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Früher hatte Eva* eine leitende Position, seit kurzem lebt sie von Sozialhilfe. Stück für Stück verabschiedet sie sich von ihrem alten Leben: Auto verkaufen, abgelaufene Lebensmittel abholen. «Input» zeigt, wie Eva zwischen Dankbarkeit, Wut und Erschöpfung schwankt und dennoch optimistisch bleibt. Pro Monat bleiben Eva und ihrem achtjährigen Sohn nach Abzug aller Fixkosten Fr. 320.- zur Verfügung für Lebensmittel, Hygieneprodukte oder Geschenke für Kindergeburtstage. Damit lebt sie unter der Armutsgrenze – genau wie etwa 700'000 andere Schweizerinnen und Schweizer. «Manchmal ist alles wirklich ein riesengrosser Scheiss». Meistens aber ist sie mit ihrem Leben in Armut sehr versöhnt. Was ihr unter anderem dabei hilft: Radikale Akzeptanz. *Name der Redaktion bekannt ____________________ In dieser Episode zu hören: Eva Jera*, 50, armutsbetroffen und Mutter eines achtjährigen Sohns *Name der Redaktion bekannt ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (02:30) In der Warteschlange für das Messpäckli (10:36) Zahlen und Fakten zu Armut (11:53) Eva erzählt von ihrem Leben in Armut (25:37) Was Eva hilft, optimistisch zu bleiben ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 27.11.2024 ausgestrahlt.
Dauerstress, psychische Erschöpfung, steigende Fehlzeiten – mentale Gesundheit ist längst ein zentrales Thema für Unternehmen. Doch wie können gerade kleine und mittlere Betriebe psychische Belastungen erkennen, offen ansprechen und wirkungsvoll entgegenwirken? In dieser Folge sprechen Sibylle Stippler und Cliff Lehnen mit Dr. Eva Elisa Schneider über Resilienz, Prävention und psychologische Sicherheit im Unternehmensalltag. Sie erklärt, warum psychische Gesundheit Chefsache ist, welche Rolle Sprache, Vorbilder und Strukturen spielen – und wie eine Gefährdungsbeurteilung nicht zur Pflichtübung wird, sondern echten Mehrwert stiftet. Unser Gast: Dr. Eva Elisa Schneider Eva Elisa Schneider ist promovierte Psychologin, approbierte Psychotherapeutin und gilt als eine der profiliertesten Stimmen zum Thema mentale Gesundheit in der Arbeitswelt. Nach Stationen im klinischen Bereich und in der Leitung eines internationalen Psycholog:innenteams bei einem HealthTech-Unternehmen ist sie heute als Speakerin, Hochschuldozentin und Beraterin tätig. Ihre Schwerpunkte: Stressbewältigung, Resilienzförderung und mentale Gesundheit im Arbeitskontext. Was du aus der Folge mitnimmst: Warum mentale Gesundheit kein Konzern-Luxus ist – sondern zentrale Aufgabe für KMU Welche Risiken entstehen, wenn Belastungen ignoriert werden Wie Führungskräfte psychologische Sicherheit schaffen können Was bei einer Gefährdungsbeurteilung zu beachten ist – und wie sie gelingt Warum Sprache und Vorbilder entscheidend sind, um Tabus zu brechen Links & weiterführende Infos: Mehr zu Dr. Eva Elisa Schneider findest du auf ihrer Website oder auf LinkedIn. Studien & Tools rund um mentale Gesundheit in KMU findest du auf KOFA.de. Sibylle Stippler und Cliff Lehnen sind ebenfalls auf LinkedIn – vernetze dich gern mit uns, wir freuen uns über Feedback und Austausch! Bleib mit uns in Kontakt – und verpasse keine Folge: Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere „KOFA auf dem Sofa“ in deiner Podcast-App, teile sie mit Kolleg:innen – und hinterlasse uns gern eine freundliche Bewertung. Vielen Dank! Schlagworte: Mentale Gesundheit, psychische Belastung, Resilienz, Prävention, KMU, Führung, Gefährdungsbeurteilung, psychologische Sicherheit, Arbeitswelt, Gesundheitsschutz
Jonny Fischer, die eine Hälfte des erfolgreichsten Schweizer Comedy-Duos Divertimento, ist auf grosser Abschiedstour. In einem exklusiven Focus-Talk vor Publikum spricht der 45-Jährige offen über seine Zukunftspläne und Herausforderungen – und darüber, was ihn wirklich glücklich macht. Die Abschiedstour dauert noch Jahre, doch Jonny Fischer stellt sich bereits jetzt die grossen Fragen: Was kommt danach? Funktioniere ich auch ohne meinen Bühnenpartner Manu Burkart? Werde ich wieder unterrichten, werde ich doch Winzer oder zieht es mich nach Südafrika? In diesem «Focus Live» vor Publikum erzählt der Zuger auch über seine Leidenschaft zur Musik und er verrät, ob er seine Autobiografie, in der er seine schwierige Kindheit verarbeitet, heute nochmals herausgeben würde. Ein offenes Gespräch über Zweifel, Überforderung aber auch über die schönen Momente mit und ohne Applaus. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 08:00 Kennenlern-Geschichte mit Manu 18:00 Er spricht jeden Abend 10 Positive Sachen aus dem Tag laut aus 21:50 Burnout 24:00 Er hat 2012 angefangen zu üben, sich zu mögen 29:00 Wir sollten offener sein und mehr miteinander reden 33:00 Sofort in Michi verliebt, weil er alles das war, was er nicht wollte 34:24 Offene Beziehung 38:00 Gesangskarriere - «Es reicht einfach nicht» 40:40 Warum Abschied? 45:00 Was kommt als Nächstes? 48:00 Publikumsfrage: Wird er wieder Lehrer? 50:10 Thema Winzer 53:10 Wunsch Jonny: In jeder Lebenssituation heiter gelassen zu sein ____________________ Team - Host: Judith Wernli - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 04.11.2024 ausgestrahlt.
Mirko de Paoli gestaltet die Digitalisierung dort, wo sie uns alle angeht: in unseren Städten. Als Vorstand des Bundesverbands Smart City e. V. berät er Kommunen seit Jahren zu IoT-Pilotprojekten, offenen Standards und innovativen Finanzierungswegen. Im Podcast erklärt er, warum eine wirklich smarte Stadt kaum spürbar ist – und trotzdem das Leben aller verbessert. Außerdem diskutieren wir über Datenschutz und die Finanzierung von Digitalisierung in Städten. Entscheidend dabei, so der Smart-City-Experte: „Die Kommune muss immer der gestaltende Akteur bleiben – sie darf sich die Hoheit nie nehmen lassen.“Doch was ist eine Smart City überhaupt? Dafür haben Mirko de Paoli und seine Kolleg:innen aus dem Bundesverband folgende Antwort: Eine Smart City ist eine intelligente Stadt der Zukunft mit hochgradig vernetzter Infrastruktur, die zugleich Privatsphäre, Datenschutz und Bürgerrechte wahrt.Weitere Themen im Talk:Warum es in deutschen Städten an Innovationsfähigkeit und nicht an Technik fehlt.Warum Public-Private-Partnerships (PPP) angesichts leerer Kassen unabdingbar sind – von der Glasfasertrasse bis zum Quartiersspielplatz.Warum Open-Source-Software der Schlüssel für Transparenz und Datensouveränität ist.Welche Rolle alternativen Finanzierungsmodelle wie Crowdfunding oder Bürgerfonds spielen können.Weitere Links zur Folge:Mein Gast Mirko de Paoli auf LinkedIn.Vernetzen Sie sich mit mir auf LinkedIn.Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie an podcast@stadtmanufaktur.com.CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von der Stadtmanufaktur.
Sucht am Arbeitsplatz – Wie Unternehmen Verantwortung übernehmen könnenIn dieser besonderen Live-Episode von der Zukunft Personal Süd in Stuttgart sprechen wir mit Patrick Durner, Experte für betriebliche Suchtprävention, über ein Thema, das oft noch tabuisiert wird – aber unbedingt mehr Aufmerksamkeit braucht: Sucht am Arbeitsplatz.Gemeinsam werfen wir einen klaren, praxisnahen Blick auf die Fragen, die sich viele Führungskräfte und Kolleg:innen stellen, aber selten laut aussprechen.Wir sprechen über:Wann beginnt Sucht überhaupt? Ist das Feierabendbier noch okay – oder schon ein Problem?Woran erkenne ich Suchtverhalten? Welche körperlichen und verhaltensbezogenen Signale deuten auf eine mögliche Abhängigkeit hin?Rauchen und Performance: Wie wirken sich Suchtmittel wie Nikotin auf die Arbeitsleistung aus – und was können Arbeitgeber hier tun?Cannabis-Legalisierung & Arbeitswelt: Welche Herausforderungen bringt die neue Gesetzeslage mit sich – und wie geht man als Unternehmen mit Konsum, Verdacht oder Auffälligkeiten um?Co-Abhängigkeit unter Kollegen: Warum Mitarbeitende suchtkranke Kolleg:innen oft decken statt helfen – und wie man eine Vertrauenskultur schafft, in der Unterstützung möglich ist.Prävention & Verantwortung: Wie können Unternehmen frühzeitig handeln, Anlaufstellen schaffen und gesundes Verhalten aktiv fördern?Diese Episode ist ein offener, ehrlicher und praxisnaher Austausch darüber, wie Unternehmen Suchtprävention ernst nehmen können, ohne zu stigmatisieren – und wie wir alle zu einem gesünderen Miteinander beitragen können.Jetzt reinhören & neue Perspektiven gewinnen.Und hier ist der Kontakt zu Patrick: Website: https://www.betriebliche-suchtpraevention.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrick-durner/
In der Medienbranche wird gerne und viel Diversität gefordert. Dazu gehört auch immer mehr die Neurodivergenz: autistische Kolleg:innen oder jene mit ADHS sollen Einzug in die Redaktionen halten. Super – oder? Naja. Was häufig in der Rechnung fehlt: das Bewusstsein darüber, dass Neurodivergenzen in Teams auch bedeuten, dass eventuell nicht alles gleich für alle funktioniert. Geräuschempfindlichkeit, Probleme mit unausgesprochenen, sozialen Regeln, Herausforderungen in der Kommunikation oder der Selbstorganisationen sind nur einige Beispiele für meist unsichtbare Schwierigkeiten, die neurodivergente Kolleg:innen oft haben. Wie gut funktioniert es, das in Häusern oder Projektteams anzusprechen? Danielle Dörsing tut genau das regelmäßig, seit sie als Volontärin in verschiedenen Redaktionen arbeitet. Immer wieder selbstoffenbaren, Aufklärungsarbeit, Missverständnisse ausräume – das kostet Kraft. Auch Manuel Stark tut dies seit Jahren. Denn anders als die beiden hat sich die Branche wenig bis gar nicht auf neurodivergente Menschen eingestellt. Es gibt kaum spezielle Förderungen, keine Preise – aber was gibt es dann? Werden Neurodivergenz, ihre Stärken überhaupt ernst genommen? Oder bleibt es bei Tokenism?
Wir stehen für Veränderung – und leben sie auch selbst. Aus MontuaPartner Communications ist vor wenigen Tagen MPC geworden. Und unser erfolgreicher Podcast „Auf einen Tee“ bekommt Zuwachs: Ein ergänzendes Format gibt zweimal pro Jahr Einblicke in unsere tägliche Beratungsarbeit. Warum das? Weil wir aus Gesprächen mit euch wissen: Ihr wollt nicht nur Impulse von außen, sondern auch erfahren, wie wir Veränderungen in den Organisationen konkret begleiten. In diesem neuen Format spricht unsere Gründerin und Geschäftsführerin Andrea Montua mit Marlisa Christ, Partnerin und Direktorin bei MPC. Gemeinsam nehmen sie die Themen unter die Lupe, die Unternehmen und Abteilungen aktuell beschäftigen: • Transformationen auf allen Ebenen • Neue Strukturen, neue Rollen, neue Anforderungen • Führung und Kommunikation als Schlüsselthemen • Prozess- statt Ergebniskommunikation Ob Kulturwandel, Strategieänderung oder neue Rollen in der internen Kommunikation: Dieses Format ist nah dran, ehrlich, fundiert – und vor allem praxisrelevant. Hintergrund: MontuaPartner Communications heißt seit Kurzem MPC. Die Umbenennung markiert den nächsten Schritt einer kontinuierlichen Entwicklung, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren vollzogen hat. Aus der Beratung für Interne Kommunikation von früher ist in den letzten Jahren ein strategischer Partner für Veränderungsbegleitung geworden – mit Fokus auf den Themen Kommunikation, Führung, Kultur und Struktur. Der neue Name steht für diese gewachsene Ausrichtung, für Interdisziplinarität und für den Teamgedanken. Nicht mehr die Gründerin allein, sondern das gemeinsame Wirken aller Kolleg*innen rückt in den Mittelpunkt. Links: https://montua-partner.com/
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Im harten Alltag der Führungskräfte zeigt sich die wahre Kunst: richtig reagieren, wenn Kolleg:innen emotional eskalieren. Tränen, Wut, Verwirrung – was tun, wenn der Mensch vor dir weint oder laut wird? Vanessa Laszlo, bekannt für ihre Expertise und Arbeit mit Psychopathen im Gefängnis, gibt klare Antworten. Sie betont die Macht der Emotionen: Ein benanntes Gefühl verkleinert sich, ein ignoriertes wächst. Kein Trösten bei selbst verursachtem Leid. Stattdessen: Offenheit und Geduld. Finde selbst heraus, wie du diese klugen Ansätze in deinem Führungskontext anwenden kannst. Du erfährst... …wie du emotionale Eskalationen souverän meisterst …warum das Ansprechen von Gefühlen Konflikte entschärft …wie du mit klarer Kommunikation Vertrauen schaffst …warum Distanzierung und Verlangsamung oft Wunder wirken …wie du durch Prophylaxe emotionale Ausbrüche vermeidest __________________________ ||||| PERSONEN |||||
«Solomutter zu werden war die beste Entscheidung meines Lebens», sagt Gabriela*. Sie bekam ihre Tochter über eine Samenbank im Ausland. Input-Host Anna Kreidler erzählt die Geschichten zweier Frauen und blickt auf die Kritik an diesem Familienmodell: Ist es egoistisch, allein Kinder zu kriegen? «Es kann dann ein Egoprojekt sein, wenn eine Frau einfach beweisen will, dass sie das kann», sagt Kinder- und Jugendpsychologin Sandra Widmer. Wie viele sogenannte «Single Mothers by Choice» es in der Schweiz gibt, ist unklar. Aber die Entscheidung, allein Mutter zu werden, bringt Herausforderungen mit sich: So sind Alleinerziehende in der Schweiz zum Beispiel eher von Armut betroffen als Haushalte mit zwei Elternteilen. Ein Risiko, das Gabriela* in Kauf genommen hat. Warum hat sie diesen Weg gewählt? Davon handelt diese Folge. (*Name geändert) ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:23 Nicole erzählt, wie sie Solomutter wurde 13:00 Warum es wichtig ist, dass Kinder die eigene Geschichte kennen 16:48 Gabriela bekam in Deutschland eine Samenspende 25:30 Alleinerziehende sind eher von Armut betroffen 30:02 Die Rolle der Bezugspersonen und die Vaterrolle 40:45 Ist es egoistisch, allein ein Kind zu kriegen? 43:39 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Nicole und Gabriela, Solomütter (Namen geändert) - Nicoles Eltern -Sandra Widmer, Kinder- und Jugendpsychologin ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 23.10.2024 ausgestrahlt.
In dieser Folge von „Frauen in Führung“ spreche ich über ein Thema, das mir ganz besonders am Herzen liegt: Selbstführung – vor allem im Kontext des Gastgewerbes. Denn echte Führung beginnt bei dir selbst! Ich teile mit dir die drei zentralen Reflexionsfragen, die jede Führungskraft für sich beantworten sollte: Was setzt dich wirklich unter Druck? Was nervt dich richtig – und warum? Was brauchst du, um in deiner Kraft zu bleiben? Außerdem geht es um emotionale Trigger, den Umgang mit fordernden Kolleg*innen und darum, wie Selbstkenntnis und Selbstverantwortung deine größte Ressource als Führungskraft werden. Ich zeige dir anhand alltagsnaher Beispiele, warum Delegieren nichts mit Kontrollverlust zu tun hat – sondern mit echter Leadership.
20 Prozent weniger Lohn für die gleiche Arbeit: Das war für die Beschäftigten der Charité Facility Management (CFM) - einer Tochterfirma des berühmten Berliner Krankenhauses Charité - seit 2005 bittere Realität. Vor 20 Jahren entschied der Berliner Senat, die Dienstleistungen der CFM Mitarbeiter:innen outzusourcen und so Geld einzusparen - auf Kosten der Beschäftigten. Seitdem kämpfen sie gegen Lohndumping und für eine faire Bezahlung. Immer wieder versprach der Senat die Eingruppierung in den allgemeinen Tarifvertrag, immer wieder wurden die Beschäftigten enttäuscht. Damit sollte jetzt endlich Schluss sein: in den letzten zwei Monaten streikten sie an 48 Tagen. Mehrfach wurden die Verhandlungen ohne Ergebnis abgebrochen. Doch statt aufzugeben, kämpften die Angestellten der CFM weiter und erhöhten den Organisierungsgrad auf über 50 Prozent. Dann kam der Durchbruch: Bis 2030 sollen die Kolleg:innen schrittweise in den Tarif des öffentlichen Dienstes eingegliedert werden. Im Podcast sprechen Vida und Tobi aus der Belegschaft über ihre Erfahrungen im Arbeitskampf und erklären, wie sie sich die Gewerkschaft durch Organizing-Methoden wieder angeeignet haben. Lena vom "Bündnis Gesundheit statt Profite" berichtet, warum es Öffentlichkeit brauchte, um dem Streik politisches Gewicht zu verleihen und wie das Bündnis die Streikenden unterstützt hat. Hört rein!
In dieser Folge von „Frauen in Führung“ spreche ich über ein Thema, das mir ganz besonders am Herzen liegt: Selbstführung – vor allem im Kontext des Gastgewerbes. Denn echte Führung beginnt bei dir selbst! Ich teile mit dir die drei zentralen Reflexionsfragen, die jede Führungskraft für sich beantworten sollte: Was setzt dich wirklich unter Druck? Was nervt dich richtig – und warum? Was brauchst du, um in deiner Kraft zu bleiben? Außerdem geht es um emotionale Trigger, den Umgang mit fordernden Kolleg*innen und darum, wie Selbstkenntnis und Selbstverantwortung deine größte Ressource als Führungskraft werden. Ich zeige dir anhand alltagsnaher Beispiele, warum Delegieren nichts mit Kontrollverlust zu tun hat – sondern mit echter Leadership.
Haben wir uns tatsächlich grundlos durch Brigitte-Diäten und David Kirsch-Eier gequält? Intervallfasten, Kohlsuppendiät, fettarme Leberwurst und Wandpilates – das soll alles umsonst gewesen sein? Der edelste Tropfen zwischen Hollywood und dem Main-Kinzig-Kreis heißt Mounjaro, Ozempic, Wegovy oder Saxenda. Für Adipositaspatient:innen rückt ein gesundes Gewicht in greifbare Nähe, Influencerinnen posten ihre mageren Schlüsselbeine. Also wo ist der Haken? Haben wir abgefragt. Wer bekommt die Spritze? Was ist mit Nebenwirkungen? Muss man das Zeug ewig nehmen? Ist Schlanksein jetzt was für Reiche? Wann gibt es das Zeug auf Rezept? Können Sportstudios jetzt dicht machen? Und ist die seidige Silhouette aus dem Kwikpen nur eine kurzfristige Modeerscheinung, oder können die Klamottenketten Größe 42 demnächst aus den Regalen räumen? Und wo zum Teufel ist denn Body Positivity hin? Diese Folge ist euer All Inclusive-Paket für alles rundum den sexy Body aus der Kanüle. Tanja Marfo postet seit Jahren Content rund um Selbstakzeptanz außerhalb des Normgewichts. Als sie selbst bei 240 Kilo war, hat sie die Notbremse gezogen. Erst ein Schlauchmagen, jetzt Mounjaro. Aber der Weg zu einem gesunden Gewicht ist deutlich schmerzhafter als ein kleiner Piks ins Bauchfett. Markus Grill hat zusammen mit dem Recherchenetzwerk von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung dem Phänomen Abnehmspritze auf den Zahn gefühlt. Warum sind so viele Medizinerinnen und Mediziner komplett aus dem Häuschen, wenns um diese Schlankmacher geht? Und was wäre, wenn's die Spritze auf Rezept gäbe? Spoiler: Wär gar nicht mal so geil. Dr. Andreas Klein ist Medizinethiker und gehört zum Zukunftsinstitut. Für ihn und seine Kolleg:innen ist die Abnehmspritze bereits die Zeitung von gestern. Seiner Meinung nach sind die Präparate gekommen, um zu bleiben. Aber wär das denn so schlimm? Ehrlicherweise sind wir ein bisschen stolz auf diese Folge. Macht es nicht kaputt! Und eins noch: Wir lieben jedes Pfund an euch! Und hier noch die Links fürs kleine Rabbit Hole vorm Schlafengehen: https://assets.ctfassets.net/sadqqidhqb2f/7revxW7gt8aDhDPwWmtfdN/149a4dfd7937eeeb1368ab7632b603bc/EFPIA_2024_Germany.pdf https://www.novonordisk.de/content/dam/nncorp/de/de/transparenz/2023/offenlegung-spenden-sonstige-2023-final-mzzu.pdf https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ozempic-Fuer-wen-eignet-sich-die-Abnehmspritze-,adipositas170.html Und das hier legt euch vor allen Dingen Anne ans Herz, die eine parasoziale Beziehung mit Super Mario führt: Cheats https://www.ardaudiothek.de/sendung/cheats-wer-zerstoert-counter-strike/urn:ard:show:16d7f8950e911f8c/
Fast zwei Monate lang hat die Autorin ihre persönlichen Unterlagen und Materialsammlungen gesichtet. Dabei hat sie frühe Romanfassungen wiederentdeckt, Skizzen, Entwürfe, Zeitungsartikel, Fotos und Videobänder mit neuen Augen gesehen sowie Briefe von berühmten Kolleg*innen gefunden. 17 grüne Archivkästen hat sie gepackt und ins Deutsche Literaturarchiv gegeben, von manchen Dingen wollte sie sich aber auch noch nicht trennen. Gerade schreibt Judith Kuckart an einer Fortsetzung einer ihrer Romane und war froh, zum ersten Teil viel Recherchematerial aufgehoben zu haben, denn ansonsten habe sie viel zu viel weggeworfen, erzählt die Autorin. Erklärungen zum Material hat sie dem Archiv nicht mitgeliefert. Sie lebe ja schließlich noch – wer Fragen habe, solle sie einfach fragen.
Gregor ist KI-Experte, Autor, Speaker und Podcaster. Als Host von “Der KI-Podcast” geht er zusammen mit seinen Kolleg:innen allen möglichen Fragen und neuesten Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz auf den Grund. Sein Newsletter ist einer meiner absoluten Lieblingsnewsletter, vor allem, weil er spürbar selbst geschrieben ist und nicht KI-generiert. Ich wollte von Gregor wissen, warum es wichtig ist, dass wir KI richtig verstehen – und wie wir das am besten hinbekommen. Diese Folge ist eine kleine KI-Masterclass und ich habe viel dabei gelernt. Es geht um Stärken und Schwächen der KI, die (richtige) Sprache, unsere eigene Intelligenz und Menschlichkeit und wir sprechen auch über Ängste in Bezug auf die technologischen Entwicklungen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://linkedin.com/in/gregorschmalzried/ DINGE: Der KI-Podcast: https://bit.ly/3TDDnmt Gregors Buch "Wir, aber besser" erscheint im Herbst: https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074782089 Gregors Blog & Newsletter: https://gregorschmalzried.blog/ Alexander Stößlein - Produktion Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Esteban, Eva und Angela wurden als Kind überbehütet. Die Auswirkungen sind unterschiedlich: Eva hat noch immer Mühe, selbst Entscheidungen zu treffen. Angela führt ein Doppelleben. Und Esteban hatte lange kein Gefühl für Risiken. Nur mit Glück hat er seine waghalsigen Aktionen überlebt. Eva (27) spürt die Auswirkungen der Überbehütung bis heute: «Sobald meine Eltern nicht da sind, bin ich komplett planlos und weiss gar nicht, wie ich ein Problem angehen soll.» Angela (45) verheimlichte früh Dinge vor ihrer Mutter und teilt bis heute kaum Persönliches mit ihr. Esteban (71) sagt, er habe kein Gefühl für Risiken entwickelt: «Mit Glück überlebte ich meine Dummheiten als junger Mann schadlos.» Dies ist der zweite Teil zum Thema Überbehütung. Im ersten Teil ging «Input»-Host Matthias von Wartburg der Frage nach: Warum neigen manche Eltern zur Überbehütung? ____________________ In dieser Episode zu hören - Esteban (Name geändert) - Eva (Name geändert) - Angela (Name geändert) - Entwicklungspsychologin Claudia Roebers ______ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor: Matthias von Wartburg - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (00:42) Rückblick auf erste Folge (01:27) Esteban und das Risiko (02:22) Estebans überbehütete Kindheit (06:11) Interview auf Inline-Skates (10:35) Eva ist ohne Eltern planlos (13:36) Angela führt ein Doppelleben (15:58) Todesgefahr (18:13) Einschätzung Entwicklungspsychologin (22:15) Esteban und die Inline-Skates (32:32) Estebans Kinder (25:18) Fazit
Niggi Hégelé macht seit zwanzig Jahren Improvisationstheater auf der Bühne. Er wurde dadurch offener, mutiger und selbstbewusster. Aber wie geht das? Yves Bossart spricht mit dem Improvisationskünstler über die Chancen des Unvorbereitetseins, über Versagensängste und über Dankbarkeit. Seit gut zehn Jahren arbeitet Niggi Hégelé für das Impro-Theater «anundpfirsich» in Zürich. Er gibt Kurse für Schulen und Unternehmen, improvisiert auf der Bühne und hat das Projekt «Impro for Life» ins Leben gerufen. Hégelé ist überzeugt: Das Improvisationstheater hilft uns, besser zu leben. Neugierig, mutig und optimistisch zu bleiben. Dinge anzunehmen und das Beste aus der Situation zu machen. Yves Bossart spricht mit dem bekennenden Perfektionisten über die Kunst, Fehler zu machen, und fragt, warum es sich lohnt, immer wieder aus der eigenen Komfortzone zu gehen. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Improvisation, Scham, Scheitern 11:00 Biografie, Pfadi, Schule, Schauspiel 18:20 Impro-Techniken, Komfortzone, Fehlerkultur in Unternehmen 31:00 Persönliche Krisen, Beziehungen 44:00 Spieltrieb, Flexibilität im Alltag ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
In dieser Folge ist Alex aka A-Dem zu Gast – ein beeindruckender Realismus-Tätowierer aus Hamburg, der seinen ganz eigenen Weg in die Tattoo-Szene gefunden hat. Er erzählt, wie er als Spätaussiedler aus Kasachstan ohne Deutschkenntnisse in Deutschland startete, über Schulabschlüsse in Bremen bis hin zum Masterstudium in Intermedia und Marketing.Wir sprechen darüber, wie er seine ersten Tattoos an einem alten Freund ausprobierte, was ihn an die Nadel brachte, und warum er sich letztlich für die Selbstständigkeit entschied – inklusive aller Höhen, Tiefen und dem ganz eigenen Stress, den ein eigenes Studio mit sich bringt.A-Dem teilt, welche Künstler ihn geprägt haben, was er sich von Dima NBK abgeschaut hat und warum YouTube für ihn lange Zeit der wichtigste Lehrmeister war. Wir reden über virale TikTok-Momente, die Bedeutung von Social Media für die Tattoo-Kultur und darüber, warum cleveres Marketing heute mindestens so wichtig ist wie die Kunst selbst.Außerdem geht's um Bücher: welche ihn inspiriert haben, warum er Biografien liebt und wie Lesen sein persönliches Wachstum beeinflusst. Und natürlich erzählt A-Dem auch, warum er seine Wochenenden lieber mit seiner Familie verbringt, statt jede freie Minute im Studio zu stehen – und wie er sich in kreativen Projekten wie Ölmalerei oder gemeinsamen Workshops mit Kolleg*innen immer wieder neue Impulse holt.Bücherempfehlungen aus der Folge:Alles nur geklaut, Austin KleonUNSCRIPTED: Life, Liberty, and the Pursuit of Entrepreneurship, MJ DeMarcoWie man Freunde gewinnt, Dale CarnegiePsychologie der Massen, Gustave Le BonDie Kunst, seine Kunden zu lieben, Stefan MerathA-Dem findet ihr natürlich auf Insta Wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser TFTN+ Abo oder besorgt euch die Folge in unserem Shop![ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf www.tftn-podcast.com.
Die Ex-Kantonsrätin und Mitgründerin des ersten Frauenteams beim FC Winterthur spricht mit Cenk Korkmaz über Gleichstellung, Wandel – und die Kraft eines Turniers, das mehr ist als nur Fussball. Schon als junge Fussballerin erkannte Sarah Akanji, wie stark Strukturen Menschen fördern – oder bremsen. Mit dem Aufbau des ersten Frauenteams beim FCW setzte sie früh ein Zeichen, später auch im Zürcher Kantonsrat. Heute kämpft sie für Chancengleichheit – im Sport und darüber hinaus. Im Gespräch mit Cenk Korkmaz reflektiert sie prägende Erfahrungen und spricht über die EM als Chance für gesellschaftlichen Aufbruch. Haltung und Tatendrang – auf und neben dem Platz. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Team - Host: Cenk Korkmaz - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ 00:36: Sarah über die Heim-EM und was das für den Schweizer Frauenfussball heisst. 17:39: Sarah initiiert Frauenteam beim FC Winterthur 28:55: Harte Zeit in der Politik mit vielen Anfeindungen. 45:08: Ambitionen für die Zukunft 48:07: Prognosen für die EM
► Zur dreiteiligen Masterclass „Liebe radikal“ mit Andrea und mir kostenfrei anmelden:https://go.homodea.com/liebe-radikal► Hier findest du die Neuauflage von "Liebe Radikal":https://go.veitlindau.com/Liebe-Radikal-BuchHey, liebe Menschen da draußen, ich wünsche dir einen wundervollen Tag – und dass du, ganz gleich, was in der Welt oder in deinem Leben gerade geschieht, fest im Sattel sitzt. Vielleicht hast du wenige, aber dafür richtig gute, kraftvolle Beziehungen. Und genau darum geht es in dieser Folge.Ich lade dich ein, mit mir gemeinsam in die 7 Säulen der Liebe einzutauchen – Qualitäten, die mich in meinen wichtigsten Beziehungen immer wieder gerettet, inspiriert und geöffnet haben.Wenn du fühlst, dass in deiner Partnerschaft, deiner Familie, mit Freund:innen oder Kolleg:innen noch viel mehr möglich ist – dann ist diese Episode für dich. Ich teile mit dir:warum echte Beziehung mit einer klaren Absicht beginnt,wie Gestaltung eure Verbindung lebendig hält,warum wirkliche Verbindung bewusste Kommunikation braucht,wie Beziehung ein Raum für Heilung wird,weshalb Reifung essenziell ist,warum Freude der Gradmesser für Tiefe ist,und was es heißt, wirklich zu lieben.Gerade in einer Welt, die sich zunehmend fragmentiert – innen wie außen – brauchen wir echte Verbindungen mehr denn je. Ich lade dich ein, deine wichtigsten Beziehungen auf ein neues Level zu heben. Und wenn du Lust hast, tiefer zu gehen, dann bist du herzlich eingeladen:Andrea und ich feiern die Neuauflage unseres Buches Liebe radikal mit einer kostenfreien dreiteiligen Masterclass. Es wird intensiv, ehrlich, praktisch – und ein Fest für die Liebe.In Verbundenheit,Veit► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campus https://go.veitlindau.com/Human-Future-Movement-Campus► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#LiebeRadikal #Beziehungsqualität #HumanFutureMovement #Herzensverbindung #BewussteLiebe
Alle reden über Fehlerkultur – aber niemand will über eigene Fehler sprechen. Das hat «Input»-Host Beatrice Gmünder unter anderem in einer Strassenumfrage erfahren. Was macht es so schwierig? Und warum finden wir es stark, wenn andere es können? Marianne erzählt, wie ihr Vater nach einem OP-Fehler starb. Der Chirurg gestand sofort: «Es war mein Fehler.» Die Familie empfindet keinen Groll, nur Dankbarkeit für seine Offenheit. Es ist ein bewegendes Beispiel dafür, wie heilsam Ehrlichkeit sein kann. Doch solche Reaktionen bleiben selten. Für Psychiater Thomas Ihde ist die Antwort klar: «Wir leben in einer Kultur, die so tut, als gäbe es nie Fehler.» Und er ergänzt: Unsere Fehlerkultur stand auch schon einmal besser da als heute. ____________________ In dieser Episode zu hören - Yael Herz, alias «Akademie der guten Fehler» - Diverse Passanten auf der Strasse - Dr. Thomas Ihde, Chefarzt der Psychiatrie der Spitäler fmi AG im Berner Oberland - Marianne Roth-Manser, hat den Vater wegen eines OP-Fehlers verloren ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Beatrice Gmünder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (01:25) Mit Yael Herz, alias «Akademie der guten Fehler», auf Strassenumfrage (10:45) Psychiater Thomas Ihde ordnet unseren Umgang mit Fehlern ein (13:03) Funfacts zu Fehlern (19:07) Marianne verliert ihren Vater durch einen OP-Fehler. Arzt redete von Beginn weg offen darüber (29:33) Thomas Ihde erklärt, gerade bei gravierenden Fehlern braucht es viel Menschlichkeit (33:57) Fazit und Aufruf zur nächsten Input-Folge
In dieser tiefgehenden Episode analysieren wir gemeinsam mit Anja Alburg und Sonja Wilczek, User Researcherinnen beim Digitalservice des Bundes, warum Deutschland bei der Verwaltungsdigitalisierung hinterherhinkt – trotz Milliardeninvestitionen und politischer Willensbekundungen. Wir beleuchten, wie föderale Strukturen, veraltete Gesetze und fehlende UX-Kompetenz die Umsetzung behindern. Die Gäste geben Einblicke in konkrete Projekte (u.a. Beratungshilfe, Elterngeld, Steuern) und zeigen, wie systematischer User Research, inklusives Design und klare Standards zu echten Verbesserungen führen können. Eine realistische, aber hoffnungsvolle Folge über Service Design in einem hochkomplexen Umfeld. | | Themen: | [00:00] Einstieg & Problemstellung: Warum hakt es bei der Digitalisierung? | [03:00] Rolle des Digitalservice Bundes & Vorstellung der Gäste | [04:30] Strukturelle Ursachen: Föderalismus, Gesetzeslage, fehlende Standards | [08:00] Warum UX Vertrauen in den Staat stärkt | [10:00] Verwaltungs- vs. Bürgerperspektive: Win-Win durch UX | [13:00] Realität und Komplexität der Formularlogik (Beispiel Steuern) | [17:00] Medienbrüche, fehlende End-zu-Ende-Denke und fehlende Standards | [23:00] Zusammenarbeit mit Ministerien, Gerichten & Bürgern – das "Bibelmodell" | [31:00] Personas & digitale Teilhabe ohne Exklusion | [35:00] Barrierefreiheit in der Praxis & Inklusion durch Research | [41:00] Fachsprache, einfache Sprache & Mehrsprachigkeit | [47:00] Usability-Tests, KPIs & Erfolgsmessung im Verwaltungsumfeld | [54:00] Zukunftsausblick: gesetzliche Verankerung & idealer Zielzustand | [58:00] Mitwirken & Community-Building | | Informationen zu den Gästen: | | Anja Alburg ist User Researcherin beim Digitalservice des Bundes. Sie arbeitet projektübergreifend an der Erhebung nutzerzentrierter Anforderungen – u.a. im Bereich Steuern und Elterngeld. | https://www.linkedin.com/in/anja-alburg-a27907121/ | | Sonja Wilczek ist ebenfalls User Researcherin und spezialisiert auf Projekte im Justizkontext. Sie beschäftigt sich mit Zugang zum Recht und der Einbindung besonders vulnerabler Zielgruppen. | https://www.linkedin.com/in/sonja-wilczek/ | | Links und Ressourcen: | - Digitalservice Bund: www.digitalservice.bund.de | - Blog des Digitalservice: https://digitalservice.bund.de/blog | - E-Government Monitor 2024 (Initiative D21): www.egovernment-monitor.de | - Service-Standard des Bundes: https://servicestandard.gov.de/ | - Organisationen für inklusive Forschung: Leicht online: https://lo.lhhh.de/ | - Mosaik Berlin: https://www.mosaik-berlin.de/de/mosaik-services-ggmbh | - Dias: https://dias.de/ | | Hat dich diese Folge inspiriert? Dann teile sie mit Kolleg*innen im UX-Bereich – besonders wenn sie mit der öffentlichen Verwaltung arbeiten. Abonniere unseren Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen, und hinterlasse uns eine Bewertung auf deiner Plattform. Noch Fragen oder Feedback? Schreib uns oder vernetze dich mit unseren Gästen. | | Weitere Infos und Mitmachmöglichkeiten findest du auf: | www.germanupa.de |
Bea Knecht revolutionierte mit Zattoo die Welt des Fernsehens. Heute zählt die Tech-Pionierin zu den wichtigsten Schweizer Stimmen im Bereich der Wirtschaft und Technologie. Dafür wurde sie mit dem diesjährigen SEF.WomenAward ausgezeichnet. Als Transfrau spricht sie offen über ihren Weg. Schon in der Schule las Beat täglich drei Zeitungen, um aus verschiedenen Winkeln auf das Weltgeschehen zu blicken. Ihre Lust, Probleme zu lösen, führte sie nach Kalifornien, wo sie Informatik studierte und den Mindset des Silicon Valley kennenlernte. «Bis 30 sollte man ein paar Mal gescheitert sein.» Die Aargauerin merkte schon als Kind, dass etwas mit ihrer Geschlechtsidentität nicht stimmte. Sie fühlte sich als Frau im Körper eines Mannes. Viele Jahre versteckte sie ihre Transidentität, bis sie mit 45 Jahren den Mut für ihr Coming-out fand und sich zur Frau operieren liess. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Team - Host: Donat Hofer - donat.hofer@srf.ch / Insta: @donat.hofer - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ 01:07 Wie wichtig ist dir Geld? 10:30 Wie war dein Weg vom Mann zur Frau? 17:00 Ist man dir als Frau anders begegnet? 27:50 Wann hattest du die Idee von Zattoo? 30:10 Wie tickt das Silicon-Valley? 40:00 Kann die Schweiz mit der Entwicklung von KI mithalten? 47:00 Du hast als Kind drei Zeitungen gelesen?
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Der VfB ist DFB-Pokal-Sieger (immer noch!), aber die abgelaufene Saison hat natürlich wesentlich mehr zu bieten. Wir blicken zurück. Im Januar auf Platz 4, im April auf Platz 11, im Mai auf Platz 9 und um einen Titel reicher. Die Rückrunde der Saison 2024/2025 war für den VfB und uns Fans sehr wechselhaft. Wir sprechen über die verschiedenen Phase, versuchen zu ergründen, warum das Champions-League-Aus gegen Paris solch einen Einfluss hatte und wie der VfB rechtzeitig zum Pokalfinale doch wieder in die Spur kam. Außerdem blicken wir auf alles, was abseits des Platzes passierte, was in diesem Halbjahr sehr wenig ist, und ordnen die Saison ein. Im zweiten Teil unseres traditionell gemeinsamen Saisonrückblicks mit den Kolleg*innen vom BrustringTalk, diesmal mit Jasmin und Jens, sprechen wir über den Kader der abgelaufenen Saison und blicken voraus, was die Sommerpause und die nächste Saison so mit sich bringen. Ruhe in Frieden, Seba! Registriert Euch bei der DKMS! Die Themen im Überblick 00:01:04 Begrüßung 00:04:40 Der Restrunden-Auftakt 00:13:55 Der Paris-Knick 00:29:21 Sechs Heim-Niederlagen in Folge 00:50:39 Der Endspurt zum Pokalsieg 01:06:46 Saisonbilanz, Vereinspolitik und andere Mannschaften Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram und BlueSky oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Abonniert auch unseren WhatsApp-Kanal, um immer über neue Folgen und Blogartikel auf dem Laufenden zu sein! Danke an: Ron für das Intro und Outro.
Anmeldung zu den kostenlosen juristischen Online-Seminaren von SchweitzerStrategien für Study-Live-Balance – effizient lernen bis zum ExamenReferentin: Juliane Schrader, Richterin und Initiatorin des Projekts Fine.Jura, das Jura-Studierende und Referendar*innen auf dem Weg zu den juristischen Examina unterstützt. Datum/ Uhrzeit 25. Juni 2025 | 16:00 bis 17:30 Uhr | Online / Webinar Ziel des Webinars ist es, Jura-Studierenden mehr Sicherheit zu vermitteln – vor allem während oder kurz vor der Examensvorbereitung.Du wirst ermutigt, dich bewusst für eine individuelle Lerngestaltung zu entscheiden. Dazu gilt es, deinen individuellen Lernprozess zu reflektieren und dich kritisch mit vermeintlichen Jura-Dogmen auseinanderzusetzen.
Lisa hat ihre Familie verlassen. Ein Tabubruch, für den sie von ihrem Umfeld sehr viel Kritik erntet. Lisa liebt ihre beiden Kinder von Herzen. Aber sie hasst die Mutterrolle. Die Input-Folge «Regretting Motherhood – wenn Muttersein nicht glücklich macht (1/2» hat zahlreiche Reaktionen bei den Hörer:innen ausgelöst. Eines der E-Mails, das auf der Redaktion landete, stammte von Lisa: Für sie war die Rolle als Mutter und Ehefrau zu einschränkend, verhinderte ihre persönliche Entwicklung und Entfaltung. Deshalb hat sie sich entschieden, auszuziehen, eine eigene Wohnung zu nehmen und die Kinder tagsüber in deren Zuhause zu betreuen. Lisa sagt: „Ich hatte zwei Optionen: Entweder eine depressive Mutter für meine Kinder zu sein oder auszuziehen und meine Mutterrolle neu zu gestalten.“ ____________________ In dieser Episode zu hören - Lisa (Betroffene) - Sibylle (Betroffene) ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Helen Arnet - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (1:37 - 6:00) Mails der Input-Hörer:innen (6:05 - 7:01) Was ist Regretting Motherhood? (7:30 - 16:53) Lisas Geschichte,Teil 1 (16:55 - 20:45) Wiederhören mit Sibylle (20:45 - 23:11) Sibylles und Elianes Gesprächsgruppe (23:49 - 24.45) Neuere Studien (24:45 -38:07) Lisas Geschichte, Teil 2
In dieser eindrucksvollen Solo-Episode von “Liebe Zeitarbeit”
Eine App, um neue Freunde zu finden? Klingt schräg – dachte sich Input-Host Elma Softic. Kann man echte Freunde über Apps finden oder bleiben Verbindungen per Swipe oberflächlich? Freundschaft auf Knopfdruck? Was sich wie ein Marketingversprechen liest, ist für viele junge Erwachsene Realität. Input-Host Elma Softic findet das zuerst beschämend – und lädt die App trotzdem herunter. Schon beim ersten Match funkt es mit Lisa: «Wie Liebe auf den ersten Blick.» Doch nicht jeder Kontakt bleibt. Manche verlaufen im Nichts. Wie verändern Freundschafts-Apps unser Verständnis von Nähe? Und was macht es mit uns, wenn wir Menschen wie Produkte auswählen? Diese Input-Folge zeigt, wie wir heute Freundschaft suchen – zwischen Swipe, Ghosting und echter Verbindung. ____________________ In dieser Episode zu hören - Lisa, Bumble-Userin - Jakub Samochowiec, Sozialpsychologe - Verena Schwarz, Support-Team Spontacts ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Elma Softic - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:20) Intro (01:20 - 03:34) So funktionieren Freundschaftsapps (03:34 - 05:21) Perfect Match mit Lisa (05:21 - 07:05) Darum haben Lisa und Elma Bumble (07:05 - 09:00) Freundschaften schliessen in der Schweiz ist schwierig (09:00 - 10:45) Freundschaften sind zu verbindlich (10:45 - 12:52) Swipen entmenschlicht und macht müde (12:52 - 13:41) Bumble ist nicht nur oberflächlich (13:41 - 15:06) Das macht eine gute Freundschaft aus (15:06 - 16:22) Freundschaftsapps werden beliebter (16:22 - 19:04) Wenig Männer, viele Frauen auf den Apps (19:04 - 22:51) Darum sind junge Leute heutzutage einsam (22:51 - 24:50) Darum schämt man sich für Freundschaftsapps (24:50 - 26:50) Schlechte Erfahrgen von Lisa und Elma (26:50 - 28:05) Fazit (28:05 - 29:13) Aufruf
Monika Bütler rechnet scharf, redet klar und denkt weiter als bis zur nächsten Prognose. Beschrieben wird sie als schüchtern-laut und nüchtern-humorvoll. Sie gehört zu den gefragtesten Schweizer Ökonominnen. Fast zwei Jahrzehnte hat sie an der HSG die Wirtschaftsforschung mit aufgebaut und geprägt. Die Ökonomin, Mathematikerin, Physikerin und zweifache Mutter hat immer voll gearbeitet und früh über ihre Eltern erfahren, was Verantwortung heisst: Diese mussten wegen Schicksalsschlägen schon als Kinder für andere sorgen. Im «Focus» mit Beatrice Gmünder spricht sie über den Wert von Geld, wie Biografien unsere Haltung zu ökonomischen Fragen prägen – und warum la Grande Dame der Sozialversicherungen einen Teil ihres 100'000-Franken-Forschungspreises lieber in eine Badewanne und eine Feuerschale gesteckt hat, statt nur in Aktien. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 03:40: Monika Bütlers Umgang mit Geld 10:58: Kindheit in Brugg (AG) als schüchternes Kind 18:41: Einsame Zeit im Mathe- und Physikstudium 28:55: Monika Bütler wünscht sich mehr Diversität in den Fakultäten 42:01: Familie und Karriere war eine grosse Herausforderung. ____________________ Team - Host: Beatrice Gmünder - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Unglaublich, aber wahr! Martin Rütters Trainingsphilosophie feiert Geburtstag. Gemeinsam mit einigen seiner ältesten Weggefährt:innen blickt Martin zurück auf lustige und turbulente Zeiten wie drohende Insolvenzen und abenteuerliche Bauarbeiten, auf den Zusammenhalt unter den Trainer:innen, der bis heute den Geist des Netzwerks prägt. Wie hat sich die Ausbildung verändert? Was unterscheidet die Trainingsphilosophie von anderen? Was haben Martin und seine Kolleg:innen dazu gelernt und wie finden Interessierte den Weg ins Netzwerk der Martin Rütter Hundeschulen? Shownotes:Alle Infos rund um die Ausbildung: https://www.martinruetter.com/akademie/+++ Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/ +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/tierisch.menschlich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Da geht ihr eurer Arbeit nach und versteht euch auch noch ausgezeichnet mit den Kolleg:innen? Wie schön ist das denn?! Könnte man meinen! Aber – nennen wir sie mal Vanessa – hat ein Problem: Ihre „Work Bestie“ möchte auch im Privatleben mehr mit ihr machen. Vanessa hat daran aber so gar kein Interesse. Sie möchte wissen, wie sie eine Grenze ziehen kann, ohne die Arbeitsfreundschaft zu gefährden.Wenn auch ihr einen Ratschlag braucht – von Menschen, die selbst keine Ahnung haben –, dann schreibt uns eine Mail an hallo@zsvpodcast.de.Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcastUnd hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt+++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: LINK +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.