POPULARITY
Hier war es ja schon seit letztem Herbst sehr ruhig – während es auf dem PeaceLab-Blog gleichzeitig sehr spannend weiterging – zum Thema Multilateralismus, Klima und Konflikte und zur Zukunft von Krisenprävention und Friedensförderung nach der Bundestagswahl. In diesen paar Minuten sagt Sarah Brockmeier: Tschüss PeacebyPeace! Zum 30.06.2021 beenden wir bei GPPi das PeaceLab-Projekt – den PeaceLab-Blog und damit auch diesen, dazugehörigen Podcast. Alle 28 Folgen des Podcasts finden sich weiterhin hier: https://peacelab.blog/debatte/peacebypeace. Und die 542 Artikel in 14 Debatten der letzten fünf Jahre auf dem PeaceLab-Blog - von Sicherheitssektorreform und Ertüchtigung über das Thema Klima und Konflikt bis zu Prävention und Ressortkoordinierung - bleiben weiterhin online: https://peacelab.blog/. Tausend Dank fürs Zuhören an alle treuen Hörer*innen des Podcasts!
For this episode of PeacebyPeace, Sarah Brockmeier spoke to Professor Gilbert M. Khadiagala of the University of the Witwatersrand in Johannesburg about his views on EU policies on conflict prevention, stabilization, and peacebuilding in Africa. Links * Professor Gilbert M. Khadiagala on Twitter: https://twitter.com/gkhadiag * Professor Khadiagala' research profile: https://www.researchgate.net/profile/Gilbert_Khadiagala
This episode and the previous episode of the PeacebyPeace podcast are special editions: They feature a two-part podcast that discusses challenges and opportunities for one particular challenge in stabilization and peacebuilding: The process of planning a transition from peacekeeping to peacebuilding. This second episode focuses on the potential transition of MONUSCO, the peacekeeping mission in the DRC. It features five experts: Ruphin Bo-Elongo, the director general of the DRC’s Social Fund; Passy Mubalama, who is the executive director of AIDPROFEN; Leila Zerrougui, the special representative of the Secretary-General in the DRC and head of MONUSCO; Jean-Marc Châtaigner, the European Union's Ambassador to the DRC; and Paul Bance, the social protection team leader for DRC at the World Bank. The podcast is hosted by Marie Wagner (Global Public Policy Institute). For more information on the two-part PeaceLab podcast on peacekeeping transitions, please check out www.peacelab.blog/transitions.
This episode and the following episode of the PeacebyPeace podcast are special editions: They feature a two-part podcast that discusses challenges and opportunities for one particular challenge in stabilization and peacebuilding: The process of planning a transition from peacekeeping to peacebuilding. This first episode features four senior policymakers: Roselyn Akombe, who co-chairs the UN Transitions Project; Franck Bousquet, the senior director of the World Bank’s Fragility, Conflict, & Violence Group; Hilde Hardeman, who heads the Foreign Policy Instruments Service of the European Commission; and Rüdiger König, the director general for Crisis Prevention, Stabilization, Post-Conflict Peacebuilding and Humanitarian Assistance in the German Federal Foreign Office. In addition, transitions expert Daniel Forti provides insights on major takeaways from previous transitions. The episode is hosted by GPPi's Marie Wagner. For more information on the two-part PeaceLab podcast on peacekeeping transitions, please check out www.peacelab.blog/transitions.
In dieser Folge spricht Sarah Brockmeier mit Theodore Murphy, Gründungsdirektor der Organisation „Mediation Europe“. Sie diskutieren die Herausforderungen und Erfolgsbedingungen eines Mediators am Beispiel von Verhandlungen im Darfur-Konflikt sowie die gegenwärtige Lage im Sudan. Theo Murphy ist Spezialist für Mediation und Politische Prozesse. Er kommt ursprünglich aus Kanada und den USA und er hat u.a. in Afghanistan, Irak und im Sudan gearbeitet, für Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International, die Vereinten Nationen und in den verschiedensten Positionen als Mediator in Krisenregionen. In den letzten Jahren hat er für das Centre for Humanitarian Dialogue in Genf, sowie die Berghof Foundation in Deutschland gearbeitet. 2018 hat er seine eigene Organisation gegründet, „Mediation Europe“, mit der er u.a. auch mit dem Auswärtigen Amt zusammenarbeitet. Weiterführende Links • Organisationsprofil von Mediation Europe: http://mediationeurope.de/ und Profil von Theodore Murphy: http://mediationeurope.de/partners-friends • Theo Murphy, taz, 28. Februar 2020 „Die Macht der Golfstaaten“: https://taz.de/Archiv-Suche/!5664173/ • Sudan Tribune, 7. Dezember 2018: Sudan, armed groups agree to resume talks for peace in Darfur: https://www.sudantribune.com/spip.php?article66723 • PeacebyPeace, 6. November 2019: S2ES2E4 | Sudan: Zwischen Hoffnung und enormen Herausforderungen: https://peacelab.blog/2019/11/s2e4-sudan-zwischen-hoffnung-und-enormen-herausforderungen
Wie groß ist die Gefahr durch terroristische Gruppen in Mali? Wie sollte die Bundesregierung auf französische Bitten reagieren, zum Kampf gegen solche Gruppen auch mehr Soldaten zu entsenden? Das diskutiert Sarah Brockmeier in dieser Folge von PeacebyPeace mit der Forscherin Anna Schmauder. Anna Schmauder forscht beim niederländischen Clingendael Institute zur Sahelzone mit einem Fokus auf Mali. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf Sicherheitspolitik und hybrider Governance – also z.B. der Regierungsführung von nicht-staatlichen bewaffneten Gruppierungen und traditionellen Autoritäten. Anna Schmauder analysiert und kritisiert die derzeitige französische Strategie im Anti-Terrorkampf. Sie fordert vor allem auch die Bundesregierung auf, für Mali und die Sahelregion eine klarere politische Strategie zu entwickeln. Weiterführende Links • Profil von Anna Schmauder, Clingendael Institute: https://www.clingendael.org/person/anna-schmauder. • PeacebyPeace: S2E2 | Mali: Vor welchen Herausforderungen steht die UN-Mission? https://peacelab.blog/2019/09/s2e2-mali-vor-welchen-herausforderungen-steht-die-un-mission • Melissa Li, PeaceLab-Blog: „Mali: Zeit mit Jihadist*innen zu reden“: https://peacelab.blog/2020/02/mali-zeit-mit-jihadist-innen-zu-reden • Bericht von Anna Schmauder und Kolleg*innen, Clingendael Institute: The Status Quo Defied: The legitimacy of traditional authorities in areas of limited statehood in Mali, Niger and Libya: https://www.clingendael.org/legitimacy-traditional-authorities-mali-niger-and-libya/ • ECFR Mapping von bewaffneten Gruppen in der Sahel-Region: https://www.ecfr.eu/mena/sahel_mapping: https://www.ecfr.eu/mena/sahel_mapping • Human Rights Watch: Mali: Militias, Armed Islamists Ravage Central Mali: https://www.ecfr.eu/mena/sahel_mapping • Denis Tull, IRSEM: The European Union Training Mission and the struggle for a new model army in Mali: https://www.irsem.fr/data/files/irsem/documents/document/file/3233/RP_IRSEM_89.pdf • Anna Schmauder auf Twitter: @annateesch
In dieser Folge von PeacebyPeace spricht Sarah Brockmeier mit Botschafter Ekkehard Brose, dem Präsidenten der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) über den vernetzten Ansatz und die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland. Wieso dreht sich die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland so oft um die Mittel und so selten um die politischen Strategien? Gibt es die eine Struktur, um den vernetzten Ansatz effektiv umzusetzen? Welchen Wert haben Debatten um Prozentzahlen in Verteidigungs- und Entwicklungsetat? Wie kann es gelingen technische Reformen im Sicherheitssektor politisch einzubetten? Bevor er im Oktober 2019 dieses Amt antrat war Brose Beauftragter für Zivile Krisenprävention und Stabilisierung im Auswärtigen Amt und von 2014 bis 2016 Botschafter Deutschlands im Irak. Die BAKS ist die zentrale Weiterbildungsstätte der Bundesregierung für Sicherheitspolitik. Weiterführende Links • Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS): https:/www.baks.bund.de/de/die-baks/auftrag-und-aufgaben-der-bundesakademie-fuer-sicherheitspolitik • Lebenslauf von Botschafter Ekkehard Brose: https://www.baks.bund.de/de/team/praesident. • Der PeaceLab-Blog: www.peacelab.blog • Kurzkommentar von Botschafter Ekkehard Brose #angeBAKSt: Mehr Abstimmung auch außerhalb des Bundessicherheitsrats möglich: https://www.baks.bund.de/sites/baks010/files/angebakst_19-2.pdf • Kurzkommentar von Botschafter Ekkehard Brose: #angeBAKSt: Keine Stabilisierung ohne Risiko: Deutschland darf den Irak jetzt nicht allein lassen: https://www.baks.bund.de/de/newsletter/archive/view/2098 • Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr: https://www.bmvg.de/de/themen/weissbuch und die Leitlinien der Bundesregierung „Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern“: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/krisenpraevention/leitlinien-krisen/217444?isLocal=false&isPreview=false • Sarah Brockmeier & Philipp Rotmann in SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen: „Weit genug gedacht? Drei Jahre PeaceLab im Rückblick“: https://www.degruyter.com/view/j/sirius.2019.3.issue-4/sirius-2019-4005/sirius-2019-4005.xml • Debatte auf dem PeaceLab-Blog zur neuen SSR-Strategie der Bundesregierung: https://peacelab.blog/debatte/sicherheitssektorreform PeaceLab-Blog auf Twitter: @PeaceLabBlog BAKS auf Twitter: @BAKS_Sprecher Sarah Brockmeier auf Twitter: @sarahbrockmeier
In dieser Folge spricht Sarah Brockmeier mit Philipp C. Jahn, dem Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Khartum, Sudan. Sie diskutieren die Herausforderungen, vor welchen das Land nach dem Ende der Diktatur von Umar al-Bashir steht. Sie besprechen auch, welche Unterstützung die neue Übergangsregierung von Akteuren wie Deutschland braucht. Nach 30 Jahren Diktatur musste Sudans Präsident Umar al-Bashir im April 2019 abtreten. Wie kam es dazu? Wer sind die zivilen Demonstranten, die monatelange Proteste organisierten? Wie kam es danach zur Bildung der neuen Übergangsregierung und vor welchen Herausforderungen steht diese jetzt? Philipp C. Jahn und Sarah Brockmeier diskutieren diese und weitere Fragen in dieser Folge von PeacebyPeace. Wie immer geht es dabei auch darum, was Deutschland und die Europäische Union dafür tun können, eine positive Entwicklung im Sudan zu unterstützten. Dazu gehört laut Jahn vor allem schnelle technische Unterstützung und Bereitstellung von Expertise beim Institutions- und Verwaltungsaufbau sowie u.a. Unterstützung bei Reformen des Sicherheits- und Justizsektors. Wichtig sei, dass die Übergangsregierung der Bevölkerung schnell Erfolge zeigen kann, die ihr alltägliches Leben betreffen – zum Beispiel bezüglich des Preises von Brot oder der stundenlangen Wartezeiten für Benzin. Als politisches Signal der Unterstützung für die Übergangsregierung sei auch wichtig, dass der Bundestag einen Beschluss von 1989 schnell aufhebe, der die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit mit dem Sudan verbietet. Philipp C. Jahn leitet das Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Khartum. Zuvor arbeitete er für die GIZ in Afghanistan, Äthiopien, Aserbaidschan sowie als Antikorruptions-Berater für das BMZ. Er hat Rechtswissenschaften in Berlin, Madrid und der School of Oriental and African Studies (SOAS) in London studiert. Weiterführende Links * FES-Büro im Sudan: https://www.fes-sudan.org/ *„Der Diktator ist weg: Die Herausforderungen für Deutschland wachsen“ – Briefing der FES vom April 2019: https://www.fes-sudan.org/fileadmin/user_upload/documents/190417_FES_Briefing_Sudan.pdf * Referat Naher/Mittlerer Osten und Nordafrika der Friedrich-Eberst-Stiftung: https://www.fes.de/referat-naher-mittlerer-osten-und-nordafrika * Philipp C. Jahn auf Twitter: @philippcjahn: https://twitter.com/philippcjahn
Wie hat sich Tunesien seit dem Arabischen Frühling 2011 entwickelt? Welche Konfliktlinien gibt es zwischen verschiedenen politischen Akteuren? Wie verlief der Aufarbeitungsprozess der Diktatur? Mit Dr. Mariam Salehi vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und Max Gallien, Doktorand an der London School of Economics (LSE) spricht Sarah Brockmeier in dieser Folge von PeacebyPeace darüber, was sich in Tunesien ändern müsste, damit sich das Land auf dem Weg zu einem nachhaltigen Frieden befindet. Tunesien braucht nicht nur einfach wirtschaftliche Reformen, so die Analyse der beiden Wissenschaftler*innen – obwohl diese zum Beispiel im Bereich der Steuer- und Handelspolitik dringend notwendig wären. Es geht vor allem auch um politische Verteilungsfragen und mehr politische Teilhabe. Das Gespräch dreht sich auch um die verschiedene Aspekte des deutschen und europäischen Engagements in Tunesien: Von entwicklungspolitischen Maßnahmen und Handelspolitik bis hin zur Ertüchtigungsinitiative und dem Engagement der deutschen politischen Stiftungen in Tunesien. Ein Fazit – wie schon bei der Diskussion zu Mali in der vorherigen Folge von PeacebyPeace: Es sind dringend umfassende politische Reformen notwendig und diese werden Zeit brauchen. Wer sich in Tunesien in der Krisenprävention und Friedensförderung engagieren möchte, der braucht einen langen Atem. Dr. Mariam Salehi ist Postdoktorandin in der Abteilung Global Governance am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Sie forscht zu internationalisierten Prozessen sozialen und politischen Wandels nach Konflikten und Gewaltherrschaft. In ihrer Dissertation hat sie das Zusammenspiel von Vergangenheitsaufarbeitung/Transitional Justice und politischer Transition in Tunesien untersucht und dafür insgesamt 6 Monate Feldforschung durchgeführt. Der Schwerpunkt lag dabei auf Interviews mit politischen und sozialen Eliten sowie internationalen Akteuren in der Hauptstadt Tunis, aber auch in den Zentralregionen des Landes. Max Gallien ist Politikwissenschaftler und Doktorand an der London School of Economics (LSE). Er forscht zu politischer Ökonomie, Entwicklungspolitik und insbesondere zu informellen und illegalen Wirtschaftsräumen. Seine Promotion betrachtet die Rolle von Schmuggel in der Politik Nordafrikas, und basiert auf über 14 Monate Feldforschung in Grenzgebieten im Süden Tunesiens und im Norden Marokkos. Weiterführende Links: Mariam Salehi: How Tunisia is addressing its authoritarian past — and why it matters (Washington Post, 2019): https://www.washingtonpost.com/politics/2019/04/15/how-tunisia-is-addressing-its-authoritarian-past-why-it-matters/ Mariam Salehi: Zu viel versprochen? (Internationale Politik, 2019): https://zeitschrift-ip.dgap.org/de/ip-die-zeitschrift/archiv/jahrgang-2019/maerz-april-2019/zu-viel-versprochen Max Gallien: Informal Institutions and the Regulation of Smuggling in North Africa (Perspectives on Politics, 2019): https://www.cambridge.org/core/journals/perspectives-on-politics/article/informal-institutions-and-the-regulation-of-smuggling-in-north-africa/531F344957F020D2167C990EBAE876A6 Max Gallien: In North Africa’s borderlands, smuggling has helped keep a fragile peace. Now it’s under threat (Washington Post, 2019): https://www.washingtonpost.com/politics/2019/06/19/north-africas-borderlands-smuggling-has-helped-keep-fragile-peace-now-its-under-threat/ Max Gallien: Tunesiens Demokratisierung: Erhebliche Gegenbewegungen (SWP-Aktuell, 2019): https://www.swp-berlin.org/publikation/tunesiens-demokratisierung-erhebliche-gegenbewegungen/ Website von Max Gallien: • https://www.maxgallien.com/
Welchen Mehrwert bringen die Friedensmissionen der Vereinten Nationen und welchen Beitrag sollte Deutschland leisten? Lena Strauß, Forschungsassistentin an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, fordert in dieser Folge von PeacebyPeace eine Strategie für die deutsche Beteiligung an UN-Friedensmissionen.
Was kann die Bundesregierung zu ziviler Krisenprävention und Friedensförderung auf europäischer Ebene beitragen? Was hat Deutschland zu bieten, wo hat es Nachholbedarf? Und welche Erwartungen haben internationale Partner an Deutschland? Diese und weitere Fragen diskutierten Podiumsteilnehmer bei der Veranstaltung „Ein neuer Aufbruch für Europa – auch in der Friedenpolitik?“, die für diese Sonderfolge von „PeacebyPeace“ aufgezeichnet wurde.
PeacebyPeace ist ein Podcast zu Friedens- und Sicherheitspolitik, der der Frage nachgeht, wie wir in Deutschland und in Europa besser dazu beitragen können, Krisen zu verhindern und Frieden zu fördern. In dieser Folge gibt die Moderatorin, Sarah Brockmeier, einen kurzen Ausblick auf die erste Staffel von PeacebyPeace.
Are you or your animal looking for energetic healing? What is energetic healing? What is Reiki? What other energetic modalities are available? What would the animals in our lives like us to know about Reiki and energetic healing? Join me and my special guest Caly Lerher for a fun and informational hour on energy and how it can change your pets’ lives. Caly Lehrer is an Animal Reiki Master/Teacher & a Certified Facilitator with Access Consciousness® Caly is an Intuitive Coach guided by Spirit to lead her clients to Peace of Heart and Peace of Mind. She shares an array of services with her clients worldwide…both humans and animals. Some of the services she shares are: Various Energetic Modalities (including Reiki); Chakra Balancing; Animal Communication; Angelic Connections; Coaching Sessions; House Clearings and more. A resident of Colorado, Caly travels the country to teach classes/workshops. You can read more about Caly and Peace-By-Peace at: www.PeaceByPeace.net and you can email her directly at Info@PeaceByPeace.net Have you ever wanted to have a magic wand to change anything including the health and happiness of your animal? Join Dr. Andi Harper as she introduces you to animal care and her animal magic using the Access Consciousness tools! For more information on Dr. Andi please visit www.HarpersRidge.com