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Anzeige: Hopeful News wird euch Präsentiert von Polarstern - 100% echter Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20€ auf die erste Jahresabrechnung sparen!Diesmal u.a. mit Rekord-Investitionen in erneuerbare Energien, einer möglichen Rettung für sterbende Korallenriffe, Techno als Weltkulturerbe, dem Recht auf schnelles Internet und sinkender Kindersterblichkeit.Host Nicole Diekmann.Instagram: Nicole Diekmann (@nicolediekmann) Bluesky: @nicolediekmann.bsky.socialZu Gast: Bernd Ulrich, stellvertretender Chefredakteur DIE ZEITX: @berndulrich Links und InfosRekord-Investitionen in Erneuerbare in Deutschland - table.mediaBayern hat NS-Raubkunstobjekte an Nachfahren zurückgegeben - DLF KulturBundesnetzagentur setzt erstmals „Recht auf schnelles Internet“ durch - FAZThe architect who has designed lingerie for the post-mastectomy body - Positive News Um mehr als 50 Prozent seit 2000: Kindersterblichkeit geht weltweit deutlich zurück- Tagesspiegel Riffe: Korallen heilen mit dem richtigen Sound · Dlf NovaErstes Schiff mit Hilfsgütern nähert sich dem Gazastreifen | tagesschauBerliner Techno ist Kulturerbe: Das sagt der Tresor-Gründer Dimitri Hegemann dazu - Berliner Zeitung*Wenn ihr gute Nachrichten findet, schickt sie uns an HopefulNews@hauseins.fm | HAUSEINS | Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Biermann, Ulrich www.deutschlandfunk.de, Corso
Külas Dimitri Hegemann. Saatejuht Natalie Mets.
Freiräume & Clubkultur Berlins Clubs sind Teil der Identität der Stadt. Sie sind Treffpunkt und interkulturelle Begegnungsstätte, Räume für Partizipation, für Akzeptanz, Toleranz, Freiheit und Offenheit. Wie wir die Strahlkraft der Clubs nutzen können, um neue Räume zu schaffen für neue Ideen, darum geht es in dieser Folge von Berlin Unboxed. Dazu haben wir Dimitri Hegemann, Raumforscher und Gründer des legendären Tresor Clubs, zum Gespräch gebeten. Gemeinsam mit ihm schauen wir über die Grenzen von Berlin hinaus und überlegen, wo auch mitten in der Stadt mit neuen Raumkonzepten spannende neue Freiräume entstehen könnten. Unser Gast: Dimitri Hegemann: Raumforscher, Kulturmanager und Gründer des legendären Tresor Clubs Nützliche Links: Infos zu Tresor Events und zum Tresor Label Weitere Tipps von visitBerlin zum Ausgehen im Wrangelkiez Mit Happy Locals engagiert sich Dimitri Hegemann dafür, Freiräume für junge Menschen im Umland von Berlin – und natürlich auch darüber hinaus – zu erschließen. Team & Credits: Konzept & Inhaltliche Leitung: Josefine Köhn-Haskins Moderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future visitBerlin Co-Host: Sarah Grolik Intro, Outro und Übergänge: Kids of the Ironic Age Coverfoto: Tresortür in der Berlin Global Ausstellung, Privatbesitz D. Hegemann © Kulturprojekte Berlin und Stiftung Stadtmuseum Berlin, Foto: Oana Popa-Costea
Heute begrüßen wir Dimitri Hegemann bei uns in der Sendung. Dimitri steht wie kein zweiter für die Entwicklung von Nachtleben in Berlin. In den 80er und 90er Jahren war er an zahlreichen Projekten und Lokalitäten beteiligt. Erst in Westberlin und später in der ganzen Stadt. Unter anderem begründete er das Fischbüro, die Trompete und den Tresor mit. Er hat wahnsinnig viele interessante Geschichten über ein Berlin zu erzählen, welches man sich mit der heutigen Stadt überhaupt nicht vergleichen lässt. Warum Dimitri ein Problem mit Türstehern hat, wie für ihn der optimale Club aussieht und warum ihn zeitweise Meldungen aus aller Welt erreichten, die eigentlich für die russische Nachrichtenagentur TASS vorgesehen waren, erzählt er in diesem Interview. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tronic-tales/message
Das Team vom Tagesspiegel Checkpoint beschäftigt sich wieder mit den wichtigsten Themen der Woche. Heute geht's mal wieder um gute Wahlen für Berlin, einen Mietenstopp und eine Berliner Ausgabe vom "South by Southwest"-Festival. Außerdem gehen Ann-Kathrin Hipp und Lorenz Maroldt dem Gerücht nach, dass Berlins berühmtester Club seine Tore schließt. Ist Berlin noch Partyhauptstadt? Wie ist Clubkultur so wichtig für die Stadt geworden? Und was passiert, wenn Subkultur zum Mainstream wird? Mit dabei: Tresor-Gründer Dimitri Hegemann, Partyveranstalter Chris Symbiotikka und DJ & Hörfunkjournalistin Gesine Kühne.
"Tanzen ist das ganz große Ding bei Ü60-Partys", sagt Franziska Schillig von der Hamburger Partyreihe „Faltenrock“. Dimitri Hegemann, Gründer des Berliner Techno-Klubs Tresor, fragt neugierig nach Musik und Drogenkonsum der Generation Ü60. Moderation: Ufer, GesaDirekter Link zur Audiodatei
Dimitri Hegemann wächst im beschaulichen Werl auf. Heute berät er Detroit in Sachen Nachtkultur. Der Gründer des Berliner Techno-Klubs Tresor erzählt, warum die Nacht die kreativste Zeit ist und was ihn heute an der Ruhe auf dem Dorf reizt.Dimitri Hegemann im Gespräch mit Gesa Uferwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Dimitri Hegemann wächst im beschaulichen Werl auf. Heute berät er Detroit in Sachen Nachtkultur. Der Gründer des Berliner Techno-Klubs Tresor erzählt, warum die Nacht die kreativste Zeit ist und was ihn heute an der Ruhe auf dem Dorf reizt.Dimitri Hegemann im Gespräch mit Gesa Uferwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Als junger Mann zog Dimitri Hegemann vom Dorf in die Stadt: In Berlin gründete er 1991 den Club "Tresor". Jetzt bringt er Techno-Kultur in die Uckermark und bietet Jugendlichen auf dem Land einen Ort für musikalische Experimente.Dimitri Hegemann im Gespräch mit Gesa Uferwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Today, Berlin is one of the premier destinations for techno music fans. People come from all over the world to party all night to the rhythmic beat of Berlin's club scene. And this music that the city is most famous for developed in large part because of the thing the city is most infamous for: the Berlin wall, which divided the city into east and west for almost thirty years. When the wall fell in 1989, everyone was euphoric and parties started popping up everywhere. East Berlin was like a big playground of derelict buildings. It wasn't just the abandoned apartments. There were also former military sites and factories that had been shut down and buildings that had been condemned. And these places were perfect for techno.Tanz Tanz Revolution
Today, Berlin is one of the premier destinations for techno music fans. People come from all over the world to party all night to the rhythmic beat of Berlin's club scene. And this music that the city is most famous for developed in large part because of the thing the city is most infamous for: the Berlin wall, which divided the city into east and west for almost thirty years. When the wall fell in 1989, everyone was euphoric and parties started popping up everywhere. East Berlin was like a big playground of derelict buildings. It wasn't just the abandoned apartments. There were also former military sites and factories that had been shut down and buildings that had been condemned. And these places were perfect for techno. Tanz Tanz Revolution
Mit Clé hatten wir einen der Protagonisten der Berliner Techno-Szene der ausgehenden 1980er und frühen 1990er Jahre zu Gast. Clé hat uns vorgemixten Old Fashioned aus der Melody Nelson Bar mitgebracht und mit dem Einfluss von Melody Nelson ist das Gespräch launig geworden und der Staffel angemessen ausgeufert: das Season Break zur 2. Staffel läuten wir nach 2 Stunden und 22 Minuten ein. In dieser Zeit erzählt Clé von DEN Läden der Zeit und entsprechend lang ist die Linkliste geworden. Wir wünschen Euch - und insbesondere Eva Be [
In dieser Folge des Telekom Electronic Beats Podcasts spricht Jakob Thoene mit Ellen Allien. Die DJ, Produzentin, Chefin ihrer Labels BPitch und UFO Inc. und gebürtige Berlinerin hat die aufblühende Technoszene ihrer Heimatstadt von Anfang an miterlebt. Die „Queen of Berlin“ spielte eine Schlüsselrolle bei der Verwandlung des zunächst lokalen Phänomens der Technokultur in eine international gefeierte Bewegung. Nach ihrem Schulabschluss Ende der ‘80er zieht sie zunächst nach London, um als Kindermädchen zu arbeiten und ihre Englischkenntnisse aufzubessern. Dort genießt sie die grenzenlose Freiheit des Londoner Nachtlebens, in Soho hört sie zum ersten Mal Acid House und verliebt sich in den Knall der Bassdrum auf der Tanzfläche. Ein Jahr später kehrt sie mit neuen Platten nach Berlin zurück, und findet einen Job als Barkeeperin im Fischlabor. Die Schöneberger Kneipe des späteren Tresor Gründer Dimitri Hegemann ist neben dem Ufo Club einer der ersten Orte Berlins, in dem Techno aufgelegt wird. Im Podcast spricht Ellen Allien über ihre ersten Erfahrungen als DJ in Clubs wie dem Tresor (Globus), E-Werk und dem Bunker, ein legendärer Ort, den sie im Januar 2021 im Rahmen der „United We Stream“ Initiative wieder bespielen durfte. Das Gebäude, das inzwischen die Boros Collection beherbergt, war zunächst ein Nazi-Bunker, lag während der DDR-Zeit in Ost-Berlin und wurde nach dem Mauerfall in den frühen ‘90er Jahren zum Club, in dem unter anderem die ersten Snax-Partys stattfanden. Anders als manche ihrer DJ-Kollegen, die Techno in den ‘90er Jahren erlebt haben, blickt Ellen Allien dennoch nicht allzu nostalgisch auf diese Zeit zurück, denn wie sie im Podcast verrät, hat sie damals nicht nur „Friede, Freude, Eierkuchen“ erlebt, sondern auch Sexismus und Rivalitäten zwischen DJs. Heute, sagt Ellen Allien, sei die Szene viel internationaler und die Beteiligung verschiedenster Akteure in der elektronischen Musikwelt stimmt sie optimistisch.
Space explorer, è stato definito cosi. Termine particolare ma che riassume in modo preciso la sua missione nella vita (perchè di questo si parla). Berlino è parte della sua vita: la conosce dal tempo in cui era vacante, e ora la osserva mentre continua a trasformarsi.Il caveau sulla Leipziger Straße è stato l'inizio della sua creatura chiamata Tresor, il caveau nel tempo si è reso protagonista indiscusso come club di riferimento a Berlino per la musica Techno. Oggi il club si trova nella ex centrale elettrica sulla Kopernickerstraße.Dimitri non solo ha portato la techno da Detroit a Berlino dopo la caduta del Muro ma ha saputo imprimere il suo approccio e la sua mentalità da ultra visionario in una città che stava cambiando.Nella puntata, i progetti e la vita di Dimitri Hegemann come cultore e appassionato nel trasformare gli spazi in luoghi di culto.LINK: #itsallaboutnightlife:FACEBOOK: www.facebook.com/itsallaboutnightlife/INSTAGRAM: https://www.instagram.com/itsallaboutnightlife/
Dimitri Hegemann, the mastermind behind the Berlin nightclub Tresor, has been nurturing an artistic connection between Berlin and Detroit since the early nineties. Hegemann is trying to pay Detroit back for what its electronic music scene has done for Berlin - by converting former industrial spaces in Detroit into cultural hotspots.
Folge drei des Podcasts zum Buch ELECTRONIC GERMANY: Diesmal geht es um die Vor- und Frühgeschichte der Berliner Technoszene, um den Eimer, das Tacheles und den Tresor, um nur einige zu nennen. Mit Anekdoten, Hintergrundinformationen und exklusiven O-Tönen von Dr. Motte, Mijk van Dijk, Dimitri Hegemann und Monika Kruse. Und zum Schluss gibt es noch einen Buchtipp: Glücksreaktor von Max Wolf. Folge direkt herunterladen
In der neuen Folge steht Kulturmanager und Techno-Vordenker Dietmar-Maria Hegemann, besser bekannt als Dimitri Hegemann im Fokus. Anfang der 90er Jahre gründete er den Techno Club Tresor sowie das gleichnamige Music Label. Zudem ist er u.a. Initiator des Berlin Atonal Festivals und bis heute in Berliner Restaurants sowie in verschiedenen Kultur fördernden Projekten involviert. Im Podcast spricht Dimitri Hegemann mit Jakob Thoene über sein Mitwirken an der Berliner Kulturwirtschaft und die Veränderungen in der elektronischen Musikszene. Hegemann berichtet von seiner Liebe zu Berlin und beschreibt, wie die Stadt für ihn klingt. Er erzählt von seiner Jugend in einer kleinen Gemeinde in NRW, der alternativen Musikszene der 80er Jahre und von seinem Mitwirken an zahlreichen kulturellen Projekten, wie z.B. dem Avantgarde Festival Berlin Atonal, das von 1982–1990 unter der Leitung Hegemanns stand und seit 2013 wieder jährlich stattfindet. Aktuell beschäftigt sich Dimitri Hegemann mit seinem Projekt Happy Locals. Damit möchte er der Abwanderung von Jugendlichen aus ihren Gemeinden entgegenwirken und gemeinsam mit ihnen einen Raum zum Experimentieren schaffen.
KARL MEIER of TALKER guest mix + BERLIN ATONAL 2015 are featured on this week's special episode, which highlights ABSTRACT SCIENCE favorites performing at the BERLIN based festival. BERLIN ATONAL was founded in 1982 by DIMITRI HEGEMANN, who closed the festival in 1990 after the fall of the Berlin wall and preceding HEGEMANN's founding of... The post karl meier – berlin atonal – radio show #915 appeared first on abstract science >> future music chicago.
Will Lynch sits down with the visionary behind Tresor and Berlin Atonal. For more, visit Resident Advisor: http://www.residentadvisor.net/podcast-episode.aspx?exchange=206
Will Lynch sits down with the visionary behind Tresor and Berlin Atonal.
Will Lynch sits down with the visionary behind Tresor and Berlin Atonal.