POPULARITY
Polio ist zurück: Trotz wirksamer Impfstoffe, Milliardeninvestitionen und koordinierter Bemühungen fast aller Länder steigen die Fallzahlen wieder. Schuld daran ist vor allem ein fataler Fehler bei der Umstellung des Impfstoffes im Jahr 2016. Guckelsberger, Florian www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Polio ist zurück: Trotz wirksamer Impfstoffe, Milliardeninvestitionen und koordinierter Bemühungen fast aller Länder steigen die Fallzahlen wieder. Schuld daran ist vor allem ein fataler Fehler bei der Umstellung des Impfstoffes im Jahr 2016. Guckelsberger, Florian www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Wed, 08 Nov 2023 18:49:38 +0000 https://bbarucker.podigee.io/116-aufklarung-impfung a55462a74672bb8d8883402c0ab5f234 Die Unsicherheit der Impfung Milliarden Menschen haben sich gegen COVID-19 mit verschiedenen, neuartigen und schnell zugelassenen Präparaten impfen lassen. Ärzte müssen vor der Impfung umfassend über Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffes aufklären. Was das bedeutet, soll in in einem fiktiven Impfgespräch deutlich gemacht werden. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/das-ehrliche-corona-impfung-aufklaerungsgespraech/ 116 full Die Unsicherheit der Impfung no Impfung Bastian Barucker
Milliarden Menschen haben sich gegen COVID-19 mit verschiedenen, neuartigen und schnell zugelassenen Präparaten impfen lassen. Ärzte müssen vor der Impfung umfassend über Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffes aufklären. Was das bedeutet, macht Epoch Times Gastautor Bastian Baraucker in einem fiktiven Impfgespräch deutlich. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Professor Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. Seit Anfang 2022 ist er Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden, was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird. In den vorangegangen 18 Monaten stellten die Professoren mehrere Anfragen an BioNTech und das Paul-Ehrlich-Institut, weil sie erhebliche Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs hatten, beziehungsweise Informationen fehlten, um nachvollziehen zu können, wie genau die Sicherheitsprüfung abläuft. Die Antworten waren meist ausweichend und nicht zufriedenstellend, manche jedoch zeigten auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut nur einen geringen Teil der Parameter des Impfstoffs untersucht. Die dafür angewandten Methoden entsprechen, laut Prof. Matysik, nicht dem aktuellen Stand der Technik. In unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er nach dem er sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung ist.“ Wir sprechen über die Färbung des Impfstoffes, dessen Zusammensetzung und vor allem über die Art und Weise, wie und ob das Paul-Ehrlich-Institut seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt, die Sicherheit dieser neuartigen Präparate zu garantieren. Hinweis in eigener Sache: Dreharbeiten in anderen Städten verursachen Kosten, da neben dem Honorar für den Kameramann Reisekosten und Spesen gezahlt werden müssen. Die von mir getätigten Ausgaben für den Dreh in Leipzig beinhalten folgende Kosten. An diesem Drehtag sind zwei Interviews entstanden. Videointerview anschauen: https://blog.bastian-barucker.de/matysik-corona-impfstoffe/ Honorar Kameramann: 525€ Reisekosten: 140€ Techniknutzung: 150€ inhaltliche und organisatorische Vorbereitung: 500€ Schnitt und Postproduktion: 400€ Summe: 1715 Wenn ihnen dieses Gespräch wertvoll erscheint, freue ich mich über finanzielle Unterstützung: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Kliniken in manchen Regionen Sachsens blicken mit Sorge auf die bevorstehenden Wochen. Das Respiratorische Synzytial-Virus, kurz RSV, bringt Krankenhäuser zum Teil an Kapazitätsgrenzen. In dieser Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" beantwortet Professor Reinhard Berner, Leiter der Kinder- und Jugendmedizin am Dresdner Uniklinikum, die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit dem Virus: - Was ist RSV und wieso gibt es aktuell eine große Infektionswelle? - Wie ist die Lage in Sachsen - und Deutschland? - Warum sind vor allem Kleinkinder von schweren Verläufen betroffen? - Gibt es auch für Erwachsene Risiken? - Welche Therapieformen und Heilungsaussichten gibt es? - Wie kann man sich und seine Kinder schützen? - Und: Würde es jetzt helfen, wenn die Menschen vermehrt freiwillig Masken tragen? Spannend sind neben den rein medizinischen Fakten auch Fragen, die der Kindermediziner mit Blick auf die Pharmaindustrie selbst stellt. Etwa die, wieso es gegen das Virus, das schon seit den 1970er-Jahren erforscht ist, noch keine Schutzimpfungen gibt? Berner sieht den Grund dafür darin, dass das RS-Virus nur kleine Kinder betreffe. "Die Verkaufszahlen eines Impfstoffes, den man sich vorstellen könnte, wären wahrscheinlich einfach nicht ausreichend, um eine solche Entwicklung mit dem nötigen Nachdruck zu versehen." Darüber hinaus spricht Berner über die kritische Lage an den Kliniken, deren Personal infolge von drei Jahren Corona-Pandemie am Limit ist und zunehmend auch in andere Branchen abwandert.
Aus Angst vor dem Militärdienst verlassen derzeit viele Russen das Land. Doch die Chancen, deshalb in der Schweiz Asyl zu erhalten, sind gering. Ausserdem: das Drama der iranischen Fussballer in Katar. Zudem: Probleme nach der Covid-Impfung. Und: ein neues Steuermodell für die Reederei-Branche. Flucht vor dem Militärdienst: Die Angst der russischen Männer Obwohl der russische Präsident Wladimir Putin die Mobilmachung der Armee offiziell für beendet erklärte: Seinen Worten trauen viele Russen nicht – zu gross ist ihre Angst vor Willkür. Deshalb verstecken sie sich oder fliehen vor dem drohenden Kriegsdienst aus dem Land. Die «Rundschau» porträtiert verschiedene russische Männer, die teilweise bereits einen Marschbefehl erhalten haben und nun Hilfe suchen, auch in der Schweiz. Probleme nach der Covid-Impfung: Wer übernimmt Verantwortung? Millionenfach wurde in den letzten knapp zwei Jahren gegen Covid geimpft. Für die meisten ist klar: insgesamt mit grossem Erfolg. Doch die Covid-Impfung kann in seltenen Fällen zu schweren und anhaltenden Gesundheitsschäden führen. Die Betroffenen fühlen sich mit ihren Problemen alleingelassen und in die Ecke der Impfskeptikerinnen und -skeptiker gedrängt. Doch weder Swissmedic, die Zulassungsbehörde des Impfstoffes, noch das Bundesamt für Gesundheit fühlt sich für diese Fälle zuständig. Polit-Drama an der WM: Das Dilemma der iranischen Nationalspieler Es war für die Protestbewegung im Iran ein starkes Zeichen: Beim ersten Spiel gegen England schwieg das iranische Fussball-Nationalteam während der Hymne demonstrativ. Doch beim zweiten Spiel sangen sie wieder mit – wenn auch nur halbherzig. Hintergrund dürften Drohungen des Regimes gewesen sein. Seit dem Tod von Mahsa Amini, die Mitte September in der Haft der Sittenpolizei gestorben ist, gehen im Iran die Menschen auf die Strasse – trotz der brutalen Repression durch die Sicherheitskräfte. Fussball ist im Iran politischer denn je: Kickt das iranische Team für das Regime oder die Protestierenden? An der «Rundschau»-Theke stellt sich der iranisch-stämmige Historiker Kijan Espahangizi den Fragen von Franziska Ramser. Clevere Lobbyistinnen und Lobbyisten: Neues Steuermodell für die reichen Reeder Schifffahrtsgesellschaften sollen künftig frei wählen können, ob sie den Gewinn versteuern oder lieber eine Pauschale auf die Tonnage ihrer Schiffe entrichten. Das Parlament berät diese neue Art von Steuer in der Wintersession. Ausgerechnet jetzt sorgt MSC, die grösste Reederei, für Schlagzeilen: Die Besitzerfamilie hat letztes Jahr ihr Vermögen verdoppelt und zählt zu den Superreichen im Land. Damit rückt die Frage in den Fokus, ob Reeder und Rohstoffhändler eine Steuerreduktion brauchen.
Aus Angst vor dem Militärdienst verlassen derzeit viele Russen das Land. Doch die Chancen, deshalb in der Schweiz Asyl zu erhalten, sind gering. Ausserdem: das Drama der iranischen Fussballer in Katar. Zudem: Probleme nach der Covid-Impfung. Und: ein neues Steuermodell für die Reederei-Branche. Flucht vor dem Militärdienst: Die Angst der russischen Männer Obwohl der russische Präsident Wladimir Putin die Mobilmachung der Armee offiziell für beendet erklärte: Seinen Worten trauen viele Russen nicht – zu gross ist ihre Angst vor Willkür. Deshalb verstecken sie sich oder fliehen vor dem drohenden Kriegsdienst aus dem Land. Die «Rundschau» porträtiert verschiedene russische Männer, die teilweise bereits einen Marschbefehl erhalten haben und nun Hilfe suchen, auch in der Schweiz. Probleme nach der Covid-Impfung: Wer übernimmt Verantwortung? Millionenfach wurde in den letzten knapp zwei Jahren gegen Covid geimpft. Für die meisten ist klar: insgesamt mit grossem Erfolg. Doch die Covid-Impfung kann in seltenen Fällen zu schweren und anhaltenden Gesundheitsschäden führen. Die Betroffenen fühlen sich mit ihren Problemen alleingelassen und in die Ecke der Impfskeptikerinnen und -skeptiker gedrängt. Doch weder Swissmedic, die Zulassungsbehörde des Impfstoffes, noch das Bundesamt für Gesundheit fühlt sich für diese Fälle zuständig. Polit-Drama an der WM: Das Dilemma der iranischen Nationalspieler Es war für die Protestbewegung im Iran ein starkes Zeichen: Beim ersten Spiel gegen England schwieg das iranische Fussball-Nationalteam während der Hymne demonstrativ. Doch beim zweiten Spiel sangen sie wieder mit – wenn auch nur halbherzig. Hintergrund dürften Drohungen des Regimes gewesen sein. Seit dem Tod von Mahsa Amini, die Mitte September in der Haft der Sittenpolizei gestorben ist, gehen im Iran die Menschen auf die Strasse – trotz der brutalen Repression durch die Sicherheitskräfte. Fussball ist im Iran politischer denn je: Kickt das iranische Team für das Regime oder die Protestierenden? An der «Rundschau»-Theke stellt sich der iranisch-stämmige Historiker Kijan Espahangizi den Fragen von Franziska Ramser. Clevere Lobbyistinnen und Lobbyisten: Neues Steuermodell für die reichen Reeder Schifffahrtsgesellschaften sollen künftig frei wählen können, ob sie den Gewinn versteuern oder lieber eine Pauschale auf die Tonnage ihrer Schiffe entrichten. Das Parlament berät diese neue Art von Steuer in der Wintersession. Ausgerechnet jetzt sorgt MSC, die grösste Reederei, für Schlagzeilen: Die Besitzerfamilie hat letztes Jahr ihr Vermögen verdoppelt und zählt zu den Superreichen im Land. Damit rückt die Frage in den Fokus, ob Reeder und Rohstoffhändler eine Steuerreduktion brauchen.
Es gibt sehr viele Mythen in unserer Welt. Viele davon haben wir als kleine Kinder erzählt bekommen mit den Helden und Schurken der damaligen Zeit.Doch es gibt auch Mythen aus der aktuellen Zeit wo wir uns befinden.Eines dieser Mythen betrifft aktuell die Covid-19 Impfung (Sars-Cov-2).Was steckt dahinter und hält die Impfung, was sie verspricht oder bleibt es ein Mythos mit entsprechenden Nebenwirkungen?➡️ INFOS ⬅️Alle Informationen zur IFWT ACADEMY ► https://www.ifwta.ch------------------------------Folge uns auf Telegram ► https://t.me/ifwtacademy------------------------------Rechtlicher Hinweis:Die IFWT ACADEMY hat das Informationsangebot sorgfältig erwogen und geprüft. Nach bestem Wissen und Gewissen stellen wir Ihnen unsere persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten Jahre zur Verfügung. Dennoch müssen wir Sie auf folgende rechtliche Hinweise aufmerksam machen:Das Informationsangebot der IFWT ACADEMY dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt.Die Inhalte dienen ausschließlich der Hilfe zur Selbsthilfe bei Wohlbefindlichkeitsstörungen. Eine Behandlung von Krankheiten im medizinischen Sinne findet nicht statt.Wir weisen außerdem ausdrücklich darauf hin, dass wir mit unseren Inhalten keine Erfolgszusagen machen. Wenn unsere Inhalte fälschlicherweise den Eindruck erwecken sollten, dass ein Erfolg zu erwarten ist, weisen wir Sie ausdrücklich darauf hin, dass dies nicht der Fall ist.Support the show
Liebe Zuhörende, herzlich willkommen zur 2. Staffel der „Diagnose: Zukunft“, präsentiert von eHealth-Tec. Der Podcast thematisiert die Digitalisierung des Gesundheitswesens und beleuchtet die Entwicklung in diesem Bereich aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Zusammen mit hochkarätigen Gästen sprechen die Gastgeber Doc Esser und Tobias Leipold über Herausforderungen und mögliche Zukunftsprozesse in diesem spannenden Themenfeld. Thomas Kleine ist Leiter IT und Digital bei Pfizer Deutschland und gibt in dieser Episode einen Einblick in die Entwicklung des Impfstoffes gegen Corona, den Pfizer zusammen mit BionTech entwickelt hat. Welche digitalen Elemente wurden dabei eingesetzt und wie wichtig ist dabei die KI? Warum benötigen Pharmaunternehmen riesige Datensätze, um sowohl die Forschung als auch digitale Projekte voranzutreiben? Im nächsten Jahr soll ein Forschungsdatenzentrum errichtet werden. Welche Rolle spielt Pfizer oder auch die Pharmaindustrie dabei? Und aus welchem wird diesem Zentrum eine entscheidende Rolle, auch in der Digitalisierung unseres Systems, zugeschrieben? Diese und weitere spannende Themen erwarten Sie in Diagnose:Zukunft, präsentiert von eHealth-Tec. Viel Spaß beim Anhören!
220215PCDer Rest der Welt. Mensch Mahler am 15.02.2022 Deutschland bemüht sich über den Maßen, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu befrieden. In großer Solidarität stehen wir zur Ukraine und zu ihrem Selbstbestimmungsrecht. Der alte und neue Bundespräsident hat das am Sonntag in seiner Antrittsrede noch einmal bekräftigt, Kanzler Scholz besucht in diesen Tagen sowohl die Ukraine wie auch Russland.Walter Steinmeier hat noch etwas lobend hervorgehoben in seiner Rede im Paul Löbe Haus: Die phantastischen Leistungen von Biontech bei der Entwicklung des Impfstoffs. Mir fällt allerdings auf, dass dann, wenn es um internationale Solidarität geht, die Impfstoffverteilung in alle Länder unseres Globus überhaupt nicht mehr vorkommt. Gestern eine kleine Randnotiz in meiner Tageszeitung: Afrika, 15% der Weltbevölkerung lebt dort, hat bisher gerade mal 3% der Impfstoffe erhalten. Unterstützt von der WHO hat sich Afrika an die Entwicklung eines eigenen Impfstoffes gemacht. Ausgangspunkt: Die Impfstoffe von Moderna und Biontech-Pfitzer. Und jetzt die unglaubliche Nachricht: Moderna zeigt sich nicht kooperativ und Biontech-Pfitzer versucht, indirekt einen Entwicklungsstopp in Afrika durchzusetzen. Die Herstellung sei illegal, weil gegen das Patentrecht verstoßen würde. Was verlogen ist. Dem Mainzer Unternehmen geht es nicht nur darum, dass Afrika die Vakzine weitgehend vorenthalten blieben. Es sucht selbst die Erforschung eines eigenen Impfstoffs der Afrikaner zu hintertreiben. Unverschämter geht es nicht. Das von Steinmeier hochgelobte Unternehmen macht hier eine dreckige Politik zur Maximierung der ohnehin schon horrenden Gewinne. Pfui Teufel, Biontech. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
„Menschenversuche ohne Ethikantrag“: Scharfe Kritik an der Aufhebung der Corona-Maßnahmen in Dänemark übt der Essener Notfallmediziner Professor Clemens Kill. „Ein Wissenschaftler dürfte das nicht“, sagt Kill bei „19 – die Chefvisite“, weil die weitere Entwicklung von Infektions- und Erkrankungszahlen im Nachbarland unklar sei. Wegen dieser Gefährdung der Bevölkerung wäre eine wissenschaftliche Studie mit so einem Versuchsaufbau verboten. Die Politik entkoppele sich von der Wissenschaft. In der Essener Uniklinik landen immer mehr Patienten mit einer Corona-Infektion als „Zufallsbefund“, die eigentlich wegen anderer Erkrankungen eingeliefert werden. In den Notaufnahmen betrage der Anteil zurzeit rund 40 Prozent, sagt deren Leiter Kill. Diese Zahl „wird weiter hochgehen wegen der Durchseuchung der Bevölkerung“, so Kill. Solche Patienten müssten „trotzdem isoliert werden“ – der „Mehraufwand in der Klinik“ werde zusehends zur Belastung. Dort fehlt bereits Personal durch viele Quarantänefälle. Die Lage drohe sich noch zu verschärfen, wenn von der Politik nicht zügig Klarheit zum Umgang mit der Impfpflicht auch im Pflegebereich geschaffen wird, warnt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, der eine Fristverlängerung bereits wegen der sich verspätenden Lieferung des Impfstoffes von Novavax für unausweichlich hält. Ein weiteres Problem: Die Gesundheitsämter seien mit der Prüfung der vielen Einzelfälle überfordert. Ein Gesetz einzuführen und es dann nicht durchsetzen zu können, ist für Werner eine „Bankrotterklärung“ der Politik. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Students and teachers around Australia will return to the classroom this week. GPs say there is concern of a potential spike in COVID-19 cases with the increased movement -- and they are calling for the vaccine rollout for younger children to be accelerated. - Die Schüler und Lehrer in Australien werden diese Woche in die Klassenzimmer zurückkehren. Ärzte warnen, dass dies zu einem möglichen Anstieg der Covid-19-Fälle führen könnte. Sie fordern eine beschleunigte Einführung des Impfstoffes für Kinder.
Die bisherigen Covid-Impfstoffe sind nach sllen bisherigen Informationen nicht besonders effektiv gegen eine Ansteckung mit der relativ neuen Omikron-Variante. Eine neue Booster-Impfung soll her. Die könnte bereits im März oder April verfügbar sein - die Produktion des Impfstoffes hat bereits begonnen. Fragen an Louisa Schmidt, WDR-Wirtschaftsredaktion.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Paul Horn-Arena in Tübingen wurde Ende des Jahres 2020 zum Zentralen Impfzentrum umfunktioniert. Mit der Anlieferung des Impfstoffes stieg auch die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie. Denn die Auswirkungen der politischen Maßnahmen machten insbesondere den Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Wir haben mit dem Tübinger Landrat Joachim Walter über die Entwicklungen des Jahres 2021 gesprochen und einen Blick auf die Frage geworfen, wie künftig mit der Pandemie umgegangen werden soll. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
80 Prozent Geimpfte bis 7. Januar 2022 – dieses Ziel hat die Bundesregierung nun auf Ende Januar verschoben – angesichts der nahenden Omikron-Welle keine gute Nachricht. Doch es gibt auch gute: Totimpfstoffe wie Nuvaxovid (Novavax) könnten die Impflücke endlich schließen. Was sind die Vorteile dieses Impfstoffes? Und werden wir uns auf eine vierte Immunisierung einstellen müssen? Ralf Caspary im Gespräch mit dem Virologen Prof. Bodo Plachter von der Uniklinik Mainz
Wie soll man mit Verschwörungsmythen in der Corona-Pandemie umgehen? Viele falsche Behauptungen zum Beispiel über die Wirksamkeit des Impfstoffes sind um Umlauf. Der Mediziner Dr. Janos Hegedüs vom Klinikum Mittweida geht einen besonderen Weg. In seiner "Sprechstunde mit Dr. Hegedüs" versucht er auf Youtube aufzuklären. Sein Motto: "Evidenz statt Halbwahrheiten. Logik statt Glauben." Deshalb haben wir uns mit ihm in der Klinik getroffen und er spricht mit unseren Gesundheitspolitiker Alexander Dierks über Fakenews, das Impfen und wie man mit Hassbotschaften auf dem Messaging-Dienst Telegram umgehen sollte. Der Video-Kanal von Dr. Hegedüs: https://www.youtube.com/c/SprechstundemitDrHeged%C3%BCs Seine Corona-Videos: https://www.youtube.com/playlist?list=PL-Jn0w21wpZrLNGkok4KC9AUgwCL4ZtNK
Kinder zwischen fünf und elf Jahren sollen in der Schweiz gegen Corona geimpft werden können. Zusammen mit der Eidgenösischen Kommission für Impffragen empfielt der Bund die Impfung auch für diese Altersgruppe. Es wird nur die Dosierung für Kinder des Impfstoffes von Pfizer/Biontech gebraucht. Weitere Themen: * Massentierhaltung in der Schweiz * Entschädigungszahlungen für die Opfer im Missbrauchsskandal beim US-Turnverband * eine Notschlafstelle für Obdachlose Jugendliche in Bern
Seit dem 13. Dezember 2021 können Eltern Kinder ab fünf Jahren in Deutschland gegen das Coronavirus impfen lassen. Laut der bisher einzigen Studie, die sich mit der Sicherheit des Impfstoffes von Biontech/Pfizer befasst, sind keine schweren Nebenwirkungen bekannt. Dennoch empfiehlt die Stiko Kinderimpfungen nur eingeschränkt - wieso?Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Omikron konnte nur entstehen, weil wir, ganz westliche Welt, bei der Verteilung des Impfstoffes nur auf uns geschaut haben. Kurzfristige Vorteile überwiegen jedoch nicht die langfristigen Folgen einer weltweit fehlgesteuerten Pandemiebekämpfung. Denn die Pandemie ist erst vorbei, wenn sie überall vorbei ist. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen auch in Niedersachsen fordert Kultusminister Grant Hendrik Tonne mehr Tempo bei der Zulassung eines Impfstoffes für Kinder.
Am 9. November 2020 kam aus wissenschaftlicher Sicht der große Hoffnungsschimmer in der Corona-Pandemie: Der Impfstoff-Hersteller Biontech berichtet von einer sehr hohen Wirksamkeit seines Impfstoffes und sorgt damit weltweit für Schlagzeilen. Jochen Steiner im Gespräch mit SWR Medizinredakteurin Ulrike Till | http://swr.li/1-jahr-biontech-corona-impfstoff
An drei von 153 Standorten der Biontech/Pfizer-Zulassungsstudie gab es Unregelmäßigkeiten. Das berichtet eine Whistleblowerin im British Medical Journal. Experten betonen aber: Zweifel an der Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes gebe es nicht. Beides sei durch andere Studien sehr gut belegt. Von Volkart Wildermuth www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Pfizer CEO Albert Bourla prognostiziert jährliche Corona-Impfungen.Ein Kommentar von Bernhard Loyen.Schon im September 2020 formulierte der Vorsitzende und Chief Executive Officer des US-Amerikanischen Konzerns Pfizer Albert Bourla aufschlussreiche Sätze, hinsichtlich einer sich forcierenden Impfstoff-Diskussion und der damit drohenden Spaltung unterschiedlichster Gesellschaftsebenen…weiterlesen hier: https://apolut.net/bedingte-zulassung-des-biontech-impfstoffes-endet-am-21-12-2021-von-bernhard-loyen +++ Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ +++ Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ +++ Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++ Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut +++ Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erstes Dreier-Gespräch zur Regierungsbildung Elf Tage nach der Bundestagswahl treffen sich an diesem Donnerstag SPD, Grüne und FDP erstmals zu einer Dreier-Sondierung in Berlin. Das Ziel ist, eine sogenannte Ampel-Koalition in Deutschland zu bilden. Nach Zweier-Gesprächen auch mit den Unionsparteien CDU und CSU hatten sich Grüne und FDP am Mittwoch für Gespräche mit den Sozialdemokraten entschieden. Parallele Verhandlungen mit der Union über eine sogenannte Jamaika-Koalition soll es nicht geben. Nach Angaben von FDP und Grünen bleibt ein Bündnis mit CDU/CSU aber weiterhin eine Option. IS-Anhängerinnen zurückgeholt Deutschland hat acht deutsche Frauen samt Kindern aus Syrien geholt, die sich in der Vergangenheit der Terrormiliz "Islamischer Staat" angeschlossen hatten. Sie seien mit einer Chartermaschine in der Nacht zum Donnerstag in Frankfurt gelandet, teilte Außenminister Heiko Maas mit. Die Frauen müssten sich nun vor der Strafjustiz verantworten, ein Großteil von ihnen sei nach ihrer Ankunft in Haft genommen worden. Deutschland hatte die Aktion laut Maas gemeinsam mit Dänemark organisiert, das 14 Kinder und drei Frauen zurückholte. Alle lebten in einem kurdischen Gefangenenlager. Die USA leisteten logistische Unterstützung. UN verschärfen Ton gegenüber Äthiopien UN-Generalsekretär António Guterres hat vor einer "immensen humanitären Krise" in Äthiopien gewarnt, die ein sofortiges Handeln erfordere. In einer Sondersitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen in New York rief er die Regierung in Addis Abeba dazu auf, humanitäre Helfer ihre Arbeit machen zu lassen. Bis zu sieben Millionen Menschen sind laut Guterres in den Regionen Tigray, Amhara und Afar dringend auf Hilfslieferungen angewiesen, um zu überleben. Scharf kritisierte der UN-Generalsekretär die Entscheidung der äthiopischen Regierung, vor einer Woche sieben UN-Vertreter des Landes zu verweisen. Texanisches Abtreibungsverbot gestoppt Ein US-Bundesrichter hat das neue Gesetz für ein weitgehendes Abtreibungsverbot im Bundesstaat Texas vorläufig ausgesetzt. Richter Robert Pitman gab damit einer Klage der Regierung von US-Präsident Joe Biden statt. Diese hält das texanische Gesetz für verfassungswidrig. Texas kann gegen die Gerichtsentscheidung allerdings Widerspruch einlegen. Das strengste Abtreibungsgesetz der USA war Anfang September in Kraft getreten und verbietet Schwangerschaftsabbrüche ab dem Zeitpunkt, zu dem der Herzschlag des Fötus festgestellt werden kann - also etwa ab der sechsten Schwangerschaftswoche. Parlament in Ankara bestätigt Klimaabkommen Als letztes Mitglied der G20-Gruppe hat die Türkei das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert. Das Parlament in Ankara votierte einstimmig dafür. Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte den Schritt im September vor der UN-Vollversammlung in New York angekündigt. Bislang deckt die Türkei ihren Energiebedarf zum größten Teil aus Kohle, Gas und Öl. Im Klimaabkommen von 2015 verständigte sich die Weltgemeinschaft darauf, die Erderwärmung wenn möglich auf weniger als 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Die nächste Weltklimakonferenz findet im November in Glasgow in Schottland statt. Durchbruch bei Malaria-Bekämpfung Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat erstmals die breite Anwendung eines Impfstoffes gegen Malaria empfohlen. Das Vakzin RTS,S solle an Kinder in Afrika südlich der Sahara und in anderen Malaria-Regionen verabreicht werden, hieß es aus der UN-Behörde in Genf. Dies sei ein historischer Moment, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Zusammen mit bisherigen Präventionsmaßnahmen könnten nun jährlich Zehntausende junge Leben gerettet werden, sagte er. Die Empfehlung beruht auf Pilotversuchen mit rund 800.000 Kindern in Ghana, Kenia und Malawi. Tote und Verletzte bei Beben in Pakistan Ein starkes Erdbeben hat einen abgelegenen, bergigen Teil im Südwesten Pakistans erschüttert, in dem viele Kohleminen liegen. Die Behörden sprechen von mindestens 20 Todesopfern und mehr als 200 Verletzten. Das Unglück ereignete sich am frühen Morgen, als viele Bergleute bereits in den Minen arbeiteten. Nach Angaben des Innenministeriums der Provinz Belutschistan hatte das Beben eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag etwa 14 Kilometer nordöstlich des besonders heftig getroffenen Bezirks Harnai. Zahlreiche Menschen befinden sich laut Katastrophenschutz noch unter den Trümmern eingestürzter Gebäude.
US-Wissenschaftler*innen haben eine Alternative zur Spritzimpfung entwickelt. Das Impf-Pflaster soll zehn Mal wirksamer sein als die Injektion des Impfstoffes per Spritze. Impfungen könnten so weltweit schneller und niedriger dosiert verabreicht werden.
Ab Mitte nächster Woche werden der Schweiz 150'000 Dosen des Impfstoffes des US-Konzerns Johnson & Johnson zur Verfügung stehen. Das neue Produkt sehen die Behörden vor allem als Angebot für Leute, die auf die beiden mRNA-Impfstoffe allergisch sind oder diese aus anderen Gründen ablehnen. Weitere Themen: (01:32) Dritter Impfstoff für die Schweiz: Bund kauft Dosen von J & J (08:52) Migranten als Spielball zwischen Belarus und Polen (19:54) Vertrauensvorschuss für den neuen Bundesanwalt Blättler (24:51) Kantone für Einhaltung der Mindestlöhne zuständig (29:16) Erstes Handelstreffen EU-USA in Pittsburgh (33:28) Eric Zemmour - er könnte Le Pen im Wahlkampf gefährlich werden (39:02) Noch ist das Nachtleben in Beirut nicht tot
Es geht um die Wurst. Jedes legale Mittel ist recht, um das Verbrecherregime an seinem illegalen Treiben zu hindern.Eine Tagesdosis von Hermann Ploppa.Was? Der Ploppa will in den Bundestag? Hatte der Ploppa nicht in seinen Büchern immer wieder gesagt, dass die Bundestagsabgeordneten und die Regierungsmitglieder eigentlich nur Politikdarsteller sind und nur noch das umsetzen, was in Lobbygruppen entwickelt und ausformuliert wurde? (1) Bertelsmann-Stiftung, Atlantikbrücke, World Economic Forum, und wie sie noch alle heißen mögen, bestimmen doch, wo es lang geht. Und hinter dieser starken Gemeinschaft stehen milliardenschwere Global-Oligarchen. Ja, das ist so. Ich will auch gar nicht den Eindruck erwecken, dass sich daran auch nur ein Jota geändert haben könnte. Es ist eher noch schlimmer geworden.Aber seit nunmehr anderthalb Jahren haben wir in diesem Land Zustände, in denen uns von der Fundamentalopposition die Luft immer mehr abgedreht wird. Wir müssen alle legalen Mittel nutzen, um uns Gehör zu verschaffen. Die Regeln des Wahlkampfes ermöglichen es uns, breit in der Fläche zu arbeiten, um Recht und Gesetz, Anstand und Ehrlichkeit in diesen hochgradig kriminalisierten Politik-Betrieb zurückzuholen.Das ist leider schon lange kein Ponyhof mehr. Das Ziel des Merkel-Regimes und ihrer prospektiven Nachfolger-Regime besteht aktuell darin, absolut jedem Bundesbürger experimentelle mRNA-Impfstoffe zu verabreichen. Schon allein nach den offiziellen Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts sind tausende an der Killer-Impfung verstorben. Ich habe noch von keinem einzigen Menschen in meinem Umfeld gehört, der an Corona erkrankt ist (wobei ich die Existenz dieser Krankheit gar nicht leugne). Aber bis in den engeren Kreis meiner Bekanntschaft habe ich unzählige Fälle von teilweise gravierenden Impfschäden bis hin zu Todesfällen vernommen. Was geht hier ab?! Schon bei wenigen Todesfällen infolge eines noch nicht ausgereiften neuen Impfstoffes müsste die Versuchsreihe sofort gestoppt werden. Das momentan in Berlin herrschende Regime macht muntere Fortschritte, mit dem furchtbaren Nazi-Regime jener vernichtenden zwölf Jahre in jeder Hinsicht vergleichbar zu werden.In dieser Situation müssen wir jedes legale friedliche Mittel nutzen, um diesen selbstmörderischen, satanischen Unsinn zu stoppen.Mit Parteien habe ich eigentlich fertig …Der frühere US-amerikanische Präsident Franklin Delano Roosevelt musste, genau wie jetzt der russische Präsident Wladimir Putin, gegen den Widerstand der mächtigen Oligarchen regieren und der Erfolg seiner Politik hing von der Zustimmung der Bevölkerung ab. Roosevelt führte als Regierungsinstrument die demoskopischen Umfragen ein. George Gallup hatte die Wahrscheinlichkeitstheorie auf die Befragung der Bevölkerung angewandt und lieferte dem Präsidenten jede Woche Umfrageergebnisse, wie Roosevelts Politik bei der Bevölkerung ankam. Demoskopische Umfragen gehören bis heute zur Morgenlektüre jedes Politikers, der was werden will. Demoskopische Umfrage-Ergebnisse kann man allerdings auch bestellen. Ein beliebter Trick besteht zum Beispiel darin, eine Partei, die später verlieren soll, lange Zeit künstlich hochzujubeln. Um diese Partei dann drei Wochen vor der Wahl kontinuierlich absacken zu lassen und überall zu verkünden, mit dieser Partei geht es bergab. Viele Herden-Wähler werden dann diese Partei nicht wählen. Denn wer will schon bei den Verlierern sein. Keiner will bei den Verlierern sein. Auch das ist eine demoskopische Binsenweisheit.Im Gegensatz zu Präsident Roosevelt sehen aber die Regierung Merkel und auch ihre Vorgänger-Regierungen in den Umfrage-Ergebnissen keine Handlungsanweisung mehr. Es geht schon lange nur noch darum zu testen, wie stark der Gegendruck der Bevölkerung werden könnte, wenn man als Regierung die Daumenschrauben zu stark anzieht. Anders ist es nicht zu erklären, dass bei Umfragen bis zu zwei Drittel der Bevölkerung sich für eine sozial ausgewogene Politik ausspricht.Und die Bundesregierung forciert nun aber genau das Auseinanderklaffen der sozialen Schere: immer weniger Superreiche – immer mehr Arme. Oder Außenpolitik: immer wieder sagen zwei Drittel der Bevölkerung, sie möchten entspannte Beziehungen mit Russland und überhaupt keine feste Anbindung an eine einzige Supermacht. Und was macht die Bundesregierung und überhaupt die ganze Filterblase im Bundestag? Mit jedem Tag binden sie uns mehr an die sterbende Supermacht USA. Obwohl gerade das Afghanistan-Desaster unmissverständlich deutlich gemacht hat, dass die USA sich total isoliert und in unserem eurasischen Umfeld – mit Verlaub gesagt – komplett verschissen hat. Dass sämtliche Bundestagsparteien mitsamt der Bundesregierung eigentlich immer das diametrale Gegenteil beschließen von dem was die Bürger draußen im Lande wollen: das ist unsere Demokratie. Eine höchst seltsame Demokratie... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-auch-ich-fuer-die-basis-bei-der-bundestagswahl-kandidiere-von-hermann-ploppa Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Bettina Resl teilt in dieser Episode spannende Insights über die Pharmaindustrie aus verschiedenen Perspektiven: Einerseits von Seiten des Ministeriums, andererseits von Seiten des Unternehmens. Sie setzt sich dafür ein, dass Frauen in führende Positionen in der IT- und Pharmabranche gelangen und dies fängt laut ihr damit an Anreize zu schaffen, sodass sich mehr Frauen für das Studium der MINT-Fächer zu interessieren beginnen. Außerdem geht es in dieser Ausgabe um Unterschiede zwischen Politik und Industrie und soviel darf jetzt schon verraten werden: Die unterschiedliche Arbeitsweise ist nicht nur in der Geschwindigkeit ersichtlich. In ihrer Rolle als Head of für Public Affairs Europe bei Sanofi CHC schafft Bettina Resl eine Plattform auf der sich Politik und Industrie austauschen können. Wünschenswert ist eine bessere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Playern, um so das gemeinsame Ziel besser verfolgen zu können; und das soll nicht nur auf nationaler Ebene passieren. Die Entwicklungen der letzten 18 Monate auf europäischer Ebene zum gemeinsamen Finden eines Impfstoffes haben diese Kollaboration bereits extrem beschleunigt. Das gemeinsame Ziel muss weiterhin klar heißen: Die Health Literacy verbessern und dafür sorgen, dass Menschen erst gar nicht krank werden. Patient Advocacy wird dabei groß geschrieben. Speziell Content Marketing hat dabei eine wichtige Aufgabe. Durch umfassende Information bekommen Patienten und Patientinnen die nötigen Tools ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Außerdem spielt Content Marketing eine zentrale Rolle im Bereich Corporate Communications, welcher Themenstellungen für ein Laienpublikum aufbereiten soll und auch ein gewisses Bewusstsein für diese schaffen soll. Die Basis für solch eine Kommunikation muss natürlich immer Compliance sein, denn nur so kann auch Vertrauen geschaffen werden. Auch Start-ups setzen sich stark in diesem Bereich ein. Während etablierte Pharmakonzerne bereits an einer Verbesserung der Lebenssituation der PatientInnen arbeiten, möchten Start-ups ebenso diese auf ein noch höheres Level bringen. Das Credo lautet auch hier Zusammenarbeit und dazu braucht es eine gemeinsame Sprache, aber auch Technologie kann unterstützen. Viele Pharmaunternehmen können in diesem Bereich noch einiges von Start-ups lernen. So ist ein CTO grundsätzlich in fast jedem Start-up zugegen, aber in kaum einem Pharmakonzern, wo die IT eher stiefmütterlich als Stabsstelle betrachtet wird. Wenn Sie nun erfahren möchten, was Fußball mit OTC Medikamenten zu tun hat und wie es eigentlich dazu kam, dass Bettina Resl bald eine ganz neue Stelle besetzen wird, dann hören Sie gerne rein in neueste Episode des Healthcare Changers Podcast. Visit us on: LinkedIn | Facebook | InstagramRené Neubach: LinkedIn | Facebook | InstagramDominik Flener: LinkedIn | Facebook | Instagram
Eine neue Zwischenanalyse zur Wirksamkeit des Impfstoffs von CureVac hat enorme Reaktionen an der Börse ausgelöst: Mit einer vorläufigen Wirksamkeit von nur 47 Prozent enttäuschte das Vakzin des Biotech-Unternehmens und das Wertpapier fiel um rund 50 Prozent. Mit diesen deutlich unter den Markterwartungen liegenden Wirksamkeitszahlen stellt sich die Frage, wohin die Reise des Unternehmens geht ... Die Studien der verschiedenen Impfstoffe von BioNTech, Astrazeneca und Co lassen sich nicht 1 zu 1 vergleichen. Insbesondere das Präparat von CureVac musste sich in einem von Mutationen geprägten Umfeld behaupten. Wie steht es nun um das Tübinger Unternehmen? In der aktuellen Folge von Money Train sprechen Martin Weiß und Michel Doepke über die Perspektive dieses Impfstoffes und wie Anleger jetzt am besten handeln sollten. Viel Spaß beim Reinhören! Host: Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur, DER AKTIONÄR Zu Gast: Michel Doepke, Redakteur, DER AKTIONÄR Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
ANTI MONEY MONEY CLUB: Aktien, Investieren & Personal Finance
Mit dem COVID-19 mRNA-Impfstoff in Kooperation mit BioNTech hat sich Pfizer einen (Haushalts-)Namen gemacht. Dabei war der Pharmagigant auch vorher schon ein wichtiger Player der Branche. Das amerikanische Unternehmen konnte im ersten Quartal 2021 einen Umsatz von über 14,6 Milliarden USD einfahren und gilt als sicherer Dividendenzahler. Doch lohnt sich die Pharma-Wette? Ein Unternehmen, was von der Coronakrise stark getroffen wurde und sich demnach wohl sehr über die Entwicklung des Impfstoffes von Pfizer freut, heißt EssilorLuxottica. Das franzöisisch-italienische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Brillen, Sonnenbrillen und Optikgerätschaften - und ist darin weltweit führend. Warum der globale Player, dessen Gewinn sich in 2020 gegenüber dem Vorjahr um über 87% pulverisierten, den Weg auf unsere Watchlist geschafft hat, verraten wir euch in dieser Folge. Enjoy! Die Titel: EssilorLuxottica Financial Reports Pfizer Financial Reports Wenn euch gefällt, was ihr hört, lasst uns gerne eine Bewertung auf Apple Podcast da und abonniert unseren Podcast: APPLE PODCAST SPOTIFY PODCAST Wir freuen uns über jeden Like, Comment und jede Nachricht auf unserem Insta.
Wer als Erstimpfung den Vektorimpfstoff AstraZeneca bekommen hat, sollte bei der Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff nicht länger als vier bis sechs Wochen warten. Das empfiehlt Prof. Dittmer in dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“. Die Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe beispielsweise in Form von Herzmuskelentzündungen sind für Prof. Dittmer hingegen moderat, da sie gut behandelt werden können. Mit der Journalistin Julia Neikes spricht der Chef Virologe der Uniklinik Essen aber auch über die Impfung von Kindern. Dabei geht es unter anderem um die Zulassung der Impfung für Kinder mit gewissen Vorerkrankungen. Im Laufe des Gesprächs erklärt der Virologe auch, wie Vektorimpfstoffe hergestellt werden und was es dabei für Probleme geben kann. Zu dem stellt er klar, dass die Impf-Nebenwirkungen bei AstraZeneca nicht durch Verunreinigungen des Impfstoffes kommen können. Weiteres Thema dieser Ausgabe ist eine neue Corona-Mutante in Vietnam und warum die Mutationen durch die WHO nun neue Bezeichnungen in Form von griechischen Buchstaben bekommen. Außerdem wird auch über die Anfälligkeit der Blutgruppe AB für schwere Corona-Verläufe gesprochen. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Menschliche Entscheidungen weichen von rationalen Wirtschaftstheorien ab. Warum das so ist, untersucht die Verhaltensökonomik – und bezieht dabei Emotionen und Überzeugungen mit ein, die uns etwa zur Wahl eines Impfstoffes oder zum Kauf eines Produkts bewegen. Von Silke Hahne www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Vereinten Nationen rufen auf zur Großen Transformation: “Wir befinden uns in einer Zeit radikaler Unsicherheit - und brauchen einen Paradigmenwechsel”, sagt Achim Steiner, #3 bei den VN und Leiter der größten Organisation, dem Entwicklungsprogramm. Mit 17.000 Mitarbeitern und einem Jahres-Budget von 5 Milliarden Dollar ist er zuständig für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und damit für die Abschaffung der weltweiten Armut. “Wir müssen den wirtschaftlichen Kompass komplett neu ausrichten, die Dominanz des Bruttosozialprodukts überwinden.” Achim Steiner spricht über die angebrochene Epoche des Anthropozäns, in der schon heute der Mensch über die Natur herrscht. Wie eine Abkehr vom Wirtschaftswachstum den Krieg gegen die Natur beenden kann, ob der globale “Schulden-Tsunami" einen Schuldenschnitt zur Folge hat, weshalb durch Covid-19 Hunderte Millionen Menschen neu in die Armut abgerutscht sind und es unverantwortlich ist, dass 10 reiche Länder 87 Prozent des weltweiten Impfstoffes haben. Wir brauchen, so Steiner, "gerade jetzt einen starken Multilateralismus und einen neuen Gesellschaftsvertrag, der festlegt, wie wir in Zukunft miteinander umgehen wollen." Es wird nur im Einklang mit der Natur gehen.
Die britische Mutante kann auch Haustiere mit Corona infizieren. Prof. Dittmer erklärt, wie es dazu kommen kann und ob Haustiere dadurch auch den Menschen infizieren können. Die ersten Fälle von Corona-Infektionen bei Haustieren sind in England und Frankreich bekannt geworden. Prof. Dittmer erklärt im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes außerdem, warum die Verwendung eines anderen Impfstoffes bei der Zweitimpfung vorteilhaft für das Immunsystem ist. Zu dem spricht er über die Wirkung von Vitamin D und warum es wichtig für den Menschen und seine Abwehrkräfte ist. Der Leiter der Virologie der Uniklinik Essen klärt auch über die indische Mutante des Corona-Virus auf und was sie so besonders macht. Dabei könnte es sein, dass diese Mutation dem Immunsystem aus dem Weg gehen könnte, dies sei allerdings noch nicht wissenschaftlich belegt. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind der Impfschutz bei den brasilianischen und südafrikanischen Mutanten, der Impfeffekt auf die Situation in den Krankenhäusern und die Fehler, die bisher beispielweise bei Erforschung von Corona-Medikamenten gemacht worden sind. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Der Impfstoff von Johnson & Johnson hat grünes Licht von der US-Arzneimittelbehörde EMA bekommen. Auch dieser wurde geprüft, weil es einige wenige Fälle von Blutgerinnseln gab. Es seien allerdings nur seltenen Nebenwirkungen und die Vorzüge des Impfstoffes würden überwiegen, sagt die EMA. Weitere aktuelle News hat jetzt Joschka Heinemann für euch:
Das Infektionsschutzgesetz wird geändert, das hat zumindest die Bundesregierung heute beschlossen. Bundesrat und Bundestag müssen noch zustimmen. Ab einem Inzidenzwert von 100, gilt eine verbindliche Notbremse. Inwiefern dieser Grenzwert sinnvoll ist, fragen wir unseren Datenjournalisten Christian Endt im Nachrichtenupdate. Auch die Aufgabe der Unternehmen in der Pandemiebekämpfung wird neu definiert: Eine Testangebotspflicht für Unternehmen soll vor allem Ansteckungen am Arbeitsplatz vorbeugen. Zukünftig müssen Unternehmen ihren Beschäftigten mindestens einen Test pro Woche anbieten. Die Kosten für diese Tests sollen die Unternehmen selbst tragen. Außerdem: Das US-Unternehmen Johnson & Johnson verschiebt die Lieferung seines Impfstoffes nach Europa. Was noch? Der muslimische Fastenmonat Ramadan beginnt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Hannah Grünewald Redaktion: Simone Gaul Weitere Informationen zur Folge: Infektionsschutzgesetz: Kabinett bringt bundesweite Corona-Notbremse auf den Weg (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-04/infektionsschutzgesetz-regierung-beschliesst-bundesweite-notbremse) Corona-Teststrategie: Entscheidung zur Testpflicht in Unternehmen durch Protestaktion begleitet (https://www.zeit.de/video/2021-04/6248563426001/corona-teststrategie-entscheidung-zur-testpflicht-in-unternehmen-durch-protestaktion-begleitet) Ramadan: Nicht mal Wasser?! (https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-04/ramadan-fastenmonat-islam-rassismus-kinder-gesundheit-kommentare)
Es gibt mal wieder ein Berlin-München-Battle - und zwar in Sachen 1. April-Scherze. Außerdem geht es um die drei großen S aus der Politik und Gewinner und Verlierer der Woche. Und wir klären, was es mit der Umbenennung des Impfstoffes von AstraZeneca auf sich hat und liefern gleich noch eine Eselsbrücke, damit ihr euch den neuen Namen auch wirklich merken könnt. Achso und: Frohe Ostern und so.
Die Tübinger Staatsanwaltschaft ermittelt seit heute offiziell gegen den Chef des Kommando Spezialkräfte (KSK), Markus Kreitmayr. Hintergrund sind Medienberichte, laut denen der Brigadegeneral am KSK-Standort Calw eine Sammelaktion organisiert haben soll, bei der Soldaten des Kommandos gestohlene Munition zurückgeben konnten, ohne dafür eine Strafe erwarten zu müssen. ZEIT-Redakteurin Christina Schmidt recherchiert seit Jahren zu den Skandalen in der Bundeswehr und erklärt im Nachrichtenpodcast mit Pia Rauschenberger, warum das so brisant ist. Um die nach wie vor schleppend verlaufende Impfkampagne zu beschleunigen, dürfen ab der kommenden Woche auch Hausarztpraxen die Impfungen gegen das Coronavirus injizieren. Insgesamt beteiligen sich zum Auftakt etwa 35.000 Hausarztpraxen, denen zunächst 940.000 Dosen des Impfstoffes von BioNTech/Pfizer zur Verfügung gestellt werden. Was noch? Der ZEIT-ONLINE-Wutraum Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Corona-Impfung: Jens Spahn dämpft Erwartungen an Impfstart in Arztpraxen (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/jens-spahn-corona-impfung-impfstart-hausarztpraxen-astrazeneca-impfstoff) - Corona-Impfungen in Deutschland: So viele Menschen wurden bisher gegen Covid-19 geimpft (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-impfungen-deutschland-impfquote-impffortschritt-aktuelle-karte) - Kriminalität: Ermittlungen gegen KSK-Kommandeur in Munitionsaffäre (https://www.zeit.de/news/2021-04/01/ermittlungen-gegen-ksk-kommandeur-in-munitionsaffaere) - Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer leitet Disziplinarverfahren gegen KSK-Kommandeur ein (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/bundeswehr-ksk-kommandeur-annegret-kramp-karrenbauer-ermittlungen-munition) - Bundeswehr: Etwa 50 Verdachtsfälle bei Elitetruppe der Bundeswehr (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/rechtsextremismus-ksk-bundeswehr-verdachtsfaelle-zwischenbericht) - Corona-Krise: Coronaaaaaaaaaargghhh! (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-03/corona-krise-lockdown-wut-frust-verzweiflung-angst-leseraufruf)
Wir alle warten gerade sehnsüchtig auf das Ende des Lockdowns und können es kaum erwarten, endlich wieder unsere Familien und Freunde zu umarmen und diesem ständigen Spazierengehen ein Ende zu bereiten. Die Lösung dafür? Ein Impfstoff. Als es Anfang des Jahres endlich mit der Impfung eines Teils der Bevölkerung losging, war die Hoffnung auf eine schnelle Verbesserung der Situation groß. Nach und nach wurden immer mehr Impfstoffe zugelassen. Trotzdem verlief der Impfbeginn in der Bundesrepublik schleppend. Inzwischen haben wir Mitte März und es fehlt weit und breit an Impfstoff. Das nicht nur in Deutschland gerade auch in den armen Ländern der Welt sind bis heute kaum Impfdosen angekommen. Könnte man die großen Impfhersteller nicht zwingen, auch anderen Pharmaunternehmen die Herstellung des Impfstoffes zu ermöglichen? Alles rund um das Thema Zwangslizenzierung der Corona-Impfung erfährst du in diesem Video.
Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.[1] Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten entwickelt. Später wurden für Krebsimmuntherapien auch Krebsimpfstoffe entwickelt. Eine vorbeugende Impfung gegen eine Infektionskrankheit beruht auf einer spezifischen, aktiven Immunisierung gegen den Krankheitserreger und wird daher auch als Aktiv-Impfung oder aktive Schutzimpfung bezeichnet. Ziel der aktiven Impfung ist es, das körpereigene Immunsystem zu befähigen, auf eine Infektion mit dem Erreger so rasch und wirksam zu reagieren, dass daraus keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert. Es wird zwischen Lebendimpfstoffen und Totimpfstoffen unterschieden; zu letzteren gehören auch Toxoidimpfstoffe. Dagegen handelt es sich bei der Passiv-Impfung (auch Heilimpfung) um eine lediglich passive Immunisierung durch Gabe von Antikörpern. Derzeit stehen Impfungen gegen eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Infektionskrankheiten zur Verfügung. Weitere Impfstoffe gegen einige bedeutsame Infektionskrankheiten und gegen chronische Infektionen, die Krebs begünstigen, sind derzeit in Entwicklung. Zur aktiven Immunisierung gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 wurde 2020 erstmals ein RNA-Impfstoff durch eine staatliche Regulierungsbehörde zugelassen.[2]
Nicht einmal fünf Prozent der Bevölkerung sind in der Schweiz bis jetzt komplett gegen Corona geimpft. Es fehlt an Impfstoff. Nun wird diskutiert, ob man - pro Patient oder Patientin - nur die Hälfte des Impfstoffes verabreicht soll, um schneller voranzukommen. Weitere Themen: - Die Crux mit dem Impfpass - Tausende demonstrieren gegen Corona-Massnahmen - USA und China markieren Stärke - Blockchain beflügelt die digitale Kunst-Szene
Was bedeutet die Aussetzung des Impfstoffes von AstraZeneca für den deutschen Impfplan? Warum reagiert Deutschland jetzt und beeinflusst diese Entscheidung Ihre Einstellung zur Corona-Impfung? Moderation: Ralph Erdenberger
Die Skepsis gegenüber dem Impfstoff Astra Zeneca steigt weiter an. Einige Länder haben bereits einen Stopp angekündigt. Österreich hat sich dazu entschieden, den Vektorimpfstoff weiter einzusetzen. Warum das so ist und ob ein Impftermin mit Astra Zeneca abgelehnt werden kann, fragt Moderatorin Caroline Bartos bei Karl Zwiauer, Mitglied des Impfgremiums des Gesundheitsministeriums, nach. Außerdem: Wie es sein kann, dass manche Mitgliedsstaaten der EU bei der Verteilung des Impfstoffes bevorzugt wurden und andere benachteiligt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr daily Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3bCFQIg Eine kleine Firma für Softdrinks wurde im März 2020 europaweiter Lieferant von Medizinalprodukten. Sie erhielten auch den Zuschlag für eine Millionen-Lieferung von Schutzmasken an Bayern. Daher stellt sich die Frage: Wer ist Emix?
Die Wirksamkeit vor allem bei älteren Menschen des Impfstoffes von Astra Zeneca war umstritten. Doch jetzt attestiert eine britische Studie dem Impfstoff eine viel bessere Wirksamkeit. In der Schweiz ist der Corona-Impfstoff noch nicht zugelassen. Wir fragen, ob die Studie daran etwas ändern wird. Weitere Themen: Im Corona-Jahr 2020 sind die klimaschädlichen Emissionen so stark zurückgegangen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch im Dezember 2020 hat die Welt laut einer Studie zwei Prozent mehr C02 ausgestossen als im Dezember 2019. Wie kommt das? Den Medienhäusern in der Schweiz brechen Werbeeinnahmen weg. Der Bundesrat will daher die indirekte Presseförderung für gedruckte Zeitungen oder Zeitschriften ausbauen. Und neu will er auch Online-Medien fördern. Dem schliesst sich heute auch der Nationalrat an.
Der Ton stimmt wieder und wir sind sicher, dass unsere Stimmen der Grund für unseren Erfolg sind :-). Daher finden wir auch, dass der Vergleich mit Barack und Bruce gerechtfertigt ist. Zack sind wir bei der Verstaatlichung des Impfstoffes, dafür plädieren die Linken in Deutschland und Texas zeigt im Gegenzug die Auswüchse des Hyper Kapitalismus bei der der Strompreiskalkulation während des Jahrhundertwinters. Dominic erklärt „Ist doch kein Ding!“ und wir landen bei unserem Hauptthema. Astrazeneca wird in Deutschland nicht akzeptiert und das liegt auch an der duseligen Aussage über „die Wirksamkeit - die sei „nur“ bei 70%“. Die Tücken der Mathematik, der Berechnungsgrundlagen aber auch die berühmte Wahrscheinlichkeitsrechnung haben schon viele in den Wahnsinn getrieben - wäre auch fast bei Dominic gelungen :-). Aber eines ist klar - das ganze ist auch einer kleiner Mindfuck - insbesondere wenn „ein Sohn“ an einem Dienstag geboren wurde. Wie immer reden wir auch noch über unsere üblichen Themen. Tenet, Billie Eilish, The Gentleman und das Cancel Culture Thema der Woche. Was Pierre Brice wohl dazu gesagt hätte? Und es gibt auch eine Vokabel der Woche. Abonniert uns unter: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #podcastmovement #podcastjunkie #aufwärts #billieeilish #tenet #thegentlemanmovie #astrazeneca #rbitusa #cherokee Verweise: Das Geschwister Problem: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/das-geschwister-problem-raetsel-der-woche-a-1177482.html Astrazeneca Wirksamkeit: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wirksamkeit-astrazeneca-1859868r Episode ...
Eine Standpunkt von Markus Fiedler. Es wurde in der Vergangenheit viel über den Impfstoff BioNtech BNT162b2 veröffentlicht. Dieser Impfstoffkandidat ist unter der Markenbezeichnung „Tozinameran“ zugelassen und wird derzeit massenhaft weltweit verimpft. Hier soll aber die Aufmerksamkeit auf einen anderen Impfstoffkandidaten gerichtet werden, den kaum jemand im Blick hat. Mitte letzten Jahres ist er eigentlich als Impfstoffkandidat für ein verkürztes Schnellzulassungsverfahren ausgeschieden. Das heißt aber nicht, dass daran nicht weiter geforscht würde. Die Rede ist von BNT 162c2 (). Die klinische Testphase dieses Impfstoffes wurde gleichzeitig mit dem Impfstoff BNT 162b2 gestartet. Und die Testphase läuft wider Erwarten immer noch. In einer internationalen Auflistung aller klinischen Testphasen steht für diesen Impfstoff „recruiting“, was bedeutet, dass dort noch Probanden für die klinischen Testphasen gesucht werden (1). „Proband“ heißt hier soviel wie „menschliches Versuchskaninchen“. BioNtech ist nicht das einzige Unternehmen, das neuartige mRNA-Impfstoffe herstellt, die ganz neue Möglichkeiten bieten. Bisher konnte man als klassischer Impfstoffhersteller nicht bis ins letzte Detail frei entscheiden, wie genau beispielsweise ein Virus beziehungsweise dessen Erbmaterial aufgebaut ist. Man war auf klassische Zuchtmethoden angewiesen. Seit einiger Zeit kann man aber die Erbsubstanz der Erreger vollkommen frei gestalten. Ähnlich wie in einem ein Computerprogramm ist es möglich, sich die gewünschte Gensequenz für einen Virus oder lediglich für Bruchstücke aus dem Virus aus mehreren zur Auswahl stehenden Komponenten zusammensetzen. Für jeden Molekulargenetiker stellte sich hier bei einer näheren Betrachtung des Impfstoffkandidaten BNT162c2 sofort die Frage: „Was könnte ich damit alles machen, wenn ich Frankenstein spielen dürfte?" Die Möglichkeiten wirken auf den Wissenschaftler entweder faszinierend oder aber schauderhaft. Wie Sie selbst das sehen, hängt im Wesentlichen davon ab, ob Sie die Impfung verabreichen oder aber die Impfung verabreicht bekommen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/biontech-bnt162c2-der-feuchte-traum-aller-frankensteins-von-markus-fiedler/ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit dem Ausbruch der Coronapandemie schien die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Virus das rettende Licht am Ende des Tunnels zu sein. Staaten, Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen warfen ihr gesamtes Gewicht hinter dieses Projekt und es war ein unfassbarer Triumph der Wissenschaft, als in der zweiten Jahreshälfte gleich mehrere Hersteller Durchbrüche bei der Corona Impfung vermelden konnten. Anders als wir uns das aber erhofft hatten, ist die Pandemie mit der Entwicklung des Impfstoffes nicht einfach vorbei. Recht schnell ist klar geworden, dass mit den aktuellen Produktionsmengen, Lieferverträgen und der bestehenden medizinischen Infrastruktur die meisten Menschen auf der Welt dieses Jahr überhaupt keine Impfung bekommen werden. Für viele Menschen in ärmeren Ländern wird das Warten wohl noch Jahre weitergehen, wenn sich nichts grundlegend ändert. Auf allen Ebenen ist deswegen in den letzten Wochen die Forderung laut geworden, den Patentschutz für Coronaimpfungen aufzuheben und alles daran zu setzen, die globale Produktion so schnell wie möglich auszuweiten. In der heutigen Folge von “Kein Katzenjammer” werden wir darüber sprechen, wer sich warum für oder gegen diese Forderung stellt, welche Rolle Patente heute wirtschaftlich einnehmen und wie innovativ eigentlich der Kapitalismus ist.
Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie war der Virologe Hendrik Streeck kaum bekannt. Heute ist sein Gesicht eng verknüpft mit der Corona-Pandemie, gilt er doch als einer der erfahrensten Forscher des Landes. Der Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung der Universität Bonn gibt zu, im vergangenen Jahr auch Fehler im Umgang mit der Öffentlichkeit gemacht zu haben. Bei 3nach9 beantwortet er alle Fragen rund um die aktuellsten Forschungsergebnisse zu Sars-CoV-2 sowie über Verfügbarkeit und Wirkung des Impfstoffes.