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Die Umwandlung eines Einzelunternehmens in eine GmbH bietet enorme Vorteile – von der Haftungsbeschränkung über steuerliche Optimierungen bis hin zum professionellen Außenauftritt. In dieser Episode erfährst du Schritt für Schritt, wie du die Übertragung korrekt, steuerneutral und rechtssicher nach § 20 UmwStG durchführst. Wir klären die Risiken eines stillen Betriebsübergangs, die Unterschiede zwischen Gesamtrechts- und Einzelrechtsnachfolge, sowie die Besonderheiten bei der Bilanzierung und Umsatzsteuer. Erfahre, warum die vollständige Übertragung deines Einzelunternehmens auf eine GmbH in einem Zuge essenziell ist, welche steuerlichen Rückwirkungsfristen gelten und welche Gestaltungsmöglichkeiten du bei Sach- und Barkapitalerhöhung hast. Mit klaren Hinweisen auf aktuelle BFH-Urteile und gesetzlichen Neuerungen wie der geplanten Option nach § 1a KStG. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Die Elektromobilität bleibt ein zentraler Baustein der Energiewende, und das bidirektionale Laden nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Die Idee: Elektrofahrzeuge nicht nur zum Laden, sondern auch zur Rückspeisung von Strom ins Netz zu nutzen. In Pilotprojekten und ersten Anwendungen zeigt sich bereits das Potenzial. Jetzt bringt eine neue Technologie zusätzlichen Schwung in diese Entwicklung – die Multi-Level-Batterien. Aber was genau steckt hinter dieser Technologie, und wie kann sie das bidirektionale Laden auf die nächste Stufe heben? Welche Chancen bietet sie für Unternehmen, die sich bereits im Bereich Ladeinfrastruktur und Energiedienstleistungen engagieren? Das und mehr erklärt uns heute Johannes Buberger von der Universität der Bundeswehr München, ein ausgewiesener Experte für Batterie- und Ladetechnologie. Timeline: 01:11 Multi-Level-Batterien sind noch ein eher neues Konzept. Was genau sind Multi-Level-Batterien und was zeichnet sie im Vergleich zu herkömmlichen Batteriesystemen aus? 04:29 Welche besonderen Vorteile bieten Multi-Level-Batterien? Welche Eigenschaften machen sie für Anwendungen in der Elektromobilität und Energiebranche besonders interessant? Was genau bringt es für das Bidirektionale Laden? 10:56 Vehicle-to-Grid (V2G) gilt als Schlüsseltechnologie zur Integration erneuerbarer Energien und Netzstabilisierung. Wie könnte die Kombination von Multi-Level-Batterien und V2G die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes verbessern? 15:10 Daten spielen eine zentrale Rolle im V2G-Bereich. Welche Chancen und Anforderungen ergeben sich für Unternehmen hinsichtlich Datenerfassung und -nutzung in einem bidirektionalen Ladeumfeld? 17:53 Mit der wachsenden Integration von bidirektionalem Laden und Multi-Level-Batterien könnten neue Geschäftsmodelle entstehen. Welche Marktpotenziale und langfristigen Kostenvorteile sehen Sie für Unternehmen, die auf diese Technologien setzen? 19:18 Wo stehen wir aktuell bei der Umsetzung von bidirektionalem Laden in der Praxis? Welche technologischen und infrastrukturellenEntwicklungen sind kurzfristig nötig, um bidirektionales Laden flächendeckend und für Unternehmen wirtschaftlich interessant zu machen? Über Johannes Buberger und die UniBw München Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) ist eine Campusuniversität im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Sie ist federführend für das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw). Im Forschungsprojekt MORE – Munich Mobility Research Campus und dessen vier Forschungsaspekten Energie & Antrieb, Raum & Verkehr, Vernetzung & Autonomie sowie Chancen & Auswirkungen werden ausgehend von dem zukünftigen Mobilitätsbedarf von Gesellschaft und Armee ganzheitliche Lösungen von der Raumplanung über die lokale Erzeugung von CO2-neutralen Energieträgern (Strom, Wasserstoff, Ethanol), innovativen Antriebssträngen über das autonome Fahren bis hin zur Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur, Fahrzeug und Nutzer entwickelt. Johannes Buberger forscht im Rahmen des Projekts an batterieelektrischen Fahrzeugen mit einem innovativen Multilevel Batteriekonzept. Sein Fokus liegt vor allem im Bereich des bidirektionalen Ladens und einem neuartigen Konzept zur Ansteuerung des Systems. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Bilanzierung von Fahrzeugemissionen und Kostenberechnungen. Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast@thesmartere.com
Die Bestimmung des Co2-Fußbadrucks in den Einrichtungen in der Pflege ist ein erster wichtiger Hebel, um sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen. In der heutigen Folge spreche ich mit Sonja Knoll. Sonja ist Geschäftsführerin des Unternehmens NINO und unterstützt die Einrichtungen bei der Bestimmung des Co2-Fußabdrucks. Wir sprechen über die Hintergründe des Co2-Fußabdrucks und welche Maßnahmen sinnvoll sind. Diese Folge ist nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch! In diesem Sinne - einfach weiter Podcast hören, ich freue mich auf euch.
In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Paul Habsburg von Granula über die Thematik der Grünstromzertifikate und wie Großverbraucher sicherstellen können, dass sie nachhaltige Energie beziehen. Wir stoßen auf Wissenslücken und Intransparenz im Bereich der grünen Energie und diskutieren, ob das aktuelle Zertifikatesystem in Europa und weltweit ausreicht, um die Herkunft von Strom nachzuweisen. Paul gibt wertvolle Einblicke in den Markt für Voluntary Carbon Credits und den Handel von Herkunftsnachweisen, mit einem Fokus auf der Herausforderung, einen 24/7 nachhaltigen Energiebezug zu gewährleisten. Wir erfahren mehr über Limitationen und Entwicklungen in diesem Bereich sowohl für Energieverbraucher als auch für Unternehmen. Es wird festgestellt, dass es aktuell keinen finanziellen Anreiz für die Nutzung von Herkunftsnachweisen gibt, da es keine Glättung über das Jahr hinweg gibt. Wir erhalten eine detaillierte Erläuterung des Prozesses der Herkunftsnachweise von der Erzeugung bis zur Entwertung für Kunden. Das zentrale Register des Umweltbundesamts in Deutschland spielt eine bedeutende Rolle, aber es werden auch Kritikpunkte am aktuellen System aufgezeigt, wie geografische Unterschiede und Doppeltvermarktungsverbote. Ein Startup mit Niederlassungen in Paris, London und München arbeitet an der Digitalisierung des Zertifikatesystems und der Vereinfachung von Prozessen für Energieversorger, basierend auf Erfahrungen mit Energie-Startups und den Herausforderungen im Bereich der Herkunftsnachweise. Wir erfahren über die Gründung von EnergyTag, einer NGO, die das Regelwerk für stündliche Herkunftsnachweise standardisiert hat und von großen Unternehmen wie Google und Microsoft unterstützt wird. EnergyTag wird weltweit genutzt, mit Pilotkunden und Unternehmen im Rollout, darunter bekannte Namen wie EWE und Lichtblick in Deutschland. Unser Fokus liegt auf den Versorgern, die eine zentrale Rolle im Energiesystem spielen. Kunden profitieren von transparenten und nachhaltigen Lösungen, speziell im Hinblick auf grünen Wasserstoff. Unser Ziel ist es, den Markt über neue Herangehensweisen aufzuklären und praktische Lösungen für die Herausforderungen in der Energiewende anzubieten. In einem weiteren Teil der Konversation diskutieren wir die Bedeutung von granularen Herkunftsnachweisen für Endverbraucher und Marken. Wir erforschen, welche Unternehmen Nachfrage nach diesen Reporting-Diensten haben und warum. Die Flexibilität im Energiemarkt und die Zukunft der erneuerbaren Energien werden ebenfalls thematisiert, einschließlich der Veränderungen, die die Rolle von Herkunftsnachweisen in Zukunft erfahren wird sowie der Chancen und Herausforderungen, die damit einhergehen. Es wird hervorgehoben, wie essenziell Transparenz im Energiemarkt ist und wie Unternehmen wie unser Gast diesem Thema gegenüberstehen. Schließlich ergeht eine Einladung an Interessierte, uns kennenzulernen und potenzielle Kooperationen zu erkunden, während die Zukunft und Entwicklung im Bereich der Energieversorgung betont wird, sowie die Notwendigkeit von Innovation und Transparenz. 00:00:09 Einführung in die Grünstromzertifikate-Thematik 00:04:07 Vorstellung von Paul Habsburg und Granular Energy 00:06:51 Customer Journey bei der Auswahl von Grünstromverträgen 00:10:20 Limitationen von Herkunftsnachweisen im Strommarkt 00:13:31 Anreize für den Bau erneuerbarer Energieanlagen 00:14:12 Kritikpunkte am aktuellen Herkunftsnachweissystem 00:17:06 Rolle von Voluntary Carbon Credits im Markt 00:19:39 Notwendigkeit von mehr Transparenz im Energiemarkt 00:22:12 Diskussion über grenzüberschreitenden Herkunftsnachweis-Handel 00:24:43 Diskussion über regulatorische Veränderungen im Markt 00:25:16 Herausforderungen bei der stündlichen Bilanzierung von Stromverbrauch 00:26:34 Gründergeschichte von Tobi und die Entstehung von Granular 00:28:16 Rolle von EnergyTag bei der Standardisierung von Herkunftsnachweisen 00:29:14 Unterstützung von Google und Microsoft 00:30:01 Markenarbeit und Modellierung 00:41:30 Verbreitung und Zukunftspläne 00:48:54 Preisentwicklung von Herkunftsnachweisen 00:54:39 Optimale Granularität von Herkunftsnachweisen 00:57:36 Komplexität des Energiesektors und Transparenz 00:57:54 Wie man das Unternehmen erreichen kann
Kohlenstoff-Sequestrierung ist ein Zauberwort in Politik und Marketing. Aber was heißt das eigentlich – und vor allem: was heißt es nicht? Wir entwirren die Begriffe der Klimabilanzierung und werfen einen kritischen Blick auf CO2-Zertifikate.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr Deutsche stellen eigenen Finanzplan aufGenau 28 Prozent der Deutschen haben Anfang des Jahres 2024 bereits einen Finanzplan aufgestellt. Das sind 9 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.Mit 68,5 Prozent ist ein Großteil der Befragten jedoch weiterhin ohne Plan. Vielen scheinen dafür vor allem die Motivation (16,8 Prozent), die Zeit (7,4 Prozent) oder das Wissen (3 Prozent) zu fehlen. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag der LV 1871, die Civey im Januar 2024 unter 2.517 Personen durchgeführt hat. Weniger Beschwerden über unerlaubte Werbeanrufe Deutlich weniger Menschen als im Jahr zuvor haben sich 2023 über unerlaubte Werbeanrufe von Versicherungs- und Finanzdienstleistern beschwert. Die Zahl sank von rund 5.500 Beschwerden 2022 auf knapp über 3.000. Das geht aus aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur hervor. Im Jahr 2021 hatte es sogar rund 11.000 Beschwerden zu Versicherungs- und Finanzdienstleistern gegeben. FDP stürzt bei Maklern ab Unabhängige Vermittler strafen die regierende Ampelkoalition ab. Wenn heute Bundestagswahl wäre, würden laut AfW-Vermittlerbarometer 33 Prozent die CDU/CSU wählen. Wenig beliebt in der Vermittlerschaft sind Bündnis90/Die Grünen (9 Prozent), SPD und die Linke mit jeweils lediglich 2 Prozent der Vermittlerstimmen. Während die AfD mit 21 Prozent und einem Plus von zehn Prozent den größten Zuwachs hat, verliert die FDP sieben Prozent und kommt nun auf 25 Prozent der Stimmen. In der Auswertung von Ende 2021 waren Makler noch mehrheitlich FDP-Wähler. Damals kamen die freien Demokraten auf stolze 55 Prozent der Stimmen. VHV Gruppe hat Vorstandsteam für internationales Geschäft aufgestellt Die VHV Gruppe hat für das internationale Geschäft mit der VHV International SE ein eigenes Unternehmen gegründet. Die Vorstände der neuen Gesellschaft: Vorstandssprecher ist Sebastian Steininger (38), er war bereits zum 1. September bei der VHV Gruppe gestartet. Der Dipl.-Kaufmann war zuletzt als Director Underwriting & Products bei Hiscox Germany tätig. Markus Neumann wird neuer IT-Vorstand. Der 39-Jährige war zuletzt als Leiter des Anwendungsbetriebs in der VHV IT aktiv. Die CFO-Position übernimmt zum 1. Februar 2024 Éva Knak (47). Die Dipl. Betriebswirtin hat zuletzt die weltweite Bilanzierung bei den HDI Gesellschaften verantwortet. germanBroker.net verlängert Amtszeit des Vorstands Im Rahmen der vorletzten Aufsichtsratssitzung im Juni 2023 hat der Aufsichtsrat der germanBroker.net AG (gBnet) den Vertrag des amtierenden Vorstands vorzeitig um fünf Jahre plus ein Jahr optional verlängert. Hartmut Goebel (60) bleibt bis Februar 2029 als Vorstand an der Spitze des Maklerverbunds. FondsKonzept setzt Bestandswachstum fort Die FondsKonzept AG hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 mit einem Bestandswachstum abgeschlossen. Nach den vorläufigen Zahlen stiegen die Assets um 11 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro an. Im Investmentbereich sanken die Umsatzerlöse aus Courtagen um 2,9 Prozent auf 98,3 Millionen Euro. Für das Versicherungsgeschäft ergaben die vorläufigen Hochrechnungen Courtagen in Höhe von 10,3 Millionen Euro – ein Plus von 15,7 Prozent. Aufaddiert wurden zusammen 108,6 Mio. Euro erreicht (2022: 111,7 Mio. Euro). Der Nettomittelzufluss lag bei 572 Millionen Euro. Dies ein Rückgang von 39 Prozent. Hintergrund des Rückgangs ist auf die hohen Inflationsraten zurückzuführen.
In dieser speziellen Podcast-Episode befassen wir uns intensiv mit den Änderungen beim Elterngeld und bieten konkrete Strategien, wie Eltern ihr Einkommen so anpassen können, dass sie trotz Überschreitens der neuen Einkommensgrenzen Anspruch auf Elterngeld haben. Die ab April 2024 gültigen Neuregelungen des Elterngeldes sehen vor, dass Paare mit einem gemeinsamen zu versteuernden Einkommen von 200.000 Euro (ab April 2025 auf 175.000 Euro reduziert) keinen Anspruch mehr auf Elterngeld haben. Dies stellt insbesondere für hohe Einkommensbezieher eine Herausforderung dar. Im Fokus unseres Podcasts stehen praktikable Methoden, um das zu versteuernde Einkommen effektiv zu reduzieren. Wir besprechen zum Beispiel, wie Angestellte durch die Zahlung von Versicherungsbeiträgen oder die Gehaltsumwandlung in betriebliche Altersvorsorge ihr Einkommen mindern können. Ebenso wird die Möglichkeit, geplante Investitionen wie Werbungskosten oder die Einrichtung eines Arbeitszimmers vorzuziehen, erläutert. Für Selbstständige bieten wir Einblicke in Strategien wie die Änderung des Wirtschaftsjahres oder den freiwilligen Wechsel zur Bilanzierung, um das zu versteuernde Einkommen zu senken. Besonders interessant ist auch der Tipp, das Unternehmen rückwirkend in eine GmbH umzuwandeln, wobei das Geschäftsführergehalt als Einkommen zählt. Darüber hinaus diskutieren wir den Einsatz des Investitionsabzugsbetrags nach § 7g EStG und die Verteilung von Erhaltungsaufwand über mehrere Jahre. Diese Episode ist ein Muss für alle Eltern und werdenden Eltern, die sich mit den Herausforderungen der neuen Einkommensgrenzen beim Elterngeld auseinandersetzen. Wir bieten Ihnen wertvolle und praktische Tipps, um trotz dieser neuen Hürden das Maximum aus dem Elterngeld herauszuholen. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, sich bestmöglich auf diese finanziellen Veränderungen vorzubereiten und sie zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
Die Mitarbeiterbeteiligung wird meistens nur auf der steuerlichen Ebene diskutiert. Aber was geschieht eigentlich in den Büchern bei der Bilanzierung & Bewertung von echten (ESOP) und virtuellen Optionen? Damit wolen wir unsin dieser Podcast-Folge beschäftigen. Viel Spaß beim Zuhören.
lex'talk about tax – Der lexoffice Podcast zur #Zukunftskanzlei
In der aktuellen Episode des lexoffice Podcast sprechen Carola Heine und Kanzleibetreuer Olaf Clüver mit Lukas Greber, der das Partnermanagement der Klimahelden leitet. Lukas erklärt, warum CO2-Bilanzierung für Steuerkanzleien wichtig ist und was auf Steuerberater:innen diesbezüglich in den nächsten Jahren noch zukommt.
Wed, 03 Jan 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1242-borsepeople-im-podcast-s10-18-daniela-teichmeister 7b3ff290bd462a977760cc32357eebe9 Daniela Teichmeister ist Project Manager Rollouts, Global Finance Key User, Controller bei der börsennotierten Valmet und Trainerin am Wifi Wien. Wir sprechen über Early Years bei Austria Tabak / Gallaher , dann bei Mayr-Melnhof Packaging und seit 2010 bei Valmet (früher Metso), die an der Börse Helsinki super performt. Daniela ist bei Valmet in der Bilanzbuchhaltung und im Controlling für mehrere Länder zuständig und betreut auch IT-Projekte. Sie hat sich zusätzlich 2014/2015 "aufgrund einer Motivation durch eine Gesetzesänderung" selbstständig gemacht, hält Kurse bei Wifi, schreibt ein Buch. Wir sprechen auch über Kreativität, Wirecard, Signa, Bilanzierung von Bitcoin und KI. Daniela im Wifi-Podcast mit Florian Raspel: https://audio-cd.at/page/playlist/4852 Der nächste Wifi-Kurs mit Daniela: https://www.wifiwien.at/kurs/16112x-ausbildung-zum-geprueften-bilanzbuchhalter?vanr=16112033 About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 10 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks Presenter der Season 10 ist die Bawag, https://www.bawaggroup.com/de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1242 full no Christian Drastil Comm.
Die Klimakrise verlangt von uns allen tiefgreifende Veränderungen. Dabei fehlt es jedoch oft an der richtigen Orientierung. Gesetzliche Regeln zum Berichtswesen und Bilanzierung von Emissionen oder anderen Nachhaltigkeitskriterien gibt es reichlich. Aber dann müssen die Erkenntnisse auch in Zielzustände und anschließend in die Umsetzung gebracht werden. Dafür gibt es klare Rahmenbedingungen, die man als Eingangsgrößen verwenden kann. Diese werden hauptsächlich durch die Physik und die Psychologie gesetzt. Kostenfalle fossile Energie (RestartThinking Blog, August 2023) https://www.buchingerkuduz.com/blog/kostenfalle-fossile-energie/ Wundermittel Wasserstoff? (RestartThinking Podcast, August 2023) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-229-wundermittel-wasserstoff/ GHG Protocol https://ghgprotocol.org
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In Kürze startet die neue Saison 2023/24 der Fußball-Bundesliga. Viele erwarten fesselnde Spiele, leidenschaftliche Emotionen und ein spannendes Meisterschaftsrennen. Doch Fußball ist nicht nur Emotion und Unterhaltung, sondern auch Business. Im Performance Manager Podcast beleuchten wir den Fußball aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre. Im Interview mit dem Wirtschaftsexperten Prof. Dr. Carl-Christian Freidank sprechen wir über die Bilanzierung in Bundesligavereinen und insbesondere darüber, wie das Spielervermögen darin abzubilden ist. Neben der kritischen Analyse der Bilanzierungspraxis macht Prof. Dr. Carl-Christian Freidank zugleich auch Verbesserungsvorschläge.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Das ultimative Ziel für Unternehmen: nicht nur klimaneutral, sondern gleich klimapositiv zu sein. Aber geht das in jeder Branche und mit jedem Produkt? In dieser Folge hörst Du, wie drei Gründer jeden Stein umgedreht haben, um den ersten klimapositiven Mobilfunkanbieter Deutschlands auf die Beine zu stellen: WEtell. Mitgründer Nico Tucher spricht mit Podcast Host Zackes über: ✅ Direkt wirksames Offsetting unvermeidbarer CO2-Emissionen. ✅ Warum ihr Unternehmen von Jahr eins an klimapositiv waren. ✅ Die Relevanz von Partnern in der Lieferkette, die ebenfalls eine Wirtschaftstransformation anstreben. ✅ Der entscheidende Weg zum Purpose Unternehmen in Verantwortungseigentum. ✅ Die Bilanzierung nach der Gemeinwohlökonomie als Tool, um die wirklich entscheidenden Fragen der Nachhaltigkeit zu beantworten. Selbst wenn Du in Deinem Unternehmen nicht ganz so weit gehen willst, sind die Tools über die Mitgründer Nico Tucher spricht unglaublich wertvoll, anwendbar und sogar frei verfügbar. ⏱️ Agenda: (00:02:23) - Der größte Hebel für Nachhaltigkeit? (00:05:03) - Darum ist Nachhaltigkeit im Mobilfunk ein Problem. (00:08:41) - So wurde WEtell klimapositiv. (00:16:37) - Den richtigen Dienstleister in der nachhaltigen Lieferkette finden. (00:20:25) - Verantwortungseigentum als Enabler von Impact. (00:28:14) - Wie kann WEtell als Purpose-Unternehmen Kapital besorgen? (00:32:36) - Nachhaltigkeit dank Gemeinwohlökonomie-Bilanzierung. (00:35:54) - Die GWÖ-Matrix als Tool zur Transformation. (00:38:50) - Die maximale Gehaltsspreizung bei WEtell. (00:43:10) - GWÖ-Bilanzierung vs DNK, GRI und Nachhaltigkeitsstandards. (00:50:12) - Verdient Wetell an den Solaranlagen? Hinter WEtell stecken mit Nico und seinen zwei Mitgründern drei Solarforscher, die weiter gehen wollten, als nur an Cleantech zu forschen. Sie wollten die Wirtschaftstransformation hinzu wirksamer Nachhaltigkeit vorantreiben. Die Nachhaltigkeitsstrategie hinter WEtell ist so einmalig wie wegweisend. Über den Podcast 'Gewinne Zukunft' und Host Zackes Brustik: Zackes sucht für jede Folge Menschen aus, die Nachhaltigkeit unternehmerisch bereits wegweisend umgesetzt haben. Im Gespräch mit ihm geben sie tiefe Einblicke in ihre Strategien und erklären wesentliche Zusammenhänge rund um Nachhaltigkeit, Wirtschaftstransformation, CSRD, Kreislaufwirtschaft aber auch Greenwashing, Offsetting und vieles mehr. Der ideale Podcast für Professionals, die Nachhaltigkeit mit hohem Anspruch in ihrem Unternehmen umsetzen wollen.
Die Aktionäre des Medienkonzerns ProSiebenSat.1, der am Freitag die Zahlen für das 1. Quartal veröffentlicht, haben zuletzt einiges mitgemacht: Das Unternehmen hat die Vorlage der Bilanz verschoben, den CFO getauscht, und wegen Ungereimtheiten in der Bilanzierung bei den Töchtern Jochen Schweizer und Mydays laufen behördliche und auch interne Untersuchungen. Die Vorgänge könnten noch ein größeres Nachspiel haben, sagt Joachim Herr aus dem Münchener Büro der Börsen-Zeitung im aktuellen Podcast. So könnten auch finanzielle Belastungen auf ProSiebenSat.1 zukommen. Der Blick auf das aktuelle Geschäft scheint kaum geeignet, die Stimmung zu heben: Die Werbeeinnahmen schrumpfen, und das schmälert den Gewinn erheblich. Aktionäre spüren das mit Blick auf den Aktienkurs und bei der stark geschrumpften Dividende. Die könnte zur Regel werden: „Auch für die nächsten Jahre müssen sich die Aktionäre wohl auf Magerkost einstellen“, sagt Herr. Im Podcast erklärt er, welche Kompetenzen der neue ProSiebenSat.1-CFO Martin Mildner mitbringt, der die Zahlen erstmals präsentiert, und welche strategischen Optionen der Großaktionär Media for Europe ziehen könnte. Außerdem bietet die neue Episode einen Ausblick auf die Hauptversammlungen von Zalando, Teamviewer und der DZ Bank sowie einen Überblick über die wichtigsten Termine der 21. Kalenderwoche.
In der Märzausgabe des Familien-Rechtsberater - FamRB hatte Jörn Hauß die Diskussion um die Bilanzierung von Kreditverbindlichkeiten im Zugewinnausgleich in Zeiten steigender Inflation angestoßen. Bislang war es nicht zu beanstanden, wenn ein verzinsliches Annuitätendarlehen mit dem zum Stichtag offenen Darlehensbetrag bilanziert wurde. Aber ist das in Zeiten gestiegener Inflation noch richtig? In der Maiausgabe des FamRB wurde die Diskussion mit Dr. Walter Kogel und einer weiteren Replik von Jörn Hauß zwischenzeitlich fortgesetzt. Im Podcast stellen sie ihre recht unterschiedlichen Positionen dar, finden aber eine Annäherung, die in einen gemeinsamen Aufsatz im FamRB münden soll. 25 Minuten juristisch kontroverse Diskussion mit versöhnlichem lösungsorientiertem Ausklang – so sollte Juristerei öfter präsentiert werden. Wer lieber liest statt hört: Hauß, FamRB 2023, 122, Erwiderung Kogel, FamRB 2023, 205 und Replik wiederum von Hauß, FamRB 2023, 208 – alles auch zugänglich im kostenlosen Probeabo des FamRB bzw. Datenbanktest.
Der Schlüssel für nachhaltige Mobilität liegt in der stärkeren Nutzung von Bahn und ÖPNV.Weniger Auto fahren und am besten auf das Flugzeug verzichten.Das ist weitestgehend Konsens in unserer Gesellschaft.Doch ist das wirklich so? Was wird beim CO2-Fußabdruck von Bus und Bahn, Auto und Flugzeug eigentlich berücksichtigt?Spielt da nur das Reisen im engeren Sinne eine Rolle oder geht's ums Ganze – also auch um die Reise-Infrastruktur? Wir wagen in der heutigen Folge mal eine „Vollkostenbetrachtung“ in Sachen CO2-Belastung der verschiedenen Verkehrsmittel.Grundlage unserer Diskussion war die Studien „Ökologische Bilanzierung von Verkehrssystemen“ des Instituts für Mobilität an der Universität St. Gallen.Hier geht's zur Studie: https://mega.nz/file/9WkW2AZZ#io2J776_s8yEa2HJxlL7ZoHfdzAS2RdMypvISbqhXYYMit überraschenden Erkenntnissen und dem klaren Fazit, dass es nicht DEN einen Weg gibt. Es kommt vielmehr auf effiziente Nutzung und die richtige Mischung der Verkehrsmittel an.Und dafür ist letztendlich jeder selbst verantwortlich. Also kann auch jeder seinen Teil dazu beitragen, durch bewusstes Reisen zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen.Mehr dazu gibt's in der heutigen Podcast-Folge!
Du findest das Thema internationale Mandanten spannend? Dann ist diese Folge genau die richtige für dich! Heute erzählt uns Herr Meyer-Sievers was Ihn besonders an internationalen Mandanten fesselt und warum genau DAS sein Fachgebiet ist. Herr Meyer-Sievers ist bei Dantax.Legal Spezialist für die Steuergestaltungen national sowie international, Prozessberatung, Immobilienbesteuerung und Bilanzierung. Seit 2009 ist er Partner der DANTAX Steuerberatungsgesellschaft mbH.
Julia Schmitt ist seit Kurzem die Redaktionsleiterin von FINANCE Online und betreut die Themenschwerpunkte Wirtschaftsprüfung und Bilanzierung. Damit ist sie eine ideale Gesprächspartnerin für SdK-Sprecherin & Bilanzexpertin Dr. Carola Rinker über Wirecard und natürlich die Hintergründe des journalistischen Arbeitens. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro & Vorstellung (0:52) Der Zusammenbruch von Wirecard aus journalistischer Perspektive (3:35) Umgang mit Feedback zu Artikeln über Wirtschaftsprüfung (8:35) Aufgabenbereich als Redaktionsleiterin (11:26) Geldanlage für Altersvorsorge (13:17) Regulation bei kritischen Artikeln
Ein wichtiges Thema, welches keinesfalls beim Crashkurs Buchhaltung fehlen darf sind die STEUERN! Ja, die gehören einfach wie das Amen im Gebet ebenso zum Rechnungswesen und sie sollen im 3. Teil unserer Serie zur Buchhaltung im Fokus stehen. Was ihr im 3. Teil zu hören bekommt ist ein Überblick über die wichtigsten Steuerarten - insbesondere über die Umsatzsteuer, Einkommensteuer und Körperschaftsteuer und wie sich diese auf eure Buchhaltung auswirken bzw was dabei zu berücksichtigen ist. Zu Gast im Steueraffen-Studio ist Bilanzierin Sonja Leibetseder von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at) STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Immobilien-Aktien stehen aktuell aufgrund des schwierigen makroökonomischen Umfelds besonders stark unter Beschuss. Umso wichtiger ist es, bei der Analyse von diesen Unternehmen keine unnötigen Fehler zu machen. Dr. Carola Rinker zeigt auf, welche Bewertungsprobleme bei der Bilanzierung auftreten können. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:34) Bilanzierungsunterschiede bei FCR Immobilien & Stinag Stuttgart Invest AG (3:47) Bilanzkontrolle der BaFin bei der FCR Immobilien AG
Die Buchhaltung ist ein komplexes Thema. Nachdem uns so viele Fragen dazu erreicht haben, bauen wir unseren Crashkurs Buchhaltung um zwei weitere Teile aus! Leider haben sich im 1. Teil ein paar kleine Fehler eingeschlichen, die wir selbstverständlich im 2. Teil korrekt für euch beantworten lassen! Was ihr im 2. Teil zu hören bekommt sind nochmals die Grundlagen der Buchhaltung kompetent und kompakt zusammengefasst. Wir beantworten Fragen wie zB. welche Unterschiede es hinsichtlich der Art der Buchführung gibt, welche Umsatzgrenzen relevant sind und wie eine Einnahmen-Ausgaben Rechnung abläuft. Weiters beleuchten wir das Thema der doppelten Buchhaltung genauer und informieren euch zu den Aufbewahrungsfristen in Österreich. Am Ende der Folge verratet euch unsere Expertin Sonja Leibetseder - sie ist Bilanzierin bei der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at) - was ein Fahrtenbuch mit der Buchhaltung zu tun hat! Also anhören! STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
In der heutigen Folge gehen wir zusammen sieben Schritte, oder vielleicht noch ein paar mehr. Als Wegbegleiter für diese Folge darf ich Elisabeth Kraut begrüßen. Sie promoviert gerade an der Tallinn University of Technology. Ihre Schwerpunktthemen sind die Nachhaltigkeit und das Innovationsmanagement. Ebenfalls ist Elisabeth Gründerin von 7stepssolution, einem Unternehmen, welches anderen Unternehmen beim Transformationsprozess zu einer nachhaltigeren zirkulären Wirtschaft hilft. Wir sprechen darüber, warum es wichtig ist, Nachhaltigkeit in sein Unternehmen zu integrieren, wie Verpackungen und Circular Economy zusammenpassen und was man für ganz praktische Schritte gehen kann, um dieses Thema bei sich im Unternehmen umzusetzen. (00:00) Begrüßung und Fragenhagel (04:32) Warum ist es wichtig, dass Unternehmen Nachhaltigkeit in ihr Unternehmen integrieren? (08:22) Was beinhalten die sieben Schritte der 7stepssolution? (12:14) Warum spielen Nachhaltigkeitsberichte, Bilanzierung etc. eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen? (14:38) Was sind trotz des Aufwands Vorteile für Unternehmen? (19:09) Welche Rolle spielen Verpackungen im Bereich Nachhaltigkeit? (22:48) Wie können vor allem KMUs Nachhaltigkeit und Circular Economy umsetzen? (26:05) Feldversuch zum Thema Nachhaltigkeit und Verabschiedung Website von7stepssolution: www.7stepssolution.com Hier finden Sie eine gute Zusammenfassung, der unten aufgeführten Richtlinien: Rat für Nachhaltige Entwicklung Die Corporate Sustainability Reporting Directive kurz erklärt - Rat für Nachhaltige Entwicklung (nachhaltigkeitsrat.de) DNK-Infoblatt_CSRD_2021_05_19.aspx (deutscher-nachhaltigkeitskodex.de) Die neuen (vorläufigen) Richtlinien und Standards, man geht aber davon aus, dass hier bis nächstes Jahr März noch Ergänzungen dazu kommen werden: Sustainability reporting standards interim draft - EFRAG Full Disclosure Sonderausgabe Januar 2022 (germanwatch.org) Corporate sustainability reporting (europa.eu) EUR-Lex - 52021PC0189 - EN - EUR-Lex (europa.eu) Sustainable finance package (europa.eu) EU taxonomy for sustainable activities (europa.eu) Das Packaging Valley finden Sie auch auf Facebook Instagram LinkedIn Website
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Nina Mannheimer, Co-Founder und CPO von Klim, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 6,5 Millionen Euro. Klim ist ein Startup, welches eine klimapositive Landwirtschaft fördern möchte. Dafür wird Landwirtinnen und Landwirten mit finanziellen Unterstützungen, Wissen, Dokumentationswerkzeugen und digitalen Vernetzungsmöglichkeiten geholfen, den Übergang zu einer regenerativen Landwirtschaft zu bewältigen. Die von Klim verifizierten Kohlenstoffabbau-Gutschriften helfen Unternehmen beispielsweise bei der Umstellung auf Netto-Null, indem sie ihre Kohlenstoffemissionen lokal und mit maximaler Wirkung und Transparenz kompensieren. Neben der Messung, Bilanzierung und Reduzierung von Scope 3 Emissionen, bietet das Jungunternehmen über das Klim-Label eine transparente Kommunikation der erbrachten Ökosystemleistungen an. Mit dem exklusiven Label können Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und einfach erkennen, selbst einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So können die Endverbraucherinnen und -verbraucher gemeinsam mit den Landwirtinnen und Landwirten zur nachhaltigen Transformation der Landwirtschaft beitragen. Klim wurde im Jahr 2020 von Dr. Robert Gerlach, Nina Mannheimer und Adiv Maimon in Berlin gegründet. Das 15-köpfige Team betreut bereits über 1000 Landwirtinnen und Landwirte auf ihrer Plattform. Die Community, die das Startup unterstützt, ist bereits auf über 10.000 Menschen angewachsen. In einer Finanzierungsrunde hat das AgriTech nun 6,5 Millionen Euro unter der Führung des Green Generation Fund eingesammelt. Der Green Generation Fund ist ein Impact Investor mit der zentralen Aufgabe, ein starkes Ökosystem für Startups aus den Bereichen Food Tech, Gesundheit und Green Tech zu schaffen. Durch Early Stage Investitionen in diese drei Schwerpunkte möchte Green Generation einen wichtigen Beitrag zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung leisten. Um selbst als ein gutes Beispiel voranzugehen, ist das Unternehmen nach eigenen Angaben selbst klimaneutral und gleicht die Kohlenstoffemissionen aus Reisen und anderen Quellen aus. Die Bestandsinvestoren Food Labs, Ananda VC, Blue Impact VC, Wi Venture und Gemüsering haben sich erneut an der Runde beteiligt. Neben dem Green Generation Fund investieren Edaphon, Ponderosa sowie der VC AgFunder zum ersten Mal in das klimapositive Startup. Das frische Kapital soll für die Weiterentwicklung des Produktes sowie für die Skalierung und Internationalisierung des Unternehmens genutzt werden. Infos der Werbepartner: DB Mindbox: Jetzt bei der DB MINDBOX bewerben & gemeinsam durchstarten! Weitere Informationen auf WWW.DBMINDBOX.COM OMR Reviews: One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am 16. September haben wir dieses Gespräch geführt und aufgezeichnet, welches einer Bilanzierung unserer Reise und der Erfahrungen der dreijährigen Aufstandsphase gewidmet ist. Unser Partner hier in diesem und weiteren Gesprächen ist Ivan.
Unternehmer, die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, selbständiger Arbeit oder Gewerbebetrieb erzielen, haben für Zwecke der Einkommensteuerberechnung den Ge- winn bzw. Verlust nach formellen Vorschriften zu ermitteln. Steuerberater Jörg Atzlinger erklärt dazu die Unterschiede zwischen Betriebsvermögensvergleich und Einnahmen-Ausgaben-Rechner.
Heute betreten wir neues Terrain. Es geht um Digitalisierung, Big data architecture, aber vor allem um den Wert technischer Daten und deren Bilanzierung. Zu Gast haben wir zwei Experten Thomas Froese von der Firma atlan-tec Systems und Angelica Schwarz von Bär & Karrer, die zum Thema Bilanzierung von Daten dissertiert hat und uns die juristische Seite erklärt. Zur VDI Veröffentlichung "Future Data Assets - Welchen Wert haben technische Daten in Bilanzen?": https://www.vdi.de/ueber-uns/presse/publikationen/details/future-data-assets
Die Beratung von Mandant:innen aus der Versicherungsbranche im Hinblick auf Bilanzierung und Rechnungslegung (HGB/IFRS) sowie die Beantwortung komplexer strategischer und fachlicher Fragen an der Schnittstelle zwischen Unternehmensberatung und Abschlussprüfung klingt für dich spannend? Als Teil unseres Teams entwickelst du mit deiner bilanziellen, aufsichtsrechtlichen und/oder quantitativen Expertise innovative Ideen und setzt diese für unsere Mandant:innen um. Erfahre mehr dazu im EY Joblight mit Dominic und überzeuge dich selbst. Viel Spaß beim Zuhören! Hier findest du die dazugehörige Stellenausschreibung, um dich direkt zu bewerben: (Senior) Consultant prüfungsnahe Beratung Versicherungen – Financial Services Solltest du noch offene Fragen zur Position haben, vernetze dich gerne direkt mit Dominic.
Die Summen- und Saldenliste spiegelt die Finanzbuchhaltung Ihres Unternehmens wider. Qualitativ hochwertige Zahlen sind die Basis für jede unternehmerische Entscheidung. Peter Schaaf erläutert in diesem zweiten Beitrag, welche konkreten Unzulänglichkeiten bei den Bestandskonten (Bilanzkonten) in der SuSa bestehen und wie Sie diese erkennen können.
Klimaneutral: Den Begriff haben alle schon mal gehört. Inzwischen bezeichnen sich auch manche Unternehmen als klimaneutral, zum Beispiel Vaude. Auch der DAV will bis 2030 klimaneutral werden. Aber ab wann ist man eigentlich klimaneutral, wie macht man es richtig und was kann ich als Einzelperson tun? Wir erklären euch, worauf ihr beim Einkaufen von regionalen Produkten achten solltet und vor allem woran ihr wirklich regionale Produkte überhaupt erkennt. Außerdem haben wir mit Hilke Patzwall von Vaude über die Bilanzierung des Outdoor-Ausstatters gesprochen und sie nach dem klimaneutralsten Material befragt. Conny Kreß aus der DAV-Öffentlichkeitsarbeit erklärt uns dann, wie der DAV klimaneutral werden möchte. Und ob öffentliche Verkehrsmittel wirklich so viel mehr CO2 einsparen als der Durchschnitts-PKW, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Folge.
Die Summen- und Saldenliste spiegelt die Finanzbuchhaltung Ihres Unternehmens wider. Qualitativ hochwertige Zahlen sind die Basis für jede unternehmerische Entscheidung. Peter Schaaf erläutert in diesem Beitrag zunächst, welche Probleme aus einer nicht korrekt gebuchten Summen- und Saldenliste, insbesondere aus der Thematik Bestandskonten, resultieren können.
Wie werden eigentlich Forderungen in Fremdwährung umgerechnet? Wie spielen das Realisations- und das Höchstwertprinzip hier rein? Was ist der Unterschied zwischen einem Wechselkurs in der Preis- und in der Mengennotierung? In meinem LAMBERT-KOCHREZEPT in vier Schritten erzähle ich, wie diese beiden Prinzipien und das Bilanzstichtagsprinzip hier zusammengehen - und wie mögliche Konflikte zu entscheiden sind, nämlich bei kurz- als auch bei langfristigen Geschäften. Das alles aus meinem Onlinekurs zur Bilanzierung nach Handelsrecht. Meine Fachwebinare zu den einzelnen Prüfungsfächern im Januar und Februar 2022. Die Klausurwebinare dann, kurz vor der Prüfung, im März 2022. Alle Webinare können auch im Nachhinein noch erworben werden. Neu in allen Webinaren: ich verschicke Videos an die angemeldeten Teilnehmer lange vor Webinarbeginn, damit sich der Lernprozess nicht beschränkt auf die zwei-drei Tage des Webinars, sondern länger dauert. Das Webinar selbst kannst Du Dir auch ansehen, wenn Du Videos mehr magst als Audios. ;) www.daniel-lambert.de #bilanzbuchhalter #bilanzbuchhalterin #steuern #bilanzen #bwl
Der Jahreswechsel steht vor der Tür und eine häufig gestellte Frage der Klientinnen und Klienten lautet "Was sind die besten Tipps, wie ich jetzt noch Steuern für das Jahr 2021 sparen kann?“ Jörg Atzlinger verrät seine 5 besten Tipps.
Sustainable Business Champions - Dein Podcast zu Nachhaltigkeit in Unternehmen
Wenn ich wüsste, wie viel CO2 ich in meinem Alltag verbrauche – würde ich meine Konsumentscheidungen dann anpassen? Wie erfahre ich das überhaupt – und welche Handlungsmöglichkeiten habe ich dann? Angetrieben von diesen Fragen hat sich Dirk Gratzel, Gast unseres heutigen Quadrologes, auf die Suche gemacht und die Initiative Greenzero mit Forschern der TU Berlin ins Leben gerufen. Ruth von Heusinger hat mit Ihrem Start-up ForTomorrow ein Social Business als einfache Möglichkeit für Konsument:innen ins Leben gerufen, Ihren CO2 Fußabdruck zu kompensieren. Sie tritt mit dem Anspruch an, einen Teil zur Lösung der Klimakrise beizutragen. Gemeinsam mit Dirk Sander und Oliver Kuschel gehen sie heute dem Thema nach: CO2-Bilanzierung neu gedacht – wie kann sie uns helfen, für eine nachhaltige Zukunft fit zu werden? Wenn wir ein Instrument zur Erfassung des CO2-Fußabdrucks erschaffen haben – was braucht es dann noch, damit daraus wirklich nachhaltiges Handeln wird? Wie unterscheiden sich hier die Verantwortungsebenen von Einzelnen und Institutionen? Diesen und anderen Fragen werden wir in dieser Folge von Aufwind Zukunft nachgehen. Freut Euch auf einen spannenden Quadrolog mit zwei Expert:innen in der CO2-Kompensation!
Rücklagen und Rückstellungen werden oft im allgemeinen Sprachgebrauch gleichgesetzt. Insbesondere offene Rücklagen werden häufig mit den Rückstellungen verwechselt. Sie sind beide in der Regel auf der Passivseite der Bilanz auszuweisen und stellen ein Mittel der Innenfinanzierung des Unternehmens dar. In der Bilanzierung hingegen ist ein striktes Trennen dieser beiden Begriffe erforderlich, da sie völlig unterschiedlich in ihrer Bildung und Verwendung sind. Im Podcast erfahrt ihr alles zu den Arten, den handelsrechtlichen Besonderheiten und Unterschieden sowie zu deren Passivierung. Euer Dozent Thomas G. Montag
Themen dieser Episode: * Welche Gesellschaftsformen kommen für Freiberufler in Frage? * Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer * Bilanzierung vs Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) Websites: https://www.trillinghellmann.de https://zendepot.de
Unsere Gäste Die Global Solutions Initiative ist ein global orientiertes Institut, das aus einem Netzwerk weltbekannter Think Tanks besteht. Er schlägt politische Antworten auf die großen globalen Probleme vor, die von den G20, den G7 und anderen Foren der globalen Governance angegangen werden. Mit Katharina und Christoph spreche ich unter anderem über forschungsbasierte Politikberatung, globales Agenda-Setting und wie wir Wohlstand neu definieren können. https://www.global-solutions-initiative.org/
Soziales, Ökologisches und Ökonomisches müssen in Balance gebracht werden, aber wenn man sich die Realentwicklung ansieht, geht's genau in die andere Richtung – warum ist das so? Über diese Frage ist Mick Petersmann auf die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) gestoßen und war total geflasht: eine Art des Wirtschaftens, die dem Menschen dient. Aus diesem Impuls begann er, sich auch praktisch um das Thema kümmern. Erst durch Lobbyarbeit, dann als Gemeinwohl-Berater für alle Fragen rund um die Gemeinwohl-Bilanzierung – DAS Instrument der GWÖ. Wir wollten von Mick wissen: Was ist die Gemeinwohl-Ökonomie? Was ist seine Rolle als Gemeinwohl-Berater? Wie funktioniert die Bilanzierung? Warum sind Partizipation und Organisationsentwicklung dabei so zentral? Wie lange dauert die Erstellung einer partizipativen Bilanz? Welche Art von Unternehmen sind schon Teil der GWÖ? Und was braucht es, damit noch viele weitere Unternehmen auf den Zug aufspringen? Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Mick mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der 33. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will am Einsatz der Bundeswehr im westafrikanischen Mali festhalten. Sie plädierte aber auch dafür, mit Blick auf die Bilanzierung des Afghanistan Einsatzes, realistisch erreichbare Ziele zu formulieren, so Kramp-Karrenbauer im Dlf. Annegret Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Jasper Barenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit wann gibt es das Handelsgesetzbuch schon? Ist es nur ein Buch? Was ist dort alles geregelt? Die „Mutter“ der Buchführung und Bilanzierung?
In Deiner Klausur gibt Dein Prüfer Dir vor, ob Du Dich möglichst arm oder möglichst reich rechnen sollst. Aber wie macht man das? Wie spielen hier die Teilwertabschreibungen nach § 6 I Nr. 1 S. 2 EStG (für das abnutzbare Anlagevermögen) und nach § 6 I Nr. 2 S. 2 EStG (für das Umlaufvermögen und das nichtabnutzbare Anlagevermögen) hinein? Welche Rolle spielt hier das mega-klausurrelevante BMF-Schreiben vom 2.9.2016 zur Teilwertabschreibung, das ich Dir lange vor der Klausur schon zum Lesen empfehlen möchte? Antworten auf all diese Fragen in diesem Podcast. Weitere Dinge zur Thematik in meinem Onlinekurs zur Bilanzierung nach Steuerrecht. Mehr zu meiner Prüfungsvorbereitung auf www.daniel-lambert.de
In Deiner Klausur gibt Dein Prüfer Dir vor, ob Du Dich möglichst arm oder möglichst reich rechnen sollst. Aber wie macht man das? Wie spielen handelsrechtliche Ansatz- und Bewertungswahlrechte hier hinein? Und was ist das überhaupt? Und was muss man beim Disagio, bei aktiven latenten Steuern, bei immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, die nicht entgeltlich erworben wurden und bei gewissen Wahlrechtsbestandteilen bei den Herstellungskosten beachten? Antworten auf all diese Fragen in diesem Podcast. Weitere Dinge zum Handelsrecht in meinem Onlinekurs zur Bilanzierung nach Handelsrecht hier. Mehr zu meiner Prüfungsvorbereitung auf www.daniel-lambert.de
Das Havelland in Brandenburg ist vor allem durch Theodor Fontanes Gedicht «Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland» bekannt. Noch immer ist die Region gekennzeichnet durch Obstanbau und Streuobstwiesen. Achim Fießinger, Gründer und Geschäftsführer der Mostmanufaktur Havelland, produziert dort kreative Säfte für die Region Berlin und Brandenburg. Die Kund*innen können ebenso ihre Obsternte bringen und zum eigenen Saft pressen lassen. In dieser Episode des Podcast FAIR erklärt Achim Fießinger die Bedeutung von Streuobstwiesen und alten Apfelsorten für eine gesunde Artenvielfalt (Gendatenbank). Mit dem Haferdrink «Havelmi» bringt die Mosterei außerdem ein Nischenprodukt auf den regionalen Markt: vegane Milch in Glasflaschen. Dabei setzen die Unternehmer*innen auf Regionalität, die Unternehmensform der Genossenschaft, Postwachstum und eine Bilanzierung nach der Gemeinwohlökonomie. Sie zeigen, dass ein «anderes Wirtschaften» möglich ist. Du kannst diese Arbeit mit deinem Kauf der Getränke in Mehrwegflaschen oder bei der nächsten Obsternte unterstützen. Die Mostmanufaktur Havelland beliefert zwar «nur» Berlin und Brandenburg, regionale Anbieter für faire Getränke in Mehrwegflaschen sind aber sicher auch in deiner Umgebung zu finden. Moderation: Katharina Welp
In einer vierteiligen Podcast-Serie zeigen Alexander Bechtel und Manuel Klein wie der Euro “digitalisiert” werden kann, welche unterschiedlichen Formen des digitalen Euros es geben kann und welche Hürden genommen werden müssen, um den digitalen Euro Realität werden zu lassen. Begriffe wie Kryptowährungen, CBDC, Stablecoins sowie tokenisiertes Giralgeld werden definiert und von den bestehenden Geldarten abgegrenzt. Freut Euch auf vier spannende Episoden über das Geldsystem der Zukunft. Wir helfen Euch dabei, beim spannenden Thema digitales Geld mitreden zu können. In der ersten Folge “Digital vs digitized money: Was ist der Euro und in welcher Form existiert er?” geht es um die Funktionsweise des bestehenden Geldsystems. Diese erste Episode bildet die Grundlage für die Diskussionen in den kommenden drei Episoden und ist unabdingbar, um die Herausforderungen der Digitalisierung des Geldes zu verstehen. Alexander und Manuel beschreiben, wie der heutige Euro durch die Zusammenarbeit der Zentralbank und der Geschäftsbanken (Public Private Partnership) entsteht und klären über die Unterschiede zwischen Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld auf. Sie stellen dabei insbesondere die Bilanzierung der jeweiligen Geldarten dar und erklären, wie die jeweilige Gelderzeugung reguliert bzw. beschränkt ist. Ziel der Folge ist es zu verstehen, wie sich die heutigen digitalen Vorgänge in der Übertragung von Geld vom digitalen Geld der Zukunft unterscheiden. Alexander und Manuel erklären, warum hierbei v.a. die englische Sprache mit der Unterscheidung zwischen “digitalized” und “digitized” besser dafür geeignet ist, die Digitalisierung des Geldes zu beschreiben. Am Ende liefern die beiden ihre Definition des digitalen Euros.
In einer vierteiligen Podcast-Serie zeigen Alexander Bechtel und Manuel Klein wie der Euro “digitalisiert” werden kann, welche unterschiedlichen Formen des digitalen Euros es geben kann und welche Hürden genommen werden müssen, um den digitalen Euro Realität werden zu lassen. Begriffe wie Kryptowährungen, CBDC, Stablecoins sowie tokenisiertes Giralgeld werden definiert und von den bestehenden Geldarten abgegrenzt. Freut Euch auf vier spannende Episoden über das Geldsystem der Zukunft. Wir helfen Euch dabei, beim spannenden Thema digitales Geld mitreden zu können. In der ersten Folge “Digital vs digitized money: Was ist der Euro und in welcher Form existiert er?” geht es um die Funktionsweise des bestehenden Geldsystems. Diese erste Episode bildet die Grundlage für die Diskussionen in den kommenden drei Episoden und ist unabdingbar, um die Herausforderungen der Digitalisierung des Geldes zu verstehen. Alexander und Manuel beschreiben, wie der heutige Euro durch die Zusammenarbeit der Zentralbank und der Geschäftsbanken (Public Private Partnership) entsteht und klären über die Unterschiede zwischen Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld auf. Sie stellen dabei insbesondere die Bilanzierung der jeweiligen Geldarten dar und erklären, wie die jeweilige Gelderzeugung reguliert bzw. beschränkt ist. Ziel der Folge ist es zu verstehen, wie sich die heutigen digitalen Vorgänge in der Übertragung von Geld vom digitalen Geld der Zukunft unterscheiden. Alexander und Manuel erklären, warum hierbei v.a. die englische Sprache mit der Unterscheidung zwischen “digitalized” und “digitized” besser dafür geeignet ist, die Digitalisierung des Geldes zu beschreiben. Am Ende liefern die beiden ihre Definition des digitalen Euros
In einer vierteiligen Podcast-Serie zeigen Alexander Bechtel und Manuel Klein wie der Euro “digitalisiert” werden kann, welche unterschiedlichen Formen des digitalen Euros es geben kann und welche Hürden genommen werden müssen, um den digitalen Euro Realität werden zu lassen. Begriffe wie Kryptowährungen, CBDC, Stablecoins sowie tokenisiertes Giralgeld werden definiert und von den bestehenden Geldarten abgegrenzt. Freut Euch auf vier spannende Episoden über das Geldsystem der Zukunft. Wir helfen Euch dabei, beim spannenden Thema digitales Geld mitreden zu können. In der ersten Folge “Digital vs digitized money: Was ist der Euro und in welcher Form existiert er?” geht es um die Funktionsweise des bestehenden Geldsystems. Diese erste Episode bildet die Grundlage für die Diskussionen in den kommenden drei Episoden und ist unabdingbar, um die Herausforderungen der Digitalisierung des Geldes zu verstehen. Alexander und Manuel beschreiben, wie der heutige Euro durch die Zusammenarbeit der Zentralbank und der Geschäftsbanken (Public Private Partnership) entsteht und klären über die Unterschiede zwischen Zentralbankgeld und Geschäftsbankgeld auf. Sie stellen dabei insbesondere die Bilanzierung der jeweiligen Geldarten dar und erklären, wie die jeweilige Gelderzeugung reguliert bzw. beschränkt ist. Ziel der Folge ist es zu verstehen, wie sich die heutigen digitalen Vorgänge in der Übertragung von Geld vom digitalen Geld der Zukunft unterscheiden. Alexander und Manuel erklären, warum hierbei v.a. die englische Sprache mit der Unterscheidung zwischen “digitalized” und “digitized” besser dafür geeignet ist, die Digitalisierung des Geldes zu beschreiben. Am Ende liefern die beiden ihre Definition des digitalen Euros.
Markus Raunig und Daniel Cronin haben diese Woche Thomas Plank, CEO von Tributech, zu Gast. Moonshots & Predictions: Vergabe von Nutzungs- und Verwertungsrechten von Daten, Bilanzierung von Daten Hier kannst du die Episode auf Youtube mit Bild verfolgen: https://t1p.de/4t1s---Redaktion & Produktion: Jeremias Brändle, Julia Kruslin, Zlatimira Kuzmova, Johanna Einsiedler---Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Am Ende des Jahres ziehen wir Bilanz: Gutes und unfassbar Schweres war dabei, aber auch Gutes und neue Möglichkeiten. Dank und Bitte, Lob und Klage, das alles gehört zum Leben dazu.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Die Brüsseler Beschlüsse schaden der EU und werden vor allem für Deutschland zur LastIn Folge 33 von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ analysieren wir die Ergebnisse des EU-Gipfels. Sie hören, wie sich führende deutsche Politiker die Wahrheit zurechtbiegen und was stattdessen gesagt werden müsste. Außerdem ein Interview mit Bernd Raffelhüschen, der wie Daniel Stelter zu den kritischen Ökonomen in Deutschland gehört. Zusammen sprechen die beiden über die versteckten Schulden und die Bilanzierung des deutschen Staates, die laut Raffelhüschen „der einer Fritten-Bude” ähnelt.Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Transparenz durch eine vernünftige Bilanzierung der StaatsausgabenUm die doppelte Buchführung geht es schwerpunktmäßig in Folge 31 von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Sie hören, warum der Staat endlich wie ein Unternehmen bilanzieren sollte. Zunächst aber wird Daniel Stelter die großen Reden analysieren, die zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft gehalten wurden. Außerdem findet Daniel Stelter, dass der CDU-Politiker Friedrich Merz seinen Blick auf die Europäische Union schärfen müsste. In welchen Punkten genau, wird im letzten Abschnitt dieser Folge erklärt.Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.