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Im Frühjahr 2020 erkranken in den Sammelunterkünften der Firma Tönnies in und um Rheda-Wiedenbrück hunderte Schlachthofarbeiter:innen an Covid19. Die deutschen Medien berichten ausführlich. Politker:innen, Gewerkschafter:innen und Firmenvertreter:innen diskutieren in Nachrichtensendungen, Reportagen und Talkshows. Die Arbeiter:innen kommen so gut wie gar nicht zu Wort. Auf die Frage (an einen Journalisten), warum das wohl so sei, kommt die Antwort: wahrscheinlich Sprachprobleme.// Von Senta Höfer/ Deutschlandfunk Kultur 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Senta Höfer.
Im Frühjahr 2020 erkranken in den Sammelunterkünften der Firma Tönnies in und um Rheda-Wiedenbrück hunderte Schlachthofarbeiter:innen an Covid19. Die deutschen Medien berichten ausführlich. Politker:innen, Gewerkschafter:innen und Firmenvertreter:innen diskutieren in Nachrichtensendungen, Reportagen und Talkshows. Die Arbeiter:innen kommen so gut wie gar nicht zu Wort. Auf die Frage (an einen Journalisten), warum das wohl so sei, kommt die Antwort: wahrscheinlich Sprachprobleme.// Von Senta Höfer/ Deutschlandfunk Kultur 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Senta Höfer.
2020 brachte Covid rumänische Beschäftigte beim Fleischkonzern Tönnies in die Schlagzeilen. Nach kurzer Zeit war das Medieninteresse wieder erloschen. Dieses Feature lässt sie zu Wort kommen: kein Werksreport, sondern Begegnungen mit Menschen.Von Senta Höfer www.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
2020 brachte Covid rumänische Beschäftigte beim Fleischkonzern Tönnies in die Schlagzeilen. Nach kurzer Zeit war das Medieninteresse wieder erloschen. Dieses Feature lässt sie zu Wort kommen: kein Werksreport, sondern Begegnungen mit Menschen.Von Senta Höfer www.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
2020 brachte Covid rumänische Beschäftigte beim Fleischkonzern Tönnies in die Schlagzeilen. Nach kurzer Zeit war das Medieninteresse wieder erloschen. Dieses Feature lässt sie zu Wort kommen: kein Werksreport, sondern Begegnungen mit Menschen.Von Senta Höfer www.deutschlandfunkkultur.de, FeatureDirekter Link zur Audiodatei
"Wir haben den alten Antisemitismus,der andere Kommunikationsformen gefunden hat" sagt Museumschefin Daniela Eisenstein. Und die Bereitschaft zu physischer Gewalt habe zugenommen. Dafür muss sich ein neues Bewusstsein entwickeln.
Michael Dobrovits versucht mit seiner Arbeit Häuser zu bauen und Räume zu kreieren, die der Natur nahe sind. Seit seiner Lehrzeit als Maurer interessiert er sich für natürliche Baustoffe und hat sein Wissen im Laufe der Jahre erweitert und vertieft. Seit 15 Jahre ist er nun als (Holz)baumeister selbständig und sich in seinem Leben mehrmals gegen den bequemen Weg, zugunsten seiner Interessen und den Möglichkeiten sein Wissen zu erweitern entschieden. http://www.dobrovits.at
Es gab größere Probleme mit dem Server, darum erscheint diese Sendung ein paar Tage später als geplant. Bitte entschuldigt. Darin: Absturz der Raumstation – Hawkings wissenschaftliche Arbeit – Hörbuchkapitel Hawkingstrahlung (als YT-Video) – Weniger Essen ist gut – Mars entdeckt – Ragnarök – JWST – Weltuntergangshammer – Rivalität führt zu Untergang – Frauen lächeln anders […]
Link zum Flipboard: https://flipboard.com/section/bzt015-bjhY32 Shownotes Danke für euer Feedback ganz besonders @scheppler und @plastikstuhl google+ Community: Ich finde Evernote gar nicht so gut Kommentar von Felix und Antwort auf Selfmade iPad Hüllen Evernote und Diigo, gibros neue Strategie Instapaper mit Highlights OER Diigo Gruppe Elternsprechtag Er beteiligt sich nur, wenn es ihn interessiert Vera rp14 Elternbloganalyse von Susanne Mierau Blogbeitrag Sprachpolizeiliche Ermittlungen von Anatol Stefanowitsch Rede zur Lage der Nation von Sascha Lobo Stein Strategie von Holm Friebe Steinstrategie Wir nennen es Arbeit Hört, hört - Podcasts in der Bildung von Guido himself Empfehlungen The IT Crowd Für die Sheldons auf dieser Erde: The Big Bang Theory
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die Beschäftigung mit dem cerebralen Venensystem hat in der Neurochirurgie erst in den vergangenen Jahren eine gewisse Aufmerksamkeit erfahren. Durch die klinische Herausforderung bei Patienten mit extramesiotemporaler Epilepsie und in häufigen Fällen erforderlicher Kraniotomie zur Implantation von Gitterelektroden hat sich die Arbeitsgruppe um Priv. Doz. Dr. P.A. Winkler (Arbeitsgruppe für Epilepsiechirurgie und Labor für Neurochirurgische Mikroanatomie der Neurochirurgischen Klinik) in den vergangenen fünf Jahren mit der systematischen Beschreibung und später mit der Visualisierung der dominanten anastomosierenden cerebralen Venen beschäftigt. Bei akribischer Durchsicht der existierender Literatur fiel auf, dass eine systematische Beschreibung sowie numerische Verteilung von V. anastomotica superior (V. Trolard) und V. anastomotica inferior (V. Labbé) nicht vorlagen. Aus diesem Grunde hatte es sich die vorliegende Studie zur Aufgabe gemacht, die bestehende Lücke in der gängigen Literatur zu füllen und dem Neurochirurgen Daten in die Hand zu geben, die er für die praktische Planung von Zugängen sinnvoll anwenden kann. Eine erste Beschreibung von vier verschiedenen Typen der hauptsächlichen anastomosierenden Großhirnvenen wurde von Oka 1985 aus der Arbeitsgruppe von Rhoton geliefert, wobei in dieser Arbeit Häufigkeiten der einzelnen venösen Drainagetypen nicht angegeben wurden. Es wurden an 21 Gehirnen (42 Hemisphären) das Vorhandensein, Lage und Verlauf sowie die Distanzen von V. Trolard und V. Labbé zu wichtigen cerebralen Landmarken bestimmt. Neben interessanten anatomischen Varianten konnten fünf Typen der venösen Großhirndrainage bezogen auf die Kaliberstärke von V. Trolard und Labbé und ihre jeweilige Beziehung zum oberflächlichen sylvischen Venensystem klassifiziert werden. Typ I V. Trolard ist die dominante Vene. Die V. Labbé wurde nicht nachgewiesen oder zeigte weder zu den Sylvischen Venen noch der V. Trolard eine Verbindung. Typ II V. Labbé ist die dominante Vene. Die V. Trolard wurde nicht nachgewiesen oder zeigte weder zu den Sylvischen Venen noch der V. Labbé eine Verbindung. Typ III Die Sylvische Venengruppe ist dominierend. Sowohl V. Labbé als auch V. Trolard waren nicht vorhanden oder ohne Kontakt zur Sylvischen Venengruppe nur rudimentär angelegt. Typ IV Alle drei anastomosierenden Venen sind vorhanden, V. Trolard und V. Labbé sind dominierend. Die Sylvische Venengruppe ist bei diesem Typ sehr schwach ausgeprägt, V. Trolard und V. Labbé sind eindeutig vorhanden und kommunizieren indirekt über die Sylvischen Venen. Typ V Direkt Verbindung von V. Trolard und V. Labbé unter Umgehung der Sylvischen Venengruppe. Sowohl V. Trolard als auch V. Labbé sind vorhanden, jedoch findet sich keine Verbindung zwischen diesen Venen und der ebenfalls vorhandenen Sylvischen Venengruppe. Es besteht dagegen eine direkte Verbindung zwischen ihnen. Diese Klassifikation der Typen I - V könnte fortan klinische Anwendung finden, wobei sowohl bei angiographischen Untersuchungen durch das dabei erstellte Phlebogramm als auch bei der offenen Inspektion des Situs auf Verteilung und Dominanz fokussiert werden sollte. Die Kenntnis des im individuellen Fall vorliegenden Drainagetypus soll in die Überlegungen bei der Operationsplanung Eingang finden. Für den Bereich der Epilepsiechirurgie wurde nach umfangreichen, von unserer Arbeitsgruppe gelieferten mikroanatomischen und computer-technischen Vorarbeiten die dreidimensionale Visualisierung der wichtigsten Komponenten des cerebralen Venensystems bereits realisiert und in den Behandlungsalgorithmus implementiert. Neben der optimalen mentalen Vorbereitung des Neurochirurgen auf die geplante Resektion hat die exakte Visualisierung des Venensystems sehr hohen didaktischen Wert und hat die Möglichkeiten einer differenzierten Betrachtungsweise im Hinblick auf die Planung von ausgedehnten Focusresektionen sowie von multilobären Topektomien in der Epilepsiechirurgie verbessert.