POPULARITY
Categories
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Die C-Suite schaut gequält, wenn du durch die Tür kommst? Und in der Kantine traust du dich gar nicht mehr, das Wort „Nachhaltigkeit“ auszusprechen? Kein Problem: In dieser Folge bekommst du als Sustainability Manager:in Tipps, Tricks und Strategien, um das Momentum wieder auf deine Seite zu ziehen! Zum einen bekommst du einen exklusiven Einblick in eine brandneue Studie des WWF zu Positiven Sozialen Kipppunkten (PSKP) in Unternehmen. Moritz Spielberger, Experte für Behavioural Change beim WWF, erklärt das speziell für Nachhaltigkeitsziele entwickelte neue Framework. Zum anderen erklärt Isabel Gebien, erfahrene Coachin und Gründerin von Equality 365, warum Zugehörigkeit und psychologische Sicherheit in Unternehmen unabdingbar sind, um aktuelle Multikrisen zu meistern. Sie gewährt einen Blick in ihre Tool-Kiste für die wirklich kniffligen Themen. Denn Podcast-Host Zackes stellt beiden Gästen mitunter brisante Fragen: 'Wie gewinnst du Fachabteilungen für das proaktive Mitarbeiten an Nachhaltigkeitszielen, wenn dort manche Kolleg:innen privat vielleicht die Umweltpolitik der AfD wählen?' Nach dieser Folge weißt du: ✅ wie gemeinsame Werte helfen, aus Angst Hoffnung zu machen. ✅ was Positive Soziale Kipppunkte (PSKP) von anderen Frameworks unterscheidet. ✅ wie ein Maschinenbauunternehmen mit PSKP am Ausstieg von PFAS arbeitet. Ob Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung oder Lieferkettenresilienz - löse Widerstände auf und hol dir den Rückenwind zurück! Hol dir den Newsletter zum Podcast! Hier teilt Host Zackes einmal im Monat die wichtigsten Entwicklungen für Sustainability-Profis. Als Moderator und Speaker bekommt er, wie nur wenige andere, Einblicke hinter die Kulissen und sammelt dort spannende Ressourcen und wertvolle Tipps ein. Außerdem erwarten dich die kompakten Zusammenfassungen der aktuellen „Gewinne Zukunft“-Folgen:
Vom Tellerwäscher zum Millionär. Fast: Rocco Delli Colli hatte Sehnsucht nach der Pizza, wie es sie nur in seiner Heimat gab. Darum eröffnete er 1990 in Rapperswil eine Pizzeria. Daraus wurde mit « Dieci » der grösste Pizza-Lieferant der Schweiz. Ein Gespräch über Erfolg, Integration und Heimat. Mit 18 Jahren packte Rocco Delli Colli seine Sachen und folgte seinem Vater in die Schweiz. «Dank meinem Fussballteam habe ich mich hier sofort wohlgefühlt». Er jobbte als Elektromechaniker und Schalttafelmonteur, doch innerlich wusste er schon damals, dass er ein Patron ist. Trotz des Erfolgs mit Dieci bleibt der 64-jährige umtriebig. Seine neuste Vision: Er will Italiens grösster Produzent von Bio-Olivenöl werden. Seit 20 Jahren ist Delli Colli auch Präsident vom FC Rapperswil-Jona. «Ich habe drei Familien: Fussball, das Unternehmen und meine Frau & Kinder. Letztere stehen zu Oberst.» ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Donat Hofer -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Wie verändert künstliche Intelligenz die Arbeit von Menschen, die Produktstrategien entwickeln? In dieser Folge spricht Melanie mit Product Lead Marcel über den Einsatz von KI im strategischen Arbeiten.Marcel zeigt, wie er KI-Tools als Sparringspartner nutzt, um Marktanalyse zu betreiben, neue Produktideen zu entwickeln und Strategien mit klickbaren Prototypen greifbar zu machen.Dabei geht es nicht um „KI ersetzt Menschen“, sondern um Zusammenarbeit: Wie kann KI helfen, bessere Fragen zu stellen, Denkmuster zu durchbrechen und kreativer zu werden?Ein inspirierendes Gespräch über die Arbeitszukunft von Produktstrateg:innen.
Wir kommen in den Schnitt, in die Onlineredaktion, zur Tonaufnahme, den Jurist:inenn oder der IT – und zack, kommt es zu Reibungen. Wohl kein einziger Journalist:in kann heutzutage komplett auf sich alleine gestellt arbeiten, an jeder Ecke haben wir mit anderen Gewerken und Fachleuten zu tun. Doch am Ende tragen oft diejenigen, die sich um die Inhalte kümmern die Verantwortung – und werden ihr nicht gerecht. So erleben es auch Luca und Annkathrin. Immer wieder haben die beiden Druckausgleich-Hosts an sich selbst oder Kolleg:innen Verhaltensweisen beobachtet, die auch aus Überforderung oder der am Ende machtvolleren Position heraus entstanden sein können. Gerade im Schnitt – wenn sich entscheidet, wie gut eine monatelang recherchierte und produzierte Geschichte wird – wird das besonders deutlich. Denn wenn (junge) Medienschaffende hier nicht ausreichend Verantwortung übernehmen, werden die Tage schnell 16 Stunden lang, Cutter:innen frustiert und Projekte schlechter als notwendig. Doch wie umgehen mit dem Druck, den Erwartungen und all den Anforderungen? Luca und Annkathrin betrachten sich selbst kritisch, aber fragen auch die Gegenseite: Wie können wir es besser machen?
(Disclaimer: erstellt mit ChatGPT)Hallo liebe Community,Willkommen zum ersten Advents-Special 2025 von Talk Microsoft 365!Michael und Thorsten haben sich festlich eingemummelt (naja… zumindest eine Mütze
In dieser Folge von “Recording Completed” nehmen wir euch mit in eine Situation, die die Kolleg*innen bei Lufthansa CityLine gerade täglich begleitet: die angekündigte Abwicklung des Flugbetriebs.
Vörige Week bün ick mol no'n Dokter ween. Ick wull mi dörkieken loten. Bloot afnehm‘ un all sowat. As ick dor ankeem seeten dor overs al'n Barg Lüüd to tööven. Dat harr ick mi anners vörstellt: Rin no'n Arzt, mi mit de Sprütt pieken un op de Kneen kloppen loten, de Tung rutsteeken, „Aaaa“ seggen, Blootdruck meten, Luft holn, weller utpusten, afhorchen loten un fuurts weller no Huus. Tscha, so gau gung dat overs ni. Vör mi keem een no'n annern vun de Patschenten an de Reeg, de al vör mi dor weern. Annere hebbt sick per Telefoon anmelld‘. Dat harr ick man ook dohn schullt. De erste Stünn tööven gung je noch, de tweete weer al recht tooch. As ick 'n Kolleg vun mi vertellt heff, dat ick över twee Stünnen bi'n Arzt töövt heff, hett de mi froogt: „Bi wat för 'n Dokter hest Du den töövt? Bi 'n Fruunarzt?“ Ha ha. Op 'n Arm nehm‘ kann ick mi sülms. Annerlei. Jedenfalls keem no anderthalf Stünnen tööven 'n Ehepoor rin, dor weern ook noch twee Plätze frie overs ni tosom. „Sett Du di man hier hen“, säh de Mann to sien Fruu. Un jüst, dat he rövergohn wull, stunn blang sien Fruu een op, üm sick op de anner Sied hentosetten. „Hier, ick goh röver, denn köönt se blang ehr Fruu sitten.“ „Och“, meen‘ de Gatte, „ick sitt nu al siet meist 65 Johr blang mien Fruu, dor hol ick dat ook twindig Minuten alleent ut.“ Dor kreegen de beiden natüürli anerkinn'de Blicke, un de een‘ oder anner‘ hett sowat seggt as: „Jungedi, 65 Johr. Respekt!“ „Jo“, meen‘ de Mann denn un keek weller sien Fruu an, „wi fiert neust unse Iesern‘ Hochtied.“ „Na“, heff ick dor seggt, „passt man op. Wenn dat so tooch wiedergeiht mit dat Tööven, denn köönt Ju de Iesern Hochtied hier fiern.“ „Dat mokt nix.“, säh de Jubilar, „Denn löppst Du gau röver no'n Supermart un holst uns 'n Kist Beer un 'n Buddel Sekt.“ Jo, Ideen mutt man hebben. No bummeli twee'nhalf Stünnen wurr ick denn ennli oproopen. Overs to'n Bloot afnehm un för de Ünnersööken mutt ick nochmol extra hen. Un ick bün nu al gespannt, wat för 'n Hochtied wi bi mien nästen Arztbesöch fiern köönt… In düssen Sinn
Steckenpferde, Schweiss und Selbstbehauptung. «Input» erkundet die Welt des Hobby-Horsings. Dort, wo sogar Erwachsene mit viel Disziplin trainieren und Aussenstehende irritiert reagieren. Eine Reportage über Körpergefühl, Vorurteile und die Freiheit, sich ernsthaft dem Spielerischen zu widmen. Was bewegt junge Leute, mit einem Steckenpferd einen Parcours zu laufen? Host Beatrice Gmünder trifft Frauen, die mit Konzentration und Stolz ihre Choreografien üben und versucht es auch selbst. Merkt aber schnell, wie anspruchsvoll es ist. Eine Sportart, die im Netz dem Spott ausgesetzt ist. Sporthistoriker Simon Engel erinnert aber daran, dass auch Skifahren einst belächelt wurde. Zwischen Muskelkater und Selbstironie entdeckt Beatrice: Es braucht Mut, sein Hobby ernst zu nehmen und Humor, um es mit Herz zu betrachten. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Hobby Horserinnen: Anic, Kathi, Rania, Sarina - Sporthistoriker: Simon Engel ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder @Insta: beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
In dieser Folge spreche ich mit Judith, die gemeinsam mit sechs weiteren Kolleg:innen eine eigene Schule gründet. Ihr Ziel ist es, Schule neu zu denken, mit projektbasiertem Lernen, Team-Teaching und einem ganzheitlichen Ansatz. Judith erzählt, wie die Idee entstanden ist, welche Schritte auf dem Weg bisher notwendig waren und welche Vision sie für die Schule der Zukunft hat!DaZ ist was für alle: das vielfältige Deutsch als Zweitsprache Angebot von Cornelsen. Mehr dazu unter: https://crnl.sn/da-fuer-sabinaHier findest du uns:Judith: https://www.linkedin.com/in/judith-neubert-1a164820b/?originalSubdomain=de45 Minuten Instagram: https://www.instagram.com/45minuten/45 Minuten Website: https://45-minuten-unterricht.de/Laura: https://www.instagram.com/lieber.jetzt/
Der Appenzeller Marco Fritsche prägt seit Jahren «Bauer, ledig, sucht…». In Focus verrät der 49-Jährige, welche Momente der erfolgreichen TV-Sendung ihn berührten und welcher Mensch sein Fels in der Brandung ist. Marco Fritsche brach Anfang der Nullerjahre ein Publizistik-Studium an der Universität Zürich ab, um als Videojournalist zu arbeiten. Später wurde er das Gesicht des Musiksenders VIVA. Die meisten Menschen kennen Marco Fritsche aber als Kuppler der Nation bei «Bauer, ledig, sucht...» auf 3+. Im Gespräch mit Judith Wernli erzählt er von den bewegendsten Momenten, die er in den letzten 18 Jahren auf den Schweizer Bauernhöfen erlebte. Er spricht auch über den grossen Rückhalt durch seine Mutter, über langjährige Freundschaften und die gemischten Gefühle mit Blick auf seinen runden Geburtstag. ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Judith Wernli -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
«Das kann doch nicht wahr sein, bin ich wirklich einsam?» Paolo erlebt, was viele Eltern in den ersten Jahren nach der Geburt durchmachen: Einsamkeit trotz Familienglück. Input-Host Anna Kreidler spricht über ein oft verschwiegenes Gefühl und fragt: Wie kann das sein? Von aussen sieht alles ideal aus: Melanie und ihr Partner bekommen einen Sohn und unterstützen sich nach der Geburt gegenseitig. Und trotzdem erlebt Melanie nach der Geburt ihres Sohnes einsame Momente: «Ich fühlte mich verwirrt und leer. Und ich konnte das Gefühl nicht greifen.» Rund 30 bis 40 Prozent der Eltern in der Schweiz fühlen sich nach der Geburt einsam, sagt Hebamme und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZHAW Piroska Zsindely. Die Scham, darüber zu sprechen, ist oft gross und die Gründe vielfältig. Warum das so ist, erklärt Psychotherapeutin Simona Palm: «Nach der Geburt kommen viele Faktoren zusammen, die dieses Gefühl begünstigen.» ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 02:09 Wie Melanie die Einsamkeit nach der Geburt erlebte 07:10 Psychotherapeutin Simona Palm über die Gründe hinter der Einsamkeit 13:23 Paolo hadert damit, dass er sich so fühlt 15:48 Tragen die Betroffenen Schuld an diesem Zustand? 18:14 Wie die Gesellschaft zur Einsamkeit beiträgt 20:46 Die Reaktionen aus dem Umfeld der Eltern 27:51 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Melanie Meier - Paolo Sferrazzo - Simona Palm, Psychotherapeutin ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
Diese Woche besprechen wir konkret, wie der Einstieg in Künstliche Intelligenz beginnt, auch wenn man kein Tech-Nerd ist. Unser Ansatz geht über persönliche Stärken und Interessen statt über KI-Angst und FOMO. Oskar erzählt aus seinen Workshops. Viele Menschen sehen nur schwer einen Anfang beim Thema KI, weil sie „bei null“ anfangen wollen statt dort, wo sie schon Expert*innen sind. Wenn jemand leidenschaftlich gern kocht, gärtnert, angelt oder designt, ist es viel einfacher, mit KI zu experimentieren. Sei es, das Weihnachtsessen zu planen, Einkaufslisten zu automatisieren, den Bepflanzungsplan im Garten zu optimieren oder sich Ideen für neue (Arbeits-)Formate zu holen. Michael berichtet, wie er KI mit seinem Stärkencoaching verbindet. Zum Beispiel bei Marken- und Purposearbeit wo ein Team den inhaltlichen Kontext einbringt und er sein Methodenwissen. Hier hilft die die KI, aus hunderten Seiten Material eine klare, stimmige Vision zu entwickeln. Entscheidend ist dabei immer der richtige Kontext, Reflexion und eigenes Denken bleiben beim Menschen. Wir sprechen darüber, wie sich stärkebasierte Ansätze aus der Psychologie auf KI übertragen lassen, warum generative Tools ohne guten Input nur generische Antworten liefern und weshalb gemischte Teams mit seniorer Expertise und junger Tech-Lust einen riesigen Vorteil haben. Unsere Take-aways: 1. Einstieg in KI klappt am besten über Stärken und Interessen. Nicht „Ich muss jetzt auch KI machen“, sondern: „Ich nutze KI dort, wo ich mich sowieso auskenne und gerne Zeit verbringe.“ Das senkt die Hemmschwelle und erhöht die Motivation. Vor allem, wenn man direkt die ungeliebten Zeiträuber mit der KI automatisiert. 2. Eine Vielfalt and Feldern, in denen Stärken und KI perfekt zusammenspielen Von Kreativ/expressiv (Kochen, Gärtnern, Design), bis hin zu Führung/Organisation (Feedback, Entscheidungen, Stärkenorientierung) Wer bei den eigenen Stärken anfängt, bekommt schnell spürbare Effekte. 3. Gute Prompts brauchen Tiefe, nicht nur Keywords. Wer KI mit ‘googeln' verwechselt und KI-Modelle mit nur wenig Kontext und vagen Aufgaben füttert, bekommt austauschbare Ergebnisse. Je genauer wir unsere Situation, Ziele und Rahmenbedingungen beschreiben, desto hilfreicher werden die Antworten, egal ob im Coaching oder in der Projektarbeit. 4. Generationale Stärken sind ein Produktivitäts-Booster Jüngere bringen Neugier, Tool-Kenntnisse und Experimentierfreude mit, Ältere liefern Kontext, Erfahrung und Qualitätsmaßstäbe. In KI-Tandems entstehen Lösungen, auf die keiner allein gekommen wäre. 5. KI übernimmt Fleißarbeit, nicht Verantwortung. Die klügste Nutzung von KI ist es, repetitive Aufgaben abzugeben und Zeit zu gewinnen für das, was uns wirklich Spaß macht. Bei uns sind es Beziehungen, Führung, Kreativität, Entscheidungen. Stärkenorientierung heißt hier nicht weniger Mensch, sondern mehr. Zum Schluss laden wir euch ein: Überlegt euch eine Stärke oder ein Interesse von euch und eine Sache, bei der euch KI morgen konkret helfen könnte. Schreibt uns eine Nachricht, teilt eure Beispiele oder Fragen und erzählt uns, wie ihr den Einstieg erlebt habt. Wenn euch die Folge gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung, Kommentare auf der Plattform eurer Wahl und Weiterempfehlungen an Kolleg*innen, Freund*innen oder in euren Familien. Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge. #Leadership #GenZ #Führung #Stärkenorientierung #Feedbackkultur #ReverseMentoring #NewWork #KI #ZoomerMeetsBoomer
Folge 3 derPodcast-Reihe: Wer führen will, muss regenerieren könnenKurzbeschreibung:In dieser Folge der Quickie-Serie von "Change it, Baby!" sprechen Daniela Kanoun und ihr Kollege Franz über eines der meist unterschätzten Themen im Leadership: Schlaf. Warum ist Schlaf so entscheidend für Führungskräfte? Und warum war "Schlafen" früher ein No-Go im Topmanagement? Daniela und Franz räumen mit alten Mythen auf und liefern konkrete Tipps für besseren Schlaf.Themen dieser Folge:* Warum Schlaf ein Leadership-Tool ist* Wie viel Schlaf brauchen wir wirklich?* Schlafdauer vs. Schlafroutine* Schlafhygiene: Temperatur, Dunkelheit, Ruhe* Tipps für Führungskräfte mit vollem Terminkalender* Was macht eine schlaflose Nacht mit deinem Immunsystem?* Ist Sport oder Schlaf wichtiger?Top 3 Schlaf-Hacks aus der Folge:1. 7-9 Stunden Schlaf anpeilen2. Regelmäßige Schlafenszeiten (auch für ManagerInnen machbar)3. Schlafhygiene: dunkel, kühl, handyfreiEin besonderes Learning:Selbst der ambitionierteste Lauf am Morgen bringt nichts, wenn dir der Schlaf fehlt. Schlaf zuerst, dann Leistung.Referenzen & Verweise: Hör auch in Folge 2 unserer Reihe rein: „Ernährung – Performancekiller oder Energielieferant?“Gast:Franz Papouschek – Dipl. Coach für Gesundheit & Sport[www.fullmotion.coach)Kontakt & Feedback:Du willst mit uns arbeiten oder Feedback geben? Dann melde dich! Und wenn dir die Folge gefallen hat, teil sie gerne mit Kolleg:innen, like und gib uns deine Bewertung.Let's change it, Baby!(c) 2025 Daniela Kanoun. Alle Rechte vorbehalten.Produktion: Daniela KanounMusik: "Modern Air" by Water
David Marques ist gezwungen, vom Leben und seinen Liebsten Abschied zu nehmen. Seit einem Jahr lebt der 41-jährige Vater mit einem unheilbaren Tumor. Es bleiben ihm noch wenige Wochen oder Monate. Ein Gespräch übers Leben, Sterben und Abschied nehmen. «Abgesehen von der Krebsdiagnose hatte ich ein glückliches Leben», sagt er. Der Biologe folgte stets seinem Interesse für die Vogel- und Tierwelt. Dann kam die unheilbare Krebsdiagnose. Seit einem Jahr kämpft er mit Chemotherapien gegen «Alphonso» – so nennt die Familie den Krebs. Davids Sohn ist sechs Jahre alt. Von Anfang an sprachen die Eltern offen mit ihm über die Krankheit. «Bald bin ich wieder am Sternen putze», sagt David lächelnd. Im Focus erzählt er, wie er von seinem Kind und seinen Liebsten Abschied nimmt – und zugleich versucht, das Leben bis zuletzt bewusst zu gestalten. ______________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ______________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Donat Hofer (Insta @donat.hofer) -Angebotsverantwortung: Anita Richner _______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Jubiläum! Jubiläum! Wir feiern 100 Folgen DER HARZ HINTER DEN KULISSEN. In dieser Sonderfolge haben sich Luca und Tobi vom Harz Podcast-Team mal bei ihren Kolleg/innen im Büro des Harzer Tourismusverbandes umgehört. Wer macht hier eigentlich was? Viel Spaß mit einer lockeren Jubiläumsfolge und nicht vergessen den Podcast zu abonnieren!
Du hast Lust auf Kochen, Zocken oder doch lieber was Kreatives? Dann bist du bei unseren Kolleg*innen im Feierwerk Boom genau richtig! Das Jugendzentrum in Freiham hat jedoch ein Problem: der Bau ihres Hauses wurde gestoppt. Kinderreporterin Linnea hat sich das mal angeschaut.
Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
In dieser Energiedenker-Folge spricht Memodo CEO und Gründer Daniel Schmitt mit Bernhard Weber, Marketing Director bei AIKO Solar. Gemeinsam nehmen sie dich mit auf eine Reise durch die PV-Welt – von den frühen SunPower-Tagen über den Niedergang der deutschen Solarindustrie bis hin zur chinesischen Dominanz und der Frage: Wie holen wir in Europa wieder auf? Du erfährst u. a.: warum ein Solarmodul 2009 noch 900 € gekostet hat – und heute ab 70–120 € zu haben ist wie sich der Markt von Rendite-Anlage zu Eigenverbrauch & Autarkie gewandelt hat was China bei Erneuerbaren, Elektromobilität und Bussen komplett anders (und besser) macht wie hoch-effiziente Rückseitenkontakt-Module (ABC / Back-Contact) funktionieren und warum AIKO damit zum Technologieführer wurde wieso Modul-Effizienz pro Quadratmeter wichtiger ist als reine Wattpeak-Zahlen wie du heute schon für morgen planst: PV-Anlage, Speicher, Wärmepumpe, E-Auto, Klimaanlage & dynamische Tarife welche Rolle Agri-PV, Energiemanagement und Heimspeicher für ein stabiles Netz spielen warum neue Zelltechnologien (z. B. Tandem / Perowskit) PV endgültig zur Hochtechnologie machen und weshalb mehr Gaskraftwerke und Atomkraft eher ein teurer Umweg als eine Lösung sind Perfekt für dich, wenn du: in der PV-Branche arbeitest oder Installateur*in bist eine eigene PV-Anlage planst und wissen willst, ob sich Premium-Module lohnen verstehen willst, wie Energiewende, Politik und Industrie wirklich zusammenspielen ein Gefühl dafür bekommen möchtest, wie weit China uns bei Erneuerbaren voraus ist
Die Leber leidet leise – und macht (lange Zeit) keine Schmerzen. Das ist „Gott sei leider“ so, denn wenn die Leber beispielsweise vermehrt #Fett einlagert, kann das der Vorbote zu umfänglichen Stoffwechselstörungen sein, die der eine als Diabetes Typ 2, die andere als Bluthochdruck und noch andere an krankhaft erhöhten Cholesterinwerten und vielem mehr bemerken. Weh tut es alles nicht, erst die Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder anderes Ungewolltes tun es. Die Leber vom Fett zu befreien, ist die Aufgabe, sodass sich der Stoffwechsel wieder normalisieren kann. Das geht über eine Kalorienreduktion – bei gleichzeitig hoher Protein- und Ballaststoffversorgung sorgt man noch bestmöglich für Muskelerhalt, gesunden Darm und beste Sättigung. In der aktuellen Podcastfolge # 66 haben Prof. Dr. Nicolai Worm und Dr. med. Hardy Walle im Schnack und Snack mit Heike Niemeier über die zugrundeliegende Idee und Entwicklung des Original-Leberfasten nach Dr. Worm® gesprochen. Möchte man meinen, dass Hepafast – so der Produktname – einfach nur ein Proteinpulver ist, so täuscht man sich enorm. Die sechs Ergänzungen Cholin, omega-3-Fettsäuren, Carnitin, Inulin, beta-Glukan und Taurin wirken alle mit und es konnte nun auch in einer noch nicht veröffentlichten Studie gezeigt werden, dass selbst bei geringerer Gewichtsreduktion die Vorteile für den Stoffwechsel prägnanter sind als bei anderem Proteinpulver. Die beiden Gäste sind sich einig: Leberfasten ist ein Einstieg in die Ernährungsumstellung – langfristig ist es immer das Ziel, natürliche Lebensmittel zu essen, die zum Lebensstil passen. Passend dazu berichten sie, wieso das Leberfasten in ein größeres Ernährungskonzept eingebettet ist und warum sie darauf zählen, dass geschulte Expert:innen die Umstellung begleiten. Dieser Einblick in die Hintergründe des Leberfastens wird damit abgerundet, dass die beiden Talk-Gäste einen Blick in die Zukunft wagen und sich wünschen, dass noch viel mehr Ärzt:innen die Leberverfettung als Ursache vieler Erkrankungen in den Fokus nehmen. BTW, in Deutschland sind über 40 % der 42–62jährigen von der Leberverfettung betroffen (SHIP-Studie, Kuhn et al. 2017) – und bis zu einem Fünftel von ihnen ist normalgewichtig. Der BMI als Indiz? Fehlanzeige! Der BMI, so Nicolai Worm, ist eher als „Badly Mistaken Idea“ zu verstehen. Diese Podcastfolge ist für all diejenigen, die wissen wollen, wie sie herausfinden können, ob sie von einer Leberverfettung betroffen sind, die die Unterschiede zwischen Hepafast und herkömmlichem Proteinpulver verstehen wollen und die Leberfasten als Einstieg in die Ernährungsumstellung nutzen möchten. Viel Freude beim Reinhören! ***** Lust auf Leberfasten? Hier findest du alles zur Lebergesundheit: https://essenz.hamburg/angebot/lebergesundheit Hier findest du unsere Kurse: https://essenz.hamburg/termine/leberfasten ***** Mehr über Nicolai Worm: Website: https://www.nicolai-worm.de Bücher: https://www.nicolai-worm.de/#veroeffentlichungen Mehr über Dr. med. Hardy Walle: https://www.dr-walle.de Wenn du mir oder uns von essenZ etwas mitteilen möchtest, schreib uns gern eine E-Mail an: team@essenZ.hamburg. Feedback, Anmerkungen, Fröhliches oder auch konstruktive Kritik sind sehr willkommen! Mehr von uns findest du auch auf unserer Website https://essenz.hamburg/ sowie auf Instagram https://www.instagram.com/essenz.hamburg/ oder Linked https://de.linkedin.com/company/essenz-hamburg Für Kolleg:innen und verwandte Disziplinen gibt es weitere Infos auf der essenZ-wissenswerk-Website: https://www.essenz-wissenswerk.hamburg sowie auf Instragram https://www.instagram.com/essenz.wissenswerk/
Wo finden Recruiter:innen Rat, wenn sie fachliche Unterstützung brauchen?Die beste Anlaufstelle ist wahrscheinlich ein HR-Community-Treffen, wie Podcastgast Linh sie mit ihrem HR Collective organisiert.Denn wer könnte bei Fragen zur … Einschätzung von Bewerber:innen Weiterentwicklung im HR-Bereich Unternehmenskultur zu schwierigen Verhandlungen mit wechselwilligen Mitarbeiter:innen oder zu KI-Tools fürs Recruiting… besser unterstützen als Kolleg:innen, die selbst schon ähnliche Situationen erlebt haben?Und wenn gerade kein persönlicher Austausch möglich ist, lohnt sich ein Blick in den Subreddit r/humanresources.Dort hat Host Lisa die dringendsten Fragen der HR-Community gesammelt, um Linh im Podcast nach ihrem Rat zu fragen.Höre jetzt rein und hol dir ihre Tipps: 00:00–02:28 Was bisher geschah: Seit Linhs erstem Auftritt im Recruiting Talk ist viel passiert. 02:29–03:17 Das Thema heute: Fragen von HR an HR – die Community hilft! 03:18–10:19 Bewertung von Bewerber:innen: „Manchmal sitze ich nach dem Vorstellungsgespräch ratlos da …” 10:20–16:25 Was sind die wichtigsten Fähigkeiten für HR Manager:innen? 16:26–25:32 Unternehmenskultur, Teamwork, Alignment – geht das auch remote? 25:33–30:52 Mitarbeiter:in gehen lassen oder verhandeln? Das ist hier die Frage. 30:53–37:39 KI im Bewerbungsgespräch: Top oder Flop? 37:40–42:28 Das bewegt Reddit. Was bewegt die HRC-Community?Die Extra-Dosis Recruiting-WissenHole dir noch mehr Insights zu den Themen im Podcast: Personalauswahl: So geht's! KI im Recruiting: künstliche Intelligenz gezielt einsetzen Unternehmenskultur gestalten: hybrid, remote, vor Ort Besuche die Website vom HR Collective: hrcollective.chWorkwise ist der Recruiting-Partner für kleine und mittlere Unternehmen.Wir unterstützen dich bei der Optimierung und Vermarktung deiner Jobangebote auf 350+ Kanälen.Derzeit hilft Workwise über 2.000 Unternehmen dabei, passende Fachkräfte zu finden. Sei 2.001 und werde zu unserer nächsten Erfolgsgeschichte
Es raschelt, knistert, zieht uns an – und verschwindet zugleich immer mehr aus unserem Alltag: das Papier. «Input» spürt den Wert des Papiers in einer digitalisierten Welt auf – in einem kleinen Atelier in Basel und in einer der letzten Papierfabriken des Landes bei Solothurn. Eine handgeschriebene Geburtstagskarte. Eine frischgedruckte Schweizer Banknote. Eine leere WC-Rolle im falschen Moment. Papier berührt und begleitet uns auf Schritt und Tritt, und wird doch zunehmend von Geräten und Bildschirmen verdrängt. In dieser «Input»-Folge besucht Reporterin Julia Lüscher die Ärztin Sonja Feichter, die sich zum Ausgleich zuhause ein Papier-Atelier eingerichtet hat. Zudem spricht eine der letzten Papier-Ingenieurinnen der Schweiz darüber, warum sie an ihrer grossen Leidenschaft festhält. In dieser Episode zu hören - Sonja Feichter - Maike Pallasvirta, Papier-Ingenieurin «Swiss Quality Paper», Balsthal ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Julia Lüscher - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:45) Das Papier hinter dieser «Input»-Folge (03:20) Im Papier-Atelier bei Sonja Feichter (11:00) Zustand der Papier-Industrie in der Schweiz (12:45) Seit 1883: In einer der letzten Papier-Fabriken der Schweiz (22:50) Zurück in Sonja Feichters Atelier: Das Notizbuch ist fertig
Seit 2004 lebt Jennifer Mulinde Schmid in Berlin. Dort führt sie eine Bar, ein Restaurant, eine Fonduehütte und zaubert ihren Gästen ein Stück Heimat auf den Tisch. Jennifer Mulinde Schmid moderierte als Kind fürs SRF, studierte Schauspiel und wurde für den Schweizer Filmpreis nominiert. Mit der «Schwarzen Heidi» stellte sie als Comedienne Stereotypen auf den Kopf und brachte neue Perspektiven in die Comedy. Im Gespräch mit Cenk Korkmaz erzählt sie, was Heimat für sie bedeutet, wie viel Hartnäckigkeit sie auf ihrem Weg brauchte und welche prägenden Lektionen sie von ihrer Mutter mitnahm. ______________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ______________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Cenk Korkmaz -Angebotsverantwortung: Anita Richner _______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Onboarding ist mehr als Blumen auf dem Schreibtisch. Doch wem erzählen wir das? Die meisten Unternehmen sind sich der Bedeutung einer guten Einarbeitung bewusst. Warum gehen dann trotzdem so viele neue Mitarbeitende nach ein paar Monaten wieder? Darüber sprechen Jennifer und Ralf in dieser Folge von Doppelter Espresso. Du erfährst, warum Onboarding oft schon vor dem ersten Arbeitstag beginnt, wieso zu viel Information am Anfang überfordert und weshalb ein echtes Willkommen im Team über Motivation und Bindung entscheidet. Ralf zeigt, welche Fehler Unternehmen regelmäßig machen und was das kostet (Spoiler: bis zu 45.000 Euro pro Fehlbesetzung!). Jennifer bringt Praxisbeispiele aus Workshops mit, erzählt, was Menschen wirklich brauchen, um anzukommen und warum ein geschulter Buddy oft der entscheidende Unterschied ist. Wenn du willst, dass neue Kolleg:innen bleiben, sich gesehen fühlen und schnell durchstarten (und ihr dabei Geld und Zeit spart), ist diese Folge dein Weckruf. Übrigens: Unsere Folge aus 2019 zum Thema Onboarding findest du, wenn du in der App deiner Wahl nach „Das Onboarding entscheidet fast alles“ suchst. ► Für einen positiven Jahres-Endspurt bieten wir im Dezember besondere Power-Sessions an. Trage dich hier unverbindlich für mehr Infos ein: https://begeisterungsland.de/power-sessions/ ► Hier erhältst du Zugang zu unseren gratis Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ ► Weitere praktische Audio-Lösungen für deinen Führungsalltag findest du hier: https://begeisterungsland.de/audios/ ► Unsere Story liest du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ Und wenn dir der Podcast gefällt, freuen wir uns sehr über eine Weiterempfehlung und positive Bewertung!
Kerze an, Mikro an – es wird weihnachtlich bei den Interviewhelden. In dieser Folge nehme ich dich mit in meine persönliche Weihnachtsvorbereitung – und zeige dir, wie du die Adventszeit für deinen Podcast kreativ nutzen kannst. Vom Adventskalender zum Hören über kleine Reflexionsfolgen bis zu Audio-Grüßen von Kolleg:innen: Fünf Ideen, mit denen du deinen Podcast festlich, nahbar und ein bisschen magisch machst.
Suizid ist kein Einzelfall – es ist ein gesellschaftliches Problem, das in Deutschland mehr Menschenleben kostet als Tode durch Verkehrsunfälle, AIDS, illegale Drogen und Gewalttaten zusammengerechnet. Trotzdem wird darüber kaum gesprochen, kaum berichtet, kaum politisch gehandelt. In diesem Gespräch mit Inga Beig vom Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention (FRANS) erfahren wir, warum Männer besonders gefährdet sind, warum Hilfe oft zu spät kommt – und wie wir als Gesellschaft, als Nachbar:in, als Freund:in, als Kolleg:in einfach mehr tun können. Ein ehrliches, informatives Gespräch mit konkreten Handlungsempfehlungen, praktischen Hilfsmitteln und einem klaren Appell: Reden rettet Leben. Besprochene Themen Was ist FRANS – und warum ist es ein einzigartiges kommunales Netzwerk? Warum Suizidprävention kein Thema für „die anderen“ ist – sondern für uns alle Warum Männer besonders betroffen sind – und warum sie seltener Hilfe suchen Wie Medien das Thema prägen – und wie der Papageno-Effekt Leben retten kann Was tun, wenn jemand Suizidgedanken hat – und wie du richtig reagierst Der Infotag „Mann kann“ am 8. November 2025 – niedrigschwellig, kostenlos, offen für alle Warum ein nationales Suizidpräventionsgesetz dringend nötig ist – und was FRANS fordert Nützliche Links & Downloads
In der November-Ausgabe von Schnick & Schnack sprechen wir über den Zustand der Logistik kurz vor dem Weihnachtsgeschäft. Zwischen Routine, Kostenfokus und sinkender Konsumlaune wirkt vieles vertraut – und doch bewegt sich etwas: Automatisierung, neue Routen und ein anderer Blick auf Effizienz prägen das Bild. Was also erwartet uns im letzten Logistik-Quartal des Jahres – und wo wird gerade Geschichte geschrieben? Themen der Folge:
Was passiert, wenn junge Menschen aus der Pflegefamilie ausziehen und ins eigene Leben starten? Der Übergang von der Jugendhilfe in die Selbstständigkeit ist für sogenannte Careleaver oft besonders herausfordernd – emotional, organisatorisch und bürokratisch. In dieser Folge sprechen wir mit unseren Kolleg:innen Claudia Meures und Jens Kalpein über genau diesen wichtigen Lebensabschnitt:
Glaubenseinrichtungen, Botschaften oder scheinbar »einfache« Gebäude und Anschriften - manche Orte verdienen einen besonderen Schutz. Genau das ist die Aufgabe des Zentralen Objektschutzes. Als Teil der Polizei Berlin sorgen die Kolleg:innen Tag für Tag dafür, dass diese sensiblen Orte sicher bleiben und damit auch die Bürger:innen der Hauptstadt geschützt sind. In der aktuellen Folge sprechen Lisa und Markus mit Hassan, der aus seinem Berufsalltag berichtet.
Über 3 Millionen Haustiere leben in Schweizer Haushalten. Für ihr Wohlergehen wird viel Zeit und Geld aufgewendet. Immer mehr Menschen lassen ihre Tiere auch in der Kirche segnen. Doch was erhoffen sie sich davon – Schutz, Dank oder spirituelle Verbundenheit? In der Offenen Kirche Elisabethen in Basel wird an diesem Sonntag nicht nur für Menschen gebetet. Hunde sitzen neben ihren Besitzer:innen in den Kirchenbänken: «Wir tun zuhause alles, damit es unserem Hund gut geht», sagt eine Besucherin. «Mit dem Segen erhoffen wir uns auch göttlichen Schutz für ihn.» Pfarrer Frank Lorenz leitet den Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst. Der Segen, sagt er, gelte nicht nur den Tieren, sondern auch der Beziehung von Mensch und Tier. In seiner Predigt spricht Lorenz aber auch über den Widerspruch, dass wir den einen Tieren ein langes Leben wünschen – während andere für unseren Fleischkonsum sterben. Ein Dilemma, das viele in der Kirche beschäftigt. In dieser Episode zu hören - Besucher:innen des Mensch-Tiersegnungsgottesdienstes - Frank Lorenz, Pfarrer in der offenen Kirche Elisabethen, Basel - Judith Wipfler, SRF-Religionsexpertin ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:29) Stimmen auf der Strasse zu Tiersegnungen in der Kirche. (03:10) Besuch in der offenen Kirche Elisabethen, Basel. (03:45) Wir treffen den Pfarrer, Frank Lorenz. (05:30) Der Mensch-Tier-Segnungsgottesdienst beginnt. (07:45) SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler zu biblischen Bebedeutung von "Segen". (09:40) Gläubige erzählen, warum sie mit ihrem Tier hier sind. (11:50) Die Segnung von Mensch und Tieren beginnt. (15:00) Gesellschaftlich ist Tier ist nicht gleich Tier. Die einen werden gesegnet, die anderen geschlachtet. (18:15): Was sagen die Gläubigen in der Kirche zur Frage, ob man Tiere auch essen dürfe? (19:57) Fazit
496 Die Arbeit hinter dem Kinderwunsch – Gespräch mit Susanne Weishaupt Weil Du mehr bist als Dein Kinderwunsch. In dieser Folge spricht Marwin Zander mit Susanne Weishaupt, systemischer Familienbegleiterin, über die Arbeit hinter dem Kinderwunsch – über das, was sich zeigt, wenn wir tiefer blicken: die Geschichten, die wir aus unserer Familie mittragen, die Dynamiken in der Partnerschaft und die Sehnsucht, die unter allem liegt. Wir sprechen über die transgenerationale Ebene, über unbewusste Muster, Cyclebreaking und über die Frage: „Warum wünsche ich mir ein Kind?, und über den Wert einer Begleitung, die nicht bewertet, sondern Raum hält. Denn der Kinderwunsch ist oft mehr als ein Ziel - er kann ein Spiegel sein für innere Bewegungen, Bindungsthemen und das Bedürfnis, sich selbst wieder zu begegnen. Wenn Du Dich im Kinderwunsch befindest oder Menschen in dieser Zeit begleitest, kann diese Folge Dich einladen, den Blick zu weiten – hin zu Dir, hin zu dem, was unter der Sehnsucht liegt. Buche Dir hier Deine kostenlose Herzensbegegnung, um gemeinsam herauszufinden, wie Susanne Dich in Deinen Kinderwunsch begleiten kann: https://www.etermin.net/weltvonunten?calendarid=206172 Homepage Milde Herzen, systemische Kinderwunsch- und Familienbegleitung Susanne Weishaupt www.mildeherzen.de Instagramseite: mildeherzen https://www.instagram.com/mildeherzen/?hl=de Email: deinebegleitung@mildeherzen.de Ich freue mich über fachlichen Austausch und über die Vernetzung mit Kolleg:innen aus Medizin, Therapie und Coaching, die Menschen im Kinderwunsch mit Achtsamkeit und Herz begleiten möchten. Herzliche Grüße Susanne
Susanne Kunz ist zurück. 2019 hat sie sich dazu entschieden, die TV-Welt als Quizmoderatorin zu verlassen. Ihren, ein Leben als Schauspielerin, hat sie hartnäckig verfolgt. Mit Erfolg. In der Hauptrolle der SRF-Sitcom «Unsere kleine Botschaft» kehrt Kunz zurück in die Schweizer Stuben. Die Liebe zur Schauspielerei begleitet die zweifache Mutter seit Langem. Mit 18 brach sie das Gymnasium ab und bewarb sich an der Zürcher Schauspielschule, ohne Erfolg. Doch ihr Casting-Video landete bei SRF, wo man sie unbedingt wollte. Die Jugendsendung «Oops!» wurde ihr Sprungbrett zur national bekannten TV- und Quizmoderatorin. Neben beruflichen Wendepunkten prägten auch persönliche Erfahrungen ihr Leben: Mit 32 verlor Kunz ihre Mutter an Krebs. Ein Einschnitt, der sie bis heute begleitet. Im «Focus» spricht sie darüber, wie sie sich bewusst auch schweren Themen zuwendet und dieser Verlust ihr Leben geprägt hat. ______________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ______________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Donat Hofer -Angebotsverantwortung: Anita Richner _______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Bedürfnisorientierte Erziehung ist im Trend – jedenfalls in sozialen Medien. Doch die Kritik wächst: Eltern sind überfordert, Kinder scheinbar grenzenlos. Was ist da los? «Die Kritik ist berechtigt», sagt Nicola Schmidt, eine führende Vertreterin, «doch sie beruht auf einem grossen Missverständnis.» Luisa* ist Mutter von zwei Kleinkindern und möchte eigentlich bedürfnisorientiert erziehen. Doch sie kommt an ihre Grenzen: «Ich habe meine eigenen Bedürfnisse komplett vergessen» Und zwei Lehrerinnen sagen: «Kinder können ihre Bedürfnisse nicht mehr aufschieben.» Input sucht nach Gründen. *Name geändert In dieser Episode zu hören - Luisa*, Mutter von zwei Kindern (2 und 4 Jahre alt) - Nicola Schmidt, Wissenschaftsjournalistin, Autorin und Gründerin "Artgerecht"-Projekt - Nina Trepp, Elternberaterin ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:18) Bedürfnisorientierte Erziehung & Social Media (13:56) Gefahr: Eltern vergessen ihre eigenen Bedürfnisse (21:43) Bedürfnisorientierte Erziehung - Definition (24:38) Kritik: Kinder kennen keine Grenzen (28:06) Wie Eltern Grenzen setzen können (32:19) Fazit
2025 ist ihr Jahr. Sandra Studer moderierte im Mai den Eurovision Song Contest in Basel, den grössten Musikwettbewerb der Welt. Im Focus spricht sie über diesen Karrierehöhepunkt, über das Neinsagen – und warum ihr das manchmal so schwer fällt. Sandra Studer ist Moderatorin, Sängerin, Schauspielerin und Mutter von vier Kindern. Seit über dreissig Jahren ist sie mit ihrem Mann zusammen. Viele fragen sich, wie schafft sie das alles? Gibt es ein «Sandra Studer Rezept» für ein glückliches und erfolgreiches Leben? Im Gespräch mit Judith Wernli verrät die 56-Jährige, warum es sich lohnt, immer wieder Neues auszuprobieren. Sie erzählt von ihrem Liebesbrief an Björn von ABBA und was nun nach dem ESC zuoberst auf ihrer Bucketlist steht. ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Judith Wernli -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Jana S. hat ihren sicheren Job als Lehrerin gekündigt. Trotz der Privilegien im Beamtenstatus, trotz des Verantwortungsgefühls gegenüber den Schüler*innen oder Kolleg*innen. Obwohl ihr Berufswunsch "Lehrerin" schon früh klar war, ist sie im Sommer 2025 ausgestiegen – nach 12 Jahren als Grundschullehrerin. Wie es zu dieser Entscheidung kam, was sie jetzt noch verändern will und was Anzeichen sein können, dass man sich im Lehrerberuf möglicherweise nicht wohlfühlen wird, davon erzählt sie in dieser Folge. Jana S. auf Instagram: frau.espunkt https://www.instagram.com/frau.espunkt/ "Die Schule brennt" mit Isabell Probst: Wenn der Traumjob zur Belastung wird https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:f278a8a7bb95088d/ Kontakt Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Wie begleitet man einen Menschen, der nicht mehr leben will? «Ich respektiere seine Gedanken, sie zu akzeptieren ist schwierig», sagt Laura über ihren Sohn. Allein in der Schweiz sterben jährlich rund 1 000 Menschen durch Suizid. Die Zahl der Angehörigen, die mitleiden, ist um ein Vielfaches höher. In dieser Folge geht Input-Host Beatrice Gmünder der Frage nach, was es bedeutet, mit Suizidgedanken im engsten Umfeld zu leben. Die Antworten sind nicht einfach. Suizidologin Ute Lewitzka sagt: «Nicht alle Suizide sind verhinderbar. Aber die meisten sind es» und erzählt, viele seien nach einem Suizidversuch froh, noch da zu sein. ____________________ Wenn du selbst betroffen bist oder eine Person in deinem Umfeld Unterstützung braucht, findest du hier Hilfe – denn reden hilft: - Die dargebotene Hand: 143.ch - Reden kann retten: reden-kann-retten.ch - Trauernetz: trauernetz.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: Laura (nicht ihr richtiger Name): Ihr Sohn ist suizidal Ute Lewitzka: Professorin für Suizidologie und Suizidprävention ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder; Insta: @beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Wichtiger Hinweis
Manchmal brauchen wir einen kleinen Impuls, der uns daran erinnert, wie viel Kraft und Potenzial in uns steckt. Genau das erwartet dich in der neuen Folge von Power ON. Auf vielfachen Wunsch gibt es heute wieder einen Power Talk, der dich darin bestärkt, den Glauben an dich selbst wieder neu zu entdecken und zu festigen.
In der heutigen Folge von LIFESTYLE SCHLANK nehme ich dich mit hinter die Kulissen meiner Spiegel-Bestseller-Geschichte – und erzähle dir, warum ich es trotz eurer unglaublichen Unterstützung und sehr guter Verkaufszahlen nicht auf die Liste geschafft habe. Ich teile mit dir, wie es sich angefühlt hat, eine Manifestation ganz öffentlich sichtbar zu machen – und dann an meinen eigenen Blockaden zu scheitern. Und warum genau diese Erfahrung für mich am Ende so viel wertvoller war als der kleine orange Sticker. In dieser Folge erfährst du: ✅ welche Glaubenssätze mich ausgebremst haben, ✅ warum das Universum manchmal statt Unmögliches möglich zu machen plötzlich Mögliches unmöglich macht, ✅ warum wir oft nicht das bekommen, was wir uns wünschen – sondern das, was wir wirklich brauchen, ✅ weshalb vermeintliche Rückschläge in Wahrheit oft gar keine sind, ✅ und wie du mit Rückschlägen beim Abnehmen oder im Beruf so umgehen kannst, dass sie dir neue Türen öffnen. Ich wünsche dir wie immer viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim Zuhören. PS: Ich freue mich auch immer sehr über eine positive Bewertung von euch.
Nemo ist zurück! Mit neuem Album und einer Europatournee. Im Gespräch mit Yves Bossart spricht das Musiktalent über die politische Kraft von Kunst, über die turbulente Zeit rund um den ESC-Sieg sowie über persönliche Krisen und Erkenntnisse. Bereits mit drei Jahren nahm Nemo Mettler Geigenunterricht. Bald lernte das Bieler Wunderkind auch Klavier und Schlagzeug, sang mit neun Jahren in Kinderopern und später in Musicals. Mit sechzehn Jahren legte Nemo einen fulminanten Auftritt beim Schweizer Rap-Gipfeltreffen Cypher hin und gewann mit achtzehn Jahren vier Swiss Music Awards. 2024 folgte dann der Sieg beim ESC in Malmö – als erste nichtbinäre Person. Danach wollte die halbe Welt mit Nemo reden – aber alles wurde zu viel. Jetzt ist Nemo zurück und spricht mit Yves Bossart über die zurückliegende Zeit, über das neue Album und über die gesellschaftliche Sprengkraft von guter Kunst. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Zwei bis drei Kinder pro Klasse erleben sexualisierte Gewalt - meist von Menschen aus dem nahen Umfeld. «Wir müssen anerkennen, dass es uns allen passieren kann», sagt Expertin Agota Lavoyer. Input spricht über Prävention – mit Schulkindern und einer Mutter, die ihre Tochter nicht schützen konnte. «Ich wusste, dass sexuelle Übergriffe auf Kinder passieren», sagt Nathalie*. «Doch der leibliche Vater - unvorstellbar!» Input spricht mit ihr über den mutmasslichen Missbrauch an ihrer Tochter und zeigt, was Kinder im Präventionsparcours «Mein Körper gehört mir!» lernen. ____________________ In dieser Episode zu hören · Agota Lavoyer, Expertin für sexualisierte Gewalt · Nathalie* (Name geändert), Mutter einer Tochter die vom leiblichen Vater über 10 Jahre im eigenen Daheim missbraucht wurde · Kinder, die in der Lysser Schule Grentschel den Parcours «Mein Körper gehört mir!» von der Stiftung Kinderschutz Schweiz durchlaufen haben und ihre Eltern ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ · Autor:in: Mariel Kreis · Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 02:35) Intro (02:36 - 06:53) Einführung ins Thema (06:54 - 09:12) Präventionsmassnahmen Teil 1 (09:13 - 18:34) Parcours «Mein Körper gehört mir!» (18:35 - 23:33) Präventionsmassnahmen Teil 2 (23:34 - 34:44) Nathalie* erzählt vom Missbrauch ihrer Tochter (34:45 - 38:18) Agota Lavoyer über Täterstrategien (38:19 - 41:03) Fazit und Aufruf Bedürfnisorientierte Erziehung
Unternehmenskultur schlägt Skill: Warum Werte im Hiring wichtiger sind als Lebensläufe – mit Ailyn Arnold & Björn Andres Im Recruiting sprechen viele zuerst über Hard Facts wie Umsatz, Provisionsmodell und große Logos. Dennoch entscheidet am Ende die Unternehmenskultur – denn sie prägt Zusammenarbeit, Führung und Wachstum. Wenn die Kultur passt, performst du schneller und bleibst länger; wenn nicht, dann helfen auch Top-Lebensläufe wenig. Deshalb sollten wir Kultur früh sichtbar machen und im Prozess messbar überprüfen. Mit meinen Gästen Ailyn Arnold und Björn Andres wird deutlich: Kultur ist das, was täglich gelebt wird – nicht das, was auf Postern steht. Gerade im Sales zeigt sich, dass Werte Gesundheit, Bindung und Performance beeinflussen. Zugleich sorgt ein klarer Wertekompass dafür, dass Teams auch unter Druck gut funktionieren. Woran erkennst du gute Unternehmenskultur? Zunächst an echten Begegnungen, nicht an Slogans. Führe deshalb Gespräche mit deiner zukünftigen Führungskraft, mit Kolleg:innen und – vor allem – mit Ehemaligen. Frage dann: „Warum arbeiten (oder arbeiteten) Sie hier?“ Kommt die Antwort spontan und konsistent, spricht das für Substanz. Plane außerdem Schnuppertage ein; ein einzelnes Interview liefert nämlich selten genug Evidenz. Werte > Lebenslauf – und zwar nicht nur im Startup. Zwar lassen sich Skills aufbauen, doch Wertematch entsteht oder entsteht eben nicht. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Begegnungen in Stufen: zuerst der Hiring Manager, danach das Team und anschließend ein kurzes, praxisnahes Case. Dadurch prüfst du, ob Mindset, Mission und Unternehmenskultur wirklich zusammenpassen. Folglich sinkt die Fluktuation, während Ramp-up-Zeiten und Teamenergie steigen. Welche Kultur passt zu dir? Unternehmen bewegen sich häufig zwischen Clan-, Adhocracy-, Markt- und Hierarchie-Kultur. Während Gründerphasen oft Freiheit und Tempo betonen, benötigen Spätphasen dagegen Standards und Klarheit. Entscheidend ist daher, ob die gelebten Werte deinen Antreibern entsprechen. Hör zudem auf dein Bauchgefühl; es warnt dich früh, wenn Show und Wirklichkeit auseinanderfallen. Für Unternehmen: Kultur fit machen Stellt euer Hiring schrittweise auf 360° um. Kombiniert einerseits einen kompakten Skill-Check (Probleme erfassen, Lösungen verständlich darstellen), andererseits echte Unternehmenskultur-Checks: Teamlunch, Job-Shadowing und Fragen an Ehemalige. Dokumentiert außerdem harte Folgewerte wie Verweildauer, Fehltage und Ramp-up-Zeit. Dadurch erkennt ihr, ob eure Kulturarbeit wirkt – und wo ihr nachjustieren müsst. Transparenz statt Hochglanz lohnt sich, weil authentische Stimmen Vertrauen schaffen. Lasst Mitarbeitende deshalb auf LinkedIn frei sprechen, anstatt Posts zu diktieren. So wird Unternehmenskultur sichtbar, wodurch das Matching leichter fällt. Wer hingegen Social-Posts verbietet, setzt – gewollt oder ungewollt – ein klares Kultur-Signal. Blick nach vorn: KI kann bereits heute öffentliche Inhalte clustern, Gespräche auswerten und daraus Kulturmerkmale ableiten. In Verbindung mit einem strukturierten Werte-Check entsteht Schritt für Schritt echtes Culture-Matching – für Kandidat:innen und Unternehmen. Fazit: Stelle die Unternehmenskultur konsequent an den Anfang. Passt der Werte-Fit, dann beschleunigen sich Lernkurven, Kollaboration und Umsatz. Passt er nicht, dann kosten dich die besten Lebensläufe Zeit, Nerven und Geld. Kultur schlägt Skill – immer und überall.
Mit ihrem Verein "Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe" sammelt die 53-jährige Brandenburgerin Liane Kilinc in Deutschland Spenden für Kriegsopfer in besetzten ukrainischen Gebieten. Doch Recherchen zeigen: Das Geld fließt offenbar nicht nur in Hilfsgüter für Zivilisten, sondern auch an prorussische Bataillone in von Russland annektierten Gebieten in der Ostukraine. Darunter sind militärisch nutzbare Güter wie Drohnenkomponenten und Tarnnetze. Während in Deutschland gegen Liane Kilinc wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wird, hat sie sich nach Moskau abgesetzt. Von dort führen ihre Spuren bis ins Umfeld des russischen Geheimdiensts. In dieser 11KM-Folge erzählt WDR-Investigativjournalistin Katja Riedel, wie sie sich mit Kolleg:innen von der Recherchekooperation NDR/WDR/SZ und dem ARD-Magazin Monitor auf die Spuren von Liane Kilinc begeben hat. Welche Rolle spielt diese Frau für Russland? Hier geht's zum Film “Putins Helferin aus Deutschland”: https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/putins-helferin-aus-deutschland-100.html Hier findet ihr alle 11KM-Folgen zum Thema Russland: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Russland Hier geht's zu “True Crime Hamburg. Der Polizei-Podcast“, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/truecrimehh?cp=11km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Lukas Waschbüsch Mitarbeit: Hannah Heinzinger Host: Elena Kuch Produktion: Regina Staerke, Ruth-Maria Ostermann, Alexander Gerhardt, Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Monika Bütler rechnet scharf, redet klar und denkt weiter als bis zur nächsten Prognose. Beschrieben wird sie als schüchtern-laut und nüchtern-humorvoll. Sie gehört zu den gefragtesten Schweizer Ökonominnen. Fast zwei Jahrzehnte hat sie an der HSG die Wirtschaftsforschung mit aufgebaut und geprägt. Die Ökonomin, Mathematikerin, Physikerin und zweifache Mutter hat immer voll gearbeitet und früh über ihre Eltern erfahren, was Verantwortung heisst: Diese mussten wegen Schicksalsschlägen schon als Kinder für andere sorgen. Im «Focus» mit Beatrice Gmünder spricht sie über den Wert von Geld, wie Biografien unsere Haltung zu ökonomischen Fragen prägen – und warum la Grande Dame der Sozialversicherungen einen Teil ihres 100'000-Franken-Forschungspreises lieber in eine Badewanne und eine Feuerschale gesteckt hat, statt nur in Aktien. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 03:40: Monika Bütlers Umgang mit Geld 10:58: Kindheit in Brugg (AG) als schüchternes Kind 18:41: Einsame Zeit im Mathe- und Physikstudium 28:55: Monika Bütler wünscht sich mehr Diversität in den Fakultäten 42:01: Familie und Karriere war eine grosse Herausforderung. ____________________ Team - Host: Beatrice Gmünder - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 02.06.2025 ausgestrahlt.
Junge Männer wählen AfD, junge Frauen links: bei den letzten Wahlen war der "Political Gender Divide" überdeutlich. Ein Grund für diese Entwicklung: Über TikTok, Instragram und Co werden junge Männer auf der Suche nach Halt und Identität zunehmend durch antifeministische und rechte Ideologien radikalisiert. Im "Was Tun?"-Podcast sprechen Inken und Valentin mit Caspar Weimann von onlinetheater.live und Tobi Spiegelberg von Detox Identity, was sie dagegen tun lässt. Tobi erzählt, wie er und seine Kolleg:innen in Workshops mit Schüler:innen antifeministische Einstellungen aufspüren, Geschlechtererwartungen mit den Jugendlichen hinterfragen und wie man mit Antifeministen umgeht, für die Andrew Tate der "beste Mann" ist. Caspar tritt online gegen die rechten "Mikroimpulse" an: Mit dem Projekt "Myke" hakten er und sein Kollektiv sich in die TikTok-Algorithmen der Manosphere und verbreiteten dort emphatische und zugewandte Botschaften, um die rechte Radikalisierungsspirale zu unterbrechen.
Schweiss, Holzstaub, Metzgereiduft – statt Tastatur und Zoom-Calls. In einer digitalisierten Dienstleistungsgesellschaft werden Handwerksberufe oft übersehen. Dabei geben sie Sinn, Stolz – und direkten Kontakt zu Menschen. Eine Reportage mit zwei, die ihren Beruf lieben. Zimmermann Hansueli sagt: «Ich habe den schönsten Beruf der Welt». Die 23-jährige Fleischfachfrau Nadja ergänzt: «Ich sehe jeden Tag, wie ich Kunden glücklich mache». In einer Welt, die immer digitaler wird, geraten Handwerksberufe ins Abseits – obwohl gutes Handwerk hochgeschätzt ist. Input-Host Beatrice begleitet die beiden auf ihrem Arbeitsalltag und entdeckt: Handwerk ist mehr als Arbeit. Sie fragt sich, was Handwerk in einer zunehmend digitalen Welt heute noch wertvoll und sinnstiftend macht. ____________________ Die in der Sendung erwähnte Studie über das Ansehen der Berufe in der Schweiz: https://www.socialchangeswitzerland.ch/?p=3437 ____________________ In dieser Episode zu hören - Jan Büchler, Kaminfeger - Benjamin Gmünder, Gärtner - Hansueli Fässler, Zimmermann - Nadja Inauen, Fleischfachfrau - Markus Maurer, Professor für Berufspädagogik an der PHZH ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder; Insta: @beatricegmunder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:52) Homeoffice mit Beatrice – Kaminfeger und Gärtner Besuch (07:57) Zimmermann Hansueli und Holzhandwerk – Bauarbeit hautnah (15:48) Fleischfachfrau Nadja – Kundenkontakt und Fleischhandel (18:41) Markus Maurer – Warum Dienstleistungsberufe wachsen (25:46) Handwerk schützen – Hansueli über Bedeutung und Zukunft.
David Nauer wollte nie Kriegsjournalist werden. Jetzt ist er es doch. Seit Februar 2022 berichtet er für SRF über den Krieg in der Ukraine und geht bis an die Front. Wie hat ihn dieser Krieg verändert? Woher nimmt er den Mut? Und wie weit geht Wladimir Putin? Schon als Jugendlicher war David Nauer fasziniert von Russland. Später studierte er Geschichte und russische Literatur, arbeitete zehn Jahre als Korrespondent in Moskau, zuerst für den Tagesanzeiger, dann für SRF. Seit dem russischen Angriff gegen die Ukraine ist David Nauer zum Kriegsjournalisten geworden. «Einer muss es ja machen», sagt Nauer. Immer wieder lässt er seine Frau und die beiden Zwillinge in Wien zurück und reist ins Kriegsgebiet, bis an die Front. Nauer dokumentiert das schier Unerträgliche – Bomben, Leichen, Flucht, Trauer und Schmerz. Was machen all diese Geschichten und Bilder mit ihm? Wie erlebt er diesen Krieg? Und muss sich Europa fürchten vor Wladimir Putin? Darüber spricht der Osteuropakorrespondent von SRF mit Yves Bossart. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00.00 Zwei Welten, Arbeit als Kriegsreporter an der Front, Demut 22.40 Reporter aus Pflicht, Suchtpotential 29.30 Biografie, frühe Faszination für Russland, erster Einsatz als Kriegsreporter 40.00 Beziehung zu Russland, Putin als Gefahr für Europa ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
+++ Willst uns und die Female Leadership Academy besser kennenlernen?Komm zu unserem kostenfreien Female Leadership Spotlight zum Thema "Wie du mit KI deinen Mental Load reduzierst" – Unsere neue, kostenlose Live-Solution-Session mit KI-Expertin Sarah Rojewski und Dear Monday Gründerin Vera Strauch.Hier kannst du dich anmelden: https://dear-monday.de/spotlight +++In dieser Folge #405 des Female Leadership Podcasts spricht Vera Strauch mit Sally Lisa Starken darüber, wie wir mit drängenden Zivilgesellschaftlichen Themen unserer Zeit umgehen können: Demokratiestärkung und den Umgang mit Spaltung und Polarisierung. Sally ist Journalistin, Autorin, Filmemacherin, hat mit ihrem Buch “Zu Besuch am rechten Rand” einen Einblick darin gegeben, warum so viele Menschen die AfD für eine echte Alternative halten. Kürzlich war sie auf ihrer Recherchereise für das zweite Buch in den USA auch auf der sogenannten Trauerfeier für Charlie Kirk.
Rund 200'000 junge Menschen machen derzeit eine Lehre. Statistisch wird fast jeder vierte Lehrvertrag frühzeitig aufgelöst. Was führt dazu und was kommt danach? Betroffene erzählen, wie sie ihre Situation erlebt und was sie daraus gelernt haben. Celina ist 24 und beginnt in diesen Wochen ihr Studium als Physiotherapeutin. Ihre erste Lehre zur Bereiterin musste sie abbrechen. «Zwischenmenschlich hat das nicht gepasst und dann hat mein Körper komplett gestreikt», erzählt Celina. Bobby, 27, hat im August die Lehre als Metallbauer begonnen. Die Lehre in seinem ursprünglichen Traumberuf, wie er sagt, als Applikationsentwickler, musste er abbrechen. «Ich war zu sehr auf mich allein gestellt, oft überfordert, irgendwann wurde der Druck zu gross». Beide sind allerdings heute versöhnt mit der Situation von damals und finden, ja, man dürfe auch mal scheitern. Eine «Input»-Reportage über Krisen in der Lehre und den Weg danach. ____________________ In dieser Episode zu hören - Celina Gerber - Bobby Korrodi - Andrea Wiget ____________________ Mehr zum Thema - Studie: https://www.srf.ch/news/schweiz/psychische-probleme-was-junge-frauen-in-der-berufslehre-belastet ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:50) Intro (01:51 - 11:43) Celina Gerber erzählt warum sie ihre erste Lehre als Bereiterin abbrechen musste (11:44 - 13:25) Statistisches zu Lehrabbrüchen (13:26 - 22:23) Bobby Korrodi über seine erste Lehre in der IT-Branche und das frühzeitige Ende (22:26 - 25:53) 8 statt 5 Wochen Ferien? Politische Forderungen und die Einschätzung dazu (22:54 - 29:44) Andrea Wiget über ihren Lehrabbruch: "Zum Glück!" (29:45 - 31:59) Das Fazit von Celina und Bobby (32:00 - 32:29) Hinweis auf die nächste Folge und Impressum (18:32 - 24:11) Risikofaktoren: Männerproblem vs. Migrationsproblem? (24:12 - 30:08) Prävention: Wie handeln bei Verdacht auf häusliche Gewalt?
Beatrice Egli gewann 2013 «Deutschland sucht den Superstar» – seither ist sie die erfolgreichste Sängerin der Schweiz. In «Focus» zeigt sie, warum Schlager mehr ist als Glitzer – und wie ihre Familie sie fürs Leben gestärkt hat. Aufgewachsen mit vier Brüdern in einer Metzgerei, lernte Beatrice Egli früh, sich durchzusetzen. Auch im Musikbusiness braucht es ein dickes Fell – gerade im Schlager. Respektlose Kommentare bis hin zu Ausgrenzung unter Musikschaffenden kennt sie bestens. Im Gespräch mit Stefan Büsser erzählt sie, was sie antreibt, warum sie sich nicht unterkriegen lässt, und gesteht auch: «Wenn du ehrgeizig bist, wirst du auch härter». ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Stefan Büsser -Angebotsverantwortung: Anita Richner
In dieser Folge widmen sich Angi und Nicole Themen, die mit der Kommunikation unter Kolleg:innen sowie innerhalb einer Familie zu tun haben. Beides Bereiche, die so verschieden wie auch gleich sind. Kommunikation unter Kollegen und in der Familie. Die beiden schauen sich an, welche Herausforderungen im Miteinander entstehen können – von unausgesprochenen Erwartungen bis hin zu kleinen Missverständnissen – und wie wir mit klaren Worten, aktiver Zuhörung und Wertschätzung zu einem besseren Austausch finden. Mehr Infos zu den Trainings und Live-Terminen: www.nicolestaudinger.de
Anja Gmür alias Kings Elliot lebt in London und veröffentlicht am 26. September ihr lang erwartetes Debütalbum «Born Blue». Im Focus erzählt sie von Freiheit durch Musik, der Spannung vor dem Release und warum die Verletzlichkeit ihr Markenzeichen ist. Schon als Kind wusste die Schwyzerin, dass sie Musikerin werden will. Nach einer KV-Lehre zog sie nach London, spielte Support-Shows für Imagine Dragons oder Lana Del Rey und baute sich eine internationale Fangemeinde auf. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme und radikalen Ehrlichkeit gehört Kings Elliot zu den berührendsten Stimmen der Schweiz. Als SRF 3 Best Talent machte sie bereits vor vier Jahren in der Schweiz auf sich aufmerksam, dieses Jahr folgte der Swiss Music Award als «Best Breaking Act». Nun steht das Debüt «Born Blue» an: 14 Songs über mentale Gesundheit, Herzschmerz und Selbstfindung. Kurz nach ihrem 31. Geburtstag spricht Kings Elliot im Focus über Druck, Resilienz und das Gefühl, endlich ganz sie selbst zu sein. ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Judith Wernli -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ 01:00 Vorfreude auf das Debut Album 03:00 Woher kommt der Druck? 07:00 Selbstliebe 11:00 Whiskey & Wine: Ein Song rund um Erfahrungen mit einer Frau 20:00 Der G & G Mutmacher Award hat viel verändert 23:00 Grosse Liebe für Quuen 34:00 Kings Elliot fühlt sich so gut wie noch nie 44:00 Es muss mir nicht schlecht gehen um gute Songs zu schreiben 55:00 Kings Elliot ist dankbar für ihr Umfeld ______________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lern man Persönlichkeiten besser kennen.