POPULARITY
Categories
Was sagen die einzelnen Parteien über das Thema Immobilien in ihrem Wahlprogramm? Das besprechen Marco, Gründer von immocation, und Jürgen Michael Schick, Immobilienunternehmer und ehemaliger Präsident des IVD. Wie sieht es mit dem Wohnungsbau in der Zukunft aus? Kann eine Mietregulierung auf uns zukommen? Bei welchen Parteien wird über Mietwucher diskutiert? Was bei der energetischen Sanierung auf uns zukommen könnte und welche Prognose die beiden abgeben, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
Vor Beginn von Beratungen zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien ringt die Ukraine und Europa um eine Einbindung. Sie fürchten, aussen vor zu bleiben. Bei einem Sondergipfel in Paris wollten die europäischen Länder einen Umgang damit finden - mit Erfolg? Weitere Themen: · Nach drei Jahren Krieg in der Ukraine wollen Russland und die USA über einen Friedensplan sprechen. Europa sitzt bei diesen Verhandlungen nicht mit am Tisch. Was bedeutet das nun? · China: Staatschef Xi Jingping rollt den roten Teppich aus - für die führenden Tech-Unternehmer im Land. Was steckt dahinter? · Deutschland: Bei der Bundestagswahl steht die Wirtschaftspolitik ganz vorne im Wahlprogramm der Parteien. Denn Deutschland steckt zur Zeit in einer Rezession. Welche Auswirkungen könnten die Wahlen auf die Schweizer Wirtschaft haben?
Nach einem am Ende glücklichen 1:1 gegen Jahn Regensburg bleibt der HSV Tabellenzweiter hinter dem 1. FC Köln. Genau diese Spiele haben uns in den letzten Jahren immer wieder den Aufstieg gekostet – passiert das wieder oder haben wir dazugelernt?
Nach einem am Ende glücklichen 1:1 gegen Jahn Regensburg bleibt der HSV Tabellenzweiter hinter dem 1. FC Köln. Genau diese Spiele haben uns in den letzten Jahren immer wieder den Aufstieg gekostet passiert das wieder oder haben wir dazugelernt? Merlin Polzin bleibt weiterhin ungeschlagen und hält den HSV auf Kurs Richtung Bundesliga. Doch es gibt Diskussionsstoff: Wir sprechen über die Schiedsrichterleistung, die Gelb-Rote Karte für Sahiti und die große Frage: Sollte Schonlau im nächsten Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern wieder in die Startelf rücken? Es bleibt spannend hört rein! ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Röggla, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ihr habt es euch gewünscht: Wir haben unsere Wahlprogramm-Checks aus den letzten Wochen nochmal für euch zusammengefasst. Bei den Parteien schauen wir jeweils auf die Themen: Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und soziale Gerechtigkeit. (00:00:42) SPD (00:03:29) CDU/CSU (00:07:28) Die Grünen (00:12:16) FDP (00:15:58) AfD (00:20:35) Die Linke (00:24:32) BSW (00:28:54) ZEW-Berechnung: Was die Wahlprogramme für den Geldbeutel bedeuten würden Hier könnt ihr auch nochmal nachsehen, was die Wahlprogramme der Parteien für den eigenen Geldbeutel bedeuten würden: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von Lisa Bertram.
Röggla, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Lisa und Caro am 14.02.2025: (00:00:00) Nachrichtenlage: Mit welchem Gefühl wir aus dieser Woche gehen - und für welches Highlight ihr gesorgt habt. (00:01:31) München: Gestern ist ein 24-jähriger Afghane mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Was bisher bekannt ist und welche offenen Fragen es gibt. (00:08:43) Partydrogen-Missbrauch: Warum die Stadt Dortmund jetzt den Verkauf von Lachgas an Minderjährige verboten hat. (00:11:45) Die FDP im Wahlprogrammcheck: Was die FDP in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit vorhat. (00:18:30) Community-Feedback: Eure Reaktionen auf unsere Folge von gestern. (00:19:40) Liebes-Collage: Welchen Menschen ihr am Valentinstag Liebe schicken wollt. Hier könnt ihr nachsehen, was die Wahlprogramme der Parteien für den eigenen Geldbeutel bedeuten würden: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politik-Special von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren wir die wichtigsten wirtschaftspolitischen Wahlversprechen der Parteien. Heute geht es um die AfD.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was will das BSW?
Strauss, Simon www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Friedrich Merz nimmt nach 20 Jahren erneut einen Anlauf, um Kanzler zu werden. Seine einstige Rivalin, Angela Merkel, ist im Ruhestand und kommentiert nur noch von der Seitenlinie. Jetzt soll das Erbe Merkels abgewickelt werden. Das zeigt sich besonders an der Neuausrichtung in Sachen Migration. Der Rechtsruck vollzieht sich aber auch im wirtschaftspolitischen Programm: Die CDU/CSU plant die nächste neoliberale Wende. Die Reichen sollen entlastet, die Unternehmenssteuer soll gesenkt werden, der Soli soll fallen, eine Vermögenssteuer lehnt die Union ab und die Arbeitszeiten will man flexibilisieren. Darüber hinaus will die Union an der Schuldenbremse festhalten, weshalb sich die Frage stellt: Wie will die Partei die Steuerentlastung in Höhe von 100 Milliarden Euro finanzieren? Kommt am Ende doch eine Mehrwertsteuererhöhung? In der neuen Folge von "Wohlstand für Alle" analysieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt das Wahlprogramm der CDU. WERBUNG: Wir empfehlen euch das neue linke Wirtschaftsmagazin SURPLUS! Auf surplusmagazin.de/wfa könnt ihr 7 Tage lang kostenlos reinlesen. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die Linke.
Zaimoglu, Feridun www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die FDP.
Strauss, Simon www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Lisa und Caro am 11.02.2025: (00:00:00) TV-Duell: Wie viele von euch es angeschaut haben. (00:01:12) Klimaschutz: Wie viele Länder eine wichtige Frist verpasst haben, um ihre Pläne zur Einhaltung der Pariser Klimaziele anzupassen. (00:05:20) Die AfD im Wahlprogrammcheck: Was die AfD in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit vorhaben. Hier könnt ihr nachsehen, was die Wahlprogramme der Parteien für den eigenen Geldbeutel bedeuten würden: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien (00:12:46) Massentourismus: Warum die Städte Paris und Florenz Schlüsselkästen verbieten und was das mit Wohnungsnot zu tun hat. (00:15:41) Ausblick: Welche Fragen wir von euch zur Bundestagswahl bekommen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien?
Zaimoglu, Feridun www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien?
Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politik-Special von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren wir die wichtigsten wirtschaftspolitischen Wahlversprechen der Parteien. Heute geht es um die FDP.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
2024 war das wärmste Jahr seit der vorindustriellen Zeit. Im Wahlkampf spielen Klimawandel und Energiewende kaum eine Rolle – in den Wahlprogrammen aber sehr wohl. Was wollen die Parteien? Diesmal: die SPD.
Die Themen von Minh Thu und Flo am 06.02.2025: (00:00:00) Biber statt Bauunternehmen: Wie Biber einer Stadt in Tschechien Kosten in Höhe von 1,2 Millionen Euro erspart haben. (00:01:32) Trump will Gaza: Welche Pläne der US-Präsident für den Gazastreifen hat und wie Israel und andere Staaten darauf reagieren. (00:06:11) Bauschaum-Aktion: Wie in mehreren Bundesländern Autos beschädigt wurden und wer wirklich dahinter steckt. (00:10:17) Wahlprogrammcheck: Was in dem Wahlprogramm der Partei Die Linke steht. Hier geht's zum Interview mit der Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek: http://www.wdr.de/k/auf-einen-doener-mit-heidi-reichinnek (00:18:05) Wahlentscheidung: Welche Tools euch bei der Wahlentscheidung helfen können. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.deKommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Wer weniger als 85.000 Euro brutto im Jahr verdient, soll von der Steuerpolitik der Linken profitieren. Die Partei, die mit Heidi Reichinnek, Ines Schwerdtner und Jan van Aken neue Gesichter an der Spitze präsentiert, nachdem sich Sahra Wagenknecht selbständig gemacht hat, stellt ihr Wahlprogramm unter das Motto „Du verdienst mehr“. Dies gilt jedoch nicht für die oberen zehn Prozent und schon gar nicht für Multi-Millionäre oder gar Milliardäre. Die Linke spricht sich für einen höheren Steuersatz für Spitzenverdiener aus, außerdem soll die Vermögenssteuer wieder eingesetzt und die Erbschaftssteuer deutlich angehoben werden. Neben Umverteilung ist das Klima ein wichtiges Thema der Partei: Der Staat soll nicht bloß mehr investieren, sondern auch direkt in die Autonomie der Unternehmen eingreifen, um die Produktion umzustellen. Und nicht zuletzt die Modern Monetary Theory ist ein wichtiges Fundament für die linke Politik, die sogar die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank infrage stellt. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ analysieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt das Wahlprogramm der Linkspartei. WERBUNG: Zum Podcast "Armutszeugnis" geht es hier entlang: https://armutszeugnis.podigee.io/
In Folge 331 sprechen wir über Trumps Pläne, das Recht auf US-Staatsbürgerschaft durch Geburt für bestimmte Gruppen einzuschränken. Grünen-Rechtspolitiker Helge Limburg befragen wir zu den juristischen Forderungen im Wahlprogramm seiner Partei.
Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politik-Special von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren wir die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. Heute geht es um die Union.
Die Themen von Minh Thu und Flo am 04.02.2025: (00:00:00) Kaffee im Zug: Ein Rentner aus Norddeutschland wollte sich im Zug einen Kaffee kochen - mit einem Gaskocher. Das ging schief. (00:01:50) US-Zölle: Mexiko und Kanada haben mit Trump verhandelt - und beide Länder haben erst einmal einen Aufschub um 30 Tage bekommen. (00:05:39) Woke: Der Begriff wird im aktuellen Wahlkampf viel genutzt. Er kommt ursprünglich aus den USA. Wie das Wörtchen zur Kontroverse wurde. (00:12:49) Wahlprogramm BSW: Wir schauen uns vor der Bundestagswahl alle Wahlprogramme an. Heute im Check: Das BSW und Sahra Wagenknecht. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Fragen, Kritik? Ihr erreicht uns unter der 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Von 0630.
Merz und Migration: seine Pläne soll der CDU-Bundesparteitag morgen als Sofortprogramm im Falle eines Wahlsiegs beschließen. Bundestagsturbulenzen und Migrationsabstimmung – zehntausende demonstrieren wieder gegen einen befürchteten, sogenannten „Rechtsruck“ .Zölle und Gegenzölle - Trump läutet die Zoll-Schlacht mit China, Kanada und Mexiko; Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft in Mexiko Von Brigitte Simnacher.
Korrektur: Das BSW hat am Mittwoch nicht mit "Ja" gestimmt, sondern sich enthalten - so das Ergebnis auch mit möglich gemacht, aber nur indirekt. Die Themen von Caro und Jan am 31.01.2025: (00:00:00) Bookfluencer: Der 83-jährige Buchhändler Klaus Willbrand wurde auf Tiktok für seine Buchtipps gefeiert. Jetzt ist er gestorben. (00:01:34) Unions-Anträge: Wie Ex-Kanzlerin Angela Merkel gegen CDU-Chef Friedrich Merz austeilt. Und wie gespalten unsere Gesellschaft ist, dass die Union ihren Migrationsantrag mit Stimmen der AfD durchgebracht hat. (00:04:44) Tiktok: Wie legal es ist, aktuelle Kinofilme bei Tiktok zu streamen. (00:08:35) Die Grünen im Wahlprogramm-Check: Was die Grünen in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit vorhaben. Hier könnt ihr nachsehen, was die Wahlprogramme der Parteien für den eigenen Geldbeutel bedeuten würden: https://www.instagram.com/p/DFF8NMwsPqJ/?img_index=6 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politik-Special von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren wir die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. Heute geht es um die SPD.
Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politik-Special von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren wir die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. Heute geht es um die Grünen.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist angetreten, um einen echten Politikwechsel herbeizuführen. Die Namensgeberin hatte sich von der Partei die Linke abgespalten, um einen anderen Weg einzuschlagen. Einst wurde Wagenknecht populär durch ihre Kritik am Hartz-IV-Regime und der Agenda 2010, davon ist jetzt, wie ein Blick in das Wahlprogramm des BSW verrät, nur noch wenig geblieben. Zwar tritt man durchaus für sozialdemokratische Anliegen ein, etwa möchte man den Mindestlohn bei 15 Euro sehen, oft jedoch sind die Forderungen wesentlich zaghafter als die von SPD, Grünen oder Linken. Einen eigenen Weg schlägt man nur im Hinblick auf Geopolitik und Frieden ein, während man sonst vor allem konservative bis rechte Ansichten zur Migration in die eigene Programmatik integriert. Das vielleicht größte Problem an der neuen Partei aber ist vor allem die starke Orientierung am Ordoliberalismus, dessen Ideale man nun ins 21. Jahrhundert überführen will. Dass die sogenannte soziale Marktwirtschaft kein linkes Projekt war, wird geflissentlich ignoriert. So gleicht man mitunter mehr der FDP, als es einer linken Partei lieb sein kann, und verkennt die Klassengegensätze insofern, als man auf ein nationales Wir setzt, das eigentlich aber eine Fiktion ist. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ analysieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt das Wahlprogramm des BSW. WERBUNG: Mit dem Code “NDFÜRALLE” könnt ihr einen Monat lang das nd in der App kostenlos lesen. Einlösbar ist der Code bis zum 28.02.2025 unter dasnd.de/digitallesen! Veranstaltungen: Zu unserem Auftritt mit Jean-Philippe Kindler geht es hier entlang: https://www.eventim.de/event/jean-philippe-kindler-kindler-stoesst-an-werk7-theater-19053029/
Die Themen von Matthis und Flo am 28.01.2025: (00:00:00) Themenübersicht: Danke für euer Feedback zur veränderten Themenübersicht. (00:01:09) Börsencrash: Der Chip-Konzern Nvidia verliert fast 600 Milliarden an Wert innerhalb eines Tages. Was ein KI-Start-up aus China damit zu tun hat. (00:05:58) Gazastreifen: Acht Hamas-Geiseln sind tot. Welche weiteren Freilassungen geplant sind. Und: Wie tausende Palästinenser in den Norden des Gazastreifens zurückkehren. (00:09:44) Union im Wahlprogramm-Check: Was CDU und CSU in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit vorhaben. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
justETF Podcast – Antworten auf eure Fragen zur Geldanlage mit ETFs
Welche Lösungen haben die Parteien für die Altersvorsorge?
„Gott will keine faulen Müßiggänger haben“. So hat es Martin Luther einmal formuliert. Diese Haltung prägt unsere Gesellschaft bis heute, erst recht in Krisenzeiten. Ganze Generationen und Gruppen werden als „faul“ abgestempelt, die CDU hat mit ihrem Wahlprogramm gleich eine „Agenda für die Fleißigen“ ausgerufen. Schlechte Zeiten für Faulenzer, könnte man meinen. Wie hat sich unser Verständnis von Faulheit im Laufe der Geschichte verändert? Wieviel Faulheit brauchen wir? Und wer kann in Zeiten von Smartphone und Netflix eigentlich noch richtig faul sein? Eva Röder diskutiert mit Dr. Rainer Hank - Publizist und Kolumnist bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Prof. Dr. Tobias Keiling - Philosoph, Universität Warwick, Sara Weber - Autorin und Speakerin
Die Themen von Lisa und Matthis am 24.01.2025: (00:00:00) Handball-WM: Die deutsche Mannschaft hat gestern gegen Italien gewonnen und steht jetzt im Viertelfinale. (00:01:16) Aschaffenburg: Wie nach dem Messerangriff um die Opfer getrauert wird und welche politischen Forderungen jetzt aufkommen. (00:07:48) Prävention: Welche Probleme es bei der Versorgung von psychisch auffälligen Geflüchteten gibt und was helfen könnte. (00:12:09) SPD-Wahlprogramm-Check: Was die SPD in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit zur Bundestagswahl will. Wen würden die Steuerpläne der Parteien entlasten? Hier könnt ihr die Berechnungen nachschauen: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Die Grünen treffen sich am Sonntag zu einem Parteitag in Berlin, auf dem das Wahlprogramm verabschiedet werden soll. Der Fokus liegt auf Wirtschaft und Klimaschutz. Zuletzt sorgte ein Vorschlag von Spitzenkandidat Robert Habeck für höhere Abgaben auf Kapitalerträge für Diskussionen.
Ist das Wahlprogramm der Grünen etwa ein Liebesbrief an Friedrich Merz? Mitunter kann man den Eindruck gewinnen. Robert Habeck präsentiert sich jedenfalls seit Monaten als der Politiker der Kompromisse und hat dabei mitunter vergessen, dass man dafür auch eigene Positionen benötigt. Sonst würde Kompromiss nur die Übernahme fremder Inhalte bedeuten. Zweifellos setzt sich die Partei noch immer für eine progressive Klimapolitik ein, aber gerechtfertigt wird das eigentlich nur noch in Bezug auf den Standortvorteil, den Deutschland auf diese Weise erlangen kann. Dem Thema Steuern widmen die Grünen nur ein paar dürre Zeilen, angedeutet wird zwar, dass man durchaus Sympathien für eine Erbschafts- und Vermögensteuer hat, genauere Zahlen aber bleibt man den Wählern schuldig. Geringfügig ausführlicher widmet man sich der Schuldenbremse, die dringend reformiert gehöre – auch der Deutschlandfonds wird dabei erneut ins Spiel gebracht. Konkrete Forderungen oder eine klare Neugestaltung der Schuldenregeln bleibt das Programm schuldig, was nach all den produktiven Debatten der vergangenen Jahren eher enttäuschend ist. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über das Wahlprogramm der Grünen! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Gestern veröffentlichten die NachDenkSeiten eine Übersicht der Wahlprogramme der sechs „großen“ Parteien. Dazu erreichten uns einige kritische Leserzuschriften, die nicht den Artikel, sondern den Umstand, dass die Linkspartei in der Übersicht fehlte, kritisierten. Diese Kritik ist sicher nicht unberechtigt und wir haben bereits reagiert und die Positionen der Linkspartei ergänzt. Ich habe mir dasWeiterlesen
Bei ersten Presseterminen gibt sich FPÖ-Chef Herbert Kickl staatsmännisch und spricht von »konstruktiven Gesprächen« mit dem möglichen Koalitionspartner ÖVP. Doch ein heimliches Video, das dem Standard zugespielt wurde, zeigt worüber in der Partei hinter den Kulissen nachgedacht wird. Zwei Abgeordnete der FPÖ bezeichnen darin Geflüchtete als »Gesindel«, die ÖVP als »jämmerlich«. Aus der EU müsse man »eigentlich austreten«. Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Videos drohte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp dem Standard damit, der Zeitung die staatliche Presseförderung zu entziehen. Dabei ist das, was seine Parteikollegen am Stammtisch besprochen haben, gar kein Geheimnis, sondern passt ins Wahlprogramm der FPÖ. Und auch zu Aussagen von Herbert Kickl aus der Vergangenheit, in denen er immer wieder über seine Pläne für Österreich gesprochen hat. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, wie die freiheitliche Partei das Land verändern will. Wer die Leute sind, die mit Kickl am Verhandlungstisch sitzen. Und welche Schritte die Partei einleiten könnte, wenn sie die entscheidenden Ministerien besetzt.In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die AfD hat Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin gekürt und den Begriff „Remigration“, der von Rechtsradikalen und Identitären geprägt wurde, ins Wahlprogramm aufgenommen.
Proteste gegen AfD-Parteitag im sächsischen Riesa, SPD verabschiedet Wahlprogramm auf Sonderparteitag in Berlin, Europaweit gab es 2024 zwölf Prozent weniger Asylanträge, Verheerende Brände in Los Angeles breiten sich weiter aus, In Brandenburg gelten strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Maul- und Klauenseuche, Havarierter Öltanker der russischen "Schattenflotte" wird nach Rügen geschleppt, Schwerer Busunfall auf der A11 in Brandenburg, Die Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Beiträge zum Thema "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Die rechtspopulistische AfD wählt Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin, SPD verabschiedet Wahlprogramm auf Sonderparteitag, Brände im Großraum Los Angeles werden weiter von Winden angefacht, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball-Bundesliga" und "Ski alpin" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Mit ihrem Wahlprogramm enttäuscht die SPD nicht, das hebt sie sich wahrscheinlich für später auf. Die Schuldenregel soll deutlich reformiert werden, um mehr Spielräume für Investitionen zu schaffen. Auch sollen sich die Bundesländer verschulden dürfen, was bislang nicht vorgesehen war. Zudem ist ein Deutschlandfonds in Höhe von 100 Milliarden Euro geplant. Steuerpolitisch setzt die SPD auf eine Umverteilung, von der die unteren 95 oder gar 99 Prozent profitieren würden. Dafür aber sollen Vermögens- und Erbschaftsteuern kommen, um beispielsweise die Bildung zu finanzieren und auszubauen. Mutig und beinahe radikal ist die Forderung, Kapitalerträge nicht mehr länger mit der Abgeltungssteuer von 25 Prozent, sondern nach dem Einkommenssteuertarif zu besteuern. Es ist aber auch ein sozialdemokratisches Programm, das sich in vielen Bereichen zu wenig traut: So bleiben die Versprechen für Studenten und Azubis klein und nebulös, auch staatliches Bauen wird es mit den Sozialdemokraten nicht geben. Über das Programm der SPD sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt ausführlich in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. WERBUNG: Zum Film VENI, VIDI, VICI geht es hier entlang: https://grandfilm.de/vvv/ Termine: Ole ist am 16. Januar in Berlin: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/RJ8XE/zurueck-zur-wehrpflicht-muessen-wir-fuer-deutschland-kaempfen?cHash=64dcbb7f6bdbbef338407989b798c4d0 Ole und Wolfgang sind am 17. Januar in Hamburg: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/2O57Z/jeder-ist-seines-glueckes-schmied?cHash=a8da611b30f5069271eddd8523ae5ac9 Ole und Wolfgang sind am 29. Januar in Brüssel: https://martinsonneborn.de/hoefliche-revolution/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Aktien für Alle: CDU und CSU wollen eine ETF-Rente für jedes Kind einführen - so sieht es das Wahlprogramm vor. Wie soll das funktionieren und was steckt dahinter? "Zwei Ziele spielen eine wichtige Rolle. 1. Man will die bisherige Rente so stabilisieren und 2. die Anleger der Zukunft früh an den Kapitalmarkt ranführen. Ab dem 6. Lebensjahr sollen dann monatlich zehn Euro bis 18. Lebensjahr in ein Depot eingezahlt werden. Bis zum 18. Lebensjahr kommen dann 2.100 Euro zusammen. Dank des Zinseszinseffekts könnte das Kapital dann bis zum Renteneintritt auf 36.000 Euro ansteigen. Wenn man ab dem 18. Lebensjahr weiterhin selbst zehn Euro einzahlen würde, wären das schon 70.000 Euro. Wer monatlich 100 Euro einzahlt, könnte bis zur Rente 370.000 Euro bekommen", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Die Deutschen verwechseln Anlegen oft mit Spekulieren. Aber das muss nicht der Fall sein. Man kann seriös für das Alter in Aktien sparen. Ich glaube das würde der Finanzbildung und der Altersvorsorge gut tun!" Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die vorgezogene Neuwahl ist vor allem der FDP-Spitze um Christian Lindner zu verdanken. Die Aktion namens D-Day sollte die Ampel-Koalition sprengen, dabei haben die Liberalen selbst einige Granatsplitter abbekommen. Der Vertrauensverlust ist hoch, selbst bei einigen Anhängern. Jetzt will die FDP mit ihrem Wahlprogramm ohne Rücksicht auf mögliche Koalitionspartner ihre Programmatik unmissverständlich klar machen, was vor allem bedeutet: Die Schuldenbremse darf nicht angetastet werden, der EU sollen finanzpolitisch die Hände weiter gebunden werden, während man zugleich die Reichen steuerlich erheblich entlasten will und kühne Bildungsoffensiven artikuliert. Wer sich im Programm auf die Suche nach einer Gegenfinanzierung macht, wird enttäuscht werden. Vielmehr handelt es sich um einen liberal-libertären Wunschzettel, der weder ökonomisch vernünftig noch politisch zielführend ist. Das Programm passt allerdings glänzend in ein Zeitalter alternativer Fakten. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von “Wohlstand für Alle”! Quellen: Der Thread von Stefan Bach: https://x.com/SBachTax/status/1869282190334562391 Das Wahlprogramm der FDP: https://www.fdp.de/sites/default/files/2024-12/fdp-wahlprogramm_2025.pdf IW: https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/tobias-hentze-martin-beznoska-was-die-entlastungen-von-spd-und-union-bedeuten.html Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Guten Morgen! Die Scholzsche Vertrauensfrage ist beantwortet. Was nun? -- Die Union will ihr Wahlprogramm präsentieren. -- Fällt das Verbrenner-Aus von 2035? Vielleicht. Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
CDU und CSU stellen das Programm vor, mit dem Friedrich Merz Bundeskanzler werden will. Es ist ein sehr konservatives Programm – und es hat ein gravierendes Problem.
Am 17. Dezember wollen CDU und CSU ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl vorstellen – einen Tag nach der Vertrauensfrage für Kanzler Olaf Scholz. Inmitten einer politisch angespannten Lage setzt die Union auf Steuererleichterungen, stabile Renten und eine Verschärfung der Asylregelungen. Doch es bleiben Herausforderungen.