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Im 18. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Im 18. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Im 18. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der Unterscheidung zwischen dem Feld und dem Kenner des Feldes gelehrt. Swami Sivananda erläutert dir diesen Vers des 13. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita. Besuche unsere Online Seminare:www.yoga-vidya.de/live-online/ und unterstütze Yoga Vidya mit Deiner Spende: www.yoga-vidya.de/spenden.
Diesen Dialog hat Oliver mit Ellen eingesprochen – die beiden leben bei Augsburg und haben einen eigenen Podcast, das "Morgenradio". Das ist eine gute Alternative zum Radio am Morgen. Keine hysterisch-gutgelaunte Moderatoren und keine schlechten Nachrichten aus aller Welt, sondern zwei echte Menschen und eine gute Geschichte. Hier der Text des Dialoges: Hast du heute Zeit für einen Spaziergang? Leider nicht. Mein Sohn ist krank. Oh je. Was hat er denn? Er ist heute morgen mit Fieber aufgewacht. Er hat ein wenig Schnupfen und Husten. Und vorhin hat er gesagt, dass er Kopfweh hat. Das klingt nach einer Grippe. Ja, oder eine Erkältung. Er muss jetzt viel trinken. Ich habe ihn in der Schule entschuldigt. Gehst du mit ihm zum Arzt? Ich weiß es noch nicht. Wenn es ihm morgen nicht besser geht, werde ich mit ihm zum Kinderarzt gehen. Würde ich auch so machen. Du kannst ihm gegen das Kopfweh ein Schmerzmittel geben. Das werde ich tun. Ich habe einen Saft, der gegen Fieber und Schmerzen hilft. Ich hasse das Gefühl, ein krankes Kind zu haben. Ja, ich wäre auch lieber selber krank. Aber man kann es nicht ändern. Jetzt im Winter sind einfach viele Viren unterwegs. In der Schule haben die Kinder viel Kontakt zueinander. Da stecken sie sich dann halt auch an. Aber als Kind war ich eigentlich ganz gerne krank, erinnere ich mich. Kein Wunder! Mein Sohn darf den ganzen Tag fernsehen, ich bringe ihm Essen und Getränke und die Katze hat auch bei ihm geschlafen. Das ist doch perfekt, um gesund zu werden. Stimmt! Na dann wünsche ich deinem Sohn gute Besserung. Danke. Ich werde es ihm ausrichten. Hoffentlich steckst du dich nicht an! Bleib gesund! Ich gebe mir Mühe. Ich war erst vor zwei Wochen krank. Wirklich? Das habe ich gar nicht mitbekommen! Doch, da konnte ich zwei Tage nicht in die Arbeit gehen. Zum Glück war ich am dritten Tag wieder fit, sonst hätte ich ein Attest vom Arzt gebraucht. Ich bin auch froh, wenn ich nicht zum Arzt muss. Im Wartezimmer zu sitzen mit lauter anderen kranken Menschen ist nicht so toll. Stimmt, aber manchmal geht es eben nicht anders. Vor allem wenn man ein Rezept braucht für Medikamente. Also dann - ich melde mich übermorgen nochmal bei dir. Vielleicht hast du dann Zeit für einen Spaziergang. Gerne. Bis dann! Bis dann! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg209a.pdf
Diesen Dialog hat Oliver mit Ellen eingesprochen – die beiden leben bei Augsburg und haben einen eigenen Podcast, das "Morgenradio". Das ist eine gute Alternative zum Radio am Morgen. Keine hysterisch-gutgelaunte Moderatoren und keine schlechten Nachrichten aus aller Welt, sondern zwei echte Menschen und eine gute Geschichte. Hier der Text des Dialoges: Sag mal, ich wollte dich mal was fragen. Was denn? Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Und ich dachte mir, vielleicht weißt du was? Oh. Nein, leider nicht. Was ist denn mit deiner alten Stelle? Da wurden leider einige Mitarbeiter entlassen. Entlassen? Wieso denn? Weil das Geschäft nicht gut läuft. Also hat man die Mitarbeiter, die noch nicht so lange im Betrieb waren, entlassen. Geht das einfach so? Nein, ganz so war es auch nicht. Ich habe eine gute Abfindung bekommen. Was ist eine Abfindung? Eine Abfindung ist Geld, damit ich nicht von heute auf morgen ohne Einkommen dastehe. Aha, verstehe. In welchem Bereich suchst du denn? Ich würde gerne weiter im Bereich Marketing arbeiten. In den letzten Jahren habe ich mich vor allem auf Social Media Marketing spezialisiert. Und möchtest du Vollzeit arbeiten? Nein, Vollzeit kann ich leider nicht arbeiten, weil ich drei Kinder habe. Aber Teilzeit wäre super. Dann kann ich vormittags arbeiten und mich nachmittags um die Familie kümmern. Hast du sonst noch Einschränkungen? Ich habe leider kein Auto, daher wäre es gut, wenn ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit fahren könnte. Ansonsten ist eigentlich alles flexibel. Das Geld ist mir nicht so wichtig. Ich hoffe natürlich auf nette Kollegen, aber das zeigt sich ja erst später, wenn man dort arbeitet. Ich habe da eine Idee. Ein Bekannter von mir arbeitet in einer recht großen Firma, und er hat erst vor kurzem gesagt, dass sie zu wenig im Bereich Facebook und so machen. Oh, das wäre super! Könntest du ihn mal fragen, ob ich mich vorstellen kann? Das mache ich! Schick mir doch mal deine Initiativbewerbung per Mail, dann gebe ich sie weiter. Gerne. Ich danke dir tausend mal! Kein Problem. Bis bald! Bis bald! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg204a.pdf
Diesen Dialog, einen ihrer berühmtesten, nahmen Karl Valentin und Liesl Karlstadt 1940 für die Reichsrundfunkgesellschaft auf. Die "Semmelnknödeln", sagt Valentin-Kenner Andreas Koll, sind "Valentin in Reinkultur".
„Wie war’s in der Schule?“ „Gut.“ Diesen Dialog kennen alle Eltern. Was sind die Gründe, wenn Kinder lieber schweigen? Was sind die besten Tipps für die richtige Fragetechniken? In dieser Folge erfahren Sie, wie wir unsere Kinder ermutigen, mehr zu erzählen.
„Wie war's in der Schule?“ „Gut.“ Diesen Dialog kennen alle Eltern. Was sind die Gründe, wenn Kinder lieber schweigen? Was sind die besten Tipps für die richtige Fragetechniken? In dieser Folge erfahren Sie, wie wir unsere Kinder ermutigen, mehr zu erzählen.
Diesen Dialog habe ich mit meinem Sohn eingesprochen. Er stand zum ersten Mal vor dem Mikrofon. Hier der Text des Dialoges: Mutter: Na, wie war es heute in der Schule? Kind: Schön! Mutter: Geht es etwas genauer? Was habt Ihr gemacht? Kind: Weiß nicht. Mutter: Immer muss ich Dir alles aus der Nase ziehen! Kind: In Deutsch haben wir das „T“ gelernt. Und in Sport haben wir Fußball gespielt. Mutter: Das klingt gut. Hast Du in der Pause mit Deinen Freunden gespielt? Kind: Ja, wir haben Fangen gespielt. Mutter: Wer hat gewonnen? Kind: Ich habe gewonnen! Mutter: War sonst noch irgendwas? Kind: Ja. Mein Freund Carlo hat sich in der Pause verletzt. Mutter: Oh je! Was ist ihm passiert? Kind: Er ist von der Schaukel gefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen. Mutter: Hat es geblutet? Kind: Ja, es hat geblutet. Die Lehrerin hat ihm ein Pflaster gegeben. Mutter: Dann ist ja gut. Kind: Bald gibt es Zeugnisse. Mutter: Stimmt. Ich bin gespannt, welche Noten Du bekommst. Kind: Ist das wichtig? Mutter: Noten sind wichtig, damit man weiß, wie gut oder schlecht man in einem Fach ist. Also was man noch besser machen kann oder wo man noch mehr üben muss. Kind: Aber weißt Du, was das beste am Zeugnis ist? Mutter: Was denn? Kind: Dass danach die Ferien anfangen! Mutter: Da hast Du recht! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg174akurz.pdf
Diesen Dialog hat Oliver mit Ellen eingesprochen – die beiden leben bei Augsburg und haben einen eigenen Podcast, das "Morgenradio". Das ist eine gute Alternative zum Radio am Morgen. Keine hysterisch-gutgelaunte Moderatoren und keine schlechten Nachrichten aus aller Welt, sondern zwei echte Menschen. Unter jeder Sendung finden Premiumhörer übrigens das Skript - gut zum Mitlesen, wenn man die Sprache lernen will! Hier der Text des Dialoges: Hey, schön Dich zu sehen. Sag mal, wie geht es Deinem Hund? Danke dass Du fragst. Schon viel besser. Was hatte er denn genau? Er hatte sich am Rücken verletzt und musste genäht werden. Oh, das klingt gar nicht gut. Es war zum Glück halb so schlimm. Die Wunde ist schnell verheilt. Er musste halt eine zeitlang einen Trichter um den Hals tragen, damit er sich die Fäden nicht selber zieht. Das hat ihn genervt. Das kann ich mir vorstellen. Sieht man eine Narbe? Ja, noch sieht man die Narbe leider sehr gut. Aber wenn das Fell wieder nachgewachsen ist fällt es sicher nicht mehr auf. Das war bei meiner Katze damals auch so. Ach stimmt ja, Du hast eine Katze. Ja, sie ist schon sehr alt. Fast 20 Jahre alt. Aber sie ist zum Glück sehr gesund. Nur ein bißchen schwerhörig. Na mit 20 Jahren darf man ruhig schwerhörig sein. Als Katze zumindest. Finde ich auch. Der Tierarzt war jedenfalls ganz erstaunt, dass sie so fit ist. Ist sie denn ein Freigänger? Ja. Früher hat sie nur in der Wohnung gelebt, weil ich in der Stadt im dritten Stock lebte. Aber seit ein paar Jahren darf sie auch nach draußen. Ich bin froh, dass Katzen so selbständig sind! Warum? Na, ich hätte keine Lust, andauernd Gassi zu gehen. Da gewöhnt man sich daran. Ich glaube auch, dass ich deswegen so selten erkältet bin, weil ich bei Wind und Wetter raus gehe. Das kann gut sein. Dann wünsche ich Dir viel Spaß draußen, während ich drinnen gemütlich mit einer Tasse Tee sitze, die Katze auf dem Schoß und ein Buch in der Hand. Du bist gemein! War nicht so gemeint. Bis bald! Bis bald! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg169a.pdf
Diesen Dialog hat Oliver mit Ellen eingesprochen – die beiden leben bei Augsburg und haben einen eigenen Podcast, das "Morgenradio". Das ist eine gute Alternative zum Radio am Morgen. Keine hysterisch-gutgelaunte Moderatoren und keine schlechten Nachrichten aus aller Welt, sondern zwei echte Menschen. Unter jeder Sendung finden Premiumhörer übrigens das Skript - gut zum Mitlesen, wenn man die Sprache lernen will! Hier der Text des Dialoges: Hallo, Dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen! Stimmt, ich Dich auch nicht. Was machst Du hier? Das siehst Du ja, ich jogge. Seit wann joggst Du denn? Ich dachte, Du magst keinen Sport? Mag ich auch nicht. Aber mein Arzt hat gesagt, ich soll mehr Sport machen. Da hat er natürlich recht. Und, macht es Dir Spaß? Nein, Spaß kann ich nicht behaupten. Aber es ist schon ok. Ich merke, dass es mir gut tut. Und Du, was machst Du so? Ich finde Sport toll. Ich gehe regelmäßig Laufen. Ich habe mich letztes Jahr sogar für einen Halbmarathon angemeldet und es hat gut geklappt! Wow. Gratuliere! Danke. Das war echt eine Überwindung. Ich musste mich überwinden, immer weiter zu laufen. Aber danach war ich wirklich glücklich. Ich bin glücklich, wenn ich zwei Runden um den See schaffe. Vielleicht ist ja Laufen nichts für Dich. Es gibt ja noch andere Sportarten. Ich gehe jeden Mittwoch zum Schwimmen und zwei Mal pro Woche ins Fitnessstudio. Wo nimmst Du nur die Zeit dafür her? Ach, das geht schon. Dafür sehe ich so gut wie nie fern. Also ich versuche eher, mich im Alltag zu bewegen. Ich nehme die Treppe statt den Aufzug und ich fahre mit dem Fahrrad in die Arbeit statt mit dem Auto. Das sollte jeder so machen, wie er möchte. Ich freu mich jedenfalls, wenn wir uns hin und wieder hier beim Joggen sehen. Bis bald! Bis bald! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sgdialog7.pdf
"Ist das erlaubt oder verboten?" - "Das kommt ganz drauf an!" - Diesen Dialog kann man so oder so ähnlich in fast allen Episoden des Podcasts "Rechtsbelehrung" hören. Moderator Marcus Richter macht sich inzwischen einen Spaß daraus, wenn "sein" Anwalt (Dr. Thomas Schwenke) ihm mit diesen Worten antwortet. Dabei ist die Aussage völlig richtig. Bei der Bewertung von juristischen Streitfällen kommt es ganz oft auf die konkreten Rahmenbedingungen an. Was in einem Fall erlaubt und richtig ist, kann im anderen Fall gerade gesetzwidrig sein, weil eine Kleinigkeit eben doch anders gelagert ist Und so ist es vielleicht auch zu verstehen, wenn sogar eine Abmahnung durchaus auch ihre positiven Seiten haben kann. Das und vieles mehr haben wir in dieser 15. Ausgabe des Sendegartens besprochen. Und wir hoffen, dass davon nun nicht allzu viel gegen uns verwendet wird. Aufnahme vom 19.01.2017 - Dauer: 3:14:16 Durch die Sendung führten: Jörg Beckmann, Marc Litz, Sebastian Reimers und Martin Rützler https://sendegarten.de
Diesen Dialog hat Oliver mit mir eingesprochen – er ist Podcaster und lebt auch hier in München. Hört doch mal rein in seinen Explikator-Podcast! Los geht’s: Was für ein Sauwetter! Das kann man wohl sagen. Es regnet seit Stunden. Wenn es wenigstens nur ein leichter Nieselregen wäre. Aber es schüttet ja regelrecht! Ich habe leider meinen Schirm verloren, ich bin pitschnass geworden als ich vorhin kurz beim Einkaufen war. Wenn es ein paar Grad kälter wäre, würde es schneien. Das wäre gleich viel schöner. Stimmt. Aber dann wären auch die Straßen gleich wieder glatt – das kann ich gar nicht brauchen. Ich fahre heute Abend noch zu einem Konzert. Ein Konzert? Ja, meine Lieblingsband spielt in der Olympiahalle. Die Olympiahalle mag ich gar nicht. Viel schöner sind doch Konzerte im Olympiastadion. Oder gleich auf dem Königsplatz! Aber das geht doch nur im Sommer, wenn es schön warm ist und die Sonne erst spät untergeht. Jetzt im Winter würde ich erfrieren bei einem Open Air! Stimmt ja. Wobei ich mal bei einem Open Air war mitten im Sommer, und da war es so neblig, dass man die Bühne fast nicht gesehen hat. Wirklich? Ja! Und als der Nebel sich verzogen hatte, zog ein Gewitter auf. So richtig heftig mit starkem Wind, Blitz und Donner. Und Platzregen. Seitdem habe ich keine Konzertkarten mehr gekauft. Pessimist! Und was machst Du heute Abend? Ich gehe erstmal in die Badewanne. Meine Zehen sind ganz kalt. Dann mal viel Spaß. Ich erzähl Dir nächstes Mal, wie das Konzert war! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sgdialog6.pdf
Diesen Dialog hat Oliver mit mir eingesprochen – er ist Podcaster und lebt auch hier in München. Hört doch mal rein in seinen Explikator-Podcast! Los geht’s: Hallo Oliver! Hallo! Ich hab letzte Woche Deine Schwester getroffen. Sie sah gut aus! Ja, sie hat mir davon erzählt. Sie hat Dich erst gar nicht erkannt, weil Du jetzt kurze Haare hast. Wirklich? Das habe ich gar nicht gemerkt. Also, dass sie mich nicht erkannt hat. Dass meine Haare kurz sind, habe ich schon gemerkt... Scherzkeks. Wie war Euer Weihnachten? Schön! Erst waren wir bei meinen Eltern zu Besuch, und am zweiten Weihnachtsfeiertag dann bei den Schwiegereltern. Mein Schwager war leider krank, er konnte nicht kommen. Aber sonst waren alle da. Sogar meine Nichte und mein Neffe – sie studieren im Ausland und sind extra nach Hause gekommen über die Feiertage. Und wie war's bei Dir? Sehr entspannt eigentlich. Meine Cousine hat mit uns gefeiert, also die Tochter meiner Tante aus Hamburg. Sie versteht sich nicht mit ihrem neuen Stiefvater und ist lieber zu uns gekommen. Verständlich. Am ersten Weihnachtsfeiertag haben wir dann noch meine Großeltern besucht. Meine Oma und mein Opa wohnen in einem Altersheim, leider ziemlich weit weg von hier. Sonst würde ich sie öfter besuchen. Das ist wirklich schade. Bekommen sie denn insgesamt nur selten Besuch? Nein, zum Glück wohnt ja mein Onkel in der Nähe, und mein Cousin arbeitet auch im gleichen Ort. Na dann ist es ja gut. Du, ich muss jetzt weiter – wir sehen uns sicher bald mal wieder, oder? Klar. Schönen Tag noch! Ciao! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sgdialog5.pdf