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Meine Kundin Sandra Rauh erzählt dir heute von ihrem Start ins Onlinebusiness: Wie sie 2020 Vollzeit noch in einer Zahnarztpraxis gearbeitet und sich dann mit Coachings zum Thema “Abrechnung für Zahnarztpraxen” selbstständig gemacht hat. Damit ist sie auch finanziell sehr erfolgreich: Mit ihrem letzten Online-Produkt-Launch hat Sandra über 40.000€ Umsatz erzielt. Mit welchen Verkaufs- und Mindset-Strategien sie das geschafft hat, erfährst du jetzt! →Melde dich jetzt für 0 € zur LIVE Online-Business-Challenge an: https://carolinepreuss.de/challenge/ Plane, erstelle und vermarkte dein Online-Produkt mit ErfolgsKurs! → Setz dich jetzt auf unsere exklusive Warteliste für April 2023: https://carolinepreuss.de/erfolgskurs-warteliste/ →Schaue dir Sandras Inhalte an: Website: https://abrechnungsfuchs.de Instagram: https://www.instagram.com/abrechnungsfuchs/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://instagram.com/carolinepreussde/ Go For It ist der Business Podcast für alle Selbstständigen und UnternehmerInnen, die ein profitables Online-Business aufbauen wollen. Caroline Preuss gibt in ihrem Business Podcast ihr erprobtes Wissen rund um Marketing, Social Media, Onlinekurse und Community-Aufbau auf Instagram weiter – ausführlich und Schritt für Schritt, damit du entspannt mit deinem digitalen Business sichtbar wirst und und deinen eigenen Onlinekurs erfolgreich vermarktest.
Leonie tanzt gerne, fährt Rad, geht schwimmen und arbeitet Vollzeit. Dann krempelt Long Covid ihr Leben um. Sie sei zu einer Endzwanzigerin im Körper einer Hundertjährigen geworden, sagt sie selbst. Im Alltag merkt man die Pandemie kaum noch. In Bussen und Bahnen muss man seit dieser Woche keine Maske mehr tragen. Es gibt weniger Ansteckungen, mildere Verläufe und eine breite Bevölkerungsimmunität. Doch viele Menschen wird Corona noch länger beschäftigen, vielleicht sogar ihr Leben lang. Leonies Geschichte steht für eine Frage, die sich viele Experten und Expertinnen stellen: Was wird bleiben, auch wenn niemand mehr von Corona spricht? Kommt jetzt die Pandemie nach der Pandemie? In diesem Samstagsspezial von "Was jetzt?" erzählt Pia Rauschenberger Leonies Geschichte und bespricht mit Jakob Simmank, Leiter des Ressorts Gesundheit bei ZEIT ONLINE, was über die Krankheit Long Covid bereits bekannt ist. Was sind die Symptome? Wer ist betroffen und wie geht die Gesellschaft mit der Krankheit um? Und natürlich: Wie stehen die Heilungschancen? Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In diesem Jahr gab es viele Veränderungen und eine ganz Große wurde uns direkt am Anfang des Jahres überbracht: die Kündigung einer Mitarbeiterin in Vollzeit. Wie wir damit umgegangen sind, erfährst du in dieser Folge. Veränderungen sind ein natürlicher Bestandteil des Lebens, aber es kann schwierig sein, sie zu bewältigen. Wir wissen, dass Veränderungen schwierig sein können, aber sie können auch eine Chance für Wachstum sein. In unserem Unternehmen sind wir immer auf der Suche nach Möglichkeiten, uns zu verbessern und an Veränderungen zu wachsen. Wenn du dich inmitten all der Veränderungen, die in deiner Praxis stattfinden, verloren fühlst, mach dir keine Sorgen. Wir können dir helfen, den Überblick zu behalten und Wachstumschancen zu finden. Kontaktiere uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir dich bei der Bewältigung des Wandels unterstützen können. Du willst deine Kennzahlen genau unter die Lupe nehmen und von den Besten lernen? Dann melde dich heute noch zum Benchmarking 2023 an (10.-11.03.23, Van der Valk Airporthotel Düsseldorf).
Wegen des Lehrermangels will das sächsische Bildungsministerium Lehrkräften Teilzeit erschweren. GEW-Landeschefin Kruse hält dagegen, viele würden ja in Vollzeit arbeiten, wenn dieser Beruf nicht so belastend wäre.
DR. VIVIEN KARL ist ein Start-Up, dessen Ziel es ist, das intime Wohlbefinden von Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen zu stärken. Mit natürlichen, nachhaltigen und wissenschaftsbasierten Intimpflegeprodukten soll auf die Bedürfnisse von Frauen eingegangen werden und damit ein verstaubter Markt durchbrochen werden. Vivien Karl hat ursprünglich Pharmazie studiert, danach promoviert und neben der Promotion als Apothekerin gearbeitet. Nachdem sie ihre Doktorarbeit abgegeben hat, hat sie sofort beide Jobs gekündigt, ist von Köln nach Berlin gezogen und hat Vollzeit das Startup DR. VIVIEN KARL aufgebaut. Julia Huhnholz ist studierte Volkswirtin, hat aber ihr Herz an den Themen Marketing und Branding verloren. Sie arbeitet seit 13 Jahren für verschiedene Agenturen und Startups und ist für das Branding des bekannten Female Premium Sextoy „Womanizer“ verantwortlich. Julia war gerade in Elternzeit als sie Vollzeit bei DR. VIVIEN KARL eingestiegen ist.Wir sprechen über das wenige Monate junge Unternehmen Dr. Vivien Karl, wie es dazu kam, was sich in 2022 alles ereignet hat, was die Gründerinnen aktuell beschäftigt, und vieles Spannende mehr. Es lohnt sich wie immer reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchathttps://www.youtube.com/c/womeninfashiongermany
Lisa Thomsen ist mit großer Leidenschaft Volleyballtrainerin. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählt sie über ihren sportlichen Weg bis hin zum Entschluß Trainerin in Vollzeit zu werden. Dabei erfahren die Hörer:innen viel über den wichtigen Aspekt des zwischenmenschlichen Miteinanders in einer Mannschaft - und der Erfolg gibt ihr recht! Lisa findet ihr auf Instagram unter @lisathomsen85 und @uscmuenster
Der Dezember hat es in Sachen Mental Load nochmal ordentlich in sich - und als wären die Kalender und To Do-Listen im Advent nicht schon gefüllt genug, gibt es dann ja noch die kindlichen Erwartungen. Um die im Zaum zu halten, so stellen wir fest, ist es eigentlich besser, wenn Kinder nicht mehr an Wichtel und den Weihnachtsmann glauben. Wie es sich für einen Dezember und die letzte Folge des Jahres schickt, ziehen wir natürlich auch ein Resümee: Was waren unsere Highlights, Downer und Learnings des Jahres? Und aus welchen Gründen war der Podcast 2022 wieder ein fester Begleiter? Außerdem: Sandra fragt sich, ob Musikvideos noch eine Kunstform sind, Katarina spielt mit dem Gedanken einer Lipödem-OP und zusammen stellen wir fest: Vollzeit zu arbeiten können wir uns gerade nicht vorstellen. LINKS ZUR FOLGE Kristina Lunz in der Bremen zwei-Gesprächszeit: www.bremenzwei.de/themen/kristina-lunz-100.html Gespräche Nora Imlau & Ninia LaGrande: ab 14.12. auf www.bremenzwei.de/ Ausstellung "Motherhood": www.syker-vorwerk.de/de/ausstellung…ll.html?pid=98 Lesung mit Alexandra Zykonov: www.syker-vorwerk.de/de/veranstaltu…e.html?eid=667 WIR IN DEN SOZIALEN MEDIEN www.instagram.com/katarina_hh www.instagram.com/wortkonfetti www.linkedin.com/in/katarina-uphoff-67a50751/ www.linkedin.com/in/sandra-lachmann/
Tanja sitzt im kalten Köln, Rick ist im etwas wärmeren Girona fürs erste Teamtrainingslager: Tanja bereitet sich darauf vor im neuen Jahr als Vollzeit Ärztin zu arbeiten, Rick trainiert fleißig für die kommende Saison. Es werden viele Fragen gestellt und beantwortet, Tanja versucht Rick's Gehalt zu erraten und die beiden quatschen wie immer über das aktuelle Geschehen und die Gerüchteküche im Radsport. Viel Spaß mit dieser neuen Folge! Plan Z wird präsentiert von Zwift: www.zwift.com/eu-de Weitere Partner: Enduco - https://enduco.app/rick/ Whoop - Es gibt wieder 20% bis einschließlich Sonntag, 18.12. auf die 12- und 24-monatigen Mitgliedschaften - join.whoop.com/planz Die 20% gibt es auch für Mitgliedschaftsverlängerungen Weitere Weihnachtsangebote findet man auch auf shop.whoop.com
In dieser Folge habe ich Agentur-Inhaber, Autor und Speaker Lasse Rheingans zu Gast. Seine Agentur führte als erstes Unternehmen in Deutschland den 5-Stunden-Tag ein, was eine internationale Pressewelle auslöste. Ich wollte von Lasse wissen: schafft man wirklich die gleichen Ergebnisse in weniger Zeit? Was klappt dabei besonders gut und was ist herausfordernd? Es ist ein Gespräch über seinen persönlichen Weg, Mut, Glück und Ausprobieren geworden. Viel Freude mit der Folge.
In unserem Gespräch verrät Dennis seine größten Learnings als Profi-Sportler, gibt Ratschläge an junge, heranwachsende Athleten, die mal den Traum haben, so wie er, als Profi auf dem Parkett Basketball zu spielen. Wir sprechen außerdem darüber, wie Dennis es schafft den Sport zusammen mit Familie & Arbeit unter einen Hut zu bekommen - ja, er ist nicht nur Berufssportler, sondern arbeitet auch noch Vollzeit für die Bayer AG.
Wenn das Developer Team größer wird, braucht es eine Organisationsstruktur. Da kommen die Team Leads ins Spiel, dessen Aufgabe es ist, Arbeitsgruppen zu organisieren, zu motivieren und das Projekt voranzubringen. Wo und wie findet man einen guten Lead? Wie wählt man Führungskräfte aus? Welche Voraussetzungen sind nötig? Was kann man tun, um sich als Teamleiter zu qualifizieren? Künstlerische Fähigkeiten oder Organisationstalent, was bringt dich nach oben? Was sind Soft Skills und warum sind sie wichtig? Was sind die verschiedenen Aufgaben der Leads? Passen Leads auch in flache Firmen Hierarchien? Wie verhindert man, dass Leute aneinander vorbei arbeiten? Vollzeit und Teilzeit-Lead, was ist die optimale Konfiguration? Wie unterscheiden sich Team Lead und Director Lead? Principals oder Experts statt Leads? Warum es manchmal keine gute Idee ist, eine Lead Position zu übernehmen. Dazu hören wir in dieser Folge: Adrian Goersch (Black Forest Games) Björn Pankratz (Piranha Bytes) Jan Theysen (King Art Games) Bewerbt euch bei uns! Black Forest Games: https://black-forest-games.com/career/open-positions/ Deck13 Interactive: https://www.deck13.com/jobs/ Keen Games: https://www.keengames.com/jobs King Art: https://king-art-gmbh.factorialhr.de/#jobs Owned by Gravity: https://www.ownedbygravity.com/jobs Piranha Bytes: https://www.piranha-bytes.com/index.php?navtarget=5&lang=de Folgt uns auf Facebook! https://www.facebook.com/DevPlayDE/ DevPlay auf Youtube: https://youtu.be/1XDzDa9LYkY In Kooperation mit GameStar Plus! Diese Folge wurde am 08.11.2022 aufgezeichnet
Für die Nachwuchs und Jugend Basketball Bundesligen sucht die NBBL gGmbH zum 01.01.2023 für den Dienstort Hagen/Westfalen eine/n Marketing-Manager(m/w/d) in Vollzeit.Wir haben daher mit Hendrik Scheler - Marketing Manager bei der NBBL gGmbH - über die spannende Stelle gesprochen. Hendrik hat die Stelle als Berufseinsteiger begonnen sucht nun seine*n Nachfolger*in und hat uns von seinen Erfahrungen berichtet und warum man sich unbedingt bewerben sollte.
Jeder von kennt die YouTube-Kanäle, die "vanlife" zeigen, auch bei Instagram sind sie allgegenwärtig: Junges Paar reist mit dem selbst ausgebauten, alten Fahrzeug durch Europa. Selbstbestimmt, ungebunden, mühelos und frei. Unsere Sehnsucht ist geweckt. Wie schön wäre es, wenn auch ich aus dem Hamsterad des Alltags ausbrechen könnte und ... Jana hat sich mit Anfang 20 ein altes Wohnmobil gekauft und ist damit gereist, Vollzeit. Sie hat die Reise und #vanlife zur Abschlussarbeit ihre Filmstudiums gemacht und einen sehr sehenswerten Film (https://youtu.be/J_idygVrkLo) produziert, in dem sie einen durchaus kritischen Blick auf #vanlife wirft. In den Links findet ihr Janas Etsy-Shop, ihren YouTube-Kanal und ihren Podcast verlinkt. #### Links - https://www.byrosagold.com/ - https://www.youtube.com/channel/UCOYG5mwvwiUCwe3B24qSyVA - https://podcasts.apple.com/podcast/id1613984928 - https://linktr.ee/by.rosagold - https://www.instagram.com/rosagold.momente/
Ralf ist in Mainz, die Fußball WM läuft auf vollen Touren und er ist natürlich wieder für die Sportschau im Einsatz. In den Pausen zwischen den Spielen gehört das Laufen natürlich mit dazu und wer von euch in der Gegend Lust hat ihn bei einer Runde am Rhein zu begleiten, darf sich gerne melden. Philipp hat sich die nächsten Wochen weitestgehend frei genommen was Termine anbelangt und genießt die neue Zeit zuhause zu dritt. Laufen geht er natürlich auch und freut sich nach wie vor neue Trails zu erkunden. Zu Gast ist diese Woche Thea Heim: Sie arbeitet Vollzeit bei einem großen deutschen Versicherungsunternehmen und verfolgt nach Feierabend ihre leistungssportlichen Ambitionen. Ihre Marathonbestzeit steht bei 2:36:10h und erst am vergangenen Wochenende schrammte sie knapp an ihrer Halbmarathon PB von 1:13:23h vorbei, als sie den Gardasee-Halbmarathon gewann. Warum sie sich ganz bewusst für diese Doppelbelastung entschieden hat erläutert sie genauso wie ihren sportlichen Werdegang, der sie über die kürzeste Laufstrecke auf der Bahn (800m) zum U23 DM-Titel über die Längste (10.000m) und schließlich auf die Straße geführt hat. Warum das alles andere als vorhersehbar war aufgrund ihrer vielseitigen sportlichen Begabung und warum ihr Spaß am Sport nach wie vor am Wichtigsten ist - das alles und noch mehr gibt es in der neuen Folge BESTZEIT!
Familie und Karriere? Simon Niemeier lebt es In der Steuerberatung bei einer der Big Four arbeiten? Klingt nicht ungewöhnlich. Aber als Mann in Teilzeit? Simon Niemeier lebt und liebt es. Gemeinsam mit ihm machen wir den Check: Kann man Beruf und Familie bei EY wirklich vereinen? Welche Unterstützung gibt es aus dem eigenen Team? Was bedeutet es für die Karriere? Und warum gehen immer noch so wenige Väter diesen Schritt? Diese Fragen checke ich im Gespräch gemeinsam mit Simon – natürlich echt und ungeschminkt. Außerdem erzählt er, wie es zu dieser Entscheidung kam und wie seine Woche als Papa von zwei Töchtern und Senior Manager im Team Fördermittelberatung aussieht. Noch mehr über Simon kannst du hier nachlesen oder vernetze dich ganz einfach über LinkedIn mit Simon! Erfahre außerdem mehr über EY als Arbeitgeber und die wichtigsten Fähigkeiten, die wir bei EY suchen! Folge uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen, um immer up to date zu bleiben und abonniere den Podcast, um die neueste Folge nicht zu verpassen: Instagram: @ey_germany Facebook: @EYCareersDeutschland
Unsere beiden heutigen Gesprächspartnerinnen arbeiten beide in der Geschäftsleitung von Blackboat, dem von meinem Podcast Co-Host Christoph Magnussen gegründeten New Work-Beratungsunternehmen. Und das ist auch der Grund, warum ich diese Folge alleine aufnehme. Beide sagen von sich, dass sie extrem unterschiedlich sind und trotzdem oder genau deshalb teilen sich die Beiden die Verantwortung für das Kundengeschäft. Sie nennen es Jobsharing in Vollzeit. Beide waren vorher Kund:innen von Blackboat, die eine bei der Otto GmbH und die andere bei der Fielmann AG. Beide verbindet eine tiefe intrinsische Motivation, dabei mitzuhelfen, Arbeit zu etwas zu machen, was Menschen stärkt. In über 340 Podcast Folgen haben wir mit mehr als 400 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist, Arbeit qualitativ zu verbessern. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Sie ist nicht für eine Bubble gedacht, sondern für uns alle. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns auch diese Woche immer noch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Nicole Wronski und Hanna Brand.
Seitdem ich in Vollzeit für die Medien arbeite, habe ich sehr unterschiedliche Aufgaben bekommen. Ob ich nun als Reporter auf der Straße, als Video-Editor, Sprecher, Schreiber, Rechtsberater arbeite oder welche Aufgabe auch immer ich habe – stets habe ich gemerkt, wie die Aufgaben und die damit verbundenen täglichen Herausforderungen immer direkt für meine Kultivierung da sind. Oder besser gesagt, ich bekam immer genau die richtigen Aufgaben, damit mir meine Anhaftungen aufgezeigt werden und es mir somit ermöglicht wird, mich hierin zu stählen. In jeder Phase einer Aufgabe gibt es meist Möglichkeiten, meine Anhaftungen und mein Ego loszulassen. Also erstens, wenn sich eine neue Aufgabe ankündigt, zweitens, wenn ich eine Aufgabe ausführe, und drittens, wenn ich eine Aufgabe nicht mehr innehabe. Darüber möchte ich am Beispiel der Moderation der täglichen Nachrichtensendung berichten.... https://de.minghui.org/html/articles/2022/9/27/163534.html
Lena, Johnny und Holger verabschieden sich. Das ist also die letzte Folge der Korrespondentenfamilie aus Südostasien. Holger verlässt den NDR, um Vollzeit als Pirat zu arbeiten.
Wir haben mal wieder ein Mitglied aus der Community auf der anderen Seite des Mikrofons eingeladen. Marika ist Yogalehrerin, Yogatherapeutin, virtuelle Assistentin, Vollzeit Vanliferin in ihrem Yogavan und Inhaberin von Yoga Purnima mit eigenem Studio online und offline. In der Podcastfolge wird sie uns berichten, wie sie einen Mix aus Offline- und Onlinetätigkeit hinbekommt. Sie erzählt von den Herausforderungen, die das Leben und Arbeiten im Van mit sich bringt, aber auch von dem ein oder anderen Erlebnis von unterwegs. Denn sie reist nicht alleine – an Bord sind immer mit dabei: ihre beiden Katzen. In dieser Episode erfährst du wie sie ihren Weg lebt, Entscheidungen trifft und was Vertrauen mit all dem zu tun hat. Wir sprechen außerdem darüber, wie sie herausfindet, was ihr kreatives Herz machen möchte und womit sie neben Yoga noch ihr Leben ausfüllt. Den gesamten Beitrag kannst du hier lesen: https://campernomads.net/vollzeit-vanlife-mit-yoga-und-virtueller-assistenz/ Links zur Folge: https://yoga-purnima.de/ https://www.yoga-onlinekurse.com/ https://www.instagram.com/marika_yoga_purnima/ https://www.facebook.com/Marika.Wauer.Yoga.Purnima https://www.youtube.com/channel/UCsxDMkduf10fr5wHVZV9kfA Podcast: YogaPurnima https://campernomads.net/community/
Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit
"Wer die Übersicht behält, der hat eigentlich schon zu 50% Erfolg." Unser heutiger Gast hat bereits eine Menge erreicht, vieles davon auch sogar gleichzeitig. Er ist Autor, Berater, Start-Gründer, Professor und arbeitet zugleich Vollzeit als Zahnarzt, Prof. Dr. Dr. Philipp Plugmann. All seine Projekte managt er parallel mit Leib und Seele. Im ersten Teil unseres Interviews erklärt er uns wie er das seit 20 Jahren macht, ohne einen Burnout zu erleiden. Wir reden über sein Zeitmanagement, wie er den Überblick behält und wie er sich erholt. Des Weiteren sprechen wir über seinen Bezug zum Arbeiten, wie er ein ganzes Jahr im Voraus plant und das faul sein. Mehr zu Philipp Plugmann findest du hier: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-dr-plugmann/ https://www.zahnarzt-plugmann.de/plugmann/ Timestamps: 00:03 Anmoderation 01:29 Wie hast du bei so vielen Tätigkeiten noch Zeit für diese Podcastfolge? 02:17 Wie verteilen sich deine Tätigkeiten zeitlich? 03:23 Sind deine anderen Tätigkeiten eher als Hobby zu sehen? 06:21 Wie genau baust du dir deine Ruhepausen ein? 09:57 Über Multitasking und das Zeitmanagement... 14:53 Die Übersicht verlieren... 15:58 Termine/Aufgaben am Tag... 16:22 Was ist für dich überhaupt eine Aufgabe? 18:15 Wie wirkt es sich auf deine Planung aus, wenn etwas unvorhersehbares passiert?/Wie voll ist deine Woche wirklich? --> Über Flexibilität/Flow 23:46 Was heißt bei dir Faulsein?/Über Privilegien... 25:36 Abmoderation Wenn du dich mit dem Thema Werte auseinander setzen möchtest, lies Deine Löffelliste oder probier den kostenlosen E-Mail-Kurs. Folgt uns gerne auf LinkedIn, Instagram & Facebook. Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an info@m-x-m.net
In diesem CTO Special sprechen wir mit Tim Adler, CTO von Chefkoch. Tims Lebenslauf ist durchaus besonders und wir unterhalten uns über das Pendel, das bei ihm immer zwischen Hands-on-Development, sowie Management ausgeschlagen ist. Er verrät uns sogar, ob dieses Pendel nach seiner CTO-Rolle wieder in Richtung direkter Entwicklung schlagen wird.Chefkoch ist eine Plattform, auf der fast jede:r in Deutschland schon einmal war, der:die etwas kochen wollte. Wir sprechen mit Tim über die Challenges, die beim Aufbau und der Weiterentwicklung eines so großen Produkts aufkommen können. Nachdem wir im letzten CTO Special mit dem CTO-Coach Stephan Schmidt gelernt haben, dass CTOs in ihren ersten sechs Monaten im Job am einfachsten „bolde Moves“ machen können, wollten wir natürlich auch von Tim wissen, was sein erster mutiger Schritt war. Bevor er zu Chefkoch kam, war Tim kein Fan von Remote Work – bis er bei Chefkoch das erste Mal in Vollzeit remote unterwegs war. Wie dieser Sinneswandel zustande kam, erklärt er uns in dieser Folge.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Aus der alten Business-Welt gibt es noch sooo viele Glaubenssätze, die sich heute leider noch durchsetzen: Du musst HART arbeiten, Nur mit VOLLZEIT und VIEL Zeit wirst du vorankommen, Zeit gegen Geld… Vieles von diesen Konstrukten haben wir verinnerlicht, auch wenn wir rational wissen, dass es anders geht. In dieser Folge lösen wir auf und reframen ein bisschen, damit wir alle anfangen Business anders zu leben!
Das Bild von „Hartz IV“ als „sozialer Hängematte“ hat sich in vielen Köpfen festgesetzt. Das ärgert Dlf-Hörer Andreas Meyer, denn er bekommt selbst Leistungen aus der Grundsicherung – obwohl er in Vollzeit als Berufskraftfahrer arbeitet. Medien müssten differenzierter über das deutsche Sozialsystem berichten, fordert er - und diskutiert darüber mit Marc Beise, dem langjährigen Leiter des Wirtschaftsressorts der „Süddeutschen Zeitung“, mit dem Politikjournalisten Okan Bellikli und Annika Schneider aus der Dlf-Medienredaktion.Von Annika SchneiderDirekter Link zur Audiodatei
Laut Mikrozensus sind 84 Prozent der Alleinerziehenden Frauen. 41 Prozent von ihnen müssen mit weniger als 1.500 Euro im Monat zurechtkommen, mehr als die Hälfte arbeiten in Teilzeit. Bei den männlichen Alleinerziehenden sieht das ganz anders aus: 90 Prozent arbeiten Vollzeit und 80 Prozent haben mehr als 1.500 Euro nett. Warum ist das so? Wie machen die Männer das und was machen Frauen anders.
In dieser Woche habe ich ein sehr spannendes Interview mit der Geschäftsführerin Janina Rohmann von der Grabowski & Rohmann Personalberatung GmbH. Janina Rohmann hat zusammen mit Lena Grabowski im Frühjahr 2022 ihr eigenes Unternehmen gegründet. Dabei hat sie sich gefragt, warum immer mehr Personal in den einzelnen Branchen, als auch explizit im Bereich Personaldienstleistungen verloren geht. Sie stellte sich dabei folgende Fragen: "Was können wir tun, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein? Was hätten wir uns von früheren Arbeitgebern gewünscht?" Das Ziel ist Vereinbarkeit von Beruf, Familie, Ehrenamt, Weiterbildung und Freizeit zu leben! Erfahre in dieser Podcast-Episode: - wie Janina Rohmann ihr Unternehmen für Bewerber attraktiv gestaltet - warum eben nicht ausschließlich die reduzierte Stundenwoche ein entscheidender Faktor ist - warum Teilzeit besonders effektiv sein kann - warum alle Unternehmen umdenken sollten, um ihr Personal zu binden - welche Tipps sie anderen Arbeitgebern mitgibt, um gutes Personal zu finden und zu halten