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Erweitern Sie Ihr Wissen über die Rolle von Cybersecurity in der Versicherungsbranche mit „Cybersecurity ist Chefsache.“In der aktuellen Episode ist Dr. Arne Barinka, Vorstandsmitglied der RheinLand Versicherungsgruppe, zu Gast. Im Gespräch beleuchtet er, wie Cybersicherheit strategisch im Unternehmen verankert wird, um die Vertrauensbasis mit den Kunden zu stärken und langfristig zu sichern. Dr. Barinka schildert dabei die duale Herausforderung zwischen der steigenden Bedrohungslage und regulatorischen Anforderungen, darunter NIS 2 und DORA.Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf dem Thema Kundensicherheit als Geschäftsgrundlage, die durch eine verlässliche Cyberstrategie geschützt wird. Dr. Barinka erläutert, wie wichtig ein gutes Framing von Cybersecurity als Vertrauensthema ist und warum Cybersecurity als strategisches Ziel eine stärkere Bedeutung als früher erhält.Weitere Themen:Strategisches Ziel Cybersicherheit: Von einer Nebenbedingung zu einem eigenen Schwerpunkt in der Unternehmensstrategie.Technisierung und Bedrohungen: Wie die Entwicklung von Cyberangriffen Unternehmen herausfordert und zugleich den Bedarf an Sicherheitsmaßnahmen verstärkt.Lieferketten und Sicherheit: Strategisches Denken und Schutz der eigenen IT-Infrastruktur in komplexen Lieferketten.Awareness: Schulungen und Aufklärung der Mitarbeitenden, um gegen Bedrohungen gewappnet zu sein und menschliche Schwachstellen zu minimieren.Diese Episode gibt wertvolle Einblicke, wie Cybersicherheit eine verlässliche Grundlage für den Geschäftserfolg schafft.
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Erweitern Sie Ihr Wissen über die Rolle von Cybersecurity in der Versicherungsbranche mit „Cybersecurity ist Chefsache.“In der aktuellen Episode ist Dr. Arne Barinka, Vorstandsmitglied der RheinLand Versicherungsgruppe, zu Gast. Im Gespräch beleuchtet er, wie Cybersicherheit strategisch im Unternehmen verankert wird, um die Vertrauensbasis mit den Kunden zu stärken und langfristig zu sichern. Dr. Barinka schildert dabei die duale Herausforderung zwischen der steigenden Bedrohungslage und regulatorischen Anforderungen, darunter NIS 2 und DORA.Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf dem Thema Kundensicherheit als Geschäftsgrundlage, die durch eine verlässliche Cyberstrategie geschützt wird. Dr. Barinka erläutert, wie wichtig ein gutes Framing von Cybersecurity als Vertrauensthema ist und warum Cybersecurity als strategisches Ziel eine stärkere Bedeutung als früher erhält.Weitere Themen:Strategisches Ziel Cybersicherheit: Von einer Nebenbedingung zu einem eigenen Schwerpunkt in der Unternehmensstrategie.Technisierung und Bedrohungen: Wie die Entwicklung von Cyberangriffen Unternehmen herausfordert und zugleich den Bedarf an Sicherheitsmaßnahmen verstärkt.Lieferketten und Sicherheit: Strategisches Denken und Schutz der eigenen IT-Infrastruktur in komplexen Lieferketten.Awareness: Schulungen und Aufklärung der Mitarbeitenden, um gegen Bedrohungen gewappnet zu sein und menschliche Schwachstellen zu minimieren.Diese Episode gibt wertvolle Einblicke, wie Cybersicherheit eine verlässliche Grundlage für den Geschäftserfolg schafft.
In der heutigen Folge des B2B Hero Podcasts behandeln wir Themen wie Digitalisierung, Automatisierung und Technisierung von Arbeitsprozessen im B2B Marketing bei KMUs. Heike Leise, Director B2B Solutions bei TNG Stadtnetz GmbH gibt unseren Hörern Expertentipps und Insights, wieso es sich lohnt, alte und manuelle, wenn auch bewährte, Arbeitsschritte zu digitalisieren und warum man im Hinblick auf den demographischen Wandel spätestens jetzt ein CRM etablieren sollte. Das erwartet Sie in der Folge: Ab Minute 03:19: Warum KMUs genau jetzt umdenken müssen im Marketing und Vertrieb Ab Minute 03:50: Digitale Transformation bei KMUs Ab Minute 07:48: Wie KMUs Automatisierung einführen können Ab Minute 09:40: Kundensegmentierung als zentraler Schritt hin zur Automatisierung Ab Minute 12:05: CRM und Digitalisierung als Hilfe um den demographischen Wandel zu überstehen Ab Minute 15:20: Was das B2B vom privaten Leben lernen kann Ab Minute 17:55: Wie profitieren Mitarbeiter von der Technisierung? Ab Minute 22:10: 3 Tipps für Einsteiger im Digitalisierungsprozess Ab Minute 25:30: Ausblick – So könnte der B2B Vertrieb der Zukunft aussehen
Sun, 01 Sep 2024 18:00:36 +0000 https://zensibility.podigee.io/176-achtsamkeit-aufmerksamkeit-und-energie f51d44432c7b72c838802cc1d30877f9 Auf der Suche nach einem wohltuenden Mix für ein gesundes Sein & miteinander Aufmerksamkeit „Sells“ - ein wesentlicher Fakt wie unsere Wortschaft heute funktioniert. Wir alle haben ein Stück weit verlernt und vergessen wie es um unsere Energie & Aufmerksamkeit vor der fortschreitenden Technisierung war. Die Basics von Aufmerksamkeit wie einander sehen, zuhören, ausreden lassen und Raum geben sind eher zur Seltenheit geworden - vor allem in der Berufswelt. Es raubt uns viel Energie unbewusst mit unserer Aufmerksamkeit und unserer Energie umzugehen, und bringt uns leider oft weiter weg vom erfüllten gesunden Sein. Ich hab mich vor kurzem im Gespräch mit einer Freundin gefragt: „wie können wir es schaffen eine wohltuende Achtsamkeit für uns selbst und im Mitteinander zu etablieren, die uns hilft authentisch gesund, als auch respektvoll abgegrenzt zu sein - in Beziehung mit sich & anderen. Ohne Perfektion und zu hohe Ansprüche an sich & die Sache?!? Viel Spaß bei meinen funkensprühenden,neurodivergente ganzheitlichen Gedankengängen die hilfreiche Perspektiven, Fragen zur Reflexion und Impulse liefern können um dich & mich wieder ein Stück weiter auf dem Weg zu unserem authentischen Selbst zu bringen
WERBUNG | Sichert euch jetzt Energie to go im schönsten Design. Den brandneuen RBTV x HOLY Shaker sowie die Bohnen Favorites und unsere Empfehlung für Neueinsteiger findet ihr hier: [Link unter der Beschreibung] Und mit “AD5” gibt es noch 5 € extra Rabatt für Neukunden und “AD” gibt euch 10% Rabatt für Bestandskunden. /WERBUNG Schon wieder vorbei? Echt schon wieder eine Staffel rum? Aber auch in der erstmal letzten Folge ALMOST DAILY vor der EM 2024 haben es sich die Bohnen Eddy, Nils & Simon nicht nehmen lassen, euch nochmal beste Unterhaltung mit in die Pause zu geben. Es gibt eine peinliche Geschichte aus Eddys Vergangenheit, Simon hat eine Idee wie man Fußball mal neu denken könnte und gemeinsam wird diskutiert wie unterfordert unsere Darmbakterien sind und wie sich die Zeiten in den letzten ca 50 Jahren mit der Technisierung verändert haben. Da ist bestimmt wieder für jeden was dabei! Viel Spaß bei dieser Folge ALMOST DAILY! Diese Sendung wird unterstützt von Holy.
Hörbuch von Reinhard Lier ist auch als kostenlose APP für Android-Systeme erhältlich: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.werdinig.podcastapp Details & Kontaktinformationen: https://www.reinhard-lier.com Kostenlose Mediathek: https://www.lier-mediathek.com Allgemein rechtlicher Hinweis Es wird im Vortrag mehrmals auf folgendes Buch hingewiesen „Ein Kurs in Wundern“ (Titel der Originalausgabe „A Course in Miracles“), Greuthof Verlag und Vertrieb GmbH, ISBN 978-3-923662-18-0. Ein Kurs in Wundern, EKIW und A Course in Miracles sind als eingetragene Markenzeichen international geschützt. EKIW ist die Abkürzung für den Titel des Buches „Ein Kurs in Wundern“. Reinhard Lier sieht sich als Interpret und Vermittler von EKIW. Seine Vorträge, Podcasts und Seminare stellen seine persönliche Meinung dar und sind als unabhängig von den Rechteinhabern von EKIW (Deutschland: Greuthof-Verlag) zu sehen.
Anglo-amerikanische Strategen am Ziel?Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.„Herrschaft gewinn ich, Eigentum!“(1)So begründet am Ende des 2. Teils der Tragödie „Faust“ (Johann Wolfgang v. Goethe) der historische Doktor Faustus gegenüber der Teufelsfigur Mephistopheles sein Kolonisationsprojekt - eine Herrschaft, die nicht vor der gewaltsamen Beseitigung der friedlichen Bewohner Philemon und Baucis zurückschreckt. Goethe beschrieb in seinem weltberühmten Bühnenstück bereits vor 215 Jahren das Industrialisierungs- und Weltkolonisierungsdrama des neuzeitlichen Menschen, das er kommen sah und das er fürchtete: Dr. Faustus, der keine Grenzen mehr akzeptiert, sich an nichts mehr gebunden weiß, seine seelische Entwurzelung mit technischem Größenwahn kompensiert und dabei ohne Skrupel den Pakt mit dem Bösen eingeht - ja, ohne es zu begreifen, dessen Werkzeug er wird - zieht alles um sich herum mit in den Strudel seines Machtrauschs.Das düstere Bild, das Johann Wolfgang v. Goethe zeichnete, ist heue weitgehend Wirklichkeit. Wir befinden uns in einem Teufelskreis aus globaler Massenproduktion, Umweltzerstörung, Krieg und Terror, der seine Wurzeln in der europäischen Hybris des 19. Jahrhunderts hat, eines Jahrhunderts der vollständigen Kolonisierung und Technisierung der Welt.Heute wird die Welt allerdings nicht mehr von einzelnen Feudal-Dynastien oder Nationen beherrscht, sondern vor allem von Geld-Dynastien, die als Kriegsgewinnler ihre Vermögen ursprünglich im US-Bürgerkrieg gemacht haben.(2) Es sind die global agierenden Profiteure, die seit mehr als 150 Jahren im Hintergrund die Fäden ziehen.Um diesen Profiteuren und Hasardeuren auf die Spur zu kommen und nicht weiter zum Opfer ihrer zerstörerischen Machenschaften zu werden, ist es notwendig, die Muster ihrer geschickt getarnten Machtspiele aufzudecken, die uns bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts die Katastrophe eines verheerenden Weltkriegs beschert haben, der mit nur kurzer Unterbrechung ab 1939 im Zweiten Weltkrieg seine Fortsetzung fand.„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft“,schrieb einst Goethes Zeitgenosse, der preußische Universalgelehrte, Entdecker und Staatsmann Wilhelm von Humboldt. Eine Erkenntnis, die heute, wo weltweit überall die Verwerfungslinien des Ersten Weltkriegs wieder aufbrechen, wichtiger ist denn je.„Wir werden in einem Zustand leben, der den Namen Weltfrieden verdient, oder wir werden nicht leben“(3),schrieb 1963 Carl Friedrich von Weizsäcker. Doch vom Weltfrieden scheinen wir heute weit entfernt zu sein. Die Vorboten eines neuen großen Krieges sind nicht zu übersehen, ob in Nordafrika, im Nahen oder Mittleren Osten, auf dem Balkan, in Osteuropa oder in Asien...... hier weiterlesen: https://apolut.net/welt-im-umbruch-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: StepanPopov / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kuhstallbau - Podcast | Idealer Stall für deine Kühe | Stallbau | Umbau
Wenn ein Stall brennt sind meistens sehr viele Tiere betroffen. Aber warum fängt ein Stall Feuer? Diese Frage beantworten wir im Interview genauer. Die größte Brandgefahr geht von elektrischen Anlagen aus. Mit zunehmender Technisierung werden immer noch mehr strombetriebene Geräte eingebaut. Das Risiko auf einen Brand steigt dadurch. Mehr dazu im Interview.
Daniela und Roman Holzinger-Diem bewirtschaften zu zweit einen Milchhof mit rund 60 Stück Milchkühen und der gleichen Menge an Jungvieh. Wie das funktioniert und wie die Technisierung und Automatisierung hilft, erzählen sie uns im Podcast. Neben der Technik kommen aber auch viele Details zur Milchkuhhaltung nicht zu kurz.
Die Moderne - was genau sie repräsentiert - ob eine Haltung oder eine Epoche -, ist zumindest in der Geschichtswissenschaft umstritten. Um die Definitionsexegese abzukürzen, sei auf die hier thematisch wichtigsten Basisprozesse verwiesen: okzidentale Rationalisierung und Säkularisierung, Verwissenschaftlichung und Technisierung des Lebens, sowie die Entstehung der Massenkultur und der Eintritt der Massen in die Politik. Vgl: Esposito: Mythische Moderne: Aviatik, Faschismus und die Sehnsucht nach Ordnung. Ach ja, und dann sind da noch überhebliche Männer, die ganz dringend zum Mond fliegen müssen.
Moralisches Fehlverhalten von Unternehmen beruht häufig auf einem mangelhaften Umgang mit Informationen, sagt der Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler Dr. Dr. Marco Meyer. Doch bei der Untersuchung von 80 spektakulären Fällen musste er feststellen: Auch böse Absichten spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Manipulierte Abgaswerte, unwirksame oder schädliche Medikamente oder Zigaretten, deren gesundheitsschädigende Wirkung bewusst verschleiert wurde: Automobilhersteller, Pharmaunternehmen oder auch Tabakkonzerne wurden in den USA schon öfter zu spektakulären Strafzahlungen verurteilt. Schließlich hatten die Öffentlichkeit getäuscht und großen Schaden angerichtet. Marco Meyer hat sich 80 solcher Fälle angesehen. Als Wirtschaftsphilosoph beschäftigt er sich mit grundlegenden Fragen an der Schnittstelle zwischen Philosophie und Wirtschaftswissenschaften, beispielsweise mit Gerechtigkeit oder eben mit ethischem Verhalten. Er untersucht die Voraussetzungen, die ein Unternehmen moralisch korrekt agieren lassen – und er hat Kriterien entwickelt, die es Wirtschaftsprüferinnen und –prüfern künftig erleichtern können, Fällen von bewusster, böswilliger Täuschung auf die Schliche zu kommen. Täuschungsversuche von Unternehmen werden immer schwerer erkennbar „Durch die fortschreitende Technisierung sind Prüfende immer häufiger auf Daten aus den Unternehmen selbst angewiesen“, erklärt Meyer. Besonders im Hightech-Sektor gebe es nur selten alternative, von unabhängigen Dritten ermittelte Informationen. „Wenn ein Unternehmen durch die von ihm selbst erhobenen Daten besondere Vorteile genießt und es darüber hinaus bereits eine Geschichte von versuchten Täuschungen durch das Unternehmen gibt, sollten die Prüfenden aufmerksam werden“, so Meyer. Hier könnten Stichproben helfen, Täuschungsversuche aufzuspüren – auch in Fällen, die auf den ersten Blick ganz und gar unverdächtig wirken.
Windräder erzeugen Infraschall. Aber schadet dieser der Gesundheit? "Es gibt keine Belege für diese Behauptung", sagt Wissenschaftsjournalist Detlef Reepen. Windkraft-Gegner ärgerten sich häufig eher über die "Technisierung ihrer ländlichen Umgebung". Von WDR5.
Nachdem SpaceX vor wenigen Tagen Dutzende Satelliten infolge eines Sonnensturms verloren hat, ist einmal mehr deutlich geworden, welche Schäden auch kleine Aktivitäten unseres Sterns hier anrichten können. Und der wird in den kommenden Jahren nur aktiver. Angesichts der Pläne für gigantische Satellitenkonstellationen in niedrigen Umlaufbahnen tut sich hier eine weitere, bislang womöglich übersehene Gefahr auf. Aber auf der Erde werden wir aufgrund der zunehmenden Technisierung ebenfalls anfälliger für Sonnenstürme. Auch deswegen planen Weltraumbehörden Frühwarnsysteme, Mitte des Jahrzehnts soll etwa die ESA-Wächtersonde Vigil Stellung beziehen. Welche Gefahren von unserer Sonne ausgehen, besprechen wir in einer neuen #heiseshow live ab 12 Uhr. Was genau sind Sonnenstürme? Wie häufig kommen die vor, wie heftig können die werden? Welche Auswirkungen können sie auf der Erde haben, wie sieht hier die Bandbreite von weniger schlimm bis absolut katastrophal aus? Was wurde den Starlink-Satelliten zum Verhängnis und hat man das nicht vorhergesehen? Wie lang ist die Vorwarnzeit, wie können wir uns und unsere Technik schützen? Was hat es mit dem Sonnenzyklus auf sich, was ist in den kommenden Jahren bis zum nächsten Maximum zu erwarten? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Urs Mansmann von der c't (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Wir sind Deutschlands größter privater Multidienstleister und suchen DICH! Komm in das IT-Team der Dussmann Group und nutze dein Know-How und deine Persönlichkeit für eine erfolgreiche Zukunft in der Dussmannschaft. Bewirb dich jetzt unter it.dussmann.jobs === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Die Geschichte von Sport und Stadien als Wirtschaftsgeschichte. Über soziale Architektur. Die Entwicklung des Sports zu einem kulturellen Massenphänomen bedeutete auch immer die Entwicklung zum Leistungs- und Zuschauersport, was zu Beginn des 20. Jahrhunderts und dann vor allem in den Weimarer Jahren einen erheblichen Technisierungsschub auslöste, der sich insbesondere in Großsportanlagen wie Stadien und Sportparks manifestierte. Die Verwendung neuer Materialien, das Entwerfen von standardisierten Mustersportplätzen, die genaue Auswahl des Rasens, die sportgerechte Konstruktion von Laufbahnen, das Anlegen von Drainagen und nicht zuletzt die logistische Bewältigung der Zuschauermasse waren Aufgaben, mit denen Ingenieure, Architekten und Stadtplaner beschäftigt waren. Im folgenden Beitrag wird der technischen Prägung des modernen Sports am Beispiel seiner Sportanlagen nachgegangen. Dabei wird sowohl das Betreiben von Sport als auch der „Zuschauersport“ in den Blick genommen. Beide Aspekte des modernen Sports waren gleichermaßen von der Technisierung betroffen, denn die Stadien und Sportanlagen sollten nicht nur das Erbringen und die Vergleichbarkeit von sportlicher Leistung ermöglichen, sondern auch den Konsum der Wettkämpfe gewährleisten. Stadien, Sportparks und Musterspielplätze Großsportanlagen und Publikum in Deutschland, 1900 bis 1930 VON NOYAN DINÇKAL
Die Technisierung in der zwischenmenschlichen Begegnung Sich um Andere Sorgen zu machen #EinKursinWundern interpretiert und vermittelt von #ReinhardLier Mehrmals wöchentlicher Podcast in der Telegramgruppe https://t.me/ekiw_reinhards_kommentare Weitere Infos und Termine unter https://www.reinhard-lier.com oder im Youtubekanal https://www.youtube.com/user/ReinhardLier Weitere Infos #zumKurs unter https://zumkurs.wixsite.com/zum-kurs Alle Videos sind auch als Audios auf Soundcloud, Spotify, AmazonMusic, iTunes und Deezer im Kanal zumKurs. https://soundcloud.com/zum_kurs/sets/reinhard-lier?si=d9543122b601448dbc3564594090e284
Für die Navigation durch eine zunehmend digitalisierte Welt ist die Digitale Ethik als Kompass inzwischen unabdingbar. Wie wir neue Technologien heute anwenden, prägt die digitale Welt von morgen. Wie kann Software Engineering Persönlichkeitsrechte achten und gleichzeitig die Vorteile maschineller Technologien nutzen? Welche Leitlinien braucht es, um das Spannungsfeld menschlicher Bedürfnisse nach Freiheit und Sicherheit auszubalancieren? "Generell bin ich Anhänger einer Koexistenz und auch einer Kollaboration. Ich denke in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine und in der Ergänzung von menschlicher Intelligenz durch maschinelle Intelligenz liegen die wahren Nutzenszenarien, die uns Sachen ermöglichen werden, über die wir heute nur spekulieren können.“ (Frank Schönefeld, Geschäftsleiter der Business Area Digital Reliability bei der T-Systems MMS). In dieser und den folgenden Podcastfolgen „Ausgesprochen Digital“ vertiefen wir Impulse aus Keynotes und Interviews mit Kunden der T-Systems MMS im Rahmen der Digitalkonferenz [NewCon 2021](https://blog.t-systems-mms.com/digital-stories/newcon-2021-aufbruch-in-die-neue-widerstandsfaehigkeit?wt_mc=opo_3:21:0001). Ganz konkret haben wir in dieser Folge Gedanken von dem Zukunftslobbyisten, Demokratieforscher und Autor [Dr. Wolfgang Gründinger](https://www.wolfgang-gruendinger.de/) aufgegriffen. In seiner [Keynote „Mensch, Moral, Maschine“](https://youtu.be/qG5Y1QVWRXI?wt_mc=opo_3:21:0001) beleuchtete er ethische Fragen, die eine zunehmende Technisierung der Gesellschaft ins Spiel bringen. Wir hatten also jede Menge Diskussionsstoff für ein erneutes Podcastgespräch mit unserem CTO Frank Schönefeld. Hören Sie selbst. Passend zum Thema lesen Sie auch gerne unser [Trendbook „Business Resilience - Mit Digitalisierung widerstandsfähiger werden“](https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/trendbook-business-resilience.html?wt_mc=opo_3:21:0001) und unser [Trendbook „Hyperautomation – Mit smarten Technologien Geschäftsabläufe radikal beschleunigen“](https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/trendbook-special-hyperautomation.html?wt_mc=opo_3:21:0001). Mit einem digitalen Ethikkodex im Unternehmen, übernehmen Sie nachhaltig digitale Verantwortung. Erfahren Sie dazu mehr in unserem Blogbeitrag [Digital Ethics: Nachhaltig digitale Verantwortung übernehmen](https://blog.t-systems-mms.com/digital-stories/digital-ethics-nachhaltig-digitale-verantwortung-uebernehmen?wt_mc=opo_3:21:0001). Sie suchen Automatisierungslösungen für die Zukunft in Form von zuverlässiger Software und digitalen Prozessen? Das [Test and Integration Center der T-Systems MMS](https://test-and-integration.t-systems-mms.com/home.html?wt_mc=opo_3:21:0001) hat da zahlreiche Lösungsvorschläge für Sie. Weitere Informationen, wie Blogbeiträge und Links finden Sie auf unserer Website. Bleiben Sie: [Ausgesprochen Digital](http://www.t-systems-mms.com/angebote/podcast-ausgesprochen-digital.html?wt_mc=opo_3:21:0001)
Auf diese Episode habe ich mich lange gefreut: Ich spreche mit dem Historiker, Philosophen, Autor und Generalisten Philipp Blom über Fortschritt und die Reflexion des Fortschrittsbegriffes in der Geschichte. Ich beginne das Gespräch mit einer persönlichen Frage zur Bedeutung von Geschichte für das Verständnis aktueller Probleme und der Suche nach einer lebenswerten Zukunft. Sehen wir aktuell das »Auftauchen alter Probleme in neuem Gewand?« oder ist Gegenwart und Zukunft doch etwas völlig anderes? Wie so oft dürfte die Wahrheit in der Mitte liegen: zahlreiche Muster scheinen sich zu wiederholen und moderne Konflikte sind häufig ohne die geschichtliche Perspektive nicht zu begreifen und dann gibt es doch Brüche: »Die Möglichkeit unserer Auslöschung ist etwas Neues – die realistische Möglichkeit, dass sich der Mensch selbst abschafft ist etwas Neues.« Dies wurde uns als Menschheit das erste Mal mit der Erfindung der Atombombe bewusst, wiederholt sich aber in den letzten Jahrzehnten mit den Folgen neuer Technologien, etwa bei Klimawandel oder synthetischer Biologie. Waren die Menschen früher ebenso töricht wie heute, hatten aber nicht die notwendigen technischen Möglichkeiten um die ganze Welt und sich selbst mit der Welt zu zerstören? Philipp Blom gehört aus meiner Sicht zu den wichtigen Generalisten der Zeit, weil er sich nicht auf eine enge Betrachtung von Geschichte beschränkt, sondern das intellektuelle Risiko eingeht sie im Wechselspiel mit Technik, Gesellschaft und Natur zu beschreiben. Besonders auch der Aspekt der Natur wird im Gespräch immer wieder vorkommen: »Im Westen haben wir Geschichte ohne die Natur geschrieben.« Wir diskutieren über die nur langsam reifende Erkenntnis systemischen Denkens, eine Erkenntnis, die so langsam reift, dass die Auto-Korrektur meines aktuellen Computers den Begriff »systemisch« ständig in »systematisch« korrigieren will. Dieses Verständnis, dass »alles mit allem« in komplexer Weise verbunden ist, geht im europäischen Denken sehr stark auf Alexander von Humboldt, einem Universalgelehrten des frühen 19. Jahrhunderts, zurück. Dem gegenüber steht ein für die christlichen Tradition wirkmächtiger Satz in der Bibel: »Macht euch die Erde untertan«. Ist dies ein Rückschritt im Vergleich zur mythologischen Welt der Griechen? Die Vielzahl an Göttern konnte man als Metaphern für verschiedene Aspekte der Natur begreifen — man steht in Wechselwirkung mit der Natur und ist abhängig von ihr? Diese Abwendung von der Interaktion mit der Natur als Ergebnis technischer Naturbeherrschung – Erhöhung über die Natur, wie in der Bibel dargestellt — kommt in der Neuzeit zu einem Höhepunkt und es dauert auch nach Humboldt noch lange, bis sich dieses Verständnis langsam zu ändern beginnt. Ist Fortschritt somit historisch ein Fortschritt Mancher zu Lasten Anderer? Ist Fortschritt notwendig mit der Unterwerfung der Natur verbunden? Beginnt sich diese Logik heute umzukehren? Der Begriff des »Fortschritts« findet zum ersten Mal in der Neuzeit breite Verwendung — eine Zeit, in der unter anderem die jungen Naturwissenschaften und die darauf bauende Industrialisierung zeigen: man kann eine neue Welt gestalten, eine Zukunft schaffen. »Dass man tatsächlich eine neue Welt konstruieren kann, und nicht nur auf sie warten muss bis der Herr beschließt, jetzt ist der richtige Moment.« Der Stein scheint ins Rollen gebracht. Die industrielle Revolution treibt die Idee des Fortschrittes voran. Das spiegelt sich dann auch tatsächlich in der Realität der Menschen wieder: Leben in Städten mit steigender Wohlstand, mehr Dynamik, Erfindungen, Neuigkeiten, aber auch ausufernder Glaube an positive Veränderungen »Wir werden Armut und Kriege ausrotten.« Spätestens mit dem 20. Jahrhundert beginnt dieser Glaube aber auch Risse zu bekommen. Am Beispiel des Begriffes der Neurastenie sprechen wir über Verwerfungen in der Gesellschaft — die Geschwindigkeit wirft uns um, und führt zu einem »Zauberlehrlings-Moment«: »Und sie laufen! Naß und nässer wirds im Saal und auf den Stufen. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.« Mit dem Unterschied, dass uns kein »Meister« zu Hilfe eilen wird um den Schlamassel, den wir angerichtet haben, aufzuräumen. Wir sprechen auch über Szientismus, in dessen Folge etwa Eugenik zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer weit akzeptierten und progressiven Agenda wird. Spätestens mit dem Erste Weltkrieg zeigt der Fortschritt seine schreckliche Seite. Wir leben in der Ambivalenz der Maschine, die dem Menschen helfen, ihn aber auch immer leichter töten kann: »Der Fortschrittsgedanke kippt mit dem ersten Weltkrieg. […] Die Soldaten merken, dass sie den Wettlauf gegen die Maschine verloren haben.« Wir verwenden heute den Begriff der Eugenik nicht mehr gerne, aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis genetische modifizierte Menschen auf die Welt kommen. Stecken wir immer häufiger in ethischen Dilemmata und Zugzwängen fest? Wir haben seit der Neuzeit auch immer weniger gesicherte Identitäten — mit allen Vor- und Nachteilen: einerseits erleben wir reale individuelle Freiheit, andererseits wird diese Freiheit auch zur Zumutung. Wir sprechen weiter über die Ästhetik des Fortschrittes — wie reflektiert Kunst und Propaganda den Fortschrittsgedanken — und damit verbunden die Frage, ob Technik ein Mittel der Demokratisierung oder der sozialen Trennung ist. »Wir leben in einer besonderen historische Phase, in der die Freiheit selbst Zwänge hervorruft. Die Freiheit des Könnens erzeugt sogar mehr Zwänge als das disziplinarische Sollen, das Gebote und Verbote ausspricht. Das Soll hat eine Grenze. Das Kann hat dagegen keine.«, Byung-Chul Han Woher kommt mit zunehmender Technisierung und individueller Freiheit nach der Aufklärung die Struktur, die wir als Menschen brauchen? Wie lässt sich das Dilemma an der aktuellen Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen diskutieren? Letztlich stellt sich die Frage: wie frei sind wir wirklich? Lässt sich Erkenntnis aufhalten, oder sind wir letztlich vom Technium getrieben? »It is almost as if life has an imperative. It wants to materialize certain patterns.«, und »We are at a second tipping point where the technium's ability to alter us exceeds our ability to alter the technium.« Kevin Kelly Was können wir somit überhaupt noch über die Zukunft entscheiden? Über den Fluß der Technik? Haben wir die Hoffnung für eine bessere und lebenswerte Zukunft verloren und denken nur noch in Retropien? Andererseits: kein Mensch der Macht hatte, kannte zu seiner Zeit den Namen von Baruch Spinoza, und dennoch hat er sich als äußerst wirkmächtig herausgestellt. Die Rolle von sozialen Bewegungen in der Entscheidung, wohin unsere Welt sich bewegt ist kaum vorherzusagen. Manchmal scheint magisches, kontrafaktische Denken auch das einzige zu sein, das uns als Menschheit wachsen lässt. »Wir wissen noch nicht vor was wir gelebt haben werden.« Referenzen Philipp Blom Webseite von Philipp Blom Philipp Blom, Die Welt aus den Angeln (2017) Philipp Blom, Was auf dem Spiel steht, Hanser (2017) Philipp Blom, Der taumelnde Kontinent, 1900-1914 (2011) Philipp Blom, Die zerrissenen Jahre, 1918-1938, dtv (2016) Philipp Blom, Der taumelnde Kontinent: Europa 1900–1914 (2011) Philipp Blom, Böse Philosophen (2013) Andere Episoden Episode 4 und Episode 5: Was will Technologie? Episode 12: Wie wir die Zukunft entdeckt und wieder verloren haben Episode 15: Innovation oder Fortschritt? Episode 16: Innovation und Fortschritt oder Stagnation? Episode 21: Der Begriff der Natur — oder: Leben im Anthropozän Episode 29: Fakten oder Geschichten? Wie gestalten wir die Zukunft? Episode 37: Probleme und Lösungen Episode 41: Intellektuelle Bescheidenheit: Was wir von Bertrand Russel und der Eugenik lernen können Fachliche Referenzen Andrea Wulf, Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur, C. Bertelsmann (2016) Byung Chul Han, Psychopolitik, S. Fischer (2014) Kevin Kelly, What Technology Wants, Penguin (2011) Kevin Kelly, Inevitable, Penguin (2016) Zygmunt Bauman, Retrotopia, Suhrkamp (2017) Achim Landwehr, Geburt der Gegenwart: Eine Geschichte der Zeit im 17. Jahrhundert, S. Fischer (2014) Johann Wolfgang von Goethe, Der Zauberlehrling Walt Disneys Interpretation des Zauberlehrlings aus Fantasia
Die Rationalitätskonstrukte der funktional ausdifferenzierten Systeme funktionieren deshalb so gut, weil sie die zweiwertige Logik verwenden. Zweiwertige Systemcodes wie Recht/Unrecht entfalten permanent ihre eigene Paradoxie: Zwei gegensätzliche Werte, die einander strikt ausschließen, repräsentieren die Einheit des Systems. Sie sind gleichzeitig relevant, können jedoch nie gleichzeitig benutzt werden. Sie können ihre Unterscheidung in sich selbst einführen (re-entry) und sich damit selbst begründen: Es kann rechtmäßig begründet werden, warum etwas Recht oder Unrecht ist. Ebenso kann die Unterscheidung zwischen Zahlung/Nichtzahlung in der Wirtschaft mit Zahlen belegt werden. Die Wissenschaft kann nicht gleichzeitig etwas für wahr und für unwahr erklären, die Medizin nicht gleichzeitig heilen/nicht heilen. Der Medizin-Code verdeckt, dass gar nicht jeder Kranke geheilt werden kann: Darum gibt es unheilbare Krankheiten, lebensverlängernde Maßnahmen, „Leben mit der Krankheit“ usw. Der zweite Werte ist stets ein Negativwert. Er zwingt dazu, seine Anwendung mitzuprüfen: die Möglichkeit von Unrecht, von Unwahrheit, Nichtzahlung, ausbleibender Heilung. Die Letztentscheidung erscheint dadurch als kontingente Entscheidung: Sie hätte auch anders ausfallen können. Man kann mit systeminternen Codes und Normen begründen, ob etwas rechtens, bezahlt, wahr oder heilsam ist – oder nicht. Die Anwendung zweiwertiger Codes setzt voraus, dass ein System die Fähigkeit zur Beobachtung zweiter Ordnung hat, sich also selbst beobachten kann. Beobachtung erster Ordnung, unreflektierte Äußerungen, sind zwar trotzdem möglich. Sie können jedoch keine Entscheidung herbeiführen. Das fehlende Prüfen beider Seiten des Codes würde als unzureichend erkannt werden. Erst die Anwendung beider Seiten des Codes durch ein Kreuzen der Grenze dieser Form führt außerdem zur Schließung von Funktionssystemen gegenüber der Umwelt (wie das 2. Kapitel schon gezeigt hatte). Das Crossing der Grenze bedeutet eine „Technisierung“ des Codes. Ein Wert bezieht sich auf den anderen. Die Anwendung hängt nicht von Umweltbedingungen ab, sondern nur von einfachen systeminternen Fragen: In welchem Gesetz steht das? Welche Forschung bestätigt das? Wo ist der Zahlungsbeleg? Wer hat das Medikament zugelassen? Die „humane“ Seite der Technisierung besteht darin, dass der negative Wert auf eben technische Weise an den positiven gekoppelt ist. Unrecht, Unwahrheit, Nichtzahlung oder Nichtheilung werden zwangsläufig mitdargestellt, ohne dass man darauf besonders hinweisen müsste. Es ist nicht nötig, Motive darzulegen, weswegen man einen Beweis für das eine oder das andere sucht. Es braucht dafür kein „Subjekt“, keinen „Verstand“ und keine „Vernunft“. Die Rationalität des Systems erledigt die Entscheidung. Technisierung kann als Bedingung für rationales Entscheiden gesehen werden. Dabei begrenzt die Code-Form, was jeweils als rational zu gelten hat. Juridische Rationalität (moralisch-sittliche Herleitung des Rechtes) ist nicht das gleiche wie gesamtgesellschaftliche Rationalität, sondern eben nur – Systemrationalität. Ob das Individuum sie anerkennen und befolgen wird, ist offen. Was in einem System „vernünftig“ ist, kann der Gesellschaft als unvernünftig erscheinen. Technisierung bedeutet Selbstkontrolle von Systemen. Fehler beim Entscheidungsvorgang werden als Anomalie behandelt. Dann wird auf Basis des Codes ein Weg entwickelt, der die Prüfung beider Seiten des Codes wieder sicherstellt, damit der Fehler sich nicht wiederholen kann.
Wenn man den Zweig eines Weidenbaumes, der noch weich flexibel, so genanntes Grün Holz ist, bricht er nicht, aber er wächst den Weg des Wiederstandes hinterher. Ähnlich sehen Osteopathen*innen die rasant wachsende Anzahl von Kindern mit Auffälligkeiten des Bewegungsapparates. Ja, in der Tat Kinder müssem durch ihre Geburt weder verspannt noch blockiert sein Aber die zunehmende Technisierung von Geburten, die oft stressigeren Schwangerschaften führen offenbar dazu dass viele Kinder im späteren Leben Auffälligkeiten im Bereich Körperhaltung zeigen. Heute führe ich dich in des Monatsthema Haltung und Kinder ein. Listen on: Stefanrieth.com: http://bit.ly/2y4pWm1 Itunes: https://apple.co/2JoJhlZ111 Stitcher: http://bit.ly/dncst Spotify: https://spoti.fi/2HdY6al Youtube: http://bit.ly/2zUho2h Der Online Kurs: Gezeitenkörper - Die Körper-Geist-Seele Formel für dich und dein Kind https://www.stefanrieth.com/gezeitenkoerper/ -- Bewerte diese Folge und den Podcast gerne mit 5 Sternen bei Itunes, Spotify oder Stitcher für einen echten Bewusstseinswandel! Kommentiere diese Folge, deinen Mehrwert und deine Erfahrungen bei Instagram:https://www.instagram.com/stefan.rieth/ Oder teile mit anderen bei Facebook deine Gedanken dazu: https://www.facebook.com/stefanriethcom/ Dein Stefan Rieth --- Ausschluss von Heilungsversprechen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Osteopathie um nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte und/oder bewiesene Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, das bei keinem der aufgeführten Therapien- oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt wird , das hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechend kostenfreie Nachricht. Ich werde die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernen, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Etwaig ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten jedweder Art werden insgesamt zurückgewiesen. Abmahnungen Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Sollte der Inhalt der Aufmachung meiner Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Textpassagen unverzüglich entfernt werde, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ferner werde ich von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelösten Kosten vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. Ziel dieses Hinweises ist keine Abmahnung z.B. formlose E-Mail) zu erhalten, sondern nicht mit den Kosten einer anwaltlichen Abmahnung belastet zu werden. Es ist nicht vertretbar, in einem solchen Falle die Notwendigkeit einer anwaltlichen Abmahnung zu bejahen.
Mitte des 19. Jahrhunderts wuchs der industrielle Sektor in Deutschland rasant. Vor allem im Ruhrgebiet wurde eine Fabrik nach der anderen gegründet. Die zunehmende Technisierung der Betriebe brachte für die Arbeitnehmer erhebliche Gefahren, und die Zahl der Unfälle stieg immens an. Arbeitsunfähigkeit als Folge eines erlittenen Arbeitsunfalls zog in der Regel die Kündigung und damit Armut nach sich. Autorin: Martina Meißner
In dieser Folge geht es um Kunstwerke, die Menschen bei der Arbeit zeigen. Vincent van Gogh malte Bäuerinnen bei der Ernte und Hafenarbeiter beim Beladen der Schiffe. Paul Gauguin idealisierte die Arbeit bretonischer Tangsammlerinnen zur naturverbundenen Lebensweise. Doch Kunstwerke bilden auch gewandelte Sichtweisen auf Arbeit ab: Von der Technisierung, die den Menschen eins mit der Maschine werden lässt, über Haushalt und Care-Arbeit bis zu den dystopischen Callcenter Units des niederländischen Künstlerkollektivs Atelier van Lieshout. Außerdem sprechen wir über das Museum als Arbeitsplatz: Welche Berufsgruppen sind beteiligt, damit eine Ausstellung zustande kommt?
Teil 2 (2/2): Vom Geschmack der Herkunft Heute geht es nun hinüber zu den anderen großen Lagen des Hauses. In der Kupfergrube erfahren wir mehr über die Kreuznacher Weinheiligen und die preussischen Mustergüter der Nachbarschaft. Auf dem Türmchen des Felsenbergs geht es um die Technisierung und den Pflanzenschutz, und immer wieder die Demut gegenüber der Natur. Und den Respekt gegenüber den Personen, die Dinge angepackt und weitergetrieben haben - selbst wenn im Dellchen die Worte mitunter vom Wind verweht werden. Auch gegenüber seinem Großvater, dem Namensgeber Hermann, von dem und dessen Vorfahren Helmut Dönnhoff abschliessend im Leistenberg erzählt.
Ein Standpunkt von Ulrich Teusch. Die Apologeten des „Great Reset“ setzen auf modernste Technik, um die existenzielle Krise des globalen Kapitalismus zu überwinden. Doch dieses Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt, denn es basiert auf einem naiven, unterkomplexen Technikbegriff. Der vorliegende Beitrag entwickelt ein alternatives Verständnis moderner Technik und erläutert, warum diese nicht als Rettungsanker taugt, sondern eher als Brandbeschleuniger wirkt. Im Zentrum der Argumentation steht das Konzept eines global ausgreifenden technischen Systems. Teil 1 des Artikels ist hier zu lesen. Auch mit dem, was man landläufig unter „Technikdeterminismus“ versteht, hat die Vorstellung eines technischen Systems nichts zu tun. Der Begriff Technikdeterminismus leistet dem Eindruck Vorschub, die Technik sei ein von vermeintlich technikfreien gesellschaftlichen Sphären eindeutig abgrenzbarer Faktor der sozialen Entwicklung, ein Subsystem der Gesellschaft, das auf andere, nicht-technische Bereiche oder Subsysteme determinierende Wirkungen ausübe. Weit angemessener ist demgegenüber das von dem Philosophen Gernot Böhme vorgeschlagene Bild einer „Technostruktur“, die „den gesellschaftlichen Körper wie ein Pilz [durchzieht]“. Worin sich das Konzept einer Technostruktur von einem deterministischen Erklärungsansatz unterscheidet, hat Böhme wie folgt erläutert: „[Die Technik] ist in die Sozialstruktur eingedrungen, in die Formen sozialen Handelns, in die normativen Erwartungen, oder besser, sie ist selbst eine Sozialstruktur, eine Form gesellschaftlichen Handelns und ein Bestandteil des Regelkanons geworden. Es geht (…) nicht mehr um Technik als Ursache oder Technik als Gegenstand, sondern es geht um die technischen Formen von Gesellschaftlichkeit, oder besser gesagt um die Erkenntnis der fortschreitenden Technisierung gesellschaftlicher Wirklichkeit und der damit verbundenen Probleme.“ Und weiter: „Das Thema einer Theorie der Gesellschaft in der technischen Zivilisation ist (…) nicht so sehr die Technik in der Gesellschaft und der ihr entsprechende gesellschaftliche Wandel, sondern die Technisierung der Gesellschaft. Die Produktion von Technik gehört zur gesellschaftlichen Reproduktion: Mit der Technik produzieren wir gesellschaftliche Strukturen.“ Die Folge: Es entstehen manifeste Sachzwänge und Denkzwänge; die einen sind von den anderen nicht zu trennen. Subjekt und Objekt, Mensch und Technik stehen sich nicht länger in einem Verhältnis von Herr und Knecht oder von Zweck und Mittel gegenüber, sondern sind zu einer neuen Einheit verschmolzen. Die Technik erscheint als autonomes Gebilde, und zwar nicht deshalb, weil sie schon von jeher autonom gewesen wäre, sondern weil der Mensch seine Autonomie verloren oder verspielt hat. Der Mensch hat das technische System zwar erdacht und konstruiert und ist auf vielfältige Weise in die systemischen Zusammenhänge integriert, gleichwohl tritt ihm das System als fremde Macht gegenüber. Obwohl die Technik fraglos von dieser Welt ist, bildet sie eine Welt für sich. Dialektik der Technik Doch sosehr das technische System die Gesellschaft auch durchdringt, es ist mit ihr nicht deckungsgleich. Nicht alle gesellschaftlichen Sphären sind gleichermaßen technisiert oder technisierbar. Analoges gilt für das Verhältnis zwischen technischem System und den natürlichen Lebensgrundlagen. Technik durchdringt die Natur, bedient sich ihrer, verändert oder zerstört sie. Doch sie bleibt auf halbwegs intakte ökologische Systeme ebenso angewiesen wie auf gesellschaftliche Ressourcen. Es ist eine Dialektik am Werk. Auf dem sozialen Feld werden die entsprechenden Spannungen und Widersprüche in der Regel so „gelöst“, dass der weniger technisierte Bereich nachzieht, also eine Art „Frontbegradigung“ (so der Technikhistoriker Thomas Hughes) stattfindet. Gelingt dies jedoch nicht, entstehen große Probleme. Und wenn Technik global ausgreift, entstehen diese Probleme im globalen Maßstab. Wenn der Technisierungsprozess zudem ständig an Geschwindigkeit zulegt, sind die Anpassungsprozesse immer schwerer zu bewerkstelligen – auf individueller Ebene ohnehin, aber auch auf gesellschaftlicher und schließlich auf globaler Ebene. Insofern ist die Vorstellung verfehlt, der Technisierungsprozess würde zu stets größerer Harmonie führen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/technik-und-krise-teil-2-von-ulrich-teusch/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Für diesen Podcast wurde ich von Christian Holz interviewt. Ich spreche mit ihm über die gesellschaftliche Dimension von digitalen Hoffnungen und Enttäuschungen. Ist es wirklich so schwer, Zukunft zu gestalten? Und wenn es nicht gelingt, wer ist Schuld? Der Staat, der für das Versagen in der Digitalisierung häufig herangezogen wird? Hört hört. Das neue Kalenderjahr schreitet bereits mit schnellen Schritten voran und viele Menschen haben mittlerweile das Gefühl, nicht mehr sondern weniger Sicherheit über die Gestaltung ihrer Zukunft gewonnen zu haben. Manche denken gar, dass die Sicherheit im Hinblick auf die richtigen Entscheidungen seit 2020 sogar abnehmen. Denn die Herausforderungen werden komplexer und die einfachen Ursache-Wirkungsmechanismen greifen in immer immer mehr Lebensbereichen immer weniger. Die zunehmende Technisierung, die wir im letzten Jahr - i. B. in Home-Office und Homeschooling kennen lernen durften - suggeriert die Lösungen aktueller Probleme, sei es in der Schule oder in der virtuellen Zusammenarbeit. Ist das wirklich so? Ich nehme die Antwort vorne weg: nein, Technik ist nicht die Lösung für die Reduktion von Komplexität. Technik ist lediglich ein Werkzeug. Auch wenn wir uns immer wieder dazu hinreissen lassen, dass das nächst beste Tool, die nächst beste App oder das nächst neue Portal zum Beispiel die Informationen individuell für uns zusammen stellen, werden wir enttäuscht. Für die Bewältigung unserer komplexen Alltagsherausforderungen brauchen wir wohl eher die Fähigkeit des Denkens und häufig auch ein Kritisches Denken. Lassen Sie uns das in den folgenden 45 Minuten gemeinsam tun... kritisch über unsere Gesellschaft nachdenken. ▬▬▬▬▬▬ KEYNOTES, VORTRÄGE, WORKSHOPS INHOUSE & ONLINE ONLINE-VORTRÄGE UND -WORKSHOPS: https://gerald-lembke.de/vortrag/onli... MITARBEITER DIGITAL FIT MACHEN (DIGITALE FITNESS): https://gerald-lembke.de/vortrag/neue... POTENTIALE NEUER UND JUNGER MITARBEITER OPTIMAL NUTZEN: https://gerald-lembke.de/vortrag/neue... TOP-VORTRAG: IMMER ONLINE UND ERREICHBAR – WEGE AUS DEM DIGITALEN HAMSTERRAD: https://gerald-lembke.de/vortrag/imme... ALLE VORTRÄGE (PDF-DOWNLOAD): https://Rednermappe.Gerald-Lembke.de ▬▬▬▬▬▬ BERATUNG & COACHING Profitieren Sie vom individuellen und kostenlosen Informationsangebot einer telefonischen 30-Minuten-Strategieberatung. Einfach kostenfreien Gesprächstermin vereinbaren: https://calendly.com/gerald-lembke/st... ▬▬▬▬▬▬ DIGITALE MEDIEN STUDIEREN: https://Gerald-Lembke.de/mmk ▬▬▬▬▬▬ ÜBERBLICK ALLE BÜCHER https://Gerald-Lembke.de/buecher ▬▬▬▬▬▬ WER IST GERALD LEMBKE? Prof. Dr. Gerald Lembke ist examinierter Wirtschaftspädagoge, promovierter Wirtschaftswissenschaftler und ausgewiesener Experte für Medienwissenschaften mit dem Schwerpunkt Digitalen Medien und Management. Seine Expertise aus über 1000 Praxisprojekten ist gefragt in Wirtschaft, Politik und in den Medien. Hier stellt er sich in einem Video mit seinen persönlichen Werten persönlich vor: https://gerald-lembke.de/der-mensch/ ▬▬▬▬▬▬ ONLINE-COMMUNITIES LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lembke/ Instagram: https://www.instagram.com/geraldlembke/ Facebook: https://www.facebook.com/ProfDrGerald... Youtube: http://www.youtube.com/c/GeraldLembke
Technik hat in alle Bereiche des Lebens Einzug gehalten. Oftmals kommen wir ohne unsere umfangreichen technischen Helferlein gar nicht mehr aus. Na, warum dann nicht auch das Klima technisieren? Nils und Maurice widmen sich dieser Frage und schwätzen über Geoengineering. Über die Chancen und Risiken und vor allem darüber, ob diese Technisierung denn wirklich nachhaltig ist. Kann Geoengineering eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen? Oder handelt es sich dabei nur um metallischen Schnick Schnack? Hört rein, wenn ihr Antworten wollt.
Irene Graf präsentiert in «säg o nüüt» lustige und traurige Geschichten aus dem Leben. Und Verena Blum-Bruni erzählt in «chüderle u chutte» vom abwechslungsreichen Leben ihren Grosseltern. Beide tun es in schönem Berndeutsch. Irene Graf wurde bekannt als Autorin der Kinder-Adventskalender mit Geschichten von der Maus Mäxu oder vom Frosch Frudi. Dass sie auch für Erwachsene schreiben kann, zeigt ihr neues Buch «säg o nüüt». In diesem Buch finden sich 22 berndeutsche Geschichten - direkt aus dem Leben. Mit viel Empathie für ihre Figuren erzählt Irene Graf von redseligen Bekannten, stillen Nachbarinnen und neugierigen Dorfbewohnern. Gespräch über Geschichten und über Berndeutsch Seit 15 Jahren lebt Irene Graf in Adelboden. Sie schreibt aber immer noch in ihrem Steffisburger Dialekt. Mundartredaktor André Perler hat Irene Graf zu Hause in Adelboden zum Gespräch getroffen. Die beiden sprechen über nervige Floskeln, Alltags-Inspiration und das passende Berndeutsch. Natürlich gibt es zwischendurch auch einige Geschichten von Irene Graf zu hören. Geschichten von der Modernisierung Mit «chüderle u chutte» veröffentlicht Verena Blum-Bruni ihr zweites berndeutsches Buch nach «Huufyse mit Gomfi». Dieses Mal geht es um die Leben ihrer Grosseltern väterlicherseits. Diese haben zwischen 1870 und 1940 Technisierung, Motorisierung, Bevölkerungs- und Stadtwachstum, zwei Weltkriege und viele neue Moden miterlebt. Wie Verena Blum-Bruni von diesen spannenden Lebensläufen erzählt, hören Sie im zweiten Teil der Schnabelweid. «Dooschebaabe» und «Chispisrai» Ausserdem in der Sendung: Mundartredaktor André Perler erklärt, warum das Dialektwort Dooschebaabe» wörtlich "Kröte-Kröte" bedeutet und was hinter dem Flurnamen «Chispisrai» stecken könnte. Natürlich darf auch die Erklärung eines Familiennamens nicht fehlen.
Zunehmende Risiken, steigende Volatilität – was die Herzen von Vollblutbörsianern höher schlagen lässt, verunsichert insbesondere Kleinsparer und Privatanleger. Doch wie in vielen anderen Industrien verspricht die Digitalisierung auch an den Kapitalmärkten unbestechliche Lösungen. Bestes Beispiel: Spätestens seit der letzten Wirtschafts- und Finanzkrise steigt die Beliebtheit algorithmen-basierter Geldanlage. Künstliche Intelligenz soll menschliche Unzulänglichkeiten in Beratung und Anlage ausgleichen. 2018 verwalteten so genannte Robo Advisor 257 Milliarden Dollar an Vermögenswerten. In diesem Jahr werden es laut Schätzung wohl 1,5 Trillionen sein. Schwer vorstellbare Zahlen, die auch die Frage nach der menschlichen Komponente aufwerfen. Zumindest bei Stefan Söhngen. Im Trader's Weekend warnt er vor den Risiken zu starker Technisierung. Ohne die menschliche Interaktion wachse die Gefahr von Fehlentwicklungen. Und so plädiert der Relationing-Experte nicht nur für die Wiederentdeckung von Vertrauen, Werten und Nachhaltigkeit in Netzwerken. Er sagt auch, wie das funktionieren kann.
Die gerade abgeschlossene Feuerwehr-Fachmesse “Florian” brachte wieder jede Menge Neuerungen für die Einsatzkräfte. Egal ob TH - Spezialwerkzeug für Busse, Bahnen, persönliche Ausrüstung, Rettungsgeräte, Leitern, Strahlrohrtechnik, Schläuche, Atemschutz, Gefahrgut, Löschmittel, Funk, Armaturen, Messgeräte oder Gasmesstechnik. Wir müssen ständig auf dem neuesten Stand sein. Hinzu kommen weitere Neuerungen wie z.B. Drohnen, oder jetzt auch Equipment im Rahmen der Corona-Pandemie wie Masken, Anzüge, Handschuhe und auch Leichenhüllen. Dies steht genauso auf der Page der Anbieter. Klingt grausam, ist aber nötig. Die Feuerwehren bilden inzwischen Teams, die sich mit der Beschaffung von neuem Equipment oder neuen Fahrzeugen beschaffen. Das konzipieren eines neuen Löschfahrzeuges, das ja den Anforderungen des modernen Einsatzdienstes gerecht werden muss, ist inzwischen eine Wissenschaft für sich. Jetzt reden wir noch nicht über den Bau einer neuen Feuerwache. Für manche unserer Mitglieder wird das zur Begleitung von der ersten Planung, über die Überzeugungsarbeit bei Politik und Bevölkerung, bis hin zum Spatenstich, Rohbauabnahme und der Einweihungsfeier. Ehrenamtler sollen das alles leisten, das wird erwartet. Wie soll das noch einer überblicken. Diese wachsenden Aufgaben und ständigen Neuerungen können ganz schön fordern. Wie verarbeiten wir die Alltagsbelastungen zusätzlich zum Einsatzdienst? Es geht also nicht immer nur um “Leichensäcke”, wenn wir von Belastungen sprechen. Wir erleben zusätzliche Herausforderungen, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Die spielen sich im Hintergrund ab und bringen uns trotzdem an unsere Belastungsgrenze. Beispielsweise die kleineren Probleme im Job, in der Familie, mit der eigenen Freizeit, die durch den Einsatzdienst entstehen. Dies alles addiert sich zu Einsatzbelastungen und den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen hinzu. Merken wir das? Speichern wir das irgendwo ab? Ja, denn unser Gehirn ist ein Computer mit extrem hoher Rechenleistung und Speicherkapazität. Und alles was unser Unterbewusstsein aufnimmt, wird abgelegt und bei Bedarf wieder aufgerufen. Das blöde ist, dass es nicht positiv oder negativ unterscheidet, sondern alles abspeichert, was wir erleben. Deswegen ist es nötig, analog zur Technisierung und zur immer komplexer werdenden Ausbildung, auch die Menschen auf diese neuen Herausforderungen vorzubereiten. Wir dürfen unsere Mitglieder nicht überfordern. Wir können allerdings auch, die Geschwindigkeit der Veränderungen nicht beeinflussen. Durch Sensibilisierung, also Prävention und durch das Anwenden von richtigen “Werkzeugen” für den Geist, können wir unseren Mitgliedern die Lösungen aufzeigen, die sie dafür benötigen. Sensibilisierung schaffen wir durch unsere Webinare, und das Anwenden von Werkzeugen, um die neuen Herausforderungen zu meistern, lernen wir im E-Learning fireproof360°. Gehen wir es an! Kostenfreies LIVE-Webinar “Neue Herausforderungen des Einsatzdienstes - früher vs. heute” am 16.10.2020, 14:00 Uhr. Hier mehr erfahren: https://brand-punkt.de/webinar-neue-herausforderungen-des-einsatzdienstes-frueher-vs-heute/ Hier geht’s zur Anmeldung: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_C6hI7E8VTqaRFyqjNlB2yg Hier erfährst du mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Wir würden uns freuen, wenn dir die Folge gefallen hat und uns deine Gedanken und Anregungen hierzu auf Instagram, Facebook oder auf unserer Homepage unter unserem Post mitteilst. Damit dieser Podcast künftig noch mehr Helfer erreicht, bitten wir dich um eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes. Du kannst uns natürlich auch abonnieren und die Folge teilen.
5 Punkte gegen emotionale Armut Emotionale Armut breitet sich in der digitalen Transformation immer mehr aus. Und dabei wird die Digitalisierung als Ausflucht benutzt, um eben nicht mehr auf Menschen einzugehen und auf Gefühle und Emotionen wert zu legen. Diese 5 Gedanken sollen aufrütteln und helfen, dass sich Menschen wieder menschlicher in der Digitalen Transformation begegnen.Persönlichkeit lässt sich nicht digitalisieren Persönlichkeit bleibt im digitalen Raum wichtiger denn je. Auf sich selbst und andere Bezug nehmen zu können und die Emotionen dieser Personen wahrzunehmen, wird zwar schwieriger im digitalen _Raum, bleibt aber gerade deshalb umso wichtiger und ist deshalb eine zentrale Aufgabe für Führungskräfte und Lehrpersönlichkeiten. Menschen können nur durch Menschen geführt werden Die Maschine wird nicht die Menschen führen können. Nur Menschen können sich menschlich begegnen und in Kontakt gehen, auch digital. Vertrauen können wir nur zu Menschen entwickeln und nicht zu Maschinen. Lieber Menschenkenner als Fachexperte Intuitiv und durch Forschung belegt wissen wir heute, dass es nur über Emotion möglich ist Wissen aufzubauen oder Menschen für etwas zu begeistern. Der beste Fachexperte kann ein ganz schlechter Chef oder ein ganz schlechter Lehrer sein. Fachexperten sollten einfach Fachexperten bleiben, denn die Menschen die gerne mit Menschen arbeiten, werden Menschen bewegen können und Vertrauen aufbauen. Das führt zu mehr Kreativität und zu mehr Output. Die Antwort auf die Technisierung lautet mehr emotionale Intelligenz Das ist eine Chance mehr zu fühlen und Menschen besser zu begegnen. Jeder weiß, wenn wir anderen emotional begegnen, dann wird erleichtert über Emotionen zu sprechen und Menschen zu erreichen. Empathie schafft die Erfolgsvoraussetzungen Ganz egoistisch soll das Unternehmen erfolgreich werden oder bleiben, dafür braucht es mehr Empathie im Unternehmen.Den Menschen noch menschlicher begegnen und die Brück schlagen, über die digitale Distanz zu den Menschen. Dies braucht Zeit, Willen Energie und die Bereitschaft genau das zu tun. „Echte Leader schauen nicht in Führungsbücher, sondern in die Augen ihrer Mitarbeiter.“ Echte Weiterentwicklung in der digitalen Transformation kann nur mit mehr Emotion stattfinden. Link zum Test Leadership: https://www.1000freund.academy/leadershipselbsttest
Apotheken-Roboter hier, Gehirnchips da: Roger und Ixxer geben nicht nur Ausblicke auf die verschiedenen technischen Errungenschaften, die uns in den nächsten Jahren erwarten, sondern werten auch aus, welche Branchen Verlierer und Profiteure der Digitalisierung werden könnten. Im ersten Staffelfinale der Podcastküche geht es allerdings auch um die wichtige moralische Debatte, die die Technisierung mit sich bringt – wo sind die Grenzen und was können wir als Gesellschaft tun, dass uns der Gerät nicht ersetzt? Gesellt euch wie immer ganz entspannt zu uns an den künstlich intelligenten Küchentisch oder lasst uns gemeinsam Clouds beobachten, zieht auch mal den Stecker raus und bleibt vor allem bitte schön gesund! Grüße raus an Edi Buchempfehlungen: Klaus Schwab: Die vierte industrielle Revolution. Kevin Kelly: The Inevitable. Saifedean Ammous: Der Bitcoin-Standard. Camila Russo: The Infinite Machine.
Heute im Interview: Maik Riecken - Lehrer für Deutsch und Chemie und aktuell vor allem Medienpädagogischen Berater beim NLQ - denn Maik ist mit seinen Stunden voll an das Medienzentrum Cloppenburg (Niedersachsen) abgeordnet. In seiner Funktion als Medienpädagogischer Berater unterstützt Maik Schulträger bei der Implementierung von Ausstattungs- und Wartungskonzepte für Schulen und beteiligt er sich an landesweiten Vorhaben zur Stärkung der Medienbildung an Schulen. Maik erklärt, warum "Technisierung" und "Digitalisierung" für ihn zwei komplett unterschiedliche Begriffe sind. Außerdem zeigt er auf, wie sich Schulen auf den Weg in Richtung Digitalisierung machen können und warum die Lösung für ihn in der Arbeit von Fachteams liegt. Ein Schwerpunkt von Maiks Arbeit ist die Unterstützung beim Erstellen von Medienkonzepten an Schulen. Hier gibt er uns einen Einblick, welche Schritte wie angegangen werden können.Im Interview genannt:- Medienzentrum Cloppenburg- YouTube-Video zum "Learning Lab" des Medienzentrum CloppenburgLink-Tipps:- Medienbildungskonzept.de- YouTube-Video von Maik Riecken: Medienbildungskonzepte- Website & Blog von Maik RieckenDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Gelähmte können dank Exoskelett „gehen“, Taube bekommen ein Cochlea- und Blinde ein Retina-Implantat. Schon dabei erleben Betroffene manche Überraschungen. Und es gibt noch viel weitergehende Ideen zur Technisierung des Körpers. Von Dirk Asendorpf. (Produktion 2018)
Michael Sternath - der puristische Bergjäger Wie verändert eine zunehmende Technisierung die Jagd? Ist es sinnvoll, wenn wir mittels Wärmebild- und Vorsatzgerät auch in der dunkelsten Nacht auf Beutezug gehen? Dr. Michael Sternath, langjähriger Mitarbeiter im Österreichischen Jagd-und Fischereiverlag, der mittlerweile einen eigenen Verlag leitet (www.sternathverlag.at), bejagt seit Jahrzehnten sein heimatliches Bergrevier in Österreich auf die gleiche Weise: Mehrstündiger Aufstieg zur Hütte, minimale, aber funktionelle Ausrüstung, dazu einen Hund an seiner Seite. Erlegt er Wild, bricht er es vor Ort auf, entbeint es und trägt alles Wildbret den Berg hinunter. Warum dies zwar Plackerei, aber letztlich keine Qual ist, warum sich Jäger wieder mehr auf ihre Sinne einlassen und sich nicht mit immer mehr Technik vom Ursprung der Jagd entfernen sollten, das verrät er in diesem wirklich außergewöhnlichen Podcast. Extrem anregend!
blaupause.tv - Informationen über alternative Möglichkeiten der Lebensgestaltung.
https://www.blaupause.tv/shop.html https://www.youtube.com/channel/UCRpSwGMRMPr-qqN_cATuCVw https://t.me/BlaupauseTV EARNETIC #6 - Das machen Töne in 432 Hz mit uns 432 Hz Frequenzen gelten als besonders harmonisch und heilsam, 432 Hz ist der Klang der Natur. Vor der Technisierung wurden alle Instrumente auf den damaligen Kammerton, welcher bei 432 Hz lag, abgestimmt. Erst später wurde der Kammerton auf 440 Hz angehoben, obwohl unsere Gehörgänge auf eine Oktavierung von 432 Hz ausgelegt sind.
Die Transparenz von Märkten und Unternehmen in einer digitalen Zeit stellt viele vor enorme Herausforderungen. Beim derzeitigen Topthema digitale Transformation geht es mehr um Veränderung als um Technisierung. Der erste Schritt in Richtung positive Veränderung ist eine kritische Überprüfung der eigenen Situation – am besten durch einen kostenlosen Digitalisierungs-Check.Wie kann ein Digitalisierungs-Check kleinen und großen Unternehmen helfen?Wieso müssen alle Unternehmensabteilungen in den Digitalisierungsprozess eingebunden werden?Wie schafft man es, als Unternehmen authentischer zu werden?Wie hilft der Digitalisierungskompass auf dem Weg in die Zukunft?Diese Fragen beantworten Christian Haberl, Digitalisierungsexperte und CEO von HUMANBRAND, und Digital Society Präsident Werner Illsinger.Checken Sie Ihren digitalen „Reifegrad“ mit dem Quick-Check der Digital Society – und hier geht's zum Social-Media-Check von HUMANBRAND, mit dem Sie den Social-Media-Reifegrad Ihres Unternehmens ermitteln können.Sie wollen sehen, wie andere Unternehmen in Sachen digitale Transformation performen? Werfen Sie einen Blick in den Digitalisierungsbarometer der Digital Society (kostenlose Studie zum Download).Kontaktmöglichkeiten zu Werner Illsinger: Website LinkedIn Facebook Twitter E-Mail: werneri@digisociety.ngo Kontaktmöglichkeiten von HUMANBRAND:Website LinkedIn XING Instagram Facebook: HUMANBRAND & HUMANBRAND Media Academy E-Mail: office@humanbrand.at
Unsere Welt wird durch weitergehende Technisierung und veränderte Umwelteinflüsse zunehmend komplexer. Laut Weltwirtschaftsforum (2019) werden Arbeitnehmer im Jahr 2030 doppelt so viel Zeit mit der Lösung von Problemen verbringen, 77 % mehr Zeit mit wissenschaftlichen und mathematischen Fähigkeiten und 17 % mehr Zeit mit verbaler Kommunikation und zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Folgende Fähigkeiten sind bereits heute von äußerster Relevanz, wenn auch leider noch nicht unbedingt auf der Prioritätenliste unseres Bildungssystems: 1. Problemlösungskompetenz 2. Eigenverantwortung 3. Kreativität 4. Kritisches und wissenschaftliches Denken 5. Emotionale Intelligenz 6. On,- und offline Kommunikationsfähigkeit 7. Entwicklungs- und Lernbereitschaft 8. Koordinations- und Organisationsfähigkeiten 9. Resilienzfähigkeit Nicht die Digitalisierung eines veralteten Bildungssystems macht die Bildung zukunftsfähig, sondern die Ausrichtung der vermittelten Inhalte und Methoden auf relevante Fähigkeiten der Zukunft.
Was für Musik existierte vor 100 Jahren? In diesem Musikgespräch dreht sich alles um Musik im Jahr 1920 - von Opern in Nachkriegsdeutschland über die zunehmende Technisierung von Musik bis hin zu ersten Blues-Aufnahmen.
Was für Musik existierte vor 100 Jahren? In diesem Musikgespräch dreht sich alles um Musik im Jahr 1920 - von Opern in Nachkriegsdeutschland über die zunehmende Technisierung von Musik bis hin zu ersten Blues-Aufnahmen.
Zu den Wörtern, die wir am Tag häufig in den Mund nehmen, gehört das Adjektiv "selbstverständlich". Ich glaube, dass es in unserer Zeit der immer perfekteren Technisierung stets noch mehr wird, was wir ohne lang zu fragen als "selbstverständlich" ansehen. Helmut Zöpfl / unveröffentlichter Text
Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe "Philosophische Gespräche" im September 2019 Aktuelle Technikentwicklungen, ihre Nutzung und die Bewertung ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen. Referent: Prof. Gerhard Banse (Technikphilosoph, mehrere Jahre Präsident der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften) Wir leben in einer technisierten Welt. Technik beeinflusst und verändert das Leben in allen Bereichen auf vielfältige Weise, z.B. hinsichtlich Arbeit, Lernen, Freizeit, Mobilität oder Kommunikation. Im Vortrag werden erstens die vielfältigen Wirkungen aktueller technischer Basisinnovationen (insbesondere der so genannten Digitalisierung) verdeutlicht. Diese – gewollten oder nicht-gewollten – Einflüsse und Veränderungen werden von einzelnen Personen oder Personengruppen oft unterschiedlich bewertet. Als wissenschaftliche Methodik der Abschätzung und Bewertung der Technisierung und ihrer Folgen hat sich seit den 1980er Jahren die Technikfolgenabschätzung bzw. Technikbewertung (TA) entwickelt. Sie ist geeignet, in systematischer Weise die Komplexität moderner Technik und ihrer (zukünftigen) Wirkungen auf die „Umgebung“ erfassen und bewerten zu können. Das Konzeptionelle dieser „Denkbemühungen“, das (auch) auf technikphilosophischen Einsichten basiert, wird im Vortrag zweitens exemplarisch dargestellt. Damit im Zusammenhang wird drittens auch auf die entsprechenden Potenziale der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften in den mehr als 25 Jahren ihres Bestehens eingegangen.
Was heißt Humanitäres Völkerrecht? Wie sind die Genfer Abkommen entstanden und welche Bedeutung haben sie heute? Was haben sie mit dem Rotkreuz-Begründer Henry Dunant zu tun? Wie steht es um die Einhaltung der Regeln? Welche Herausforderungen entstehen durch die Technisierung der Kriegsführung, beispielsweise durch Drohnen oder künstliche Intelligenz? Und: Was hat das alles mit dem Roten Kreuz zu tun? Darüber spreche ich mit meinem Gast Marius Tollenaere. Er ist Rechtsanwalt und ehrenamtlicher Konventionsbeauftragter im Deutschen Roten Kreuz, Bezirksverband Frankfurt am Main.
Er hat kein Problem mit der Digitalisierung. Kritisch sieht er die zunehmende Technisierung aber trotzdem. Warum er zu weniger menschlicher Faulheit aufruft und wie das sichere Passwort aussieht, erklärt er bei Moderatorin Gabi Fischer.
Dr. Martin Oechler ist HNO-Arzt und Gründer des Podcasts „Gesundheitsimpulse“. Im Interview sprechen wir über seine Leidenschaft zur Medizin und wie er Schulmedizin und Naturheilkunde verbindet. Es geht um die beiden vorherrschenden Tendenzen: Auf der einen Seite die zunehmende Technisierung und auf der anderen Seite die Rückkehr zur lange erprobten Methoden aus der Natur. Seiner Meinung nach ergänzen sich Schulmedizin und alternative Methoden. Ein großes Thema bei ihm in der Praxis ist die Allergologie und er spricht über Zunahme von Vielfach-Allergien und die individuelle Behandlung. Weiter gehts um die Zunahme der Angst in den Köpfen der Menschen und was das für Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Auch Zeitdruck und die hohe Erwartungshaltung ist ein Riesen Thema. Dabei kommen wir auch hier wieder darauf zu sprechen, wie wichtig das Körpergefühl und die Achtsamkeit ist. Er verrät seine Vision hinter seinem Podcast und was er persönlich tut, um gesund zu bleiben. Es wartet ein sehr inspirierendes Gespräch auf dich! Viel Spaß beim Interview, deine Tina Dr. Martin Oechler findest du hier: www.hno-eschborn.de Podcast: Gesundheitsimpulse:https://itunes.apple.com/de/podcast/gesundheitsimpulse-gesundheitstipps-und-interviews/id1438013857?mt=2 Youtube Kanal Gesundheitsimpulse: https://www.youtube.com/channel/UCFzan9SVO_iYnSV3u4WQZTw
Die Digitalisierung hat unseren Alltag bereits im Griff. Eine Welt ohne Internet ist für die Generation U30 kaum vorstellbar. Geräte werden immer smarter, künstliche Intelligenz immer schlauer und der Mensch von der Technik immer abhängiger. Doch wie wird sich unser Leben verändern, wenn die Digitalisierung weiter voranschreitet? Wird es zur Massenarbeitslosigkeit kommen, weil Computerprogramme den Dienstleistungssektor übernehmen werden? Bleiben wir mündige und reflektierende Bürger, wenn wir uns in Filterblasen befinden? Und welche Auswirkungen wird es auf uns und unsere Maschinen haben, wenn diese Maschinen bald intelligenter als wir sind? Die Philosophen Stefan Seefeldt und Can Keke versuchen diese Fragen zu beantworten. Der Inhalt auf einen Blick: 00:00: Technisierung und Digitalisierung 07:14: Der Arbeitsmarkt in einer digitalen Welt 14:51: Welche Vorzüge hat der Mensch auf dem Arbeitsmarkt? 18:17: Freiheit versus Silicon Valley 25:38: Was passiert, wenn die Maschine schlauer als der Mensch wird? 32:50: Das digitale Rathaus der Stadt Dortmund
Die Digitalisierung hat unseren Alltag bereits im Griff.Eine Welt ohne Internet ist für die Generation U30 kaum vorstellbar. Gerätewerden immer smarter, künstliche Intelligenz immer schlauer und der Mensch vonder Technik immer abhängiger. Doch wie wird sich unser Leben verändern, wenndie Digitalisierung weiter voranschreitet? Wird es zur Massenarbeitslosigkeitkommen, weil Computerprogramme den Dienstleistungssektor übernehmen werden?Bleiben wir mündige und reflektierende Bürger, wenn wir uns in Filterblasenbefinden? Und welche Auswirkungen wird es auf uns und unsere Maschinen haben,wenn diese Maschinen bald intelligenter als wir sind? Die Philosophen StefanSeefeldt und Can Keke versuchen diese Fragen zu beantworten. Der Inhalt aufeinen Blick: 00:00: Technisierung und Digitalisierung07:14: Der Arbeitsmarkt in einer digitalen Welt14:51: Welche Vorzüge hat der Mensch auf dem Arbeitsmarkt?18:17: Freiheit versus Silicon Valley25:38: Was passiert, wenn die Maschine schlauer als der Mensch wird?32:50: Das digitale Rathaus der Stadt Dortmund
Gelähmte können dank Exoskelett „gehen“, Taube bekommen ein Cochlea- und Blinde ein Retina-Implantat. Schon dabei erleben Betroffene manche Überraschungen. Und es gibt noch viel weitergehende Ideen zur Technisierung des Körpers.
Gesundheit und Technik. Diesen Zusammenhang sehen viele noch heute höchstens in der Entwicklung neuer Röntgengeräte und ähnlichen Hilfsmitteln zur Behandlung von Krankheiten und Patienten. Das aber das ganze Gesundheitssystem inzwischen immer mehr durch digitale Helfer funktioniert, ist vielen noch sehr fremd. Die großen Spieler sind in der digitalen Gesundheitswirtschaft nicht mehr zwangsweise Krankenkassen und Ärzte, immer mehr Einfluss und Marktanteile bekommen auch Google, Smartphonehersteller und App-Entwickler. Eine interaktive Krankenakte, der Personal Trainer in der Hosentasche und Wearables, die unsere Körperfunktionen aufzeichnen. Dies alles sind Beispiele, die bereits heute den Gesundheitsmarkt stark beeinflussen und vor denen wir die Augen nicht mehr verschließen sollten. Die Zerschlagung alter Vorgehensweisen und die digitale Gesundheitswirtschaft Disruption, also die Ablösung oder Veränderung eines Marktes oder eines Marktkonzepts durch Innovationen, wird häufig als etwas Gefährliches, beinahe eine direkte Bedrohung für den Arbeitsplatz angesehen. Und tatsächlich kann die Technisierung und Digitalisierung auf lange Sicht dazu führen, dass Menschen - zumindest in bestimmten Berufsfeldern - nicht mehr nötig sind, um die Arbeit zu erledigen. In fast allen Bereichen erleichtern uns heutzutage Maschinen und Programme die Arbeit. Sogar im Privatleben werden kaum noch Stadtpläne gekauft oder die Auskunft mit echten menschlichen Telefonierern und Telefoniererinnen befragt, stattdessen hat man alles direkt im Smartphone mit dabei. Das ist unglaublich praktisch, führt aber natürlich auf der anderen Seite dazu, dass eben diese Menschen, die vorher die Stadtpläne druckten oder am Telefon saßen, nun nicht mehr gebraucht werden. Sie stehen nun vor der Entscheidung, die technische Entwicklung mitzugehen, also sich umzuorientieren und sich beispielsweise dafür zu entscheiden statt Karten zu drucken, nun Apps zu entwickeln. Was auch bedeutet, dass sie sich die dafür nötigen Fähigkeiten aneignen müssen, oder sie stehen vor dem Problem, dass sie auf kurz oder lang wohl ihren Arbeitsplatz verlieren - oder diese bestehende Gefahr zumindest sehr viel wahrscheinlicher wird. Zwar lässt sich aus diesem Grund natürlich verstehen, warum Veränderung auf den Märkten Menschen unruhig werden lassen. Die Disruption ist jedoch nicht per se etwas Schlechtes. Sie fordert eben nur Umdenken und Umorientierung. Was ist denn nun aber los in der Gesundheitsbranche? Kommen wir zu einigen Beispielen, wie sich der Gesundheitsmarkt und damit auch seine Wirtschaft in den letzten Jahren grundlegend geändert hat und sich stetig weiter ändert, und die digitale Gesundheitswirtschaft wächst. Durch die Einführung des Smartphones wurde viel digitalisiert, was vorher nicht digital war. So auch die Gesundheit. Die Veränderung beginnt bei Apps, die uns dabei helfen, gesünder zu essen, besser zu schlafen, richtiger und öfter zu trainieren und die uns sogar daran erinnern, uns häufiger Zeit für uns selbst zu nehmen. Wohl so ziemlich jeder von uns, der ein Smartphone besitzt, hat schon einmal eine App, die im weitesten Sinne mit Gesundheit zu tun hatte genutzt, sei es Fitness, Ernährung, ein gesunder Lebensstil oder auch direkt die App einer Apotheke oder seines Hausarztes. Und Menschen mit Smartphone, das sind in Deutschland die meisten. Eine Studie des ARD/ZDFs vom Oktober 2016 besagt, dass 84% der Deutschen online unterwegs sind. Dabei war das Smartphone das am häufigsten genutzte Gerät, um im Internet zu surfen. Auch die jährlich durchgeführte Studie der ForwardGroup “Mobile Effects” kommt zu ähnlichen Ergebnissen und fügt hinzu, dass die Smartphone Nutzung sich zwischen 2012 und 2015 verdoppelt hSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
23. Juni 2017, die 174. Folge. Heute mit einigen Notizen zum Empiriebegriff der empirischen Sozialforschung im Anschluss an das Gespräch und die Diskussionen mit Christina gestern. Empirie der empirischen Sozialforschung als Übertheoretisierung oder genauer: Technisierung des Verfahrens, gerade das aufgebend, worum es geht.
Das die Technisierung und Digitalisierung immer mehr in unser Leben kommt ist wohl mittlerweile auch dem Letzten klar. Die Gemeinschaft, das Individuum wird immer digitaler. Die Kommunikation, das Staubsaugen ja sogar die Waschmaschine hat Wlan. Wie aber sieht es mit dem Digitalen aus? Wird das Digitale, das Internet auch sozialer? Wenn das eine Auswirkungen auf das andere hat dann muss es andersherum auch so sein. Wo ist die digitale Welt denn sozial? Wir hören nur von Egoshootern, Pokemon Go und Onlinepoker im Darknet. Was ist denn so sozial in der digitalen Gesellschaft? Ist es überhaupt anzustreben das digitale sozial zu gestalten?
Wir Michael Deyda und Anne Kardinal haben dieses Spiel erfunden und produzieren es in Deutschland. Es hat fast 4 Jahre gedauert bis zum endgültigen Ergebnis. Entscheidend für uns war es, die Menschen in unterschiedlichen Altersklassen wieder zusammen an einen Tisch zu bringen und richtig Spaß beim Spiel zu haben. Denn das jeder für sich vor dem Computer sitzt, kann nicht Sinn des menschlichen Miteinanders sein. Dieses Spiel ist für Kinder ab 8 Jahren und auch für Erwachsene bis ins hohe Alter geeignet. Es fördert das logische Denken und das Kopfrechnen, ohne dass der Spieler es merkt. Hier ist auch nicht der Weg des Spiels vorgegeben. Denn hier entscheidet der Spieler selber, welchen Weg er geht, um zu gewinnen. Ob mit viel oder wenig Risiko. Es liegt im Ermessen des Spielers und beides ist möglich. Unser weiteres Ziel ist es auch, durch den weiteren Vertrieb in Deutschland Arbeitsplätze zu schaffen, denn unser Mittelstand hält in unserem Land die Wirtschaft am Laufen. Auch wenn es für mich ein hohes Risiko war, dieses Geschäft auf die Beine zu stellen, so denke ich mir, nach den bis jetzt tausenden von Reaktionen, dass es richtig war, endlich ein neues Spiel mit vielen Varianten auf den Markt zu bringen. Mein Erfolgszitat In jedem Menschen steckt etwas Besonderes. Man muss es nur suchen! Mein größter Fehler war... … Zu lange gleichgültig durchs Leben zu gehen. Ein entscheidender Aha-Moment meines Lebens war.... … Festzustellen, dass sich die Gesellschaft durch zu viel Technisierung immer weiter voneinander entfernt. An meinem aktuellen Business begeistert mich besonders... ... Das laut Aussagen vieler Spieler dieses Spiel tausend Mal besser ist als zB. „Kniffel“. Und das zeigt mir, dass es doch richtig war, was wir gemacht haben. Ein für mich sehr wertvolles Internet-/ Business-Tool/ Software ist... … Lexware Abrechnungsprogramme Meine Buchempfehlung Band of Brother (nur DVD-Set) Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner D&K Spiele Michael Deyda 32469 Petershagen Deutschland http://www.kardey.de/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche und verdiene damit Deinen Lebensunterhalt und noch viel mehr! Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kaules http://podcastakademie.com/
Ref.: Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal, SCHWEIZ
Ref.: Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal, SCHWEIZ Vortrag, gehalten bei der Theologischen Sommerakademie Augsburg am 04. Juni 2009.
Verschwindet unsere Privatspäre mit zunehmender Technisierung völlig? Gibt es Rettung im Cyberspace? Interview mit dem Jura-Professor David Friedman über sein Buch "Future Imperfect"
Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal (Schweiz) Vortrag, gehalten bei der 17. Theologischen Sommerakademie in Augsburg am 04. Juni 2009. Ungekürzte Version.
Pfr. Dr. Roland Graf, Alpthal (Schweiz) Vortrag, gehalten bei der 17. Theologischen Sommerakademie in Augsburg am 04. Juni 2009.
Friedrich Schillers Briefe »Über die Ästhetische Erziehung des Menschen«, erschienen 1795, sind eine frühe Auseinandersetzung mit den Konsequenzen der Französischen Revolution, der Aufklärung und der Technisierung, Entwicklungen also, die in vielerlei Hinsicht die Gesellschaft aus den Fugen zu bringen drohen. Eine Besinnung auf die Schönheit unter Aufnahme wesentlicher Gedanken Immanuel Kants ist der Versuch, Möglichkeiten für ein gutes, gefügtes Leben in neuer Zeit auszuloten, dessen Gründung eben nur in einer »ästhetischen Erziehung« des Menschen liegen kann. Der hier vorgelesene 15. Brief mit dem im Schillerjahr viel zitierten Homo-ludens-Satz und Schillers zentraler Bestimmung des Schönen ist nicht nur bei Hölderlin und Hegel wirkungsmächtig geworden, sondern bildete auch eine wichtige Grundlage für Wilhelm von Humboldts Bildungsreformen, deren kulturgeschichtlicher Hintergrund und Sinn besonders inmitten der heutigen Bildungsdebatten und Universitätsreformen aufs Neue verstanden werden will.