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Schon immer sind Kontakte für jedes Unternehmen sehr wichtig und müssen entsprechend verfügbar und mit Informationen angereichert werden. Umso wichtiger ist es im Unternehmen Adressen einheitlich zu formatieren und zu synchronisieren. Ebenso bieten zentrale Adressbücher die Möglichkeit, dass jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann und alle dieselben Informationen haben. Wie das mit Outlook funktioniert, erfährst du in dieser Folge nuboRadio.
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/was-sind-die-vorteile-von-smartphones-a2 Transkript: Smartphones sind ein wichtiger Teil unseres Lebens. Sie verändern unsere Art zu sprechen, zu arbeiten und zu leben. Hier sind zehn Dinge, die Smartphones verbessern: Den richtigen Weg finden Mit Smartphones brauchen wir keine Straßenkarten mehr. Wir können eine App auf unserem Smartphone benutzen, um den Weg zu finden. Urlaubsgrüße Früher haben wir Postkarten aus dem Urlaub geschickt. Jetzt können wir Fotos und Videos mit dem Smartphone verschicken. Fotos machen Früher konnten wir nur wenige Fotos machen, weil der Film in der Kamera begrenzt war. Jetzt können wir so viele Fotos machen, wie wir wollen. Arztbesuch Früher mussten wir zum Arzt gehen, um Fragen zu stellen. Jetzt können wir das mit unserem Smartphone machen. Nachrichten Wir können Nachrichten auf dem Smartphone lesen. So brauchen wir keine Zeitung mehr mitzunehmen. Fahrkarten Wir müssen keine Fahrkarten mehr kaufen. Wir können sie auf unserem Smartphone speichern. Wetterbericht Wir können auf unserem Smartphone nach dem Wetter fragen. So wissen wir, ob wir einen Regenschirm oder eine Sonnenbrille brauchen. Geburtstage Unser Smartphone kann uns an Geburtstage erinnern. So vergessen wir sie nicht. Arztrechnungen einreichen Mit einer App auf unserem Smartphone können wir Arztrechnungen einreichen. Das geht schneller und einfacher. Adressbuch Wir brauchen keine Adressbücher mehr zu kaufen. Wir können Namen, Adressen und Telefonnummern in unserem Smartphone speichern. Smartphones erleichtern unser Leben. Sie helfen uns, besser zu reden, zu arbeiten und zu leben. Aber wir müssen auch vorsichtig sein und wissen, wie man sie richtig benutzt. Was denkst du? Sind Smartphones eher gut als schlecht?
Lurz & Sauer blicken nicht nur zurück auf den März, sondern noch ein ganzes Stück weiter: Die Eisbrecherfrage lädt ein zum Walk down Memory Lane, voller nostalgischer Momente und ungepflegter Adressbücher. Bei den Buchtipps ist vom Schnelltippjoker bis hin zum SBaBB alles dabei und wandeln zwischen Kammerspiel, Zustandsbeschreibung und hirnanknipsenden Texten. Bücher, auf die wir zurückgeblickt haben: 04:17 Anna Miller - Unverbunden 12:15 Monica Heisey - Einfach super (Ü: Eva Bonné, Hörbuch gelesen von Sarah Dorsel) 26:27 Antonia Baum - Siegfried (Hörbuch gelesen von Julia Nachtmann) 37:36 Teresa Präauer - Kochen im falschen Jahrhundert 41:53 Liv Strömquist - Astrologie (Ü: Katharina Erben) 50:14 Marlene Knobloch - Serious Shit Du willst unseren kostenlosen Newsletter abonnieren oder uns sogar auf Steady unterstützen? Wir freuen uns! Hier entlang: https://steadyhq.com/de/monatslese Die Monatlese auf Instagram: www.instagram.com/monatslese.podcast Anne Sauer auf Instagram: www.instagram.com/fuxbooks Tina Lurz auf Instagram: www.instagram.com/revolutionbabyrevolution
Mit der Ideengeschichte der Suchmaschinen hat sich Medienwissenschaftler Robin Schrade beschäftigt. Es geht um Adressbüros als erste Auskunftszentralen in Städten, Suchsysteme in Bibliotheken oder Bibliografiesammlungen - mit erstaunlichen Parallelen zur Jetztzeit. Robin Schrade im Gespräch mit Florian-Felix Weyhwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Ende Juni lancierte der Bund die SwissCovid App, mit der sich Ansteckungsketten per App nachverfolgen lassen. Seither wurde die App über 2 Millionen Mal heruntergeladen, gut 14 Prozent der Bevölkerung nutzen sie. Angestrebt sind aber mindestens 20 Prozent. Gibt es einen Grund, die SwissCovid App nicht zu nutzen? Eigentlich nicht. Die App ist gratis und mit wenigen Klicks auf iOS - oder Android -Smartphones installiert (ab Betriebssystem 13.5 bei iOS und 6 bei Android). Wer es tut, hilft mit wenig Aufwand mit, die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus in der Schweiz zu verhindern. Und je mehr Leute die App benutzen, umso besser kann sie ihren Dienst tun. Kein merklich erhöhter Batterieverbrauch Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beantwortet die meistgestellten Fragen zur SwissCovid App auf seiner Homepage . Zum Beispiel, ob die App nicht die Batterie des Smartphones zu sehr beansprucht. Weil die App Bluetooth Low Energy braucht und energiesparend umgesetzt wurde, ist das nicht der Fall. Auf einem iPhone ist die App nur für etwa ein Prozent des Akkuverbrauchs verantwortlich. Bei Android-Smartphones kann diese Zahl höher liegen. Sie lässt sich senken, indem nach der Installation der App die Standortdienste deaktiviert werden. Keine Probleme mit dem Datenschutz Ein weiterer Grund zur Sorge ist der Datenschutz. Doch der Eidgenössische Datenschützer (EDÖB) beurteilt die App als datenschutzkonform. Auch die Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz sieht keine Probleme was den Datenschutz und das Patientenrecht angeht. Die App sammelt weder Standortdaten noch Daten über die Identität der Benutzer oder die Identität der Personen, in deren Nähe diese waren. Nur im Falle einer Infektion wird der private Schlüssel vom Gerät des Infizierten an einen Server geschickt, der von den Behörden bereitgestellt wird. Die App greift auch nicht auf Kontaktdaten oder Adressbücher zu. Schutz für die Nächsten und sich selber Es gibt also kaum einen Grund, die SwissCovid App nicht zu nutzen. Dafür gute Gründe, das zu tun: Zusammen mit anderen Massnahmen wie der Einhaltung von Hygieneregeln, dem Maskentragen und dem herkömmlichen Nachverfolgen der Infektionsketten ist sie ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus in der Schweiz. Und die App bringt ihren Nutzerinnen und Nutzern auch persönliche Vorteile: Sie können ihre Nächsten und ihre Familie besser schützen und können sich frühzeitig auf eine mögliche Ansteckung testen lassen. So lassen sich auch unschöne Überraschungen vermeiden, damit man nicht unwissend infiziert ins Ausland reist und dort dann in Quarantäne gesteckt wird.
Mikrotargeting gerät ins Kreuzfeuer der Kritik Der US-Medienprofessor David Carroll hat bei einer Anhörung im EU-Parlament zum Facebook-Datenskandal Mikrotargeting als "massenhafte Menschenrechtsverletzung" bezeichnet. Auch die britische Datenschutzbeauftragte Elizabeth Denham plädierte für eine vorübergehende "ethische Pause" bei der Ausspähung von Nutzerinteressen und folgender verhaltensbasierter Werbung. In dieser Zeit müssten Mikrotargeting-Prozesse genauer unter die Lupe genommen und die damit verknüpften zahlreichen "Graubereiche" ausgeleuchtet werden. Experten proben weltweiten Bioterror Was würde passieren, wenn Angreifer die synthetische Biologie einsetzen, um ein tödliches Virus weltweit zu verbreiten? Diese Szenario haben Experten und Behördenvertreter kürzlich im Rahmen eines "Germ Game" in Washington durchexerziert, berichtet Technology Review Online. Leider ging das Planspiel nicht gut aus: Mehrere zehn Millionen fiktive Tote gab es, weil die Mitspieler Fehler machten – unter anderem bei der Entwicklung eines ersten Impfstoffes. iOS 12 mit mehr Performance Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2018 sein Betriebssystem iOS 12 für iPhone und iPad vorgestellt. iOS 12 soll Leistungsverbesserungen in den Vordergrund stellen und so ein schnelleres Starten von Apps sowie eine unmittelbare Verfügbarkeit von Funktionen sicherstellen – auch auf älterer Hardware, wie dem 2013 eingeführten iPhone 5s. Außerdem bringt iOS 12 bessere Augmented Reality, eine schlauere Siri und Digital Wellness mit. Continental verbietet Social Media Apps auf Dienst-Handys Der Autozulieferer Continental untersagt seinen Mitarbeitern wegen Datenschutzbedenken ab sofort den Einsatz von Social-Media-Apps wie WhatsApp und Snapchat auf Dienst-Handys. Damit WhatsApp und Snapchat funktionieren, laden Nutzer ihre Adressbücher hoch. Nach der Datenschutzgrundverordnung bräuchten sie dafür aber die Zustimmung jeder einzelnen Person. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Wer in der Frühen Neuzeit etwas kaufen oder verkaufen wollte, eine Wohnung oder Arbeit gesucht hat, konnte ab Mitte des 17. Jahrhunderts auf eine neue Form der Informationsvermittlung zurückgreifen. In Adressbüros – oder auch Frag- und Kundschaftsämtern – gab es die Möglichkeit, gegen eine Gebühr, Vermittlungsanliegen in Register eintragen zu lassen. Was heute selbstverständlich klingt, war damals nicht unumstritten. Vielen Dank an Melanie Bartos, die Stimme aus der Frühen Neuzeit. Sie liest einen Eintrag zum Fragamt aus dem Wiener Diarium von 1707. Außerdem macht sie mit »Zeit für Wissenschaft« einen sehr hörenswerten Podcast. Wer mehr über Adressbüros wissen möchte, wird bei Anton Tantner fündig. Er hat nicht nur eine Habilitation zu dem Thema geschrieben, sondern führt auch das lesenswerte Blog »Adresscomptoir«.
CompGen – Adressbücher, Familienanzeigen und Totenzettel
In Folge 8 geht es aus aktuellem Anlass erst einmal um ACTA, die vergangene Demo sowie weitere Details und Diskussionen dazu. Im Unterhaltungsteil der Sendung gibt's dann Porno für alle, Adressbücher für jeden und eine leckere Gootan-Ente. Dabei schauen wir CCTV aus England und regen uns über Nazi-Förderung in Dortmund auf. In der Kategorie "Gesellschaft und Soziales" geht es um die Schweiz und die großartige Hörsuppe, bevor wir mit Hilfe von Instacast völlig zerfasert das Ende erreichen. Wir wünschen gute Unterhaltung! Themen: ACTA, ACTA-Demo, Urheber, Verwerter, Nutzer, Konsumenten, Copyright, Porno, iOS, Path, Adressbuch, Cobook, Gootan-Ente, CCTV, Familienministerium, Nazis, Dortmund, Hörsuppe, Instacast
Anton Tanter forscht nicht nur zu frühneuzeitlicher Informationssuche und Informationsvermittlung, sondern beschreibt Adressbüros als Vorgeschichte von Internetsuchmaschinen.