POPULARITY
Kochen im falschen Jahrhundert. Wie das geht, zeigt die Schriftstellerin Teresa Präauer in ihrem gleichnamigen Roman. Das Buch enthält viele Rezepte. Auch Kochrezepte. Vor allem aber Möglichkeiten – fast Anleitungen – wie man Leute einlädt und bewirtet. Wie Überraschungen entstehen. Situationen entgleisen. Und woran alles scheitern kann. Letztlich ein Abendessen mit Gästen in verschiedenen Variationen, als wär‘s ein Kammerspiel mit einer Vorliebe für Konjunktive. Und mit sehr viel Witz. Teresa Präauer hat Kunst studiert. Deshalb auch den Einband des Romans selbst gestaltet. Sie lebt in Wien.
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Karches, Nora www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
In dieser Folge blicken Victoria und Irene auf die Europäischen Literaturtage zurück, die im November 2023 zum Thema „Menschen und andere Tiere“ in Krems stattgefunden haben. Ähnlich manchen Spezies im Tierreich haben auch wir heuer eine ausgedehnte Winterpause gemacht und melden uns mit dieser Episode voller Elan und mit vielen Plänen für die nächsten Monate zurück. Das Thema der Literaturtage, das Verhältnis von Tier und Mensch, ist höchst aktuell und die hochkarätig besetzte Veranstaltung verdient ein Resümee. Es ging dabei um die Frage, ob Vernunft, Sprache oder moralisches Verhalten dem Menschen vorbehaltene Fähigkeiten sind ebenso, wie darum, ob und wie der Blick der Tiere dem Menschen Helfen kann, die Erde zu retten. Die Fragen wurden aus dem Blickwinkel der Literatur, aber auch der Philosophie und Ethik gestellt. Unter anderem sind Michael Köhlmeier, Anne Sophie Meincke, Hilal Sezgin, Mara-Daria Cojocaru, Michal Hvorecký, Sophia Kimmig, Sibylle Grimbert, Antoine Jaccoud, Teresa Präauer, Bodo Hell und Philippe Sands der Einladung des künstlerischen Leiters der ELit, Walter Grond, nach Krems gefolgt. Sie alle und ihren Blick auf das Mensch-Tier-Verhältnis stellen wir euch in unserem Gespräch kurz vor, ganz speziell aber die vier Autorinnen, die wir im Rahmen eines „Booktalks“ am 18.11. im Klangraum Krems Minoritenkirche moderieren durften: Roberta Dapunt, Christina Walker, Tara June Winch und Kinga Tóth. Die Gespräche mit ihnen sind in der Podcastfolge zu hören.
Der Roman beginnt mit einer Einladung zum Essen. Die Verabredung misslingt. Alle Beteiligten sind latent aggressiv, ihre Gespräche verhandeln ganz große und kleine Themen – und die Frage: Was ist ein gelungenes Leben?
Frohe Weihnachten liebe Dramovics!Tom L. (33) hat durch Zufall als Student einen eher ungewöhnlichen Nebenjob begonnen, mittlerweile verdient er damit sehr gutes Geld, denn immerhin seine Kundinnen kommen aus betuchten Kreisen. Tom ist Edel-Callboy! Für seine Lieblingskundin Laura legt er sich richtig ins Zeug und sorgt für perfekte Stunden zu zweit. Manchmal träumt Tom von einem ganz normalen Leben mit Laura, allerdings ist sie verheiratet. Tom liebt seinen Job, er fühlt sich frei und begehrt zugleich. Vor seiner Mutter allerdings hält er seine Tätigkeit geheim. Als er bei dem Geburtstagsfest seiner Mutter überraschend seiner neuen Kundin Clara begegnet und ihr beider geheimes Doppelleben aufzufliegen droht, muss er sich entscheiden ...Wer mehr über unsere wundervolle Edel-Gästin Teresa Präauer, ihres Zeichens Autorin und Trash-Liebhaberin, erfahren möchte, der checke mal alles in ihrem Wikipedia Eintrag aus & Teresas neues Buch "Kochen im falschen Jahrhundert" findet ihr z.B. hier & hier noch Insta :)---Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank!
UNO-Generalversammlung: Welches Gewicht hat Europa? Interview mit Dr. Hanns Heinrich Schumacher, Botschafter a.D. bei den Vereinten Nationen; Frankreichs Politik in Afrika; Nordmazedonien - Spannungen mit Bulgarien; "Denk‘ ich an Europa" mit Teresa Präauer, österreichische Schriftstellerin und bildende Künstlerin: "Europa ist Vergangenheit und Zukunft"; Mod.: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
"Europa ist immer auch eine Projektion" sagt die österreichische Schriftstellerin und Künstlerin Teresa Präauer, "ein Möglichkeitsraum, bei dem auch die Wünsche und Erwartungen eine wichtige Rolle spielen". Was genau die europäische Idee ausmacht, das könne sich also auch ändern. Ihr aktueller Roman "Kochen im falschen Jahrhundert" , so die Autorin, erzähle auch von einer "europäischen Geschmackssozialisation." Von Theresa Präauer.
In dieser Folge mit Meike, Anika und Robin: „Kochen im falschen Jahrhundert“ von Teresa Präauer, „Weil da war etwas im Wasser“ von Luca Kieser, „Paradise Garden“ von Elena Fischer, „Risse“ von Angelika Klüssendorf und „Birobidschan“ von Tomer Dotan-Dreyfus. Und weiter geht's mit unserer diesjährigen Buchpreis-Extravanganza! Auch heute haben wir wieder fünf Titel der Longlist im Gepäck und verraten euch, wie unsere (bisherige) #papierstaueske Shortlist nach zehn vorgestellten Titeln aussieht – ihr dürft gespannt sein!
In dieser Folge mit Meike, Anika und Robin: „Kochen im falschen Jahrhundert“ von Teresa Präauer, „Weil da war etwas im Wasser“ von Luca Kieser, „Paradise Garden“ von Elena Fischer, „Risse“ von Angelika Klüssendorf und „Birobidschan“ von Tomer Dotan-Dreyfus. Und weiter geht's mit unserer diesjährigen Buchpreis-Extravanganza! Auch heute haben wir wieder fünf Titel der Longlist im Gepäck und verraten euch, wie unsere (bisherige) #papierstaueske Shortlist nach zehn vorgestellten Titeln aussieht – ihr dürft gespannt sein!
Mit „Kochen im falschen Jahrhundert“ hat es Teresa Präauer auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis 2023 geschafft. Worum es in dem Roman geht, erfahrt ihr hier. „Kochen im falschen Jahrhundert“ wird gelesen von Charlotte Thielmann. Das Audio wurde produziert von Florian Drechsler. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-teresa-praeauer-kochen-im-falschen-jahrhundert
Mit „Kochen im falschen Jahrhundert“ hat es Teresa Präauer auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis 2023 geschafft. Worum es in dem Roman geht, erfahrt ihr hier. „Kochen im falschen Jahrhundert“ wird gelesen von Charlotte Thielmann. Das Audio wurde produziert von Florian Drechsler. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-teresa-praeauer-kochen-im-falschen-jahrhundert
Mit „Kochen im falschen Jahrhundert“ hat es Teresa Präauer auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis 2023 geschafft. Worum es in dem Roman geht, erfahrt ihr hier. „Kochen im falschen Jahrhundert“ wird gelesen von Charlotte Thielmann. Das Audio wurde produziert von Florian Drechsler. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/deutscher-buchpreis-teresa-praeauer-kochen-im-falschen-jahrhundert
Nicola Steiner, Lukas Bärfuss, Raoul Schrott und – als Gast – die Kabarettistin und Sängerin Maren Kroymann diskutieren über «Astrologie» von Liv Strömquist, «Kochen im falschen Jahrhundert» von Teresa Präauer, «Bild ohne Mädchen» von Sarah Elena Müller sowie «Der Fall» von Albert Camus. Seit ihrem Bestseller «Der Ursprung der Welt» ist die schwedische Comic-Zeichnerin Liv Strömquist eine wichtige und populäre feministische Stimme. Ihr neuester Band widmet sich der Astrologie. Mit viel Humor fragt Strömquist, warum diese einen Aufschwung erlebt und die Menschheit 300 Jahre nach der Aufklärung noch immer beschäftigt. In «Essen im falschen Jahrhundert» nimmt Teresa Präauer gleich dreimal Anlauf, um die gleiche Geschichte zu erzählen: Ein Freundeskreis um die 40 trifft sich zu einem Abendessen. Genüsslich und mit viel Witz führt Präauer heutige Selbstinszenierung vor. Sie beschreibt «die feinen Unterschiede» nicht nur in kulinarischen Vorlieben, sondern auch in der Sprache. Die Schweizer Autorin Sarah Elena Müller hat einen beklemmenden Roman über das Thema Kindesmissbrauch geschrieben. «Bild ohne Mädchen» zeigt in hochliterarischer Form, wie Kindesmissbrauch jahrelang stattfinden kann, weil niemand das Offensichtliche wahrhaben will. Das Denken von Albert Camus hat in dieser krisengeschüttelten Zeit wieder an Aktualität und Popularität gewonnen. Sein dritter Roman «Der Fall» ist gerade neu übersetzt worden. Diese literarische Beichte, die viel Autobiografisches enthält, erschien bereits 1957 – ein Jahr, bevor Camus den Literaturnobelpreis erhielt. Die Bücher der Sendung sind: – Liv Strömquist: «Astrologie» (Avant); – Teresa Präauer: «Kochen im falschen Jahrhundert» (Wallstein); – Sarah Elena Müller: «Bild ohne Mädchen» (Limmat); und – Albert Camus: «Der Fall» (Rowohlt). Gast der Sendung ist die Kabarettistin und Sängerin Maren Kroymann.
Dieses Mal ist die 1979 geborene österreichische Schriftstellerin Teresa Präauer bei Mascha Jacobs zu Gast. Sie ist nicht nur eine Vielleserin, sondern hat in den letzten zehn Jahren jedes Jahr ein Buch veröffentlicht. Viele davon im Wallstein Verlag. Jedes Buch ist anders, denn sie arbeitet in sehr unterschiedlichen Textformen. Und auch mit dem Buch und dem Papier als Material und Objekt. Das mag daran liegen, dass Teresa Präauer bildende Kunst und Germanistik studiert hat. Das mag aber auch daran liegen, dass ihre Texte, seien es Romane, Kinderbücher, Postkarten, journalistische Stücke oder Essays, eher wie literarische Spiele funktionieren. Besonders verspielt ist Teresa Präauers aktuelles Buch: „Kochen im falschen Jahrhundert“. Allerdings genauso verspielt wie präzise. Die Komik in diesem Kammerspiel, in dem ein Abendessen variiert wird, entsteht durch eine eigentümliche Spannung von Nähe und Distanz, Sinnlichkeit und Künstlichkeit. Teresa Präauer hat dort Worte für die Dinge gefunden, die unsere Gegenwart ausmachen. Und sie wirft hier einen satirischen und gleichzeitig ernsten Blick auf die erstarrten Floskeln, mit denen wir uns verständigen; auf das Verkomplizieren von Allgemeinplätzen und den Aufwand, den Menschen in einem bestimmten Milieu betreiben, um ihren Geschmack zu verfeinern. Mitgebracht hat Teresa Präauer „Bücher machen. Eine Einführung in die Buchgestaltung, im besonderen in die Buchtypografie“ von Jost Hochuli, 1989 bei Agfa Corporation erschienen. Und den fünften Band der Werkausgabe von Elfriede Gerstl „Das vorläufig Bleibende. Texte aus dem Nachlass und Interviews“, der von Christa Gürtler und Martin Wedl 2017 im Literaturverlag Droschl herausgegeben wurde. Mascha Jacobs und Teresa Präauer sprechen über Bücher als Gebrauchsgegenstände und dreidimensionale Körper und über die Gestaltung von Texten. Über ihre Liebe für schmale Bände und kleine Formen. Über Wahlverwandtschaften von Lektüren, über das Beiläufige, Durchgearbeitete, über Hüte, Humor, ausgestelltes Wissen und Lässigkeit.
Dieses Mal ist die 1979 geborene österreichische Schriftstellerin Teresa Präauer bei Mascha Jacobs zu Gast. Sie ist nicht nur eine Vielleserin, sondern hat in den letzten zehn Jahren jedes Jahr ein Buch veröffentlicht. Viele davon im Wallstein Verlag. Jedes Buch ist anders, denn sie arbeitet in sehr unterschiedlichen Textformen. Und auch mit dem Buch und dem Papier als Material und Objekt. Das mag daran liegen, dass Teresa Präauer bildende Kunst und Germanistik studiert hat. Das mag aber auch daran liegen, dass ihre Texte, seien es Romane, Kinderbücher, Postkarten, journalistische Stücke oder Essays, eher wie literarische Spiele funktionieren. Besonders verspielt ist Teresa Präauers aktuelles Buch: „Kochen im falschen Jahrhundert“. Allerdings genauso verspielt wie präzise. Die Komik in diesem Kammerspiel, in dem ein Abendessen variiert wird, entsteht durch eine eigentümliche Spannung von Nähe und Distanz, Sinnlichkeit und Künstlichkeit. Teresa Präauer hat dort Worte für die Dinge gefunden, die unsere Gegenwart ausmachen. Und sie wirft hier einen satirischen und gleichzeitig ernsten Blick auf die erstarrten Floskeln, mit denen wir uns verständigen; auf das Verkomplizieren von Allgemeinplätzen und den Aufwand, den Menschen in einem bestimmten Milieu betreiben, um ihren Geschmack zu verfeinern. Mitgebracht hat Teresa Präauer „Bücher machen. Eine Einführung in die Buchgestaltung, im besonderen in die Buchtypografie“ von Jost Hochuli, 1989 bei Agfa Corporation erschienen. Und den fünften Band der Werkausgabe von Elfriede Gerstl „Das vorläufig Bleibende. Texte aus dem Nachlass und Interviews“, der von Christa Gürtler und Martin Wedl 2017 im Literaturverlag Droschl herausgegeben wurde. Mascha Jacobs und Teresa Präauer sprechen über Bücher als Gebrauchsgegenstände und dreidimensionale Körper und über die Gestaltung von Texten. Über ihre Liebe für schmale Bände und kleine Formen. Über Wahlverwandtschaften von Lektüren, über das Beiläufige, Durchgearbeitete, über Hüte, Humor, ausgestelltes Wissen und Lässigkeit.
Was hast Du am Wochenende gelesen? Und wie war's? Aus diesen Fragen haben das Literaturhaus Berlin (Li-Be) und die Berliner Morgenpost einen Podcast gemacht. Drei Menschen, die sich für Literatur begeistern, treffen sich nun alle zwei Wochen, um sich darüber zu unterhalten, was sie derzeit im weiten Feld der Texte und Bücher bewegt. Janika Gelinek und Sonja Longolius, die das Li-Be, das Literarurhaus Berlin, leiten, und Felix Müller, der Chef des Kulturressorts der Berliner Morgenpost, unterhalten sich in der 33. Folge über: Joshua Groß: Prana Extrem (Matthes & Seitz, 2023). Ein schillernder Roman über das Skispringen, einen zu heißen Sommer und den Untergang der Menschheit. Teresa Präauer: „Kochen im falschen Jahrhundert“ (Wallstein 2023). Was bedeutet es eigentlich, eine gute Gastgeberin zu sein? Und was ist ein gelungener Abend? Ein Roman, der auch im Nebensächlichen das Wichtige entdeckt. Saša Stanišić: Wolf (Carlsen 2023). Von Ferienlagern, Außenseitern und Gruppenzwängen: Das erste Kinderbuch des Schriftstellers mit Illustrationen von Regina Kehn.
In ihrem neuen Roman seziert Teresa Präauer die bürgerliche Mittelschicht – inmitten von Designer-Accessoires, Ängsten und dem Druck, gute Gastgeber zu sein. Dazwischen wird gesoffen, geknutscht, gewartet und gegessen, all das serviert und filetiert mit feiner literarischer Klinge. Über ihr literarisches Kammerspiel, was sie zum Schreiben braucht und ob sie eine gute Gastgeberin ist – darüber hat Stephan Ozsváth mit der Schriftstellerin und Künstlerin Teresa Präauer bei Schnitzel und Suppe geplaudert – im österreichischen Restaurant "Ottenthal" im Westen Berlins. Das Buch Teresa Präauer: Kochen im falschen Jahrhundert. Wallstein-Verlag, 198 Seiten, 20,00 Euro. Die Buchempfehlungen Stephan Ozsváth empfiehlt: Zaza Burchuladse, Zoorama, Klett-Cotta/Tropen, 320 Seiten, 24,00 Euro Teresa Präauer empfiehlt: Hertha Pauli, Der Riss der Zeit geht durch mein Herz, Zsolnay, 256 Seiten, 25,00 Euro. Der Ort Ottenthal Restaurant & Weinhandlung, Kantstr. 153, 10623 Berlin Die Autorin Teresa Präauer ist 1979 in Linz geboren, und in Graz und im Pongau aufgewachsen. Sie studierte Germanistik und Malerei in Salzburg. Berlin und Wien. Ihre Buchcover gestaltet sie selbst. Seit 2003 lebt die Autorin in Wien. Für ihren ersten Roman Für den Herrscher aus Übersee wurde Teresa Präauer mit dem aspekte-Literaturpreis des ZDF für das beste deutschsprachige Prosadebüt ausgezeichnet. 2015 war sie für den Ingeborg-Bachmann-Preis und den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Für "Mädchen" erhielt sie 2022 den Ben-Witter-Preis. Für die Wiener Tageszeitung "Die Presse" schreibt sie derzeit den Fortsetzungsroman "Lieferdienst Wien".
Lust auf Gäste, aber keine Lust auf Kochen? Dann ist dieser Roman der Richtige. Die Wiener Autorin Teresa Präauer erzählt von einer jungen Frau, und ihren Essensgästen. Gelingt der Abend? Warnung vorweg: es gibt zwar Zutatenangaben vor den Kapiteln, verwertbare Rezepte oder gar eine Anleitung für den perfekten Abend mit Gästen, die liefert der Roman nicht. Dafür aber jede Menge amüsante Beobachtungen und einen unterhaltsam-ironischen Blick auf einen langen Abend in diesem Jahrhundert, der ein bisschen aus dem Ruder läuft.
Die Erzählerin in Teresa Präauers neuem Roman lädt zum Abendessen ein - und auch wenn die Quiche niemals fertig wird, entwickelt sich dieses Buch zu einem großen Vergnügen. Von Denis Scheck.
Im neuen Buch "Kochen im falschen Jahrhundert" von Theresa Präauer dreht sich alles ums Essen. Ein Abendessen unter fünf gebildeten, bürgerlich-liberalen Menschen klingt eigentlich ganz harmlos. Doch wenn es Theresa Präauer schreibt, wird es zu einer bitterbösen Gesellschaftssatire.Bevor die Autorin gegen Ende einen Auszug aus „Kochen im falschen Jahrhundert“ vorliest, stellt Ihnen FALTER-Literaturkritiker Klaus Nüchtern noch zwei Bücher vor.Zu den Büchern:"Kochen im falschen Jahrhundert" von Theresa Präauer: https://shop.falter.at/detail/9783835354296/kochen-im-falschen-jahrhundert"Rezitativ" von Toni Morrison: https://shop.falter.at/detail/9783498003647/rezitativ"Die Bäume" von Percival Everett: https://shop.falter.at/detail/9783446276253/die-baeume Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Österreich ist das Gastland der Leipziger Buchmesse. Mit Michael Struck-Schloen spricht die in Wien lebende Schriftstellerin Teresa Präauer über die literarische Eigenart ihrer Heimat und ihren neuen Roman "Kochen im falschen Jahrhundert". Von Michael Struck-Schloen.
Streit über den neuen Besteller "Melody" von Martin Suter, Spaß mit dem Live-Publikum in der Empore in Buchholz und ein echtes Foto-Finish beim Buch-Quiz. https://ndr.de/eatreadsleep Mails an: eatreadsleep@ndr.de Den Newsletter gibt es hier: http://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Und hier gibt es eine Übersicht der Lesekreise: http://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Podcast-Tipp: "Bosettis Woche" https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/ Die Bücher der Folge: (00:05:17) Martin Suter: „Melody“ (Diogenes) (00:17:02) Sabrina Janesch: „Sibir“ (Rowohlt) (00:23:45) Teresa Präauer: „Kochen im falschen Jahrhundert“ (Wallstein) (00:30:17) Mathijs Deen: „Der Taucher“ (Mare) (00:44:48) Hillary Mantel: „Wölfe“ / "Falken" / "Spiegel und Licht" (Dumont) (Tipps von Mathijs Deen) (00:46:30) Alex Capus: “Susanna” (Hanser) Das Rezept: Quiche Lorraine ZUTATEN 250 Gramm Mehl 1 Stange Porree 160 Gramm Butter 1 Zwiebel 5 Eier 250 ml Sahne 150 Gramm gewürfelter Speck ZUBEREITUNG Das Mehl auf der Arbeitsfl äche verteilen, ein Ei und die Butter in die Mitte des Mehls geben und zu einem Teig verkneten. Anschließend den Teig mit Folie abdecken und mindestens 30 Minuten kaltstellen. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und gemeinsam mit den Speckwürfeln in einer Pfanne anbraten. Dann gemeinsam mit dem klein geschnittenen Porree, den restlichen Eiern und der Sahne in einer Schüssel verrühren. Mit Salz und Pfeffer nach Belieben nachwürzen. Den Teig ausrollen und in eine Quicheform geben und an Rand und Boden festdrücken. Die Mischung für die Füllung in die Teigform gießen. Bei 180 Grad für etwa 30 Minuten im Ofen backen.
Längst sind das Kochen und das Gastgebersein zu Distinktionsmerkmalen einer neobürgerlichen Gesellschaft geworden. In indirekter Rede und mit ätzendem Spott schreibt Präauer über ein Abendessen und über Lebensvermarktung.
Aus der Bestenliste-Jury diskutieren die Literaturkritiker*innen Kirsten Voigt und Christoph Schröder mit Carsten Otte über Bücher von Teresa Präauer, Clemens J. Setz, Claire Keegan und Virginie Despentes.
Lurz & Sauer blicken nicht nur zurück auf den März, sondern noch ein ganzes Stück weiter: Die Eisbrecherfrage lädt ein zum Walk down Memory Lane, voller nostalgischer Momente und ungepflegter Adressbücher. Bei den Buchtipps ist vom Schnelltippjoker bis hin zum SBaBB alles dabei und wandeln zwischen Kammerspiel, Zustandsbeschreibung und hirnanknipsenden Texten. Bücher, auf die wir zurückgeblickt haben: 04:17 Anna Miller - Unverbunden 12:15 Monica Heisey - Einfach super (Ü: Eva Bonné, Hörbuch gelesen von Sarah Dorsel) 26:27 Antonia Baum - Siegfried (Hörbuch gelesen von Julia Nachtmann) 37:36 Teresa Präauer - Kochen im falschen Jahrhundert 41:53 Liv Strömquist - Astrologie (Ü: Katharina Erben) 50:14 Marlene Knobloch - Serious Shit Du willst unseren kostenlosen Newsletter abonnieren oder uns sogar auf Steady unterstützen? Wir freuen uns! Hier entlang: https://steadyhq.com/de/monatslese Die Monatlese auf Instagram: www.instagram.com/monatslese.podcast Anne Sauer auf Instagram: www.instagram.com/fuxbooks Tina Lurz auf Instagram: www.instagram.com/revolutionbabyrevolution
Teresa Präauer: Kochen im falschen Jahrhundert (Roman) | Wallstein Verlag 2023 | Preis: 22,00 Euro
Nah am Zeitgeist und zeitlos schön: Teresa Präauers neuer Roman "Kochen im falschen Jahrhundert" entwirft ein ebenso unterhaltsames wie analytisch-genaues Stilleben einer Abendeinladung. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Ein Abendessen im realen Leben städtischer Mittvierziger, das so ganz anders verläuft als es Kochbücher in Hochglanz heute inszenieren: In „Kochen im falschen Jahrhundert“ nimmt Teresa Präauer ein Milieu analytisch und ätzend in den Blick. Der Autorin gelingt ein unterhaltsames und entlarvendes Kammerspiel zwischen Selbstsuche und Selbstdarstellung am Herd. Rezension von Stephanie Metzger. Wallstein Verlag, 198 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-8353-5429-6
Gleich drei Autorinnen erzählen von den Krisen des Erwachsenwerdens: Claire Keegan aus der Kinderperspektive, Antonia Baum aus der überforderten Sicht der jungen Familie, Teresa Präauer aus der Sicht derer, die ihr Milieu halten wollen. Außerdem begrüßt das SWR2 lesenswert Magazin den neuen Poeta Laureatus Michael Krüger im Interview. Im deutschsprachigen Raum ist diese Einrichtung neu und exklusiv: Ein Dichter äußert sich zur Lage der Nation. Jeden Monat, in klugen Worten und starken Bildern: "Jetzt sehnt man sich nach den kräftigen Engeln, die Ordnung schaffen, wie sie einst die vier Ecken, des Universums beschwerten, dass es nicht wegfliegt." Mit 15.000 Euro ist der Preis des literaricums in Lech dotiert. Und im Gespräch äußert sich Michael Krüger auch zur Lage einer Welt, die keinen Platz für die Vielseitigkeit der Gegenwartskunst hat. Poetische Intelligenz hat ihm die Jury attestiert. Der Preis wird im Sommer auf dem jährlichen literaricum in Lech verliehen. Musik kommt dieses Mal von Nina Simone. Die große Soul-Diva wäre in dieser Woche 90 geworden und wenn irgendjemand schon früh erfolgreich gegen Diskriminierung gekämpft, dann sie. Bei ihrem Stammlabel Verve ist eine Sammlung vieler schöner Titel erschienen. Claire Keegan - Das dritte Licht Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser Steidl Verlag,104 Seiten, 20 Euro ISBN 978-3-96999-199-2 Gespräch mit Christoph Schröder Teresa Präauer - Kochen im falschen Jahrhundert Wallstein Verlag, 198 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-8353-5429-6 Rezension von Stephanie Metzger Poeta Laureatus Gespräch und Lesung mit Michael Krüger Alexander Bätz - Nero. Wahnsinn und Wirklichkeit Rowohlt Verlag, 576 Seiten, 34 Euro ISBN 978-3-498-00686-0 Gespräch mit Alexander Bätz Antonia Baum - Siegfried Claassen Verlag, 256 Seiten, 24 Euro ISBN 9783546100274 Rezension von Nina Wolf Musik: Nina Simone - Feeling good: Her greatest hits and remixes Label: Verve Nina Simone - Feeling good. The best of Nina Simone Label: Mercury Nina Simone - Creative outlaws. US underground 1962-1970 Label: Unsere Stimme-Trikont
Mit «Mädchen» legt Teresa Präauer einen ganz besonderen Text vor. Eine Erzählung über sich selbst, und doch eine Distanznahme von der eigenen Biografie, eine literarische Wanderung durch Bücher über Mädchen, eine Reflexion darüber, warum Rosa auch ein Zeichen von Power sein kann, und ein listiger Junge, der immer wieder auftaucht. Ein schöner, reichhaltiger Verweistext, findet Lucien Haug, ein Text, der das Mädchen gegen den Strich bürstet, sagt Marion Regenscheit, und Christoph Keller fühlt sich manchmal beim Lesen auf sich selbst zurückgeworfen.
Teresa Präauer beginnt ihr neues Buch mit der Beschreibung eines kleinen Jungen - doch er ist nur das Gegenbild: Denn die österreichische Schriftstellerin, geboren 1979 in Wien, widmet ihr Buch einer Figur, die bisher zu kurz gekommen ist, dem „Mädchen“. Was heißt es eigentlich, ein „Mädchen“ zu sein, wie wachsen sie auf? Wie steht es um die glitzernd rosa Mädchenwelt? Teresa Präauer erzählt aus ihrer eigenen Kindheit, hinterfragt eigene Rollenbilder und -klischees und überlegt, ob Mädchen heutzutage wirklich mehr Freiheiten haben als früher. Eine persönlich-verspielte Selbstbefragung und ein kluger, persönlicher Essay über Geschlechterbilder.
Teresa Präauer: Mädchen | Wallstein Verlag 2022 | Preis: 16,-- Euro
Was heisst es eigentlich, ein Mädchen zu sein? In ihrer Erzählung denkt die österreichische Schriftstellerin Teresa Präauer über ihr eigenes Mädchen-Sein nach und leuchtet zugleich den Begriff aus – in der Literatur, in der bildenden Kunst, im Film, in der Sprache. «Zwei mit Buch»-Host Nicola Steiner ist fasziniert von diesem schillernden, bildhaft-verspielten literarischen Text. Franziska Hirsbrunner bringt Beispiele von Mädchenfiguren aus der Literatur mit und erklärt, warum ihr bei Pippi Langstrumpf immer der Glitzer gefehlt hat. Wir diskutieren über Geschlechterklischees und Rollenzuschreibungen und gehen der Frage nach, warum sich bis in unsere Gegenwart süsse, sanfte und zarte Frauenfiguren gehalten haben. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Teresa Präauer. Mädchen. 78 Seiten. Wallstein Verlag 2022. Im Podcast zu hören sind: * Teresa Präauer, Schriftstellerin * Ann-Kristin Tlusty, Kulturwissenschaftlerin und Journalistin Weitere erwähnte Bücher: * Ann-Kristin Tlusty. Süss. Eine feministische Kritik. * Emmy von Rhoden. Trotzkopf. * Kurt Held. Die rote Zora und ihre Bande. * Astrid Lindgren. Ronja Räubertochter. * Angelika Klüssendorf. Das Mädchen. * Sylvia Plath. Die Tagebücher. * Irmgard Keun. Als ich Bazillenträger war. Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Mehr Literatur und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur
Sojitrawalla, Shirinwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Karches, Norawww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Die Schriftstellerin Teresa Präauer liebt das experimentelle Spiel mit der Sprache in ihren Büchern. Und auch als Bettlektüre empfiehlt sie ein Buch, das sich intensiv mit der Sprache beschäftigt: "Schlechte Wörter" von Ilse Aichinger.
Wir lesen Texte aus dem "Spectrum". Teresa Präauer macht in ihrem Essay aufmerksam auf das Schicksal der afghanischen Schriftstellerin Homeira Qaderi. Inmitten von Krieg und Terror lebt und schreibt sie dort und richtet ihre Worte an die ganze Welt. Es liest Julia Pollak.
Mal kommt das Leben bei Teresa Präauer witzig und leichtfüßig daher, mal zeigt es seinen Tief- und Hintersinn. 82 Kurzgeschichten umfasst der Band "Das Glück ist eine Bohne". Jede dieser Erzählungen ist eine Glücksbohne oder eine harte Nuss - und manchmal eine märchenhafte Wunderbohne. Rezension von Andreas Puff-Trojan. Wallstein Verlag, 312 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-8353-3948-4
Teresa Präauer, Jahrgang 1979, gehört zu den bemerkenswertesten Autorinnen der jüngeren Generation - nicht nur in Österreich. Sie studierte Bildende Kunst und Germanistik und überrascht mit jedem Band neu. In ihrer soeben im Wallstein Verlag erschienenen Sammlung von Kurz- und Kürzestgeschichten „Das Glück ist eine Bohne“ verarbeitet sie eigene Erfahrungen, Popgrößen von Britney Spears bis Jimmy Hendrix oder einen sehr österreichischen Après-Ski-Abend bis hin zu Anleihen aus Literatur und Kunst zu einem Gesamtbild der Gegenwart, die so in ihrer ganzen Schön- und Verrücktheit kenntlich wird. Am Mikrofon: Anne-Dore Krohn und Thomas Geiger. Wiederholung vom 20.03.2021
Wir vertonen Texte aus dem „Spectrum“. Diesmal besuchte uns die Autorin Teresa Präauer im Studio um ihren Text über die kleinen Feinheiten des Zeichnens und Schreibens selbst einzusprechen.
"Das Glück ist eine Bohne" Gespräch mit der österreichischen Autorin Teresa Präauer über ihr jüngstes Buch / "Hard Land" Der neue Bestseller von Benedict Wells erzählt eine coming-of-age-Geschichte / "Monschau" Steffen Kopetzky schreibt einen auf wahren Begebenheiten beruhenden Roman über eine Pocken-Epidemie in der Eifel 1962 / "Mein Tag im anderen Land" Gespräch mit dem Biografen Peter Handkes, Malte Herwig, über die jüngste "Dämonengeschichte" des Literaturnobelpreisträgers / Hörbuch: "Der große Garten" Sandra Hüller liest Lola Randls Buch vom Pflegen der Erde / Das literarische Rätsel. Wunschbuch zu gewinnen im Rätseltaxi von Wally alias Brigitte Hobmeier
Teresa Präauer, geboren 1979 in Linz, zeigt in dieser Textsammlung ihre enorme Vielfältigkeit. Über 80 kurze Texte sind hier versammelt: Essays, Bildbetrachtungen, Erinnerungen, Kurzgeschichten – über Wittgenstein, Phil Collins, Poledance und Onlineyoga, Kinderbanden und ein Altarbild von Lucas Cranach. Ein großes Panorama ihrer Interessen und Leidenschaften, ein wilder Ritt durch Phänomene unserer Zeit, in der das Glück manchmal eine Bohne sein kann. Am Mikrofon: Anne-Dore Krohn von rbb kultur und Thomas Geiger vom Literarischen Colloquium Berlin.
Wir stellen den Debütroman des Regisseurs Charlie Kaufmann vor, Prosabände von Teresa Präauer und Eva Schmidt sowie Joachim Lottmanns neuen Roman. Und wir fragen: Wie "reisen" Verlagsvertreter*innen in Corona-Zeiten?
Autor: Präauer, Teresa (1979-) Sendung: Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ein weißes Blatt Papier, ein unberührtes Notizbuch - und ihr sitzt davor und kriegt nichts hin. Anstatt einfach anzufangen, legt ihr den Stift beiseite. Wenn ihr dieses Gefühl teilt, dann solltet ihr "Johnny und Jean" aus dem gleichnamigen Roman von Teresa Präauer kennenlernen.
Aura Xilonen: Gringo Champ Aus dem Spanischen von Susanne Lange Verlag Carl Hanser 352 Seiten 23 Euro Rezension von Pascal Fischer Édouard Louis: Wer hat meinen Vater umgebracht Aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel Fischer Verlag 78 Seiten 16 Euro Rezension von Ulrich Rüdenauer Kenah Cusanit: Babel Verlag Carl Hanser 272 Seiten 23 Euro Gespräch mit der Autorin Kenah Cusanit Carmen Maria Machado: Ihr Körper und andere Teilhaber Aus dem Englischen von Anna-Nina Kroll Verlag Tropen 300 Seiten 20 Euro Rezension von Julia Schröder Teresa Präauer: Tier werden Wallstein Verlag 100 Seiten 18 Euro Kurzkritik von Katharina Borchardt Jorge Zepeda Patterson: Milena. Oder der schönste Oberschenkelknochen der Welt Aus dem Spanischen von Nadine Mutz Elster Verlag 528 Seiten 24 Euro Rezension von Eva Karnofsky
Das Werk von Teresa Präauer ist voll mit Tieren: Affen, Fische, Vögel – von allem ist etwas dabei. In ihrem Essay „Tier werden“ zeigt sie, wie dünn die Grenze zwischen Tier und Mensch ist. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-teresa-praeauer-ueber-menschen-tiere-flokatiteppiche
Helmut Schmidt hat sich noch mit Heinrich Böll getroffen. Am Tisch mit Gerhard Schröder saß noch Thomas Meinecke. Und was hat es genützt? Wissen die Dichter mehr? Pluto - Das Magazin mit Texten von Ramy al-Asheq,Thomas Arzt und Teresa Präauer. Und einem Gespräch mit Norbert Niemann.
Die lange Nacht der jungen Literatur begann gut, sehr gut. Teresa Präauer las aus ihrem Text „OH SCHIMM!". Mehr bei www.litradio.net
Der dritte Lesetag in Klagenfurt brachte uns Jürg Halter und Anna Baar, Teresa Präauer und Dana Grigorcea.
In der ersten Folge geht es um drei Bücher: Einmal "Die Ordnung der Sterne über Como" von Monika Zeiner (Aufbau TB), "Johnny und Jean" von Teresa Präauer (Wallstein) und schließlich "Die endlose Stadt" von Ulla Lenze (Frankfurter Verlagsanstalt).