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Roche - In dieser Folge spreche ich mit Patrick Brehm, Head of HR, über internes Networking. Patrick gibt spannende Einblicke, wie HR Strukturen schaffen kann, die Mitarbeitende wirklich vernetzen. Wir sprechen über Formate, praktische Umsetzungen und seine Learnings aus der Praxis. Wenn du wissen willst, wie man ein Netzwerk baut, das mehr ist als ein digitales Adressbuch, dann hör rein!Werbepartner dieser Folge: niloVeränderung, ob intern oder extern, ist Alltag und für Mitarbeitende und besonders für Führungskräfte bedeutet das: hoher Druck und viel Stress. Genau hier setzt nilo an. nilo bietet schnellen, einfachen Zugang zu über 500 qualitfizierten Psycholog*innen – in über 50 Sprachen. Ob Einzelgespräche, Gruppenworkshops oder Live-Übungen – das Angebot ist vielfältig und flexibel nutzbar. Für unsere HR Weekly Community gibt's außerdem ein exklusives Angebot von nilo. Bei Anfrage über nilohealth.com/hr-weekly spart ihr 10 % im ersten Abrechnungsjahr – oder nennt einfach 'HR Weekly' im Erstgespräch.
Interview mit Barbara Brähmer, Expertin für Active Sourcing Kommen die perfekten Talente nicht von allein, muss man andere Wege gehen. Besonders wenn es eilt, kann man aktiv auf die Suche nach den richtigen Kandidaten gehen, anstatt auf Bewerbungen zu warten. Was früher bestens vernetzten Headhuntern mit prall gefülltem Adressbuch vorbehalten war, gelingt in Zeiten digitaler Netzwerke spezialisierten Recruitern und Recruiterinnen. Eine führende Expertin im Active Sourcing ist Barbara Brähmer, Gründerin und Geschäftsführerin der Intercessio GmbH und Talentfinderin aus Leidenschaft. Sie implementiert Active Sourcing Prozesse und bildet Menschen aus, die mit diesem Ansatz erfolgreich sein wollen. Wir beleuchten, was Active Sourcing kann, wo die Grenzen liegen und was langfristig der vielversprechendste Weg zu immer guten Talenten ist. Themen: Die Goldsuche im Recruiting: Das Potenzial im Active Sourcing. Der Wert der Klarheit: Nur wer genau weiß, was er sucht, wird fündig. Die Magie der Suche: Wer suchen kann, braucht gar nicht so viele Tools. Die Sensibilität der Daten: Wie man zwischen Datenschutz und Datenschatz balanciert. Das Besondere des Menschen: Warum immer noch der Mensch die beste Suchmaschine ist. Die Kunst der Ansprache: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Die Kraft des Netzwerks: Wer klug investiert, kann stetig ernten. Der Booster im Sourcing: Wie KI-Tools die Suchprozesse revolutionieren. Barbara Brähmer auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/barbarabraehmer/ Barbara Brähmer´s Unternehmen: https://intercessio.de/ Sie wollen Ihr Recruiting aufs nächste Level bringen, dauerhaft gute neue Talente gewinnen und dem Fachkräftemangel ein Schnippchen schlagen? Bald öffnen die Tore unseres People Strategy – Programms wieder: Schritt für Schritt entwickeln Sie Anziehungskraft und Werkzeuge für Ihr Recruiting. Barbara Brähmer wird als eine unserer Expertinnen mit von der Partie sein. Interesse? Einfach kurze Mail an office@stefandietz.com.
WhatsApp hat eine praktische Neuerung angekündigt: Künftig können Nutzer ihre Kontakte direkt in der App speichern – unabhängig vom Adressbuch des Smartphones. Die Änderung verspricht mehr Flexibilität und besseren Datenschutz.
Mit iOS 18 ermöglicht Apple eine differenzierte Adressbuch-Freigabe. Nutzer:innen müssen nicht mehr das ganze Adressbuch freigeben, um WhatsApp & Co. zu nutzen.
In der 49. Folge stellen Ralf Willius und Moritz Becker die technischen Möglichkeiten von beliebten Social Media Apps, die Eltern in der Begleitung ihrer Kinder unterstützen sollen. Außerdem diskutieren sie die Verwendung von WhatsApp ohne Zugriff auf das Adressbuch des Smartphones – was ein wenig eskaliert … Links aus der Folge: Instagramleitfaden Familienzentrum von Snapchat Begleiteter Modus von TikTok YouTube für Familien Zum Weiterhören empfehlen Moritz und Ralf:Folge 8: Signal als Alternative zu WhatsApp in der Familie? - bei Spotify hören - auf smiley-ev.de hören
Schon immer sind Kontakte für jedes Unternehmen sehr wichtig und müssen entsprechend verfügbar und mit Informationen angereichert werden. Umso wichtiger ist es im Unternehmen Adressen einheitlich zu formatieren und zu synchronisieren. Ebenso bieten zentrale Adressbücher die Möglichkeit, dass jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann und alle dieselben Informationen haben. Wie das mit Outlook funktioniert, erfährst du in dieser Folge nuboRadio.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Als Verkehrsminister stand Andreas Scheuer für teures Versagen. Jetzt verlässt er die Politik, um Unternehmen zu beraten. Einen ersten Job im Fachbeirat einer Automobilfirma hat sich der CSU-Mann schon gesichert. Zudem reist er als Präsident der »Asienbrücke« um die Welt und wirbt für deutsche Firmen etwa in Indien. Regeln bricht Scheuer damit nicht – nach allem, was bekannt ist. Das zeugt vor allem davon, wie lax die Vorschriften für ehemalige Minister und Abgeordnete sind. Man muss nicht weit schauen, um weitere fragwürdige Beispiele zu finden. Als Minister traf Scheuer die Manager der Firma, für die der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor lobbyierte. Scheuers Vorgänger an der Spitze der »Asienbrücke« war ein CDU-Politiker, der sich mit Maskendeals in der Pandemie bereicherte. Interessenkonflikte sind geeignet, das Vertrauen in die Politik zu zerstören. Sie sind gleichwohl kein Alleinstellungsmerkmal der Unionsfraktion. Im Podcast berichtet SPIEGEL-Reporter Sven Becker von seinen investigativen Recherchen und erklärt, warum Deutschland seine Antikorruptionsregeln verschärfen sollte. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Darf Andreas Scheuer jetzt sein Adressbuch versilbern? Leitartikel: Die deutsche Politik hat ein Korruptionsproblem Lobbycontrol: Lobbyreport 2024 Christian Lindners Nähe zur BBBank Union: Der schwarze Filz +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Handyfreie Zonen, Apps für bildschirmfreie Zeiten, Digital Detox, um ganz zur Ruhe zu kommen. Hat man einen schlechten Umgang mit dem liebsten Spielzeug? Oder sind wir süchtig oder gar vergiftet? Der philosophische Stammtisch hakt nach. Als der Bestsellerautor Rolf Dobelli vor ein paar Jahren verkündete, er konsumiere keine News, ging ein Schrei der Entrüstung durch die Öffentlichkeit. Dabei plädierte er nicht für den totalen Rückzug, sondern für die Lektüre von Büchern und vertiefenden Hintergrundartikeln, um das Zeitgeschehen zu verstehen. Dass das pausenlose Scrollen durch News, Push-Nachrichten und TikTok-Videos nicht bildet, sondern ermüdet, ist längst erkannt. Nur steckt in den Smartphones mittlerweile das halbe Leben. Bahnticket und Fahrplan, Zahlungsmittel und Kamera, Kalender und Adressbuch. Nur mal schnell schauen, ob man einen Schirm mitnehmen muss? Schon wieder zwanzig neue Mails entdeckt. «Reizüberflutung»: das neue Codewort. Brauchen wir digitale Manieren? Mehr Selbstkontrolle? Staatliche Regulierung? Oder gar «Digital Detox»? Und was verrät dieser Diskurs über das Verhältnis zur Technologie? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Wolfram Eilenberger und Barbara Bleisch mit Rolf Dobelli und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Handyfreie Zonen, Apps für bildschirmfreie Zeiten, Digital Detox, um ganz zur Ruhe zu kommen. Hat man einen schlechten Umgang mit dem liebsten Spielzeug? Oder sind wir süchtig oder gar vergiftet? Der philosophische Stammtisch hakt nach. Als der Bestsellerautor Rolf Dobelli vor ein paar Jahren verkündete, er konsumiere keine News, ging ein Schrei der Entrüstung durch die Öffentlichkeit. Dabei plädierte er nicht für den totalen Rückzug, sondern für die Lektüre von Büchern und vertiefenden Hintergrundartikeln, um das Zeitgeschehen zu verstehen. Dass das pausenlose Scrollen durch News, Push-Nachrichten und TikTok-Videos nicht bildet, sondern ermüdet, ist längst erkannt. Nur steckt in den Smartphones mittlerweile das halbe Leben. Bahnticket und Fahrplan, Zahlungsmittel und Kamera, Kalender und Adressbuch. Nur mal schnell schauen, ob man einen Schirm mitnehmen muss? Schon wieder zwanzig neue Mails entdeckt. «Reizüberflutung»: das neue Codewort. Brauchen wir digitale Manieren? Mehr Selbstkontrolle? Staatliche Regulierung? Oder gar «Digital Detox»? Und was verrät dieser Diskurs über das Verhältnis zur Technologie? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Wolfram Eilenberger und Barbara Bleisch mit Rolf Dobelli und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der digitalen Bildung ein und diskutieren verschiedene Aspekte, die damit verbunden sind. Wir beginnen mit einem Gespräch über laufende Projekte im Bereich adaptiver Lernwege und KI. Guido führt das Forschungsprojekt "KAINE" ein, das sich auf individualisierte Lernwege konzentriert, während Felix die Bedeutung von Selbstlernen hervorhebt und die Vor- und Nachteile von KI-unterstützten Lernmethoden erörtert. Es wird kritisch reflektiert, ob herkömmliche Bildungswege, die stark auf Zertifikate ausgerichtet sind, tatsächlich Innovation beeinträchtigen. ESCO, ein Konzept der Europäischen Union, das Fähigkeiten und Qualifikationen standardisiert und Berufen zuordnet, wird vorgestellt. Die Herausforderung, wie man Kompetenzen unabhängig von Zertifikaten anerkennen kann, wird diskutiert, ebenso wie die Bedeutung von Selbstlernkursen und der Vereinfachung des Lernens durch den Internetzugang zu Informationen. Wir gehen darauf ein, wie Zertifikate in Arbeit und Bildung integriert sind und die Notwendigkeit einer gemeinsamen Beschreibung von Berufen und Fähigkeiten zur Förderung der beruflichen Mobilität in Europa betonen. Die Komplexität verschiedener Studienmodelle und die Digitalisierung im Bildungsbereich werden kritisch betrachtet. Die Idee eines Bildungsraums als Vernetzungsinfrastruktur zur Unterstützung individueller Lernwege wird diskutiert, ebenso wie die Möglichkeit des Austauschs von Lerninhalten und digitalen Nachweisen über verschiedene Plattformen hinweg. Zum Ende der Episode, teilen wir Empfehlungen für Moodle-Plugins, wie den Differentiator und das Edwiser-Kursformat. Felix erwähnt auch Apps wie Handshake für die Entscheidungsfindung und fragt nach einer Wisch-App wie Cinder für das Säubern des Adressbuch.
Am 29. März 1977 findet man die Leiche der 23-jährigen Studentin Sylvia L. in der Nähe der Mainzer Universität. Schnell wird klar, dass in der Nähe der Uni noch viele weitere Frauen Opfer von Angriffen wurden. Doch der Täter Bernd B. kann erst 4 Jahre später nach einem weiteren Angriff festgenommen werden. Die Polizei findet bei ihm schließlich ein Adressbuch, in dem er 127 Frauennamen eingetragen hat. Er wollte sie alle töten…
Bist du auch bei LinkedIn? Lass' uns da noch einfach vernetzen! Wem von euch ist das auch schon öfter genau so passiert? Ist LinkedIn also einfach nur ein besseres Adressbuch oder kann man es auch noch für andere Dinge nutzen? Ist Linkedin auch für Kreativunternehmer:innen relevant oder macht das nur Sinn, wenn du als Chief of irgendwas in einer großen Firma arbeitest? Wir sprechen mit Marion Steinleitner, ebenfalls Kreativunternehmerin, über ihren Weg in die Selbstständigkeit und warum LinkedIn die Plattform ihrer Wahl ist. Warum LinkedIn dir als Kreativunternehmerin helfen kann und wie du es am besten für dich nutzt? Worauf du achten musst und warum es nicht nur für Personal Brands, sondern auch für Solo-Selbstständige interessant sein kann, darüber reden wir in dieser spannenden Folge. Uns, Nelly und Linda, findest du selbstverständlich auch auf Linkedin! Vernetze dich gerne mit uns. Damit wir im Podcast-Zirkus ganz oben in den Suchen auftauchen, lass uns doch gerne eine Bewertung da. Erzähle deinen Kreativfreund:innen davon oder abonniere diesen Podcast. Merci
Wenn wir an LinkedIn denken, dann denken wir schnell an nervige Nachrichten und ganz viel Content. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie du LinkedIn und den SalesNavigator dazu nutzen kannst, den Gesprächseinstieg zu deinen Kontakten und potentiellen Kunden aufzubauen. VERTRIEBSMASCHINE® ist der Podcast für mehr Wachstum und Erfolg in der Maschinenbau-Branche. Wir geben dir jede Woche die besten Learnings zu den Themen: Vertrieb verbessern, Strategie und Umsatzsteigerung, damit du deine Ziele als Unternehmer und Führungskraft erreichst. Du willst deine eigene VERTRIEBSMASCHINE®? Wir freuen uns auf deine Nachricht unter: http://vertriebsmaschine.com/
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Roland Wallner, Senior Key Account Manager Insurance and Utility bei CRIF. CRIF ist neben einer Wirtschaftsauskunftei auch ein Full-Service-Anbieter im Bereich der Bonitätsprüfungen. Sie bieten ihren Kunden im Versicherungsbereich Lösungen u. a. im Risikomanagement an. Das Unternehmen hat in Österreich rund 100 Mitarbeiter und ist seit 1988 international aktiv. Die CRIF führt Bonitätsprüfungen durch. Hierfür kommen spezifische Daten zum Einsatz, so Roland. Für in Österreich tätige Personen gibt es beispielsweise ein öffentlich einsehbares Adressbuch, von dem CRIF Gebrauch macht. Die Daten durchlaufen Modelle, die am Ende Bewertungen und Reports herausbringen. Somit ist es Versicherern möglich, zu prüfen, wie es um die Bonität eines Versicherten steht. Derlei Reports werden auch erstellt, um Firmen zu durchleuchten, erklärt Roland weiter. Neben diesen klassischen Bonitätsprüfungen bietet die CRIF als Auskunftei weitere Dienste an. Dazu gehört das seit 2018 aktive Online-Beratungstool für Versicherer. Infos zur Fraud Prevention stehen ebenfalls im Aufgebot. In der nahen Zukunft können optional ESG-Kriterien in die Reports aufgenommen werden. Außerdem arbeite man aktuell an einer Komplettlösung für Kunden, sagt Roland - der “Digital Claim Suite”. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Roland Wallner Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Der zweite Datenbank-Deepdive im Engineering Kiosk.Indirekt knüpfen wir an Episode 8 mit dem Thema Datenbanken. Diesmal fangen wir aber ganz vorne an: Mit hierarchischen Datenbanken über Objektorientierte Datenbanken, anschließend zu SQL bis hin zur NoSQL und Spaltenorientierten Datenbank-Ära. Dabei klären wir Fragen was zum Beispiel der Unterschied zwischen Datenbanken und Dateien ist, ob OOP-Datenbank immer noch ein Hype ist, was Indexe sind und wie diese funktionieren, warum die Migration weg von Oracle schwierig sein kann, ob Lucene eine Datenbank ist und noch viel viel mehr.Bonus: Was Kürbiskerne mit Datenbanken zu tun haben und warum MySQL ein besseres Adressbuch mit SQL Interface ist.Feedback an stehtisch@engineeringkiosk.dev oder via Twitter an https://twitter.com/EngKioskLinksIBM Mainframes: https://www.ibm.com/de-de/it-infrastructure/zClickHouse: https://github.com/ClickHouse/ClickHouse / https://clickhouse.com/Oracle Cloud Free Tier: https://www.oracle.com/de/cloud/free/Apache Lucene: https://lucene.apache.org/Apache Solr: https://solr.apache.org/ElasticSearch: https://github.com/elastic/elasticsearchListe der Datenbankmanagementsysteme: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_DatenbankmanagementsystemeIBM Go Fork für Mainframes: https://github.com/linux-on-ibm-z/goDB4O: https://de.wikipedia.org/wiki/Db4oMichael Stonebraker / The End of an Architectural Era (It's Time for a Complete Rewrite): http://nms.csail.mit.edu/~stavros/pubs/hstore.pdfPercona: https://www.percona.com/2ndquadrant: https://www.2ndquadrant.com/OSS Names: https://github.com/EngineeringKiosk/OSS-NamesRedis: https://github.com/redis/redisRedisLabs: https://redis.com/antirez: http://antirez.com/RocksDB: http://rocksdb.org/ElasticSearch: https://github.com/elastic/elasticsearchLevelDB: https://github.com/google/leveldbMyRocks: http://myrocks.io/Sprungmarken(00:00:00) Intro(00:00:55) Mathematik-Professoren und Kürbiskern-Brötchen(00:02:27) Warum Datenbanken ein Herzensthema von Wolfgang ist(00:04:08) Was ist denn eine Datenbank und wann verwendet man eine Datenbank?(00:06:34) Sind klassische Dateien auch eine Datenbank?(00:07:25) Hierarchische Datenbanksysteme: IBM IMS(00:09:30) IBM Mainframes, Go, Docker und horizontale Skalierung(00:11:30) Was wäre ein Use-Case von hierarchische und Objekt-Orientierte Datenbanken?(00:16:15) Hast du bereits eine Objekt-Orientierte Datenbanken bereits in einem Projekt eingesetzt?(00:16:52) Trennung von Daten und Applikationslogik und SQL als Basis-Datenbanken-Wissen(00:18:55) Was ist der Unterschied von SQL-Datenbanken und Dateien(00:19:32) Datenbank Index/Indize: Daten-Duplikation, Lese- und Schreibzugriffe(00:23:54) Ist eine Excel-Datei eine Datenbank?(00:24:58) Unterschied von Files und Datenbanken: Nutzung von mehreren Benutzern(00:28:03) Recovery, persistentes und konsistentes Speichern bei Files und Datenbanken(00:31:01) Relationale Datenbanken sind die eigentlich klassischen Datenbanken(00:34:31) Proprietäre Datenbanken: Oracle Migration nach PostgreSQL(00:37:06) Oracle Cloud und das Free-Tier(00:38:29) MySQL wurde von Oracle übernommen und MariaDB als Alternative(00:39:48) Logik in der Datenbank, Oracle-Migrationen und Application-Server(00:41:10) Gibt es ein Killer-Argument für proprietäre Datenbanken?(00:43:57) Woher kommt der Name MySQL und MariaDB kommt?(00:45:19) Ist ElasticSearch eine Datenbank nach der klassischen Definition?(00:46:38) Ist Redis und andere Key-Value-Stores eine Datenbank?(00:48:42) NoSQL ist für Kinder, Feature-Ritis, Einfache Datenbanken und LevelDB / RocksDB und MyRocks(00:53:19) Was sind Spalten-Datenbanken und wann sollten diese angewendet werden? Analytische Datenbanken und Clickhouse von Yandex(00:58:15) Was für Fragen sind relevant um die richtige Datenbank für mich zu finden?(01:01:43) Feedback zum Thema Datenbanken und OutroHostsWolfgang Gassler (https://twitter.com/schafele)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Engineering Kiosk Podcast: Anfragen an stehtisch@engineeringkiosk.dev oder via Twitter an https://twitter.com/EngKiosk
Thema heute: KIT: Datensicherheit: Mehr Privatsphäre auf dem Smartphone Wir alle füttern unsere Smartphones täglich mit vielen Daten: Wir führen Gespräche in Wort, Text und Bild, speichern Notizen, Fotos und Videos, planen Termine und verwalten Kontakte. Der Zugriff auf diese teilweise sensiblen Daten ist über sogenannte Berechtigungen geregelt. Beispielsweise benötigt jede App, die auf die Kamera zugreift, die entsprechende Berechtigung. Viele Apps verlangen jedoch bereits bei der Installation oder in anderen Kontexten Berechtigungen, die ihnen den Zugriff auf private Smartphone-Daten ermöglichen, obwohl dies für die Funktionalität der Apps nicht erforderlich ist. So gibt es Wetter-Apps oder QR-Code-Scanner, die Zugriff auf das Adressbuch oder auf private Fotos fordern. Zudem enthalten viele Apps sogenannte Tracker, die laufend Daten erfassen, das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer analysieren und Profile von Personen anlegen, ohne dass diese es mitbekommen. Die gesammelten Daten lassen sich für gezielte Werbung nutzen, können aber auch von Hackerinnen und Hackern gestohlen werden. Doch es geht auch anders. Dass Privatsphäre auf dem Smartphone möglich ist – beweisen die „Privacy Friendly Apps“ für Android: Die Forschungsgruppe SECUSO am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat gemeinsam mit Studierenden mehr als 30 verschiedene Apps für Android entwickelt, die nur die für die Funktionalität erforderlichen Berechtigungen anfordern und keine Tracking-Mechanismen enthalten. Für diese „Privacy Friendly Apps“ hat SECUSO nun den 2022 erstmals verliehenen „Digital Autonomy Award“ vom Kompetenzzentrum Digital Autonomy Hub erhalten, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Studierende sind maßgeblich an der Entwicklung der Apps beteiligt Diese die von der Forschungsgruppe SECUSO (Security – Usability – Society) des KIT entwickelten „Privacy Friendly Apps“, kurz PFAs, ermöglichen mehr Privatsphäre. Die Forschungsgruppe unter Leitung von Professorin Melanie Volkamer gehört zum Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren des KIT. An der Entwicklung der für Android-Smartphones geeigneten PFAs waren und sind Studierende maßgeblich beteiligt. Die PFAs zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur die für ihre Funktionalität erforderlichen Berechtigungen anfordern, keine Tracking-Mechanismen enthalten und damit keine Nutzungsdaten sammeln. Es werden nur dann klar definierte Daten an Drittanbieter übertragen, wenn dies für die Funktionalität unbedingt erforderlich ist. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. Mit dabei: Achim Barczok, Steffen Herget, Stefan Porteck, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann. Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt. Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein. Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren. Mit dabei: Achim Barczok, Steffen Herget, Stefan Porteck, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Mit dem heutigen Trick lernt ihr, wie ihr auf dem iPhone schnell wieder an den Anfang einer website scrollt oder auch in anderen Apps, beispielsweise dem Adressbuch ganz nach oben kommt. Viel Spaß beim Ausprobieren und ich freue mich wie immer über Feedback und Bewertungen, Chris vom iPhone Tricks Podcast.
Mon, 06 Sep 2021 22:01:00 +0000 https://kaffee-und-fluchen.podigee.io/3-margot-friedlaender 311d375bc54094a89f72ec75a92bd752 Wir besuchen Margot Friedländer, Holocaust-Überlebende und Zeitzeugin, kurz vor ihrem 100. Geburtstag in Berlin. Sie, die nach 67 Jahren im Ausland, im Alter von 88 Jahren nach Deutschland zurückgekehrt ist, um ihre Geschichte zu erzählen, tut auch an diesem verregneten Nachmittag genau das. Als einziges Mitglied ihrer Familie hat sie die Schoa überlebt. Ihre Mutter hatte ihr kurz vor ihrer Deportation eine Bernsteinkette, ein Adressbuch und einen Satz hinterlassen, der zum Leitmotiv ihres Lebens geworden ist: "Versuche, Dein Leben zu machen." Herzlich, zugewandt und klar erzählt sie uns, wie ihr das gelungen ist. Eine beeindruckende Geschichte, die unserer Generation Mahnung und Vorbild zugleich ist. Das genau ist Margot Friedländers Ziel, denn sie sagt: “Ich tue es für Euch!” Das äußerst empfehlenswerte Buch aus der Episode ist in mehreren Gesprächen über das Geschehene, und über Antisemitismus im Allgemeinen, entstanden: "Ich tue es für Euch" von Margot Friedländer und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Du willst Dich vor der Bundestagswahl über die Wahlprogramme der Parteien informieren und sie miteinander vergleichen? Studopolis gibt Dir die Möglichkeit genau das zu tun: www.studopolis.org/parteienauswahl/ Studopolis findest Du auf unserer Website www.studopolis.org auf Instagram www.instagram.com/studopolis_forum/ auf Twitter www.twitter.com/studopolisforum Moderation und Konzept: Albert Preußen Cili Decken Lied: Va, pensiero (Gefangenenchor) - Guiseppe Verdi: Nabucco full no Friedländer,Zeitzeugin,Zeitzeuge,Holocaust,Margot Friedländer,Geschichte,Deutsche Geschichte,Antisemitismus,Literatur Albert Preußen, Cili Decken
Mike Kranefuss ist einer der Namen, der immer wieder fällt, wenn es in der Alten Schule um die wilden Jahre des Motorsports geht. Rainer Braun gerät regelmäßig ins Schwärmen, wenn er sich an die alten Zeiten in Köln und speziell an seine Erlebnisse mit seinem Freund, dem ehemaligen Ford Motorsportchef, Kranefuss, erinnert. Rainer Braun war es übrigens auch, der sein Adressbuch geöffnet und den Kontakt hergestellt hat, denn Mike Kranefuss ist nach seinem Ausstieg bei Ford, in den USA geblieben, wo er bis zu seinem endgültigen Abschied aus dem Motorsport, zusammen mit keinem Geringeren als Roger Penske, einen Rennstall besessen hat! Als er 1993 Ford verließ, titelte das US-Motorsportmagazin "Speed Sport News" auf Seite 1: „THANKS AND GOOD LUCK MIKE, WHEREVER YOU GO“! Während andere nur Benzin im Blut haben, muss es bei ihm ein ganz spezieller Renntreibstoff sein... Viel Spaß mit Michael "Mike" Kranefuss!
**//Triggerwarnung//** In dieser Folge werden suizidale Gedanken und Selbsttötung thematisiert. 1905 beschließen die Schwestern Alma und Martha Haars gemeinsam mit ihrem Klavierlehrer Karl Brunke sterben zu wollen. Warum Karl Brunke dies als Einziger überlebt und welche Rolle beim Verfahren gegen ihn medizinische Gutachten spielen, besprechen Nina und Katha in der neuen Folge des historischen True Crime-Podcasts „Früher war mehr Verbrechen“. **Notfallnummern:** Telefonseelsorge - http://www.telefonseelsorge.de - 0800 111 0 111 - 0800 111 0 222 - 116 123 Nummer gegen Kummer - https://www.nummergegenkummer.de (per Chat) - 116 111 (Kinder- und Jugendtelefon) - 0800 111 0 550 (Elterntelefon) **// Folgt uns auf Instagram //** https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de **// Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten //** https://bit.ly/2FFyWF6 **// Mail //**: frueherwarmehrverbrechen@outlook.de **// Kaffeekasse //**: https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de **//Quellen://** - ALLGEMEINE ZEITUNG, 23.03.1906, https://api.digitale-sammlun-gen.de/iiif/image/v2/bsb00085798_00444/pct:2.1,37.85927,32.75,50.57813/full/0/default.jpg - ALLGEMEINE ZEITUNG, 20.06.1906, https://api.digitale-sammlun-gen.de/iiif/image/v2/bsb00085799_00984/pct:34.95,49.43597,30.35,3.45056/full/0/default.jpg - ALLGEMEINE ZEITUNG, 03.08.1906, https://api.digitale-sammlun-gen.de/iiif/image/v2/bsb00085800_00589/pct:1.35,17.83567,30.1,6.37943/full/0/default.jpg - BRAUNSCHWEIGISCHES ADRESSBUCH, 1905, https://publikationsserver-tu-braunschweig-de.proxy.ub.uni-frank-furt.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dbbs_derivate_00026559/2237-1636-Adressbuch.pdf - FRIEDLÄNDER, H.: Ein blutiges Drama. In: Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung, Band 2, S. 107–118, 1911, https://de.wikisource.org/wiki/Ein_blutiges_Drama - HEIDELBERGER ZEITUNG, diverse Ausgaben aus dem Oktober 1905, via https://digi-ub-uni-heidelberg-de.proxy.ub.uni-frankfurt.de/diglit/hdz1905a/0846/text_ocr
+++BLITZLICHT+++ +Neues Format+ +++Clubhouse in geil und auch auf Android? Stellt Euch bei DIVE an! +++Ich hatte Euch mitgeteilt, dass ich mich in meiner Babypause befinde und daher aktuell keinen Rhythmus für neue Blogs und PodCasts, mit gewohnter Verlässlichkeit, benennen oder auch nur annähernd halten kann. Und so kam mir die Idee für das +++BLITZLICHT+++: Ein PodCast ohne Schnörkel, schnell auf den Punkt und in wenigen Minuten mit allen Informationen, die ihr braucht. Und hier kommt das nächste +++BLITZLICHT+++: Clubhouse in geil? Und vor allem mit einer Android-App? Dann nix wie auf die Warteliste bei DIVE! Es ist die Wartezeit echt wert! Die ganze Welt starrt und hyped eine neue App namens Clubhouse - wirklich? Die ganze Welt? Nein! 80 % der weltweiten Handynutzer sind aktuell noch ausgeschlossen, da es Clubhouse noch nicht geschafft hat, mit Android um die Ecke zu kommen. Sind existente Bibliotheken und Module auf Apple doch zu einfach im Recycling, als selbst was auf die Beine zu stellen... wahrscheinlich...! Also: Wenn Du nicht gerade im Winterschlaf verweilst oder modernen Medien abgeschworen hast, ist der plötzliche Hype um eine App namens "Clubhouse" Dir sicherlich in dem einen oder anderen Medium untergekommen. Eventuell war der Hype für Dich schnell vorbei, wenn Du nur Android oder ältere Apple-Geräte besitzt: die App, die als Beta und nur auf Einladung funktioniert, braucht ausschließlich Apple Geräte mit fast aktuellem iOS als Mindestanforderung. Also, Marketing-technisch alles richtig gemacht: Der Hype ist da, künstliche Verknappung im Zugang, die in erster Linie dafür dient, dass der Service nicht ständig wegen Überlastung ausfällt... aber auch hier: Den Hype weiter befeuernd eingesetzt. Und, vor allem in den USA, schlagen Promis aller Art auf, vor allem aus der modernen Musik-Szene, so kann man allabendlich die Stunden online im "Club" verbringen. Natürlich kommt auch mal Elon Musk um die Ecke und treibt wieder einen Aktienkurs einer Währung oder einer Firma nach oben - kurz gesagt: Es ist für alle was dabei. Aber auch die Kritik will nicht enden: Wer sich weigert, sein Telefonbuch hochzuladen (was übrigens bei fast JEDER Aktion, die im Club ausgelöst wird, erneut hochgeladen wird! Vergesst DSGVO-Konformität, also erst recht nichts für Firmenhandys!!!) kann mit der App an sich nichts anfangen. Du bist zwar voll dabei - kannst aber zum Beispiel keine (der auf max. zwei) limitierten Einladungen in den Freundeskreis schicken und auch sonst gibt es Einschränkungen mit personalisierten "Anwendungen" innerhalb der App. Und, falls ich es noch nicht erwähnt habe: DSGVO-konform ist Clubhouse, nicht nur wegen des Telefonbuchdauerupload, auf jeden Fall nicht, es gibt in Deutschland schon erste Anzeigen gegen den Betreiber. Und: Auch das habe ich bisher nur am Rande erwähnt: Android-User sind DSGVO-konform ausgesperrt, da es keine App für das weltweit meist eingesetzte Handy-Betriebssystem gibt! Aber, auch da kann uns, wenn auch wieder nur gegen Einladung, geholfen werden: DIVE! Quasi Clubhouse, nur in geil, aktuell noch mit kleiner Community und den beiden Gründern, die immer mal wieder Räume aufmachen, um Funktionen oder die neue Sound-Engine mit wer-auch-immer-da-ist testen. Eine kleine Familie eben. Klar, das Konstrukt ist keine Neuerfindung. Aber, hatte ich die Android-App schon erwähnt. Und auch die iOS? Und auch, dass die Entwickler die Sound-Engine komplett selbst programmieren? Und auch immer mal wieder gerne auftauchen? Auch wurde ich bei der Anmeldung OPTIONAL nach Twitter und, war es Instagram, was ich eh nicht habe, gefragt... kein Wort zu meinem Adressbuch. Keine Repressalien, weil ich das verweigert hätte. Und es hat bei DIVE eben auch eine Android-App... also, alles richtig gemacht! Nun denn, macht Euch mal auf die Suche nach einer Einladung - ich habe, aus dem Kopf, nur noch eine übrig... ODER: stellt Euch in die Warteliste. Je früher, desto schneller! Ich musste irgendwie nur so knapp drei Tage warten, schon war ich drin! Aktuell ist es noch eine kleine Familie - und Promis tummeln sich auch auf DIVE! Und die Chance, zack, auf der Bühne zu stehen, sind auch viel leichter zu bekommen, als bei dem Promi-Durchgereiche auf Clubhouse. Ich hoffe doch mal schwer, dass ich euch jetzt ein wenig neugierig auf DIVE gemacht habe - es gäbe noch so viel mehr zu berichten, aber es ist Audio, das muss man - Wortwitz! - gesehen haben! Aber: die Entwickler arbeiten hart. Aktuell gibt es auf Android und iOS (unterschiedliche) Probleme, die noch ausgebessert werden und dann mit der neuen Soundengine und verbesserten Moderationstools die "Warteliste" in einigen Wochen abschaffen werden. Na, ich hoffe, wir hören uns dann mal zu einem Thema und tauchen ab auf DIVE! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Eigenprogrammierung, eigene mittlerweile echt richtig gute Audio-Engine, Entwickler, Angle Investor und viele PodCaster, Medienmacher und Journalisten treffen sich hier. Promi-Stelldichein noch ausstehend, aber dafür viel mit Substanz. Aktuell noch kleine "Clique", aber dafür schneit auch immer mal der Gründe und Entwickler rein. iOS, und viel wichtiger, auch eine Android-App. Aktuell in Arbeit: verbesserte Moderationswerkzeuge und die Abschaffung der Warteliste. +++ - +++: Auch hier: Einladungszwang. ABER: alternativ auch über Warteschlange (aber nicht mehr lange!). In einigen Dingen noch im Reifeprozess dafür kann man sich mit Gründer und Entwicklern in offenen Räumen über Feature-Requests und aktuellen Bugs live austauschen. Noch familiär, zugleich auch ein Vorteil, da es kein 24/7-Programm gibt und auch die Auswahl abends meistens nur einen Raum zu einem Thema bietet. Und, wie auch Clubhouse: hohes Suchtpotential: das war es mit Freizeit und Schlaf! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon |
Wenn man einen Messenger wie Signal, Telegram oder Whatsapp nutzen will, dann will die App sofort alle Kontakte im Adressbuch. Aber es wird an einer Lösung gearbeitet, mit der ihr euch wehren könnt.
In dieser Folge verrate ich Dir, wie Du anderen am besten so richtig auf den Senkel gehst, die Nerven strapazierst und es vielleicht sogar schaffst, dass Deine Freunde mit den Augen rollen, nur, weil Dein Name auf ihrem Display erscheint. Also, schnall Dich an – meine Top 10 unter dem Titel „So gehst Du anderen per WhatApp, in Gruppen und per Voice so richtig auf die Nerven!“ 1. Vergiss Begrüßung, Anrede, Gruß & Co! 2. Satzzeichen werden völlig überbewertet! 3. Komplizierte Themen werden am besten per Shortmessage geklärt! 4. Sorg dafür, dass der Ton für Nachrichten besonders originell und besonders laut ist! 5. Zum Geburtstag gratulieren und "Gute Besserung" wünschen immer zwischen 5:30 und 6 Uhr morgens und in allen Gruppen! 6. Videos. Verschicke Videos! Lange Videos am besten. Unnütze Videos. 7. Antworte nicht so präzise. 8. Bitte vergiss nicht, alle Kettenbriefe ans gesamte Adressbuch weiterzuleiten. 9. Koste alles aus, was Dir Voicenachrichten an Nervensägen-Potenzial bieten! *Ironie off* Mehr von mir und über mich INSTAGRAM @birtesteinkamp FACEBOOK @diekniggetrainerin TWITTER @DieKniggeBirte LINKEDIN @diekniggetrainerin
Jörn Jebsen überlegt, ob der Herrgott wohl eine Art himmlisches Adressbuch hat, in dem alle unsere Namen verzeichnet sind.
16. Kaum eine App wurde zuletzt in Politik und Wirtschaft mehr gehypt als Clubhouse. Höchste Zeit, mit Gökhan als dritten Mad Men und „alten Hasen“ bei Clubhouse zu diskutieren, warum die App gerade jetzt durch die Decke geht und wie sich unsere Kommunikation wandeln wird. Wer hat den Hype eigentlich losgetreten? Ist eigentlich allen Clubhouse-Nutzern bewusst, dass sie ihr komplettes Adressbuch auf amerikanische Server geladen haben? War Bodo Ramelow betrunken, als er „Merkelchen“ diffamierte und dabei Candy Crush spielte? Hat Thomas Gottschalk am Ende den richtigen Clubhouse Room gefunden? Wird sich das Podcast-Format durch Live-Beteiligung der Zuhörer wandeln? Kann Clubhouse über den anfänglichen Hype hinweg allein weiterexistieren? Ermutigt die Unverbindlichkeit von Tools wie Clubhouse oder LinkedIn nicht zuletzt auch Mitarbeiter, sich zu Wort zu melden? Werden Audio-Formate auch innerhalb von Firmen beliebter? Ist die One-to-many-Geschäftsführerpräsentation somit ein Auslaufmodell? Welche positiven Beispiele gibt es für diese Entwicklung in Deutschland? Bleibt nur noch die Frage: können wir Live Podcasting empfehlen? Dazu mehr in der nächsten Folge.
Katja Hinz ist Arbeitsrechtlerin und hat vermutlich fast jede*n Personaler*in des Landes in ihrem Adressbuch. Vor einem Jahr hat sie sich nach 15 Jahren im Geschäft den Traum ihrer eigenen Kanzlei Studio Hinz verwirklicht. Sie vertritt Unternehmen aller Größenordnungen und ist u.a. spezialisiert auf Fälle der sexualisierten Belästigung. In unserem Gespräch gibt sie Einblicke hinter die Kulissen, bringt Anekdoten mit und – Achtung! – teilweise auch nicht-jugendfreie Sprache. Unser Partner für diese Folge ist McKinsey, denen Vielfalt im Unternehmen ein großes Anliegen ist. Sahil Tesfu, Junior-Partnerin bei McKinsey, sagt, sie arbeitet gerne im Unternehmen, weil es ihre Chance ist einen Platz am Entscheider*innentisch zu bekommen. Da hast du auch Lust drauf? Dann bewirb dich unter karriere.mckinsey.de.
In der aktuellen Folge nehmen sich die drei TV-Connaisseure das neue TV-Format von Stefan Raab "Täglich frisch geröstet" vor und bewerten gewohnt präzise unf fair. Dazu gibt es eine Liebeserklärung an einen anderen großen TV-Connaisseur: Jumbo Schreiner. Und wir klären ein für alle Mal die richtige Kontaktbeschreibung in eurem Adressbuch. Woche für Woche besprechen Kevin Klose, Marc Pierre Ries und Kevin Albrecht die Themen, die wirklich wichtig sind. Egal ob lustige Geschichten aus dem Alltag, peinliche Klostories oder die aktuellen Kinotipps, bei den drei Nasen wird kein schlechter Gag ausgelassen. Natürlich erheben sich die drei weißen Männer moralisch über euch, haben die besten Tipps in Sachen Sex und sind auch politisch versiert. Hier und da versteckt sich ein prominenter Gast und zusammen mit dem eingehendsten Intro der Welt ergibt das jede Woche unschlagbare Unterhaltung. Focus Online meint: Voll im Trend.
In dieser Woche geht es in unserer Podcast-Reihe ausschließlich um Sales, Vertrieb und Umsatz. Zu Gast in dieser Folge ist Jochen Selig, Geschäftsführer von SnapAddy aus Würzburg. SnapAddy ist eines dieser noch eher unbekannten Vorzeige-Startups: In 5 Jahren auf 50 Mitarbeiter gewachsen - und zwar gänzlich aus dem Cashflow. Ohne Investoren. Der Erfolg kam nicht ohne Grund, denn SnapAddy ist tatsächlich ein sehr hilfreiches Tool, das sich geschickt an die Schnittstelle E-Mail, Adressbuch und CRM andockt und für viele Sales-Profis nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken ist. Kein Wunder also, dass Jochen seinerseits auch ein echter Sales- und CRM-Profi ist. Er kennt die Workflows aus dem EffEff, hat einen perfekten Überblick, welche CRM-Tools in Deutschland populär sind und berichtet natürlich auch über die eigenen Akquise-Prozesse. Und als Linktipp: Im Juni diesen Jahres hat SnapAddy eine neue Version seines KI-basierten Visitenkartenscanners herausgebracht und stellt diese kostenlos zur Verfügung. Empfehlenswert in jeder Beziehung.
Der coolste Anchorman der Welt, William Cohn, zelebriert tagesaktuelle Themen, historische Ereignisse oder schlichten Mumpitz. Hauptsache gnadenlos, schräg und böse! Denn jeder Tag ist der beste Tag der Welt. Nur in 1LIVE!
Heute vor 70 Jahren erschien zum ersten Mal nach dem Krieg wieder ein Bremisches Adressbuch.
Die Konzeptkünstlerin Sophie Calle ist Thema in dieser Folge: Es geht um "das Adressbuch" von Pierre D. und eine Form von Neugierde, die man 2020 ganz klar "Stalking" nennen würde. Wie gehen wir mit unseren Daten um? Was empfinden wir als schmeichelhaft oder übergriffig?
Während Fabian und Uli ihre (wenigen und verblassten) Erinnerungen an die DDR austauschen, denkt Jan über Tanzen in der U-Bahn nach. Und Markus wünscht sich eine Stammbaumfunktion für das Adressbuch auf seinem Handy.
XING ist weitaus mehr als nur ein berufliches Adressbuch oder eine bessere Portfolio Pinnwand. Während Facebook & Co häufig kreativ befüllt und vor allem interaktiv genutzt werden, kommen geschäftlich orientierte Plattformen hier meist noch offensichtlich kürzer. Wie du dich dort bereits durch kleine Kniffe außergewöhnlich präsentieren kannst und dich gerade bei geläufigen Jobtiteln und eher konservativen Branchen nachhaltiger platzieren kannst, erzählt uns der selbsternannte "Kundengewinnungscoach" André in dieser Folge. Hole dir die volle Ladung vogelfree'sche Inspiration unter www.vogelfree.de - leb's doch einfach! ✌
Siehe, ein Mensch: In ihrem Projekt „Das Adressbuch“ bricht die Künstlerin Sophie Calle 1983 in eine fremde Privatsphäre ein. Sie schlachtet ein fremdes Adressbuch aus und spioniert dessen Eigentümer hinterher. Damals war es ein Skandal, heute ist es ein berührendes Buch.Aus dem Französischen von Sabine ErbrichSuhrkamp-VerlagISBN: 978-3-518-22510-322 Euro
In der heutigen Podcastfolge geht es konkret um das Thema Notizen und Formulare, bzw. wie und wo ich das Ganze mache. Zu guter Letzt will ich aber noch ein wenig darauf eingehen wie ich die unterschiedlichen Anwendungen miteinander verbunden habe. In so einer Selbstständigkeit ist es nicht mit einem Programm allein getan und so gibt es neben der Email, dem Adressbuch, der Datenablage, dem Finanzbuchhaltungssystem doch so einiges an Anwendungen dir irgendwo eine Gemeinsamkeit haben. Sie alle benötigen nämlich die Informationen von euch. Sei es eure Anschrift für Rechnungen, die Adresse um mit dem Handy-Navi zu euch zu fahren oder die Handynummer um schnelle Nachrichten auszutauschen. Leider sind die Daten nicht zentral abgelegt, aber mit Hilfe von Formularen können sie zentral angefragt und anschliessend mit einem weiteren Tool zu den entsprechenden Endpunkten verlagert werden. Das Zauberwort heisst hier Zapier (https://zapier.com/), dieser Helfer macht das, was ich davor mühsam von Hand machen musste. Es kopiert die Angaben aus den Formularen quasi an die Stellen wo ich sie benötige. Das Ganze ohne grosse Programmierkenntnisse. Mit der Free-Version konnte ich schon meine ersten Erfolge erzielen und hatte somit genug Zeit mir einen Eindruck zu verschaffen. Meine Tools Scanner Pro und PDF Expert von Readdle OneNote von Microsoft (im MS Office 365 Paket) Alternativen: Evernote, Simplenote, GoodNotes oder Notability GSuite von Google Lexoffice (Empfehlungslink => hier lang) ================= Es ist mir eine Freude eure nächste Trauung, Hochzeit oder Veranstaltung mit meiner persönlichen Note zu bereichern. Wenn ich eure Liebesgeschichte sichtbar machen darf, schaut doch bitte unter: www.stefankramberg.com vorbei und bucht ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch mit mir. Ich unterstütze gerne die lokalen Kollegen aus meiner Heimatstadt Rheinfelden (Baden). Wenn ihr also auf der Suche nach einer coolen Fotobox seid, dann keine Zeit verschwenden und auf: www.knipzy.de und dem Code "STEFANSPEAKS" 10% sparen! Selbstverständlich bin ich auch auf den sozialen Netzwerken anzutreffen. Hier könnt ihr euch gerne einen weiteren Eindruck von mir verschaffen: Instagram: https://www.instagram.com/stefankramberg.com_official/ Facebook: https://www.facebook.com/stefankramberg.comOfficial Liebe Grüsse, euer Stefan
Von Vorstellungen in Vorstellungsgsprächen
Früher war der Headhunter ein ausgeprägter Netzwerker mit einem vollen Adressbuch und wertvollen Kontakten. Heute geht Headhunting über diese persönlichen Kontakte hinaus. Welche Rolle spielt der Headhunter im modernen Recruiting? Darüber habe ich mit Xenagos Geschäftsführer Guido Huberti gesprochen.
Sofia Lundberg auf der #FBM18 im Gespräch über ihr Debüt Das rote Adressbuch mit fraugoetheliest.wordpress.com
Neue Mail-Adresse: eme2006@tutanota.de Themen: HörerPost (E-Mail Postfach, Meditationskissen), Podcast Zeitschiene, Anzahl der Kontakte im smartphone Adressbuch, einiges mehr und Glauben, Wissen, Bewerten? Warum überhaupt? Folge direkt herunterladen
Alexander Wieser ist Unternehmer, Student und Mitarbeiter. Alle Stationen helfen seiner Karriere, wie er sagt. Mit PAER hat er eine App geschaffen, mit der alle Studierenden in zukunft sinnvolle Nebenjobs finden und anbieten können sollen. In "Start Me Up" spricht er über sein Unternehmen. Ein Sportstudent, der Judo-Kurse anbietet anstatt zu Kellnern. Ein Musikstudent, der Gitarrenunterricht anbietet anstatt beim Umzug zu helfen. Die App PAER von Alexander Wieser vermittelt Semi-Professionals und solche, die nicht unbedingt einen zertifizierten Kurs suchen und dadurch Geld sparen können. "Über 80 Prozent der Studierenden arbeiten neben ihrem Studium. Von denen arbeiten über 60 Prozent in einem Feld, das gar nichts oder sehr wenig mit ihrem Studium zu tun hat," zitiert Alexander Wieser eine Studie der österreichischen HochschülerInnenschaft. Das will er mit PAER ändern. Durch Kurse mit Semi-Professionellen können sich aber auch Probleme ergeben. Was, wenn beim beschriebenen Judo-Kurs ein Unfall passiert? "Wir als Gründer nehmen uns eigentlich raus und sagen, wir sind eine Vermittlungsplattform. Ob und warum du den Kurs buchst, liegt in deinem eigenen Ermessen," so Wieser. Der Gründungsweg von PAER war eine kleine Achterbahnfahrt. "Die Idee ist mit zwei anderen Gründern im Rahmen eines Incubator-Programms des Austrian Wirtschaftsservice entstanden" sagt Wieser. Ursprünglich haben sie sich mit einem StartUp beworben, das Kalendersysteme "revolutionieren" sollte. "Wir sind aber an der Umsetzung gescheitert," so Wieser. Mitten im Programm haben die drei Gründer umgesattelt und die Jury in einem zweiten Pitch von ihrer neuen Idee überzeugen können. "Wie es eigentlich sein sollte bei Gründern. Wenn man umfällt, dann sollte man wieder aufstehen und weitermachen," sagt Wieser. Im Appstore ist PAER schon zu finden. Offiziell gestartet wird Mitte Mai. Die turbulenten Zeiten sind damit aber noch lange nicht vorbei (Anm.: Apropos "Turbulenzen": Im Zuge des Facebook-Skandals ist das Thema "Datensicherheit" bei Plattformen/Netzwerken nach wie vor hochaktuell. - Das Vorarlberger IT-Unternehmen fairkom hat nun einen neuen Messenger-Dienst entwickelt: Die App „Fairchat“ ist laut Firma so ähnlich wie „WhatsApp“, aber mit mehr Datenschutz. Auch das Bundeskanzleramt nutzt die App. Videokonferenzen, Übersetzungsfunktionen und ein laut Unternehmen sicher verschlüsseltes Chatten sei genauso möglich, wie bei den großen internationalen KonkurrentInnen. Anders sei aber, dass beim Installieren der App das jeweilige Adressbuch nicht automatisch auf den Server des App-Anbieters kopiert werde. Der Dienst ist als Web-Chat unter fairchat.net zu finden.). - Die erfolgreichen Flohmarkt-Apps "Shpock" und "Willhaben" "könnten uns ordentlich schnell reinfahren, indem sie ihre Dienstleistungssparte weiter etablieren," sagt Wieser. Es bleibt zu hoffen, dass sie das einfach nicht tun. Neben PAER arbeitet Alexander Wieser bei XING ("würde ich jedem empfehlen") und studiert "Unternehmensführung und Entrepreneurship" an der FHWien der WKW. Mit "Start Me Up" spricht Alexander Wieser über seine Pläne mit PAER 2018, er gibt Tipps für alle GründerInnen und sagt, was er heute anders machen würde. Außerdem: Wie kann man als UnternehmerIn auf die eigene App im Appstore aufmerksam machen? Startup-Expertin Kasia Greco gibt Tipps für alle GründerInnen, die eine App planen. UND: Wir berichten von den Gründertagen der Wirtschaftskammer Wien! Im Fokus sind dieses Jahr die ganz jungen GründerInnen, die noch mitten in der Schule stecken, aber trotzdem schon mit einer bahnbrechenden Idee auf den Markt gehen wollen. Redakteur Michel Mehle trifft den 14-jährigen Freebiebox-Gründer Moritz Lechner und spricht mit ihm und jungen BesucherInnen.
Bundesregierung: Hackerangriff auf Regierungsnetz "isoliert und unter Kontrolle" Die deutschen Sicherheitsbehörden haben den Hackerangriff auf das Datennetzwerk des Bundes nach Darstellung der Bundesregierung inzwischen unter Kontrolle. Das Innenministerium bestätigte Informationen der Deutschen Presse-Agentur, wonach die Informationstechnik und Netze des Bundes angegriffen wurden. Möglicherweise ist der Angriff Teil einer organisierten Spionage-Attacke auf EU-Staaten. Thüringens Datenschützer: Whatsapp wird meist rechtswidrig genutzt Thüringens Datenschutzbeauftragter Lutz Hasse hat mit Verweis auf ein Gerichtsurteil davor gewarnt, Whatsapp privat zu nutzen. Wer Whatsapp nutze, erlaube dem Dienst, alle Kontaktdaten seines Smartphones auszulesen. Diese Zustimmung dürfe jemand Whatsapp aber nur geben, wenn alle Menschen, die im Adressbuch des Nutzers stehen, dem zugestimmt hätten. Das nächste Instagram? Social-App Vero lockt immer mehr Nutzer an Keine Algorithmen, keine Datensammelei, keine Werbung – nur echte Menschen, die ihr Leben genießen. Das verspricht ein neues soziales Netzwerk namens Vero, das inzwischen mehr als eine Million Nutzer hat. Der Dienst; hinter dem der libanesische Milliardär Ayman Hariri steckt, kämpft derzeit noch mit technischen Problemen, um Vero für alle Interessenten zugänglich zu machen. Man werde auch bald die Preise verraten, die eine reguläre Mitgliedschaft dann kosten soll. China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen In China soll flächendeckend ein digitales Punktekonto eingeführt werden und gute von schlechten Bürgern unterscheiden. Ein Zentralcomputer sammelt Daten von etlichen Behörden und vergibt Pluspunkte für gewolltes Verhalten und zieht Punkte ab, wenn Menschen abweichen und gegen Regeln verstoßen. Diese soziale Bewertung hat weitreichende Konsequenzen für das Leben jedes Einzelnen. Doch viele Chinesen finden es trotzdem gut. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Seit 1992 gibt es Lemke Software und den GraphicConverter. Wir haben Entwickler Thorsten Lemke mit im Cockpit und plauschen in unseren Ohrensesseln über was war und was ist. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Unsere Videogrußebotschaft könnt ihr euch auch auf YouTube anschauen. Überbleibsel ⌃T Zu Svens OmniFocus Webinar hat Andreas anzumerken, das der Buchstabenwechsler aka Transpose, welchen man mit CTRL+T aufruft bei ihm Priorität hat. Deshalb musste er sich zähneknirschend einen anderen Shortcut hinlegen. Für Herr Zeitler unverständlich bleibt nach wie vor, wie man solch ein güldenes Helferlein nur so schändlich vernachlässigen kann. TextExpander JS Snippets & iOS Die neu verfügbaren JavaScript Snippets von TextExpander auf iOS funktionieren bisher nur in der Anwendung selbst, nicht mit dem TextExpander Keyboard. Auf die meisten Drittanbieter-Apps muss man dort unterstützungstechnisch auch noch warten, aber Drafts hat diese nun schon einmal an Bord. Fill-ins die Patrick schmerzlich vermisst hat auf iOS hat er mit dem Beispiel aus dem Smile Blog auf iOS auch nicht zum laufen bekommen. Er bleibt dran und berichtet weiter. Thunderbolt 3 wird USB-C auf Steroiden Gut zu wissen woran man ist. So kann man, falls man einen neuen Mac anschaffen will, und dazu noch ganz geduldig ist, gleich auf die Geräte warten, welche dann nur noch diese Schnittstelle anbieten. Mehr lesbare Ware anbei: Thunderbolt Technology Community: Thunderbolt™ 3 – The USB-C That Does It All The Verge: Intel admits USB-C is the connector of the future by adopting it for Thunderbolt 3 Nachtrag: Workflow Thema “Shell Outputs”. Workflow kann durchaus mit diesen Umgehen, nur nicht unbedingt mit dem einiger Skripte. Demnach bleibt der Tipp vom letzten mal, falls etwas nicht klappt mit stdout, müsst ihr das umleiten. Am einfachsten indem ihr den Output unterbinden: script-befehl > /dev/null (bei OS X / Linux) bzw. … > NUL (bei Windows). Die Drafts Location Action von Andreas ist wirklich schneller als Workflow. Wer jedoch Zeit hat, der kann sich nun Patricks SOS Notfall Webseite anschauen. Tipp: Wenn eine App keinen Open-in unterstützt, so kann man sich oft per Workflow behelfen. Letztes ist Patrick noch auf Drafts ausgewichen, nun kann auch Workflow im Hintergrund Emails versenden. Großartig. Toller Newsreader für den Mac Andreas hat heimlich Pulp ausgegraben und will somit Sven dazu bewegen, doch wieder RSS statt Flipboard zu nutzen. Klappt leider nicht, Pulp kennt er, hatte er und somit bleibt Sven nichts anderes übrig als der App noch einmal rein symbolisch den Pflock durch das pochende Herz zu rammen. Ein Auszug aus unserer Trello Karte. Hörerfeedback: Erweiterung zum “Print to PDF” David Sparks hat ja den durchaus schlauen Trick öfters mal ⌘+P zu drücken, wenn er mal ein PDF generieren will aus Apple Mail. Unser Passagier @funtomic hat sich gedacht, dass das noch ausbaubar ist und schlägt folgendes vor, wenn ihr eure PDFs nicht auf den Schreibtisch, sondern direkt woanders sichern wollt: Erweitert man einfach die App-Tastaturkurzbefehle wie hier gezeigt… … kann man nun durch drücken von ⌘+P+E direkt nach Evernote speichern, oder halt per ⌘+P+D nach DEVONthink (… immer schön das Däumchen auf dem Apfel lassen, P weg, dann der nächste Buchstabe). Die anderen von funtomic gezeigten Optionen im Druckdialog lassen sich auf die gleiche Weise ansteuern, je nach dem was man braucht. Super Sache, wenn es eins gibt, dass fast so gut ist wie Piloten die flott im Oberstübchen sind, dann sind es Hörer die wissen wie sie ihre Mühle frisieren. In diesem Sinne ein Danke an den guten, alten FT. Wer weiterhin auf den Desktop speichern will wie Patrick, der kann sich auch Hazel-Regeln anlegen. Da hat man zwar nicht die absolute Kontrolle mit einem Handkantenschlag dazwischenzuzischen, aber es einer weitere Option die ihr in der Hinterhand habt (siehe auch unsere Paperless-Folge). Überschallneuigkeiten Warum auch du ein CRM haben + GIVEAWAY Andreas hat sich zur Aufgabe gemacht die ewige Frage der Menschheit zu klären Warum man ein CRM in keinem deutschen Haushalt fehlen sollte. Den Ursprung hatte diese geballte Ladung an bayrisch-schwäbischen Wissen hier und erwerben kann man das ganze gegen einen kleinen Obolus da. Noch einfacher haben es natürlich Hörer von Der Ubercast™. Die Twitter einfach mit dem Hashtag #uberCRM, welches CRM sie benutzen. Diejenigen Fünf von euch, die durch ihre fatale Wahl am meisten Mitleid erregen, können eine Kopie gewinnen. Lasst euch nicht lumpen und lügt zur Not bis sich die Balken biegen. Google Photos Mittlerweile ging Google Photos ja schon durch die digitale Technologie Druckerei und hat für ordentlich Rabatz gesorgt, da es für sagenhafte 0,00 europäische Scheine euch mit unendlich viel Speicherplatz Segen ins traute Heim bringen will. Einzige Einschränkung: Fotos die 16MP überschreiten und Videos die größer sind als 1080p werden runtergerechnet. Davon hättet ihr dann keine Originale mehr, sollte Google Photos eure einzige Lagerstätte sein. Wer das ganze trotzdem nutzen will mit einer DSLR Kamera oder unbedingt die Originale speichern will, der darf natürlich gerne ein paar Taler abdrücken und das ohne wenn und aber tun. Kurz, für die Handyknipser unter euch ist das wahrscheinlich eine brauchbare Alternative. Patrick schließt das trotz der durchweg coolen Features, wie dem halbautomatischen anfertigen von Kollagen, Animationen und Filme, für sich aus. Er schießt zwar nur mit dem iPhone, aber ediert kerne mal selbst Kollagen und Panoramas zusammen – diese würde dann den 16 MP Rahmen sprengen und somit qualitativ nicht mehr im O-Ton in der Gehörmuschel bzw. Iris ankommen. Mehr Dioptrinfutter: iDownloadBlog: The fine print of Google Photos and why you shouldn’t ditch iCloud Photo Library just yet Google: Official Google Blog: Picture this: A fresh approach to Photos zCasting 3000 in neuem Gewand zCasting 3000 hat sich ein neues Gewand spediert. Anschauen und Feedback geben, wenn’s gefällt oder nicht gefällt. WWDC 2015 News Das beste gleich vorab: Auf iOS 9 gibt es (zunächst nur in Ländern wie U, S und A oder UK oder AU) eine Neue Anwendung mit auf’s Gerät. Tim Cook hat nämlich das letzte Mal “ha-tee-tee-pe derubercast punkt com” gehört und mitbekommen, dass Sven Giorgio Alfonso Fechner RSS abtrünnig geworden ist und nun Flipboard benutzt. Kurzerhand hat er einen Krisenstab einberufen und befohlen, dass auf den letzten Drücker für Sven noch eine News Anwendung anzufertigen ist. Seine Vorgaben waren, das Ding muss personalisiert arbeiten, man muss in Kategorien sein Interessen auswählen können, aber es sollte auch einzelne Seiten unterstützen… vielleicht auch nur ausgewählte… das entscheidet er später. Auch wenn Sven simplicity blissig findet, müssen da coole Animationen und typografische Spielereien für Publisher drinnen sein. Letzten Endes sollte das dann noch eine weitere Frau vorstellen, um den Halbitaliener, der bei sowas immer schwach wird, endgültig mit an Bord zu bringen. Wie es scheint hat alles noch rechtzeitig geklappt. Die Madame hat’s super-locker vorgestellt und Apple verharrt nun in Spannung, ob Sven wechseln wird. Da Pilot F. seine Sommerresidenz in den Hamptons gerade verkauft hat für die Apple Watch, dauert es aber noch ein wenig bis er im trüben Deutschland in den Genuss seines neuen Feedreaders kommt. Flipboard: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 OS X Shake Gestik für die Maus – die Position einfach wiederfinden. Safari kann Seiten pinnen (wie Google Chrome) und Audio was im Hintergrund(tab) gespielt wird direkt stilllegen. Spotlight kann in der Größe verändert werden. Vielleicht geht das nun auch ENDLICH mit den Systemeinstellungen. “Natural language search” und ein generell schlaueres Spotlight. Smarterer Fullscreen in Mail… welches nun auch Tabs kann. Side-by-side + Split View = Mission Control endlich nützlich? Metal für den Mac. Schnellere Grafikberechnung (40% “besser” als OpenGL). Auch UI-technisch und ebenfalls in Adobe Produkten. Hoffnung. Mehr Sharing Extensions: New system font, copy file path from Finder, photo editing extension, Reminders extension coming to El Capitan pic.twitter.com/weCWjYLpLR— Federico Viticci (@viticci) June 8, 2015 iOS 9 Erinnre-Mich-Daran Funktion per Siri, ob in Safari oder Mail oder bei Tante Irmgard. Funktioniert auch super sagt iOS 9 Alpha-Tester Patrick. Siri ist wohl nun auch “pro-active”: wenn ihr Jogger seit, soll wohl die Musik app direkt euch jeden Wunsch von den Lippen ablesen, Telefonnummern werden geraten (aus dem Adressbuch), auch hier gibt es ein schlaueres Spotlight das mehr kann, z.B. YouTube Videos. Das beste Feature nach Patrick: Deep-Linking für installierte Apps. Das ist/wird riesig. Mehr interne Kommunikation. Schon jetzt bekommt ihr einen Button links oben angezeigt mit dem ihr Zurück zur Ursprungs-App kommt. Mehr “schlaue” Beispiele: Morgen Meditation = App links unten Headphone plug-in = Music App auf dem Lockscreen Kalendereinladungen werden automatisch hinzugefügt Konversationen werden angezeigt in Spotlight “Siri zeigt mir mal Fotos vom letzten Juni” √ Währungskonvertierung in Spotlight Safari “Suchen in aktueller Seite” ist nun eine Extension Wie immer der Hinweis von Apple. Die Privatsphäre bleibt bei euch, alles läuft auf dem Gerät selbst und wird nicht aus der Wolke rausgestöbert. Kehr Kit-Kits für die Kids: Apple Pay Frauen sind nun das erste Mal mit an Bord. Die Erste on Stage überhaupt Jenny, ihres Zeichens Vice President von Apple Pay. Schade das Finanzen an sich so ein stocksteifes Thema. First female exec on stage.— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Apple Pay macht die ersten Schritte in der UK… wie bei Dark Sky/Forecast.io haben die Britten wieder den Englisch-Bonus. Neid. Witzig ist die App Umbenennung von Passbook in Google Wallet. Google Wallet -> Google PayApple Passbook -> Apple Wallet— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Notes.app Die wird ebenfalls ganz groß. Nicht nur das es eine Anhang-Übersicht gibt, integrierte Sprachnachrichten, Pinsel, Lineale, sondern das einfache einbinden mit einer kleinen Vorschau von Webseiten und sonstigem Trallala schafft für Rich Text Freunde paradiesähnliche Lebensumstände. Patrick als Plaintextler geht das am Tragflügel vorbei, aber er sieht schon den nächsten Viticci Langzeittest samt 500 Seiten Review auf uns zukommen. So volle Kanne halt… wie er es immer macht. Maps Tja, der liebe Patrick wusste bis vor kurzem nicht das bei iOS 8 einen Apps Tab gibt. Jetzt weiß er es. Aber iOS 9 nun: Eine spezielle schlanke Karte für öffentliche Verkehrsmittel. In der Keynote sieht die Karte super aus. Das Ding ist, sie ist genau wie es die Transit bisher auch war, nur Eingeschränkt verfügbar. Die Fahrradnavigation funktioniert leider auch noch nicht in Deutschland. Was die Öffentlichen angeht, ist Berlin mit dabei. Im Test enttäuscht die App aber momentan fast konstant und sagt, dass die Verbindung nicht verfügbar ist. iPad QuickType Keyboard + Shortcuts Endlich ein “Trackpad Modus” für Textselektionen Anmerkung: Den gibt’s auf dem iPhone nicht, aber auch dort wurde verbessert – eine Auswahl lässt sich nun selbst mit dem weltgrößten Daumen ziehen. Multi-Tasking Interesting the new split view two-apps at once thing is only available on iPad Air 2. Must be that extra RAM.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Craig hat das Keyboard zwar nicht gezeigt während dem Multitasking. Mal gespannt wie es aussieht, wenn zwei Apps auf sind. Oh… I feel a vibration coming from Italy. Might be @viticci stomping his feet and fist-pump like there's no tomorrow. #multiappmode— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Swift 2 Swift 2 ist nun Open Source. Sehr cool. Apple hat Eier. Nun kann auch die Konkurrenz sich was abschauen. App Store Es gibt mittlerweile 100 Billion App Downloads. Patrick hat mal den 30% Cut berechnet (was im übrigen eine Herausforderung für seinen Abakus war) – viele Nullen: 9,000,000,000. "We paid out 30 billion dollars to app developers". Don't like this angle. It's our money, we pay Apple in fact.— Ortwin Gentz (@ortwingentz) June 8, 2015 Außerdem verkündet Tim, dass der Durchschnittsnutzer 119 Apps installiert hat. Messie’s wie Patrick lachen über so Zahlen, die fangen erst bei 400 an zu zählen. Apple Watch Tim hat dafür gesorgt, dass Sven seine nun auch hat. Er hat sie ihm vor der Sendung noch schnell persönlich zur Hazienda Fechner vorbeigebracht. Native Apps kommen mit WatchOS 2. Das ist cool für jede Menge Apps. Schade das Fitness Apps immer noch nur die halbe Miete sind ohne iPhone mit GPS dahinter. Zeitreisen kann die Uhr… jawohl… … … nun kann Sven zurück in die Vergangenheit und seine Co-Hosts austauschen gegen Cameron Diaz und Karl Lagerfeld. Nachttisch Modus Mode. Kippt die Apple Uaar während sie nachts lädt und ihr habt ein Gerät, dass vor 30 Jahren noch mindestens 10 DM gekostet hat. Bessere Kontaktverwaltung. Schade. Da kann unser Zettt sein CRM gerade wieder knicken und muss doch eine Apple Watch bestellen. Auf Emails antworten. Ihr müsst jetzt nicht mehr in die Uhr schreien. FaceTime Audio HomeKit + Siri = “Hey Siri, mach mal die Schummerlicht Szene (mit den Hue’s)”… als Neu-Hue-Besitzer ist Patrick gespannt. Digital Crown kann in der UI benutzt werden. One More Thing: Music So I get no new hardware because its a developer conference. What’s this music crap have to do with developers?— Paul Haddad (@tapbot_paul) June 8, 2015 Größeres, besseres Ökosystem für Musik. YouTube: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Handverlesene Musik “Connect” = Verbundener mit den Stars und Sternchen sein Beats-one combo (curation + radio) “revolutionary music service” “24/7 global radio” Seriously, how many times have we tried to have a social network for musicians? Seriously. I'm not sure this will work.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Christina hat recht. Patrick zieht den Vergleich, dass über 90% der Stars wahrscheinlich wieder jemanden einstellen, der ein paar Nachrichten an Fans raushaut… so wie es halt bei Twitter auch ist. So persönlich wie in den Apple Promo Videos wird es wohl eher selten. Digging the prominence of playlists. I'm a curator. I never warmed up to the artist and album views… pic.twitter.com/UnRNsG8tIv— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Apple Music gibt’s im Herbst auch für Android. Die ersten 3 Monate sind kostenfrei. Sechsköpfige Familien zahlen $14.99. It's gonna take six people three months just to figure out what the hell this is.— Merlin Mann (@hotdogsladies) June 8, 2015 Lemke Software, der GraphicConverter und die Welt Thorsten erzählt uns erst einmal seit wann es mit Lemke Software gibt und wie alles angefangen hat. Programmiertechnisch find es mit GraphicConverter an, welches ursprünglich noch in Pascal eingetippt wurde. Nach weiteren Zwischenschritten folgte Carbon, dann war später wieder eine komplette Neuprogrammierung von Carbon auf Cocoa nötig. Ja, ja… das Leben eines Entwicklers. Die Historie was die Unterstützung der verschiedenen Formate angeht liefert Thorsten ebenfalls nach, so zum Beispiel das er seinerzeit noch eine GIF-Lizenz erwerben musste für die Einbindung des Formats in Graphic Converter. GraphicConverter konvertiert nicht nur. Thorsten L. zu Sven F. Doch die Hauptanwendung von dem Herr Lemke kann nicht nur von Format A in Format B konvertieren, beispielsweise kann man die Metadaten ohne angezogene Handbremse komfortabel bearbeiten. Auch Bildmanipulation und Farbmanagement geht natürlich. In der neuen Version werden auch Ebenen unterstützt. Mehr Funktionen auf der Webseite. Wie immer quetschen wir unseren Gast auch zum Vertriebsweg aus. Thorsten gibt nach der 1-Stunden-Marke Auskunft über die Unterschiede zwischen Kagi, App Store und den anderen Bestellmöglichkeiten, die er unterstützt. Weitere Apps die Thorsten anbieten: CADintosh Fontbook Xe847 EXIF Sync Hier gibt’s mehr Thorsten Lemke: Webseite: Twitter: [@lemkesoft](https://twitter.com/lemkesoft) YouTube: [LemkeSoft](https://www.youtube.com/user/lemkesoft) Email: [support@lemkesoft.com](mailto:support@lemkesoft.com) Noch mehr Kontaktmöglichkeiten gibt’s hier. GIVEAWAY 5x GraphicConverter Sven ist auf einem kreativen Höhenflug… nicht nur das die gewinnwilligen Hörer bei Andreas ihr CRM feil bieten müssen, nein… JETZT! müsst ihr, du und sie auch noch dem uns folgendes erzählen: Teilt uns auf Twitter mit, was das “merkwürdigste” Bildformat war, welches ihr je mit der Maus angefasst habt. Einsendeschluss ist Donnerstag der 25.06.2015. Unsere Picks Thorsten: TripMode Andreas: Nutshell Sven: Hocus Focus Patrick: ReadKit In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
ipad4productivity - Produktiver mit dem iPad im Unternehmen mit Thorsten Jekel
In dieser Episode lernen Sie wie Sie Ihr digitales Adressbuch optimal organisieren. In diesem Podcast geht es um den produktiven Einsatz des iPads im Unternehmen. Sie erhalten hier die komprimierte Erfahrung aus vielen iPad-Einfuehrungsprojekten. Dieser Podcast hilft Ihnen mit dem iPad wirklich Ihre Produktivitat im Unternehmen zu steigern. Mehr Informationen und alle Links zu den vorgestellten Apps erhalten Sie unter http://www.ipad4productivity.com Ihr Thorsten Jekel
Bist du auch ein Apple-Nutzer? Dann bist du vielleicht auch schon an eine Grenze gestoßen, die erstaunlich ist: Es gibt für Mac kaum ein brauchbares Adressbuch. Bis jetzt! Mit BusyContacts naht Hilfe!
Sven gibt euch einen Einblick was die Verwaltung seiner Kontakte anbelangt, Patrick will über die HoloLens von Microsoft reden und Andreas recherchiert was die Jugend so an sozialen Netzwerken nutzt. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Posteo.de Also doch. Dank Hörer Andreas Göb können wir doch noch einen alternativen Email-Anbieter aus deutschen Landen empfehlen: Posteo. Standards: IMAP, POP3, Kontakte & Kalendar Günstig: 2GB Postfach für 1€/Monat Grün: Ökostrom Sicher: Verschlüsselung und Two-Factor-Authentication Anonym: Sowohl bei Anmeldung als auch Zahlung Alles Richtig gut. Doch was fehlt? Leider, leider werden keine Custom Domains unterstützt. So tickt YouTube Das Follow-up schlechthin zu unserer letzten Episode: Jetzt gibt die Präsentation von Andreas bei der Mercedes-Benz Social Media Night auch für alle die es nicht geschafft haben sich Karten zu reservieren ↓. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; } Überschallneuigkeiten Neu auf www.derubercast.com Bei dem Umzug von Squarespace auf Jekyll hat Patrick in der Tat ein noch ein paar Fehler mit eingebaut. Unter anderem hat Der Übercast jetzt leider Gottes diese Makel: eine Suchfunktion eine Inhaltsverzeichnis (die ••• unter dem Audio Player) Huffduffer ist mit an Board ein gescheites Logbuch ein Vektorlogo mehr responsive als je zuvor und eine Vielzahl an kleinen Designanpassungen Kurz um, alles bestens vom Backend her und Patrick muss sich nicht mehr für jede kleine Änderungen durch das Squarespace Forum wühlen… den Rest verkneift er sich, denn wer weiß, vielleicht steht SQ irgendwann mal mit einem Werbebanner auf der Gangway. Aufruf: Im Bannerbereich der Webseite findet ihr auch die wichtigste Neuerung → einen Cursor der wie ein Flugzeug aussieht. Sven hat ihn abgewählt, ihr Hörer und Leser könnt euch melden und den ikonischen Cursor zurückholen bevor er ins Bermuda-Dreieck stürzt; sagt “Nein Sven, dass darf nicht sein!” Real Mac - Typed.com Bashing In unserem Privatchat bei Slack hat das neuste Gedankenkind von Real Mac Software keinen großen Anklang gefunden. Eigentlich wollten wir das schön brav totschweigen, da wir eigentlich keine Freunde des klassischen Verrisses sind… aber… bei einem brechen dann doch die Pferde aus der Ferrari-Karosserie. Kurz: Unser italienischer Hengst gibt sich selbst die Sporen und galoppiert über die digitale Schreibmaschinen-Plattform mit Karacho hinweg. Lantern – Ein Gerät, unendlich viel Neuigkeiten direkt aus dem Weltall Ein Spezial welches Extra für unseren Kurbelradiobesitzer von Patrick rausgesucht wurde. Die Endzeit kann kommen, damit bleibt ihr von der Datenverwahrlosung verschont. Quelle: Indiegogo Lantern: One Device, Free Data From Space Forever TERA by LUNAR | Fitness Mat Da nun schon was für Sven genannt wurde, kommt nun noch was für Andreas. Mit der Tera Matte kann sich Andreas seine Workouts zusammenklicken, z.B. den abstürzenden Kranich. Die Matte zeigt Andreas dann an, dass er seinen Kopf ans obere Ende platzieren muss und seinen Körper gefälligst dementsprechend verrenkt, so dass der Vogel möglichst kaputt aussieht. Alles in allem, wenn denn genügend Übungen dabei sind, wäre das ein tolles Spielzeug, welches im übrigen auch schon bei uns zulande einen Preis für das durchaus extravagante Design gewonnen hat. Sieht auf jeden Fall besser aus, als Patrick’s Yoga-Matte… aber macht euch selbst ein Bild, denn hier kommt der direkte Vergleich: Die Tera Matte korrigiert quasi eure Pose und räumt den Raum schön auf immer wenn ihr nicht hinschaut. Patrick hat versucht diese Szene möglichst detailgetreu und nahe am Original nachzustellen. Dafür hat er extra sein bestes Unterhemd ausgekramt: Quelle: TERA by LUNAR – Fitness Mat Die Zwei Neuheiten sind übrigens eher als Klamauk zu werten, welcher den Co-Hosts brühwarm von ihrem Berliner Co-Pilot als must-have verkauft wurde. Aber wer weiß, vielleicht findet ihr die Dinger trotzdem ganz Schmucke. Kontakte verwalten auf Mac OS X Angekündigt von Patrick mit dem dubiosen Untertitel “Speed-Dating mit Sven” wird euch nun präsentiert, wie und womit der Herr und Meister seine Kontakte verwaltet. Apples Kontakte Ranting Sven legt noch einmal einen vor und teilt weiter aus. Seine große Beschwerde über Contacts.app beinhaltet, dass unser OS X’er Adressbuch zwar funktioniert, aber wie das bei Apple-Lösungen nun einmal so ist, der Anwendungszweck zu minimal gehalten ist. Nichts für Power-User und Sven sehnt sich nach den Zeiten, wo es noch einen Master-Kontakt gab, bei dem man einmal eine Firma anlegt und alle Mitarbeiter dann eben dieser zuweisen kann, ohne jedes Mal die Adresse neu einzutippen. Tipps für Smartlisten hat er auch parat, gerade wenn man den Frühjahrsputz macht, dann sollte man mit folgenden Einstellungen rumspielen: alte Kontakte, Neue Kontakte, Zuletzt geändert. Sven sieht so, wer schon ewig lange im Adressbuch drinnen ist und kann dann entscheiden, ob denn immer noch ein tiefes, inniges Verhältnis besteht, welches die Anwesenheit in der Kontakte.app erfordert. Noch eine Idee ist: IFTTT Integration via iOS app → LinkedIn Einladungen, Follow-up Emails. Cobooking Nach ein paar sehr kurzen Exkursen zu Google und Cobook bleibt Patrick bei Apples “Contacts” Lösung. Als Ergänzung schreibt er in das Notizfeld zu seinen Kunden ein kleines Projekttagebuch mit Datum und Link zum TaskPaper File des jeweiligen Auftrags. Dazu hat er noch 23 Web Services drinnen. Dies aber auch nur, weil diese Services anbieten per Email Daten einzusenden. Die wichtigsten Freunde aus dem Internet haben es auch geschafft. An Cobook und Co. haben ihn fertig gemacht, dass die Avatare automatisch upgedatet werden. Mag sein das man das abstellen kann… aber wie dem auch sei, die Kontakte.app langt ihm ja so oder so. Smart Groups habe er entfernt, da Apple es nicht für nötig hält diese auf iOS zu unterstützen – gaaanz schwach. Ebenso fehlt, dass man auf iOS keine Gruppen erstellen kann oder Kontakte einer Gruppe zuordnen kann (außer man geht den Umweg über iCloud.com). Auch Sven wurde mit Cobook nie so richtig warm, vor allem, weil es eine Menubar-App war. Der Nachfolger FullContact hat die Mac Version komplett gestrichen. BusyContacts BusyMac, Macher der hoch- und vielgelobten Kalender Anwendung Busycal, haben ein neues Kind. Die Beta-Version von BusyContacts kann zurzeit kostenlos angetestet werden und Sven findet das ganze gut… und aufgeräumt… und der Funktionsumfang erst. Daylite Für alle die eine eierlegende Kontaktmilchsau brauchen ist Daylite mit seinen Trilliarden Möglichkeiten einen Blick wert. Gruppen im Kontaktbuch Für die Neugierigen gibt es noch mehr Details. So sieht es bei Patrick aus: Clients (Kunden) Contracts (Banken, Hausverwaltung, alles was mit Verträgen zu tun hat) Family (Die liebe Familie und die der Freundin) Friends (Die Auserwählten) University (Professoren und Mitstudenten) Web (Web apps wie Instapaper, Dropbox, …) Web Peers (die Freunde aus dem Internet) … und Sven zieht nach: Firma (inkl. Untergruppen für das direkte Team und die verschiedenen Grüppchen) Dienstleister (Gärtner, Bank, Frisör und Steuerberaterin) Ex-Kollegen Familie Freunde Notfall-Nummern (auf jeden Fall die von Lufthansa) Bei Andreas sieht es ähnlich aus. Er nimmt noch Veranstalter mit eine Gruppe auf. … übrigens Restaurants speichert Andreas in Foursquare-Listen, Patrick bei Yelp. Holodeck Mit dem Oculus VR haben wir ja schon ein populäres 3D Head-Set am Start. Das gute Stück soll ja nun endlich Mitte des Jahres rauskommen. Und dann kann endlich auch jeder in Zelda 1 abtauchen, nicht nur die Tech-Presse. Sony und Samsung arbeiten auch an einem. Microsoft hat aber immer noch etwas mehr Tragweite. Das hat Patrick neugierig gemacht. Im Oktober 2014 hat Google $542 Millionen für Magic Leap hingeblättert und will damit auch das augmented reality Ding pushen. Magic Leap hat es - wie Apple - auch gerne mit Patent-Tauscherei. Dabei haben sie wohl auch 1:1 Sachen aus allen möglichen Quellen kopiert. Typische Anwendungszwecke von solchen Brillen sind: Spiele Home-Cinema VR-UI’s Kreative Spielereien Augmented VS. Virtual VR: Unter VR ist Facebooks Oculus Rift zu verbuchen: Der Oculus Rift ist ein VR Gerät ihr seid im Pixelland, alles ist künstlich automatisch etwas limitierter grafikmäßig (jedenfalls zurzeit) Einsatzzweck: Spiele, Simulationen Im Prinzip kann man sich sowas auch DIY’en mit ein wenig Pappe… das DODOcase gibt’s für 20 EUR bei Amazon. Da müsst ihr nicht selbst basteln und habt was vorgefertigtes für euer iPhone, um mit ganz wenig Geld mal etwas Oculus Luft zu schnuppern. Es gibt wohl auch AR-Erweiterungen für den Oculus, auch kann man seinen Leap Motion als Controller benutzen. Kurz: Das Ding ist hackable. Ob’s elegant ist und breite Unterstützung hat, steht woanders niedergeschrieben. What we basically believe is that unlike the Microsoft or Sony pure console strategies, if you want to make this a real computing platform, you need to fuse both of those things together. Mark Zuckerberg Überhaupt hat der Zuckerberg mächtig auf den Putz gehauen nach der Akquise und getönt, dass der eigene Ansatz ja viel besser ist, da er nicht nur wie die Konkurrenz den Zockern an den Popo fassen will. AR: kann ein grafischer Layer über der reellen Umwelt sein damit auch vielseitigerer Einsatzzweck Somit kann man auf der Autobahn den neusten Bildzeitungsartikel lesen. Kampfpiloten haben ja auch head up Displays seit 1940 am Start. Wenn die heute mit MACH-3 das nutzen, dann kann Andreas in seinem geleasten Wartburg das wohl auch auf der Linken Spur benutzen. Da Augmented Reality Gadgets komplexer sind, begibt es sich naturgemäß, dass die Anforderungen an’s selbst Gerät höher sind: Nicht nur 3D-Rendering muss die Hütte können, auch muss in Echtzeit getrackt werden wo der eigene Kopf gerade ist. Ebenso muss die Umgebung in 3D gescannt werden, damit man mit der Hand interagieren kann. Für Patrick ist ein AR Gerät auch wesentlich interessanter, da es hier nicht so oft zu Motion Sickness kommen soll. Er hat bisher sein 3D Assassins Creed noch nicht weitergespielt, da er ein Sensibelchen ist. Trick 17 ist, das Bild auf dem 55″ und der zu kleinen Wohnung zu verkleinern, dann geht’s wohl. Google Google Glas Nun, bei Google Glas war schon AR vorhanden, dies aber ganz limitiert in der Ecke vom Bildschirm (meist kleine 2D Menüs). Kurz: Google hat den Zug da verpasst. Die Brille sollte ja so oder so eher als Smartphone-Ersatz dienen. Außerdem: Google hat kürzlich den Verkauf erst einmal eingestellt lustigerweise in derselben Woche wo die MS HoloLens vorgestellt wurde Vielleicht kommt ja “bald” eine V2… dann ganz sicherlich mit AR. Magic Leap Diese Neuerwerbung könnte der Grund sein, warum Google Glass eingestellt wurde. Magic Leap hat ähnliche Fähigkeiten wie die MS Holo Linsöh. Viel ist noch nicht bekannt, vor einem Jahr gab’s mal eine Welle, aber seitdem das Kind im Google-Einkaufswagen sitzt ist es (verdächtig) still. Microsoft HoloLens HoloStudio Zur Einstimmung hier die Vorstellung der HoloLens von Kinect Macher Alex Kipman: Das Ding wird wohl dieses Jahr noch mit Windows 10 auf den Markt geschmissen. Preis unbekannt. Anwendungen im Video: Video-Konferenz mit Live-Skitch am Objekt (Sanitärreparatur) jede Menge 3D Modelling Spiele: Minecraft Skype Netflix auf einer Hologram Leinwand Star Wars Hologramme zaubern Überhaupt findet Patrick neben Gaming den Ansatz mit Apps am spannendsten: Wettervorhersage auf dem Kühlschrank, Health-Stats im Badezimmerspiegel, oder gar noch ein Spiel was ihm die Zeit beim Zähneputzen versüßt. Who knows. Sven sieht sich schon als Doktor für Luxus-Schönheits-OPs in der Schweiz und Andreas will kochen lernen ohne sich das Gesicht an der Tomatensuppe zu verbrühen. Die Bedienung geht so… Voice-Commands Tap, Look, Tap Patrick mutmaßt, dass die Bedienung in den nächsten 5-7 Jahren wohl nicht so präzise sein wird, dass sie in der Tat für Designarbeiten taugen wird bei denen es auf Akkuratesse ankommt. Bei seinem Leap Motion ist es auch super schwer eine UI zu bedienen. In der Live-Demo von HoloStudio, wo man 3D Objekte in 3D bauen kann zeigt sich auch schon, dass Objekte an andere “snappen”. Die Präzision ist also in der Tat fragwürdig. Patrick sieht das HoloStudio eher so als ein MS Paint 2015… auch wenn’s cool ischt. HoloLens Die Entwickler nennen es ein “see-through display” und sagen “This was science-fiction and we’re bringing it into science facts”. Mit der HoloLens soll die Ära eingeläutet werden in welcher Computer mit der Umwelt interagieren können. Spannend, spannend, spannend. Daten Komplett holographischer Computer High-End CPU und GPU und noch eine CPU die für die holographischen Sachen zuständig ist => HPU wireless, keine Verbindung zu einem PC nötig Terabytes of information in real-time surround sound eine Tonne an Sensoren Zitate und Gedanken Das “Onsight Project” ermöglicht es einem auf dem Mars rumzulaufen. Die Wissenschaftler wollen bis Juli 2015 diese Technologie nutzen, so dass sie endlich mal ihren Mars Rover ausprobieren können. So unendlich cool sich das alles anhört, andere stellen erst einmal die elementaren Fragen: The question is when we can mix virtual and real worlds seamlessly, what are we going to want to do? Mark Bolas, associate professor, University of Southern California Patrick tipp darauf, dass man sich da ganz auf das Engagement und den Einfallsreichtum der Entwickler verlassen kann. Unsere Smartphones haben mittlerweile Anwendungen drauf, an die man vor ein paar Jahren nicht einmal im Traum gedacht hat. Ebenfalls aus der NY Times kommen auch begeistertere Stimmen: If successful,” he said, “HoloLens will ultimately expand the way people interact with machines just as the mouse-based interface did in the 1990s, and touch interfaces did after the introduction of the iPhone in 2007. James L. McQuivey, analyst at Forrester Research Im Vergleich zum Oculus Rift scheint die MS HoloLens um Meilen weiter entwickelt zu sein… mal sehen ob das in der Tat so ist. Den Tech Demos sind halt oft nur schön durchgerenderte Demos und nicht der Status Quo. Schocker der Woche All das erwähnte… alles was da oben steht ist nicht wahr. Es sind keine Hologramme die euch vorgegaukelt werden. In der Tat handelt es sich am ehesten noch um ein HUD (Head-up Display) und die Technik dahinter arbeitet wahrscheinlich mit Projektoren. Mutmaßlich durch unser Technik-Teleskop betrachtet sollte die HoloLens auch noch wesentlich leichter und komfortabler sein als der gasschutzmaskenartige Tragekomfort eines Oculus Rift Systems. Offen bleibt, wie es mit der Hitzeentwicklung aussieht, wo der Preis liegt und wie lange die Laufzeit ist, denn mit Kabel durch die Wohnung latschen will wohl keiner. Am Ende des Tages muss angemerkt werden, dass es eine V1 die uns in einem wirklichen sehr frühen Stadium präsentiert wurde. Mit genau dieser zieht sich aber Microsoft die Entwickler erst einmal ins Haus und Richtung Windows 10. Das Redmond Comeback steht in der Startlöchern. Verschiedene ODG Machen schon wesentlichen länger AR Brillen. Microsoft hat wohl vor einem Jahr dort mal zugelangt und für um die 100 Millionen € Patente eingekauft. Apple Apple bleibt lieber im Jetzt, bzw. spielt die Aufholjagd mit ihrer Y-Heft-Uhr. Die kann man zugegebenermaßen quasi morgen schon nutzen und sie wird wahrscheinlich auch funktionieren und vor allem nützlich sein im Alltag. P. Welker, Der Übercast Junge Internetkultur Unser Jüngster im Cockpit hat halt noch den besten Draht zur Jugend. Da bietet es sich an, dass er uns einmal erklärt, wie die Teens so das Internet nutzen und was gerade hip ist. Anlass dazu bietet ihm “A Teenager’s View on Social Media”. Dort bestätigt ein Jungspund, was wir alle schon längst geahnt haben: Facebook ist wie Sonntags in die Kirche gehen. Kein Jugendlicher will es, doch alle müssen nur wollen. Deshalb gibt es Alternativen: Yik Yak geht gut in den Staaten. Einhergehend mit der Popularität und Anonymität gibt es leider auch schon die schlimmsten Fälle des Cyber-Bullyings. Whisper bringt auch eine Ladung Anonymität und ist auch bei uns verfügbar. Eigene oder fremde Bilder und ein paar Nachrichten. Lokale Eingrenzung möglich. -988aee14a203) YouNow… mach dein eigenes Big Brother. Mehr Lesestoff von einer von Patricks meist-verhassten Seite: The Truth about Teens and Privacy. Schnelllebig wie das ganze ist gehen wir auch schnell zu den Picks. Unsere Picks Andreas: Hydra HDR Freund Andreas pickt die Ultra HDR App. HDR’iger geht’s nicht. Sven: Canva ist ein super einfaches Online Layout Tool mit dem sich schnell mal ein Grafik, eine Einladung oder Flyer gestalten lässt. Im Gegensatz zu den sonst gefürchteten Clip-Arts und Layouts ist Canva extrem stilsicher unterwegs und selbst der Unbegabteste kann richtig glänzen. Kostenloser Grundumfang, nur einige Grafiken, Fonts und Bilder kosten. Patrick: JPEGmini Das beste Tool um JPEG’s kleiner zu machen. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Native Email-Umzüge auf YouTube. Wie schön ein Umzug nach Fastmail sein kann erzählt euch Sven, wo der Unterschied zwischen nativen und Web Apps ist erklärt euch Patrick und was es mit der Neuerscheinung names YouTube auf sich hat bekommt ihr von Andreas visualisiert. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Als erstes will verkündet sein, dass wir ein echtes, lebendiges 1,92 großes Überbleibsel haben: Gianna Nannini persönlich heißt Sven Fechner “Willkommen zurück im Cockpit” und trällert dem charmanten Halb-Lanzmann ihren unvergesslichen Hit Bello E Impossibile vor die Lauscher. Verlinkt wurde von der Redaktion im Übrigen auf die Enya-Version bei welchen auch eine ganze Reihe an Jugendbildern von Sven zu sehen sind. Hach ja, da wird einem ganz heißlauwarm. FlowVella Präsentationssoftware Sven stellt FlowVella, die Presentationsoftware für den Mac vor. Es soll wohl einen Blick wert sein das gute Stück. Dieser Blick kostet euch schlappe 4,99 €. KipstR: Das Wearable für Penner Ganz politisch korrekt, denn so wie du das jetzt verstehst, ist es nämlich nicht gemeint. Sven hat ein smartes Armband ausgegraben, welches euren Videorecorder anwirft sobald ihr einschlaft und euch dann schön hart durchstalkt… die liebe lange Nacht lang. Gefunden hat er dieses schmucke Stück auf Engadget Allemagne. Im Cockpit sorgt das natürlich für Gesprächsstoff, weil “wer hat sich denn bitte schön noch nicht beim Schlafen aufgenommen?” Jeder den wir kennen macht das in genau abgestimmten Intervallen. Um genau zu sein, kommt es sogar öfters zu sportlichen Wettkämpfen wer die schönsten Pirouetten drehen kann beim Schlafen. Das von Patrick beworbene Meistervideo hat er leider nicht mehr auffinden können. Dieses wird wohl als neue Heimat den Friedhof für überflüssiges Filmmaterial gefunden haben. OmniFocus Beschwerde Endlich mal einer der Tacheles redet. Andreas zieht OmniFocus ordentlich durch den Kakao. Das ganze artet aus und dauert über eine halbe Stunde. Hört hin (Timecode 00:05:30). Gut, zugegeben… es ist keine halbe Stunde, denn so schlecht ist die App natürlich nicht. Aber, wer mitranten will darf das gerne per feedback AT derubercast DOT com. Sven eilt natürlich zur Rettung und sagt dann tatsächlich auch noch einmal was ihn stört. It’s an Ubercast first. Patrick verweist schlicht und einfach auf sein neues Ding (2Do). Überschallneuigkeiten Der Übercast vloggt “Apropos YouTube…” wer lesefaul ist, der kann sich auch nebenher diesen formschönen Mitschnitt mit den 3 Engeln anschauen, welche diese Show auf 8.000 Höhenmetern mit Bravour moderieren. Jawohl, wir sind en vogue, wir sind jetzt auf YouTube. THE SCARF Das iPhone 6 Plus zu halten ist wie’n Versuch zu unternehmen einen Lachs mit den Füßen zu fangen. Zumindest nach Patrick. Deshalb hat er auch endlich ein caseloses Case für sein iPhone. THE SCARF von TOTALLEE ist ein dürres Ding und euer iPhone 6 sieht fast so aus wie ein richtiges iPhone 6 (also eines ohne Hülle). Das war’s auch schon von den Überbleibseln. Jetzt geht’s los. Fechners Fastmail Endgültig weg vom heiligen Sankt Google ist Sven “Fastmail” Fechner. Eigentlich müsste das im Plural hier niedergeschrieben stehen, denn natürlich muss der ganze Fechner-Klan mit… welcher im übrigen mit brandneuen .email TLD’s ausgestattet wurde. Die Regeln konnten gut emigriert werden, man hat sein eigenes Adressbuch und hat auch noch Speicherplatz. Seit #UC008 “Emaille und das Märchen vom leeren Posteingangskorb” hat sich bei Patrick nichts geändert, seine Emails dümpeln immer noch auf Uberspace vor sich hin und schwappen so in sein Postfach und Andreas sein Postbote heißt nach wie vor Dreamho(r)st. Patrick sieht darin selbstredend einen tätlichen Angriff gegen den eigenen Lokalpatriotismus. Andreas Z. wäre quasi Tyler Durden, wenn er zu den Amis rennt anstatt ein deutsches Prachtweib sich zur Gattin zu nehmen. Naja, halb so wild. Da hört ihr einfach selbst genau hin ab Timecode 00:18:45. Gratis oben drauf gibt’s aber noch ein Hetzkampagne gegen GMX, AOL, WEB.de und Konsortien. Da stimmt auch jeder brav mit ein. Einen deutschen Anbieter der einfach ist und viel kann benennt Patrick noch: all-inkl.com soll wohl recht Einsteigerfreundlich sein. Privatsphäre und Sicherheit Die Datensicherheit, dass ist Sven’s neues bestreben. Er sucht jetzt auch nur noch mit DuckDuckGo, Patrick ergänzt im Skype-Chat die Empfehlung mit ixquick.com. Sven stellt vor, wie und wo man sich mit Zertifikaten absichert. Apple bekommt ein Lob ab, weil in iCloud automatisch verschlüsselt wird beim emailen. Andreas weiß mehr zur Verschlüsselung und glänzt mit Details. Patrick hingegen braucht dazu noch ein Handbuch “Email-Security for Dummies”, damit er das irgendwann einmal geregelt bekommt. GPGMail for Mail.app GPGTools für Yosemite Welkers Web Apps vs. Native Apps Was ist der Unterschied? Gruber erklärt: Web Anwendungen sind 3 Ebenen tief: Die App Im Browser Dein Betriebssystem Native Apps hingegeben haben nur 2-Ebenen und verzichten auf den Zwischenschritt “Browser”, was ihnen mehr Möglichkeiten gibt in Sachen tiefergehender Integration mit dem jeweiligen OS. Kurz, sie sind simpler und funktioneller, wenn richtig programmiert. Wo fängt Nativ an? Als Eingangsbeispiel kommt Sven’s FastMail iOS App, welche auch nur ein Wrapper für die Web App ist. Vergleichbar ist das Fluid für Mac. Die App macht nichts anderes. Patrick hat z.B. ein Overcast Webinterface per Fluid. Web Apps sind aber manchmal nicht genug, und so bevorzugt er statt seiner Fluid-Overcast App die native iOS App und haut sich seine Podcasts bekanntermaßen per Airfoil auf den Mac. Dann gibt’s auch Smart Speed und Voice Boost. Beispiele für getarnte Web Apps die einen auf nativ machen auf dem Mac: Tumblr und Feedly bieten zum Beispiel keinen Mehrwert. Schlauer ist es dann nach Patrick, wenn man als Web Service lieber komplett darauf verzichtet; halt so wie Instagram und Flickr. Zielgerichteter macht es da Fastmail, Workflowy, Wunderlist. Die Apps funktionieren auf iOS trotz Wrapper blended. Ebenfalls Spitze: Simplenote. Da fühlt es sich schon zu 99% nativ an. Federico’s Todoist ist den Piloten auch zu schwach auf der Brust mit dem kargen Mac Shortcuts. Es fühlt sich nicht schnell an, da ein strikter Mauszwang herrscht, wenn man effizient arbeiten will. So etwas schränkt ein. Beispielsweise kann man nicht mehrere Dateien markieren und verschieben. Uff. Gemeint ist das man alle Tasks einzeln anklicken muss. Nicht wie gewohnt den ersten Task markieren kann, Shift gedrückt hält und dann den letzten Task markiert. Randbemerkungen von Patrick: Er hat fest mit einer OmniFocus Web App beim OF2 Release gerechnet. Er kann sich gut vorstellen, wenn Todoist ausgereifter ist umzusteigen Auf iOS wo man eh nur “toucht” ist das alles nur halb so wild, also kein Wunder das iOS Gruber so vernarrt ist in die App. Er hat quasi keine Abstriche. Patrick hingegen ist kein Federico, er liebt seinen Mac… und holt sich ungern eine essentielle App ins Haus, die es quasi nur auf iOS bringt. Der letzte Punkt wird auch noch einmal aufgerollt, da Patrick mit seinem Unverständnis wie man nur mit “Handy-Apps” auskommen kann nicht alleine ist. Das ganze kommt aber auch von drei Leuten die den Großteil ihrer Zeit vor einem mehr oder minder großen Bildschirm hocken. Wir sind keine echten Mobile-User. Wir sind die Macintoshs. Patrick zieht das Fazit: Eventuell ist das reine Gewöhnungssache?!? Patrick W. (33) aus Berlin über die Präferenz eines Desktop gegenüber tragbaren Minis. Wie dem auch sei, dass es auch anders herum geht zeigt ja Instagram. Die hatten jahrelang keine Web App und sind nativ auf iOS und Android gestartet. Okay. Wem es noch mehr nach Unterschieden dürstet, der darf bei Jason Snells “Six Colors” vorbeischauen: Web apps, native apps, and app ecosystems Auf der dunklen Seite des Mondes – Entwicklung von Nativen Apps Ob man als Anbieter von Waren Apple’s 30% Cut vertragen kann spielt vielleicht auch bei der Entscheidung einer Start-Plattform eine nicht untergeordnete Rolle. Nicht jeder kann sich die Umwege leisten, welche Amazons Kindle geht und mit einer guten Web App mit Shop-Anbindung hat meine eine gewisse Unabhängigkeit. Aber Schwerpunktwechsel ahoi nun: Eine App funktioniert ja bekanntermaßen über’s Design. Klassischer Weise ist die Aufgabenteilung, dass der Designer sich um Layout und UI kümmert, während ein Entwickler das Backend codet, für Datenbankanbindung sorgt und seinen Voodootanz aufführt – Design+Code haben einen Artikel dazu mit dem klangvollen Namen “Web VS Native”. Es geht unter anderem darum, dass Entwickler immer noch als “Mädchen für Alles” herhalten müssen, sich am Ende des Tages noch eine UI ausdenken sollen, obwohl sie eigentlich mittels Nullen und Einsen die Roboterarmeen befehligen wollen. Im besten Fall kommt nach Patrick bei der Taktik so etwas wie Audio HiJack 1.0 raus, mit austaktierter Aufgabenteilung kann es dann aber UI+designtechnisch ganz schnell ein sehr geiles Audio HiJack 3.0 werden. Six Colors hat auch hier den passenden Artikel am Start und für die alte Hornbrille noch dazu ein tolles Interview mit Rogue Amoebas CEO Paul Kafasis. Sven geht noch einen Schritt weiter. Denn wer den Anspruch schlechthin hat, der ist Fuchs und holt sich separate Spezialisten für Web, Mobil, iOS, Android, Oma’s Abakus und Kai Pflaumes Etch A Sketch. Wünsch dir was der Piloten: Letterboxd • Your life in film auf dem iPhone OmniFocus als Web App und Kollabo-Basis mitsamt IFTTT-Anbindung Overcast auf dem Mac Zapping Zeitler - Das Wunder von YouTube Pünktlich vor dem 10-jährigen YouTube Jubiläum rollt der Zeitler alles auf. Doch bevor es soweit ist, glänzt Sven mit Pilotfachwissen, denn… der Airbus A380 hat nun auch schon 10 Jahre auf dem Buckel. Angelo DeSantis, A380 preparing to depart SFO (on Flickr) Bei dieser Unterbrechung durch seinen einen Co-Piloten soll es nicht bleiben. Andreas kommt gerade noch dazu zu erwähnen, dass “Why-T” die zeitlerzweitgrößte Suchmaschine ist. Dann wird er von Patrick unter Dauerbeschuss mit Samples genommen… übrigens nicht zum letzten Mal in dieser Episode. Der Arme. Nach erfolgreich überlebten Bombardement darf er aber über passende iOS und Mac Apps reden, High Framerate Screencasts und ScreenFlow 5… oder halt über was Anderes. YouTube Markt in Deutschland Bei Mediakraft sind, bzw. werden, 3 grosse Kanäle gehen. Jeder der Channels hat ca. 1.5 Mio. Abonnenten. Gemessen daran, dass sie damit in den Top 10 in Deutschland sind, kann man sich denken was bei Mediakraft los ist. Simon Unge macht Ende Dezember auf sich aufmerksam mit der Aktion #freiheit. Öffnet im neuen Jahr einen neuen Channel und hat nach ca. 1 Monat wieder fast seine gesamte Abonnentenschaft umgezogen. Stand 30.01.2015: 878.201 Subscriber. Hut ab, liest sich gut. Allerdings sind die Zahlen wenn wir mal ganz ehrlich sind ja Kinkalitzchen. Warum? Sie stammen aus einer Zeit in der “Der Übercast” noch nicht auf YouTube war. Nun beginnt ja eine neue Zeitrechnung. Mediakraft… ach… da lachen doch die Kaulquappen und pellen sich aus dem Schmetterlingsmantel. Doch weiter geht es mit des Zeitlers liebsten Hobby. Nein, nicht das Vorurteil mit den Schmink Tutorials… wie zum Beispiel MadeYewLook… … es geht um echte Männer! Die schauen nämlich viel lieber Shaving Videos. Beispiele? Da wir hier ja völlig genderkonform sind und “metro” eingestellt sind, gibt es auch noch was für Frauen, die mit Rasiermessern hantieren: SharpShaving. Wie macht man Werbung auf YouTube? Firmen tun sich schwer den YouTube Markt für sich greifbar zu machen. Das Motto ist verkaufen, verkaufen, verkaufen. Doch das alte “Hardselling” funktioniert nicht auf YT. Soft Selling ist in. Wer einfach Spam verschickt bekommt unter anderen solche Reviews: Aaron Marino (Alpha M Image Consulting; bei Maker) schaut sich den Fusion Proglide With Flexball Technology an: In dieselbe Richtung geht’s bei Elliott Hulse (Strength Camp). Der bekommt hier ein paar Nahrungsergänzungsmittel zugeschickt. Der DM Markt ist der einzige Firmenchannel den man nach Andreas empfehlen kann. Nicht aggressives verkaufen steht hier im Vordergrund, sondern reine Generierung von Mehrwert für potentielle Kunden. Es gibt Interviews mit den DM Marken und Fragen werden per Facebook gesammelt. Beispiele sind zum Beispiel die Tipps für Einsteiger: Geschirr abspülen Wohnungsputz Bevor es an die Clients geht, hat sich Andreas noch ein wenig Zerstreuung verdient durch Patrick. Die Jungs sind ja auch schon knappp über eine Stunde in der Luft. Hasenohren von Patrick – Das “Original” von Louise Belcher Patricks Labbit “Caching” Hier gibt’s jetzt ganz klammheimlich Tipps auf die Backe wie man YouTube Videos und Audio runterladen kann. jDownloader 2 *videonumber* - *channelname* - *videoname* - *date_time[yyyy-MM-dd hh:mm]*.*ext* youtube-dl Die Binary findet Patrick auch super und schiebt hier mal was aus seiner .bashrc rein: ## YouTube-DL alias yt='youtube-dl' alias tyt='torify youtube-dl' alias yta='youtube-dl -f bestaudio' Andreas nutzt das ganze über ein Keyboard Maestro Macro: Andreas sein Download YouTube Video Macro Clients Eher offizeller Natur sind da Apps für YouTube. Andreas befindet diese Auswahl für “aktuell als gut”: FoxTube 4 Mac und iPad Version kommen leider beide nicht i, FoxTube 4 iPhone Look daher. FT4 auf dem iPhone zeigt wo es design-mässig demnächst hingeht. In Andis Videotestbude ist FoxTube “der YouTube-nativste” Player den er bisher gefunden hat. Leider kann kein Client die YouTube History füttern. ProTube Ging gerade durch die Presse. Der Player selbst ist bisschen “doof”. Die App ist an sich aber schon gut mein unser Video-Apostel. nPlayer Über Plex geht’s wohl auch, aber Andreas findet nPlayer cooler in der Bedienung. Deshalb hat er das Ding ja auch mal gepickt. Was uns zum letzten Punkt auf der Agenda führt…. Unsere Picks Andreas: Audio Hijack 3 Da der Großteil des Cockpits die-hard Fans von Audio HiJack sind, gibt’s Extra-Links: Andreas hat eine Review am Start und dann gibt’s da noch eine eindrucksvolle Review die HiJack unter dem Blickpunkt Accessibility beleuchtet. Sven: FujiFilm X100T für 1.199 Steine. Patrick: Due 2 für 4,99 €. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Achtung, dieser Podcast ist sehr emotional und soll keine Beleidigung sein gegen Menschen grundsätzlich oder die sorgfältig mit fremden Daten umgehen. Es soll ein Wachrütteln sein und manchmal geht es nur über Emotionen. Das Thema ist meine Leidenschaft und das wirst Du auch hören. Facebook hat Whatsapp gekauft für 19 Milliarden Dollar. Nun ist es Zeit Whatsapp zu löschen und die App zu installieren die echt Sicherheit, Datenschutz bietet für Alle. Danke für den Hinweis von einem Freund: Weisst Du eigentlich dass Du mit Whatsapp gegen den Artikel 10 Abs. 1 des Grundgesetzes verstoßt? http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_10.html Threema ist die App die verschlüsselt alle Daten und ist ein Schweizer Anbieter. Die Daten gehen nicht über einen Amerikanischen Server. Die App greift nicht ohne Genehmigung von Dir auf dein Adressbuch zu, außer Du wünscht es. Dann wird aber das Adressbuch nicht an Threema geschickt sondern bleibt bei Dir. Hier zum Download für iPhone/iPad https://itunes.apple.com/de/app/threema/id578665578?mt=8 Hier zum Download für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.threema.app&hl=de Dennoch viel Spass und würde mich über eine Bewertung sehr freuen. Liebe Grüße , Joachim
Wenn man mit dem MacBook kommunizieren will, ist ein Adressbuch doch von Vorteil.
In Folge 8 geht es aus aktuellem Anlass erst einmal um ACTA, die vergangene Demo sowie weitere Details und Diskussionen dazu. Im Unterhaltungsteil der Sendung gibt's dann Porno für alle, Adressbücher für jeden und eine leckere Gootan-Ente. Dabei schauen wir CCTV aus England und regen uns über Nazi-Förderung in Dortmund auf. In der Kategorie "Gesellschaft und Soziales" geht es um die Schweiz und die großartige Hörsuppe, bevor wir mit Hilfe von Instacast völlig zerfasert das Ende erreichen. Wir wünschen gute Unterhaltung! Themen: ACTA, ACTA-Demo, Urheber, Verwerter, Nutzer, Konsumenten, Copyright, Porno, iOS, Path, Adressbuch, Cobook, Gootan-Ente, CCTV, Familienministerium, Nazis, Dortmund, Hörsuppe, Instacast
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
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Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
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