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In dieser Episode thematisiere ich die aktuellen Herausforderungen, denen Führungskräfte gegenüberstehen, insbesondere den Mangel an qualifizierten Fachkräften und die unzureichende Unterstützung durch Arbeitgeber. Ich teile Eindrücke vom Stars Meeting, einem Kongress für Führungspersönlichkeiten, wo unzufriedene Führungskräfte über ihre Erfahrungen und die Probleme in ihren Unternehmen berichteten. Ein Schwerpunkt ist die fehlende Klarheit in den Aufgabenstellungen, die zu Unzufriedenheit und ineffizienten Projekten führt. Ich plädiere für offene Kommunikation und Transparenz, um die Mitarbeitermotivation und den Projekterfolg zu fördern. Zudem bespreche ich den Druck, den unrealistische Anforderungen von oben erzeugen, sowie die veralteten Rekrutierungspraktiken, die die Suche nach geeigneten Führungskräften erschweren. Schließlich ermutige ich Führungskräfte, aktiv Verantwortung für ihre Entwicklung zu übernehmen und Veränderungen in ihren Organisationen anzustreben. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 533 Es gibt genug Bewerber ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des TPG Podcasts! Heute tauchen wir ein in ein Thema, das sicher jeder von uns im Projektumfeld schon erlebt hat: Konflikte. Sie schleichen sich oft unbemerkt ein, brodeln im Hintergrund – und ehe man sich versieht, explodieren sie und hinterlassen ein Chaos aus Frust, sinkender Produktivität und sogar hohen Kosten. Ungelöste Konflikte können Teams lähmen, Projekte zum Scheitern bringen und die besten Talente zur inneren oder äußeren Kündigung treiben. Kurz gesagt: Sie sind der Elefant im Raum, den niemand ansprechen will – bis es zu spät ist. Aber was wäre, wenn wir diesen Elefanten zähmen könnten? Genau hier kommt die Mediation ins Spiel. Mediation ist weit mehr als nur ein Buzzword: Sie ist eine bewährte Methode, um Konflikte nachhaltig zu lösen, Teams wieder handlungsfähig zu machen und sogar langfristige Verbesserungen in der Zusammenarbeit zu schaffen. Für dieses spannende Thema habe ich heute einen echten Experten zu Gast: Christian Wentorp. Als erfahrener Changemanager und Mediator weiß er aus erster Hand, wie destruktiv Konflikte sein können – und wie viel Potenzial darin steckt, sie mit der richtigen Herangehensweise zu entschärfen. Gemeinsam sprechen wir über die häufigsten Ursachen von Konflikten, die fatalen Folgen, wenn sie ungelöst bleiben, und natürlich darüber, wie Mediation nicht nur Feuer löschen, sondern sogar frischen Wind in Ihre Projekte bringen kann.
In dieser Episode des #ITundTECH-Podcasts spricht Holger Winkler mit Dirk Lüders von Jungmann Systemtechnik (JST) über Wissenstransfer im Bereich der Kontrollräume. Erfahre, wie JST mit kostenlosen Angeboten wie Podcasts, Webinaren, einem Kontrollraum-Simulator und dem großen Praxisbuch Fachwissen weitergibt. Besonders spannend: Dirk Lüders stellt den Podcast Control Room Inside als neue Wissensquelle vor und zeigt, wie technologische Innovationen die Kontrollraum-Branche vorantreiben.
Ein solides Stakeholdermanagement ist entscheidend für den Projekterfolg: es hilft, die Interessen, Bedürfnisse und potenziellen Konflikte der verschiedenen Beteiligten frühzeitig zu erkennen und zu steuern. Kurz: durch den aktiven Dialog mit Stakeholdern können Risiken minimiert, Probleme frühzeitig gelöst und die Akzeptanz sowie das Engagement für das Projekt gefördert werden. Doch welche Schritte sind dafür nötig? Wie wähle ich die Stakeholder aus und hole sie dauerhaft an Bord? Diese Fragen stelle ich heute Projektexperte und Stakeholder-Flüsterer Tobias Lienhard. Mit seinem Trainings-Modul „Stakeholder-Magic“ unterstützt er Projektschaffende dabei, gemeinsam mit ihren Stakeholdern Projekte erfolgreich ins Ziel zu bringen.
Die Präsentationen von Datenprojekten, egal ob am Anfang oder dann die Ergebnisse, enden häufig in ewigen Folienschlachten und ganz viel Fachjargon. Aber eigentlich sollte hier ein kurzer und knackiger Pitch stehen. Am besten einer der in ein TikTok Video passt. Warum das so ist und was du dir von TikTok abschauen kannst, darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Asmaa Hechenberger Data Engineer Lead bei der WWK Versicherungsgruppe.Vermutlich ist kaum jemand der in Data Bereich arbeitet ist unschuldig. Wir alle haben wohl schon den ein oder anderen Data Pitch oder Projektpräsentation versemmelt.Das Sponsoring für das Projekt nicht bekommen, weil die Entscheider*innen die Message nicht verstanden haben. Den Fachbereich nicht zur Mitarbeit bewegt, weil sie nicht erkannt haben, was Ihnen das Projekt bring und so weiter.Ausgerechnet dabei kann uns jetzt die vermeintliche Teenie Plattform TikTok helfen?Keine Angst niemand sollte jetzt seine vertraulichen Projektdaten dort hochladen.Aber wir können uns einiges davon abschauen wie wir Inhalte präsentieren.Nicht nur die Aufmerksamkeitsspanne der Gen Z wird immer kürzer, auch unsere Kolleg*innen können sich immer weniger Zeit nehmen für zusätzliche Aufgaben. Wenn wir sie also langweilen, sind sie weg.Und genau da setzt Asmaa mit ihren Pitches an. Lerne von TikTok und übertrage es auf deinen Pitch. Kurz, prägnant, zielgruppengerecht!So klappts auch mit dem Projekterfolg.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Asmaa: https://www.linkedin.com/in/asmaa-hechenberger-483443159/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Asmaa: Humanizing Data Strategy – Tiankai FengAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6Zum Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@unfckyourdata▬▬▬▬▬▬ Merch: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://unfckyourdata-shop.de/▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail:
Kreativität ist im Projektmanagement oft der Schlüssel, um komplexe Probleme zu lösen, innovative Lösungen zu entwickeln und Teams zu inspirieren. Aber wie beeinflusst Kreativität den Projekterfolg wirklich, und welche Rolle kann die Künstliche Intelligenz dabei spielen? Kann KI Kreativität fördern, oder limitiert sie vielleicht sogar den kreativen Raum? Diese und viele weitere Fragen werden wir heute gemeinsam mit Sebastian Hofreiter besprechen. Sebastian ist Managing Partner und Mitgründer der Unternehmensberatung quantics plus und Experte im Bereich Kreativität und der psychologischen Aspekte bei der Interaktion zwischen Mensch und KI.
Scrum hat sich als wertvolles Werkzeug für das Projektmanagement etabliert. Die Vorteile dieses Frameworks liegen in seiner Flexibilität, Transparenz und Teamorientierung. Unternehmen, die Scrum erfolgreich einsetzen, profitieren von effizienteren Projektabläufen, gesteigerter Teammotivation und einem höheren Maß an Projekterfolg. Ist euer Team bereit für die Vorteile von Scrum? Infografik: Wie funktioniert …
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Warum erreichen manche ihr Projektziel schnell, während andere noch an den Basics arbeiten? Malcolm McLeans standardisierte Container revolutionierten den Gütertransport und steigerten die Effizienz. Viele Unternehmen verpassen bewährte Methoden für Reporting, Planung und Forecasting. Warum optimierte Prozesse essenziell für Wettbewerbsfähigkeit sind und wie kompetente Berater wie ATVISIO umfassend unterstützen können, erfahren Sie im Podcast.
In dieser 93. Folge von “Lasst die Kunden kommen” geht es um "Herausforderungen im Marketing und Vertrieb in Softwareentwicklungsunternehmen". Unser Gast, Stephan Hochhaus, Experte im Business Development und Standortleiter Ruhrgebiet bei codecentric, gibt uns tiefe Einblicke in die Dynamik und Komplexität des Vertriebsprozesses für Softwarelösungen.Wir beleuchten, warum Vertriebsstrategien in der Softwareentwicklung eher auf Lösungskompetenz als auf Massenvertrieb setzen müssen und wie wichtig Pre-Sales-Kompetenzen und Solution Architects sind. Zudem diskutieren wir die Balance zwischen Planungssicherheit und Projekterfolg, die Herausforderungen klassischer Ansätze wie Festpreis versus Time-and-Material, sowie die Bedeutung von Vorprojekten zur Vertrauensbildung. Ein besonderes Augenmerk richten wir auf die Rolle von Empathie und Erfahrung im Verkaufsprozess, den Aufbau von Vertrauen und die Sicherstellung der Rahmenbedingungen in Softwareprojekten durch agile Methoden.Fragen, die wir behandeln:Welche Rolle spielen Empathie und Lösungskompetenz im Vertriebsprozess von Softwareentwicklungsunternehmen und wie können diese Fähigkeiten am besten entwickelt werden?Wie wichtig sind Pre-Sales-Kompetenzen, insbesondere die von Solution Architects, im Kontext von Softwareprojekten und welche Vorteile bringen sie mit sich?Welche Herausforderungen ergeben sich für Softwareentwicklungsunternehmen speziell im Marketing und Vertrieb angesichts eines breiten Dienstleistungsspektrums?Inwiefern kann die Konkurrenz durch bestehende Excel-Lösungen ein Hindernis für moderne Softwareentwicklungsprojekte darstellen und wie kann man diese Barriere überwinden?Wie können Vorprojekte dazu beitragen, das Vertrauen zwischen Dienstleister und Kunde zu stärken und die Erfolgsaussichten eines Projekts zu verbessern?Welche Risiken und Chancen bieten klassische Vertragsmodelle wie Festpreis und Time-and-Material bei Softwareentwicklungsprojekten?Welche Bedeutung hat die kontinuierliche Produktentdeckung und -lieferung im Gegensatz zum traditionellen Wasserfallansatz für die agile Softwareentwicklung?Wie können Case Studies als Inspirationsquelle genutzt werden, um Kunden dazu zu bewegen, neue Möglichkeiten zu erkunden und aus ihrem bisherigen Status quo auszubrechen?Wie lässt sich sicherstellen, dass sowohl die Planungssicherheit als auch der Projekterfolg im Vordergrund stehen, insbesondere in einem dynamischen Umfeld wie der Softwareentwicklung?Welche Strategien können Dienstleistungsunternehmen anwenden, um ihre Lösungskompetenz im Markt hervorzuheben und sich dadurch von der Konkurrenz abzuheben?
„Es geht um die Philosophie, den Vertrieb auf neue Beine zu stellen“, erklärt Damir Buhac, geschäftsführender Gesellschafter der Hans E. Winkelmann GmbH über die interne Umstellung hin zu einem Lead Nurturing Prozess. Eine große Aufgabe für ein kleines mittelständisches Unternehmen wie den Spezialisten für Automatisierungstechnik und Mechatronik. Nach der Devise „Slow Down“ baute Buhac gemeinsam mit Interimsmanagerin Marion Borgs in einem sorgsam geplanten Projekt ein neues Datenmanagement auf. Erstmals etablierte das Team moderne Marketingkompetenzen im Unternehmen. Account-Kategorien wurden klassifiziert, optimiert, erweitert und angereichert. Für das passende Nurturing-Modell orientierten sie sich dabei an den Ansätzen von Norbert Schuster. Im Gespräch mit Content Managerin Svenja Ulm verraten Damir Buhac und Marion Borgs, warum die Umstellung zum Lead Nurturing mehr eine Kommunikationsprobe als eine reine Softwareumstellung ist und wie sie ihren Projekterfolg heute bewerten. Jetzt reinhören! Ab Minute 01:30: Über die Hans E- Winkelmann GmbH Ab Minute 03:45: Die Ausgangssituation Ab Minute 06:00: Erste Schritte hin zum Lead Nurturing Prozess Ab Minute 07:10: Die Hürden der Implementierung Ab Minute 10:30: Deshalb überzeugt die Schuster-Methode Ab Minute 15:00: Dieter und Jenny Müller Ab Minute 18:25: Wie geht es Winkelmann mit Lead Nurturing? Ab Minute 19:40: Tipps und Tricks zur Umsetzung
Sie kennen das sicher aus Ihrem Projektalltag: die Energie fließt in erster Linie in die Anforderungen des Projektes und seine Umsetzung durch passende Ressourcen. Dabei bekommt das Umfeld oft überhaupt nicht mit, was in dem Projekt läuft und warum. Und das hat seinen Preis. Denn je knapper die Ressourcensituation, desto stärker stehen die Projekte im Wettbewerb zueinander. Da kann es dann für das eigene Projekt heißen: bitte hintenanstellen. Doch wie sorgen Sie dafür, dass Sie und Ihr Projekt auch gehört werden? Richtig, das Zauberwort heißt Projektmarketing! In der heutigen Episode spreche ich mit Projekt- und Marketingexperten Michael Schenkel darüber, warum Projektmarketing so ein wichtiger Hebel für den Projekterfolg ist, wer dafür zuständig ist und wie Sie in der Rolle des Projektbotschafters glänzen können. Viel Spaß beim Zuhören!
Im Gespräch zwischen Monica Mattmann, CFO von Beutler Nova, und Patrick Müller, Owner & Chairman von iTrust, erfährst du, warum eine Arbeitsweise-Analyse für den Projekterfolg essentiell ist. Monica erzählt von den überraschenden Erkenntnissen aus der Analyse und mit welchen Herausforderungen sie während des Projektes zu kämpfen hatte. Mit spannenden Beispielen aus der Praxis berichtet Monica, wie die Einführung von Microsoft Teams Beutler Nova nachhaltig verändert hat. Viel Spass beim Reinhören. Die Themen im Überblick: (00:00) – Vorstellung: Monica Mattmann und Beutler Nova (02:16) – Warum wollte Beutler Nova mit iTrust zusammenarbeiten? (04:10) – Welche Überraschungen erlebte Monica bei der Analyse? (06:43) – Was bedeutet für Beutler Nova modern arbeiten? (08:36) – Wie hat Monica die MS-Teams-Einführung erlebt? (11:19) – Wie wichtig war die Vorbereitung für den Erfolg des Projektes? (12:54) – Wie sahen die Ergebnisse der Analyse in der Praxis aus? (15:35) – Praxisbeispiel Schichtplan (17:10) – Die nächsten Schritte stehen an bei Beutler Nova (18:39) – Bei Beutler Nova sind alle Ideen willkommen (20:36) – Zusammenfassung (21:30) – Outro
In diesem Gespräch mit Bernward Clausing erfahren wir, wie attraktive Zukunftsbilder und geschicktes Stakeholder-Management die Schlüssel zum Projekterfolg sind. Ein Muss für jeden Projektleiter." Show Notes:
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | IT-Projekte sind zumeist Langzeit-Projekte. Dadurch bergen sie eine umso größere Gefahr, dass ein übersehener Fallstrick die gesamte Unternehmung zum Scheitern verurteilen kann. Damit euch das nicht passiert, definieren wir in dieser Folge die 5 größten Fallstricke in der IT-Entwicklung. Dafür haben wir uns Jörg Herbst eingeladen. Der Geschäftsführer von Newcubator hat über 20 Jahre Erfahrung mit IT-Projekten und verrät hier seine Learnings, wie du deine Software-Entwicklung zum Erfolg führst. Du erfährst... …wieso es so wichtig ist, im Vorfeld zu wissen, was du zur Entwicklung brauchst …warum du so schnell wie möglich testen solltest …wie du deinen Projekt-Erfolg definierst …weshalb IT-Projekte möglichst transparent sein sollten …wie schwer es ist Transparenz als Firmenkultur zu etablieren …warum eine fehlende Fehlerkultur Projekt scheitern lassen kann …ob du ein Projekt lieber verschieben als unfertig veröffentlichen solltest …wieso Joerg lieber mit seinen Kunden arbeiten will als für sie Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Sag hallo zu unserem Co-Moderator, dem Spryker-Gründer Boris Lokschin. Boris spricht mit Joel regelmäßig über IT-Projektmanagement und strategische Steuerung im IT-Bereich. Ob Startup oder Mittelständler in der Digitalisierung – in diesen Episoden erhältst du praxisnahe Lernanregungen und pushst deine eingestaubte IT-Beziehung zu einer wahren Tech-Romanze. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Das Thema „Zusammenarbeit“ rückt immer stärker in den Fokus. Es geht darum, was Merkmale guter Teamarbeit sind und wie man es schafft, die Zusammenarbeit zur Zufriedenheit aller auszurichten. Denn hier liegt der Schlüssel zum Projekterfolg. Aus diesem Grund haben sich die Projektexperten Chris Schiebel und Tilmann Bona zusammengesetzt und ein Buch darüber geschrieben mit dem Ziel: dass Teams Schritt für Schritt vorankommen, dass Begeisterung für das gemeinsame Vorhaben geweckt wird und eben auch ganz wichtig, dass der Erfolgsfaktor Emotionen in die Gleichung mit einbezogen wird. Viel Spaß beim Zuhören!
Kira Kardels Motto bei BI Projekten: Nur weil alles möglich ist, muss man nicht alles machen. Claudia und Kira sprechen über den internen Umbau bei Edding und wieso eine vermeintliche einfache Anfrage sie dazu gebracht hat gemeinsam über eine umfassende Steuerungslösung nachzudenken, statt ein neues Reporting aufzusetzen. Sie verrät uns wie und wann sich das Projekt zu einem Strategieprojekt entwickelt hat und worauf sie sich freut und als Projekterfolg verbucht.
Entdecken Sie in diesem Podcast, wie Frauen als unterschätzte Ressourcen das Projektmanagement bereichern können, und erfahren Sie mehr über die Rolle der Diversität für den Projekterfolg, aber auch Shownotes unter:
„Kann ich bitte bestellen?“ kennt wohl jede Person vom Wirtshaus und was Kompetenzen sind, wissen wir aus unseren individuellen Berufsumfeldern. Was aber bedeutet Besteller Kompetenz in der Bau- und Immobilienwelt? Worauf kommt es wirklich an? *** Thema *** „Kann ich bitte bestellen?“ kennt wohl jede Person vom Wirtshaus und was Kompetenzen sind, wissen wir aus unseren individuellen Berufsumfeldern. Was aber bedeutet Besteller Kompetenz in der Bau- und Immobilienwelt? Worauf kommt es wirklich an? Wie können wir uns darin gegenseitig unterstützen? Wieso ist eine kompetente, klare und kluge Bestellung so relevant für den Projekterfolg? Gibt es bewährte Methoden, Prozesse und Instrumente? Diesen und weiteren Fragen gehen wir mit unseren Experten im Podiumsgespräch nach. *** Unsere Gäste *** * Nik Grubenmann * Nik Grubenmann bewegt sich beruflich seit bald 20 Jahren im Bereich der Kommunikation für Immobilien, Architektur und Bauprojekte. Seit Anfang 2023 leitet er als CEO das Spinoff Aneecy der Halter-Gruppe. Nach seiner Tätigkeit auf Agenturseite, startete er 2011 bei Halter. Zwischen 2017 und 2022 verantwortet er die Unternehmenskommunikation des Immobilienentwicklers. Nik Grubenmann hat an der Universität Zürich ein Studium der Germanistik abgeschlossen und sich an der Hochschule für Wirtschaft Zürich weitergebildet. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Knonaueramt. Mehr zu Aneecy AG unter www.aneecy.ch. * Sennen Kauz * Sennen Kauz hat am Deutsch-Französischen Hochschulinstitut in Saarbrücken (D) Bauingenieurwesen studiert, in Angers (F) einen Master in Betriebswirtschaft und in Archamps bei Genf einen MBA in Procurement absolviert. Seit April 2018 ist er als Executive Director und Head Real Estate Acquisition & Development bei der Swiss Life Asset Management AG in Zürich tätig. * Hannes Pichler * Hannes Pichler ist Dipl. Masch.-Ing. ETH / MBA HSG. Seit 2023 ist er bei der ETH Zürich als Direktor Immobilien tätig. Zuvor war er von 2006 bis 2012 für die Firma Holcim im Industrie- und Anlagenbau engagiert. Seit 2012 verantwortete er bei der Empa in der Funktion des Leiters Immobilien das Portfolio der Forschungsanstalten des ETH-Bereichs. Hannes Pichler engagiert sich im Vorstand des Vereins The Branch und der Kommission für Innovation (KfI) des CRB für eine zukunftsfähige Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz. Hannes Pichler lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Gockhausen (ZH). * Fragen/Themenvorschläge? * Wenn ihr Fragen, Feedback oder euch ein bestimmtes Thema interessiert, dann schreibt uns gerne eine E-Mail auf info@thebranch.ch.
Hier gehts zum Artikel ►► https://bit.ly/p2p-kredite-37-23 Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Willkommen zu den P2P Kredite News aus der KW 37 2023 mit den neuesten Nachrichten aus der Welt der P2P Plattformen. Heute sprechen wir über Bondora Go and Grow 2.0, eine weitere Zinssenkung auf Robocash, neue Attraktivität der Plattform TWINO, Details zum neuen Rückzahlplan auf PeerBerry und der erste Projekterfolg auf Crowdpear. 5 P2P News in extremer Kürze auf YouTube, dem Blog & hier, damit ihr auf dem aktuellsten Stand seid. Ganz schnell & ganz kurz unter dem Motto, 5 News in 5 Minuten. Viel Spaß mit den News der letzten Woche.
Roland Wanner hat in verschiedenen Branchen als Program Office Manager, Projektportfolio-Manager oder als Projektcontroller gearbeitet. Seiner Ansicht nach ist das Projektcontrolling die Basis für den Projekterfolg. Doch für Roland steckt hinter dem Begriff „Projektcontrolling“ mehr als nur reine Zahlenarbeit. In der heutigen Sendung habe ich mit Roland darüber gesprochen, wie man Projekte systematisch überwacht und frühzeitig Abweichungen erkennt. Link: https://marioneumann.com/media/2023/02/PK-Broschuere_Take-off-Workshop.pdf
Podcastfolge zur Verwaltung und Speicherung von kalten Daten im Unternehmen. Unstrukturierte Massendaten mit Tape, File- und Object Storage effizient verwalten. Zum Inhalt dieser Episode: Folgt man Untersuchungen wie dem aktuellen IDC Global DataSphere Report, soll sich das unternehmensbezogene Datenaufkommen in den nächsten 5 Jahren verdoppeln. Wir sprechen beim Unternehmenseinsatz hier von 80% und mehr an unstrukturierten- sowie semistrukturierten Daten. Davon wird in der Praxis aktuell übrigens nur ein kleiner einstelliger Prozentsatz für Analysezwecke verwendet- wo doch eigentlich der Wert der Daten als strategisches Asset für die digitale Transformation im Mittelpunkt stehen sollte. Es besteht also dringend Handlungsbedarf, denn die Analysen von historischen und anderen Daten, auf die nur selten zugegriffen wird können helfen, wettbewerbsfähiger zu bleiben. Technologien wie Apache Hadoop ermöglichen die kosteneffiziente Durchführung von Big-Data-Analysen auf Basis von Open-Source-Technologien und die dazu geeignete Speichertechnologie entscheidet auch über den Projekterfolg. Nur ist es für viele gerade kleinere und mittlere Unternehmen aufgrund von Budgetbeschränkungen und fehlenden Fachkräften schwierig, diese Ziele mit rein internen Plattformen vor-Ort im eigenen Datacenter zu erreichen. Public Cloud-Speicher andererseits bringen andere Herausforderungen in Bezug auf die Datenhoheit und -kontrolle mit sich. Auch die Zugriffs- und Speichergebühren, die beim Zugriff auf kalte Daten teuer werden können sind nicht zu unterschätzende Faktoren. In dieser Episode erfahren Sie, weshalb kalte Daten aus Umwelt- und Kostengründen ein Thema sind. Es wird auch darauf eingegangen, wie diese energieeffizient gespeichert und verwaltet werden können. Weitergehende Informationen zum Thema mit Verweisen zu IT-Technologien und Anbieterlösungen finden Sie auf unserer Webseite.
Was ist besser? Agil oder klassisch? Oder ein bunter Mix wie in einer Pichelsteinersuppe? In dieser Folge berichtet Heinz Erretkamps über seine Erfahrungen mit dem hybriden Ansatz und dass für den Projekterfolg das Befolgen von Dogmen eher hinderlich ist. Shownotes unter
Folge #18 behandelt das Thema “Machine Learning und wie man damit bessere Entscheidungen trifft“. Zu Gast ist dazu Mark van der Pas, CEO von Uffective. Mark und seine Kollegen bei Uffective bieten Lösungen für das Portfoliomanagement an und unterstützen Unternehmen dabei, diese anzupassen und zu implementieren, um IT-Portfolios, Projekte und Prozesse transparent zu steuern und in vielfacher Hinsicht zu optimieren. Uli, Markus und Mark diskutieren Anwendung und Vorteile – wie auch die Chancen mit ihr Wertschöpfung und Risikostreuung zu verbessern. Marc geht noch weiter und erläutert, dass der Einsatz von Machine Learning im Portfoliomanagement sogar Vorhersagen zum Projekterfolg liefert, die Entscheidungsfindung unterstützt – und dabei Mitarbeiter motiviert hält: „…es ist wichtig die Leute begeistert zu halten, weil die nächste Idee von ihnen… ist vielleicht die Idee, die den größten Beitrag liefern kann.“ Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt euch und diskutiert mit: - Mark van de Pas: https://www.linkedin.com/in/mark-van-der-pas-40b39220/ - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Produktion: Daniel Sprügel & Sören Wahlers, Maniac Studios (https://maniacstudios.com) // Redaktion: Marcus Pawlik // Kommunikation & Community: Anna-Lena Sodies // Team behind the team: Sonja Uller © Digital Pacemaker Podcast 2022
In dieser Folge erfährst Du, was ich alles getan habe, bevor die eigentliche Entwicklung gestartet wurde. Denn wenn Du hier keine gute Vorbereitung hast, gefährest Du stark den Projekterfolg - vor allem bei Festpreisprojekten. Warum das so ist und wie ich die Vorbereitung gemacht habe, erfährst Du in dieser Folge!
Warum soll ich mich anders verhalten? Er verhält sich doch nicht kooperativ! Das ist eine klassische gekränkte Aussage. Ein Vertragspartner geht in den Konflikt und macht den anderen dafür verantwortlich. Aber wer hat nun diese Abwärtsspirale begonnen? Im letzten Podcast habe ich über den theoretischen Ansatz des Gefangenendilemmas gesprochen. Die Quintessenz war, dass man sogenanntes defektierendes, also wettbewerbsorientiertes Verhalten, „bestrafen“ sollte. Frei nach dem Motto: Wie du mir, so ich dir! Nun kann man sich natürlich nicht alles gefallen lassen… Trotzdem zeigt die Erfahrung auf der Baustelle, dass uns die bedingungslose Umsetzung dieses Prinzipes nicht zu einer stabilen Kooperation und zu erfolgreichen Bauprojekten führt. Was ist nun die Strategie, die du einsetzen kannst, um auf deinen Baustellen für mehr Zusammenarbeit und damit für mehr Erfolg für alle Beteiligten zu sorgen? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, da die zwischenmenschliche Interaktion auf einer Baustelle hoch komplex ist. Trotzdem gebe ich dir in dieser Podcastfolge ganz klare Tipps für die verschiedenen Situationen mit. Und ich bin mir sicher: Nimmst du hier einiges mit, wirst du zukünftig öfter auf deinen Baustellen eine gute Zusammenarbeit erleben. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Frage: Woran erkennst du eigentlich, dass sich dein Vertragspartner konfliktorientiert verhält? Und wie kannst du den Grad der Wettbewerbsorientierung einschätzen? Das ist eine ganz spannende Frage! Warum? Weil von dieser Erkenntnis und Einschätzung dein eigenes Verhalten abhängig ist. Um in jeder Situation ein Verhalten an den Tag zu legen, mit dem du für Kooperation sorgen kannst, aber trotzdem klare Grenzen aufzeigst, musst du erkennen, wann sich dein Gegenüber wenig kooperativ verhält und vor allem auch die Schwere dieses Verhaltens einschätzen können. In dieser zweiten Podcastfolge zeige ich dir die verschiedenen Situationen von defektierendem Verhalten und wie du darauf angemessen reagieren kannst. Verpasse auf keinen Fall diese Podcastfolge mit praktisch umsetzbaren Tipps, wie du deinen Projekterfolg maßgeblich verbessern kannst! Auf folgender Seite kannst du dich zur kostenlosen Baustellen-Kooperations-Show eintragen. https://www.stefanufertinger.com Vergiss nicht dich auch zum Newsletter anzumelden: https://stefanufertinger.com/ Auf folgender Seite erreichst du meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH und kannst du Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht
Angeheizt durch Fachkräftemangel und die Pandemie wissen mittlerweile selbst die größten Remote-Skeptiker die Vorteile zu schätzen – statt Zeit fürs Pendeln ist plötzlich Platz für Work-Life-Balance, neu gewonnene Mitarbeiter müssen nicht mehr ihr gewohntes Umfeld verlassen und der Input steigt, durch mehr Diversität in den Teams. Das alles hat natürlich positive Auswirkungen auf die Zusammenarbeit und den Projekterfolg – wenn, ja wenn ich es schaffe, mein Remote-Team durch die richtigen Maßnahmen auch wirklich zu einem echten Team zusammenzuschweißen. Agile Coach und Trainerin Antje Lehmann Benz gibt uns deshalb im heutigen Podcast praxisrelevante Tipps, wie Teambuilding Remote funktionieren kann, und wo die größten Stolperfallen liegen. Viel Spaß beim Zuhören!
In der neusten Episode haben wir heute Jana-Larissa Marx von der DEW21 zu Gast. Unser Managing Director, Roland Klein, sprach mit ihr über das gemeinsame Intranet- und Digital Workplace Projekt. Jana-Larissa erzählte uns, wie vor allem die besondere Einbindung der Mitarbeitenden zum Projekterfolg beigetragen hat. Lasst euch die neuste Episode nicht entgehen und profitiert von den gesammelten Erfahrungen, den wichtigsten Learnings und Tipps, die Jana-Larissa und Roland aus dem Projekt gewonnen haben.
In dieser dritten Folge zum Thema: „Das Digitalprojekt in der Krise“spricht Olaf Röper mit Stefan Korsch, einer erfahrenen Führungspersönlichkeit und Unternehmer, der in unterschiedlichen Branchen, in diversen Rollen und mit differenzierter Methodik Projekte verantwortet hat. Hören Sie, wie Stefan Korsch die Rolle des Projektleiters kritisch hinterleuchtet, wie er die Relevanz von (Projektleiter-) Zertifizierungen einschätzt und ob Projekte in der Krise durch externe Hilfe gerettet werden können. Er setzt sich intensiv mit den Faktoren Empathie, Politik, Macht und deren Einfluß auf den Projekterfolg auseinander. Und natürlich… warum erfahrene Segler eigentlich hervorragende Krisenmanager sein könnten. Ein Podcast „aus der Praxis für die Praxis“ für alle, die Verantwortung für IT tragen.
In dieser dritten Folge zum Thema: „Das Digitalprojekt in der Krise“ spricht Olaf Röper mit Stefan Korsch, einer erfahrenen Führungspersönlichkeit und Unternehmer, der in unterschiedlichen Branchen, in diversen Rollen und mit differenzierter Methodik Projekte verantwortet hat. Hören Sie, wie Stefan Korsch die Rolle des Projektleiters kritisch hinterleuchtet, wie er die Relevanz von (Projektleiter-) Zertifizierungen einschätzt und ob Projekte in der Krise durch externe Hilfe gerettet werden können. Er setzt sich intensiv mit den Faktoren Empathie, Politik, Macht und deren Einfluss auf den Projekterfolg auseinander. Und natürlich… warum erfahrene Segler eigentlich hervorragende Krisenmanager sein könnten.
Negativ-Schlagzeilen gab es schon länger. Nun zieht der Kanton Luzern die Reissleine. Wegen unterschiedlicher Auffassung über den bisherigen inhaltlichen und zeitlichen Projekterfolg stoppt der Kanton Luzern die Einführung der neuen Schuladministrationssoftware Educase für die Volksschule. Weiter in der Sendung: * Überbordender Verkehr und Staus wegen der Wochenendausflügler nach Engelberg machen den Nidwaldner Gemeinden im Engelbergertal zu schaffen. * Apropos von Friedli Kilbi Weitere Themen: - Apropos: Warum schickt die Luzerner Regierung dem Vatikan Geld?
Können Immobilienprojekte neben einer wirtschaftlichen Rendite auch eine messbare soziale und ökologische Rendite erzielen? Ja, das geht! Und es wird in Zukunft auch noch viel stärker gefordert. Im Podcast mit dem Vorstand der @Landmarken AG @Jens Kreiterling spürt unsere Moderatorin @Miriam Beul der Frage nach, wie die Immobilienwirtschaft Gebäude und Städte nachhaltiger und nutzerfreundlicher zu gestalten kann. Landmarken hat als erstes in Deutschland die „soziale Rendite“ als weiteren Gradmesser für den Projekterfolg gefordert und eingeführt. ESG- und Social-Impact-Forderungen stellen für das Aachener Familienunternehmen keine Hürde dar, im Gegenteil. Projekte wie der "Gute Freund" in Aachen und jetzt das Social-Impact-Projekt #Moringa in #Hamburg gelten als mutige Reallabore, die einen neuen Weg für die gesamte Branche aufzeigen. "Wir wollen Teil der Lösung sein und nicht das Problem“, sagt Jens Kreiterling. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Jeder möchte erfolgreiche Projekte, oder? Das Top Management oder die Projekt-Auftraggeber interessiert vor allem das Ergebnis des Projektes, bzw. der Mehrwert, der daraus entsteht. Für den Projektleiter hingegen ist das Projekt erfolgreich, wenn er die Ziele im Rahmen von Umfang-Zeit-Ressourcen erreicht hat. Und für Projektportfoliomanager ist es wichtig, jederzeit den Überblick zu behalten. Hier besteht also ein wildes Gemisch an Vorstellungen, was Projekterfolg bedeutet. In der heutigen Episode spreche Ich mit Markus Aeschimann darüber, was Projekterfolg alles umfassen kann und ob ein solches Interessensgemisch Unternehmen eher schadet als nutzt. Außerdem sprechen wir auch über Wege, wie Sie diese unterschiedlichen Vorstellungen zusammenbringen. Viel Spaß beim Reinhören!
Salesforce verkauft die ganz großen Träume, sagt Ankit. Wie finde ich als Kunde dafür den richtigen Partner, will Szandor wissen. Die Form der Ausschreibungen und die Vertragsdetails verraten viel über Projekterfolg, zeigt Daniel. Cost, Profit oder gleich in die Kiste, fragt Christian. Für Caro ist "Trusted Advisor" die zentrale Rolle, um Auftraggebern auf Augenhöhe zu begegnen als erfahrene Partner und Berater. Als bloße Dienstleister sind wir nicht in der Position, ggf. nötige Änderungen in einer Organisation zu bewirken. Und: Ownership, Ownership!
Yeah, es ist so weit: Dein erstes Album ist fertig! Eine CD zu veröffentlichen bedeutet mehr, als nur das physische Produkt herzustellen – auch die ganze Promo um den eigentlichen VÖ-Termin musst du auf dem Schirm haben. In dieser Podcastfolge verrate ich dir, welche einzelnen Schritte du gehen musst, um deine CD veröffentlichen zu können – denn mit der richtigen Planung steht und fällt dein Projekterfolg. Du wirst in diesem Zusammenhang erfahren, welche Ziele du dir setzen solltest, um genau das zu erreichen, was du dir vorstellst: Manchmal ist es nämlich sinnvoll, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Ich spreche von hilfreichen Tools, deiner Kalkulation, von Menschen, die dich unterstützen können und natürlich von der GEMA-Mitgliedschaft und deiner Promo. Was spezielle Freitage damit zu tun haben, warum du entspannt auch mal Netflix gucken kannst und wie du deine Fans heißmachst, erzähle ich dir in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Wie misst du die Performance deines Teams im Projekt? Wie wachst ihr über euch hinaus? In dieser Folge besprechen wir 12 Faktoren zur Ermittlung der Team-Performance in deinem Projekt. Und erschlagen damit sogar gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn die 12 Faktoren erlauben uns, neben der Bestandsaufnahme, gleichzeitig noch eine zweite Sache: Du schaffst damit eine Grundlage für die Mechanismen, die dir dann später helfen, die Performance deines Teams auch gezielt zu steigern. Die Faktoren sind nämlich gleichzeitig auch Indikatoren, wo du den Hebel ansetzen kannst, damit ihr als Team über euch hinauswachst. Das Skript zum Nachlesen der Folge & Download für dein persönliches Wissensmanagement und deine Projekte erhältst du hier: https://pm-botschaft.com/podcast/alle-skripte Fragen, Wünsche, große Ziele? Auf der Suche nach weiteren Abkürzungen, Tipps und Schlüsselerkenntnissen? Lob oder Kritik? - E-Mail: chris@pm-botschaft.com - Kostenloses Erstgespräch vereinbaren: https://bit.ly/3gHTFWB - LinkedIn: www.linkedin.com/in/schiebelchris/ Oder triff mich (virtuell) auf einem meiner Live Events: www.pm-botschaft.com Und mich würde es mega freuen, wenn du eine Review oder Rezension da lässt: - auf google: https://pm-botschaft.com/google-review - auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/schiebelchris/ - wenn du den Podcast via Apple Podcast hörst, gerne in der App
THEMEN IN DIESER FOLGE: Vermächtnis, Vererben, Ausstand, Übergabe, Menschenbild, Jean-Claude van Damme Mama der Mann mit dem Scrum ist da! Was hinterlassen wir, wenn wir einmal nicht mehr (beim Arbeitgeber) sind? Sind veränderte Verhalten, Werte, Kultur und Perspektive wichtiger als Projekterfolg und Bottom Line? Will man vermisst werden? What would Summer der Hammer do? Diese und mehr Fragen beantworten Axel und Robin in dieser actiongeladenen Spagat-Folge.SUPPORT IST KEIN MORD: Supported uns bei Steady!LESEN MACHT SEXY: Besucht unsere Leseliste der Liebe!PUNCHLINES DER WOCHE:Olexesh - Ivan DragoSido - Pyramiden
In dieser Folge sprechen wir mit Lorenz Rogall, Head of Talent Acquisition bei Mazars Germany, über seine Sicht und Erfahrungen bezüglich Employer Branding. Unter anderem geht es um folgende Fragen: // Welche Aspekte aus dem E-Commerce lassen sich auf das Thema Employer Branding übertragen? // Was war die Besonderheit im gemeinsamen Projekt der Arbeitgebermarkenentwicklung? // Wie ist die Arbeitgebermarke von Mazars aufgebaut? // Inwiefern lässt sich der Projekterfolg in Form von Brand Awareness messen? Das alles und viele weitere Antworten gibt es in unserem Podcast – Hört gerne rein! Ihr habt Fragen oder braucht Unterstützung im Kontext Employer Branding? Schreibt uns eine Mail an marketing.de@mercer.com! Ihr interessiert euch für die neue Arbeitswelt? Schaut einfach auf unserer Website vorbei: https://www.mercer.de/our-thinking/neue-arbeitswelt.html
In dieser Episode geht es um die Definition von Erfolg in der betrieblichen Prävention. Wie kann man diesen messen? Woran kann ich Erfolg erkennen als BeraterIn?
Wie gehen Teammitglieder mit steigenden Anforderungen um? Oder damit, dass sie einzelne Teamkollegen nicht mögen? Menschliche Aspekte spielen eine große Rolle für den Projekterfolg. Ein gutes Projektteam funktioniert auch dann, wenn es Probleme gibt. Hier sind 7 Tipps, wie man mit Teamregeln die Widerstandsfähigkeit des Projektteams stärkt und zu einer angstfreien und zielgerichteten Zusammenarbeit beiträgt.Der Link zum Beitrag:Buch „Survival Kit für Projekte“ https://amzn.to/2RLKPiy See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Erik und Carsten sprechen über Effizienz in Datenprojekten von Banken, Impact aufsichtsrechtlicher Themen und notwendigem Kulturwandel. "Seit über 20 Jahren beschäftigt mich der wertschöpfende Umgang mit Daten. Insbesondere die Themen Business Intelligence, Analytics und Künstliche Intelligenz liegen in meinem Fokus. Ausgehend von fachlichen Anforderungen berate und coache ich Unternehmen vor allem aus den Branchen Finanzdienstleistungen zu allen Fragestellungen rund um die Themen Datenversorgung, Datenverwendung und dem zugrunde liegendem Datenmanagement." - Erik Purwins - ACP Digital Analytics GmbH In dieser Folge lernt ihr: - Wie man Datenprojekte in Banken angeht und warum das zukünftig eine permanente Reise sein wird, die in Etappen verläuft - Wie man Veränderungsprozesse startet und die dafür relevanten Mitarbeiter findet - Warum klassische Wasserfallprojekte der Vergangenheit angehören sollten - Wie Breitenwirkung erzeugt wird und Daten zur Chance on Unternehmen werden Dass Produktdenken und schnelle Ergebnisse schon am Start großer Projekte von größter Wichtigkeit für den Projekterfolg sind - Wie schwer es Banken haben werden, die sich nicht auf eine konsequente und permanente Datenreise begeben
Werden in Ihrem Unternehmen Erwartungen von Teams und Stakeholdern "gemanaged"? Falls nicht, dürfen Sie beruhigt ausatmen. Fast keiner hat Erwartungsmanagement auf der Agenda. Der Blick in den Alltag zeigt: Mediatoren werden meist erst dann eingebunden, wenn es bereits irgendwo brennt. Doch warum ist das so? In der aktuellen TPG Podcast-Episode erfahren Sie von Projektmanagement und Mediations-Experte Thomas Reich, wie wichtig Erwartungsmanagement für den Projekterfolg ist, wo klassische Störfaktoren liegen und was Sie im Rahmen Ihres Projekts tun können, um etwaige Störungen aus dem Weg zu räumen. Am besten gleich mal reinhören!
Konflikte mag wohl kaum jemand. Wobei … es mag diese besonderen Gesellen geben, die keiner Konfrontation aus dem Weg gehen. Doch stell dir vor, in deinem Team bilden sich zwei Fronten: Die Stimmung ist durchwachsen, sowohl deine eigene Arbeit als auch der Projekterfolg stehen auf dem Spiel. Wie würdest du reagieren? Welcher Konflikttyp bist du?
"DevOps ist agiles Zusammenarbeiten – wie Scrum" oder "Das ist 'ne super technische Geschichte. Das machen die Entwickler:innen sowieso so." – es gibt viele Definition. Ich verrate dir: Es ist die enge Verbindung von Development (Entwicklung) und Operations (Betrieb). Im Interview mit Manuel Reinfurt, CTO bei INCLOUD, räumen wir mit den Mythen rund um DevOps auf. Wir erklären dir, was DevOps bedeutet, welche Vorteile die Erweiterung DevSecOps im Gepäck hat und warum du mit DevOps dein Projekt besser führst. Davids LinkedIn Account: https://de.linkedin.com/in/david-mueller-darmstadt Wer ist INCLOUD? https://www.incloud.de/ INCLOUD DevOps: https://www.incloud.de/leistungen/devops
Die Rolle und Aufgaben des IT Solution Architekten werden in dieser Folge genauer unter die Lupe genommen. Olaf Merkert, erfahrener IT Solution Architekt, erläutert die Wichtigkeit dieser Funktion für den Projekterfolg, wo die Abgrenzung zum IT Projektleiter ist und welche Fähigkeiten man für einen solchen Job mitbringen sollte. Ich wünsche Euch eine gute Unterhaltung! Eure Anke Mitschele
Marketing-Erfolg steigern durch klare Positionierung und kreatives Branding
Im Interview mit Michael Di Figlia, CEO & Leiter Cleaning Markets bei DTO Research, erfährst du, warum es sinnvoll ist, eine Branding Agentur von Beginn an in den MAFO-Prozess zu involvieren und ein gutes Schnittstellen-Management zum maximalen Erfolg führt. DTO Research schafft bereits einen Schritt zuvor die Verbindung zwischen Marktanalyse und Beratung. Erhobene Daten, die für eine strategische Handlungsempfehlung und damit für den Projekterfolg wichtig sind, gehen auf diese Weise nicht verloren.
Mit Erfolg ist es so eine Sache... Arbeitet man an einem Projekt um dessen Erfolg zu erreichen? Wann ist ein Projekt erfolgreich und wer bestimmt es? Im Bauwesen hängen so viele verschiedene Firmen, Planer und Auftraggeber in einem Projekt, dass es schlichtweg unmöglich ist, den Erfolg für jeden Beteiligten zu garantieren. Zusammen mit Angela Feldmann, mittlerweile fast schon ein Stammgast im Podcast Baustelle Bauwesen, sprechen wir über Projekterfolg. Wir diskutieren die allgemeine Bedeutung von Erfolg und was im klassischen Bauwesen die Dimensionen der Messbarkeit von Erfolg sind. Dabei stellen Angela, Michi und Philip sehr schnell fest, dass zu einem erfolgreichen Bauprojekt im 21.Jahrhundert viel mehr gehört als die klassischen Dimensionen. Gehört denn nicht auch die Klimafreundlichkeit, das Vergnügen der Projektbeteiligten und vieles mehr als Faktor mit in die Beurteilung von Erfolg im Bauwesen? Auf geht's: Kopfhörer auf die Ohren, Zuhören und.... mitdiskutieren! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke!
Mit den 5 Ebenen für Projekterfolg können Sie sich klare Ziele setzen und strategisch arbeiten. Wichtig ist das einerseits für Sie persönlich und andererseits für die Zufriedenheit Ihrer KundInnen.
In dieser Folge des "Genau mein Agil - Podcast" geht es um Projekterfolg, natürlich speziell mit dem Blickwinkel der Agilität. Hierzu spreche ich mit Angelika Collisi, Coach, Berater und Geschäftsführende Gesellschafterin der Pampiloxa GmbH, über das Projekterfolg. Hierbei geht es auf der einen Seite darum zu verstehen, was genau erfolgreiche Projekte (speziell im Agilen Umfeld) ausmachen und zum anderen, wie man zum Projekterfolg kommt. Hier spielt mal wieder auch die passende Agilität eine Rolle. Ihr wisst nicht ob euer Projekt erfolgreich ist? Dann hörst im ersten Schritt hier rein. Wir freuen uns auf euch, auch speziell wenn Ihr mitdiskutieren könnt und wollt. Shownotes: Webseite: https://pampiloxa.com/ Artikel zur Rollenklärung: https://www.projektmagazin.de/artikel/rollenklaerung-im-projekt Wenn euch diese Folge gefallen hat, gebt mir euer Gefällt mir, Daumen hoch oder die 5 Sterne auf Apple Podcast, Spotify, Deezer & Co – und teilt und liked uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn und Twitter!
Hast du dich schon einmal für etwas nicht verantwortlich gefühlt? Eine Entscheidung zu treffen zum Beispiel? Oder eine Aufgabe zu übernehmen? Vielleicht auch einen Fehler einzuräumen? Hast du es trotzdem getan? Dann hast du in diesem Fall die Verantwortung übernommen! Im Projektgeschäft sind die Verantwortlichkeiten oft nicht ganz einfach abzugrenzen. Vielfach verschwimmen sie etwas. Für den Projekterfolg ist jedoch immanent wichtig, dass die Dinge getan werden. Bleibt wieder einmal etwas liegen, oder wird es nicht zur Zufriedenheit erfüllt, bringt es nichts, die Schuld auf jemand anderen zu schieben! Wem du nämlich die Schuld gibst, gibst du die Macht! In dieser Podcast Folge erfährst du, warum es so wichtig ist, gerade im Projektgeschäft, Verantwortung für sein Handeln und Tun zu übernehmen. Auch mal die Extrameile im Sinne des Projektes zu gehen. Im speziellen gehe ich auf folgende Punkte ein: • Was Verantwortung mit Schuld zu tun hat. • Wieso es auf deine Antwort ankommt. • Was Verantwortung mit Selbstvertrauen zu tun hat. • Wie du deine Energie optimal fokussierst. Übernimmst du für dich und dein Handeln die volle Verantwortung wirst du zwangläufig beruflichen und privaten Erfolg erzielen. Hör dir also die aktuelle Podcast Folge an und optimiere deinen Umgang zum Thema Verantwortung! Auf folgender Seite kommst zur Homepage zu meinem Buch „Handbuch Örtliche Bauaufsicht“: https://oertlichebauaufsicht.at/ Auf dieser Seite erreichst du die Abteilung „Örtliche Bauaufsicht“ der AFRY Austria GmbH und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://afry.com/de-at/dienstleistung/ortliche-bauaufsicht-bauleitung Und jetzt brandaktuell: Auf dieser Seite erreichst du die Bauwirtschaftsabteilung der AFRY Austria GmbH. Wir helfen dir bei deinen bauwirtschaftlichen Fragestellungen. Nimm einfach Kontakt mit mir auf: https://afry.com/de-at/dienstleistung/bauwirtschaft?page=3488
Die promovierte Juristin Sarah Legner forscht an einer rechtlichen Grundlage die das Bauwesen in Deutschland grundsätzlich revolutionieren soll! Ihr Projekt ist der Mehrparteienvertrag. Dieser soll Kooperation, Kreativität, Risikobereitschaft, Flexibilität und Vertrauen im Bauwesen fördern. Aber was ist eigentlich das derzeitige Problem? Ganz einfach: Bauprojekte basieren auf einer Verkettung von bilateralen also zweiseitigen Verträgen. Bauprojekte bestehen aber nicht nur aus zwei Parteien, denn schon das einfachste Projekt hat drei Beteiligte: den Bauherren, den Fachplaner und den Generalunternehmer. Wenn sich nun alle drei vertraglich untereinander absichern wollen, entstehen dabei mindestens 2 Verträge. Also: je mehr Projektbeteiligte umso mehr zweiseitige Verträge. Die Verkettungen von zweiseitigen Verträgen haben schon so einige deutsche Großbauprojekte ins Wanken gebracht (Elbphilharmonie, Flughafen Berlin, Kombilösung Karlsruhe, usw.). Beim ihrem Abschluss wird nämlich nicht das Projekt geschützt, sondern die finanziellen Interessen des Projektbeteiligten. Daraus folgen Nachtragsschlachten die Bauzeiten um ein Vielfaches verlängern. Von Vertrauen und Flexibilität ist da definitiv nicht die Rede. ABER: Innovative Bauprojekte fordern eine vertragliche Basis die gleichzeitig den Projekterfolg garantieren und alle Projektbeteiligten absicheren kann. Und warum genau da der Mehrparteienvertrag von großer Bedeutung ist, erfahrt ihr in dieser Episode. Mit Dr. Sarah Legner haben Michi & Philip eine talentierte Rechtswissenschaftlerin zu Gast, die seit einigen Jahren an Mehrparteienvertägen forscht. Sie zeigt anhand von internationalen Beispielen dass auch in Deutschland eine Wende hervorgerufen werden sollte. Viel Spaß beim Zuhören! Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann schreibt uns doch bitte eine Nachricht auf unserer Homepage oder unserem Instagram. Wir freuen uns! Wir stecken sehr viel Arbeit in Baustelle Bauwesen und verzichten auf kommerzielle Werbung. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr auf unser Steady klickt und ein Paket bucht um uns mit einem kleinen Beitrag finanziell zu unterstützen. Das ermöglicht es uns weiterhin so viel für #baubau tun zu können. Danke!
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Josef Marchner, leidenschaftlicher Experte für Stressmanagement darüber wie wichtig es ist das IT Menschen in guter Verfassung und leistungsfähig sind.Du erfährst außerdem, wie Du Dich schnell schützen können wenn eine Stresswelle auf Dich zurollt. Außerdem verrät Josef Marchner seine besten Strategien, um einen Ausgleich vom Beruf zu finden.Wenn auch Du wissen willst, wie Du den Tango als Inspiration nutzen kannst, dann solltest Du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen, hast Du etwas für Dich mitnehmen können? Weitere Informationen bekommst Du unter https://www.marchner-begleitet.de LinkedIn https://de.linkedin.com/in/josef-marchner See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Projekterfolg ist bei einem Projekt wohl das Wichtigste! Doch hierzu gibt es ganz unterschiedliche Meinungen. Für den einen ist das Projekt erfolgreich, wenn er im magischen Dreieck geblieben ist, für den anderen ist nur der Return on investment interessant. Das kann dazu führen, dass Führungskraft und Mitarbeiter nach Projektabschluss große Streiterein beim Messen der Zielerreichung haben. Um diese Streiterein zu vermeiden und die eigene Position zu stärken: Hör dir diese Folge an!
Wenn Profis am Werk sind, stimmt das Ergebnis. Auch in einem ERP-Projekt. Denn ohne Experten tauchen ganz schnell Probleme auf, die sich potenzieren und den Projekterfolg gefährden können. Tobias Hertfelder, selbst Digitalisierungsexperte, weiß Rat. Er gibt Tipps, woran Sie die richtigen Spezialisten erkennen.
Alle sind zuständig, keiner ist verantwortlich. Und am Ende ist es keiner gewesen. Das RACI-Modell unterscheidet clever zwischen "zuständig" und "verantwortlich" und sichert so den Projekterfolg für alle Beteiligten. Ein super Führungsinstrument für bessere Projektergebnisse.
Systematischer Projekterfolg bedeutet, dass ein Unternehmen in der Lage ist reproduzierbar Projekte umzusetzen und Projektziele zu erreichen. In dieser Episode erkläre ich Dir, welche 4 Rahmenbedingungen dafür erforderlich sind. In dieser Episode erfährst Du: 1. Was meine ich mit systematischem Projekterfolg 2. Was sind die Rahmenbedingungen, die systematischen Projekterfolg ermöglichen Link zum Artikel auf LinkedIn: https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/projekterfolg Link zu den Shownotes: https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/pmmb113 Lerne Projektmanagement vom Experten für Projektmanagement: https://www.projektmanagement-plattform.de Werde Teil der Community und erfahre alles zuerst! Melde Dich einfach hier an: https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/community Vorlagen, Checklisten und Tools findest Du in der Online-Bibliothek: https://bibliothek.projektmanagement-maschinenbau.de
Projektsanierer Henning Zeumer im Interview über typische Ursachen fürs Scheitern von Projekten und warum die Unternehmenskultur so eine wichtige Rolle für den Erfolg spielt. Weitere Informationen in den Shownotes in unserem Magazin:
Etwaige Seelenverwandtschaften und Ähnlichkeiten betrachten wir bewusst jetzt einmal nicht. Warum werden dann in so vielen Projekten nur die visuellen oder die auditiven Lerntypen abgeholt und eingebunden? Aus unserer Praxis können wir hierzu nur sagen, die Lerntypen sind bekannt jedoch einfach nicht präsent. Das Abholen aller Lerntypen ist jedoch sehr wichtig. Auch oder gerade im Zeitalter der Digitalisierung sollten alle Typen mit Aufmerksamkeit bedacht werden. Daher haben wir hier für euch einmal eine Sammlung zu den sechs gängigsten Lerntypen erstellt. Zu welchem Lerntyp gehörst du?
Das Projekt ist offiziell beendet. Die Projektmitarbeiter erhalten die ihnen zustehende Anerkennung und Wertschätzung und der Projekterfolg wird im Unternehmen bekannt. Gelingt Ihnen das nicht, kann das fatale Folgen haben: Ohne offiziellen Abschluss bleiben Sie in der Verantwortung für das Projektthema – und immer neue Zusatzarbeiten werden an Sie herangetragen. Obwohl es eigentlich längst vorbei ist, kommt das Projekt wie ein Bumerang zurück.
Ein Projektleiter weiß, dass der Projekterfolg vom Einsatz seiner Mitarbeiter abhängt. Nur wenn sie engagiert mitmachen und diszipliniert in die richtige Richtung marschieren, lassen sich die Ziele erreichen. Doch die Mitarbeiter wollen nicht, ihnen fehlt einfach die Lust zum Abenteuer. Oder schlimmer noch: Sie widersetzen sich. Nun mag es möglich sein, Routineaufgaben in der Linie auch mit wenig motivierten Mitarbeitern zu erledigen. Für ein Projekt ist ein demotiviertes Team jedoch tödlich. Hier benötigen Sie einsatzbereite Mitstreiter, die wirklich mitziehen und ihr Bestes geben.
Der FC Viktoria Berlin tritt dieses Jahr gemeinsam mit dem PSV Köln als Spielgemeinschaft an. Ob dieses Projekt Erfolg verspricht? Im Gespräch mit Moderator Jonas Bargmann spricht Berlins Lars Stetten über die Hintergründe.
Der FC Viktoria Berlin tritt dieses Jahr gemeinsam mit dem PSV Köln als Spielgemeinschaft an. Ob dieses Projekt Erfolg verspricht? Im Gespräch mit Moderator Jonas Bargmann spricht Berlins Lars Stetten über die Hintergründe. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der FC Viktoria Berlin tritt dieses Jahr gemeinsam mit dem PSV Köln als Spielgemeinschaft an. Ob dieses Projekt Erfolg verspricht? Im Gespräch mit Moderator Jonas Bargmann spricht Berlins Lars Stetten über die Hintergründe....
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Der FC Viktoria Berlin tritt dieses Jahr gemeinsam mit dem PSV Köln als Spielgemeinschaft an. Ob dieses Projekt Erfolg verspricht? Im Gespräch mit Moderator Jonas Bargmann spricht Berlins Lars Stetten über die Hintergründe....
Der FC Viktoria Berlin tritt dieses Jahr gemeinsam mit dem PSV Köln als Spielgemeinschaft an. Ob dieses Projekt Erfolg verspricht? Im Gespräch mit Moderator Jonas Bargmann spricht Berlins Lars Stetten über die Hintergründe....
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Dem Projektleiter ergeht es wie einem Expeditionsleiter oder Bergsteiger: Auch er muss entscheiden, welches Werkzeug er mit auf die Reise nimmt. Und auch für ihn kann ein zu leichtes Gepäck ebenso zum Verhängnis werden wie eine scheinbar perfekte, am Ende jedoch viel zu sperrige Ausrüstung. Beides gefährdet den Projekterfolg – und beides kommt in der Realität gar nicht so selten vor.
Alexander Mereien lebt und liebt Kommunikation. Seine Passion und seine Leidenschaft ist es, Kommunikation in Projekten wirksam werden zu lassen. Schon vor vielen Jahren hat er eines der wirksamsten Instrumente entwickelt, den Projektinszenator, der Menschen in Projekten dabei unterstützt möglichst effektiv, wirksam und zielgerichtet zu kommunizieren. Somit leistet er einen großen Beitrag zum Projekterfolg aber auch zu persönlichem Wachstum. Im Gespräch mit ihm erfährst Du: was genau Kommunikation in Projekten so bedeutend macht die Bedeutung von Kommunikationszielen was die 3 größten Fehler in der Projektkommunikation sind die Bedeutung von Kommunikationszielen wie der Projektinszenator Dich unterstützen kann und was Improvisationstheater mit Kommunikation in Projekten zu tun hat. Projektmanagement ist zu 90 % Kommunikation. Alexander hat uns seine größten Tipps im Kontext von Projektkommunikation und auch die wesentlichen Elemente deines Projektinszenators transparent gemacht. Shownotes Hier die Links zu Interviewpartnern und weiteren Empfehlungen: Website Alexander Mereien: https://www.projektinszenator.de Das Projektinszenator-Tool: https://www.projektinszenator.de/das-tool/ Stage Your Project: https://www.projektinszenator.de/stage-your-project/ Project Mastery Facebook: https://www.facebook.com/projectmastery/ Project Mastery im Internet www.projectmastery.de Erlebe eine neue Welt des Projektmanagements und lass Dich inspirieren: www.pmkickoff.com. 50% Rabattcode auf alle Ticketkategorien für PMastery-Hörer und -Leser: PODCAST2019 Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreib uns Deine Meinung auf Facebook, oder schreib uns an info@projectmastery.de eine E-Mail! Abonniere unseren regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für Dein Next Level im Projektmanagement. Jede Woche mit neuen Impulsen und Empfehlungen: www.projectmastery.de/nl Gefällt Dir der Project Mastery Podcast? Dann beurteile ihn bitte mit einer Bewertung und Rezension in iTunes. Das hilft uns, diesen Podcast weiter zu verbessern. Weiterhin wird er dadurch für Menschen aus Deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://apple.co/2Tf8zHT
Alexander Mereien lebt und liebt Kommunikation. Seine Passion und seine Leidenschaft ist es, Kommunikation in Projekten wirksam werden zu lassen. Schon vor vielen Jahren hat er eines der wirksamsten Instrumente entwickelt, den Projektinszenator, der Menschen in Projekten dabei unterstützt möglichst effektiv, wirksam und zielgerichtet zu kommunizieren. Somit leistet er einen großen Beitrag zum Projekterfolg aber auch zu persönlichem Wachstum. Im Gespräch mit ihm erfährst Du: was genau Kommunikation in Projekten so bedeutend macht die Bedeutung von Kommunikationszielen was die 3 größten Fehler in der Projektkommunikation sind die Bedeutung von Kommunikationszielen wie der Projektinszenator Dich unterstützen kann und was Improvisationstheater mit Kommunikation in Projekten zu tun hat. Projektmanagement ist zu 90 % Kommunikation. Alexander hat uns seine größten Tipps im Kontext von Projektkommunikation und auch die wesentlichen Elemente deines Projektinszenators transparent gemacht. Shownotes Hier die Links zu Interviewpartnern und weiteren Empfehlungen: Website Alexander Mereien: https://www.projektinszenator.de Das Projektinszenator-Tool: https://www.projektinszenator.de/das-tool/ Stage Your Project: https://www.projektinszenator.de/stage-your-project/ Project Mastery Facebook: https://www.facebook.com/projectmastery/ Project Mastery im Internet www.projectmastery.de Erlebe eine neue Welt des Projektmanagements und lass Dich inspirieren: www.pmkickoff.com. 50% Rabattcode auf alle Ticketkategorien für PMastery-Hörer und -Leser: PODCAST2019 Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreib uns Deine Meinung auf Facebook, oder schreib uns an info@projectmastery.de eine E-Mail! Abonniere unseren regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für Dein Next Level im Projektmanagement. Jede Woche mit neuen Impulsen und Empfehlungen: www.projectmastery.de/nl Gefällt Dir der Project Mastery Podcast? Dann beurteile ihn bitte mit einer Bewertung und Rezension in iTunes. Das hilft uns, diesen Podcast weiter zu verbessern. Weiterhin wird er dadurch für Menschen aus Deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://apple.co/2Tf8zHT
Ob im Spitzensport, in aufstrebenden Unternehmen oder im Projekt: Erfolg braucht Führungspersönlichkeiten. Die Mitstreiter wollen gewonnen und begeistert werden. Für einen Projektleiter bedeutet das: Er muss einen Plan, aber auch Herz und Leidenschaft mitbringen – und bei seinem ersten Auftritt überzeugend auftreten. Mehr zu dieser Sendung erfahren Sie unter www.projekt-safari.de/podcasts.
Wie jeder Mensch wird auch ein Projektleiter von bestimmten inneren Motiven, sogenannten Antreibern, geleitet. Bis zu einem gewissen Grad können diese Einstellungen hilfreich sein. Wenn sie aber zu stark ausgeprägt sind, wirken sie in schwierigen Projektsituationen belastend, lösen enormen Stress aus und gefährden letztlich den Projekterfolg. Mehr zu dieser Sendung erfahren Sie unter www.projekt-safari.de/podcasts.
Jeder Projektleiter weiß, wie sehr der Projekterfolg vom Einsatz seiner Mitarbeiter abhängt. Um die Projektziele zu erreichen, benötigt er ein Team, das engagiert mitmacht und diszipliniert in die richtige Richtung marschiert. Doch was tun, wenn einige Mitarbeiter nicht mitziehen oder, schlimmer noch, sich widersetzen? Mehr zu dieser Sendung erfahren Sie unter www.projekt-safari.de/podcasts.
Wenn Sie ein Erklärvideo erstellen lassen möchten, führt an einer guten Planung kein Weg vorbei. Hören Sie Sie in unserem Podcast die wichtigsten Tipps, mit denen Ihre Erklärvideo Produktion ein voller Erfolg wird.Jetzt ganzen Blogcast hören »
#05 - Zu Beginn Deiner Karriere als Projektmanager beherrschst Du oft nur die Kunst Deines Fachgebiets. Könnte reichen, um ein Projekt zu leiten.Das geht aber noch besser. Danach lernst Du meistens, wie Du ein Projekt richtig managst und nimmst hoffentlich Abschied davon, alles selber zu machen. Die Chancen auf ein gutes Projektende nehmen zu. Und dann gibt es noch die dritte Kunst, die Dir die größte Wirkung für den Projekterfolg. Welche das ist, und welchen Hebel Du damit in der Hand hast, erfährst Du in Episode #05 des High Performance Project Podcast. Shownotes Buchempfehlung: HOST 6 NEW ROLES OF ENGAGEMENT - Marc McKergow, Helen Bailey Oliver Buhr auf Facebook Oliver Buhr im Internet Erstklassige Trainings für Projektunternehmen Zwei Tage, die Du als Projektmanager nicht vergessen wirst: Die PM Powerdays --- Ich freue mich immer über ein Feedback. Schreib mir deine Meinung auf Facebook, oder schreib mir an office@oliverbuhr.de eine E-Mail! Abonniere meinen regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für High Performance Projects. Jede Woche mit neuen Impulsen und Buchempfehlungen: www.oliverbuhr.de/nl Gefällt Dir der High Performance Projects Podcast? Dann beurteile ihn bitte mit einer 5-Sternebewertung und Rezension in iTunes. Das hilft mir, diesen Podcast weiter zu verbessern. Außerdem wird er dadurch für Menschen aus deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://goo.gl/kD4UUK
#04 - Sage mir, wie Dein Projekt beginnt und ich sage Dir wie es endet. Bei Beginn eines Projekts schaffst Du die Basis für den Projekterfolg. In dieser Episode nenne ich Dir die TOP7-Projektfallen beim Start eines Projekts. Sie stammen aus einer Umfrage, die ich mit 200 Projektmanagern gemacht habe. Du bekommst von mir eine Checkliste mit 10 Fragen, die vor jedem Projektstart beantwortet sein müssen. Und Du erfährst, was ein Fahrstuhlprojekt ist. Shownotes Das Poster Project Bluesheet kostenlos beziehen Oliver Buhr Facebook Oliver Buhr im Internet Erstklassige Trainings für Projektunternehmen Zwei Tage, die Du als Projektmanager nicht vergessen wirst: Die PM Powerdays Ich freue mich immer über ein Feedback. Schreib mir deine Meinung auf Facebook, oder schreib mir an info@oliverbuhr.de eine E-Mail! --- Abonniere meinen regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für High Performance Projects. Jede Woche mit neuen Impulsen und Buchempfehlungen: www.oliverbuhr.de/nl Gefällt Dir der High Performance Projects Podcast? Dann beurteile ihn bitte mit einer 5-Sternebewertung und Rezension in iTunes. Das hilft mir, diesen Podcast weiter zu verbessern. Außerdem wird er dadurch für Menschen aus deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://goo.gl/kD4UUK
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
„Meine Business Intelligence-Software kaufe ich direkt beim Hersteller und ziehe mit ihm auch das komplette Projekt durch. Warum zusätzlich einen Spezialisten mit ins Boot holen? Ich will Kauf, Beratung und Service aus erster Hand. Außerdem ist die Software bestimmt günstiger.“ Das hat mir kürzlich ein Gesprächpartner am Telefon gesagt. Und auf den ersten Blick würde man meinen: Ist doch plausibel, oder? Der Software-Hersteller sollte sein Produkt am besten kennen. Warum soll er also nicht gleich das ganze Projekt stemmen? Dieses Argument höre ich ehrlich gesagt ziemlich häufig. Auf der anderen Seite kommen regelmäßig Kunden zu uns, die mit einem Software-Hersteller ins Projekt gestartet sind, nun aber auf halber Strecke mit dem Projektverlauf so unzufrieden sind, dass sie dringend einen anderen Partner zur Unterstützung suchen. Manchmal sogar ihren Projekterfolg „retten“ müssen. Woran liegt das? Wir haben mit etlichen Kunden gesprochen, um mehr über die Hintergründe zu erfahren. Häufig heißt es: „Bis zum Kauf der Lizenz hat alles bestens geklappt. Die Probleme begannen mit der Umsetzung: Der Hersteller hat uns immer wieder vertröstet. Termine sind geplatzt. Am Ende sind wir dem Consultant quasi ‚hinterhergelaufen‘, um überhaupt noch Projektunterstützung zu erhalten.“ Hier können Sie weiterlesen: https://www.atvisio.de/blog/wann-wurden-sie-das-letzte-mal-zur-konkurrenz-geschickt/ Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
#02 - Es gibt keine Silver Bullet. Bist Du immer noch auf der Suche nach der Silver Bullet? Nach der einen Lösung, um Deine Projekt erfolgreich zu machen? Du kannst Dich entspannen, es gibt sie nicht. Anstatt dessen dürfen wir uns Gedanken über Prinzipien machen, die den Erfolg von Projekten ausmachen. Prinzipien, die ein Mindset formen, das die Grundlage von jedem Projekterfolg bildet. Ein Mindset, das universell für jede Branche und jede Projektart gültig ist. In dieser Episode nennen ich Dir meine 7 Erfolgsprinzipien für High Performance Projects. Shownotes Oliver Buhr Facebook Oliver Buhr im Internet Erstklassige Trainings für Projektunternehmen Zwei Tage, die Du als Projektmanager nicht vergessen wirst: Die PM Powerdays Ich freue mich immer über ein Feedback. Schreib mir deine Meinung auf Facebook, oder schreib mir an info@oliverbuhr.de eine E-Mail! --- Abonniere meinen regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für High Performance Projects. Jede Woche mit neuen Impulsen und Buchempfehlungen: www.oliverbuhr.de/nl Gefällt Dir der High Performance Projects Podcast? Dann beurteile ihn bitte mit einer 5-Sternebewertung und Rezension in iTunes. Das hilft mir, diesen Podcast weiter zu verbessern. Außerdem wird er dadurch für Menschen aus deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://goo.gl/kD4UUK
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Was für ein gewaltiges Feedback! Meine Gedanken zur Verantwortung des Projektleiters in einem Business Intelligence-Projekt waren gerade verschickt und auch als Podcast zu hören (Folge #048), da stand unser Telefon nicht mehr still. Danach folgten viele E-Mails. Und schließlich wurden unsere Consultants in Ihren Projekten von Ihnen angesprochen: Wie das denn gemeint sei mit der Verantwortung des Beraters? Schließlich hätte ich gesagt: Verantwortlich für das Gelingen eines Business Intelligence-Projektes sei stets der unternehmensinterne Projektleiter – ein externer Berater könne ihn zwar unterstützen, aber keineswegs ersetzen. Heißt das denn nun: Man engagiert zwar einen Experten – aber der ist auf jeden Fall fein raus, auch wenn das Projekt nicht so läuft wie geplant? Ganz nach dem Motto: Ich kann mir nichts vorwerfen. Schließlich habe ich meinen Teil nach bestem Wissen und Gewissen erledigt. Schlussendlich wurden wir auch gefragt, wie das denn nun mit ATVISIO zusammenhänge? Denn man erlebe uns im Projekteinsatz doch ganz anders: engagiert, zielgerichtet, den Projekterfolg immer im Blick, immer auch die Verantwortung übernehmend. Kurzum: Fragen, die beantwortet werden wollen und müssen. Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Wo haben Sie geheiratet? Wo waren Sie am 11. September? Wo feierten Sie einen großen Projekterfolg – oder bekamen eine Standpauke von Ihrem Chef? Wo fand Ihr erster Kuss statt? Ich bin mir sicher, Sie haben schlagartig die Bilder zu einer dieser Situationen vor Augen. Denn: Manche Dinge bleiben ewig im Gedächtnis. Und vor allem der Ort, an dem sie stattgefunden haben.
In unseren Projekten haben wir es nicht nur mit unserem Projektteam zu tun, sondern ganz maßgeblich auch mit unserem Auftraggeber. Der Auftraggeber startet das Projekt, wir berichten an ihn und bekommen Unterstützung, wenn es Probleme im Projekt gibt. Wie sieht das nun aus der Sicht eines erfahrenen Auftraggebers aus? Ich habe mit mit Olaf Kapinski zum Interview getroffen. Dies ist der 2. Teil unseres Gespräches. Im Interview erfährst Du 1. Welche Erwartungen der Auftraggeber an den Projektleiter und das Projektteam hat 2. Wie die Rolle eines Auftraggebers aussieht 3. Welchen Einfluss der Auftraggeber auf den Projekterfolg hat
In unseren Projekten haben wir es nicht nur mit unserem Projektteam zu tun, sondern ganz maßgeblich auch mit unserem Auftraggeber. Der Auftraggeber startet das Projekt, wir berichten an ihn und bekommen Unterstützung, wenn es Probleme im Projekt gibt. Wie sieht das nun aus der Sicht eines erfahrenen Auftraggebers aus? Ich habe mit mit Olaf Kapinski zum Interview getroffen. Dies ist der 1. Teil unseres Gespräches. Im Interview erfährst Du 1. Welche Erwartungen der Auftraggeber an den Projektleiter und das Projektteam hat 2. Wie die Rolle eines Auftraggebers aussieht 3. Welchen Einfluss der Auftraggeber auf den Projekterfolg hat
Was einen echten Leader ausmacht – so bringst du andere dazu, dir zu folgen Was macht einen guten Leader aus? Ist es alleine seine Position im Unternehmen, die andere dazu veranlasst, ihm zu folgen? Ja, manchmal ist dies der Fall. Dabei handelt es sich jedoch nicht um richtige Leadership, sondern lediglich um das zwanghafte Befolgen interner Unternehmenshierarchien. Richtige Führung sieht anders aus und muss aus deiner Persönlichkeit heraus entstehen. Welche Faktoren für erfolgreiche Leadership entscheidend sind und was einen Leader erfolgreich macht, erfährst du jetzt von uns. Was ist Leadership überhaupt? Supervision, Management und Leadership – alles dasselbe oder doch nicht? Obwohl einige Unternehmen diese Begriffe synonym verwenden, unterscheiden sie sich dennoch deutlich voneinander. Supervision bedeutet, dass eine Person die Aufgabe hat, Mitarbeiter zu beaufsichtigen und ihnen eine generelle Richtung vorzugeben. Ein guter Supervisor gibt seinen Mitarbeitern Feedback, Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Training. Management bedeutet, Prozesse zu leiten und eine Richtung vorzugeben, Arbeitsprozesse zu organisieren und administrieren sowie Lösungen für Probleme zu finden. Die Aufgabe von Managern ist es, Arbeit zu überwachen sowie zu kontrollieren, und dabei einer Gruppe von Mitarbeitern zu helfen, ihre Aufgaben erfolgreicher zu erledigen, als es ohne sie möglich wäre. Der Job des Managers wird oft so beschrieben, dass es seine Aufgabe ist, den Mitarbeitern alles zu liefern, was sie für die Verrichtung ihrer Arbeit benötigen. Leadership umfasst Merkmale von Supervision und auch von Management. Doch diese alleine machen noch keinen erfolgreichen Leader. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten zeichnen sich durch eine Mischung aus bestimmten Chraktereigenschaften, Fähigkeiten sowie dem Willen zu führen aus. Echte Leader sind daher rar gesät. Laut Bernard Bass gibt es drei Möglichkeiten, um zur Führungspersönlichkeit zu werden. Manche Menschen verfügen bereits von vornherein über die nötigen Persönlichkeitseigenschaften, sodass sie sich automatisch früher oder später in einer Führungsposition wiederfinden. Manchmal zwingt eine Krise oder ein außergewöhnliches Ereignis Menschen dazu, in die Rolle eines Anführers zu schlüpfen. Oft entdecken sie erst bei dieser Gelegenheit ihre Führungsqualitäten. Manche Menschen entscheiden sich bewusst dafür, Anführer zu werden und sich die dafür nötigen Fähigkeiten anzueignen. Das unterscheidet einen Leader von anderen Menschen Nature or nurture – diese Frage hat auch bei erfolgreicher Leadership ihre Berechtigung. Manche Menschen sind einfach geborene Leader – so scheint es zumindest. Sie betreten das Büro und alle spüren sofort, hier handelt es sich um den Teamführer. Dabei müssen sie sich gar nicht erst als dieser vorstellen, ganz im Gegenteil. Dies wäre nur kontraproduktiv, da es ganz und gar nicht zu ihrem Auftreten passt. Echte Leader verfügen hingegen über Charisma sowie eine Mischung aus bestimmten Charaktereigenschaften. Darüber hinaus verstehen sie es, die Vision des Unternehmens oder Teams nicht nur perfekt zu verkörpern, sondern ihre Mitarbeiter auch für diese zu begeistern. Auf diese Weise ensteht authentische Leadership, die Mitarbeiter dazu bringt, aus freien Stücken und nicht aus Zwang zu folgen. Und dies trägt letztendlich wesentlich zum Unternehmens- bzw. Projekterfolg bei. Das Kernmerkmal aller erfolgreichen Leader ist die Entschlossenheit, andere zu führen. An irgendeinem Punkt in ihrem leben haben sie beschlossen, ihre Vision mit anderen zu teilen, selbst den Kurs zu bestimmen und andere zu Erfolg zu verhelfen. Leadership verlangt von demjenigen, der sich dazu entschlossen hat, sie anzunehmen, Führung zu übernehmeSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Einfach mal googlen, Hersteller einladen und schon geht es los mit Business Intelligence im Unternehmen. Warum dieser Weg gefährlich sein kann und wie es gelingt, ein langfristig passendes Tool sicher auszuwählen, hören Sie dieser Folge des Performance Manager Podcast, dem ersten und bisher einzigen Podcast für Controller und CFO in deutscher Sprache. Die Gefahr bei Auswahlentscheidungen für Business Intelligence-Software ist oftmals, dass zu schnell über einzelne Produkte und Features gesprochen wird, statt über die eigentlichen Anforderungen und Ziele, die hinter dieser Entscheidung stehen. Systematische Auswahlprozesse folgen dagegen einer klaren Struktur in fünf Schritten: 1. Schritt: Produktunabhängige Ermittlung der Anforderungen mit Hilfe eines praxisnahen Kriterienkataloges 2. Schritt: Kritische Bewertung Ihrer Anforderungen 3. Schritt: Einbeziehung der im Unternehmen schon vorhandenen Infrastruktur 4. Schritt: Klare Strategie- und Produkt-Empfehlungen inklusive Alternativen und Optionen 5. Schritt: Transparente und schriftliche Zusammenfassung der Ergebnisse Das Resultat: Eine sichere Auswahlentscheidung als Grundlage für den Projekterfolg im Unternehmen. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Das Steuerkreismitglied König wundert sich, warum am Ende eines katastrophalen Projekts der SPI tatsächlich 1 sein soll. Da stimmt doch was nicht?
Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert McNamara Die IT an sich ist ein beachtlich großes Spielfeld und wir beschäftigen uns bei der Bundesvereinigung IT Projektmanagement ausschließlich mit dem Managen von IT Projekten und alles was damit zu tun hat. Wenn wir also all unsere Aufmerksamkeit auf dieses Thema richten stellt sich berechtigter Weise die Frage, was IT Projektmanagement eigentlich so besonders macht, oder zumindest wo es sich vom Projektmanagement anderer Branchen unterscheidet? Könnte ein Projektmanager aus dem Bauwesen theoretisch auch die Projektleitung eines IT Projektes übernehmen? Ich würde mich da zu einem klaren JEIN verleiten lassen. Bis zu einem gewissen Grad kann ein methodisch geschulter und versierter Projektmanager, ohne jegliche IT Kenntnisse auch ein IT Projekt steuern. Doch wie in jeder anderen Branche, stößt man auch hier sehr schnell an die Grenzen. Zur Ehrenrettung aller Bau Projektmanager: das gilt natürlich auch andersherum für IT Projektmanager die ein Bauprojekt leiten wollen. Stellen wir also fest, dass es in der IT Branche, wie auch in anderen Branchen, über PM Methoden Wissen hinaus eines fundierten Fachwissens bedarf. Gut- aber das ist nichts bahnbrechend Neues. Auch in der Medizinbranche, im Flugzeugbau oder in der Raumfahrt benötigen Projektmanager technisches Fachwissen. Kann man dann wenigstens resümieren, dass sofern man über Basis IT- und Projektmanagement Fachwissen verfügt, man dann für das Management aller Arten von IT Projekte geeignet ist? Auch hier wieder ein klares JEIN. Ich habe mich vor über 20 Jahre selbständig gemacht und habe IT Projekte in ganz unterschiedlichen Disziplinen und für ganz unterschiedliche Branchen geleitet. Dabei wurde ich immer wieder vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Herausforderungen in IT Projektdisziplinen wie • Softwareentwicklung für Desktopsysteme, • Softwareentwicklung für Webentwicklung, • Entwicklung von Embedded Systeme also Hard- und Software und deren Integration in ein Gesamtsystem • IT Infrastrukturprojekte • Organisationsprojekte uvm. Anhand der Beispiele bekommt man ein Gefühl dafür, dass überall ganz unterschiedliche Erfahrungsschwerpunkte und Fachwissen erforderlich sind. Hinzu kommt, dass jede einzelne Branche wie Banken, Versicherungen, Automotive usw. ebenfalls wieder ganz unterschiedliche Herangehensweisen, Hintergrundwissen und Praxiserfahrungen erfordern. Dann die IT interagiert in der Regel in irgendeiner Form mit den Prozessen des Anwenderkreises und die gilt es zu verstehen. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, kommen nun die Projektmanagementlehren ins Spiel mit zahlreichen Vorgehensmodellen und Projektmanagementmethoden. Einige diese Methoden und Vorgehensmodelle nehmen schon fast religiöse Züge an und versprechen, richtig und vollständig angewandt, das Allheilmittel für den sicheren Projekterfolg zu sein. Ich glaube- es gibt so etwas wie eine „beste Methode“ nicht. Zumindest ist das mein bisheriges Fazit aus über 20 Jahren IT Projekterfahrung. Das soll nicht heißen, dass ich nichts von Projektmanagementzertifizierungen halte. Oh nein, ganz im Gegenteil. Meines Erachtens ist es die einzige vernünftige Methode sich einen messbaren und nachweisbaren Standard an Projektmanagementfachwissen anzueigenen. Ich halte nur nichts davon, eine Zertifizierung zu machen und diese dann, warum auch immer, zum Allheilmittel zu erklären. Nein, meiner Meinung nach sollte ein IT Projektmanager über einen bunten Blumenstrauß an Methodenwissen und Vorgehensmodellen verfügen. Für manche Projekte passen diese Methoden und Vorgehensmodelle perfekt, für andere müssen sie getailored werden und manchmal ist es notwendig einen Mix aus allem einsetzen und bei Bedarf an die Rahmenbedingungen anzupassen. Steht man vor der Frage, in welche Ecke der Werkzeugkiste man fassen muss, ist es hilfreich die folgenden Fragen zu stellen: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? Betrachten wir uns die eben gestellten Fragen genauer: 1. Handelt es sich um eine Auftragsentwicklung für einen Kunden? a. Dann muss ein geeignetes Vertragswerk erstellt werden, welches den Auftrag klar und messbar formuliert b. In der klassischen Vorgehensweise, die in vielen Fällen angebracht ist, ist dann ist ein Lastenheft (regelt das WAS) und ein Pflichtenheft (regelt das WIE) zu erstellen die jeweils wiederum Vertragsbestandteil sind. c. Die Pflichten sind nach Umsetzungen durch Prüfspezifikationen und Prüfprotokolle nachzuweisen. Die Nachweise gemäß Meilensteinplanung können zahlungsbegründend sein. d. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegnen? e. Alternativ werden bei Agilen Vorgehensweisen oft auch eine vereinbarte Anzahl von sogenannten SPRINTS verkauft. Gerade wenn es sich um Entwicklungsprojekte mit hohem Innovationsanteil handelt, bei dem das WIE noch gar nicht klar formuliert werden kann, weil noch viel zu viel Forschungsarbeit notwendig ist, bieten sich Agile Vorgehensweisen an. Die in der IT gängigste Agile Methode ist sicherlich SCRUM. Ein SPRINT hat in der Regel eine Dauer von 2 bis 4 Wochen und am Ende eines SPRINTS steht eine lauffähige (Teil-)Produktversion anhand derer der Kunde die neuen Features begutachten kann. Vertraglich kann das so geregelt sein, dass ein SPRINT einen festen Preis hat. Der Auftragnehmer gibt zuvor eine valide Schätzung ab, in wie vielen SPRINTS er das gewünschte Ziel voraussichtlich erreichen wird. Da stets eine lauffähige Version nach einem SPRINT vorliegt, hat der Auftraggeber die Wahl noch einen weiteren SPRINT mit zusätzlicher Funktionalität zu beauftragen, oder den erreichten Entwicklungsstand erst einmal einzuführen. Soviel zumindest zur Theorie agiler Vertragsgestaltungen. 2. Handelt es sich um ein InHouse Projekt für eine andere Abteilung? a. Hier hängt das Vorgehen von der Unternehmensstruktur und Organisation ab. b. Arbeiten die Abteilungen als Cost- oder Profitcenter? c. Hat die „Auftraggeber Abteilung“ vielleicht den gleichen Bereichsleiter der auch noch der Projektsponsor ist? d. Wer ist der Projektsponsor und wo in der Unternehmenshierarchie ist er angesiedelt? e. Wie hoch ist der Innovationsgrad der in diesem Projekt steckt? f. Wie oft wurden ähnliche Projekte schon gemacht, wie hoch ist also der Routineanteil? g. Welche Risiken stecken in dem Projekt und wie muss man diesen begegenen? 3. Handelt es sich um ein Projekt dessen Ergebnis dem eigenen Team dienen soll? a. „Schmitt, wo ich Sie gerade sehe- wir haben da das Problem XY in unserer Abteilung. Setzen Sie da mal ein Projekt auf, nehmen Sie den Meier und den Müller dazu und lösen Sie es“. So oder so ähnlich gab es schon tausende Projektaufträge. Ich kann jedem nur empfehlen es bei solchem „Zuruf“ nicht zu belassen, sondern sehr wohl die Ziele schriftlich zu formulieren und bestätigen zu lassen. Häufig wird aber leider einfach begonnen, da selbst der „Chef“ keine Lust auf Formalien hat…“Das Problem ist doch klar, der Schmitt wird schon wissen was zu tun ist“. Handelt es sich um ein Projekt das in wenigen Tagen erlegt ist und man stellt erst am Ende fest dass der Chef eigentlich etwas anderes wollte, ist nicht viel Geld kaputt gemacht. Handelt es sich aber um ein komplexeres Projekt über mehrere Monate und einer Vielzahl von Mitarbeitern und stellt man auch hier erst am Ende fest, dass man zwar die Leiter erklommen hat, dass diese Leiter aber an der falschen Hauswand stand, dann wird es teuer. Spätestens wenn sich solche Projekte häufen, wird es teuer und man muss die methodische Vorgehensweise dringend überdenken. So gesehen gibt es also nicht nur eine Reihe von Rahmenbedingungen in der IT die für sich genommen jeweils ganz unterschiedliches Know How und Erfahrung erfordern, jede Disziplin kann in unterschiedliche Rahmenbedingungen eingebettet sein. Betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen etwas genauer und was dahinter steckt. Ich lasse dabei die zuvor erwähnten Rahmenbedingungen weg, um uns den einzelnen Facetten erst einmal von hoher Flughöhe her zu nähern. IT Projektdisziplinen Mir ist immer wieder unverständlich, warum selbst die IT Projektmanagement Fachliteratur, IT Projekte so häufig auf die Softwareentwicklung reduziert. Neben der klassischen Softwareentwicklung gibt es • Embedded System Entwicklung • IT Infrastrukturprojekte • Softwareevaluierungsprojekte • IT Rollout Projekte • Migrationsprojekte • Customizing Projekte • IT Umzugsprojekte • Oder Organisationsänderungsprojekte Doch betrachten wir uns diese IT Projektdisziplinen und deren jeweilige Anforderungen an den Projektmanager im Einzelnen: Softwareentwicklungsprojekte Damit meine ich die klassische Individualsoftwareentwicklung. Diese kann eine Auftragsentwicklung mit einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer sein, oder es handelt sich um eine Eigenentwicklung wie z.B. einem Start-up Unternehmen das nach der Entwicklung mit einem Produkt an den Markt geht. Im ersten Fall hat ein Auftraggeber hat ein Problem, dass mit Hilfe einer Softwareproduktes gelöst werden soll. Beispielsweise wäre hier eine Software zu entwickeln, mit deren Hilfe Datenhaltung in einem Rechenzentrum zentralisiert wird die heute verstreut in einzelnen Exceltabellen herumliegt. Aber auch die Entwicklung komplexer Webanwendungen oder Portale falle und unter diese Kategorie. Im zweiten Fall wird eine Produktidee verwirklicht. Häufig mit Hilfe von Venture Capitals oder Business Angels welche die Finanzierung übernehmen und in die Projektidee investieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Entwicklungserfahrung und Softwarearchitekturkenntnisse verfügen. Wichtig ist die Geschäftslogik hinter dem zu entwickelnden System zu verstehen und je nach Rahmenbedingungen das Vorgehen festzulegen. Im Fall von Fremdfinanzierung spielt der Return of Invest (ROI) bzw. der Business Case eine große Rolle und muss ständig überprüft werden um die Investoren stets über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Embedded System Entwicklung Hierbei handelt es meist sich im die Kombination aus Hardware und Softwareentwicklung. Die Entwicklung von Smartphones, VOIP Telefone, Navigationssysteme, CTI Computer Telefon Integration, oder Druckmaschinen fallen unter diese Rubrik. Die besondere Herausforderung liegt in der Anforderungsermittlung, der koordinierten Entwicklung der Hardware- und der einzelnen Softwareschichten, sowie die anschließende Integration von Hard und Software zu einem Gesamtsystem. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager zum technischen Verständnis über Hard- und Softwareentwicklungs und Architekturkenntnisse verfügen, sowie Erfahrung in der Systemintegration mitbringen. IT Infrastrukturprojekte Bei diesen Projekten handelt es sich häufig um typische Rechenzentrums- oder Datacenter Projekte. Ein Kunde, nehmen wir als Beispiel eine Bank, nutzt einen Rechenzentrumsdienstleiter als Hoster seiner Infrastruktur welche dieser als Dienstleistung anbietet. Benötigt eben diese Bank z.B. 500 neue eMail Postfächer für deren Mitarbeiter, wird im Rechenzentrum ein Projekt aufgesetzt um die Infrastruktur bereit zu stellen. Nach der Planung und Dimensionierung werden physische Server bereitgestellt, oder virtuelle Server aufgesetzt, es werden Mailserver und Datenbankserver aufgesetzt und eingerichtet, es werden Firewall und Routerkonfigurationen durchgeführt, es werden VPNs eingerichtet, Zertifikate und Schlüssel für die gesicherte Kommunikation generiert, Datensicherungen für Mailserver und Datenbankserver eingerichtet und Virenschutz installiert. Je nach vereinbarter Verfügbarkeit dieses Systems, welche in der Regel in Form von SLAs definiert werden, müssen Redundanzen geschaffen werden um potenzielle Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Anforderungen an den Projektmanager Bei dieser Projektart sollte der Projektmanager über fundierte IT Infrastrukturkenntnisse verfügen. Er sollte das ISO/OSI Schichtenmodell beherrschen, die grundsätzliche Funktionsweise aktiver und passiver Netzwerkkomponenten beherrschen sowie über ein Systemverständnis verfügen. Sehr wichtig ist ebenfalls ein fundiertes Wissen zu IT Servicemanagementprozessen nach ITIL. An dieser Stelle möchte ich den Ersten Teil dieser Folge enden lassen und freue mich schon in der nächsten Woche auf den 2. Teil. Ich hoffe es hat Ihnen bis hierhin Spaß gemacht und Sie sind auch in der nächsten Woche wieder mit dabei. Bitte denken Sie daran, dass noch bis Ende März 2015 die Interview Aktion läuft. Das bedeutet, dass ich mit Ihnen ganz persönlich ein Interview zu einem Thema Ihrer Wahl aus dem Bereich IT Projektmanagement führe. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer praktischen Berufserfahrung. Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn besonders gut gelungen und was waren die Erfolgsfaktoren dazu. Wo ist vielleicht eines Ihrer Projekte gescheitert und was haben Sie daraus gelernt? Vielleicht haben Sie auch ein Spezialgebiet auf dem Sie ganz besonders viel Erfahrung haben. Ein Interview ist nicht nur für selbständige interessant um die eigenen Dienstleistungen kostenfrei und langfristig zu bewerben, sondern Sie machen damit auch als Angestellter Ihre Expertise sichtbar und profilieren sich für sich und Ihren Arbeitgeber. Alles was Sie dazu tun müssen ist noch bis Ende März 2015 unseren Newsletter zu abonnieren und mir eine Bewerbungsmail mit dem Thema zu senden, über das Sie sprechen möchten. Keine Sorge, ich nehme Ihnen dabei fast alles ab und es läuft für Sie ganz unkompliziert. Also, ich freue mich auf Ihre Bewerbung und ich freue mich auf den zweiten Teil dieser Folge in der kommenden Woche. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grünen Meilensteine Ihr Andreas Haberer Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Anforderungsmanagement Der Fachbuchautor Christof Ebert schreibt in seinem Buch „Systematisches Requirement Engineering“: „Früher dachte ich, Termin und Budgetüberschreitungen kommen von schlechter Schätzung. Dann dachte ich, sie kommen von hoher Komplexität. Heute weiß ich, dass sie davon kommen, dass praktisch alle Projekte zu spät begonnen werden. Dann fehlt die Zeit für die Anforderungsanalyse und Planung. Damit ist das Scheitern vorprogrammiert.“ (Ebert, 2012) Die Einsicht deckt sich auch mit meinen Erfahrungen der letzten 20 Jahre. Und das unabhängig ob es sich um Auftragsentwicklungen, oder interne Unternehmensprojekte handelt. Es wird viel Zeit in die Akquise und die Verhandlungen zu einem Projekt gesteckt. Der Auftrag liegt auf dem Tisch und das Projektteam steht womöglich auch schon in den Startlöchern. Jetzt müssen sie schnell produktiv werden. Da ist die Verlockung groß, die Anforderungen nicht weiter ins Detail zu zerlegen und abzustimmen, sondern schon mal beginnen zu lassen. Aber was versteht man eigentlich genau unter einer „Anforderung“? Eine Anforderung beschreibt, was der Kunde, Auftraggeber oder Benutzer vom zu entwickelnden Produkt erwartet (Nutzen, Eigenschaften, Verhalten, Attribute, Mehrwert) „Könntest Du mir bitte sagen, welchen Weg ich von hier aus nehmen soll?“, fragt Alice im Wunderland die Katze am Wegesrand. „Das hängt vor allem davon ab, wohin Du gehen willst“, antwortet diese. „Ich weiß es nicht…“, sagte Alice. „Dann ist es egal, wohin Du gehst“, antwortet die Katze. (Carroll, 1865) Auch wenn dieser amüsante Dialog aus dieser herrlichen Geschichte witzig anmutet, steckt doch sehr viel Weisheit darin. Ohne ein klares Ziel, wird uns der Weg den wir gehen irgendwo hinbringen. Auf das IT Projektgeschäft übertragen ist es damit aber reiner Zufall wenn wir das treffen, was der Kunde eigentlich wollte. Viel höher ist die Wahrscheinlichkeit dass wir völlig daneben liegen. Fällt das in einem frühen Projektstadium auf, können mittels Changerequest vielleicht noch notwendige Änderungen eingesteuert werden. Je später im Zeitverlauf eines Projektes aber noch Änderungen durchgeführt werden, desto größer sind die Auswirkungen. Das betrifft sowohl Wechselwirkungen mit der Änderungen mit bereits realisierten Systemteilen, als auch Auswirkungen bestehende Dokumentationen und Architekturen. Damit ist ein Designfreeze so früh wie möglich anzustreben und ab dann Änderungen nur noch über einen geregelten Prozess zuzulassen. Dieser intensiv zu managende Änderungsprozess muss die Auswirkungen von ChangeRequests transparent machen. Dafür ist kompetentes Personal einzuplanen. Nur wenn die Auswirkungen und damit Risiken einer Änderung im Detail klar sind, kann über ihre Umsetzung entschieden werden. Mit diesem kleinen Ausflug in das Änderungsmanagement wird klar, dass es deutlich besser ist, Änderungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Ist diese Aussage aber richtig, wenn man sich moderne agile Entwicklungsmethoden ansieht, die Änderungen willkommen heißen? Ich glaube ja, denn auch bei agilen Methoden sind klare Anforderung die Basis für den Projekterfolg. Doch Anforderungen sind per Definition unsicher. Christof Ebert schreibt dazu in seinem Buch, dass sich Anforderungen mit einer monatlichen Rate, die 1-5% des gesamten Projektauftrags betragen ändern. Das heißt, dass von Anforderungen, die mit insgesamt 100 Personenwochen Projektaufwand abgeschätzt wurden, sich pro Monat Anforderungen im Umfang von bis zu 5 Wochen ändern! Diese 5 Wochen relative Änderung sind nicht immer mit 5 Personenwochen Aufwand zu erledigen. Stellen Sie sich vor, dass die Änderung erst kommt, nachdem die Anforderung bereits integriert ist. Dann kann eine Änderung ein Vielfaches des ursprünglich dafür notwendigen Aufwands betragen. Diese Hebelwirkung unterstreicht nochmals den Geschäftsnutzen eines systematischen Requirement Engineerings. Was über dieser 5% Änderungsrate pro Monat liegt, gefährdet den Projektverlauf massiv und die daraus resultierenden Projektrisiken können nur mit iterativen oder agilen Vorgehensweisen kompensiert werden. Die Standish Group erstellt seit 1994 alljährlich den Chaos Report der sich mit dem Erfolg- bzw. Misserfolg von IT Projekten beschäftigt. Sie gehört zu den bekanntesten und wichtigsten Langzeitstudien im Bereich Projektmanagement, seit 1994 wurden über 40.000 Einzelprojekte wissenschaftlich untersucht. Die Studie unterteilt in Typ1, Typ2 und Typ3 Projekte. • Typ 1 • Projekt erfolgreich abgeschlossen: Das Projekt wurde rechtzeitig, ohne Kostenüberschreitung und mit dem ursprünglich geforderten Funktionsumfang abgeschlossen. • Typ 2 • Projekt teilweise erfolgreich: Das Projekt wurde abgeschlossen, es kam jedoch zu Kosten- und/oder Zeitüberschreitungen oder es wurde nicht der vollständige geplante Funktionsumfang erreicht. • Typ 3 • Projekt nicht erfolgreich: Das Projekt wurde abgebrochen. Die Studie untersucht Ursachen für Erfolg und Misserfolg und stellt eine Korrelation zwischen Erfolgswahrscheinlichkeit und Projektgröße fest. Die festgestellten Haupterfolgsfaktoren sind: 1. Einbindung der Endbenutzer 2. Unterstützung durch das obere Management 3. Klare Anforderungen Die Hauptpunkte, die zum Scheitern der Projekte führen sind: 1. fehlende Zuarbeit durch Benutzer 2. unvollständige/unklare Anforderungen 3. häufige Anforderungsänderungen (http://de.wikipedia.org, 2015) Auch wenn die Studie in den letzten Jahren stark unter Kritik stand und vor allem die von der Standish Group unbelegten Abbruchzahlen angezweifelt werden, die Studie bestätigt das Paradigma moderner Projektmanagementsysteme, klare Anforderungsdefinition und intensive Einbindung der aller Stakeholder in das Projekt zu forcieren. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Beobachtung, dass in Krisenzeiten wie in den Jahren 2001 nach dem 11. September und 2008 in der Wirtschaftskrise die vermeintlich unnötigen Ausgaben für Anforderungsmanagement und Reviews drastisch reduziert wurden. Dies hatte jeweils dramatischen Einfluss auf die Projekterfolge der betreffenden Jahre. Christof Ebert resümiert in seinem Buch „Technologische Herausforderungen sind keine gravierenden Projektrisiken. Schlechtes Projektmanagement dagegen schon.“ (Ebert, 2012) Doch wo sind die Schwierigkeiten zu klaren Anforderungen zu kommen? Da ist wie oben bereits erwähnt häufig einfach der Zeitfaktor. Doch wie wichtig es für den Anforderungsmanager ist, Anforderungen immer weiter herunter zu brechen und zu hinterfragen zeigt die Praxis. Mit den folgenden Beispielen möchte ich das etwas deutlicher machen: • Beispiel1: Der Auftraggeber erwähnt Funktionen nicht, weil sie für ihn selbstverständlich sind o Hier muss die Devise lauten, „denken Sie nicht für Ihren Auftraggeber, sondern lassen Sie es sich erklären“. Der Auftraggeber und seine Vertreter sind in der Regel die Spezialisten für das was am Ende herauskommen soll. Als Anforderungsanalyst lässt man sich hier häufig schnell dazu verleiten zu glauben verstanden zu haben und nicht weiter fragen. Sprechen Sie aus was Sie glauben verstanden zu haben und lassen Sie sich ihre Auffassung bestätigen. Sie kennen die Bedürfnisse des Kunden und das was er braucht, niemals so gut wie er selbst. Eine der Schlüsselregeln im Requirement Engineering besagt, dass man dem Kunden das liefern muss was er will und nicht das, was er (vermeintlich) braucht. • Beispiel2: Schwammig formuliere Anforderungen o Schwammige Formulierungen sind irgendwie tierisch bequem- für beide Seiten. Deshalb sind sie ja auch so beliebt. Der Auftraggeber soll sich festlegen- weiß aber im Detail vielleicht gar nicht so genau was er will. Gut wenn die Formulierung da butterweich formuliert ist und man da am Ende noch jede Menge Interpretationsspielraum hat was eigentlich gemeint war. o Auf der anderen Seite ist da natürlich die Auftragnehmer Seite. Auch hier sind schwammige Formulierungen eine bequeme Sache- vor allem wenn man noch nicht so genau weiß wie man es machen will und was das Ergebnis wirklich alles können wird. o Schwammige Anforderungen sind also allseits beliebt- zumindest in der Definitionsphase der Anforderungen. Spätestens wenn es an die Realisierung geht, fallen diese mit aller Gewalt auf die Füße. Dann hagelt es Changerequests und Designfehler wegen unklarer Anforderungslage • Beispiel3: Anforderungen die erst spät klar werden o Je innovativer und komplexer ein Projekt ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowohl von Auftraggeber- als auch von Auftragnehmer Seite Anforderungen erst sehr spät in der Realisierungsphase klar werden. Dieser Gefahr entgegnet man durch eine gründliche Anforderungsanalyse in der die künftigen Anwendungsszenare durchgespielt und immer wieder auf Konsistenz geprüft werden. Daraus ergeben sich die 3 Hauptrisiken des Anforderungsmanagements: • Fehlende Anforderungen o Es ist wichtig zu aller erst den Business Case des Kunden zu verstehen. Mit dem Verständnis für den Business Case, wird der Nutzen klar, der für den Kunden nach erfolgreicher Projektrealisierung entstehen soll. o Das blose Abfragen all dieser Anforderungen macht eine Anforderungsspezifikation aber noch lange nicht vollständig. Es ist wichtig den Grund, die Querbeziehung zwischen den Anforderungen und die Perspektive aus der heraus die Anforderung formuliert wurde zu verstehen. • Falsche Anforderungen o So wie man vergeblich nach fehlerfreier Software sucht, so muss man auch von fehlerhaften Anforderungen ausgehen. Doch qualitativ unzureichende Anforderungen die widersprüchlich-, inkonsistent-, lückenhaft sind, oder Denkfehler aufweisen führen nicht nur zu ständigen ChangeRequests, sie reduzieren auch die Arbeitsmotivation des Projektteams das durch solche Anforderungen zunehmend orientierungsloser wird. o Nur durch frühzeitiges validieren und verifizieren der Anforderungen, werden Fehler aufgedeckt. Die späteren Anwendungsszenare sind immer und immer wieder durchzuspielen um solche Fehler aufzudecken. o Am besten machen das erfahrungsgemäß die Tester. Diese haben ein Händchen für das Fehlerpotenzial und entdecken bei Reviews sehr viel mehr Fehler als Projektmanager oder Architekten. Darüber hinaus, ist es ein hervorragendes Training für die eigentlichen Tests, denn dadurch sind die Anwendungsszenare bestens bekannt. • Sich ändernde Anforderungen o Anforderungen deren Änderungen nicht kontrolliert werden, führen zu Termin und Kostenüberschreitungen und haben negativen Einfluss auf die Qualität o Auf keinen Fall dürfen Änderungen durchgeführt werden, deren Auswirkungen nicht analysiert und bewertet wurden. o Ab der zweiten Projekthälfte ist es ratsam, nur noch sehr wichtige Änderungen ohne größere Auswirkungen zuzulassen. o Ich wurde kürzlich von einem sehr jungen Softwareentwickler gefragt, ob man meiner Meinung nach jedes Projekt und sei es noch so klein, managen muss? Ich antwortete ihm, dass selbst ein Kleinstprojekt ein funktionierenden Änderungsmanagement benötig. Nur so ist dokumentiert, welche Anforderungen aktuell gültig sind und wo Änderungen anstehen. Hast Du Deinem Kunden erst einmal einen Termin auf Basis der vereinbarten Anforderungen versprochen, wirst Du es häufig erleben dass schon kurze Zeit danach die ersten Änderungswünsche hereinschneien. Das ist zwar ganz normal- muss aber abgefangen werden. Denn meist handelt es sich ja nur um „Kleinigkeiten“ die man doch noch so mitmachen kann. Doch auch vermeintliche Kleinigkeiten haben Wechselwirkung mit anderen Systemteilen, erhöhen die Komplexität und den Testaufwand. Ehe man sich versieht baut man sich mit einer solchen Kleinigkeit einen Fehler an ganz anderer Stelle ein. Und wenn man es erst einmal zugelassen hat, dass der Auftraggeber noch Anforderungen nachschieben darf, wird man das sehr schnell kaum noch unterbinden können. Und wie soll das Projekt dann zum vereinbarten Termin fertig werden? Änderungen erzeugen Aufwand für Realisierung, Test und Dokumentation und der muss sich auf die benötigte Realisierungszeit niederschlagen. Man müsste sich ja unterstellen lassen, den Aufwand nicht ehrlich kalkuliert zu haben, wenn Änderungen möglich sind, ohne dass dies Auswirkung auf Zeit und Geld hat. Nur wer Änderungen kontrolliert, hat die Möglichkeit die Erreichung der Projektziele zu kontrollieren. So, für heute möchte ich damit Schluss machen. In der nächsten Folge greifen wir dieses Thema wieder auf ich möchte Ihnen dann etwas über die verschiedenen Arten von Anforderungen erzählen. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grüne Meilensteine tschüss und bye bye Ihr Andreas Haberer Literaturverzeichnis Carroll, L. (1865). Alice im Wunderland. USA: Bassermann, Edition, 2014. Ebert, C. (2012). Systematisches Requirements Engineering. Stuttgart: dpunkt.Verlag Heidelberg. http://de.wikipedia.org. (1. 01 2015). Von http://de.wikipedia.org/wiki/Chaos-Studie: http://de.wikipedia.org/wiki/Chaos-Studie abgerufen Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Es war der 29. August 2011, der Projektleiter des IT Infrastrukturprojektes war wenige Tage zuvor aus seinen wohlverdienten Sommerferien zurückgekommen und saß, wie so oft, im Konferenzraum des Rechenzentrums seines Auftraggebers. Um den edlen Besprechungstisch saßen auf den bequemen Ledersesseln hochrangige Linienmanager des Rechenzentrums und Auftraggebers. Der externe Projektleiter hatte die Verantwortung für dieses Projekt bereits seit über 3 Jahre. Die Hauptinbetriebnahme des zu liefernden Systems wurde bereits einen Monat zuvor erfolgreich abgeschlossen. Es gab nun noch eine Reihe von „Nacharbeiten“ zu erledigen, die aufgrund von Abhängigkeiten erst nach der formalen Inbetriebnahme möglich waren. Plan war, diese Nacharbeiten in den nächsten Wochen durch den Projektleiter und sein Team noch umzusetzen. Das Projektteam selbst bestand, mit Ausnahme von 2 Mitarbeitern, komplett aus selbständigen externen Mitarbeitern. Aus diesem Grund war für die Folgebeauftragung der „externen“ auch ein zusätzliches Budget zu genehmigen. Da diese Genehmigungsentscheidungen auch in der Vergangenheit immer recht kurzfristig getroffen wurden, pikierte man sich im Projektteam zwar über dieses rücksichtslose Verhalten den externen gegenüber, aber alle gingen davon aus, dass wieder wenige Tage vor Ablauf der Frist die Verlängerungsbeauftragung kommt. Schließlich waren die besagten „Nacharbeiten“ für den Projekterfolg mit entscheidend. Im Projektteam war man es mittlerweile gewohnt, dass die Entscheidungsmühlen nicht immer unter Volllast liefen. Der IT Projektleiter, nennen wir ihn „Andreas Haberer“, war aufgrund seines vorherigen Urlaubs, durch seine Mannschaft bezüglich Projektstatus gut gebrieft worden. Im Statusmeeting nach seinem Vortrag, waren alle mit dem Projektstand höchst Zufrieden denn wir hatten alle Projektziele erreicht und waren im geplanten Soll. Die Stimmung war gut und als sich die Versammlung gerade auflöste und ich meine Unterlagen zusammen packte, kam der verantwortliche Bereichsleiter des Rechenzentrums auf mich zu. „Andreas, ach übrigens, das zusätzliche Budget für die Nacharbeiten wurde nicht genehmigt“, sagte er im fast beiläufigem Ton. Ich fragte ihm was er zu tun gedenke, denn die verbleibenden Arbeiten waren wichtig und es war immer klar, dass das Rechenzentrumspersonal aufgrund bereits existierender Überlastung diese Aufgaben nicht noch zusätzlich stemmen können. Aber es war nichts zu machen, ohne genehmigtes Budget waren wir raus. Für mich und die meisten meiner Teammitglieder hatte diese Entscheidung zur Folge, dass nur noch wenige Arbeitstage Budget verblieben um eine Übergabe durchzuführen. In meinem Fall waren es genau noch 4 verbleibende Tage. „Wir haben keine Wahl, bitte sorge dafür, dass der Know How Transfer an die internen Leute geordnet durchgeführt wird, so dass diese dann weiter machen können“, bekam ich zu Antwort und er ließ mich mit einem aufmunternden Nicken und einem kurzen Augenzwinkern im Konferenzraum stehen. Ich schüttelte den Kopf, wie sollte ich es hinbekommen. Meine Teammitglieder waren alles absolute Spezialisten auf ihrem Gebiet. Es wäre schon mit genügend Zeit schwierig geworden den Know How Transfer durchzuführen. Mir ist es stets wichtig, keine unerledigten Arbeiten zu hinterlassen und einen potenziellen Nachfolger maximal einzuarbeiten. Aber wir hatten keine Wahl. Das war’s also wieder mal…auch dieses Projekt war in den vergangenen 3 Projektjahren für mein Projektteam und mich zu unserem Baby geworden. Auf der einen Seite ist man natürlich stolz wenn sich dieses Baby nun im echten Leben beweisen muss. Natürlich sind wir externen Mitarbeiter dafür da, dass man sich auch kurzfristig von uns lösen kann. Das unterscheidet uns ganz deutlich von internen Mitarbeitern. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits seit über 17 Jahre selbständig und hatte jede Menge Praxiserfahrung mit IT Projekten bei einer Reihe deutscher Großbanken, Automobilherstellern, großen deutschen Softwareherstellern und öffentlichen Auftraggebern. Ganz ehrlich, trotz dieser langen Berufserfahrung bleiben noch immer einige Schrecksekunde wenn ich damit konfrontiert werde, dass mein Engagement nun endet. Je länger man dieses Geschäft macht, umso kürzer wird die Schrecksekunde, aber ich glaube ganz werde ich die nie los. Nun war klar, ich muss mich um einen Folgeauftrag kümmern. In den nun folgenden Tagen setzte ich alles daran, den auserkorenen internen Kollegen auf den aktuellen Stand zu bringen. Alle mündlichen und schriftlichen Abmachungen für die Arbeiten der nächsten Wochen mussten geordnet, alle mussten über den Wechsel informiert werden und den Kollegen die unsere Arbeiten zu Ende führen sollten, musste erklärt werden wo wir stehen und wann was zu tun ist. Auch wenn sie damit in der kurzen Zeit überfordert waren hoffte ich, dass ich alle Rahmenbedingungen so hinterlassen habe, dass unsere Nachfolger die Aufgaben zu Ende führen können. Abends im Hotel machte ich mich daran, mein CV, also mein Curriculum Vitae oder Profil, zu aktualisieren und an alle mir bekannten Recruiting Unternehmen, oder Bodyleaser zu versenden. Ich hinterlegte in meinem Profil im Internet, dass ich ab sofort kurzfristig verfügbar bin und schrieb Firmen an, die mir in Frage zu kommen schienen, Bedarf an einem externen IT Projektmanager zu haben. Ich schrieb geschäftliche Kontakte per Mail und über Xing an, um bekannt zu machen, dass ich kurzfristig für ein neues Projekt zur Verfügung stehe. Mehr kann man bislang nicht tun. Dann heißt es warten auf das, was zurückkommt. Es war in den Monaten zuvor immer wieder dazu gekommen, dass Projektverlängerungen sehr spät kamen. Ich bat immer wieder darauf Rücksicht zu nehmen, dass auch ich eine gewisse Planungssicherheit benötige. Zwar habe ich Verständnis, wenn aufgrund unternehmenspolitischer Entscheidungen, Aufträge nur um jeweils 3 Monate Verlängert werden. Doch ich brauche zumindest das Lippenbekenntnis, dass die Verlängerung vorgesehen ist. Bis dahin kam diese Verlängerung dann auch irgendwann. Einige Jahre zuvor, in einem ganz anderen Projekt, war ich in einer ganz ähnlichen Situation. Unternehmenspolitische Vorgaben seien daran schuld, dass Auftragsverlängerungen nur noch monatsweise vergeben wurden. Anfangs gab es 6 Monatsverträge, dann wurde nur noch vierteljährlich verlängert, um schließlich am Ende nur noch monatsweise zu beauftragen. Das hätte also bedeutet, dass sofort wieder auf der Matte stehe um die nächste Verlängerung in 4 Wochen zu besprechen, wenn die aktuelle Verlängerung gerade durch ist. Das war keine akzeptable Lösung für mich. Ich suchte das Gespräch mit meinem Auftraggeber und erklärte ihm, dass mein Stundensatz das damit verbundene unternehmerische Risiko des Einnahmenausfalls nicht abdeckt. Endet ein Auftrag kurzfristig, muss das erarbeitete Honorar ausreichen, um auch in der Zeit ohne Auftrag die eigenen Verpflichtungen weiter bedienen- und von etwas leben zu können. Um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen, ließ ich mich sogar zu der Drohung hinreißen, mich in den diversen Internetplattformen auf „sofort verfügbar“ zu setzen. Ich mache Andeutungen, dass dies zur Folge hätte, dass Heerscharen von Recruiting Unternehmen darüber informiert werden und auf Projektsuche für mich gehen. Wenn dann ein kurzfristiger Auftrag kommt, der mehr unternehmerische Sicherheit bietet, muss ich diese Alternative wählen. So toll das klang- und so gut ich mich mit dieser kaschierten Drohung auch fühlte, so haltlos war sie doch in Wahrheit. Wer das Geschäft wie ich nun seit über 20 Jahre macht und kennt, der weiß sehr wohl, wie abhängig wir vom Markt und insbesondere von den Recruiting Unternehmen sind. Wie funktioniert dieses Geschäft eigentlich? Recruiting Unternehmen, oder auch Bodyleaser, vermitteln selbständige IT Projektmanager in vakante Projekte. Dafür erhalten sie pro geleisteter Stunde, oder Tag einen Provisionsanteil. Klingt erstmal gut, denn das bedeutet, dass mir diese Unternehmen die Akquise und Vertriebsarbeiten leisten, die ich selbst nicht erbringen kann, weil ich im aktuellen Projekt voll eingespannt bin. Aber: Der Recruiter sucht einen passenden selbständigen IT Projektmanager für seine Projektanforderungen- und nicht eine passende Projektanforderung für einen Projektmanager. Genau darin liegt das Problem. Mir sind keine Fälle bekannt, wo sich ein Recruiting Unternehmen für mich ans Telefon geklemmt und Firmen abgeklopft hat, ob sie ein vakantes Projekt für mich hätten. In der Regel sind selbständige IT Projektmanager mit all ihren Fähigkeiten und Erfahrungen für große Unterhemen direkt nicht sichtbar. Die Recruiting Unternehmen fungieren als Makler, man könnte sogar sagen als Dämpfungsschicht zwischen dem selbständigen IT Projektmanager und dem Markt. Funktioniert unser Business auch ohne Recruiting Unternehmen? Sind Recruiting Unternehmen für unser Business also eine Hilfe, oder ein "unnötiger Mitverdiener"? Könnten wir nicht direkt mit den Markt in Verbindung treten und Aufträge direkt akquirieren? Theoretisch ja. Problem: • In der Regel sind wir in einem laufenden Projekt zu mehr als 100% eingespannt. Zeit für Marketing für die eigene Firma, Werbung für die eigene Dienstleitung, Pflege von Kundenkontakten und aktives akquirieren von neuen Projekten bleibt kaum. • Selbst wenn man die Disziplin aufbringt, auch nach dem Projekteinsatz abends noch aktiv am eigenen Unternehmen zu arbeiten, hat man das Problem, dass man seine eigene Dienstleistung zu einem Zeitpunkt nur einmal verkaufen kann. Droht ein zweiter Kunde also mit Auftrag, kann dies nur ein Auftrag sein, dessen Erledigung in der sonst üblichen „Freizeit“ passiert. Wozu also werben? • Viele, vor allem große Wirtschaftsunternehmen, dürfen aufgrund interner Richtlinien nur mit sogenannten „prefered supplier“ Verträge schießen. Die Anerkennung zum prefered supplier in dieser Unternehmensgröße ist ein formaler Akt, der aufgrund der Prüfungsrichtlinien häufig gescheut wird, oder an entsprechend hohen Qualitätspolicys häufig scheitert. Alleine deshalb schon, werden Recruiting Unternehmen als Multiplikatoren beauftragt, denn in diesem Fall erreichen die Unternehmen eine riesige Menge Dienstleister und müssen nur ein- oder zwei Recruiter zum prefered supplier machen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man als Freiberufler, oder kleiner selbständiger, kaum eine Chance hat, mit diesen Unternehmen direkt in geschäftlichen Kontakt zu kommen. • Bricht ein Auftrag weg, zeichnet sich das nicht immer langfristig ab. Tritt dieser Fall ein, bedeutet das aktive Auftragssuche. Eine gute Möglichkeit bieten hier die diversen Projektbörsen im Internet, natürlich kann man auch das Telefon in die Hand nehmen und aktiv bei Unternehmen Bedarf erfragen. Doch wie kommt man an die passenden Kontakte, wie an die Entscheider? Wie findet man heraus, bei welchen Unternehmen auch direkt, also ohne Recruiter beauftragen und wie kommt man an diese heran, wenn man im laufenden Projekt bereits voll ausgelastet ist? • In der Regel wird man aber das eigene Profil, oder CV aktualisieren und schnellstmöglich an die bekannten Recruiter versenden. Dies in der Hoffnung, dass den Keyaccountmanager den Recruiting Unternehmen gerade ein passendes Profilgesuch vorliegt, dass zu einem passt. • Abhängig von der eigenen Erfahrung, den regionalen Gebundenheiten und den fachlichen Schwerpunkten, dauert es mit Hilfe von Recruiting Unternehmen i.d.R. 2-6 Monate, um ein neues Projekt zu finden. Grund dafür ist natürlich, dass man in der Regel nur eine begrenzte Anzahl von Recruiting Unternehmen direkt erreicht, dass deren Keyaccount Manager zum passenden Zeitraum eine passende Anfrage vorliegen muss und natürlich an dem bereits oben beschrieben Umstand, dass der Recruiter keinen Auftrag für den selbständigen IT Projektmanager sucht, sondern den selbständigen IT Projektmanager für den Auftrag. Das macht für die selbständigen IT Projektmanager einen gewaltigen Unterschied. In der Regel ist dieses Geschäft leidenschaftslos und der selbständige IT Projektmanager ist lediglich die Handelsware die an existierende Bedarfe das Marktes vermittelt werden. Hier gibt es sicher Ausnahmen, aber ich sprach ja von der Regel. Fazit: Wir können auf Recruiting Unternehmen nicht verzichten, ganz im Gegenteil. Es ist notwendig sie als wichtige Partner zu sehen und gerade wegen des „leidenschaftslosen Vorgehens“ aktiv mit aktuellen Informationen zu versorgen. Recruiting Unternehmen sind für uns Freiberufler und Selbständige als Vertriebsabteilung zu sehen, die dafür natürlich bezahlt werden muss. Die eigenen Möglichkeiten, aus einem laufenden Projekt heraus im direkten Anschluss an einen lukrativen und interessanten Folgeauftrag aus eigener Energie heraus zu kommen, gleicht eher einem Glücksgriff. Wie machen wir uns für Recruiting Unternehmen attraktiv? Wenn es ohne sie nicht geht, dann also richtig mit ihnen. Und wenn wir als Dienstleister schon eine Handelsware sind, wie können wir uns dann möglichst attraktiv machen? Nun, eine wesentliche Basis für den Erfolg ist natürlich die Erwartungen des eigentlichen Auftraggebers über zu erfüllen. Wir müssen als „externe Dienstleister“ stets versuchen besser zu sein als das, was man üblicherweise erwartet. Erwartungen übertreffen, lautet hier die Devise. Das bedeutet aber nicht, im Projekteinsatz hektisch umher zu flitzen, jeden darauf hinzuweisen wie viel Arbeit man doch hat und wie schwer alles ist. Ganz im Gegenteil. Erlischt nicht der ganze Zauber solcher Kollegen wenn man ihnen bei ihrem Wehklagen zuhört? Ich will damit sagen, Zufriedenheit des Auftraggebers ist Voraussetzung den Auftraggeber zu halten und an sich zu binden. Das bedeutet, nach Ablauf der laufenden Beauftragung, eine Verlängerung zu bekommen. Auch von den Bodyleasern wird die Zufriedenheit des Auftraggebers abgefragt und geht in die QM Bewertung. Also macht es doppelt Sinn Erwartung über zu erfüllen. Der Bodyleaser wird den IT Projektmanager gerne wieder vermitteln weil die gute Arbeit auch auf das vermittelnde Unternehmen zurück fällt- und der Auftraggeber wird einen guten Mann- oder gute Frau, nicht so schnell hergeben und versuchen ihn auch im nächsten Projekt zu halten. Häufig verlängert der Auftraggeber natürlich schon im Eigeninteresse. Der Auftraggeber hat in den ersten Monaten in die Einarbeitung investiert. Je komplexer das IT Projekt ist, desto länger ist die Anlaufphase. Das aufgebaute Know How möchte man natürlich halten und im Projekt weiter darauf aufbauen. Aber wie oben schon gesagt, Magie kommt dann ins Spiel, wenn die Erwartungen des Auftraggebers regelmäßig übererfüllt werden. Dann macht es Spaß einen externen zu verlängern. Auch der Keyaccounter des vermittelnden Recruiting Unternehmen hat daran Spaß. Denn wer hört es nicht gerne, wenn man dafür gelobt wird, genau den richtigen Mann für die Projektanforderungen gefunden zu haben. Somit fühlen sich alle wohl. Recruiting Unternehmen leben davon, über aktuelle Profildaten, also Schwerpunkt, Projekterfahrungen und Verfügbarkeitsdaten zu verfügen. Beim Ergebnisranking der Datenbanken landet man weiter vorne, oder weiter hinten- je nachdem wie aktuelle die Daten sind. Tja und vielmehr gibt es eigentlich auch gar nicht zu sagen wie die Geschäftsanbahnung in Zusammenarbeit mit einem Recruiting Unternehmen funktioniert. Schaue ich mir meine Anfangszeiten und viele meiner Kollegen und Kolleginnen an beobachte ich außerdem, dass der Faktor Networking massiv unterschätzt. Meist wird erst dann „genetworked“ wenn man plötzlich ohne Auftrag, unter massivem Druck steht. Veranstaltungen bei denen ein persönliches Kennenlernen mit den Keyaccountern der Recruiting Unternehmen möglich ist, sind bares Geld wert wenn es drauf ankommt. Mit vielen Recruiting Unternehmen zusammenarbeiten Zu guter Letzt kann ich nur den Rat mitgeben, mit möglichst vielen Recruiting Unternehmen zusammen zu arbeiten. Ich darf mich noch einmal selbst zitieren, wenn ich sage, dass die Recruiting Unternehmen jeweils das passende Profil für eine Anforderung suchen- und nicht umgekehrt. Je mehr Recruiter über meinen aktuellen Status informiert sind, je breiter ich meine Profilinformationen gestreut habe, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit ein passendes Projekt angeboten zu bekommen. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Die 17 Bereiche Deines persönlichen Lebenserfolgs - Klaus Wienert im Interview (8) Heute: beruflicher und Projekterfolg. Klaus Wienert ist in Deutschland führend auf dem Gebiet der Handlungsstrukturen des Unterbewusstseins. In dieser Serie reden wir über die 17 Bereiche des Lebenserfolgs und warum jeder einzelne dieser Bereiche unheimlich wichtig ist, um ein erfülltes und ausgeglichenes Leben zuführen. Weitere Infos zu Klaus Wienert, seinen Seminaren und Coachings findest Du hier: www.Klaus-Wienert.de. Viel Spaß beim Anhören! Euer Tom :) Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" - 5 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) 100% Content 100% Qualität 100% FREE p.s. Bist Du Selbständig oder Unternehmer? Hättest Du gerne eine massive Umsatzsteigerung mit Hilfe von Podcasting. Falls das für Dich interessant ist, lade ich Dich herzlich zu meinen kostenlosen Webinaren ein. Termine und Infos findest Du unter www.UmsatzRAKETE.com p.p.s. Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: Redaktion (at) TomsTalkTime (dot) com
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