In diesem Podcast geht es um alles was notwendig ist, komplexe Bauprojekte erfolgreich abzuwickeln. Er richtet sich an alle Techniker, die mit der Erstellung und Abwicklung von Bauverträgen auf Bauherrenseite beschäftigt sind. Dabei stehen im Wesentlichen Inhalte zu zwei Themengebieten im Vordergrun…
Störungen im Bauablauf sind kein Ausnahmefall, sondern beinahe Alltag – sei es durch fehlende Abstimmung, unklare Verantwortung oder mangelhafte Terminplanung. Doch wie lässt sich mit solchen Situationen professionell und strukturiert umgehen? In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Marcel Weissinger, Bereichsleiter bei VÄTH & SCHMIDT, über die Ursachen, Analyse und Vermeidungsstrategien von Bauablaufstörungen. Dabei geht es um weit mehr als nur technische Details – wir zeigen auf, wie belastbare Terminpläne entstehen, warum frühe Koordination entscheidend ist und wie man aus potenziellen Konflikten kooperative Prozesse formt.
In dieser zweiten Folge mit Gabriel Schandl geht es um ein Thema, das jedes Bauprojekt betrifft: Kommunikation. Ob Baustellenbesprechung, Abstimmung mit Auftraggebern oder Konfliktklärung mit Subunternehmern – wer hier wirksam sprechen kann, spart Zeit, Energie und Nerven. Gabriel bringt seine langjährige Erfahrung aus Wirtschaft, Führungstrainings und persönlicher Begleitung mit und gibt praxisnahe Tipps, wie man mit Worten souverän und überzeugend auftritt – auch in stressigen Situationen. Themen in dieser Folge: • Wie Kommunikation auf der Baustelle oft schiefläuft – und warum • Was gute Gesprächsrhetorik auszeichnet • Wie du in heiklen Situationen Autorität zeigen kannst – ohne laut zu werden • Warum Zuhören manchmal die stärkste Form von Führung ist • Konkrete Tools und Sprachmuster für deinen Projektalltag Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Das Buch zur Folge: „Das Beste geben – Wege zum Leistungsglück“ von Gabriel Schandl https://gabrielschandl.com/buecher/das-beste-geben/ - Mehr über Gabriel Schandl: www.gabrielschandl.com - Führungs-Stärke Festival in München: 2. Juli 2025 - alle Infos dazu auf https://bit.ly/EventmitGabrielSchandl - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
In dieser Folge spreche ich mit Gabriel Schandl, Wirtschaftscoach, Keynote Speaker und Buchautor, über ein Thema, das in der Baubranche oft kaum Platz findet: Wie kann Leistung nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllend sein? Gabriel nennt das „Leistungsglück“ – eine Form der Höchstleistung, die nicht durch Druck oder Zwang entsteht, sondern aus echter innerer Motivation. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen im Bauprojektumfeld, wo Stress, enge Zeitpläne und wechselnde Teams den Alltag bestimmen. Wir fragen: Was braucht es, damit Menschen auf der Baustelle ihr Bestes geben und dabei zufrieden bleiben? Themen in dieser Folge: • Was ist „Leistungsglück“ – und wie unterscheidet es sich von klassischer Leistung? • Warum Motivation nicht verordnet werden kann • Wie Projektleiter:innen eine positive Leistungskultur fördern können • Warum Wertschätzung und Eigenverantwortung auf der Baustelle entscheidend sind • Erste Schritte, um mehr Freude an der eigenen Arbeit zu erleben Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Das Buch zur Folge: „Das Beste geben – Wege zum Leistungsglück“ von Gabriel Schandl https://gabrielschandl.com/buecher/das-beste-geben/ - Mehr über Gabriel Schandl: www.gabrielschandl.com - Führungs-Stärke Festival in München: 2. Juli 2025 - alle Infos dazu auf https://bit.ly/EventmitGabrielSchandl - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Macht die Baustellenabwicklung unter dem Regime eines Allianzmodells tatsächlich mehr Spaß? Seit Jahren ist der Fachkräftemangel ein großes Thema. Und ich gehe so sogar weit, dass es unsere oberste Aufgabe sein wird, die Kultur der Baustellenabwicklung zu verändern, um motivierte, junge Talente für die beste Branche, die es gibt, zu begeistern. Wir müssen eine Kultur des Gelingens und des Vertrauens schaffen, damit die Baustellenabwicklung auch unter herausfordernden Bedingungen wieder Spaß macht. Dabei sollen uns die kollaborativen Ansätze des Allianzmodells helfen. Aber sind diese denn wirklich praxistauglich? Erleichtern sie die Zusammenarbeit für die Projektbeteiligten in der täglichen Arbeit tatsächlich? Das können wir nur herausfinden, indem wir uns Bauprojekte anschauen, die im Allianzmodell abgewickelt wurden. Und genau das mache ich im Interview mit Dr. Doris Link und Martin Stopfer. Die beiden haben als Bauherrenvertreter zwei große und herausfordernde Bauabschnitte im Rahmen der Erweiterung der FH Campus Wien betreut. Sowohl das House of Science wie auch das House of Health wurden im Allianzmodell umgesetzt. Im ersten Teil des Interviews haben wir den Grundstein gelegt. Wir haben uns die Vertragsgestaltung angesehen. Jetzt im zweiten Teil wollen wir darauf eingehen, - wie in der Praxis mit Mehrkosten umgegangen wurde, - welche Risiken sich realisiert haben, - welchen Stellenwert LEAN im Projekt eingenommen hat und - wie Konflikte gelöst wurden. Hör dir die Folge an und entscheide selbst, ob wir durch Allianzmodelle eine zukunftsfähige Baubranche bekommen. Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Es ist in aller Munde, aber ist es wirklich der Heilsbringer für die Baubranche? Ich spreche vom Allianzmodell. Die bislang in dieser Vertragsart umgesetzten Projekte sind in ihrer Anzahl überschaubar. Daher können die wenigsten über die praktische Anwendbarkeit dieses Modells berichten. In der Theorie scheint das Allianzmodell erhebliche Vorteile und Anreize für die Zusammenarbeit zu liefern. Aber was sind diese theoretischen Vorteile in der Praxis wert? Genau darüber darf ich mich mit Dr. Doris Link und Martin Stopfer unterhalten. Sie vereinen als Lehrende an der FH Campus Wien die Theorie mit der Praxis als Bauherrenvertreter zweier großer Bauabschnitte in der Campuserweiterung. Daher sind sie die idealen Gesprächspartner, um dem Allianzmodell auf den Zahn zu fühlen. Ich möchte wissen, wie praxistauglich ist es wirklich? Wie wir Bauingenieure wissen, ist die Grundlage eines jeden Bauprojektes die Vertragsgestaltung. Deswegen gehen wir im ersten Teil des Interviews darauf ein, wie diese im Detail bei den beiden Bauwerken House of Science und House of Health gestaltet wurde. Wir schauen uns an, • wie es zu einem Zielpreis kam, • wie das Bonus-Malus-System geregelt wurde, • wie die Risiken aufgeteilt wurden und • wie die Regelung zur Entscheidungsfindung gestaltet wurde, • sowie letztendlich die Bieter- und Personenauswahl stattgefunden hat. Im zweiten Teil erfahren wir dann an, wie all das in der Praxis umgesetzt wurde. Freu dich also auf zwei spannende Folgen, die die Theorie in die Praxis bringen! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Hast du schon einmal etwas vom Team-Flow-Konzept gehört? Das Flow-Prinzip von Mihaly Csikszentmihalyi kennen wahrscheinlich viele. Es geht darum, die Voraussetzungen zu schaffen, dass du in deiner Tätigkeit aufgehst. Und dadurch quasi mühelos unvorstellbare Produktivität erreichst. Dies bezieht sich jedoch auf die persönliche Ebene. Was wäre, wenn dieser Flow, diese Mühelosigkeit und Produktivität auch auf Team-Ebene erreicht werden könnten? Genau diese Überlegung hat Stefan Merath, der erfolgreiche Unternehmercoach, in den letzten Jahren angestellt und ein System entwickelt, wie Team-Flow erzeugt werden kann. Dies beschreibt er auch in seinem neuen Buch „Die Schwarzgurt-Unternehmer“. Ich hatte die Ehre, dieses Konzept im zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit Stefan aus seinem Mund erläutert zu bekommen. Ich finde den Ansatz extrem spannend. Und ich denke, gerade bei uns in der Baubranche wäre es sehr hilfreich, wenn wir mehr Team-Flow erzeugen könnten. Und natürlich hat ein erfolgreicher Unternehmercoach auch sehr viel zum Thema Führung zu sagen. Auch bei diesem Thema waren die Ansätze und Ideen von Stefan äußerst erhellend. Ich kann dir nur empfehlen, dir auch den zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit Stefan Merath anzuhören. Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Hast du schon einmal etwas vom Team-Flow-Konzept gehört? Das Flow-Prinzip von Mihaly Csikszentmihalyi kennen wahrscheinlich viele. Es geht darum, die Voraussetzungen zu schaffen, dass du in deiner Tätigkeit aufgehst. Und dadurch quasi mühelos unvorstellbare Produktivität erreichst. Dies bezieht sich jedoch auf die persönliche Ebene. Was wäre, wenn dieser Flow, diese Mühelosigkeit und Produktivität auch auf Team-Ebene erreicht werden könnten? Genau diese Überlegung hat Stefan Merath, der erfolgreiche Unternehmercoach, in den letzten Jahren angestellt und ein System entwickelt, wie Team-Flow erzeugt werden kann. Dies beschreibt er auch in seinem neuen Buch „Die Schwarzgurt-Unternehmer“. Ich hatte die Ehre, dieses Konzept im zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit Stefan aus seinem Mund erläutert zu bekommen. Ich finde den Ansatz extrem spannend. Und ich denke, gerade bei uns in der Baubranche wäre es sehr hilfreich, wenn wir mehr Team-Flow erzeugen könnten. Und natürlich hat ein erfolgreicher Unternehmercoach auch sehr viel zum Thema Führung zu sagen. Auch bei diesem Thema waren die Ansätze und Ideen von Stefan äußerst erhellend. Ich kann dir nur empfehlen, dir auch den zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit Stefan Merath anzuhören. Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Was führt dich zielsicher in ein erfolgreiches und erfülltes Leben? Es sind deine Gewohnheiten. Experten sagen, dass wir mehr als 95% unseres Tages auf Autopilot unterwegs sind. Dieser Autopilot hat sich im Laufe unseres Lebens einfach so entwickelt. Was wäre, wenn wir die Möglichkeit hätten, diesen bewusst zu beeinflussen? Tatsächlich ist das möglich. Durch gezieltes Verändern deiner eigenen Gewohnheiten, kannst du deinen Autopiloten auf Erfolg trimmen. Ein Mensch, der dies perfektioniert hat, ist der Unternehmercoach Stefan Merath. Gerade für einen stark beanspruchten Unternehmer ist es essenziell, mit den richtigen Gewohnheiten sein Leben auf Autopilot in die richtigen Bahnen zu lenken. Wie das geht, beschreibt Stefan in seinem neuen Buch „Die Schwarzgurt-Unternehmer“. Und ich hatte die Ehre, dies auch in einem spannenden Podcast-Interview mit ihm zu erörtern. Auch für die stark beanspruchten Kolleginnen und Kollegen im Projektalltag sind Gewohnheiten, die die Gesundheit fördern, den Stress reduzieren und die Produktivität verbessern, essenziell. Gerade deswegen ist dieses Podcast-Interview für jeden am Bau Beteiligten unvorstellbar wertvoll. Extrem spannend für mich war, dass dieses Thema über die persönlichen Verhaltensweisen hinausgeht. Die Kultur eines Unternehmens oder einer Baustelle spiegelt sich durch die etablierten organisationalen Gewohnheiten wider. Willst du also eine partnerschaftliche und kooperative Kultur in deinem Projekt etablieren, ist es wichtig, dir anzuschauen, welche organisationalen Gewohnheiten dort gelebt werden. Ein äußerst weitreichendes und spannendes Thema, das ich mit Stefan in diesem ersten Teil meines Podcast-Interviews besprechen durfte. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Wie schaffen wir es, auf unseren Bauprojekten Teams zu formen, die wirklich zusammenarbeiten? Darum geht es im zweiten Teil des Podcast-Interviews mit Bülent Yildiz. Bülent ist Gründer und Vorstand von refine, einem der führenden LEAN-Beratungsunternehmen in der Baubranche. Bülent beschäftigt sich seit vielen Jahren damit, wie Kollaboration in Bauprojekten entstehen kann. Ein wesentlicher Schlüssel dafür sind sogenannte High-Performance-Teams. Im ersten Teil haben wir uns über Kollaboration im Allgemeinen unterhalten. Jetzt im zweiten Teil fokussieren wir uns auf die Teams, die diese Kollaboration dann in die Umsetzung bringen. Was braucht es, dass Teams möglichst gut performen und dabei auch noch Spaß haben? Bülent gibt uns spannende Einblicke in seine Arbeit und ganz konkret umsetzbare Tipps. Freu dich also auf diesen spannenden zweiten Teil mit Bülent Yildiz! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Hier kommst du zur Website von refine / Bülent Yildiz: https://refine.team/de/ - Oder zum Buch „Kollaborative Projektabwicklung: https://www.amazon.de/Kollaborative-Projektabwicklung-Einblicke-Bauwirtschaft-Anlagenbau/dp/3446475176 - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Der Begriff Kollaboration ist seit einiger Zeit in der Baubranche in aller Munde. Gerade durch die neuen Vertragsmodelle hat dieser Begriff nun mehr an Bedeutung gewonnen. Aber wodurch unterscheidet er sich zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit? Was ist Kollaboration mehr als Kooperation? Genau das erörtere ich im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Bülent Yildiz. Bülent ist Vorstand von refine, einem der führenden Lean-Beratungsunternehmen im DACH-Raum. Seit 10 Jahren beschäftigt sich refine damit, die Zusammenarbeit auf unseren Baustellen zu verbessern. Die diesbezüglichen Erfahrungen, die Bülent in den letzten 10 Jahren dazu gesammelt hat, hat er in seinem Buch „Kollaborative Projektabwicklung“ zusammengefasst. Seiner Ansicht nach wird aus einer kooperativen Haltung, einem gemeinsamen Verständnis und Vertrauen, die viel beschworene Kollaboration. Wie es genau geht, was es dazu braucht und wie man die erforderlichen Faktoren herbeiführen kann, das besprechen Bülent und ich in der aktuellen Podcastfolge. Wenn dich das Thema partnerschaftliche Projektabwicklung interessiert, dann ist diese Folge ein absolutes Muss! Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Hier kommst du zur Website von refine / Bülent Yildiz: https://refine.team/de/ - Oder zum Buch „Kollaborative Projektabwicklung: https://www.amazon.de/Kollaborative-Projektabwicklung-Einblicke-Bauwirtschaft-Anlagenbau/dp/3446475176 - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Wie können wir im Team die entstehenden Konflikte lösen und damit zu wirklicher Zusammenarbeit kommen? Im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Hannah Panidis, erfolgreiche Podcasterin, Respekttrainerin und Vortragsrednerin, haben wir uns über die Begegnungsqualität ausgetauscht. Dabei ging es um die Begegnung zwischen zwei Menschen. Nachdem wir auf unseren Baustellen immer als Team arbeiten dürfen, ist es wichtig, uns als Team auf Augenhöhe zu begegnen. Deshalb sprechen Hannah und ich im zweiten Teil des Interviews über die Begegnungsqualität im Team. Dabei ist es wichtig, die zwangsläufig entstehenden Konflikte anzusprechen, auszuräumen und in ein wertschätzendes Miteinander zu transformieren. Das ist möglich, wenn sich die Teammitglieder respektvoll gegenübertreten. Willst du also in deinem Team wirkliche Performance, egal ob in deinem internen Team oder im übergeordneten Team Bauherr, Planer, ÖBA und Auftragnehmer, dann solltest du dir unbedingt den Podcast anhören und die darin enthaltenen Ansätze umsetzen. Viel Spaß beim Anhören und beim Umsetzen der Tipps! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - DENKRAUM Podcast von Hannah: https://www.hannah-panidis.de/podcast - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Durch mehr Begegnungsqualität werden unsere Beziehungen besser. Aber was braucht es eigentlich, damit wir anderen Menschen wirklich begegnen können? Das habe ich mit der erfolgreichen Podcasterin, Respekttrainerin und Vortragsrednerin Hannah Panidis in einem wundervollen Gespräch diskutiert. Hannah hat ins Zentrum ihres Tuns die Begegnungsqualität gestellt. Was sie darunter versteht und auf welche Elemente es ankommt, erklärt sie im ersten Teil unseres gemeinsamen Interviews. Fakt ist jedenfalls, wir brauchen mehr Interesse am Anderen. Nur dann werden wir zu wahrer Begegnung in der Lage sein. Hannah und ich haben diesbezüglich den ein oder anderen wertvollen Tipp für dich. Also rein ins Auto, auf dem Weg zur Baustelle Podcast an, und lass dich von diesem schönen Gespräch inspirieren, um den Menschen, denen du dort begegnest, wirklich zu begegnen. Viel Spaß beim Anhören!´ Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Weitere Informationen und Podcastfolgen über meine heutige Gesprächspartnerin, Hannah Panidis, findest du unter folgendem Link: [https://www.hannah-panidis.de/podcast - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Im zweiten Teil des Podcast-Interviews von „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“ beschäftigen Thomas Bär und ich uns mit der Frage, ob LEAN ein wichtiger Entwicklungsschritt für die Baubranche ist. Und natürlich sind der Geschäftsführer des German Lean Construction Institute und ein zertifizierter Lean Construction Manager der Ansicht, dass die Antwort JA lauten muss. Wir versuchen in dieser Podcastfolge, diese Antwort auch zu begründen. Wir arbeiten heraus, dass der Last Planner mehr ist als nur ein guter, durchdachter Bauzeitplan. Wir zeigen auf, dass LEAN als Philosophie sehr gut dazu geeignet ist, mehr Miteinander auf unseren Baustellen zu leben. Und wir sprechen darüber, was ein guter Lean Manager haben muss, um die Philosophie ins Projekt zu bringen. Es ist ein äußerst interessantes und kurzweiliges Gespräch mit Thomas Bär. Ich kann dir nur empfehlen, es keinesfalls zu verpassen! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Wie bringst du einen neuen Ansatz, eine neue Idee, in die Umsetzung und die Verbreitung? Durch eine Community. Seit einigen Jahren fasst der Begriff LEAN in unserer Baubranche immer mehr Fuß. Um die Verbreitung dieses neuen Ansatzes Bauprojekte abzuwickeln, organisiert und strukturiert voranzubringen, braucht es einen Rahmen, eine Struktur, eine Art Gefäß. Genau das bietet das GLCI = German Lean Construction Institute. Aber was macht es genau? Wozu wurde es gegründet? Von wem wurde es gegründet? Welche Zielsetzung hat es? Und welche Aufgaben übernimmt es? Das alles sind Fragen, die ich mir und auch der ein oder andere LEAN-interessierte Baumensch sich gestellt haben. Und deswegen habe ich mir nicht irgendjemanden geholt, um diese Fragen zu beantworten, sondern gleich den Geschäftsführer des GLCI, Thomas Bär! Thomas leitet die Geschicke des GLCI seit mittlerweile 4 Jahren und hat in dieser Zeit einiges bewegt. Er hat tiefe Einblicke in den Verein sowie in die Verbreitung und Anwendung von LEAN gewonnen. Deshalb kann ich dir nur empfehlen, die beiden spannenden Folgen des Podcast-Interviews mit Thomas Bär anzuhören. Extrem kurzweilig, informativ und, wie so oft bei mir, auch mal witzig. Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
„Es ist so sinnlos! Ich habe alles versucht, um neue Mitarbeiter zu bekommen...“ hört man immer wieder Führungskräfte sagen. Es ist eines der drängendsten Probleme für unsere Unternehmen, Mitarbeiter zu finden, die die Aufträge abarbeiten und auf die man perspektivisch zählen kann. Ich spreche im zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit Darina Rudolph über konkrete Maßnahmen, die ein Unternehmen setzen kann, um das Defizit an Arbeitskräften zu verringern. Darina verrät uns, wie sie es in Workshops schafft, eine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und was Unternehmen ändern können, um für neue Mitarbeiter attraktiv zu werden. Wenn du Inspiration suchst, um dich zukünftig im harten Wettbewerb um die jungen Talente besser zu präsentieren, dann hör dir unbedingt das kurzweilige und spannende Gespräch mit Darina Rudolph an! Darina ist Autorin des Buches „Raus aus dem Fachkräftemangel“ und gibt Trainings und Workshops für Unternehmen, um sie fit für die Zukunft zu machen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
„Die heutige Jugend ist faul und hat keine Lust mehr Leistung zu bringen…“, das ist die Meinung vieler Babyboomer. Aber auch Menschen der Generation X, zu der auch ich gehöre, habe ich durchaus schon über die jungen Generationen schimpfen gehört. Der demographische Wandel in Verbindung mit der schlechten Arbeitsmoral der jungen Menschen, sei in erster Linie schuld am Fachkräftemangel. Dieser ist bekanntermaßen eines der drängendsten Probleme in unserer Wirtschaft. Und natürlich auch in der Baubranche. Händeringend werden motivierte und qualifizierte junge Menschen gesucht, die unseren Wirtschaftsstandort vorantreiben. Da dieses Thema sehr präsent ist und ich es mag, Themen differenzierter zu betrachten, habe ich mir eine absolute Spezialistin zu diesem Thema in meinen Podcast eingeladen. Darina Rudolph ist die Autorin des Buches „Raus aus dem Fachkräftemangel“. Sie hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Im ersten Teil des Podcast-Interviews werden wir die Gründe für den Fachkräftemangel erörtern, konkret Bezug auf die Baubranche nehmen und uns anschauen, was das für Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, Österreich und Schweiz hat. Wenn du also eine etwas differenziertere Betrachtung zum Thema Fachkräftemangel möchtest, dann hör dir unbedingt meinen aktuellen Podcast an! Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Sind Projektpartner tatsächlich zu dumm, um über ihre gegenseitigen Erwartungen zur Vertragsabwicklung zu sprechen? Oder wo liegt das Problem? Ich glaube nicht, dass Bauherrenvertreter und die Kolleginnen und Kollegen der Baufirmen zu dumm sind, um über ihre Erwartungen zu sprechen. Ich glaube vielmehr, dass vielen die Wichtigkeit eines solchen Gespräches nicht bewusst ist. Deswegen habe ich mich diesem Thema im aktuellen Podcast angenommen. Ich bin überzeugt davon: Wenn man sich zu Projektbeginn die Zeit nimmt und mit seinen Partnern darüber spricht, wie man miteinander umgehen möchte, dann können viele viele Konflikte vermieden werden. Dies würde dafür sorgen, dass - die Baustelle in ruhigere Fahrwässer gerät, - den Projektbeteiligten die Baustellenabwicklung mehr Spaß macht, - es zu weniger Frust und Stress kommt - und on top, sowohl für den Bauherrn wie auch für die Bauunternehmung das Projekt profitabler abgeschlossen wird. Sind das nicht Gründe genug für ein einfaches Gespräch zu Projektbeginn? Bei größeren Projekten empfehle ich, dies sogar im Rahmen eines Teambuilding-Workshops abzuhandeln. Hör dir gerne meinen Podcast an! Wir arbeiten dieses wichtige Thema Punkt für Punkt ab. Du bekommst alle Hintergrundinformationen und zum Schluss habe ich sogar eine Überraschung für dich! Also hör dir den Podcast bis zum Ende an und erfahre, welche Themen du zukünftig unbedingt erörtern solltest und wie ich dir dabei tatkräftig und völlig kostenfrei unter die Arme greife. Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Braucht denn ein Dienstleistungsunternehmen im Bausektor einen Chief Visionary Officer? Chris Müller, mein Gesprächspartner im zweiten Teil des Podcast-Interviews, beantwortet diese Frage mit einem klaren JA. Er hat nämlich diese Position seit Kurzem bei der DELTA Gruppe inne. Und so wie sich die gesamte Welt in einem unvorstellbar rasanten Wandel befindet, gilt das auch für die Immobilienbranche. Und genau deswegen ist es für ein Unternehmen wie die DELTA Gruppe wichtig, visionär in die Zukunft zu blicken. - Wie wird sich die Immobilienbranche in den nächsten Jahren entwickeln? - Wie werden wir in Zukunft zusammenleben? - Und welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf unser Leben und die Bau- und Immobilienbranche? Genau diese Themen durfte ich mit Chris Müller, dem CEO von CMb.industries, besprechen und erörtern. Es war ein sehr bereicherndes, kurzweiliges und beeindruckendes Gespräch. Danke nochmals an dieser Stelle für deine Einschätzung, Chris! Ich kann dir nur empfehlen, diesen zweiten Teil meines Podcast-Interviews unbedingt anzuhören! Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Eine Biographie so mannigfaltig wie die Gesteinsschichten des Hausrucker Braunkohlereviers! Und genau diese Mannigfaltigkeit macht es unvorstellbar spannend mit Chris Müller zu sprechen. Es gibt sozusagen nichts, was er noch nicht gemacht hat. Und jetzt beschäftigt er sich mit Immobilien der Zukunft. Genau deswegen ist Chris der ideale Gesprächspartner, um über die aktuelle Situation der Immobilienbranche zu sprechen und in einem zweiten Teil einen Blick in die Zukunft zu wagen. Der Chief-Visionary-Officer der DELTA Gruppe lässt uns tief in seine Arbeit blicken und dabei enorm interessante Impulse erfahren. Verpass also auf keinen Fall mein aktuelles Podcast-Interview mit Chris Müller! Als CEO der CMb.Industries, Gründungsdirektor der Tabakfabrik Linz und CEO der Chris Müller GmbH, sowie NESTROY Preisträger, ist er ein äußerst spannender Gesprächspartner. Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Endlich ist er da! Der zweite Teil des Podcast-Interviews mit Harald Wiesinger zum Thema „Störung der Leistungserbringung“. Auch wenn das Thema nicht so sexy ist wie LEAN, Allianzverträge oder IPA, ist es nicht weniger wichtig. Die meisten unserer Baustellen werden nach wie vor über die herkömmlichen Vertragsmodelle abgewickelt. Die Bauzeiten werden immer kürzer, die technischen Anforderungen immer größer und der finanzielle Druck immer höher. Dies führt zwangsläufig zu Behinderungen und Störungen im Laufe der Baustellenabwicklung. Die große Herausforderung ist, die dabei entstandenen Kosten richtig zu bewerten. Und genau darum geht es im zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit dem Bauwirtschaftsexperten Harald Wiesinger. Wir sprechen darüber, wie der SOLL-SOLLTE-IST-Vergleich richtig anzuwenden ist, welchen Mehrwert eine Referenzstrecke hat und wie man mit Literaturwerten richtig umgeht. Wir sprechen also über das Einmaleins der Bewertung von Störungen im Bauvertrag. Verpass also auf keinen Fall diese Podcastfolge und mach dich fit für die Abwicklung von Bauverträgen nach den herkömmlichen Vertragsmethoden! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Mein erster Podcast nach meiner Zwangspause! Da will und kann ich nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Ich weiß, es wartet noch der zweite Teil des wunderbaren Interviews „Leistungsstörungen“ mit dem Kollegen Wiesinger auf euch. Ihr müsst euch noch etwas gedulden... Das, was ich in den letzten 4 Monaten erlebt habe, hat in meinem Leben viel verändert. Der schwere Unfall, bei dem ich dem Tod von der Schippe gesprungen bin, und mehr als dankbar sein kann, nicht im Rollstuhl sitzen zu müssen, hat mich dazu gebracht, vieles in meinem Leben zu überdenken. Was zählt wirklich für mich? Was ist wirklich wichtig im Leben? Was macht mir wirklich Spaß? Und was hat das für Konsequenzen für meine Zukunft? Privat wie auch beruflich. Ich habe bereits einige Lehren gezogen und einiges in die Wege geleitet. Einiges wird noch folgen. Was das alles ist, erfährst du in der aktuellen Podcastfolge. Eine Änderung bekommst du, liebe(r) NewsletterabonnentIn, ganz direkt zu spüren. Ich habe alle meine Marketingaktivitäten auf den Prüfstand gestellt und mir überlegt, was mir etwas bringt und wofür ich nur Zeit investiere ohne merkbaren Output zu bekommen. Bei diesen Überlegungen ist mir auch der megawertvolle Input zur Persönlichkeitsentwicklung in den Newslettern untergekommen. Er nimmt relativ viel Zeit in Anspruch für keinen merkbaren Output. Insofern werde ich mich in meinen Newslettern ab jetzt auf die Ankündigung des Podcasts beschränken. Und mir damit wieder ein wenig Freiraum schaffen, um zukünftig meine Wochenenden wieder für meine Familie frei zu haben. Ich hoffe, du kannst diese Entscheidung verstehen. Und jetzt wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören des neuen Podcasts! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Es ist an der Zeit, wieder in Verbindung zu treten und dich über die letzten turbulenten Wochen zu informieren. Du hast es vielleicht bemerkt: Abwesenheit in den sozialen Medien, fehlende Podcast-Episoden und Newsletter - all das hatte einen Grund, den ich heute mit dir teilen möchte. Vor etwa einem Monat wurde mein Leben von einem unerwarteten Ereignis erschüttert. Ein Unfall riss mich aus meinem Leben und zwang mich dazu, mich einer Reihe von medizinischen Eingriffen zu unterziehen. Die vergangenen Wochen waren eine Zeit der Herausforderungen, aber auch der Erkenntnisse und des Wachstums. Trotz der Schwierigkeiten bin ich unglaublich d a n k b a r schon jetzt wieder in der Lage zu sein, mit dir in Verbindung zu treten. Die große Anteilnahme, die mich erreichte, hat mir sehr dabei geholfen rasch wieder so fit zu werden. In meinem aktuellen Podcast teile ich offen und ehrlich mein Erlebnis, die Folgen daraus und meine Gedanken rund um diesen Vorfall und den Weg der Genesung. Du kannst ihn hier anhören und mehr über meine persönliche Reise erfahren. Und nun, da ich langsam wieder auf die Beine komme, möchte ich dich einladen, mich auf meinem Weg zur Genesung auf Social Media zu begleiten. Es wird sicherlich noch einige Zeit dauern, bis ich wieder vollständig zurück bin, aber ich bin entschlossen, diesen Weg zu gehen und dich weiterhin zu inspirieren und zu informieren. Vielen Dank für deine Geduld, deine Unterstützung und die vielen warmen Worte, die mich erreicht haben! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Das ist für mich auch einfach zu beantworten. Wenn es so richtig hoch her geht, geht es vielfach um mehrfach gestörte Bauabläufe! Warum? Bei einem mehrfach gestörten Bauablauf geht es meist um viel Geld. Den Bauunternehmen laufen die Kosten davon. Die Organisation der Baustelle wird mehr als herausfordernd. Viel Druck und Stress entstehen. Vielfach sieht der Bauherr neben den eigenen Unzulänglichkeiten auch Versäumnisse auf der Seite der Baufirma. Die Sphären sind also alles andere als eindeutig. Viel Geld + Unklare Sphärenzuordnung = Großer Konflikt. Und genau an dieser Stelle ist es wichtig, besonnen zu agieren und möglichst faktenbasiert miteinander zu kommunizieren. Wie das geht, erfährst du in meinem aktuellen Podcast zum Thema Leistungsstörungen und Behinderungen. Ich habe mir dazu einen Experten eingeladen, der sich als Berater tagtäglich mit derartigen Dingen auseinandersetzt. @Harald Wiesinger ist mit seinem Unternehmen Viconex als bauwirtschaftlicher Berater unterwegs und betreut sowohl Bauherren wie auch Bauunternehmen bei komplexen Bauvorhaben. Im ersten Teil behandeln wir die Vorgehensweise, um Klarheit dem Grunde nach zu schaffen. Im zweiten Teil reden wir dann über das Geld. Freu dich also schon auf ein weiteres spannendes Interview am kommenden Donnerstag in „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
44 Milliarden Euro pro Jahr kosten psychische Erkrankungen die Volkswirtschaft und die Unternehmen in Deutschland. Nachdem das Baugewerbe mehr als 6% der gesamten Wertschöpfung in Deutschland erbringt, sprechen wir allein hier von einem Schaden in Höhe von 2,6 Milliarden Euro jährlich. In Österreich und in der Schweiz verhält es sich ähnlich. Die beruflichen Belastungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen. Parallel dazu haben sich immer mehr Gewohnheiten bei den Menschen eingeschlichen, die der psychischen Widerstandsfähigkeit nicht zuträglich sind. Dies führt dazu, dass viele den Anforderungen der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gewachsen sind. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sich das Modewort der Psychologie genau um dieses Thema dreht. Ich spreche von dem Begriff der Resilienz. Im aktuellen Podcast erkläre ich dir diesen Begriff und gebe dir handfeste Tipps, wie du mehr Resilienz gewinnen kannst. Um Resilienz aufzubauen, wurden die 7 Säulen der Resilienz entwickelt. Erstmals hat diese Ursula Nuber, eine deutsche Diplompsychologin, entwickelt und publiziert. Seitdem werden sie von vielen Resilienz-Trainern angewandt. Diese 7 Säulen sind sicher gut und richtig, greifen aus meiner Sicht jedoch noch etwas zu kurz. Im heutigen Podcast zeige ich dir diese 7 Säulen der Resilienz und was aus meiner Sicht für psychische Widerstandskraft noch notwendig ist. Damit bist du bestens gerüstet für die Anforderungen auf unseren Baustellen! Ich glaube, dass Resilienz in der Baubranche einen sehr großen Hebel hat und die Dunkelziffer der Erkrankungen gerade bei uns wahrscheinlich deutlich höher liegt als die eingangs erwähnten Zahlen. Verpass also auf keinen Fall diese Podcastfolge und gehe gestärkt in die Abwicklung deiner Bauprojekte. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Allein geht es nicht! Bauprojekte können immer nur in der Interaktion mehrerer Personen abgewickelt werden. Dabei ist es unerlässlich, zielgerichtet, absichtsvoll und besonnen in solche Interaktionen zu treten. Das geht jedoch nur, wenn du weißt, wie du und dein Gegenüber in bestimmten Situationen reagiert. Dabei hilft dir das Wissen über die Funktionsweise deines Gehirns. Im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Max Happel, Professor für Physiologie an der Medical School in Berlin, haben wir bereits ein paar Grundlagen zum Thema Neurobiologie gelegt. Jetzt, im zweiten Teil des Interviews, soll es um die zwischenmenschlichen Konstellationen auf der Baustelle gehen. Wir schauen uns an, was du tun kannst, um erfolgreicher mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Was es mit dem ominösen Begriff Vertrauen aus neurowissenschaftlicher Sicht auf sich hat und was im Gehirn bei Konflikten passiert. Max Happel lässt uns tief in das menschliche Gehirn blicken und gibt uns eine Vielzahl an Tipps, wie wir die zwischenmenschliche Komponente auf der Baustelle zukünftig erfolgreicher und weniger problembehaftet meistern. Ein unvorstellbar spannendes Gespräch war das mit Max, das mir persönlich in einigen Bereichen tiefe neue Erkenntnisse gebracht und die Zusammenhänge geschärft hat. Ich habe mich schon viel mit unserem Gehirn auseinandergesetzt. Trotzdem ist es sehr bereichernd, es noch einmal von einem Neurobiologen erklärt und die Zusammenhänge ganz spezifisch für die Baustelle dargelegt zu bekommen. Deswegen kann ich dir nur empfehlen, dass du dir die beiden Podcastfolgen zum Thema Gehirn und Baustelle anhörst! Du wirst dich selbst besser verstehen lernen. Und du wirst die zwischenmenschlichen Dynamiken erkennen und zukünftig leichter meistern können. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören der heutigen Podcastfolge! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Was haben die Neurowissenschaften auf der Baustelle zu suchen? Aus meiner Überzeugung extrem viel. Baustellen werden letztendlich von Menschen abgewickelt. Egal, ob ein herkömmlicher ÖNorm- oder VOB-Vertrag angewandt wird, oder die sinnvollen neuen vertraglichen Schablonen wie Allianzmodell oder sogar IPA. Menschen müssen miteinander agieren. Sie müssen Probleme lösen und ein gemeinsames Ziel erreichen, nämlich die Baustelle fristgerecht, so wie qualitativ gefordert, und ohne Kostenüberschreitungen fertig stellen. Nun stellt sich die Frage, wie das am leichtesten gelingt. Ganz klar durch Kooperation und respektvolle Kommunikation. Uns muss jedoch bewusst sein, dass unser Verhalten, welches zu Kooperation und Kommunikation führt, von unserem Gehirn gesteuert wird. Ohne sich also Gedanken darüber zu machen, wie unser Oberstübchen funktioniert, wird Kooperation und Kommunikation nicht gelingen können. Deswegen bin ich der Ansicht, dass die Neurowissenschaften einen festen Platz auf der Baustelle haben müssen. Ich habe sehr viele Bücher über unser Gehirn gelesen und würde mich als halbwegs sattelfesten Laien bezeichnen. Ich bin natürlich weit davon entfernt, das Zusammenspiel der verschiedenen Neuronen in einer Tiefe zu begreifen wie ein echter Neurowissenschaftler. Umso mehr freut es mich, einen solchen in meinem Podcast begrüßen zu dürfen!! Max Happel ist nicht nur Neurowissenschaftler, er ist sogar Professor für Physiologie an der Medical School in Berlin. Und er erforscht unser Gehirn. Sein Fokus liegt dabei auf Lehren- und Entscheidungsforschung. Damit kann er uns einen wunderbaren Einblick in die Funktionsweise unseres Gehirns geben. Und darüber hinaus hilfreiche Tipps, um auf der Baustelle erfolgreicher zu agieren. Du lernst dich und dein Gehirn besser kennen. Im ersten Teil meines Podcast-Interviews mit Max Happel unterhalten wir uns über allgemeine und grundlegende Themen, welche in unserem Gehirn eine Rolle spielen. Dabei sprechen wir über so spannende Dinge wie die Neuroplastizität, die die Sichtweise auf unser Gehirn in den letzten 20 Jahren massiv verändert hat. Und wir beschäftigen uns mit dem, was wir Techniker gerne im Verborgenen lassen würden, wo wir nicht hinschauen wollen, was uns oftmals als lästiger Fehler der Evolution vorkommt. Ich spreche von unseren Emotionen. Die doch einen unvorstellbaren Einfluss auf die Projektabwicklung nehmen. Du kannst dich also auf einen spannenden Einblick in unser Gehirn freuen, deinen Horizont erweitern und den ein oder anderen Tipp für dich und deine Baustellen mitnehmen! Viel Spaß beim Hören der heutigen Podcastfolge! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
„Körpersprache auf der Baustelle? Das bringt uns nicht weiter! Mit so soften Themen können wir nichts anfangen… Nur die harten Fakten zählen!“ Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Die Macht und Wirkung von Körpersprache auf unser Kommunikationsverhalten ist weitreichend untersucht. Und nachdem Baustellen immer zwischen Menschen abgewickelt werden und die Probleme, die zu lösen sind, immer zwischen Menschen gelöst werden, ist es von essenzieller Bedeutung, dass diese Menschen zielgerichtet, vertrauensvoll und lösungsorientiert kommunizieren können. Und genau dabei spielt die Körpersprache eine entscheidende Rolle. Deswegen bespreche ich im zweiten Teil meines Podcastinterviews mit dem absoluten Körpersprache-Experten Stefan Verra die Auswirkungen der Körpersprache auf unsere Baustellen. Wir schauen uns an, welche Spezifika die Baustelle mit sich bringt und was daraus für den Umgang mit der Körpersprache resultiert. Verpasse das Interview auf keinen Fall, wenn du ganz spezifische Baustellentipps für den Umgang bei der Projektabwicklung möchtest! Gerade bei uns auf den Baustellen, wo wir zu Projektbeginn vielfach mit unbekannten Menschen zusammenkommen, ist es wichtig, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Dabei kann dir deine Körpersprache behilflich sein, wenn du sie klug einsetzt. Wie das geht und du damit deine Wirkung auf andere deutlich verbessern kannst, sagt dir Stefan Verra in der heutigen Podcastfolge. Aber nicht nur das, zudem erfährst du auch, wie du in Verhandlungen überzeugender wirken kannst und damit deine Argumente, die natürlich wahr und belastbar sein sollten, so kommunizieren kannst, dass sie beim anderen auch ankommen. Vielfach scheitert die Kommunikation ja nicht aufgrund mangelnder Qualität der Aussagen, sondern weil wir nicht in der Lage sind, unsere Argumente so in Botschaften zu verpacken, dass sie beim anderen auch richtig ankommen. Auch dabei kann dir die Körpersprache eine sehr große Unterstützung sein. Zieh dir so viel wie möglich an hilfreichem Wissen aus diesen beiden Podcastfolgen mit Stefan Verra! Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
„Man kann nicht NICHT KOMMUNIZIEREN.“, postulierte bereits Paul Watzlawick. Von den 5 Axiomen des Kommunikationspsychologen ist dieser Satz das erste und wichtigste. Aber was bedeutet er? Er besagt, dass Kommunikation nicht nur auf verbale Botschaften beschränkt ist. Schon beim Betreten einer Baustelle senden wir durch unsere Körpersprache eine Botschaft – ein Statement über unsere Persönlichkeit und Absicht. Körpersprache ist auf der Baustelle allgegenwärtig, doch oft wird ihr zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Ist es nicht entscheidend zu verstehen, welche Botschaften wir (unbewusst) aussenden und wie wir unser Bauprojektteam besser einschätzen können? Absolut! Im heutigen Podcast bekommst du einen ersten Einblick in dieses Thema. Nicht von mir, sondern von einem Experten. 2016 versprach ich mir: „Wenn ich den Weg auf die Bühne wähle, dann lasse ich mich von den Besten ausbilden!“ Und das habe ich durchgezogen. In den Bereichen Rhetorik, Kommunikation, Verantwortungsprinzip, Selbstmanagement und mehr habe ich von den besten Trainern im deutschsprachigen Raum gelernt. Auch beim Thema Körpersprache bin ich gezielt vorgegangen. Stefan Verra, ein absoluter Körpersprache-Experte, wird heute im Podcast sein Wissen teilen. Du hast jetzt die Möglichkeit, von ihm zu lernen, von seinem Wissen zu profitieren und seiner kurzweiligen Art, dieses Wissen zu transportieren! Höre dir das heutige Podcastinterview an und nimm konkrete Tipps mit, damit auch du auf der Baustelle gezielt besser wirken kannst. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Wie verhält sich nun ein guter Bauleiter? Hast du eine bestimmte Vorstellung dazu im Kopf? Ein Teil des Verhaltens wird durch das Rollenbild eines Bauleiters bestimmt. Wie er dann letztendlich diese Rolle ausfüllt, das ist natürlich individuell verschieden. Aber die dazu in unserer Branche herumwabernden Stereotypen spielen dabei für jedes Individuum, das diese Rolle innehat, eine gewichtige Rolle. Sich dessen bewusst zu sein, dass sich die Menschen teilweise nur entsprechend ihrer Rolle verhalten und in einer anderen Rolle ganz anders sind, hilft enorm im Umgang mit anderen Menschen. Rollen sind z. B. Chef, Angestellter, Freund, Arbeitskollegin, Mutter, Sohn usw. Dadurch schaffst du es, eine gewisse emotionale Distanz zum Verhalten anderer Menschen zu erlangen, wodurch auch deine Kommunikation erheblich respektvoller wird. Du weißt, der Mensch IST nicht so, sondern er VERHÄLT sich gerade so. Zudem beinhaltet jede Rolle, die du in deinem Leben „spielst“, gewisse Verpflichtungen. Diesen Verpflichtungen möchtest du natürlich gerecht werden, um deine Rolle ordentlich auszufüllen. Das bedeutet, du wirst nicht unendlich viele Rollen in deinem Leben spielen können. Welche Rollen sind dies und was bedeuten sie für dich und dein Leben? Die Beschäftigung mit dem Thema Rollen kann dir sehr viel Klarheit in deinem Leben und erhebliche Vorteile in der Kommunikation mit anderen Menschen bringen. Verpasse deswegen auf keinen Fall die aktuelle Folge meines Podcasts „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“ und setze die Übungen und Tipps darin um. Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Durch emotionale Führung wurden in der Wirtschaftswelt unvorstellbare Kehrtwenden eingeleitet. Unternehmen, die kurz vor der Insolvenz standen, entwickelten sich durch diesen neuen Ansatz in der Führungsebene zu höchst profitablen Unternehmen. Warum sollte emotionale Führung nicht auch auf der Baustelle funktionieren? Warum sollte es nicht möglich sein, konfrontative Verhältnisse in lösungsorientierte, harmonische und sich gegenseitig befruchtende Systeme zu überführen? Ich bin ein hoffnungsloser Optimist und halte das auf jeden Fall für möglich. Wichtig ist, der richtige systemische Ansatz, der Wunsch aller Beteiligten nach einer Veränderung und natürlich die Einsicht darüber, dass Zusammenarbeit und ein Miteinander letztendlich für alle Beteiligten den größten Mehrwert bieten. Und gerade der Ansatz im Buch „Emotionale Führung“ von Daniel Goleman, Richard Boyatzis und Annie McKee eignet sich hervorragend dafür, Führung auf der Baustelle zu übernehmen und dort im Projektteam Kooperation zu erzeugen. Ungeachtet dessen, ob du eine offizielle Führungsposition in diesem Projektteam innehältst oder nicht. Beim Thema Führung denkt man in erster Linie an Führungskräfte, die ihre Führungsautorität kraft ihres Amtes bekommen haben. Für diese Personen sind die ganzen Führungsratgeber natürlich gemacht. Die darin beschriebenen Prinzipien und Ansätze sind jedoch weit über die Grenzen dieser Positionen hinaus gültig. Im heutigen Podcast möchte ich mich um den systemischen Ansatz dazu kümmern. Abgeleitet aus den Prinzipien der emotionalen Führung, zeige ich dir, wie jeder die sechs Führungsstile einsetzen kann und welche Fähigkeiten es dafür braucht. Du wirst sehen, wie du dieses Führungsmodell geschickt modifiziert verwenden kannst, um Kooperation auf der Baustelle herbeizuführen. Du kannst schon gespannt sein, was du aus dem Thema Führung für die Herbeiführung von Kooperation auf der Baustelle lernen kannst. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Ich muss gestehen, dass die Verlockung schon sehr groß ist. Auch ich höre immer wieder in Seminaren, oder lese in Büchern, Dinge, die ich schon einmal gehört habe. Dann in den Bestätigungsmodus zu verfallen, mich zurückzulehnen und zu sagen: „Das kenn ich schon...“ gibt mir ein gutes Gefühl und zeigt mir, dass ich in meinem Leben schon viel gehört und gelesen habe. Aber bringt es mich weiter? NEIN! Viel wichtiger wäre die ehrliche Reflektion, ob ich dieses Wissen in meinem Leben auch umsetze. Ob ich das, was ich da höre oder lese, auch tatsächlich KANN. Das kann nämlich durchaus weh tun, weil du dann genau diese Bestätigung oftmals nicht bekommst. Deswegen ist es auch angenehmer sich auf der Ebene des Kennens zu bewegen. Wirklich wachsen kannst du allerdings nur, wenn du dich ehrlich hinterfragst, ob du es auch umsetzt. Und genau das ist eines der Kernelemente des Verantwortungsprinzips. Wie das geht, zeige ich dir in meinem Podcast, der ab heute online ist! Mit dem Verantwortungsprinzip beschäftige ich mich schon sehr lange. Es kam mir bereits ziemlich zu Beginn meiner persönlichen Transformation unter. Damals verstand ich es und dachte auch, dass ich es umsetze. Irgendwann hörte ich dann von Boris Grundl, einem der erfolgreichsten Führungskräftetrainer Deutschlands: „Du kannst bei deinen Themen in die Breite oder in die Tiefe gehen.“ Erst verstand ich nicht, was er damit meinte. Mittlerweile wurde mir das anhand des Beispiels des Verantwortungsprinzips sehr klar vor Augen geführt. Im Laufe der letzten Jahre habe ich immer wieder festgestellt, dass es mit meiner Tiefe beim Verantwortungsprinzip noch nicht so weit her ist. Ich habe mich immer wieder ehrlich reflektiert und festgestellt, dass ich noch einiges an Potenzial habe. Und dass es auch nicht um das Verstehen geht, sondern darum, ob ich es auch KANN. Sprich, ob ich es in mein Leben wirklich vollinhaltlich integriert habe. Boris Grundl ist dafür ein wunderbares Beispiel. Er lebt das Verantwortungsprinzip wie kaum ein zweiter. Als Mensch, der im Rollstuhl sitzt, und 90% seines Körpers nicht benutzen kann, fällt ihm alles, was er zu tun hat, zehnmal schwerer als uns ohne Behinderung. Trotzdem hat er es geschafft, ein Unternehmen aufzubauen und zu einem der erfolgreichsten Trainer und Speaker in Deutschland zu werden. Er hat ein tolles Buch geschrieben „Lust auf Verantwortung“, das mir das Verantwortungsprinzip nochmal in einer anderen Tiefe verdeutlicht hat. (unten findest du den Link zum Buch) In der heutigen Podcastfolge tauchen wir deshalb noch einmal in der Tiefe in das Thema Verantwortung ein. Wenn du wirklich Verantwortung für dein Leben übernehmen möchtest, dann ist diese Podcastfolge ein absolutes Muss. Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com - Hier der Link zum Buch von Boris Grundl "Lust auf Verantwortung": https://shop.grundl-institut.de/products/jetzt-vorbestellen-lust-auf-verantwortung
Ich muss gestehen, mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und mir hat es die Gänsehaut aufgestellt… Im zweiten Teil des Podcastinterviews mit Wolfgang Kradischnig, dem Geschäftsführer der DELTA Gruppe, haben wir uns über die derzeitige Situation in der Ukraine unterhalten. Die DELTA Gruppe hat auch ein Büro in der Ukraine und beschäftigt dort mehr als 50 Mitarbeiter im laufenden Projektgeschäft. Trotz der unsicheren Situation dort wickeln die Kolleginnen und Kollegen aktiv ihre Projekte ab. Teilweise unter widrigsten Bedingungen. Als mir Wolfgang erzählte, was die Geschäftsführer der ukrainischen Niederlassung zur derzeitigen Situation zu berichten hatten, hat mich das emotional enorm berührt. Wie Menschen in schweren Phasen und Situationen reagieren fasziniert und beeindruckt mich immer wieder. Auch in diesem Fall. Aber hör selbst hinein… Außerdem habe ich mit Wolfgang Kradischnig auch über das Thema Nachhaltigkeit gesprochen. Wolfgang ist nämlich nicht nur Geschäftsführer der DELTA Gruppe, sondern auch Vorstandsmitglied der IG LEBENSZYKLUS BAU, einem Verein, der sich um den kompletten Projektzyklus kümmert und dadurch das Bauen nachhaltiger machen möchte. Welche Ansätze hier verfolgt werden und durch welche Maßnahmen unsere Branche weniger Ressourcen verbrauchen soll, erklärt Wolfgang im zweiten Teil des Podcastinterviews. Und das ist auch bitter nötig. Immerhin verbrauchen wir weltweit gesehen rund 50 Prozent der gesamten Ressourcen und 40 Prozent der weltweiten Energie als Baubranche. Der Hebel, den wir als Branche haben, ist enorm! Umso wichtiger ist es, dass hier ein genereller Bewusstseinswandel in allen Köpfen stattfindet. Verschwendung vermeiden im Sinne von LEAN, Kreislaufwirtschaft stärken und trotzdem wettbewerbsfähig und wirtschaftlich bleiben! Das ist die Herausforderung der Zukunft, die wir, wenn wir miteinander kooperieren und zusammenarbeiten, auf jeden Fall stemmen werden. Verpass auf keinen Fall das Gespräch mit Wolfgang Kradischnig zu den spannenden Themen unserer Zeit! Es ist seit heute online. - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Fast alle sind sich einig. So kann es nicht mehr weitergehen. Wir brauchen einen Kulturwandel in unserer Branche. Aber wo stehen wir gerade und wo soll die Reise hingehen? Für die Beantwortung dieser Fragen habe ich mir einen absoluten Kultur-Profi geholt. Wolfgang Kradischnig ist Geschäftsführer der DELTA Gruppe. Sie verstehen sich als Gesamtdienstleister. Was das heißt, erklärt uns Wolfgang zu Beginn des Gesprächs. Anschließend unterhalten wir uns über die Kultur bei unseren Projekten. Und vor allem, welche Elemente es bräuchte, um ein positiveres Miteinander zu leben. Wir Menschen sind zutiefst soziale Wesen. Ein wesentlicher Baustein für ein glückliches Leben sind positive und erfüllende soziale Beziehungen. Wir verbringen so viel Zeit in der Arbeit, also auf der Baustelle. Dort ein Miteinander, ein gegenseitiges Helfen und Wertschätzen zu implementieren, hätte enorm große Auswirkungen auf unsere Branche, ja sogar auf die ganze Gesellschaft. Wir sprechen im Podcast also über die wirklich wichtigen Themen im Zusammenhang mit der Baustellenabwicklung. Und das Thema IPA darf dabei natürlich nicht fehlen. Die 8 Charakteristika, die die Basis für IPA bilden, habe ich bereits in meinem letzten Podcastinterview mit René Huppertz erläutert. Von Wolfgang wollte ich wissen, wie sich die integrierte Projektabwicklung in Österreich darstellt und wie er die Zukunft von IPA sieht. Werden wir zukünftig nur noch IPA-Projekte abwickeln? Oder wird es sich mit den alternativen Vertragsmodellen auf ein paar Leuchtturmprojekte beschränken? Das Gespräch mit Wolfgang ist ab heute online. Und du solltest es auf keinen Fall verpassen! Ich für meinen Teil habe es als äußerst angenehm erlebt und bin sehr dankbar, dass sich Wolfgang trotz seiner vielen Termine Zeit für mich genommen hat, um meine Fragen zu beantworten. Es ist nämlich immer wieder spannend, sich mit Vordenkern und Visionären unserer Branche zu unterhalten und deren Sichtweise zur derzeitigen Situation und zur zukünftigen Entwicklung erfahren zu dürfen. Verpass also auf keinen Fall den ersten Teil meines Podcastinterviews mit Wolfgang Kradischnig! - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH] (https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Ich habe es früher ganz schön krachen lassen. Zu Studienzeiten lebte ich nach der Devise „Schlafen kann ich auch, wenn ich tot bin…“. Teilweise war das Raubbau an meinem Körper. Mehrere Tage am Stück wach, waren keine Seltenheit. Wäre ich in dieser Zeit in der Lage gewesen, die Performance abzuliefern, die ich seit einigen Zeit abliefere? Mit Sicherheit nicht! Abgesehen von meinem Zustand im Kopf aufgrund viel zu viel Alkohol, wäre ich auch aufgrund des Schlafdefizits nicht dazu in der Lage gewesen, Leistung zu liefern. Du kennst es sicher. Hattest du eine schlechte Nacht, kannst du dich am nächsten Tag nicht motivieren, bist gereizt und kognitiv nicht so leistungsfähig, als wenn du wunderbar erholt an deinem Schreibtisch sitzt. Deswegen hat ausreichend Schlaf auch etwas mit der Projektabwicklung zu tun! Nur wenn du ausgeruht und erholt bist und deine Regenerierungsprozesse durchlaufen hast, bist du auch in der Lage, den Anforderungen des heutigen Projektgeschäfts zu begegnen. Deshalb ist es unvorstellbar wichtig, zu wissen wie gesunder Schlaf geht! Im aktuellen Podcast erkläre ich dir zunächst, was in unserem Körper beim Schlafen passiert. Dadurch wirst du verstehen, warum Schlafentzug eine Foltermethode ist und warum du nach einer schlechten Nacht nicht so leistungsfähig bist. So wird deine Motivation steigen, den ein oder anderen Tipp, den ich dir dann gebe, in dein Leben zu integrieren. Und kennst du das auch? Die Freuden des Lebens zerren an dir… Du bist dir jedoch bewusst, dass sie dir nur in einem gewissen Ausmaß gut tun… …. und trotzdem ist der Drang nach etwas Süßem, nach ein paar Bierchen, oder einfach nur auf Social Media zu surfen und nicht den doofen Bericht zu schreiben, sehr stark. Nachdem ich mich seit Jahren intensiv mit dem menschlichen Gehirn beschäftige, weiß ich auch, warum das so ist. Im Schlaf laufen bestimmte Prozesse ab, die dazu führen, dass du dich besser fokussieren kannst, dass deine Top-Down-Modulation, also deine von oben herab vernunftgesteuerte Aufmerksamkeit, besser funktioniert. Bist du dagegen nicht ausgeruht und ausgeschlafen können Gelüste und tief verankerte emotionale Bedürfnisse sich leichter in den Vordergrund drängen. Wie oft kämpfst du gegen solche Gelüste an, obwohl du eigentlich weißt, du solltest dich hinsetzen und diesen Bericht schreiben, diese Abgrenzung machen oder sonst irgendetwas Produktives tun? Der Schlüssel hierfür ist ausreichender, tiefer und erholsamer Schlaf! Welche Mechanismen im Gehirn ablaufen und wie du durch einfache Maßnahmen einen besseren Schlaf erreichst, erkläre ich dir in meinem Podcast, der ab heute online ist! Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Das hätte ich mir vor fast 4 Jahren niemals zu träumen gewagt! Es ist einfach nur unglaublich! Heute veröffentliche ich die 100. Folge meines Podcasts „So geht erfolgreiche Baustellenabwicklung“! Als ich Ende November 2019 die ersten drei Folgen veröffentlicht habe, war es völliges Neuland. Komplette Verunsicherung, viel Frust und Überforderung waren am Anfang meiner Podcast-Karriere mit dabei. Mittlerweile laufen die meisten Folgen recht entspannt ab und ich habe eine funktionierende Routine entwickelt. Trotzdem ist es immer wieder herausfordernd die richtigen Themen und Interviewpartner zu finden. Mein Ziel ist es, so kurzweilig wie möglich, wertvolle Inhalte zu liefern. Inhalte, die wachrütteln, zum Nachdenken anregen oder einfach nur den Horizont erweitern. Und ich muss sagen, es macht mich schon ein bisschen stolz, so lange dabei geblieben zu sein und immer weiter gemacht zu haben. Über die Jahre habe ich mir eine treue Fangemeinde aufgebaut. Und dafür möchte ich DANKE! sagen. Danke an alle, die alle zwei Wochen in meinen Podcast reinhören und hoffentlich immer etwas für ihr berufliches Leben daraus mitnehmen können!! Danke, dass du dir die Zeit nimmst! Und danke, dass du mir die Motivation gibst weiterzumachen. Und für dieses Geschenk möchte ich etwas zurückgeben. Heute schenke ich dir meine drei größten Learnings, die ich in den letzten Jahren durch die Arbeit mit meinem Podcast, ständige Weiterentwicklung meiner Person, sowie die Arbeit mit den vielen Teilnehmern in meinen Seminaren gewinnen durfte. Und nicht nur das. Zudem verschenke ich Online-Kurse im Wert von insgesamt 5.000 Euro!! Wenn du schnell bist, ergatterst du vielleicht einen der heißbegehrten Kurse! Also, nutz den Link oder nimm deine bevorzugte Podcast-App und starte sofort die 100. Folge meines Podcasts! In der Podcastfolge erfährst du, wie du es schaffen kannst, einen meiner Online-Kurse im Wert von je 497 Euro zu geschenkt zu bekommen. Ich bin schon gespannt, wer das Rennen macht. Viel Spaß beim Anhören! - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Wie können wir die substanziellen Probleme in unserer Branche lösen? Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind der Ansicht, dass nur neue Ansätze in der Vertragsgestaltung wie die IPA eine wirkliche Veränderung bewirken werden. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die sagen, dass sich letztendlich nichts ändern wird, wenn es weiterhin nur ums Geld geht. Je intensiver ich mich mit den neuen Ansätzen und den dahinter liegenden Strukturen beschäftige, desto mehr kann ich mir vorstellen, dass dadurch wirklich eine Verbesserung eintritt. Für mich als Trainer für Kooperation auf der Baustelle war es ein unbeschreibliches Glücksgefühl zu lesen, dass das 8. Charakteristikum für die integrierte Projektabwicklung eine kooperative Grundhaltung darstellt. Ich bin der absoluten Überzeugung, dass diese Haltung sowohl für die Abwicklung von neuen Ansätzen als auch für die Abwicklung von herkömmlichen Vertragsmodellen der entscheidende Faktor ist. Schön ist es, immer wieder zu sehen, dass diese Überzeugung viele andere Menschen in der Baubranche auch teilen. Einer davon ist Dr. René Huppertz. Mit ihm spreche ich im zweiten Teil meines Podcastinterviews zum Thema IPA über die Charakteristika 5 – 8 eines IPA-Vertrags. Natürlich sprechen wir auch intensiv über Charakteristikum 8, die kooperative Grundhaltung. Ich bin sehr dankbar, dass ich mir diese tieferen Einblicke im Rahmen spannender Gespräche mit äußerst kompetenten und sehr sympathischen Menschen verschaffen darf. Und das Beste daran ist, dass auch du davon profitieren kannst! Wenn du dir also einen sehr sehr guten Überblick und Einblick über die Idee des IPA-Vertrags verschaffen möchtest, dann darfst du auf keinen Fall den zweiten Teil des Podcastinterviews heute verpassen! Ich habe in den beiden Teilen unseres Podcastinterviews unvorstellbar viel gelernt. Und wieder ein bisschen mehr verstanden, wo genau die Vorteile der integrierten Projektabwicklung liegen und warum die 8 Charakteristika in ihrem Zusammenwirken eine solche Kraft entfalten können. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Das Billigstbieterprinzip wird bereits seit über 100 Jahren kritisiert! Und trotzdem ändert sich nichts… Als ich vor einiger Zeit die „Geschichte der Bauwirtschaft“ von Karlheinz Pfarr las, stellte ich fest, dass die Kritik gegenüber unseren Vergabeverfahren sehr sehr alt ist. Bereits 1950 analysierte Emil Beutinger die Situation und folgerte daraus 3 Punkte, welche im Rahmen einer erfolgreichen Regelung des Submissionswesens beseitigt werden müssten: - der Bürokratismus und die mangelnde Sachkenntnis der Behörden, - technisch unangemessene Submissionsunterlagen und - die Berücksichtigung des niedersten Gebots und die dadurch hervorgerufene grenzenlose Konkurrenz. Ich glaube, diese 3 Punkte können auch in der heutigen Zeit vorbehaltlos unterschrieben werden. Allerdings sind seit einigen Jahren neue Ansätze der Vergabe und der Abwicklung von Bauverträgen in aller Munde. Das System, das alle Ansätze vereinen und sozusagen unter einem Dach zusammenführen soll, ist die integrierte Projektabwicklung, auch als IPA bezeichnet. Immer wieder ist davon zu lesen. Und der Hype ist groß. Aber was steckt eigentlich genau hinter diesem Begriff „integrierte Projektabwicklung“? Diese Frage habe ich mit einem absoluten Experten, dem Leiter für Lean und IPA bei Schiffers Bauconsult besprochen. Dr.-Ing. René Huppertz beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den neuen Ansätzen und ist als Vortragender zum Thema IPA heiß begehrt. Er erklärt uns im heutigen Podcast die Grundzüge der integrierten Projektabwicklung! Sehr aufmerksam habe ich vor unserem Interview die 8 Charakteristika, welche ein IPA-Projekt kennzeichnen, studiert. Dabei sind mir sehr große Ähnlichkeiten mit bereits bekannten und praktizierten Ansätzen wie dem Allianzmodell aufgefallen. Es waren aber auch Charakteristika dabei, die ich so nicht vermutet hätte und spannend fand, sie in diesem Kontext zu finden. Was aber noch viel spannender ist, sind die Fallstricke, die bei den jeweiligen Charakteristika auf die Abwicklung warten und wie diesen in der Praxis begegnet wird. Auch darüber habe ich mit Dr.-Ing. René Huppertz gesprochen! Wir besprechen in dieser und der darauffolgenden Podcastfolge die 8 Charakteristika eines IPA-Projektes. Und du wirst sehen, oft ist es gar nicht schwierig, die Ansätze in der Praxis umzusetzen. Und ab und zu sind die Herausforderungen schon etwas größer. Freu dich also heute auf die ersten 4 Charakteristika eines IPA-Vertrages mit Dr. René Huppertz! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Wie bewusst bist du dir eigentlich darüber, wie du dich ausdrückst? Achtest du auf deine Wortwahl? Wir lernen zwar in der Schule Lesen und Schreiben und vieles mehr, aber wie wir uns ausdrücken, darauf wird kein Wert gelegt. Worte sind mächtig und haben viel mehr Einfluss auf uns als wir gemeinhin meinen. Die Worte, die wir unbewusst nutzen, sind mit Emotionen verbunden. René Borbonus sagt immer: „Wir müssen auf den Worten rum kauen, um sie zu schmecken.“ Und damit hat er vollkommen recht. Jedes Wort hat einen gewissen Geschmack. Manche einen faden Beigeschmack und andere sind schön und schmecken gut. Im Podcast heute geht es um diese Worte, die wir unbewusst benutzen und die etwas in uns auslösen. Die uns nicht die Gefühle vermitteln, in unsere Kraft zu kommen. Das können Worte in unserem inneren Dialog sein. Das können aber auch Formulierungen sein, die wir bei Botschaften nach außen verwenden und beim Anderen ungute Gefühle auslösen. Ich möchte durch den Podcast dazu beitragen, dass einige von euch mehr Bewusstheit über die Macht der Worte erlangen und zukünftig bei der Verwendung dieser Worte an mich denken und beginnen, sich selbst zu korrigieren. In meinen Seminaren haben Gruppenübungen ihren festen Platz. Die Teilnehmer geben sich dann gegenseitig Feedback, um zu üben, wie man richtig Feedback gibt. Beim konkreten Verbesserungsvorschlag ist eine wesentliche Komponente, keine abschwächenden Wörter und Konjunktive zu verwenden. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie schwer sich meine Teilnehmer hier tun. Das ist ein Sprachmuster, das sich über viele Jahre in unsere Sprache eingeprägt hat. Und es ist umso erfreulicher, wenn nach ein paar Versuchen eine Bewusstheit dafür entsteht, und sich die Teilnehmer selbst korrigieren, wenn sie bemerken, dass sie wieder einen Konjunktiv verwendet haben. Und auch diesen Bewusstwerdungsprozess möchte ich mit meinem Podcast zum Thema Wortwahl in dir in Gang bringen. Ich habe ein paar Beispiele herausgesucht, die dir sicherlich bekannt vorkommen werden, weil wir sie fast alle benutzen. Und allein, wenn du bei den besprochenen Beispielen bewusst wirst und beginnst, dich hier anders auszudrücken, wird das was mit dir machen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Anhören und bei deiner neuen Achtsamkeit gegenüber deiner Wortwahl! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Die Planungsqualität wird immer schlechter…. höre ich oft auf unseren Baustellen. Aber ist das wirklich so? Ich glaube, darüber sind sich alle einig, die im Bau tätig sind: Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Baustelle ist ein durchdachtes Projekt, welches durch stimmige Pläne friktionsfrei abgearbeitet werden kann. Aber liefern unsere Planer solche Pläne? Auf der Baustelle scheint es ab und an so zu sein, dass dies nicht der Fall ist. Wird BIM die Planqualität steigern? Oder wird es zukünftig schwerer, eine ordentliche Planqualität zu liefern? Die Planung befindet sich im Spannungsfeld zwischen Digitalisierung, neuen Tools und vernetzterem Agieren, und trotzdem im laufenden Projektgeschäft die Qualität hochzuhalten. Die Welt wird digitaler. Dies macht auch vor der Baustelle nicht halt. Im Planungsbüro betrifft dies in erster Linie die Art zu planen. BIM ist hier das Stichwort. Dazu gehört, sich mit dem BIM-Mindset vertraut zu machen, 3D-Planung einzusetzen und den Umgang mit neuen Tools zu lernen. Das alles in einem herausfordernden Umfeld, das bereits alles von den Planern abverlangt. Fachkräftemangel, überschaubares Honorar, Zeitdruck. Um der Frage nachzugehen, ob die Planqualität wirklich schlechter wird und in welchem Spannungsfeld sich die Planung derzeit befindet, habe ich im zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit Moritz Menge genau darüber gesprochen. Moritz ist Bereichsleiter konstruktiver Ingenieurbau bei einem großen Ziviltechniker. In dieser Aufgabe bekommt er bei Bauvorhaben aller Größenordnungen die Qualität der Pläne mit, aber auch die Rückmeldungen seiner Kunden. Diese sind durchwegs positiv. Allerdings gibt er zu, dass es herausfordernd ist, die Planqualität auf diesem Niveau zu halten. Was er dafür alles tut, wie er die Planqualität im Allgemeinen sieht, vor welchen Herausforderungen die Planung steht und was für ihn eine gute Planung ausmacht, das erfährst du heute im Podcast. Hör dir also unbedingt den spannenden Podcast zum Thema Planungsqualität auf unseren Baustellen an! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Fachbücher für das Bauingenieurwesen gibt es wie Sand am Meer… Warum gibt es für diese Zielgruppe eigentlich keine Sachbücher? Genau darüber habe ich mit Moritz Menge, Leiter des konstruktiven Ingenieurbaus bei Schimetta Consult ZT GmbH, im ersten Teil unseres Podcastinterviews gesprochen. Er ist Autor des Sachbuchs „Brückenbau beginnt im Kopf“. Dort geht er nicht auf die fachspezifischen Themen ein, obwohl er als Statiker natürlich ein weiteres Fachbuch über Statik hätte schreiben können. Er ging aber einen anderen Weg. Für ihn war es wichtig, die zwischenmenschlichen Themen anzusprechen. Als eingetragener Mediator hat er einen ausgeprägten Sinn für Themen wie Kommunikation, Zusammenarbeit und Konfliktlösung. Er möchte zum Nachdenken anregen und auch dazu, sich einmal Gedanken zu machen, die über den Tellerrand hinaus gehen. Genau deswegen hat er ein Sachbuch geschrieben. Eines der wenigen, die es für die Baubranche gibt. Ich habe mit Moritz darüber gesprochen, für wen dieses Buch gedacht ist und was genau er damit bezweckt. Und natürlich haben wir uns auch etwas über den Inhalt des Buches unterhalten. Jedes Bauprojekt hat seinen Ursprung im Kopf. Bevor der Planer etwas aufs Papier bringt bzw. mittlerweile in den Computer, macht er sich seine Gedanken. Gedanken entstehen bekanntlicherweise im Kopf. Das heißt, jedes Bauprojekt beginnt im Kopf. Dies gilt auch für den Brückenbau. Moritz Menge meint diesen Titel nicht nur wörtlich. Auch im übertragenen Sinn hat dieser Titel einiges an Wahrheitsgehalt. Welche Brücken er neben den Brücken, die er plant, noch bauen will, und warum diese Brücken im Kopf beginnen, das erklärt er uns in der heutigen Podcastfolge. Hör dir also unbedingt das spannende Interview mit Moritz Menge an! Und lass dich inspirieren, über das ein oder andere Thema über den Tellerrand hinaus nachzudenken. Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Körpersprache lebt von Veränderung. Und wir lächeln alle viel zu wenig! Egal, ob du auf jemanden wirken möchtest, oder jemand auf dich wirkt. Das ist, was mir am meisten hängen geblieben ist, aus den 2 Tagen gemeinsam mit Stefan Verra auf seinem „The next step“ – Seminar in München. Stefan ist DER Körpersprache-Experte im deutschsprachigen Raum. Und genau deswegen habe ich mir auch ihn ausgesucht, um mich in Körpersprache ausbilden zu lassen. Warum überhaupt Weiterbildung in Körpersprache? Ganz einfach: Sprache transportiert Inhalte; unsere Körpersprache jedoch transportiert Gefühle. Und genau darauf kommt es im Leben an. Emotionen bewegen. Wie das lateinische Wort emovere bereits ausdrückt. Emotionen sind handlungsleitend. Bist du Herr über deine Emotionen, bist du Herr über dein Leben. Deswegen ist es aus meiner Sicht für jeden Menschen wichtig, ein gewisses körpersprachliches Know-How zu haben. Und genau deshalb habe ich mich entschlossen, dir im Rahmen meines Podcasts meine Learnings aus dem Seminar weiterzugeben. Ich spreche darüber, auf was du aufpassen musst, wenn du körpersprachliche Signale deines Gegenübers deuten willst, und wovon dein Wirken am meisten abhängt. Am ersten Tag des Körperspracheseminars mit Stefan Verra haben wir uns fast ausschließlich darum gekümmert mehr zu lächeln. Für mich war es fast erschreckend zu sehen, wie schwer sich manche Menschen damit tun, überhaupt einmal richtig die Mundwinkel hoch zu bekommen, und die Aussagen zu hören, wie ungewohnt sich das anfühlt. Der Musculus zygomaticus major, der hauptsächlich dafür verantwortlich ist, die Mundwinkel nach hinten oben zu ziehen, ist halt auch nur ein Muskel, der trainiert werden will. Und wenn er nicht beansprucht wird, verkümmert er wie alle anderen Muskeln in unserem Körper auch. Dabei ist Lachen ein unvorstellbar mächtiges Instrument! Abgesehen davon, dass sich durch Lächeln unsere Körperchemie positiv verändert, haben wir als lächelnde Menschen auch eine deutlich bessere Wirkung auf Andere. Wir wirken weit sympathischer und können unseren ersten Eindruck erheblich verbessern! Was noch dazu führt, dass du sympathisch wirkst, und wie du im richtigen Moment Kompetenz ausstrahlst, das fasse ich dir geballt und kompakt in meinem heutigen Podcast zum Thema Körpersprache zusammen! Verbessere also deine Wirkung auf andere, indem du die Tipps aus diesem Podcast umsetzt! Viel Spaß beim Anhören! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Storytelling auf der Baustelle?!? Was ist das denn für eine schräge Idee?? Mit Storytelling kam ich das erste Mal in Berührung als ich mich mit Marketing beschäftigte. Mir wurde dann relativ schnell klar, warum Storytelling so mächtig ist. Weil es Geschichten schon ewig gibt. Wir haben uns Geschichten früher am Lagerfeuer erzählt, um uns von den Gefahren, die damals auf uns lauerten, zu berichten. Und damals gab es wirklich noch Gefahren für Leib und Leben. Ganz im Gegensatz zu heute. Die Wirksamkeit von Geschichten hat aber in der Zwischenzeit keinesfalls nachgelassen! Unser Gehirn funktioniert noch genauso wie vor 100 000 Jahren. Daher greifen auch die gleichen Mechanismen. Geschichten kannst du dir hervorragend merken! Und was noch viel wichtiger ist: Sie sind enorm glaubwürdig! Eine detailreiche, emotionale Geschichte stellt dein Gegenüber nicht in Frage. Was bringt dir das auf der Baustelle? Das erfährst du heute im Podcast. Du wirst überrascht sein, welchen Mehrwert solche unkonventionellen Methoden bringen können! Geschichten wirken sehr stark auf uns Menschen. Und genau deswegen kannst du sie wunderbar nutzen, um auf der Baustelle den Beziehungsaufbau zu unterstützen. Stell dir vor, du beginnst eine neue Baustelle und hast Projektbeteiligte, mit denen du bislang noch nichts zu tun hattest. Wie so oft auf der Baustelle geht es gleich hoch her! Wichtige Entscheidungen sind zu treffen, zeitliche Themen abzustimmen... Damit das gut klappt, ist es enorm wichtig, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Nun kannst du natürlich in jeder Besprechung betonen, dass man dir vertrauen kann, dass du auf Zusammenarbeit aus bist und dass du keine linken Dinge vorhast. Ob man dir das glauben wird, sei dahingestellt. Viel wirkmächtiger ist es, wenn du deine Art der Zusammenarbeit über Geschichten aus deiner Vergangenheit glaubhaft darstellst. Durch diese Geschichten von vergangenen Baustellen erfährt dein Gegenüber, wie du agierst, was deine Werte sind und wie du mit deinen Projektpartnern zusammenarbeitest. Dies ist weit glaubwürdiger, als deine Absicht nur durch leere Worthülsen zu kommunizieren. Wie das mit den Geschichten genau funktioniert, in welchen Situationen du sie nutzen kannst und wie du sie erzählst, das alles erfährst du in der heutigen Podcastfolge! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Wer ist Experte für Digitalisierung in der Baubranche? Es gibt viele selbsternannte Experten, die sich mit der Digitalisierung in der Baubranche beschäftigt haben. Sie alle haben sicher auch profundes Wissen. Das Problem an der Digitalisierung ist jedoch, dass diese nur stattfindet, wenn eine Akzeptanz bei den Nutzern geschaffen wird. Und ob diese Akzeptanz entsteht, hängt immer von den Produkten ab. Genau deswegen bin ich der Ansicht, dass jemand, der ein absolut erfolgreiches Digitalisierungsprodukt entwickelt hat und erfolgreich am Markt vertreibt, jedenfalls ein Experte für die Digitalisierung in unserer Branche ist. Und deshalb habe ich im zweiten Teil des Podcast-Interviews mit Domagoj Dolinsek genau darüber mit ihm gesprochen. Ich habe ihn zu seiner Expertenmeinung zum Thema Digitalisierung befragt. Dabei ging es natürlich darum, warum PlanRadar so erfolgreich am Markt ist und welche Probleme wir als Branche im Zusammenhang mit der Digitalisierung haben. Wenn dich also das Thema Digitalisierung interessiert, dann hör dir unbedingt den Podcast an! Außerdem stellte ich ihm die Frage, wie ein Digitalisierungskonzept gestaltet sein müsste, um in der Baubranche erfolgreich zu sein. Domagoj weiß wirklich sehr gut, wie Digitalisierung funktionieren kann und was ein Produkt haben muss, das von den Nutzern akzeptiert wird. Für mich waren es spannende und erhellende Ansätze, die Domagoj im Podcast mit uns teilt. Sicher geht es dir auch so! Verpass also auf keinen Fall den spannenden zweiten Teil meines Podcast-Interviews mit dem Gründer von PlanRadar, Domagoj Dolinsek! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Wie baut man in nur 9 Jahren ein weltweit tätiges Unternehmen in der Baubranche auf? Dieses Kunststück haben bislang noch nicht viele vollbracht. Vor allem nicht aus dem kleinen Land in Mitteleuropa - Österreich - heraus. Umso mehr freut es mich, dass sich Domagoj Dolinsek die Zeit genommen hat, seine Erfolgsgeschichte mit mir und dir zu teilen. Nach relativ kurzer Berufserfahrung hat sich Domagoj seiner Vision verschrieben und seither kontinuierlich an PlanRadar gearbeitet. Im ersten Teil unseres Podcast-Interviews erfährst du viele interessante Dinge, die fürs Unternehmertum wichtig sind. Im Gespräch mit Domagoj Dolinsek kam immer wieder heraus: Es geht immer nur zusammen! Alleine schaffst du sowas nicht! Willst du etwas Großes schaffen, dann brauchst du eine Vision und ein starkes Team. Es ist die eine Sache, so etwas in Management-Lehrbüchern und Unternehmensratgebern zu lesen. Es ist eine ganz andere Sache, das aus dem Mund eines erfolgreichen Unternehmers zu hören, der in der Baubranche ein weltweit agierendes Unternehmen aufgebaut hat. Eine inspirierende und extrem sympathische Person spricht ganz offen und ohne Allüren über seinen Weg zum Topunternehmer, aber auch über die schweren Phasen, die er auf diesem Weg durchmachen durfte. Was Domagoj auf seinem Weg zu einem funktionierenden Unternehmen alles erlebt hat und wie es genau dazu kam, erfährst du heute im spannenden ersten Teil meines Interviews mit dem Gründer von PlanRadar, Domagoj Dolinsek. Verpass also nicht das sympathische Interview und lerne wichtige Lehren für ein erfolgreiches Leben! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Entscheidungen zu treffen im Rahmen der Projektabwicklung ist äußerst herausfordernd. Warum? Das Problem bei uns in der Projektabwicklung ist, dass die Entscheidungen, die zu treffen sind, meist komplexer Natur sind. Unser Arbeitsgedächtnis im präfrontalen Cortex ist für komplexe Entscheidungen aber nicht gemacht. Sobald es mehrere Parameter zu bedenken gibt, sind rationale Entscheidungen nicht mehr verlässlich! Jetzt steckt der Techniker in einem Dilemma! Jahrzehntelang wurde ihm eingebläut, dass er sich genau darauf verlassen soll und jetzt sage ich, er kann sich darauf nicht verlassen. Und genau deswegen brauchen wir eine Entscheidungsstrategie, die für alle Entscheidungsarten auf der Baustelle gute Ergebnisse liefert. Worum geht es denn im Wesentlichen? Ob die Entscheidung richtig oder falsch war, wird bei komplexen Situationen mit längerfristigen Auswirkungen so und so nie bewertet werden können. Wir haben nun mal nicht zwei parallele Universen, in denen beide Entscheidungsvarianten parallel zueinander durchgespielt und die Auswirkungen beobachtet werden können. Insofern geht es darum, eine Entscheidung zu treffen, die Gründe für die Entscheidung nachvollziehbar und plausibel darzulegen und zu dieser Entscheidung stehen zu können. Und genau das erreichst du mit der auf die Baustelle zugeschnittenen Entscheidungsstrategie, die ich dir in meinem Podcast kommenden Donnerstag vorstelle! Sie baut auf die neurowissenschaftlichen und psychologischen Grundlagen der letzten Podcastfolge auf. Und sie ist genau auf die drei wichtigsten Entscheidungsarten auf der Baustelle zugeschnitten. Mit dem darin enthaltenen Wissen wirst du nie wieder schlaflose Nächte wegen Entscheidungen haben. Zukünftig kannst du auf deine Entscheidungen vertrauen. Und das Beste: Du wirst auch immer eine nachvollziehbare und plausible Dokumentation deiner Entscheidungen erzeugen. Klar, du brauchst etwas Übung dazu. Wenn du jedoch gelernt hast, auf deine somatischen Marker zu vertrauen und deinem Unterbewusstsein ausreichend Erfahrung und Wissen hinzugefügt hast, wirst du mit dieser Entscheidungsstrategie immer goldrichtig liegen. Viel Spaß beim Anhören und beim Entscheiden! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Nicht getroffene Entscheidungen sind die häufigste Konfliktursache auf der Baustelle. Zu diesem Ergebnis kam Jörg Egartner in seinem Forschungsprojekt "Effizienzsteigerung durch Konfliktvermeidung". Für eine kooperative und erfolgreiche Baustellenabwicklung ist es eminent, dass die notwendigen Entscheidungen rasch und überlegt getroffen werden. Das Wort "überlegt" bedeutet für uns Techniker, dass wir alle Optionen und Folgen rational-analytisch durchdacht haben und letztendlich eine sinnvolle und plausible Möglichkeit übrig bleibt, für die wir uns dann entscheiden. Genau das funktioniert aber in den seltensten Fällen! Darum werden Entscheidungen oft verschleppt. Da du nie das Gefühl hast, alle Eventualitäten berücksichtigen zu können, alles bedacht zu haben und alles voll im Griff zu haben, triffst du gar keine Entscheidung. Und gar keine Entscheidung ist natürlich die schlechteste Entscheidung. António R. Damásio, der portugiesische Neurowissenschaftler, kam in seinen jahrzehntelangen Forschungen zu dem Ergebnis, dass es ohne Emotionen keine guten Entscheidungen gibt. Damásio untersuchte Patienten mit einer Schädigung eines bestimmten Areals des präfrontalen Cortex und stellte fest, dass diese Patienten motorisch und sprachlich völlig normal agierten, sich jedoch emotional merkwürdig verhielten. Sie waren seltsam abgetrennt von ihrem eigenen Leben. Sie empfanden die teilweise unangenehmen Ereignisse in ihrem Leben ziemlich gleichgültig. Sie waren auch nicht in der Lage die richtigen Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen, was dazu führte, dass sich ihr Leben immer weiter verschlimmerte. Damásio konnte anhand dieser Studien zeigen, dass unser Entscheidungsverhalten maßgebend von der Wahrnehmung unserer Emotionen abhängt und dass es gutes Entscheidungsverhalten immer nur in Verbindung mit den Körperreaktionen geben kann. Diese somatischen Marker sind ein entscheidender Faktor für kluge Entscheidungen. Wie du diese somatischen Marker in einen Entscheidungsprozess einbaust und so nicht nur zu einer Entscheidung, sondern sogar zu einer klugen Entscheidung kommst, erfährst du neurobiologisch fundiert in meinem heutigen Podcast. Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei. - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Grundsätzlich ist dir klar, dass dich gute Gewohnheiten in deinem Erfolgsweg unterstützen. Bist du aber unschlüssig, welche dir dabei am meisten weiterhelfen? Dann habe ich was für dich! Ich stelle dir die drei Gewohnheiten vor, welche bei mir den größten Unterschied bewirkt haben. Ich erkläre dir genau, was ich mache und warum es für mich so einen großen Mehrwert hat. Und ich zeige dir sogar, wie du den Einstieg in eine neue Gewohnheit so gestalten kannst, dass die Implementierungsphase einfach von statten geht. Was hindert dich daran, neue hilfreiche Gewohnheiten in dein Leben zu ziehen? Du weißt einfach nicht welche? Dann höre dir den Podcast heute an! Danach gibt es keine Ausreden mehr! Es gibt Routinen, die sind unvorstellbar mächtig, und helfen dir dabei ganz automatisch immer erfolgreicher, zufriedener und glücklicher zu werden. Natürlich wirst du auf dem Weg dahin immer wieder straucheln, fallen und stolpern, aber die Entwicklungskurve geht insgesamt stetig nach oben. Genau so war es bei mir die letzten Jahre, seitdem ich diesen Weg eingeschlagen habe. Ich bin gestolpert, gestrauchelt, gefallen und bin wieder aufgestanden, habe mich abgeputzt und habe weitergemacht. Was ich allerdings nie in Frage gestellt habe, waren diese drei Gewohnheiten. Die habe ich durchgezogen und ich bin mir sicher, dass sie ein wesentlicher Eckpfeiler meiner persönlichen Entwicklung sind. Sie haben mir massiv dabei geholfen zu dem ausgeglichenen, gelassenen, erfüllten und zufriedenen Menschen zu werden, der ich heute bin. Sei also gespannt, was dich erwartet, und wenn dich etwas anspricht, dann zögere nicht und setze es um. Wenn du weitere Informationen dazu möchtest, scheue dich nicht, mir eine Nachricht zu schreiben. Viel Spaß beim Podcast! - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) . - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Ein Blick in unser Gehirn verrät uns, warum es uns so schwerfällt, Vorsätze in die Tat umzusetzen. Hattest du Neujahrsvorsätze? Die Wenigstens überleben die ersten zwei Monate. Aber warum ist das so? Dazu ist es hilfreich, einen Blick in unser Gehirn zu wagen. Ein Neujahrsvorsatz beinhaltet immer, etwas zu verändern. Du möchtest den Status Quo im neuen Jahr nicht mehr und dafür etwas Neues etablieren. Nun ist es so, dass unser Gehirn sehr gut damit zurechtkommt, eingeschlichene Gewohnheiten auszuführen, sich jedoch schwer damit tut, Neues einzuführen. Der Grund liegt darin, dass das Einführen des Neuen Energie benötigt. Unser Gehirn mag es jedoch nicht, Energie aufzuwenden. Bei gerade einmal 2 % Gewichtsanteil am gesamten Körpergewicht, verbraucht es im Normalzustand 20 % der Körperenergie. Deswegen hat es die Evolution so eingerichtet, dass es sehr darauf bedacht ist Energie zu sparen. Wie kommen wir nun aus diesem Dilemma heraus? Wir müssen es schaffen, Gewohnheiten zu etablieren. Wir müssen es schaffen, dass die veränderte Handlungsweise zu einem Automatismus wird. Wie das geht? Da hilft uns wieder ein Blick in unser Gehirn und genau diesen Blick bekommst du frei Haus in der aktuellen Podcastfolge. Ich erkläre dir die Mechanismen, die in unserem Gehirn abgehen, wenn du eine neue Gewohnheit verankern möchtest. Hast du das Prinzip erstmal verstanden, kannst du mühelos Veränderungen in dein Leben ziehen. - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) . - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Was ist die größte Unbekannte vor Beginn einer jeden Baustelle? - Richtig: WAS FINDEN WIR UNTER DER ERDE? Und wer räumt diese Erde beiseite? – Auch richtig: Der Bagger. Wir finden also die Wahrheit erst, wenn der Bagger mit seiner Schaufel sich Stück für Stück in den Untergrund gräbt. Die Wahrheit liegt also vor der Baggerschaufel. Und genau so heißt auch das Buch von Markus Becker, dem Geschäftsführer der Berthold Becker GmbH. Dieses Buch beschäftigt sich genau mit den Problemen, mit denen sich jeder Tiefbauer herumschlägt: Was erwartet mich unter der Oberfläche? Und wie kann ich das Risiko weitestgehend minimieren? Genau aus diesem Gedanken hat sich www.localexpert24.de entwickelt. Mit seinen innovativen Ansätzen möchte Markus für eine zukunftsfähige Infrastruktur in Deutschland sorgen. Es ist auch ein Beitrag, unsere Baustellen digitaler zu machen, und die Digitalisierung ist derzeit eines der großen Zukunftsthemen, nicht nur in unserer Branche. Sicherheit über die Untergrundverhältnisse zu erlangen, würde das Risiko bei vielen Baustellen enorm reduzieren. Genau darüber sprechen wir im zweiten Teil meines Podcastinterviews mit Markus Becker. Wenn wir über die Digitalisierung sprechen, kommen wir natürlich auch nicht um das Thema BIM herum. Auch bei diesem Thema ist Markus Becker sehr engagiert. Du kannst schon gespannt sein, wie er das Thema BIM sieht und die Digitalisierung im Tiefbau insgesamt. Höre dir also unbedingt den zweiten Teil des spannenden Podcastinterviews mit Markus Becker an! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) . - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier kannst du mir schreiben: info@stefanufertinger.com - Meine Website: [www.stefanufertinger.com](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht). - Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Es ist nun fast 1,5 Jahre her… Es waren dramatische Stunden. Die Bilder gingen bei vielen Menschen direkt ins Herz. Aber wie es immer so ist, bei schrecklichen Ereignissen, bald verschwinden die Bilder aus den Medien und auch aus den Köpfen der Menschen. Genauso war es bei der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal am 14.07 im Jahr 2021. Die Verwüstungen waren unvorstellbar. Das Dramatische jedoch ist, dass die Menschen im Ahrtal bei Weitem noch nicht wieder zur Normalität zurückgekehrt sind. Nein, die Aufräumarbeiten beginnen schleppend und sind noch lange nicht abgeschlossen. Es müssen dort immer noch Menschen ohne Strom leben! Was wir aus solchen Ereignissen lernen können, bespreche ich mit Markus Becker. Markus ist Geschäftsführer der Berthold Becker GmbH und beschäftigt sich mit zukunftsfähiger Infrastruktur. Er ist Baumensch durch und durch und Gründer von www.localexpert24.de, sowie Buchautor von „Die Wahrheit liegt vor der Baggerschaufel“. Er ist aber nicht nur ein umtriebiger Bauingenieur. Nein, er ist auch Betroffener der Flutkatastrophe im Ahrtal. Als solcher ist er sehr stark in dem Wiederaufbau involviert. Genau deswegen spreche ich mit Markus über die Lehren, die wir aus dieser Katastrophe ziehen können. Außerdem stellen wir uns in der Podcastfolge der Frage: Wie schafft man es, ein fast zur Gänze zerstörtes Tal wieder aufzubauen? Markus Vision ist es, eine zukunftsfähige Infrastruktur für Deutschland zu erschaffen. Diese Vision kann ich nur teilen. Ohne zukunftsfähige Infrastruktur, keine zukunftsfähige Wirtschaft. Und überall da, wo es Schwierigkeiten und Herausforderungen gibt, gibt es auch immer Chancen. Du kannst dich auf einen extrem spannenden Podcast freuen, der die Situation im Ahrtal umfassend beleuchtet. Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) . - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht).
„Ja, das hätte er aber wirklich sehen müssen bei der Baustellenbesichtigung! Schließlich ist er dazu verpflichtet!“ Mit diesem Argument werden Seitens des Auftraggebers Forderungen des Auftragnehmers dem Grunde nach abgelehnt. In der Praxis ist die Situation meist jedoch nicht so klar… Über das Offensichtliche, was die Leistungserbringung beeinflusst, wird ähnlich diskutiert! Meist sind es etwas kniffligere Sachen und da stellt sich die Frage, was denn der Bieter im Rahmen seiner Baustellenbesichtigung alles sehen muss. Eines sollte klar sein: Röntgenblick muss er keinen haben, aber zwischen den beiden Polen gibt es wie so oft, viele Grauschattierungen. Genau diese Grauschattierungen möchte ich im Podcast etwas klarer zeichnen, denn eins sollte allen am Bau Beteiligten klar sein: Der Bauherr beschäftigt sich teilweise Jahre mit dem Projekt und hat die Leistungen umfänglich zu beschreiben. Stell dir nun vor… Du bekommst die Verantwortung für eine Aufgabe übertragen. Diese Aufgabe ist aber aufgrund ihres Umfanges und ihrer Komplexität niemals zu 100 % richtig und perfekt abzuarbeiten. Es kommt, wie es kommen muss… Eine Unzulänglichkeit wird aufgedeckt. Du hast aber die Möglichkeit, dich über eine Unklarheit in deiner Aufgabenbeschreibung aus der Verantwortung herauszuwinden. Was würdest du tun? Verantwortung für dein Handeln und Tun übernehmen und alle Folgen tragen oder auf Gedeih und Verderb die Lücke ausschlachten und dich herauswinden wie ein Aal? Ich sehe hier große Parallelen zu der Abwicklung von Bauverträgen. Es kann niemals eine perfekte Ausschreibung geben, gerade bei komplexen Großbauvorhaben wird es immer Lücken geben. Und noch viel weniger kann es der Bieter in der Kürze der Angebotsphase. Auch nicht, wenn er seine Pflicht zur Besichtigung der Baustelle wahrnimmt. Und genau diese Pflicht wird vom Bauherrn oftmals als jene Lücke verwendet, um sich aus Unzulänglichkeiten herauszuwinden. Natürlich liegt die Situation nicht immer ganz klar und eindeutig auf der Bauherrenseite. Wann sie es meiner Meinung nach auf jeden Falls tut, erfährst du in meinem Podcast, der ab heute wieder online ist! Freue dich auf einen spannenden Podcast zum Thema „Pflichten in der Vergabephase“! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze Dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter ](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine [Abteilung der Pöyry Austria GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht).