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Weihnachten mit der Familie – und plötzlich überschreiten Kommentare deine Grenzen?Gerade zu Weihnachten überschreiten Kommentare zu Beziehung, Körper oder Lebensentscheidungen schnell persönliche Grenzen.In dieser Mini-Episode #423 des Female Leadership Podcasts teilt Vera Strauch ein Highlight aus dem Gespräch mit der Psychotherapeutin und Mediatorin Alexandra Bellecker. Gemeinsam schauen sie darauf, was hinter grenzüberschreitenden Kommentaren in Familien wirklich steckt – und wie du klar, ruhig und beziehungswahrend Grenzen setzen kannst, ohne dich erklären oder rechtfertigen zu müssen.Du erfährst:warum viele Grenzüberschreitungen nicht böse gemeint, aber trotzdem verletzend sindwie du Kommentare zu Single-Sein, Kinderwunsch, Körper oder Karriere besser einordnen kannstwie dir das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun hilft, souverän zu reagierenkonkrete Formulierungen, mit denen du dich schützt – ohne die Stimmung eskalieren zu lassenwie du erkennst, wo genau deine Grenze liegt und sie klar benennstDiese Folge ist für dich, wenn du:dich an Feiertagen innerlich anspannst, weil „bestimmte Fragen“ garantiert kommenlernen möchtest, Grenzen zu setzen, ohne SchuldgefühleVerbindung halten willst, ohne dich selbst zu verlierendir mehr innere Klarheit und Ruhe im Umgang mit Familie wünschst
Wie entsteht ein Jahresplan, der sich nicht nach Druck, sondern nach Klarheit anfühlt?Was wäre, wenn dein Jahresplan dich nicht stresst, sondern stärkt?In dieser Episode spricht Vera Strauch über Jahresplanung und Visionboards – jenseits von To-do-Listen und Selbstoptimierung.Statt noch mehr Ziele, To-do-Listen oder Selbstoptimierung geht es um etwas anderes, das dir mehr Klarheit gibt:
In dieser Folge vom OMT-Podcast spricht Mario Jung (OMT GmbH) mit Maren Kaspers (octonomy AI GmbH) über das Thema „AI Team of ONE – Wie ich mit KI-Agenten mein Marketing-Team revolutioniert habe“. Im Interview zeigt Maren, wie KI-Agenten heute die Arbeit eines ganzen Marketing-Teams übernehmen können. Maren beschreibt, wie sie Content-Erstellung, SEO-Analysen und Kampagnensteuerung durch intelligente Automatisierung effizienter gestaltet. Dabei geht es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um die Möglichkeit, als einzelne:r Marketer:in die Schlagkraft eines kompletten Teams zu erreichen. Besonders spannend sind ihre Praxisbeispiele: KI liefert kreative Ideen, übernimmt repetitive Aufgaben und schafft Freiräume für Strategie und Innovation. Ein zentraler Punkt ist der notwendige Mindset-Shift. Statt KI als Bedrohung zu sehen, empfiehlt Maren, sie als Kolleg:in zu begreifen, die Dich entlastet und Deine Arbeit auf ein neues Level hebt. So wird deutlich: KI ist nicht nur ein Werkzeug, sondern verändert die Art, wie Du Kampagnen planst, testest und optimierst.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Schickt uns eine Nachricht Wie reagieren Landwirt*innen auf den Klimawandel, wenn Wissen allein nicht reicht? In dieser Folge sprechen wir über Werte, Identität und neue Wege der Beratung und die Frage: Was bedeutet es heute, eine gute Landwirt*in zu sein?In dieser Folge von FiBL Focus sprechen wir mit Clarissa Siegfried, Umweltwissenschaftlerin und Absolventin der ETH Zürich, über ihre Masterarbeit zur Klimaanpassung in der Landwirtschaft. Und zwar aus einer Perspektive, die oft übersehen wird, der Perspektive der Werte, Identitäten und sozialen Dynamiken.Clarissa hat mit Landwirt*innen aus dem Jurapark Aargau gesprochen und ihre Perspektiven mit jenen von landwirtschaftlichen Berater*innen verglichen. Dabei zeigt sich, nicht Technik oder Wissen allein entscheiden über Anpassungserfolg, sondern Überzeugungen wie Unabhängigkeit, Stolz, Kolleg*innenanerkennung und das tief verankerte Ideal, was es bedeutet, ein «guter Bauer» zu sein.Wir sprechen über das Spannungsfeld zwischen Hilfe suchen und unabhängig bleiben wollen, und über neue Ansätze in der Beratung, darunter Coaching-Modelle, Peer-to-Peer-Formate und die wichtige Rolle von Vertrauen.Diese Folge ergänzt unsere frühere Episode 106 «Klimaanpassung: Herausforderungen für Praxis, Politik und Forschung». Diesmal aber mit Fokus auf die Frage: Was muss sich im Kopf und im System verändern, damit Anpassung wirklich gelingt?Wenn euch die Folge gefallen hat, teilt sie gern mit anderen und folgt uns auf Instagram unter @fibl_focus.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Länge 28 Min. und 46 Sek. Gästin: Clarissa Siegfried, ETH ZürichModeration Gespräch: Anke Beermann, FiBL Weitere Infos: https://www.jurapark-aargau.ch/reallaborWorkshop: Begleitungsmodell der Zukunft Das Reallabor Jurapark lädt am Montag, 26. Januar 2026, 15–18 Uhr, zum Workshop ein. Gemeinsam mit Landwirt*innen und Beratungspersonen wird dort das in der Podcastfolge erwähnte Begleitungsmodell weiterentwickelt. https://www.jurapark-aargau.ch/files/jurapark/pdf/Forschung/Reallabor/Einladung_Begleitungsmodell%20der%20Zukunft.pdfE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Abschiede bewegen uns: Jan reiste dafür spontan nach Finnland, Carla brach am Flughafen zusammen und Juan verbockte kürzlich einen grossen Abschied. Warum fallen uns Abschiede schwer? Und wie verabschiedet man sich richtig? In seiner letzten «Input»-Folge sucht Matthias von Wartburg nach Antworten. Carla musste sich im Sommer von ihrer ältesten Tochter verabschieden, die für ein Austauschjahr nach Kanada flog. «Sie ging zielstrebig Richtung Sicherheitskontrolle, wir Eltern blieben zurück und brachen in Tränen aus», so Carla. Am Flughafen wurde ihr klar, dass sie sich auch von ihrer Tochter als Kind verabschiedete: «Wie eine Abnabelung im Schnelldurchlauf.» Bei ihrer Rückkehr im nächsten Jahr wird die Tochter fast volljährig und eine junge Frau sein. «Im Abschied verdichten sich Gefühle, da kommt alles zusammen», sagt, Bettina Romana Grote, Therapeutin und Expertin für Abschiede. In dieser Episode zu hören - Juan, verabschiedete sich vom Team. - Carla, verabschiedete sich von ihrer Tochter. - Jan, verabschiedete sich vom Grossonkel. - Bettina R. Grote, Supervisorin, Beraterin und Therapeutin ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:10) Intro (01:10 - 02:43) Abschiede am Flughafen (02:43 - 05:39) Bettina Romana Grote (05:39 - 08:51) Juan und sein schlechter Abschied (08:51 - 10:51) Starke Gefühle als Wegweiser (10:51 - 19:00) Carlas schmwerzhafter Abschied (19:00 - 30:18) Jan uns sein Grossonkel (30:18 - 31:05) Fazit (31:05 - 32:22) Matthias sagt Tschüss
Sales Basics: Aktiv zuhören. Echt verstehen. Besser verkaufen. Warum Zuhören deine Vertriebs-Superpower ist Mal ehrlich: Viele Verkäufer gelten als „Labertaschen". Sie reden, reden, reden – und wundern sich, warum der Kunde innerlich abschaltet. Wenn du besser verkaufen willst, brauchst du genau das Gegenteil: echtes Interesse und aktives Zuhören. In dieser Sales-Basics-Folge zeige ich dir, wie du mit ein paar simplen Techniken sofort spürbar bessere Gespräche führst – privat und im B2B-Vertrieb. Studien zeigen: Kunden kaufen lieber von Menschen, die ihnen aufmerksam zuhören und ihre Situation wirklich verstehen, statt nur Produkte zu pitchen. Aktives Zuhören ist damit eine der wichtigsten Fähigkeiten, wenn du heute besser verkaufen und stabile Kundenbeziehungen aufbauen willst. Die 4 Ebenen der Kommunikation – und was Verkäufer fast immer übersehen Die meisten glauben, ein Gespräch sei vor allem Sachebene: Fakten, Daten, Features. In Wahrheit laufen immer vier Ebenen gleichzeitig: Sachebene: Was wird inhaltlich gesagt? Beziehungsebene: Wie stehen wir zueinander? Selbstoffenbarung: Was verrät der andere über sich selbst? Appell: Was will er eigentlich von mir? Beispiel: Du kommst zu spät und der Kunde sagt: „Haben Sie keine Uhr?" Auf der Sachebene geht's nicht um die Uhr. Auf der Beziehungsebene sagt er: „Ich fühle mich nicht ernst genommen." Auf der Appellebene: „Sei beim nächsten Mal pünktlich." Wenn du hier nur auf die Worte hörst, wirst du nie besser verkaufen, weil du die eigentliche Botschaft verpasst. 7 Gesprächskiller, die dich am besseren Verkaufen hindern In Coachings sehe ich immer wieder dieselben Muster, die gute Gespräche zerstören – im Vertrieb, aber auch zu Hause: Über sich selbst reden: Kunde erzählt – du konterst sofort mit deiner eigenen Story. Sofort Lösungen liefern: „Mach Sport, dann geht's dir besser." Problem geklaut, Beziehung verloren. Runterspielen: „Ach, das wird schon wieder." – der andere fühlt sich nicht ernst genommen. Ausfragen & dirigieren: Viele Detailfragen, aber nie zum Kern. Schnelle Diagnosen: „Klar, das sind erste Burnout-Anzeichen." – selten hilfreich. Vorwürfe & Belehrungen: „Streng dich halt an." – Gespräch sofort tot. Befehlen & Drohen: „Ich erwarte, dass du das löst." – null Vertrauen, null Tiefe. Wenn du diese Muster reduzierst, bist du schon auf dem Weg, deutlich besser zu verkaufen, weil dein Gegenüber sich endlich gesehen und verstanden fühlt. Aktives Zuhören im Vertrieb: 3 Techniken, die du sofort nutzen kannst Aktives Zuhören kommt aus der Gesprächspsychologie (u.a. nach Carl Rogers) und ist im Coaching Standard – im Vertrieb aber noch viel zu selten. Hier sind drei Techniken, mit denen du im nächsten Gespräch direkt besser verkaufen kannst: Paraphrasieren Du fasst das Gesagte mit eigenen Worten zusammen: Kunde: „Mit meinem aktuellen Anbieter komme ich einfach nicht weiter." Du: „Sie haben das Gefühl, auf der Stelle zu treten und wünschen sich echten Fortschritt." So signalisierst du: „Ich habe dich verstanden." Gleichzeitig sortiert der Kunde seine Gedanken – oft kommt dabei das eigentliche Kaufmotiv auf den Tisch. Gefühle verbalisieren Du sprichst das Gefühl hinter den Worten aus: „Sie sind genervt.", „Das klingt nach Enttäuschung." Selbst wenn du leicht daneben liegst, korrigiert dich der Kunde – und geht damit noch tiefer. Genau dort entstehen Vertrauen und die Grundlage, um später souverän zu besser verkaufen. Weiterführende Fragen & Pausen Statt „Warum?" nutzt du Wie- und Was-Fragen: „Wie hat sich das entwickelt?", „Was ist für Sie im Moment am wichtigsten?". Kombiniert mit kurzen Pausen holst du bis zu 30 % mehr Informationen aus dem Gespräch heraus – Gold wert für jeden, der im B2B besser verkaufen möchte. Sales Basics im Alltag: So machst du Zuhören zur Gewohnheit Aktives Zuhören ist wie ein Muskel: Du baust ihn nur auf, wenn du ihn benutzt. Nimm dir vor, in deinem nächsten Kundentermin bewusst mehr auf Empfang zu gehen als auf Sendung. Streiche mindestens einen Gesprächskiller und setze stattdessen eine der drei Techniken ein. Du wirst merken: Die Gespräche werden ruhiger, ehrlicher und deutlich produktiver. Kunden öffnen sich, teilen echte Probleme – und genau deshalb kannst du am Ende besser verkaufen, weil du nicht mehr an Symptomen herumdokterst, sondern das Problem hinter dem Problem löst. Wenn du diese Sales Basics mit deinem Team verankern willst, arbeite regelmäßig mit Mitschriften, Rollenspielen und Feedback. So wird aktives Zuhören vom „nice to have" zum Standard – und dein Vertrieb verkauft messbar besser. Quick Takeaways: So verkaufst du mit Zuhören besser Besser verkaufen heißt zuerst: besser verstehen – nicht besser reden. Jede Aussage hat vier Ebenen – vor allem die emotionale entscheidet über den Abschluss. Gesprächskiller wie Belehrungen, Schnelllösungen und „Ich-Stories" konsequent reduzieren. Mit Paraphrasieren, Gefühls-Labels und offenen Fragen kommst du schnell auf den Kern. Aktives Zuhören schafft Vertrauen – die wichtigste Währung im komplexen B2B-Vertrieb. Dein Call-to-Action Probier aktives Zuhören in deinem nächsten Gespräch ganz bewusst aus – im Kundentermin oder beim Abendessen mit der Familie. Schreib mir, welche Effekte du bemerkt hast, und teil diese Episode mit Kolleg:innen, die besser verkaufen wollen. Wie erlebst du aktives Zuhören im Vertriebsalltag – und wo fällt es dir am schwersten?
Machtmissbrauch erkennen: Wo Macht zu Zwang wirdWas ist Machtmissbrauch wirklich?In dieser Folge des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch mit Autorin Lena Marbacher darüber, wann Macht in Zwang kippt, warum Mobbing immer Gewalt ist, und weshalb Machtmissbrauch oft viel subtiler beginnt, als wir denken.Was ist Machtmissbrauch? Machtmissbrauch beginnt dort, wo Zwang entsteht – nicht nur körperlich, sondern psychisch (Mobbing, Gaslighting). Er ist selten ein spontaner Knall, sondern ein subtiler Prozess der Isolation, Destabilisierung und Delegitimierung des Opfers. Machtmissbrauch passiert nicht nur in extremen Fällen, die Schlagzeilen machen. Er beginnt oft viel früher, viel leiser – und genau deshalb bleibt er so häufig unsichtbar. In dieser Folge sprechen wir darüber, wann Macht in Zwang umschlägt, warum Mobbing psychische Gewalt ist, und weshalb viele Übergriffe unterhalb der Strafbarkeitsgrenze stattfinden – aber trotzdem krank machen. Gerade Mobbing verläuft selten offen. Es beginnt subtil: mit Kritik, Ausgrenzung, Abwertung, Bloßstellung oder dem systematischen Entzug von Arbeit und Anerkennung. Oft merken Betroffene erst spät – manchmal erst durch andere –, dass das, was sie erleben, kein normaler Konflikt, sondern Mobbing ist.Lena Marbacher bringt eine klare Arbeitsdefinition mit:Machtmissbrauch beginnt dort, wo Macht zu Zwang wird – und Zwang zu Gewalt.Du erfährst:Wie Machtmissbrauch entstehtWarum auch Kundinnen & Kolleginnen Macht missbrauchenWoran du subtile Grenzverletzungen erkennstWelche Verantwortung Organisationen habenWas dir hilft, wenn du betroffen bist oder zusiehstEine wichtige Folge über Macht, Verantwortung, Führung und Schutz – für alle, die Arbeit menschlicher gestalten wollen.+++Alle Links und Details der Episode findest du hier.Du willst noch mehr? Dann melde dich jetzt bei der Female Leadership Academy 2026 an und gestalte deine Leadership Karriere mit uns.Du brauchst mehr Infos? Melde dich hier zum Newsletter an.Du willst uns kennenlernen? Im Januar hast du die Chance bei der Neujahrschallenge dabei zu sein. Melde dich jetzt an und bring 5 Freund*innen oder Kolleg*innen mit!+++Keywords: Machtmissbrauch Definition, Mobbing, Gaslighting, psychische Gewalt, Isolation, Organisationssoziologie, Hierarchie, Mobbing Tagebuch, AGG. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ramona Bachmann ist eine Schweizer Fussball-Ikone und seit diesem Jahr auch Mutter. In «Focus» spricht die 34-Jährige live vor Publikum über ihr turbulentes Jahr 2025, wieso sie sich das Wort «Resilienz» tätowiert hat und was sie in ihrer bisherigen Karriere am meisten geprägt hat. Mit 16 Jahren zog es das Fussballtalent Ramona Bachmann aus dem Luzernischen Malters ins Ausland, wo sie mit europäischen Topclubs zahlreiche Titel gewann. 2025 war für sie sportlich und privat ein sehr bewegendes Jahr: Seit Mai sind Ramona Bachmann und ihre Ehefrau Eltern von Sohn Luan - die Heim-EM im Sommer verpasste sie aber wegen eines Kreuzbandrisses. In «Focus» spricht sie mit Judith Wernli live über diese Achterbahn der Gefühle, ihren Kampf zurück an die Fussballspitze und ihr neues Leben als Mutter. ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Judith Wernli -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 8. Dezember 2025. Morgen am Dienstag, den 9. Dezember 2025 sitzt der afroamerikanische Journalist Mumia Abu-Jamal 44 (!) Jahre für einen untergeschobenen Polizistenmord in Haft. Mumia hat als Journalist bereits vor Jahrzehnten über Konzernherrschaft, autoritäre und rassistisch motivierte Repression sowie tödliche Polizeigewalt in den USA berichtet und diese kritisiert, als seine Kolleg*innen sich dem vorgegebenen Mainstream z.T. freiwillig unterordneten. Als ehemaliger Pressesprecher der Black Panther Party wusste und weiss er sehr genau, wozu die Vertreter*innen der White Supremacy in den USA fähig sind. Von Erblindung bedroht, von zahlreichen unbehandelten Alterserkrankungen betroffen, hört er nicht auf, eine Stimme der Unterdrückten in den Todestrakten und Isolationsgefängnissen der USA zu sein. Stärken wir Mumia, stärken wir die kämpfenden Gefangenen in den USA! Falls uns wer in Berlin hört: Vor der US Botschaft in Berlin am Pariser Platz 2, nahe dem Brandenburger Tor findet morgen eine Kundgebung für Mumia statt! Und was machen die Rechten? Die rechtsextreme Terrorzelle von Fehmarn bestehend aus vier Teenagern im Alter von 15 bis 17 Jahren hatte zwar Videos mit Anschlagsszenen konsumiert, aber der Vorwurf einer schweren staatsgefährdenden Straftat wurde nun fallengelassen. Die Leitende Staatsanwältin bezeichnete die jungen Männer, die Waffen und Sprengstoff hergestellt hatten, etwas verniedlichend als "sehr experimentierfreudige jugendliche Beschuldigte" und Innenministerin Magdalena Finke sprach von "Kinderzimmerradikalisierung". Hier besteht anscheinend noch die Vorstellung, Jugendliche in dem Alter würden noch im Kinderzimmer sitzen und mit Chemiebaukästen spielen. Die Themen im Fleckenhörer heute: +++ Aus dem Innen- und Rechtsausschuss: Vorfall im Abschiebeknast Glückstadt +++ Zwischen Kreuz und Hakenkreuz: Rolle der Pastoren in der NS-Zeit (Vortrag von Dr. Helge-Fabien Hertz bei Sinti Union) +++ Ärzte im Nationalsozialismus: KVSH zeigt Ergebnisse einer jahrzehntelangen Forschungsarbeit Musik: Panic Shack (UK) ShitKid (SE) DEATHXSQUAD (F) Pisse (BRD)
Wie Saeed Ausbilder wurde Tim möchte von Saeed wissen, wie er Lotsen-Ausbilder geworden ist und was er als Streckenlotse über die Arbeit und seine Kolleg:innen im Unteren Luftraum (An- und Abflugkontrolle FRA) gelernt hat.
Für Lisa und Markus geht es dieses Mal hoch hinaus. Zumindest im Gespräch. Höhe kann für viele Menschen etwas Herausforderndes sein, aber wie sang Ringo Starr so schön? »I get high with a little help from my friends«. Die Behörde bietet für unsere Kolleg:innen der Landeskriminalämter ein Kletterseminar als Teammaßnahme an. Wie sich das genau gestaltet, wie das Projekt zustande kam und was man genau in diesem Teambuilding macht, dass erzählen euch unsere Gäste Martin und Matthias.
Nur ein Prozent der Armeeangehörigen sind Frauen – das will nun der Bundesrat ändern. Doch der Weg zur Gleichstellung ist weit: Laut einer Studie berichten 94 Prozent der Soldatinnen von Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt im Militär. Leutnant Georgina Mermod ist 22 Jahre alt und führt im Wiederholungskurs in St. Gallen ein Team von Männern. Als Quartiermeisterin ist sie verantwortlich für Finanzen, Logistik und Versorgung – und kämpft dabei auch gegen Vorurteile. «Wenn man wirklich mehr Frauen in der Armee will, muss endlich mehr geschehen, sagt sie. Noch immer ist vieles auf Männerkörper ausgelegt: Schutzwesten, die im Brustbereich drücken und zu weite Uniformen gehören zur Standartausrüstung. Gleichzeitig erleben laut einer Studie 94 Prozent der Soldatinnen sexualisierter Gewalt. Lisa, angehende Offizierin, wurde von einem Vorgesetzten belästigt – und hat sich getraut, etwas zu sagen. «Input»-Host Elma Softic geht der Frage nach, wie schwer es Frauen im Militär haben, und ob die Armee für Veränderung wirklich bereit ist. In dieser Episode zu hören - Georgina Mermod, Leutnant - Lisa, Soldatin (anonym) - Stéphanie Monay, Politik- und Sozialwissenschafterin - Johanna Huggler, Hauptmann ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Elma Softic - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:10) Intro (01:10 - 04:10) Besucht bei Leutnant Georgina Mermod (04:10 - 07:45) Georgina Mermod ist der Boss (07:45 - 10:08) Obligatorium für Frauen ja oder nein? (10:08 - 14:10) Expertin Stéphanie Monay über Fraue im Miliär (14:10 - 18:50) Welche Veränderungen braucht es? (18:50 - 26:00) Lisa wurde belästigt im Militär (26:00 - 28:10) Sexismus und Frauenfeindlichkeit (28:10 - 39:00) Orientierungstag in Aarau (39:00 - 40:50) Johanna Huggler sagt Gesellschaft muss sich ändern (40:50 - 43:05) Fazit (43:05 - 43:27) Vorschau nächste Episode
Seit vielen Jahren beten wir hier im Domradio gemeinsam den Morgenimpuls. In dieser ersten Adventswoche muss ich wegen einer Fuß-OP eine Pause machen. Deswegen gibt es in der ersten Adventswoche Wiederholungen aus den vergangenen Jahren. Ich freue mich, wenn wir nächste Woche dann wieder gemeinsam beten können.Vom 12. Dezember 2022:Nein, ich gehe prinzipiell nicht auf Weihnachtsfeiern vor Weihnachten. Ich gehe ja auch nicht auf Neujahrsempfänge im Dezember. Eine Zeit ist Advent, eine Zeit ist die Weihnachtszeit, eine Zeit ist die Sommerzeit und so weiter.Die Tendenz, alles in die Zeit vor Weihnachten zu packen kann ich gut verstehen. Das ging dieses Jahr sogar so weit, dass Mitte November eine Weihnachtsfeier angesetzt war, weil sonst keine Zeit mehr gewesen wäre. Man möchte mit den Kolleg*innen, den Gruppen und Kreisen, in denen man sich bewegt, zusammen dieses tolle Fest feiern. Und nach Weihnachten sind halt Ferien und dann ist die Weihnachtszeit längst vorbei.Bei einer befreundeten Familie war ich dieser Tage und die Wohnung war wunderschön geschmückt und der Weihnachtsbaum aufgestellt und er blinkte und funkelte in aller Pracht. Und sie waren ganz erstaunt zu hören, dass wir den Advent mit gerade mal vier Kerzen immer heller werden lassen und erst am 23.12. den Baum aufstellen und am 24.12. die Krippe. Und dann bemerkte der kleine Sohn: "Aber Weihnachten ist doch ein schönes Haus für alle und immer" Ja, er hat recht. Weihnachten ist ein schönes Haus, dass uns göttliche Geborgenheit schenkt und das Beispiel der Familie von Jesus, die in allen Höhen und Tiefen der nächsten Jahre zusammensteht, Freude und Leid miteinander trägt und im Vertrauen auf den himmlischen Vater und seine Führung durchs Leben geht.Und wenn wir dann die nicht vergessen, die genau wie die Familie von Jesus fliehen müssen, bedrängt und verfolgt werden, im Winter der Gesellschaft und des Miteinanders leben müssen, und ihnen Geborgenheit, Wärme und Heimat zu geben versuchen, dann ist es gut."Kündet allen in der Not: Fasset Mut und habt Vertrauen. Bald wir kommen unser Gott; herrlich werdet ihr ihn schauen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil." – Gottes Kommen kündet sich an und macht uns stark darin, denen, die in Not sind, vom Kommen des heilbringenden Gottes zu künden. Und das geht wahrscheinlich auch auf Weihnachtsfeiern vorher.
In dieser Folge von Change it, Baby! treffe ich auf Jochen Meier – Verkaufsleiter, Menschenversteher und Bauchmensch durch und durch. Jochen erzählt von seinem Weg durch verschiedene Branchen, von mutigen Entscheidungen, seiner Entwicklung als Führungskraft und der Erkenntnis: Gute Führung beginnt dort, wo der Kopf Pause macht und das Herz spricht.Wir sprechen über die Herausforderungen der Kfz-Branche, das Zusammenspiel von Bauchgefühl und Verantwortung, und darüber, wie Vertrauen, Authentizität und ein starkes Team den Unterschied machen.Ein ehrliches, warmes und inspirierendes Gespräch über Veränderung, Führung und das Leben selbst.Kontakt & FeedbackDu willst mit uns arbeiten oder Feedback geben?Dann melde dich! Und wenn dir die Folge gefallen hat, teil sie gerne mit Kolleg:innen, like und gib uns deine Bewertung.Kontakt: www.kanoun.atLet's change it, Baby!(c) 2025 Daniela Kanoun. Alle Rechte vorbehalten.Produktion: Daniela KanounMusik: "Modern Air" by Water
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Die C-Suite schaut gequält, wenn du durch die Tür kommst? Und in der Kantine traust du dich gar nicht mehr, das Wort „Nachhaltigkeit“ auszusprechen? Kein Problem: In dieser Folge bekommst du als Sustainability Manager:in Tipps, Tricks und Strategien, um das Momentum wieder auf deine Seite zu ziehen! Zum einen bekommst du einen exklusiven Einblick in eine brandneue Studie des WWF zu Positiven Sozialen Kipppunkten (PSKP) in Unternehmen. Moritz Spielberger, Experte für Behavioural Change beim WWF, erklärt das speziell für Nachhaltigkeitsziele entwickelte neue Framework. Zum anderen erklärt Isabel Gebien, erfahrene Coachin und Gründerin von Equality 365, warum Zugehörigkeit und psychologische Sicherheit in Unternehmen unabdingbar sind, um aktuelle Multikrisen zu meistern. Sie gewährt einen Blick in ihre Tool-Kiste für die wirklich kniffligen Themen. Denn Podcast-Host Zackes stellt beiden Gästen mitunter brisante Fragen: 'Wie gewinnst du Fachabteilungen für das proaktive Mitarbeiten an Nachhaltigkeitszielen, wenn dort manche Kolleg:innen privat vielleicht die Umweltpolitik der AfD wählen?' Nach dieser Folge weißt du: ✅ wie gemeinsame Werte helfen, aus Angst Hoffnung zu machen. ✅ was Positive Soziale Kipppunkte (PSKP) von anderen Frameworks unterscheidet. ✅ wie ein Maschinenbauunternehmen mit PSKP am Ausstieg von PFAS arbeitet. Ob Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung oder Lieferkettenresilienz - löse Widerstände auf und hol dir den Rückenwind zurück! Hol dir den Newsletter zum Podcast! Hier teilt Host Zackes einmal im Monat die wichtigsten Entwicklungen für Sustainability-Profis. Als Moderator und Speaker bekommt er, wie nur wenige andere, Einblicke hinter die Kulissen und sammelt dort spannende Ressourcen und wertvolle Tipps ein. Außerdem erwarten dich die kompakten Zusammenfassungen der aktuellen „Gewinne Zukunft“-Folgen:
Vom Tellerwäscher zum Millionär. Fast: Rocco Delli Colli hatte Sehnsucht nach der Pizza, wie es sie nur in seiner Heimat gab. Darum eröffnete er 1990 in Rapperswil eine Pizzeria. Daraus wurde mit « Dieci » der grösste Pizza-Lieferant der Schweiz. Ein Gespräch über Erfolg, Integration und Heimat. Mit 18 Jahren packte Rocco Delli Colli seine Sachen und folgte seinem Vater in die Schweiz. «Dank meinem Fussballteam habe ich mich hier sofort wohlgefühlt». Er jobbte als Elektromechaniker und Schalttafelmonteur, doch innerlich wusste er schon damals, dass er ein Patron ist. Trotz des Erfolgs mit Dieci bleibt der 64-jährige umtriebig. Seine neuste Vision: Er will Italiens grösster Produzent von Bio-Olivenöl werden. Seit 20 Jahren ist Delli Colli auch Präsident vom FC Rapperswil-Jona. «Ich habe drei Familien: Fussball, das Unternehmen und meine Frau & Kinder. Letztere stehen zu Oberst.» ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Donat Hofer -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Wie verändert künstliche Intelligenz die Arbeit von Menschen, die Produktstrategien entwickeln? In dieser Folge spricht Melanie mit Product Lead Marcel über den Einsatz von KI im strategischen Arbeiten.Marcel zeigt, wie er KI-Tools als Sparringspartner nutzt, um Marktanalyse zu betreiben, neue Produktideen zu entwickeln und Strategien mit klickbaren Prototypen greifbar zu machen.Dabei geht es nicht um „KI ersetzt Menschen“, sondern um Zusammenarbeit: Wie kann KI helfen, bessere Fragen zu stellen, Denkmuster zu durchbrechen und kreativer zu werden?Ein inspirierendes Gespräch über die Arbeitszukunft von Produktstrateg:innen.
Wir kommen in den Schnitt, in die Onlineredaktion, zur Tonaufnahme, den Jurist:inenn oder der IT – und zack, kommt es zu Reibungen. Wohl kein einziger Journalist:in kann heutzutage komplett auf sich alleine gestellt arbeiten, an jeder Ecke haben wir mit anderen Gewerken und Fachleuten zu tun. Doch am Ende tragen oft diejenigen, die sich um die Inhalte kümmern die Verantwortung – und werden ihr nicht gerecht. So erleben es auch Luca und Annkathrin. Immer wieder haben die beiden Druckausgleich-Hosts an sich selbst oder Kolleg:innen Verhaltensweisen beobachtet, die auch aus Überforderung oder der am Ende machtvolleren Position heraus entstanden sein können. Gerade im Schnitt – wenn sich entscheidet, wie gut eine monatelang recherchierte und produzierte Geschichte wird – wird das besonders deutlich. Denn wenn (junge) Medienschaffende hier nicht ausreichend Verantwortung übernehmen, werden die Tage schnell 16 Stunden lang, Cutter:innen frustiert und Projekte schlechter als notwendig. Doch wie umgehen mit dem Druck, den Erwartungen und all den Anforderungen? Luca und Annkathrin betrachten sich selbst kritisch, aber fragen auch die Gegenseite: Wie können wir es besser machen?
(Disclaimer: erstellt mit ChatGPT)Hallo liebe Community,Willkommen zum ersten Advents-Special 2025 von Talk Microsoft 365!Michael und Thorsten haben sich festlich eingemummelt (naja… zumindest eine Mütze
Vörige Week bün ick mol no'n Dokter ween. Ick wull mi dörkieken loten. Bloot afnehm‘ un all sowat. As ick dor ankeem seeten dor overs al'n Barg Lüüd to tööven. Dat harr ick mi anners vörstellt: Rin no'n Arzt, mi mit de Sprütt pieken un op de Kneen kloppen loten, de Tung rutsteeken, „Aaaa“ seggen, Blootdruck meten, Luft holn, weller utpusten, afhorchen loten un fuurts weller no Huus. Tscha, so gau gung dat overs ni. Vör mi keem een no'n annern vun de Patschenten an de Reeg, de al vör mi dor weern. Annere hebbt sick per Telefoon anmelld‘. Dat harr ick man ook dohn schullt. De erste Stünn tööven gung je noch, de tweete weer al recht tooch. As ick 'n Kolleg vun mi vertellt heff, dat ick över twee Stünnen bi'n Arzt töövt heff, hett de mi froogt: „Bi wat för 'n Dokter hest Du den töövt? Bi 'n Fruunarzt?“ Ha ha. Op 'n Arm nehm‘ kann ick mi sülms. Annerlei. Jedenfalls keem no anderthalf Stünnen tööven 'n Ehepoor rin, dor weern ook noch twee Plätze frie overs ni tosom. „Sett Du di man hier hen“, säh de Mann to sien Fruu. Un jüst, dat he rövergohn wull, stunn blang sien Fruu een op, üm sick op de anner Sied hentosetten. „Hier, ick goh röver, denn köönt se blang ehr Fruu sitten.“ „Och“, meen‘ de Gatte, „ick sitt nu al siet meist 65 Johr blang mien Fruu, dor hol ick dat ook twindig Minuten alleent ut.“ Dor kreegen de beiden natüürli anerkinn'de Blicke, un de een‘ oder anner‘ hett sowat seggt as: „Jungedi, 65 Johr. Respekt!“ „Jo“, meen‘ de Mann denn un keek weller sien Fruu an, „wi fiert neust unse Iesern‘ Hochtied.“ „Na“, heff ick dor seggt, „passt man op. Wenn dat so tooch wiedergeiht mit dat Tööven, denn köönt Ju de Iesern Hochtied hier fiern.“ „Dat mokt nix.“, säh de Jubilar, „Denn löppst Du gau röver no'n Supermart un holst uns 'n Kist Beer un 'n Buddel Sekt.“ Jo, Ideen mutt man hebben. No bummeli twee'nhalf Stünnen wurr ick denn ennli oproopen. Overs to'n Bloot afnehm un för de Ünnersööken mutt ick nochmol extra hen. Un ick bün nu al gespannt, wat för 'n Hochtied wi bi mien nästen Arztbesöch fiern köönt… In düssen Sinn
In dieser Folge von “Recording Completed” nehmen wir euch mit in eine Situation, die die Kolleg*innen bei Lufthansa CityLine gerade täglich begleitet: die angekündigte Abwicklung des Flugbetriebs.
Steckenpferde, Schweiss und Selbstbehauptung. «Input» erkundet die Welt des Hobby-Horsings. Dort, wo sogar Erwachsene mit viel Disziplin trainieren und Aussenstehende irritiert reagieren. Eine Reportage über Körpergefühl, Vorurteile und die Freiheit, sich ernsthaft dem Spielerischen zu widmen. Was bewegt junge Leute, mit einem Steckenpferd einen Parcours zu laufen? Host Beatrice Gmünder trifft Frauen, die mit Konzentration und Stolz ihre Choreografien üben und versucht es auch selbst. Merkt aber schnell, wie anspruchsvoll es ist. Eine Sportart, die im Netz dem Spott ausgesetzt ist. Sporthistoriker Simon Engel erinnert aber daran, dass auch Skifahren einst belächelt wurde. Zwischen Muskelkater und Selbstironie entdeckt Beatrice: Es braucht Mut, sein Hobby ernst zu nehmen und Humor, um es mit Herz zu betrachten. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Hobby Horserinnen: Anic, Kathi, Rania, Sarina - Sporthistoriker: Simon Engel ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder @Insta: beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
In dieser Folge spreche ich mit Judith, die gemeinsam mit sechs weiteren Kolleg:innen eine eigene Schule gründet. Ihr Ziel ist es, Schule neu zu denken, mit projektbasiertem Lernen, Team-Teaching und einem ganzheitlichen Ansatz. Judith erzählt, wie die Idee entstanden ist, welche Schritte auf dem Weg bisher notwendig waren und welche Vision sie für die Schule der Zukunft hat!DaZ ist was für alle: das vielfältige Deutsch als Zweitsprache Angebot von Cornelsen. Mehr dazu unter: https://crnl.sn/da-fuer-sabinaHier findest du uns:Judith: https://www.linkedin.com/in/judith-neubert-1a164820b/?originalSubdomain=de45 Minuten Instagram: https://www.instagram.com/45minuten/45 Minuten Website: https://45-minuten-unterricht.de/Laura: https://www.instagram.com/lieber.jetzt/
Der Appenzeller Marco Fritsche prägt seit Jahren «Bauer, ledig, sucht…». In Focus verrät der 49-Jährige, welche Momente der erfolgreichen TV-Sendung ihn berührten und welcher Mensch sein Fels in der Brandung ist. Marco Fritsche brach Anfang der Nullerjahre ein Publizistik-Studium an der Universität Zürich ab, um als Videojournalist zu arbeiten. Später wurde er das Gesicht des Musiksenders VIVA. Die meisten Menschen kennen Marco Fritsche aber als Kuppler der Nation bei «Bauer, ledig, sucht...» auf 3+. Im Gespräch mit Judith Wernli erzählt er von den bewegendsten Momenten, die er in den letzten 18 Jahren auf den Schweizer Bauernhöfen erlebte. Er spricht auch über den grossen Rückhalt durch seine Mutter, über langjährige Freundschaften und die gemischten Gefühle mit Blick auf seinen runden Geburtstag. ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Judith Wernli -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
«Das kann doch nicht wahr sein, bin ich wirklich einsam?» Paolo erlebt, was viele Eltern in den ersten Jahren nach der Geburt durchmachen: Einsamkeit trotz Familienglück. Input-Host Anna Kreidler spricht über ein oft verschwiegenes Gefühl und fragt: Wie kann das sein? Von aussen sieht alles ideal aus: Melanie und ihr Partner bekommen einen Sohn und unterstützen sich nach der Geburt gegenseitig. Und trotzdem erlebt Melanie nach der Geburt ihres Sohnes einsame Momente: «Ich fühlte mich verwirrt und leer. Und ich konnte das Gefühl nicht greifen.» Rund 30 bis 40 Prozent der Eltern in der Schweiz fühlen sich nach der Geburt einsam, sagt Hebamme und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZHAW Piroska Zsindely. Die Scham, darüber zu sprechen, ist oft gross und die Gründe vielfältig. Warum das so ist, erklärt Psychotherapeutin Simona Palm: «Nach der Geburt kommen viele Faktoren zusammen, die dieses Gefühl begünstigen.» ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 02:09 Wie Melanie die Einsamkeit nach der Geburt erlebte 07:10 Psychotherapeutin Simona Palm über die Gründe hinter der Einsamkeit 13:23 Paolo hadert damit, dass er sich so fühlt 15:48 Tragen die Betroffenen Schuld an diesem Zustand? 18:14 Wie die Gesellschaft zur Einsamkeit beiträgt 20:46 Die Reaktionen aus dem Umfeld der Eltern 27:51 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Melanie Meier - Paolo Sferrazzo - Simona Palm, Psychotherapeutin ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
Folge 3 derPodcast-Reihe: Wer führen will, muss regenerieren könnenKurzbeschreibung:In dieser Folge der Quickie-Serie von "Change it, Baby!" sprechen Daniela Kanoun und ihr Kollege Franz über eines der meist unterschätzten Themen im Leadership: Schlaf. Warum ist Schlaf so entscheidend für Führungskräfte? Und warum war "Schlafen" früher ein No-Go im Topmanagement? Daniela und Franz räumen mit alten Mythen auf und liefern konkrete Tipps für besseren Schlaf.Themen dieser Folge:* Warum Schlaf ein Leadership-Tool ist* Wie viel Schlaf brauchen wir wirklich?* Schlafdauer vs. Schlafroutine* Schlafhygiene: Temperatur, Dunkelheit, Ruhe* Tipps für Führungskräfte mit vollem Terminkalender* Was macht eine schlaflose Nacht mit deinem Immunsystem?* Ist Sport oder Schlaf wichtiger?Top 3 Schlaf-Hacks aus der Folge:1. 7-9 Stunden Schlaf anpeilen2. Regelmäßige Schlafenszeiten (auch für ManagerInnen machbar)3. Schlafhygiene: dunkel, kühl, handyfreiEin besonderes Learning:Selbst der ambitionierteste Lauf am Morgen bringt nichts, wenn dir der Schlaf fehlt. Schlaf zuerst, dann Leistung.Referenzen & Verweise: Hör auch in Folge 2 unserer Reihe rein: „Ernährung – Performancekiller oder Energielieferant?“Gast:Franz Papouschek – Dipl. Coach für Gesundheit & Sport[www.fullmotion.coach)Kontakt & Feedback:Du willst mit uns arbeiten oder Feedback geben? Dann melde dich! Und wenn dir die Folge gefallen hat, teil sie gerne mit Kolleg:innen, like und gib uns deine Bewertung.Let's change it, Baby!(c) 2025 Daniela Kanoun. Alle Rechte vorbehalten.Produktion: Daniela KanounMusik: "Modern Air" by Water
Diese Woche besprechen wir konkret, wie der Einstieg in Künstliche Intelligenz beginnt, auch wenn man kein Tech-Nerd ist. Unser Ansatz geht über persönliche Stärken und Interessen statt über KI-Angst und FOMO. Oskar erzählt aus seinen Workshops. Viele Menschen sehen nur schwer einen Anfang beim Thema KI, weil sie „bei null“ anfangen wollen statt dort, wo sie schon Expert*innen sind. Wenn jemand leidenschaftlich gern kocht, gärtnert, angelt oder designt, ist es viel einfacher, mit KI zu experimentieren. Sei es, das Weihnachtsessen zu planen, Einkaufslisten zu automatisieren, den Bepflanzungsplan im Garten zu optimieren oder sich Ideen für neue (Arbeits-)Formate zu holen. Michael berichtet, wie er KI mit seinem Stärkencoaching verbindet. Zum Beispiel bei Marken- und Purposearbeit wo ein Team den inhaltlichen Kontext einbringt und er sein Methodenwissen. Hier hilft die die KI, aus hunderten Seiten Material eine klare, stimmige Vision zu entwickeln. Entscheidend ist dabei immer der richtige Kontext, Reflexion und eigenes Denken bleiben beim Menschen. Wir sprechen darüber, wie sich stärkebasierte Ansätze aus der Psychologie auf KI übertragen lassen, warum generative Tools ohne guten Input nur generische Antworten liefern und weshalb gemischte Teams mit seniorer Expertise und junger Tech-Lust einen riesigen Vorteil haben. Unsere Take-aways: 1. Einstieg in KI klappt am besten über Stärken und Interessen. Nicht „Ich muss jetzt auch KI machen“, sondern: „Ich nutze KI dort, wo ich mich sowieso auskenne und gerne Zeit verbringe.“ Das senkt die Hemmschwelle und erhöht die Motivation. Vor allem, wenn man direkt die ungeliebten Zeiträuber mit der KI automatisiert. 2. Eine Vielfalt and Feldern, in denen Stärken und KI perfekt zusammenspielen Von Kreativ/expressiv (Kochen, Gärtnern, Design), bis hin zu Führung/Organisation (Feedback, Entscheidungen, Stärkenorientierung) Wer bei den eigenen Stärken anfängt, bekommt schnell spürbare Effekte. 3. Gute Prompts brauchen Tiefe, nicht nur Keywords. Wer KI mit ‘googeln' verwechselt und KI-Modelle mit nur wenig Kontext und vagen Aufgaben füttert, bekommt austauschbare Ergebnisse. Je genauer wir unsere Situation, Ziele und Rahmenbedingungen beschreiben, desto hilfreicher werden die Antworten, egal ob im Coaching oder in der Projektarbeit. 4. Generationale Stärken sind ein Produktivitäts-Booster Jüngere bringen Neugier, Tool-Kenntnisse und Experimentierfreude mit, Ältere liefern Kontext, Erfahrung und Qualitätsmaßstäbe. In KI-Tandems entstehen Lösungen, auf die keiner allein gekommen wäre. 5. KI übernimmt Fleißarbeit, nicht Verantwortung. Die klügste Nutzung von KI ist es, repetitive Aufgaben abzugeben und Zeit zu gewinnen für das, was uns wirklich Spaß macht. Bei uns sind es Beziehungen, Führung, Kreativität, Entscheidungen. Stärkenorientierung heißt hier nicht weniger Mensch, sondern mehr. Zum Schluss laden wir euch ein: Überlegt euch eine Stärke oder ein Interesse von euch und eine Sache, bei der euch KI morgen konkret helfen könnte. Schreibt uns eine Nachricht, teilt eure Beispiele oder Fragen und erzählt uns, wie ihr den Einstieg erlebt habt. Wenn euch die Folge gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung, Kommentare auf der Plattform eurer Wahl und Weiterempfehlungen an Kolleg*innen, Freund*innen oder in euren Familien. Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge. #Leadership #GenZ #Führung #Stärkenorientierung #Feedbackkultur #ReverseMentoring #NewWork #KI #ZoomerMeetsBoomer
David Marques ist gezwungen, vom Leben und seinen Liebsten Abschied zu nehmen. Seit einem Jahr lebt der 41-jährige Vater mit einem unheilbaren Tumor. Es bleiben ihm noch wenige Wochen oder Monate. Ein Gespräch übers Leben, Sterben und Abschied nehmen. «Abgesehen von der Krebsdiagnose hatte ich ein glückliches Leben», sagt er. Der Biologe folgte stets seinem Interesse für die Vogel- und Tierwelt. Dann kam die unheilbare Krebsdiagnose. Seit einem Jahr kämpft er mit Chemotherapien gegen «Alphonso» – so nennt die Familie den Krebs. Davids Sohn ist sechs Jahre alt. Von Anfang an sprachen die Eltern offen mit ihm über die Krankheit. «Bald bin ich wieder am Sternen putze», sagt David lächelnd. Im Focus erzählt er, wie er von seinem Kind und seinen Liebsten Abschied nimmt – und zugleich versucht, das Leben bis zuletzt bewusst zu gestalten. ______________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ______________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Donat Hofer (Insta @donat.hofer) -Angebotsverantwortung: Anita Richner _______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Es raschelt, knistert, zieht uns an – und verschwindet zugleich immer mehr aus unserem Alltag: das Papier. «Input» spürt den Wert des Papiers in einer digitalisierten Welt auf – in einem kleinen Atelier in Basel und in einer der letzten Papierfabriken des Landes bei Solothurn. Eine handgeschriebene Geburtstagskarte. Eine frischgedruckte Schweizer Banknote. Eine leere WC-Rolle im falschen Moment. Papier berührt und begleitet uns auf Schritt und Tritt, und wird doch zunehmend von Geräten und Bildschirmen verdrängt. In dieser «Input»-Folge besucht Reporterin Julia Lüscher die Ärztin Sonja Feichter, die sich zum Ausgleich zuhause ein Papier-Atelier eingerichtet hat. Zudem spricht eine der letzten Papier-Ingenieurinnen der Schweiz darüber, warum sie an ihrer grossen Leidenschaft festhält. In dieser Episode zu hören - Sonja Feichter - Maike Pallasvirta, Papier-Ingenieurin «Swiss Quality Paper», Balsthal ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Julia Lüscher - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:45) Das Papier hinter dieser «Input»-Folge (03:20) Im Papier-Atelier bei Sonja Feichter (11:00) Zustand der Papier-Industrie in der Schweiz (12:45) Seit 1883: In einer der letzten Papier-Fabriken der Schweiz (22:50) Zurück in Sonja Feichters Atelier: Das Notizbuch ist fertig
Seit 2004 lebt Jennifer Mulinde Schmid in Berlin. Dort führt sie eine Bar, ein Restaurant, eine Fonduehütte und zaubert ihren Gästen ein Stück Heimat auf den Tisch. Jennifer Mulinde Schmid moderierte als Kind fürs SRF, studierte Schauspiel und wurde für den Schweizer Filmpreis nominiert. Mit der «Schwarzen Heidi» stellte sie als Comedienne Stereotypen auf den Kopf und brachte neue Perspektiven in die Comedy. Im Gespräch mit Cenk Korkmaz erzählt sie, was Heimat für sie bedeutet, wie viel Hartnäckigkeit sie auf ihrem Weg brauchte und welche prägenden Lektionen sie von ihrer Mutter mitnahm. ______________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ______________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Cenk Korkmaz -Angebotsverantwortung: Anita Richner _______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Kerze an, Mikro an – es wird weihnachtlich bei den Interviewhelden. In dieser Folge nehme ich dich mit in meine persönliche Weihnachtsvorbereitung – und zeige dir, wie du die Adventszeit für deinen Podcast kreativ nutzen kannst. Vom Adventskalender zum Hören über kleine Reflexionsfolgen bis zu Audio-Grüßen von Kolleg:innen: Fünf Ideen, mit denen du deinen Podcast festlich, nahbar und ein bisschen magisch machst.
Über 3 Millionen Haustiere leben in Schweizer Haushalten. Für ihr Wohlergehen wird viel Zeit und Geld aufgewendet. Immer mehr Menschen lassen ihre Tiere auch in der Kirche segnen. Doch was erhoffen sie sich davon – Schutz, Dank oder spirituelle Verbundenheit? In der Offenen Kirche Elisabethen in Basel wird an diesem Sonntag nicht nur für Menschen gebetet. Hunde sitzen neben ihren Besitzer:innen in den Kirchenbänken: «Wir tun zuhause alles, damit es unserem Hund gut geht», sagt eine Besucherin. «Mit dem Segen erhoffen wir uns auch göttlichen Schutz für ihn.» Pfarrer Frank Lorenz leitet den Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst. Der Segen, sagt er, gelte nicht nur den Tieren, sondern auch der Beziehung von Mensch und Tier. In seiner Predigt spricht Lorenz aber auch über den Widerspruch, dass wir den einen Tieren ein langes Leben wünschen – während andere für unseren Fleischkonsum sterben. Ein Dilemma, das viele in der Kirche beschäftigt. In dieser Episode zu hören - Besucher:innen des Mensch-Tiersegnungsgottesdienstes - Frank Lorenz, Pfarrer in der offenen Kirche Elisabethen, Basel - Judith Wipfler, SRF-Religionsexpertin ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:29) Stimmen auf der Strasse zu Tiersegnungen in der Kirche. (03:10) Besuch in der offenen Kirche Elisabethen, Basel. (03:45) Wir treffen den Pfarrer, Frank Lorenz. (05:30) Der Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst beginnt. (07:45) SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler zu biblischen Bebedeutung von "Segen". (09:40) Gläubige erzählen, warum sie mit ihrem Tier hier sind. (11:50) Die Segnung von Mensch und Tieren beginnt. (15:00) Gesellschaftlich ist Tier ist nicht gleich Tier. Die einen werden gesegnet, die anderen geschlachtet. (18:15): Was sagen die Gläubigen in der Kirche zur Frage, ob man Tiere auch essen dürfe? (19:57) Fazit
496 Die Arbeit hinter dem Kinderwunsch – Gespräch mit Susanne Weishaupt Weil Du mehr bist als Dein Kinderwunsch. In dieser Folge spricht Marwin Zander mit Susanne Weishaupt, systemischer Familienbegleiterin, über die Arbeit hinter dem Kinderwunsch – über das, was sich zeigt, wenn wir tiefer blicken: die Geschichten, die wir aus unserer Familie mittragen, die Dynamiken in der Partnerschaft und die Sehnsucht, die unter allem liegt. Wir sprechen über die transgenerationale Ebene, über unbewusste Muster, Cyclebreaking und über die Frage: „Warum wünsche ich mir ein Kind?, und über den Wert einer Begleitung, die nicht bewertet, sondern Raum hält. Denn der Kinderwunsch ist oft mehr als ein Ziel - er kann ein Spiegel sein für innere Bewegungen, Bindungsthemen und das Bedürfnis, sich selbst wieder zu begegnen. Wenn Du Dich im Kinderwunsch befindest oder Menschen in dieser Zeit begleitest, kann diese Folge Dich einladen, den Blick zu weiten – hin zu Dir, hin zu dem, was unter der Sehnsucht liegt. Buche Dir hier Deine kostenlose Herzensbegegnung, um gemeinsam herauszufinden, wie Susanne Dich in Deinen Kinderwunsch begleiten kann: https://www.etermin.net/weltvonunten?calendarid=206172 Homepage Milde Herzen, systemische Kinderwunsch- und Familienbegleitung Susanne Weishaupt www.mildeherzen.de Instagramseite: mildeherzen https://www.instagram.com/mildeherzen/?hl=de Email: deinebegleitung@mildeherzen.de Ich freue mich über fachlichen Austausch und über die Vernetzung mit Kolleg:innen aus Medizin, Therapie und Coaching, die Menschen im Kinderwunsch mit Achtsamkeit und Herz begleiten möchten. Herzliche Grüße Susanne
Susanne Kunz ist zurück. 2019 hat sie sich dazu entschieden, die TV-Welt als Quizmoderatorin zu verlassen. Ihren, ein Leben als Schauspielerin, hat sie hartnäckig verfolgt. Mit Erfolg. In der Hauptrolle der SRF-Sitcom «Unsere kleine Botschaft» kehrt Kunz zurück in die Schweizer Stuben. Die Liebe zur Schauspielerei begleitet die zweifache Mutter seit Langem. Mit 18 brach sie das Gymnasium ab und bewarb sich an der Zürcher Schauspielschule, ohne Erfolg. Doch ihr Casting-Video landete bei SRF, wo man sie unbedingt wollte. Die Jugendsendung «Oops!» wurde ihr Sprungbrett zur national bekannten TV- und Quizmoderatorin. Neben beruflichen Wendepunkten prägten auch persönliche Erfahrungen ihr Leben: Mit 32 verlor Kunz ihre Mutter an Krebs. Ein Einschnitt, der sie bis heute begleitet. Im «Focus» spricht sie darüber, wie sie sich bewusst auch schweren Themen zuwendet und dieser Verlust ihr Leben geprägt hat. ______________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ______________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Donat Hofer -Angebotsverantwortung: Anita Richner _______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Bedürfnisorientierte Erziehung ist im Trend – jedenfalls in sozialen Medien. Doch die Kritik wächst: Eltern sind überfordert, Kinder scheinbar grenzenlos. Was ist da los? «Die Kritik ist berechtigt», sagt Nicola Schmidt, eine führende Vertreterin, «doch sie beruht auf einem grossen Missverständnis.» Luisa* ist Mutter von zwei Kleinkindern und möchte eigentlich bedürfnisorientiert erziehen. Doch sie kommt an ihre Grenzen: «Ich habe meine eigenen Bedürfnisse komplett vergessen» Und zwei Lehrerinnen sagen: «Kinder können ihre Bedürfnisse nicht mehr aufschieben.» Input sucht nach Gründen. *Name geändert In dieser Episode zu hören - Luisa*, Mutter von zwei Kindern (2 und 4 Jahre alt) - Nicola Schmidt, Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Gründerin "Artgerecht"-Projekt - Nina Trepp, Elternberaterin ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:18) Bedürfnisorientierte Erziehung & Social Media (13:56) Gefahr: Eltern vergessen ihre eigenen Bedürfnisse (21:43) Bedürfnisorientierte Erziehung - Definition (24:38) Kritik: Kinder kennen keine Grenzen (28:06) Wie Eltern Grenzen setzen können (32:19) Fazit
2025 ist ihr Jahr. Sandra Studer moderierte im Mai den Eurovision Song Contest in Basel, den grössten Musikwettbewerb der Welt. Im Focus spricht sie über diesen Karrierehöhepunkt, über das Neinsagen – und warum ihr das manchmal so schwer fällt. Sandra Studer ist Moderatorin, Sängerin, Schauspielerin und Mutter von vier Kindern. Seit über dreissig Jahren ist sie mit ihrem Mann zusammen. Viele fragen sich, wie schafft sie das alles? Gibt es ein «Sandra Studer Rezept» für ein glückliches und erfolgreiches Leben? Im Gespräch mit Judith Wernli verrät die 56-Jährige, warum es sich lohnt, immer wieder Neues auszuprobieren. Sie erzählt von ihrem Liebesbrief an Björn von ABBA und was nun nach dem ESC zuoberst auf ihrer Bucketlist steht. ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Judith Wernli -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Jana S. hat ihren sicheren Job als Lehrerin gekündigt. Trotz der Privilegien im Beamtenstatus, trotz des Verantwortungsgefühls gegenüber den Schüler*innen oder Kolleg*innen. Obwohl ihr Berufswunsch "Lehrerin" schon früh klar war, ist sie im Sommer 2025 ausgestiegen – nach 12 Jahren als Grundschullehrerin. Wie es zu dieser Entscheidung kam, was sie jetzt noch verändern will und was Anzeichen sein können, dass man sich im Lehrerberuf möglicherweise nicht wohlfühlen wird, davon erzählt sie in dieser Folge. Jana S. auf Instagram: frau.espunkt https://www.instagram.com/frau.espunkt/ "Die Schule brennt" mit Isabell Probst: Wenn der Traumjob zur Belastung wird https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:f278a8a7bb95088d/ Kontakt Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Wie begleitet man einen Menschen, der nicht mehr leben will? «Ich respektiere seine Gedanken, sie zu akzeptieren ist schwierig», sagt Laura über ihren Sohn. Allein in der Schweiz sterben jährlich rund 1 000 Menschen durch Suizid. Die Zahl der Angehörigen, die mitleiden, ist um ein Vielfaches höher. In dieser Folge geht Input-Host Beatrice Gmünder der Frage nach, was es bedeutet, mit Suizidgedanken im engsten Umfeld zu leben. Die Antworten sind nicht einfach. Suizidologin Ute Lewitzka sagt: «Nicht alle Suizide sind verhinderbar. Aber die meisten sind es» und erzählt, viele seien nach einem Suizidversuch froh, noch da zu sein. ____________________ Wenn du selbst betroffen bist oder eine Person in deinem Umfeld Unterstützung braucht, findest du hier Hilfe – denn reden hilft: - Die dargebotene Hand: 143.ch - Reden kann retten: reden-kann-retten.ch - Trauernetz: trauernetz.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: Laura (nicht ihr richtiger Name): Ihr Sohn ist suizidal Ute Lewitzka: Professorin für Suizidologie und Suizidprävention ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder; Insta: @beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Wichtiger Hinweis
Manchmal brauchen wir einen kleinen Impuls, der uns daran erinnert, wie viel Kraft und Potenzial in uns steckt. Genau das erwartet dich in der neuen Folge von Power ON. Auf vielfachen Wunsch gibt es heute wieder einen Power Talk, der dich darin bestärkt, den Glauben an dich selbst wieder neu zu entdecken und zu festigen.
Nemo ist zurück! Mit neuem Album und einer Europatournee. Im Gespräch mit Yves Bossart spricht das Musiktalent über die politische Kraft von Kunst, über die turbulente Zeit rund um den ESC-Sieg sowie über persönliche Krisen und Erkenntnisse. Bereits mit drei Jahren nahm Nemo Mettler Geigenunterricht. Bald lernte das Bieler Wunderkind auch Klavier und Schlagzeug, sang mit neun Jahren in Kinderopern und später in Musicals. Mit sechzehn Jahren legte Nemo einen fulminanten Auftritt beim Schweizer Rap-Gipfeltreffen Cypher hin und gewann mit achtzehn Jahren vier Swiss Music Awards. 2024 folgte dann der Sieg beim ESC in Malmö – als erste nichtbinäre Person. Danach wollte die halbe Welt mit Nemo reden – aber alles wurde zu viel. Jetzt ist Nemo zurück und spricht mit Yves Bossart über die zurückliegende Zeit, über das neue Album und über die gesellschaftliche Sprengkraft von guter Kunst. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Zwei bis drei Kinder pro Klasse erleben sexualisierte Gewalt - meist von Menschen aus dem nahen Umfeld. «Wir müssen anerkennen, dass es uns allen passieren kann», sagt Expertin Agota Lavoyer. Input spricht über Prävention – mit Schulkindern und einer Mutter, die ihre Tochter nicht schützen konnte. «Ich wusste, dass sexuelle Übergriffe auf Kinder passieren», sagt Nathalie*. «Doch der leibliche Vater - unvorstellbar!» Input spricht mit ihr über den mutmasslichen Missbrauch an ihrer Tochter und zeigt, was Kinder im Präventionsparcours «Mein Körper gehört mir!» lernen. ____________________ In dieser Episode zu hören · Agota Lavoyer, Expertin für sexualisierte Gewalt · Nathalie* (Name geändert), Mutter einer Tochter die vom leiblichen Vater über 10 Jahre im eigenen Daheim missbraucht wurde · Kinder, die in der Lysser Schule Grentschel den Parcours «Mein Körper gehört mir!» von der Stiftung Kinderschutz Schweiz durchlaufen haben und ihre Eltern ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ · Autor:in: Mariel Kreis · Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 02:35) Intro (02:36 - 06:53) Einführung ins Thema (06:54 - 09:12) Präventionsmassnahmen Teil 1 (09:13 - 18:34) Parcours «Mein Körper gehört mir!» (18:35 - 23:33) Präventionsmassnahmen Teil 2 (23:34 - 34:44) Nathalie* erzählt vom Missbrauch ihrer Tochter (34:45 - 38:18) Agota Lavoyer über Täterstrategien (38:19 - 41:03) Fazit und Aufruf Bedürfnisorientierte Erziehung
Mit ihrem Verein "Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe" sammelt die 53-jährige Brandenburgerin Liane Kilinc in Deutschland Spenden für Kriegsopfer in besetzten ukrainischen Gebieten. Doch Recherchen zeigen: Das Geld fließt offenbar nicht nur in Hilfsgüter für Zivilisten, sondern auch an prorussische Bataillone in von Russland annektierten Gebieten in der Ostukraine. Darunter sind militärisch nutzbare Güter wie Drohnenkomponenten und Tarnnetze. Während in Deutschland gegen Liane Kilinc wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wird, hat sie sich nach Moskau abgesetzt. Von dort führen ihre Spuren bis ins Umfeld des russischen Geheimdiensts. In dieser 11KM-Folge erzählt WDR-Investigativjournalistin Katja Riedel, wie sie sich mit Kolleg:innen von der Recherchekooperation NDR/WDR/SZ und dem ARD-Magazin Monitor auf die Spuren von Liane Kilinc begeben hat. Welche Rolle spielt diese Frau für Russland? Hier geht's zum Film “Putins Helferin aus Deutschland”: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/putins-helferin-aus-deutschland-100.html Hier findet ihr alle 11KM-Folgen zum Thema Russland: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zu “True Crime Hamburg. Der Polizei-Podcast“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/truecrimehh?cp=11km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Hannah Heinzinger Host: Elena Kuch Produktion: Regina Staerke, Ruth-Maria Ostermann, Alexander Gerhardt, Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Monika Bütler rechnet scharf, redet klar und denkt weiter als bis zur nächsten Prognose. Beschrieben wird sie als schüchtern-laut und nüchtern-humorvoll. Sie gehört zu den gefragtesten Schweizer Ökonominnen. Fast zwei Jahrzehnte hat sie an der HSG die Wirtschaftsforschung mit aufgebaut und geprägt. Die Ökonomin, Mathematikerin, Physikerin und zweifache Mutter hat immer voll gearbeitet und früh über ihre Eltern erfahren, was Verantwortung heisst: Diese mussten wegen Schicksalsschlägen schon als Kinder für andere sorgen. Im «Focus» mit Beatrice Gmünder spricht sie über den Wert von Geld, wie Biografien unsere Haltung zu ökonomischen Fragen prägen – und warum la Grande Dame der Sozialversicherungen einen Teil ihres 100'000-Franken-Forschungspreises lieber in eine Badewanne und eine Feuerschale gesteckt hat, statt nur in Aktien. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 03:40: Monika Bütlers Umgang mit Geld 10:58: Kindheit in Brugg (AG) als schüchternes Kind 18:41: Einsame Zeit im Mathe- und Physikstudium 28:55: Monika Bütler wünscht sich mehr Diversität in den Fakultäten 42:01: Familie und Karriere war eine grosse Herausforderung. ____________________ Team - Host: Beatrice Gmünder - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 02.06.2025 ausgestrahlt.
David Nauer wollte nie Kriegsjournalist werden. Jetzt ist er es doch. Seit Februar 2022 berichtet er für SRF über den Krieg in der Ukraine und geht bis an die Front. Wie hat ihn dieser Krieg verändert? Woher nimmt er den Mut? Und wie weit geht Wladimir Putin? Schon als Jugendlicher war David Nauer fasziniert von Russland. Später studierte er Geschichte und russische Literatur, arbeitete zehn Jahre als Korrespondent in Moskau, zuerst für den Tagesanzeiger, dann für SRF. Seit dem russischen Angriff gegen die Ukraine ist David Nauer zum Kriegsjournalisten geworden. «Einer muss es ja machen», sagt Nauer. Immer wieder lässt er seine Frau und die beiden Zwillinge in Wien zurück und reist ins Kriegsgebiet, bis an die Front. Nauer dokumentiert das schier Unerträgliche – Bomben, Leichen, Flucht, Trauer und Schmerz. Was machen all diese Geschichten und Bilder mit ihm? Wie erlebt er diesen Krieg? Und muss sich Europa fürchten vor Wladimir Putin? Darüber spricht der Osteuropakorrespondent von SRF mit Yves Bossart. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00.00 Zwei Welten, Arbeit als Kriegsreporter an der Front, Demut 22.40 Reporter aus Pflicht, Suchtpotential 29.30 Biografie, frühe Faszination für Russland, erster Einsatz als Kriegsreporter 40.00 Beziehung zu Russland, Putin als Gefahr für Europa ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
+++ Willst uns und die Female Leadership Academy besser kennenlernen?Komm zu unserem kostenfreien Female Leadership Spotlight zum Thema "Wie du mit KI deinen Mental Load reduzierst" – Unsere neue, kostenlose Live-Solution-Session mit KI-Expertin Sarah Rojewski und Dear Monday Gründerin Vera Strauch.Hier kannst du dich anmelden: https://dear-monday.de/spotlight +++In dieser Folge #405 des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch mit Sally Lisa Starken darüber, wie wir mit drängenden Zivilgesellschaftlichen Themen unserer Zeit umgehen können: Demokratiestärkung und den Umgang mit Spaltung und Polarisierung. Sally ist Journalistin, Autorin, Filmemacherin, hat mit ihrem Buch “Zu Besuch am rechten Rand” einen Einblick darin gegeben, warum so viele Menschen die AfD für eine echte Alternative halten. Kürzlich war sie auf ihrer Recherchereise für das zweite Buch in den USA auch auf der sogenannten Trauerfeier für Charlie Kirk.
Beatrice Egli gewann 2013 «Deutschland sucht den Superstar» – seither ist sie die erfolgreichste Sängerin der Schweiz. In «Focus» zeigt sie, warum Schlager mehr ist als Glitzer – und wie ihre Familie sie fürs Leben gestärkt hat. Aufgewachsen mit vier Brüdern in einer Metzgerei, lernte Beatrice Egli früh, sich durchzusetzen. Auch im Musikbusiness braucht es ein dickes Fell – gerade im Schlager. Respektlose Kommentare bis hin zu Ausgrenzung unter Musikschaffenden kennt sie bestens. Im Gespräch mit Stefan Büsser erzählt sie, was sie antreibt, warum sie sich nicht unterkriegen lässt, und gesteht auch: «Wenn du ehrgeizig bist, wirst du auch härter». ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Stefan Büsser -Angebotsverantwortung: Anita Richner