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Auch ein massiver Stromausfall in Spanien kann uns heute nicht stoppen. Zuerst geht es natürlich um das Champions-League-Halbfinal-Hinspiel: Arsenal gegen PSG. „Bei PSG spielt mittlerweile ein Kollektiv!“, schwärmt Toni. Denn die Pariser haben gestern Abend von der ersten bis zur letzten Minute marschiert, geackert, gekämpft – mit Mann und Maus. Das mögen unsere Jungs. Dazu ein fast durchgehend brillanter Spielaufbau (wer Luis Enrique will, bekommt ihn auch), ein Weltklasse-Pass von Nuno Mendes gleich zu Beginn – zwölf Spieler überspielt, Risikoball auf Dembélé, bäng! Das sind Pässe, die wir lieben. Arsenal? Stark – vor allem phasenweise. Aber ohne echten Abnehmer vorne und gegen die harte Defensivarbeit der Pariser immer wieder ausgekühlt und runtergekocht. Außerdem auf der Tageskarte: ein bisschen Tennis mit Zverev, die Stilfrage für Schiris („Hemd raus oder rein?“), eine gute Hörer-Frage von Boris, Felix' Poppschutz ohne Socke – und das süße Machtgefühl des Schiedsrichters auf dem Platz. Denn: With great power comes great responsibility… Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
Die Produktion beim Stauwehr soll ab Sommer im Normalbetrieb laufen. Doch Wasserstoff findet derzeit kaum Abnehmer, viele Anlagen laufen deshalb nur gedrosselt. Die Branche fordert Subventionen. Weitere Themen: · Noch vor zehn Jahren steckte der Bündner Tourismus in einer Krise. Heute sieht es ganz anders aus. Tourismusberater Roland Zegg über die Gründe für diesen Aufschwung. · Die beiden Solarprojekte im Safiental sind gescheitert. Unter anderem seien die Strompreise so tief, dass sich die Solaranlagen nicht rechnen würden, so die Initianten.
Wir begrüßen in dieser Folge Jens. Jens ist Zahnmediziner aus Baden Württemberg und mit ihm geht es in dieser Folge um Verpflichtungen zum Ende des Monats, Jens Weg in die Selbstständigkeit - zuerst 50:50, dann weiter? Oder oder ne?Es geht um die Preisfindung einer Praxis, Provokationen beim Abgeber und Abnehmer, das Behalten eines kühlen Kopfes und Zielorientierung. Es geht um Modernisierung einer Gemeinschaftspraxis, einen zurücknehmenden Abgeber und einen nach vorne tretenden Abnehmer, um Peters Übernahme der Praxis seines Vaters, Probleme mit der Rente, dem Projekt Blan B, Dementielle Veränderungen und wer es merkt. Und und und...Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken - die #Weltrekordfolgen Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Lesotho ist ein kleines Königreich mitten in Südafrika. Es ist reich an Diamanten. Als Bergland steht reichlich Wasser zur Verfügung. Beides, Wasser und Diamanten, sind wichtige Exportprodukte. Doch damit nicht genug: Hoch in den Bergen gedeiht ein berauschendes Business: Dort wird medizinisches Cannabis kultiviert. Als erstes Land in Afrika hat Lesotho 2017 eine entsprechende Anbaulizenz vergeben. Das Geschäft funktioniert - und reicht bis nach Deutschland.Marcus Knupp ist Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von seinem Trip zu den Hanffarmen in den Bergen: Wie im schottischen Hochland sehe es dort aus, einsam und rau. Im Winter falle auch mal Schnee. Knupp erzählt von kleinen, speziell gesicherten Farmen, in denen die Pflanzen in Gewächshäusern heranwachsen. "Cannabis hat es gerne warm und möglichst hell", sagt Knupp. Die Betreiber hätten von Anfang an mitgedacht, dass weder Heizung noch Licht ausfallen dürften.Ein Stausee und ein nahes Wasserkraftwerk sichern eine dauerhafte Stromversorgung. Diese ist nicht nur für eine gute Ernte wichtig, sondern auch für die Zertifizierung als Medizinprodukt: Der Anbau muss ganz bestimmte Standards einhalten. Das gilt auch für die weitere Verarbeitung. Knupp erzählt von Produktionsanlagen, in denen die Blüten gezupft werden. "Die einzelnen Blütenteile werden grammgenau verpackt", sagt er. "Da kommt man nur mit Schutzkleidung herein, damit nichts verunreinigt werden kann."Die Lieferkette des medizinischen Cannabis reicht bis nach Europa: "Deutschland ist einer der wesentlichen Abnehmer", sagt Knupp. Die Kooperation zwischen Partnern bei uns und in Lesotho funktioniert für den Experten bestens, von Beginn an: Ganz am Anfang, so erinnert er sich, habe eine Zulassungsbehörde in Lesotho gefehlt, um das Geschäft starten zu können. Produzent, Importeur und die Verantwortlichen in Lesotho hätten eine solche Behörde dann gemeinsam auf den Weg gebracht - mit Standards, die den Kriterien der deutschen Behörden entsprechen, "die natürlich akribisch darauf achten, dass alle Papiere und Lizenzen und Prüfungen vorliegen."Hoch in den Bergen von Lesotho ist so ein neuer Wirtschaftsbereich entstanden - mit Arbeitsplätzen, die es in dieser Form vorher nicht gab. Das steigert die wirtschaftliche Vielfalt, ändert jedoch nichts daran, dass Lesotho weiterhin zu den armen Ländern dieser Welt zählt. Denn die positiven Effekte für die Wirtschaft Lesothos sind überschaubar: "Selbst der relativ große Betrieb, den ich besichtigt habe, hat nur knapp 300 Mitarbeiter", sagt Knupp. Dass der Anbau von Medizinalhanf der Wirtschaft des gesamten Landes einen entscheidenden Push nach vorne geben könnte, ist also bisher ein Traum geblieben. Das Cannabis-Business blüht, doch es bleibt eine wirtschaftliche Nische in Lesotho. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Smart Body Upgrade – Der neue Abnehm- und Gesundheitsstandard
Viele Menschen sind so sehr daran gewöhnt, abzunehmen, es nicht zu schaffen und wieder von vorne zu beginnen, dass sie vergessen, wie es sich anfühlt, schlank, fit und energiegeladen zu sein. In dieser Folge erfährst du die fünf größten Erkenntnisse, die du erst verstehst, wenn du wirklich langfristig fit bleibst. Es geht nicht nur um Ernährung und Training – es geht darum, alte Essensmuster zu durchbrechen, emotionale Trigger zu erkennen und deine Identität als “ewiger Abnehmer” hinter dir zu lassen.
Mondelez zählt zu den globalen Schwergewichten im Snack- und Süßwarensektor. Marken wie Oreo, Milka und Toblerone haben den Konzern zu einem Synonym für Genussprodukte gemacht. Doch während das fundamentale Fundament beeindruckend stabil wirkt, steckt die Aktie charttechnisch in der Klemme. In dieser Analyse untersuchen wir, ob sich hinter der aktuellen Schwäche ein attraktives Investment verbirgt oder ob Anleger besser auf der Hut sein sollten. Kakao als zweischneidiges SchwertMit einem Preisanstieg von über 600 % bei Kakao in den letzten Jahren kämpft die gesamte Branche mit höheren Produktionskosten. Mondelez hat durch Preisanpassungen gegengesteuert, doch wie belastbar sind die Margen wirklich? Und könnten langfristige Abnehmer wie Supermärkte Preisdruck aufbauen, der zu Lasten der Gewinnentwicklung geht? Ein strategischer Blick: Zukäufe und die Hershey-FrageDer Wachstumskurs von Mondelez basiert seit Jahren auf strategischen Akquisitionen, darunter Perfect Snacks, Clif Bar und Tate's Bake Shop. Diese Zukäufe zielen nicht nur auf neue Zielgruppen ab, sondern stärken auch das Segment gesunder Snacks. Doch wie relevant ist die ins Spiel gebrachte Übernahme von Hershey? Nach der Absage durch den Hershey Trust scheint dieses Kapitel vorerst abgeschlossen, aber die Frage bleibt: Braucht Mondelez diese Übernahme, um den globalen Wettbewerb zu dominieren? Fazit:Mondelez ist ein Konzern mit globaler Strahlkraft und einem diversifizierten Produktportfolio. Die langfristigen Aussichten bleiben vielversprechend, insbesondere wenn sich die Rohstoffpreise stabilisieren und Mondelez die Integration seiner jüngsten Akquisitionen erfolgreich vorantreibt. Dennoch sollten Anleger nicht ignorieren, dass die aktuelle charttechnische Lage Risiken birgt. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:00 Langfristige Charts: Mondelez02:26 Mondelez vs. Lotus Bakeries vs. Lindt & Spruengli vs. the Hershey Company vs. Nestlé03:24 Mondelez: Geschäftsmodell03:50 Historie05:09 Marktanteile05:45 Marktführer06:27 Marken-Übersicht07:03 Burggraben: Mondelez09:00 Inhaberschaft & CEO09:43 Umsatz & Margen Entwicklung11:17 Umsatz nach Segment & Region12:24 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung12:58 Bilanz-Überblick13:35 Übernahmen & Aktienrückkäufe14:17 Kennzahlen-Überblick (KGV)15:14 Dividenden15:49 Unternehmensbewertung: Mondelez16:19 Chartanalyse: Mondelez18:28 Ist die Mondelez Aktie ein Kauf?20:07 Disclaimer21:07 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragen https://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Mondelez #Aktie #Börse
Die Bilanzkennzahl Debitorenlaufzeit lässt einen Rückschluss auf die Zahlungsmoral der Abnehmer, aber auch über mögliche bilanzielle Risikopotenziale in den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zu. Der Unternehmensberater und Dozent beschreibt in seiner heutigen Folge, wie die Debitorenlaufzeit zu interpretieren ist und welche Tücken sich ggf. bei der Interpretation dieser Kennzahl einstellen.
Großer Mist am Osterdeich! Werder ist nun hinten und vorne schwach. Das war ein Rückfall in alte Zeiten, wie man es lange nicht gesehen hat. Gegen harmlose Augsburger betreibt Werder Flankenwucher mit 42!!!! Versuchen über außen, die zu keinem Tor führen. Vielleicht sollte man mal über einen Abnehmer nachdenken. Unfassbar - jetzt ist jeglicher Europagedanke passé. Schade Schokolade...
Gerda Söhngen trägt das Aushängeschild von Keil Befestigungstechnik immer bei sich. Einen kleinen Anker als Halskette. Genau genommen sind es Hinterschnittanker, die der Familienbetrieb aus Engelskirchen in Nordrhein-Westfalen herstellt. Diese werden genutzt, um Fassadentafeln an Tausenden Objekten rund um die Welt zu installieren: beim Sockel der Christusstatue in Rio de Janeiro oder auch an den Kranhäusern in Köln. Diese unscheinbaren Produkte von der Größe eines Daumennagels halten tonnenschwere Platten an Gebäuden - bei Wind und Wetter. "Unser Anker in der Platte, da kannst du je nach Material auch ein Auto dranhängen", sagt Söhngen.Mit nur 30 Mitarbeitern produziert Keil rund fünf Millionen Anker pro Jahr - Tendenz steigend. Trotz Wachstum möchte das Unternehmen personell nicht aufstocken. "Ich finde es schön, 30 Leute zu sein. Wir versuchen, das zu halten." Stillstand bedeutet das allerdings nicht. Wie viele andere Firmen steht auch Keil vor der Herausforderung, die digitale Transformation zu meistern. Eine Aufgabe, die Söhngen bewusst nicht allein verantworten will. Als sie ihre Eltern überzeugte, den Familienbetrieb zu übernehmen, nennt sie einen Co-CEO als Bedingung. Ein Headhunter sucht das passende Gegenstück für sie.Das alles passiert 2018 und kommt für Gerda Söhngen überraschend. Denn zuvor war sie bereits aus dem Betrieb ausgeschieden und hatte ein Fitnessstudio aufgebaut. Die Vorstellungen ihrer Eltern und die von Söhngen für die Zukunft des Unternehmens gingen zu stark auseinander. Einer ihrer ersten Gedanken, als sie dann abermals gefragt wird, die Leitung zu übernehmen: "Ich mache nicht denselben Fehler zweimal. Auf keinen Fall."Heute ist sie froh, dass sie den Schritt gegangen ist. Wirklich einfach ist die Transformation aber auch in einem kleinen Betrieb nicht. Und auch die Baubranche, als Abnehmer der Anker, ist nicht für eine schnelle Transformation bekannt. Dabei machen für Söhngen auch Maßnahmen einen Unterschied, die auf den ersten Blick gar nicht so wichtig erscheinen. "Wir sind sehr bunt geworden", sagt Söhngen. Ob auf Visitenkarten, der Webseite oder auf Messeständen. "Wir hatten die bunte Seite, wir hatten einen neuen Imagefilm, der wirklich Comedy ist."Die Reaktion vieler Mitbewerber und Kunden: "Jetzt habt ihr sie wirklich nicht mehr alle." Doch das hat sich inzwischen geändert. Wie Keil heute die Entwicklung neuer Produkte vorantreibt, welche Rolle KI dabei spielt und warum eine Rutsche im Büro ein großes Ziel für die Chefin ist, erzählt Gerda Söhngen in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der dieser Folge der Produktwerker spricht Tim mit Götz Müller, einem erfahrenen Experten für Lean Management in der Produktentwicklung und Gastgeber des langjährigen Podcasts „Kaizen 2 go“. Gemeinsam beleuchten sie die Verbindung zwischen Lean Thinking und moderner agiler Produktentwicklung. Dabei steht eine zentrale Frage im Fokus: Was können Product Owner und Produktmanager von den Prinzipien des Lean Product Managements lernen? Götz Müller bringt eine beeindruckende Expertise mit. Seit den 1990er Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Lean Thinking, das ursprünglich im Kontext von Toyota und der Automobilindustrie entstand. Der Grundgedanke dabei ist ebenso einfach wie kraftvoll: Verschwendung vermeiden und den Wertstrom optimieren – vom ersten Kundenwunsch bis hin zur tatsächlichen Lieferung des Produkts. Lean Thinking ist auch in der digitalen Produktentwicklung relevant. Obwohl Lean oft mit der Massenproduktion assoziiert wird, lassen sich viele Prinzipien übertragen. Lean Management fordert beispielsweise, den Entwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern und stets die Perspektive des Kunden einzunehmen – sei es ein externer Kunde oder ein interner Abnehmer, wie etwa die Produktion in der Hardwareentwicklung. Ein spannender Aspekt ist die Rolle des sogenannten Chief Engineers im Lean-Kontext. Dieser definiert das Produkt in seiner Gesamtheit und trägt die Verantwortung dafür, dass alle Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Diese Rolle zeigt Parallelen zur Product-Owner-Rolle in Scrum, geht jedoch weit darüber hinaus, indem sie strategische, technische und menschliche Dimensionen miteinander verbindet. Die Diskussion dreht sich zudem um die Herausforderungen, die entstehen, wenn Hardware- und Softwareentwicklung eng verzahnt sind. Hier betont Götz, dass unterschiedliche Entwicklungszyklen und „Sprachen“ der beiden Bereiche oft zu Missverständnissen führen können. Ein tiefes Verständnis der jeweiligen Bedürfnisse und klare Kommunikation sind essenziell, um diese Hürden zu überwinden. Ein zentrales Learning aus Lean Thinking für Product Owner ist die Bedeutung von kontinuierlicher Verbesserung. In kleinen, iterativen Schritten sollte nicht nur das Produkt, sondern auch der gesamte Entwicklungsprozess optimiert werden. Dabei geht es nicht nur darum, effizient zu arbeiten, sondern vor allem effektiv – mit einem klaren Fokus auf den tatsächlichen Mehrwert für den Kunden. Das Gespräch zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Haltung der kontinuierlichen Verbesserung, auch bekannt als Kaizen, für erfolgreiches Produktmanagement ist. Lean Management in der Produktentwicklung bietet eine wertvolle Perspektive, um in einem unsicheren und komplexen Umfeld bessere Entscheidungen zu treffen. Die Verbindung von Lean und agilem Denken ermöglicht es, nicht nur schneller zu liefern, sondern auch langfristig nachhaltige Werte zu schaffen. Eine wertvolle ältere Folge unserer Podcasts in diesem Zusammenhang gibt es auch: - Kennt Kanban Product Owner? (mit Michael Mahlberg) Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, findet weitere wertvolle Inhalte im Podcast „Kaizen2go“ von Götz Müller. Viel weiteres Material gibt es auf seiner Webseite https://www.geemco.de/ Für Product Owner und Produktmanager, die ihre Arbeit um Lean-Prinzipien bereichern wollen, ist dies eine hervorragende Quelle der Inspiration. Und wer weitere Fragen an Götz Müller hat oder bzgl. Unterstützungsbedarf mit ihm reden möchte, kommt auch über sein LinkedIn-Profil sehr gut mit ihm in Kontakt. Wir hoffen, dass du einige neue Impulse aus den Erfahrungen von Götz gewinnen konntest. Hast du selber schon explizite Erfahrungen mit Lean Management gemacht und magst darüber berichten? Wir Produktwerker freuen uns, wenn du mit uns deine Tipps zu diesem Thema mit anderen Hörerinnen und Hörern teilst. Lass uns gerne einen Kommentar auf unserer Webseite oder auf LinkedIn.
Der Agrarhändler BayWa wollte immer weiter wachsen und geriet in finanzielle Schieflage. Die Aktie brach ein, Privatanleger fürchten um ihr Geld. Und Landwirte haben das Vertrauen in ihren wichtigsten Abnehmer verloren. Wie konnte es so weit kommen?
Die Altkleider-Mengen in Deutschland werden ein immer größeres Problem: Es gibt immer weniger Abnehmer und wenig Recycling. Wohin also mit den alten Klamotten? Und wie soll die Textilbranche klimaneutral werden, so wie es die EU plant?
01:36 - Bayern, City oder doch Real?: Florian Wirtz darf aus der Creme de la Creme wählen 07:53 - Topnews: Laporta träumt von Haaland 12:17 - Teuerster Verteidiger 2.0: Lukeba mit 90.-Mio-Ausstiegsklausel 13:07 - Viel Potenzial, aber kein Abnehmer. Wohin mit Silva? 14:34 - VfB will Millot halten: Klausel allerdings deutlich unter Marktwert 17:10 - "Ich bin kein Betrüger" - Pogba vor ungewisser Zukunft 18:45 - Transfer der Woche: Thomas Tuchel 21:06 - "Ja wir reden" offener Austausch zwischen Eberl und Sane 21:44 - Ab auf die Insel? Amorim äußert sich zu ManCity-Gerüchten 23:43 - Alaba wieder auf dem Trainingsplatz 24:31 - Mündliche Einigung zwischen Eichner und dem KSC
Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Inflation überall gut, Zinsen runter? Stellantis und Aston Martin rauschen ab. Gerresheimer hat keine Abnehmer und Überschwemmung. Bei Carnival werden nur Reisen gekauft. Und Mark Zuckerberg versechsfacht sich - zumindest sein Privatvermögen. Adesso (WKN: A0Z23Q) kennen nur Experten und BVB-Fans. Trotzdem ist der IT-Dienstleister 450 Mio. € schwer und große Kunden vertrauen auf die Software von Adesso. Moncler (WKN: A1W66W) hat fette Daunenjacken, zweistelliges Wachstum und die Beteiligungsgesellschaft Double R. Aber warum investiert LVMH in Double R und was will der Luxusriese eigentlich mit Moncler? Diesen Podcast vom 01.10.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
„Man kann nur als Mannschaft wirklich performen.“ – So beschreibt Dr. Hanno Boekhoff, Director Business Technology Organisation (BTO) bei Tenet, seine Überzeugung. In dieser Spezialepisode sprechen er, Uwe Gehrmann und Franz Kubbillum über die Bedeutung von Beziehungsmanagement und klaren Zielen bei Transformationsprojekten. Dr. Boekhoff teilt zudem Einblicke in die Energiebranche und erläutert das sensible Gleichgewicht zwischen Stromproduzenten und Abnehmer sowie neue Einflussfaktoren, die den Markt verändern. Dr. Boekhoffs Karrierweg führte ihn durch verschiedene Branchen: Er war unter anderem für Bereiche im E -Commerce, der Container-Logistik und der Organisationsberatung tätig. Ob er diesen Weg empfiehlt oder davon abrät, hören Sie in dieser Folge. Zudem werden folgende Fragen beantwortet: - Welche typischen Fehler passieren in Unternehmen? - Welche drei Faktoren sind entscheidend für den Erfolg von Projekten? - Was macht gute Teamarbeit aus? Die Antworten hören Sie in dieser Episode Behind the C. Themen: - C-Level - Energiebranche - Projektmanagement - Beziehungsmanagement ----- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Dr. Hanno Boekhoff: https://www.linkedin.com/in/hanno-boekhoff/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Profil von Uwe Gehrmann: https://www.atreus.de/team/uwe-gehrmann/
Siggi Blum versucht, einen Koffer mit Pornoheften zu verticken. Doch dann wird der Koffer geklaut und Blums möglicher Abnehmer hat nichts als ein zerstörtes Hotelzimmer hinterlassen. Dort findet Blum einen ominösen Gepäckaufbewahrungsschein. Von Jörg Fauser Mit Udo Schenk, Ingo Naujoks, Birgit Minichmayr, Bodo Primus u.a. Regie: Leonhard Koppelmann SWR 2010 Podcast-Tipp: Schlechte Gesellschaft - Die ARD Polit- und Psychokrimis https://1.ard.de/schlechtegesellschaft Von Jörg Fauser.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Heimische Streuobstsorten vermarktet der Verein Schwäbisches Streuobstparadies e.V. über die Handelsplattform Streuobst. Was es mit dieser Plattform auf sich hat, erfahren Sie hier! | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Guyana ist reich an Erdöl. Vor der Küste der Essequibo-Region liegen riesige Ölfelder, die erst in den letzten neun Jahren entdeckt wurden. Und das schwarze Gold lässt die Wirtschaft des Landes boomen: Im Jahr 2022 war Guyana mit einem Plus von rund 62 Prozent die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft weltweit. Aktuell legt Guyanas Wirtschaft um knapp ein Drittel jährlich zu. Bis zum Jahr 2029 erwarten Experten weiteres Wachstum von 20 Prozent pro Jahr. Für Edwin Schuh, Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, könnte Guyana im optimalen Fall vielleicht sogar "eine Art lateinamerikanischer Golfstaat" werden, sagt Schuh im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Größter Player beim guyanischen Ölboom ist das US-Unternehmen Exxon Mobile, das über die Förderlizenzen verfügt. Guyana selbst profitiert von Förderabgaben in Milliardenhöhe. Fließen diese Gelder künftig in den Ausbau des Gesundheitssektors, in Straßenbau und Infrastrukturprojekte, können laut Schuh auch deutsche Unternehmen profitieren.Doch anders als etwa der Bau von Krankenhäusern spalten Straßenbauprojekte die Bevölkerung. Denn Guyana besteht zu mehr als 80 Prozent aus schützenswertem Regenwald. Klimaschützer lehnen derartige Eingriffe vehement ab. Auch dem Lateinamerika-Kenner Christian Cwik liegt Guyanas Natur sehr am Herzen. Darüber hinaus hält Cwik eine Autobahn durch den Regenwald generell für wenig praktikabel: Diese Pläne kenne er schon seit Jahrzehnten, erzählt er im Podcast, und nicht mal eine Brücke sei bisher fertiggestellt worden: "Da ist das Geld in Korruptionssümpfen versunken", so seine Beobachtungen.Zudem warnt Cwik vor radikalen Veränderungen in Guyana: Die Einnahmen aus dem Ölboom sollten seiner Ansicht nach so verteilt werden, dass Guyana eine "sanfte Entwicklung" nehmen kann: "Wir werden sehen, ob sowas im 21. Jahrhundert vielleicht möglich ist", sagt der Historiker. "Im 20. Jahrhundert war das nicht möglich."Ist das Öl Fluch und Segen gleichermaßen? Welche Rolle spielt Deutschland vor dem Hintergrund der Energiewende als Abnehmer fossiler Energieträger? Und wie brisant ist eigentlich der Grenzstreit zwischen Guyana und seinem westlichen Nachbarland Venezuela, das die rohstoffreiche Essequibo-Region für sich beansprucht? Diese und viele weitere Fragen bespricht Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Edwin Schuh und Christian Cwik in der neuen Podcast-Folge.Edwin Schuh ist Wirtschaftsexperte für Mexiko und die Karibik bei Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Er beobachtet die Entwicklung in Guyana von Mexiko aus. Christian Cwik ist Historiker am Zentrum für Inter-Amerikanische Studien an der Universität Graz. Auf seinen Forschungsreisen war er selbst in Guyana unterwegs. Er berichtet also aus eigener Erfahrung über das Land.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jonathan Tah will zum FC Bayern aber wollen die Bayern auch Tah noch? Das scheint nicht mehr ganz klar zu sein. Der BVB will jedenfalls Maxi Beier und der ist sich auch schon einig mit den Dortmundern. Werder will Naby Keita nicht mehr und sucht nach einem Abnehmer.
Die letzte Folge einer jeden Staffel gehört den Hörern und Hörerinnen, hier beantworten wir Eure Fragen. Und dies sind diesmal Eure Fragen: * Bitte geht auf folgende These ein: In den kommenden Jahren wird die Bevölkerung stark wachsen, aber nicht durch die Fertilitätsrate, sondern durch Migration. Das sind in der Regel keine Einkommensmillionäre, sondern eher Menschen mit einem durchschnittlichen Einkommen. Gleichzeitig erwarten wir eine Erbschaftswelle – Häuser und Eigentumswohnungen, die gerade noch von älteren Menschen bewohnt werden, kommen bald auf dem Markt. Für die Objekte auf dem Land wird man nur schwer Abnehmer finden. Kurzum: Es werden in den nächsten Jahren vermehrt Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser auf dem Markt kommen, bei gleichzeitig sinkender Nachfrage. Die Konsequenz: Preisverfall. * Warum liegen Bestands- und Neuvertragsmieten soweit auseinander und was sind die Folgen? * Warum sinkt der Baubedarf in den 2030er nach dem IW Modell so massiv? * Was ist mit serieller Sanierung gemeint und wie kann diese gelingen? * In Leipzig und Berlin stiegen die Neuvertragsmieten so besonders stark. Was sind die Gründe und wird dies anhalten? * Die EZB hat angekündigt, die Leitzinsen nicht weiter zu senken. Bleibt es damit bei den aktuellen Immobilienfinanzierungszinsen? * Angesichts steigender Mieten, wird es nicht doch noch eine neue Regulierungswelle geben? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Unser Kooperationspartner:** Informiere Dich jetzt [hier](https://www.domicil-group.de/wohnen-fuerprivatkunden/#Vertriebspartner) über die Möglichkeiten einer Vertriebskooperation unter oder kontaktiere uns unter wohnen@domicil-group.de ***  *** **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
In der neuen Ausgabe des Transfermarkt-Podcasts „Done Deals“ sprechen die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens über die spannendsten Fußball-Gerüchte der Woche. Dem FC Bayern ist im zweiten Anlauf die Verpflichtung von João Palhinha (29) geglückt. Nachdem der defensive Mittelfeldspieler im vergangenen Jahr schon einmal kurz vor dem Wechsel nach München stand, hat der deutsche Rekordmeister den langersehnten Transfer des portugiesischen EM-Teilnehmers vom FC Fulham nun offiziell bestätigt. Außerdem: Dani Olmo besitzt in seinem bis 2027 gültigen Vertrag eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro. Viele Vereine sind an dem Mittelfeldspieler interessiert. In unserer Kategorie „Pick his Club“ sprechen wir über die potentiellen Abnehmer für den 26-Jährigen. Hier geht's zum Profil von Palhinha: https://tm.de/s/Ve15 Hier geht's zum Profil von Olmo: https://tm.de/s/iF7
Smart Body Upgrade – Der neue Abnehm- und Gesundheitsstandard
In der heutigen Podcast-Folge teilt unser Profi-Coach wertvolle Einblicke aus über 1000 erfolgreichen Transformationen. Erfahre, welche 7 simplen Dinge erfolgreiche langfristige Abnehmer gemeinsam haben und wie du diese Prinzipien für deinen eigenen Erfolg nutzen kannst. Lerne, welche Strategien und Gewohnheiten wirklich funktionieren, um nachhaltig abzunehmen und fit zu bleiben.
In diesem Interview erklärt Weezel, warum Bitcoin einen geringeren Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck als Gold und das Bankenwesen hat.Weezel ist Polymerchemiker und mit ihm besprechen wir verschiedenste Themen wie die Integration von erneuerbaren Energien ins Stromnetz, die Notwendigkeit der Monetarisierung, die Bitcoin bieten kann, die Bedeutung für die Gesellschaft durch Erreichung von Unabhängigkeit von Institutionen. Bitcoin ist eine Brückentechnologie, die überschüssige Energie an jedem Ort der Welt abnehmen kann, der Abnehmer der ersten und letzten Instanz.SPAREN5% Rabatt mit Code “ZSB” auf deine
Allein innerhalb der letzten fünf Jahre hat sich der Goldkurs annähernd verdoppelt. Das Edelmetall wird nicht nur in der Industrie und in der Medizin genutzt, sondern ist für viele Menschen eine beliebte Wertanlage. Umso attraktiver ist es daher, Restgold in Schmuck oder Industrieabfällen wiederzuverwerten und in chemischen Prozessen zu recyceln. Das deutsche Familienunternehmen C. Hafner ist schon seit mehr als 170 Jahren in diesem Geschäft. „Zunächst einmal treibt ein hoher Goldpreis auch das Recycling nach oben, weil es sich dann für Abfall erzeugende Betriebe mehr lohnt, ihr Edelmetall einzuschmelzen“, sagt der Unternehmenschef Philipp Reisert im Podcast „Die Stunde Null“. „Zugleich ist es auch für Privatpersonen attraktiver altes Gold abzugeben.“ Das im baden-württembergischen Wimsheim ansässige Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, recyceltes Gold mit einer möglichst unproblematischen Lieferkette anzubieten – auch weil die Abnehmer das fordern. „Luxusgüterkonzerne wie Richmond, Kering oder Louis Vuitton legen extrem viel Wert darauf, dass die Lieferkette transparent ist“, sagt Reisert. „Ein Luxusgut wird ja aufgeladen durch Bekanntheit, durch besondere Geschichten, durch Begehrlichkeiten. Wenn da Probleme in der Lieferkette auftreten, weil zum Beispiel in der Mine Kinderarbeit an der Tagesordnung ist, wäre das für die Marke absolut tödlich.“ // Weitere Themen: Der Mega-Erfolg des Chipanbieters Nvidia +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen und Wei Quan. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Künftig soll möglichst CO2-armenr Wasserstoff Erdgas ersetzen, etwa in der Industrie. Damit der Wasserstoff auch dorthin gelangt, braucht es ein Netz, oder vielmehr eine Autobahn, denn genau das ist das geplante Wasserstoffkernnetz. Damit es auch gebaut wird, müssen die einen offiziellen Antrag stellen. Der soll auch kommen, doch die Betreiber hoffen noch auf bessere Rahmenbedingungen, etwa finanzieller Art. Über die aktuelle Lage beim Wasserstoffkernnetz sprechen Karsten Wiedemann und Christian Seelos im Podcast. Die Stahlbranche wartet in jedem Fall auf die grünen Moleküle. Doch damit die Hersteller auch Abnehmer für den etwas teureren grünen Stahl finden, muss sich noch etwa tun. Etwa über grüne Leitmärkte, die gezielt die Nachfrage nach CO2-armen Grundstoffen fördern soll. Das Bundeswirtschaftsministerium plant dafür nun ein Konzept. Dies ist weiteres Thema im energate-Podcast. In der aktuellen Folge werfen Christian Seelos und Karsten Wiedemann zudem einen Blick nach Österreich. Dort will die Bundesregierung noch vor den anstehenden Wahlen das für die Branche wichtigstes Elektrizitätswirtschaftsgesetz verabschieden.
Auch wenn Währungen nicht mehr existieren: An Schweizer Flughäfen finden sich dankbare Abnehmer. Im Jahr 2019 kamen so gut 250 000 Franken zusammen. Das Geld kommt zu gleichen Teilen den Organisationen SOS Kinderdörfer, WWF und dem SRK zugute. Regelmässig treffen sich ehemalige Swissair Angestellte am Flughafen Zürich: Sie sortieren kiloweise Münzen und Noten aus aller Welt, welche in den Spenden-Herzen gelandet sind. «Alte Münzen aus Dänemark, Schweden, Bulgarien, egal woher, wir finden für alles Sammler und Händler», erzählt der Hobby-Numismatiker in der Gruppe. Seit 1998 stehen mehrere Spenden-Herzen (früher Weltkugeln) im Passagier- und Zuschauerbereich. Im Jahr 2019 kamen so gut 250 000 Franken zusammen. Das Geld kommt zu gleichen Teilen den Organisationen SOS Kinderdörfer, WWF und dem SRK zugute. Auch in Basel und Bern Am Euroairport Basel stehen ebenfalls solche Spendenboxen, allerdings ausschliesslich im Passagierbereich. Und am Berner Flughafen Belp steht im Abflugbereich ein Spenden-Bär. Wer kein Flugticket habe, aber dennoch seine ausländischen Münzen vorbeibringen wolle, könne sich ans Personal wenden, heisst es vom Flughafen. Eine weitere Adresse, um ausländisches Geld zu entsorgen, ist die Kinderhilfe Petite Suisse. Hier können Münzen und Scheine auch per Post hingeschickt werden.
Seit über einem Jahr versucht ein Solothurner Kunstsammler seine Sammlung mit 380 Werken zu verschenken. Die Solothurner Kunstmuseen winken ab, weil der Mann die Sammlung nur als Ganzes verschenken will. Nachdem der Mann per Inserat einen Abnehmer gesucht hatte, zeichnet sich nun eine Lösung ab. Weitere Themen: * In Villmergen wurden zwei Velodiebe von der Polizei verhaftet, nachdem sie ein Velo mit einer GPS-Ortungsfunktion geklaut hatten. * Elena Quirici konnte ihren Europameistertitel nicht erfolgreich verteidigen. Sie verlor den Finalkampf und hat damit EM-Silber gewonnen. * 14 Lehrkräfte einer Schweizer Schule in Brasilien sind kürzlich im Aargau auf Schulbesuch gewesen. Sie machten dabei spannende Beobachtungen.
Von Michael Nikbakhsh. Die 67. Ausgabe der Dunkelkammer behandelt den Fall Egisto Ott. Das ist ein ehemaliger Beamter des BVT (heute DSN), der jahrelang geheime Informationen aus Polizeidatenbanken an Dritte weitergegeben haben soll, auch gegen Geld. Sein wichtigster Abnehmer war offenbar der russische Geheimdienst FSB – via Jan Marsalek. Diese Recherche auf Grundlage von Ermittlungsakten geht nicht nur den Vorwürfen gegen Egisto Ott und seinen früheren Vorgesetzten Martin Weiss nach. Sie zeigt auch auf, dass im Innenministerium jedenfalls zu dieser Zeit grobe Defizite im Umgang mit sensiblen Daten bestanden. ///// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus mit einer Spende oder einem Steady-Abo unterstützen? Mehr dazu auf diedunkelkammer.at
Peru hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Spieler auf dem internationalen Agrarmarkt entwickelt, insbesondere im Anbau von Trauben und Heidelbeeren. Das Land bietet ideale klimatische Bedingungen sowie eine vielfältige Landschaft, die den Anbau dieser Früchte begünstigt. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte des Anbaus von Trauben und Heidelbeeren in Peru näher erläutert. 1. Klimatische Bedingungen: Peru verfügt über eine breite Palette von Klimazonen, die vom kühl-feuchten Hochland der Anden bis hin zu den heißen Küstenregionen reichen. Diese Vielfalt ermöglicht es, verschiedene Sorten von Trauben und Heidelbeeren anzubauen. Insbesondere die südlichen Küstenregionen, wie Ica und Piura, bieten optimale Bedingungen für den Anbau dieser Früchte mit ihrem trockenen, sonnigen Klima und den geringen Niederschlägen. 2. Anbaupraktiken: Die Anbaupraktiken für Trauben und Heidelbeeren in Peru umfassen modernste Techniken und Methoden. Viele Bauern nutzen Tropfbewässerungssysteme, um eine effiziente Wassernutzung zu gewährleisten, und setzen auf spezialisierte Düngemittel, um eine optimale Bodenfruchtbarkeit zu erreichen. Darüber hinaus werden oft Schutznetze verwendet, um die Früchte vor extremen Witterungsbedingungen und Schädlingen zu schützen. 3. Sortenvielfalt: Peru bietet eine breite Palette von Trauben- und Heidelbeersorten, die den Bedürfnissen der verschiedenen Märkte gerecht werden. Bei Trauben sind Sorten wie Red Globe, Crimson Seedless und Thompson Seedless besonders beliebt. Für Heidelbeeren werden Sorten wie Emerald, Misty und Biloxi angebaut. Diese Sortenvielfalt ermöglicht es den peruanischen Bauern, das ganze Jahr über qualitativ hochwertige Früchte anzubieten. 4. Exportmarkt: Der Anbau von Trauben und Heidelbeeren ist zu einem wichtigen Wirtschaftszweig für Peru geworden, da die Exporte dieser Früchte in verschiedene Länder auf der ganzen Welt gehen. Besonders die Vereinigten Staaten, Europa und asiatische Märkte wie China und Japan sind wichtige Abnehmer. Die Qualität und Frische der peruanischen Trauben und Heidelbeeren haben dazu beigetragen, dass Peru einen festen Platz auf dem internationalen Markt für Frischobst einnimmt. 5. Nachhaltigkeit: Peruanische Bauern legen zunehmend Wert auf nachhaltige Anbaupraktiken, um die Umwelt zu schonen und die langfristige Rentabilität ihrer Betriebe zu gewährleisten. Dies umfasst den Einsatz von umweltfreundlichen Pestiziden und Düngemitteln, die Förderung der Biodiversität auf den Feldern sowie die Implementierung von Programmen zur sozialen Verantwortung in den landwirtschaftlichen Gemeinden. Insgesamt zeigt der Anbau von Trauben und Heidelbeeren in Peru ein großes Potenzial und eine positive Entwicklung. Die Kombination aus günstigem Klima, modernen Anbaupraktiken und einer Vielzahl hochwertiger Sorten hat Peru zu einem führenden Exporteur dieser Früchte gemacht, der weiterhin erfolgreich auf dem globalen Agrarmarkt agiert.
Wenn eine Molkerei, einem landwirtschaftlichen Betrieb die Abnahme von Milch kündigt, kann es für diesen ganz schnell zappenduster werden. Die Tiere geben weiter Milch, verarbeiten lässt sie sich nicht einfach so und andere Abnehmer gibt es selten in Reichweite. In genau dieser Situation sind Ziegenhalter in Bayern. Zwar ist Ziegenmilch ein Nischenprodukt, das Fallbeispiel lässt aber Rückschlüsse auf die Situation auf dem gesamten Markt zu. Das zeigen die Funkstreifzug-Recherchen von Rebecca Reinhard.
In Schleswig-Holstein ist gerade ein Vorzeigeprojekt für grünen Wasserstoff gescheitert. Doch es gibt auch Fortschritte, die Mut machen. Rotterdam will zum Drehkreuz für grüne Energielieferungen werden. Leitungen sollen den Wasserstoff von dort bis nach Deutschland transportieren. Abnehmer könnten hier die großen Stahlwerke werden, denn die treiben den Umbau ihrer Produktion bereits massiv voran. Achtung: Kurzfolge! Auf der Suche nach Lösungen sind wir weiterhin für euch in Deutschland und den Nachbarländern unterwegs - und zeigen euch in ausführlichen Reportagen die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Ende März sind wir mit einer neuen Staffel zurück. In der Zwischenzeit erzählen wir euch in kurzen Updates, was aus Beispielen geworden ist, die wir euch früher vorgestellt haben. Und wir berichten kompakt von Entwicklungen, die uns hellhörig gemacht haben. * ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast * Vor etwa zwei Jahren haben wir das Stahlwerk in Salzgitter besucht: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-stahlwerke-klimafreundlicher-werden/ndr-info/95219824/ * Vor anderthalb Jahren haben wir das jetzt gescheiterte Projekt in Heide vorgestellt: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-eine-oelraffinerie-zum-vorreiter-beim-gruenen-wasserstoff-werden-will/ndr-info/10572161/ * Bericht über die Wasserstoff-Pläne des Hafens in Rotterdam: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/gruener-wasserstoff-rotterdam-100.html
BMW brüstet sich mit Nachhaltigkeit, auch in Sachen Zulieferern – und setzt dabei auf einen Schlüsselrohstoff für die E-Mobilität: Kobalt. Doch eine Recherche von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung offenbart Zustände in Marokko, die nicht grün, sondern giftig sind. Demnach ist BMWs vermeintliche Vorzeigeprojekt – eine Kobaltmine in Marokko – womöglich eine existentielle Bedrohung für Umwelt und Menschen. Der Grund: Durch die Mine gelangen möglicherweise große Mengen des giftigen Rohstoffs Arsen ins Wasser. Der marokkanische Rohstoffkonzern Managem weist die Vorwürfe zurück. Und BMW? Benedikt Strunz, Sebastian Pittelkow und ihr Team haben mit Betroffenen in Marokko gesprochen, Zulieferer und Abnehmer konfrontiert. Bei 11KM nimmt der Investigativreporter des NDR uns mit – nach Nordafrika und zurück in Deutschland auch auf die IAA – stets mit der Frage im Gepäck, wer was tun muss, um Missstände in Zulieferländern zu verhindern. Die Recherche auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/umweltstandards-bmw-zulieferer-kobalt-marokko-100.html Und der Weltspiegel-Film in der ARD-Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/marokko-gefaehrliche-cobalt-mine/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzczZTVmNTJlLTQ2NGQtNDcwMS1iMjhlLWYzZmMxYWI0NzczMw Und hier unser Podcast-Tipp “Zehn Minuten Wirtschaft” von NDR Info: https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/94506706/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Max Stockinger Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Jonas Teichmann, Florian Teichmann, Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim BR.
In guten wie in schlechten Zeiten – Österreich ist und bleibt ein treuer Abnehmer von russischem Erdgas. Warum wir uns nicht von der Abhängigkeit Russlands lösen können und wieso sich die USA wegen des LNG-Booms an den globalen Energiemärkten die Hände reiben.
Im Frühjahr meldete Russland Rekorde im Öl-Export. Neue Abnehmer sind vor allem China, Indien und die Türkei. Allerdings bezahlen sie geringere Preise als die EU-Staaten vorher. Um sinkende Erlöse auszugleichen, fahren mehr Tanker unversichert. Stephan Laack, Nico Schmidt, Samuel Jackisch, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Peter Thiel als Investor, Multimillionen-Bewertung, über 100 Prozent Wachstum, 50 Prozent Marge – die Rahmendaten von Quantum-Systems dürften manche*n Gründer*in neidisch machen. Quantum-Systems erzielt diese Werte mit dem Verkauf von Drohnen die nicht nur, aktuell aber vor allem an militärische Abnehmer verkauft werden. Im OMR Podcast sprechen Gründer Florian Seibel und Quantum-Systems-Investor Uwe Horstmann über den deutschen Hightech-Hidden-Champion, ethischen Abwägungen eines Dual-Use-Startups und Unternehmertum aus patriotischem Antrieb.
Peter Schadt habe ich über Twitter und sein Buch Basiswissen Digitalisierung kennengelernt. Wir schrieben ein wenig hin und her und ich stolperte sofort über sein Urteil, dass ich viel zu konstruktiv sei in der Auseinandersetzung mit Autoindustrie und Politik, da ich diesen zu oft noch einen "guten Willen" unterstelle. Es stimmt tatsächlich, dass ich seit unserem ersten Kontakt und jetzt meine "Konstruktivität" minimieren musste, sehe ich doch die machterhaltende FDP-Politik und den Unwillen und die politisch gestützte Unfähigkeit der Industrie, sich zu transformieren. OBWOHL der größte Abnehmer von deutschen Autos - China - schon längst den Ausstieg aus dem Verbrenner beschlossen und eine schlagkräftige Industrie zur Produktion elektrisch angetriebener Pkw aufgebaut hat. Dennoch - und wer mich kennt weiß, dass mir das SEHR gefällt - formuliert Peter nicht nur unfassbar schlau, sondern auch genial auf den Punkt, welche Schleier der Verwirrung Industrie und Politik über die Nicht-Transformation und ihre Trägheit legen, mit Buzzwords wie Digitalisierung und Change. Die Peter gnadenlos analysiert und faktisch untermauert - und ihnen damit den "Sichtschutz" entreißt. Unsere Schwerpunkte im Gespräch: • Was ist das überhaupt, "die Digitalisierung"? • Das Verhalten von Politik und Industrie in Sachen schnelle Dekarbonisierung des Verkehrssektors vor allem beim Haupt-CO2-Verursacher Auto ist nicht Unterlassung, sondern wird aktiv betrieben. • Der Weltenergiemarkt der Zukunft soll von Deutschland/Europa beherrscht, nicht die Umwelt gerettet werden. • Politik will Machterhalt, daher scheitert sie nicht, sondern sie ist erfolgreich. Siehe FDP und Zugewinne noAfD.. • Das Setzen auf Auto ist nicht faktengetrieben, sondern es ist das Exportgut No. 1 in einer auf Wachstum getrimmten Gesellschaft, die sogar Verkehrsopfer "einpreist", anonymisiert, in Kauf nimmt. • Die Lösung ist auf politischer Ebene, diese ist jedoch gerade DURCH die Krisen im Rückschritt. Peter führt ein: "Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Deutschland klimaneutral werden soll, und zwar in allen Bereichen: in der Automobil-, Stahl- und selbstverständlich in der Energiebranche, also in den heimischen Schlüsselindustrien, soll dies umgesetzt werden. Diese haben je ihre eigenen Schwierigkeiten damit, wie einmal exemplarisch an der Autoindustrie gezeigt werden soll. Basiert doch ihr Geschäftsmodell – auch für eine längere Übergangszeit – auf dem rohstoff- und energieintensiven Bau vor allem von Diesel- und Benzinvehikeln. Aber auch hier kommt "die Digitalisierung", die in der Autoindustrie vor allem aus einer Elektrifizierung des Antriebsstrangs sowie einigen neuen Techniken in der Produktion besteht, genau richtig." "Von der Produktion der Kolben bei Mahle und Co. über die Herstellung von Transmissionsriemen im Daimlerwerk in Rumänien bis hin zum Dieselmotor selbst basiert die ganze Wertschöpfungskette des deutschen Autos bisher auf der kostengünstigen Nutzung der staatlichen wie privat betriebenen Infrastruktur zur Versorgung mit fossilem Brennstoff. Aus Sicht der Industrie sind die Folgen solcher Beschlüsse {zur Dekarbonisierung} daher drastisch: Massenweise angelegtes Kapital in der Autoindustrie droht seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren, und das aufgrund eines politischen Beschlusses, wie gerade die Presseabteilungen der Konzerne nicht müde werden zu betonen." Arbeitsplätze? "Jobs werden hier niemandem versprochen. Entsprechend werden bezüglich der Arbeitslosigkeit gar nicht erst Unternehmen in die Verantwortung genommen, die ja darüber entscheiden, wie viele und welche Arbeitsplätze es gibt. … Den Unternehmen sollen alle Freiheiten gelassen werden bei der Frage, welche und wie viele Beschäftigte noch benötigt werden. Damit der Pool an Arbeitslosen sich als Ansammlung lauter potenziell nicht nur arbeitswilliger, sondern auch ‑fähiger Arbeitskräfte präsentiert, soll bei diesen ständig die "Beschäftigungsfähigkeit" hergestellt werden."
Trotz nahezu gleichbleibender Exportmenge von Erdöl ist Russlands Ertrag deutlich eingebrochen. Deutschland bezieht aktuell so gut wie kein Russland-Öl mehr. Dafür gibt es andere Abnehmer, vor allem in Asien. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Henning Dicks, Co-Founder von Agriportance, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in einer siebenstelligen Höhe.Agriportance ist ein Biomethan-Startup, das sich auf die Begleitung der Nachhaltigkeitszertifizierung und den Ein- und Verkauf von Biomethan spezialisiert hat. Mit der Treibhausgas-Software des Startups können Produzenten monatlich ihren CO2-Fußabdruck nach den Vorgaben der Renewable Energy Directive durchführen. Zudem werden in der Software Massenbilanzen erstellt, wodurch eine sichere und einfache Dokumentenablage und -aufbereitung ermöglicht wird. In einem fairen und effizienten Match-Making-Prozess verknüpft das Startup Produzenten und Abnehmer von Biomethan über einen Zeitraum von 7 Jahren. Agriportance wurde im Jahr 2021 von Henning Dicks und Thorsten Rohling in Münster gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Biomethan-Startup 10 Mitarbeitende, die die Vision haben, Schweröl, Diesel und Erdgas aus dem Schiffs- und Schwerlastverkehr durch Biomethan als grüne Alternative zu verdrängen.In einer Seed-Finanzierung hat sich das Münsteraner Startup nun eine siebenstellige Finanzierungssumme vom High-Tech Gründerfonds sowie Business-Angels gesichert. Unter den Angel-Investoren ist beispielsweise auch Ingo Hoff aus dem Münsterland. Das frische Kapital soll dazu eingesetzt werden, die Digitalisierung des Produktes sowie den europäischen Markteintritt voranzutreiben. Das Team soll in den kommenden Monaten auf 20 Mitarbeitende anwachsen. Beim Recruiting wird das Biomethan-Unternehmen ein besonderes Augenmerk auf Branchenerfahrung sowie starke IT-Expertise legen.
Der ukrainische Präsident hat mit seiner Auslandsreise genau das erreicht, was er wollte: Er hat mit den USA einen starken Unterstützer gefunden – und eine Botschaft an Putin gesendet. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien waren seit 2018 weitgehend gestoppt. Zum einen wegen der Beteiligung des Landes am Jemen-Krieg, zum anderen wegen der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Generalkonsulat in Istanbul. Ausnahmen waren nur im Rahmen europäischer Gemeinschaftsprojekte möglich. Seit dem Regierungswechsel wurde aber auch darauf verzichtet.Vor wenigen Wochen allerdings gab die Ampelkoalition erstmals grünes Licht für die Lieferung von Ausrüstung und Munition an Riad. Eine Ausnahmeregelung, die europäische Rüstungszusammenarbeit ermöglicht, heißt es. Eigentlich waren Rüstungsexporte jeglicher Art nach Saudi-Arabien für die Grünen ein No-Go. Für Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck soll es ein schwieriger Kompromiss gewesen sein, der auch von der grünen Basis heiß diskutiert wurde. SPD-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hatte sich schon vorher in einer Grundsatzrede für weichere Regeln starkgemacht. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz sprach sich für mehr Flexibilität aus.Nur wenige Tage vor der Waffen-Entscheidung hatte Scholz auf der arabischen Halbinsel neue Energiepartnerschaften angestoßen. Mit Saudi-Arabien will er insbesondere beim Thema Wasserstoff in Zukunft enger kooperieren. Kritiker befürchten, dass Deutschland einen hohen Preis für arabische Energie zahlen muss, der stärkere Abstriche an der deutschen Waffenpolitik beinhalten könnte. Auch das Friedensforschungsinstitut BICC warnt vor weiteren Ausnahmeregelungen und Kooperationen.Abstriche beim Thema Waffen könnten auch für die Vereinigten Arabischen Emirate gelten, die an der Seite von Saudi-Arabien am Jemen-Krieg beteiligt sind. Nahost- und Energieexperte Dawud Ansari äußert sich dazu im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit": "Das ist zumindest das, was Saudi-Arabien, aber auch die Vereinigten Arabischen Emirate gerne sehen würden." Eine stärkere ökonomische Verbindung mit den Vereinigten Arabischen Emiraten bedeutet für ihn, dass Deutschland beim Thema Waffen und auch beim Thema Menschenrechte viel mehr akzeptieren muss, als es eigentlich will. Denn eines sei klar: "Saudi-Arabien und auch die VAE möchten ihre Rüstungsindustrie weiter ausbauen und damit auch ihre Rüstungsimporte erhöhen." Hintergrund ist ein neues Selbstbewusstsein in der arabischen Welt. Die Energieknappheit, bedingt durch den Ukraine-Krieg und die daraus resultierenden Sanktionen gegen Russland, hat den rohstoffreichen arabischen Staaten eine gute Verhandlungsposition verschafft.Ein Beispiel dafür ist die Förderkürzung der OPEC-Länder und ihrer Verbündeten - dort sitzt auch Russland mit am Tisch. Trotz der Bitte von US-Präsident Joe Biden hat sich die Organisation für eine Förderkürzung entschlossen. Die Interessen des Westens spielen für die arabischen Staaten keine zentrale Rolle mehr. Für Eckart Woertz, Leiter des GIGA-Instituts für Nahost-Studien in Hamburg, ist dieser Deal eine klare "Ohrfeige gegen den Westen". Arabische Länder, wie die Vereinigten Arabischen Emirate, können sich ihre Abnehmer derzeit schlichtweg aussuchen. Und weil Deutschland vordergründig daran interessiert ist, nur kurzfristige Energie-Engpässe auszugleichen, sind Länder wie China für die VAE gerade attraktiver.Menschenrechtler jedenfalls warnen schon jetzt vor neuen Abhängigkeiten mit problematischen Partnern. Durch das Ende des Waffenstillstands im Jemen-Krieg befürchten sie weiteres massives Leid der betroffenen Bevölkerung. Und wenn künftig weitere Rüstungsexporte an die Kriegsparteien gehen - selbst wenn das in Gemeinschaftsprojekten geschieht - könnte das innerhalb Deutschlands zwischen den Parteien noch ein großer Konflikt werden.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Wechsel ist fix Anthony Modeste heißt der Ersatz von Sébastien Haller. Am Montag haben die Dortmunder den 34 Jahre alten Stürmer offiziell verpflichtet. Bereits am Tag zuvor hat Patrick exklusiv bei SPORT1 vermeldet, dass der Franzose kommen soll und damit vor allem im Kölner Lager für Unmut gesorgt. Wie die Meldung bei den Verantwortlichen des 1. FC ankam und wie Patrick damit umgegangen ist, hört ihr in Folge 34 von Die Dortmund-Woche. Außerdem wird ausführlich erläutert, wieso sich die Dortmunder für Modeste und zum Beispiel nicht für Starstürmer Edinson Cavani entschieden haben. Weitere Themen: Was läuft da mit Chelseas Callum Hudson-Odoi und wieso findet Manuel Akanji zurzeit keinen Abnehmer? Viel Spaß beim Reinhören! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Amerikaner halten sich an ein striktes Embargo, und die Europäer halten sich beim Kauf von russischem Erdöl zurück. Dennoch findet Russland problemlos Abnehmer und verdient sich eine goldene Nase, sagt Wirtschaftsredaktor Gerald Hosp im Podcast. Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/wirtschaft/auf-dem-wasser-wie-russisches-erdoel-immer-noch-seine-kunden-findet-ld.1688145 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Endlich (!) verpflichtet Manchester United die ersten Neuen aber sind die wirklich gut genug? Cristiano Ronaldo will nur noch weg findet aber keinen Abnehmer. Das Old Trafford kommt also wieder einmal nicht zur Ruhe, wir geben unsere Statements ab. Im Anschluss analysieren wir die Transfers von Arsenal, Chelsea, Manchester City und von vielen mehr. Ihr merkt schon: Langweilig wird es sicherlich nicht. Schreibt uns eure Meinung zu den Transfers auf Insagram (@radioenglandfm) und genießt die Folge. Viel Spaß! Instagram: radioenglandfm Twitter: RadioEnglandFm Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Endlich (!) verpflichtet Manchester United die ersten Neuen aber sind die wirklich gut genug? Cristiano Ronaldo will nur noch weg findet aber keinen Abnehmer. Das Old Trafford kommt also wieder einmal nicht zur Ruhe, wir geben unsere Statements ab. Im Anschluss analysieren wir die Transfers von Arsenal, Chelsea, Manchester City und von vielen mehr. Ihr merkt schon: Langweilig wird es sicherlich nicht. Schreibt uns eure Meinung zu den Transfers auf Insagram (@radioenglandfm) und genießt die Folge. Viel Spaß! Instagram: radioenglandfm Twitter: RadioEnglandFm Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Endlich (!) verpflichtet Manchester United die ersten Neuen aber sind die wirklich gut genug? Cristiano Ronaldo will nur noch weg findet aber keinen Abnehmer. Das Old Trafford kommt also wieder einmal nicht zur Ruhe, wir geben unsere Statements ab. Im Anschluss analysieren wir die Transfers von Arsenal, Chelsea, Manchester City und von vielen mehr. Ihr merkt schon: Langweilig wird es sicherlich nicht. Schreibt uns eure Meinung zu den Transfers auf Insagram (@radioenglandfm) und genießt die Folge. Viel Spaß! Instagram: radioenglandfm Twitter: RadioEnglandFm Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Am Jahresende verliert Russland mit der EU seinen bisher größten Abnehmer für Erdöl. Ersatz scheint aber schon gefunden: Länder wie Indien decken sich mit dem günstigen Öl ein. Doch damit wird nur noch der heimische Energiehunger gestellt. Mit verschleierter Herkunft landet das Öl trotz Sanktionen in der EU und in den USA.Links & Infos:ARD: Griechische Tanker für Putins ÖlCentre for Research on Energy and clean Air (CREA): Financing Putin's warFinancial Times: UK and EU hit Russian oil cargoes with insurance banSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am Jahresende verliert Russland mit der EU seinen bisher größten Abnehmer für Erdöl. Ersatz scheint aber schon gefunden: Länder wie Indien decken sich mit dem günstigen Öl ein. Doch damit wird nur noch der heimische Energiehunger gestellt. Mit verschleierter Herkunft landet das Öl trotz Sanktionen in der EU und in den USA.Links & Infos:ARD: Griechische Tanker für Putins ÖlCentre for Research on Energy and clean Air (CREA): Financing Putin's warFinancial Times: UK and EU hit Russian oil cargoes with insurance banSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Christian Herrmann.]]
In den Lagern des Bundes und des deutschen Pharmagroßhandels liegen derzeit rund 80 Millionen Corona-Impfdosen, für die es auf absehbare Zeit keine Abnehmer geben dürfte und denen deshalb der Verfall droht. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit einer Woche herrscht Unklarheit darüber, in welcher Währung Gas-Lieferungen aus Russland künftig bezahlt werden. Nun zeichnet sich eine Lösung ab: Präsident Putin bleibt zwar bei seiner Forderung und verlangt ab morgen Rubel für russisches Gas. Aber die europäischen Abnehmer können trotzdem in Euro oder Dollar bezahlen – und zwar via Konten bei der Gazprombank. Weitere Themen: (01:41) Kompromiss im Rubel-Streit: Gas-Zahlungen via Gazprombank (09:27) IKRK wird Opfer einer Desinformationskampagne (14:47) BAG will Digitalisierung anpacken (19:45) Ist der Bundesrat gut aufgestellt in Krisen? (26:40) Israel: Was hinter der aktuellen Gewalteskalation steckt (37:16) Somalia: Friedensmission AMISOM wird abgelöst
Russlands Ankündigung, Gas nur noch gegen Rubel-Zahlungen zu liefern, hat im Westen Sorgen vor möglichen Engpässen ausgelöst. Nun tritt eine neue Regelung in Kraft. Für die Abnehmer im Westen ändert sich wohl erstmal kaum etwas. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betont derweil, Deutschland sei "auf alles das, was Putin entscheidet, gut vorbereitet". Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times