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Um alles über diese Episode zu erfahren, besuchen Sie die Shownotes. SciComm PalaverWissenschaftskommunikation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie erfolgreich – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.
In der aktuellen Folge sprechen Hanna Proner und Jörg Weiss, Geschäftsführer von con gressa GmbH, über das spannende Thema Wissenschaftskommunikation im ländlichen Raum. Mit dabei das Projekt "Heimspiel Wissenschaft", ein innovatives Format, das Wissenschaftler:innen zurück in ihre Heimatorte bringt. Dort erzählen sie in Kneipen, Gemeindezentren oder auf Dorfplätzen, worüber, wie und warum sie forschen – und was das mit unser aller Leben zu tun hat. So wird Wissenschaft erlebbar und greifbar, fernab urbaner Zentren. Quelle: https://zeit-fuer-wisskomm.podigee.io/32-wisskomm-im-laendlichen-raum / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://zeit-fuer-wisskomm.podigee.io/feed/mp3
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Egal ob auf seinem YouTube-Kanal „Koschis Kosmos“, in der Ausstellung „Wie alles begann“ oder in einer öffentlichen Vorlesung – Matthias Koschnitzke hat Spaß daran, sein Spezialgebiet Teilchenkosmologie anderen Menschen verständlich zu machen.
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Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, stehen viele Wissenschaftskommunikator:innen vor der Frage: Wie gehen wir damit um? Was machen wir mit unseren Twitter-Accounts und welche Alternativen gibt es? Dieser Frage widmen sich Henning Krause, Social Media-Manager in der Geschäftsstelle der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin, und Dr. Hanna Proner. Quelle: https://zeit-fuer-wisskomm.podigee.io/23-twitter-mastodon-und-jetzt / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://zeit-fuer-wisskomm.podigee.io/feed/mp3/
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Dr. Anne Dienelt und Dr. Andrea Thorn haben sich dazu entschieden ihre Wissenschaft und Forschung auch über die eigenen Fachdisziplinen hinaus zu kommunizieren. Wie das in den Rechtswissenschaften und der Strukturbiologie eigentlich funktioniert, was dabei besonders viel Spaß macht und wo die Herausforderungen liegen Wissenschaftskommunikation in den Forschungsalltag zu integrieren, darüber haben wir mit den beiden Wissenschaftlerinnen im Staffelfinale der ersten Staffel „Spread the Word“ gesprochen.
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Um euch in Weihnachtsstimmung zu bringen, gibt es wieder was von uns auf die Ohren.
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GAME - Global Approach by Modular Experiments is an international research and education program for students of biology and environmental sciences.
Tentakel! Gesellschaft! Wieder ein Puzzleteil mehr, um uns heranzutasten an die Frage, warum sich mit den Tentakulären so besonders gut spekulieren und fabulieren lässt!
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In einer etwas anderen Folge geht es heute um die bevorstehende Bundestagswahl 2021 und die Parteiprogramme der größten demokratischen Parteien.
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Heute sind wir am Labern, weil wir euch über unser Leben updaten wollen sowie es mit unserem Podcast weitergehen. Wir reden über das Ende des Studium, über Finanzierung und einen potentiellen Adentskalender in diesem Jahr. Dazu sind wir aber auf eure Meinung gespannt!
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Wissenschaftskommunikation ist ..... Famke hat über dieses Thema ein ganzes Seminarwochenende vorbereitet und durchgeführt. Wie sie das angegangen ist und welche Pannen dabei passiert sind, erfährst du in der Podcastfolge. Viel Spaß beim hören und einen guten Start in den Tag! Mehr Infos zu uns, mögliche Quellenangaben und eine Übersicht über alle Episoden findet ihr auf unserer Website http://pantoffelnimregen.de/.
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Über Twitter ist bekannt, dass man dort kurze Nachrichten schreiben kann, also „twittern“. Darüber, dass Twitter auch zum aktiven Networking genutzt werden kann, spreche ich mit der Expertin für Wissenschaft Kommunikation, Susanne Geu.
Sie tauchen gerne in Science Fiction, Fantasy und Horror auf, aber auch in der Philosophie, sobald sie spekulativ wird: Tentakel. Traditionell als zuverlässiges Schauer- und Horror-Motiv eingesetzt, haben sie heute ganz oft eine viel schönere Aufgabe: sie führen an die spekulative Grundeinsicht heran. Alles könnte auch ganz anders sein...
Um alles über diese Episode zu erfahren, besuchen Sie die ShownotesSciComm PalaverWissenschaftskommunikation: Warum brauchen wir sie? Was will sie erreichen? Wie wird sie wirkungsvoll – und was kann sie am Erfolg hindern? Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren. Idee / Produktion / Host: Sabine Gysi.
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Für Folge 14 geht es tief bergab: In Tausenden von Metern Tiefe beschäftigen wir uns mit toten Walen, die zu ganzen Ökosystemen führen können sowie mit schützenswerten Kaltwasserkorallen.
Folge 13 ist da: Die Rippenqualle Mnemiopsis leidyi dringt in europäische Gewässer wie die Ostsee ein und ist ziemlich erfolgreich damit - und scheinbar liegt es an einer Kannibalismus-Strategie. Außerdem tauchen wir ab zum Marianengraben: Wer hat den tiefsten Punkt bisher erreicht? Was lebt dort? Würdet ihr lieber zur ISS oder zum Marianengraben reisen? Dann rufen wir Mike an und er erzählt uns von seinem Leben als Online-Tutor und was das ganze für Schwierigkeiten mit sich bringt. Am Mittwoch (27.05.) sind wir auf dem Stream der Public-Climate-School der Ortsgruppe Kiel zu sehen, die Fragen zu unserem Quiz findet ihr auf unserer Website. Wir würden uns freuen, wenn ihr einschaltet!
Er hält Körper zusammen, aber auch das Meer und die Wüste. Er bildet Schutzmembranen um Zellen, Mikroorganismen und Organe. Er ist Schnittstelle zwischen verschiedensten lebenden und nicht-lebenden Entitäten. Und er ist omnipräsent in Horror und Science Fiction Literatur. In dieser Ausgabe von Superscience Me geht es um etwas, das so gut wie überall vorkommt, das unglaublich divers ist, das wir sofort erkennen, wenn wir es sehen oder ertasten, das wir aber trotzdem gerne übersehen oder absichtlich ausblenden: Schleim.
Wanna be my valentine? Anna und ich nehmen tatsächlich am gleichen Ort auf und verbringen den Valentinstag mit Korallen & Kalmaren: Kalmare haben nämlich ganz besonders schlüpfrige Flirtstrategien. Korallen hingegen sind da etwas anspruchsvoller und reproduzieren sich gerne auch mal asexuell. Danach quatschen wir noch über Dating im Studium und sind uns einig: Die Uni ist eine verdammt große Partnerbörse & Datingbörse.
Wir öffnen das besondere Türchen Nr. 24 und reden im Finale unserer Adventskalenders über Meerjungfrauen. Karl Banse spricht in einem Paper über drei verschiedene Arten in der Gattung Siren und erklärt, wie diese später durch Quallen ausgestorben sind. "My hypothesis is that mermaids should be taken seriously", so Banse und wir sehen das zumindest heute mal genauso.
Hinter Türchen Nr. 21 wird es heiß: Wir sprechen darüber, was Hydrothermalquellen sind! Diese schwarzen Raucher scheinen zunächst unbewohnbar, doch finden wir dort viele extremophile Lebewesen. Ein Beispiel ist der Pompejiwurm, Alvinella pompejana, der in Symbiose mit Bakterien lebt und eine der hitzeresistenten Arten unserer Erde ist.
Wir öffnen Türchen Nr. 20 und schauen uns eine Fischgruppe am Meeresboden an: Die Gobies. Was an ihnen so besonders ist, erklärt auch Anna. Dazu besprechen wir noch, was Gobies und Hobbits gemeinsam haben: Sie (jedenfalls die meisten) sind keine großen Abenteurer.
Wir öffnen Türchen Nr. 19 und finden dahinter Thecosomata und Gymnosomata, die Seeengel und Seeschmetterlinge des Meeres. Diese kleinen Schnecken "fliegen" regelrecht durchs Wasser indem sie mit ihren Flügeln (Parapodien) rudern. Die Seeengel sind dabei nackt: Sie tragen kein Schneckenhaus. Außerdem ernähren sie sich ausschließlich von den Seeschmetterlingen.
Hinter Türchen Nr. 18 versteckt sich der Orca, auch Killerwal genannt. Orcinus orca ist dabei gar nicht so ein "Killer" wie alle behaupten. Wir reden darüber, wie Orcas eine "Kultur" an ihre Kälber vererben und dass es verschiedene Ökotypen gibt, die sich auch nicht untereinander paaren. Außerdem schneiden wir kurz das Thema Delfinarien an.
Hinter Türchen Nr. 17 finden wir Aurelia aurita, die Ohrenqualle. Dabei lernen wir, dass die "Ohren" eigentlich die Geschlechtsorgane sind und wie Quallen überhaupt fressen. Aurelia aurita kann außerdem einen umgekehrten Lebenszyklus haben, weshalb sie manchmal auch als unsterblich bezeichnet wird.
Es öffnet sich Türchen Nr. 16 und dahinter wird es riesig: Anna erzählt uns, was Mantarochen der Gattung Mobula sind, wie groß die werden können und warum der Begriff "Teufelsrochen" überhaupt nicht stimmt.
Türchen Nr. 15 und wir beschäftigen uns mit einem Tier, das jeden bekannt ist: Der Schildkröte! Wir schauen uns heute die Art der Unechten Karettschildröte an, Caretta caretta. Diese kann sich mit Hilfe ihres[Magnetsinns im Ozean zurechtfinden, ist aber auch eine gefährdete Art aufgrund verschiedener anthropogenen Einflüsse.
Hinter Türchen Nr. 13 begegnet uns der rote Teufe: Am Freitag, den 13., sprechen wir nämlich über "diablos rojos", wie der Humboldt-Kalmar auch genannt wird. Was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat und wie man ihn am besten anlocken kann, klären wir in der aktuellen Folge.
Hinter Türchen Nr. 12 wird es klein und leuchtend - wir reden über Dinoflagellate. Bei mechanischen Einwirkungen kann nämlich im Meer ein blau/grüner "Teppich" aufleuchten.
Hinter Türchen 11 wird es monströs mit Scheren... Wir schauen uns die Königskrabbe Paralithodes camtschaticus mal genauer an. Dazu klären wir, was eine invasive Art, wie die Monsterkrabbe überhaupt in Atlantische Gewässer kam und was das ganze für Folgen haben kann.
Beim Öffnen des neunten Türchens begeben wir uns in die Dunkelheit... Und sehen ein Licht, welches zu den Tiefseeanglerfisch Ceratioidei gehört. Diese haben verschiedene Wege zu leuchten und haben auch, was die Fortpflanzung angeht, ganz neue Wege gefunden...
Klein aber oho: Mit unserem bloßen Auge kommen wir hinter Türchen 7 nicht weit. Dabei lohnt es sich genauer hinzuschauen - Bacillariophyta sind wohl eine der hübschesten Lebewesen der Welt - doch wir reden auch darüber wie diese kleinen "Schachtellinge" Schaden anrichten können...
Diesmal öffnen wir nicht nur Türchen Nr. 6 sondern schauen auch in unseren Nikolausstiefel: Das freut natürlich besonders Anna! Zunächst einmal lernen wir Generelles über Korallen, dann erfahren wir mehr über Pocillopora damicornis und ihr Sexualleben...
Die 26. Ausgabe von Superscience Me widmet sich endlich exklusiv jener Lebensform, die uns schon in einigen Ausgaben begegnet ist, weil sie so ungefähr das Fantastischste und Science-Fictionalste ist, was der Planet Erde zu bieten hat: Fungi. Pilze wachsen unglaublich schnell, quasi überall und in verschiedensten Formen und Farben. Sie sind einer von sehr wenigen Organismen, die Holz abbauen können. Und sie sind extrem eng mit ihrer Umwelt verwoben: In den meisten Pflanzen leben mehrere Fungi und viele Bäume könnten ohne die Mykorrhiza (der Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzenwurzeln) gar nicht genug Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen. Diese Eigenschaften macht die Fungi aber auch unglaublich interessant für die Forschung. Die Mykologie, die Wissenschaft von den Pilzen, ist nach wie vor damit beschäftigt, neue Arten zu bestimmen (wir kennen nur einen Bruchteil), aber auch die Eigenschaften von Pilzen als alternative Baustoffe, Lebensmittel oder Textilien nutzbar zu machen.
Die Wissenschaftsjournalistin und Physiker Tanja Traxler erklärt die Unterschiede zwischen Atom,- Kern- und Quantenphysik und was Röntgenstrahlung und Radioaktivität miteinander zu tun haben. Das ist eine kleine physikalische Einbettung & Teaser von Superscience Me #15 über Lise Meitner. Ein ausführliches Interview mit Tanja Traxler & David Rennert, Zitate aus ihrem Buch "Lise Meitner - Pionierin des Atomzeitalters" (soeben bei Residenz erschienen und für das "Wissenschaftsbuch des Jahres" nominiert), sowie Auszüge aus dem Hörbuch zu Lise Meitner von Stefan Frankenberger sind am 13.11. um 18 Uhr auf Radio Orange zu hören!
Julia Grillmayr war auf der Wissenschaftspodcaster*innen-Tagung #GanzOhr2018 - und damit auch Superscience Me. Sie bringt O-Töne und vor allem viele Hörtips mit!
Ein "Historiker, interessiert an Wisskomm und Web- und Softwareentwicklung. Arbeitet für die Universität Hamburg als Online-Redakteur, ist in der Lehre tätig und macht Workshops zu Podcasting und Wissenschaftskommunikation". Das alles ist Daniel Meszner, wenn man seiner Selbstbeschreibung auf der Seite zeitsprung.fm folgt. Doch Daniel ist noch viel mehr als das. Er ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Er ist Redakteur und Webmaster der Seite wisspod.de und außerdem als Podcastpate tätig. Das ist ziemlich viel Arbeit für einen einzelnen Menschen. Doch mit der ihm eigenen Ruhe und Beharrlichkeit, erledigt Daniel dies alles scheinbar mühelos. In dieser Ausgabe erzählte uns Daniel aus seinem Sendegarten. Ferner sprachen wir über das vor kurzem stattgefundene ganzohr2016-Wissen{schaft}spodcastertreffen in Stuttgart. Aufnahme vom 10.11.2016 - Dauer: 3:19:42 Durch die Sendung führten: Marc Litz, Sebastian Reimers und Martin Rützler http://sendegarten.de