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Dieser Podcast befasst sich mit Liberating Structures, einer Methodik zur kollaborativen und ergebnisorientierten Zusammenarbeit. Der Moderator, Christian Weinhart, spricht mit Judith Tönißen, die ihre Erfahrungen und Anwendungen dieser Methoden in Konzernumfeldern und als Freiberuflerin teilt. Sie erklärt, wie Liberating Structures, wie Nine Whys und 1-2-4-All, genutzt werden, um partizipative Problemlösungen zu fördern und alle relevanten Perspektiven einzubeziehen, anstatt nur schnelle Lösungen zu finden. Judith betont die Wichtigkeit des Erfahrungslernens für Führungskräfte und die Qualitätsverbesserung der Ergebnisse durch diverse Beteiligung. Sie gibt praktische Beispiele und Tipps zur Vorbereitung und Durchführung von Workshops, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen und das interne Wissen eines Unternehmens zu nutzen.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
In dieser Episode des Helden und Visionäre Podcasts spricht Georg Staebner mit Susanne Krüger, der Geschäftsführerin des Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND). Gemeinsam tauchen sie tief in die Welt des Sozialunternehmertums ein – ein Konzept, das weit über das herkömmliche Unternehmertum hinausgeht und darauf abzielt, gesellschaftliche Herausforderungen aktiv zu lösen. Susanne Krüger erklärt, dass Social Entrepreneurship nicht nur auf finanziellen Erfolg ausgerichtet ist, sondern vor allem eine positive soziale Wirkung erzielen möchte. In Deutschland werde dieser Begriff jedoch oft missverstanden, was zu einem breiteren Diskurs über das Zusammenspiel von sozialem Engagement und Unternehmertum führe. Biografie, Wendepunkte und der Weg ins Sozialunternehmertum Im Gespräch mit Georg schildert Susanne, wie sie selbst den Weg ins Sozialunternehmertum gefunden hat – von ihren persönlichen Prägungen und biografischen Wendepunkten bis hin zu ihrer Zeit bei renommierten Organisationen wie Save the Children. Ihre Erfahrungen in humanitären Krisen haben ihre Perspektive auf die Rolle sozialer Innovationen und die Suche nach wirksamen Lösungen für komplexe gesellschaftliche Probleme grundlegend verändert. Sie betont, wie wichtig es sei, dass Sozialunternehmer:innen mit innovativen Ideen und neuen Ansätzen auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren. Struktur, Finanzierung und politische Dimension Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Frage nach Governance und der strukturellen Ausrichtung von Sozialunternehmen. Susanne Krüger erläutert, dass nachhaltige Einkommensquellen und die gezielte Rückverteilung von Gewinnen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme essenziell sind. Darüber hinaus beleuchten die beiden die politische Dimension des Sozialunternehmertums sowie die Rolle von SEND als Interessenvertretung für Sozialunternehmen. Susanne beschreibt die Erfolge und Herausforderungen, die der Verband seit seiner Gründung im Jahr 2017 erlebt hat – und unterstreicht die Bedeutung einer stärkeren politischen Repräsentation für die Anliegen sozialer Unternehmer:innen. Internationale Vergleiche und inspirierende Beispiele Im Laufe des Gesprächs wird deutlich, dass das Verständnis für soziale Innovation und unternehmerisches Handeln international sehr unterschiedlich ausgeprägt ist – insbesondere im Vergleich zwischen den USA und Deutschland. Susanne Krüger teilt inspirierende Beispiele von Sozialunternehmen, die in ihren Gemeinschaften spürbare Veränderungen bewirken. Sie zeigt auf, wie wichtig es sei, diese Geschichten zu erzählen, um deutlich zu machen, dass positive Entwicklungen bereits stattfinden. Sprache, Wandel und lokale Partizipation Zudem reflektieren Susanne und Georg den gesellschaftlichen Drang nach Wandel – und die Herausforderung, eine Sprache zu finden, die mehr Menschen erreicht und Gemeinschaften dazu ermutigt, aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. Susanne hebt hervor, wie zentral es ist, Gespräche über soziale Themen zu führen und Menschen in ihren lokalen Kontexten einzubinden, um eine breite und inklusive Partizipation zu ermöglichen. Der Schlüssel für die Zukunft: Sozialunternehmertum Am Ende des Gesprächs sind sich beide einig: Sozialunternehmertum spielt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen. Mit der richtigen Unterstützung, einem lebendigen Austausch zwischen Gemeinschaften und einer engagierten, zugänglichen Kommunikation könne die notwendige Wirkung erzielt und eine positive Transformation angestoßen werden.
Das iGDN Das iGDN setzt sich seit 2013 dafür ein, dass die transformatorische und innovative Wirkkräfte gendersensibler Gestaltung durch geschlechtergerechte Designprozesse sowohl akademisch als auch in der Design-Praxis erkannt und umgesetzt werden. Seit 2017 zeichnet das iGDN zweijährig herausragende Beispiele für exzellentes Gender Design mit dem iphiGenia Gender Design Award aus, dessen Einreichungen aus allen Ländern der Erde zugelassen sind. Ina von Rumohr Ina von Rumohr ist die zweite Vorsitzende des international Gender Design Networks e.V. (iGDN) und Mitinitiatorin des iphiGenia Gender Design Awards. Nach ihrer Ausbildung zur handwerklichen Buchbinderin in Hamburg Anfang der 90er Jahre und ein paar Jahren in München beim damals neu gegründeten Feinstpapiergroßhandels CARTA PURA, begann sie 1995 Studium an der Fachhochschule Köln. Seit 1997 ist Ina von Rumohr soloselbstständig als Grafikdesignerin mit dem Schwerpunkt Corporate Identity und als UX- und Genderdesign Expertin. Sie berät kleine und mittlere Unternehmen und unterrichtet als Lehrbeauftragtean verschiedenen Hochschulen. Im Rahmen ihrer Arbeit beim iGDN hält sie Vorträge und Workshops, unter anderem beim Deutschen Kulturrat, für fairtrade, an verschiedenen deutschen Hochschulen, und auch an Hochschulen in Mexiko und Brasilien. In den Jahren 2021-2023 erstellte sie eine freie Feldstudie, in der sie die den Status Quo zur Gender Design Lehre und zur curricularen Verankerung an deutschen Design-Hochschulen untersuchte. Die Diplomdesignerin engagiert sich ehrenamtlich beim iGDN als Organisatorin und Initiatorin verschiedener Aktivitäten des Vereins und begleitete den Award bereits mehrmals als Jury-Mitglied. Außerdem vertritt sie das iGDN im Vorstand des Deutschen Designtags. Claudia Herling Claudia Herling ist Designerin und Forscherin mit interdisziplinärem Schwerpunkt an der Schnittstelle von Gestaltung, Digitalisierung und Gender. Nach ihrem Design-Diplom 1999 an der Köln International School of Design arbeitete sie viele Jahre freiberuflich im Bereich UX, digitale Systeme und Kommunikation, bevor sie 2018 an das Lab für Sozioinformatik der Hochschule Heilbronn wechselte. Dort ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Projekten zu KI, Partizipation und gendersensibler Technologieentwicklung tätig. Claudia lehrt an verschiedenen Hochschulen im Bereich Design, aktuell an der Kunstuniversität in Linz. Als Mitbegründerin und Vorsitzende des international Gender Design Network setzt sie sich national und international in Lehre, Forschung und Praxis dafür ein, Geschlechtergerechtigkeit und gendersensible Gestaltungsmethoden im Designprozess und der digitalen Produkt- und KI-entwicklung zu verankern.
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeWie schaffen wir es, dass kluge Ideen in Organisationen Raum bekommen und Veränderungen nachhaltig wirken? Die Antwort liegt nicht in perfekten Konzepten oder charismatischen Führungspersönlichkeiten, sondern in der Kunst der Partizipation – einem handwerklichen Können, das oft missverstanden wird.In dieser Folge tauchen wir mit Jens Kapitzky, Geschäftsführer bei Metaplan, in die Feinheiten partizipativer Prozesse ein. Ein Schlüssel liegt darin, die richtigen Perspektiven einzubeziehen, bevor Entscheidungen fallen. Doch Partizipation bedeutet nicht, dass alle über alles abstimmen. Es geht vielmehr darum, Diskursräume zu schaffen, in denen unterschiedliche Sichtweisen produktiv miteinander ringen können.Wir enthüllen die "Detektivarbeit" hinter erfolgreicher Partizipation – vom Aufspüren verborgener Stimmen in der Organisation bis zur Gestaltung von Diskursen, die mehr sind als bloße Moderation. Dabei nehmen wir auch unbequeme Wahrheiten in den Blick: Warum "Scheinpartizipation" gefährlicher ist als keine Beteiligung, weshalb Mikropolitik kein Feind sondern Realität ist, und warum vollständige Transparenz manchmal kontraproduktiv sein kann.Entdecke, warum das Ziel partizipativer Prozesse nicht Konsens, sondern gemeinsames Handeln ist, und wie du die richtige Frage findest, um die wirklich relevanten Diskurse zu führen. Diese Episode liefert wertvolle Einsichten für alle, die Veränderungsprozesse gestalten und dabei auf die kollektive Intelligenz ihrer Organisation setzen wollen.
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Carolin Stein, Abteilungsleiterin am FZI Forschungszentrum Informatik und Expertin im Themenbereich Digitale Partizipation. Carolin leitet das Projekt DisCoBoard, ein partizipatives Forschungsprojekt, das sich der Frage widmet: Wie können wir Künstliche Intelligenz einsetzen, um kritische Medienkompetenz von Schüler*innen zu fördern? Im Fokus steht die Entwicklung einer erklärbaren KI (XAI), die Desinformation erkennt und analysiert, und im Rahmen eines interaktives Lehrkonzept in Schulen eingesetzt werden soll. Dabei geht das Team partizipativ vor: Die Anwendung wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen gestaltet, um nicht nur technologische Antworten zu liefern, sondern ins Gespräch zu kommen - über Chancen und Risiken von KI, digitale Teilhabe und darüber, wie Empowerment im Klassenzimmer aussehen kann.
Disability Studies in Gefahr – Warum wir jetzt laut werden müssenIn dieser Folge reagiert Sascha „Inklusator“ Lang auf einen dringenden Appell: In Deutschland stehen zentrale Strukturen der Disability Studies unter massivem Druck. Im Gespräch mit Dr. Sarah Karim (Universität Köln, Vertretungsprofessur für Soziologie & Politik der Rehabilitation und Disability Studies) und Prof. Dr. Siegfried Saerberg (Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie, Hamburg; Lehrstuhl Disability Studies & Teilhabeforschung; Vorstand der Fachgesellschaft für Disability Studies, DSD) klären wir, was Disability Studies sind, warum sie weit über Pädagogik hinaus als sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektive wichtig sind und wieso ihr Wegfall gravierende Folgen für Inklusion, Teilhabe und Rechtspolitik hätte.Ausgehend vom sozialen Modell von Behinderung und der UN-Behindertenrechtskonvention zeigen die Gäste, wie Forschung, Partizipation und Praxis zusammengehören – vom Bedarf an Audiodeskription im Alltag bis zur gesetzlichen Barrierefreiheit. Zugleich schildern sie die akute Lage: In Hamburg droht die Schließung eines Zentrums samt Professur, in Köln ist die Professur unbesetzt und damit besonders kürzungsgefährdet; Bochum gilt derzeit als stabil. Beide ordnen diese Entwicklung in einen größeren gesellschaftlichen Backlash ein – Sparpolitik, konservative Gegenbewegungen und der Verlust langfristiger Zukunftsperspektiven in Bildung und Forschung.Die Episode ist ein klarer Call to Action: Unterschreibt die Petition, teilt sie in euren Netzwerken, schreibt Abgeordneten und fordert ein politisches Bekenntnis zu Disability Studies und gegen pauschale Kürzungen im Bildungsbereich. Hochschulen, Verbände und Medien sind eingeladen, Stellung zu beziehen und Sichtbarkeit zu schaffen.Wichtige Links auch zur Petition:Appell auf der AGDS-Seite: https://disabilitystudies.de/disability-studies-bedroht-kritisch-emanzipatorische-wissenschaft-schutzen-und-starken/ Petition:https://weact.campact.de/petitions/disability-studies-bedroht-kritisch-emanzipatorische-wissenschaft-schutzen-und-starken-1 Berichterstattungen:https://taz.de/Sparpolitik-in-Hamburg/!6102164/https://www.deutschlandfunk.de/interview-wissenschaftler-innen-warnen-vor-kuerzung-bei-disability-studies-100.htmlhttps://www.nd-aktuell.de/artikel/1193406.disability-studies-barrierefreiheit-ist-unsere-utopie.htmlhttps://www.freitag.de/autoren/ulrike-baureithel/forschung-in-deutschland-barrierefreiheit-in-gefahr Weitere Links zum Hamburger Schattenbericht:Startseite schattenbericht-hamburg.de Instagram: Schattenbericht Hamburg (UN-BRK)https://www.instagram.com/schattenbericht/Links zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
Vom 26. bis 30. August zeigen die Treibstoff Theatertage in Basel, was junges Theater heute kann: vier Premieren, die mutig mit Form und Inhalt spielen. Mit dabei ist Model Minority von Benjamin Truong – ein multimediales Tanztheater über das Aufwachsen in der vietnamesischen Diaspora in Deutschland. Theaterfestival setzt auf Partizipation, Vielfalt und neue Formate – und öffnet Räume für Begegnung, Austausch und neue Perspektiven.
In dieser besonderen Folge von HealthCareBrain spricht Dr. Kerstin Stachel mit Prof. Heinz Lohmann – einem der prägenden Köpfe der deutschen Gesundheitswirtschaft. Seit Jahrzehnten gestaltet er das Feld an entscheidenden Schnittstellen zwischen Politik, Versorgung, Management und Industrie.Prof. Heinz Lohmann hat seine Karriere in der Planungsgruppe Martin Kirchner begonnen, später wechselte er dann zur Hamburgischen Gesundheitsbehörde – wo er zunächst das Pressereferat und später die integrierte Sozial- und Gesundheitsplanung leitete. Ab 1992 war er Vorstand im Krankenhausunternehmen LBK Hamburg, dessen Vorstandssprecher er von 1997 bis 2005 war (später Asklepios). Heute ist er Gesundheitsunternehmer, und geschäftsführender Gesellschafter und Business Angel. Er vernetzt die Branche als Präsident des Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg.Im Gespräch blicken Kerstin Stachel und Prof. Heinz Lohmann zurück auf seinen Werdegang und diskutieren:Warum die Gesundheitswirtschaft so beharrlich ist – und warum Veränderung oft erst in Krisen gelingtDie Rolle von Partizipation und wie Mitgestaltung Widerstände in Veränderungsprozessen abbauen kannWelche Themen den Gesundheitswirtschaftskongress seit 2005 geprägt haben – von Digitalisierung bis KIWarum die moderne Medizin weit vorangeschritten ist, die Organisationen aber noch im 19. Jahrhundert feststeckenWeshalb es einen starken Staat braucht, der klare Marktordnungen vorgibt – ohne in Mikromanagement zu verfallenWelche Chancen Eigenverantwortung, Prävention und spielerische Anreize („von Flyern zu Gaming“) für die Zukunft bietenEin Ausblick für die nächste Generation: Warum es sich lohnt, im Gesundheitswesen zu arbeitenEin Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – und warum die nächsten Jahre entscheidend sein werden.Wenn dir diese Folge gefallen hat, unterstütze uns gerne mit einer Bewertung und folge dem Podcast, damit du keine Episode mehr verpasst.
Rettet die Macht lokaler Bündnisse das Gemeinwesen? Hift Bürgerbeteiligung gegen Klimawandel und Extremismus? Für „55 Voices for Democracy“ lädt das Thomas Mann House in Los Angeles intellektuelle Stimmen ein, um über Demokratie nachzudenken. Stephanie Metzger www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Heute: Jan Meyer, Autor von „Institutionenpolitik gegen die ‚unteren Klassen‘. Zur Einschränkung von Partizipation in der Ideengeschichte liberaler Demokratie“ Wir sprechen über Klasseninteressen, Tyrannei der Massen und Demokratie.
Caroline & Jobst im Gespräch mit Frösi. Wir sprechen über Gespräche mit Oktopussen, Lieblingswitze über Pferde, in Gemeinschaft leben, ein Ärzte-Bravo-Poster für 5 Mark, Depeche Mode & Milli Vanilli & Black, eine Bon Jovi Kassette, ab und an mal in Schwedt sein, Männerdisziplin Pauschenpferd, Sichtung für die Sportschule, Kaderschmieden, anaboles Steorid in Brausepulver-Form, Leistungssport & Doping, endlich mal wieder Turnen angucken, Reck & Barren, Sieger bei der Bezirksspartakiade, Ausflippen am 9. November, 100 Mark Bettelgeld einlösen, eine Stone-Washed-Jacke mit Teddyfell-Kragen für 75 Mark, die sogenannte Sportstreckung, Unterschriftenliste gegen die Wiedervereinigung, alkoholfreier Sauvignon Blanc, Tino kam mit der Minor Threat CD, Exploited im SO, die ganze Hardcore-Ästehtik irgendwie cool finden, wie ein ungeschliffener Diamant, manchmal sind Fragen wichtiger als Antworten, vor 15 Geflüchteten in Thessaloniki am Hafen spielen, mit Y auf US-Tour, am 31. März mit Mastadon im ABC No Rio, kein Gemöbel mit Chainbreaker, Monster X / Devoid of Faith / Cyness / Nuclear Cult, jahrelang keine Bands, Balotellis & Zirkus Zirkus, unendlich viele Bass-Tutorials reinziehen, klingt so als müsste man es live spielen, sich in Englisch nicht so gut ausdrücken können, Texte ergänzen via Textnachricht, Ausbildung im Krankenhaus Moabit, zehn Jahre in der Hauskrankenpflege, Mysterium Patholinguistik, zwei Tage in der Woche in der Praxis, für sprachliche Bildung zuständig, Partizipation & Stimme haben, Bundesprojekt zur Förderung von Sprachbildung, der Stellenwert von frühkindlicher Bildung, der Ton wird rauer, furchtbare Art des Diskurses, Hoffnung wegen der Pendeltheorie, mit 10 Leuten zusammenwohnen, Potsdam ist wie der teure Biergarten von Berlin, salzige Lakritz, keine Angst Dinge zu verpassen, Curse ov Dialect im Schokoladen, "Die dunkle Seite der Sprache", die Urzeitkrebse ausm Yps, Bücher mit Sprachwitzen von der Buchmesse, die obligatorischen 10 Platten, es ist Gleitsichtzeit, das Gesamtwerk von Gray Matter, ein Lungfish-Cover von hackedepicciotto, uvm. Drei Songs für die Playlist:1) Ein Lieblingssong vom 12-jährigen Frösi: AMOR & DIE KIDS - Ich mach sowieso nur was ich will2) Ein Lieblingssong vom 27-jährigen Frösi: WIRE - Ex Lion Tamer3) Ein Song, den Frösi gerade erst vor ein paar Tagen mit viel Freude gehört hat: SNAILMATE - The Snailmate Show
Hochschullehre muss das Ziel haben, Studierende ins Tun zu bringen, ohne dass sich das Gefühlt einstellt, nur etwas abzuarbeiten. Das setzt Partizipation voraus, für die aber nicht erst in Zeiten generativer KI eine hinreichende Medienkompetenz auf Seiten von Studierenden ebenso wie auf der Lehrendenseite eine Gelingensbedingung darstellt. Über dieses Spannungsfeld zwischen dem Anspruch an und der Förderung von Medienkompetenz in einer auf Partizipation ausgerichteten Lehre spreche ich mit Prof.'in Mandy Schiefner-Rohs (Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau).
Beteiligung ist gut – aber reicht das? In vielen Organisationen steht Beteiligung für Fortschritt: alle dürfen mitreden, mitgestalten, mitentscheiden. Doch was passiert, wenn Entscheidungen ausbleiben, Konflikte zunehmen und Könner frustriert schweigen? In dieser Episode sprechen Arne und Silke darüber, warum Beteiligung kein Machtvakuum schafft – sondern Macht nur anders zum Ausdruck bringt. Formell oder informell – Macht wirkt immer Ob in klassischen Hierarchien oder in offenen Beteiligungsformaten: Macht verschwindet nicht. Wird sie nicht klar geregelt, wirkt sie im Verborgenen – oft subtiler, aber nicht weniger folgenreich. Wie gelingt es, Macht bewusst zu gestalten, statt sie sich selbst zu überlassen? Wenn gut gemeint zur Belastung wird Was als Demokratisierung gedacht ist, kann in Organisationen zu Unklarheit, Trägheit und sozialer Überforderung führen. In dieser Episode geht es um die Nebenwirkungen gut gemeinter Beteiligung – und darum, wie Organisationen kluge Entscheidungsstrukturen schaffen können, ohne Beteiligung zu verraten. Was sind deine Erfahrungen zu diesem Thema? Diskutiert mit uns auf LinkedIn oder schreibt uns an: podcast@kurswexl.de
Bevor's losgeht: Für alle Non-Profits, NGOs & Bildungseinrichtungen gibt's im Juli und August 50 % Rabatt auf unsere Leistungen – ob Inhouse-Trainings oder Team-Workshops. Nutzt die Sommerpause für frischen Wind in der zweiten Jahreshälfte! Bei Fragen zu dem Angebot schreib mir gerne eine Mail an lutz.hueser@helloagile.de oder auf LinkedIn. Und jetzt zur Folge: Wie moderiert man eine Gruppe mit über 100 Menschen, ohne im Chaos zu versinken? Wir geben Einblicke in die Welt der Großgruppen-Workshops – inklusive Lieblingshacks, wilden Locations und Team-Dynamik bei großen Formaten. Wir sprechen über Gongsignale, Zirkeltraining und darüber, was wirklich hilft, wenn viele Menschen gleichzeitig in Bewegung kommen sollen.
Wie kann es gelingen, unsere Demokratie zu schützen, zu stärken und weiterzuentwickeln? Ruth Beilharz hat eine klare Antwort: Indem wir es möglichst vielen Menschen ermöglich, sich aktiv an der Demokratie zu beteiligen, Verantwortung zu übernehmen und Selbstwirksamkeit zu erleben. Das ist aber niemandem in die Wiege gelegt. Deshalb hat Ruth gemeinsam mit einigen Mitstreitern die School of Participation gegründet, die es sich zur Aufgabe macht, Menschen darin auszubilden, partizipative Prozesse zu begleiten oder zu moderieren – nicht nur in der demokratischen Gesellschaft, sondern auch in Organisationen und Unternehmen. Im Gespräch mit Christoph gewinnt die Vision einer partizipativen Demokratie an Kontur. Das DenkDuett wurde bereits im Januar 2025 aufgezeichnet. *** Buchempfehlung: "Den Geist Europas wecken. 10 Vorschläge" von Christoph Quarch, ISBN 978-3958905894 überall im Buchhandel erhältlich, der Link führt zur Buchhandlung buch7 *** DenkDuett - wir bringen erneut unser wunderbares Gesprächsformat zu euch, denn gemeinsames Denken ist am Wirkreichsten. DenkDuett - ein freies Spiel der Gedanken; nicht vorgefertigt und abgerufen, sondern frisch und freihändig im Augenblick entwickelt. Die Themen variieren. Jedes Mal aber gibt es neuen Stoff zum Mit- und Weiterdenken, wenn der Philosoph Christoph Quarch mit seinem Gast ins Gespräch kommt.
Wie können wir dem Rechtsruck in Deutschland begegnen – politisch, zivilgesellschaftlich und kulturell?Der Rechtsruck stellt derzeit ein zentrales Problem innerhalb der Zivilgesellschaft sowie der politischen Landschaft dar und ist zugleich eine kulturpolitische Herausforderung. Fremdenfeindlichkeit normalisiert sich zunehmend: Fremdenfeindliche und demokratiezersetzende Haltungen sind wieder Teil der politischen Kultur in Deutschland geworden – und das, obwohl sich Deutschland innen- wie außenpolitisch als Migrationsgesellschaft versteht.Was können Kulturschaffende, Aktivist:innen und politische Institutionen der Normalisierung rechter Ideologien entgegensetzen? Welche Strategien gibt es bereits, welche fehlen noch? Und wie gelingt solidarisches Handeln im Sinne einer starken postmigrantischen Gesellschaft?Im Gespräch mit:— Katarina Niewiedzial, Berliner Landesbeauftragte für Partizipation, Integration und Migration— Molly Stenzel, stellvertretende Geschäftsführerin von Berlin Global Village— Dr. Pegah Byroum-Wand, Wissenschaftlerin und Expertin für diskriminierungskritische, diversitätsorientierte KulturentwicklungModeriert von Ani MenuaDie Folge wurde im Rahmen des X3 SPACES Creative Fest aufgenommen, einem Projekt zum Storytelling gegen Desinformation im PostOst Kontext, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) @bundeskultur
In dieser Folge interviewe ich Benedikt Hermann. Er ist seit den 1990er-Jahren eine feste Größe der digitalen Transformation und unterstützt mit seiner Agentur trion seit über 20 Jahren Unternehmen bei der zielgerichteten digitalen Kommunikation. Mit über 800 Kundenprojekten und als Teil der BVDW Top 100 Internetagenturen steht trion für messbare Erfolge und ein tiefes Verständnis der Zielgruppen. Benedikts Ansatz kombiniert datengetriebenes Marketing mit einem menschenzentrierten Fokus und dem Einsatz moderner KI-Technologien – sichtbar in Projekten für Marken wie Microsoft, BMW und Airbus. Neben seiner Geschäftsführertätigkeit ist er als Speaker und Dozent aktiv und engagiert sich für die Weiterbildung in der digitalen Wirtschaft. Benedikt hat einer der größten Abi-Reisen 2006 ins Leben gerufen und sich dabei intensiv mit der Generation Z beschäftigt. Was interessiert junge Reisende, was ist ihnen wichtig und wie wird man zum größten Abi-Reise-Anbieter? Die Einblicke sind unglaublich spannend und geben wichtige Einblicke, wie man generell die Generation Z und Alpha als Kunden gewinnen kann. Wir sprechen außerdem über seine Erfahrungen mit der Vermarktung von Abi-Reisen für zehntausende junge Menschen und wie er mit datengetriebenem, nutzerzentriertem Marketing neue Maßstäbe im Tourismus gesetzt hat – vom Festival am Strand bis zum WhatsApp-Reisebüro. Benedikt teilt praxisnahe Einblicke in die Bedürfnisse der Generation Z, was junge Menschen wirklich wollen, warum klassische Rabattaktionen oft scheitern – und wie Unternehmen durch echte Partizipation und zielgruppengerechte Kommunikation nachhaltig erfolgreich werden. Ein Must-Watch für alle, die junge Zielgruppen erreichen wollen. Mehr Infos zu Benedikt: https://www.trionline.de/ Zum Podcast-Host: Felix Behm ist Buchautor, Vortragsredner und Experte zum Thema Generation Z und Alpha. Er unterstützt Unternehmen dabei junge Menschen als zukünftige Fachkräfte zu finden und setzt sich dafür ein, Vorurteile in der Gesellschaft zwischen den Generationen abzubauen. Mehr Informationen zu seiner Arbeit gibt es unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
Mit dieser Folge starten wir in die neunte Staffel von RaDiHum20, und die steht ganz im Zeichen von Barrieren, Hürden und Partizipation in den Digital Humanities und der Wissenschaftskommunikation. Zum Auftakt begrüßen wir zwei Gäste, die sich mit genau diesen Themen bestens auskennen: Miriam Welz (Universität Leipzig) und Philipp Schrögel (TU Chemnitz). Gemeinsam sprechen wir über Begrifflichkeiten, Praxiserfahrung und darüber, warum Wissenschaft nicht immer für alle da sein kann und muss und warum das auch in Ordnung ist.
"Kommunikation im Netz" – Christoph Kappes ist 'Zu Gast bei L.I.S.A.(Hördauer 68 Minuten)Es ist weniger das Internet an sich, sondern vielmehr sind es die Sozialen Medien wie beispielweise Twitter und Facebook über die gegenwärtig geklagt wird. Soziale Netzwerke böten zwar auf der einen Seite fast allen eine Möglichkeit, sich an öffentlichen Debatten zu beteiligen - Demokratisierung und Partizipation sind da die Stichworte -, aber auf der anderen Seite würde dort kaum noch konstruktiv debattiert, stattdessen gestritten, beleidigt, gehasst, verletzt und ausgegrenzt. Einige sprechen in diesem Zusammenhang längst von den Asozialen Medien oder den Asozialen Netzwerken. Was ist an dieser scharfen Kritik möglicherweise dran? Ist es gerechtfertigt, im Zusammenhang mit der Kommunikation im Netz von einer Verschiebung von der Utopie zur Dystopie zu sprechen? Diese und weitere Fragen haben wir in unserer Reihe Zu Gast bei L.I.S.A. Christoph Kappes gestellt, der die Kommunikation im Virtuellen beruflich, privat und gedanklich seit den Anfängen begleitet.Christoph Kappes: 1982-1989 Studium Rechtswissenschaften, 1. Staatsexamen mit Prädikat, Nebenfächer Informatik und Philosophie1990-2008 Gründer und Geschäftsführer der heutigen Pixelpark Agentur Hamburg GmbH (vorm. Xplain Technology Holding, 70 Mitarbeiter)2008 ff. Geschäftsführender Gesellschafter Fructus GmbH (Link auf www.fructus-gmbh.de)15 Jahre programmiert, 25 Jahre konzipiert, 20 Jahre unternehmerisch geführtLiebhaber von Yoga, Musik, Design, guten BüchernGeorgios Chatzoudis absolvierte sein Studium der Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft und Anglistik an der Universität zu Köln. Im Rahmen eines DFG-Projekts namens "ACACIA" forschte er von 2001 bis 2004 über den Nationsbildungsprozess in Namibia. Nach seiner akademischen Tätigkeit arbeitete Chatzoudis als Journalist, unter anderem für den Westdeutschen Rundfunk (WDR). Seit 2010 leitet er die Online-Redaktion der Gerda Henkel Stiftung und ist dort für das Wissenschaftsportal L.I.S.A. verantwortlich. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Nation und Nationalismus, Deutschlandpolitik sowie afrikanische Geschichte, insbesondere die Nationsbildung in Namibia. Chatzoudis' Expertise liegt im Bereich der Neueren Geschichte.Originalbeitrag bei L.I.S.A.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Adaption: Uwe Kullnick
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Im Gespräch mit Joel Kaczmarek taucht Erik Pfannmöller tief in die Welt der Firmenkultur ein. Als Gründer der Culture Code Foundation teilt Erik seine Expertise zu typischen kulturellen Konflikten und deren Lösungen. Von Hierarchiekonflikten über Arbeitswelten bis hin zu Generationenunterschieden – Erik beleuchtet die Herausforderungen und bietet praxisnahe Ansätze zur Konfliktlösung. Mit seiner Erfahrung zeigt er, wie Unternehmen durch partizipative Führung und klare Zielabstimmung eine harmonische und produktive Kultur schaffen können. Ein Muss für alle, die ihre Unternehmenskultur auf das nächste Level heben möchten! Du erfährst... …wie Erik Pfannmöller Hierarchiekonflikte in Firmenkulturen entschärft …welche Rolle Arbeitsweltenkonflikte in der Unternehmensdynamik spielen …wie Zielkonflikte durch abgestimmte Ziele gelöst werden können …wie Generationenkonflikte durch gegenseitige Wertschätzung minimiert werden …warum Arbeitsweisenkonflikte in hybriden Arbeitsmodellen auftreten __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Manchmal fügen sich die Episoden ganz wunderbar ineinander. Und ich glaube, heute ist so ein Moment. Letzte Woche ging es um Voraussetzungen für Partizipation. Diese Woche denken wir das Ganze weiter und zwar am Bespiel "Lätzchen". Denn da gibt es tatsächlich so einiges, was man besser machen kann wenn man mit der richtigen Haltung an die Sache geht. Ich bin sehr für Freiwilligkeit bei den Lätzchen. Also das Kinder selbst entscheiden können, ob sie eins anziehen möchten oder nicht. Dafür gibt es viele Gründe und meine Hauptgründe sind Kinderrechte: das Recht auf gewaltfreie Erziehung und das Recht auf Partizipation. Wie genau ich das meine erkläre ich in dieser Folge und ich wünsche Dir viel Spaß beim Zuhören! Alles Liebe Fea
Dieses Special bei Carl-Auer Sounds of Science verwandelt sich in der dritten Staffel in ein Sounds of Audience. Die Staffel bietet Gespräche, die Mag.a Dr.in Maria Spindler mit Leser:innen des Buches führt, das sie gemeinsam mit Mag.a Dr.in Ruth E. Lerchster herausgegeben hat: Gruppen:Dynamik – Die Gestaltung dynamischer Prozesse für Leadership, Beratung, Teams und Organisationen im 21. Jahrhundert. Und zudem geht es um Erfahrungen mit dem Podcast Gruppen:Dynamik bei Carl-Auer Sounds of Science. Was war und ist wertvoll? Welche Erfahrungen und Perspektiven kommen jetzt hinzu? Die Volljuristin, Systemische Beraterin, Gruppendynamikerin, Supervisorin, Coach und Mediatorin Asiye Balikci-Schmidt fokussiert gemeinsam mit Maria Spindler den Themenkreis Macht, Gender und Partizipation. Was bedeutete es, Gender als Wahrnehmungsfilter zu betrachten? Welche Differenzierungsbündel bieten Alter, Herkunft, Gender? Was macht das mit Personen, was in sozialen Systemen? Wie funktionieren Tabus und Muster von Scham und Schuld? Und gibt es überindividuelle Schamphänomene? _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Ich werde immer wieder gefragt wie altersgerechte Partizipation aussehen kann, also besonders im U3- Bereich. Und ich will da ganz ehrlich sein: Mir fällt es schwer, dazu etwas zu sagen denn für mich kommt vor der Umsetzung Haltung. Diese Haltung beinhaltet wiederum einige für mich wichtige Voraussetzungen aber wenn wir die einmal haben stellt sich die Frage nach "altersgerecht" kaum noch denn die Möglichkeiten zur Partizipation im Alltag ergeben sich daraus. Wie ich das meine und natürlich auch Beispiele aus der Praxis hörst Du in dieser Folge. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören! Meinen Newsletter und den Gratis- Leitfaden bekommst Du übrigens hier: https://www.feafinger.de/gratis-leitfaden Alles Liebe und bis nächste Woche Fea
In unserer aktuellen Predigtreihe beschäftigen wir uns mit dem Zentrum unseres Glaubens: Jesus Christus.Zehn Werte stehen wegen ihm bei uns im Zentrum:MUTTREUESCHÖNHEITGASTFREUNDSCHAFTFREIHEITECHTSEINRELEVANZHOFFNUNGPARTIZIPATIONSPASSWas haben diese Werte mit der Person Jesus zu tun? War er wirklich ein Prophet, Wundertäter und Vorbild? Wieso nannten ihn manche einen Lügner? Und kann eine Kirche jemandem folgen, der sich selbst als Freund der Sünder bezeichnete? Hat er wirklich Gefangene befreit, Blinde wieder sehend gemacht und Unterdrückten die Freiheit gebracht?Und warum wurde er dann gekreuzigt?Egal ob zum ersten Mal oder noch mal ganz neu - geh mit uns dem Zentrum unserer Kirche auf den Grund.
Was war im Mai 2025 los in Sachen Inklusion, Teilhabe und Behindertenpolitik? In dieser Rückblick-Folge analysieren Sascha Lang – euer Inklusator – und Ottmar Miles-Paul Redakteur der Kobinet-Nachrichten die spannendsten Entwicklungen, wichtigsten Aktionen und politischen Bewegungen rund um das Thema gelebte Inklusion.Mit dabei: viel Lob, klare Kritik, und ehrliche Emotionen.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
In unserer heutigen Folge der Case-Klinik nehmen wir euch mit in eine echte Herausforderung aus der Praxis: Eine HR-Business-Partnerin schildert ihren Frust über eine Geschäftsführungsklausur, in der Selbstorganisation geübt werden sollte – und alles im Stillstand versank. „Bewegt eure Ärsche!“ – so treffend beschreibt sie das Gefühl, wenn Beteiligung ausbleibt.
In unserer heutigen Folge der Case-Klinik nehmen wir euch mit in eine echte Herausforderung aus der Praxis: Eine HR-Business-Partnerin schildert ihren Frust über eine Geschäftsführungsklausur, in der Selbstorganisation geübt werden sollte – und alles im Stillstand versank. „Bewegt eure Ärsche!“ – so treffend beschreibt sie das Gefühl, wenn Beteiligung ausbleibt.
„Das Ziel zahlreicher Wintersportdestinationen ist es, ihr touristisches Angebot zum 4-Jahreszeiten-Erlebnis auszubauen."Jürgen Pichler, Marketingleiter von Doppelmayr.Nach einer erfolgreichen Wintersaison im Alpenraum beleuchtet Vitalpin den alpinen Sommertourismus, der immer wichtiger wird. Für Regionen, Urlauber und Einheimische. Gibt es Vorbildregionen? Warum ist der Radsport so wichtig? Und wie geht man mit Overtourismus um? In dieser "Bergegnungen"-Sonderausgabe sprechen Jürgen Pichler (Vorarlberg/Marketingleiter von Doppelmayr), Michaela Burger (Tirol/Geschäftsführerin der Bergbahnen Hochoetz), Raffael Mooswalder (Südtirol/Direktor des Hoteliers- und Gastwirteverband), Silvio Schmid (Graubünden, Bergbahnen Graubünden) und Maximilian Hillmeier (Oberallgäu/Tourismusdirektor Bad Hindelang) über die immer größere Bedeutung und Potential für die Zukunft. Warum ihr reinhören solltet: Bike statt Ski: Welche Rolle Radsportangebote für den Sommertourismus spielen – und wie bestehende Infrastrukturen clever genutzt werden. Ganzjahresdestinationen mit System: Wie Regionen wie Südtirol oder das Ötztal mit klarer Strategie und konkreten Maßnahmen das Sommergeschäft stärken. Lebensraum statt Freizeitpark: Warum Bad Hindelang ein Tourismuskonzept entwickelt hat, das auf Werte, Partizipation und Akzeptanz setzt. Overtourism & Besucherlenkung: Wie Hotspots reagieren – und welche Formen der Besucherlenkung bereits gut funktionieren.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Christian Gries über die Vermittlung als Aufgabenfeld im Museum und welche Rolle digitale Formate dabei heute spielen. Das Gespräch beleuchtet, wie sich die Vermittlungsarbeit durch digitale Angebote in den letzten Jahrzehnten verändert hat und welche Herausforderungen und Chancen damit verbunden sind. Dabei wird klar: Digitale Vermittlung geht längst über klassische Medienstationen oder Audioguides hinaus. Heute geht es um hybride Besucherreisen, partizipative Formate und neue Rollenbilder für Museen, die sich zunehmend als aktive Wissenssender im digitalen Raum verstehen müssen.Aus der Diskussion geht auch hervor, dass digitale Vermittlungsformate nicht einfach die analogen ersetzen können und ein Bewusstsein für die Stärken der jeweiligen Medienformen entstehen muss. Dabei zeigt sich auch, dass sich digitale Elemente wie die MuseumsApp und der schon lange tot gesagt QR-Code doch etablieren konnten.Die aktuellen Herausforderungen nach einer experimentellen Phase während der Pandemie ist es nun, nachhaltige digitale Strategien zu entwickeln. Dabei spielt die Datenpflege und -archivierung genauso eine Rolle, wie die Frage von langfristiger Softwarehaltung. Museen stets eine Balance zwischen knappen Ressourcen, technologischem Fortschritt und inhaltlicher Qualität wahren.Ein weiterer Schwerpunkt sind die aktuellen Herausforderungen im Umgang mit Plattformabhängigkeiten und der Fragmentierung von Communities. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, digitale Produkte bewusst für die langfristige Nutzung zu entwickeln. Es wird auch diskutiert, wie Museen durch Kooperationen, Open-Source-Ansätze und Community-Arbeit ihre Reichweite und Relevanz nachhaltig stärken können.Diese Folge macht deutlich: Vermittlung im digitalen Raum ist kein Zusatz, sondern eine grundlegende Aufgabe, die neue Denkweisen und Strukturen im Museum erfordert.Dr. Christian Gries ist Leiter der Abteilung Digitale Museumspraxis und IT am Landesmuseum Württemberg.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Ein klassischer Metallbau-Betrieb setzt auf Tradition und Qualität - und stellt dennoch vieles auf den Kopf! Das Zentrum ist nicht mehr der Chef, an dem alles hängt und der damit im operativen Hamsterrad gefangen ist. Stattdessen nimmt er im operativen Geschäft nur noch bedingt Eingriff. Die Metallraum AG hat Arbeit und Verantwortung neu gedacht, führt über standardisierte Prozesse und gemeinsam als Führungsteam. Sie lebt nach den Werten Freiheit, Liebe, Sicherheit und Abenteuer. Das Zentralste jedoch sind die Mitarbeitenden. Die coole Belegschaft überlegt sich jeden Tag, wie sie die Arbeit bei Metallraum noch einfacher, besser und effizienter machen kann - aus Eigenantrieb. Matthias ist sich bewusst, dass der Weg in die Selbstverantwortung nur funktioniert, wenn er den Mitarbeitenden eine "Spielwiese bietet", wo sie sich entwickeln können. Gehen müssen sie den Weg jedoch selbst. Dabei hilft ihm sein klares Führungsverständnis: Als Leuchtturm agieren, positiv kommunizieren, Reflexionsfähigkeit, Partizipation, ein Team zusammenschweissen können, mutig handeln. Matthias hat stets die Mission vor Augen: Arbeit so organisieren, dass sie wieder Spass macht! Über den Interviewpartner Matthias Zwyssig ist mit seinen 36 Jahren bereits seit 11 Jahren Inhaber von Metallraum. Durch seinen Background Maschinenbau sind ihm die Prinzipien des Lean Managements vertraut. Seine Coaching Ausbildung hilft ihm, das Potential der Mitarbeitenden weiter zu heben. Matthias agierte in seinen jungen Arbeitsjahren selbst "typisch hierarchisch" und war kurz vor einem Burnout. Ein Schlüsselmoment in dieser Phase half ihm, sich auf seinen persönlichen Entwicklungsweg zu begeben. Über das Unternehmen Metallraum mit Sitz in Lütisburg (Region Toggenburg) ist ein innovatives Metallbauunternehmen, das 1992 von Hansjörg Hasler gegründet und 2022 von Matthias Zwyssig übernommen wurde. Mit rund 36 Mitarbeitenden plant, fertigt und montiert das Unternehmen hochwertige Konstruktionen wie Treppen, Fassaden, Geländer und Wintergärten - stehts mit dem Fokus auf Design, Präzision und Kundennähe. Als Arbeitgeber überzeugt Metallraum mit einer modernen Unternehmenskultur, hoher Mitarbeiterzufriedenheit und gezielter Förderung von Weiterbildung und Innovation.
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Erik Pfannmöller von der Culture Code Foundation taucht erneut in die Tiefen der Unternehmenskultur ein. Im Gespräch mit Joel Kaczmarek enthüllt Erik, wie Partizipation der Schlüssel zur Hochleistungskultur wird. Mit zwei erfolgreichen Exits im Rücken, teilt er seine Erkenntnisse über Vertrauen, Transparenz und Empowerment. Erfahrt, warum selbstlose Handlungen und kontinuierliches Lernen den Unterschied machen und wie man eine Kultur messbar und lebendig hält. Ein Muss für alle, die ihre Unternehmenskultur auf das nächste Level heben wollen! Du erfährst... …wie Erik Pfannmöller Hochleistungskultur durch Partizipation schafft. …warum Vertrauen, Transparenz und Empowerment essenziell sind. …welche Rolle das Growth Mindset in der Unternehmensführung spielt. …wie du Kultur messbar und objektiv gestalten kannst. …welche Actionable To Do's für starke Führung entscheidend sind. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In dieser Episode diskutieren Gregor, Fabian und Nina über die Herausforderungen, mit denen NGOs in der DACH-Region konfrontiert sind. Er inspiriert von einem Beitrag auf LinkedIn und der aktuellen politischen Situation beleuchten sie den Einfluss, den autoritäre Tendenzen auf die Zivilgesellschaft ausüben, und vergleichen die Entwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zunächst stellt Nina sich als Geschäftsführerin von Faktor D und Demokratie 21 vor, wobei sie die Rolle von NGOs als unverzichtbare Akteure der Demokratie betont. Die Podcaster diskutieren die Frage, warum NGOs heutzutage stärker in den Fokus politischer Angriffe geraten. Nina hebt hervor, dass dies teils auf globalen Trends beruht, die auch in Deutschland und Österreich spürbar werden, ähnlich wie in Ländern mit autoritäreren Regierungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Debatte um die Neutralität und die Rolle von NGOs als politische Akteure. In diesem Zusammenhang wird auch das neue Gemeinnützigkeitspaket in Österreich thematisiert, das signifikante Änderungen für NGOs mit sich bringt. Gregor und Fabian diskutieren die Schwierigkeiten, die NGOs in Deutschland beim Erhalt ihrer Gemeinnützigkeit erfahren, während Nina auf das Potenzial hinweist, dass diese Gesetze als Drohgebärden wahrgenommen werden, die dazu dienen, unliebsame Stimmen zu mundtot zu machen. Die Diskussion geht weiter zur Rolle, die der Dritte Sektor in der Gesellschaft spielt. Gemeinsam analysieren die Podcaster, wie sich der Zugang zu finanzieller Unterstützung, die Gemeinnützigkeit und die politische Neutralität in den verschiedenen Ländern unterscheiden. Nina erläutert, dass in der Schweiz potenziell schärfere Kontrollen für steuerbefreite Organisationen eingefordert werden, um sicherzustellen, dass diese nicht in die Parteienpolitik eingreifen und mit staatlichen Geldern politisch agieren, was zu einer bedeutenden Debatte führt. Der Austausch umfasst auch die Frage der öffentlichen Finanzierung von NGOs und deren Bedeutung für die politische Bildung und Demokratieförderung. Nina argumentiert, dass NGOs eine zentrale Rolle in einer funktionierenden Demokratie einnehmen müssen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung über relevante Themen informiert ist. Abschließend stellen die Podcaster den dringenden Handlungsbedarf fest. Gemeinsam rufen sie dazu auf, Allianzen zu schmieden, um den Druck auf NGOs zu mindern, als auch finanzielle Unabhängigkeit zu stärken, um die Resilienz der Zivilgesellschaft langfristig zu gewährleisten. Die Episode endet mit emphatischen Empfehlungen zum Handeln und zur Stärkung eines Bewusstseins für die Bedeutung der Zivilgesellschaft. Empfehlungen: - Fabian empfiehlt das Buch "Die Welt von gestern" von Stefan Zweig, das die gesellschaftlichen Veränderungen jener Zeit reflektiert und Parallelen zur heutigen Situation zieht. - Nina stellt das noch unveröffentlichte Buch "Umwege" von Rebecca Solnit vor, welches nach Wegen sucht, um eine bessere Zukunft in schwierigen Zeiten zu gestalten. - Gregor präsentiert ein White Paper über Partizipation und Schule, das sich mit der Wichtigkeit der Demokratieförderung bei jungen Menschen beschäftigt. Helft uns, diesen Podcast am Leben zu erhalten, indem ihr uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag bei den Serverkosten und der Kontoführungsgebühr unterstützt: AT52 2020 5010 0005 5663 | ENGAGE – Hub für Soziale Innovation.
„IGBCE Kompass“ – der Polit-Podcast mit Michael Vassiliadis und Gast
Wie lässt sich die Partizipation in der Arbeitswelt verbessern? Darüber debattierten im neuen „IGBCE Kompass“ der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis und Experte Jörg Sommer, Gründungsdirektor des Berlin Institut für Partizipation.
Junge Menschen verbringen einen Großteil ihres Alltags in der Schule – mitgestalten dürfen sie dort aber nur selten. Gemeinsam mit Linda Simon von YEP sprechen wir darüber, wie Partizipation im Schulalltag konkret aussehen kann. Sie erklärt, warum Beteiligung für Demokratiebildung sinnvoll ist, aber auch den Schulalltag verbessert. Außerdem mit dabei: Stimmen aus dem öbv-Jugendbeirat. Zwölf Jugendliche erzählen, wie sie sich die Schule der Zukunft vorstellen – und was sich dringend ändern muss.LinksYEP - Stimme der Jugend
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Erik Pfannmöller, ehemaliger Weltmeister im Kanufahren und erfolgreicher Unternehmer, teilt im Gespräch mit Joel Kaczmarek seine Erkenntnisse zur Firmenkultur als Wettbewerbsvorteil. Nach dem Verkauf seiner Unternehmen MySportGroup und Solvemate gründete Erik die Culture Code Foundation, um Unternehmen bei der Entwicklung einer positiven Firmenkultur zu unterstützen. Er betont die Bedeutung von Vertrauen, Transparenz und Empowerment und gibt praxisnahe Tipps für Führungskräfte. Erfahrt, wie eine starke Kultur zu höherer Produktivität und Mitarbeiterengagement führt und warum sie der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg ist. Du erfährst... ...wie Erik Pfannmöller Firmenkultur als Wettbewerbsvorteil nutzt ...welche Rolle Vertrauen und Partizipation in erfolgreichen Teams spielen ...warum engagierte Mitarbeitende die Produktivität steigern ...wie Führungskräfte durch Servant Leadership inspirieren ...welche kulturellen Must-haves Unternehmen stärken __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Alle müssen mal was machen, was sie nicht wollen. So ist eben das Leben. Oder? Ich bespreche diese Frage oft in Teams wenn es um Partizipation geht und auch wenn es um Adultismus und ein Bewusstsein dafür geht. Und meine Antwort ist: Man kann es nicht vergleichen und das aus verschiedenen Gründen. Warum ich das denke hörst Du in dieser Podcastfolge. Zur Warteliste für den Adultismus- Knacker, meinen online- Kurs zum Selbstlernen, kommst Du über diesen Link: https://www.feafinger.de/adultismus-knacker-online-kurs Alles Liebe Fea
Die Bezirksleiterin der IG Metall Baden-Württemberg spürt die aktuellen Herausforderungen in der Automobilindustrie in ihrer täglichen Arbeit. Sie weiß, welchen Einfluss der Strukturwandel auf die Menschen vor Ort und in den Betrieben hat. Trotz allem ist die Gewerkschafterin optimistisch, weil sie an die Chancen für Innovationen in der Region glaubt. Gerade in Zeiten der Umbrüche ist ihr der Dialog zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern wichtig. Die Tarifautonomie ist dabei mehr als ein bloßes Ritual. Welche Rolle die IG Metall bei alledem spielen kann, beschreibt Barbara Resch im Podcast. Hosts dieser Folge sind der Master-Student Maximilian Jakubowski, Teilnehmer des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 21.3.2025, online ab 4.4.2025).9:45 Gewerkschaftsbegriffe erklärt11:31 Arbeitsbedingungen und die IG Metall14:37 Tarifautonomie und Mindestlohn20:16 Tarifverträge und ihre Bedeutung27:00 Tariferhöhungen und Verhandlungen36:13 Aktuelle wirtschaftliche Situation39:35 Industriepolitik und Zukunftsstrategien44:46 Fachkräftemangel im Maschinenbau57:57 Strategien zur Fachkräftegewinnung1:01:51 Struktur der IG Metall in Baden-Württemberg1:04:00 Tarifteam und Tarifpolitik1:05:41 Erschließungsteam und Transformation1:08:23 Barbara Resch und ihre Rolle1:11:31 Herausforderungen in der Tarifverhandlung1:15:13 Die Tariferhöhung und ihre Bedeutung1:24:37 Die Rolle der IG Metall in der Politik1:40:56 Bildung und Partizipation der Arbeitnehmer1:50:05 Tarifverhandlungen und ihre Dynamik1:57:05 Der Pilotabschluss und seine Bedeutung2:05:10 SPRICH:STUTTGART-Fragebogen
Dieses Special bei Carl-Auer Sounds of Science bietet eine Serie von Gesprächen, die Mag.a Dr.in Maria Spindler mit Autor:innen eines bedeutenden Buches führt, das sie gemeinsam mit Mag.a Dr.in Ruth E. Lerchster herausgegeben hat: Gruppen:Dynamik – Die Gestaltung dynamischer Prozesse für Leadership, Beratung, Teams und Organisationen im 21. Jahrhundert. Maria Spindler ist internationale Organisationsberaterin, Leadership Developer, ÖGGO-Lehrtrainerin und Hernstein-Gruppendynamiktrainerin, Buchautorin, Universitätslehrende, Vortragende. Im Rückblick auf die zweite Staffel des Podcasts spricht Matthias Ohler mit Maria Spindler über die Schwerpunktthemen dieser neuen Gesprächsserie – Gruppendynamik und gruppendynamische Trainingsgruppen: Demokratie, Partizipation und Sicherheitserfahrung. Die zweite Staffel Gruppen:Dynamik startete am Donnerstag, 27. Februar 2025, mit Maria Spindler und Ruth E. Lerchster. _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Prof. Aladin El-Mafaalani, Soziologe, forscht und engagiert sich für die Themen Migration und Bildung und hat gerade unter großer medialer Beachtung das Gemeinschaftswerk "Kinder - Minderheit ohne Schutz" auf den Markt gebracht. In der Folge schildert er eindrücklich und empirisch belegt die Mißstände für Kinder und Jugendliche und welche Auswirkungen das für unsere gesamte Gesellschaft und die Zukunftsfähigkeit unserer Arbeitswelt hat. Eine starke GOOD WORK Folge über Demografie, Partizipation und echten Wandel.
Heute im Fokus: Agiles Theater – Wenn Partizipation nur gespielt istIn vielen Organisationen wird Agilität eingeführt – neue Rollen, neue Prozesse, neue Begriffe. Doch oft bleibt alles beim Alten. Entscheidungen werden weiter zentral getroffen, echte Mitgestaltung bleibt aus. Das Ergebnis: Frustration, Misstrauen und eine Organisation im Stillstand.In unserer heutigen Case-Clinic-Folge sprechen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld über eine anonyme Fallzuschrift aus der Praxis: Ein Unternehmen, das auf Agilität setzt – zumindest auf dem Papier. Hinter dem Vorhang bleibt alles wie vorher. Agiles Theater eben.Im Zentrum steht die Frage:
Heute im Fokus: Agiles Theater – Wenn Partizipation nur gespielt istIn vielen Organisationen wird Agilität eingeführt – neue Rollen, neue Prozesse, neue Begriffe. Doch oft bleibt alles beim Alten. Entscheidungen werden weiter zentral getroffen, echte Mitgestaltung bleibt aus. Das Ergebnis: Frustration, Misstrauen und eine Organisation im Stillstand.In unserer heutigen Case-Clinic-Folge sprechen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld über eine anonyme Fallzuschrift aus der Praxis: Ein Unternehmen, das auf Agilität setzt – zumindest auf dem Papier. Hinter dem Vorhang bleibt alles wie vorher. Agiles Theater eben.Im Zentrum steht die Frage:
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Heute im Fokus: Agiles Theater – Wenn Partizipation nur gespielt istIn vielen Organisationen wird Agilität eingeführt – neue Rollen, neue Prozesse, neue Begriffe. Doch oft bleibt alles beim Alten. Entscheidungen werden weiter zentral getroffen, echte Mitgestaltung bleibt aus. Das Ergebnis: Frustration, Misstrauen und eine Organisation im Stillstand.In unserer heutigen Case-Clinic-Folge sprechen Armin Ziesemer und Thomas Böhlefeld über eine anonyme Fallzuschrift aus der Praxis: Ein Unternehmen, das auf Agilität setzt – zumindest auf dem Papier. Hinter dem Vorhang bleibt alles wie vorher. Agiles Theater eben.Im Zentrum steht die Frage:
Wissenschaft und Aktivismus: Gegen den Widerstand Wie gehen wir als Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen mit einer zunehmend wissenschaftsfeindlichen und polarisierten Umgebung um? Wolfgang erklärt, wie wichtig es ist, auch als Minderheit am Wandel festzuhalten, während wir gemeinsam über neue Strategien für Kommunikation und Organisation sprechen. Wolfgang bringt Suffizienz als mutige Strategie ins Spiel, und Claudia erklärt, welche politischen und gesellschaftlichen Hürden wir noch überwinden müssen. Dezentralisierung statt Ablenkung Warum schaffen es Randthemen wie Atomkraft immer wieder, wichtige Debatten zu verdrängen? Wolfgang entlarvt die Mechanismen dieser Ablenkungsdebatten, während Claudia die Vorteile von Bürgerräten und der stärkeren Einbindung von Bürger*innen betont. Ich schildere zudem, wie progressive Ideen, wie sie der grüne Oberbürgermeister von Hannover - Belit Onay - vertritt, trotz Widerständen Erfolg haben können. Wie schaffen wir Politik, die inspiriert? Wir sprechen über mutige Führungspersönlichkeiten wie Leonore Geversler und Anne Hidalgo, die durch ihre Visionen ganze Städte und Länder verändern. Gemeinsam überlegen wir, wie wir innovative Ideen in der Politik verankern und die Demokratie stärken können. Demokratie, Werte und Verantwortung Wolfgang zeigt, wie ökologische Verantwortung und demokratische Werte wie Gleichheit und Solidarität Hand in Hand gehen müssen. Wir diskutieren, warum wir uns von kurzfristigen Denkmustern lösen und auf langfristige, gerechte Lösungen setzen müssen. Wolfgang hebt die Kraft weiblicher Vordenkerinnen hervor, während Claudia und ich darüber sprechen, wie wichtig es ist, Perspektivwechsel zu fördern und neue Stimmen in den Diskurs einzubinden. Authentische Kommunikation statt polarisierender Algorithmen Gemeinsam analysieren wir, wie Algorithmen oft zu spalterischen Narrativen führen und warum wir stattdessen auf menschliche Geschichten und gemeinsame Werte setzen müssen. Unsere Themen: Klimagerechtigkeit und Planetare Grenzen: Wolfgang spricht über die Überschreitung ökologischer Grenzen und erklärt, warum Suffizienz – das Prinzip des „Genug“ – unverzichtbar für eine gerechte Zukunft ist. Er fordert ein Umdenken in Politik und Gesellschaft, das den ökologischen und sozialen Fußabdruck gleichermaßen berücksichtigt. Erfolge und Baustellen der Ampelregierung: Claudia lobt in ihrer Analyse der Ampelregierung Fortschritte im Ausbau erneuerbarer Energien, kritisiert jedoch den Stillstand bei der Verkehrswende und die populistische Debatte rund um Themen wie das Heizungsgesetz. Globale Klimagerechtigkeit und individuelle Verantwortung: Zusammen mit Claudia und Wolfgang spreche ich über den Aspekt der globalen Dimension und die Notwendigkeit, Privilegien zu hinterfragen, insbesondere im Kontext von Mobilitätsmustern und Konsum. Demokratie 2.0 und Bürger*innenbeteiligung: Claudia hebt die Rolle von Bürger*innenräten als innovative Möglichkeit hervor, breitere gesellschaftliche Akzeptanz und Partizipation zu fördern. Systemisches Denken und Transformation: Beide betonen die Bedeutung von langfristigen Visionen und systemischen Ansätzen, um Wachstum neu zu definieren und Machtstrukturen zu hinterfragen. „She Drives Mobility“ ist 2019 mein Podcast zu Mobilität, Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit aus intersektionalen Perspektive. Alle 14 Tage lade ich mir Expert*innen und Vordenker*innen ein, um die Herausforderungen und bestehenden Lösungen für eine wahlfreie Mobilität, die von Autobesitz befreit, zu beleuchten. Mit einem Fokus auf systemische und konkrete Ansätze sowie gerechte Transformationen inspiriert „She Drives Mobility“ klar, kritisch und visionär, die Veränderung schon morgen zu starten. Kontaktieren Sie mich, wenn Sie hier mit mir zusammenarbeiten wollen!
wohnpartner im Podcast: In dieser Episode dreht sich alles um die Rolle und die Bedeutung von Demokratie und Partizipation. Mit den Demokratie-Cafés schafft wohnpartner einen Ort des Austausches und informiert über Möglichkeiten, sich aktiv an demokratischen Prozessen zu beteiligen. Besonders spannend ist zu hören, was die junge Frau Olga, die 75-jährige Mieterbeirätin Gerlinde und der Mexikaner Lewis unter Demokratie und Partizipation verstehen, wie sie sich beteiligen und worauf sie besonderen Wert legen. Alle Infos rund um wohnpartner: https://wohnpartner-wien.at/Hat euch die Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert.
„Ungleich vereint“ - so heißt das aktuelle Buch des Soziologen Steffen Mau, in dem er zeigt, warum der Osten Deutschlands anders ist und bleiben wird als der Westen. Ein Bestseller, mehrfach ausgezeichnet, der Mut macht und sogar mögliche Lösungen aufzeigt für eines der drängendsten Probleme unserer Gesellschaft, die Krise der Demokratie. Steffen Mau, 1968 in Rostock geboren, schaut genau hin bei seinen Studien, nimmt die Erfahrungen, Enttäuschungen und Hoffnungen der Menschen ernst und schöpft soziologische Erkenntnisse auch aus seiner eigenen Biographie, etwa in seinem Buch „Lütten Klein“, das seinem Heimatstadtteil in Rostock gewidmet ist. Steffen Mau analysiert die gesellschaftlichen Debatten nicht nur, mit seinem freundlichen und unaufgeregten Ton prägt er sie auch mit. Bei FREIHEIT DELUXE erkundet Steffen Mau gemeinsam mit Jagoda Marinić, warum die Soziologie gerade jetzt eine Renaissance zu erleben scheint. Sie beleuchten, weshalb Krisen zur Freiheit dazugehören und wie die Migrationsdebatte losgelöst von allen Fakten immer schärfer wird. Sie fragen, warum Politiker wie Marco Wanderwitz sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen und ob die Demokratie durch Bürgerräte revitalisiert werden kann. Am Ende bauen sie eine Brücke zwischen Soziologie und Literatur, denn beiden geht es um das Interesse an Menschen und ihren Geschichten. Hier hört ihr warum es um die Freiheit immer Konflikte gibt (3:48) wie schnell sich Dinge heute verändern (7:05) was es mit der Renaissance der Soziologie auf sich hat (14:05) warum Politiker in der Debatte über Migration wissenschaftliche Gutachten ignorieren (23:20) wie sich die Verrohung der politischen Kultur bemerkbar macht (26:09) wie sich die stille Mitte gegen den rechten Rand Gehör verschaffen kann (39:35) wie eine Politik des Gehörtwerdens aussehen könnte (44:55) warum autoritäre Politiker so tun als seien sie omnipotent (56:00) wie die Pläne der Ampel-Regierung zerbröselt sind (1:05:40) warum Steffen Mau nicht „der ostdeutsche Soziologe“ sein will (1:12:00) was Steffen Mau auch mal wütend wird (1:13:40) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer. Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Und hier könnt ihr unseren NEWSLETTER abonnieren: https://www.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/freiheit-deluxe-podcast---der-newsletter-v1,artikel_newsletter_freiheitdeluxe-100.html
Im Deep Dive hat Markus diese Woche Rebekka Dober zu Gast. Sie ist Gründerin von YEP - einem Sozialunternehmen, das mehr Partizipation von Jugendlichen ermöglicht. Im Interview erzählt sie warum unsere Demokratie nur mit selbstwirksamen Menschen funktioniert, was an unser Bildungssystem am meisten bremst und welchen Zugang sie zu Social Media empfiehlt. --Diskutier mit uns & der Community auf der AustrianStartups Plattform: https://austrianstartups.com/topics/40285/feedFolge uns auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/futureweekly/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/49159750/--- Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode. --- Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Wer sich in der Kindheit engagiert, tut dies mit großer Wahrscheinlichkeit auch im erwachsenen Alter. Das zeigen Studien. Dafür braucht es aber gut ausgebildete und ausreichend Fachkräfte, erklärt Sarah Matzke vom Deutschen Kinderhilfswerk. Matzke, Sarah www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ohne das Engagement des Volkes funktioniert keine Demokratie und kein Rechtsstaat. Aber wie können wir uns eigentlich einbringen? https://schoeffen.de/ https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/ https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/faqs/DE/themen/verfassung/wahlhelfer/wahlhelfer-liste.html https://www.asb-nrw.de/ehrenamt-freiwillig-aktiv/test-welcher-ehrenamts-typ-sind-sie >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/in-guter-verfassung-partizipation-wie-sich-das-volk-beteiligen-kann
Juristin Prof. Daniela Winkler beschäftigt sich mit der Verwaltung von Städten und Kommunen und der Mitgestaltung der Bewohnern und Bewohnerinnen. Sie lehrt den Studiengang "Planung und Partizipation".