In dieser Mini-Podcast Reihe zeigen wir Ihnen, wie Sie betriebswirtschaftlichen Problemen mit einfachen und schnellen Erklärungen entgegen treten können. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt der BWL: In diesen Mini-Podcasts geht Unternehmensberater Peter Schaaf gemeinsam mit Ihnen betriebswirtschaft…
Die Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Umlaufkapitalbedarfs und damit der optimalen Kontokorrentlinie stellt immer wieder für das Unternehmen, aber auch für die finanzierende Hausbank eine große Herausforderung dar. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie einen ersten Näherungswert für den in Ihrem Unternehmen benötigten Umlaufkapitalbedarf ermitteln können. Im heutigen, ersten Beitrag dieser kleinen Serie stellt er verständlich dar, woraus der Umlaufkapitalbedarf resultiert und warum dieser von Geschäftsmodell zu Geschäftsmodell/Branche zum Teil deutlich differiert.
In seiner heutigen Folge beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf anhand eines Praxisbeispiels, wie der erste Eindruck eines Unternehmens auf einen Externen wirken kann. Zudem erhalten Sie ein klares Fazit sowie seine betriebswirtschaftlichen Tipps hierzu.
Der dynamische Verschuldungsgrad ist eine weitere Bilanzkennzahl, auf die der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in der heutigen sowie zwei weiteren Folgen eingeht. In der heutigen, zweiten Folge erläutert er, wie der dynamische Verschuldungsgrad betriebswirtschaftlich zu interpretieren ist. Zudem beschreibt er einige Kritikpunkte an dieser Kennzahl und nimmt eine abschließende Bewertung vor.
Der dynamische Verschuldungsgrad ist eine weitere Bilanzkennzahl, auf die der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in der heutigen sowie zwei weiteren Folgen eingeht. In der heutigen, ersten Folge definiert er die Kennzahl und beschreibt die Grundlogik, die hinter der Berechnung steht.
Auch diese Folge behandelt die Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit. Im abschließenden dritten Teil führt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf aus, wie das Thema Umsatzsteuer zur Verzerrung innerhalb dieser Kennzahl führen kann und leitet vor diesem Hintergrund eine erste Modifikation ab. Im heutigen Beitrag erfahren Sie, wie eine modifizierte Kreditorenlaufzeit für materialschwache Unternehmen berechnet werden kann. Zudem zieht Peter Schaaf ein betriebswirtschaftliches Fazit zur Beurteilung der Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit.
Die Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit ist eine der wesentlichen Indikatoren, die insbesondere zur Beurteilung der Liquiditätssituation eines Unternehmens herangezogen werden kann. Im heutigen, zweiten Teil erläutert Peter Schaaf typische Interpretationsfallen sowie Unschärfen, die bei der Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit auftreten können.
Die Bilanzkennzahl Kreditorenlaufzeit ist eine der wesentlichen Indikatoren, die insbesondere zur Beurteilung der Liquiditätssituation eines Unternehmens herangezogen werden kann. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf beschreibt im heutigen, ersten Teil einige Grundlagen und Hintergründe zu dieser Bilanzkennzahl.
Im heutigen zweiten Beitrag thematisiert der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erneut die Bilanzkennzahl Eigenkapitalquote. Dabei geht er auf den Begriff des wirtschaftlichen Eigenkapitals und damit der wirtschaftlichen Eigenkapitalquote im Rahmen der Bilanzanalyse ein.
Im diesen Blog thematisiert der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf die Bilanzkennzahl Eigenkapitalquote. Er führt aus, wie diese Quote definiert wird und wie sie betriebswirtschaftlich zu interpretieren ist. Im heutigen, ersten Teil erläutert er, wie sich die Finanzierungsformel über Leasing auf die Eigenkapitalquote sowie die Ratingnote eines Unternehmens auswirkt.
Die Unterlegungsquote der halbfertigen und fertigen Arbeiten mit den erhaltenen Anzahlungen ist eine oftmals verkannte Bilanzkennzahl. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erläutert, welche Korrelation seiner Ansicht nach insbesondere bei Produktionsunternehmen zwischen den aktivierten unfertigen und fertigen Arbeiten und den erhaltenen Anzahlungen besteht. Im heutigen, dritten und letzten Teil zeigt Ihnen Peter Schaaf, wie Sie diese Quote auch zur Interpretation des unterjährigen Zahlenmaterials (BWA/Summen- und Saldenliste) nutzen können.
Die Unterlegungsquote der halbfertigen und fertigen Arbeiten mit den erhaltenen Anzahlungen ist eine oftmals verkannte Bilanzkennzahl. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erläutert, welche Korrelation seiner Ansicht nach insbesondere bei Produktionsunternehmen zwischen den aktivierten unfertigen und fertigen Arbeiten und den erhaltenen Anzahlungen besteht. In seiner heutigen, zweiten Folge führt er aus, welche Rückschlüsse aus einem Quotenverlauf im Trendvergleich geschlossen werden können.
Die Unterlegungsquote der halbfertigen und fertigen Arbeiten mit den erhaltenen Anzahlungen ist eine oftmals verkannte Bilanzkennzahl. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf erläutert, welche Korrelation seiner Ansicht nach insbesondere bei Produktionsunternehmen zwischen den aktivierten unfertigen und fertigen Arbeiten und den erhaltenen Anzahlungen besteht.
Eine weitere, wichtige Bilanzkennzahl ist die Lagerdauer. Diese kann zur Bewertung des Vorratsvermögens herangezogen werden. In seiner heutigen, zweiten Folge erläutert der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf, dass für Dienstleistungsunternehmen sowie Produktionsunternehmen seiner Ansicht nach eine differenzierte Lagerdauer zu berechnen ist. Wie genau sich diese Kennzahlen zusammensetzen und wie sie zu interpretieren sind, dass erfahren Sie in diesem Beitrag.
Eine weitere, wichtige Bilanzkennzahl ist die Lagerdauer. Diese kann zur Bewertung des Vorratsvermögens herangezogen werden. In seiner heutigen, ersten Folge beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf allgemeine Aspekte zur Aussagekraft der Lagerdauer.
Die Bilanzkennzahl Debitorenlaufzeit lässt einen Rückschluss auf die Zahlungsmoral der Abnehmer, aber auch über mögliche bilanzielle Risikopotenziale in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu. Der Unternehmensberater und Dozent beschreibt in seiner heutigen Folge, wie die Debitorenlaufzeit zu interpretieren ist und welche Tücken sich ggf. bei der Interpretation dieser Kennzahl einstellen.
Die Kennzahl Anlagendeckung gibt eine gute, erste Indikation über die Finanzierungsstruktur in einer Bilanz wider. Wie die Kennzahl genau zu interpretieren ist, das erläutert Ihnen der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in diesem letzten Beitrag. Heute erfahren Sie, wie sich ein negatives Eigenkapital auf die Kennzahl Anlagendeckung auswirkt. Zudem zieht Peter Schaaf ein Fazit zu dieser Bilanzkennzahl: „Es lohnt sich, die Fristigkeit einer Bilanz im Blick zu behalten.“
Die Kennzahl Anlagendeckung gibt eine gute, erste Indikation über die Finanzierungsstruktur in einer Bilanz wider. Wie die Kennzahl genau zu interpretieren ist, das erläutert Ihnen der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in diesem zweiten und noch einem weiteren Beitrag. Im heutigen, zweiten Beitrag erläutert er, warum eine Anlagendeckung über 100 % positiv zu bewerten ist. Zudem zeigt er auch auf, welche Rückschlüsse aus einer unter 100 %igen Anlagendeckung gezogen werden können.
Die Kennzahl Anlagendeckung gibt eine gute, erste Indikation über die Finanzierungsstruktur in einer Bilanz wider. Wie die Kennzahl genau zu interpretieren ist, das erläutert Ihnen der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf in diesem und zwei weiteren Beiträgen. Im heutigen, ersten Teil erfahren Sie, welche grundsätzlichen Überlegungen hinter der Kennzahl Anlagendeckung liegen und wie diese rechnerisch definiert ist.
Die richtige, zukunftsorientierte Bonitätseinschätzung eines Unternehmens stellt sicherlich für jede Hausbank einen nennenswerten Kraftakt dar. Dies setzt voraus, dass das Unternehmen nicht ausschließlich im Standardprozess beurteilt, sondern auch die Unternehmenszukunft mit in die Bonitätseinschätzung importiert wird. Im letzten Beitrag haben wir einen wesentlichen Faktor für eine erfolgreiche Unternehmenszukunft thematisiert: Die Einschätzung des Absatz- sowie des Beschaffungsmarktes. Im heutigen Beitrag wird der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf einige Aspekte zur Beurteilung einer künftigen Leistungsfähigkeit des Managements vorstellen. Zudem zieht er ein Fazit, welche Anforderungen an eine hochwertige, zukunftsorientierte Bonitätseinschätzung eines Unternehmens zu stellen sind.
Im heutigen, zweiten Teil betrachtet der Unternehmensberater und Dozent erneut den Aspekt Zukunft im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung. Bereits im ersten Teil führte er aus, dass die alleinige Betrachtung der Unternehmenshistorie nicht ausreichend ist, um eine zukunftsgerichtete Bonitätsentscheidung korrekt zu treffen. Im heutigen Beitrag erläutert er, welche Bedeutung seiner Ansicht nach die Einschätzung der zukünftigen Marktsituation für die Bonitätseinschätzung eines Unternehmens hat. Er betrachtet hierbei sowohl die Beschaffungsseite, aber auch den Absatzmarkt.
In diesem sowie dem folgenden Beitrag beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf einen besonderen Aspekt, der im Rahmen einer Kreditwürdigkeitsprüfung bei Banken und Sparkassen oftmals vernachlässigt wird. Er thematisiert den Aspekt der Unternehmenszukunft. Nur weil auf Basis der historischen Daten eine Kapitaldienstfähigkeit gegeben ist, muss dies noch lange nicht für die Unternehmenszukunft gelten. Im heutigen, ersten Teil beschreibt er, welches Dilemma bei der Bonitätseinschätzung von Unternehmen oftmals bei Banken und Sparkassen zu überwinden ist.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf thematisiert in diesem und zwei weiteren Beiträgen die Bedeutung des Working-Capitals für die Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens. Im heutigen, dritten Teil skizziert er anhand eines zweiten, praktischen Beispiels, dass eine spürbare Verschlechterung des Working-Capital (zunächst) keine Veränderung auf die rechnerische Ableitung der Kapitaldienstfähigkeit hat. Genau dies stellt nach seiner Sicht einer der Knackpunkte dar, die es bei der Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens mit zu berücksichtigen gilt.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf thematisiert in diesem und zwei weiteren Beiträgen die Bedeutung des Working-Capitals für die Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens. Im heutigen, zweiten Beitrag stellt er anhand eines ersten Beispiels dar, dass sich bei einer prosperierenden Ertragslage zwar die rechnerische Kapitaldienstfähigkeit verbessert, der Kapitalbedarf eines Unternehmens aber dennoch steigt.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf thematisiert in diesem und zwei weiteren Beiträgen die Bedeutung des Working-Capitals für die Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens. Im heutigen, ersten Beitrag skizziert er kurz, was das Working-Capital betriebswirtschaftlich aussagt und wie es zu interpretieren ist.
In der heutigen Folge beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf wieder einmal am Beispiel des Tupperware-Konzerns, welche negativen Konsequenzen aus strategischen Fehlern entstehen können. Im heutigen zweiten Teil reflektiert er in seiner ihm eigenen, pragmatischen Art die aktuelle Krise dieses Konzerns und leitet hieraus wertvolle Tipps ab, wie Sie sich im Unternehmen (noch) besser auf die Unternehmenszukunft vorbereiten können. In der heutigen Folge beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf wieder einmal am Beispiel des Tupperware-Konzerns, welche negativen Konsequenzen aus strategischen Fehlern entstehen können. Im heutigen zweiten Teil reflektiert er in seiner ihm eigenen, pragmatischen Art die aktuelle Krise dieses Konzerns und leitet hieraus wertvolle Tipps ab, wie Sie sich im Unternehmen (noch) besser auf die Unternehmenszukunft vorbereiten können.
In der heutigen Folge beschreibt der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf wieder einmal am Beispiel des Tupperware-Konzerns, welche negativen Konsequenzen aus strategischen Fehlern entstehen können. In seiner ihm eigenen, pragmatischen Art reflektiert er die aktuelle Krise dieses Konzerns und stellt die wesentlichen Krisenursachen heraus. Diese gelten (leider) oft auch für kleine mittelständische Unternehmen.
Jeder Akku muss irgendwann aufgeladen werden. Der Unternehmensberater Dozent Peter Schaaf beschreibt, welche Kraftquellen aus seiner Sicht im Berufsalltag erschlossen werden können, um diesen Akku permanent aufladen zu können. Das, was Du tust, musst Du gerne und mit Freude tun. Die Dimension dieser Aussage für den „Energiehaushalt“ erläutert er in dieser Folge.
Jeder Akku muss irgendwann aufgeladen werden. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf beschreibt, welche Kraftquellen aus seiner Sicht im Berufsalltag erschlossen werden können, um diesen Akku permanent aufladen zu können. Im heutigen, 1. Teil schildert er am Beispiel eines Kundendialogs aus seinem Berufsalltag, wie bereits Kleinigkeiten eine erste Kraftquelle sein können.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf beschreibt in diesem Beitrag eine „alte Tugend“: Pünktlichkeit. Er führt aus, dass Sie mit solchen „einfachen“ Dingen wertvolle Pluspunkte im Geschäftsumfeld sammeln können. Zudem erhalten Sie seine gewohnten, wertvollen Tipps, wie Sie eine hohe Pünktlichkeitsquote bei Ihren Terminen erreichen können.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf gibt Ihnen in diesem und einem weiteren Beitrag pragmatische und „kampferprobte“ Tipps, wie Sie Ihre E-Mail-Kommunikation mit relevanten Geschäftspartnern verbessern können. Auf diese Weise ist es Ihnen nicht nur möglich, Zeit zu sparen. Sie können damit bei Ihrem Gegenüber wertvolle Pluspunkte sammeln und sich damit von Ihren Mitbewerbern abheben. Im heutigen zweiten Beitrag erhalten Sie wertvolle Tipps, dies sich primär um die Themen „Antworten auf Mails“ sowie „Wirkung einer guten Formatierung“ drehen.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf gibt Ihnen in diesem und einem weiteren Beitrag pragmatische und „kampferprobte“ Tipps, wie Sie Ihre E-Mail-Kommunikation mit relevanten Geschäftspartnern verbessern können. Auf diese Weise ist es Ihnen nicht nur möglich, Zeit zu sparen. Sie können damit bei Ihrem Gegenüber wertvolle Pluspunkte sammeln und sich damit von Ihren Mitbewerbern abheben. Im heutigen Beitrag erfahren Sie, welchen Mehrwert Sie für sich und für Ihren Kommunikationspartner mit einer aussagekräftigen „Betreff-Zeile“ erreichen können.
Peter Schaaf möchte in dieser und einer weiteren Folge einmal wieder das Thema Marketing thematisieren. In diesem zweiten Beitrag berichtet er einem weitern Praxisbeispiel. Auch viele kleine Dinge können großes bewirken. Marketing hat nichts mit spontanen Aktionen zu tun. Es ist vielmehr in Konto ähnlicher Prozess, den es auch zu leben gilt. In der heutigen zweiten Folge beschreibt er, wie er den Weinkauf bei der Winzergenossenschaft erlebt hat. Zudem zieht er hieraus allgemein betriebswirtschaftliche Rückschlüsse, welche Schritte ein gutes mittelstandsorientiertes Marketing auszeichnen.
Peter Schaaf möchte in dieser und einer weiteren Folge einmal wieder das Thema Marketing thematisieren. In diesem und dem folgenden Beitrag berichtet er von zwei Praxisbeispielen, die eines sehr deutlich visualisieren: Auch viele kleine Dinge können Großes bewirken. Marketing hat nichts mit spontanen Aktionen zu tun. Es ist vielmehr ein kontinuierlicher Prozess, den es auch zu leben gilt. In der heutigen, ersten Folge berichtet er, wie eine kleine Modeboutique ihre neue Kollektion erfolgreich vermarktet. Zudem zieht er hieraus allgemein betriebswirtschaftliche Rückschlüsse, welche Schritte ein gutes mittelstandsorientiertes Marketing auszeichnen.
Die Aussagekraft der Summen- und Saldenliste ist immer wieder eins der zentralen Themen im unterjährigen Zahlenmaterial von Unternehmen. Peter Schaaf thematisiert in dieser Folge erneut die Summen- und Saldenliste und knöpft sich in diesem und im folgenden Beitrag ausschließlich einmal die Thematik Saldenvorträge/Eröffnungsbilanzwerte vor. In dieser zweiten Folge erhalten Sie praxisorientierte Tipps, die Sie zu einer professionellen Auswertung Ihres Zahlenmaterials verwenden können.
Die Aussagekraft der Summen- und Saldenliste ist immer wieder eins der zentralen Themen im unterjährigen Zahlenmaterial von Unternehmen. Peter Schaaf thematisiert in dieser Folge erneut die Summen- und Saldenliste und knöpft sich in diesem und im folgenden Beitrag ausschließlich einmal die Thematik Saldenvorträge/Eröffnungsbilanzwerte vor. In dieser ersten Folge erfahren Sie, warum diese Positionen in den unterjährigen Zahlen oftmals fehlen und in welche „Interpretationsfallen“ Sie damit laufen können.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf möchte mit diesem Beitrag auf das Thema Resilienz von Unternehmen eingehen. Im heutigen zweiten Beitrag beschreibt er, was Gute von schwachen Unternehmen unterscheidet. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie die Krisenfestigkeit Ihres Unternehmens erhöhen können.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf möchte mit diesem Beitrag auf das Thema Resilienz von Unternehmen eingehen. Was unterscheidet gute von schwachen Bonitäten. Am Beispiel der Lockdown-Phase während der Corona-Pandemie zeigt er im heutigen ersten Beitrag auf, wie diese unfreiwillige Zwangspause von Unternehmen unterschiedlich genutzt wurde.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft – so das Credo des Unternehmensberaters und Dozenten Peter Schaaf. Anhand von zwei kleinen Beispielen beschreibt er, wie durch kleine Aufmerksamkeiten eine Wertschätzung dem Geschäftspartner gegenüber ausgedrückt werden kann. Seine Botschaft lautet: Eine gute Beziehung ist durch nichts zu ersetzen. Im heutigen, zweiten letzten Beitrag beschreibt er eine zweite kleine Geschichte aus seiner umfangreichen Beratungspraxis und zieht zudem ein betriebswirtschaftliches Fazit.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft – so das Credo des Unternehmensberaters und Dozenten Peter Schaaf. Anhand von zwei kleinen Beispielen beschreibt er, wie durch kleine Aufmerksamkeiten eine Wertschätzung dem Geschäftspartner gegenüber ausgedrückt werden kann. Seine Botschaft lautet: Eine gute Beziehung ist durch nichts zu ersetzen. Im heutigen, ersten Teil dieser kleinen Serie beschreibt er die Reaktion einer Mitarbeitenden auf einen kleinen Schokoladenhasen vor Ostern. Es kann so einfach sein, eine positive (Geschäfts-)Beziehung aufzubauen.
Die aktuelle Wirtschaftslage, die zum Teil durch abflauende Konjunktur sowie steigende Zinskosten gekennzeichnet ist, macht vielen Unternehmen zu schaffen. Dies hat zwangsläufig auch Auswirkung auf eine zukunftsgerichtete Bonitätsanalyse. Vor diesem Hintergrund werden in diesem und zwei weiteren Beiträgen drei ausgewählte Kennzahlen von dem Unternehmensberater und Dozenten Peter Schaaf fokussiert, die eine Indikation über eine „angemessene“ Verschuldung eines Unternehmens geben. Anhand dieser Kennzahlen ist es auch möglich, im Vorfeld bereits grob abzuschätzen, wie gelassen Ihr Unternehmen einem potenziellen Anstieg des Zinsniveaus um x Prozentpunkte heute entgegensehen kann. Im heutigen dritten und letzten Teil der kleinen Serie erfahren Sie, wie der dynamische Verschuldungsgrad eines Unternehmens ermittelt wird und wie dieser zu bewerten ist. Zudem zieht Peter Schaaf ein Fazit zu den letzten von ihm vorgestellten Liquiditätskennzahlen Zinsdeckungsgrad, Leverage sowie dynamischer Verschuldungsgrad.
Die aktuelle Wirtschaftslage, die zum Teil durch abflauende Konjunktur sowie steigende Zinskosten gekennzeichnet ist, macht vielen Unternehmen zu schaffen. Dies hat zwangsläufig auch Auswirkung auf eine zukunftsgerichtete Bonitätsanalyse. Vor diesem Hintergrund werden in diesem und zwei weiteren Beiträgen drei ausgewählte Kennzahlen von dem Unternehmensberater und Dozenten Peter Schaaf fokussiert, die eine Indikation über eine „angemessene“ Verschuldung eines Unternehmens geben. Anhand dieser Kennzahlen ist es auch möglich, im Vorfeld bereits grob abzuschätzen, wie gelassen Ihr Unternehmen einem potenziellen Anstieg des Zinsniveaus um x Prozentpunkte heute entgegensehen kann. Aufbauend auf dem letzten Beitrag wird heute aufgezeigt, wie der Zinsdeckungsbeitrag für eine zukunftsgerichtete Bonitätseinschätzung verwendet werden kann. Zudem stellt Peter Schaaf die Kennzahl Leverage als weitere Indikation zur Beurteilung einer finanziellen Stabilität vor.
Die aktuelle Wirtschaftslage, die zum Teil durch abflauende Konjunktur sowie steigende Zinskosten gekennzeichnet ist, macht vielen Unternehmen zu schaffen. Dies hat zwangsläufig auch Auswirkung auf eine zukunftsgerichtete Bonitätsanalyse. Vor diesem Hintergrund werden in diesem und zwei weiteren Beiträgen drei ausgewählte Kennzahlen von dem Unternehmensberater und Dozenten Peter Schaaf fokussiert, die eine Indikation über eine „angemessene“ Verschuldung eines Unternehmens geben. Anhand dieser Kennzahlen ist es auch möglich, im Vorfeld bereits grob abzuschätzen, wie gelassen Ihr Unternehmen einem potenziellen Anstieg des Zinsniveaus um x Prozentpunkte heute entgegensehen kann. Im heutigen, ersten Beitrag dieser kleinen Serie wird die Kennzahl Zinsdeckungsbeitrag fokussiert.
Im heutigen Beitrag schildert der Unternehmensberater und Dozent seine Begegnung mit einer Führungskraft eines weltweit tätigen Unternehmens, die er im Rahmen einer Feuerwehrübung kurz kennengelernt hat. Anhand dieser Begegnung skizziert er welch hoher Stellenwert Charisma, Freundlichkeit, aber auch ein wertschätzender Umgang für ein Unternehmen beizumessen ist. Im heutigen zweiten Teil beschreibt Peter Schaaf, wie die Episode, die anlässlich einer Feuerwehrübung im Aufzug eines großen Unternehmens stattfand, ausging. Zudem zieht er hieraus ein betriebswirtschaftliches Fazit. Einmal mehr gilt: Es sind die kleinen Dinge im Leben, die viel bewirken können – auch in Unternehmen.
Im heutigen Beitrag schildert der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf seine Begegnung mit einer Führungskraft eines weltweit tätigen Unternehmens, die er im Rahmen einer Feuerwehrübung kurz kennengelernt hat. Anhand dieser Begegnung skizziert er welch hoher Stellenwert Charisma, Freundlichkeit, aber auch ein wertschätzender Umgang für ein Unternehmen beizumessen ist.
Die 7. Novellierung der MaRisk stellt Banken und Sparkassen vor deutliche Herausforderungen. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf möchte mit dieser und drei weiteren Folgen einen Beitrag dazu leisten, wie im Rahmen einer pragmatischen, betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise beurteilt werden kann, ob die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit auch unter potenziell ungünstigen Bedingungen als gegeben angesehen werden kann. Im heutigen, letzten Beitrag der vierteiligen Serie beschreibt der Unternehmensberater und Dozent den letzten Schritt einer seiner Ansicht nach sinnvollen und vierstufigen Beurteilung einer Kapitaldienstfähigkeit von Unternehmen. Wie viel Gesamtleistungsrückgang kann ein Unternehmen noch verkraften, damit auch nach einer Berücksichtigung von potenziell ungünstigen Bedingungen rechnerisch der Kapitaldienst eines Unternehmens auch künftig noch getragen werden kann?
Die 7. Novellierung der MaRisk stellt Banken und Sparkassen vor deutliche Herausforderungen. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf möchte mit dieser und drei weiteren Folgen einen Beitrag dazu leisten, wie im Rahmen einer pragmatischen, betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise beurteilt werden kann, ob die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit auch unter potenziell ungünstigen Bedingungen als gegeben angesehen werden kann. In diesem 3. Teil erfahren Sie, wie die Anforderungen der MaRisk, die Kapitaldienstfähigkeit auch unter potenziell ungünstigen Bedingungen nachzuweisen, pragmatisch für ein Unternehmen bei der Bonitätsbeurteilung umgesetzt werden können.
Die 7. Novellierung der MaRisk stellt Banken und Sparkassen vor deutliche Herausforderungen. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf möchte mit dieser und drei weiteren Folgen einen Beitrag dazu leisten, wie im Rahmen einer pragmatischen, betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise beurteilt werden kann, ob die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit auch unter potenziell ungünstigen Bedingungen als gegeben angesehen werden kann. In der letzten Folge wurde vom Unternehmensberater und Dozenten Peter Schaaf die Unternehmenshistorie fokussiert. Im heutigen, zweiten Beitrag stellt er die Ertragsplanung in den Vordergrund. Welche Anforderungen sind an eine Ertragsplanung zu stellen und wie sollte diese plausibilisiert werden? Zudem verdeutlicht er, dass der Schwerpunkt der Kapitaldienstfähigkeitsberechnung nicht auf die historischen Daten, sondern auf die künftige Entwicklung eines Unternehmens gelegt werden sollte. Wenn Sie weitere Informationen zum Thema Verprobung von Ertrags- und Finanzplanung aus Bankensicht erhalten möchten, so schauen Sie doch einmal auf folgenden Link:
Die 7. Novellierung der MaRisk stellt Banken und Sparkassen vor deutliche Herausforderungen. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf möchte mit dieser und drei weiteren Folgen einen Beitrag dazu leisten, wie im Rahmen einer pragmatischen, betriebswirtschaftlichen Betrachtungsweise beurteilt werden kann, ob die nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit auch unter potenziell ungünstigen Bedingungen als gegeben angesehen werden kann. Im heutigen, ersten Beitrag führt er aus, dass – auch wenn der Fokus auf der Unternehmenszukunft sein sollte – auch die historische Rentabilität eines Unternehmens im Langfristtrend nach wie vor ein Eckpfeiler zur Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit darstellen sollte.
Der Begriff Marketing ist für viele mittelständische Unternehmen ein Fremdwort. „So etwas machen nur die Großunternehmen“ – so heißt es oftmals. Dem ist nicht so. Durch eine pfiffige Marketingstrategie lassen sich Wettbewerbsvorteile erlangen. Diese helfen Ihnen und Ihrem Unternehmen sich besser am Markt zu positionieren und Ihre Rentabilität zu verstetigen. Im heutigen 4. und letzten Beitrag der kleinen Serie geht der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf auf kommunikationspolitische Überlegungen ein. Er zieht zudem ein Fazit und nennt Ihnen seine Beweggründe, warum Sie das Marketing zur Chefaufgabe in Ihrem Unternehmen erklären sollten.
Der Begriff Marketing ist für viele mittelständische Unternehmen ein Fremdwort. „So etwas machen nur die Großunternehmen“ – so heißt es oftmals. Dem ist nicht so. Durch eine pfiffige Marketingstrategie lassen sich Wettbewerbsvorteile erlangen. Diese helfen Ihnen und Ihrem Unternehmen sich besser am Markt zu positionieren und Ihre Rentabilität zu verstetigen. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen am Beispiel einer kleinen Bäckerei in dieser und drei weiteren Folgen, wie ein pfiffiges Marketing auch bei kleinen Unternehmen aussehen könnte. In diesem 3. Betrag führt Sie Peter Schaaf in ausgewählte preispolitische Gedanken ein. Unter anderem appelliert er, stets einen leistungsadäquaten Preis zu definieren und diesen vernünftig auch zu kommunizieren.
Der Begriff Marketing ist für viele mittelständische Unternehmen ein Fremdwort. „So etwas machen nur die Großunternehmen“ – so heißt es oftmals. Dem ist nicht so. Durch eine pfiffige Marketingstrategie lassen sich Wettbewerbsvorteile erlangen. Diese helfen Ihnen und Ihrem Unternehmen sich besser am Markt zu positionieren und Ihre Rentabilität zu verstetigen. Im heutigen, 2. Teil dieser Serie gibt Ihnen der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf praxisorientierte Tipps, wie eine optimale Produktpolitik für ein kleines mittelständisches Unternehmen aussehen könnte. Seine Tipps orientieren sich an einer kleinen, mittelständischen Bäckerei.