POPULARITY
Die Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Umlaufkapitalbedarfs und damit der optimalen Kontokorrentlinie stellt immer wieder für das Unternehmen, aber auch für die finanzierende Hausbank eine große Herausforderung dar. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie einen ersten Näherungswert für den in Ihrem Unternehmen benötigten Umlaufkapitalbedarf ermitteln können. Im heutigen, ersten Beitrag dieser kleinen Serie stellt er verständlich dar, woraus der Umlaufkapitalbedarf resultiert und warum dieser von Geschäftsmodell zu Geschäftsmodell/Branche zum Teil deutlich differiert.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Studie warnt: Sozialbeiträge steigen auf über 58 % – junge Generation stark belastet Die Sozialversicherungen in Deutschland stehen vor massiven Finanzierungslasten. Laut einer aktuellen WIP-Studie von Prof. Martin Werding wird der Gesamtbeitragssatz unter aktueller Gesetzeslage bis 2080 auf 58,4 % steigen – aktuell liegt er bei knapp 42 %. Besonders betroffen ist die junge Generation: Während ein 1940 Geborener rund 34,2 % seines Erwerbseinkommens für Sozialbeiträge aufbrachte, liegt der Wert für den Jahrgang 2020 bei voraussichtlich 55,6 %. Das umlagefinanzierte System gerät dadurch zunehmend aus dem Gleichgewicht, so die Autoren. Die Studie fordert grundlegende Reformen zur Generationengerechtigkeit. Tagesgeld: 52 Banken zahlen 0,00 % Zinsen Laut Verivox-Analyse bieten 52 von 786 ausgewerteten Banken in Deutschland aktuell 0,00 % Zinsen auf Tagesgeld. Besonders häufig betroffen sind regionale Institute wie Sparkassen und Volksbanken. Bei bundesweiten Banken bleibt die Nullzins-Politik die Ausnahme. Sparer sollten handeln: Andere Anbieter zahlen bis zu 2,5 % – ohne Wechsel der Hausbank. JDC Group startet mit Rekordergebnis ins Jahr Die JDC Group AG hat im ersten Quartal erstmals einen Umsatz von über 60 Mio. EUR erzielt – konkret 62,2 Mio. EUR (+16,7 %). Das EBITDA stieg auf 5,0 Mio. EUR, das EBIT auf 3,4 Mio. EUR. Besonders das Segment Advisortech trug mit 53,8 Mio. EUR maßgeblich zum Wachstum bei. Auch das Advisory-Segment legte stark zu – unter anderem durch interne Strukturmaßnahmen. JDC bestätigt seine Jahresprognose mit Umsätzen bis zu 265 Mio. EUR. Tag der Pflegenden: IDEAL wirbt für stärkere Pflegevorsorge Zum Tag der Pflegenden rückt die IDEAL Versicherung das Thema private Pflegevorsorge in den Fokus – mit ihrer vielfach ausgezeichneten PflegeRente und gezielter Vertriebsunterstützung. Die IDEAL verweist auf steigende Pflegekosten, zunehmende Versorgungsdauer und wachsende Versorgungslücken – und bietet Vermittlern crossmediale Beratungshilfen sowie ein Anreizprogramm mit iPad-Verlosung. Dienstunfähigkeitsschutz der uniVersa wird „Produkt des Monats“ Die uniVersa wurde vom Focus-Money-Versicherungsprofi für ihren verbesserten Dienstunfähigkeitsschutz als „Produkt des Monats“ ausgezeichnet (Ausgabe 7/2025). Das Update umfasst unter anderem eine echte DU-Klausel, höhere Absicherungsgrenzen für Beamte sowie eine Soforthilfe bei schweren Krankheiten. Auch Nachversicherungsgarantie und Verlängerungsoption wurden verbessert – jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung. Jetzt abstimmen: Wer wird „Versicherer des Jahres 2025“? Der Nachrichtensender ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) starten ihre große Kundenbefragung zur Servicequalität der Versicherer. Noch bis zum 1. August können Versicherte online ihre Erfahrungen teilen – etwa zu Beratung, Schadenregulierung, Transparenz und Preis-Leistung.
Jetzt geht´s los – die richtige Brokerwahl !Ich denke nach 19 Podcastfolgen Börsenminute in denen es darum ging, wei das das Startinvestment ausschauen könnte, geht´s endlich los und zwar mit der Wahl des passenden Brokers. Hierzu zehn wichtige Tipps: 1. Es muss nicht die Hausbank sein2. Er sollte steuereinfach sein 3. Die Wahl hängt von Deinem Investmentstil ab: magst Du traden oder „nur" einen Sparplan anlegen und vielleicht Dein Cash auf dem Verrechnungskonto gut verzinst haben.4. Service, Stabilität und Erreichbarkeit5. Order- , Depotführungs-, Sparplanspesen6. Auswahl an besparbaren Sparpllänen - gibt es nur ETF- oder auch Fondssparen mit gemanagten Fonds? 8. Anleihen - und Kryptoangebot9. Funktioniert der Depotübertrag, was kostet er?10. Bedienungsfreundlichkeit der Trading-App bzw, Weboberfläche. .Keine Panik, die Depoteröffnung ist leichter und unkomplizierter als gedacht, die Legitimierung und allesandere schnell und problemlos online gemacht. Es gibt nichts gutes, außer man tut es: Ein Depoteröffnen. Heute, nicht übermorgen! Happy Investing wünscht Julia KistnerIhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#Wertpapiere #Investments #Depot #Portfolio #veranlagen #Podcast
Ein Depot wechselt man später nicht so einfach!Herzlich willkommen bei der Börsenminute sagt Julia Kistner,die euch zum Investieren statt Spekulieren motivieren möchte. Doch ob investieren oder spekulieren, Du brauchst dafür ein Wertpapierdepot, weil man Aktien, Anleihen und Co leider nicht aufs Sparbuch buchen kann.Für die die Auswahl solltest Du Dir wirklich ein wenig Zeit nehmen, denn ein Wertpapierkonto wechselt man noch deutlich schwieriger und vor allem kostspieliger wie seinGirokonto, solltest Du mit Deinem Broker dann doch nicht so zufrieden sein. Aussortieren würde ich gleich einmal alle Brokerkonten, die nicht steuereinfach sind. Soll heißen, die nicht automatisch die Gewinne und Verluste auf Deinem Wertpapierkonto gegenrechnen und die Kapitalertragsteuern automatisch abführen. Das erstpart Dir nicht nur Zeit, Dua musst die , Wertpapiere dann auch nicht in der Einkommensteueraufnehmen. Manche Auslandsbroker sind zwar nicht steuereinfach, unterstützen Dich aber beim Steuerreport bzw. bei der Berechnung der Steuerpflicht. Das bedeutet nicht desto trotz Aufwand für Dich. Einige Auslandsbroker versprechen auch, noch 2025 steuereinfach zu werden. Auf Versprechungen würde ich mich aber nicht einlassen. Beschränkst Du Dich auf steuereinfache Wertpapierdepots, reduziert sich die Zahl der in Frage kommenden Broker schon um einiges. Mein nächster Rat wäre: frag ein wenig in Deinem Bekanntenkreis herum, welche Broker sie verwenden und wie zufrieden sie damit sind. So erfährst Du etwa, ob Dein Broker viele Wartungsarbeiten zu ungünstigen Zeitpunkten durchführt, wie gut die Hotline ist oder wie gut sie bei Anleihen-Handel aufgestellt sind Überlege auch, was du mit Deinem Wertpapierkonto anstelle willst. Willst Du nur Einmalerläge anlegen, viel oder wenig handeln oder möchtest Du auch Monat für Monat ansparen. Dann sind die Spesen für die monatlichen Einzahlungen bei Sparplänen interessant, ob es viele Partnergesellschaften gibt, bei denen die ETF- oder Fonds-Anteile, auf die Du ansparen möchtest, möglichst kostengünstig oder gratis zu erwerbensind. Ein Thema sind auch die jährlichen Depotgebühren, die bei manchen Direktbrokern auch dauerhaft null Euro betragen. Hier sollte man sich nicht von Neukunden-Angeboten beeindrucken lassen, bei denen die Gratis-Depotführung auf einige Monate beschränkt ist. Während man über Depotgebühren als guter Kunden mit demBroker oder seiner Bank reden kann sind die Orderspesen meist unverhandelbar, also das was Du für den Kauf- oder Verkauf von ETF-, Fondsanteilen, Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen an den verschiedenen Handelsplätzen bezahlen musst. Vor allem bei jenen Handelsplätzen, die Du häufigerfrequentierst wie US- und deutsche Börsen oder auch die Wiener Börse sind die Orderspesen essentiell. Hier solltest Du als Kleinanleger auch vergleichen, wie hoch die Mindestspesen sind für geringere Handelssummen sind. Dort, wo die Order supergünstig sind, ein Euro pro Handel etwa, da solltest Du Dir bewusst sein, dass die Broker hier ihr Geld nicht an Dir, sondern dem Handelsplatz verdienen, an den sie Deine Order exklusive weiterleiten. Dass Du Dir Börse nicht aussuchen kannst ist schlecht bei außergewöhnlichen Ereignissen wie Epidemien, Naturkatastrophen, Krieg oder auch überraschender Frieden, wenn alle gleichzeitig handeln wollen. Erkundige Dich auch, ob Du zum Testen einmal ein Musterdepot bei Deinem Wunschbroker anlegen kannst. Einen Brokervergleich findest Du z.B. bei www.broker-test.at oder in Deutschland bei Stiftung Warentest. Hauptsache, Du machst ein Depot auf - heute, und nicht übermorgen!Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Depot #Vermögen #anlegen #podcast
Immer freitags analysieren wir in unserem "Wochen-Podcast" aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich Redakteur Christian Kirchner und Branchen-Insider Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet:Diesmal mit den Themen: #1: Die Vorteile des "Closed Shops" – wie stark die DZ Bank im Vertrieb von den "Mifid"-Ausnahmen profitiert #2: Was wird eigentlich aus der Union Investment, wenn Vorstandschef Reinke irgendwann mal in Rente geht? #3: Die Sparkassen machen mit ihm Kartengeschäft verdammt viel richtig – doch warum vermarkten sie das nicht stärker? #4: In der Nische sind KMU-Fintechs (wie Pliant) durchaus erfolgreich. Die Position der klassischen Hausbank stellen sie aber bislang nicht infrage #5: Wie Fintechs versuchen, möglichst nicht zu funden (oder zumindest nicht funden zu müssen) #6: Allem Anschein nach (und dem Börsenkurs zufolge) macht Flatex zurzeit sehr viel richtig. Etwas diffus bleibt: Was genau? #7: Jochen Siegert stimmt ein Loblied auf eine Sparkasse an ... #8: ... und auch Christian Kirchner stimmt ein Loblied auf eine Sparkasse an ;-) == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?" Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die richtige, zukunftsorientierte Bonitätseinschätzung eines Unternehmens stellt sicherlich für jede Hausbank einen nennenswerten Kraftakt dar. Dies setzt voraus, dass das Unternehmen nicht ausschließlich im Standardprozess beurteilt, sondern auch die Unternehmenszukunft mit in die Bonitätseinschätzung importiert wird. Im letzten Beitrag haben wir einen wesentlichen Faktor für eine erfolgreiche Unternehmenszukunft thematisiert: Die Einschätzung des Absatz- sowie des Beschaffungsmarktes. Im heutigen Beitrag wird der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf einige Aspekte zur Beurteilung einer künftigen Leistungsfähigkeit des Managements vorstellen. Zudem zieht er ein Fazit, welche Anforderungen an eine hochwertige, zukunftsorientierte Bonitätseinschätzung eines Unternehmens zu stellen sind.
Für die Landwirtschaft gilt sie nur im Entwurf, für die Finanzwirtschaft ist sie bereits bindend: Die Rede ist von der EU-Taxonomie. Finanzinstitute von den Volks- und Raiffeisenbanken über die Sparkassen bis hin zu privaten Geschäftsbanken müssen also nachweisen, dass sie Finanzströme in nachhaltige Bahnen lenken. Bedeutet das: Je ESG konformer der landwirtschaftliche Betrieb – desto besser die Kreditkonditionen? In der dritten Episode der DLG-Podcast-Serie ‚ESG to Go – nachhaltig nachgefragt‘ ist Christopher Braun, Abteilungsleiter Agrarwirtschaft bei der DZ Bank, zu Gast. Er spricht mit Erik Guttulsröd, Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaft bei der DLG, und Stefanie Pionke, Koordinatorin DLG-Newsroom, darüber, unter welchen Gesichtspunkten Banken heute und in Zukunft die Nachhaltigkeit ihrer landwirtschaftlichen Kunden beurteilen werden. Und ganz wichtig: Er zeigt auf, welches Gestaltungspotenzial der ESG-Kompex landwirtschaftlichen Betrieben in Zusammenspiel mit der jeweiligen Hausbank bietet. Sein Credo: Das Thema Nachhaltigkeit ist zu negativ besetzt und bietet der Landwirtschaft auch zahlreiche Chancen.
Autoreparatur, Blinddarm-OP oder Starkstrom-Anschluss - es gibt manche Dinge, die sollte man wirklich vom Profi erledigen lassen. Andere Leistungen wie Zimmer streichen oder ein kleiner Umzug können hingegen auch selbst gemacht werden. Das spart oft eine ganze Stange Geld, kostet aber Zeit und das Ergebnis ist nicht immer so gut wie vom Fachmann. Aber wie sieht das eigentlich beim Geld selbst aus? Intuitive Apps und kostengünstige Sparpläne haben in den vergangenen Jahren viele junge Anleger als Selbstentscheider an die Börse gebracht. Auf der anderen Seite stehen die etablierten Banken und Genossenschaften mit ihren umfangreichen Beratungsangeboten. Was ist besser in Finanzfragen: Do-it-yourself oder frag den Profi? Was erwartet mich eigentlich bei einem Beratungsgespräch in einer Bankfiliale und wie kann der Berater mich bei der Finanzplanung unterstützen? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK in Frankfurt, mit seinem Studiogast Magnus Uhlenbrock Regionalmarktleiter bei der Volksbank Hellweg.
Tja, das war doch mal abzusehen. Heute - an Tag 9 - ist der erste moody day eurer beiden Zipfelmützenvagabunden. Eschi hat sich von seiner Hausbank bis aufs Blut provozieren lassen und auch Schiffi kann sich an Brüllduelle mit diversen Kundenhotlines erinnern. Warum muss das sein? WARUM, DKB BANK?? - Entschuldigt die Lautstärke, aber heute ist es halt mal dieser verflixte Tag im Urlaub, an dem selbst der frittierte Hummer nur nach Schuhsohle schmeckt und man am Pool hockend bittere Tränen der Wut in den Caipirinha weint. Nur einer der aktuellen EM-Kicker kann das mit traurigen Augen und festem Haar nachvollziehen: Monsieur Griezmann. Kurvis, lasst euch nicht von euren Banken, Nachbarn oder wlan-Passwörtern rumschubsen, sondern freut euch auf diese Folge wie Calli auf das Buffet. ♥️ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Heute erzähle ich von Paper-Like Schutzfolie fürs iPad, fallender, veganer Wurst und vom erfolgreichen Wechsel unserer Hausbank.
Sicherlich kommt dir das bekannt vor: Du möchtest expandieren. Hast die Vision im Kopf, einiges niedergeschrieben und womöglich auch schon tolle Erfolgsgeschichten und Resultate vorzuweisen. Du hast bei der Hausbank schon längst ein Geschäftskonto mit regelmässigen Ein- und Auszahlungen, wobei die Summe der Einzahlungen überwiegt. Nun möchtest du ein neues Produkt entwickeln, eine weitere Filiale eröffnen oder ein neues Unternehmen gründen. Fakt ist, du benötigst für diesen Schritt finanzielle Hilfe. Da dir deine Bank diese Hilfe leisten kann, klopfst du zuerst da an. Deren Fragen lauten meist: 1. Welche Sicherheiten haben Sie? 2. Zeigen Sie uns Ihren Businessplan und 3. Legen Sie uns Ihre letzten 3 Jahresabschlüsse vor. In diesem Kapitel lösen wir genau dieses Dilemma auf. Ein Kapitel aus dem Bestsellerbuch von Bruno Aregger Der gute Geist deines Unternehmens. Jetzt ein Ohr frei machen und kostenlos das ganze Kapitel hören und sofort in deine Praxis umsetzen. Du hast eine tolle Geschäftsidee oder bereits ein kleines KMU? Du möchtest die Abkürzung nehmen, Zeit, Geld und Nerven sparen und richtig durchstarten? Ohne theoretischen Konzepten sondern mit sofort umsetzbarer Anleitung, ohne die Fehler anderer machen zu müssen? Bewirb dich jetzt hier für das Praxis-Mentoring und profitiere von über 20 Jahren Erfahrung und über 300 Kunden-Projekten: https://cutt.ly/bewerbung Fehlern anderer lernen, gerade als Unternehmer lohnt sich das besonders. Du sparst Zeit. Du sparst Geld. Du schonst Deine Nerven. Daher habe ich meine 20 Jahre Erfahrung und über 300 Kunden-Projekte analysiert und ein «Best of» der grössten Unternehmensfehler aus meinem Bestseller "Der gute Geist deines Unternehmens" verfasst. Viel Spass und Erfolg! Bei weiteren Fragen, bei dem Wunsch nach persönlicher Unterstützung erreichst du mich unter https://www.brunoaregger.com Hier kannst du mich auch als Keynote Speaker buchen. Und mehr zu meinem Konzept, wie sich aus einem normalen ein optimales Unternehmen machen lässt, findest du zudem unter https://www.apple-tree.com Auf meinem LinkedIn-Profil https://www.linkedin.com/in/brunoaregger schreibe ich regelmässig über unseren Alltag als etwas andere Unternehmensberatung. #ratio #hirn #denken #emotionen #entscheiden #appletree #buch #unternehmerseminar #seminar #autor #bestseller #netzwerk #selbständig #ebook #brunoaregger #podcast #unternehmer #kmu #familienunternehmen #nachfolge #mentoring #mentor #optimizer-talk #mitarbeiter #mitarbeitergewinnung #linkedIn #chef #inhaber #akquise #hörbuch #audible #ebook #interview #Nordzypern #zypern #brainreader #mindreader #mentalist #elu #lernevondenbesten #traumkunden #coach #coaching #unternehmensnachfolge #inhaber #verkauf #ambientpodcast #ambient-podcast --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/swiss-optimizer/message
Eine fundierte Entscheidung bei der Finanzierung zu treffen ist entscheidend für den Erfolg in der Intralogistik. Dieser Grundsatz leitet die Experten von DLL. In Folge #225 begrüßt Jörg gleich zwei dieser Fachleute: Marco Wagner, den Global Head of Intralogistics, und Markus Handorfer, den Account Manager für DACH und Polen. Zusammen haben sie die folgenden Fragen erörtert: - Wie unterstützt man bei der Finanzierung in der Intralogistik? - Wird bei der Finanzierung Eigen- oder Fremdkapital genutzt? - Welche Finanzierungskonzepte gibt es und worin liegen die Unterschiede? - Inwiefern werden Flexibilitätsaspekte in die bereitgestellten Finanzierungslösungen integriert? - Wie werde die Finanzierungslösungen angepasst, um betriebliche Prozesse effizienter zu gestalten? - Warum könnte ein spezialisierter Finanzdienstleister wie DLL eine bessere Option, als die Hausbank, sein? - Warum ist es in wirtschaftlich angespannten Zeiten wichtig, in moderne Technologie zu investieren? - Warum ist es in wirtschaftlich angespannten Zeiten wichtig, in moderne Technologie zu investieren? Hört einfach mal rein! Bezahlte Partnerschaft.
Eine seltsame Nummer hat Nick mit seiner Hausbank erlebt: Die schickt ihm Mails, in denen er zu dubiosen Handlungen aufgefordert wird. Die Bank behauptet aber, es sei bloss ein Phishing-Mail. Hat sie etwas zu verbergen? Seltsame Nummern im wörtlichen Sinn hat Werner auf seinem Bildschirm: In den Menüs seines Macs erscheinen nämlich plötzlich Zahlen, die er dort nicht haben will. Wie wird er sie wieder los? In der heutigen Folge von Kummerbox Live gibt es für uns noch weitere Mysterien zu knacken: Können Passwörter auch aus der Cloud geklaut werden, wenn wir einen Passwort-Manager verwenden? Und kann Ines, die endgültig die Schnau… Pardon, die Nase voll von der Cloud hat, eine Festplatte so verschlüsseln, dass sie sich mit Windows und Mac verwenden lässt? Und falls noch Zeit ist, geht es um die einfachste Methode, Windows zu reparieren.
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Der DAX hat ein Rekordhoch, der Bitcoin hat ein 3-Jahreshoch, Viking und Janux Therapeutics haben ein Studienhoch. Außerdem ist die Nachfrage bei Hims & Hers und Norwegian Cruise Lines hoch. Vergesst Künstliche Intelligenz, das Metaverse oder die Blockchain. Die Deutsche Bank (WKN: 514000) will einfach nur eine globale Hausbank werden. Mit 90% Bruttomarge ist Shockwave (WKN: A2PEF3) doppelt so profitabel wie Apple. Der Umsatz hat sich seit 2020 verzehnfacht. Wie geht das? Der Umsatz verdoppelt sich fast, die Gewinnmargen sind attraktiv und das Wachstumspotenzial gigantisch. Wieso hat Nu (WKN: A3C82G) trotzdem ein KGV von nur 25? Diesen Podcast vom 28.02.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Postfinance steigt ins Geschäft mit Kryptowährungen ein. Über eine Milliarde Franken sind seit 2019 an Kryptobörsen abgeflossen. Das soll sich nun ändern, denn die Nachfrage nach einem Kryptoangebot bei der Hausbank sei da, sagt Alexander Thoma, Leiter Digital Assets der Postfinance. SMI: +0.8%
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Bitcoin ja oder nein? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
Wie du mit einer Steuernachzahlung ans Finanzamt umgehst. In dem Fall aus dieser Folge wurde die Vorauszahlung für Gewerbesteuer und Einkommenssteuer nicht angepasst. Das Steuerbüro hat zu einem Investitionsabzugsbetrag (IAB) als Steuerersparnis geraten und die Hausbank zu einer Rüruprente (Basisrente), um Steuern zu sparen. Beides macht jedoch aus unternehmerischer Sicht keinen Sinn.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wie legen junge Gutverdiener ihr Geld an? Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group hält da einige Überraschungen bereit. “Jeder dritte junge Gutverdiener - also ab 3.000 Euro Nettogehalt - hat seine Strategie angepasst. Wir sehen leichte Rückgänge bei ETFs und Einzelaktien, einen deutlichen Einbruch bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin hin zu einer Umschichtung zu Tages- und Festgeld”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “89 Prozent könnten sich einen Wechsel der Hausbank vorstellen, zum Beispiel für höhere Zinsen. Das nehmen viele eben lieber als Risiken, obwohl die Inflation immer noch höher als dieser Wert ist.” Alle Details im Interview von David Döbele (Buchautor, BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Hier gehts zu Bondora ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/bondora (5 EUR Startguthaben) Hier gehts zum Artikel ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/bondora-go-grow-alternative/ Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community In der Nullzins-Phase brauchte man sich über eine Bondora Go and Grow Alternative eigentlich keine Gedanken machen. Der Spread zwischen dem Tagesgeld und Bondora war bei meist annährend 6,75%. Mittlerweile sieht es anders aus. Ich bekomme schon bei meiner Hausbank, der DKB* 3,5% Zinsen auf mein Tagesgeld und die Leitzinserhöhungen der europäischen Zentralbank sind sehr wahrscheinlich noch nicht zu Ende. Es könnte also durchaus auch noch über 4 und Richtung 5 Prozent gehen. Im heutigen Beitrag möchte ich dir daher einmal einen Überblick über mein aktuelles Bondora Go and Grow Portfolio geben, meine weiteren Pläne damit und wir diskutieren auch ein paar mögliche Alternativen. Viel Spaß!
Der InCred Immobilieninvestoren Podcast - die Matching-Plattform für Investoren und Geldgeber.
Deine Stimme ist gefragt: Bewerte diesen Podcast ⭐⭐⭐⭐⭐ und stelle uns bei Instagram deine Fragen, die wir in den Folgen beantworten.
Was für ein schöner Auftakt der US-Berichtssaison am Freitag. Die drei Großbanken JPMorgan, Wells Fargo und Citigroup verdienten in den letzten drei Monaten 22 Milliarden US-Dollar, somit 37 Prozent mehr als im zweiten Quartal des Vorjahres. Eine steile Vorlage für die Bank of America und für Morgan Stanley, die am Dienstag ihr Quartalszahlen veröffentlichen und für Goldman Sachs, die am Mittwoch folgen. Zinsanstiege sorgen immer für Sondergewinne der Kreditinstitute, weil sie nach dem Tankstellen-Pächterprinzip handeln: Preissteigerungen werden sofort weitergegeben, Preissenkungen verspätet. Stimmt nicht? Dann frage ich mich aber, warum ich bei meiner Hausbank für meine täglich fälligen Einlagen gerade einmal 0,01 Prozent bekomme, wenn Europas Banken ihr eigenes Geld längst um 3,5 Prozent bei der EZB anlegen dürfen. Also wenn der digitale Euro bedeutet, dass ich auch als Frau Kistner meine digitalen Euro direkt bei der EZB anlegen kann, dann bin ich sofort für die digitale Einheitswährung. Aber das ist meines Wissens nicht vorgesehen. Aber zurück zur US-Berichtssaison: Obwohl die Banken sehr schöne Gewinne präsentierten, gaben die Banken im S&P 500 insgesamt am Freitag nach. Wie kommt´s? Zum einen wurden Banken nach starken Anstiegen wieder aus den Depots geworfen. Zum anderen denken Börsianer immer schon voraus und erwarten für die nächsten Monate keine großen Gewinn-Überraschungen mehr. Vor allem aber dürften sich einige die Bankbilanzen der Branchenriesen genauer angeschaut haben. Da sieht man bei JP Morgan und Wells Fargo nicht nur höhere Gewinne, sondern auch höhere Rückstellungen für Ausfälle bei Unternehmenskrediten. Interessant werden die Bilanzveröffentlichungen des Einzelhandels, der Kosumgüter-Industrie und der Zahlungsdienstleister sein: Mit Johnson&Johnson und Philipp Morris am Donnerstag, American Express am Freitag, Visa nächste Woche Dienstag, Coca Cola nächste Woche Mittwoch, Mondelez und McDonald´s nächste Woche Donnerstag u.s.w.. Da wird man dann sehen, ob die Amerikaner ihre Ersparnisse aus Covid-Zeiten aufgebraucht haben und schon auf der Bremse stehen. Nächste Woche Dienstag wird überhaupt aufregend. Dann sieht man, ob sich der ganze KI- oder AI-Hype etwa bei Alphabet oder Microsoft auch positiv in den Bilanzen niederschlägt. Lassen wir uns überraschen. Übrigens: Mir gefällt das englische Wort für Berichtsaison besser: Earnings Seasons. Strahlt das nicht viel mehr Optimismus aus? Eine heitere Börsenwoche wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #EarningsSeason #shares #banks #retail #investing #podcast Foto: Unsplash
Nimmst Du Dir genügend Zeit zum ....? Hast Du genügend Zeit für Dich, Deine Interessen, Deine Arbeit, Deine Projekte oder Deine Ideen? Nimmst Du Dir Zeit für Dich, Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder? Hast Du nicht auch das Gefühl, die Zeit rennt Dir davon? Zeit ermöglicht uns, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu unterscheiden. Die Zeit ist jedoch subjektiv und wird von Mensch zu Mensch unterschiedlich empfunden. Die Zeit ist relativ und deshalb so schwer einzufangen. Einmal ist sie hier und dann wieder dort. Einmal vergeht sie zu schnell und ein andermal wieder langsam. Beim Zahnarzt geht´s der Zeiger gemütlich an, während sie bei einem schönen Erlebnis rasend schnell verfliegt. Oder ist es unsere innere Uhr, die unterschiedlich tickt. Albert Einstein behauptet, dass Zeit eigentlich gar nicht existiert. Sie beginnt erst zu existieren, wenn etwas geschieht und somit Bewegung in die Zeit kommt. Die Zeit fungiert also als Trennung zwischen verschiedenen Aktivitäten, Ereignissen oder Erlebnissen. Im Märchen von Dornröschen bleibt die Zeit stehen, weil nichts passierte. In diesem Fall könnte man sagen, je weniger geschieht, desto langsamer vergeht die Zeit. Im Gegensatz dazu lässt Hektik die Zeit schneller vorübergehen. Meine Nachbarin, die über 90 Jahre alt wurde, saß gerne und sehr lange auf ihrer Hausbank. Da vergeht die Zeit wohl eher langsam. Ist das ein Geheimnis vom alt werden? Ich denke nicht, aber ein interessanter Gedanke ist es allemal. Ist das nicht ein Phänomen, für ein Begräbnis von Verwandten oder Nahestehenden Menschen haben wir immer Zeit. Sie zu Lebzeiten zu besuchen, nicht. Warum eigentlich? Eine wesentliche Entscheidungsgrundlage ist Prioritäten zu setzen. Zeit für ein Besuch oder Treffen hätte man doch immer, nur zu diesem ZEIT-punkt ist etwas anderes Wichtiger bzw. hat Priorität. ..................................................................................................... ..................................................................................................... ... Gerne kannst Du Dir in Zukunft die Zeit nehmen und wieder einmal in meinem Podcast „Erfolgsglück – Antworten zum Glück“ reinhören. Achte auf Deine Zeit, was Du zwischen ihr machst und gib ihr Sinn und Bedeutung, denn Du bist Dein eigener Glückes Schmied bzw. eigene Glückes Schmiedin. www.diefreiheitruftdeinennamen.at
Peter Schaaf knüpft mit dieser Folge nochmals an das Thema Cashflow an. Heute erläutert er anhand eines Beispiels die Diskrepanz zwischen Ertrag und Liquidität. Sie erfahren zudem was eine aus Sicht der Hausbank gegebene Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens betriebswirtschaftlich aussagt.
Peter Schaaf thematisiert in dieser Folge erneut das Thema Cashflow. Er führt aus, dass der Cashflow eben in vielen Fällen nicht mit Liquidität gleichgesetzt werden kann. Cashflow und Cash sind der Regel zwei Paar Schuhe, die es separat zu betrachten gilt.
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Alexander Tackenberg. Anfang Mai waren wir in Frankfurt auf dem Event “BANCASSURANCE evolution” zugegen und haben prominente Teilnehmer interviewt. Bei Bancassurance handelt es sich um die Verschmelzung von Bank- und Versicherungsdienstleistungen. Das bringt neue Finanzprodukte und Möglichkeiten mit sich. Bancassurance ermöglicht es Banken und Versicherern, Kundenbeziehungen zu stärken. Mit Konzepten wie Financial Home können Kundenbedürfnisse an einem Ort erfüllt werden. Statt separater Ansprechpartner bekommen Kunden hier bequeme und ganzheitliche Lösungen bei ihrer Hausbank zur Verfügung gestellt. Prozesse werden effizienter und es entsteht eine nahtlose Kundenerfahrung. Durch Bancassurance können personalisierte Angebote erstellt und maßgeschneiderte Beratungen angeboten werden. Die Vorteile können ihre volle Wirksamkeit jedoch nur entfalten, wenn die Integration zwischen den beteiligten Unternehmen gelingt. Die unterschiedlichen Kulturen, Arbeitsweisen und Geschäftsmodelle müssen entsprechend angepasst werden. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Alexander Tackenberg Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
Es gibt wieder Zinsen fürs Geld. Und plötzlich steigt auch bei den großen Banken die Nachfrage nach Anleihen massiv. Der Neobroker Scalable Capital reagiert darauf: "Wir wollen Zinsen und Anleihen massiv nach vorne bringen", sagt Gründer und Co-Ceo Erik Podzuweit im exklusiven Interview. Denn so lange es positive Zinsen gibt, sind Anleihen eine wichtige Asset-Klasse für jeden Anleger. Außerdem haben wir darüber gesprochen, warum Scalable mehr als zwei Prozent Zinsen aufs Tagesgeld bieten kann, während bei den großen Hausbank immer noch die Null vor dem Komma steht, warum die Lage am Aktienmarkt soviel besser ist, als es die Stimmung vermuten lässt und warum ihn neue Wettbewerber aus den USA nicht um den Schlaf bringen.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Das Provisionsverbot bei Banken und Finanzdienstleistern ist eine alte und trotzdem ewig junge Debatte. Auch wenn mittlerweile ein generelles Provisionsverbot erst einmal wieder vom Tisch ist, möchte die EU-Kommission Kleinanlegerinnen und -anleger u. a. mit strengeren Transparenzvorschriften mehr schützen, worüber allerdings noch entschieden werden muss. Das Pro und Contra des Provisionsverbots und warum es sogar zu einer besseren Vermögensbildung in der Bevölkerung führen würde, beleuchtet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was regt den CEO an der Provisionsdebatte auf? (1:17) • Gibt es ein Beispiel von besonders dreister Abzocke? (4:16) • Wie begründet die Bankenlobby, dass es weiterhin Provisionen geben müsse? Was wären die Nachteile eines Provisionsverbots? (7:00) • Was würde ein Provisionsverbot in der Praxis bedeuten? Was sind die Vorteile eines Provisionsverbots? (8:52) • Wäre die Quirin Privatbank auch vom Provisionsverbot betroffen? (10:33) • Was macht die Quirin Privatbank bei der Finanzberatung anders? (11:35) • Wie viel günstiger ist die Bank mit diesem Honorar-Modell im Vergleich zur Konkurrenz, die mit Provisionen arbeitet? (13:33) • Warum nutzen nicht viel mehr Menschen die Honorarberatung? (15:24) • Welche Ergebnisse hat die von der Quirin Privatbank beauftragte Studie zur Provisionsberatung ans Licht gebracht? (16:28) • Gibt es Erfahrungen und Erkenntnisse in anderen Ländern, die schon ein Provisionsverbot haben? (18:19) • Was macht Schmidt mit diesen Ergebnissen? (20:05) Die Quirin Privatbank hat von Anfang an darauf verzichtet, sich von Produktanbietern über Provisionen vergüten zu lassen. Wir werden ausschließlich von unseren Kundinnen und Kunden bezahlt – und das hat uns von Anfang an unabhängig gemacht. Darum wären wir von einem Provisionsverbot nicht betroffen, denn nach wie vor sind wir die einzige Vollbank in Deutschland, die ausschließlich provisionsfrei berät. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, verlangen unabhängige Beraterinnen und Berater auf der ganzen Welt keine fixen und womöglich unverschämt teuren Stundensätze, sondern einen bestimmten Prozentsatz des Vermögens, das angelegt werden soll. Und diese Sätze liegen im Normalfall zwischen 0,5 % und 1 % pro Jahr. Bei unserer digitalen Tochter quirion beispielsweise verlangen wir in unserer günstigsten Variante sogar nur 0,48 %. Wer also wenig hat, zahlt auch wenig. Demnach stimmt das Argument der Provisionslobby, dass sich nach einem Provisionsverbot nur noch die sogenannten „Reichen“ eine qualifizierte Beratung leisten könnten, schlichtweg nicht. Bei einem Provisionsverbot wäre auch endlich Schluss mit viel zu teuren, aktiv gemanagten Fonds und Zertifikaten. Weil Anlegen insgesamt günstiger würde, hätten wir letztlich auch eine höhere Anlegerrendite – und damit auch eine bessere Vermögensbildung in der Bevölkerung. Jetzt zu quirion informieren und von den globalen Aktienmärkten langfristig profitieren: https://www.quirion.de/ Folgenempfehlung: Geldanlage ist Vertrauenssache – dabei ist es vielen Sparenden enorm wichtig, dass ihr Vermögen sicher, rentierlich und kostengünstig angelegt wird. Viele wenden sich beim Thema Anlageberatung meist an ihre Hausbank, die oft nur die eigenen Produkte im Angebot hat. „Nicht gut“, ist die Auffassung des Verbraucherschutzes, die gegen eine Provisionsberatung sind. Eine unabhängige Anlageberatung könnte durchaus die Lösung sein. Wie man eine gute Finanzexpertin oder einen guten Finanzexperten von schlechten unterscheidet und ab wann man misstrauisch werden sollte, erfahren Sie in dieser Folge: Folge 116: Tipps für die Anlageberatung – woran erkennt man gute Berater:innen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-116 -----------------
Welchen Mehrwert gegenüber der Hausbank bringt dir eine Fondsplattform? Florian Brandmair, Leiter Account Management bei der ebase spricht auch über aus seiner Sicht notwendige Qualitätsansprüche in der Beratung. Finanzberatung ist keine „Nebenbeibeschäftigung“, sondern ein Fulltimejob.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
✅ Schaue dir die Aufzeichnung unseres letzten live Webinars an: https://kettner.shop/Kostenfreie_Geld... Die USA stehen vor der größten Bankenpleite seit 2008 und dem Staatsbankrott. Wir geben Bankkunden Tipps, wie sie die drohende Pleite ihrer Hausbank erkennen und sich davor schützen können. Die Republikaner werden eine Erhöhung der Schuldenobergrenze politisch teuer bezahlen lassen. In unserem Podcast erfährst du alles Wichtige zur aktuellen Krise und wie du dich am besten absicherst. Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Nur wenn die Kreditkarte der Hausbank gratis ist oder der Jahrespreis unter 30 Euro, ist sie die erste Wahl. Ansonsten sollte man sich die Angebote anderer Institute ansehen. Die Stiftung Warentest hat die Gebühren und Einsatzkosten von 32 Kredit- und Debitkarten verglichen. Und wir sprachen mit Kerstin Backofen von der Stiftung Warentest über das Ergebnis.
In dieser Folge zu Gast ist einer der neusten Partner unseres Projekts: Daniel Roggow ist unabhängiger und freier Baufinanzierer aus Schwarzenbek und unterstützt Euch bei Themen rund um die Finanzierung von Immobilien, Renovierungen oder Photovoltaik. In dieser Folge ist viel drin: Kirche, San Francisco, Schottland, Fantasie-Rollenspiele, der Weg vom Weltenbummler zur traditionellen Hausbank, die Mentalität mit anzupacken und Dinge selbst anzugehen und ein Gespräch über die aktuellen Herausforderungen rund ums Thema Finanzierung. Danke an Daniel Roggow für die offenen und hilfreichen Worte: Hört unbedingt rein! Folge 39 des Locals Podcast, jetzt auf www.locals-schwarzenbek.de und überall wo es Podcast gibt.
Mehr als 37.000 Kunden, mit durchschnittlich 4,2 Millionen Dollar am Konto: Die Silicon Valley Bank (SVB) war für die halbe Startup-Welt der USA und darüber hinaus die Hausbank. Der Kollaps der Bank vergangene Woche hat Schockwellen durch die Branche geschickt - bis nach Österreich. Wir sprechen heute exklusiv mit einem Gründer, dessen Firma direkt von dem Crash betroffen ist. Alexander Windbichler, CEO und Gründer des europäischen Cloud-Anbieters Anexia, hat auch Niederlassungen in den USA - und war als Kunde der Silicon Valley Bank (SVB) direkt vom Kollaps der Bank betroffen und wurde auch vom Bankrun erfasst. Im Podcast-Interview geht es um: - Wie Anexia vom Crash der Silicon Valley Bank (SVB) betroffen war - Was sich vergangene Woche mitten im Bankrun abspielte - Wie der Bankrun ausgelöst wurde & welche Rolle VCs darin spielten - Warum so viele Startups & Tech-Firmen Kunden von SVB wurden - Wie Anexia Risiko-Minimierung im Vorfeld gemacht hat - Was Startups & Gründer:innen künftig tun sollten, um gut durch solche Situationen zu kommen - Wer Schuld am Kollaps der SVB hat - Warum man VCs den Bankrun nicht vorwerfen sollte - Welchen Einfluss die Geldpolitik der Fed mit Zinserhöhungen Außerdem laden wir euch herzlich zu folgendem Event ein: - Polestar Talk: Vom Bergwerk zum Auto: Wie transparent können Lieferketten sein? - Wann: Donnerstag, 16. März 2023 - Wo: Polestar Space Vienna, Wallnerstraße 5, 1010 Wien - Einlass: 18:00 Uhr / Beginn: 19:00 Uhr - Anmeldung unter https://events.polestar.com Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. Weitere News zu allen Inhalten gibt es natürlich tagesaktuell auf trendingtopics.eu. Danke fürs Zuhören, bis bald!
Es ist ein kompliziertes Verfahren: Ab dem 1. Dezember werden die Gasabschläge ausgezahlt. Und zwar prüft die KfW die Anträge auf Ausgleichszahlung, die ab dem 17. November gestellt werden konnten, stellt die Erstattungshöhe fest und übergibt die weitere Bearbeitung an die Hausbank des Versorgers. Das Kreditinstitut leitet die Unterlagen nach einer Prüfung an die KfW weiter, die das Geld an den Energieversorger auszahlt. Wer bekommt wie die Ausgleichszahlung? Was muss dafür getan werden? Wann bekommen die MieterInnen das Geld? Und ist das ganze Verfahren gerecht und sinnvoll? Und wie sieht die Zukunft unserer Energieversorgung aus: Können wir darauf hoffen, dass die Preise auch mal wieder sinken?
Die Zinsen steigen und sie steigen weiter. Deshalb fallen die Aktien. Tupperware, Aston Martin und Roku besonders stark. Etsy, Booking.com, eBay und Robinhood steigen dafür und apropos steigen: Binance könnte demnächst ins Bank-Business einsteigen. Wie viel Gewinn kann man in drei Monaten machen? Chevron (WKN: 852552): Ja. ExxonMobil (WKN: 852549): Ja, genau. Silvergate Capital (WKN: A2PCBX) wurde von der Hausbank zur Krypto-Wette und hofft, dass mit besseren Gesetzen noch mehr Hausbanken auf Krypto wetten. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 03.11.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht
"Head of Cash Management" – das ist eine Position, die in den vergangenen Monaten in den hiesigen Banken einen dramatischen Bedeutungsgewinn erfahren hat. Man muss es sich so vorstellen, dass in den Unternehmen der Hörer gerne mal nicht abgehoben wurde, wenn in den letzten Jahren das "Cash Management" der Hausbank anrief. Denn oft ging es dann darum, Negativzinsen zu vereinbaren oder einfach mal die Cashberge abzuziehen oder anzulegen, die Unternehmen bei Banken halten. Inzwischen aber? Rufen die Unternehmen wieder das "Cash Management" an. Weil wieder etwas geht bei den Zinsen und das Cash zumindest wieder ein bisschen arbeiten kann bei 1,25% Leitzins. Warum, dachten wir uns, nicht mal eintauchen in das Thema? Und da traf es sich gut, dass wir mit Jutta Arlt, Head of Cash Management & Trade Finance bei der HCOB, auf einer Podiumsdiskussion der bits & banks Messe in Kassel Anfang September eine ausgewiesene Expertin kennengelernt haben – die überdies bei einer bei uns zuletzt eher unterbelichteten Bank arbeitet. Die HCOB sucht nämlich einerseits operativen Kontakt zu Fintechs, macht da aber kein großes Brimborium drum. Andererseits baut sie auch ihre Zahlungsverkehrsdienstleistungen mit einer neuen IT deutlich aus und gehört überdies zu den rentabelsten Banken hierzulande: Unglaubliche 19% Eigenkapitalrendite standen 2021 zu Buche bei einer Kernkapitalquote von 29%. Kein Wunder, dass sich die Eigner, also die Finanzinvestoren Cerberus und JC Flowers, wie diese Woche bekannt wurde, eine Dividende in Milliardenhöhe gönnen wollen. Was also liegt näher, Jutta Arlt mal in unseren Podcast einzuladen – wo sie die Diskussion um die immer strengere Regulierung um eine spannende These ergänzte: Deutschland sei nun mal in Europa das Geldwäscheland Nummer 1 und es folglich kein Wunder, dass das ganze Thema von Banken, Fintechs und Aufsicht erheblich ernster genommen werden müsse als bisher. === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Habt ihr, liebe ZuhörerInnen, schon mal einen Blick auf den persönlichen Rentenbescheid geworfen? Können wir uns das Leben im Rentenalter überhaupt noch leisten? Wird unserer Generation die arbeitsfreie Zeit ab dem 67. Lebensjahr noch ermöglicht? Fragen über Fragen ...! In unserer heutigen Podcast-Sendung "Altersarmut" sprechen wir über dieses hochsensible Thema und stellen uns der Realität. Was bedeutet dieser Begriff eigentlich konkret? Gerade jetzt spüren wir die Auswirkungen der größten Energiekrise aller Zeiten massiv und kämpfen mit den steigenden Verbraucherpreisen. Ist ein Ende in Sicht oder wird uns die Teuerungsrate bis ins hohe Alter begleiten? Wie entwickeln sich die Rentenleistungen und wird diese ohne unser zutun überhaupt noch für ein unbeschwertes Leben ausreichen? Können wir irgendetwas gegen Altersarmut tun? Haben wir im Familien-, Freundes oder Bekanntenkreis bereits Erfahrungen mit Altersarmut gemacht? Es gibt viel Gesprächsstoff, weshalb wir uns entschieden haben dieses wichtige Thema aufzugreifen. Gebt gern auch euer Statement ab - einfach auf Facebook oder Instagram vorbei schauen und "das Wort zum Alltag" eingeben. Viel Spaß beim Zuhören! Eure Marion & Euer Manuel! P.S. Vergesst nicht den Termin bei eurer Hausbank, um über die Altersvorsorge zu sprechen. :-)
Sparheldin Podcast - Sparen. Investieren. Vermögen aufbauen.
Vom aktiv gemanagten Fondssparplan über die Bank zum eigenen Aktien- und ETF-Portfolio. 2017 investierte Max, ein ehemaliger Teilnehmer im Sparheldin Finanzcoaching, sein erstes Geld an der Börse. In dieser Podcast-Folge verrät uns Max, warum er seine Geldanlagen heute nicht mehr über die Hausbank tätigt, wie er beim Investieren vorgeht, wie sich seine Anlagestrategie im Laufe der Zeit verändert hat und wie wir die Kosten und das Risiko im Rahmen des Finanzcoachings in seinem Portfolio reduziert haben. Du erhältst konkrete Investment-Tipps aus der Praxis und erfährst, warum Max stets auf die Buy and Hold Strategie setzt! Du möchtest bei der nächsten Financial Empowerment & Investment Masterclass 2.0 dabei sein? Dann trag dich gleich in die Warteliste ein, um als Erste alle Infos zu bekommen: https://sparheldin.de/warteliste-fem/ Wichtige Links zur Episode Bei der Sparheldin dreht sich alles um's Sparen, Investieren und Vermögen aufbauen. Mehr Spartipps und hilfreiches Finanzwissen findest du hier: https://sparheldin.de/ Folge der Sparheldin auch bei Instagram: @sparheldin *Alle Inhalte dienen nur zur Information und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
Energie, Löhne - auch der Mindestlohn -, Material, Ware, Kreditzinsen etc. -> alles steigt! Derzeit verändert sich die Kostensituation für Unternehmen erheblich. Das sehen natürlich auch die Banken. Gleichzeitig ist die gefühlte Unsicherheit weiterhin spürbar: Zwar ist Corona für den Moment deutlich weniger in den Medien präsent, doch Inflation und Ukraine-Krieg beeinflussen unsere Wirtschaft weiterhin sehr. Was bedeutet das alles für die Gründungsfinanzierung mit Hausbank, KFW und Förderbanken? Mit dem Finanzexperten Thorsten Beck schaue ich im Rückspiegel auf die Finanzierbarkeit von Franchise-Gründungsprojekten während der Corona-Jahre 2020 und 2021: "Man musste mehr seine Hausaufgaben machen", sagt Thorsten. Aber selbst im härtesten Lockdown hat man Wege zur Finanzierung gefunden. In 2022 bleibt die Krisenstimmung bestehen. Wie wirkt sich das aktuell auf die Finanzierung von neuen Franchisenehmer-Standorten aus? Interessant ist, dass ggü. Corona-Vorjahr 2019 die Umsätze in 2022 bspw. in der Gastronomie sehr gut ausschauen. Es ist viel wichtiger geworden, die Kostenseite eines angehenden Geschäftsvorhabend intensiv zu betrachten. Das gilt ganz besonders für den Businessplan. Bisherige Kalkulationen und Businesspläne aus früheren Franchisegründungen helfen kaum mehr als Vorlage. Gerade kostenseitig sind deutliche Anpassungen vorzunehmen und diese dem Bänker zu erklären. Wie das geht, erklärt Thorsten Beck in dieser Podcast-Episode.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Geldanlage ist Vertrauenssache – dabei ist es vielen Sparenden enorm wichtig, dass ihr Vermögen sicher, rentierlich und kostengünstig angelegt wird. Viele wenden sich beim Thema Anlageberatung meist an ihre Hausbank, die oft nur die eigenen Produkte im Angebot hat. „Nicht gut“, ist die Auffassung des Verbraucherschutzes, die gegen eine Provisionsberatung sind. Eine unabhängige Anlageberatung könnte durchaus die Lösung sein. Wie man eine gute Finanzexpertin oder einen guten Finanzexperten von schlechten unterscheidet und ab wann man misstrauisch werden sollte, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, im Podcast. Dabei geht er u . a. auf diese Fragen ein: • Wäre der Vorstandschef auch ein guter Anlageberater? (1:14) • Was zeichnet eine gute Beraterin bzw. einen guten Berater aus? (1:46) • Wie wichtig ist fachliche Kompetenz dabei? (3:00) • Ist Anlageberatung auch eine Art Lebensberatung? (4:36) • Warum ist es so wichtig, dass die Anlage zu der Persönlichkeit des Anlegenden passt? (5:29) • Wieso macht eine Beratung ohne Vertrauen keinen Sinn? (7:32) • Was ist der Vorteil einer unabhängigen Beratung? (8:27) • Viele Anlegerinnen und Anleger denken, dass die Beratung bei Banken kostenlos ist. Stimmt das wirklich? (10:11) • Die meisten klassischen Banken verdienen ihr Geld über die Produkte. Was heißt das konkret für die Anlegenden? (11:42) • Was würde eine gute Beraterin bzw. ein guter Berater nie tun? Gibt es eine Checkliste von sogenannten „No-Gos“? (12:49) • Am Ende eines Anlagegespräches muss seit einigen Jahren eine Art Beratungsprotokoll angefertigt und unterzeichnet werden. Was steht da darin und wofür ist es gut? (13:28) • Was hält Schmidt von dem Tipp „Achten Sie darauf, welches Auto Ihr Anlageberater fährt“? (15:52) Die meisten Banken verdienen ihr Geld über Provisionserlöse, die sie von den Produktanbietern erhalten, deren Produkte sie verkaufen. Damit entsteht der Anreiz, Produkte zu verkaufen, mit denen die Bank am meisten verdient, sprich die Produkte, die am höchsten verprovisioniert sind. Die Beraterin bzw. der Berater steht in einem Interessenskonflikt. Einerseits soll die Kundschaft gut beraten werden, anderseits möchte man für seine Bank und ggf. auch für seinen Bonus hohe Provisionen verdienen. Aus Beratungsgesprächen entstehen oft Verkaufsgespräche. Die Quirin Privatbank hat sich von diesem System abgewannt und bietet ausschließlich unabhängige Beratung an, bei der wir von unseren Kundinnen und Kunden direkt bezahlt werden. Das ist nicht so teuer, wie viele glauben. Informieren Sie sich gerne unter: https://www.quirinprivatbank.de/honorarberatung Die Finanzmärkte werden zunehmend komplexer und das Auf und Ab an den Börsen ist für viele Investoren und Investorinnen oft nur schwer zu begreifen. Sparende, die ihr Geld dennoch in Aktien oder Fonds anlegen wollen, haben sich bisher zumeist an ihre Hausbank gewandt. Völlig verständlich, denn das ist schließlich der direkteste und einfachste Weg. Was Anlegerinnen und Anleger vor der Finanzberatung oft nicht wissen: Herkömmliche Banken leben von Provisionen oder sogenannten Kickbacks, die sie von Fondsgesellschaften oder Versicherungen für den Verkauf derer Produkte erhalten. Alles Wissenswerte zu diesem Thema hören Sie in diesem Podcast: Finanzberatung unter der Lupe – Honorarberatung vs. Provisionsberatung https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=60 -----
Zehn Jahre ist es nun mittlerweile her: Andreas Kern steht kurz vor seinem ersten Investment und lässt sich von seiner Hausbank beraten. 20% Chance, 5% Risiko – da kann ja nicht viel schieflaufen, oder? Dachte er auch. Nach genauerem Nachrechnen: Siehe da, an keinem einzigen Jahr warf das Produkt irgendeine Rendite ab. Eins ist klar: Es muss eine bessere Lösung her. So entsteht wikifolio –eine Online-Plattform, wo Handelsstrategien von Profi und Gelegenheits-Tradern zur eigenen werden. Wie funktioniert's? Ganz simpel: Erfahrene Anleger*innen, sogenannte Trader, publizieren ihre Strategien im Bereich Aktienmanagement. Schaffen sie es, zehn Nutzer*innen davon zu überzeugen, wird diese Strategie zu einem wikifolio Zertifikat – einem Finanzprodukt, dass an der Börse gehandelt wird und so ins eigene Depot geholt werden kann. Hinter wikifolio steckt noch ein tieferer Gedanke dahinter: Das Angebot an Finanzprodukten soll von Mitbestimmung, Vielfalt und Transparenz bestimmt werden – nicht von einigen wenigen. Andreas ist fest davon überzeugt, dass wir alle zu Kapitalisten werden sollten. Wir alle sollen Anteile von Unternehmen besitzen, die die Zukunft gestalten. Warum diese Gedanken? Was versteht Andreas unter der Demokratisierung der Börse? Und wie zahlt das auf sein Unternehmen ein? Das und mehr erfährst du in dieser Folge des InnoPodcast. Andreas hat 1993 sein Studium in Management und Computerwissenschaften an der HTBLA Leonding abgeschlossen. Darauf folgte ein Master of Science in «International Innovation and Technology Management» an der Johannes Kepler Universität in Linz. Er hat mehrere Unternehmen gegründet, eine Bank geführt und ist mit wikifolio seit 2008 unterwegs. Ah, und übrigens: Die Hausbank hat Andreas nicht gewechselt – trotz Investitionstrauma. ;-) Disclaimer Jedes Investment in Wertpapiere und andere Anlageformen ist mit diversen Risiken behaftet. Es wird ausdrücklich auf die Risikofaktoren in den prospektrechtlichen Dokumenten der Lang & Schwarz Aktiengesellschaft (Endgültige Bedingungen, Basisprospekt nebst Nachträgen bzw. den Vereinfachten Prospekten) auf www.wikifolio.com, www.ls-tc.de und www.ls-d.ch hingewiesen. Die Performance der wikifolios sowie der jeweiligen wikifolio-Zertifikate bezieht sich auf eine vergangene Wertentwicklung. Von dieser kann nicht auf die künftige Wertentwicklung geschlossen werden. Der Inhalt dieser Seite und der Podcast stellt keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. ***** > 1:00 wikifolio in a nutshell > 4:30 Was ist ein Zertifikat? > 10:30 Warum bei wikifolio mitmachen? > 13:00 Follow the money > 23:30 Warum machen Trader mit? > 28:30 Rezept gegen die Spaltung der Gesellschaft > 34:30 Der Unternehmer Andreas > 40:00 Investorenabsagen > 49:45 Outro & Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://espacelab.co/welcome ***** Über den Host Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Heute werfen wir mal einen Blick auf ein lästiges Thema. Kontoführungs- und Bankgebühren. Wir sprechen darüber wieso es sich lohn mal über Alternativen zur eigenen Bank nachzudenken und wieso es sich dann doch lohnen kann bei der Hausbank vor Ort zu bleiben. Denn auch wenn Direktbanken und FinTechs gute Angebote bieten, kann sich der Verbleib bei Sparkasse oder Volksbank für deinen Verein lohnen.
Die Inflation galoppiert schon längst allem davon, was deutsche Sparer sich derzeit von ihren Banken erhoffen können. Da rücken Alternativen zum klassischen Sparkonto bei der Hausbank in den Fokus. Genau so eine hat seit kurzem auch die Bezahl- und Finanz-App Klarna parat – und stockt ab sofort im Rahmen einer Aktion den Sparzins auf.
Die Inflation galoppiert schon längst allem davon, was deutsche Sparer sich derzeit von ihren Banken erhoffen können. Da rücken Alternativen zum klassischen Sparkonto bei der Hausbank in den Fokus. Genau so eine hat seit kurzem auch die Bezahl- und Finanz-App Klarna parat – und stockt jetzt im Rahmen einer Aktion den Sparzins auf.
Die carls zukunft Akademie Nachhaltigkeit. Dein Crashkurs zum Thema in acht Folgen Podcast. Rund um Nachhaltigkeit und die Erkenntnis, dass Nachhaltigkeit der Schlüssel zu erfolgreichem unternehmerischem Handeln in der Zukunft ist. In dieser fünften Folge lernst du, warum die langjährige Hausbank deines Unternehmens dir schon sehr bald neue Fragen stellen wird, sehr präzise neue Fragen zur Nachhaltigkeit deines Geschäftsmodells, deiner Produktion und deines Standorts. Die Finanzaufsicht wird zu einem der sehr humorlosen und unnachgiebigen Treiber der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit, diskutiere ich in dieser Folge mit Martin Bausen von der GLS-Bank. Zu Gast in dieser Woche: https://www.linkedin.com/in/martin-bausen-48058b4/ (Martin Bausen), GLS Bank, Teamleiter Spezial- und Gemeinschaftsfinanzierungen.
Rekorde um Rekorde im DAX und bei Qiagen. Bei Thyssenkrupp pusht der Wasserstoff den Kurs und Warren Buffett pusht die Kunst der Geduld an ihr Limit. Außerdem gibt's ein Blutbad bei Ethereum und Bitcoin - denn wer will schon Steuern zahlen? Von wegen Coinbase oder Binance - der wahre Krypto-King ist die Hausbank deines Vertrauens - Silvergate Capital (WKN: A2PCBX). Der Welt geht das Kali aus und K+S (WKN: KSAG88) verdient sich eine goldene Nase. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 17.11.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Ein Recap zur Transactions 2019 Alles ändert sich, auch das Bankenwesen. Dabei war hier noch lange die alte Hausbank das gängige Modell – und bleibt es an vielen Ecken noch. Denn die Banken hängen einfach an diesem Modell. Wie also Bewegung reinbringen – lieber durch Rebuilding oder Unbundling? Und kann die Plattform-Ökologie hier helfen? Das erste Panel unser diesjährigen Transactions 19 wollte darauf Antworten finden. Mit diskutiert haben: - Annette Siragusano (comdirect) - Sibylle Strack (Kontist) - Sascha Dewald (DKB) - Reiner Brüggestrat (Hamburger Volksbank) Moderator dieses Panels war André M. Bajorat. Selbst die Panel-Gäste nicht mehr bei ihrer alten Hausbank - fast alle haben gewechselt, aber oft bezieht man diesen Begriff auf die neue Bank, die dann irgendwann zu etwas Vergleichbaren wie der klassischen Hausbank wird. Was macht eine Hausbank aus? Einige oft genannte Punkte sind: - Exklusivität - gute Beratung - hoher Informationsvorteil - räumliche Nähe Am Ende des Tages wollen wir Innovationsführer sein - als moderne Hausbank", erklärt Sascha Dewald. "Leute brauchen sofort Hilfe, egal wo sie sind. Und das wollen wir leisten." Zwar gibt es keine räumliche Nähe, aber durch neue Möglichkeiten der Digitalisierung eben auch ganz neue Möglichkeiten, diese Nähe anders herzustellen, z.B. über Videochat. Und wie viel Hausbank steckt in meinem Handy? Das Handy wird einem immer näher, und genau darauf muss man bei seinen Kunden achten. Nähe trotz räumlicher Distanz "Das Thema Nähe ist entscheidend", betont Sibylle Strack. "Man muss nicht nebenan sein, um nahe zu sein. Aber wichtig ist das Ambitionsniveau. Bei Kontist geht es nicht nur ums Banking, sondern um viel mehr, wir wollen ganz für die Kunden da sein." Das alles und viel mehr, wurde auf dem diesjährigen Panel der ersten TRX19 am 19.11.2019 in Frankfurt besprochen.
Über Plattformen und Ökosysteme, als Teil des zukünftigen Geschäftsmodells, sprechen Banken gerade gern und oft. Auch die Kollegen der Sparkassen haben das Thema für sich entdeckt. Einer derjenigen der das Thema aktuell in der SFG aus einer Sparkasse heraus treibt, ist Gabriel Rath. Ursprünglich aus der Werbung kommend, ist er seit rund 2,5 Jahren bei der OstseeSparkasse in Rostock und ist dort mit voller Leidenschaft dabei, die regionale Sparkasse mit den Kollegen fit für die Zukunft zu machen. "Wir in der OstseeSparkasse Rostock gehen offensiv nach vorne, modernisieren Filialen und bauen sogar neu. Wir investieren in neue Ideen und setzen dabei ganz klar auf Maßnahmen des digitalen Wandels, um den Kunden die bestmögliche Beratung zu bieten und im Unternehmen eine Kultur des Lernens und Vernetzens zu etablieren." Dabei setzen sie auf folgenden Strategie: persönliche Beratung gerade in Zeiten der Digitalisierung. Kunden wünschen sich Empfehlungen von Menschen, den Sie kennen. Vorteile der Digitalisierung erkennen und dabei bestehende Ängste zu nehmen Von ihren Azubis zu lernen und dabei ihre natürlichen Skills von Social Media nutzen Alle Mitarbeiter durch den Einsatz von Tools fit für die Digitalisierung machen, mit entsprechendem Zeugnis. Eine Mitarbeiter-App sorgt für Spaß und erhöht die digitale Reife Der Einsatz einer digitalen Video Plattform die den Informationsfluss optimiert Die Kultur des Teilens etablieren durch ein Enterprise Social Network, denn nur wenn das vorhandene Wissen des Unternehmens transparent gemacht wird, können am Ender alle davon profitieren. Der OSPA After Work-Raum zum Netzwerken. Im FinTech Podcast #226 sprechen Gabriel und André gute 45 Minuten darüber, was Gabriel als Plattform versteht und wo er die Chancen und Gefahren für regionale Institute sieht. Wir haben Brücken in die 90er geschlagen und haben über die passenden Menschen gesprochen. Doch hört selbst und macht euch ein Bild, ob ihr darin die Zukunft der Sparkassen seht oder eher nicht. Die Diskussion über die Hausbank der Zukunft führen wir auch auf der transactions.io mit Sibylle Strack (Kontist), Carolin Gabor (Finleap), Sascha Dewald (DKB) und Reiner Brüggestrat (Hamburger Volksbank).