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In der Logistik und im Supply Chain Management wimmelt es geradezu von Prozessen, die mit Hilfe von mathematischer Optimierung verbessert werden können. Sei es in Netzwerkplanung, der Logistikplanung, der Personaleinsatzplanung oder in der Supply Chain Planung. In der heutigen Folge des BVL Podcasts spricht unser Host Boris Felgendreher mit Dr. Sven Flake von OPTANO über die Anwendung von mathematischer Optimierung in der Logistik und im Supply Chain Management. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: - "Mathematische Optimierung" und die Abgrenzung zu "KI" und "Big Data". - Wie funktioniert softwarebasierte Entscheidungsunterstützung auf Basis mathematischer Optimierung? - Der Mehrwert von transparenten, nachvollziehbaren Entscheidungen. - Typische Einsatzgebiete: Inbound-Logistik, Produktionsplanung, Ausschreibungsunterstützung, CO₂-Optimierung. - Vorgehensweise bei Projekten: Erste Analyse mit Kunden (Fachplaner). Dann Proof of Concept auf Basis vereinfachter Modelle. Bei Erfolg: Entwicklung einer Softwarelösung mithilfe vorhandener Frameworks. - Auch Unternehmen mit Excel-gestützter Schatten-IT können geeignete Kunden sein. - Fokus liegt eher auf Reifegrad und Optimierungspotenzial als auf eingesetzten Tools. - Ablauf typischer Zusammenarbeit: Proof of Concept → Managemententscheidung → agile Softwareentwicklung. - Ziele über Kostensenkung hinaus: Auch Verbesserung des Kundenservices und Erhöhung von Flexibilität können Ziele sein. Mathematik ermöglicht dabei z. B. Service-Level-Optimierung. - Die Grenzen mathematischer Optimierung: Menschliche und politische Faktoren (z. B. Silos) können die Umsetzung behindern. - Mathematische Modelle können helfen, aber nicht alle Probleme lösen. - Datenqualität als wiederkehrendes Problem: Garbage-in/Garbage-out ist Realität. Nutzung von "Schattendaten" als Workaround. - Zukünftiger Einsatz von KI: Unterstützung bei Benutzerführung (z. B. via Sprache). Datenqualität verbessern, Unstimmigkeiten erkennen. Extraktion von implizitem Wissen aus historischen Daten. Rolle von KI in der Softwareentwicklung - und vieles mehr Hilfreiche Links: OPTANO: https://optano.com/optano-bvl-podcast/ Sven Flake auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-flake-33886481/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
In dieser Folge des BVL Podcasts spricht unser Host Boris Felgendreher mit Robert Recknagel von Blue Yonder über typische Herausforderungen in der Logistik und Supply Chain und diskutiert Lösungsansätze. Unter anderem geht es dabei im folgende Themen: - Black-Swan“-Schocks & neue Supply-Chain-Realität: Corona, blockierte Seewege, geopolitische Krisen: Unternehmen erkennen, dass End-to-End-Transparenz und durchgängige Planung (strategisch → taktisch → operativ) unverzichtbar werden. - Zölle, Handelskriege & Umgang mit Komplexität: Beispiel Automobil: Teile, die mehrfach Grenzen überqueren; Near-/Reshoring allein reicht nicht – entscheidend ist ein höherer Reifegrad im Risiko- & Netzwerkmanagement. - Inbound-Lücke & Plattform-Ansatz: Outbound-Prozesse sind meist digitalisiert, Inbound dagegen oft blind. Blue Yonder kaufte One Network, um Lieferanten, Spediteure und Produktionsabrufe in einem kollaborativen Control-Tower zu verknüpfen. - Vom „Ampel-Board“ zu echten Aktionen: Reine Visibility verursacht Kosten ohne Nutzen; erst die Kopplung mit Planung, KI-Vorhersagen und automatisierten Workflows erzeugt „Actionable Insights“. - Mensch + KI statt Voll-Autopilot. Schrittweiser Automationsgrad: Bots und Predictive Traffic unterstützen – aber erfahrene Disponenten bleiben unverzichtbar, besonders in Ausnahmesituationen. - Business-Value eines Planungstools: Beispiel Nahverkehrs-Spedition: nicht nur 10–15 % Kosteneinsparung, sondern attraktivere Arbeitszeiten und mehr Fokus auf Ausnahme-Management. - Effizienz ↔ Sustainability: Taktische Transportoptimierung (9–10 % weniger Kilometer), multimodale Küchen-Distribution (-26 % CO₂) und gemischte E-/Diesel-Flotten zeigen, dass Prozess- und Klimaziele sich ergänzen. - Zukunft des Flottenmanagements: Strategisches → operatives Flotten-Sizing, Lade-Constraints für E-LKW. - Customer-Centric Supply Chains: Trend zu individualisierten Premium-Produkten (z. B. gravierte Haushaltsgeräte) verlangt dynamische Planung, geringere Bestände und verlässliche Liefertermine in Tagen statt Wochen. - On-Demand-Modelle à la Temu: Kleinlos-Tests, Produktion erst bei echter Nachfrage → weniger Überproduktion, aber neue Regeln und Wettbewerbsdruck für etablierte Marken. - Und vieles mehr Hilfreiche Links: BVL Webinar zum Thema: "Revolution im Betrieb eigener Fuhrparks: Die ultimative End-to-End-Lösung für Flottenplanung und -steuerung." 14. Mai 2025, 11-12 Uhr: https://www.bvl.de/service/webinare/sendeplan/revolution-im-betrieb-eigener-fuhrparks-die-ultimative-end-to-end-loesung-fuer-flottenplanung-und--steuerung Robert Recknagel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/robert-recknagel/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ Blue Yonder: https://de.blueyonder.com/ BVL: https://www.bvl.de/
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Mark Klein, Chief Digital Officer der ERGO Goup AG, über die Herausforderungen und Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Versicherungsbranche. Wir tauchen tief in die Frage ein, wie die ERGO Group KI in den operativen Betrieb integriert und wie die Akzeptanz bei den Mitarbeitern gefördert wird. Hier sind 5 Highlights aus unserer spannenden Diskussion: ERGOs KI-Strategie: Mark erklärt das ambitioniertes Ziel der ERGO, bis Ende 2025 digital führend in der Branche zu sein, und beschreibt die verwendeten KPIs zur Messung des Fortschritts – von Online-Vertriebsanteilen bis hin zu digitalen Kundeninteraktionen. Wir sprechen über die Benchmarking-Strategie gegenüber anderen großen Multilinern. Der KI-Lebenszyklus bei ERGO: Wir beleuchten den Reifegrad verschiedener KI-Anwendungen bei Ergo. Während prädiktive KI (Machine Learning) bereits etabliert ist und in Bereichen wie Dokumentenmanagement zum Einsatz kommt, befinden sich generative KI und agentenbasierte Systeme noch in der Anfangsphase der Implementierung. ERGO GPT im Einsatz: Mark beschreibt detailliert die Implementierung von Ergo GPT, einem auf Azure basierenden Large Language Model von OpenAI, das mit ERGO-spezifischen Informationen angereichert wurde. Er betont die wichtigen Aspekte von Datensicherheit und Governance sowie die interne Akzeptanzsteigerung durch Schulungen und ein Multiplikatorenmodell. Über 50% der deutschen Mitarbeiter nutzen es bereits! Herausforderungen der generativen KI: Wir diskutieren die Herausforderungen der generativen KI, insbesondere das Problem von "Halluzinationen" (falsche Informationen) und wie die ERGO die Qualität der KI-Outputs sicherstellt – Stichproben, QA-Prozesse und der wichtige "Human-in-the-Loop"-Ansatz. KI-gestützte Schadenregulierung: Wir betrachten die zukünftige Rolle der KI in der Schadenregulierung. Während die Automatisierung bereits weit fortgeschritten ist, betont Mark die weiterhin wichtige Rolle des Menschen, insbesondere bei komplexeren Fällen. Er spricht über den demografischen Wandel und die Notwendigkeit der Automatisierung zur Bewältigung der steigenden Volatilität und des Fachkräftemangels. Der Fokus liegt auf der Unterstützung der Mitarbeiter, nicht auf deren vollständigem Ersatz. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Mark Klein Der Liferay Trendreport Wie digital sind die Customer Journeys? Wie schätzen sich Versicherer ein, was erwarten Kunden? Welche Maßnahmen sind geplant? Ladet euch den Trend-Report von Liferay und den Versicherungsforen herunter: Trendreport herunterladen Das QAware Whitepaper KI-Experte QAware zeigt Versicherern, wie sie mit Hilfe von KI eine automatisierte Schadenbearbeitung, effizientere Prozesse und personalisierte Angebote realisieren können. Ladet euch jetzt das aktuelle QAware-Whitepaper herunter: Whitepaper herunterladen
Hat KI das Tal der Enttäuschung schon überwunden?: Ein Blick auf den Hype-Cycle Künstliche Intelligenz ist in der Gesellschaft angekommen – das ist mittlerweile unbestreitbar. Doch wo stehen wir wirklich? Sind wir noch auf dem aufsteigenden Ast oder bereits mitten im "Tal der Enttäuschung"? In dieser Episode werfen wir gemeinsam mit Michael einen Blick auf den Gartner-Hype-Cycle und ordnen die aktuelle Entwicklung von KI ein. Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Wo steht KI im Hype-Cycle? Der Gartner-Hype-Cycle ist ein bewährtes Modell, um die Entwicklung und Marktreife neuer Technologien zu bewerten. Doch kann man wirklich von „DER“ KI sprechen? Oder müsste jede Anwendung, jedes Tool und jeder Bereich der künstlichen Intelligenz individuell betrachtet werden? Gerade Sprachmodelle zeigen beeindruckende Fortschritte in Recherchefähigkeit, Formulierungen und der Reduktion von Halluzinationen. In anderen Bereichen hingegen sind wir noch weit vom angestrebten Reifegrad entfernt. Das Tal der Enttäuschung – schon überwunden? Viele Nutzer empfinden KI als bahnbrechend, während andere sich immer noch im Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität bewegen. Trotz großer Ankündigungen – Stichwort KI-Agents – gibt es immer wieder Momente der Ernüchterung. Sind wir also schon durch das "Tal der Enttäuschung" hindurch? Oder steht uns die größte Ernüchterung noch bevor? Fazit: Die Reife von KI ist differenziert zu betrachten Die künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant, aber nicht in allen Bereichen gleich schnell. Während manche Anwendungen bereits reifen und in den Alltag integriert werden, stecken andere noch in den Kinderschuhen. Klar ist: Wir haben das Plateau der Produktivität noch nicht erreicht, und die spannende Entwicklung geht weiter. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1400 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1400 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 390 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Heute mal ohne Politik – fast. Eigentlich wollten wir nur labern, aber dann haben wir doch noch kurz technisch über die Wahl gesprochen, ich schwöre.Dafür gibt's diesmal den größten Skandal aus Rothenburg: Wichst der Dönermann wirklich in die Soße? Wir gehen den Gerüchten auf den Grund. Außerdem klären wir essentielle Fragen: Welches Obst oder Gemüse würdet ihr gerne immer im perfekten Reifegrad haben? Und wo waren eigentlich unsere Eltern, als wir uns literweise Eistee in den Rachen gejagt haben? Weitere Highlights:
In dieser Folge von "VIDEO RELOADED" habe ich Carmen Belasus zu Gast. Carmen ist Head of Sales bei CloudBridge Consulting und eine wahre Expertin im Zusammenspiel von Sales und Marketing. Mit über 35 Jahren Erfahrung in der IT-Branche, davon 17 Jahre bei Microsoft, bringt sie eine geballte Ladung Wissen mit. Wir sprechen darüber, wie Unternehmen den Reifegrad ihrer Vertriebs- und Marketingprozesse steigern können, um nachhaltiges Wachstum zu erreichen. Carmen teilt ihre Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit IT-Unternehmen und der Industrie und zeigt, warum die Balance zwischen Sales und Marketing der Schlüssel für erfolgreiche Projekte ist. Außerdem diskutieren wir, wie man durch Account-based Marketing, Pilotenprojekte und gezielte Zusammenarbeit echte Veränderungen anstoßen kann – auch bei Herausforderungen wie Silodenken oder fehlender Akzeptanz. Besonders spannend: Welche Rolle Achtsamkeit im Business spielt und wie man selbst in stressigen Zeiten Raum für Menschlichkeit schafft. Ein weiteres Highlight der Folge sind Carmens persönliche Insights. In den drei Einstiegsfragen gibt sie Einblicke in ihren Wunsch nach mehr Achtsamkeit und Menschlichkeit sowie ihre Vision eines Arbeitsplatzes zwischen Bergen und Meer. Carmen bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/carmenbelasus/ In dieser Folge erfährst Du: ✅ Wie Du Sales und Marketing erfolgreich zusammenbringst. ✅ Warum der Reifegrad Deines Teams entscheidend ist. ✅ Welche Vorteile Account-based Marketing bringt. ✅ Wie externe Expertise Veränderungsprozesse unterstützen kann. ✅ Warum Achtsamkeit auch im Business essenziell ist. _______________________________________________________ Mehr zu mein Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profi: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache.In dieser Episode spricht Nico Werner mit Nadezhda Zhekova, Information Security Governance Delivery Manager bei DIGITALL über die Einführung und den Nutzen von GRC-Tools.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache.In dieser Episode spricht Nico Werner mit Nadezhda Zhekova, Information Security Governance Delivery Manager bei DIGITALL über die Einführung und den Nutzen von GRC-Tools.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache.In dieser Episode spricht Nico Werner mit Nadezhda Zhekova, Information Security Governance Delivery Manager bei DIGITALL über die Einführung und den Nutzen von GRC-Tools.
Wie beurteilen deutsche Unternehmen ihren Reifegrad in Bezug auf KI und welche Herausforderungen sehen sie? Darüber diskutiert Benedikt Höck, Head of AI und Partner bei KPMG Deutschland, im Podcast mit Redakteur Jürgen Hill. Hören Sie in unserem Podcast, wie Unternehmen erfolgreich KI-Strategien entwickeln und umsetzen können.
Diesmal dreht sich alles um das spannende Thema AI Tools für Produktmanagement. Tim Klein spricht mit Alexej Antropov, dem Entwickler des sogenannten KI-Radars. Dieses Radar bietet eine strukturierte Übersicht über die Vielzahl von KI-Tools im Produktmanagement und gibt damit eine gute Orientierung. Alexej erklärt, wie er aus seiner Erfahrung und intensiven Recherche diesen Überblick geschaffen hat, der Product Ownern und Produktmanagern einen tollen Marktüberblick der wichtigsten AI Tools in der schnelllebigen Welt der KI-Technologien gibt. Das KI-Radar ist so konzipiert, dass es nach Rollen und Anwendungsfällen in der Produktentwicklung strukturiert ist. Egal, ob man als Designer, Product Owner, Engineer oder im Team tätig ist – das Radar hilft, relevante Tools zu entdecken und deren Reifegrad einzuschätzen. Das Radar umfasst dabei nicht nur etablierte Anwendungen wie Microsoft Copilot, sondern auch experimentelle und vielversprechende Tools. Seine Motivation ist es, die Innovationskraft von Teams zu steigern und das Thema KI pragmatisch und praxisnah in den Arbeitsalltag zu integrieren. Im Gespräch hebt Alexej Antropov hervor, dass die Nutzung von KI-Tools seines Erachtens nicht nur die Effizienz erhöhen kann, sondern auch völlig neue Möglichkeiten eröffnet; etwa beim schnellen Erstellen von Prototypen oder der Analyse von Nutzerinterviews. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wie Unternehmen das Potenzial von KI erschließen können, ohne sich in der Komplexität des Themas zu verlieren. Alexej empfiehlt eine iterative Herangehensweise: klein anfangen, experimentieren und lernen. Das Radar selbst ist ein dynamisches Projekt, das sich durch kontinuierliches Feedback (auch von euch!) und neu entdeckte Tools weiterentwickelt. Alexej sieht es als Community-Tool, das also auch durch Beiträge anderer Produktmenschen lebt. Datenschutz und die europäische Gesetzgebung sind für ihn wichtige Kriterien bei der Auswahl der Tools, was das Radar besonders für Unternehmen in der EU attraktiv machen dürfte. Wer sich als Produktmensch mit KI auseinandersetzt, hat die Chance, nicht nur effizienter im Produktmanagement zu arbeiten, sondern auch frühzeitig neue Kompetenzen zu entwickeln. Doch wie fängt man an mit KI zu nutzen? Alexej rät: Einfach Machen! Denn jeder muss irgendwo anfangen. Sein Tipp lautet daher: Geht das Thema einfach in eurem eigenen Tempo an, Hauptsache ihr beginnt damit. Das KI-Radar bietet hierfür eine wertvolle Orientierungshilfe und guten Startpunkt. Es lädt dazu ein, neugierig zu sein und die Möglichkeiten von KI aktiv zu nutzen. Wertvolle Quellen: - Das KI-Radar für Produktmanagement & Software-Entwicklung findet ihr in der jeweils aktuellen Fassung hier: https://www.beyondbacklog.de/p/das-ki-radar-fur-produktmanagement-und-software-entwicklung - Alexej hat sein KI Radar auch schon mal in einem sehr guten Talk (auf Englisch) vorgestellt. Zu diesem Talk findet ihr hier eine sehr gute und detaillierte Darstellung: https://www.beyondbacklog.de/p/product-tank-munich-orga-fitness-in-the-age-of-ai-tool-radar-web-product-development-dovetail-miro-juttu-claude-uizard - Miro im AI Einsatz (inkl. Link zum Prototyping) und den Post von Alexej dazu gibt es hier: https://www.beyondbacklog.de/p/auswerten-von-kunden-interviews-mit-miro-ai-guide-template Folgende ältere Podcast-Episoden werden von Tim im Gespräch genannt, die super zu dieser Folge passen: - AI als Wingman für Product Owner - Produktentwicklung von AI Produkten - Wie No-Code Tools Produktteams helfen können - Guerilla Discovery - wenn der Kontext Product Discovery nicht aktiv unterstützt Wer weitere Fragen an Alexej hat oder ihm selber gute AI Tools für Produktmanagement empfehlen kann, die er noch nicht auf seinem Radar hat, erreicht ihn am besten über sein LinkedIn Profil (linkedin.com/in/alexejantropov/) oder per Mail: alexej@valuerebels.com. Seine Website und vor allem seinen Newsletter findet ihr unter beyondbacklog.de
Eine neue Folge NachspielDEICH ist da! In der aktuellen Podcast-Episode sprechen Host Alexandra von Lingen und DeichStube-Reporter Malte Bürger über den dreckigen 1:0-Sieg des SV Werder Bremen im DFB-Pokal gegen den SC Paderborn, den nächsten Auswärtserfolg unter Coach Ole Werner, die Matchwinner Marvin Ducksch, Michael Zetterer und vieles mehr. Der SV Werder Bremen hat im DFB-Pokal-Zweitrunden-Duell gegen den SC Paderborn in der Home Deluxe Arena nicht seinen besten Tag erwischt, aber trotz eines zähen Auftritts das Achtelfinale erreicht. In der neuen Podcast-Folge NachspielDEICH analysieren Host Alexandra von Lingen und DeichStube-Reporter Malte Bürger den Pokal-Krampf: Lag es am schlechten Platz, der Einstellung, dem widerspenstigen Gegner oder einer Mischung aus allem? Und: Welche Rolle spielte Werders neuer Reifegrad fürs Weiterkommen? Was bedeutet der Achtelpokal-Einzug für den weiteren Saisonverlauf? Außerdem: Warum ist Matchwinner Marvin Ducksch plötzlich in Top-Form? Und wieso läuft es für Leo Bittencourt, Michael Zetterer und Oliver Burke (wieder) so gut? NachspielDEICH ist ein Fußball-Podcast der DeichStube. Host Alexandra von Lingen spricht nach jedem Bundesliga-Spiel des SV Werder Bremen mit dem Reporter der DeichStube, der das Match der Grün-Weißen live im Stadion verfolgt hat. Furiose Werder-Siege, bittere Pleiten und alles, was dazwischen liegt – NachspielDEICH geht in die Analyse! Und die Werder-Fans können mitmachen: Schickt Eure Fragen nach den Spielen als Text- oder Sprachnachricht an die 0160 98218884 – und die Werder-Analyse NachspielDEICH liefert die Antworten. Neue Folgen gibt es ab sofort immer am Tag nach der Werder-Partie überall, wo es Podcasts gibt.
Thu, 19 Sep 2024 02:00:00 +0000 https://scalingchampions.podigee.io/241-new-episode 79d7ecfd0345a2f21dc2ccd1aaa94adb In dieser Episode diskutieren Johannes Rasch und Eric Osselmann die verschiedenen Reifegrade im Vertrieb, die für mittelständische IT-Unternehmen relevant sind. Sie stellen ein Reifegradmodell vor, das Unternehmen dabei helfen soll, ihre Vertriebsstrategien zu optimieren und zu skalieren. Die Diskussion umfasst die Herausforderungen, die Unternehmen in den verschiedenen Reifegraden erleben, sowie die notwendigen Schritte, um von einem Reifegrad zum nächsten zu gelangen. Die Episode bietet wertvolle Einblicke in die Strukturierung von Vertriebsprozessen, die Bedeutung von Rollenverteilungen und die Notwendigkeit von Führungsstrukturen im Vertrieb. Kapitel 00:00 Einführung in die Reifegrade im Sales 04:17 Das Reifegrad-Modell von Scaling Champions 06:38 Reifegrad 1: Grundlagen des Vertriebs 12:04 Reifegrad 2: Strukturierte Ansätze im Vertrieb 21:22 Reifegrad 3: Rollenverteilung und Lead-Generierung 25:58 Reifegrad 4: Führungsstrukturen im Vertrieb 30:15 Reifegrad 5: Skalierbare Vertriebsstrukturen 34:47 Fazit und Ausblick auf zukünftige Themen Unsere Doku-Serie: “Die Aufsteiger - Deutschlands Scaling Champions” Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Per Whatsapp: 0162 6734417 Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Eric Osselmann Johannes Rasch Unsere Bücherliste zum Podcast Unsere Weinliste zum Podcast 241 full no Johannes Rasch & Eric Osselmann
Welche Fails kann man machen, wenn man eine CDP implementiert? Wie setzt man eine CDP erfolgreich ein? Was bedeutet es, im Mittelstand von on-premise in die Cloud zu wechseln? Und warum ist Projektmanagement ein gutes Zeichen dafür, dass man beim Reifegrad in Data wächst? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Klaus Maaßen spricht. Der verantwortet bei Bitburger Digital das Team Data Analytics und Data Science – und das deckt die gesamte Bandbreite der Daten-Wertschöpfungskette ab! Klaus ist halb Quereinsteiger, halb Autodidakt und hat bei Bitburger Digital angefangen, um Themenfelder anzugehen, die aus irgendwelchen Gründen vorher noch nicht abgedeckt waren. Ein Beispiel dafür ist das CRM, Bitburger hat nämlich eine hohe Menge an loyalen Newsletter-Abonnent:innen. Klaus war klar: Der Datenpool muss angereichert werden, sodass dann eine personalisierte Interaktion möglich ist! Dafür kam ihm auch eine Customer Data Platform in den Sinn. Der erste Case dafür: Endkonsumenten, von denen eine Privatadresse vorhanden ist, Gastro-Empfehlungen zusenden. Die Skalierbarkeit war technisch gegeben, die Fehleranfälligkeit allerdings unfassbar. Geo-Daten sind halt nicht so einfach und man benötigt ein System, das gut mit diesen Daten arbeitet – vor allem, wenn 70% der Use Cases auf Geo-Daten aufsetzen. Bei den fertigen CDPs gab es immer wieder Hindernisse, durch das das Team nicht weiterkam. Ihr Learning war also, Use Case-basiert auf die Suche nach einem Tool zu gehen und nicht eine CDP einzuführen, weil das gerade im Trend liegt. Durch eine klare Definition der Use Cases entstand dann auch bei den Fachbereichen ein großer „Haben-Wollen-Effekt“. Klaus erzählt u.a. von der Kronkorken-Aktion: In den Kronkorken waren zur EM QR-Codes, die man über die Bitburger-App scannen konnte und so direkt sehen konnte, ob man gewonnen hat. Die App hat ein starkes Potential – nun werden auch kommende Use Cases über die App ausgespielt, um über die Aktion hinaus Mehrwert zu generieren. Außerdem erzählt Klaus davon, dass das Unternehmen gerade den Shift von on-Premise in die Cloud gemacht hat. Klaus‘ Tipps: Macht Euch Use Cases bewusst und kommuniziert – denn wenn wir nicht kommunizieren können, was wir in der Lage sind zu bauen, dann können andere es nicht haben wollen! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Klaus: https://www.linkedin.com/in/klausmaassen/ Zur Webseite von Bitburger Digital: https://www.bitburger-digital.de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:37 Vorstellung Klaus Maaßen 00:03:29 Bitburger vs. Bitburger Digital 00:04:40 Team-Aufbau 00:07:55 Infrastruktur & Architektur 00:09:25 Optimierung des CRM-Systems 00:10:50 Customer Data Platform 00:12:45 Use Cases der CDP 00:19:38 Implementierung der CDP 00:21:42 Make or Buy 00:24:02 EM-Kronkorken-Aktion 00:25:35 Potential einer App 00:26:24 Governance 00:28:02 Transformation 00:29:17 Von on-Premise in die Cloud 00:33:19 Zukünftige Use Cases 00:34:19 Tipps von Klaus 00:36:45 Klaus‘ Data-Game
Aufgehoben – aber doch nur aufgeschoben? In unserer heutigen Podcast-Folge von „Customer Love“ diskutieren Dimitrios Haratsis und Joachim Stalph Googles Hin und Her um Third Party Cookies. Nun fallen diese im marktführenden Browser doch nicht weg – und nun ist das Problem gelöst? Joachim plädiert klar dafür, dass werbetreibende Unternehmen sich weiterhin der Marschroute einer First Party-Datenstrategie stellen sollen. Joachims Argumente: - Google allein ist nicht die ganze Wahrheit. - Googles Ankündigung „User Choice“ klingt nach Opt-in – und Opt-in führt zu Datenverlust. - Unternehmen mit Reifegrad erkennen, dass operative Druck, eine Antwort auf die prekäre Situation um Datenqualität und -quantität zu finden, bestehen bleibt. #rcommerce #relationshipcommerce #customerlove #podcast #cookiekalypse #firstpartydata Mehr über R-Commerce: Das Buch: https://www.r-commerce.de/ R-Commerce bei elaboratum: https://www.elaboratum.de/relationship-commerce/ R-Commerce in der Presse (Auswahl): https://www.omt.de/e-commerce/relationship-commerce/ https://onlinemarketing.de/e-commerce/was-ist-eigentlich-r-commerce https://www.cmm360.ch/r-commerce-und-die-bedeutung-der-kundenpsychologie https://www.digitalwiki.de/begriffe/relationship-commerce-r-commerce/
Paprikaschoten sind zuerst grün, geschmacklich herb und bitter. Mit zunehmenden Reifegrad werden unterschiedliche Farbstoffe gebildet, die Paprika wird gelb und schließlich rot. Die gelbe Schote ist im Geschmack mild, wohingegen die rote eher süßlich schmeckt. Mit dem Wechsel der Farben verändern sich auch die Inhaltsstoffe der Schoten, der Vitamin-C-Gehalt steigt rasant. Unser Genussforscher Thomas Vilgis verarbeitet rote Paprika zu einem köstlichen Püree, das zudem eine Menge Carotinoide enthält, eine Vorstufe von Vitamin A, das unseren Zellen bei der Abwehr von freien Radikalen hilft.
Die Vorarbeit ist geschafft: Sie haben Ihre neue Software für Projekt- und Portfoliomanagement (PPM) mit zentraler Datenhaltung ausgewählt. Jetzt geht es um die eigentliche Einführung dieses PPM-Tools. Doch auf was ist hierbei zu achten, damit die Akzeptanz hoch ist und der erwartete Nutzen des Tools auch tatsächlich eintritt?
Podcast, Natur - MagieLammas, das Fest der Schnitterin oder der KräuterweiheHeute wollen wir mit euch wieder einen Schritt im Jahreskreis gehen. Wir möchten gemeinsam mit euch in die Energie des Schnitterinnenfestes eintauchen. Lass uns gemeinsam das Mondfest Lammas/Lughnasad oder ganz einfach die Kräuterweihe feiern.Die Schnitterin ist verantwortlich für den Schnitt zum richtigen Zeitpunkt, zu früh ist unreif, zu spät ist überreif und verdorben. Der August eignet sich dazu unsere Projekte, Ziele auf ihren Reifegrad überprüfen. Was ist es wert weiter zur Vollendung gebracht zu werden. Vielleicht sind es aber auch zu viele Projekte und sie nahmen sich gegenseitig den Raum und die Nahrung? Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche und schauen was wir opfern können um das Wichtige, die Essenz zu stärken. Finde den richtigen Zeitpunkt und durchtrenne was gelöst werden muss.
"Ricke die Zicke" hat Hannas liebevoll gepflanzten Selbstversorger-Gemüsegarten aufgefressen und die Empörung ist groß. Gleichzeitig freuen sich Zora und Hanna über die tollen Reaktionen auf ihre Geburtstagsfolge. Danke, Cream-Team, ihr seid die Besten! Hanna genießt weiterhin ihr Haus im Grünen und lässt uns an ihren Plänen teilhaben. Zora hat in den letzten zwei Wochen fast pausenlos vor der Kamera gestanden und erzählt euch von ihren spannenden Erlebnissen, besonders von einem intensiven Dreh mit Koch-Kollege Tim Mälzer. Ein Highlight der Folge ist Hannas Catering für die Bürgermeister des Kreises Fläming, bei dem sie vorwiegend lokal angebautes Bio-Gemüse verarbeitet hat. Möchtet ihr wissen, was sie gekocht hat? Hanna verrät es euch. Im Dreierlei dreht sich heute alles um die Lieblings-Steinobstsorten von Hanna und Zora. Es wird über Reifegrad und Saftigkeit geschwärmt, Kindheitserinnerungen werden geteilt und Zora hat einen Culinary Hack für euch. In der Service-Rubrik berichtet Hanna begeistert von einem Bioland-Hof, der seine Landwirtschaft so umgestellt hat, dass er dem Klimawandel trotzt. Lasst euch von ihrer Begeisterung anstecken! Zora hat in den letzten Wochen oft auf ihrer Dachterrasse gegrillt, was ihren Nachbarn dazu veranlasst hat, sich zu beschweren. Ratet mal, wie Zoras „Ja“ auf die Frage ankam, ob jetzt jeden Abend gegrillt werde. Außerdem holt sich Zora Rezeptideen von Hanna für ein bevorstehendes Grillen mit ihren Schwiegereltern in spe. Zum Abschluss erzählt Hanna beim Feierabendbier von ihrem Plan, am Wochenende für ihre Vermieterin und deren Familie Tomahawk-Steaks zu grillen. Und Model-Zora bereitet sich auf ein Fitting für ein bevorstehendes Fotoshooting und einen Autokauf vor. Eine Folge wie ein Grill-Abend bei Freunden: Unterhaltsam, lecker und garantiert nicht fett-reduziert, sondern Doppelrahmstufe.
Jonas‘ Internet ist abgekackt. Aber trotzdem läuft die Folge – langsam haben die Jungs die Technik ja im Griff! Und anscheinend auch ihre Gesundheit, Jonas war nämlich gerade bei einem Management Check up, da wurde er 4-5 Stunden durchgecheckt. Tim nennt das übrigens große Hafenrundfahrt. Er weiß: Sein Körperfett ist vorhanden! Deswegen hat er sich jetzt billig auf Aliexpress einen dieser Health-Ringe gekauft. Er will nämlich erstmal checken, ob das mit dem Health-Check so funktioniert! Jonas hat von Siemen neue Tipps für Bücher bekommen. In dem letzten Buch, das er gelesen hat, ging es darum, wie man eine eigene Strategie im Unternehmen etabliert. Wichtig ist, erstmal den Status Quo des Unternehmens abzuchecken. Du musst verstehen, wie die Kultur und Organisation im Unternehmen aussehen, sonst kann die beste Strategie nicht funktionieren. Oft kommen Strategie-Tipps von externen Berater:innen, die sowas sagen wie: „Ihr müsst jetzt in die Cloud“. Die machen sich aber selten Gedanken darüber, wie man die gesamte Organisation dabei mitnimmt. Die Strukturen, die in anderen Unternehmen funktioniert haben, kann man auch nicht auf neue stülpen. Damit hat Tim schon schmerzhafte Erfahrungen gemacht. Strategien müssen immer auf das Unternehmen angepasst sein, sonst kann man sie nicht etablieren. Dazu gehört auch, zu verstehen, warum Dinge so gemacht werden, wie sie gemacht werden – Politik halt! Die Menschen, die solche Strategien anstoßen, müssen gar nicht so lange im Unternehmen bleiben. Deswegen ist Tim auch fest davon überzeugt, dass es einen Chief Data Officer nicht mehr als 2 Jahre im Unternehmen geben muss, danach benötigt man jemanden mit einem anderen Fokus. Dann geht es noch um Principal-Stellen und das problematische Peter-Prinzip: Das heißt, dass Du immer weiter befördert wirst, bis Du nicht mehr gut performen kannst. Tim ist gerade übrigens in seinem Traumjob, er würde ungern wieder zurückgehen und nur People managen. Was ihn nämlich am meisten gestresst hat, war die Fremdsteuerung. Er kann schlecht loslassen und mischt gerne im Maschinenraum mit rum. Jonas schaut sich übrigens am liebsten an, was Teams mit welcher Technologie schon umgesetzt haben, um den Reifegrad zu beurteilen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum allen wichtigen Links rund um Tim: https://linktr.ee/twiegels Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Kapitel: 00:00:00 Große Hafenrundfahrt 00:03:32 Health-Checks 00:04:52 Die Basis für Strategie 00:08:55 Man kann das Alte nicht mitnehmen 00:11:44 Politik verstehen 00:14:04 Surveys 00:16:03 Knowledge erkennen 00:18:34 Führungsstile 00:23:31 Operative Führungskräfte 00:24:59 Principal-Stellen 00:27:04 Das Peter-Prinzip 00:28:39 Tim's Traumjob 00:33:10 Fazit der Folge
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Flut im Ahrtal: Versicherer haben 90 Prozent der Schäden reguliertDrei Jahre nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal geht die Schadenregulierung der Versicherer in die Abschlussphase. „Mit rund 7,5 Milliarden Euro sind inzwischen gut 90 Prozent der Schadensumme ausgezahlt“, sagt die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Anja Käfer-Rohrbach. Alle gemeldeten Hausratschäden seien erstattet und die entsprechenden Rückstellungen aufgelöst worden. Für die knapp zehn Prozent der noch nicht ausgezahlten Schadensumme hätten die Versicherer Rückstellungen von knapp einer Milliarde Euro gebildet. Neodigital mit neuem CEODie Neodigital Versicherung AG hat Stephen Voss zum neuen CEO ernannt. Gleichzeitig rückt Stefan Wirtz, der von Ernst & Young (EY) zur Neodigital kam, in die Position des Vorstands für Vertrieb auf. Zudem wird Anzhela Kuts, seit dem Gründungsjahr 2017 bei Neodigital, zum Vorstand Governance und HR berufen. die Bayerische steigert Beitragseinnahmen deutlichDie Versicherungsgruppe die Bayerische hat im Geschäftsjahr 2023 die Brutto-Beitragseinnahmen um rund 17 Prozent auf 914 Millionen Euro steigern können. In der Sparte Leben verbuchen die beiden Lebensversicherer einen Anstieg der gebuchten Beiträge um gut 19 Prozent auf rund 690 Millionen Euro. Im Neugeschäft Leben wurde mit einem Plus von 31,4 Prozent und damit rund 1,7 Milliarden Euro Beitragssumme ein neuer Wachstumsrekord aufgestellt. Die Komposit-Tochter erreichte mit gebuchten Beiträgen in Höhe von 225 Millionen Euro ein Wachstum von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nürnberger mit neuem Schutz für Besitzer von Gewerbe-ImmobilienDie Nürnberger Versicherung hat ihre Produktlinie Business Line um eine gewerbliche Gebäudeversicherung erweitert. Das Produkt ist für Besitzer von gewerblich genutzten Immobilien entwickelt worden. Von Feuer über Rohrbruch bis hin zu Elementar, Glas und Fotovoltaik sind alle Risiken versicherbar. Die einzelnen Versicherungen sind aufeinander abgestimmt und können flexibel kombiniert werden. Der Versicherungsschutz für Gebäudetechnik und Fotovoltaik-Anlagen kann dabei um technische Gefahren erweitert werden. Für Neubauten ist die Feuerversicherung während der Bauzeit für 24 Monate beitragsfrei. Cogitanda startet in FrankreichDer Cyberversicherer Cogitanda Dataprotect AG weitet seine Aktivitäten in Europa aus und wird ab dem 1. Juli 2024 sein Angebot an Risikoprävention, Versicherungslösungen und Schadenmanagement auch französischen Unternehmen bis zu einem Umsatz von 250 Millionen Euro anbieten. Unternehmen beim Reifegrad der Cybersicherheit eher trägeIm Vergleich zum Jahr 2023 ist der Reifegrad der Cybersicherheit großer, international agierender Unternehmen um lediglich ein Prozent auf nun 53 Prozent gestiegen. Der Finanzsektor schneidet mit einem Reifegrad von 60 Prozent am besten ab, wobei es deutliche Unterschiede im Reifegrad zwischen den großen Banken und Versicherern gibt. Das ist das Ergebnis der Wavestone Cyber Benchmark 2024.
Wann braucht man eine CDP? Macht es überhaupt Sinn, eine CDP einzusetzen und wann braucht man sie? Ist eine CDP notwendig, um Marketing in den nächsten 3-4 Jahren erfolgreich umsetzen? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IST BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Robin Geier spricht. Robin ist Director Digitalstrategy und Business Value bei mParticle, einem SaaS-Anbieter einer Customer Data Platform, die Realtime-Data, Governance und AI miteinander vereint. Robin sitzt während der Aufnahme in der Sonne auf Mallorca, ist aber regelmäßig auch unterwegs, was in der Consultancy-Rolle gang und gäbe ist. Die beiden CDP-Fans kennen sich von Tealium, wo Robin vorher beschäftigt war. Sie tauchen ab in eine Diskussion über die Reifegrade von Unternehmen und darüber, dass viele Unternehmen gerne schon mit Machine Learning und Artificial Intelligence starten wollen, aber noch nicht so weit sind. Wichtig ist es dann, nochmal Back-to-Basics zu gehen und zu hinterfragen, wie die eigene Customer Journey aussieht. Für die Einführung einer CDP sollten dann vorher auch Milestones festgelegt werden. Eine CDP steht für Automatisierung, doch erstmal sollte man herausfinden, wo die eigenen Herausforderungen liegen und wo Technologie eingesetzt werden sollte, um Geschwindigkeit auf die Straße zu bringen. Ein weiterer Punkt ist es, sich anzuschauen, wo überhaupt die Konstanten im Unternehmen sind, bei denen es sich lohnt, eine Automatisierung zu machen und wie man das Thema Datenschutz dann wirklich abbilden kann. Für Robin bleibt es relevant, sinnvolle Use Cases zu haben. Dafür bringt er auch einige Beispiele. Für Jonas ist der erste Use Case immer die Personaisierung der Website. Recommendation Engines alleine reichen da nicht mehr aus. Er findet die Idee spannend, die Idee vom stationären Handel und die Beratungsqualität auf online zu projizieren. Es gibt so viele Experten, die müssten die Köpfe zusammenstecken. Für Robin ist der Use Case mit dem besten Time to Value, also mit schnellen Ergebnissen immer noch Lookalikes für Paid Media-Kanäle und die Neukundengewinnung zu erstellen. Die beiden sind sich einig: Ein richtig gutes Vorgehen ist es, erstmal den Reifegrad der einzelnen Kanäle festzustellen, dann Use Cases festzulegen und sich dann gegenseitig zu challengen. Diese Folge wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung von mParticle. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Robin: https://www.linkedin.com/in/robingeier/ Zur Webseite von mParticle: https://www.mparticle.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback
In dieser Folge ssprechen Erik Siekmann und Daniel Distler über Marketing Transformation. Erik hat nämlich nicht nur eine eigene Boutique Beratung für Marketing Transformationsthemen sondern auch schon über 180 Podcast Episoden mit hochkarätigen Gästen produziert und insofern viele spannende Insights dabei. Ganz besonders werden wir uns dem Marketing Hype Phänomen widmen d.h. dem vermeindlichen Glauben, dass eine Technologie oder ein Thema der Heilsbringer im Marketing ist und wie die Branche diese Hypes fördert. Es geht erst einmal darum die richtigen Fragen zu stellen "was möchte ich eigentlich erreichen?". Eigene Prozesse, Fähigkeiten und Konzepte sowie Use Cases sollten dabei im Vordergrund stehen und nicht ein konkretes Tool wie bspw. ein dedizierter CDP Anbieter. Daneben gehen wir detailliert auf die verschiedenen Protagonisten im Transformations Game ein: welche Rolle hat bspw. der CMO, ein Marketing Spezialist, amerikanische Mediaeinkaufsplattformen, (Unternehmens-)Beratungen oder Mediaagenturen. Schlussendlich gehen wir auch auf unterschiedliche Unternehmenstypen und deren Reifegrad bei der Herangehensweise von Transformationsprozessen ein. Führende Unternehmen ziehen dabei Talente auch deutlich besser an als "Legacy Unternehmen" mit geringerem Marketing Verständnis. Top-Down Ansätze von amerikanischen Unternehmen ohne Einbeziehung der Fachabteilung führen dabei zudem im Worst Case zu Verstimmungen im Unternehmen ohne kurzfristig Mehrwerte zu generieren. Wir alle befinden uns konstant in Transformationsprozessen insb. im dynamischen Online Marketing Umfeld. Diese Folge ist für alle Marketing Experten und Entscheider die einen kritischen aber auch konstruktiven Blick auf Veränderungsprozesse im Marketing vornehmen wollen.
Braucht man überhaupt noch einen Chief Data Officer oder ist die Rolle mittlerweile gestorben? Wie sieht die Transformation in der Zukunft aus? Braucht man für Transformationsthemen Data und AI? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der unser Host Jonas Rashedi mit Claudia Pohlink spricht. Die kommt aus Berlin und leitet bei der Deutschen Bahn das Data Intelligence Center – dort beschäftigt sie sich mit Data Governance, Data Catalogue, Datenarchitektur und Data Literacy. Die Kernfrage dieser Episode ist: Ist die Rolle des CDO tot? Claudia holt etwas weiter aus, denn als sie mit Data anfing, da hieß das ganze Thema noch BI. Später ploppten dann die ganzen C-Level-Positionen auf: Chief Data Officer, Chief Digital Officer oder sogar Chief AI Officer. Für sie ist es wichtig, mit Data einen konkreten Mehrwert zu bringen, denn sonst hinterlässt man verbrannte Erde. Man hat die Aufgabe, den Beweis anzutreten, dass sich das Investment lohnt und dass Verbesserungen entstehen. Jonas überlegt sich zurzeit, wie sich auch seine Rolle verändern soll – vom Chief Data Officer eventuell zum Chief Digital Officer? Doch braucht man das alles überhaupt noch? Claudia vergleicht das mit E-Mails schreiben: Man braucht keine Person, die dafür sorgt, dass alle E-Mails schreiben können. An den Punkt müssen wir mit Data auch kommen, dass es normal ist, dass sich alle in einem gewissen Rahmen mit Data auskennen. Jonas erzählt daraufhin von der Idee des CDO on demand, der also nur für eine bestimmte Zeit im Unternehmen ist und dort Ideen vorantreibt. Claudia sagt, dass man da vorsichtig sein muss, weil wenn man damit zu offen spielt, dann denken viele: Sobald die Person wieder weg ist, ist alles wieder so wie vorher! Für den Mittelstand lohnt es sich in ihren Augen, dass eine Person eine Zeit lang nichts anderes macht, als das Datenthema nach vorne zu treiben. Dann geht es um den Reifegrad, die Idee der beiden Data-Enthusiasts ist es, den für alle Themen im Unternehmen zu messen und zu analysieren. So kann man dann Personen an die Bereiche setzen, an denen Schwächen sind, bzw. wo das Thema noch nicht ganz ausgereift ist. Wie wäre es dann, eine Person zu haben, die in den verschiedenen Positionen springt und diese vorantreibt? Sozusagen einen CXO, wobei das X immer durch die entsprechende Stelle ausgetauscht wird? Claudia und Jonas haben die Idee, Benchmarks zu etablieren, um diese Reifegrade zu messen. Das kommt allerdings mit vielen Wenns und Abers einher – auch wenn wir uns alle gerne mit Amazon und Spotify vergleichen, sind das amerikanische Unternehmen, die man nicht einfach kopieren kann. Größe, Kultur, Technologie – das sind alles Gründe, die ein Unternehmen davon abhalten. Hier benötigt man einen CDO, welcher diese Dinge für das eigene Unternehmen umsetzen und anpassen kann. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Claudia: https://www.linkedin.com/in/claudia-pohlink/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:01 Vorstellung Claudia Pohlink 00:02:48 Ist der CDO tot? 00:07:34 Von Data zu Digital 00:09:33 Data Literacy 00:11:06 CDO on Demand 00:13:37 Transformation etablieren 00:16:03 Reifegradanalyse 00:22:19 Benchmarks etablieren 00:26:20 Data Culture 00:30:21 Erfolg von Innovationen 00:36:08 Claudia's Data-Game
In dieser Learn Or Die Folge sprechen wir über Empowerment Leadership im Unternehmenskontext. Dabei geht es darum, wie Führungskräfte ihren Mitarbeitenden ermöglichen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, indem sie Entscheidungsbefugnis und Verantwortung übertragen. Wir diskutieren die Vorteile dieses Ansatzes, die verschiedenen Ebenen der Empowerment-Förderung und wie Führungskräfte Mitarbeitende entsprechend ihrem Reifegrad führen können. Außerdem beleuchten wir, wie Empowered Learning Unternehmen dabei unterstützen kann, Mitarbeitende zu ermächtigen, selbständig zu lernen und Wissen einzusetzen. Viel Spaß beim Hören!
CHANGE NOW oder später – der Podcast rund um Veränderung mit Frank Peters
Wenn Workshops zur Ideensammlung oder Problemfindung scheitern, liegt es nicht selten daran, dass es an einem klaren Ziel, einem festen Rahmen fehlt. Oft lohnt es sich, Schritt für Schritt vorzugehen und den Prozess an den Reifegrad und die Erfahrung des Teams anzupassen. In der heutigen Folge gehe ich auch darauf ein, welche Vor- und Nachteil es hat, als Führungskraft schon mit einer klaren Vorgabe oder ersten eigenen Idee in den Workshop zu starten.
Vorbilder sind besser als Vorschriften. Man braucht natürlich die richtigen Vorbilder. Ein solches Vorbild ist Josia. Ein Kinderkönig könnte man sagen. Es ist wirklich spannend zu sehen, was er schon in jungem Alter schon für einen geistlichen Reifegrad hatte. Lass dich von Josias Leben ermutigen für und mit dem Herrn zu leben, vielleicht ist auch ein Neustart oder überhaupt erst ein Start mit dem Herrn dran. Dann kann Josia dir da ein gutes Vorbild sein!
Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Per Whatsapp: 0162 6734417 Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn [Eric Osselmann ](http://bit.ly/37ttBsl) [Johannes Rasch](http://bit.ly/31ZMORj) Unsere Bücherliste zum Podcast: https://bit.ly/2PmVe2U Unsere Weinliste zum Podcast: https://bit.ly/2MNqpD8
Was ist ein Hub-Hub-Spokemodell? Was bedeutet Datenkultur in einem sehr großen Unternehmen? Und wie etabliert man diese? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS. Host Jonas Rashedi interviewt Stefanie Babka, die als Global Head of Data Culture bei Merck arbeitet. Das Unternehmen ist schon über 355 Jahre alt, immer noch in Familienhand und ist im Bereich Science and Technology unterwegs. Stefanie erzählt zunächst, wie sie in die Rolle gekommen ist und warum Data Culture so ein wichtiges Thema für Unternehmen ist. Denn in ihren Augen soll die Power dorthin, wo die Opportunities sind und die Fragen, die mit Data beantwortet werden sollen. Doch warum baut man das als Hub-Hub-Spoke auf? Stefanie erklärt die Aufgaben der unterschiedlichen Hubs. Um die Datenkultur im Unternehmen zu etablieren, haben Steffi und ihr Team einiges gemacht. Es gibt ein zentrales Data & Analytics-Ecosystem, sogar mit eigener Marke, um die Motivation und die Verbundenheit zu stärken. In ihren Augen muss man die Herzen, die Köpfe und die Herde erreichen. Schließlich ist Datenkultur nicht dadurch abgeschlossen, dass man tolle Technologien implementiert hat und der Change erstmal vollzogen ist! Schließlich geht es noch darum, wie man das Top-Management von Data überzeugt. Stefanie hatte das Glück, dass sie durch Storytelling das Board mitnehmen konnte und so ein Vorleben gut möglich war. Dann war nur noch das Mid-Level-Management zu knacken. Bottom-up suchte sie sich Evangelisten und baute Communities auf, gab Materialien und Schulungen. Zusätzlich werden diejenigen, die Use Cases bauen, besonders unterstützt. Und es gibt bei Merck sogar ein Escape-Room-Spiel, bei dem man sich mit Data auseinandersetzen muss. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Stefanie: https://www.linkedin.com/in/stefaniebabka/ Zur Webseite von Merck: https://www.merckgroup.com/de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:02 Vorstellung Stefanie Babka 00:01:58 Aufbau von Merck 00:03:50 Data Culture aufbauen 00:07:48 Die Aufgaben der verschiedenen Hubs 00:10:06 Reifegrad bei Data 00:12:11 Datenkultur entwickeln 00:18:54 Datenkultur im Management 00:25:37 Lieblingsmaßnahme 00:27:22 Prozesse für Datenkultur 00:30:53 GenAI 00:33:00 AI in der Zukunft 00:35:03 Steffi's Data-Game
Die neueste ?innovative? Idee eines Schweizer Lebensmittelhändlers ist ausgesprochen flauschig, um nicht zu sagen elastisch. Es geht um den Avocado-Scanner, der probeweise in zwei Supermärken eingeführt werden soll. Damit soll es möglich sein, den Reifegrad der Früchte berührungslos festzustellen. Klar, davon träumen auch alle Eltern, wenn es um den Reifegrad ihrer Früchtchen geht und alle Paare, die wissen wollen, ob ihr Alltag noch angenehm cremig oder schon richtig hart geworden ist. Mit so einem innovativen Scanner ließe sich außerdem der genaue Aggregatszustand von Bananen, Camembert und sogar Sixpacks ermitteln. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Wie baut man eine Data-Community auf? Was ist das überhaupt? Und wie baut man nach und nach, basierend auf dem Reifegrad eines Unternehmens, eine Data Driven Company auf? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Bartosch Andreas Pliszek spricht. Der nennt sich selbst Corporate Influencer in Data & AI Literacy, Strategy and Transformation und arbeitet bei der BSH Home Appliances Group, einem Teil der Bosch Gruppe, unter der u.a. Marken wie Bosch Hausgeräte, Siemens Hausgeräte und Constructa, sowie einige Home Connect-Produkte. Er führt dort ein Team im Bereich Data Analytics, kümmert sich um Data Governance, Data Management, Data Architecture und Data Culture, sowie um Data Science & AI. Er erzählt genau, wie BSH technisch aufgestellt ist und wie weit das Unternehmen im Bereich GenAI ist – es gibt nämlich schon Backöfen, die selbst erkennen, welche Backwaren in ihm liegen und Waschmaschinen, die selbstständig die Dosierung des Waschmittels anpassen! Durch den aktuellen Hype um GenAI hat Bartosch's Team natürlich die Aufmerksamkeit aller Bereiche. Ihm ist es wichtig, Data Culture als Produkt anzubieten, deswegen gibt es bei BSH eine Data Community. Das Team hat aber gemerkt, dass diese moderiert werden muss und nun wird die Community bei Events beworben und durch Verantwortliche moderiert. Doch es gibt noch mehr: Schulungen! Fortbildungen, z.B. zum Data Analyst, Data Steward oder Data Owner sind darüber möglich und werden dankend von den Mitarbeitenden angenommen. Auch die Weiterbildung zum Data Scientist ist Bartosch wichtig, denn so kann GenAI der nötige Raum gegeben werden. In der Zukunft möchte Bartosch die KI-Strategie anpassen und die Communities weiter ausbauen, denn Data Culture hört nie auf! Dazu gehört auch der weitere Aufbau des Data Science- und AI-Mindsets, bei allen Mitarbeitenden und auch beim Top Management. Bartosch ist stolz, dass als Team bei BSH schon so viel erreicht werden konnte! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Bartosch: https://www.linkedin.com/in/bartosch-andreas-pliszek-34b18a56/ Zur Webseite von BSH: https://www.bsh-group.com/de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:39 Vorstellung Bartosch Pliszek 00:02:41 Data Analytics 00:04:34 Data Organisation 00:06:31 Training und Data Literacy 00:12:13 AI Literacy 00:15:31 Bestandsaufnahme machen 00:17:08 Data Communities aufbauen 00:26:38 GenAI nutzen 00:28:01 Pläne für die Zukunft 00:29:56 Vom Analyst zum Scientist 00:32:56 Data Driven Company 00:37:34 Bartosch's Data Game
Die Frage nach der Finanzierung ist eine, welche Gründer:innen ab dem Aufkeimen der ersten Vision umtreibt. Neben staatlichen Fördermitteln spielen insbesondere Investitionen von Privatunternehmen eine entscheidende Rolle für das Fortbestehen und die Zukunft der Start-ups. Um einen tieferen Einblick in die spanende Welt des Coporate Venture Capital zu erhalten, dürfen Alfred Angerer und Stefan Lienhard in der aktuellen Folge von Marktplatz Gesundheitswesen Daniel Alzer als ihren Gast begrüssen. Als Investment Manager der Swiss Health Ventures AG beschäftigt sich Daniel tagtäglich u.a. mit dem Prüfen und Abwickeln neuer Investitionen in potenzielle Start-ups, dem Scouting innovativer und vielversprechender Start-ups sowie mit dem Ausbau von Kooperationen und dem Wissensaustausch zwischen Investor und Gründern. Schnell wird deutlich, dass eine smarte, innovative oder gar altruistische Idee sowie ein cooler Pitch nicht ausreichen, um als Start-up finanzielle Unterstützung zu ergattern. Vielmehr stehen Faktoren wie der Reifegrad des Unternehmens oder die Frage danach, ob eine Investition in das Produkt oder die Dienstleistung einen Mehrwert für das Kerngeschäft der Krankenversicherer und letztendlich den Schweizer Gesundheitsmarkt schafft, im Fokus der Investoren. Tauchen Sie in diese Episode ein und erhalten Sie einen detaillierten Einblick in den komplexen Prozess von Investitionsentscheidungen – angefangen bei der Selektion potenzieller Start-ups bis hin zur Festlegung der Investitionssumme. Soviel sei schon jetzt verraten: Neben möglichst hoher Rationalität kommt dem Bauchgefühl in diesem Kontext eine ganz besondere Bedeutung zu. Hinweis: Diese Folge ist als Kooperation der ZHAW mit der CSS Gruppe im Rahmen des Digital Health Reports 2023/2024 entstanden
Wie findet man eigentlich den Reifegrad einer Organisation heraus? Warum bringen mir Leuchtturmprojekte etwas und wie baue ich eine datengetriebene Organisation auf? Darum geht es in der neuen Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS. Jonas Rashedi interviewt diesmal Christina Schröder, Director 3rd Party eCommerce bei edding. Das Signature-Produkt, den Marker, kennen wir ja alle, aber edding hat auch viele Kreativprodukte wie z.B. Acrylsprays und so Dinge wie Tiefseemarker. Geteilt sind die Sparten in Creative at home, Office and Industries und Collaborations at work. Vor 3 Jahren hat edding eine Transformation gestartet, die Christina ausführlich beschreibt und erklärt. Jonas und Christina kommen aber immer wieder auf weitere Themen, welche die beiden verbinden, unter anderem das Thema Management Tandem. Beide sind sich sicher: Du musst am Anfang bonden und zusammen in eine Richtung schauen, sonst wird das auch langfristig nichts. Doch wie macht man das nun mit der Erhebung des Reifegrads? Bei edding hat Christina hierfür erstmal Selbsteinschätzungen und dann Umfragen in der ganzen Organisation durchgeführt. Der menschliche Aspekt dabei ist ihr sehr wichtig, denn edding ist ein Unternehmen mit vielen unterschiedlichen Generationen. Herausfinden wollte sie zunächst: Wer ist First Mover? Wo können wir Insights generieren? Denn eine Transformation entsteht nicht von heute auf morgen. Und dabei müssen auch nicht nur riesige Projekte umgesetzt werden, Christina spricht dabei von Snackable Projekten. Übrigens setzt Christina darauf, dass der Beauty-Bereich bald alle abhängen wird – die sind datenseitig nämlich stark fortgeschritten! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Christina: https://www.linkedin.com/in/christina-schr%C3%B6der-115009171/ Zur Webseite von edding: https://www.edding.com/de-de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi https://www.adesso.de/de/news/veranstaltungen/adesso-data-day-2024.jsp 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:48 Education-Bereich 00:04:42 Service Center Consumer 00:06:41 Management-Tandem 00:09:24 Use Case-getriebenes Arbeiten 00:11:52 Reifegrad erheben 00:14:18 Transformationsentwicklung 00:19:25 Education und Entertainment 00:22:18 Self Service 00:24:40 Tool-Entscheidungen 00:27:50 Use Cases 00:29:13 Umgang mit Marktplätzen 00:33:48 First-Mover 00:36:05 Christina's Data-Game
Der digitale Reifegrad ist DER Game-Changer für Sportorganisationen. Aber was heißt das eigentlich? Gemeinsam mit IT-Dienstleister adesso und Bundesligist Borussia Dortmund tauchen wir heute ab in die digitale Transformation. Wenn es im Sport an (digitaler) Expertise fehlt, lautet die Lösung meist: Externes Know-How reinholen – zum Beispiel durch Digitalpartner. Digitalisierung ist Teamaufgabe, denn die Chancen und Herausforderungen der digitalen Projekte verändern sich kontinuierlich. Vom Sportverein zum Digital-Medienhaus und Plattformbetreiber. Warum führen Technologien nur mit Emotionen zum Erfolg? Wie gelingt der Weg zu einem interaktiven Fan-Ökosystem? Und wie gewinnen Sportorganisationen digitale Fachkräfte? Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Uwe Fischer (Head of Competence Center Sports bei adesso) und Alexander Mühl (Direktor Marketing und Digitalisierung bei Borussia Dortmund) darüber, wie digitale Erlebnisse für Fans, Sponsoren und Partner optimal gestaltet werden können. Unsere Gäste Uwe Fischer, Head of Competence Center Sports bei adesso Alexander Mühl, Direktor Marketing und Digitalisierung bei Borussia Dortmund Unsere Themen Digitalisierungspartnerschaft: adesso x BVB Relevanz einer Plattformstrategie unabhängig von Größe und Umsatz Der digitale Reifegrad als Unterschied Wie Vereine zu digitalen Medienhäusern werden Emotionen + Technologie = Erfolg Herausforderungen bei der Gewinnung von Fachkräften Sponsoren als Treiber der Digitalisierung Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode438 Unsere Partner (Anzeige) Digitales Trainingslager: Die Experten unseres Partners adesso werden in einem digitalen Trainingslager tiefgehende Einblicke zur Relevanz einer Plattformstrategie in Sportorganisationen geben und auf Fragen aus der Community eingehen. Du kannst aktiv an der Diskussion teilnehmen, dein Wissen erweitern und von den Erfahrungen unserer Fachleute profitieren. Das Beste: Unter allen Anmeldungen verlost adesso ein Software-Audit im Wert von 5000€ für eine Sportorganisation. Jetzt direkt anmelden: https://www.adesso.de/sportsmaniac Unsere Empfehlungen Online Kurs Transformational Technologies: https://go.bvb.de/online-kurs-transformational-technologies Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Podcast-Gast Julia hat ein klares Motto: We are all humans, not machines!Anhand dieser Leitlinie will sie die Personalarbeit weiterentwickeln: Automatisierung klug einsetzen: administrative Aufgaben, die viel Zeit fressen, an tatsächliche Maschinen abgeben. Dann haben die Menschen mehr Raum für Menschlichkeit. Onboarding zur Priorität erklären: neuer Job? In den ersten Wochen wird der Grundstein für die Mitarbeiterbindung gelegt – diesen Grundstein kannst du auf der leichten Schulter nicht allzu lange tragen. Wertschätzung zeigen: Die Mitarbeiter:innen entscheiden über den Erfolg einer Organisation. Zeig ihnen das regelmäßig und Mitarbeiterempfehlungen werden zu deinem Recruiting-Kanal. Individualität ermöglichen: Wir sind alle Menschen – deine Mitarbeiter:innen auch! Sie stehen in ihrem Alltag vor ganz unterschiedlichen Herausforderungen. Ermögliche ihnen, ihren Arbeitsalltag flexibel an ihre Situation anzupassen, und die Mitarbeiter:innen bleiben deinem Unternehmen länger treu.Die Candidate und Employee Experience gestalten. Trotz Lohnabrechnungen und anderen administrativen Aufgaben, die schnell mal ganze Arbeitstage beanspruchen, müssen beide Aspekte der Personalarbeit jongliert werden.Julia teilt ihre Erfahrungen und gibt ihre Tipps und Wünsche an die KMUs und vor allem deren Management mit: 00:00–04:45 Julias Daily Business: Kommunikation – mit Mitarbeiter:innen, Bewerber:innen und Fachbereichen. 04:46–08:00 Wie kann das Personalwesen weiterentwickelt werden? 08:01–10:52 Stichwort Onboarding: Bei der Mitarbeiterbindung sind die ersten Wochen entscheidend. 10:53–14:54 Blick hinter die Kulissen. So läuft das Recruiting bei QuickPack. 14:55–16:36 Recruiting zentral abwickeln oder durch die Fachbereiche – wann ist welcher Ansatz sinnvoll? 16:37–17:58 Apropos Karriereseite: Was macht QuickPack eigentlich? 17:59–25:55 HR muss an den Entscheider:innen-Tisch! Denn das beste Employer Marketing ist Employee Marketing. 25:56–28:58 Unternehmenskultur kommunizieren – darauf kommt es Julia an. 28:59–30:43 Ein Tipp für die Geschäftsführer:innen unter den Hörer:innen.Die Extra-Dosis Recruiting-WissenVerbessere deine Personalarbeit nachhaltig: Checke den Reifegrad deines Recruitings mit unserem Quiz HR-Digitalisierung: So bringst du Effizienz ins Personalmanagement Personalcontrolling: auf diese Kennzahlen kannst du bauenBesuche die Webseite von QuickPack: www.quickpack.deFinde mit Workwise neue Mitarbeiter:innen: hire.workwise.ioAls HR Managerin sorgt Julia im Recruiting und Personalmanagement von QuickPack für reibungslose Abläufe und setzt sich für die stetige Verbesserung der Employee Experience ein. Jetzt vernetzen!
In Episode 57 des "Athlet des Lebens" Podcasts wird das Konzept der situativen Führung vertieft erörtert. Die Gastgeber, Thomas und Korbi, beleuchten die Notwendigkeit der Anpassung des Führungsstils an den Reifegrad und die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Sie diskutieren über verschiedene Führungsstile – kooperativ, autoritär, Laissez-faire, bürokratisch – und wie diese in verschiedenen Situationen angewendet werden können. Ein zentrales Thema der Episode ist die Bedeutung der Selbstführung und der Abgleich von persönlichen Werten mit den Unternehmenswerten. Die Gastgeber heben hervor, dass eine effektive Führungspersönlichkeit sich ihrer Werte bewusst sein muss und diese im Einklang mit den Unternehmenszielen und -kulturen leben sollte. Des Weiteren wird die Bedeutung von Authentizität und Kongruenz in der Führung betont. Die Diskussion umfasst auch, wie Führungskräfte die Herausforderungen moderner Arbeitswelten meistern können, einschließlich der Berücksichtigung verschiedener Mitarbeiterpersönlichkeiten und der Anpassung an veränderte Umstände. Zusammenfassend bietet diese Episode des "Athlet des Lebens" Podcasts wertvolle Einblicke in die Praxis situativer Führung und liefert konkrete Beispiele und Strategien, wie Führungskräfte ihre Teams effektiv führen und entwickeln können.
Wir beginnen die Episode mit einem Gespräch über Bananen und deren optimalen Reifegrad. In "das ist schön" berichtet Manuel von angenehmen Telefonaten mit dem Berliner Finanzamt, während er sich in "das nervt" über perfide Verkäufer an seiner Wohnungstür ärgert. Cari empfiehlt ein Video der New York Times, das den Diskurs über den Israel-Palästina-Konflikt auf Social Media thematisiert. Zum Abschluss erklären wir den Ausdruck "Schubladendenken" und beantworten, wie man seine Deutschkenntnisse auf ein höheres Niveau bekommt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro Sensenmann (Wikipedia) Das ist schön: Telefonate mit dem Finanzamt Finanzamt (Wikipedia) Das nervt: Haustürspam Telekom & Co.: So gehen Sie mit Haustür-Vertretern um (teltarif Ratgeber) Empfehlung der Woche NYT Opinion: Pick a Side. Pick a Side. Pick a Side. Now. (YouTube) Ausdruck der Woche: das Schubladendenken Schubladendenken (DWDS) Eure Fragen Creighton aus den USA fragt: Wie kann ich mein Deutsch weiter verbessern, wenn ich schon fortgeschritten bin? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Sensenmann: Symbol für den Tod, oft dargestellt als Skelett oder düstere Gestalt mit einer Sense einen Tick haben (ugs): eine kleine Macke oder Eigenheit haben, die andere als merkwürdig oder ungewöhnlich empfinden könnten die Marotte: eine eigenartige Angewohnheit oder Vorliebe, die andere als seltsam oder exzentrisch betrachten könnten etwas ist Banane (ugs): Ausdruck, der bedeutet, dass etwas verrückt, absurd oder sinnlos ist das Finanzamt: staatliche Einrichtung, die für die Erhebung von Steuern zuständig ist das gefährliche Halbwissen: unvollständige oder ungenaue Kenntnisse, die zu Fehlinterpretationen oder Fehlentscheidungen führen können die Mahnung: schriftliche oder mündliche Erinnerung an eine ausstehende Zahlung oder Verpflichtung etwas vollstrecken: eine Maßnahme oder einen Befehl ausführen die Vortäuschung: das vorsätzliche Erwecken eines falschen Eindrucks oder einer falschen Vorstellung das Schubladendenken: die Tendenz, Menschen oder Dinge aufgrund von Stereotypen oder vereinfachten Kategorien zu beurteilen oder einzuschätzen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Frauke beschäftigt sich als Partner der PwC jeden Tag mit KI und deren Einsatzgebiete in Unternehmen. Mit Andreas spricht sie über Anwendungsfälle, wie diese Effizienz verbessern und wie die Mitarbeiter da rein passen. Was du in dieser Folge erfährst: - Welche Use Cases gibt es für KI? - Wie nützlich ist generative KI? - Wie nutzt man Prompt Engineering? - Wie müssen sich Mitarbeiter anpassen? - Wo nutzt man KI, wo Machine Learning? Prof. Dr. Frauke Schleer-van Gellecom verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Nutzung und Implementierung von KI-Lösungen für datengetriebene und intelligente Unternehmenssteuerung. Insbesondere hat sie Predictive-Analytics-Lösungen für die Entscheidungsfindung in zahlreichen internationalen Unternehmen akzeleriert. Frauke hat im Bereich maschinelles Lernen promoviert, ist Honorarprofessorin an der Justus-Liebig-Universität Gießen für Decision Intelligence & Business Forecasting und Co-Leiterin der Arbeitsgruppe Digital Finance bei der Schmalenbach Gesellschaft.
Wie kann man den Impact von Data in der Organisation messen? Und wie misst man den Impact von Brand-Kampagnen? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Jonas Rashedi dieses Mal Ricarda Heim, Head of Data and Analytics bei Volkswagen, interviewt. Ricarda war vorher bei Microsoft und davor in der Marktforschung, ihr Wissen hat sie unter anderem aus einem VWL- und Statistik-Studium. Für sie war die Marktforschung der perfekte Start nach dem Studium, da sie dort so viele Unternehmen sehen konnte. Doch wie kann man in der Kommunikation Daten analysieren? Ricarda stellt fest, dass dies in vielen Unternehmen noch nicht so „normal“ ist, wie es das z.B. im Marketing ist. Denn im Marketing gibt es immer eine feste Messgröße (Sales), Kommunikation ist viel komplexer, denn da geht es um die Wahrnehmung, die Reputation und das Image. Auf Basis dieser Aussage sprechen Jonas und Ricarda über die verschiedenen Reifegrade Crawling, Walking und Running und besprechen, welche Attribute ein Unternehen hat, das in den verschiedenen Reifegraden ist. Auch um das Thema Künstliche Intelligenz geht es, denn für Ricarda ist klar, dass im Reifegrad Running die Analysen nur durch KI möglich sind. Zum Schluss besprechen die beiden noch die Motivation von Mitarbeitenden und dass es förderlich für die intrinsische Motivation ist, wenn Mitarbeitende immer das Ziel vor Augen sehen und verstehen, was ihre Arbeit für einen Einfluss auf das gesamte Unternehmen hat. Jonas gibt hier als Tipp, mit Treiberbäumen zu arbeiten. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Ricarda: https://www.linkedin.com/in/ricardaheim/ Zur Webseite von Volkswagen: https://www.volkswagen.de/de.html Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:34 Vorstellung Ricarda Heim 00:02:25 Daten in der Markforschung 00:07:36 Reifegrad Crawling 00:11:07 Reifegrad Walking 00:11:40 Reifegrad Running 00:12:28 Reifegrad im Mittelstand 00:16:05 Markenmessung durch KI 00:17:59 Von Crawling zu Running 00:20:16 Den Impact von Data messen 00:25:30 Businessziele verbinden 00:32:54 Ricarda's Data Game
Überlegst du, ob du noch in diesem Jahr ein Cloud-Projekt
Überlegst du, ob du noch in diesem Jahr ein Cloud-Projekt
Data aufbauen – das ist das Ziel fast aller Unternehmen. Yousef Farschtschi, Director IT & Digital bei Prokon Regenerative Energien eG, erklärt dem Host Jonas Rashedi in der neuen Podcastfolge MY DATA IS BETTER THAN YOURS, wie die größte Energiegenossenschaft Deutschlands das geschafft hat. Yousef hat dort vor 12 Monaten angefangen – und da gab es noch kein zentrales BI-System, der gesamte Reifegrad war noch nicht so hoch und es gab nur Silo-Reportings. Dabei war allen klar, dass durch Predictive Maintenance viel möglich sein könnte! Doch Yousef war kein Fan von der Optimierung bestehender Dinge, er wollte auf der grünen Wiese beginnen! Also überzeugte er das Top Management durch ein Konzept und erklärte, dass ein nachhaltiger Ansatz langfristig bessere Erfolge erzielt als der kurzfristige, günstigere Weg. Danach wählte er eine Agentur, mit der er bereits in seinen vorherigen Jobs gute Erfolge erzielte. Eine gesamte agile Arbeitsweise unterstützt das Projekt und sorgt dafür, dass schnell Ergebnisse vorgezeigt werden können. Dazu muss aber auch Vertrauen bestehen, vor allem in die automatisierten Datenprozesse. Der Bereich Kultur wurde bei Prokon durch ein Manifest und Werte erarbeitet, und auch die Fehlerkultur wurde etabliert. Yousef gibt außerdem einen Blick in die Zukunft und erzählt, dass bald die ersten Predictive Maintenance-Use Cases aufgebaut werden! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Yousef: https://www.linkedin.com/in/yousef-farschtschi/ Zur Webseite von Prokon: https://www.prokon.net Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:23 Vorstellung 00:02:06 Organisation der Prokon 00:06:56 Aufbau auf der grünen Wiese 00:09:36 Aufbau beim Topmanagement durchsetzen 00:12:44 Arbeitsweise beim Aufbau 00:19:54 Aufbau der Kultur 00:22:58 Team-Aufbau und -Größe 00:24:31 ROI dahinterlegen 00:27:49 Planung der Projekte 00:29:28 Tipps von Yousef 00:31:54 Blick in die Zukunft 00:33:25 Yousef's Data Game
Wie nutzt man KI für das eigene Unternehmen und bleibt dabei ethisch und gesetzlich im grünen Bereich? Sonja berät schon seit Jahren Firmen zu diesem Thema und erklärt jetzt Kai, wie sie dabei vorgeht. Was du in dieser Folge erfährst: - Wie kam Sonja zur TDWI? - Wie ist der KI Reifegrad in Unternehmen? - Wie erarbeitet Sonja mit ihren Kunden ethischen Umgang mit KI? - Was kommt bei dieser Arbeit am Ende heraus? - Wie kleinteilig muss die Planung vor dem KI-Start sein? Sonja beschäftigt sich seit 1996 mit Business Intelligence und Data Analytics. Nach einer Tätigkeit als Referentin für Wirtschafts- und Unternehmensethik sowie Führungspositionen in verschiedenen Kreditinstituten und Consultingunternehmen gründete sie 2003 die solecon GmbH. Neue Technologien wie KI und Blockchain begeistern Sonja noch immer, aber sie stellt auch die Frage nach Ethik und Ökologie. Mit ihrem Team unterstützt sie Unternehmen bei der Umsetzung ethischer Grundsätze in der IT und hält Seminare und Workshops zu Corporate Digital Responsibility und Sustainable Business Transformation.
Immer freitags sprechen Yannick und Pascal über die wichtigsten Themen, aktuellen Geschehnisse und spannendsten Geschichten der Autobranche. Wie in der gleichnamigen Rubrik ihres Interviewpodcasts gilt: Beide wissen nicht, was der jeweils andere thematisieren wird. In der aktuellen Folge werfen die beiden gemeinsam mit den automotiveIT-Redakteuren Ronja Schmiedchen und Timo Gilgen einen Blick zurück auf den automotiveIT Kongress in Berlin. Cloud Computing, Cybersecurity und KI standen ebenso im Fokus wie Nachhaltigkeit, die Rolle der IT und der digitale Reifegrad der deutschen Automobilindustrie. Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Körpersprache in der Führung. Wie hilfreich kann das sein? Wie sehr bringt dich das in eine souveräne, überzeugende Lage? Wie kann „charismatische Führung“ dir helfen, engagierte Mitarbeiter und entspannte Kunden zu haben? Darum geht es in meiner heutigen Folge „Leader mit Charisma – wie echte Macher Unternehmen formen“. Denn ganz ehrlich, in den letzten 20 Jahren beobachte ich viel zu oft, wie über das „WAS“ ewig diskutiert wird, veraltete Führungsstile wie „informelle Führung“ gelehrt werden – und dann? Hand aufs Herz, vielleicht warst du auch schon in solchen Seminaren: nur theoretische Führungsmodelle haben NICHTS mit der Arbeit in Unternehmen zu tun – hilft einfach nicht. Nicht nur, weil diese Modelle oft weltfremd sind und von Menschen gelehrt werden, die selbst kein Unternehmen führen, sondern auch, weil die digitale Zeit einen anderen Führungsstil braucht. Charisma hat wenig mit Ausstrahlung zu tun, aber sehr viel mit dem Reifegrad eines Unternehmers, einer Chefin oder einer Führungskraft. Ausstrahlung ist nur die Folge, zugegeben eine sehr angenehme. Wie du das lernen kannst, erfährst du auch in unserem Special am Samstag im Theater. Da trainieren wir Charisma auf der Bühne. Wer noch kurzentschlossen mitmachen will, kann gerne noch eine der Restkarten hier bestellen. Klicke auf den Link: https://beratung.silkefritzsche.de/event Wir freuen uns auf diese ganz besondere Premiere und vielleicht sehen wir uns da persönlich? Viel Charisma-Aha, trau dich du zu sein, deine Silke und ein Lächeln In Podcastfolge #225 „Leader mit Charisma – wie echte Macher Unternehmen formen“, erfährst du unter anderem: ✨ Warum effiziente Führung nicht gleich gute Führung ist. ✨ Wieso Körpersprache als Tool für Experten immer noch unterschätzt wird. ✨ Wie du Körpersprache sofort für dich nutzt. ✨ Wie ein Gedankenexperiment dir hilft, jetzt anzufangen. ✨ Wie du konkrete Orientierung findest, statt nur eine Blaupause aufzulegen, die nicht zu dir passt. ✨
Wenn die meisten an Inventur denken, dann denken sie an langweiliges Zählen und Studenten-Jobs. Doch hinter Inventar-Verwaltung steckt so viel mehr! Alexander van der Steeg von EntekSystems GmbH erzählt dem Host Christian Krug in der neuen Folge von UNF*CK YOUR DATA, was hinter IT Assetmanagement steht. Kurz zusammengefasst ist es „alles verwalten, was `nen Stecker hat“. Die Fragen, die sich dahinter stellen, sind: Welche IT Assets habe ich überhaupt? Welchen Nutzen kann ich daraus ziehen? Und wie kann ich Daten auf meine anderen Geschäftsprozesse ziehen, um data driven zu werden? Alexander findet in Unternehmen heraus, welche Hardware-Gegenstände und auch Software vorhanden ist, in welcher Ausprägung und mit welchen Einzeldaten. Danach geht er den Prozessen dahinter auf die Spur: Was passiert mit Geräten, die nach einer Versetzung oder Kündigung „übrig bleiben“? Wie sieht der Lebenszyklus eines Gegenstandes aus? Und wann muss er gewartet werden? Durch zielgerichtetes Assetmanagement kann die Effizienz eines Unternehmens gesteigert werden: Von der Einsparung durch den Kauf von weniger Geräten, über geringere Wartungskosten bis hin zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, was Christian besonders spannend findet. Denn Alexander berichtet, dass schlechtes oder unpassendes Equipment teilweise sogar ein Kündigungsgrund sein kann! Ein weiteres Ziel von Alexander: Die Mitgestaltung zwischen den Abteilungen verbessern – auch zwischen denen, die sonst nicht miteinander arbeiten. Dadurch spart man Geld, hat weniger Stress und Zeit, um IT Service Management zu beginnen! Natürlich sprechen die beiden Daten-Experten auch über die Digitalisierung und darüber, wie hoch der Reifegrad von Unternehmen in Deutschland ist. Alexander kann dabei berichten, dass es nicht auf die Größe des Unternehmens ankommt, wie weit diese in der digitalen Entwicklung sind! Das gilt übrigens genauso für Handwerksbetriebe – denn auch für die ist das Management von Geräten eine Herausforderung, dabei geht es dann weniger um ein günstiges Headset, sondern um einen Bagger für 25.000 €. Und wird der Verleih-Prozess von großen Ausrüstungsgegenständen nicht richtig geplant, dann kriegt man die Baustelle eventuell nicht fertig... Am Ende geht es natürlich auch um die Künstliche Intelligenz und darum, wie diese in der Inventar-Verwaltung unterstützen kann. ▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬ Zum LinkedIn-Profil von Alexander: https://www.linkedin.com/in/alexander-van-der-steeg/ Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/ Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data ▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬ Buchempfehlung von Alexander: Steve Jobs: A Biography - Walter Isaacson Alle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata ▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬ Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfa Zum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019 Zum Podcast auf Google:
Diese Woche machen wir ein B2B Marketing Spezial mit Jana Pelchen von Project A. Jana spricht mit Erik über den Reifegrad von B2B, KPIs und die Unterschiede zu B2C. Wir klären auch folgende Fragen: Was ist im B2B Marketing anders als im B2C Marketing? Warum kann B2C von B2B lernen? Welche Rolle spielt Brand im B2B Marketing? Was muss sich in der Marketing Orga verändern? Jana Pelchen hat ihren Schwerpunkt in Demand Generation. Sie unterstützt B2B Unternehmen im Project A portfolio bei der Gestaltung ihres B2B Marketings. Darüber hinaus interessiert sie sich sehr für die Marketingaspekte des aktuellen Übergangs von Web2 zu Web3.
In Maßen lautet das Stichwort dieser Folge. Lars und Ivy begeben sich komplett nüchtern in die Welt der Promille. Wie gefährlich ist die Droge wirklich, welcher Reifegrad von Bananen von den beiden präferiert wird und was es wirklich mit dem Reinheitsgebot auf sich hat, erfahrt ihr in der letzten Folge der achten Staffel. Im unnützen Wissen der Woche ist Chefbrauer der Astra St. Pauli Brauerei Merlin Monagan der die beiden kurzerhand zu einer Verkostung einlädt, was – wer diesen Podcast länger hört, weiß das – sicherlich nie stattfinden wird.Wenn ihr Probleme mit Alkohol habt, könnt ihr euch unter www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/ Hilfe holen. Das Infotelefon der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Suchtvorbeugung erreicht ihr unter der Rufnummer: 0221 892031 Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jahrhunderte alt, nie geöffnet, nie abgeschickt: In einem Kirchenarchiv liegt ein geheimnisvoller Brief. Die Archivarin zeigt sich offen für die fachgerechte Öffnung – dann verschließt sie sich wieder. Der Brief bleibt zu. Was aber macht der Journalist mit seiner Neugier? Er übt sich in Betrachtungen: Warum ist überhaupt etwas zu und nicht vielmehr alles offen? Von der Verschlossenheit des Apple-Imperiums über die natürliche Perfektion von Eiern bis hin zum Reifegrad von Wein schweifen seine Gedanken ¬– dabei stets von der Drohung umspielt, dass schon die kleinste Öffnung Pandoras Gift in die Welt einströmen lässt.