Podcasts about kreditinstitute

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Best podcasts about kreditinstitute

Latest podcast episodes about kreditinstitute

durch die bank
Open-Banking-Stammtisch 25 – FIDA: Was jetzt schon zu tun ist Vorgehen

durch die bank

Play Episode Listen Later May 7, 2025 32:18


Gäste:Prof. Dr. Silke Finken | International School of ManagementPatrick Henrich | CommerzbankJoris Hensen | Deutsche BankKai Wirthwein | First Financial Angesichts des hohen Aufwands, der für die Umsetzung von FIDA (Financial Data Access) zu erwarten ist, fragen sich viele – vor allem kleinere und mittlere – Kreditinstitute, worauf sie sich vorbereiten müssen. Die Standardisierung von Daten sowie die Bewertung und entsprechende Priorisierung von Use Cases sind sicherlich Aufgaben, mit denen man sich schon jetzt beschäftigen sollte. Die aktuelle Stammtischrunde mit Professor Dr. Silke Finken, Patrick Henrich, Joris Hensen, Dr. Christoph Huck, Ute Kolck und Kai Wirthwein gibt weitere wichtige Denkanstöße.

Auf Geldreise - der Finanztip-Podcast für Frauen
Negativzinsen – so holst Du Dir Dein Geld zurück (#180)

Auf Geldreise - der Finanztip-Podcast für Frauen

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 18:50


Fast jede zweite Bank hat ihren Kundinnen und Kunden seit 2016 Strafzinsen abgeknöpft. Und das, obwohl das nicht erlaubt ist. So zumindest urteilte der Bundesgerichtshof im Februar 2025. Wie Du herausfindest, ob auch Du zu Unrecht Negativzinsen gezahlt hast und wie Du sie Dir von Deiner Bank zurückholst, erfährst Du in dieser Folge.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 24.10.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 2:54


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Munich Re wird Ergebnisziel übertreffen Die Munich Re hat im dritten Quartal 2024 aufgrund überdurchschnittlich hoher Großschäden durch Naturkatastrophen ein vorläufiges Nettoergebnis von rund 0,9 Milliarden Euro erzielt. Auf Basis des sehr guten Nettoergebnisses nach neun Monaten von 4,7 Milliarden Euro geht der Rückvericherer davon aus, das Ergebnisziel für 2024 von fünf Milliarden Euro zu übertreffen. Anreize für längeres Arbeiten finden verhaltenes Echo Im Rahmen ihrer Wachstumsinitiative plant die Bundesregierung verschiedene Anreize, mit denen es gelingen soll, Ältere auch über das Rentenalter hinaus im Erwerbsprozess zu halten. Eine aktuelle Umfrage im DIA-Deutschland-Trend zeigt, dass diese wohl nicht alle gleich gut funktionieren werden. Nur zwei von den insgesamt vier zur Abstimmung gestellten Reformoptionen erhalten Zustimmungswerte um die 50 Prozent. So finden es 54 Prozent gut beziehungsweise eher gut, wenn der Abschluss befristeter Arbeitsverträge nach dem Überschreiten des Rentenalters mit dem bisherigen Arbeitgeber erleichtert wird. Netfonds AG integriert comparit-Vergleichsrechner Die Netfonds AG hat die Vergleichsrechner für Lebensversicherungsprodukte der cpit comparit GmbH in ihre Beraterplattform „finfire“ integriert. Nach erfolgreichen Implementierungen bei blau direkt und Maxpool im Mai dieses Jahres ist Netfonds der nächste große Partner, der auf die leistungsfähigen Vergleichsrechner von comparit setzt. Dadurch sollen Netfonds-Vertriebspartner ab Januar 2025 die Kunden- und Vertragsdaten schnell und einfach übertragen können. vfm-Gruppe bekommt neue Prokuristin Die vfm-Gruppe hat Ulla Dörfler mit Wirkung zum 1. November 2024 zur Prokuristin ernannt wird. Dörfler startete bereits 2008 beim Maklerverbund als Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen und war in den ersten Jahren als Maklerbetreuerin des Verbundes tätig. Seit 2019 leitet sie das Team Vertrieb. Versicherer und Kreditinstitute fordern stufenweise FiDA-Einführung Versicherer und Kreditinstitute in Deutschland haben eine kritische Haltung zum Verordnungsentwurf der EU-Kommission zur Financial Data Access Regulation (FiDA). Aus Sicht der Verbände wird das Ziel von FiDA, Innovation und Wettbewerb im Finanzwesen zu fördern, nicht erreicht. Auch der Kundennutzen bleibt fraglich. Folglich stehen Aufwand und Kosten für die Umsetzung aktuell in keinem Verhältnis zum erkennbaren Nutzen für Verbraucher. Dr-Walter halbiert Bearbeitungszeit von Leistungsfällen Der Assekuradeur Dr-Walter hat gemeinsam mit dem Essener Start-up Flixcheck einen vollständig digitalen Schadenprozess etabliert. Dies markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Schadenbearbeitung und optimiert die Arbeitsabläufe des Unternehmens nachhaltig. So konnte die Bearbeitungszeit von Leistungsfällen halbiert werden.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 18.10.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 18, 2024 2:51


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nur wenige Lebensversicherer überzeugen heute beim Kundenerlebnis Der World Life Insurance Report 2025 des Capgemini Research Institute zeigt, dass die Lebensversicherungsbranche Schwierigkeiten hat, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen. Veraltete Systemlandschaften stellen ein großes Hindernis für effektive Veränderungen dar. Die besten Lebensversicherer liegen beim Net Promoter Score 38 Prozent über anderen Marktteilnehmern. Zudem hätten sie eine um 11 Prozent niedrigere Kostenquote und einen sechs Prozent höheren Umsatzwachstum. Leitzinssenkung: Gut zwei Drittel der Banken haben ihre Festgeldzinsen reduziert Viele Banken und Sparkassen haben die jüngste Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) schnell an die Sparerinnen und Sparer weitergereicht: Seit Anfang September haben gut zwei Drittel der Kreditinstitute ihre Festgeldzinsen gesenkt. Anders beim Tagesgeld – hier sind die Zinsen geringfügig gesunken. Das zeigt eine aktuelle Zinsauswertung von über 800 Banken und Sparkassen durch das Vergleichsportal Verivox. PKV warnt: Durch Krankenhausreform drohen Versorgungslücken Die vom Bundestag beratene Krankenhausreform bringt für die Versicherten zusätzliche Kosten und die Gefahr von Versorgungslücken. Das befürchtet der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV). „Sollte die neue Vorhaltevergütung wie geplant eingeführt werden, drohen damit gesundheitliche Nachteile für die Versicherten“, warnt der PKV-Vorsitzende Thomas Brahm. Nach diesem Gesetz könnten Kliniken künftig ihre Einnahmen verbessern, indem sie weniger Leistungen für Patienten erbringen. Zudem sollen die Lohnerhöhungen im Krankenhaus zusätzlich zu den bisher schon auf Landesebene geregelten Erhöhungen des Basisfallwertes von den Krankenversicherungen übernommen werden. MRH Trowe bedient sich bei Check24 Leonid Karlinski verstärkt ab dem 1. November 2024 das Führungsteam von MRH Trowe. Der 39-Jährige übernimmt die Funktion des Chief Operating Officers mit der Verantwortung für die Bereiche People & Culture, IT und Inhouse Consulting/ Business Organisation. Karlinski war zuletzt vier Jahre Geschäftsführer für Sachversicherungen beim Vergleichsportal Check24. HDI startet Pilotprojekt mit Smart InsurTech Die Smart InsurTech AG startet mit der HDI Versicherung ein Pilotprojekt, das Versicherungsunternehmen durch den Einsatz der BiPRO-Norm 501 die Dunkelverarbeitung von Adress- und Bankdatenänderungen über die Versicherungsplattform SMART INSUR ermöglicht. R+V wirbt für ehrenamtliches Engagement Der genossenschaftliche Versicherer R+V unterstützt den Verein Viva con Agua bei der Suche nach freiwilligen Helfern. Unter dem Motto „#ehrensache“ wirbt die R+V Versicherung ab sofort für ein ehrenamtliches Engagement bei Viva con Agua. Der Hamburger Verein initiiert weltweit Projekte für sauberes Trinkwasser, Sanitär und Hygiene.

ETDPODCAST
Bankensterben in China: 40 Kreditinstitute verschwanden in einer Woche | Nr. 6157

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jul 15, 2024 6:18


Die Immobilienkrise in China scheint nun eine Bankenkrise nach sich zu ziehen. Innerhalb von einer Woche haben 40 regionale Banken geschlossen. Dies hat nun einen möglicherweise verhängnisvollen Dominoeffekt ausgelöst.

KPMG on air Financial Services - Insights für die Finanzbranche
Was bringt die AMLA für die deutschen Kreditinstitute? #40

KPMG on air Financial Services - Insights für die Finanzbranche

Play Episode Listen Later Apr 23, 2024 18:29


Die neue Anti-Geldwäschebehörde der EU wird in Frankfurt aufgebaut. Mitte 2025 soll sie ihren Betrieb aufnehmen – doch mit den Vorbereitungen auf ein neues harmonisiertes Rahmenwerk sollten die Banken jetzt schon beginnen. Seit einigen Wochen steht es fest: Die neue EU-Behörde für Geldwäschebekämpfung (Anti-Money-Laundering Authority, AMLA) wird in Frankfurt aufgebaut. Damit kommt ein Schlussstrich unter die jahrelange Standortdebatte – endlich, sagen viele. Die Institute sollten jetzt zügig in die inhaltliche Arbeit starten, sagen Timo Purkott und Götz Fischer (beide KPMG, Financial Services). Denn die AMLA ist nur eine Säule eines Maßnahmenpakets, das zeitnah zahlreiche neue Anforderungen für die Banken mit sich bringt. Im Gespräch schildern Timo und Götz, welche das sind und wie die AMLA bis Mitte des nächsten Jahres entstehen wird – und wie KPMG mit einem eigenen AMLA Office von Frankfurt aus die Aufsichtsaktivitäten für die Branche begleiten wird. Jetzt reinhören!

bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter

Der Büroimmobilienmarkt in den USA crashed. Was das bedeutet, erörtern wir in der 226. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Der Wertrückgang von Büroimmobilien in New York und darüber hinaus in den gesamten USA hat gravierende Folgen für das amerikanische Bankensystem. Es stellt sich die Frage, ob die Kreditinstitute weitere Verluste verkraften können.Sind die Probleme des Finanzsektors nur ein Symptom für die Folgen einer überzogenen „Finanzialisierung“ unserer Welt? Das zumindest ist die These der an der New Yorker Columbia Universität lehrenden Juristin Katharina Pistor im Gespräch mit Daniel Stelter. Sie wendet sich gegen eine zu starke Rolle des Finanzsektors und befürwortet eine stärkere Einflussnahme des Staates.Hörerservice:Die Studie zum US-Immobilienmarkt finden Sie hier.Die Studie zur Auswirkung auf das US-Bankensystem finden Sie hier.Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Asana – “A smarter way to work.”Als führende Work Management Plattform steigert Asana die Produktivität jedes Mitarbeiters. Dabei bietet Asana als einzige Work Management Plattform Unternehmen in einem einzigen Tool die Möglichkeit, Unternehmensziele mit strategischen Initiativen und Projekten zu verbinden und diese wiederum mit Aufgaben zu verknüpfen. Mit Asana können Unternehmen die tägliche Arbeit smarter verrichten, Unternehmensziele managen, Kapazitäten planen, Produkte launchen, ihre Jahres- oder Quartalsplanungen durchführen und ihre Projekte steuern.Starten Sie das Jahr 2024 jetzt mit Asana und versetzen Sie Ihr Team in die Lage, seine Produktivität erheblich zu steigern.Testen Sie Asana kostenfrei, einfach auf www.asana.com.Dierke & Houben – Der Führungs-PodcastIn ihrem Podcast sprechen die Vorstandsberater und Top-Management-Coaches Dr. Kai Dierke und Dr. Anke Houben über die Führungsfragen unserer Zeit, in Wirtschaft und Politik. Inspirierend, informativ, konkret – und immer anregend zum Weiterdenken. „Dierke & Houben. Der Führungs-Podcast“ ist der etwas andere Denkanstoß, um den Blick auf Führung zu schärfen – von einem Top-Berater-Duo mit 25 Jahren Insider-Erfahrung in den obersten Führungsetagen. Alle 14 Tage donnerstags und auf den bekannten Playern oder hier.Mehr erfahren Sie unter:https://dierkehouben.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Munich Startup Podcast
Von Reportings und Tupperware: Nachhaltigkeitslösungen von Münchner Startups

Munich Startup Podcast

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 22:38


Mit Beginn des Jahres 2024 gibt es neue EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die dafür sorgen, dass deutlich mehr Unternehmen als bisher zu einem CSR-Bericht verpflichtet sind. In Episode 69 des Munich Startup Podcasts werfen wir einen genaueren Blick auf diese Änderungen und stellen Startups vor, die sich nachhaltigen Lösungen für Unternehmen gewidmet haben. Durch die europäische Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (Non-financial Reporting Directive, NFRD) aus dem Jahr 2014 sind Unternehmen dazu verpflichtet, einen sogenannten Nachhaltigkeitsbericht vorzulegen. Mit dem CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz von 2017 gilt dies auch für Firmen mit mehr als 500 Beschäftigen in Deutschland. 2021 einigte sich die EU-Kommission dann darauf, die NFRD-Richtlinien nachzuschärfen, ein Jahr später stellten die EU-Institutionen dann neue Richtlinien vor. Mit diesen neuen Richtlinien werden die Berichte um die grünen Finanzkennzahlen der Taxonomie-Verordnung erweitert. Dies bedeutet, dass sie künftig auch darstellen müssen, wie und in welchem Umfang ihre Tätigkeiten mit Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind, die im Sinne der Verordnung als ökologisch nachhaltig gelten. Zudem werden die Berichte nun für mehr Unternehmen verpflichtend. Es müssen alle Firmen einen Bericht vorlegen, die eine Bilanzsumme von mindestens 20 Millionen Euro, Nettoumsatzerlöse von mindestens 40 Millionen Euro oder mindestens 250 Beschäftigte haben – zwei der drei Punkte müssen zutreffen. Zusätzlich werden kleine und mittlere Unternehmen ab zehn Mitarbeitenden zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet, sofern eine Kapitalmarktorientierung vorliegt. Diese Änderungen sind ab dem 1. Januar 2024 für alle Unternehmen gültig, die bereits zuvor der CSR-Richtlinie unterlagen. Firmen, die durch die Erweiterung des Anwendungsbereichs neu berichtspflichtig werden, sind dann ab dem 1. Januar 2025 berichtspflichtig. Und ab dem 1. Januar 2026 folgen dann börsennotierte KMU sowie kleine und nicht komplexe Kreditinstitute und firmeneigene Versicherungsunternehmen. Startups, die Unternehmen dabei helfen können, gibt es so einige. Wir stellen vier von ihnen vor: Verso, Code Gaia, Recup und Relevo. Der Investor dieser Folge ist Summiteer. Der VC ist nicht nur Geldgeber von Recup, sondern hat auch in die Münchner Startups 4.screen und Ocell investiert. Erst seit 2021 aktiv hat Summiteer rund 100 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠https://www.munich-startup.de/97019/podcast-nachhaltigkeit-2/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.

NZZ Megahertz
Weihnachts-Special: Festliche Dresscodes, alternde Männer und Bankgeheimnisse der anderen Art

NZZ Megahertz

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 57:46


Im «NZZ Megahertz»-Weihnachts-Special widmen wir uns euren Rechercheaufträgen! Hörerin Angela schrieb in Reaktion auf das Interview mit Rosmarie Brunner und Maya Eigenmann über das Älterwerden: «Ich bin ständige Hörerin dieser Reihe und diese Folge fand ich besonders inspirierend, vielen Dank! Aber: wie altern die Jungs? Könnten wir das nachholen?» Ja, das können wir, liebe Angela. Wir haben uns auf die Suche nach älteren Herren gemacht, um sie nach ihren Erfahrungen zu befragen. Die Suche führte auf ein riesiges Schachbrett und in ein winziges Dorf in der Uckermark – und förderte eine überraschende Weihnachtsgeschichte zutage. Der zweite Themenvorschlag stammt von Judith Affolter, die zusammen mit ihrer Hündin Artemis sozialpädagogische Begleitung anbietet. Wie genau Tiere beim Lernen helfen, erzählt sie im Podcast. Young Inderbitzin wurde vor einem Restaurantbesuch gebeten, «smart-elegant» gekleidet zu erscheinen. Doch was bedeutet das? Wir haben bei Gastrokritiker Wolfgang Fassbender nachgefragt. Von Renate Albrecher bekamen wir in Reaktion auf die Folge über feindselige Architektur den Hinweis, dass es in der Schweiz einen Verein über Bankkultur gibt. Nein, nicht die Kreditinstitute, sondern die zum Sitzen! Was es damit auf sich hat und warum vielleicht auch ihr bald «bankophil» werdet, hört ihr im Podcast. Hörerinnen und Hörer von «NZZ Megahertz» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.live/podcastmegahertz

Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Haben klassische Kreditinstitute in einer digitalen Welt eine Chance? - Gespräch mit Miriam Wohlfarth

Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 34:16


Für diesen Podcast konnte ich Miriam Wohlfahrt gewinnen. Sie ist eine führende Persönlichkeit in der deutschen Fintech-Branche, hat 2009 Ratepay gegründet und bis 2021 geleitet. Im Jahr 2020 hat sie Banxware mitgegründet und fungiert dort als Co-CEO. Sie engagiert sich als Partnerin beim Finanzblog Payment & Banking, ist Gesellschafterin bei Startup Teens Netzwerk e.V. und hält mehrere Beratungs- und Aufsichtsfunktionen, einschließlich derer beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Bundesministerium für Finanzen. In diesem Podcast teilt Miriam Wohlfarth ihre Vision von einfachem, bequemem Banking, das durch aktives Kundenzuhören und Erfahrungen in der Branche entwickelt wurde. Sie beschreibt ihren Weg von Ratepay zur Gründung von Banxware, einem Unternehmen, das Online-Händlern hilft, Liquiditätsengpässe zu überwinden. Banxware verwendet Daten aus verschiedenen Quellen für moderne Kreditentscheidungen und bietet Kreditprodukte an, die auf die Bedürfnisse von Online-Händlern zugeschnitten ist. Partnerschaften bestehen mit Plattformen wie Lieferando, E-Commerce-One und Gambio. Die Zukunft des Bankings sieht Wohlfarth bei Plattformen mit hoher Zielgruppenrelevanz, also dort präsent zu sein, wo auch der direkte Finanzbedarf entsteht. Sie diskutieren auch die Rolle von Technologie und künstlicher Intelligenz im Banking und betonen die Bedeutung von smarten Partnerschaften und technologischem Verständnis in Führungsteams. Hier findest Du mehr zu Miriam: https://www.miriam-wohlfarth.com/ueber-mich/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute:    Nächste Stufe im Einlagenwettbewerb: Erste Bank in Deutschland zahlt 4,0 Prozent für Neu- und Bestandskunden im Tagesgeld   Das Geschäft mit klassischen Bankeinlagen stellt auch im laufenden Jahr 2023 weiterhin das vermutlich wichtigste Produktfeld aus Sicht vieler Kreditinstitute dar. Die im Vergleich zum allgemeinen Zinsniveau nach wie vor zurückhaltende Weitergabe der Marktveränderungen am eigenen Bestand beschert vielen Kreditinstituten hohe Erträge, die aufgrund meist nicht vorhandener Wechselbarrieren jedoch einer latenten Abwanderungsgefahr unterliegen. Unter diesem Gesichtspunkt muss aufmerksam zur Kenntnis genommen werden, dass mit der Einführung eines neuen Angebots der C24 Bank erneut eine kritische Preisschwelle überschritten wurde, wie man von der globalen Strategieberatung Simon-Kucher erfährt. Seit nun mehr als einem Jahr beschäftigt die sich vollziehende Zinswende die deutschen Kreditinstitute. Bislang dürfte das Zwischenfazit über die bisherigen Auswirkungen aus Sicht der überwiegenden Mehrheit der Institute positiv ausfallen. Neun Leitzinserhöhungen in Folge innerhalb eines Jahres haben den Konditionenbeitrag passiv zurückkehren und die operativen Erträge weiter steigen lassen. Gleichzeitig ist inzwischen vielerorts deutlich spürbar, dass höher verzinste Angebote im Wettbewerb auf Kundenseite wahrgenommen und zunehmend nachgefragt werden. Das neue Angebot der C24 Bank in Höhe von 4,0 Prozent für reguläres Tagesgeld könnte erneut zu einer verstärkten Kundenwahrnehmung führen und den Druck auf bereits etablierte Institute erhöhen.Eine bereits im November 2022 durchgeführte Kundenstudie der globalen Strategieberatung Simon-Kucher konnte zeigen, dass insbesondere bei Zinsprodukten sogenannte Schwellenpreise existieren. Werden diese überschritten, steigt die Attraktivität aus Kundensicht sprunghaft an, was zu einem ebenso sprunghaften Anstieg der zu erwartenden Kundenreaktionen führt. Mit dieser Tatsache sahen sich beispielsweise viele Institute konfrontiert, als aufgrund des Tagesgeldangebots von 3,00 Prozent der ING im April 2023 erstmals in größerem Umfang Einlagen von Kunden zur ING umgeschichtet wurden. Dass es bei einem Zinssatz von 3,00 Prozent eine deutliche Reaktionsschwelle gibt, zeigt auch die Anfang 2023 veröffentlichte Privatkundenstudie. Die nun von der C24 angebotenen 4,00 Prozent sind gemäß dieser Kundenstudie wiederum als Reaktionsschwelle anzusehen, insbesondere dann, wenn weitere Wettbewerber diesem Angebot folgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Börsenminute
Berichtssaison: Fiesta Americana

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jul 17, 2023 3:16


Was für ein schöner Auftakt der US-Berichtssaison am Freitag. Die drei Großbanken JPMorgan, Wells Fargo und Citigroup verdienten in den letzten drei Monaten 22 Milliarden US-Dollar, somit 37 Prozent mehr als im zweiten Quartal des Vorjahres. Eine steile Vorlage für die Bank of America und für Morgan Stanley, die am Dienstag ihr Quartalszahlen veröffentlichen und für Goldman Sachs, die am Mittwoch folgen. Zinsanstiege sorgen immer für Sondergewinne der Kreditinstitute, weil sie nach dem Tankstellen-Pächterprinzip handeln: Preissteigerungen werden sofort weitergegeben, Preissenkungen verspätet. Stimmt nicht? Dann frage ich mich aber, warum ich bei meiner Hausbank für meine täglich fälligen Einlagen gerade einmal 0,01 Prozent bekomme, wenn Europas Banken ihr eigenes Geld längst um 3,5 Prozent bei der EZB anlegen dürfen. Also wenn der digitale Euro bedeutet, dass ich auch als Frau Kistner meine digitalen Euro direkt bei der EZB anlegen kann, dann bin ich sofort für die digitale Einheitswährung. Aber das ist meines Wissens nicht vorgesehen. Aber zurück zur US-Berichtssaison: Obwohl die Banken sehr schöne Gewinne präsentierten, gaben die Banken im S&P 500 insgesamt am Freitag nach. Wie kommt´s? Zum einen wurden Banken nach starken Anstiegen wieder aus den Depots geworfen. Zum anderen denken Börsianer immer schon voraus und erwarten für die nächsten Monate keine großen Gewinn-Überraschungen mehr. Vor allem aber dürften sich einige die Bankbilanzen der Branchenriesen genauer angeschaut haben. Da sieht man bei JP Morgan und Wells Fargo nicht nur höhere Gewinne, sondern auch höhere Rückstellungen für Ausfälle bei Unternehmenskrediten. Interessant werden die Bilanzveröffentlichungen des Einzelhandels, der Kosumgüter-Industrie und der Zahlungsdienstleister sein: Mit Johnson&Johnson und Philipp Morris am Donnerstag, American Express am Freitag, Visa nächste Woche Dienstag, Coca Cola nächste Woche Mittwoch, Mondelez und McDonald´s nächste Woche Donnerstag u.s.w.. Da wird man dann sehen, ob die Amerikaner ihre Ersparnisse aus Covid-Zeiten aufgebraucht haben und schon auf der Bremse stehen. Nächste Woche Dienstag wird überhaupt aufregend. Dann sieht man, ob sich der ganze KI- oder AI-Hype etwa bei Alphabet oder Microsoft auch positiv in den Bilanzen niederschlägt. Lassen wir uns überraschen. Übrigens: Mir gefällt das englische Wort für Berichtsaison besser: Earnings Seasons. Strahlt das nicht viel mehr Optimismus aus? Eine heitere Börsenwoche wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #EarningsSeason #shares #banks #retail #investing #podcast Foto: Unsplash

Geldgeschichte(n)
Folge 6: Das US-Regionalbankensystem & Eine kurze Geschichte der Zentralbanken

Geldgeschichte(n)

Play Episode Listen Later Jun 30, 2023 79:32


Geldgeschichte(n): Das US-Regionalbankensystem & Eine kurze Geschichte der Zentralbanken Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der sechsten Folge der Geldgeschichten fragen wir uns, wie es um die Sicherheit der Einlagen in den USA nach 90 Jahren Bankenregulierung eigentlich steht, anschließend gibt es eine kurze Geschichte der Zentralbanken einschließlich des Vaters der modernen Geldtheorie Walter Bagehot. Im ersten Teil der sechsten Folge der Geldgeschichten blicken wir auf die fragmentierte Bankenlandschaft und deren Schutzmechanismen für Geldeinlagen jenseits des Atlantiks. Während im deutschsprachigen Raum unter dem Begriff Einlagensicherung der gesetzliche Schutz von Bankeinlagen zu verstehen ist, existiert als US-amerikanisches Pendant die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC). Das Wechselspiel zwischen einerseits rigider Regulatorik für die Finanzmarktakteure und andererseits mehrerer Wellen zügelloser Deregulierungen zeitigte fatale Folgen für die Stabilität des US-amerikanischen Bankenmarktes, die in weiterer Konsequenz das internationale Finanzwesen ansteckten. Nothilfeprogramme, gestützt von staatlicher Seite, sprich finanziert von Steuergeldern, halfen nicht nur einmal aus der misslichen Lage, den endgültigen Kollaps des Finanzsystems zu verhindern – Kollateralschäden wie der, zwangsweise vollstreckte, Niedergang der Washington Mutual inbegriffen. Was in den 1930er Jahren mit 2.500 US-Dollar Einlagensicherheit für das Bankguthaben begann, kulminierte auf heute 250.000 US-Dollar. Unabhängig der Couleur politischer Amtsträger endeten die unter dem Mantra der "Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit" realisierten Liberalisierungsambitionen in neue, striktere Regularien für die US-Banken. Just im 90-Jahre-Jubiläum der FDIC haben es bizarrerweise zwei Banken auf das Stockerl der größten Bankpleiten in den USA "geschafft". Auch in der zweiten Geldgeschichte tauchen wir in die Finanzwelt ab. Obgleich es mittlerweile ein wenig ruhiger um die Branche geworden ist, standen die Geldinstitute im ersten Halbjahr 2023 im Fokus fast aller Kapitalanleger, nachdem mit der Silicon Valley Bank immerhin ein Top-20-Kreditinstitut der USA pleiteging - die größte Bankenpleite seit dem Untergang von Lehman Brothers. Dieses Schicksal blieb der Credit Suisse, der Nummer zwei in der Schweiz, durch die Übernahme durch die Nummer eins respektive die UBS erspart. Nun sind Bankenkrisen so alt wie das Bankwesen selbst, ebenso haben Bankenrettungen und Finanzmarktstabilisierungen Tradition. Zeit also, einen Blick hinter die Kulisse der Kreditinstitute sowie Währungsbehörden zu werfen und mit Walter Bagehot den Vater der modernen Zentralbankarchitektur zu würdigen! Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► John F. Bovenzi: Inside the FDIC ► FDIC: A Brief History of Deposit Insurance ► Wikipedia: Bankenkrise 2023 ► Wikipedia: List of largest bank failures in the United States ► Friedrich August von Hayek: Die Entnationalisierung des Geldes ► Walter Bagehot: Lombard Street

Die Börsenminute
Aufreger der Woche: Der digitale Euro kommt bestimmt

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 4:39


So, jetzt ist es amtlich. Die EU möchte an unser Bargeld. Man möchte endlich auch so fortschrittlich sein wie Nigeria, die Bahamas oder China , die digitales Zentralbankgeld schon eingeführt haben. Auch die USA, Schweiz und Großbritannien arbeiten an digitalem Fiatgeld. Das funktioniert dann so: Banken beziehen wie Bargeld auch den digitalen Euro von der Europäischen Zentralbank. Bankkunden lassen sich den digitalen Euro in ihre digitalen Geldbörsen buchen, meist Wallets am Smartphone. Damit zahlen sie digital im Handel, beim Handwerker, wo auch immer und sie alle sind verpflichtet, den digitalen Euro auch zu akzeptieren. Das ist nicht nur für den Kunden sehr praktisch, sondern auch für die EZB. Denn sie kann den digitalen Euro viel schneller und unauffälliger vervielfachen, als wenn sie ihn erst umständlich auf Papier drucken, mit den Geldtransportern durch die Gegend fahren und dann auch noch die Geldautomaten damit bestücken muss. Und ich kann den digitalen Euro nicht so einfach zwischen Büchern, in Hosentaschen oder unter der Zuckerdose verlegen. Nein, im ernst. Wozu brauchen wir den digitalen Euro? Natürlich geht es ein wenig darum, Schwarzgeld und unversteuerten Pfusch besser zu erwischen und der Mafia die Geldwäsche zu erschweren, wenn man gleichzeitig die Obergrenzen für Bargeldzahlungen weiter reduziert. Es geht aber vor allem darum, dass man sich nicht weiter von US-amerikanischen Konzernen wie Apple Pay, Visa, Mastercard, Paypal, Amazon und Co. beziehungsweise von digitalen Parallelwährungen die Wirkung der Geldpolitik verwässern oder gar das Finanzinstrumet aus der Hand nehmen lassen möchte. Ermöglicht der Onlinebezahldienst Paypal doch bereits in den USA und Großbritannien, mit Kryptowährung statt Fiatgeld zu bezahlen und Paypal möchte den den Krypto-Handel weltweit ausrollen und massentauglich machen. Immerhin gibt es weltweit 346 Millionen Paypal-Konten. Der Konzern hat im zweiten Quartal 2023 Zahlungen von stolzen 222 Milliarden Euro abgewickelt. Das ist nicht nichts, wenn man die anderen privaten Anbieter von Krypto-basierten Bezahldiensten dazuzählt. Und dann möchte man natürlich auch nicht, dass der digitale chinesische Renmimbi die Welt regiert und den Dollar als Leitwährung verdrängt, weil der Westen die Digitalisierung verschlafen hat. Kreditinstitute haben auch ein Interesse an digitalem Bargeld. Da haben sie ihren Kunden besser im Überblick. Wobei versichert wird, dass die Bank so wie beim Bargeld nur weiß, dass Zahlungen erfolgen, nicht aber, wofür. Nicht, dass man sich am Ende rechtfertigen muss, warum und wofür man den digitalen Euro ausgibt. Das ist natürlich überspitzt formuliert, ich bin keine Fortschrittsverweigerin und bezahle hier und da auch schon mit der Wallet auf meinen Smartphone, aber nicht meine Futterkarotten beim Landwirten. Angeblich soll der elektronische Euro das physische Bargeld ja auch nur ergänzen und nicht gleich ersetzen. Gott sei Dank. Habt ihr schon mal einmal versucht Euch mit Bankomat- oder Kreditkarte oder gar mit den Wallet am Handy auf der Mühlviertler Alm etwas zum Essen zu kaufen? Man mag es nicht glauben, auch in Österreich kann man verhungern. Aber noch ist es nicht so weit: Mit der Einführung des digitalen Euros wird frühestens 2026, realistischerweise 2028 gerechnet, wie er genau ausgestaltet wird, steht ja auch noch in den Sternen… Und was haltet ihr vom digitalen Euro? Ich bin gespannt auf Eure Kommentare. Ein schönes Wochenende mit der neuen GELDMEISTERIN-Podcastfolge am Sonntag wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Euro #Digital #Zahlungsmittel #investieren #podcast Foto: Unsplash

Die Börsenminute
Auch bei Cash das Risiko streuen!

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jun 12, 2023 3:23


Sparen nur bis zur Einlagensicherung In den USA straucheln Regionalbanken. Die Investmenttochter der Allianz will ihre Anteile an N26 verkaufen und laut Manager-Magazin haben die Finanzinvestoren ihre Beteiligungen an Fin-Techs generell kräftig abgewertet, beispielsweise Trade-Republic-Anteile etwa um 1,5 auf 3,5 Milliarden US-Dollar. Natürlich ist der Bewertungsverlust von Fin Techs nicht Missmanagement, sondern dem Kapitalmarktumfeld geschuldet. Denn seit derZinswende, also seit dem Fremdkapital wieder etwas kostet, sind die Wagniskapitalgeber nicht mehr so spendabel und sie wollen auch schneller einen „Return on Investment“ sehen, auch bei Fintechs. Die müssen wiederum Kunden höhere Zinsen bieten, um sie bei Laune zu halten. Nicht, dass ich sage, man sollte den Neobanken sein Geld nicht mehr anvertrauen. Keinesfalls. Bei einem der genannten Fin Techs habe ich selbst ein Konto. Aber ich finde, man sollte nicht nur bei Aktien und Anleihen, sondern auch bei seinem Cash-Beständen das Risikoder Geldanlage grundsätzlich streuen. Da geht es nicht nur um das Insolvenzrisiko, sondern auch um das Risiko, dass man auf sein Geld gerade nicht zugreifen kann. Sei es wegen einer Cyberattacke oder dass ein Institut sonstige vorübergehende, technische Auszahlungsprobleme hat oder auch dass ich meine Kredit- oder Bankomatkarte beschädigt, verlegt oder verloren habe. Hier nochmals zur Erinnerung die aktuelle gesetzliche Einlagensicherung in EU-Mitgliedsstaaten:Sie beträgt 100.000 Euro pro Kreditinstitut und Kunde. Es macht also keinen Sinn, der Einlagensicherheit wegen zwei Konten bei einem Institut oder innerhalb eines Sektors, etwa bei zwei verschiedenen Sparkassen aufzumachen. Wenn man zu zweit ein Gemeinschaftskonto führt, ist dies natürlich mit 200.000 gesetzlich einlagengesichert. Höher geschützt, bis zu 500.000 Euro sind Einlagen mit besonderer Bedeutung für den Kunden. Das sind etwa Gelder, die aufgrund eines gerade erfolgten Wohnungsverkaufs auf der Bank liegen oder auch überwiesene Abfertigungen. Darüber hinaus gibt es von Banken und Sektoren auch noch freiwillige Einlagensicherungssysteme, wie in Deutschland den Fonds des Bundesverbandes deutscher Banken, die Gelder über die gesetzliche Mindestsicherung hinaus absichern. Einen diesbezüglichen Blick in die Konditions-Blätter der Kreditinstitute lohnt sich … Eine andere Möglichkeit wäre für jene, die über große Cash-Bestände verfügen in geldmarktnahe Fonds zu investieren. Fonds sind Sondervermögen und somit auch bei einer etwaigen Insolvenz des Finanzinstituts gesichert. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Sparen #Einlagensicherung #investieren #Insolvenz #Fonds #Sondervermögen #Podcast Foto: Unsplash

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Neue Aktionen der »Letzten Generation«, Verlockung der Sparkasse, Prozess gegen Nawalny

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later May 31, 2023 4:35


Klimaaktivisten rufen zu Protestmärschen auf. Polit-Prominenz beim Sparkassentag. Neuer Prozess gegen Alexej Nawalny. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Nach Hausdurchsuchungen: SPD-Vorsitzende Saskia Esken verteidigt »Letzte Generation« Depots und Tagesgeldkonten: So wollen Kreditinstitute aus Sparerinnen Anlegerinnen machen Drohnenangriffe auf russische Hauptstadt: »Doch nicht hier, so nah. Bei uns in Moskau!« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.  +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

SWR2 Geld, Markt, Meinung
Die Banken und die Geldautomatensprengungen

SWR2 Geld, Markt, Meinung

Play Episode Listen Later May 20, 2023 24:59


Angesichts der weiterhin hohen Zahl an Angriffen auf Geldautomaten macht die Politik Druck auf die Banken. Zwar reagieren einige Kreditinstitute mit Sicherungsmaßnahmen, dennoch sind die Täter nicht zu stoppen. Noch immer sind offenbar zu wenige Geldautomatenstandorte ausreichend geschützt. Eine gesetzliche Regelung zur Sicherung der Geldautomaten gegen Sprengungen wird deshalb immer wahrscheinlicher.

#7TageMaerkte
VW, Unicredit, Moderna, Rheinmetall u.v.m. | Ausblick KW18

#7TageMaerkte

Play Episode Listen Later Apr 28, 2023 20:59


Die anstehende 18. Kalenderwoche ist zwar wegen des Feiertags am 1. Mai verkürzt, hat jedoch an den restlichen vier Werktagen viele spannende Termine und Ereignisse in petto. Diesmal richten sich die Blicke insbesondere auf die Quartalsveröffentlichungen von Rheinmetall, Unicredit und Moderna. Vor allem aber stehen die Zahlen von Volkswagen für das erste Vierteljahr im Fokus. Was von der Quartalsbilanz zu erwarten ist, wie Europas größter Autobauer mit Blick auf das Jahresziel dasteht und wie es im Bereich Elektromobilität bei VW aussieht, erläutert Hamburg-Korrespondent Carsten Steevens im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der bevorstehenden Woche wichtig werden.

America's Choice
Die Märkte zwischen Inflation und Bankenpleiten

America's Choice

Play Episode Listen Later Apr 12, 2023 42:01


Zuerst fiel in den USA die Silicon Valley Bank. Wenig später war dann die Credit Suisse in einer solchen finanziellen Notlage, dass die UBS sie übernommen hat. Und schließlich mussten weitere angeschlagene Banken in den Vereinigten Staaten ebenso wie die SVB aufgeben oder gerettet werden. Die Gründe für diese Pleiten sind vielschichtig und reichen weit zurück. Die Folgen der taumelnden Kreditinstitute sind noch nicht in Gänze zu überblicken. Klar scheint allerdings, dass die Zinswende der Notenbanken im Kampf gegen immer noch hohe Inflationsraten die jetzige Situation mit ausgelöst hat. Nun geht in Amerika wie in Europa die Sorge vor einer tiefen Rezession um. Die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank müssen in ihrer jeweiligen Geldpolitik einen schwierigen Spagat vollführen. Warum sind gleich mehrere Banken auf beiden Seiten des Atlantiks in Schieflage geraten? Werden wir eine Renaissance der Weltfinanzkrise von 2008 und 2009 erleben oder waren die damals beschlossenen Reformen ausreichend für eine heutige Resilienz der Banken und Märkte? Könnten sich die Zentralbanken gezwungen sehen, umzusteuern und das Ende der Zinswende einzuleiten? Wo besteht noch weiterer Handlungs- und Reformbedarf, um die Finanzwelt und die Realwirtschaft nachhaltig zu stabilisieren und stärken? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Stefan Eich, Assistant Professor of Government der Georgetown University in Washington, D.C. und zurzeit Richard B. Fisher Member in der School of Social Science des Institute for Advanced Study (IAS) in Princeton, New Jersey.

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Aysel Osmanoglu/GLS Bank

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2023 32:58


Nein, das ist nicht die typische CEO-Biografie im deutschen Banking. Und übrigens auch nicht darüber hinaus. Zur Welt kommt Aysel Osmanoglu im Jahr 1977 als Angehörige der türkischen Minderheit in Bulgarien. Als sie 12 ist, flieht die Familie in die Türkei, sechs Jahre später geht es weiter nach Deutschland. Osmanoglu lernt die Sprache, holt das Abitur nach, studiert BWL und beginnt als Werkstudentin bei der Frankfurter Ökobank, die später in der ebenfalls ökologisch ausgerichteten Bochumer GLS Bank aufgeht. Dort steigt sie rasch auf, wird 2017 in den Vorstand und Anfang 2023 schließlich auf den Chefposten berufen, mit gerade einmal 45 Jahren. Somit führt Aysel Osmanoglu nun also eine der spannendsten Banken der Republik. Einen Player, der sich einerseits noch immer als alternativ versteht. Der andererseits aber mittlerweile auf eine Bilanzsumme von fast 10 Mrd. Euro kommt und dabei schneller wächst als die meisten etablierten Wettbewerber (2022 stieg zum Beispiel die Kundenzahl um 9% auf 350.000, das Kreditvolumen bei Erneuerbaren Energien um 29%). Wo will Osmanoglu hin mit der führenden "grünen" Bank hierzulande? Wie können sich die Bochumer differenzieren in einer Zeit, in der sich mehr oder weniger alle Kreditinstitute der Nachhaltigkeit verschreiben (oder wenigstens so tun). Und, sehr konventionelle Frage an die Chefin einer unkonventionellen Bank: Was macht die GLS im Zuge der Zinswende jetzt eigentlich mit ihrem Einlagenüberhang von gut 3 Mrd. Euro? Gewinne, Gewinne, Gewinne – oder die Zinsen erhöhen? Wir freuen uns sehr, dass wir Aysel Osmanoglu für die heutige Ausgabe von "Finanz-Szene – Der Podcast" als Gast haben gewinnen können. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

ManagementJournal
Nachhaltigkeitsmanagement I Berührungsgruppen im Raum der Arena, Folge 4

ManagementJournal

Play Episode Listen Later Mar 28, 2023 3:04


Mit der Interessenpolitik begeben wir uns metaphorisch in den Raum der gesellschaftlichen Arena. Hier entscheidet sich, ob Ansprüche gegenüber den Interessen anderer Agierender durchgesetzt werden können. Die Arena befindet sich im Zustand noch abzuwendender, latenter oder offener Konflikte. Deren Lösung ergibt sich aus den bestehenden Machtverhältnissen der Konfliktparteien, die sich im Verlauf von unterschwelligen und offenen Konflikten laufend verschieben können. Unser Unternehmen betritt also die Arena und begegnet vier archetypischen Gruppen: 1. politischen Interessengruppen direkt auf dem Feld; 2. der allgemeinen Öffentlichkeit auf den Zuschauerrängen und 3. Berichterstattern – also den Medien – die das ganze Spektakel kommentieren und damit bekanntlich erheblichen Einfluss nehmen können. Die vierte Gruppe wird durch nicht direkt beteiligte Institutionen gebildet, deren Status jedoch vom Ausgang der ausgetragenen Konflikte betroffen ist. Unser Unternehmen hat mit all diesen Gruppen mehr oder weniger starke Berührungspunkte, weshalb diese Stakeholder-Gruppen auch Berührungsgruppen genannt werden. Das Sinnbild der Arena veranschaulicht räumlich diese Berührungspunkte und Berührungsmomente. Auch herkömmliche Stakeholder wie Industrie- und Branchenverbände, Gewerkschaften, Firmenkunden oder Kreditinstitute erheben nachhaltigkeitsbezogene Ansprüche an Unternehmen. Proaktive Unternehmensvereinigungen wie der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e. V.), Future e. V., Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft und das Netzwerk Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und des Netzwerks EntrepreneursForFuture ermöglichen es Unternehmen, inzwischen selbst organisiert als Stakeholder für Nachhaltigkeitsanliegen einzutreten. Bevor wir jedoch noch weiter ins Detail gehen, lassen Sie diese Podcast-Folge sacken. Wir hören uns wieder in Folge 5. Tschüß! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement

Finanz-Szene - der Podcast
Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Carsten Lange, Partner DPS-Gruppe

Finanz-Szene - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 27:38


Zweimal ist die Sache abgeblasen worden. Vor drei Jahren. Und letzten Herbst dann noch mal. Zu groß war die Angst vor dem Scheitern und dem Chaos, das dann ausgebrochen wäre. Dieser Tage nun – läuft der nächste, nunmehr dritte Countdown. D-Day ist diesmal der 20. März. Und diesmal soll die Target2-Migration auch wirklich durchgezogen werden, da sind sich Notenbanker und Geschäftsbanker einig. Eine hochkomplexe Operation bleibt's freilich trotzdem. Schließlich sind die Target2-Systeme der Blutkreislauf der europäischen Bankenindustrie. Fast alles, was Banken untereinander abwickeln (Zahlungsverkehr, Wertpapierhandel, Instant Payment), läuft über Target2 – es geht um Transaktionen im Umfang von fast 2.000 Mrd. Euro täglich. Nun soll das alles auf eine neue Infrastruktur migriert werden. Per "Big Bang". Ein Zurück gibt es nicht. Und auch keinen stufenweisen Umzug. Hopp oder topp. Mehr als 5.000 Kreditinstitute sind betroffen, darunter gut 1.500 Banken und Sparkassen hierzulande. Fest steht: Am Wochenende des 18. und 19. März werden sehr viele Menschen (Banker, Notenbanker, Payment-Experten, Programmierer ...) sehr lange arbeiten müssen. Einer davon ist der IT-Berater Carsten Lange, der Banken beim Target2-Umzug unterstützt. Was genau Mitte März passieren wird, welche praktischen Innovationen die neue Infrastruktur mit sich bringt und was das alles für die Geschäftsmodelle von Banken und Fintech bedeuten könnte – das erklärt Lange in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast". == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

#7TageMaerkte
Britische Banken, Bilfinger, Tui, Commerzbank u.v.m. | Aublick KW07

#7TageMaerkte

Play Episode Listen Later Feb 10, 2023 21:48


Die Bilanzsaison dominiert die Terminlage. In der bevorstehenden 7. Kalenderwoche stehen unter anderem Zahlenvorlagen und Veranstaltungen von der Commerzbank, Tui und Bilfinger im Fokus. Ein besonderes Augenmerk richtet sich jedoch auch auf die britische Bankenbranche, denn Barclays wird am Mittwoch als erste den Reigen der britischen Großbanken eröffnen, gefolgt von Natwest am Freitag. Welche Ergebnisse zu erwarten sind, wie sich die Zinserhöhungen der Bank of England auf das Geschäft der Kreditinstitute auswirken und wie die Perspektiven auch angesichts der Entwicklungen am britischen Wohnimmobilienmarkt aussehen, erläutert Andreas Hippin, Korrespondent in London, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL
Was dürfen Banken bei Online-Zahlung voraussetzen?

Hörer machen Programm von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 3:01


Überweisungen online erledigen. Das ist mittlerweile weit verbreitet. Dürfen Kreditinstitute dabei verlangen, dass das Online-Banking per Smartphone erfolgt? Das wollte ein Hörer wissen.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Tages- und Festgeld: Volksbanken und Sparkassen zahlen wieder Zinsen Kaum hat die EZB die Leitzinsen erhöht, kam Bewegung in die Zinssätze deutscher Kreditinstitute. Bei den meisten aber nur bei den Dispo- und Kreditzinsen, die munter nach oben gingen, während sich bei den Guthabenzinsen praktisch nichts tat. Doch man mag es kaum glauben, bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen sind wieder erste Guthabenzinsen gesichtet worden. Immer mehr regionale Institute zahlen ihren Kundinnen und Kunden wieder Zinsen auf dem Tages- und Festgeldkonto. Das zeigt eine aktuelle Vergleichsstudie des Verbraucherportals biallo.de, das die Konditionen der jeweils 50 größten Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken (VR-Banken) unter die Lupe genommen hat.Ergebnis: 76 Prozent der Sparkassen und 44 Prozent der Genossenschaftsbanken bieten ihren Kundinnen und Kunden aktuell ein Festgeldkonto an. Damit hat sich die Durchdringungsquote bei beiden Bankengruppen seit Ende Juli - nach dem ersten Zinsschritt der Europäische Zentralbank (EZB) - in etwa verdoppelt. Für einjähriges Festgeld werden bei den Sparkassen im Schnitt 1,14 Prozent aufgerufen, bei den VR-Banken 1,00 Prozent. Ende Juli lagen die Vergleichswerte noch bei jeweils 0,31 Prozent.Den höchsten Zinssatz für einjähriges Festgeld rief am 8. November 2022 die Sparkasse Holstein mit 1,80 Prozent auf. Spitzenreiter bei den genossenschaftlichen Instituten ist die Bank für Kirche und Caritas in Paderborn mit 1,65 Prozent. Bei einer Laufzeit von vier Jahren führen die Kreissparkasse Heilbronn sowie die Dortmunder Bank für Kirche und Diakonie das Feld an. Deren Zinssätze liegen zum Betrachtungszeitpunkt bei jeweils 2,70 Prozent pro Jahr.Bei den Tagesgeldzinsen bieten die Genossenschaftsbanken mit 0,06 Prozent im Schnitt etwas höhere Zinsen als die Sparkassen mit 0,007 Prozent. Beides ist zugegebenermaßen nicht der Rede wert. Den besten Zinssatz offeriert die Bank im Bistum Essen mit 0,50 Prozent. Bester Anbieter im Biallo-Festgeld-Vergleich ist aktuell die österreichische Kommunalkredit Invest, die bis zu 3,25 Prozent bei drei Jahren Laufzeit aufruft. Die Abc Bank mit Sitz in Köln bietet für vierjähriges Festgeld 3,20 Prozent pro Jahr. Letztere ist neben der gesetzlichen Entschädigungseinrichtung auch dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) angeschlossen.    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Urteil: Deutsche Sparkasse muss Vorfälligkeitsentschädigung zurückzahlen Es gab Zeiten in denen der Kampf vom Bankkunden gegen Banken dem Kampf von David gegen Goliath ähnelte, aber leider gewann meistens Goliath! In seinem aktuellen Urteil vom 04.11.2022 zum Aktenzeichen 12 O 198/21 hat das Landgericht Kiel entschieden, dass eine Klausel in dem Formular des Deutschen Sparkassenverlags der Fassung März 2016 die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt. Der von HAHN Rechtsanwälte vertretene Kläger erhielt mit Vertrag vom 14.12.2016 eine Immobilienfinanzierung von der beklagten Sparkasse. Im März 2021 verkaufte der Kläger das finanzierte Objekt und leistete insbesondere eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 14.111,43 EUR. Gefordert wurde die Vorfälligkeitsentschädigung wegen der im Vertrag vorgesehenen Zinsbindungsfrist bis zum 30.12.2031.Das Landgericht urteilte, dass die beklagte Förde Sparkasse dem Kläger die geleistete Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 14.111,43 EUR, die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 200,00 EUR und die Urkundengebühr in Höhe von 25,00 EUR zurückzuzahlen habe. Ein Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung sei ausgeschlossen gewesen, weil im Vertrag der Sparkasse die Angaben über die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung unzureichend sind. "Kurz zuvor hatten wir auch bereits das Landgericht Weiden von unserer Rechtsauffassung überzeugt, dass die Angaben in den Formularen des Deutschen Sparkassenverlags zur Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung unzureichend sind", erklärt der Hamburger Rechtsanwalt Christian Rugen von HAHN Rechtsanwälte. "Die Förde Sparkasse wäre schlecht beraten, wenn sie das in jeder Hinsicht überzeugende Urteil des Landgerichts Kiel mit Rechtsmitteln angreift", ergänzt Anwalt Rugen. Gegen die Commerzbank AG liegt in einer vergleichbaren Angelegenheit bereits ein rechtskräftiges Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vor.HAHN Rechtsanwälte bietet Kunden aller deutschen Kreditinstitute eine kostenfreie Erstbewertung dahingehend an, ob eine geforderte Vorfälligkeitsentschädigung gezahlt werden muss und ob eine in der Vergangenheit gezahlte Vorfälligkeitsentschädigung zurückgefordert werden kann. "Nach unserer Erfahrung haben noch viele andere Kreditinstitute vergleichbare Fehler gemacht", so Rugen abschließend.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand od

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 15:47


232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand oder schlafen alle selig im HomeOffice?Wir erinnern uns: Deutsche Banken haben Kundenservice komplett verschlafen. Und als die ersten Online-Banken mit ihrer "alles kostenfrei"-Mentalität um die Ecke kamen, zogen reihenweise Konten um. Das Gejammer der Gebühren- und Spesenritter war groß. Schnelle Lösungen mussten her, die niemand vor lauter blindem Aktionismus durchgerechnet hat. Aber: hat sich bei den "Instituten" was geändert? Nein, das Jammern war groß, die Lobbyarbeit verdiente sich dumm und dämlich und die Kunden liefen und laufen - zu Recht! - immer noch in Scharen davon. Also, was macht ein mittelalterliches Bankding dann: an der Gebührenschraube drehen. Das gefällt nicht jedem und auch dem Bundesgerichtshof nicht, der im April 2021 entscheid, dass Kunden von Banken und Sparkassen Gebühren zurückholen können. Aber was macht eine Sparkasse, die ohnehin kurz vor der Übernahme steht und allein nicht mehr durchhält und es trotzdem verzweifelt versucht? Klar, mit Taschenspielertricks die Rückzahlung vermeiden. Willkommen als (Ex-)Kunde bei der Sparkasse Regensburg! Oh, die BaFin lebt? Aber man beachte Anfrage und Rückmeldung, das ist doch wohl ein schlechter Scherz! / Bild-/Quelle: privat Energielieferverträge nun auch bei der Sparkasse? Tja, nicht bei allen, aber auf jeden Fall klammert sich die Sparkasse Regensburg an diesen letzten Strohhalm, um ein Urteil des obersten Gerichts der Bundesrepublik auszuhebeln. Bei mir handelt es sich um zu Unrecht eingezogene Gebühren von etwas um die dreihundert Euro. Und was kann ich tun? Die Sparkasse anschreiben. Erledigt, somit habe ich von den vertraglichen drei-Jahres-Klauseln von Energielieferverträgen erfahren. Wie lustig, dachte ich, dafür dass die Sparkasse Regensburg am Hungertuch nagt, greifen sie verzweifelt nach jedem Strohhalm. Bevor die mittlerweile längst größere Weidner Sparkasse, offiziell "Oberpfalz Nord", eine Fusion nach der nächsten durchdrückt - und auch Regensburg auf seiner Liste stehen hat. Ich könnte nun auch einen Anwalt einschalten. Aber da der auch nur ein Schreiben schickt und ich dann zwar erfolgreich Zivilklage gegen die Sparkasse einreiche und mit Verweis auf das BGH-Urteil meine Kohle zurückhole, lasse ich dem kreisenden Pleitegeier die paar Euro. Mir tut es ja im Unterschied zur Sparkasse nicht weh. Aber, und auch das wurde bereits mehrfach angeregt, es solle trotzdem nicht ungesühnt bleiben. Banken, die sich dem geltenden Gesetz, also auch dem Urteil widersetzen, solle die Aufsicht ein wenig auf die Füße steigen. Und so kommt die BaFin, also in Langform, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ins Spiel. Die denkt aber nicht im Geringsten daran, hier mitspielen zu wollen. Oder sich auch nur im Ansatz für zuständig zu fühlen. Sehr zum Leidwesen aller von ihrer Bank oder Sparkasse geprellten Kunden. So hatte ich die BaFin im letzten E-Mail-Verkehr, als ich meine Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse eingestellt habe, da mir ein instabiles und wohl auch in Schieflage befindliches Institut kein gleichgestellter Partner für meine Finanzen ist, durchgehend mitlesen lassen. Wie ich mittlerweile erfahren habe, war das schon im April dieses Jahres. Und wann wurde mir seitens der BaFin geantwortet? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Im September! In dieser Zeit raubschatzten und plündern Betrüger in aller Ruhe Kunden aus und verschieben das Geld, bis es nicht mehr auffindbar ist. Und erst dann wacht mit viel Glück in Frankfurt, oder wie in meinem Fall, in Bonn, ein Mitarbeiter unterm Schreibtisch auf und schickt Copy-Paste-Textbausteine raus. So schreibt mir also Herr Dirk Z. aus Bonn: "Darin beanstanden Sie unter Berufung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20) die von Ihrem Kreditinstitut in den letzten Jahren vereinnahmten Entgelte. Da die Sparkasse die Entgelte nicht wie von Ihnen gewünscht erstattet, bitten Sie um Unterstützung durch die BaFin, um eine Rückzahlung der zu Unrecht vereinnahmten Gebühren zu erreichen." Und schon der erste Fehler. Ich WEISS, dass die BaFin hier keine Verfügungsgewalt hat, der Sparkasse meine Kohle zu entreißen und sie mir auf einem weißen Schimmel persönlich vorbeizubringen. Das habe ich auch nie verlangt. Aber wer in der Presse nicht müde wurde und betonte, man solle störrische Institute wie eben die Sparkasse Regensburg bei der BaFin melden, sollte auch nicht überrascht sein, wenn Mails und Briefe dieser Art tatsächlich auch eingehen. "Ich bedauere, dass ich Ihnen aufgrund einer Vielzahl von Eingaben erst jetzt antworten kann und bitte die Verzögerung zu entschuldigen." Jetzt muss ich doch glatt polemisch werden: Eine meiner Einlassungen, die vom 22.04.2022, wird gelost und mit Standardtextbausteinen mit Datum 12.09.2022 beantwortet. Wegen Vielzahl von Eingaben? Zu Vielzahl sage ich gleich noch was - aber nein, die Antwortdauer ist nicht entschuldbar und noch weniger akzeptabel, Herr Z.! Und weiter gehts mit den Bausteinen: "Hinsichtlich der Rückerstattung von Kontoführungsentgelten berufen sich einige Kreditinstitute auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofs betreffend Energielieferungsverträge aus den Jahren 2016 und 2021. Die Urteile behandeln Preiserhöhungen, welche unwirksam zustande gekommen, jedoch mindestens drei Jahre nicht beanstandet worden sind. In diesen Fällen könne sich der Kunde nicht mehr auf die Unwirksamkeit berufen. Ob diese Rechtsprechung auf Girokontovertragsverhältnisse übertragbar ist, ist bisher nicht höchstrichterlich geklärt. Ob in Ihrem konkreten Fall ein Rückzahlungsanspruch besteht, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Gerichte." Ach was, wirklich? Das tun die Institute einfach so? Sich auf Energielieferverträge zu berufen? Hör mir auf, Herr Z., das glaube ich doch im Leben nicht! Wie verzweifelt und in Schieflage befindlich müssen Institute, erst recht die öffentlich-rechtlichen Sparkassen, sein, um diesen Trick über ihren Verband aus Berlin aus der Tasche zu ziehen? Es fällt mir schwer, das zu glauben! Und noch schwerer fällt mir, dass die BaFin das weiß, mir aber was von einer Vielzahl von Eingaben geschrieben hat. Und dass der zahllose Tiger immer noch nicht den Allerwertesten hochbekommt, aber der Meinung ist, er könnte hier zuständig sein oder vielleicht sogar einschreiten! Aber es kommt noch besser: Also, Herr Dirk Z. aus Bonn, bitte die nächste Pointe: "Der BaFin ist die von Ihnen angesprochene Problematik bekannt. Sie beobachtet diese genau und geht den verschiedenen Fragestellungen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen nach. Ich verweise insoweit auf die Aufsichtsmitteilung zur Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20). Diese ist auf der Internetseite der BaFin (BaFin- Pressemitteilungen - Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des ... / https://www.bafin.de/dok/16853346) abrufbar. Bei der Geltendmachung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen in konkreten Einzelfällen kann die BaFin Ihnen jedoch nicht behilflich sein. Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen, das heißt der Verbraucher*innen in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch der Interessen einzelner Kund*innen tätig. Für die Prüfung und Entscheidung von konkreten Einzelfällen sind allein die Zivilgerichte zuständig. Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann." Also: die BaFin kann hier nicht für Individualinteressen tätig werden, aber bei einer Vielzahl würde was gehen? Und ich musste fast ein halbes Jahr auf diese Textbausteinantwort wegen einer Vielzahl von Einlassen warten, trotzdem wird die unnütze Bundesanstalt nicht tätig? Aber was für ein Trost, dass ihr aufgrund der vielen Beschwerdeschreiben weiterhin nicht tätig werdet, es aber für die aufsichtstechnischen Aufgaben berücksichtigt werden kann. KANN! Unfassbar, dass man sich nicht verblödet, so einen unnützen Rotz auch noch herauszuschicken! Aber, Herr Z., da geht doch noch was zum Abschied, oder? "Über Einzelheiten und Ergebnisse der aufsichtsrechtlichen Behandlung darf ich Sie aufgrund der mir obliegenden Verschwiegenheitspflicht (§ 11 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht i.V.m. § 9 Kreditwesengesetz) jedoch nicht informieren. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sofern eine einvernehmliche Regelung mit Ihrem Kreditinstitut nicht möglich sein sollte und diese die von Ihnen gewünschte Erstattung weiterhin ablehnt, müssten Sie ggfls. weitere Maßnahmen zur Geltendmachung Ihrer Ansprüche ergreifen. Rechtliche Beratung können Sie bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erhalten. Bitte beachten Sie, dass Ihre möglichen Erstattungsansprüche der Verjährung unterliegen. Ihr Rückzahlungsverlangen gegenüber der Bank und auch Ihre Eingabe bei der BaFin haben keinen Einfluss auf den Ablauf gesetzlicher Verjährungsfristen. Diese müssen Sie auf jeden Fall beachten, damit Ihnen keine Nachteile entstehen." Bla bla, Datenschutz und DSGVO bla bla, "Dieses Schreiben ist automatisiert hergestellt und daher nicht unterschrieben." Also: die BaFin ist nicht tätig, oder wie ich es verstehe, sie sieht keinerlei Zuständigkeit. Sie hat so viel Post, dass sie noch nicht mal Copy-Paste-Antworten im Rahmen ihrer Tätigkeit zeitnah versenden kann. Und, ähnlich wie meine Ex-Sparkasse, hat sich auch keinen Druck, schneller zu arbeiten oder überhaupt(?) zu arbeiten?! Aber eine Aussage, und das werde ich meiner Sparkasse auch noch unter den von meinem zu Unrecht erhobenen Gebühren unter den Weihnachtsbaum legen, ist schlichtweg falsch: Ich benötige keinen Anwalt, um die Verjährung zu stoppen. Dafür gibt es das schöne, und wohl parallel zur Schaffung der BaFin eingerichtete System namens Mahnbescheid. Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Bananenrepublik wir leben und welcher Humpty Dumpty sich folgenlos über Urteile des höchsten Gerichts unseres Landes hinwegsetzen kann. Und dass an sich zuständige Behörden, auch am Ende der Nahrungskette als Anstalt, von vielen Einlassen berichten, im selben Satz aber Zuständigkeit und Aktivität verweigern. Ich habe meine Konsequenz gezogen und die Sparkasse Regensburg kurzerhand als Geschäftspartner gestrichen. Ich brauche jemand auf Augenhöhe und nicht ein öffentliches Institut, dass nur dank Förderung noch morgens die Türen aufsperren kann. Mich dafür aber illegal und gegen alle gesetzlichen Lagen um ein paar Euro betrügt, damit auf der Vorstandstoilette weiterhin warmes Wasser beim Spülen laufen kann. Lass es euch schmecken! Mal sehen, ob ihr auch den Punkt verschlafen werden, an dem euch keiner mehr braucht - in und um Regensburg! In Anlehnung an John Wick wird man dann sagen: und das alles wegen knapp 300 Euro! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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durch die bank
Fünf Knackpunkte für ein erfolgreiches ISMS

durch die bank

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 22:49


Ein Informationssicherheitsmanagementsystem, kurz ISMS, gehört zu den wirklich grundlegenden Sicherheitsanforderungen an Finanzinstitute. Die Gesamtverantwortung trägt dabei die „oberste Leitung“ – bezogen auf den jeweiligen Geltungsbereich.Dr. Anna-Lisa Kofahl, IT-Sicherheitsberaterin bei SRC Security Research & Consulting und Referentin des Zertifikatslehrgangs „Informationssicherheitsbeauftragte/r für Kreditinstitute“, teilt ihre Erfahrungen aus der Beratungspraxis in puncto Implementierung und Optimierung von Informations­sicherheits­management­systemen und erläutert die aus ihrer Sicht fünf größten Knackpunkte bzw. Erfolgsfaktoren für ein gut funktionierendes ISMS.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.10.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 14, 2022 2:42


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HanseMerkur will Reifen versichern Die HanseMerkur und die reifencom GmbH (reifen.com) bieten gemeinsam ab sofort eine Felgenversicherung und Reifenversicherung an. Produktgeber ist die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (Berlin Direkt), ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der HanseMerkur. Die Reifenversicherung gibt es ab 3,90 Euro pro Reifen, die Felgenversicherung ab 39,90 Euro pro Felgenset. Ergo wird Versicherungspartner von NIO Der Versicherer Ergo ist der offizielle Versicherungspartner für NIO-Fahrzeuge, die in Deutschland im Abo-Modell angeboten werden. Der globale Hersteller smarter Elektrofahrzeuge ist Anfang Oktober am deutschen Markt gestartet. Die Autos werden aktuell nur im Abo angeboten. Bestandteil des monatlichen Abo-Preises ist dabei der Haftpflicht- und Kaskoschutz durch Ergo. Beide Unternehmen haben zudem vereinbart, an weiteren Versicherungslösungen zu arbeiten, etwa im Kontext des autonomen Fahrens oder der Batterietechnologie. Zinshoch sorgt für Tiefstand bei Tilgungen Der anfängliche Tilgungssatz bei Erst- sowie Anschlussfinanzierungen nähert sich im September von oben der 2-Prozent-Marke. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor. Im besten Falle sollte die anfängliche Tilgung zwischen zwei und drei Prozent liegen, denn je niedriger getilgt wird, desto länger brauchen Kreditnehmer bis ihre Immobilie abbezahlt ist. Allerdings bieten Kreditinstitute aktuell wieder vermehrt 1-prozentige Anfangstilgungen an. Versicherungskammer setzt auf Xempus Der Konzern Versicherungskammer erweitert seine digitalen Services im Bereich der Angebots- und Antragsprozesse in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) für Versicherungsmakler, Arbeitgeber und deren Belegschaften. Hierfür kooperiert der Versicherer mit dem Münchner Insurtech Xempus. Dadurch sollen Makler und Mehrfachgeneralagenten ab sofort die bAV-Angebote der Versicherungskammer einfach online beraten und abschließen können. DELA übernimmt Deutschlandgeschäft von Monuta Die Übernahme des Versichertenportfolios der deutschen Zweigniederlassung des niederländischen Versicherers Monuta durch DELA erfolgt zum 1. November 2022. Die zuständige Aufsichtsbehörde in den Niederlanden hat die Übernahme des rund 120.000 Kunden umfassenden Versichertenportfolios genehmigt. Die vollständige Integration in das Deutschlandgeschäft der DELA soll bis Ende des Jahres 2023 abgeschlossen sein. Baufinanzierungszinsen weiter im Aufwärtstrend Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen stiegen von 3,05 Prozent für 10-jährige Zinsbindungen bzw. 3,22 Prozent für 15-jährige Zinsbindungen Anfang September auf 3,59 Prozent bzw. 3,67 Prozent Anfang Oktober. Das geht aus dem Qualitypool Zinszoom hervor.

durch die bank
Neue technische Standards im Geldwäsche-Monitoring: Safe-FBDC

durch die bank

Play Episode Listen Later Sep 23, 2022 8:41


Geldwäsche-Monitoring ist für Kreditinstitute mit hohem Aufwand verbunden und hat bei weitem noch nicht die wünschenswerte Effizienz erreicht. Jedes Institut betreibt diesen Aufwand für sich mit unterschiedlichen Ergebnissen. Die Technologie ermöglicht heute eine Zentralisierung dieses Aufgabenbereichs: Die Matches aller Institute werden gepoolt und können so auch anderen zur Verfügung stehen. Das Projekt Safe FBDC hat sich genau dies zum Ziel gesetzt – wie es funktioniert, erfahren Sie in unserem Podcast.

Gründerfreunde Podcast - [Hamburg/ Berlin/ München/ Europa/ weltweit] - Insights aus dem Startup-Leben, LifeHackz, spannend
Erfolgreich gründen mit Google for Startups - Gründer packen aus mit Deborah Choi & Cynthia Wandia

Gründerfreunde Podcast - [Hamburg/ Berlin/ München/ Europa/ weltweit] - Insights aus dem Startup-Leben, LifeHackz, spannend

Play Episode Listen Later Aug 9, 2022 60:44


Deborah Choi & Cynthia Wandia sind beide multiple Founder und erfolreiche weibliche CEOs. Deborah gründete zuletzt Bosque, einen technologiegestützten Pflanzendirektvertrieb und Cynthia leitet das Fintech-Unternehmen Kwara, das traditionelle Kreditinstitute in moderne, digitale Banken umwandelt. Die Unternehmerinnen waren beide Teil des Google for Startups Black Founders Fund, der farbigen Gründer*innen bei dem Aufbau und Wachstum ihres Unternehmens unterstützt. Mit Deborah & Cynthia haben wir unter anderem darüber gesprochen: Was sie während ihrer Gründungen gelernt haben Inwiefern Google for Startups sie mit ihren Unternehmen gefördert hat Warum Netzwerk & Austausch unter Gleichgesinnten so wichtig ist Was Deutschland als Standort so besonders macht Welche Eigenschaften erfolgreiche Gründer*innen unbedingt haben sollten Wie farbige und/oder BIPOC Gründer*innen besser unterstützt werden können Was es wirklich braucht, um Gleichberechtigung im Startup Business herzustellen Bosque: www.bosqueplants.com Founderland: www.founderland.org Kwara: www.kwara.com Lies hier den Artikel mit Deborah (Deutsch) Hier geht's zum Artikel mit Cynthia (Deutsch) Werdet Teil der Gründerfreunde Community: Instagram Facebook LinkedIn Twitter

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 27.07.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 27, 2022 2:59


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Stornovolumen steigt Das Stornovolumen in der Lebensversicherung ist im Jahr 2021 um 1,1 Prozent auf 13,8 Milliarden Euro gestiegen. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft wurden 2,57 Prozent der Verträge storniert. Im Vorjahr lag dieser Wert bei 2,55 Prozent. Die Stornoquote in Bezug auf den mittleren Bestand an laufenden Jahresprämien beträgt laut mehrerer Schätzungen 4,2 Prozent - ebenso wie im Vorjahr. Das vermeldet der Zweitmarktspezialist Policen Direkt. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907197/Lebensversicherung-Stornoquote-bleibt-stabil-niedrig/ Allianz startet BU-Aktion mit vereinfachten Gesundheitsfragen Die Allianz hat eine Sonderaktion für 550 Berufsbilder in der Berufsunfähigkeitsversicherung aufgelegt. Bei der Jubiläumsaktion, die bis Ende März 2023 geht, sollen Kunden von stark vereinfachten Gesundheitsfragen profitieren. Maximal kann eine BU-Rente von bis zu 1.250 Euro im Monat abgesichert werden. Darüber berichten die Versicherungsmakler Tobias Bierl, Matthias Helberg und Marco Mahling. HanseMerkur wird Versicherungspartner von Condor Die HanseMerkur ist ab sofort neuer Reiseversicherungspartner von Condor. Kunden der auf Ferienflugreisen spezialisierten Fluggesellschaft haben bei der Ticketbuchung die Wahl zwischen zwei Versicherungspaketen, um ihren Flug abzusichern. Alternativ können bereits gekaufte Tickets bis zu 30 Tage vor Abreise nachträglich versichert werden. SDK mit Rekordergebnis Die Süddeutsche Krankenversicherung hat im Geschäftsjahr 2021 das beste Geschäftsergebnis in ihrer über 90-jährigen Geschichte verzeichnen können. So stieg die Bilanzsumme auf über 7,6 Milliarden Euro an. Zudem kletterten die Beitragseinnahmen erneut auf nun knapp 920 Millionen Euro. Damit ist die SDK die Nr. 14 im Markt. Snoopr und SDV AG kooperieren Der Augsburger Maklerpool SDV AG und Snoopr gehen gemeinsame Wege. Ab sofort steht die Suchmaschine für Spezialversicherungen den angeschlossenen Poolmaklern kostenfrei zur Verfügung. Anders als beim klassischen Versicherungsvergleich werden die Ergebnisse bei Snoopr nicht nach Preis, sondern nach Relevanz zu den Suchbegriffen sortiert. Hierfür setzt die Suchmaschine auf Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. FondsKonzept AG erweitert Maklerservicecenter um ESG-Abfrage Die FondsKonzept AG erweitert das Maklerservicecenter um die sogenannte ESG-Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen der Anleger. Hintergrund sind die ESG-Compliance-Regeln für Kreditinstitute und Vermögensverwalter mit einer Lizenz nach § 15 des Wertpapierinstitutsgesetzes. Diese müssen ab dem 2. August 2022 bei ihren Kunden im Beratungsprozess erheben, ob in die Produktauswahl neben anlegerbezogenen auch umwelt-, sozial- oder unternehmensverantwortliche Kriterien (ESG) einfließen sollen.

zeb Sound of Finance
Zustimmung leicht gemacht: Unsere Antwort auf das BGH-Urteil

zeb Sound of Finance

Play Episode Listen Later Jul 21, 2022 26:22


In unserer heutigen Folge sprechen wir über einen echten "case", d.h. einen ganz klassischen Beratungsauftrag in dem es darum ging, ein konkretes und recht großes Problem von Banken zu lösen. Im April 2021 fällte der BGH nämlich ein wegweisendes Urteil zu Kontogebühren. Seitdem gilt, dass Kreditinstitute bei Änderungen ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) die Zustimmung ihrer Kundinnen und Kunden einholen müssen. Geldhäuser müssen daher nachträglich um die Zustimmung zu aktuellen Gebühren bitten. Um dieses Urteil umzusetzen, hat das Team von zeb-applied eine Lösung entwickelt. Wie genau, das hört Ihr in dieser Folge im Gespräch zwischen Jan, Sarah und Paul.

Directors Academy
Podcast für den Aufsichtsrat #7 Dr. Klaus Weigel

Directors Academy

Play Episode Listen Later Apr 8, 2022 61:18


Dr. Klaus Weigel ist seit 2006 als Geschäftsführender Gesellschafter der Board Xperts GmbH auf die Vermittlung von Aufsichtsräten und Beiräten für Kapitalmarkt- und Familienunternehmen sowie Portfoliogesellschaften von Finanzinvestoren spezialisiert. Er hat zuvor über 25 Jahre für zwei deutsche Kreditinstitute gearbeitet und insbesondere Unternehmen aus dem größeren deutschen Mittelstand bei allen Fragen der Eigenkapitalbeschaffung (Börsengang, M&A-Beratung, Beteiligungskapital) beraten und unterstützt. Aus dieser Zeit verfügt er über eine langjährige eigene Erfahrung als Mitglied von Aufsichtsräten und Beiräten. Seit 2013 ist Herr Dr. Weigel zugleich Vorstandsmitglied der von ihm mit gegründeten Vereinigung „Aufsichtsräte Mittelstand in Deutschland e.V.“ (ArMiD). Ferner gehört er dem Beirat „Familienunternehmen“ des Wirtschaftsrats an und gehört seit vielen Jahren dem Unternehmerbeirat der Oskar-Patzelt-Stiftung an.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    OLG Celle: Widerrufsjoker greift bei Immobiliendarlehen der DSL Bank   Kunden von Banken haben oftmals den Eindruck, dass sie sich bei Unstimmigkeiten bezüglich Verträgen mit diesen kaum wehren können.  Doch das ist oft gar nicht so. Das Oberlandesgericht Celle hat in seinem Urteil vom 30.03.2022 - 3 U 173/21 - entschieden, dass zwei Kunden der DSL Bank ihr Verbraucher-Widerrufsrecht wirksam ausgeübt haben. Die von HAHN Rechtsanwälte vertretenen Kläger schlossen auf einen Antrag vom 11. Juni 2014, welchen die DSL Bank am 17. Juni 2014 annahm, einen Immobiliardarlehensvertrag zur Finanzierung ihres Eigenheims. Nachdem sie von der Möglichkeit gehört hatten, das Widerrufsrecht bei einem solchen Darlehensvertrag unter Berufung auf Fehler in den Vertragsunterlagen noch nach Jahren wirksam ausüben zu können, erklärten sie den Widerruf mit einem Schreiben vom 18. Mai 2020 gegenüber der Bank. Da die DSL Bank die Wirksamkeit des erklärten Widerrufs vorgerichtlich nicht akzeptieren wollte, kam es zum Rechtsstreit.  Die OLG-Richter aus Celle entschieden, dass die Kläger ihr Widerrufsrecht durch ihr Schreiben aus dem Jahr 2020 wirksam ausgeübt hatten. Die Widerrufsfrist sei wegen der fehlerhaften Widerrufsinformation der DSL Bank gar nicht in Lauf gesetzt worden. Die Widerrufsbelehrung genüge nicht den gesetzlichen Anforderungen, nach denen sie umfassend, unmissverständlich und für den Verbraucher eindeutig zu erfolgen hat, so das Oberlandesgericht. "Der Fall ist derart eindeutig, dass die Bank nicht gut beraten wäre, sich noch eine Bestätigung der Entscheidung durch den Bundesgerichtshof abzuholen", kommentiert der Hamburger Rechtsanwalt Christian Rugen von HAHN Rechtsanwälte die Entscheidung. "Die Entscheidung zeigt, dass es sich lohnt, Immobiliendarlehensverträge durch einen spezialisierten Rechtsanwalt überprüfen zu lassen." Rechtsfolge eines Widerrufs unter Berufung auf Fehler in den Vertragsunterlagen ist eine vollständige Rückabwicklung des Darlehensvertrags. Im Rahmen dieser Rückabwicklung hat der Darlehensnehmer Anspruch auf Rückzahlung aller geleisteten Beträge. HAHN Rechtsanwälte bietet Kunden deutscher Kreditinstitute eine kostenfreie Überprüfung ihrer Verträge hinsichtlich der zu prüfenden Rechtsfrage an, ob ihre Vertragsunterlagen fehlerhaft sind und eine Widerrufsmöglichkeit deshalb noch immer gegeben ist. In dem Bereich des Widerrufs von Darlehensverträgen unter Berufung auf Fehler in den Vertragsunterlagen hat die Kanzlei HAHN Rechtsanwälte bereits über 100 positive Gerichtsentscheidungen für ihre Mandanten erstritten. Gemessen daran ist sie Deutschlands erfolgreichste Kanzlei in diesem Bereich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

durch die bank
Die BAIT

durch die bank

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 24:46


Mit den „Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT“ (BAIT), die sich primär an die Geschäftsleitungen der Kreditinstitute richten, soll die Erwartungshaltung der Aufsicht in Bezug auf die IT-Sicherheit transparenter dargestellt werden. Die Podcast-Folge, die dieses Mal nicht in Interviewform, sondern in Form eines Vortrags von Professor Dr. Andreas Igl (Hochschule der Deutschen Bundesbank) aufgenommen wurde, gliedert sich in folgende Abschnitte: 00:00 Die BAIT – Einführung und Hintergründe02:56 Aufbau der BAIT bis zur Neufassung im August 202104:05 Warum Neufassung?07:36 Struktur der Neufassung08:37 Die Neuerungen im Detail

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.03.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 14, 2022 3:12


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Schutz vor digitalem Hausfriedensbruch Der Bundesrat möchte Computer und IT-Systeme besser vor Hackerangriffen und unbefugter Benutzung schützen. Dazu wurde ein Gesetzentwurf zur wirksameren Bekämpfung von Cyberkriminalität in den Deutschen Bundestag einzubringen. Der Entwurf soll mit dem "digitalen Hausfriedensbruch" einen ganz neuen Straftatbestand enthalten. Ziel sei ein lückenloser strafrechtlicher Schutz aller Systeme und die Strafbarkeit nahezu aller Angriffsarten. Weniger Hypo­the­ken­dar­le­hen vergeben Die deutschen Lebensversicherer haben im vergangenen Jahr weniger Hypothekendarlehen ausgezahlt. Die ausgezahlten Darlehen gingen im Vergleich zum Vorjahr um gut 14 Prozent auf rund 8,6 Milliarden Euro zurück. Neu zugesagt wurden Darlehen im Volumen von 9,2 Milliarden Euro. Das entspricht ebenfalls einem Minus zum Vorjahr, und zwar von 4,1 Prozent. Das berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Bundesrat beschließt Gesetzentwurf zu herrenlosen Konten Erben sollen künftig leichter Auskünfte über mögliche Konten oder Depots von Verstorbenen aus allgemein zugänglichen Quellen erhalten. Dazu hat der Bundesrat einen Gesetzentwurf beschlossen. Laut Schätzungen würden sich aktuell zwischen zwei und neun Milliarden Euro auf so genannten herrenlosen Konten von Verstorbenen befinden. Oft wissen ihre Erben nichts davon. Überdies schlägt der Bundesrat ein Verzeichnis vor, an das automatisiert Daten Verstorbener sowie die Namen ihrer Kreditinstitute zu melden sind. Kriegsausschluss in Cyber-Policen Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik spricht aktuell von in einer „erhöhten Bedrohungslage”, was die Cyber-Sicherheit von deutschen Unternehmen angeht. Nach Einschätzung der Berliner Cyber-Maklerplattform CyberDirekt sind die Versicherer für deutsche Versicherte vollumfänglich in der Leistungspflicht. Da Deutschland derzeit keine Kriegspartei ist, fehle für den Kriegsausschluss zum jetzigen Zeitpunkt bei reinen Cyber-Angriffen der Anknüpfungspunkt sowie das Kriterium der Zwischenstaatlichkeit. Bauzinsen könnten weiter steigen Die Europäische Zentralbank reagiert auf die hohe Inflation und korrigiert die Prognosen nach oben und strafft ihre Geldpolitik. Das könne zu leicht höheren Zinsen für Baufinanzierungen führen, meint Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender vom Kreditvermittler Dr. Klein. Aktuell seien die Märkte aufgrund der geopolitischen Lage hochnervös. Verbraucher, die eine Immobilienfinanzierung planen, müssten folglich mindestens in den nächsten Wochen mit schwankenden Kursen rechnen. Talanx schafft neues Ressort Caroline Schlienkamp ist mit Wirkung ab dem 1. Mai 2022 zum Mitglied des Vorstands der Talanx AG bestellt worden. Im Führungsgremium soll sie das neu geschaffene Ressort Compliance, Recht, Datenschutz, Einkauf sowie Innere Dienste verantworten. Ab 1. Juli soll Schlienkamp zusätzlich als Arbeitsdirektorin der Gruppe für die operative Personalfunktion verantwortlich sein.

Radio Giga
Deutsche Bank und Co: Kündigung wegen AGB-Änderungen?

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 15, 2022


Deutsche Banken müssen ihre AGB ändern, Kundinnen und Kunden zur Zustimmung bewegen. Dafür sorgt ein BGH-Urteil von 2021. Doch bei vielen Kunden herrscht Verunsicherung und Zurückhaltung, während manche Kreditinstitute sogar das Schreckgespenst der Kündigung beschwören. Aber was ist dran?

Antenne Tagestipps | Antenne Brandenburg

Tausende Sparer, die in den 90er- und 2000er Jahren Prämiensparverträge hatten, haben zu wenig Zinsen erhalten. Die Verträge enthielten Klauseln, die die Kreditinstitute dazu berechtigten, den Zinssatz weitgehend selbst festzulegen. Das ist unzulässig - hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entschieden. Verbraucherschützer hatten eine Musterfeststellungsklage eingereicht. Und wir sprachen mit Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg darüber.

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.
#43 - Fachtagung goes Podcast - Schulterblick in die Plattformwerkstatt: Das digitale Banking von morgen in Sparkassen

Plaudertaschen - der Podcast über das Banking von morgen.

Play Episode Listen Later Aug 8, 2021 28:40


Diversen Studien zufolge verfolgen 70% der Banken am Markt das Ziel ein Plattformanbieter oder Orchestrator zu werden – warum ist das so und was sind die Herausforderungen und Chancen? In dem Live-Panel auf der Fachtagung "Digitaler Vertrieb" des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe gemeinsam mit der Sparkassenakademie NRW sprechen Patrick Fritz und Robin Nehring mit Dr. Maurizio Singh vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband über Plattformökonomie, insbesondere der Bedeutung von Plattformen für Sparkassen. Folgende Themen diskutieren wir: - Warum sind Plattformen für Kreditinstitute und Sparkassen ein relevantes Entwicklungsfeld? - Welche Vorbilder gibt es? Wir gehen auf WeChat und Apple als hervorzuhebende Beispiele für erfolgreiche Plattformen ein. - Welchen Vorteil bietet eine Plattform der Sparkassen für Kunden und Institute? - Wie ist der Ausblick auf die kommenden Jahre in Kontext Plattform und Banken? Vielen Dank an Marvin Vortkamp vom Sparkassenverband Westfalen-Lippe für die Einladung zum Panel. Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de! Patrick und Robin ------------------------- Über unseren Gast: Dr. Maurizio Singh (https://www.linkedin.com/in/dr-maurizio-singh-42419535) Leiter "Banking und Digitale Ökosysteme" beim Deutschen Sparkassen und Giroverband und in dieser Funktion verantwortlich für den Aufbau der Finanzplattform der Sparkassen. Folge direkt herunterladen

DGB Nordwürttemberg - Arbeitsweltradio

Das Corona-Virus hat in Deutschland und in der ganzen Welt zu teilweise drastischen Einschränkungen des öffentlichen Lebens geführt. Aber wer zahlt jene neuen Staatsschulden von über 400 Milliarden Euro, die aufgenommen wurden um einen wirtschaftlichen Kollaps abzuwenden? Erwartet uns eine Vermögensbesteuerung, werden die Haushalte weiter gekürzt und brauchen wir noch die Schuldenbremse von 2011? All dies wird Thema des Podcast „Corona, Kredite um Kredite… aber wie geht es weiter?“ vom DGB aus Bremen sein. Mit Gästen wie dem Finanzsenator, dem ehemaligen Ministerpräsidenten oder auch einem Finanzexperten der Bremer Universität waren wir zu diesen Fragen im Gespräch.

Finanzfluss Podcast
#189 So verschuldet sind die Deutschen

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Jun 3, 2021 32:57


Lasst uns über Schulden sprechen! Mehr als 580.000 Menschen waren 2018 bei einer Schuldnerberatung in Deutschland. Die Hauptauslöser für Überschuldung sind persönliche Schicksale, zumindest im Bevölkerungsdurchschnitt. Thomas und Ana geben in dieser Folge einen Überblick über Schulden, Kredite und den letzten Ausweg, die Privatinsolvenz. Wir klären Missverständnisse über Kredite auf, für was uns warum sich Menschen in Deutschland verschulden und wie ihr sie vermeidet. ➡️ Zu HelloFresh: https://hlfr.sh/XitLpk (Gutscheincode: FINANZFLUSS)* Es wird insgesamt 50€ Rabatt aufgeteilt auf die ersten 4 Boxen gewährt ● Der Gutscheincode ist nur für Neukunden einlösbar ● Dabei gilt - 25€ auf die 1. Box, 15€ auf die 2. Box, 5€ jeweils auf die 3. und 4. Box

Hör Dich sicher!
Das neue Regelwerk zur Überfallprävention

Hör Dich sicher!

Play Episode Listen Later May 20, 2021 16:09


Zum 01.04.2021 trat das neue Regelwerk zur Überfallprävention, insbesondere die neue Unfallverhütungsvorschrift (UVV) „Überfallprävention“ für Mitgliedsbetriebe der VBG in Kraft: Was ist jetzt anders im Vergleich zu den bisherigen UVV‘en „Kassen“ und „Spielhallen, Spielcasinos und Automatensäle von Spielbanken“? Was ist das Ziel der neuen UVV? Antworten auf diese und weitere Fragen geben Dirk Hofmann, Präventionsfeldkoordinator der Branche „Kreditinstitute und Spielstätten", und Bernd Marquardt, Mitarbeiter im Präventionsfeld „Kreditinstitute und Spielstätten“. Sie zeigen auch auf, welche Unterstützungsmöglichkeiten es durch die VBG für die jeweiligen Unternehmen bei der Umsetzung gibt.

#7TageMaerkte
Ausblick KW15 - US-Banken, Airbus, Henkel, Covestro, EU-Finanzminister

#7TageMaerkte

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 16:05


In der anstehenden 15. Kalenderwoche richten sich viele Blicke auf die USA, denn in den nächsten Tagen legen einige große US-Banken ihre Ergebnisse für das erste Quartal vor und geben damit den Startschuss zur vierteljährlichen Bilanzsaison an der Wall Street. Wie sich die Lage der großen Kreditinstitute dort gestaltet, nachdem sich die amerikanische Wirtschaft immer stärker von den negativen Auswirkungen der Coronapandemie erholt, schildert Norbert Kuls, Korrespondent in New York, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran weitere Termine und Ereignisse der nächsten sieben Tage vorstellt - darunter die Hauptversammlungen von Airbus, Henkel und Covestro sowie das Treffen der EU-Finanzminister.

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der Raisin Weg - eine Erfolgsgeschichte - Fintech Podcast #293

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Nov 20, 2020 52:00


Der Raisin Weg - eine Erfolgsgeschichte Fintech Podcast #293 2012 gegründet in einem Berliner Hinterhof ging es los mit „Weltsparen“, einer dieser jungen IT-Firmen, die sich Fintech nennen, weil sie die Banken angreifen, sich einzelne Teile, von deren Geschäft vorknöpfen, dafür ein digitales Modell entwickeln – um den Etablierten irgendwann den Garaus auszumachen. Dass zumindest war die ursprüngliche Idee, die schon lange vor der eigentlichen Gründung und mitten in der Finanzkrise entstand. Die Plattform von „Weltsparen“ zielt auf jene Sparer, die für ein paar Zehntel mehr Rendite weite Wege gehen. Das Team suchte zu Beginn für sie Banken innerhalb der Europäischen Union, die in Nullzins-Zeiten noch etwas bieten fürs Geld, so wenig es auch sein mag. Gewöhnlichen Privatkunden war der Zugang zu vielen ausländischen Banken lange Zeit zu kompliziert. Jetzt mussten sie sich nur registrieren, den Rest erledigt das Online-Portal mit verschiedenen Partnerbanken. Tamaz Georgadzes Firma selbst besaß keine Banklizenz, sie vermittelte nur, das aber flott, die Zahl der Kunden stieg in ersten Jahr auf 95.000, das betreute Vermögen auf 4,5 Milliarden Euro. „Bis zur ersten Milliarde haben wir noch über zwei Jahre gebraucht, bis zur zweiten Milliarde waren es nur noch zehn Monate, die dritte und vierte Milliarde haben wir in jeweils vier Monaten geknackt.“ Die Menschen gewöhnten sich damals offenbar zunehmend ans Online-Banking und fassten Vertrauen in Internetportale. Ein Start wie man sich ihn nur wünschen kann. Mittlerweile hat Tamaz Georgadze mit Weltsparen eines der erfolgreichsten deutschen Fintechs geschaffen. Weltsparen bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Geld in anderen Ländern online anzulegen. Die Banken dort bieten zum Teil lukrativere Zinsen als etwa in Deutschland. Zunächst konzentrierte sich Weltsparen daher auf Kunden hierzulande und in Österreich, mittlerweile ist die Plattform jedoch für Sparer in der gesamten EU verfügbar. Die Einlagen der Kunden von Raisin sind gemäß EU-Richtlinie gesichert: Das gilt für das angelegte Geld bis zu 100.000 Euro. Alle Partnerbanken sind zugelassene Kreditinstitute aus der Europäischen Union. Für den Kunden sind alle Leistungen gebührenfrei, auch die Kontoführung oder der Zahlungsverkehr ins Ausland. Von den Partnerbanken erhält das Unternehmen eine Provision. Mittlerweile ist Weltsparen unter der Dachmarke Raisin GmbH bekannt und beschäftigt heute 350 Mitarbeiter und hat mehr als 25 Milliarden Euro an Anlegergeldern vermittelt. Im vergangenen Jahr kaufte Raisin sogar eine eigene Bank. Im heutigen Podcast einer der Macher hinter dieser echten deutschen Erfolgsgeschichte: Tamaz Georgadze CEO von Raisin. Mit Tamaz, der bereits auf vielen unserer Konferenzen zu Gast war und den André seit inzwischen acht Jahren kennt, hat er eine knappe Stunde über den bisherigen Weg von Raisin gesprochen. Angefangen bei der Gründung als Idee aus der Finanzkrise 2008 bis hin zur großen Vision für die Zukunft. Dabei haben sie viele Bereiche angerissen und über Marke, Profitabilität, Sales, Partner, Tech und vieles mehr gesprochen. Ein wirklich spannendes Gespräch.

zeb Sound of Finance
Geschäftsmodell Nachhaltigkeit?

zeb Sound of Finance

Play Episode Listen Later Nov 12, 2020 22:12


Martin Wolfslast, Consultant bei zeb.campus, spricht mit Sabine König, Senior Managerin im zeb, über die Frage, warum das zukünftige Kundenverhalten Ausschlag gebend dafür ist, ob aus dem Thema „Nachhaltigkeit“ für Kreditinstitute ein konkreter Business Case wird und wie man es mit "Microtargeting" herausfinden kann.

Handelsblatt Today
Werden Banken die Digitalisierung überleben?

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Sep 15, 2020 23:09


Zahlungsdienstleister, Robo-Advisor und Co. gelten schon lange als ernst zu nehmende Konkurrenz für Banken. Doch wie gefährlich können die Startups den alten Geldhäusern wirklich werden? 00:05:02 Bereits vor mehr als 25 Jahren hat Bill Gates Banken für überflüssig erklärt: "Banking is necessary, banks are not", sagte der Microsoft-Gründer damals. Die Zweifel an der Daseinsberechtigung der Geldhäuser wird nun, da Zahlungsdienstleister und andere Fintechs einen Boom erleben und Bankfilialen langsam aussterben, wieder lauter. Peter Barkow, Chef des Beratungsunternehmens Barkow Consulting, erklärt im Gespräch, wie bedrohlich Finanz-Startups wirklich für Banken sind, ob sie die Kreditinstitute überflüssig machen und wie die sich ändern müssen, um in Zukunft zu bestehen. 00:17:59 Außerdem: Der Öl-Boom ist vorbei und der Nachfrage-Höhepunkt längst überschritten. So schreibt es zumindest der britische Mineralölkonzern BP in seinem jährlichen Energy Outlook. Dabei sprachen Experten bislang von einer steigenden Nachfrage bis mindestens 2035. Wie begründet BP also seine plötzliche Prognose? Und was ist dran an der prophezeiten Zeitenwende? Handelsblatt-Redakteurin Kathrin Witsch hat die Antworten. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblattgroup.com. +++ Weitere Informationen zu unserem Werbepartner finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking

Hör Dich sicher!
Bargeldumgang in Kreditinstituten in Zeiten von Digitalisierung und Corona

Hör Dich sicher!

Play Episode Listen Later Jul 16, 2020 18:37


Digitalisierung, Bargeldabschaffung, Geldautomatensprengung – Begriffe, die immer wieder in den Medien zu finden sind. Dazu sind heute bei Markus Raupach im Gespräch: Dirk Hofmann, Präventionsfeldkoordinator der Branche „Kreditinstitute und Spielstätten", und Bernd Marquardt, Mitarbeiter im Präventionsfeld „Kreditinstitute und Spielstätten“. In dieser Podcastfolge werden folgende Aspekte thematisiert: Wie kommt es, dass ich heute auch im Supermarkt Bargeld abholen kann? Steuern wir in Deutschland nach derzeitigem Stand aufgrund von immer mehr alternativen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlung und kontaktloses Zahlen mit dem Smartphone auf eine Bargeldabschaffung zu? Wie ist die aktuelle Gefahrenlage in Kreditinstituten für die Angestellten? Stellt die derzeitige Maskenpflicht im Rahmen der coronabedingten Änderungen ein erhöhtes Überfallrisiko in den Kreditinstituten dar? Oder ist die Geldautomatensprengung die größere Gefahr?

Hör Dich sicher!
Spielstätten in Zeiten von Corona

Hör Dich sicher!

Play Episode Listen Later Jun 18, 2020 15:05


Welche Herausforderungen gibt es in Spielstätten aufgrund der aktuellen Arbeitsschutzstandards? Hierzu sind Dirk Hofmann, Präventionsfeldkoordinator der Branche „Kreditinstitute und Spielstätten", und Bernd Marquardt, Mitarbeiter im Präventionsfeld „Kreditinstitute und Spielstätten“, mit Markus Raupach im Gespräch. In dem Podcast werden folgende Aspekte thematisiert: Muss jede Spielstätte ein eigenes Hygienekonzept erarbeiten? Besteht ein erhöhtes Ansteckungsrisiko durch den Umgang mit Bargeld? Führt eine Pflicht zum Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung in Spielstätten zu einem erhöhten Überfallrisiko?

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:Die bargeldlose Kostenfalle   "Bitte zahlen Sie bargeld- und kontaktlos." Das hören und sehen Kundinnen und Kunden derzeit vielerorts im Einzelhandel. Aber nicht nur der Einzelhandel, sondern auch Kreditinstitute werben in der Corona-Krise, "aus hygienischen Gründen", für das bargeldlose Bezahlen. "Dabei wird verschwiegen, dass bargeldloses Zahlen richtig teuer und eine, "Kostenfalle" für viele Kundinnen und Kunden werden kann, die erst bei der Entgeltabrechnung sichtbar wird", so die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW). So verlangt rund die Hälfte aller Sparkassen und Volksbanken in Deutschland Gebühren für den Einsatz der Girocard. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Finanzportals Biallo ergeben: Jede zweite der 380 Sparkassen und 440 Volksbanken in Deutschland erhebt bei bargeldlosen Bezahlvorgängen entsprechende Gebühren. Im Schnitt würden 34 Cent, teilweise sogar bis zu 70 Cent, pro Bezahlvorgang berechnet. So kann ein einzelnes Brötchen dann statt 35 Cent auch mal über einen Euro kosten. Und am Jahresende könnten schon einmal mehrere Hundert Euro an Zusatzkosten anfallen, mit denen die Kundinnen und Kunden nicht gerechnet haben. Was Verbraucherschützer besonders heftig kritisieren ist die Tatsache, dass diese Gebühren in den Entgeltinformationen einiger Sparkassen und Volksbanken geradezu "versteckt" oder, so die Rechercheergebnisse von Biallo, auch gar nicht ausgewiesen werden. Auch an der Kasse werden Verbraucherinnen und Verbraucher nicht auf diese Zusatzkosten aufmerksam, da auch hier keine entsprechenden Hinweise erfolgen. Daher empfiehlt man, lieber mit Bargeld zu zahlen. "Das Vorgehen dieser Institute ist nicht nachvollziehbar", so der BDGW. Nicht nur, dass sie, wie auch Teile des Einzelhandels, Bargeld völlig unbegründet als Gesundheitsrisiko darzustellen versuchten. Sie profitierten dann auch noch zusätzlich beim alternativ beworbenen bargeldlosen Bezahlen. "Das ist unseriös und bestätigt uns in der Auffassung, dass viele Kreditinstitute den, War on cash 2.0' eingeleitet haben", sagt man beim BDGW. Häufig träfe es die Schwächsten, die in der Corona-Krise ohnehin besonders gefährdet seien und die nicht mal eben das Kontomodell oder die Bank wechseln könnten. Und: Durch die Erhöhung des Limits für Zahlungen ohne Eingabe der PIN werden Verbraucherinnen und Verbraucher einem erhöhten Betrugsrisiko durch Kriminelle ausgesetzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

NewFinance.today
#Branchentalk mit Volker Eisele, Leiter Bankenvertrieb bei der Bayerischen

NewFinance.today

Play Episode Listen Later Mar 5, 2020 15:28


Kooperationen zwischen Versicherern und Bankhäusern haben eine lange Tradition. Gleichwohl gibt es am Markt auch neue und frische Herangehensweisen, so auch bei der Bayerischen. Hier ist der Vertriebsweg über Kreditinstitute zwar noch jung, aber schon durchaus erfolgreich. Wir sprachen mit Volker Eisele, Leiter des Bankenvertriebs bei der Bayerischen, über seinen Verantwortungsbereich, die besonderen Herangehensweisen und Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Banken, und mit welchen Produktwelten, Services und digitalen Ansätzen der Münchener Versicherer im Bankenmarkt punktet.

So, ich bin dann mal digital.
Folge 12 || Sie werden es nicht schaffen.

So, ich bin dann mal digital.

Play Episode Listen Later Feb 16, 2020 11:26


Die Strukturen und Mindsets klassischer Kreditinstitute haben leider keine reelle Chance im Wettlauf gegen die Digitalisierung, Fin-Techs und Globalisierung. Aus einem zufälligen Kontakt mit einer möglichen Zusammenarbeit ist alles andere als ein Vorzeigeprojekt geworden ...

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Deutsche Banken verlieren bei Digitalisierung an Boden Deutsche Banken zählen bei der Benutzerfreundlichkeit und Betreuung sowie beim digitalen Marketing zum europäischen Spitzenfeld. Dagegen besteht noch großer Nachholbedarf im digitalen Vertrieb und beim Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.   Das sind zentrale Ergebnisse des 2. Digital Banking Index der Strategieberatung Oliver Wyman, der aus Kundenperspektive den aktuellen Stand der Digitalisierung von rund 70 Banken aus sechs europäischen Ländern bewertet. Im Fokus der Analyse stehen Filial- und Direktbanken in Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal, der Schweiz und Spanien. Dabei wurde der Grad der Digitalisierung in vier Dimensionen untersucht: Digitaler Vertrieb, Benutzerfreundlichkeit & Betreuung, digitale Innovation und digitales Marketing.   Im Ländervergleich verlieren die deutschen Banken beim Thema Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr weiter an Boden, während spanische Kreditinstitute nach wie vor den höchsten Digitalisierungsgrad aufweisen. So befindet sich Deutschland in der Gesamtwertung mit 3,8 von 10 möglichen Punkten auf Platz 4 und damit lediglich im unteren Mittelfeld. Den Spitzenplatz hat sich Spanien mit 4,3 Punkten gesichert, gefolgt von der Schweiz (4,1 Punkte) und Großbritannien (4,0 Punkte). Die unteren Plätze im Ranking belegen Italien (3,6 Punkte) und Portugal (3,2 Punkte).   "Betrachtet man die Einzelwertungen der deutschen Banken in den vier Dimensionen, so kristallisieren sich deutliche Stärken und Schwächen heraus", fasst man bei Oliver Wyman die Ergebnisse der Studie zusammen. So haben die Finanzinstitute aus Deutschland im Bereich digitales Marketing klar die Nase vorn und stehen im Ranking auf Platz 1 (5,2 Punkte). Hier geht es vor allem um Reichweite, Suchmaschinenpräsenz, die Positionierung der Geldhäuser in Preisvergleichsportalen sowie eine optimierte Platzierung der Smartphone-App. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit, dem Umfang digitaler Verwaltungsmodelle und digitalen Kontaktmöglichkeiten sind die deutschen Banken im internationalen Vergleich gut aufgestellt und nehmen den 2. Platz (4,6 Punkte) ein. "Das resultiert insbesondere aus einem guten Angebot an digitalen Kontaktmöglichkeiten sowie den fortschrittlichen Angeboten des Online-und Mobile-Bankings", erklärt man. Dagegen besteht für die deutschen Finanzinstitute bei digitalen Innovationen aus den Bereichen "Plattform", "Payments", "Coaching" und "RoboAdvisory" sowie bei "Beyond Banking"-Diensten noch Luft nach oben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Baugeld startet auf Rekordtief in den Herbst Angesichts politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten und dem jüngsten Zinsschritt der Europäischen Zentralbank sind die Zinsen für Immobiliendarlehen auf historisch niedrigem Niveau in den Herbst gestartet. Laut Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler von privaten Baufinanzierungen, liegen die Zinsen für zehnjährige Darlehen oft unter einem Prozent, bei Bestanbietern sogar unter 0,5 Prozent. Im monatlich erhobenen Bauzins-Trendbarometer von Interhyp prognostizieren die Experten der zehn befragten Kreditinstitute auf mittlere und lange Sicht eher eine Seitwärtsbewegung bei den Konditionen. Einige Analysten erwarten sogar noch etwas fallende Konditionen. In der Branche stellt sich die Frage, wie tief die Zinsen sinken können. "Negativzinsen für Baufinanzierungen halten wir derzeit für unwahrscheinlich", sagt man. Laut Interhyp haben viele Banken positive Mindestzinsen festgesetzt. Dennoch liege das Zinsniveau auf einem Rekordtief, das Baufinanzierungskunden nutzen sollten. "Jetzt im Herbst ist die optimale Zeit, sich mit der Planung rund ums eigene Zuhause zu beschäftigen. Das Zinsumfeld bietet anhaltend günstige Voraussetzungen bei der Kreditaufnahme", heißt es. Der freie Fall beim Baugeld ist zwar laut Interhyp zumindest für den Augenblick gestoppt. Faktoren wie der ungeklärte Brexit, Handelskonflikte sowie nachlassende Konjunkturdaten lassen eine Zinswende jedoch in weite Ferne rücken. "Mit einem Maßnahmenbündel aus Strafzinsen und Anleihekäufen will die EZB die Konjunktur und Inflation befeuern. Obwohl die Zentralbanker seit Jahren auf eine Politik des billigen Geldes setzen, bleibt die Inflation weiter hinter den Erwartungen zurück", erläutert man. Dies schlage sich auch auf die Baufinanzierungszinsen nieder, die ein historisch niedriges Niveau erreicht haben. Der Sinkflug der Zinsen im Juli und August wurde laut Interhyp im September aber etwas abgebremst, es folgte zwischenzeitlich eine kleine Korrektur um knapp 0,1 Prozentpunkte nach oben. Derzeit bewegen sich die Konditionen auf niedrigem Niveau des Rekordtiefs seitwärts. "Aus Finanzierungssicht müssen Immobilieninteressenten in den nächsten Wochen und Monaten nicht mit einer signifikanten Verteuerung ihres Vorhabens rechnen." Man rät Kaufinteressenten zu einer soliden Finanzierung, die bei vielen Eigennutzern und Kapitalanlegern durch lange Zinsfestschreibungen und hohe Anfangstilgungen erreicht werden kann. Hilfreich ist ein hoher Eigenkapitaleinsatz, etwa aus Ersparnissen, um günstige Zinsen zu erhalten und die Finanzierung dauerhaft leistbar zu halten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Checkpoint Charlie TV
Rainer M. Jacobus: "Diese Diskussion zeigt die Dramatik der Situation"

Checkpoint Charlie TV

Play Episode Listen Later Oct 2, 2019 21:18


Niedrige und zum Teil Negativzinsen treffen nicht nur Kreditinstitute. Sie treffen auf die Verbraucher. Und auch die großen bis mittelständischen Versicherungsunternehmen haben es nicht leicht dieser Tage das Kapital gewinnbringend anzulegen. Einem Unternehmen der sonnigen Hauptstadt Berlin, gelingt das jedoch gut. Der IDEAL Versicherung. Wie gehen dem Geheimnis des Erfolgs auf den Grund in einer neuen Ausgabe des Checkpoint Charlie TV Podcasts mit Rainer M. Jacobus und Dr. Rainer Demksi.

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der giropay PSD2 Case

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Sep 13, 2019 46:52


giropay will mit PSD2-Schnittstelle vollständige Bankenabdeckung in Deutschland erreichen Im FinTech Podcast #223 wollen wir einen spannenden PSD2 Case aus Sicht von Banken und Sparkassen besprechen. Giropay hat diese Woche den Markt überrascht mit einer sehr klugen Weiterentwicklung. Giropay schliesst die Akzeptanzlücke der Banken (vor allem Privatbanken) indem es die PSD2 Schnittstelle der Berlin-Group verwendet um Zahlungen zu initiieren. Zukünftig können in Deutschland nahezu alle Bankkunden mit einem Online-Girokonto mit giropay im Internet bezahlen. Konnte giropay bislang keine vollumfängliche Bankenabdeckung anbieten, wird sich dies ab dem vierten Quartal 2019 ändern. Sukzessive werden die fehlenden Kreditinstitute wie beispielsweise die Deutsche Bank oder die HypoVereinsbank angebunden. Damit vergrößert giropay sein Nutzerpotential in Deutschland perspektivisch auf rund 45 Mio. Kunden. Möglich macht dies die PSD2. giropay präferiert grundsätzlich die direkte, vertragliche Zusammenarbeit mit den Banken und Sparkassen. Für diesen Weg haben sich bis dato über 1.500 Kreditinstitute entschieden, die über 85% des Privatkundenmarkts in Deutschland repräsentieren. Um die nahezu vollständige Bankenabdeckung in Deutschland zu erreichen, nutzt giropay die PSD2-Schnittstelle der Institute („NextGenPSD2), die ab dem 14. September 2019 für die Zahlungsabwicklung durch Drittdienstleister von den Banken und Sparkassen bereitgestellt wird. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer Joerg Schwitalla von giropay über diesen Schritt, die User Experience und Erträge für Banken unterhalten. Auch versuchten wir einem Ausblick im Kontext Erweiterung auf Europa und Instant Payment zu geben.

Paymentandbanking FinTech Podcast
Der giropay PSD2 Case – FinTech Podcast #223

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Sep 12, 2019 46:51


giropay will mit PSD2-Schnittstelle vollständige Bankenabdeckung in Deutschland erreichen Im FinTech Podcast #223 wollen wir einen spannenden PSD2 Case aus Sicht von Banken und Sparkassen besprechen. Giropay hat diese Woche den Markt überrascht mit einer sehr klugen Weiterentwicklung. Giropay schliesst die Akzeptanzlücke der Banken (vor allem Privatbanken) indem es die PSD2 Schnittstelle der Berlin-Group verwendet um Zahlungen zu initiieren. Zukünftig können in Deutschland nahezu alle Bankkunden mit einem Online-Girokonto mit giropay im Internet bezahlen. Konnte giropay bislang keine vollumfängliche Bankenabdeckung anbieten, wird sich dies ab dem vierten Quartal 2019 ändern. Sukzessive werden die fehlenden Kreditinstitute wie beispielsweise die Deutsche Bank oder die HypoVereinsbank angebunden. Damit vergrößert giropay sein Nutzerpotential in Deutschland perspektivisch auf rund 45 Mio. Kunden. Möglich macht dies die PSD2. giropay präferiert grundsätzlich die direkte, vertragliche Zusammenarbeit mit den Banken und Sparkassen. Für diesen Weg haben sich bis dato über 1.500 Kreditinstitute entschieden, die über 85% des Privatkundenmarkts in Deutschland repräsentieren. Um die nahezu vollständige Bankenabdeckung in Deutschland zu erreichen, nutzt giropay die PSD2-Schnittstelle der Institute („NextGenPSD2), die ab dem 14. September 2019 für die Zahlungsabwicklung durch Drittdienstleister von den Banken und Sparkassen bereitgestellt wird. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer Joerg Schwitalla von giropay über diesen Schritt, die User Experience und Erträge für Banken unterhalten. Auch versuchten wir einem Ausblick im Kontext Erweiterung auf Europa und Instant Payment zu geben.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Deutsche Banken verlieren bei Digitalisierung an Boden Deutsche Banken zählen bei der Benutzerfreundlichkeit und Betreuung sowie beim digitalen Marketing zum europäischen Spitzenfeld. Dagegen besteht noch großer Nachholbedarf im digitalen Vertrieb und beim Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Das sind zentrale Ergebnisse des 2. Digital Banking Index der Strategieberatung Oliver Wyman, der aus Kundenperspektive den aktuellen Stand der Digitalisierung von rund 70 Banken aus sechs europäischen Ländern bewertet. Im Fokus der Analyse stehen Filial- und Direktbanken in Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal, der Schweiz und Spanien. Dabei wurde der Grad der Digitalisierung in vier Dimensionen untersucht: Digitaler Vertrieb, Benutzerfreundlichkeit & Betreuung, digitale Innovation und digitales Marketing. Im Ländervergleich verlieren die deutschen Banken beim Thema Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr weiter an Boden, während spanische Kreditinstitute nach wie vor den höchsten Digitalisierungsgrad aufweisen. So befindet sich Deutschland in der Gesamtwertung mit 3,8 von 10 möglichen Punkten auf Platz 4 und damit lediglich im unteren Mittelfeld. Den Spitzenplatz hat sich Spanien mit 4,3 Punkten gesichert, gefolgt von der Schweiz (4,1 Punkte) und Großbritannien (4,0 Punkte). Die unteren Plätze im Ranking belegen Italien (3,6 Punkte) und Portugal (3,2 Punkte). "Betrachtet man die Einzelwertungen der deutschen Banken in den vier Dimensionen, so kristallisieren sich deutliche Stärken und Schwächen heraus", fasst man bei Oliver Wyman die Ergebnisse der Studie zusammen. So haben die Finanzinstitute aus Deutschland im Bereich digitales Marketing klar die Nase vorn und stehen im Ranking auf Platz 1 (5,2 Punkte). Hier geht es vor allem um Reichweite, Suchmaschinenpräsenz, die Positionierung der Geldhäuser in Preisvergleichsportalen sowie eine optimierte Platzierung der Smartphone-App. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit, dem Umfang digitaler Verwaltungsmodelle und digitalen Kontaktmöglichkeiten sind die deutschen Banken im internationalen Vergleich gut aufgestellt und nehmen den 2. Platz (4,6 Punkte) ein. "Das resultiert insbesondere aus einem guten Angebot an digitalen Kontaktmöglichkeiten sowie den fortschrittlichen Angeboten des Online-und Mobile-Bankings", erklärt man. Dagegen besteht für die deutschen Finanzinstitute bei digitalen Innovationen aus den Bereichen "Plattform", "Payments", "Coaching" und "RoboAdvisory" sowie bei "Beyond Banking"-Diensten noch Luft nach oben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Paymentandbanking FinTech Podcast

Im akutellen FinTech Podcast #217 sprechen Rafael und Jochen über xPay. xPay ist der vom Handelsblatt geleakte (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html) erneute Versuch deutscher Banken und Sparkassen Relevanz im digitalen Zahlungsverkehr zu erhalten. Offensichtlich sollen alle bestehenden, hiesigen digitalen Zahlverfahren, also Paydirekt, Giropay, Kwitt, Girocard Online zu einem neuen „x“-Pay verschmolzen werden. Gleich zu Anfang stellte sich die Frage für was das „x“ steht und wie man es ausspricht. x-Pay als der x-te Versuch der deutschen Banken und Sparkassen? X als „Cross“-Pay für die Überwindung der Grenzen online und offline? Oder römisch X als der 10. und letzte Versuch der Kreditinstitute? *Was sind die Treiber und was wissen wir bis heute* * Leak im Handeslblatt → x-Pay könnte Paydirekt ablösen (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html) * Druck von Bundesbank und EZB in Reden und Monatsberichten zu einer europäischen Lösung * Druck vom BMF & Bundeskanzleramt zu einer europäischen Lösung *Welche bestehenden Zahlverfahren sind betroffen und wie ist denn die Traktion bisher?* * *Giropay* - Niedriger einstelliger %ualer Marktanteil (wohl knapp halb so groß wie Sofort). Ergo zu klein für den Anspruch deutscher Banken und Sparkassen, aber zu groß, als daß sich jemand traut es zu töten, angesichts des Wachstums und jährlichen schönen Provisionsausschüttungen an Banken und Sparkassen. Alle anderen digitalen kreditwirtschaftlichen Paymentinitiativen seit dem Giropay-Launch Mitte der 2000er sind krachend gescheitert (https://paymentandbanking.com/die-relevanz-von-applepay-und-googlepay-fuers-digitalpayment/) oder haben bislang nur Geld verbrannt. Durch die PSD2 ist Giropay sogar noch für neue Überraschungen gut. Sie können ggfs. ihre Bank-Akzeptanzlücke schließen - national und international! * *Paydirekt*: Alles gesagt und geschrieben, zu spät gekommen nie wettbewerbsfähiges Produkt vs. PayPal auf den Markt gebracht, unteridische Execution zum Start verbunden mit schnellen Managementwechseln sowohl bei Paydirekt als auch bei der GIZS, der Paydirekt-Vermarktungsgesellschaft der Sparkassen. Die Konsequenz der aktuellen Berichterstattung ist identisch wie Vaporware in der Unterhaltungsindustrie: Wenn ich weiß, daß demnächst etwas Besseres kommt, stelle ich Kaufententscheidung des alten Produktes zurück. Das Paydirekt-Team kann einem leidtun angesichts dieser Störfeuer der geleakten Informationen über die Schritte seiner Gesellschafter. Wer solche Gesellschaft hat, der braucht keine …. * *Kwitt*: Hoffnungsvoll gestartet und wohl auf dem richtigen Weg, nachdem deutsche Banken und Sparkassen sich lange massiv selbst im Weg standen und im Netzwerkmarkt P2P jeder sein eigenes inkompatibles Süppchen kochte. Die Privatbanken setzten auf die P2P-Funktion bei Paydirekt, Sparkassen auf Kwitt, VR-Banken auf „Geldsenden & Empfangen“. Andere VR-Banken schwenkten aus und bevorzugten eine Partnerschaft mit dem (inzwischen eingestellten FinTech-StartUp) Lendstar, die DKB partnerte mit Cringle und übernahm das Team nach dessen Insolvenz in die DKB Factory. Ein einheitliches Vorgehen sah anders aus und PayPal P2P gewann Marktanteile noch und nöcher. Heute scheint das zumindest zwischen Sparkassen und VR-Banken harmonisierte KWITT zu laufen, wie übrigens TWINT nun in der Schweiz auch. Auch dort liegt der Erfolg im P2P begründet, auch wenn es weiter ehr mau als Mobile Payment genutzt wird. * *Girocard online/in-app*: Xmal angekündigt (kommt da das „x“ von x-Pay her?) in verschiedenen Formen. Aus dem Evergreen „Ankündigungsweltmeister“ wurde bislang nie ein Marktgang. So auch bei der letzten Ankündigung bei der Profitcard (https://paymentandbanking.com/girocard-in-app-payment/) im Frühjahr. Noch in diesem Jahr wolle man starten, hieß es damals. Dabei wären 0,2% Fees online eine E

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Deutsche Banken verlieren bei Digitalisierung an Boden Deutsche Banken zählen bei der Benutzerfreundlichkeit und Betreuung sowie beim digitalen Marketing zum europäischen Spitzenfeld. Dagegen besteht noch großer Nachholbedarf im digitalen Vertrieb und beim Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Das sind zentrale Ergebnisse des 2. Digital Banking Index der Strategieberatung Oliver Wyman, der aus Kundenperspektive den aktuellen Stand der Digitalisierung von rund 70 Banken aus sechs europäischen Ländern bewertet. Im Fokus der Analyse stehen Filial- und Direktbanken in Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal, der Schweiz und Spanien. Dabei wurde der Grad der Digitalisierung in vier Dimensionen untersucht: Digitaler Vertrieb, Benutzerfreundlichkeit & Betreuung, digitale Innovation und digitales Marketing. Im Ländervergleich verlieren die deutschen Banken beim Thema Digitalisierung im Vergleich zum Vorjahr weiter an Boden, während spanische Kreditinstitute nach wie vor den höchsten Digitalisierungsgrad aufweisen. So befindet sich Deutschland in der Gesamtwertung mit 3,8 von 10 möglichen Punkten auf Platz 4 und damit lediglich im unteren Mittelfeld. Den Spitzenplatz hat sich Spanien mit 4,3 Punkten gesichert, gefolgt von der Schweiz (4,1 Punkte) und Großbritannien (4,0 Punkte). Die unteren Plätze im Ranking belegen Italien (3,6 Punkte) und Portugal (3,2 Punkte). "Betrachtet man die Einzelwertungen der deutschen Banken in den vier Dimensionen, so kristallisieren sich deutliche Stärken und Schwächen heraus", fasst man bei Oliver Wyman die Ergebnisse der Studie zusammen. So haben die Finanzinstitute aus Deutschland im Bereich digitales Marketing klar die Nase vorn und stehen im Ranking auf Platz 1 (5,2 Punkte). Hier geht es vor allem um Reichweite, Suchmaschinenpräsenz, die Positionierung der Geldhäuser in Preisvergleichsportalen sowie eine optimierte Platzierung der Smartphone-App. Auch bei der Benutzerfreundlichkeit, dem Umfang digitaler Verwaltungsmodelle und digitalen Kontaktmöglichkeiten sind die deutschen Banken im internationalen Vergleich gut aufgestellt und nehmen den 2. Platz (4,6 Punkte) ein. "Das resultiert insbesondere aus einem guten Angebot an digitalen Kontaktmöglichkeiten sowie den fortschrittlichen Angeboten des Online-und Mobile-Bankings", erklärt man. Dagegen besteht für die deutschen Finanzinstitute bei digitalen Innovationen aus den Bereichen "Plattform", "Payments", "Coaching" und "RoboAdvisory" sowie bei "Beyond Banking"-Diensten noch Luft nach oben.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
Unfassbar: Die Sparkassen werden mit ApplePay konkurrieren - und was macht Google? NICHTS!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 13, 2019 7:24


Unfassbar: Die Sparkassen werden mit ApplePay konkurrieren - und was macht Google? NICHTS!Hatten wir es vor kurzem nicht im gemeinsamen PodCast mit Sven Becker, dass Google sich einfach mal nach der Einführung von GooglePay in den Winterschlaf gelegt hat und seitdem nicht mehr gesehen und gehört wurde? Mach ja nichts, hat sich Apple gedacht, und wohl die härteste Nuss in Deutschland geknackt: die Sparkassen, die als Gegenwehr extra eine eigene App gestartet haben und die Zusammenarbeit mit Apple (Google hat wohl eh nicht angefragt...!) und anderen kategorisch abgelehnt haben... und nun das! ApplePay wird bald auch mit der Sparkasse klappen! Und was macht Google... wie immer: NICHTS, GAR NICHTS!!!! Na, Google? Mal die Orientierung verloren? // Quelle: neatorobotics.com Da war Google nun mal endlich der Erste. Der Schnellste. Der von der Presse Gelobter. Und nach dem ganzen "Trä-Rä!" wurde es sofort wieder still. Eine Bank kam noch um die Ecke, da es hier wohl intern mit der Bereitstellung nicht so einfach war, dass man den Eindruck gewinnen könnte, dass hier tatsächlich noch ein neues Institut gewonnen werden konnte. Aber wie es geht, hat eindeutig mal wieder Apple vorgemacht: Start verschoben, erneute Ankündigung, wieder verschoben, heute Abend 17 Uhr ist es soweit, verschoben - und zack: mit zwei Händen voller Kreditinstitute gestartet. Und von der ersten Sekunde die Anbieterbreite von Google mal locker verdoppelt! Und was macht Google: nichts. Nach kurzer Zeit kommen erste Zahlen - erschreckend, jeder der ein iphone hat, nutzt es (Achtung, bewusst übertriebene Darstellung!). Und wer nicht, bestellt sich bei seinem mitmachenden Institut eine! (Das stimmt wirklich, bei der Deutschen Bank wurde die verbundene Kreditkarte plötzlich mit traumhaften Neubeantragungsquoten nachgefragt!) Und was macht Google: nichts. Und nun kommt das Meisterstück von Apple: die Sparkassen, die zwar auch mit reichlicher Verspätung eine eigene App für ihre Kunden auf den Markt gebracht haben, sind der neue Partner von... APPLEPAY! Ja, wirklich! Apple hat sich nun wirklich auch die Unterstützung der Sparkassen gesichert. Der Laden, der letztes Jahr ganz entspannt 2,2 Milliarden Gewinn gemacht hat - und damit alle deutschen Privatbanken mit viel Abstand übertrumpft hat! Und nun: Partner von ApplePay. Und was macht Google: NICHTS, ABSOLUT GAR NICHT! Davon ausgehend, dass Google mit GooglePay eine Strategie, die vielleicht sogar auf Wachstum ausgelegt sein könnte, verfolgt, würden unter mir als Leiter jetzt Köpfe rollen - und ja, das wäre KEINE ÜBUNG! Das ist doch nicht so schwer, oder? Rausgehen, mit Banken sprechen, ein wenig verhandeln, die Vorteile und die Chancen auf Kundenwachstum auf Grund des Angebots hinweisen... und somit einen neuen Account gewinnen... oder man sitzt in München und Hamburg im Büro und lässt sich den Hintern wärmen! Klar, wenn man sich eben lieber geheimnisvoll über Chrome-Sicherheitslücken kümmern muss, Apple's letzte Sicherheitslücke veröffentlichen will und sonst mit Fuchsia (Android Nachfolger) und Material Design Einführungen der eigenen Seiten und Apps beschäftigt ist, hat man wohl für solche Sachen erst mal keine Zeit, kann ich gut verstehen - Priorisierung ist schließlich alles! FinTechs sind gerade der Hype schlechthin - also, warum GooglePay eine hohe Prio geben, nur weil Apple das gerade macht? Es kam bei meinem Gespräch mit Sven schon deutlich raus: Google ist einfach ein Koloss, der banalste Tätigkeiten nicht mehr im Griff hat und daher nur Konkurrenz-fähig ist, weil er - immer noch - über Geldmittel verfügt, die auch eine "erfolgreiche" zweite, dritte oder vierte Position in einem Wachstums-Markt erlauben, ohne, dass es Stress oder Druck gibt - quod erat demonstrandum, GooglePay. Es wäre nur schön, wenn uns Google mit "Fähnchen" an den Produktnamen mitteilen würde: "kleiner Gag", "nur ein Test" oder auch "kein Interesse von unserer Seite" oder auch einfach nur "nice try"... oder, die Wahrheit: "Wir wollten nur wissen, wer so doof ist und so einen Scheiß nutzen würde! Aber wir lassen das erst mal einschlafen - und stellen es dann ins Regal, so wie Wave oder auch Hangouts - oder Allo! Aber lade das Teil mal ruhig runter und wundere Dich nicht, dass hier erst mal nichts mehr passieren wird, das hat einen Plan, irgendwie...!". Und jetzt nervt mich nicht damit, ich wäre hier viel zu negativ... wirklich? Die Liste der teilnehmenden Banken steigert sich im April um... EINE! Und, meine Vermutung ist nach wie vor, die hätte zum Start schon dabei sein sollen, es aber intern, auch in Absprache mit der Mutter, nicht früher geschafft... Und sonst? Weiteres Institut? Oder mal eines nehmen, dass Apple auch auf der Liste hat? Oder z.B. revolut als FinTech abgreifen und damit beiden Seiten helfen? Da revolut in Deutschland noch nicht so bekannt ist (win), aber eben in Europa schon sehr gut genutzt wird und damit viele GooglePay-Nutzer mitbringen würde (win)... Nein?! Ist zu einfach, was? Ich glaube zwar nicht, dass GooglePay heute schon auf der Liste der einzustellenden Dienste steht - aber ich sage auch nicht, dass Google hier, bei weltweiten Marktanteilen von 80% mit Android, auch nur annähernd eine Idee hat, gegen ApplePay und den 20% Marktanteilen, anzukommen. Also: ein Hoch auf jeden, der eine der wenigen Banken nutzt und daher GooglePay nutzen kann. Oder wer die Bank gewechselt (wirklich? Glaube nicht, dass das jemand wirklich gemacht hat - falls doch, bitte bei mir melden, wir müssen reden!) hat - oder ein Zweitkonto eingerichtet hat, nur für diese Nutzung... und für uns alle: mögen wir hoffen, dass die Banken - oder vielleicht Google selbst - irgendwann auf die Idee kommen, dass sich das System nicht lohnt und daher beginnt, Partner wieder von der Liste zu löschen und damit den Service zu beenden. Ich würde hier nicht eine Sekunde Zeit verschwenden, um heraus zu finden, wie ich wieder an GooglePay käme - dann muss es die MasterCard mit Chip für kontaktloses Bezahlen eben alleine retten! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02
Grundkonzeption des Risikomanagements der Kreditinstitute

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1994


Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10364/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10364/1/10364.pdf Rudolph, Bernd Rudolph, Bernd (1994): Grundkonzeption des Risikomanagements der Kreditinstitute. In: Siegwart, H.; Mahari, J. und Abresch, M. (Hrsg.), Finanzielle Führung, Finanzinnovationen & Financial Engineering, Meilensteine im Management. Bd. 4, Finanzielle Führung, Finanzinnovationen & Financial Engineering. Schäffer-Poeschel u.a.: Stuttgart, pp. 585-591. Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02
Eigenkapitalanforderungen an die Kreditinstitute im Rahmen der internationalen Bankrechtsharmonisierung

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1989


Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10398/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10398/1/10398.pdf Rudolph, Bernd Rudolph, Bernd (1989): Eigenkapitalanforderungen an die Kreditinstitute im Rahmen der internationalen Bankrechtsharmonisierung. In: Die Betriebswirtschaft, Vol. 49: pp. 483-496.

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02
Funktionen und Konditionen der Kreditinstitute im Emissionsgeschäft

Betriebswirtschaft - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1981


Thu, 1 Jan 1981 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10418/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10418/1/10418.pdf Rudolph, Bernd Rudolph, Bernd (1981): Funktionen und Konditionen der Kreditinstitute im Emissionsgeschäft. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Vol. 10: pp. 60-64. Betriebswirtschaft