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Glaubwürdiger Verkauf – 5 Tipps Für Verkauf Und Vertrauen Als Verkäufer Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. “Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber Wie Sieht Es Denn In Der Realität Mit Dem Vertrauen Als Verkäufer Aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps Für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben Für Vertrauen Als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen Im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps Für Verkauf 2: Machen Sie Einen Guten Ersten Eindruck Für Vertrauen Im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps Für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit Im Verkaufsgespräch Für Vertrauen Als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit Und Interesse Für Vertrauen Im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der Zuverlässige Verkäufer Schafft Vertrauen Als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten Statt Leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps Für Verkauf 4: Übung Schafft Vertrauen Als Verkäufer Und Vertrauen Im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit Der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur Der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen! Und wenn Sie im Auto über Vekruaf hören möchten nehmen Sie unseren Podcast.
Tannhäuser, Carmen, Aida und Co. - Namen, bei denen es klingelt. Aber was macht die berühmtesten Opernfiguren eigentlich aus? In einer 10-teiligen Beitragsreihe wirft BR-KLASSIK einen Blick in die persönlichen Abgründe der wichtigsten Charaktere. Welche inneren und äußeren Konflikte zerreißen sie? Wo spenden sie Hoffnung? Und was können sie uns heute noch über uns erzählen?
In Teil I der Beitragsreihe wurde „New Work“ als Trendbegriff für selbstbestimmte Arbeitsformen vorgestellt. Wir haben sowohl einige Chancen als auch diverse Risiken angesprochen, die mit dem Schlagwort New Work verbunden sein können. Auch wenn die Bandbreite an Auslegungen vom Büro-Kickertisch bis hin zum „Megatrend“ recht groß ist, im Vordergrund des heutigen Verständnisses von New Work stehen vor allem flexible und agile Arbeitsstrukturen. Angesichts der vorab beschriebenen Entwicklungen in der Arbeitswelt drängt sich eine zentrale Frage auf: Welcher Gedanke liegt New Work eigentlich zugrunde? Dieser Frage nachzugehen, ist Inhalt der heutigen Episode.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. In dieser Sonderfolge zu unkorrelierten Einkommensströmen fühlen wir einem deutlich zweistellig ausschüttenden ETF auf den Zahn. Die Rede ist vom Simplify Volatility Premium ETF, ein Titel der mithilfe von Futures bis zu 25 % Ertrag pro Jahr generiert. Was die Risiken eines solchen Exotens sind und wo man ihn kaufen kann, dass und mehr in diesem Video.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 19. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret geht es dabei um einen Covered Call Fonds, der den Nasdaq 100 abdeckt. Dieser Global X Nasdaq 100 Covered Call & Growth ETF schüttet monatlich aus und bietet hohe, unkorrelierte Einnahmen. Closed-end Funds verstehen und bewerten: https://amzn.to/3pabEuqDisclaimer: Alle Inhalte auf diesem Kanal stellen weder Beratungsleistungen noch Handelsempfehlungen dar. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 18. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret handelt es sich dabei um die Lowland Investment Company PLC. Die Lowland Investment Company notiert unter dem Kürzel LWI und investiert nach einem All-Cap Ansatz in britische Dividendenaktien. Closed-end Funds verstehen und bewerten: https://amzn.to/3pabEuqDisclaimer: Alle Inhalte auf diesem Kanal stellen weder Beratungsleistungen noch Handelsempfehlungen dar. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 7 besprechen wir die Nachricht eines Zuhörers. Konkret besprechen wir 2 tatsächliche und eine vermeintliche Rendite Falle bzw. Yield-Trap. Dabei geht es teilweise hoch auf Dividendenrenditen von über 50 % pro Jahr. Das sind zum einen der The India Funds (INF), zum anderen der Simplify Volatility Premium ETF (SVOL) sowie der YieldMax TSLA Option Income Strategy ETF (TSLY). Closed-end Funds verstehen und bewerten: https://amzn.to/3pabEuqDisclaimer: Alle Inhalte auf diesem Kanal stellen weder Beratungsleistungen noch Handelsempfehlungen dar. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 6 besprechen wir eine mittlerweile wieder in aller Munde befindliche Anlageklasse: Fixed-Income. Wir zeigen auf, welche Anlagen neben Anleihen/Bonds und Loans zu Fixed-Income zählen, wie hoch die realisierbaren Zinsen sind, wo die Chancen und Risiken liegen und welche Produkte Anleger zu diesem Zweck nutzen können. Closed-end Funds verstehen und bewerten: https://amzn.to/3pabEuqDisclaimer: Alle Inhalte auf diesem Kanal stellen weder Beratungsleistungen noch Handelsempfehlungen dar. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 6 besprechen wir eine mittlerweile wieder in aller Munde befindliche Anlageklasse: Fixed-Income. Wir zeigen auf, welche Anlagen neben Anleihen/Bonds und Loans zu Fixed-Income zählen, wie hoch die realisierbaren Zinsen sind, wo die Chancen und Risiken liegen und welche Produkte Anleger zu diesem Zweck nutzen können. Disclaimer: Alle Inhalte auf diesem Kanal stellen weder Beratungsleistungen noch Handelsempfehlungen dar. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 17. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret handelt es sich dabei um einen Ersatz für den Australien-CEF Metrics Income Opportunities Trust. Der neue CVCE, bzw. CVCG in der Pfund-Variante, investiert ebenfalls in hochverzinste Fixed-Income-Anlagen allerdings mit geografischem Fokus auf Europa.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 15. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret geht es dabei um einen, dem S&P 500 ähnlichen, Covered Call Fonds/ETF der US-Large-Caps mit einer Optionsstrategie kombiniert. Der JPMorgan Equity Premium Income ETF (ARCA: JEPI) verfolgt dabei das Ziel ein hohes monatliches Einkommen zu bieten und das bei reduzierter Schwankungsbreite des Portfolio-Wertes. Disclaimer: Alle Inhalte auf diesem Kanal stellen weder Beratungsleistungen noch Handelsempfehlungen dar. Der Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist mit Risiken bis hin zum Totalverlust verbunden.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 5 besprechen wir eine ganz besondere Anlageklasse/Investmentstrategie: die Volatilität bzw. Long-Volatility. Wir zeigen auf, warum Volatilität klassisch unkorreliert ist, wo die Chancen und Risiken liegen und welche Produkte Anleger zu diesem Zweck nutzen können.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 16. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret geht es dabei um einen CEF (Closed-end Fund), der in Energie- und Rohstoff-Aktien investiert und für Anleger eine jährliche Ausschüttungsrendite von mindesten 6 % verspricht.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Bevor Albert Warnecke und ich eine weitere Art der Unkorrelierten Investments untersuchen, schieben wir mit diesem Video einen Sonderbeitrag zu den klassischen defensiven Anlagen ein. Ob Tagesgeld, Festgeld oder Anleihen-ETFs eine echte Alternative zu Trendfolgern, Royalties und Co. sind, das und vieles mehr wartet in diesem Zweiteiler auf euch.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Bevor der Finanzwesir Albert Warnecke und ich eine weitere Art der »Unkorrelierten Investments« untersuchen, schieben wir mit diesem Video einen Sonderbeitrag zu den klassischen defensiven Anlagen ein. Ob Tagesgeld, Festgeld oder Anleihen-ETFs eine echte Alternative zu Trendfolgern, Royalties und Co. sind, das und vieles mehr wartet in diesem Zweiteiler auf euch.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 4 besprechen wir ein spezielles Beteiligungs-Instrument namentlich die Royalty bzw. die Royalties als Cashflow dieser Anlagen. Exemplarisch nehmen wir uns in diesem Beitrag 3 entsprechende Werte mit hohen Dividenden vor. Das sind zum einen die Diversified Royalty Corp. (TSE: DIV) als Vehikel für Marken-Rechte, die Hipgnosis Songs Fund Ltd. (LSE: SONG) als Fonds für Musikrechte sowie die Duxton Water Ltd. (ASX: D2O) und damit ein australischer CEF für Wasserrechte.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 4 besprechen wir ein spezielles Beteiligungs-Instrument namentlich die Royalty bzw. die Royalties als Cashflow dieser Anlagen. Dabei handelt es sich um Vehikel, die Rechte verwalten und von den Erlösen dieser profitieren.
Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf schließt mit seiner heutigen Vorstellung der Umsatzrentabilität seine Beitragsreihe „5 bzw. 6 zentrale Kennzahlen zur Effizienzsteigerung“ ab. Neben einer betriebswirtschaftlichen Erläuterung der Kennzahl erhalten Sie zudem wertvolle Tipps, die Sie zur Optimierung Ihres Unternehmens nutzen können.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 14. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret handelt es sich dabei um einen Ersatz für den Australien-CEF BKI Investment Co. Ltd. Als Ersatz haben wir nun den SPDR S&P/ASX 200 Fund eingeplant, der ebenfalls hohe Dividenden bietet.
Mit seiner kleinen Beitragsreihe ‚5 Kennzahlen zur Effizienzsteigerung‘ gibt Ihnen der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf einen kleinen Einblick in die Betriebswirtschaftslehre, den Sie zur Ertragsoptimierung Ihres Unternehmens nutzen können. Im heutigen Beitrag stellt er Ihnen die Kennzahl „Wertschöpfung pro Kopf“ vor, und gibt Ihnen zudem konkrete Tipps, wie Sie diese Kennzahl zur Effizienzsteigerung einsetzen können.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 3 verschlägt es uns tief in Alberts Alpha-Metier, denn wir diskutieren die sogenannten Trendfolger, auch Managed Futures oder CTAs genannt. Entsprechende Produkte dienen der Glättung von Portfolio-Schwankungen und sollen der Rendite sowie der Psyche zugutekommen. Im 2. Teil zu diesem Thema klären Albert und ich unter anderem, wie Privatanleger diese Fonds kaufen können und welche Gewichtung sich anbietet.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 13. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret handelt es sich dabei um einen Dividenden-starken Japan CEF von JPMorgan.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In dieser gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit Teil 3 verschlägt es uns tief in Alberts Alpha-Metier, denn wir diskutieren die sogenannten Trendfolger, auch Managed Futures oder CTAs genannt.
In dieser neuen Beitragsreihe wollen wir euch einladen, eure Abschlussarbeiten aus dem Staub eurer Schubladen zu befreien und sie im Campusradio vorzustellen. Den Auftakt macht ein Gespräch mit Bernadette Geiger, die sich für ihre Bachelorarbeit im Studiengang Design: Produkt- und Kommunikation an der HTW Dresden mit den Arbeitsstrukturen und Gamification in Amazons Warenlagern auseinandergesetzt hat. […] Der Beitrag Gamification in Amazon-Fulfillment-Zentren erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete Einkommens-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den 12. Kauf unter die Lupe nehmen. Konkret geht es dabei um einen CEF, der in Musikrechte investiert, namentlich der Hipgnosis Songs Fund.
Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In der neuen gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit dem zweiten Beitrag widmen wir uns dem Thema Covered Call bzw. den Covered-Call-Fonds. Wir klären, worin die Unkorreliertheit von Covered Calls liegt, wann CC-Fonds ihre Stärken zeigen und für wen Covered-Call-Produkte infrage kommen. Exemplarisch besprechen wir den JPMorgan Equity Premium Income ETF (ARCA: JEPI).
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Unkorrelierte Einnahmen sind nicht nur mir in meiner Einkommensstrategie wichtig, sondern auch dem Finanzwesir Albert Warnecke. In der neuen gemeinsamen Beitragsreihe klären wir deshalb, wieso es gerade für fortgeschrittene Anleger lohnenswert ist, sich mit diesem Themenkomplex zu befassen. Mit dem Einführungsvideo stecken wir unser strategisches Vorgehen ab, klären aus welchem Blickwinkel wir Korrelation sehen und geben einen Ausblick auf die weiteren Beiträge.
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Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit Teil 1 und 2 der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete CEF-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal die Chancen und Risiken einer solchen Auswahl an Closed-end Funds unter die Lupe nehmen. Viel Spaß mit diesem Beitrag!
Seit einem Immobilienverkauf steht den Eltern meines Blogger-Kollegens David Frank von junginrente.de ein sechsstelliger Betrag zur Verfügung, der Cashflow-orientiert veranlagt werden soll. Während wir mit den ersten Teilen der Beitragsreihe die Rahmenbedingungen abgesteckt und meine konkrete CEF-Portfolio-Idee besprochen haben, werden wir diesmal den ersten Kauf unter die Lupe nehmen.
Ein Jahr in der KriseDieses Jahr hat mich vor große Herausforderungen gestellt und ich bin in alle Zustände gefallen, die mein Stresssystem zu bieten hat. Absolute Übererregung, depressive Verstimmungen, totale Ohnmacht, Dissoziation, Begegnungen mit alten Themen ... Vor 20 Jahren wäre ich wohl in eine Klinik gegangen, weil ich das sonst nicht geschafft hätte. Mein heutiges Wissen über mein Stresssystem hat mir in diesen Zuständen extrem geholfen. Was mich in meiner Krise unterstützt hatIch wusste, was da mit mir passiert, und vor allem, was ich tun muss, um da wieder herauszukommen. Ohne dieses Wissen hätte meine Regeneration viel länger gedauert und die Auswirkungen wären viel intensiver gewesen. Das ist so hilfreich zu wissen, meinte meine Freundin, als ich ihr von meinem Erleben erzählt habe. Aus diesem Gespräch ist mein neues Projekt entstanden. Was dich erwartetIch habe 20 Videos geplant, in denen ich unterschiedliche Aspekte meiner persönlichen Krise anhand von Beispielen beleuchte. Du bekommst dabei einen tiefen Einblick in die Funktionsweise des Stresssystems auf ganz vielen verschiedenen Ebenen. Ich bin mir sicher, dass die Videos dir helfen werden, dich und dein Verhalten besser zu verstehen. Das ist für mich die Grundlage, um Verständnis für uns selbst aufzubringen, statt uns innerlich anzuklagen. Du erfährst, was in diesem Jahr bei mir los war und noch genauer, was dich in meiner neuen Beitragsreihe erwartet. _______________________________________________________ Meine Online Coaching Prozessgruppe "Hochsensibel leicht leben". Hier kannst du dich informieren und unverbindlich voranmelden: https://www.loesungs-coaching.de/hochsensibel-leicht-leben-die-online-coaching-gruppe-fuer-hochsensible/ Meine Online Ausbildung zum zertifizierten HSP Coach Hier kannst du dich informieren und unverbindlich voranmelden: https://www.loesungs-coaching.de/ausbildung-coach-fur-hochsensible-hsp-coach/ _____________________________________________ Meine Website - https://www.loesungs-coaching.de YouTube - https://www.youtube.com/c/SandraQuedenbaumHochsensibilit%C3%A4t Facebook - https://www.facebook.com/HSPverstehen Instagram - https://www.instagram.com/sandra.quedenbaum/ Twitter - https://twitter.com/HSP_NLP LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/sandra-quedenbaum-a2618454/ Pinterest - https://www.pinterest.de/hochsensible Hochsensibilität verstehen - hochsensibel leicht leben!
In Ausgabe 7 der Beitragsreihe von Radio EINS und der Hochschule Coburg gibt es diesmal alle Infos rund um das Innovationsdreieck Coburg-Kronach-Lichtenfels: um die Außenstellen der Hochschule in Kronach und Lichtenfels, die neuen Studiengänge dort und die Messe Dual Studieren. Mehr Infos: www.hs-coburg.de
Bei Inside Hochschule – der Beitragsreihe von Radio EINS und der Hochschule Coburg – geht es diesmal um „Forschung und Internationalität“. Unter anderem haben wir über die Möglichkeiten eines Auslandssemesters oder Forschungsaufenthaltes gesprochen, über eine Doktorarbeit zum Thema Rassismus auf dem Arbeitsmarkt oder über die Resilienzforschung.
In unserer Beitragsreihe mit der Hochschule Coburg geht es diesmal um Transfer und Anwendungsorientierung. Dafür haben wir uns das Circular Tiny House auf dem Campus Design angeschaut, die Innovations- und Vernetzungsplattform CREAPOLIS und die verschiedenen anwendungsorientierten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an der Hochschule.
„Berufe mit Zukunft studieren“ – Das ist diesmal das Thema bei Inside Hochschule, der Beitragsreihe von Radio EINS und der Hochschule Coburg. Es geht um die Studiengänge Hebammenkunde, Visual Computing und Changemanagement und Transformation. Außerdem haben wir über die Themen Künstliche Intelligenz und Promovieren an der Hochschule Coburg gesprochen. Hört rein!
Diese Marketing Tipps liefern kleine und große Erfolge auf deinem Weg zur Sichtbarkeit und erleichtern dir die Arbeit!Teil 3 aus der dreiteiligen Serie: Quick Tipps im Online Marketing Bei all unseren Tipps dieser 3er-Serie brauchst du weder ein Marketing-Studium und Vorkenntnisse, noch musst du Webmaster-Kenntnisse haben, noch brauchst du ein Budget zur Umsetzung. Heute gibt es einen bunten Mix – wir haben einen Tipp aus dem Bereich Content Marketing, einen zu E-Mail Marketing und einen zur Kundenreise. Tipp #1: aus dem Content Marketing: Aus 1 mach viele Aus einem Thema kannst du viele verschiedene Beiträge machen für all deine Kanäle Tipp #2: die Betreffzeile im E-Mail entscheidet - wähle knackige Überschriften für deine Newsletter wir haben ein paar Tricks und 8 Beispiele für Überschriften, die neugierig machen Tipp #3: die Kundenreise und die Berührungspunkte mit dir und deinem Unternehmen Überlege dir, ob du alle Touch-Points kundenfreundlich gestaltet hast, oder ob du etwas optimieren kannst. Wenn dir diese Episode gefallen hat - dann höre auch gleich Teil 1 und 2 dieser Beitragsreihe an! Wir freuen uns, wenn du deine Erfolge mit unseren Quick-Tipps mit uns teilst. Gerne in der privaten Facebook-Gruppe DIGITALES MARKETING LEICHT GEMACHT Wenn du gerade erst begonnen hast mit digitalem Marketing, dann hole dir gleich den PDF-Fahrplan mit den 7 Schritten zu Sichtbarkeit und den ersten Kunden - unser Null-Euro-Produkt: Starterguide Mehr von den Onlinerinnen Christina und Nicola: Abonniere unseren Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen. Folge uns auf LinkedIn und Facebook
Im viertel Teil dieser Beitragsreihe zu sensiblen Bilanzpositionen geht es um die Grundlagen der Rücklagen.
Im ersten Teil dieser zweiteiligen Beitragsreihe geht es um Zombie Unternehmen. Unternehmensberater Peter Schaaf gibt Ihnen einen Einblick in die Thematik und erläutert, wie es zu Zombie Unternehmen kommen kann.
Im dritten und letzten Teil dieser Beitragsreihe gibt Unternehmensberater Peter Schaaf einen letzten vertiefenden Einblick in die Übernahme von Kapitalanteilen. Näher betrachtet wird dabei das Thema Sonderbilanzen mit ihrer Bedeutung und den Auswirkungen.
Im zweiten Teil dieser Beitragsreihe vertieft Unternehmensberater Peter Schaaf den Einblick in die Übernahme von Kapitalanteilen. Der Schwerpunkt liegt bei der Betrachtung der Ergänzungsbilanz.
Zuckerohr, Reis und Bananenöl - Sind das die Materialien für die Laufschuhe der Zukunft? Was können Schuhe in Sachen Nachhaltigkeit?Ganz langsam kommt der Sinn für Nachhaltigkeit auch in der Laufszene und in der Laufschuhproduktion an. Exemplarisch für diese Marschrichtung haben wir uns für den ACHILLES RUNNING Podcast die Marke "Veja" herausgepickt. Der französische Hersteller produziert in Brasilien und hat im vergangenen Jahr einen Laufschuh herausgebracht, der zu 53 Prozent nachhaltig ist.Wir reden mit Johannes Hilla, der die Firma für den deutschen Markt betreut. Es geht um die einzelnen, verrückt klingenden Komponenten des Schuhs, warum 100 Prozent Nachhaltigkeit aktuell noch nicht möglich ist und wie ein Besuch im Fußballstadion entschied, woraus das Obermaterial des Schuhs sein wird.-------Beitragsreihe über Nachhaltigkeit in der Laufschuhszene: https://www.achilles-running.de/wie-nachhaltig-sind-laufschuhe/Mehr Podcasts und Artikel zur Nachhaltigkeit im Laufsport: https://www.achilles-running.de/thema/nachhaltigkeit/-------Musik: The Artisans Beat - Man of the CenturyFoto: Veja See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im zweiten Teil dieser Beitragsreihe vertieft Unternehmensberater Peter Schaaf den Einblick in die Thematik der Rechtsform für Existenzgründer.
In zweiten Teil dieser Beitragsreihe gibt Ihnen Unternehmensberater Peter Schaaf Tipps zur optimalen Gestaltung von Service-Prozessen.
Im zweiten Teil dieser Beitragsreihe gibt Ihnen Unternehmensberater Peter Schaaf Praxisbezogene Tipps zur Expansion.
In dieser Beitragsreihe geht es um Tücken rund um die BWA. Im ersten Teil der Reihe vertieft Unternehmensberater Peter Schaaf das Thema der letzten Folge: Bestandsveränderungen.
Im ersten Teil dieser Beitragsreihe erläutert Ihnen Peter Schaaf das Berufsbild des Unternehmensberaters und welche Eigenschaften man hierfür mitbringen sollte.
In Teil 1 dieser Beitragsreihe gibt Ihnen Unternehmensberater Peter Schaaf einen ersten Einblick in das umfangreiche Thema Controlling.
Wie funktioniert die Auflösung von Pensionsrückstellungen gegenüber geschäftsführenden Gesellschaftern? Dies erklärt Ihnen Peter Schaaf im dritten und letzten Teil dieser Beitragsreihe.
Was ist eigentlich die Kapitalflussrechnung und wie funktioniert sie? Dies und mehr erläutert Ihnen Peter Schaaf im ersten Teil dieser zweiteiligen Beitragsreihe.
Im vierten und letzten Teil dieser Beitragsreihe zum Thema Zahlungsunfähigkeit legt Ihnen Peter Schaaf dar, worauf bei der Entwicklung der Deckungslücke zu achten ist.
Wann entsteht Vertrauen und damit auch Vertrauen als Verkäufer? Vertrauen ist eine emotionale Angelegenheit, die mit Geben und Nehmen zu tun hat. Und das wiederum hat entwickelt bei uns Emotionen, die Vertrauen schaffen – und glaubwürdiger Verkauf entsteht. Hier 5 Tipps für Verkauf wie Sie mit mehr Vertrauen im Verkauf schaffen können! Vertrauen entsteht durch Gemeinsamkeiten von zwei Menschen. „Wenn sie etwas zusammen machen, intensiv miteinander kommunizieren und dabei langsam lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können.“ (David Brooks) Tipps für Verkauf Das wichtigste Kaufmotiv ist Vertrauen. Je vertrauenwürdiger Sie auf Ihren Kunden wirken und damit glaubhafter Verkauf entsteht – desto schneller gehen auch die Kaufprozess. Es geht um das Vertrauen als Verkäufer! Aber wie sieht es denn in der Realität mit dem Vertrauen als Verkäufer aus? Die Gesellschaft für Konsumforschung hat Anfang 2014 eine Umfrage veröffentlicht, die besagt, dass Konsumenten Verkäufern und Händlern nur zu 51% vertrauen, Tendenz fallend. Bei Versicherungsvertretern sieht das Bild noch einmal deutlich schlechter aus, dieser Berufsgruppe wird nur zu 10% vertraut. Vertrauen im Verkauf ist rar gesäht. Sie als ehrliche Verkäufer leiden unter dem schlechten Ruf einer Berufsgruppe, die durch geschätzte 10-20% schwarze Schafe in Misskredit geraten ist. Wenn dann auch noch diverse Skandale und Skandälchen unter anderem in der Lebensmittel- oder auch Pharmabranche und im Finanzsektor hinzukommen, ist Ihr Dilemma perfekt: Sie haben ein Glaubwürdigkeitsproblem! Darüber hinaus haben Sie es in Zeiten des Internets viel schwerer als ein Verkäufer vor 15 Jahren zum Beispiel: Sie selbst sind vergleichbarer als früher, die Kunden sind viel aufgeklärter, allerdings auch sehr verunsichert, denn die Anonymität des world-wide-webs öffnet Betrügern Tür und Tor. Zudem gibt es leider noch immer viel zu viele Verkäufer, die von ihrer eigenen Gier getrieben dem Kunden das Blaue vom Himmel herunter versprechen, nur damit er endlich kauft. Was können Sie tun, was kann ein jeder von Ihnen tun, damit sich diese miserablen Umfrageergebnisse verbessern? Natürlich, gehen Sie mit gutem Beispiel voran: Beweisen Sie jedem Ihrer Kunden, dass Sie Vertrauen als Verkäufer verdienen! Damit Ihnen das gelingt, habe ich Ihnen 5 Schritte in einer 5-teiligen Beitragsreihe zusammengestellt, wie Sie als Verkäufer noch glaubwürdiger in Erscheinung treten können und auf diese Weise eine dauerhafte Kundenbeziehung aufbauen, die auf Vertrauen beruht. Den ersten Tipp erfahren Sie gleich jetzt: Tipps für Verkauf 1: Machen Sie Ihre Hausaufgaben für Vertrauen als Verkäufer Wenn Sie als Verkäufer unvorbereitet oder schlecht vorbereitet in ein Gespräch gehen, laufen Sie immer Gefahr, bei Ihren Kunden ein Gefühl der Unsicherheit zu hinterlassen. Vorbereitet zu sein bedeutet in dem Fall, zunächst einmal genügend Fach- und Produktwissen zu haben, um zumindest 90% der Fragen von 90% der Kunden beantworten zu können. Ihr Fachwissen ist das Fundament Ihres Verkaufserfolgs: Wer es schafft, sein Wissen über seine Produkte und Dienstleistungen so tief in seinem Gehirn zu verankern, dass er automatisiert darauf zurückgreifen kann, hat genügend geistige Ressourcen, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren: Den Menschen. Nur erzählen Sie nicht nur Produkteigenschaften – sagen Sie dem Kunden was er davon hat, wenn er Ihre Produkte oder Dienstleistungen kauft! Vertrauen im Verkauf Was uns zum zweiten Aspekt der Vorbereitung führt: sich auf den Kunden vorzubereiten. Wer sitzt mir dort gegenüber? Wer ist meine Zielgruppe? Was treibt meine Kunden an, was sind die Kaufmotive? erst, wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie Ihre Gesprächsführung darauf einstellen. Leider gibt es viel zu viele Verkäufer, die die grundlegenden Informationen über ihre Kundenstruktur nicht kennen. Wahres Interesse am Menschen verkauft Ein weiterer wichtiger Punkt hierbei ist Ihre Klarheit über die eigene Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf die Kunden: Wer sich seiner eigenen Ausstrahlung bewusst ist, wer seine Stärken und seine Herausforderungen kennt, kann sie auch viel bewusster einsetzen beziehungsweise umschiffen. Daher sollte ein guter Verkäufer regelmäßig sein Selbstbild mit seinem Fremdbild vergleichen, um als stimmige Persönlichkeit zu erscheinen. Und stimmige Persönlichkeiten gelten als vertrauenswürdig. Tipps für Verkauf 2: Machen Sie einen guten ersten Eindruck für Vertrauen im Verkauf Ob Ihr Kunde Sie sympathisch findet oder nicht, entscheidet sich, noch bevor Sie die ersten Worte mit ihm gewechselt haben: Das Unterbewusstsein des Kundenhirns sucht in Bruchteilen von Sekunden tief in seinem Inneren nach Erfahrungen und Erinnerungen zu Personen und Situationen, die der jetzigen ähneln. Vertrauen im Verkauf Je mehr vertrauenswürdige Verbindungen es zu Ihnen findet, umso größer wird das Anfangsvertrauen in Sie sein. Wenn Sie die Fähigkeit besitzen, in den ersten Sekunden eines Verkaufsgesprächs einen vertrauenswürdigen Eindruck zu hinterlassen, haben Sie es im weiteren Verlauf natürlich deutlich leichter als jemand, der dies nicht schafft. Vieles ist dem Zufall und den Erfahrungen des jeweiligen Kunden überlassen, jedoch können Sie einiges dafür tun, um den positiven Eindruck zu unterstützen. Natürlichkeit Tipps für Verkauf Neben einem natürlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung gehört dazu im ersten Schritt die richtige Kundenansprache, mit der Sie bereits Vieles richtig machen können. Dieses monotone „Kann ich ihnen helfen?“, das uns allen tagtäglich aus dem Einzelhandel entgegenschallt oder auch das fast schon verzweifelt anmutende „Brauchen sie was?“ des Außendienstlers kann nicht wirklich im Sinne eines engagierten Verkäufers sein. Individualität Heben Sie sich von der grauen Masse ab, indem Sie Ihre Kunden individuell ansprechen und auf nichtssagende Floskeln verzichten. Beziehen Sie sich entweder auf den Nutzen, den der Kunde hat, oder auf das Produkt, für das er sich interessiert. Es gibt unzählige Möglichkeiten, ein Gespräch sowohl im Einzelhandel als auch im Businessbereich zu eröffnen. Seien Sie kreativ, mutig und achtsam. Körpersprache Zu einem vertrauenswürdigen Auftreten gehört neben einer dem Anlass und der Kundengruppe angemessenen Kleidung und einer freundlichen und offenen Körpersprache auch und vor allem Ihre Stimme: Mit dem Klang der ersten Worte werden im Kundenhirn die ersten Verbindungen geschaffen – leider manchmal auch unterbrochen. Eine vertrauenswürdige Stimmlage beugt Eskalationen vor, sie beruhigt und schafft eine gute Stimmung. Stimme Allerdings funktioniert es auch anders herum: Nicht nur, dass Ihre Stimme eine Stimmung erzeugt, sondern Ihre eigene Stimmung beeinflusst den Klang Ihrer Stimme. Wenn Sie also beispielsweise gerade in einer hektischen Verfassung sind, wird dies durch Ihre Stimme transportiert und geht somit auf den Kunden über. Also seien Sie sich Ihrer Stimmung und Stimme bewusst, atmen Sie tief durch und sprechen Sie nicht zu hoch (schrille Töne schrecken ab und machen meistens Ihr Gegenüber nervös) und nicht zu tief, denn zu tiefes Brummen schläfert tendenziell ein. All diese Punkte tragen dazu bei, eine positive und angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen und je wohler sich Ihr Kunde fühlt, umso mehr wird er sich Ihnen öffnen und umso mehr werden Sie über seine Motive und Bedürfnisse erfahren. Tun Sie alles, was Sie tun können, um einen vertrauenswürdigen ersten Eindruck zu hinterlassen, dann wird der Rest des Verkaufsgesprächs wesentlich leichter für Sie. Tipps für Verkauf 3: Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit im Verkaufsgespräch für Vertrauen als Verkäufer Jetzt geht es um Sie und zwar darum, wie Sie Ihre Persönlichkeit in die Verkaufsgespräche einbringen. Denn an dieser Stelle trennt sich die verkäuferische Spreu vom Weizen: Nur wer seine komplette und authentische Persönlichkeit durchscheinen lässt, gibt dem Kunden überhaupt erst die Chance zu vertrauen: Authentizität Begegnen sich zwei Menschen zum ersten Mal, funkt das Unterbewusstsein auf beiden Seiten hin und her und sucht beim jeweiligen Gegenüber nach Gemeinsamkeiten und vertrauenswürdigen Verbindungen entweder zu sich selbst oder zu Personen und Geschehnissen, die es bereits kennt und als vertrauenswürdig erachtet. Je mehr vertrauenswürdige Links es findet, umso größer ist der Vertrauensvorschuss, den Sie in Ihrer Rolle als Verkäufer von Ihrem Kunden bekommen. Dafür ist es allerdings unabdingbar, dass Sie als authentische, das heißt als echte und ungekünstelte Persönlichkeit erscheinen, denn nur dann findet das Kundenhirn auch genügend Ankerpunkte. Authentische Personen gelten als besonders vertrauenswürdig, wohingegen aalglatte Menschen von permanentem Misstrauen begleitet werden. Also seien Sie bitte auch in Ihrer Rolle als Verkäufer Sie selbst, seien Sie authentisch. Achtsamkeit Vertrauen im Verkauf Unter Achtsamkeit ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass Sie genau hinhören und hinschauen, was Ihr Kunde wirklich möchte, was seine tiefliegenden Beweggründe sind, was sein individueller Nutzen von Ihren Produkten oder Dienstleistungen sein könnte. Das interessierte und kluge Hinterfragen der Kundensituation ist eine der am höchsten einzuschätzenden vertrauensbildenden Maßnahmen, da Sie hiermit Ihrem Kunden das Gefühl geben, ausschließlich für ihn und seine Belange da zu sein. Beobachten Sie bitte auch die Körpersprache, achten Sie auf die Stimmlage und auch auf die Art und Weise, wie Ihr jeweiliger Kunde sich ausdrückt. Seien Sie achtsam und machen Sie das Unsichtbare sichtbar: Sie werden wertvolle Antworten bekommen. Anpassungsfähigkeit und Interesse für Vertrauen im Verkauf Nachdem Sie nun viele Informationen über Ihren Kunden gesammelt haben, liegt es an Ihnen, wie anpassungsfähig Sie sind. Das bedeutet nicht, plötzlich nicht mehr authentisch zu sein; es bedeutet vielmehr, flexibel auf den Kunden als Menschen und auf die Situation einzugehen. Zeigen Sie Interesse an diesem Menschen! Viele Käufer haben heutzutage ihre eigenen Vorstellungen, es ist Ihre Aufgabe als Verkäufer die womöglich verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bekommen. Passen Sie Ihre Argumentation auf die Belange und die Persönlichkeit des Kunden an, passen Sie auch Ihre Persönlichkeit auf natürliche Art und Weise an die des Kunden an: Introvertierte Menschen sind jederzeit in der Lage, ein wenig kommunikativer auf extrovertierte Kunden einzugehen und extrovertierte Verkäufer schaffen es mit ein wenig gutem Willen auch, dem introvertierten Kunden nicht ständig über den Mund zu fahren. Schritt 4: Der zuverlässige Verkäufer schafft Vertrauen als Verkäufer Seien Sie als Verkäufer verbindlich in allem, was Sie tun. Viele Geschäftsabschlüsse scheitern leider daran, dass Verkäufer nicht verbindlich im Sinne von absolut zuverlässig sind. Verbindlichkeit in diesem Zusammenhang bezeichnet die Konsequenz und die Ausdauer, mit der eine Person einer anderen Person gegenüber Versprechungen und Zusagen einhält. Auch wenn Sie noch so gut vorbereitet sind, einen noch so vertrauenswürdigen ersten Eindruck hinterlassen und mit Ihrer authentischen Persönlichkeit punkten, verbauen Sie sich Ihrer weiteren Verkaufserfolg, wenn Sie nicht verbindlich und zuverlässig sind. Ehrlichkeit Wenn der Kunde hört, sieht und auch spürt, dass Sie sich um ihn und seine Belange kümmern, sich interessieren, und er jederzeit weiß, was als Nächstes passiert, wächst die Vertrauensbasis zwischen Ihnen weiter. Er muss sich auf Ihr Wort und das der Kollegen und Mitarbeiter verlassen können. Dazu gehört natürlich auch, dass Sie ehrlich zu Ihren Kunden sind, im Sinne von keine falschen Versprechungen machen und ihm auch mal von einem Kauf abraten, wenn Sie sich sicher sind, dass das ersehnte Produkt nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen wird. Wer in einem solchen Fall dem Kunden zu viel verspricht, als er halten kann, reißt sich sein mühsam aufgebautes Vertrauens-Kartenhaus mit einem Wisch wieder ein. Ein Kunde vertraut doch einem Verkäufer, der erwiesenermaßen ehrlich zu ihm ist und auch mal einen Fehler eingesteht, viel mehr als jemandem, der leere Versprechungen abgibt und ansonsten um den heißen Brei herum redet. Klarheit Mit dem unterschriebenen Auftrag ist die Tätigkeit eines guten Verkäufers noch längst nicht beendet, sie fängt dann erst einmal richtig an: Je besser der Kunde weiß, was als nächstes geschehen wird, umso mehr wird er Ihnen vertrauen. Schaffen Sie Klarheit über jeden Schritt, der im Verkaufsprozess folgt. Je klarer Sie selbst sind, umso mehr Klarheit können Sie Ihren Kunden bieten. Wenn Sie selbst nicht sicher sind, was als nächstes passieren wird, schüren Sie bei Ihren Kunden unnötig Unsicherheit, was sich in seinem Verhalten niederschlagen wird. Stellen Sie sich die Frage: „Woran muss ich denken, auf was muss ich den Kunden nach dem Verkaufsabschluss hinweisen?“ Auf diese Art erarbeiten Sie sich einen sinnvollen Automatismus, der Ihre Glaubwürdigkeit weiter erhöht. Taten statt leerer Worte Der mit Abstand wichtigste Aspekt hierbei ist, dass Sie Ihren Worten Taten folgen lassen müssen und das zügig. Leider wird viel zu oft viel zu viel versprochen nach dem Motto „Ich kümmere mich gleich darum.“ und es passiert doch nichts oder wenn, dann nur sehr spät, was natürlich ein subjektives Empfinden ist. Ich nenne dies Integrität als Verkäufer! Vertrauen im Verkauf Im Verkauf sind wir mittlerweile alle dazu gezwungen, schnell zu handeln, weil der Konsument das erwartet und auch, weil bei jeder Stunde, die verstreicht, ohne dass sich jemand um ihn kümmert, das Misstrauen langsam aber sicher wieder ansteigt. Also versprechen Sie bitte niemals mehr, als Sie halten können und bleiben Sie zum Beispiel im Fall einer Reklamation permanent am Ball. Tipps für Verkauf 4: Übung schafft Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf Wenn wir noch einmal die misstrauische Grundstimmung gegenüber Verkäufern zugrunde legen, leuchtet es ein, dass Sie noch nichts gewonnen haben, wenn Sie beim ersten Kontakt mit dem Kuden einen guten Job gemacht haben: Sie müssen es immer wieder tun und sich über einen längeren Zeitraum als vertrauenswürdig erweisen, um auch die letzten Zweifel auszuräumen. Das Motto „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ gilt auch und gerade beim Thema Vertrauensaufbau. Nur dann, wenn Sie sich immer wieder glaubwürdig und auch einmal positiv überraschend verhalten, wird aus dem anfänglichen Misstrauen des Kunden ein tiefes Vertrauen in Ihre Art zu verkaufen und mit Menschen umzugehen. Vertrauen im Verkauf Werden Sie für Ihre Kunden aktiv, wenn einmal Not am Mann ist, überzeugen Sie durch Taten statt vieler Worte und behandeln Sie ihn bitte auch bei Reklamationen fair: Eine klare und transparente Vorgehensweise und Kommunikation im Beschwerdefall hat schon aus so manchem unzufriedenen Kunden einen lukrativen Dauergast in Ihrer Umsatzliste gemacht. Die Wichtigkeit der Stammkunden Auf der Jagd nach neuen Kunden, werden leider sehr häufig die Unternehmen vergessen, die Ihnen Ihr Einkommen sichern: Die Stammkunden. Kunden, die immer wiederkommen, sind Ihr Kapital, deshalb bieten Sie Ihnen regelmäßig ein positives Kauferlebnis und strengen Sie sich hierbei genauso an wie bei einem Neukunden-Kontakt. Ihre Akquise ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn Sie Ihren alten Kundenstamm weiterhin behalten und die neuen Kunden nicht für den Umsatzausgleich herhalten müssen. Die Persönlichkeitsstruktur der Kunden Häufig ist das Misstrauen allerdings auch von der Persönlichkeitsstruktur des einzelnen Menschen abhängig. Es gibt Zeitgenossen, die vertrauen sehr schnell, weil Sie zum Beispiel hauptsächlich gute Erfahrungen im Leben gemacht haben, andere hingegen sind in sich eher misstrauisch und benötigen gerade deshalb von Ihnen mehrfach den Beweis, dass Sie „in Ordnung“ sind. Seien Sie mit diesen Kunden bitte geduldig und arbeiten Sie permanent am Vertrauensaufbau, es wird sich garantiert lohnen. Fazit Wenn Sie die 5 Tipps zum glaubwürdigen Verkäufer, also Vertrauen als Verkäufer und Vertrauen im Verkauf, verinnerlicht haben, wenn Sie Ihren Kunden dauerhaft und überzeugend das Gefühl geben, bei Ihnen gut aufgehoben zu sein, dann haben Sie schon einen großen Beitrag dazu geleistet, den Ruf des Verkäufers wieder in die richtige Bahn zu lenken. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und Spaß beim Verkaufen!
Im zweiten Teil dieser Beitragsreihe stellt Ihnen Peter Schaaf das BGH-Urteil zum Thema Zahlungsunfähigkeit vom 24.5.2005 (InsO § 17) vor.
Im ersten Teil dieser Beitragsreihe zum Thema Zahlungsunfähigkeit erläutert Ihnen Peter Schaaf, wie eine Unternehmenskrise durch Liquiditätsprobleme sichtbar wird.
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Ein Verkaufsgespräch hat mindestens zwei Ziele. Zum einen geht es darum, genau zu verstehen, was der Kunde tatsächlich will. Das erreichen wir mit einer guten Fragetechnik, wie wir das in dieser Beitragsreihe schon mehrfach besprochen haben. Zum anderen wollen wir die spätere Entscheidung des Kunden begünstigen. Sicherlich ist es in den seltensten Fällen möglich, sofort beim ersten Kontakt eine Entscheidung über eine größere Investition zu bewirken. Dennoch ist es attraktiv, schon von Beginn an alle Voraussetzungen für eine spätere Entscheidung zu erfüllen und die Entscheidung zu unseren Gunsten möglichst einfach zu machen. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
Zeit für Plan B - DER Blog für Lebensmottos, Ziele, Visionen und Orientierung
Im zweiten Teil dieser Beitragsreihe geht es um die positive Formulierung von Zielen, und warum das wichtig für die Erreichung des eigenen Vorhabens ist.