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Macht die Baustellenabwicklung unter dem Regime eines Allianzmodells tatsächlich mehr Spaß? Seit Jahren ist der Fachkräftemangel ein großes Thema. Und ich gehe so sogar weit, dass es unsere oberste Aufgabe sein wird, die Kultur der Baustellenabwicklung zu verändern, um motivierte, junge Talente für die beste Branche, die es gibt, zu begeistern. Wir müssen eine Kultur des Gelingens und des Vertrauens schaffen, damit die Baustellenabwicklung auch unter herausfordernden Bedingungen wieder Spaß macht. Dabei sollen uns die kollaborativen Ansätze des Allianzmodells helfen. Aber sind diese denn wirklich praxistauglich? Erleichtern sie die Zusammenarbeit für die Projektbeteiligten in der täglichen Arbeit tatsächlich? Das können wir nur herausfinden, indem wir uns Bauprojekte anschauen, die im Allianzmodell abgewickelt wurden. Und genau das mache ich im Interview mit Dr. Doris Link und Martin Stopfer. Die beiden haben als Bauherrenvertreter zwei große und herausfordernde Bauabschnitte im Rahmen der Erweiterung der FH Campus Wien betreut. Sowohl das House of Science wie auch das House of Health wurden im Allianzmodell umgesetzt. Im ersten Teil des Interviews haben wir den Grundstein gelegt. Wir haben uns die Vertragsgestaltung angesehen. Jetzt im zweiten Teil wollen wir darauf eingehen, - wie in der Praxis mit Mehrkosten umgegangen wurde, - welche Risiken sich realisiert haben, - welchen Stellenwert LEAN im Projekt eingenommen hat und - wie Konflikte gelöst wurden. Hör dir die Folge an und entscheide selbst, ob wir durch Allianzmodelle eine zukunftsfähige Baubranche bekommen. Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Mitten in Berlin-Pankow entsteht das zukunftsweisende Stadtquartier Staytion – ein Neubauprojekt mit 544 Wohnungen, das bis 2030 vollständig klimaneutral mit Wärme versorgt werden soll. Wie das gelingt, verrät diese Folge des E&M Energiefunk: Direkt von der Baustelle berichten die Projektbeteiligten von GASAG Solution Plus, Kondor Wessels und dem Bundesverband Geothermie über das Zusammenspiel von Erdwärmesonden, Wärmepumpen und Photovoltaik. Erfahren Sie, wie 103 Tiefensonden nicht nur für Wärme im Winter, sondern auch für Kühlung im Sommer sorgen – ganz ohne fossile Brennstoffe. Jetzt reinhören: Ein Blick in die Praxis der Wärmewende!
Stakeholder, übersetzt Teilhaber, üben in vielfältiger Weise Einfluss auf die Verhandlungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber aus. Das Management, die Belegschaft, die BR-Gremien, die Projektbeteiligten, die Gewerkschaften und viele mehr haben Interessen daran, wie Verhandlungen verlaufen. Es ist sehr sinnvoll, Stakeholder zu analysieren: Welche Macht haben sie in Bezug auf die Verhandlungen, welche Haltung, wer ist verbündet und wie sind die Beziehungen der Stakeholder zueinander? Folge 7 meines digitalen Adventskalenders geht darauf ein. #Betriebsrat #360GradBR #Verhandlungen
Seit Monaten ist das neue System der Schweizer Armee zur Überwachung des Luftraums und zur Leitung der Kampfjets sistiert. Nun liegt Radio SRF ein armeeinterner Bericht vor, der massive Spannungen unter den Projektbeteiligten offenlegt. Weitere Themen: Der Klimawandel hat starken Einfluss auf die Berggebiete. Eine neue Studie zeigt, auch die Hütten des SAC, des Schweizerischen Alpen Clubs, sind betroffen. Sie können zu rutschen beginnen, wenn der Permafrost auftaut und dem SAC fehlt vielleicht bald das Geld für Sanierungen. Mit dem Ja zur einheitlichen Finanzierung des Gesundheitswesens kann Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider erstmals als EDI-Vorsteherin einen wichtigen Abstimmungserfolg verbuchen. Die Bundesrätin wirkt, als sei sie angekommen im neuen Amt. Sie bleibt aber unter kritischer Beobachtung.
Seit Monaten ist das neue System der Schweizer Armee zur Überwachung des Luftraums und zur Leitung der Kampfjets sistiert. Nun liegt Radio SRF ein armeeinterner Bericht vor, der massive Spannungen unter den Projektbeteiligten offenlegt.
‚Seine Schöpfung! Deine Zukunft!‘ – So lautet der Titel des Projekts der sog. Ökosozial-spirituellen Transformation, dem Gemeinschaftsprojekt des Referats Weltkirche und des Umweltreferats des Bistums Passau. Ökologie, soziale Gerechtigkeit und Schöpfungsspiritualität sind die drei Säulen des Projekts, das von der Universität Passau wissenschaftlich begleitetet wird. Als Pilot-Pfarrei ist St. Peter Passau mit dabei und gibt am 6. Oktober hierfür den Startschuss. Stefanie Hintermayr hat im Vorfeld mit den Projektbeteiligten gesprochen und mehr erfahren.
Sind Projektpartner tatsächlich zu dumm, um über ihre gegenseitigen Erwartungen zur Vertragsabwicklung zu sprechen? Oder wo liegt das Problem? Ich glaube nicht, dass Bauherrenvertreter und die Kolleginnen und Kollegen der Baufirmen zu dumm sind, um über ihre Erwartungen zu sprechen. Ich glaube vielmehr, dass vielen die Wichtigkeit eines solchen Gespräches nicht bewusst ist. Deswegen habe ich mich diesem Thema im aktuellen Podcast angenommen. Ich bin überzeugt davon: Wenn man sich zu Projektbeginn die Zeit nimmt und mit seinen Partnern darüber spricht, wie man miteinander umgehen möchte, dann können viele viele Konflikte vermieden werden. Dies würde dafür sorgen, dass - die Baustelle in ruhigere Fahrwässer gerät, - den Projektbeteiligten die Baustellenabwicklung mehr Spaß macht, - es zu weniger Frust und Stress kommt - und on top, sowohl für den Bauherrn wie auch für die Bauunternehmung das Projekt profitabler abgeschlossen wird. Sind das nicht Gründe genug für ein einfaches Gespräch zu Projektbeginn? Bei größeren Projekten empfehle ich, dies sogar im Rahmen eines Teambuilding-Workshops abzuhandeln. Hör dir gerne meinen Podcast an! Wir arbeiten dieses wichtige Thema Punkt für Punkt ab. Du bekommst alle Hintergrundinformationen und zum Schluss habe ich sogar eine Überraschung für dich! Also hör dir den Podcast bis zum Ende an und erfahre, welche Themen du zukünftig unbedingt erörtern solltest und wie ich dir dabei tatkräftig und völlig kostenfrei unter die Arme greife. Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
‚Seine Schöpfung! Deine Zukunft!‘ – So lautet der Titel des Projekts der sog. Ökosozial-spirituellen Transformation, dem Gemeinschaftsprojekt des Referats Weltkirche und des Umweltreferats des Bistums Passau. Ökologie, soziale Gerechtigkeit und Schöpfungsspiritualität sind die drei Säulen des Projekts, das von der Universität Passau wissenschaftlich begleitetet wird. Als Pilot-Pfarrverband ist Tiefenbach mit dabei und gibt am 8. September hierfür den Startschuss. Stefanie Hintermayr hat im Vorfeld mit den Projektbeteiligten gesprochen und mehr erfahren.
Bau Projekte Digital - Planung, Bauleitung, Projektmanagement
In dieser Episode widmen wir uns gemeinsam einem entscheidenden Thema für die Baubranche: dem effizienten und korrekten Datenaustausch mit externen Projektbeteiligten.
Beim zirkulären Bauen befinden wir uns im Prototypenmodus. Engagierte Planer*innen betreten gemeinsam mit allen Projektbeteiligten weitgehend unerforschtes Neuland, wenn sie kreislaufgerecht bauen wollen und tragen dabei allein das Risiko. Margit Sichrovsky spricht über ihre Erfahrungen, wie der Transfer von theoretischem Wissen in eine neue Baupraxis gelingen kann. Klar ist: Kompetenz im zirkulären Bauen entsteht nur in der Praxis. Und der Erfahrungsschatz muss wachsen, damit die große Transformation gelingt. Jetzt, so Sichrovksy, brauche es den Mut aller zur Umsetzung. Wie sie sich dafür einsetzt, dass sich die heutigen Standards entsprechend den neuen Anforderungen verändern, erzählt sie in dieser Episode.
Wenn die Projektbeteiligten nicht ihre Hausaufgaben machen, kommt der Prüfsachverständige nicht voran und die Prüfung kommt zum Stillstand. Das kann weitreichende Konsequenzen haben.
Wenn die Projektbeteiligten nicht ihre Hausaufgaben machen, kommt der Prüfsachverständige nicht voran und die Prüfung kommt zum Stillstand. Das kann weitreichende Konsequenzen haben.
Wenn die Projektbeteiligten nicht ihre Hausaufgaben machen, kommt der Prüfsachverständige nicht voran und die Prüfung kommt zum Stillstand. Das kann weitreichende Konsequenzen haben.
Multi-Team Projektmanagement: Wasserfall notwendig oder Agilität möglich?Ein Projekt definiert sich u.a. durch die Einzigartigkeit. Etwas, was zuvor so noch nicht gemacht wurde. Je größer das einzelne Projekt ist, desto schwieriger ist es, dieses zu managen und den Erfolg zu sichern. Ein maßgeblicher Faktor der Komplexität stellt auch die Anzahl der involvierten Teams und Mitarbeiter dar. Zwar trägt jeder seinen Teil zum Projekt bei, aber jeder hat auch Fragen und Fortschritt zu reporten. Und all diese Fäden werden von einem Projektmanager/in zusammengehalten.Doch wie werden solche großen Multi-Team-Projekte gemanagt? Worauf kommt es an und was sind die größten Herausforderungen? Wie hält man alle Projektbeteiligten konstant auf dem aktuellen Stand, ohne jeden dauerhaft zu nerven? Wie viel muss bei solchen Projekten dokumentiert werden? Und wie stellt man eine gute Balance zwischen ständig ändernden Anforderungen und möglichen Overengineering sicher?Diese und weitere Fragen stellen wir unserem Gast Stephan Strack.Bonus: Wie viel Projektmanager werden benötigt, damit eine Frau ein Kind auf die Welt bringen kann?Das schnelle Feedback zur Episode:
Die Anforderungen an die Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten sind extrem hoch und komplex. Die Regulatorien so streng wie kaum in einer anderen Branche. Dazu kommt ein wachsender Lieferbereitschafts- und Preisdruck, sowie ein strategischer Wandel durch notwendige Digitalisierungsprozesse. Kurz: Die Branche kämpft auf vielen Schauplätzen gleichzeitig. Und damit steigt auch der Druck auf alle Projektbeteiligten. Im heutigen Podcast gibt uns Projektexperte und Branchenkenner Dr. Detlef Behrens einen Einblick in die Herausforderungen und spricht über erfolgskritische Methoden und Instrumente des Projektmanagements der Branche. Viel Spaß beim Reinhören!
Die Entscheidung zur vorübergehenden Einstellung der Fördermittel seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist das Ergebnis von unvorhergesehenen Entwicklungen und möglicherweise wirtschaftlichen Herausforderungen. Um Klarheit über die genauen Gründe zu erhalten, empfehle ich, sich direkt an die KfW oder die zuständigen Behörden zu wenden. Diese Situation hat zweifellos Auswirkungen auf laufende und geplante Bauprojekte. Es ist ratsam, alternative Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen und mit den entsprechenden Projektbeteiligten eng zusammenzuarbeiten, um die bestmöglichen Lösungen zu finden. Eine sorgfältige Überprüfung der Budgets, Zeitpläne und Ressourcen wird in dieser Phase von entscheidender Bedeutung sein. Es ist zu hoffen, dass diese vorübergehende Aussetzung bald überwunden wird und die Fördermittel wieder in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Bis dahin sollten wir gemeinsam daran arbeiten, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und unsere Bauprojekte so reibungslos wie möglich fortzusetzen.
In dieser Folge haben wir zwei ganz besondere Gäste: Michaela und Mathias Flick. Michaela bringt über 20 Jahre internationale Projekterfahrung mit und ist eine Expertin im Bereich Automotive und Organisationsprojekte. Sie hat bereits zahlreiche Fach- und Führungskräfte in den Themen Führung und Projektmanagement geschult und für Zertifizierungsprüfungen nach den Standards der GPM/IPMA vorbereitet. Ihre Motivation? „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ Mathias, ein Informatiker und Betriebswirt mit über 25 Jahren fundierter Projektmanagement-Erfahrung, leitet den Fachbereich Projektmanagement bei der Lutz und Grub AG. Er hat bereits mehr als 1000 Teilnehmer:innen auf Basiszertifikatsprüfungen sowie Level D, C und Level B Prüfungen der GPM/IPMA vorbereitet und im Projektmanagement ausgebildet. Sein Motto: „Es gibt zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, dass Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.“ Wir haben darüber gesprochen, ob es wirklich noch ein Buch über Projektmanagement braucht? Ihre Antwort lautet: Definitiv, ja! Dieses Buch sei anders. Es sei nicht nur ein Theoriehandbuch, sondern eine Schatzkiste voller Erfahrungen und praktischer Tipps. Wir beleuchten, warum gutes Projektmanagement essenziell ist und wie es dazu beiträgt, dass alle Projektbeteiligten die gleiche Sprache sprechen. Ob Du ein Neueinsteiger im Projektmanagement bist oder bereits ein erfahrener Projektmanager, dieser zweite Teil bietet etwas für alle. Quick Links: Sichere dir noch HEUTE eine Kopie unseres neuen Buches „chat GPT für Gen X“! Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch ... https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ Wenn du bereits in der Umsetzung bist oder es kommen möchtest, dann trete noch heute unsere Facebook Gruppe „Seilschaft der Selbstständigen bei. Komm mit anderem Selbstständigen ins Gespräch und lerne von ihnen! Facebook Gruppe ... www.die-koertings.com/facebookgruppe/ Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Wachstumssession ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
In dieser Folge haben wir zwei ganz besondere Gäste: Michaela und Mathias Flick. Michaela bringt über 20 Jahre internationale Projekterfahrung mit und ist eine Expertin im Bereich Automotive und Organisationsprojekte. Sie hat bereits zahlreiche Fach- und Führungskräfte in den Themen Führung und Projektmanagement geschult und für Zertifizierungsprüfungen nach den Standards der GPM/IPMA vorbereitet. Ihre Motivation? „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ Mathias, ein Informatiker und Betriebswirt mit über 25 Jahren fundierter Projektmanagement-Erfahrung, leitet den Fachbereich Projektmanagement bei der Lutz und Grub AG. Er hat bereits mehr als 1000 Teilnehmer:innen auf Basiszertifikatsprüfungen sowie Level D, C und Level B Prüfungen der GPM/IPMA vorbereitet und im Projektmanagement ausgebildet. Sein Motto: „Es gibt zwei Dinge, auf denen das Wohlgelingen in allen Verhältnissen beruht. Das eine ist, dass Zweck und Ziel der Tätigkeit richtig bestimmt sind. Das andere aber besteht darin, die zu diesem Endziel führenden Handlungen zu finden.“ Wir haben darüber gesprochen, ob es wirklich noch ein Buch über Projektmanagement braucht? Ihre Antwort lautet: Definitiv, ja! Dieses Buch sei anders. Es sei nicht nur ein Theoriehandbuch, sondern eine Schatzkiste voller Erfahrungen und praktischer Tipps. Wir beleuchten, warum gutes Projektmanagement essenziell ist und wie es dazu beiträgt, dass alle Projektbeteiligten die gleiche Sprache sprechen. Ob Du ein Neueinsteiger im Projektmanagement bist oder bereits ein erfahrener Projektmanager, dieser erste Teil bietet etwas für alle. Quick Links: Sichere dir noch heute eine Kopie unseres neuen Buches „chat GPT für Gen X“! Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch ... https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ Wenn du bereits in der Umsetzung bist oder es kommen möchtest, dann trete noch heute unsere Facebook Gruppe „Seilschaft der Selbstständigen bei. Komm mit anderem Selbstständigen ins Gespräch und lerne von ihnen! Facebook Gruppe ... www.die-koertings.com/facebookgruppe/ Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Wachstumssession ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Michaela Flick ist seit mehr als 20 Jahren im internationalen Projektgeschäft tätig und hat vor allem Projekte im Bereich Automotive und Organisationsprojekte begleitet. Sie trainiert Fach- und Führungskräfte in den Themen Führung und Projektmanagement und bereitet seit vielen Jahren Teilnehmende auf die Basiszertifikatsprüfung bzw. auf die Level D Zertifizierung nach den Standards der GPM/IPMA vor. Michaela Flick ist Delegierte der GPM für das Bundesland Rheinland-Pfalz und Mitglied im Zertifizierungsbeirat der pm-ZERT. Sie leitet zudem die IPS Akademie. Ihr Lebensmotto lautet: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ (Aristoteles) Worauf es im Projektmanagement wirklich ankommt Gutes Projektmanagement setzt Standards und sorgt dafür, dass alle Projektbeteiligten die gleiche Sprache sprechen. Michaela und Mathias Flick verfügen über mehr als zwanzig Jahre Projekterfahrung. In Ihrem Buch erfahren Sie, warum wir im Projekt welche Schritte unternehmen und was wir dazu beitragen können, damit unsere Projekte ein Erfolg werden. Es nimmt Sie mit auf eine Reise durch alle Bereiche des klassischen, traditionellen Projektmanagements und gibt Einblicke in agiles und hybrides PM. Grafiken und Beispiele aus dem Projektalltag helfen dabei, ein grundlegendes Verständnis von Projektarbeit zu entwickeln. Inklusive Interviews mit erfahrenden Projektmanager:innen wie Arie van Bennekum, Peter B. Taylor, Petra Berleb oder Tobias Rohrbach und einem umfangreichen Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen.
Kreislauffähiges Bauen ist die Herausforderung der Baubranche im 21. Jahrhundert. Doch wie kann diese gemeistert werden? Im Podcast Baustelle Bauwesen machen wir uns Gedanken darüber und sprechen mit unterschiedlichen Expert:innen der Branche darüber. In dieser Folge unterhalten wir uns mit Sybille Mai und Marcel Özer von der EPEA GmbH – Part of Drees & Sommer über kreislauffähiges Bauen. Die EPEA GmbH beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahrzehnten mit der Entwicklung von Cradle to Cradle (C2C) Produkten und möchte C2C, spätestens seit dem Zusammenschluss mit dem Projektsteuerer Drees & Sommer, in der Baubranche verankern. Genau darin liegt eine enorme Chance für kreislauffähiges Bauen. Die Kontakte in die Branche zu allen Projektbeteiligten müssen genutzt werden. Und es braucht dazu natürlich engagierte und vor allem ganzheitliche Beratung. Mit Sybille und Marcel haben wir zwei Expert:innen zu Gast. Sie stehen bei ihrer Arbeit in Kontakt mit Bauherrschaft und Fachplanung, um kreislauffähiges Bauen im Projekt voranzutreiben. Sie haben eine Menge zu erzählen, geben Einblicke in ihren Berufsalltag und zusammen mit Michi & Philip wird es diesmal sogar politisch. Denn Kreislauffähigkeit ist nicht nur Aufgabe der Baubranche, sondern der gesamten Gesellschaft. Lauscher auf und viel Spaß! Lese-Tipps der Gäste: Buch Recycling Atlas (bitte in der Buchhandlung deines Vertrauens erwerben, nicht bei amazon!) Norocketscience.earth Mehr zu EPEA und Bock auf ähnliche Projekte wie die von Sybille und Marcel?
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Für neue Wege in der Zusammenarbeit braucht es mehr als geeignete Strukturen... Dazu braucht es aber nicht nur innovative Ansätze, sondern auch persönliche Voraussetzungen der Projektbeteiligten. Was ist notwendig um neue Wege beschreiten zu können? Welche Fähigkeiten brauchen die Projektbeteiligten? Im ersten Teil meines Interviews mit Dominik Philipp, einem der Geschäftsführer von Dietrich Untertrifaller Architekten, habe ich mich über die innovative Art, Bauprojekte im Holzbau abzuwickeln, unterhalten. Sie schaffen es bei höherer Qualität die Projekte mit geringeren Kosten und in kürzerer Zeit zu realisieren!! Im äußerst spannenden zweiten Teil des Interviews lässt uns Dominik Philipp tief in seine und die Überlegungen des Unternehmens hinsichtlich des Projektmanagements blicken. Des Weiteren beantwortet er die Frage: Ist es möglich, eine abgestimmte und ausgegorene Planung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bereit zu stellen? Meine Erfahrung in der Abwicklung von großen Infrastrukturprojekten zeigt mir, dass dies äußerst herausfordernd ist, um nicht zu sagen, fast unmöglich. Dabei wäre es für das Gelingen des Projektes so unvorstellbar wichtig. Die baubegleitende Planung ist sicherlich eine der größten Problempunkte in unserer Projektabwicklung. Grundsätzlich ist es aber möglich! Andere Bereiche und Nischen und auch Länder zeigen uns wie es gehen könnte. Alles Weitere erfährst du im aktuellen Podcast. Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei! Auf folgender Seite kannst du dich zur kostenlosen Baustellen-Kooperations-Show eintragen. https://www.stefanufertinger.com Vergiss nicht dich auch zum Newsletter anzumelden: https://stefanufertinger.com/ Auf folgender Seite erreichst du meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH und kannst du Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht
In dieser Podcast Folge sprechen wir mit Moritz Hofmann und David Handrick von Modular One. Die beiden erklären uns, wie die digitale Transformation der Baubranche zukünftig bahnbrechende Möglichkeiten für positive Veränderungen liefert und warum eine Transformation der Baubranche so unglaublich wichtig ist! Achtung Spoiler unserer heutigen Impact Number: Laut der Europäischen Kommission entfallen in der EU insgesamt 40% des Energieverbrauchs auf Gebäude und 36% der Treibhausgasemissionen – es ist also klar: Es gibt viel zu tun! David & Moritz sind ein langjähriges Team und haben bereits während des Studiums gemeinsam gegründet und sind seit 2019 mit Modular One unterwegs. Sie erzählen uns leidenschaftlich, wie sie durch digitale Prozesse ermöglichen, dass eine partnerschaftliche und digitale Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten entsteht. Für unsere Impact Talk Gästeliste wollen wir heute hoch hinaus und setzen Al Gore (ehem. Vizepräsident der USA & Friedensnobelpreisträger), Walter Gropius (Gründer des Bauhauses), Jane Goodall (Verhaltensforscherin und Umweltschützerin) und Oliver Quilling (Landrat Offenbach) auf die Liste. Durch diese Folge führen Dirk Vongries, Geschäftsführer und Senior Consultant der CORPASS GmbH und Mara Steinbrenner, Co-Lead und Start-up Managerin des IMPACT FESTIVALs als Moderatoren. Seid Teil des IMPACT FESTIVALs und erhaltet mit dem Code: Impacttalk15 jetzt 15% Rabatt in unserem Ticketshop! Wir danken in diesem Zuge auch herzlich unserer tollen Intro Stimme Paula! (-> https://soundcloud.com/stimmepaula)
Wenn wir an das Baugewerbe denken, sind Effizienz, Schnelligkeit und Einfachheit nicht die drei Schlagworte, die uns zuerst einfallen. Stattdessen denken wir an eine Reihe von Bauprojekten, deren Fertigstellung Jahre oder Jahrzehnte dauert. Sei es der Traum vom Eigenheim, eine neue Sporthalle für einen Verein, die Renovierung von Schulgebäuden, der Ausbau von Autobahnen, der Umbau von Bahnhöfen oder der Bau neuer Flughäfen. Dass die Baubranche zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in Deutschland zählt, zeigen die Zahlen. Laut dem Statistischen Bundesamt betrug der Umsatz des Baugewerbes im Jahr 2020 rund 151 Milliarden Euro. Auch in den Pandemiejahren 2020 und 2021 erwies sich die Bauwirtschaft als stabil und stützte die deutsche Gesamtwirtschaft. Auch unser heutiger Gast, Sander Van de Rijdt, Co-CEO und Mitbegründer der Plattform PlanRadar, kann die Relevanz der Baubranche während Corona bestätigen. Während die Nutzerzahlen in den ersten Wochen zu Beginn der Pandemie leicht zurückgingen, verzeichneten die Verantwortlichen kurz darauf einen starken Anstieg mit höheren Nutzerzahlen als je zuvor. PlanRadar ist eine digitale Plattform für Dokumentation, Aufgabenmanagement und Kommunikation bei Bau- und Immobilienprojekten. Ziel des 2013 gegründeten Unternehmens ist es, Arbeitsabläufe und Prozesse über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zu optimieren und den Workflow aller Projektbeteiligten durch den effizienten Austausch von Informationen zu vereinfachen. Kernfrage heute: Löst die Digitalisierung des papierlastigen Baugewerbes eine neue Revolution aus? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: www.planradar.com/de/ LinkedIn Sander Van de Rijdt: linkedin.com/in/sander-van-de-rijdt-6b0366a3 LinkedIn Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail: podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast-Produktion von PIABO PR.
Mit einem festlichen Pontifikalgottesdienst hat die Pfarrgemeinde Rotthalmünster mit Bischof Stefan Oster SDB und den Projektbeteiligten den Abschluss der umfassenden Kirchenrestaurierung der Klosterkirche Asbach gefeiert. Im Anschluss an die Heilige Messe war die Festgemeinde zum Pfarrfest eingeladen. In seiner Predigt ging der Bischof zentral auf die drei Punkte "Transzendenz, die Scheune und die Kirche" ein. Hier als Podcast zum Nachhören.
Hinter SerenityOS verbirgt sich ein quelloffenes Desktop-Betriebssystem, welches die Ästhetik der späten 1990er UNIX-Betriebssysteme imitiert. Dabei ist es POSIX-kompatibel, was die Portierung bekannter Open-Source-Software ermöglicht. Zusammen mit zwei Projektbeteiligten und einem Enthusiasten erarbeiten wir uns die Geschichte und Gegenwart dieses spannenden Projekts. Projektseite: http://serenityos.org/Marcs Vorstellungsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=JIyjDQt-LbgSerenityOS Mai 2022 Update: https://www.youtube.com/watch?v=c5m1xE-_hJUPorts-Datenbank: https://ports.serenityos.net/Build Pipeline-Blogpost: https://adkaster.github.io/SerenityOS-Superbuild-Makefiles/SerenityOS Browser Performance: https://libjs.dev/wasm/GitHub-Organisation: https://github.com/SerenityOS/FAQ: https://github.com/SerenityOS/serenity/blob/master/Documentation/FAQ.mdBlog-Artikel - jakt als neue Programmiersprache: https://awesomekling.github.io/Memory-safety-for-SerenityOS/SerenityOS Discord-Server: https://discord.com/invite/serenityosAndreas Klings YouTube-Channel: https://youtube.com/c/andreasklingManuels YouTube-Channel: https://www.youtube.com/c/kleinesfilmroellchenMarcs YouTube-Channel: https://www.youtube.com/c/OfficialVentor
Hinter SerenityOS verbirgt sich ein quelloffenes Desktop-Betriebssystem, welches die Ästhetik der späten 1990er UNIX-Betriebssysteme imitiert. Dabei ist es POSIX-kompatibel, was die Portierung bekannter Open-Source-Software ermöglicht. Zusammen mit zwei Projektbeteiligten und einem Enthusiasten erarbeiten wir uns die Geschichte und Gegenwart dieses spannenden Projekts. Projektseite: http://serenityos.org/Marcs Vorstellungsvideo: https://www.youtube.com/watch?v=JIyjDQt-LbgSerenityOS Mai 2022 Update: https://www.youtube.com/watch?v=c5m1xE-_hJUPorts-Datenbank: https://ports.serenityos.net/Build Pipeline-Blogpost: https://adkaster.github.io/SerenityOS-Superbuild-Makefiles/SerenityOS Browser Performance: https://libjs.dev/wasm/GitHub-Organisation: https://github.com/SerenityOS/FAQ: https://github.com/SerenityOS/serenity/blob/master/Documentation/FAQ.mdBlog-Artikel - jakt als neue Programmiersprache: https://awesomekling.github.io/Memory-safety-for-SerenityOS/SerenityOS Discord-Server: https://discord.com/invite/serenityosAndreas Klings YouTube-Channel: https://youtube.com/c/andreasklingManuels YouTube-Channel: https://www.youtube.com/c/kleinesfilmroellchenMarcs YouTube-Channel: https://www.youtube.com/c/OfficialVentor
Fakt ist: der Brandschutznachweis dient als Dokument dazu, dass der Bauherr die Baugenehmigung bekommt. Dementsprechend müssen dort baurechtliche Begriffe verwendet werden, um eine eindeutige Kommunikation zu gewährleisten. Aber: das ist leider kein Umgangsdeutsch. So entsteht oft ein Konflikt, weil manche Projektbeteiligten und der Bauherr diese Sprache nicht verstehen. Im Grunde genommen bräuchte man ein Wörterbuch Brandschutz - Deutsch, Deutsch - Brandschutz. Heute geht es um Lösungen, damit alle Projektbeteiligten verstehen, worum es bei dem Fachgesimpel geht und in die Lage versetzt werden, gute Entscheidungen zu treffen.
Fakt ist: der Brandschutznachweis dient als Dokument dazu, dass der Bauherr die Baugenehmigung bekommt. Dementsprechend müssen dort baurechtliche Begriffe verwendet werden, um eine eindeutige Kommunikation zu gewährleisten. Aber: das ist leider kein Umgangsdeutsch. So entsteht oft ein Konflikt, weil manche Projektbeteiligten und der Bauherr diese Sprache nicht verstehen. Im Grunde genommen bräuchte man ein Wörterbuch Brandschutz - Deutsch, Deutsch - Brandschutz. Heute geht es um Lösungen, damit alle Projektbeteiligten verstehen, worum es bei dem Fachgesimpel geht und in die Lage versetzt werden, gute Entscheidungen zu treffen.
Fakt ist: der Brandschutznachweis dient als Dokument dazu, dass der Bauherr die Baugenehmigung bekommt. Dementsprechend müssen dort baurechtliche Begriffe verwendet werden, um eine eindeutige Kommunikation zu gewährleisten. Aber: das ist leider kein Umgangsdeutsch. So entsteht oft ein Konflikt, weil manche Projektbeteiligten und der Bauherr diese Sprache nicht verstehen. Im Grunde genommen bräuchte man ein Wörterbuch Brandschutz - Deutsch, Deutsch - Brandschutz. Heute geht es um Lösungen, damit alle Projektbeteiligten verstehen, worum es bei dem Fachgesimpel geht und in die Lage versetzt werden, gute Entscheidungen zu treffen.
Wir sind stolz euch in dieser Episode das Attitude Building Collective (ABC) vorzustellen. Das Kollektiv, in dem auch Michi & Philip Mitglieder sind, arbeitet hart daran, ein Wertefundament aufzubauen, das allen Bauschaffenden dienen soll, klima- und sozialgerecht zu bauen oder nicht zu bauen. Das ABC besteht aus der Generation von Bauschaffenden, die nicht zusehen und Teil davon sein will, wie das Bauwesen soziale und ökologische Belange systematisch wie strukturell vernachlässigt. Hier in der Episode sprechen wir mit Luise von Zimmermann und Johanna Ruge über den Grundgedanken des ABC. Die beiden sind aktive Mitglieder im Kollektiv und setzen sich dort für kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten ein. Johanna macht das auf professioneller Ebene in ihrer Promotion an der HafenCityUni und Luise versucht es durch praktische Erfahrungen, die von Projektbeteiligten während einer Partie ihres eigens entworfenen Brettspiels gesammelt werden sollen. Aber es geht hier nicht nur um die beiden, sondern auch darum, wie wir es schaffen können ein Schwarmwissen zu entwickeln, das uns als kollektiv bauende Masse dabei unterstützt, schnell und nachhaltig Entscheidungen zu treffen. Seid gespannt, diese Episode ist ein wahres Muss für die Baustelle Bauwesen Fans. Denn ihr seid gefragt: Beteiligt euch beim Kollektiv. Johanna sagt euch am Ende der Episode auch warum. Wie ihr euch beteiligen könnt, das findet ihr hier: Hier findet ihr die Einladung zum Discord Channel des ABC Hier geht es zur Welcome Page des ABC Folgt dem ABC auf LinkedIn Abboniert den ABC Youtube Kanal - Hier gibt es bald die im Bauwesen einzigartige Late Night Show Newsletter sign-up Oder haut das Kollektiv einfach direkt an: Entweder über Michi & Philip oder abcontact@posteo.net
Die Baubranche steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die vielen maroden Brücken sowohl im hochrangigen wie auch im untergeordneten Netz, der Breitbandausbau, die Stromtrassen und vieles mehr verlangen uns in den nächsten Jahren sicher einiges ab. Dazu kommt die Wohnraumknappheit in den Ballungsräumen, die ebenfalls volle Kraft in der Baubranche bedürfen. Aber wer soll das abwickeln? Wie soll das alles funktionieren? Sowohl im gewerblichen Bereich als auch beim Führungskräftepersonal entwickelt sich die Situation ungünstig. In der aktuellen Podcastfolge richte ich meinen Fokus auf den Nachwuchs bei den Führungskräften. Wer soll zukünftig unsere Baustellen managen? Warum gibt es so wenig Nachwuchs? Und was müssen wir verändern, um unsere Branche wieder attraktiv zu machen. Es wartet eine unvorstellbar spannende Podcastfolge auf dich, die uns alle betrifft! Schaffen wir es nicht, unsere Branche wieder zu stärken und wieder der Wirtschaftsmotor des ganzen Landes zu werden, kann das Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft haben. Viel Spaß beim Anhören der Podcastfolge! Die Voraussetzung von guter Kommunikation ist Kooperationsbereitschaft. Wollen die Projektbeteiligten nicht miteinander arbeiten helfen alle Kommunikationstipps nicht weiter. Wir müssen lernen uns kooperativ zu verhalten. Dann bauen wir Vertrauen auf und gelingende Kommunikation passiert fast automatisch. Wie das geht lernst du in meinem einzigartigen Onlinekurs „Baustellenerfolg durch Kooperation“. Was in dieser umfassenden Ausbildung zur Kooperation auf der Baustelle alles auf dich wartet erfährst du hier: https://stefanufertinger.com/baustellenerfolgdurchkooperation/ Und falls du es noch nicht heruntergeladen hast! In meinem kostenlosen E-Book findest du die besten Tipps zum Thema Kommunikation und Baubesprechung die du im deutschsprachigen Raum bekommen kannst. Alles praxiserprobte Verhaltensweisen, die dich in deiner Kompetenz der Bauprojektabwicklung voranbringen. Hol es dir unbedingt sofort unter folgendem Link: https://stefanufertinger.com/buecher/e-book-baubesprechung/ Auf folgender Seite kommst zur Homepage zu meinem Buch „Handbuch Örtliche Bauaufsicht“: https://stefanufertinger.com/buecher/handbuch-bauaufsicht/ Auf dieser Seite erreichst du die Bauwirtschaftsabteilung der AFRY Austria GmbH. Wir helfen dir bei deinen bauwirtschaftlichen Fragestellungen. Nimm einfach Kontakt mit mir auf: https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft Auf dieser Seite erreichst du die AFRY Austria GmbH und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://afry.com/de-at
Es ist unglaublich, welche Summen der Studie von BauInfoConsult zufolge aufgrund von Fehlern in der Bauabwicklung zustande kommen. Die Studie hat die Fehlerkosten über die letzten Jahre untersucht und dabei festgestellt, dass diese in konstant hohem Ausmaß vorliegen. Wollen wir also etwas für die wirtschaftliche Situation der Baubranche tun, dann sollten wir daran arbeiten, die Fehlerkosten zu reduzieren. Diese liegen nämlich bei einem Prozentsatz von deutlich über 10%. Das Gute an dieser Information ist, dass die Hauptursache eigentlich gar nicht so schwer zu beheben wäre. Der Studie zufolge ist die Hauptursache am Bau: Mangelnde Kommunikation. Eines meiner Hauptthemen, denn ohne Kooperation keine Kommunikation. Und ohne Kommunikation keine Kooperation. Ich habe die Studie im Detail untersucht und versuche Abhilfe zu schaffen und mit meinen Tipps, die Fehlerkosten auf der Baustelle zu verringern. Viel Spaß beim Anhören der Podcastfolge! Die Voraussetzung von guter Kommunikation ist Kooperationsbereitschaft. Wollen die Projektbeteiligten nicht miteinander arbeiten helfen alle Kommunikationstipps nicht weiter. Wir müssen lernen uns kooperativ zu verhalten. Dann bauen wir Vertrauen auf und gelingende Kommunikation passiert fast automatisch. Wie das geht lernst du in meinem einzigartigen Onlinekurs „Baustellenerfolg durch Kooperation“. Was in dieser umfassenden Ausbildung zur Kooperation auf der Baustelle alles auf dich wartet erfährst du hier: https://stefanufertinger.com/baustellenerfolgdurchkooperation/ Und falls du es noch nicht heruntergeladen hast! In meinem kostenlosen E-Book findest du die besten Tipps zum Thema Kommunikation und Baubesprechung die du im deutschsprachigen Raum bekommen kannst. Alles praxiserprobte Verhaltensweisen, die dich in deiner Kompetenz der Bauprojektabwicklung voranbringen. Hol es dir unbedingt sofort unter folgendem Link: https://stefanufertinger.com/buecher/e-book-baubesprechung/ Auf folgender Seite kommst zur Homepage zu meinem Buch „Handbuch Örtliche Bauaufsicht“: https://stefanufertinger.com/buecher/handbuch-bauaufsicht/ Auf dieser Seite erreichst du die Bauwirtschaftsabteilung der AFRY Austria GmbH. Wir helfen dir bei deinen bauwirtschaftlichen Fragestellungen. Nimm einfach Kontakt mit mir auf: https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft Auf dieser Seite erreichst du die AFRY Austria GmbH und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://afry.com/de-at
Thema Nummer 1 dieser Episode ist Lean Construction. Wovon hängt eine nachhaltige und effiziente Baustelle ab? Hängt sie von einer kreislaufgerechten Planung, von gut implementierten BIM Methoden oder von modernen Technologien ab? Das wollen wir von unserem Gast dieser Episode, Felix Enge, erfahren. Er sagt zu allem Ja. Allerdings fehlt ihm hier noch die Autonomisierung, also das selbstbestimmte Arbeiten aller Projektbeteiligten. Dieses Konzept der Autonomie ist unter dem Begriff Jidoka bekannt und ist neben dem Produktionsprinzip Just in time eine der Säulen der Lean Construction. Und genau darum geht es uns in dieser Episode. Was ist eigentlich Lean Construction? Felix erklärt es uns anhand des Lean Management, nennt Beispiele und veranschaulicht uns warum Lean Construction für das Bauwesen des 21.Jahrhunderts so wichtig ist. Er spricht dabei auch über seinen beruflichen Hintergrund. Jetzt ist er zwar CEO der Makeo GmbH, aber angefangen hat alles mit einer Ausbildung zum Maurer. Durch verschiedene Jobs im sozialen Bereich, in der Forschung, in Startups und in Unternehmensberatungen hat er sich das KnowHow der Lean Construction angeeignet und will es jetzt mehr und mehr im Bauwesen etablieren. Felix ist überzeugt davon, dass kein Weg daran vorbeiführt, denn wer Digitalisierung im Bauwesen möchte, muss sich auf das Jidoka einlassen. Sein Beitrag zu Lean im Bauwesen ist die Projektabwicklungsoftware Makeo. Hier hat man die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. "Makeo ist ein einfaches und intuitives Werkzeug, um in kürzerer Zeit mehr zu erreichen, ohne dabei härter zu arbeiten." Er will, das alle Bauschaffenden anhand von Makeo herausfinden, wie Verschwendung vermieden und Wirksamkeit gesteigert wird. Viel Spaß mit dieser Episode! Links: Makeo - LinkedIn, Makeo - Twitter, Makeo - Youtube
Projektbezogenes Qualitätsmanagement. Welche Aufgaben übernimmt der Bauherrenvertreter für dich oder übernimmst du selber als Bauherr/ Investor. Diese Frage klären wir mit dieser Episode. Das Projektbezogenes Qualitätsmanagement kurz "PQM" ist die Sicherstellung der Einhaltung aller für das Bauvorhaben relevanten Anforderungen von Planungsprozessen, Bauprozesse bis zur Mängelbehebung des Objektes. Es definiert das Zusammenspiel aller Projektbeteiligten und definiert Methoden, Risiken und definiert wie mit diesen Risiken umgegangen wird. Es ist zudem ein Führungsinstrument um Ressourcen optimal einzusetzen und die Qualität zu beeinflussen. Klingt super nicht. Ist es aber so einfach?
Von einem weisen Menschen habe ich einmal gehört: „Kommunikation ist die wichtigste Fähigkeit, die du in deinem Leben lernen kannst.“ Da stimme ich definitiv zu! Durch Kommunikation können wir Beziehungen stärken, Vertrauen aufbauen, oder unsere Argumente beim anderen besser durchdringen lassen. Leider ist es nicht ganz einfach erfolgreich zu kommunizieren. Vielfach stehen uns unsere Emotionen im Weg. Oft stellen wir uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse viel zu sehr in den Fokus der Kommunikation. Und ab und an sehen wir auch alles einfach viel zu ernst. Kommunikation ist ein unvorstellbar weites Feld. Ganz viele kluge Menschen haben sehr weise Dinge über das Thema verfasst und gesagt. Den einzigen und wichtigsten Tipp zu diesem Thema gibt es nicht. Trotzdem habe ich versucht, die für mich wichtigsten Dinge zu diesem Thema in dieser Podcast Folge zusammen zu fassen. Vielleicht überrascht dich die ein oder andere Hilfestellung sogar. In dieser Folge zeige ich dir also drei Tipps, mit denen du deine Kommunikation ganz sicher verbessern wirst. Diese sind: 1. Zeige dem anderen deine Wertschätzung. 2. Habe Spaß im Umgang mit anderen und lache auch mal. 3. Hege aufrichtiges Interesse am anderen. Wertschätzung heißt den anderen wahr zu nehmen. Seine Bedürfnisse zu sehen und diese zu respektieren. Ich zeige die 7 Stufen der Wertschätzung und welche Voraussetzungen für Wertschätzung erfüllt sein müssen. Ein Thema kommt in unserer geradlinigen und stressigen Arbeitswelt oft zu kurz. Das Thema Spaß! Dabei ist es gerade für die Kommunikation so unerlässlich. Warum? Weil du dadurch Vertrauen aufbaust und die Beziehungen stärkst. Ich erkläre dir die Zusammenhänge diesbezüglich ganz genau. Meisten stellen wir uns selbst in das Zentrum der Kommunikation. Wir sind der Mittelpunkt. Wenn wir erfolgreich kommunizieren wollen, sollten wir genau davon wegkommen. Wie das geht erfährst du im dritten Kommunikationstipp. Wenn du diese drei Tipps beherzigst, dann wirst du ganz rasch deine Kommunikation verbessern. Der Umgang mit deinem Umfeld wird offener, vertrauensvollen, die Beziehungen vertiefen sich. Damit gelingt Kommunikation weit besser. Hör dir also die aktuelle Folge an und hol dir die praktisch umsetzbaren Verhaltenstipps, die sich hinter den drei Punkten verstecken. Ich habe im Podcast von meinem kostenfreien E-Book zum Thema Baubesprechung gesprochen. Ein absolutes Muss für jeden Projektbeteiligten. Damit wirst du deine Besprechungskompetenz in ungeahnte Höhe schießen. Hol es dir unbedingt sofort unter folgendem Link: https://stefanufertinger.com/baubesprechung/ Hier geht’s direkt zum Download des Anti-Claim-Management-Kit: https://stefanufertinger.com/acm-kit/ Auf folgender Seite kommst zur Homepage zu meinem Buch „Handbuch Örtliche Bauaufsicht“: https://oertlichebauaufsicht.at/ Auf dieser Seite erreichst du die Abteilung „Örtliche Bauaufsicht“ der AFRY Austria GmbH und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://afry.com/de-at/dienstleistung/ortliche-bauaufsicht-bauleitung Auf dieser Seite erreichst du die Bauwirtschaftsabteilung der AFRY Austria GmbH. Wir helfen dir bei deinen bauwirtschaftlichen Fragestellungen. Nimm einfach Kontakt mit mir auf: https://afry.com/de-at/dienstleistung/bauwirtschaft?page=3488 Im Podcast habe ich dir den Link zum Buch von Steven R. Covey versprochen. Folgend der Amazonlink: https://www.amazon.de/Die-Wege-zur-Effektivit%C3%A4t-pers%C3%B6nlichen/dp/3869368942/ref=sr_1_1?crid=2F4LMJXF1HIE2&dchild=1&keywords=die+7+wege+zur+effektivit%C3%A4t&qid=1617461895&sprefix=die+7+%2Caps%2C196&sr=8-1
Mit Erfolg ist es so eine Sache... Arbeitet man an einem Projekt um dessen Erfolg zu erreichen? Wann ist ein Projekt erfolgreich und wer bestimmt es? Im Bauwesen hängen so viele verschiedene Firmen, Planer und Auftraggeber in einem Projekt, dass es schlichtweg unmöglich ist, den Erfolg für jeden Beteiligten zu garantieren. Zusammen mit Angela Feldmann, mittlerweile fast schon ein Stammgast im Podcast Baustelle Bauwesen, sprechen wir über Projekterfolg. Wir diskutieren die allgemeine Bedeutung von Erfolg und was im klassischen Bauwesen die Dimensionen der Messbarkeit von Erfolg sind. Dabei stellen Angela, Michi und Philip sehr schnell fest, dass zu einem erfolgreichen Bauprojekt im 21.Jahrhundert viel mehr gehört als die klassischen Dimensionen. Gehört denn nicht auch die Klimafreundlichkeit, das Vergnügen der Projektbeteiligten und vieles mehr als Faktor mit in die Beurteilung von Erfolg im Bauwesen? Auf geht's: Kopfhörer auf die Ohren, Zuhören und.... mitdiskutieren! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke!
Die promovierte Juristin Sarah Legner forscht an einer rechtlichen Grundlage die das Bauwesen in Deutschland grundsätzlich revolutionieren soll! Ihr Projekt ist der Mehrparteienvertrag. Dieser soll Kooperation, Kreativität, Risikobereitschaft, Flexibilität und Vertrauen im Bauwesen fördern. Aber was ist eigentlich das derzeitige Problem? Ganz einfach: Bauprojekte basieren auf einer Verkettung von bilateralen also zweiseitigen Verträgen. Bauprojekte bestehen aber nicht nur aus zwei Parteien, denn schon das einfachste Projekt hat drei Beteiligte: den Bauherren, den Fachplaner und den Generalunternehmer. Wenn sich nun alle drei vertraglich untereinander absichern wollen, entstehen dabei mindestens 2 Verträge. Also: je mehr Projektbeteiligte umso mehr zweiseitige Verträge. Die Verkettungen von zweiseitigen Verträgen haben schon so einige deutsche Großbauprojekte ins Wanken gebracht (Elbphilharmonie, Flughafen Berlin, Kombilösung Karlsruhe, usw.). Beim ihrem Abschluss wird nämlich nicht das Projekt geschützt, sondern die finanziellen Interessen des Projektbeteiligten. Daraus folgen Nachtragsschlachten die Bauzeiten um ein Vielfaches verlängern. Von Vertrauen und Flexibilität ist da definitiv nicht die Rede. ABER: Innovative Bauprojekte fordern eine vertragliche Basis die gleichzeitig den Projekterfolg garantieren und alle Projektbeteiligten absicheren kann. Und warum genau da der Mehrparteienvertrag von großer Bedeutung ist, erfahrt ihr in dieser Episode. Mit Dr. Sarah Legner haben Michi & Philip eine talentierte Rechtswissenschaftlerin zu Gast, die seit einigen Jahren an Mehrparteienvertägen forscht. Sie zeigt anhand von internationalen Beispielen dass auch in Deutschland eine Wende hervorgerufen werden sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke!
Wie kannst du feststellen, ob du diene Baustelle erfolgreich abgewickelt hast, oder auf dem Weg dahin bist? In dieser Episode lernst du die Indikatoren dafür kennen. Nach dem magischen Dreieck des Projektmanagement sind diese Qualität, Termine und Kosten. Auf was ihr dabei achten müsst, erläutere ich in dieser Podcastfolge. Aber bis dahin haben wir ausschließlich die auftretenden Indikatoren eine erfolgreichen, oder weniger erfolgreichen Baustellenabwicklung betrachtet. Wie kannst du nun aktiv dazu beitragen, dass die Baustelle ohne Komplikationen abgeschlossen wird. Streitigkeiten und Schwierigkeiten sind nie ganz auszuschließen. Vor allem nicht auf einer Baustelle, wo immer mit kontrovers diskutierten Änderungen und unterschiedlichen Projektbeteiligten zu rechnen ist. Trotzdem kannst du die Wahrscheinlichkeit einer entspannten Abwicklung deutlich erhöhen. Hier ist vor allem die Interaktion mit den Projektpartnern entscheidend. Schaffst du es einen vertrauensvollen, respektvollen und kooperativen Umgang mit deinen Kollegen zu pflegen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Baustellenabwicklung ungemein. Was ich genau darunter verstehe erfährst du im Podcast! Und hier noch der Link zum exklusiven und kostenlosen Mitgliederbereich: https://elopage.com/s/StefanUfertinger/exklusiver-mitgliederbereich-1/payment Anmeldung zum Newsletter nicht vergessen! Noch ein paar hilfreiche Links: Folgend der Link zur Homepage zu meinem Buch: https://oertlichebauaufsicht.at/ Auf folgender Seite erreicht ihr meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH und könnt Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht
Thema heute: Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit Plug-in-Hybridmodellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid sowie ein Tourneo Custom Plug-in-Hybrid-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten, beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien. Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen. Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Jedes der zehn Plug-in-Hybridmodelle des zwölfmonatigen Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und analysieren können. Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen anpassen - etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in-Hybride wechseln dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity Cologne. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Begriff »Kick-off« kommt aus der Welt des Sports und bezeichnet dort den Anstoß eines Spiels. Im Projektmanagement steht er für den Auftakt des Projekts – das Kick-off-Meeting, auch »Projekt-Kick-off« genannt. An ihm nehmen alle Projektbeteiligten teil. Hier werden für den Erfolg des Projekts entscheidende Weichen gestellt. Dementsprechend vielfältig sind die Möglichkeiten, etwas falsch zu machen.
Bei der Berechnung des Cost of Delay ist es wichtig zu verstehen, dass vor allem die Opportunitätskosten wichtig sind. Die neuen Produkte, die man hätte verkaufen können, wenn das Entwicklungsprojekt fertig geworden wäre. Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt wie groß dieser Schaden sein kann. Wer diesen Schaden verhindern möchte, sollte darauf achten, den Cost of Delay allen Projektbeteiligten bekannt zu machen und dafür zu sorgen, dass er für Entscheidungen auch herangezogen wird.
Heute zeige ich, wie Du in Zukunft Deine Dokumentation und die Kommunikation aller Projektbeteiligten auf der Baustelle in den Griff bekommen kannst.
Wohngenossenschaften in Zürich: Gartenstädte und neue Nachbarschaften Mit Schweizer Architektur verbindet man gemeinhin Namen weltbekannter Architekten wie Mario Botta, Peter Zumthor oder Herzog & de Meuron und ihre ikonischen Bauten. Dieses Buch stellt jedoch nicht schöne Villen oder prestigeträchtige Projekte wie beispielsweise Museen in den Mittelpunkt, sondern das Phänomen des genossenschaftlichen Bauens in der Schweiz und insbesondere in der Stadt Zürich. — Buchpräsentation mit dem Herausgeber Dominique Boudet, allen Projektbeteiligten und Park Books. — Mehr Info zum Buch: https://bit.ly/34ey02f Besucht unsere Website: www.neverstopreading.com Aufnahme: 25.10.2017
Auf der CeBIT hatte ich Gelegenheit mit Katharina Perschke (Bosch) und Ben Ellermann (BVCM) ausführlich über das Thema Community Management zu sprechen. Außerdem habe ich meinen Kollegen Benedikt noch zum Benchlearning Projekt Internes Community Management gefragt. Am Ende des Podcasts kommen die Projektbeteiligten zu Wort. Bitkom Arbeitskreis Cognitive Computing / KnowTouch statt KnowTech / Buch High Tech und High Touch nach John Naisbitt / Buch Communities of Practice (2000) / Buch Cultivating Communities of Practice (2002) / Artikel Introduction to Communities of Practice / Buch Wissensgemeinschaften von Kai Romhardt / Buch The New Edge in Knowledge / Top 3 KM Methoden: CoP, Lessons Learned, Best Practice Transfer / Gespräch mit Katharina und Ben auf der CeBIT / Dank an Ragnar Heil und Microsoft! / Community-Historie von Katharina / New in Town, openBC (heute Xing), Facebook / Community-Historie von Ben / Regionale Plattform Stay Blue mit 600.000 Nutzern / Bundesverband Community Management (BVCM, seit 2009) / Berufsbilder Community Management / Internes Community Management / Renaissance durch Enterprise 2.0 / Zentrales Enterprise 2.0 Projekt bei Bosch / IBM Connections / Community Black Belt / managerSeminare Artikel Was macht eigentlich ein Corporate Community Manager? / Definition Community Management des BVCM / Community-Plattformen / BVCM-Podcast / Von Hierarchie- zur Netzwerkorganisation / Digital Leadership / Wertschöpfung im digitalen Raum / Micrososft Yammer / Benchlearning Projekt Internes Community Management (blp15) / Ablauf und teilnehmende Unternehmen / Schwerpunktthemen und Erkenntnisse / blp15 Bericht auf Slideshare / Video blp15 Vortrag auf der KnowTech 2015 / blp15 im Wiki / Persönliche Stimmen der blp15 Teilnehmer*innen
Auf der CeBIT hatte ich Gelegenheit mit Katharina Perschke (Bosch) und Ben Ellermann (BVCM) ausführlich über das Thema Community Management zu sprechen. Außerdem habe ich meinen Kollegen Benedikt noch zum Benchlearning Projekt Internes Community Management gefragt. Am Ende des Podcasts kommen die Projektbeteiligten zu Wort.
Teil 6: Wie erkenne ich die Ursache, warum ein Projektbeteiligter nicht mitmachen kann? In diesem Teil geht es um die Frage nach der Ursache fehlender Motivation im Projekt, also warum ein Projektbeteiligter nicht motiviert mitmachen kann. Die vorhergehenden Teile haben gezeigt, wie ich mit meiner Projektsteuerungsmethode vorgehe. Im letzten Teil haben Sie gesehen, dass ich die Motivation für den Projektbeteiligten einschätze und dafür ein Smilie vergebe. Um die Motivation jetzt zu verbessern, muss ich die Ursache kennen, warum die Motivation auf dem jeweils eingeschätzten Level ist. Hier das eingesetzte Tool in der Grundversion: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/ Mehr Informationen und Praxisbeispiele finden Sie unter: http://www.drmartinmoss.com/
Wie kann ich schnell und routiniert einzelne Projektbeteiligte motivieren? In diesem Teil geht es darum wie ich als Projektleiter meine Projektbeteiligten schnell und routiniert in mein Projekt integrieren kann, d.h. das sich diese Projektbeteiligten selbst aus dem Projektfundament motivieren. Hier das eingesetzte Tool in der Grundversion: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/ Die vorhergehenden Teile haben gezeigt, wie Motivation aus meiner Sicht in Projekten aufgebaut werden sollte und warum das Projekt derart interessant sein sollte, dass jeder einzelne Projektbeteiligte dabei sein will, sein Expertenwissen beitragen will und auch bis zum erfolgreichen Projektende partizipieren möchte. Mehr Informationen und Praxisbeispiele finden Sie unter: http://www.drmartinmoss.com/ Motivation war das Thema im ersten Teil. Im Teil 2 habe ich Ihnen gezeigt, wie ich die Projektbeteiligten nach ihrem Interesse im Winning Team System erfasse und in Teil 3 ging es um die Projektsteuerung Bridging for Motivation® mit den dahinter liegenden Methoden und Vorgehensmodellen. Hier und heute, in diesem vierten Teil geht es darum, wie Sie die Projektbeteiligten jetzt integrieren können. Motivation ist ein Gefühl und kann nicht in einer Großpackung im Projekt verabreicht werden, auch das gerne praktizierte „Tschakkaa, Tschakka“ ist keine gute Lösung. Aus diesem Grund müssen wir als Projektleiter für die Projektbeteiligten, die sich für unser Projekt motivieren sollen, etwas machen. Machen – wir sind die „Macher“ der Projekte, wir können das Projekt so aufbauen, dass es z.B. für den Projektsponsor derart interessant ist, dass er auf jeden Fall dabei sein will. Dazu müssen wir als erstes wissen, wie seine Motivation überhaupt ist. Ist der Projektsponsor jetzt bereits gewillt pro-aktiv und freiwillig in unserem Projekt mitzuarbeiten?
Hier im dritten Teil der Staffel geht es um die Frage, auf wen muss ich als Projektleiter wann ganz besonders achten, also wie gehe ich vor, um Projektbeteiligte integrieren zu können. Im zweiten Teil haben ich die Grundvoraussetzung geschaffen, indem ich alle Projektbeteiligte, die ich in meinem Projekt benötige und ein Interesse an meinem Projekt haben, im Winning Team System nach ihrem Interesse aufgeführt habe. Das tool in der Grundversion: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/
Damit jetzt mit dem Aufbau eines solchen motivierenden Projektfundaments, in dem sich die Projektbeteiligten nachhaltig motivieren können, also freiwillig und pro-aktiv dem gemeinsamen Projektziel nachgehen, begonnen werden kann, muss identifiziert werden, wer zu den Projektbeteiligten überhaupt gehört. Das empfohlene Tool: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/ Während die Auflistung der Mitglieder des benötigten Projektteams relativ einfach ist, ist die Identifizierung aller späteren Nutzer schon komplexer. Das sind – z.B. bei einem Softwareprojekt - die User der Software auf der einen Seite und auch alle Personen, die das Ergebnis und die damit verbundenen Verbesserungen nutzen. kompletter Artikel unter: http://www.drmartinmoss.com/motivierendes-projektfundament-aufbauen