Ich podcaste ungefähr wöchentlich über allerhand Dinge von Deich über Golf bis Medien. Ein Deichgolfmedium ist dieser Podcast aber nicht. Neue Folgen erscheinen in der Regel sonntags.
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Wir hatten Besuch in der Casa Schaarsa und das war wieder einmal sehr toll. Leider haben wir auch Schädlingsbesuch im Apfelbaum und ich werde mir schon jetzt für das kommende Jahr Gedanken darüber machen müssen, wie wir damit umgehen. Denn beide Arten sind invasiv und haben hier keine oder nur wenig natürliche Feinde. Erfreulicherweise geht es unseren Hühnern gerade ausnehmend gut und die legen Eier wie die Bekloppten. Ansonsten war viel Arbeit diese Woche, die sich noch über den Produktionstag fortsetzen wird.
Ich bin für ein größeres Projekt gerade recht viel unterwegs und versuche mal nicht, die Reisezeit und die Arbeitsstunden mit meinem Honorar gegenzurechnen. Zumindest zu zwei Gelegenheiten gab es in dieser Woche Döner und ich berichte von IT-Problemen hier im Haushalt.
Ich erzähle in dieser Episode ausführlich von einer Fährfahrt Kiel-Oslo-Kiel mit meinen Eltern und von Vorbereitungen auf ein erneutes Kellerhochwasser, das dann aber auch ohne Vorbereitung ausgeblieben wäre. Darüber hinaus habe ich was auf Disney+ gesehen, war in einer Podcastepisode zu Gast und habe eine weitere veröffentlicht.
Immer wieder kamen in der Vergangenheit Fragen danach auf, ob ich nicht mal zusammenfassend erzählen könnte, was ich so an Smarthome-Gedöns nutze. Das mache ich in dieser Episode halbwegs strukturiert, wie ich hoffe. Was passiert hier alles automatisch? Was funktioniert nicht so, wie es soll? Was ist noch am Horizont?
500 Episoden hat Jörn Schaars feiner Podcast jetzt. Stellvertretend für das Gesamtpublikum haben sich neun Menschen eingefunden, die meist allein, aber auch mal zu zweit Glückwünsche übermitteln. Der Wunsch nach weiteren 500 Folgen ist da, ich verstehe das als Auftrag und mache hier mal auf unbestimmte Zeit weiter. Außerdem spreche ich darüber, was mir in der vergangenen Woche alles so passiert ist und das war eine Menge.
Ich war diese Woche zu zwei Gelegenheiten in Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn unterwegs und das war insgesamt eigentlich alles sehr gut. Sowohl die Reisen, als auch die Anlässe haben mich insgesamt sehr froh gemacht. Ich habe mich zu beiden Gelegenheiten mit sehr netten Menschen umgeben und bis auf kleinere Schluckauf-Ereignisse lief die gesamte Logistik sehr, sehr rund. Auch wenn ich das in der Episode nicht ausdrücklich thematisiere: Sie ist die erste, die ich komplett mit Linux erstellt habe.
In Episode 498 von Jörn Schaars feinem Podcast blicke ich auf eine spannende Woche zurück: Ich danke für das Feedback zur Linux-Installation und feiere mein 25-jähriges Jubiläum im Radio. Im Kollegengespräch diskutieren wir den Kompromiss zum Ostseeschutz. Neben der Arbeit starte ich in Cities Skylines 2 eine neue Stadt und genieße die warmen Tage beim Grillen mit Freunden. Die neue Chicken Cam vereinfacht die Hühnerüberwachung. Freut euch schon jetzt auf die 500. Episode! Bis zur nächsten Woche! (Diese Beschreibung wurde mit Hilfe generativer KI verfasst.)
Nachdem unser geplanter Urlaubs ins Kellerhochwasser gefallen ist, haben wir die Zeit sinnvoll genutzt mit Reinigungsarbeiten und Jörn Schaars feiner Linux-Installation. Für ein paar Tage Camping war dann auch noch Zeit und mit gleich mehreren Sozialkontakten innerhalb weniger Tage war es dann doch eine erquicklich ereignisreiche Woche.
Ich berichte von Ausflügen, der Arbeit, den Hühnern, meinem Medienkonsum der vergangen Woche und davon, was nun schon wieder in unserem Keller los ist.
Ich habe eine vergleichsweise ruhige Woche hinter mir, die ich mit samstäglichem Strohwitwertum im Garten und am Grill beendet habe. Außerdem nervt das Samrthome ein wenig herum und ich freue mich auf Oster- und Sommerurlaub.
Neben einer ziemlich arbeitsintensiven Woche können wir heute von einem erneuten Wasserschaden im Pastorat berichten. Das tun wir, während wir im Bett unseres Wohnwagens liegen, der während der Aufnahme in Kiel-Falckenstein stand. Außerdem erzählen wir von Campingerlebnissen, rätseln über Erdbeeren und freuen uns über Kuchen.
In der Episode 493 von Jörn Schaas feinem Podcast nimmt uns Jörn mit auf eine Reise durch seine abwechslungsreiche Arbeitswoche, in der er spannende Themen und persönliche Erlebnisse miteinander verknüpft. Er beginnt die Folge mit einem humorvollen Blick auf seine morgendliche Verfassung, die durch die Zeitumstellung und eine lange Nacht etwas verknittert ist. Trotz der Müdigkeit nutzt er die Zeit effektiv für seine Podcast-Aufnahme, was er als wichtiges Anliegen betrachtet. Ein zentrales Thema, das Jörn beleuchtet, ist eine Veranstaltung im Landtag, bei der er an einer Ausstellung über Rassismus in der Verwaltung teilnahm. Dort sprach ein Professor der Ruhr-Universität Bochum über seine Forschungsergebnisse und präsentierte erschütternde Berichte von Verwaltungsmitarbeitenden, die ihre eigenen Rassismuserfahrungen geteilt haben. Jörn schildert, wie schockierend diese Eindrücke für ihn und die anwesenden Zuschauer waren und reflektiert über die Reaktionen der Weißen in der Veranstaltung. Ein aufschlussreicher Punkt, den er anführt, ist die Schwierigkeiten, die die Betroffenen erleben, wenn sie auf rassistische Kommentare hinweisen – oft wird die Konfrontation mit der Wahrheit von Wutausbrüchen begleitet, statt von Einsicht und Lernbereitschaft. In der weiteren Woche erzählt Jörn von seinen Termine zu den Batteriespeichern und der Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt. Er nimmt die Zuhörer mit zu einem Mittagessen in Kiel und beschreibt ausführlich sein Burger-Erlebnis bei 3H's Burger, das er als solides und geschmackvolles Essen hervorhebt, trotz kleinerer Kritik an den Preisen der Soßen. Der Mittwoch steht im Zeichen einer Landparty in Kruko, wo er an einer Initiative teilnimmt, die sich mit nachhaltiger Ernährung und Landwirtschaft beschäftigt. Jörn hebt hervor, dass diese Initiative von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützt wird und somit von besonderem gesellschaftlichem Wert ist. Während einer Interviewaufnahme am Donnerstag weiter zu den Batteriespeichern, verbunden mit dem notwendigen Schreiben von Textbeiträgen, wird deutlich, dass Jörn stark in aktuelle gesellschaftliche Themen involviert ist. Das Highlight der Woche ist jedoch die Geburtstagsparty von Esel und Teddy, die ihren 18. Podcast-Jubiläum in Köln feiern. Voller Vorfreude berichtet Jörn von seiner Anreise, schaut auf seine Erlebnisse und die interessante Unterhaltungen, die er auf dem Weg mit Tobi Bayer hatte. Die Party selbst war ein voller Erfolg, mit einer Vielzahl an Gästen und hervorragendem Essen, das den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Zum Abschluss wird Jörns Realität als vielbeschäftigter Podcaster und Journalist sichtbar, während er reflektiert, dass er nach einer solch anstrengenden, aber bereichernden Woche vor einer neuen To-Do-Liste zu Hause steht. Seine Gedanken über Rassismus in Deutschland und die Wichtigkeit des Engagements gegen den Rechtsextremismus geben der Episode einen nachdenklichen und relevanten Charakter. Die Folge bietet nicht nur Einblick in Jörns beruflichen Alltag, sondern regt auch zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen an. Zusammenfassend zeigt die Episode, wie Jörn seine Erlebnisse und Beobachtungen miteinander verknüpft, um sowohl unterhalten als auch auf relevante Themen aufmerksam zu machen. Mit einem charmanten und authentischen Stil nimmt er die Zuhörer mit auf eine Reise durch seine Woche, die geprägt ist von wichtigen politischen und persönlichen Erfahrungen.
Ich berichte von den Terminen in meiner Arbeitswoche, von privaten Ausflügen nach Dänemark und ins Marvel Cinematic Universe und aus dem Hühnergehege.
Meine Erkältung vom vergangenen Wochenende hat mich dann doch noch etwas ausgeknockt, aber nicht genug, um nicht mehrere Ausflüge zu unternehmen: Wir waren einmal mehr auf den Spuren des Landarztes unterwegs, ich war mit meinen Eltern in Schleswig und gerade am Tag vor der Veröffentlichung dieser Episode mit der Herzdame an der Ostsee spazieren. Außerdem gab's den ersten Schwung Gartenarbeit und für heute steht auch noch einiges rund um Haus und Hof an.
Ich bin stimmlich noch etwas angeschlagen in dieser Episode über die #haialarm100-Party und den Geburtstag der Herzdame. Zum Glück fiel das alles nicht auf das selbe Wochenende, das wäre stressig gewesen.
Heute spreche ich mal ausschließlich über Döner: Wo kommt er her? Was macht einen guten Döner aus? Wo habe ich schon mal guten Döner gegessen? Alle diese Fragen, die ich schon ein paar mal im Podcast beantwortet habe, gibt es mit dieser Episode noch mal kompakt.
Ich war diese Woche privat in Hamburg bei einem Auftritt von Hazel Brugger. Ich war außerdem dienstlich allein in dieser Woche knapp 900 km unterwegs. Und ich war schockiert von der winterlichen und von der menschlichen Kälte dieser Tage. Davon abgesehen habe ich noch eine Ergänzung zur Episode 483, eine neue Folge Haialarm und was Neues auf Netflix in dieser Podcastfolge versteckt.
Viel zu erzählen habe ich diese Woche nicht, weil ich sehr viel gearbeitet und ziemlich wenig geschlafen habe. Es geht folgerichtig um die Arbeit der vergangen und der kommenden Tage, außerdem spreche ich über den wieder erstarkten Spielspaß an "Cities: Skylines 2" und über die anstehende Bundestagswahl.
Diese Woche hatte ich mehrfach Reporterpech, mir sind gleich zwei Termine geplatzt und das hat in der Folge für etwas mehr Stress gesorgt, als ohnehin schon da war. Außerdem habe ich "The Mandalorian" beendet, einen Rewatch der Dinos gestartet, für den Schutz der Demokratie demonstriert und das erzähle ich alles ausführlich.
Seit ziemlich genau elf Jahren gibt es diese kleine Produktion inzwischen schon. Davon erzähle ich noch einmal kurz und berichte dann etwas ausführlicher von den Treffen mit den Eltern der beiden Gastteenies, einer kleinen Bürokratie-Rundreise und unserem Medienkonsum.
Wir sind heute alle ein wenig geknickt, weil eines unserer Gastteenies abreisen wird. Außerdem berichte ich von technischen Problemen, die nur zum Teil wieder gelöst sind und von einer Vergrößerung unseres Hühnerstalls.
Ich war viel unterwegs in dieser Woche, allein zwei mal in Lübeck und dann noch einmal privat in Hamburg. Ich habe in großen Zügen gesessen und mir Kleine angesehen. Es gab Kunst, was für's Herz und lecker was zu essen. Und "Cities: Skylines 2" habe ich auch wieder gespielt.
Ich berichte ein wenig unstrukturiert von den Weihnachtsfeierlichkeiten und dem Jahreswechsel. Ich hab einfach den Überblick verloren über die Anzahl von Menschen im Haus und wann wer was gekocht hat. Wir haben seit der Episode 480 jedenfalls zwei Pakete Klopapier und eine komplette Flasche Spüli verbraucht. Küchenrolle ist auch nicht mehr da. Am Ende waren alle satt und glücklich und ich bin froh, dass hier wieder etwas Ruhe einkehrt.
Wie in jedem Jahr blicke ich zurück auf das, was mich dieses Jahr bewegt hat. Da die meisten Inhalte dabei kurz vor Redaktionsschluss entstehen, ist die Aufzählung immer sehr unvollständig. Auch mit dieser Tradition breche ich in 2024 nicht.
Ich mache mir Gedanken über die e-Rechnung, meinen geplanten Umstieg auf Linux, Jörn-Mathematik und Star Trek: Voyager. Außerdem berichte ich vom Weihnachtsbaumschlagen mit den Gastteenies, Soulfood und meiner Planung für das Weihnachtsessen.
In dieser Episode von Jörn Schaars Podcast bespreche ich meine alltäglichen Herausforderungen und Freuden. Ich teile, wie ich früh am Morgen podcastete, um Zeit mit meiner Familie zu verbringen, und erkläre die Zubereitung einer köstlichen und schnellen Kartoffelsuppe, die sowohl vegan als auch nicht-vegan anpassbar ist. Außerdem erzähle ich von einer Reise durch Schleswig-Holstein und meinen zukünftigen Projekten im Zusammenhang mit der Bundestagswahl. Ein Besuch auf einem idyllischen Weihnachtsmarkt verdeutlicht das Engagement der lokalen Gemeinschaft. Abschließend bespreche ich die neue Episode meines Camping-Caravan-Podcasts und äußere meine Meinung zum aktivistischen Widerstand gegen Rechtsextremismus in Deutschland.
Ein wenig verpennt erzähle ich heute von den Ereignissen dieser Woche: Wir waren beim Schwahlmarkt im Schleswiger Dom, haben im Hühnergehege einige Schlechtwettermaßnahmen durchgeführt und ich habe nach langer, langer Pause mal wieder "Cities: Skylines 2" gespielt.
Wir waren gemeinsam auf den Spuren des Landarztes unterwegs und das war ein sehr schöner Nachmittag unter anderem mit lecker Kuchen und vor allem aber dem großen Spaß, Drehorte zu besuchen. Ansonsten berichte ich aus Arbeit und Küche und kümmere mich heute noch um den Unterstand für unsere Hühner.
Es gab Schnee in Schleswig-Holstein und das ist immer ein großes Hallo. Einerseits auf den Straßen, weil hier immer sofort eine beeindruckende Überforderung auftritt, sobald Straßen und Wege weiß werden. Andererseits aber auch im Hühnerstall, denn unsere drei Damen kennen keinen Schnee und waren entsprechend konsterniert darüber. Zu arbeiten gab es auch reichlich und auch davon erzähle ich noch.
Ich gebe ein kurzes Update dazu, wie es mir mit meinem Fuß gerade geht. Außerdem war ich am Landgericht Itzehoe, das an dem Tag aber drei Amtsgerichte von Niebüll in einem Trenchcoat war. Und weil aller guten Dinge drei sind, erzähle ich noch, was im Garten bei den Hühner los war.
Diese Woche gibt es zu jedem Tag zumindest ein kleines Stichwort zu erzählen, den jeden Tag ist etwas Interessantes passiert. Und weh getan habe ich mir auch noch. Bitte nicht wundern: Die Kapitelmarken sind in dieser Woche automatisch generiert. Um das selber zu machen, fehlte mir in der Postproduktion eine Gehirnzelle.
Ich berichte ausführlich von unserem diesjährigen Dänemark-Urlaub, erwähne eine dort entstandene Podcast-Episode und habe für Feedback zu danken. Danke für's Feedback!
Der Großteil dieser Episode besteht aus meinen Eindrücken von der Subscribe 11 in Berlin. Die war einfach super, inspirierend, nerdisch und voller positiver Energie. Außerdem spreche ich über sehr gutes Sushi, einen gemeinen Parkplatzdieb und verschiedene Podcastepisoden von und mit mir.
Wir hatten einen unerwünschten Besucher am Zaun des Hühnergeheges und ich war im kompletten Verteidigungsmodus. Abgesehen davon war es eine normale Arbeitswoche, die allerdings weniger Döner ermöglichte, als mir lieb gewesen wäre.
Ich war endlich mal wieder auf dem Golfplatz und hatte dabei unerwartet viel Spaß mit einem Golfcart. Dienstlich habe ich über ein neues Ammoniakterminal berichtet und dabei einmal mehr das Carsharing-Auto hier aus dem Dorf im Einsatz gehabt. Wie das lief und was wir am langen Wochenende so gemacht haben, erzähle ich in gut 16 Minuten.
Ich fasse die vergangene Arbeitswoche zusammen: Neben Menschen aus Kenia, die bald in Flensburg Bus fahren sollem, war ich auch noch im Lübecker Rathaus im Auftrag der Hochkultur unterwegs. Dort ging es nämlich unter anderem um den Umbau des Buddenbrook-Hauses.
Ich berichte ausführlich vom vergangenen Wochenende und unserem Besuch beim Podstock: Die Anreise war schon abenteuerlich, aber wir haben recht viel von Hamburg gesehen beim Versuch, den Stau vor dem Elbtunnel zu umfahren. Die Veranstaltung selber war so toll, wie ich es erhofft hatte und ich habe viel für mich davon mitgenommen.
Seit einem Jahr saugt und wischt unser Staubsaugerroboter namens Saugfried das Pastorat. Zeit für einen kleinen Rückblick auf diese Zeit und auf die Erfahrungen, die wir mit dem Kollegen gemacht haben. Einige Sachen, die nerven, sind einfach inherent im Produkt "Staubsaugerroboter" drin, andere ließen sich herstellerseitig besser lösen. Mehr dazu in dieser Episode.
In dieser Episode von Jörn Schaars feinem Podcast geht es um verschiedene persönliche Erfahrungen und Herausforderungen, die ich in der vergangenen Woche erlebt habe. Die Folge trägt den Titel "Scheiße am Fuß" und spiegelt eine Reihe von Alltagsproblemen wider, die mich beschäftigt haben, darunter unter anderem der stressige Kontowechsel zu einer neuen Bank und die damit verbundenen Komplikationen, was mit Vodafone, unserem Auto und ein Wackelkontakt im Mikrofonkabel.
Ich war in Köln. MIt der Bahn. Das war sehr aufregend. Deswegen erzähle ich heute davon. Aus dem ICE.
In dieser Episode von Jörn Schaars feinem Podcast dreht sich alles um unseren aufregenden Sommerurlaub, den wir zusammen mit meinen Eltern und einem Freund verbracht haben. Wir teilen spannende Erlebnisse und Anekdoten von unserer Reise, die uns über den Landweg nach Norwegen führte. Der Einstieg in unsere Urlaubsgeschichte beginnt mit einem der bedeutendsten Festivals der Welt, dem Wacken Open Air, wo wir zum ersten Mal gemeinsam die einzigartige Atmosphäre erleben durften. Es war ein unglaubliches Erlebnis, verbunden mit der Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und in einem anderen Rahmen, der nicht alltäglich ist, Glauben und Gemeinschaft zu leben. Nach unserem Aufenthalt in Wacken machten wir uns auf den Weg nach Kopenhagen, wo wir in einem bestens vorbereiteten Campingplatz übernachteten. Während Jörn und seine Eltern die Stadt erkundeten, hat Gesche zusammen mit unserem Hund Lexi die beeindruckenden „Riesen“ besucht – große Holzfiguren, die sich um die Stadt verteilen. Auch ein kurzer Besuch beim Tierarzt für notwendig gewordene Bandwurmprävention durfte nicht fehlen. Von Kopenhagen ging es über die beeindruckende Brücke nach Schweden, wo wir ebenfalls einen Campingplatz am Wasser fanden. In Göteborg erlebten wir eine amüsante Stadtrundfahrt mit einem Amphibienbus, was ein zweifelsohne spaßiger, wenn auch nicht unbedingt informativ gestalteter Ausflug war. Nach einer erholsamen Nacht fuhren wir weiter nach Norwegen und überquerten den Oslofjord per Fähre, bevor wir in Rognstranda ein wunderschönes Plätzchen fanden, das uns mit einem malerischen Fjordblick überraschte. Diese Kulisse führte dazu, dass wir spontan unseren Aufenthalt verlängerten, einfach weil die Natur und die Umgebung so bezaubernd waren.
Wir haben jetzt Hühner und sprechen darüber, wie es dazu kam, was wir dafür alles tun und anschaffen mussten und wie es uns mit den Tieren geht. Das alles im Garten vor dem Auslauf und das war wirklich die tollste Aufnahmesituation: Wir sitzen im Schatten des Apfelbaums, während die Hühner ein Sandbad nehmen und sich der Hund zufrieden im Gras wälzt. Außerdem war ich beim Golftraining und ein weiterer Baustein im Smarthome hat seine Arbeit aufgenommen.
Diese Woche war richtig gut und es sind ein paar tolle Sachen passiert, von denen ich euch in dieser Episode erzähle: Spatzen vor meinem Fenster haben mich sehr erfreut, ich war erst- und letztmals auf einem Kreuzfahrtschiff zu Gast und habe das erste Golfspiel der Saison sehr genossen. Bisschen Arbeit, bisschen Ehrenamt, bisschen dies, bisschen das.
Vergangenes Wochenende haben wir noch ein paar Ausflüge mit meinen Eltern unternommen unter anderem nach Arnis und Kappeln. Während die beiden auf Frl. Hund aufgepasst haben, waren die Herzdame und ich bei Methodisch Inkorrekt und ihrer Tour zum 10-Jährigen ihres Podcasts in Hamburg. Außerdem erzähle ich von der Arbeit und von Netflix-Entdeckungen. Die Episode endet mit dem Trailer für Podstock. Kommt alle, es wird super.
Wetter, Wetter, Wetter, nicht nur gestern Abend beim EM-Spiel Deutschland-Dänemark im Westfalenstadion. Nein, auch in Rieseby gab es Starkregen, aber schon Donnerstagabend. So konnten wir im Aufwärmen für das Fußball-Ereignis des Jahres schon mal Regenwasser aus dem Keller schaufeln und haben jetzt noch einige Arbeit vor uns. Döner gabs auch und das zumindest grob im dienstlichen Kontext.
Ich hatte eine ziemlich produktive Arbeitswoche und verlinke heute eine Menge Ergebnisse daui. Außerdem spreche ich über verfressene Krähen an unserem Meisenring und einen neuen Bewegungsmelder im Smarthome, der auch wieder verschiedene Probleme mit sich bringt.
Eine Woche voller Highlights: Beruflich, kulinarisch und innenarchitektonisch haben wir in den vergangenen Tagen viel erreicht. Saugfried war auf Nachtwanderung und in Berlin war ich auch noch für eine Nacht. Irgendwie ist daraus nun fast eine halbe Stunde geworden.
Es gab eine Menge ziemlich gleichlautendes Feedback zu meinem Kopfhörerproblem und so richtig überzeugt hat mich nichts davon. Warum das so ist, hörst du in dieser Episode. Das andere technische Problem, Lexis Tracker, ist gelöst, aber in der Zwischenzeit hat sich ein Neues im Smart Home-Bereich aufgetan. Außerdem habe ich viel von der Arbeitswoche zu erzählen, wir haben jetzt einen Bat-Detektor und gleich gehen wir noch wählen. Dabei werden wir aber vermutlich mit einer langjährigen Tradition brechen müssen.
Ich erzähle von der beginnenden Tourisaison in Schleswig-Holstein und dem Potential digitaler Parkleitsysteme. Außerdem waren wir mit dem Wohnwagen in Lübeck, weil ich da einen Abendtermin hatte und sich dadurch eine Übernachtung gewissermaßen aufdrängte.
Der Wohnwagen war in der Werkstatt. Einen Fehler haben die dort nicht gefunden, aber ich bin froh, dass sie gründlich nachgeguckt haben. Außerdem kam auf dem Abstellplatz regelrecht Campingplatzstimmung auf, das war eigentlich ganz schön. Mit den ausländerfeindlichen Gesängen auf Sylt war ich auch befasst und ich erzähle nicht nur darüber, sondern auch von logistischen Problemen im Produktionsprozess. Ein Lexi-Update gibt es auch und zum Schluss erinnere ich noch einmal an die Europawahl in zwei Wochen.
Heute ist Freizeitstress, aber dazu an anderer Stelle mehr. Weil heute so viel los ist, kommt diese Episode schon recht früh. Darin spreche ich über meine Arbeitswoche und wie sehr mich die Mücken im Lübecker Stadtwald gepiesackt haben. Außerdem war ich noch ein letztes Mal beim so genannten "Brokstedt-Prozess", weil dort das Urteil verkündet wurde. Zum Schluss spreche ich über einen Strandbesuch und Döner mit Meerblick in Eckernförde.