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Viele FLINTA* erleben in öffentlichen Verkehrsmitteln Übergriffe, vor allem von cis Männern. Brauchen wir deswegen extra Sitzplätze oder abgetrennte Räume, um Schutz zu finden? Sollen Verkehrsbetriebe dafür sorgen, dass wir sicher sind? Wir diskutieren drüber!
Unser zweites Thema: Wie leicht können wir uns in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Krankheiten anstecken? Kopfschmerzen, Müdigkeit, Herz-Kreislauf-Probleme: Wenn das Wetter sich verändert, reagiert unser Körper. Aber warum sind manche Menschen besonders wetterfühlig und andere nicht? Welche Wetterlagen sind die schlimmsten, und wie können wir damit umgehen? Der Bio- und Umweltmeteorologe Prof. Andreas Matzarakis von der Universität Freiburg gibt Antworten. Hier findet Ihr die Karte zu Gefahrenindizes für Wetterfühlige: https://www.dwd.de/DE/leistungen/gefahrenindizesbiowetter/gefahrenindizesbiowetter.html;jsessionid=4D1CD1F6C753D29E940C04912930DE68.live21061 Hier findet Ihr weitere Informationen zur Wetterfühligkeit: https://www.dwd.de/DE/leistungen/gefahrenindizesbiowetter/allgemeines.pdf?__blob=publicationFile&v=4 https://www.mdpi.com/2073-4433/13/11/1865 Hier könnt Ihr die BZgA-Studie über Hygiene im Alltag: https://www.bioeg.de/aktuelles/2024-10-11-neue-bzga-studie-zeigt-hygiene-im-alltag-wird-immer-wichtiger/ Hier könnt Ihr einen Artikel über Hygiene und Straßenkleidung lesen: https://www.welt.de/wissenschaft/article248510204/Bakterien-und-Viren-Wie-dreckig-Strassenklamotten-wirklich-sind.html Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wenden bitte! Der Podcast zu Wissenschaft und nachhaltigen Transformationen
Wir fragen Nelly Unger: Wie nachhaltig ist die Mobilität auf dem Land? Bus, Bahn, Auto, Fahrrad – worin unterscheiden sich Angebot und Nutzung von Verkehrsmitteln in der Stadt und auf dem Land? Welche Probleme gibt es bei der Verkehrswende in ländlichen Regionen und wie lassen sie sich lösen? Wie kann der Wandel zur nachhaltigen Mobilität erfolgreich umgesetzt werden? Zu Gast ist Nelly Unger. Die Wissenschaftlerin forscht im Bereich Ressourcen & Mobilität am Berliner Standort des Öko-Institut und beschäftigt sich dabei mit der nachhaltigen und sozialverträglichen Transformation des Verkehrssektors. Alle von uns erwähnten Quellen und weiterführenden Texte in den Shownotes der Episode auf www.oeko.de/podcast
Seit dem Jahr 2000 sind weltweit 142 Städte neu zu Tramstädten geworden. Auch Lausanne und Lugano haben bald wieder ein Tram. Was sind die Gründe für diese Entwicklung und in welchen weiteren Schweizer Städten hätte eine Strassenbahn Potential? Was haben Winterthur, Schaffhausen und Locarno mit St. Moritz und Luzern gemein? Es sind alles Städte, die einst ein Tramnetz hatten! Doch fast überall – mal abgesehen von Zürich, Bern, Basel, Genf und Neuenburg – wurden in den 1960er Jahren die Schienen herausgerissen. Den Platz brauchte man für die Moderne, für den motorisierten Individualverkehr. Doch der Wind scheint sich gedreht zu haben. In Lausanne, wo es bis 1964 ein Tramnetz gab, werden zurzeit wieder Geleise verlegt. Auch in Lugano gibt es konkrete Pläne für eine Tramverbindung ins Stadtzentrum. Und in verschiedenen Städten wird darüber diskutiert, ob man in Zukunft wieder aufs Tram setzen sollte. «Die Stadt prüft die Rückkehr zum Tram», titelte der Landbote aus Winterthur Ende 2024. «Idee für Tram in der Stadt St. Gallen nimmt wieder Fahrt auf» lautete kürzlich die Schlagzeile im Regionaljournal von SRF. Kommt es gar zur Trendwende? Kann man tatsächlich von einer Renaissance des Trams sprechen? Was sind die Vor-, aber auch die Nachteile eines Trams im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln? Die Radiosendung Treffpunkt steht ganz im Zeichen des Trams. Zu Gast ist Verkehrsplaner Claudio Büchel. Er ist Dozent an der Ostschweizer Fachhochschule und erforscht und unterrichtet, wie Tramlinien in den städtischen Strassenraum integriert werden können. Zudem arbeitet Büchel bei den Verkehrsbetrieben Glatttal, die die Tramlinien 10 und 12 in der Agglomeration von Zürich betreiben.
Heute mit verschiedenen Verkehrsmitteln, einem Taxifahrer, dem langweilig ist und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Jesus sagt: "Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe der Vielen erkalten." Schaut man in unser Land, erkennt man, daß die Gesetzlosigkeit vielerorts auf den Straßen, in Brennpunktschulen, in Parks und Verkehrsmitteln tatsächlich überhandnimmt. Was tun? Pastor Gert öffnet die Bibel und findet eine Lösung. Denn selbst Jesus wurde gemobbt. Er gab allerdings auch schlimmen Fingern eine zweite Chance. Dir auch?Wichtige Bibelstellen:Matthäus 24,12Johannes 3,16Hohelied 2,15Matthäus 24,22-242 Petrus 2,11 Mose 50,20Markus 3,214 Mose 10,92 Korinther 2,14Matthäus 24,32Matthäus 10,17Johannes 8,2-11Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code:https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.X Zynismus Gleichgültigkeit Ablehnung Freude kleine Füchse Tage verkürzt Triumphzug Betrüger Schwindler Ehebrecherin
Moin, die Abstimmungen in Berlin und die anschließenden Demos am Freitag und Sonnabend in Hamburg haben den Bürgerschaftswahlkampf ordentlich durchgerüttelt. Welche Auswirkungen das hat, hört ihr hier. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 3.2.2025. +++NACH ABSTIMMUNGEN: THERING IN BEDRÄNGNIS+++ Politik-Redakteur Sebastian Eberle berichtet von einem Auftritt von Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering. Mehr Infos zu den Wahlen gibt es hier.
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Mobilitätsarmut als gesellschaftliches Problem Mobilitätsarmut ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch des fehlenden Zugangs zu öffentlichen Verkehrsmitteln in strukturschwachen Regionen. Das Fehlen günstiger und zugänglicher Alternativen zwingt viele Menschen zur Nutzung des Autos oder führt dazu, dass sie ohne Fahrschein unterwegs sind. Kriminalisierung von Armut Jährlich landen etwa 9.000 Menschen in Haft, weil sie sich weder Tickets noch die später verhängten Geldstrafen leisten können. Leo erläutert eindringlich, dass 87 % der Betroffenen arbeitslos und viele wohnungslos oder psychisch belastet sind. Statt Hilfe zu leisten, verschärft die Haft ihre ohnehin prekären Lebensbedingungen. Wurzeln des Problems im Rechtssystem Der Paragraph, der das Fahren ohne Fahrschein kriminalisiert, stammt aus der NS-Zeit (1935) und wurde ursprünglich für Automatenbetrug entwickelt. Diese veraltete Regelung bleibt bis heute unverändert bestehen und führt zu unverhältnismäßigen Strafen für Bagatelldelikte. Alternativen und Chancen durch Reformen Die Entkriminalisierung des Fahrens ohne Fahrschein könnte nicht nur Betroffenen helfen, sondern auch gesellschaftliche Kosten senken – ein Gefängnistag kostet rund 200 Euro. Leo und Katja sprechen über mögliche Lösungen, wie etwa die Einführung eines bundesweiten Sozialtickets, um Mobilität für alle erschwinglich zu machen. Gemeinschaftliches Engagement für Gerechtigkeit Der Freiheitsfonds konnte durch Spenden bereits über 1.200 Menschen aus der Haft freikaufen. Dennoch braucht es politische Lösungen, wie den aktuell im Bundestag diskutierten Gesetzesentwurf zur Entkriminalisierung. Wir rufen dazu auf, politisch aktiv zu werden, Abgeordnete anzuschreiben und sich für ein gerechteres Mobilitätssystem einzusetzen.
Moin, auch ein kleines Messer zum Apfel schälen ist in Zukunft in Bus und Bahn in Hamburg nicht mehr erlaubt. Denn es fällt unter das Waffenverbot im öffentlichen Nahverkehr. Schön verpackt in einer Tupperdose dürft ihr das Messer allerdings doch mitnehmen. Was nun genau gilt, das erklären wir euch im Podcast. Außerdem geht es darum, wofür Hamburg in den kommenden Jahren 44 Milliarden ausgeben will. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Montag, 16. Dezember 2024 +++ Haushalt: Hamburg plant Rekordausgaben +++ In der Hamburgischen Bürgerschaft beginnen am Mittag die dreitägigen Haushaltsberatungen. Der rot-grüne Senat plant in den kommenden beiden Jahren Rekordausgaben von insgesamt knapp 44 Milliarden Euro.
Getting Wyld - Der Outdoor- und Travel-Podcast mit Andi und Ralle
Kurz vor Jahresende packt Andi und Ralle die Nostalgie – und während draußen der Winter Einzug hält, lassen die beiden Nofluencer die sommerlichen Highlights von 2024 nochmal aufleben. Zwischen entspannten Urlaubserinnerungen und ein paar kleinen Alltagsfrustrationen nehmen sie euch mit zurück in die warmen Monate. Natürlich kommen auch die großen Fragen nicht zu kurz: Warum ist Ghosting in der E-Mail-Kommunikation mittlerweile die Königsdisziplin, und was gibt es über Lehrer zu meckern? Oder auch nicht? Im Sommer selbst war einiges los: Ralle war in Budapest, was bei Andi alte Erinnerungen wachrief und eine kleine Portion Fernweh auslöste. Auch sportlich waren die beiden aktiv – als begeisterte Zuschauer zweier großer Sportereignisse, die für echte Highlights in einem ohnehin ereignisreichen Sommer sorgten. Zum Abschluss erzählt Andi von seinen Urlaubserlebnissen und von den weniger erfreulichen Momenten mit diversen Verkehrsmitteln, die ihn mehr herausforderten als geplant. Ein wahrer Sommerurlaub der besonderen Art! Eine Episode voller sonniger Erinnerungen, amüsanter Geschichten und der perfekten Portion Leichtigkeit, um der kalten Jahreszeit kurz zu entfliehen. Hört rein und kommt mit auf eine Reise zurück in den Sommer!
Send us a textEs geht endlich an die Westküste Kanadas, nach Britisch Kolumbien, und da fangen die Fragen auch schon an! Wie lang soll Ich meinen Aufenthalt hier planen? Wo miete Ich am besten mein Hotel? Komm Ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter oder brauch Ich ein Auto oder Wohnmobil? Wo seh Ich am ehesten Wale? Was gibts außer Vancouver noch zu sehen?Bei diesen Fragen will Ich mit der heutigen Folge helfen und über die nächsten vier Folgen einen Reiseplan aufstellen der bei der Reiseplanung hoffentlich hilfreich ist. Ich bin der Bastian und Ich lebe seit 1999 in Kanada. Wilkommen beim ‚Ab nach Kanada‘ podcast wo Ich Dir gern Kanada als Reiseziel schmackhaft machen und die Reiseplanung ein bischen erleichtern will. In der heutigen Folge geht es um diese Themen: ▪ Reisen vom Flughafen ▪ Steveston ▪ White Rock ▪ auch noch in die Vereinigten Staaten? ▪ Die Nordküstenberge ▪ Frischer Fisch, Obelix! Resourcen und Links: ▪ Fishermans Wharf Steveston ▪ White Rock Pier ▪ Grouse Grind ▪ Grouse Mountain Seilbahn ▪ Pajos Fish und Chips ▪ Delta Hotel Burnaby ▪ Queen Elizabeth Park ▪ Van Dusen Botanischer GartenSupport the showVielen Dank fürs zuhören! Wenn diese Folge oder die links oben hilfreich waren würde Ich mich sehr über eine Empfehlung meines Podcasts an Freunde, Verwandte, oder andere Reiseinteressierte Menschen in deinem Leben freuen. Für neue Folgen notizen, Bilder und Links folge diesem Podcast auf Facebook oder Instagram @abnachkanada_derpodcastBis zum nächsten mal!
Send us a textWährend autonome Shuttles, Busse und U-Bahnen in Deutschland immer mehr Akzeptanz finden, steht das autonome Fliegen noch auf der Bremse. Laut einer Bitkom-Umfrage können sich nur 32 % vorstellen, ein autonomes Flugzeug zu betreten. Dagegen vertrauen über 75 % autonomen Verkehrsmitteln am Boden.Diskutiert wird vor allem, warum sich Menschen eher in autonome Busse trauen als in eine U-Bahn, die seit Jahrzehnten auf Schienen autonom fahren kann. Beim autonomen Fliegen sehen viele noch große Hürden – Technikvertrauen und Sicherheitsbedenken scheinen hier stärker zu wiegen.#AutonomesFliegen #Technologie #VerkehrDerZukunft #Pilotlos #InnovationImTransportFrage des Tages: Wird zuviel über Turbulenzen oder Nebensächlichkeiten in der Aviation berichtet? Ist das Fehlen von Männern bei den Flugbegleitern ein Problem?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:06 Lufthansa Flug in Turbelenzen, ist es eine Meldung wert?04:38 Nur 32 Prozent würden ein autonomes Flugzeug besteigen06:58 Iberia Airbus A321 XLR hat 1200km weniger Reichweite10:48 Finnair feiert internationalen Männertag13:38 Airbus A350 Schuhe und Taschen16:22 Easyjet Flieger muss in Athen landen wegen Passagier mit nacktem Oberkörper17:48 Frage des TagesTake-OFF 19.11.2024 – Folge 258-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Zentrale Highlights, die dich erwarten: Martins "Call-to-Action": Was jede*r von uns tun kann, um den Wandel aktiv zu unterstützen. Ein Blick hinter die Kulissen: Welche Herausforderungen und Chancen er bei der üstra erlebt hat. Die Stadt als Lebensraum: Warum weniger Autos in Städten mehr Lebensqualität bedeuten. Technologische Innovationen: Wie neue Mobilitätsdienste wie Sharing-Angebote die Zukunft prägen können. Beraterblick: Wie Martin Städte dabei unterstützt, Mobilität für alle zugänglich und effizient zu gestalten. Katjas Plädoyer für Mut: Warum jetzt die Zeit ist, alte Strukturen aufzubrechen und Neues zu wagen. Ihre Vision einer Mobilitätswende: Warum es Zeit ist, das Auto als Standard zu hinterfragen und eine gerechtere Mobilität für alle zu schaffen. Intersektionalität als Schlüssel: Wie Mobilität Frauen, Kinder, ältere Menschen und marginalisierte Gruppen besser einbeziehen kann. Storytelling für den Wandel: Inspirierende Beispiele, wie Mobilität positive Veränderungen in Städten weltweit bewirkt hat. Persönliche Mission: Warum Katja sich Tag für Tag für eine menschenzentrierte Mobilität einsetzt. Zentrale Themen und Erkenntnisse aus dem Gespräch **HannoverMobil: Ein visionäres Konzept** Röhrleef schildert die Entstehung des ersten Mobilitätspakets in Hannover 2004. Die Idee war revolutionär: Eine Karte bündelte Zugang zu ÖPNV, Carsharing, Mietwagen und mehr. Ziel war, eine echte Alternative zum privaten Auto zu schaffen. Doch die Umsetzung stieß auf technische und kulturelle Grenzen. **Kooperation statt Konkurrenz** Eine überraschende Erkenntnis: Auch innerhalb des öffentlichen Verkehrs gab es Widerstände gegen Kooperation. Taxiunternehmen und ÖPNV-Anbieter konkurrierten oft anstatt zu kooperieren. Röhrleef sieht darin eine verpasste Chance, Kernkompetenzen zu bündeln und kundenorientierte Lösungen zu schaffen. **Technologische Entwicklung: Chance und Hürde** Röhrleef reflektiert, wie technologische Fortschritte wie Apps und Mobilitätsplattformen heute helfen könnten, was damals noch analog und erklärungsbedürftig war. Dennoch bleibt die Integration unterschiedlicher Anbieter schwierig, da oft eine klare Geschäftsstrategie fehlt. **Kulturelle Barrieren** Das Gespräch zeigt, wie schwer es ist, Menschen von neuen Mobilitätskonzepten zu überzeugen. Routinen, Sicherheitsbedenken und die Bequemlichkeit des Autos erschweren den Umstieg. Röhrleef betont, dass ohne ein Umdenken und faire Rahmenbedingungen – etwa höhere Parkkosten – Alternativen wenig Chancen haben. **Die Zukunft der Mobilität: Vision und Realität** Röhrleef bleibt trotz der Herausforderungen optimistisch. Er sieht Potenzial in Mobilitätsbudgets für Arbeitnehmer*innen und stärker integrierten Angeboten. Entscheidend sei, dass Mobilitätslösungen echte Mehrwerte bieten, die über einfache Bündelungen hinausgehen, etwa Versicherungen oder Mobilitätsgarantien. **Intersektionalität als Mobilitätsansatz** Diehl betont, dass Mobilität nicht isoliert betrachtet werden kann. Sie plädiert für einen Ansatz, der Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen – Frauen, Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen – stärker einbezieht. Mobilität muss sozial gerecht und inklusiv gestaltet sein, um allen Zugang zu ermöglichen. **Lebensqualität als Argument** Eine der überraschenden Einsichten: Die Mobilitätswende wird oft auf CO₂-Einsparungen reduziert. Diehl argumentiert jedoch, dass der Fokus auf Lebensqualität, Sicherheit und Teilhabe der Bevölkerung stärker wirken könnte, um Akzeptanz und Engagement zu fördern. **Systemische Privilegien des Autos** Das Gespräch verdeutlicht, dass das Auto nicht nur durch Bequemlichkeit attraktiv bleibt, sondern vor allem durch strukturelle Vorteile: niedrige Kosten für Parkplätze, milliardenschwere Subventionen und jahrzehntelangen Ausbau autogerechter Infrastruktur. Diese Ungleichheit hemmt den Wandel hin zu alternativen Verkehrsmitteln.
In dieser Folge Smoking Area wird's schaurig: Die Smokies senden ihre peinlichsten Erlebnisse ein. Warum eine Diashow mit Nacktfotos nie empfehlenswert ist, warum man keine fremde Handschellen anfassen sollte und in welchen öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mit Papier geworfen werden sollte - all das erfahrt ihr mit nur einem Klick auf die aktuelle Folge Smoking Area. Vergesst nicht Smoking Area mit fünf saftigen Sternen zu bewerten und die Glocke für Benachrichtigungen bei einer neuen Folge zu drücken.Folgt dem Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Deezer oder Amazon Music und auf Instagram unter @smokingarea.podcastEmpfehlt den Podcast euren Freunden, Bäckern und Steuerberatern und wenn ihr Vorschläge für die Frage der Woche habt oder unfassbare Hot's oder or Not's preiszugeben habt, slidet in meine Instagram DMs @pativalpati oder hinterlasst eine quengelige Nachricht auf dem @smokingarea.podcast Instagram Kanal. Wir hören uns nächste Woche Dienstag, wenn es endlich wieder heißt: Smoking Area… area… area…Werbeanfragen: info@pativalpati.deSenf dazugeben: https://www.instagram.com/pativalpati oder https://www.instagram.com/smokingarea.podcast Die volle Smoking Area Dröhnung: https://www.instagram.com/smoking Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Liebe rundfunk 17-Community, es ist wieder eskaliert bei den beiden Podcast-Stars anredo und BastiMasti. Während anredo wie jeder andere erwachsene Mensch anlassbezogen bei einer Weinwanderung Alkohol trinkt, geht Bastis Leben immer weiter den Bach herunter. Diesmal war der ewig junggebliebene Endzwanziger konstant besoffen und sogar auf einer sogenannten Techno-Party. Euch erwartet wieder eine Sauffolge bei #rundfunk17. Während der Aufnahme trinken anredo und BastiMasti zwar keinen Alkohol, sie dünsten aber das süße Nervengift aus. Bevor wir in die Exzess-Storys gehen, wird erst noch einmal über einen unangekündigten Eltern-Besuch bei Basti und über Nacktheit diskutiert. Auch Nacktschlafen scheint ein riesiges Problem sein für anredo zu sein. Die genauen, leicht absurden Gründe hören wir in der Folge. Dazu reflektieren die beiden über eine chaotische Weinwanderung im Ahrtal, inklusive Anreiseproblemen, einer schrulligen Zielgruppe und einem desaströsen Rückweg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Besonders die Rückreise war eine kostenintensive Odyssee. Es ist nämlich gar nicht so leicht, vom Land aus mit Öffis in die Domstadt Köln zu kommen (Überraschung). Auch Bastis Eskapaden im Nachtleben, Techno-Clubs und die damit verbundenen Überraschungen und Kosten werden besprochen. Wie immer darf der Alkohol dabei nicht fehlen. Basti startet aber jetzt auch ins sogenannte Singleleben. Er weiß nur noch nicht so genau, wie man als Single feiern geht. Deshalb gibt es Podcast einen Aufruf dazu, ihm die besten Anmachsprüche zu schicken.
In unserer 203. Podcast-Folge geht's gewohnt bunt zu: Jana war auf dem Flohmarkt unterwegs und stellt die Frage, ob wirklich jemand getragene Schuhe kaufen würde – yay or nay? Lars übernimmt die Entaburisierungsminute und stellt sich einem besonders brisanten Thema: Mit der Hose, welche man vielleicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln getragen hat, zu Hause auf dem Sofa sitzen ? Ist das in Ordnung oder absolutes No-Go? Während Lars bei vielen Dingen eigen ist, ist Ramon eher unentschlossen und schwankt hin und her. Und dann haut Jana noch eine steile These raus – um was es geht? Das müsst ihr selbst herausfinden! Ein echtes Highlight: Lars war beim Vogue "Forces of Fashion" Event in Berlin und hat sogar Anna Wintour live gesehen. Er berichtet von spannenden Talks und den Promis, die dort aufgetaucht sind. Fashion-Insights vorprogrammiert. Zum Abschluss gibt's wie immer eine knackige Fragerunde, die für einige Überraschungen sorgt. Also, einschalten und mitlachen!
Eskalation im Nahen Osten: Die Bundesregierung reagiert - und setzt weiter auf eine diplomatische Lösung. Entspannter reisen: Die Bundesregierung will die Daten von Verkehrsmitteln künftig besser vernetzen. Keine Langeweile: Morgen ist Feiertag - und wir sagen Ihnen, was man in NRW alles unternehmen kann. Von Jutta Hammann.
Auf der Grundschule gab's noch den Kugelschreiberführerschein - zum Nulltarif. Der fürs Auto ist inzwischen so teuer wie eine Karibikkreuzfahrt. Und: Braucht man den Luxuslappen eigentlich noch, fragt sich WDR 2 Satirikerin Barbara Ruscher. Schließlich kommt man auch mit Öffentlichen Verkehrsmitteln ans Ziel - irgendwann. Von Barbara Ruscher.
Heute reden wir über ein sehr gewichtiges Thema und zwar, dem Datum entsprechend, wollen wir uns dem Stoppelmarkt 2024 widmen. Da der Stoppelmarkt für die Vechtaer wie Karneval, Weihnachten, Silvester, Ostern und Halloween zusammen ist, werden wir uns heute einmal absolut wichtigen Stoppelmarktsthemen wie dem Wetter, richtiger Kleidung, dem besten Zelt zum Feiern, den Bierpreisen, Aufklebern, Gruppenshirts, Verkehrsmitteln für Hin- und Rückfahrt, Öffnungszeiten usw. widmen. Schreibt uns gerne auch eure Geschichten zum Stoppelmarkt. Wir freuen uns über Anregungen für die Folge Stoppelmarkt 2025
In unserer ersten Sommerepisode bewerten wir verschiedene Urlaubsarten und erzählen, was wir von Urlaub am Strand, in den Bergen oder "auf Balkonien" halten. Außerdem berichten wir, mit welchen Verkehrsmitteln wir gern reisen und ob wir schon einmal in einem Wellnesshotel oder auf einer Kreuzfahrt waren. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Top oder Flop: Urlaubsarten Roadtrip (Wiktionary) A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again: Essays and Arguments (Goodreads) Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Urlaub: Zeit, in dem man sich von der Arbeit freinimmt, um sich zu entspannen, zu reisen oder persönliche Interessen zu verfolgen der Strandkorb: spezieller Sitz, der an Stränden verwendet wird, um Schutz vor Sonne, Wind und Sand zu bieten uniformistisch: gleich sein in Aussehen, Verhalten oder Denkweise der Städtetrip: kurze Reise in eine Stadt, meist über ein Wochenende das Spa: Einrichtung, die Gesundheits- und Wellnessbehandlungen wie Massagen, Saunen und Schönheitsbehandlungen anbietet die Seele baumeln lassen: sich entspannen, Stress abbauen und einfach nichts tun die Kreuzfahrt: Urlaubsreise auf einem großen Schiff, das verschiedene Orte besucht und an Bord Unterhaltung, Essen und Unterkunft bietet Urlaub auf Balkonien (ugs): Urlaub zu Hause verbringen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Barmenia und Gothaer unterzeichnen FusionsverträgeDie Mitgliedervertreterversammlungen der Versicherer Barmenia und Gothaer haben den Fusionsverträgen zugestimmt. Auch die Vorstände haben die Verträge unterzeichnet. Im Vertragswerk sind die konkreten Maßnahmen zur Gestaltung des gemeinsamen neuen Unternehmens festgeschrieben, das den Namen BarmeniaGothaer tragen soll. Ebenso umfasst es die Satzung und regelt die Anteilsverhältnisse. Die Gothaer Versicherungsbank VVaG soll 64 % der Anteile halten, die Barmenia Versicherungen a. G. 36 %. Die Fusion steht aktuell nur noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der BaFin. Finum bekommt neues VorstandsmitgliedDie Finum.Finanzhaus ernennt Max Zinkel mit Wirkung zum 1. August 2024 zum neuen Vorstandsmitglied. Überdies wurde der Vertrag mit Sabine Schmitz vorzeitig bis Ende 2027 verlängert. Kfz-Beitrag variiert innerhalb der gleichen Stadt um bis zu 18 %Innerhalb derselben Stadt unterscheidet sich der Kfz-Versicherungsbeitrag um bis zu 18 % – bei sonst identischen Merkmalen. Unter den 15 größten deutschen Städten ist der Unterschied des Kfz-Versicherungsbeitrags nach Postleitzahl in Berlin am größten. Im Stadtteil Neukölln zahlt eine Familie für die Vollkaskoversicherung ihres Toyota Proace City Verso im Beispiel im Schnitt 1.043 Euro im Jahr. Im Stadtteil Berlin-Schmöckwitz hingegen werden durchschnittlich nur 887 Euro für die Kfz-Versicherung fällig. Das ist ein Unterschied von 156 Euro bzw. 17,6 %. Das geht aus einer Bestandsauswertung des Vergleichsportals Check24 hervor. Axa: Bestandssanierung bei Wohnungseigentümer- und Hausverwalter-KonzeptDie Axa erhöht die Beiträge für ihr Wohnungseigentümer-und-Hausverwalter-Konzept und kündigt in diesem Zuge auch einige stark defizitäre Verträge. Das bestätigte der Versicherer auf procontra-Anfrage. Axa begründete den Schritt mit der anhaltenden Inflation, vermehrt auftretenden Elementarereignissen, einem wachsenden Trend zu Großschäden und mit verschlechterten Rückversicherungsbedingungen. Unklar ist, wieviele Verträge betroffen sind. W&W passt Prognose anIn den zurückliegenden Wochen kam es insbesondere im regionalen Kernversicherungsgebiet der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) zu teilweise massiven Schäden durch Unwetter. Während sich das HGB-Ergebnis stabil nach Plan entwickelt, zeigen sich in der IFRS-Rechnungslegung deutliche Belastungen zum Halbjahr 2024. Hier werde ein negatives IFRS-Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Für das Gesamtjahr 2024 wird mit einem IFRS-Ergebnis deutlich unter dem Vorjahreswert von 140,5 Millionen Euro gerechnet. Das Neu- und Bestandsgeschäft verläuft erfreulich, die stabile Dividendenpolitik wird fortgesetzt. E-Scooter-Unfälle: 42 % der Verunglückten im Jahr 2023 jünger als 25 JahreE-Scooter sind aus dem Straßenbild in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Das führt auch zu Unfällen mit diesen Verkehrsmitteln. Besonders junge Menschen sind in solche E-Scooter-Unfälle verwickelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im vergangenen Jahr 41,6 % der verunglückten E-Scooter-Fahrenden jünger als 25 Jahre, 80,4 % waren jünger als 45 Jahre. Dagegen gehörten nur 3,4 % der E-Scooter-Nutzenden, die an einem Unfall mit Personenschaden beteiligt waren, zur Altersgruppe 65plus.
Wer eine verlorene Sache gefunden hat und sie dem Eigentümer zurückgibt, hat Anspruch auf Finderlohn. Finderlohn ist eine Belohnung und kann von jeder Person, die ihre gesetzlichen Pflichten als Finder erfüllt hat, geltend gemacht werden. Geregelt wird die in § 971 BGB. Der Finderlohn bemisst sich nach dem Wert der verlorenen bzw. wiedergefundenen Sache: Bis 500 Euro beträgt der Finderlohn 5 Prozent des Wertes, über 500 Euro sind es dann 25 Euro zuzüglich 3 Prozent von dem über 500 Euro hinausgehenden Wert. Hat die Sache nur für den Verlierer einen Wert, so ist der Finderlohn nach billigem Ermessen festzusetzen. Bei gefundenen Tieren beträgt der Finderlohn generell 3 Prozent. Für Fundsachen aus öffentlichen Verkehrsmitteln und Behörden mit einem Wert von bis zu 50 Euro wird Finderlohn gezahlt, darüber hinaus nur die Hälfte des normalen Finderlohnes. Und wer fremde Sachen findet und behält macht sich unter Umständen der Fundunterschlagung strafbar. Dabei verfällt in jedem Fall der Anspruch auf Finderlohn. Ich habe schonmal einen Autoschlüssel gefunden und diesen bei der Fundstelle des örtlichen Rathauses abgegeben. Die Besitzerin hat sich sehr gefreut und mir einen Finderlohn überreicht. Welche Erfahrungen hast du bereits beim Thema Finderlohn gemacht? Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com
Jetzt wieder in allen öffentlichen Verkehrsmitteln! Von Andreas Neuhaus.
Deutschland gegen die Schweiz: Der dritte Spieltag der Europameisterschaft findet für die deutsche Nationalmannschaft in Frankfurt statt. Und genau dahin blickt Moderator Alexander Schnaars in dieser Folge. Andrea Schuhmacher und Oliver Reidegeld vom ADAC Hessen-Thüringen berichten im Gespräch darüber, wie man am besten zum Stadion kommt, was die Frankfurter Fanmeile zu bieten hat und wie sich die Stadt auf das Spiel vorbereitet hat. Außerdem haben sie noch den einen oder anderen Tipp für Frankfurt abseits vom Fußball parat.
Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner. Wie viel Geld sollen die Entwicklungsländer künftig von den Industriestaaten, die die Klimakrise hauptsächlich ausgelöst haben, für Klimaschutz, Anpassung und Schadensbewältigung bekommen? Darüber verhandelten Delegierte fast aller Staaten zehn Tage lang in Bonn. Ein Kompromiss ist nicht in Sicht. Beim Klimagipfel im November in Baku muss aber eine Einigung erreicht werden. Die beiden Kammern des Schweizer Parlaments wollen dem Klima-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht Folge leisten. Das Gericht hatte geurteilt, dass unzureichende Klimaschutz-Maßnahmen der Schweiz das Recht auf Leben sowie auf Privat- und Familienleben verletzen. Die Parlamentskammern behaupten dagegen, dass bereits zusätzliche Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen ergriffen wurden. Nun muss die Schweizer Regierung entscheiden, wie sie mit dem Beschluss der Kammern umgehen will. Dass sich ein Land dem Urteil des Gerichtshofs widersetzt, ist bislang noch nie vorgekommen. Die heute beginnende Europameisterschaft in Deutschland soll die nachhaltigste aller Zeiten werden, versprechen die Uefa und der Deutsche Fußball-Bund (DFB). So sollen die Fans vor allem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Spielen anreisen, weil die An- und Abreise zu solchen Großveranstaltungen die meisten CO2-Emissionen verursacht. Kritiker:innen sehen aber noch Verbesserungsbedarf. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
A bavarian Stranded in Ireland - Tips und Tricks fuer Deutschsprachige zum Leben in Irland
Hallo Liebe Irlandfans, heute steht ein Bahnbrechendes Thema ins Haus ... kleiner Wortwitz zum Einstieg hehe ... Viele haben vor mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Land unterwegs zu sein, oder wundern sich wie die Versorgung allgemein so aussieht. Den aktuellen Stand der Dinge lernt man dabei ja früher oder später kennen. Daraus entsteht aber oft von selbst die Frage - gibts hierbei auch Entwicklungen ? Bessere Verbindungen , Elektrifizierung von Bahnlinien , und bekommt Dublin eigentlich einmal eine U-Bahn ? Ich habe mich für euch hinter diese und viele andere Fragen geklemmt. Gegliedert habe ich das ganze wie folgt: Generelle Info Greater Dublin Greater Cork Greater Galway Nationale Bahnlinien Relevant sind diese Quellen: https://www.tii.ie/news/press-releases/project_2040/Project-2040-FINAL-Exec-Summaryvfinal.pdfhttps://assets.gov.ie/211800/23953e00-c439-4934-9865-e7b293bb1a6f.pdfhttps://en.wikipedia.org/wiki/Dublin_Area_Rapid_Transithttps://www.dartplus.ie/en-ie/homehttps://www.rte.ie/news/regional/2023/0308/1360992-dart-services/https://www.luasfinglas.iehttps://www.breakingnews.ie/ireland/new-luas-trams-for-network-expansion-estimated-to-cost-e300m-1521051.htmlhttps://www.irishtimes.com/ireland/dublin/2023/01/24/nta-publishes-new-25-billion-dublin-transport-plan/https://www.metrolink.ie/media/1zydyzmd/a4_metrolinkmap_railwayorder.pdfhttps://www.metrolink.ie/en/news/latest-news/https://en.wikipedia.org/wiki/MetroLink_(Dublin)https://www.rte.ie/news/2024/0225/1434142-dublin-metrolink-project/https://www.irishtimes.com/transport/2024/04/02/six-weeks-of-metrolink-hearings-a-vital-step-in-a-long-process-to-bring-metro-to-dublin/https://en.wikipedia.org/wiki/Cork_Suburban_Railhttps://www.irishexaminer.com/news/munster/arid-41347082.htmlhttps://www.rte.ie/news/munster/2024/0524/1450928-rail-stations-cork/https://www.corkindependent.com/2024/01/03/cork-commuter-rail-projects-underway/https://www.nationaltransport.ie/cork/cork-rail/https://www.nationaltransport.ie/cork/cork-light-rail/https://www.corkcity.ie/en/our-city-is-changing/changing%20the%20way%20we%20travel/light%20rail/https://www.newstalk.com/news/light-rail-system-for-cork-is-more-down-the-road-economist-1627980https://www.echolive.ie/corknews/arid-41393686.htmlhttps://en.wikipedia.org/wiki/Proposed_light_rail_developments_for_Cork_Cityhttps://en.wikipedia.org/wiki/Proposed_light_rail_developments_for_Galway_Cityhttps://www.thejournal.ie/galway-gluas-very-light-rail-5827989-Jul2022/https://connachttribune.ie/campaign-for-light-rail-intensifies-as-gridlock-doubles-in-six-years/https://www.npf.ie/wp-content/uploads/0382-Brendan-Holland-Kevin-Leyden-Paraic-ODonighue.compressed.pdfhttps://connachttribune.ie/gluas-to-get-back-on-track-567/https://www.galwaybeo.ie/news/galway-news/new-irish-rail-train-service-9141743https://thewandererphotos.smugmug.com/ForgottenRailways/Western-Rail-Corridor-Claremorris-to-Athenryhttps://www.independent.ie/regionals/wexford/news/reopening-of-waterford-to-rosslare-railway-line-boosted-by-planned-barrow-bridge-works/a1437133228.htmlhttps://www.southeastradio.ie/the-rosslare-waterford-railway-line-has-been-approved-by-cabinet/https://www.meathchronicle.ie/2024/05/07/mcdonald-pledges-quick-delivery-of-navan-rail-line/https://www.meathchronicle.ie/2023/02/02/people-power-pushed-the-navan-rail-link-back-on-track-but-the-reality-is-a-commuter-service-is-still-well-down-the-line/https://en.wikipedia.org/wiki/Dublin–Navan_railway_line Die Nennung der Unternehmen und Auflistung der Webseiten dient rein der allgemeinen Information, i...
Eine landesweite Schweigeminute und Trauerbeflaggung an Dienstgebäuden: Baden-Württemberg gedenkt des ermordeten Polizisten Rouven L. Die spektakuläre Brutalität des Messerangriffs eines mutmaßlichen Islamisten auf dem Marktplatz in Mannheim hat die Gesellschaft erschüttert. Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ist angegriffen. Woher kommt die Gewalt, die uns auf Straßen, Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln bedroht? „Diejenigen müssen sich fürchten, die unsere Freiheit angreifen und unseren Frieden stören“, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz. Reichen die angekündigten Maßnahmen aus, um den öffentlichen Raum wirksam zu schützen? Matthias Heger diskutiert mit Stephan Anpalagan - Autor und Journalist, Jörg Lau - Journalist, Wochenzeitung „Die Zeit", Dr. Guido Steinberg -Islamwissenschaftler, Stiftung Wissenschaft und Politik
Handelsvertreter Heroes - Heldengeschichten aus dem B2B-Vertrieb
EXPERTENTALK I In dieser Episode von Handelsvertreter Heroes teilt David Östreich, ein Handelsagent im Möbelvertrieb, seine Erlebnisse aus seinem Projekt namens #OeseOnTour. Für einen Monat reiste er geschäftlich nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Deutschland und Italien, um Marken aufzubauen und Kunden zu akquirieren.
10-15% der ÖstereicherInnen leben täglich mit sozialen Ängsten und leiden oft im Stillen.Egal ob Prüfungsangst, Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln, Gesprächen mit anderen Menschen oder großen Menschenmengen – soziale Ängste können sehr belastend sein und das Leben der Betroffenen stark einschränken.Umso wichtiger ist es, diese Menschen ernst zu nehmen und nicht zu verlachen. Nur weil man selbst kein Problem hat vor anderen Menschen zu sprechen, bedeutet das nicht, dass es jemand anderen nicht in Panik versetzen kann.Die Folgen von sozialen Ängsten sind schwerer als man auf den ersten Blick denken würde – ein geringer Selbstwert, Angst, Unruhe, körperliche Beschwerden bis hin zum kompletten Rückzug und Vermeidung von den gefürchteten Situationen.Die gute Nachricht ist, dass man diese Angststörungen gut behandeln kann und auch lernen kann mit ihnen zu leben. Wichtig dafür ist vor allem Verständnis von außen und aber auch für sich selbst.Deshalb geht es diese Woche im kronehit Psychotalk ums Thema „Angst vor Bewertung – Wie soziale Ängste und einschränken!“. Los geht`s am Mittwoch, 08.05.24, ab 22:00 Uhr, und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen zum Nachhören.Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, am Mittwoch im kronehit Psychotalk darüber reden oder hast eine Frage? Schreib uns an psychotalk@kronehit.at oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!Wichtige Kontakte & Links: Kontakte in Krisensituationen:· Polizei: 133o Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).· Rettung: 144· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142 · "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/ · "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/ · Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
Deine Gassi-Runde als Heldenreise > mit Deinem Hund wortlos verbunden!
Manchmal ist es so, dass wir unseren Hunden Stress nicht ersparen können. Da muss es nun einmal sein, dass wir z.B. mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren müssen. Nach meiner persönlichen Erfahrung muss ein Hund dies vorher nicht zwingend geübt haben, damit es gut funktioniert. Viel, viel wichtiger ist unsere Klarheit und unsere Überzeugung, dass wir diese Situation gut meistern, die dem Hund dann hilft. Was auf keinen Fall hilfreich ist und was du tun kannst, wenn dein Hund wirklich Stress hat, das erzähle ich dir in diesem Podcast. Tierisch liebe Grüße,Birgit ❤️❤️❤️ Die HerzHunde-Tagesbetreuung (Raum Hamburg):https://app.cituro.com/booking/herzhunde-tagesbetreuung Tel. 040 - 180 123 90 ❤️❤️❤️ Das „ONLINE-Heldentraining“ für das Bequeme „von zu Hause“ lernen: https://training.herzhunde.com Die Schritt-für-Schritt-Anleitung in die Welt der Hundeerziehung über DEINE Persönlichkeit. ❤️❤️❤️ Du hast etwas vermisst? Schreib mir, damit ich besser werde: birgit@herzhunde.com ❤️❤️❤️ Dir hat's gefallen? Hinterlasse Deinen Kommentar gleich hier! Damit andere wissen, das macht Freude! ❤️❤️❤️ Du willst mehr sehen? https://www.instagram.com/birgit_schmitz_herzhunde/?hl=de https://www.facebook.com/natuerlicheFuehrung/ ❤️❤️❤️ Tierisch liebe Grüße! HERZlich, Deine Birgit
Habt ihr schon mal euer Fahrrad in öffentlichen
Kennt ihr das? Ihr sitzt in öffentlichen Verkehrsmitteln, sucht nach einem Platz und ein Mann besetzt breitbeinig die ganze Bank. "Manspreading" nennt man das und es ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie selbstverständlich Männer oft Raum einnehmen. Steffi fragt sich in dieser Folge gemeinsam mit ihrer Gästin Phenix, wie es ihnen beiden damit eigentlich geht? Wie leicht oder schwer es ihnen fällt, Raum einzunehmen als Frau? Und sie stellen fest: das ist nicht immer einfach. Umso wichtiger, sich darüber auszutauschen, denn am Ende geht es natürlich um die Frage der Gleichberechtigung und das fängt im Alltag am. Was ist das erste, was du in einer Welt ohne Sexismus und Transfeindlichkeit machen würdest und was wünschen sich die beiden von ihren Mitmenschen? Du erlebst Gewalt, oder weißt von Freund*innen, dass sie Opfer von Sexismus, trans Feindlichkeit oder anderen Formen von Gewalt werden? Hier gibt es Hilfe: Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der 116 016 ist anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. Telefonseelsorge: 08001110111 Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116111 Und für Betroffene von trans und Queerfeindlichkeit gibt es diese Beratungsstelle: verband-brg.de/beratung Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Du bist nicht allein! Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast)
Hamburg, Berlin, Köln – in all diesen Städten fahren die Leute seltener mit dem Auto und öfter mit dem Fahrrad. In Hamburgs Zentrum werden mittlerweile offenbar 80 Prozent aller Wege mit Bahn, Bus oder Fahrrad zurückgelegt. Und zum ersten Mal überhaupt gibt es dort eine Million Abos für öffentliche Verkehrsmittel. Die Hamburger Hochbahn will aber noch mehr. Ganz neue Angebote sollen dafür sorgen, dass die Einwohner, 100 % freiwillig, noch viel häufiger aufs Auto verzichten. Hochbahn-Chef Henrik Falk verspricht unter anderem einen 5-Minuten-Takt. Rund um die Uhr soll jeder in höchstens fünf Minuten genau das Verkehrsangebot bekommen, das er in der jeweiligen Situation gerade benötigt. Und: bis 2030 will Falk rund 10.000 autonom fahrende und elektrisch betriebene Shuttles auf die Straßen bringen. Kann das wirklich klappen? Arne Schulz und Marc-Oliver Rehrmann haben für euch recherchiert und waren überrascht, wie konkret die Vision an vielen Stellen schon ist. Was bewegt euch in Sachen Klimaschutz, welche Themen würdet ihr hier gerne mal hören? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de! ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Wir empfehlen euch diesmal den Nachhaltigkeits-Podcast "Besser Leben": https://www.ardaudiothek.de/sendung/besser-leben-der-bayern-1-nachhaltigkeitspodcast/13785130/ Und hier noch einige interessante Hintergründe zur Folge: * Bilder des Holon Mover im Automuseum Prototyp in Hamburg: www.ndr.de/klimawandel * Bundesverkehrsminister Wissing unterstützt autonomes Fahren in Hamburg: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-erhaelt-26-Millionen-Euro-fuer-autonom-fahrende-Shuttle-Busse,hochbahn708.html * Der Hamburger Abo-Rekord bei den öffentlichen Verkehrsmitteln: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Rekord-HVV-zaehlt-erstmals-eine-Million-Abonnenten,hvv740.html * Die Fahrt mit dem autonomen Shuttle durch Jerusalem: https://www.youtube.com/watch?v=pDyMzz8HMIc * San Francisco: US-Verkehrsbehörde setzt fahrerlose Fahrten von Cruise-Robotaxis aus: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/san-francisco-us-verkehrsbehoerde-setzt-fahrerlose-fahrten-von-cruise-robotaxis-aus-a-2f48d110-44f4-4b9d-93d1-2011681d7abf * Fahrerlos durch San Francisco – Bericht aus der Vorreiter-Stadt für autonome Shuttles: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/google-waymo-cruise-robotaxis-100.html * Prof. Andreas Herrmann skizziert die Mobilitätswende bei einem Bundestags-Fachgespräch: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw17-pa-nachhaltigkeitsbeirat-verkehrswende-943832
#Schwarzfahren Wer kein Auto hat oder die Umwelt schonen möchte, fährt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das sind zum Beispiel der Bus, die U-Bahn oder die Straßenbahn. Die Preise für die Fahrkarten sind leider oft hoch. Das kann sich nicht jeder leisten. Deswegen fahren manche Leute ohne Fahrkarte. Sie steigen einfach ein und bezahlen nicht. Das nennt man Schwarzfahren. Meistens gibt es Kontrolleure, die in den Verkehrsmitteln mitfahren. Sie bitten die Fahrgäste, ihre Fahrausweise vorzuzeigen. Wenn sie jemanden ohne gültige Fahrkarte erwischen, dürfen sie von ihm ein Bußgeld verlangen. Schwarzfahren kostet zwischen 60 und 80 Euro. Wenn man das Bußgeld nicht bezahlt, wird man angezeigt. Dann wird der Fall von der Polizei geregelt. Viele Fälle enden sogar vor Gericht. Einige Menschen sehen das Schwarzfahren als Sport. Es ist immer ein Risiko, ob man erwischt wird oder nicht. Die Kontrolleure können ja nicht überall gleichzeitig sein. Ich kenne einen Mann, der noch nie eine einzige Fahrkarte gekauft hat. Er wurde noch niemals kontrolliert und erwischt. Dennoch ist Schwarzfahren nicht in Ordnung. Dem Verkehrsunternehmen fehlen die Einnahmen aus den nicht verkauften Fahrkarten. Es muss aber seine Kosten decken. Daher werden die Preise jedes Jahr erhöht. Das ärgert natürlich diejenigen, die immer brav eine Fahrkarte kaufen. So wie du und ich. Bist du selbst schon mal schwarzgefahren? Schreibe es uns in die Kommentare! die Vokabeln zum Text: schonen = ≈ schützen; (eng.) to preserve; to protect sich leisten = genug Geld haben, um sich etwas zu kaufen; (eng.) to afford der Kontrolleur, -e = jemand, der Fahrkarten im Zug oder Bus kontrolliert; (eng.) inspector vorzeigen = hier: (eng.) to show erwischen = ertappen; (eng.) to catch das Bußgeld, -er = Geldstrafe; (eng.) fine; penalty fee verlangen = fordern; (eng.) to demand; to request anzeigen = hier: (eng.) to report vor Gericht = (eng.) in court das Verkehrsunternehmen, - = (eng.) transportation company die Einnahme, -n = (eng.) income decken = hier: finanzieren; (eng.) to cover erhöhen = größer werden; (eng.) to raise #einfachdeutschlernencom #dldh #deutschlernendurchhören #deutschlernendurchhörencom #IOS_DldH #deutschlernenmitdialogen #@DldH #ANDROID_DldH #appDldH #App_DeutschlernendurchHören
Alle einsteigen! Robert fährt mit dem Nachtzug von München nach Genua in Italien. Im Schlaf reisen und das klimafreundlicher als mit anderen Verkehrsmitteln - das versprechen die Anbieter. Aber sind Nachtzüge wirklich die bessere Alternative als Flugzeug oder Auto? Und wie ausgeruht kommt Robert tatsächlich am Reiseziel an? Das siehst du in dieser Folge neuneinhalb!
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
Sebastian Hämer ist Sänger, Papa von 4 Kindern und Legastheniker. Über seine Lese- und Rechtschreibstörung spricht er in dieser Folge mit Evelyn, die viele seiner Herausforderungen bestens nachvollziehen kann. So gibt es Real Talk über stressige und spaßige Situationen, die beide kennen. Wie gehen Musiker damit um, wenn sie keine Noten lesen können? Oder Eltern, wenn das Vorlesen von Kinderbüchern nicht easy-peasy ist? Aber nicht nur Legasthenie ist Thema, auch Patchwork-Familienleben, nervige fremde Kinder in öffentlichen Verkehrsmitteln, Autofahrten mit Babys und noch mehr! Hier findet ihr Sebastian auf Instagram: https://www.instagram.com/sebastianhaemer/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoppehoppescheitern
Beim Berggehen tun wir nicht nur unserem Körper etwas Gutes, sondern auch unserer Psyche. Schon eine dreistündige Wanderung kann sich positiv auf die Stimmung und die Gelassenheit auswirken. Wandern ist Erholung und Sport zugleich. Studien zufolge nehmen wir die Aktivität in der Natur aber als weniger anstrengend wahr – wodurch wir meist länger wandern, als wir uns vorgenommen haben oder es bei ähnlich anstrengenden Workouts im Fitnessstudio tun würden. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es darum, warum uns Berggehen so guttut und was man beachten sollte, bevor man als Neuling den Gipfel bezwingen möchte. Wie man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Berg kommt, erklärt STANDARD-Korrespondentin Stefanie Ruep, die das Buch Mit Bahn und Bus zum Berggenuss geschrieben hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Hupen kommen nicht nur in Verkehrsmitteln vor, wie etwa in Autos, Flugzeugen oder Schiffen. Sie machen tolle (Aufweck-) Töne und deshalb gibt es auch Musikstücke mit ihnen. Richtige Hupkonzerte!
•Klassiker• Beim Kartenspiel gerät Phileas Fogg mit seinen Partnern in einen Wettstreit. Ist es möglich mit den Verkehrsmitteln der Zeit die Welt in 80 Tagen zu umrunden? Er setzt sein halbes Vermögen auf eine abenteuerliche Reise. // Von Jules Verne / WDR 1968 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Jules Verne.
Diese Folge entstand in Zusammenarbeit mit der NAH.SH GmbH - sprechen Sie mich an, wenn auch Ihr Produkt zu She Drives Mobility passt! Die NAH.SH hat eine der mutigen Öffentlichkeitskampagnen - was vielleicht auch nicht schwierig ist, da Verkehrsunternehmen oftmals sehr devot mit ihrer Dienstleistung umgehen, die das Land am Laufen hält und die über Jahrzehnte politisch gewollt marodiert wurde. Dr. Arne Beck und sein Team bringen hier auf erfrischende Weise das notwendige pragmatische Selbstbewusstsein mit, die Lösung für mobile Unabhängigkeit UND Klimafolgen zu sein. Zitat: "Der größte Vorteil des ÖPNV ist seine Wirksamkeit gegen den Klimawandel. Gezielte ÖPNV-Nutzung ist eine Zukunftskompetenz und eine Haltung all derer, die wissen, wie wichtig ein gutes Nahverkehrsangebot und eine hohe Nahverkehrsnutzung sind." Und ja: Haltung muss sich geleistet werden. Ich selbst habe bei meiner Zeit in der Nordwestbahn miterlebt, wie einst großartige Budgets sich zu Ausschreibungen veränderten, die stets die billigste Anbieterin gewann. Da bekommt eine Region den Verkehr, den sie "verdient" - bzw. die Fahrgäste werden bestraft für politischen Unwillen, öffentliche Verkehre attraktiv zu gestalten. Im Gegensatz zu Lippenbekenntnissen haben Dr. Beck und Team die Haltungskampagne intern wie extern mit Leben gefüllt. Durchaus deutlich an die Bundespolitik adressierend sieht Dr. Beck das Deutschlandticket. Ähnlich wie ich ist er begeistert über die "grenzenlose" regionale Mobilität, die dieses ermöglicht. Gleichzeitig sieht er jedoch die Gefahr der Unterfinanzierung, die dafür sorgen kann, dass Verkehre eingespart werden müssen. Was hieße, dass z.B. Busse früher am Abend die letzte Fahrt absolvieren. Ebenfalls gut am neuen Ticket: Jene, die schon gut unterwegs sind, erhalten erstmalig monetäre Belohnung und werden bestärkt, weiterhin mit öffentlichen Verkehrsmitteln mobil zu bleiben. Denn - seien wir ehrlich - in zu vielen Regionen von Deutschland ist der Nahverkehr so zusammengespart worden, dass er keine Alternative zum Auto darstellt oder aber die Qualität des Angebots so sinkt, dass Menschen sogar darüber nachdenken, wieder ins Auto zu steigen. Was fatal ist! Denn im Koalitionsvertrag steht bis 2030 die Verdopplung von Fahrgastzahlen als Ziel. Nicht gut sind fehlende Sozialtickets, denn gerade Menschen mit wenig Geld sind oft angewiesen auf den Nahverkehr. Gerade auch im ländlichen Raum gibt es daher fast affektartig die Reaktion, dass es ohne eigenes Auto nicht geht. Das stimmt oft, aber eben nicht immer. So sind 50 % der Autofahrten im Ländlichen unter fünf Kilometern, zehn Prozent sogar unter einem Kilometer. In die Debatte gehört eben HALTUNG, um ehrlich zu beleuchten: Muss ich wirklich jeden Weg mit dem Auto machen und was könnte mir helfen, es öfter stehen zu lassen? Denn ohne dass das gefordert wird, tritt es nunmal auch nicht ein. Mir persönlich ist hier die regionale Verankerung von Angeboten sehr wichtig. Ich will meine mobile Wertschöpfung vor Ort belassen und nicht mit Konzernen wie Google oder Uber abbilden. Denn diese arbeiten gewinnorientiert, was automatisch bedeutet: Die Masse wird bedient, weil diese am meisten Einnahmen garantiert. Es geht aber um Daseinsvorsorge. Und diese schafft Dr. Beck mit seinem Team. Hier ein paar Beispiele: Akku statt Diesel: In weiten Teilen Schleswig-Holsteins sollen die Züge künftig nachhaltiger und umweltschonender unterwegs sein als bisher. In zwei großen, noch nicht elektrifizierten Bahnnetzen sollen Dieselzüge in den nächsten vier Jahren Zügen mit alternativen Antrieben weichen. Dafür haben das Land Schleswig-Holstein und der Nahverkehrsverbund für Schleswig-Holstein (NAH.SH) im August 2016 ein besonderes Vergabeverfahren gestartet, das sogenannte „XMU“-Verfahren. Beratung zur Planung und Bau Bike and Ride Stationen. Ausbau der Bahnverbindung Kiel - Lübeck. Reaktivierung der Bahnstrecke Wrist - Kellinghusen Smartes Dorfshuttle on demand. Bürger:innenbusse im ländlichen Raum.
Eine neue alte Maßnahme vor den Weihnachtsferien soll Kinder schützen. Partei kündigt Verfassungsbeschwerde gegen Auflage in Österreichs Hauptstadt an. Die Regel gilt auch in öffentlichen Verkehrsmitteln und Kliniken. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die völlig neuartige Unterhaltungsmatinee. Darin Covid 19 und wrintheitsgemäße Antworten auf Fragen nach Morning Pages, Disziplin, der Erdrotation, Singsang, Dinosauriern, Verkehrsmitteln, Gendern, Namen, Krieg und Frieden, dem Weltkrieg, Zähneputzen, Mut, Menschenwohl, Bio-Lebensmitteln, dem Irankrieg, Vier Polen im Auto, der Drei, Jazz, Kinderverantwortung, Lesben, Taxifahren, Bullshitjobs, Haben, Beten, dem Ozonloch, Schönheit und auf die obligatorische Höflichkeitsfrage von esureL. Alexandra live: Am 26.November 2022 um 15:30 im Lichtwerk Bielefeld Alexandra unterstützen? Hier entlang!
Themen der Sendung: Verkehrsminister legen Vorschlag für 49-Euro-Ticket vor, Bundestag debattiert über Bürgergeld-Gesetz, UN-Vollversammlung verurteilt mit großer Mehrheit Russlands Annexionen in der Ukraine, Schutzschirm "European Sky Shield" zur besseren Luftverteidigung unterzeichnet, Immer mehr Menschen schließen sich Protesten im Iran an, Krankenhausärzte fordern FFP-2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden, Grundsteuer-Frist wird einmalig bis Ende Januar verlängert, Mutmaßliche Rädelsführerin von Gruppe mit Plan zu Lauterbach-Entführung festgenommen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verkehrsminister legen Vorschlag für 49-Euro-Ticket vor, Bundestag debattiert über Bürgergeld-Gesetz, UN-Vollversammlung verurteilt mit großer Mehrheit Russlands Annexionen in der Ukraine, Schutzschirm "European Sky Shield" zur besseren Luftverteidigung unterzeichnet, Immer mehr Menschen schließen sich Protesten im Iran an, Krankenhausärzte fordern FFP-2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden, Grundsteuer-Frist wird einmalig bis Ende Januar verlängert, Mutmaßliche Rädelsführerin von Gruppe mit Plan zu Lauterbach-Entführung festgenommen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verkehrsminister legen Vorschlag für 49-Euro-Ticket vor, Bundestag debattiert über Bürgergeld-Gesetz, UN-Vollversammlung verurteilt mit großer Mehrheit Russlands Annexionen in der Ukraine, Schutzschirm "European Sky Shield" zur besseren Luftverteidigung unterzeichnet, Immer mehr Menschen schließen sich Protesten im Iran an, Krankenhausärzte fordern FFP-2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Gebäuden, Grundsteuer-Frist wird einmalig bis Ende Januar verlängert, Mutmaßliche Rädelsführerin von Gruppe mit Plan zu Lauterbach-Entführung festgenommen, Das Wetter
Angesichts des mittlerweile hohen Immunisierungsgrads in der Gesellschaft sei es Zeit, die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln abzuschaffen, kommentiert Leonard Ameln. Wer sich schützen möchte, könne das selbst entscheiden.Ein Kommentar von Leonard AmelnDirekter Link zur Audiodatei
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat nicht ausgeschlossen, dass der Tankrabatt auch zu höheren Spritpreisen führen kann – „wenn alle am 1. Juni zur Tankstelle fahren“. Dann sei die Nachfrage noch viel größer „und das Benzin wird auf einmal ein noch kostbareres Gut und dann haben wir den Preis gesenkt, aber in Wahrheit geht er nach oben“, sagte Habeck am Freitag gegenüber RTL/ntv. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln sei mit hohem Andrang zu rechnen. Ab Mittwoch gilt deutschlandweit das Neun-Euro-Ticket. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) warnt vor stark überfüllten Zügen und eventuellen Räumungen von Zügen, Bahnsteigen oder ganzen Bahnhöfen an Pfingsten: „Das Pfingstwochenende wird ein echter Stresstest für die Bahnen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Martin Burkert, der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). Vor allem der Ausflugsverkehr könnte das System Schiene an eine Belastungsgrenze bringen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über das Thema „Erste große Liebe“. Denn die Community hat Yvonne und Nicole angeschrieben und schöne Erinnerungen geschickt und auch Yvonne und Nicole nach ihrer ersten großen Liebe gefragt.Die beiden Podcast-Ladies erinnern sich zurück an ihre Pubertät, an das Gefühl den eigenen Körper eine Zeit lang verwirrend zu finden, wenn plötzlich Brüste wachsen, die vorher nicht da waren. Und Yvonne hat die Erfahrung gemacht, plötzlich aus ihrer Jungsgang ausgeschlossen zu sein, weil sie auf einmal nicht mehr dazu gehörte. Nicole war immer muffig als Teenager und hat jetzt Deja-Vu-Erlebnisse mit ihren heute pubertierenden Töchtern, deren schlechte Laune sie ertragen muss. An ihre erste sexuelle Lust kann sie sich nicht mehr erinnern. Yvonnes erste große Liebe war ein Mann, der hieß Reno. Da war sie 13 und wusste noch nicht, dass sie eigentlich auf Frauen steht. Andere Mädchen fand sie aber damals schon interessant und hat auch mal einen Songtext an ein anderes Mädchen geschickt, was gar nicht gut ankam. Nicole erzählt, dass es bei ihren Töchtern schon fast out ist, sich als hetero zu definieren. Nicole findet, man sollte sich nicht zu schnell in eine Schublade stecken lassen. Aber immer noch total IN sind Knutschflecke, damals wie heute. Nicole erzählt von Menschen, die sie beobachtet hat, zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln, die offen Knutschflecke zur Schau stellen. Yvonne und Nicole tauschen sich aus über Stellen, wo man Knutschflecke gut anbringen kann und solche, wo man das besser lassen sollte, wo zum Beispiel unangenehme Blutergüsse auftauchen. Nicole und Yvonne empfehlen „Kino im Kopf“ eine Folge eines ihrer gern gehörten Podcasts von Bayern 3 „Freundschaft plus“. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole diskutieren, ob und wer von ihnen einen Fußfetisch hat...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Yvonne und Nicole haben ein Buch geschrieben mit den besten Geschichten aus dem Erfolgs-Podcast: "Da kann ja jede kommen", erschienen im Blanvalet Verlag (16,- Euro). Dafür gibt's spannende Einblicke, unfassbare Geschichten und ganz viel fürs Herz. Hier ist der Bestell-Link: bit.ly/ladylike-buchUnd zum Buch gibt es auch eine Tour durch Deutschland: Podcast im Kino mit Yvonne und Nicole und einer multimedialen Supershow, in der etliche Erotik-Geheimnisse gelüftet und Konfetti-Kanonen gezündet werden. Die ersten Termine stehen. Hier gibt es Tickets...10. Juni 2022, München: https://muenchen.premiumkino.de/film/ladylike15. Juni 2022, Berlin: https://berlin.premiumkino.de/film/ladylikeUnd hier ist noch der Link zu unseren Freundinnen von „Freundschaft Plus“: https://www.bayern3.de/freundschaft-plus/ampUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Damit mehr Menschen den öffentliche Nahverkehr nutzen, müsste man Fahrten einfacher buchen und mit anderen Verkehrsmitteln kombinieren können. Die Realität ist aber: Ein Wildwuchs aus Apps, Tarifzonen und Anbietern. Dabei lässt sich das alles weniger kompliziert lösen – nur eben nicht in Deutschland. Heller, Piotrwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei