POPULARITY
In meinem Interview mit Katrin Feldmann geht es um unerwartete Wendungen, mutige Entscheidungen – und den Beginn eines ganz neuen Lebensabschnitts.Als ihr Stiefvater 2018 schwer erkrankt und im Jahr darauf verstirbt, übernimmt Katrin völlig ungeplant die Leitung seiner Unternehmen: einer Bauträger-GmbH und eines Architekturbüros. Ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin – damals nicht abgeschlossen – hilft ihr, schnell Fuß zu fassen. Dabei hatte sie gerade in ihrer Wahlheimat Dortmund eine Eigentumswohnung gekauft und arbeitete in einem sicheren Marketingjob.Sie kündigt. Und wirft damit die vermeintliche Sicherheit über Bord.Was folgt, ist ein intensiver Weg. Der Verlust ihres Stiefvaters hinterlässt nicht nur in der Familie, sondern auch in der Firma eine große Lücke. Katrin erfährt großes Vertrauen von den Mitarbeitenden, schließt gemeinsam mit ihnen die laufende Bauprojekte ab und löst schließlich beide Firmen auf. Doch dieser Schritt verändert sie. In einem besonderen Moment, als sie einem Obdachlosen begegnet und ihn dabei unterstützt, wieder Fuß zu fassen, spürt sie: Ich will Menschen begleiten. Dieser Impuls führt sie zur Coaching-Ausbildung.Wir sprechen über:den Mythos Sicherheit – und warum gerade deren Verlust Katrins größtes Learning war,die Herausforderungen einer ungeplanten Nachfolge,Sichtbarkeit und Selbstzweifel – und wie daraus ihre heutige Positionierung entstand,ihren eigenen Podcast: „Töchter im Chefsessel“,und über ihren Hund und ihren Camper – die für sie Sinnbilder einer ganz besonderen Freiheit geworden sind.Willst du mehr über Katrin und ihre Arbeit erfahren? Dann schau auf ihre Webseite vernetze dich mit ihr auf LinkedIn und folge ihr auf InstagramMöchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Link zu den Shownotes Support the show
Der Podcast bietet eine unterhaltsame Mischung aus persönlichen Anekdoten und aktuellen Themen.Naturgeräusche können sowohl entspannend als auch störend sein.Die Moderatoren haben eine große Liebe zu Tieren, insbesondere zu Vögeln.Fassadenfotografie ist ein interessantes Hobby, das auch rechtliche Fragen aufwirft.Baustellen können chaotisch sein, aber auch viel Freude bringen.Die Ornithologie ist ein weit verbreitetes Hobby, das viele Menschen begeistert.Podcasts sind eine wichtige Plattform für persönliche Ausdrucksformen.Die Moderatoren schätzen die Interaktion mit ihren Zuhörern.Es gibt viele Herausforderungen bei Bauprojekten, die gut geplant sein müssen.Die Moderatoren haben auch andere Projekte, die sie parallel zu ihrem Podcast verfolgen. Die Firmung wird humorvoll mit der Geschäftswelt verglichen.Der Podcast bietet eine Plattform für persönliche und gesellschaftliche Themen.True Crime fasziniert durch die Verbindung von Realität und Unterhaltung.Die Gastgeber reflektieren über ihre Podcast-Reise und deren Herausforderungen.Zuhörer-Engagement ist entscheidend für den Erfolg des Podcasts.Der Hausbau wird als Metapher für persönliche Fortschritte genutzt.Kochen wird als kreativer Prozess und Tradition betrachtet.Die Mysteriöse Aura des Podcasts zieht Zuhörer an.Selbstständigkeit bringt sowohl Rückschläge als auch Erfolge mit sich.Gute Unterhaltung ist ein zentrales Ziel des Podcasts. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Steigende Anforderungen von Kund:innen, zunehmende wirtschaftliche Unsicherheiten und der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit: Klassische Bauabwicklung stößt an ihre Grenzen. Partnerschaftliche Projektabwicklung bietet eine zukunftsweisende Antwort. In dieser Episode diskutieren Expert:innen, warum es neue Denkweisen und echte Kooperation braucht, um Bauprojekte effizienter, erfolgreicher und nachhaltiger zu machen – und wie wir durch gemeinsames Handeln die Branche verändern können. Mit: Bmstr. DI Doris Schmidtberger DI Karina Breitwieser Architecte d.p.l.g. Sophie Ronaghi-Bolldorf Architekt DI Dr. Heinz Priebernig Moderation: DI Wolfgang Kradischnig
In dieser Folge von „Teetied und Rosinenbrot“ nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit von Dornum, einem der geschichtsträchtigsten Orte Ostfrieslands. Mit seinen roten Klinkergassen, alten Bäumen und historischen Gebäuden scheint es fast, als ruhe das Städtchen in sich selbst – ganz ostfriesisch, gelassen und unaufgeregt. Doch hinter den Mauern der Norderburg und der Beningaburg verbergen sich dramatische Geschichten voller Macht, Rache und Intrigen. Ein Dorf mit drei Burgen und einem Familiendrama Dornum war einst ein Zentrum ostfriesischer Häuptlingsherrschaft. Drei Burgen standen hier um 1400 – alle im Besitz der Familie Attena. Doch ihr Ruhm endete blutig: Vater und Sohn wurden enthauptet, die Burgen zerstört. Nur die Norderburg und die Beningaburg wurden wieder aufgebaut und erzählen noch heute von längst vergangenen Zeiten. Wie wurde die Norderburg zum prachtvollen Wasserschloss? Warum wäre die Beningaburg beinahe einem Parkplatz gewichen? Und was hat es mit Dornums geheimnisvollem Herrlichkeitsstatus auf sich? All das erfahrt ihr in dieser Folge – inklusive düsterer Familiengeheimnisse, adliger Bauprojekte und einem Schloss, das heute die wohl schönste Realschule Deutschlands beherbergt. Also, macht euch bereit für eine spannende Zeitreise! Ale Hintergrundinfos und Bilder zur Episode: https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/dornum-burgen/
Normalerweise sind die linken Parteien im Zürcher Stadtparlament einer Meinung, wenn es um genosseschaftliche Wohnbauprojekte geht. Doch gestern stritten sie sich für einmal über zwei neue solche Bauprojekte im Kreis 4. Weitere Themen: · Zum 1. Mal: Stadt Zürich verschickt Abstimmungsunterlagen in leichter Sprache. · GLP Schaffhausen unterstützt Simon Stocker (SP) bei Ständeratsersatzwahl. · Jugendliche verletzen 16-Jährigen in Elsau schwer, nachdem er sich mit einem vermeintlichen Mädchen treffen wollte.
Macht die Baustellenabwicklung unter dem Regime eines Allianzmodells tatsächlich mehr Spaß? Seit Jahren ist der Fachkräftemangel ein großes Thema. Und ich gehe so sogar weit, dass es unsere oberste Aufgabe sein wird, die Kultur der Baustellenabwicklung zu verändern, um motivierte, junge Talente für die beste Branche, die es gibt, zu begeistern. Wir müssen eine Kultur des Gelingens und des Vertrauens schaffen, damit die Baustellenabwicklung auch unter herausfordernden Bedingungen wieder Spaß macht. Dabei sollen uns die kollaborativen Ansätze des Allianzmodells helfen. Aber sind diese denn wirklich praxistauglich? Erleichtern sie die Zusammenarbeit für die Projektbeteiligten in der täglichen Arbeit tatsächlich? Das können wir nur herausfinden, indem wir uns Bauprojekte anschauen, die im Allianzmodell abgewickelt wurden. Und genau das mache ich im Interview mit Dr. Doris Link und Martin Stopfer. Die beiden haben als Bauherrenvertreter zwei große und herausfordernde Bauabschnitte im Rahmen der Erweiterung der FH Campus Wien betreut. Sowohl das House of Science wie auch das House of Health wurden im Allianzmodell umgesetzt. Im ersten Teil des Interviews haben wir den Grundstein gelegt. Wir haben uns die Vertragsgestaltung angesehen. Jetzt im zweiten Teil wollen wir darauf eingehen, - wie in der Praxis mit Mehrkosten umgegangen wurde, - welche Risiken sich realisiert haben, - welchen Stellenwert LEAN im Projekt eingenommen hat und - wie Konflikte gelöst wurden. Hör dir die Folge an und entscheide selbst, ob wir durch Allianzmodelle eine zukunftsfähige Baubranche bekommen. Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger
Deutschland: Pläne für die Infrastruktur – Deutschland will seine Infrastruktur modernisieren und 500 Milliarden Euro für Brücken, Straßen, Schulen und den Klimaschutz ausgeben. Wie schnell das möglich ist, hängt auch von der deutschen Bürokratie ab.
In dieser Episode des monthly Heinemann tauchen wir tief in die aktuellen Entwicklungen der E-Commerce-Landschaft ein, mit einem besonderen Fokus auf JD.com, Alibaba, Zalando und die überraschenden Zahlen von Pinduoduo. Angesichts von 45 Milliarden Dollar an Barmitteln muss sich Pinduoduo ernsthaft mit strategischen Übernahmegelegenheiten, wie zum Beispiel eBay, auseinandersetzen. Wir diskutieren nicht nur die finanziellen Höhen, sondern auch, welche Auswirkungen die gegenwärtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland auf das aufstrebende Startup-Ökosystem haben, insbesondere im Hinblick auf Technologien und die Verteidigungsindustrie. Ein erneuertes Schuldenpaket für Infrastruktur- und Verteidigungsinvestitionen sorgt dafür, dass viele Startups in sinnvoller Weise von der europäisch geforderten Resilienz profitieren können. Während wir uns in Berlin umsehen, zeigen sich spannende Ansätze, wie Technologie-Startups gerade in den Bereichen Defense Tech und innovative Bauprojekte an Bedeutung gewinnen. Insbesondere das Potenzial für Drohnen und die Digitalisierung von militärischen Prozessen wird als zukunftsweisend betrachtet. Diese Trends könnten zu einem milliardenschweren Boom im Verteidigungssektor führen und gleichzeitig vielversprechende Raumanwendungen in den Alltag integrieren. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Debeka übernimmt Vertragsbestand der Krankenunterstützungskasse Hannover Die Debeka hat durch die Übernahme des Vertragsbestands der Krankenunterstützungskasse Hannover (KUK) mehr als 1.000 neue Mitglieder gewonnen. Wie die Debeka gegenüber procontra bestätigte, wechseln 1.131 Versicherte, darunter 662 Vollversicherte und 469 Anwartschaftsversicherte, zum Unternehmen. Die neuen Mitglieder können ihre bisherigen Verträge bis Ende des Jahres ohne Gesundheitsprüfung in Debeka-Bisextarife umstellen. Für die KUK bedeutet dies das absehbare Ende: Laut Debeka ist die Auflösung der Kasse in Vorbereitung, ihre Homepage und telefonische Erreichbarkeit wurden bereits eingestellt. Targobank übernimmt Oldenburgische Landesbank Die Targo Deutschland GmbH, eine Tochter der Crédit Mutuel Alliance Fédérale, übernimmt die Oldenburgische Landesbank AG (OLB). Die Transaktion wurde von den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat beider Banken genehmigt und steht noch unter dem Vorbehalt regulatorischer Genehmigungen. Mit der Übernahme steigt die TARGOBANK Gruppe in die Top 10 der privaten Banken in Deutschland auf und erreicht eine Bilanzsumme von 79 Milliarden Euro. Die OLB soll Teil der Targo Deutschland Finanzholding Gruppe werden und das Wachstum in den Bereichen Immobilienfinanzierung, Mittelstandsfinanzierung und Corporate Banking weiter vorantreiben. Für Kundinnen, Kunden und Geschäftspartner bleiben die bestehenden Geschäftsbeziehungen unverändert. InterRisk bietet Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung Die InterRisk erweitert ihr Angebot mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler, die den Schülerstatus über die gesamte Berufslaufbahn sichert – unabhängig vom späteren Karriereweg. Damit bleibt der günstige Versicherungsstatus erhalten, auch wenn der Beruf später schwerer versicherbar oder kostenintensiver wird. VHV vereinfacht Versicherungsschutz für Bauprojekte bis 25 Millionen Euro Die VHV Allgemeine Versicherung AG bietet mit der Bauprotect Kombi eine kombinierte Haftpflicht- und Bauleistungsversicherung für Hochbauprojekte bis 25 Millionen Euro Bausumme an. Der Versicherungsschutz umfasst Bauherren, Investoren, Architekten, Planer und ausführende Unternehmen und kann ab sofort mit einem vereinfachten Antrag abgeschlossen werden: Fünf Risikofragen sind erforderlich, ohne zusätzliche Risikounterlagen. Hiscox führt Arbeitsausfall-Absicherung für Selbstständige und kleine Unternehmen ein Hiscox erweitert sein Angebot um das Versicherungsmodul „Arbeitsausfall by Hiscox“, das Geschäftskunden vor den finanziellen Folgen eines plötzlichen Arbeitsausfalls schützt. Die Absicherung kann als Zusatzbaustein zu einer Berufs- oder Vermögensschadenhaftpflicht abgeschlossen werden und bietet sowohl eine monatliche Leistung bis zu 18 Monate lang als auch eine Einmalzahlung bei dauerhaftem Arbeitsausfall. Unternehmen mit bis zu 3 Millionen Euro Jahresumsatz können das Modul ab sofort für neue und bestehende Policen ohne zusätzliche Gesundheitsfragen hinzubuchen. Smart Insur erweitert Tarifbewertung um PKV Restkostenversicherung für Beamte Die Versicherungsplattform Smart Insur hat ihre Tarifbewertung Smart Check um die PKV Restkostenversicherung für Beamte erweitert. Ab sofort können diese Tarife anhand von Verbraucherschutzkriterien bewertet werden. Die Restkostenversicherung deckt die Differenz zwischen den tatsächlichen Behandlungskosten und der Beihilfe-Erstattung und schützt Versicherte vor unerwarteten Eigenleistungen. Vermittler können mit Smart Check zudem Neu- und Alttarife bis 1960 vergleichen und ihren Kunden fundierte Analysen sowie Optimierungsvorschläge bieten.
Nach turbulenten Jahren konnte der Engadin Skimarathon zum ersten Mal seit 2019 wieder auf der Originalstrecke und unter normalen Umständen stattfinden. Trotz weniger Teilnehmenden als im Vorjahr, ziehen die Organisatoren eine positive Bilanz. Weitere Themen: · SVP-Kantonsrat fordert Lohnreduktion für St.Galler Regierung · Stadt St.Gallen macht mit Gebiet Ruckhalde an Städtebauwettbewerb mit · Wolkenkratzer und Unterwassertunnel: Ausstellung über geplatzte Bauprojekte im Gebiet Konstanz/Kreuzlingen · Wetter
Nach turbulenten Jahren konnte der Engadin Skimarathon zum ersten Mal seit 2019 wieder auf der Originalstrecke und unter normalen Umständen stattfinden. Trotz weniger Teilnehmenden als im Vorjahr, ziehen die Organisatoren eine positive Bilanz. Weitere Themen: · SVP-Kantonsrat fordert Lohnreduktion für St.Galler Regierung · Stadt St.Gallen macht mit Gebiet Ruckhalde an Städtebauwettbewerb mit · Wolkenkratzer und Unterwassertunnel: Ausstellung über geplatzte Bauprojekte im Gebiet Konstanz/Kreuzlingen · Wetter
Willkommen zu einer neuen Folge von „Fundament – Der Baupodcast”!In dieser Episode nehmen wir ein brisantes Thema unter die Lupe: die HOAI und die teuren Folgen, wenn Bauprojekte vorzeitig gestoppt werden. Was passiert, wenn ein öffentlicher Bauherr sein Projekt abbrechen muss und trotzdem hohe Honorarforderungen erhält?Wir sprechen offen und kritisch über:✅ Wie die HOAI Architekten schützt – und warum das für öffentliche Bauherren zum Problem werden kann.✅ Ein aktueller Praxisfall: Sechsstellige Forderungen für nicht erbrachte Leistungen – ist das gerechtfertigt?✅ Welche Möglichkeiten öffentliche Bauherren haben, sich besser zu schützen.✅ Vertragsgestaltung, Alternativen und Lösungsansätze, um finanzielle Risiken zu minimieren.
Heute machen wir einen Ausflug in die Schweiz! Mit Gruebe Luege findest du spannende Baustellen in deiner Umgebung. Entdecke, bewerte und teile interessante Bauprojekte – perfekt für neugierige Kids und Technikfans. Jetzt ausprobieren!Website: gruebe-luege.chAndroid-App: Play StoreUnd hier geht es wie gewohnt zu unserer Telegramgruppe und zu unserem Instagram oder schreib uns doch einfach eine Mail.
In dieser Folge spricht Michél mit dem Hamburger Immobilienentwickler Prof. Dr. Michael Becken, der bei der bekannten Hamburger Becken-Gruppe tätig ist. Michael ist auch Hochschulprofessor und Rektor, und versucht auch, als Politiker durchzustarten. Außerdem haben wir über Michaels Migrationsgeschichte geredet, über den Elbtower und den Immobilienmarkt! Die Themen des DIGITALWERK Podcasts mit Michael Becken im Überblick: (00:00) - Worum geht es in der Podcastfolge? (03:53) - Michaels Werdegang: Von der Migration nach Deutschland bis zur Immobilienbranche (12:28) - Einstieg ins Familienunternehmen Becken und erste Herausforderungen (16:09) - Wandel der Becken-Gruppe: Vom Projektentwickler zum Investmenthaus (21:37) - Immobilienmarkt aktuell: Herausforderungen, Zinsen und Zukunftsperspektiven (29:50) - Der Elbtower: Warum Becken nicht von Anfang an dabei war (37:33) - Finanzierung großer Bauprojekte und die Rolle von Investoren (41:57) - Northern Business School: Michaels Rolle als Professor und Rektor (46:59) - Einstieg in die Politik: Warum Michael Becken für die CDU aktiv ist (52:04) - Bezahlbarer Wohnraum: Lösungsansätze und politische Forderungen (56:45) - Schnellfragerunde: Persönliche Einblicke und Abschluss Werbepartner unserer heutigen Folge ist Leo-Software: Was passiert, wenn eine Software für Sanierungsprojekte nicht von irgendwelchen Nerds entwickelt wird – sondern mit den Praktikern auf den Baustellen? Dann wird plötzlich alles ganz einfach. Und die Planung und Steuerung der Kapazitäten endlich effektiv und übersichtlich. Fischbach, die LEG und die GWG Wuppertal haben sie schon: LEO. Die Praxissoftware für Sanierungsprojekte in der Wohnungswirtschaft. Einfach informieren auf https://leo-software.de/ Für mehr Infos rund um DIGITALWERK auf den spannendsten Baustellen abonniere jetzt den YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@digitalwerk-podcast Oder schaut auf unseren anderen Kanälen vorbei! WEBSEITE: https://www.digitalwerk.io/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/digitalwerk.io/ LINKEDIN: https://www.linkedin.com/company/digitalwerk-io/ Wir freuen uns, wenn du unsere Inhalte teilst, um andere zu inspirieren!
In Episode 267 von "Bauherr werden" nehmen Maxim Winkler und Achim Maisenbacher die Zuhörer mit zur Construction Love in Essen. Sie tauchen tief in die Vorteile der digitalen Baudokumentation mit der innovativen Memo-Meister-App ein, die Bauherren und Handwerkern eine bessere Organisation und Übersicht über Bauprojekte bietet. Spannende Einblicke in nachhaltige Energielösungen werden ebenfalls beleuchtet, wie der Vergleich von traditionellen Kohlekraftwerken mit modernen Photovoltaik-Technologien. Erleben Sie mit uns fesselnde Anekdoten von Baugeschichten und erhalten Sie wertvolle Impulse für moderne Bauprojekte. Hören Sie jetzt rein und entdecken Sie, wie handwerkliches Geschick und digitale Innovationen sich in der Bauindustrie vereinen.
In dieser Folge dreht sich alles um ein zentrales Element jedes Gebäudes: die Fassade. Sie ist weit mehr als nur eine äußere Schutzschicht - sie prägt den Charakter, das Erscheinungsbild und den Wert eines Gebäudes. Gemeinsam mit meinen Gästen sprechen wir über die faszinierenden Möglichkeiten der Fassadengestaltung mit Aluminium - einem Werkstoff, der Architekt*innen und Planenden ungeahnte gestalterische Freiheiten eröffnet. Ich freue mich sehr, dass zwei Experten meines Kooperationspartners Kalzip mit mir am Mikro sitzen: Christoph Schmidt - Vertriebsleiter Kalzip Michael Haeder - Kalzip Gebietsverkaufsleiter West in Bonn Und das sind unsere Themen: _warum Aluminium eine vielseitige Alternative zu klassischen Fassadenmaterialien ist und welche Vorteile es bietet _wie Fassaden- und Dachsysteme aus Aluminium Platz für Kreativität und Gestaltung bieten _welche Vorurteile gibt es gegenüber Metallfassade (Stichwort Hagel) _Aluminium, ein recyclingfähiges Material mit hoher Energieeffizienz und Kalzip als Partner für nachhaltige Bauprojekte, auch in Kombination mit Photovoltaik- und Gründachlösungen ein _Christoph und Michael teilen ihre Projekt-Highlights _Kalzip Support für Architekturschaffende, Planende und ausführende Betriebe Christoph, Michael und ich wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!
Er ist eine Ikone der Holzbauarchitektur und die Liste seiner realisierten Bauprojekte ist ebenso lang wie jene seiner Auszeichnungen - die Rede ist vom Vorarlberger Architekten Hermann Kaufmann. Vor kurzem feierte der streitbare Baukünstler, emeritierte Architekturprofessor und Holzbotschafter, wie er sich selbt bezeichnet, das 40 jährige Bestehen seines Büros. Wir haben ihn dort in Schwarzach besucht und uns mit ihm unterhalten - über den Bregenzerwald, über Holz, das vergessene Material der Moderne und den Baustoff der Gegenwart, über Architektur mit Verantwortung, über gut gealterte Projekte und eine oft wenig diskursbereite Kollegenschaft. Sendehinweis: ORF Radio Vorarlberg am 08.01.2025 von 20.00 - 21.00 Uhr.
Der Podcast bietet eine unterhaltsame Mischung aus persönlichen Geschichten und Bauwissen.Manuel ist der Wäschebeauftragte in seinem Haushalt.Deckenschleifen ist eine wichtige Aufgabe beim Hausbau.Die Wahl der richtigen Werkzeuge kann den Bauprozess erheblich erleichtern.Persönliche Meilensteine, wie Geburtstage, sind wichtig für die Reflexion.Die Planung einer Küche kann eine Herausforderung sein.Bauprojekte erfordern Teamarbeit und Kompromisse.Die Glattheit der Decke ist ein Zeichen für gute Handwerkskunst.Silvester wird oft mit persönlichen Reflexionen verbunden.Zukunftspläne sind wichtig, um motiviert zu bleiben. Das neue Cabaret-Programm von Manuel wird im Herbst 2025 veröffentlicht.Merchandise ist ein wichtiger Teil der Fanbindung.Verrückte Fanaktionen können unerwartete Wendungen nehmen.Tätowierungen können eine tiefere Bedeutung für Fans haben.Geburtstagsfeiern können kreativ und humorvoll gestaltet werden.Upcycling ist eine nachhaltige Möglichkeit, Feiern zu gestalten.Urlaubspläne können neue Lebensabschnitte einleiten.Höhepunkte im Jahr 2025 sind wichtig für die persönliche Planung.Sportliche Aktivitäten können eine Quelle der Freude sein.Kunst und Vernissagen bieten eine Plattform für kreative Ausdrucksformen. Vorfreude auf den Auftritt im Posthof am 16. Jänner.Elternschaft bringt Herausforderungen, besonders mit dem Bundesheer.Der Militärdienst kann eine wertvolle Erfahrung für junge Menschen sein.Silvester wird im kleinen Rahmen mit der Familie gefeiert.Humor ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens und der Gespräche.Rückblick auf das Jahr 2024 und die Ereignisse, die es geprägt haben.Die Bedeutung von familiären Traditionen zu Silvester.Die Herausforderungen des modernen Lebens und der Mediennutzung.Die Freude an kleinen Dingen im Leben, wie Familienaktivitäten.Ein positiver Ausblick auf das Jahr 2025. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
In der Region Maloja im Oberengadin sollen in den nächsten Jahren mehrere grosse Bauprojekte umgesetzt werden. Die Gemeinden La Punt-Chamues-ch, Bever und Madulain haben am Freitagabend zusammen mit der Rhätischen Bahn und dem kantonalen Tiefbauamt die Bevölkerung informiert. Weitere Themen: · Zwei tote Segler aus Bodensee geborgen · 400 Teilnehmende an Kundgebung gegen Sparmassnahmen in der Stadt St. Gallen · SVP Appenzell Ausserrhoden nominiert Barbara Giger-Hauser für Ersatzwahl in die Regierung · Ausstellungsformat «Heimspiel» nach drei Jahren zurück
In der heutigen Folge Handwerk2Go hat Christian Beyerstedt Tim Büdenbender und Calvin Hömmerlicch von ecobuild e.v. zu Gast. Ecobuild ist ein innovativer Zusammenschluss mehrere Handwerksbetriebe, die gemeinsam Bauprojekte umsetzen. „Die Schnittstellen auf der Baustelle werden immer gewerk-übergreifender“ – sagen Tim und Calvin, die versuchen Handwerksbetriebe mit den gleichen Werten zueinanderzubringen. Die Mitgliedsunternehmen treten dabei als eine starke Einheit auf. Sie sprechen darüber was für Ergebnisse sie schon erzielen konnten und wie sich die Vertrauensbasis immer weiter aufbauen konnte. Am wichtigsten ist es, dass man sich untereinander vertrauen kann. Deswegen sind die Kommunikationswege so kurz wie möglich und spart direkt noch Kosten mit ein. Wie viele Mitglieder gibt es bereits? Und wie kann man überhaupt Mitglied werden? Was wünschen Tim und Calvin sich für die Zukunft? Hör rein und bekomme alle Antworten! info@ecobuild.nrw
Nach dem Nein zur Autobahnvorlage des Bundes blickt die Ostschweiz gespannt auf die eigenen geplanten Projekte. Wie geht es weiter mit dem Autobahnzubringer Appenzellerland mitsamt der Umfahrung Herisau oder mit der Bodensee-Thurtalstrasse BTS im Kanton Thurgau? Weitere Themen: · Thundorfer Stimmbevölkerung lehnt Rahmennutzungsplan ab: Bauprojekte sind blockiert · Wahlmarathon im Kanton St. Gallen zu Ende: Eine Auslegeordnung
Jetzt werden Skizzen zu digitalen Plänen: In unserer Serie mit dem Architekturbüro Outlog sind wir im Vorprojekt angelangt. Wir gehen mit dir Schritt für Schritt durch diese wichtige Projektphase und erklären, auf welche Punkte du besonders achten solltest. Unser Gast Matthias Gerber (stv. Geschäftsführer des Architekturbüros Outlog) ist ein absoluter Experte, wenn es darum geht, Bauprojekte in die richtigen Bahnen zu lenken. Matthias wird uns unter anderem sagen: - Was die Vorprojektphase alles beinhaltet - Wo die grössten Risiken lauern - Wie sicher zu diesem Zeitpunkt die Bewilligung ist - Was es fürs Vorprojekt bedeutet, wenn die Machbarkeitsstudie fehlt und - Wie es danach weitergeht. Mehr Infos und Kontakt: https://www.outlog-architektur.ch/ Vernetze dich mit Matthias Gerber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthias-gerber-1a08a01a6/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/
In dieser Episode sprechen wir mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Anica Meins-Becker, einer der führenden Expertinnen für Building Information Modeling (BIM) und digitale Prozesse im Bauwesen. Sie ist Professorin an der Bergischen Universität Wuppertal und leitet den Lehrstuhl für „Digitales Planen, Bauen und Betreiben“. Anica gibt Einblicke in ihre Forschung, ihre Lehrtätigkeit und die neuesten Entwicklungen in der Digitalisierung der Bauwirtschaft. Wir diskutieren, wie BIM helfen kann, nachhaltigere Bauprojekte zu realisieren und welche Herausforderungen noch zu bewältigen sind. ________________________________________ Block I: Begrüßung, Vorstellung und Einstieg ins Gespräch Anica Meins-Becker teilt ihre persönliche Reise und erklärt, wie sie zum Bauwesen und zur Digitalisierung kam. Was fasziniert sie an der Verbindung von Digitalisierung und Bauwirtschaft? Gab es einen Schlüsselmoment? Motivation als Professorin: Anica spricht über ihren Antrieb, junge Ingenieur in die digitale Zukunft des Bauwesens zu begleiten. ________________________________________ Block II: Prozessorientiertes Planen & Dokumentieren von Informationen Was versteht man unter prozessorientiertem Planen, Bauen, Betreiben und Rückbau? Anica erklärt die Konzepte und deren praktische Bedeutung. Herausforderungen in der Baupraxis: Welche Hürden bestehen aktuell, und wie können Standards und Normen helfen, die Prozesse zu verbessern? Anica gibt Einblicke in die neuesten Entwicklungen bei Standards und Normen, die in der Zukunft besonders relevant werden könnten. ________________________________________ Block III: Building Information Modeling (BIM) und Lehre Aktueller Stand der BIM-Integration in der Hochschullehre: Anica spricht über Fortschritte und Hindernisse bei der Implementierung von BIM in den Lehrplänen. Datenkontinuität und Medienbruchfreiheit: Wie kann das Bauwesen besser aufgestellt werden? Die Bedeutung von offenen Standards für eine nahtlose Datenweitergabe wird beleuchtet. BIM und Nachhaltigkeit: Wie kann BIM dazu beitragen, die Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu verbessern? Anica teilt Beispiele und spricht über die Möglichkeiten, Open Source Wissen über nachhaltiges Bauen zu fördern. ________________________________________ Block IV: Abschluss und Zukunftsaussichten Blick in die Zukunft: Anica wagt eine Prognose über die kommenden zehn Jahre und wie BIM das Bauwesen grundlegend verändern könnte. Ihre persönliche Vision für eine stärker digitalisierte und nachhaltigere Bauindustrie: Was wird möglich sein, und welche Entwicklungen sind besonders vielversprechend? ________________________________________ Über unseren Gast: Anica Meins-Becker ist Professorin für „Digitales Planen, Bauen und Betreiben“ an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie ist Expertin für Digitalisierung und Building Information Modeling (BIM). Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen prozessorientiertes Planen, Bauen und Betreiben, sowie die Standardisierung und Optimierung digitaler Bauprozesse. Sie setzt sich dafür ein, BIM stärker in der Praxis und in der Lehre zu verankern, um eine nachhaltigere Bauwirtschaft zu fördern. Diese Folge entstand in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen? Foto: Friederike von Heyden
Du kennst die Geschichten: Projekte, die nicht wie geplant verlaufen, Streitigkeiten mit Behörden oder Herausforderungen mit Architekten. Das muss nicht sein! In der neuesten Episode erklärt dir Sven Schatt, wie du durch klare Kommunikation und strategische Planung deine Immobilienprojekte erfolgreich machst. In diesem Podcast geben wir praxisnahe Tipps, wie man als Bauherr oder Projektleiter auch komplexe Bauprojekte zielorientiert und reibungslos umsetzt – ohne endlose Verzögerungen oder teure Missverständnisse.
(00:52) Um die Suche nach der eigenen Identität drehen sich viele Romane. Auf ganz eigene Art und Weise nähert sich der Schweizer Autor Lukas Linder dem Thema: Sein neuer Roman «Charly Broms Dilemma» ist eine Mischung aus Krimi und Coming of Age-Geschichte. Weitere Themen: (05:05) Wie eine lebenswerte Stadt aussehen kann – die Ausstellung «Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art» im Schweizerischen Architekturmuseum Basel beleuchtet fortschrittliche Bauprojekte in der belgischen Hauptstadt. (09:28) Wenn das Sofa Ratschläge gibt – in ihrer Graphic Novel «Life Couch» karikiert Kalina Muhova den Selbstoptimierungswahn. (16:23) Begegnungen und künstlerische Bildung – die «Akademie Rohling» in Bern bietet Kunstkurse für Menschen mit Beeinträchtigung. (20:18) Was Spielzeug über eine Gesellschaft verrät – die Ausstellung «Delirious Toys» in der Bundeskunsthalle Bonn ist eine Hommage an analoges Spielen. Weitere Themen: - Literarische Lebenskrise
Wie bringst du einen neuen Ansatz, eine neue Idee, in die Umsetzung und die Verbreitung? Durch eine Community. Seit einigen Jahren fasst der Begriff LEAN in unserer Baubranche immer mehr Fuß. Um die Verbreitung dieses neuen Ansatzes Bauprojekte abzuwickeln, organisiert und strukturiert voranzubringen, braucht es einen Rahmen, eine Struktur, eine Art Gefäß. Genau das bietet das GLCI = German Lean Construction Institute. Aber was macht es genau? Wozu wurde es gegründet? Von wem wurde es gegründet? Welche Zielsetzung hat es? Und welche Aufgaben übernimmt es? Das alles sind Fragen, die ich mir und auch der ein oder andere LEAN-interessierte Baumensch sich gestellt haben. Und deswegen habe ich mir nicht irgendjemanden geholt, um diese Fragen zu beantworten, sondern gleich den Geschäftsführer des GLCI, Thomas Bär! Thomas leitet die Geschicke des GLCI seit mittlerweile 4 Jahren und hat in dieser Zeit einiges bewegt. Er hat tiefe Einblicke in den Verein sowie in die Verbreitung und Anwendung von LEAN gewonnen. Deshalb kann ich dir nur empfehlen, die beiden spannenden Folgen des Podcast-Interviews mit Thomas Bär anzuhören. Extrem kurzweilig, informativ und, wie so oft bei mir, auch mal witzig. Viel Spaß dabei! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger - Vernetze dich gerne mit mir auf [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) - Oder melde dich zum kostenlosen [Newsletter](https://stefanufertinger.com/) - Hier erreichst du meine [Abteilung der AFRY](https://afry.com/de-at/kompetenz/bauwirtschaft?page=3488) - Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Es braucht mehr Wohnraum – doch viele Grossprojekte sind wegen Einsprachen über Jahre blockiert. Und: Die Angestellten der Stahlfabrik kämpfen um ihre Jobs. Doch der Bundesrat hält sie nicht für systemrelevant. Zudem: Was die Menschen entlang der Autobahn von den Ausbauprojekten halten. Nicht vor meiner Aussicht: Wie Einsprachen grosse Bauprojekte blockieren Viele Städte brauchen dringend Wohnraum, wollen Grossprojekte realisieren und planen neue Stadtteile. Doch was, wenn Einsprachen über Jahre solche Bauprojekte verhindern? In Solothurn ist wegen Einsprachen gegen die Ortsplanung die ganze Stadtentwicklung blockiert. Die «Rundschau» trifft Unternehmerinnen, Kritiker und Anwohnende, die alle versuchen, ihre Interessen durchzusetzen – bis vor Gericht. Arbeitskampf in Gerlafingen: Retten Sie diese Fabrik, Herr Parmelin? Das Stahlwerk Gerlafingen kämpft um seine Existenz. Die Angestellten demonstrieren für ihre Arbeitsplätze, die Chefs weibeln in der Politik. Sie erhalten viel Unterstützung aus allen politischen Lagern und fordern finanzielle Hilfe vom Bund. Doch ist die Stahlindustrie systemrelevant? Dazu stellt sich Bundesrat Guy Parmelin Fragen von Gion-Duri Vincenz. Entlang der Autobahn: Die Reportage zur Abstimmungsarena Die «Rundschau» ist unterwegs durchs Mittelland mit einem langjährigen LKW-Fahrer. Er nimmt uns mit auf seine tägliche Tour – mitten durch den dichten Verkehr. Unterwegs treffen wir Befürworter und Gegnerinnen der Ausbau-Projekte: Die Menschen, die in ihrem Alltag von Stau und Mehrverkehr betroffen sind. Die Debatte dazu anschliessend in der Abstimmungsarena mit Bundesrat Albert Rösti. Dieser Text ist auch im Medienportal abrufbar unter www.srf.ch/medien
Es braucht mehr Wohnraum – doch viele Grossprojekte sind wegen Einsprachen über Jahre blockiert. Und: Die Angestellten der Stahlfabrik kämpfen um ihre Jobs. Doch der Bundesrat hält sie nicht für systemrelevant. Zudem: Was die Menschen entlang der Autobahn von den Ausbauprojekten halten. Nicht vor meiner Aussicht: Wie Einsprachen grosse Bauprojekte blockieren Viele Städte brauchen dringend Wohnraum, wollen Grossprojekte realisieren und planen neue Stadtteile. Doch was, wenn Einsprachen über Jahre solche Bauprojekte verhindern? In Solothurn ist wegen Einsprachen gegen die Ortsplanung die ganze Stadtentwicklung blockiert. Die «Rundschau» trifft Unternehmerinnen, Kritiker und Anwohnende, die alle versuchen, ihre Interessen durchzusetzen – bis vor Gericht. Arbeitskampf in Gerlafingen: Retten Sie diese Fabrik, Herr Parmelin? Das Stahlwerk Gerlafingen kämpft um seine Existenz. Die Angestellten demonstrieren für ihre Arbeitsplätze, die Chefs weibeln in der Politik. Sie erhalten viel Unterstützung aus allen politischen Lagern und fordern finanzielle Hilfe vom Bund. Doch ist die Stahlindustrie systemrelevant? Dazu stellt sich Bundesrat Guy Parmelin Fragen von Gion-Duri Vincenz. Entlang der Autobahn: Die Reportage zur Abstimmungsarena Die «Rundschau» ist unterwegs durchs Mittelland mit einem langjährigen LKW-Fahrer. Er nimmt uns mit auf seine tägliche Tour – mitten durch den dichten Verkehr. Unterwegs treffen wir Befürworter und Gegnerinnen der Ausbau-Projekte: Die Menschen, die in ihrem Alltag von Stau und Mehrverkehr betroffen sind. Die Debatte dazu anschliessend in der Abstimmungsarena mit Bundesrat Albert Rösti. Dieser Text ist auch im Medienportal abrufbar unter www.srf.ch/medien
In dieser spannenden Episode unseres Podcasts widmen wir uns einer der wichtigsten Entscheidungen, die Bauherren bei Bauprojekten treffen müssen: Generalunternehmer oder Einzelvergabe?Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile – aber welcher passt am besten zu Ihrem Projekt? Wir schauen uns an, was die Unterschiede sind, welche Faktoren bei der Entscheidung eine Rolle spielen und welche Methode am Ende Zeit, Geld und Nerven spart.Diese Episode ist ideal für Bauherren, die vor der Frage stehen, ob sie einen Generalunternehmer beauftragen lieber selbst Handwerksbetriebe auswählen möchten. Auch für Architekten, Bauleiter und Projektmanager, die ihre Bauprojekte effizient steuern wollen, ist sie eine wertvolle Informationsquelle. Werden Sie zum Experten unter den Bauherren!+++++„Fundament - Der Bau-Podcast“ - und was hat das eigentlich mit uns zu tun? Conwick GmbH. Lesen Sie hier weiter: www.conwick.de Produktion und Soundeffekte: https://sounzz.de
Die Stadt Bern will den Bären- und Waisenhausplatz aufwerten, Bäume pflanzen und die Böden entsiegeln – kosten soll das Ganze rund 37 Millionen Franken. Diese Ankündigung hat in der Leserschaft zu heftigen Reaktionen geführt, was von der schwierigen Situation zeugt, in der sich die Stadt Bern aktuell befindet.Denn das Projekt ist bei Weitem nicht die einzige Investition in die städtische Infrastruktur, die ansteht. Nebst allen Badis, Brücken und Gleisen muss die Stadt alleine bei den Schulhäusern bis im Jahr 2032 rund 660 Millionen Franken investieren, weil die Anzahl Schülerinnen und Schüler derart zunimmt. Der Gemeinderat spricht selber von «rekordhohen» Beträgen, die in den nächsten Jahren fliessen müssen.Wie kann eine bereits hoch verschuldete Stadt diese Brocken stemmen? Wer trägt die Schuld daran, dass es überhaupt zu einem solchen Investitionsstau gekommen ist? Und wie düster sind die finanziellen Aussichten der Stadt Bern wirklich?Darüber diskutieren im Podcast «Gesprächsstoff» die Redaktoren Carlo Senn und Christoph Hämmann, die beide die Finanzen der Stadt und deren Baupolitik seit Jahren verfolgen. Zudem erklärt Boris Szélpal, Professor für Architektur und Planung an der Berner Fachochschule in Burgdorf, warum er eine schweizweite Debatte über Luxus und Verzicht begrüssen würde.Moderation und Produktion: Jessica King und Sibylle HartmannStimme: Benjamin LauenerSounds: Ane HebeisenArtikel zum Thema: Das plant die Stadt auf dem Bären- und WaisenhausplatzAuch das letzte Budget des Berner Finanzdirektors ist rot«Ein weiteres Sparpaket müssen wir nun nicht aufgleisen» 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Im Zentrum dieser Geschichte stehen der Generalplaner Jürg Zesiger und der Architekt Michel Badertscher. Sie haben verschiedene Bauprojekte verteilt in der Schweiz erstellt. Haben Häuser versprochen, die dann nicht fertig gebaut worden sind. Jetzt zeigt sich: Auch Zwingen im Baselbiet ist betroffen. Ausserdem: * Start zur Archivserie: 1985 in der Steinenvorstadt * Gault Millau: Tanja Grandits und Peter Knogl bleiben an der Spitze Weitere Themen: - Archivserie: Jugendbanden in der Steinenvorstadt
Der geplante Neubau von drei Tribünen des Stadions an der Bremer Brücke für 67,7 Millionen Euro beschäftigt die Stadt Osnabrück weit über die Fanszene des VfL Osnabrück hinaus. Im Brückengeflüster vergleicht Helmut Kalthoff, Ex-VfL-Manager und langjähriger Experte zum Thema Stadion, die Bauprojekte in Münster und Osnabrück mit Blick auf Erlösquellen und Zukunftsperspektiven. Der langjährige NOZ-Sportchef Harald Pistorius berichtet, dass die Brücke keinesfalls immer zum Großteil dem VfL gehört hat. Dazu wird über die Option Neubau in Osnabrück debattiert - mit all den damit verbundenen und teils ungeklärten Fragen.
Die DGNB-Zertifizierung gewinnt immer mehr an Bedeutung – doch was steckt eigentlich dahinter? In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der nachhaltigen Bauprojekte ein und beleuchten die Vorteile und Herausforderungen der DGNB-Zertifizierung. Erfahren Sie, was es braucht, um ein Gebäude nach den höchsten Nachhaltigkeitsstandards auszuzeichnen, und werfen Sie mit uns einen Blick in die Zukunft des nachhaltigen Bauens. Ob Planer, Bauherr oder einfach nur Bau-Interessierter – diese Folge liefert spannende Einblicke und Ausblicke auf das Bauen von morgen!+++++„Fundament - Der Bau-Podcast“ - und was hat das eigentlich mit uns zu tun? Conwick GmbH. Lesen Sie hier weiter: www.conwick.de Produktion und Soundeffekte: https://sounzz.de
Heute geht es um das Verkehrschaos, das ein Lkw-Fahrer in Hamburg ausgelöst hat. Weitere Themen: Zwei große Bauprojekte verzögern sich um Jahre, eine Radfahrerin stirbt nach einem Unfall mit einem Lkw in der Nähe der Elbphilharmonie – und der ehemalige Trainer des FC St. Pauli wird in England gefeiert.
Die Infrastruktur marode, die Züge unpünktlich, das Personal gefrustet – die Deutsche Bahn kämpft aktuell mit vielen Problemen. Im OMR Podcast spricht Bahn-Chef Richard Lutz über die Ursachen, Bauprojekte, die für Verbesserungen sorgen sollen, seine eigene Karriere im Konzern – und die Frage, was ihm die Zeit als erfolgreicher Schachspieler dabei gebracht hat.
Der aktuelle Projektentwickler-Monitor des Berliner Immobilienberaters Bulwiengesa zeigt, dass es mit Bauvorhaben nicht mehr ganz so schnell bergab geht wie im vergangenen Jahr. Für die Marktforscher ist das aber noch kein Grund zum Aufatmen. Von Anja Dobrodinsky
Das Wasser wird knapp – auch in Berlin und Brandenburg. Mancherorts sind neue Bauprojekte nicht mehr möglich. Der Klimawandel und das Ende des Braunkohleabbaus werden zu noch mehr Trockenheit führen. Ist Wasser aus Elbe oder Ostsee eine Lösung? Roon, Anastasija; Jeske, Ann-Kathrin; Moritz, Alexander; Silke, Hasselmann; Scha www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Bei einem heftigen Gewitter zogen am Morgen mehr als 200 Blitze über den Kanton Schaffhausen. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr musste mehrere Garagen und Keller auspumpen und in einer Unterführung in Thayngen blieb ein Auto stecken. Bei Stein am Rhein kam es zu einem längeren Stromausfall. Weitere Themen: * Das Baukulturinventar Isos blokiert immer mehr Bauprojekte - der Zürcher Stadtrat kritisiert die Vorgaben des Bundes * Einer der beiden Jugendlichen, die einen Anschlag auf die Pride geplant haben sollen, ist noch immer in Haft * Der ZVV hatte 2023 11 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr * Zürich muss nochmals über Abgangsentschädigungen für Behördenmitglieder abstimmen Weitere Themen: - Patrick Strasser will im Schaffhauser Regierungsrat bleiben - Marcel Montanari will für die FDP in die Schaffhauser Regierung
In Folge 239 von IMR hört Ihr von Dr. Ursula Steinkemper, Partnerin bei CMS Hasche Sigle in Stuttgart. Dr. Steinkemper ist Expertin für Umweltrecht, öffentliches Recht sowie Energiethemen. Welche Herausforderungen stellen sich beim Bau einer Solarfarm? Wer sind hierbei die typischen Beteiligten? Wie berät man juristisch den Bau eines Pumpspeicherkraftwerks? Wie gelingt es, sich in neue Gebiete wie das Wasserrecht in kürzester Zeit einzuarbeiten? Welchen Beitrag kann man als Anwältin zur Energiewende leisten? Antworten auf diese Fragen sowie viele spannende weitere Aspekte hört Ihr in dieser Folge aus erster Hand. Viel Spaß!
Das Basler Unispital verzeichnet ein Minus von 50 Millionen Franken - trotz mehr Patientinnen und Patienten. Grund für den Verlust seien die Teuerung und die Tarife. Aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten prüft das Unispital, ob der geplante Neubau des Klinikums 3 realisiert werden kann. * Wahl des Gemeindepräsidiums in Füllinsdorf: Baselbieter Regierung heisst Stimmrechtsbeschwerde teils gut * Neubau auf dem Dreispitz: Kann sich die Universität das noch leisten? * Porträt Hannes Hänggi: Er will Präsident der Baselbieter Mitte werden. Weitere Themen: - Hannes Hänggi - der designierte Mitte-Präsident im Porträt
Die Schweiz steht international in der Kritik, zu wenig zu tun, um sanktionierte russische Vermögen aufzuspüren. Der Druck war deshalb gross, die Schweiz solle der G7-Taskforce zum Aufspüren russischer Gelder beitreten. Der Nationalrat hat dies nun aber abgelehnt. Weitere Themen: Zum ersten Mal hat der Nationalrat das Beschwerderecht von Natur- und Heimatschutzorganisationen gegen Bauprojekte eingeschränkt. Bei Bauvorhaben, die eine Geschossfläche von weniger als 400 Quadratmetern aufweisen, soll keine Beschwerde mehr möglich sein. Sehr zum Missfallen der Linksparteien und der Grünliberalen. Die europäische Industrie steht vor grossen Herausforderungen: Sie muss ihre Produktion auf die Klimaziele der EU ausrichten, gleichzeitig müssen die EU-Staaten ihre verwahrloste Rüstungsindustrie wieder kriegstauglich machen. Welche Reformen die EU nun konkret angehen muss, darüber gehen die Meinungen der einzelnen EU-Staaten aber noch weit auseinander.
Als institutioneller Investor und Projektentwickler begreift sich Art Invest als Ideengeber von morgen und sieht die Herausforderungen der Digitalisierung in der Immobilienbranche als große Chance. Mit geballtem fachlichem Know-how, langjähriger Erfahrung und dem daraus entwickelten Weitblick erschafft das Unternehmen Lösungswege, um gemeinsam mit seinen Kunden und Stakeholdern langfristig eine nachhaltige Wertschöpfung zu erzielen. Die Art-Invest Real Estate Management ist der Projektentwickler und Asset Manager der Unternehmensgruppe und bildet den gesamten Wertschöpfungsprozess einer Immobilie ab. Sie agiert objektbezogen als Transaktionsmanager, Vermieter, Asset und Property Manager, Projektentwickler und Bauherr. Regional organisierte Spezialisten-Teams sind der Garant um Potenziale zu heben und brancheninnovative, einzigartige Bauprojekte mit stadtbildprägendem Charakter zu entwickeln und zu managen. Eines dieser einzigartigen Bauprojekte ist sicherlich der Kö-Bogen, der - allen Düsseldorfern und weit über die Stadtgrenzen hinaus - sowohl optisch, als auch durch viele innovative Events und Aktionen bekannt ist. Mit seinem besonderen Ambiente lädt er zum Verweilen, Mitmachen oder – mit der Nähe zum Hofgarten - einfach zum Genießen ein. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Andreas Stolz, Head of Asset Management NRW der Art-Invest Real Estate, über ein beeindruckendes Immobilienportfolio immer mit dem Blick auf das Besondere. Den Kö-Bogen und warum er zu einem echten Wahrzeichen von Düsseldorf geworden ist. Und das Hanami (Kirschblüten-) Fest am 11 April ab 12 Uhr. Eine spanende neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Deuse, Klaus www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Maria Planegger Starke Frauen im Kurzporträt Vorhang auf für: die Architektin Maria Planegger. Anspruchsvolle Wohnimmobilien, im Kleinen wie im Großen. Von der Seevilla bis zum Wohnturm mit 550 Wohnung – das ist eine der Kernkompetenzen der "A01 arichtects". Seit mehr als 25 Jahren betreibt Maria Planegger gemeinsam mit Andreas Schmitzer eine Bürogemeinschaft und plant große und kleine Bauprojekte, die sie mit ihrem Unternehmen umsetzt. "Zusätzlich haben wir als Standbein Industrieb- und Hotelbau", erzählt die Architektin. Privat ist Maria Planegger seit mehr als 30 Jahren verheiratet und hat drei Töchter: "Mein Mann hat also vier starke Frauen", sagt Planegger. Als eine ihrer wichtigsten Stationen auf dem Berufsweg sieht sie die Entscheidung, selbstständig zu werden: "Damals hatte ich schon ein Kind", erzählt sie. Eine fixe Arbeitsstelle und ein Kind unter den Hut zu bringen, war nicht so einfach. So macht sich Planegger selbstständig. Als ein zweites Kind dazukommt und die Bauaufträge immer mehr werden, entschließt sie sich dazu, eine Bürogemeinschaft zu gründen – gemeinsam mit dem Architekten Andreas Schmitzer. "Das glückliche an unserer Büropartnerschaft ist, dass wir sehr unterschiedlich sind und uns sehr gut ergänzen", so die Architektin. Was ihr auf ihrem Berufsweg bisher zum Erfolg verholfen hat? "Dem Bauchgefühl folgen, sich etwas trauen und nicht Einflüsterern glauben, sondern sich selbst vertrauen", zählt Planegger auf. Und genau das gibt sie auch als Rat an jüngere Kollegen und Kolleginnen weiter: "Einfach versuchen und es durchziehen", sagt Maria Planegger. Sehr wichtig ist ihr auch, gerade als Mutter von drei Töchtern, ein Vorbild zu sein, etwas vorzuleben: "Ich sehe das bei der jungen Generation, dass sie viel selbstständiger sind und auch Verantwortung übernehmen. Das finde ich sehr gut." Welchen Traum sie sich noch erfüllen möchte? Maria Planegger träumt davon einmal mit ihren Enkelkindern vor den Danubeflats zu stehen – dem derzeit größten Projekt der "A01 architects". Direkt an der Donau ensteht ein begrünter Wohnturm mit 48 Stockwerken und 180 Metern Höhe: "Das ist natürlich eine tolle Herausforderung für uns Architekten", schwärmt Planegger vom Projekt: "Die Chance zu haben in der eigenen Stadt so ein großes Projekt zu realisieren." Auch hier steckt viel Ausdauer drin – eine Kompetenz, die Maria Planegger in sich trägt. 2012 haben "A01 architects" die Ausschreibung dafür gewonnen, 2025 soll der Bau fertig gestellt sein: "Das wird das Tor zur Stadt, eine "landmark". Darauf sind wir sehr stolz." Und irgendwann will sie dann einmal mit ihren Enkelkindern bei den Danube Flats vorbeispazieren und ihnen das Gebäude zeigen: "Schau, dass hat eure Oma gebaut." INFOS: A01 architects Danubeflats
Selbst in Saudi-Arabien sitzt das Geld derzeit nicht so locker, wie es scheint. Trotz aller Großinvestitionen in riesige Bauprojekte, eine neue Airline und den Fußball, spricht Experte Sebastian Sons von einer "herausfordernden Situation". Saudi-Arabien musste inzwischen sogar etwas tun, was es seit Jahren vermieden hat: Kredite aufnehmen, damit die Vision 2030 erfolgreich wird.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Stimmung in Deutschland ist aufgeheizt. Der politische Streit verlagert sich auf die Strasse. Ein Augenschein vor Ort. Weiter: Wenn Bau-Streitigkeiten Handwerksbetriebe in den Ruin treiben. Und: Gefahr auf der Skipiste. Aufruhr in Deutschland: Die Wut auf der Strasse Deutschland geht auf die Strasse: Nach den Bauernprotesten gegen die Sparpolitik der Regierung protestieren die Menschen jetzt zu Hunderttausenden gegen die AfD und den Rechtsextremismus. Die «Rundschau» ist in der Kreisstadt Grimma in der Nähe von Leipzig dabei, trifft einen der Demo-Organisatoren, der schon von Neonazis verprügelt wurde, sowie einen lokalen AfD-Politiker, der eine Bürgersprechstunde abhält, und fragt auf der Strasse: Was ist los in der Bundesrepublik? An der Theke: Paul Seger, ehemaliger Schweizer Botschafter in Deutschland Streit auf dem Bau: Handwerksbetriebe vor dem Ruin Immer häufiger enden Bauprojekte im Rechtsstreit. Auf der einen Seite: grosse Generalunternehmer. Auf der anderen Seite: kleinere Handwerksbetriebe. Es geht um offene Rechnungen in sechsstelliger Höhe. Dem Schlosser Roger Nägelin beispielsweise droht wegen Zahlungsrückständen eines Generalunternehmens der Konkurs, bei Gipser Isidor Magistris steht die Altersvorsorge auf dem Spiel. Die Recherche mit SRF Investigativ zeigt: ein Problem mit System. Tod auf der Skipiste: Die Gefahren des Geschwindigkeitsrauschs Die Pisten werden immer breiter und sind immer besser präpariert – oft mit hartem Kunstschnee. Das führt dazu, dass Skifahrerinnen und Skifahrer immer schneller unterwegs sind – manchmal mit tödlichem Ausgang.
Auch 2024 soll in Düsseldorf gebaut werden - welche Projekte stehen an? Das und mehr in dieser Episode.
David zeigt ein paar kleine Bauprojekte die zur Winter- und Weihnachtszeit passen. Weihnachtsbaum Adventskerzen Automatische Straßenlaternen Winterlicher Verteidigungsturm --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mstroh/message
Im Immobilienkonzern Signa des Tiroler Investors René Benko brodelt es schon länger. Das Unternehmen ist finanziell in Schieflage geraten, prestigeträchtige Bauprojekte wurden eingestellt. Die Investoren ziehen jetzt Konsequenzen: Benko soll sich aus der Signa-Holding zurückziehen. Mehrere 100 Millionen Euro sollen der Signa fehlen. Wie konnte das Wirtschaftsimperium des Vorzeigeerfolgsmanns derart abrutschen? Renate Graber und Joseph Gepp aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen heute darüber, wie die Signa-Holding gerettet werden soll – und ob dies das Ende der Erfolgsgeschichte von René Benko bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Überall in Ägyptens Hauptstadt Kairo werden alte Viertel abgerissen, neue Schnellstraßen und Hochhäuser hochgezogen. So auch in der berühmten «Stadt der Toten», einem historischen Friedhof mit prächtigen Mausoleen. Menschen leben zwischen den Gräbern und fürchten, ihr Zuhause zu verlieren. Alte Ziegelsteine und Trümmer von einigen historischen Mausoleen liegen auf einem uralten Friedhof im Osten von Kairo. Denn hier sollen Strassen gebaut werden, mitten durch die «Stadt der Toten», die zum Teil UNESCO-Welterbe ist. Doch nicht nur Gräber müssen weg, sondern auch Menschen. Aufgrund der Wohnungsnot sind arme Familien in die Mausoleen gezogen. Sie leben, kochen und schlafen in den Grabstätten. Sie wollen sich nicht vertreiben lassen. Weil Kairo rasant wächst, brauche es neue Strassen und Wohnhäuser, sagen die Behörden und beteuern, es würden dafür keine Altertümer abgerissen, sondern nur einige normale Gräber weggenommen. Ägypten erlebt auch sonst einen ungezügelten Bauboom. Das wohl umstrittenste Projekt ist die neue Hauptstadt, die rund sechzig Kilometer östlich von Kairo in der Wüste entsteht - das größte Prestigeprojekt der ägyptischen Regierung, am Reißbrett entworfen. Der Staat baue aber nicht nur aus Prestigegründen und für die Entwicklung des Landes, sagen Beobachter. Ganz eigene Interesse verfolge auch das Militär. Dieses sei in fast allen wirtschaftlichen Bereichen aktiv. Bauprojekte seien eine wichtige Einnahmequelle.