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Storytelling auf der Baustelle?!? Was ist das denn für eine schräge Idee?? Mit Storytelling kam ich das erste Mal in Berührung als ich mich mit Marketing beschäftigte. Mir wurde dann relativ schnell klar, warum Storytelling so mächtig ist. Weil es Geschichten schon ewig gibt. Wir haben uns Geschichten früher am Lagerfeuer erzählt, um uns von den Gefahren, die damals auf uns lauerten, zu berichten. Und damals gab es wirklich noch Gefahren für Leib und Leben. Ganz im Gegensatz zu heute. Die Wirksamkeit von Geschichten hat aber in der Zwischenzeit keinesfalls nachgelassen! Unser Gehirn funktioniert noch genauso wie vor 100 000 Jahren. Daher greifen auch die gleichen Mechanismen. Geschichten kannst du dir hervorragend merken! Und was noch viel wichtiger ist: Sie sind enorm glaubwürdig! Eine detailreiche, emotionale Geschichte stellt dein Gegenüber nicht in Frage. Was bringt dir das auf der Baustelle? Das erfährst du heute im Podcast. Du wirst überrascht sein, welchen Mehrwert solche unkonventionellen Methoden bringen können! Geschichten wirken sehr stark auf uns Menschen. Und genau deswegen kannst du sie wunderbar nutzen, um auf der Baustelle den Beziehungsaufbau zu unterstützen. Stell dir vor, du beginnst eine neue Baustelle und hast Projektbeteiligte, mit denen du bislang noch nichts zu tun hattest. Wie so oft auf der Baustelle geht es gleich hoch her! Wichtige Entscheidungen sind zu treffen, zeitliche Themen abzustimmen... Damit das gut klappt, ist es enorm wichtig, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Nun kannst du natürlich in jeder Besprechung betonen, dass man dir vertrauen kann, dass du auf Zusammenarbeit aus bist und dass du keine linken Dinge vorhast. Ob man dir das glauben wird, sei dahingestellt. Viel wirkmächtiger ist es, wenn du deine Art der Zusammenarbeit über Geschichten aus deiner Vergangenheit glaubhaft darstellst. Durch diese Geschichten von vergangenen Baustellen erfährt dein Gegenüber, wie du agierst, was deine Werte sind und wie du mit deinen Projektpartnern zusammenarbeitest. Dies ist weit glaubwürdiger, als deine Absicht nur durch leere Worthülsen zu kommunizieren. Wie das mit den Geschichten genau funktioniert, in welchen Situationen du sie nutzen kannst und wie du sie erzählst, das alles erfährst du in der heutigen Podcastfolge! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Wer Brandschutznachweise erstellt, muss sich darauf gefasst machen, dass sehr viele Projektbeteiligte mitreden wollen. Jeder hat seine Interessen und möchte diese im Nachweis verankert haben. Da sind Konflikte vorprogrammiert.
Wer Brandschutznachweise erstellt, muss sich darauf gefasst machen, dass sehr viele Projektbeteiligte mitreden wollen. Jeder hat seine Interessen und möchte diese im Nachweis verankert haben. Da sind Konflikte vorprogrammiert.
Wer Brandschutznachweise erstellt, muss sich darauf gefasst machen, dass sehr viele Projektbeteiligte mitreden wollen. Jeder hat seine Interessen und möchte diese im Nachweis verankert haben. Da sind Konflikte vorprogrammiert.
Wer ist an der Planung für ein Gebäude beteiligt? Wie viele Schnittstellen gibt es, die beim Brandschutz zusammenlaufen und deren Wünsche und auch Forderungen unter einen Hut gebracht werden wollen? Welche Aufgaben haben die einzelnen Beteiligten? Was hat die Feuerwehr mit der Projektplanung zu tun? Eines kann ich dir schon mal verraten: Brandschutzplaner zu sein, ist eine sehr spannende Aufgabe, weil es einfach viel zu kommunizieren gibt.
Wer ist an der Planung für ein Gebäude beteiligt? Wie viele Schnittstellen gibt es, die beim Brandschutz zusammenlaufen und deren Wünsche und auch Forderungen unter einen Hut gebracht werden wollen? Welche Aufgaben haben die einzelnen Beteiligten? Was hat die Feuerwehr mit der Projektplanung zu tun? Eines kann ich dir schon mal verraten: Brandschutzplaner zu sein, ist eine sehr spannende Aufgabe, weil es einfach viel zu kommunizieren gibt.
Ich habe dir 31 Perspektivwechsel für dein Projekt mitgebracht. Doch weil das auf einmal viel zu viel wäre, dosieren wir diese fein Tag für Tag, den gesamten Januar. Jeden Tag gibt es jetzt also eine ganz kurze Episode mit genau einer Frage an dich. Die dir im Idealfall ermöglicht - Die verschiedenen Facetten deines Projektes besser zu greifen. - Blinde Flecken zu identifizieren. - Knack- und Brennpunkte zu identifizieren. Mehr davon? Mehr Fragen und Perspektivwechsel wie dieser? Hier geht es zum "Cross-Over Project Navigator ™": https://pm-botschaft.com/cross-over-project-navigator Das Skript zum Nachlesen aller Folgen inkl. Download aller Vorlagen für dein persönliches Wissensmanagement und deine Projekte erhältst du hier: https://pm-botschaft.com/podcast/alle-skripte So nimmst du Kontakt mit mir auf - E-Mail: chris@pm-botschaft.com - LinkedIn: www.linkedin.com/in/schiebelchris/ Und mich würde es mega freuen, wenn du eine Review oder Rezension da lässt: - auf google: https://pm-botschaft.com/google-review - auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/schiebelchris/ - wenn du den Podcast via Apple Podcast hörst, gerne in der App
In Projekten wird intensivst zusammengearbeitet. Entsprechend viele Projektbeteiligte sind im Spiel – mit Zugriff auf unterschiedlichste Informationen. Informationen, die zum Teil sensibel sind und Kunden oder dem eigenen Unternehmen in den falschen Händen Schaden können. Doch wie gehe ich mit solchen Daten richtig um? Als einzelner aber auch aus Unternehmenssicht? Was darf ich zeigen, was nicht und vor allem – was muss ich in puncto Schutz, Transport und Kommunikation der Daten berücksichtigen? Oliver Ulrich, Berater für Informationssicherheit und Datenschutz mit den wichtigsten Do's and Dont's im Überblick. Jetzt Reinhören!
Wir klären in aller Kürze und Würze, welche Personen in einem Projekt beteiligt sind und was diese Personen in einem Projekt eigentlich tun.
In diesem Podcast spricht Björn Brundert mit Stefan Komoß, Gründer und Geschäftsführer der concept Gesellschaft für Projektentwicklung und ehem. Bezirksbürgermeister Marzahn-Hellersdorf Berlin über das Onlinezugangsgesetz (OZG). Zeitstempel: 1:54 Onlinezugangsgesetz OZG 3:35 Hauptherausforderungen bei der Umsetzung des OZG? 4:48 Öffentliche Verwaltung als Arbeitgeber 8:27 Aufmerksamkeit für Umsetzung des OZG 10:20 Rechtsverbindlichkeit und Datenschutz 13:50 Projektbeteiligte für den Erfolg einer Initiative 15:50 Übersetzung zwischen den Welten 17:26 Kurze Feedbackzyklen und Akzeptanzmanagement 19:22 Praktisches Beispiel Tanzu Labs 23:04 Praktisches Beispiel Stefan Komoß 24:42 Wie sieht eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Verwaltung aus? 25:35 Beispiel UK NHS Corona Contact Tracing App 26:24 Hilfe mit modernen Projektmanagementmethoden 27:17 Zusammenbringen mehrerer Verwaltungen This podcast is hosted by ZenCast.fm
Die promovierte Juristin Sarah Legner forscht an einer rechtlichen Grundlage die das Bauwesen in Deutschland grundsätzlich revolutionieren soll! Ihr Projekt ist der Mehrparteienvertrag. Dieser soll Kooperation, Kreativität, Risikobereitschaft, Flexibilität und Vertrauen im Bauwesen fördern. Aber was ist eigentlich das derzeitige Problem? Ganz einfach: Bauprojekte basieren auf einer Verkettung von bilateralen also zweiseitigen Verträgen. Bauprojekte bestehen aber nicht nur aus zwei Parteien, denn schon das einfachste Projekt hat drei Beteiligte: den Bauherren, den Fachplaner und den Generalunternehmer. Wenn sich nun alle drei vertraglich untereinander absichern wollen, entstehen dabei mindestens 2 Verträge. Also: je mehr Projektbeteiligte umso mehr zweiseitige Verträge. Die Verkettungen von zweiseitigen Verträgen haben schon so einige deutsche Großbauprojekte ins Wanken gebracht (Elbphilharmonie, Flughafen Berlin, Kombilösung Karlsruhe, usw.). Beim ihrem Abschluss wird nämlich nicht das Projekt geschützt, sondern die finanziellen Interessen des Projektbeteiligten. Daraus folgen Nachtragsschlachten die Bauzeiten um ein Vielfaches verlängern. Von Vertrauen und Flexibilität ist da definitiv nicht die Rede. ABER: Innovative Bauprojekte fordern eine vertragliche Basis die gleichzeitig den Projekterfolg garantieren und alle Projektbeteiligten absicheren kann. Und warum genau da der Mehrparteienvertrag von großer Bedeutung ist, erfahrt ihr in dieser Episode. Mit Dr. Sarah Legner haben Michi & Philip eine talentierte Rechtswissenschaftlerin zu Gast, die seit einigen Jahren an Mehrparteienvertägen forscht. Sie zeigt anhand von internationalen Beispielen dass auch in Deutschland eine Wende hervorgerufen werden sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke!
4.Folge der Staffel „Projekte und Prozesse“ Kennen Sie das? Mitten im Projekt stellt man plötzlich erstaunt fest, dass es doch mehr Beteiligte gibt, als man ursprünglich geplant hat? Im schlimmsten Fall sind dann schon Aktivitäten erfolgt, die wieder auf null gesetzt werden müssen. Oder man stellt spät fest, dass manche Lösungen überhaupt nicht konform oder sogar widersprüchlich zu anderen Themen und Prozessen sind. Prozesse helfen, über den Tellerrand zu schauen und alle notwendigen Projekt- und Prozessbeteiligte zu identifizieren. In dieser Folge erkläre ich, was man mit Geschäftsprozessen die Schnittstellen definiert und alle Prozess- und Projektbeteiligte ermittelt. Inhalt & Themen: 1. Was ist eine Schnittstelle? 3. Schnittstellen definieren und Beteiligte identifizieren 4. Der unbekannte Dritte – oder die üblichen Verdächtigen 5. Tipps & Tricks
Wie kann ich schnell und routiniert einzelne Projektbeteiligte motivieren? In diesem Teil geht es darum wie ich als Projektleiter meine Projektbeteiligten schnell und routiniert in mein Projekt integrieren kann, d.h. das sich diese Projektbeteiligten selbst aus dem Projektfundament motivieren. Hier das eingesetzte Tool in der Grundversion: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/ Die vorhergehenden Teile haben gezeigt, wie Motivation aus meiner Sicht in Projekten aufgebaut werden sollte und warum das Projekt derart interessant sein sollte, dass jeder einzelne Projektbeteiligte dabei sein will, sein Expertenwissen beitragen will und auch bis zum erfolgreichen Projektende partizipieren möchte. Mehr Informationen und Praxisbeispiele finden Sie unter: http://www.drmartinmoss.com/ Motivation war das Thema im ersten Teil. Im Teil 2 habe ich Ihnen gezeigt, wie ich die Projektbeteiligten nach ihrem Interesse im Winning Team System erfasse und in Teil 3 ging es um die Projektsteuerung Bridging for Motivation® mit den dahinter liegenden Methoden und Vorgehensmodellen. Hier und heute, in diesem vierten Teil geht es darum, wie Sie die Projektbeteiligten jetzt integrieren können. Motivation ist ein Gefühl und kann nicht in einer Großpackung im Projekt verabreicht werden, auch das gerne praktizierte „Tschakkaa, Tschakka“ ist keine gute Lösung. Aus diesem Grund müssen wir als Projektleiter für die Projektbeteiligten, die sich für unser Projekt motivieren sollen, etwas machen. Machen – wir sind die „Macher“ der Projekte, wir können das Projekt so aufbauen, dass es z.B. für den Projektsponsor derart interessant ist, dass er auf jeden Fall dabei sein will. Dazu müssen wir als erstes wissen, wie seine Motivation überhaupt ist. Ist der Projektsponsor jetzt bereits gewillt pro-aktiv und freiwillig in unserem Projekt mitzuarbeiten?
Hier im dritten Teil der Staffel geht es um die Frage, auf wen muss ich als Projektleiter wann ganz besonders achten, also wie gehe ich vor, um Projektbeteiligte integrieren zu können. Im zweiten Teil haben ich die Grundvoraussetzung geschaffen, indem ich alle Projektbeteiligte, die ich in meinem Projekt benötige und ein Interesse an meinem Projekt haben, im Winning Team System nach ihrem Interesse aufgeführt habe. Das tool in der Grundversion: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/
In dieser Episode geht es um das Thema "Schätzen". Projektbeteiligte, vor allem die Auftraggeber, haben immer ein berechtigtes Interesse daran zu erfahren, wann etwas bestimmtes "fertig" ist. Dabei ist es wirklich nicht leicht in die Zukunft zu schauen, um das Fertigstellungsdatum eines Features oder gar eines ganzen Produktes zu schätzen. Also was tun? Die agile Welt schätzt Story Points, aber warum? Dazu einiges zum Einstieg in dieser Episode, dessen Fazit ist: erstellt nur solche Schätzungen, anhand derer Ihr auch wirklich Entscheidungen trefft.