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Einen ersten Preis an einem der renommiertesten Klassikwettbewerbe gewinnen, noch dazu in der Heimatstadt: der Genfer Bratschistin Sarah Strohm ist das gelungen, Mitte November am Concours de Genève. 01:45 Aktuell: Nur Weihnachtliches heute: Kurt Aeschbacher und das Sinfonieorchester Basel mit Tschaikowskys Nussknacker, und das Trio Andersch mit Stille Nacht. (Moritz Weber) 09:00 Talk: Die 20-jährige Bratscherin Sarah Strohm. (Elisabeth von Kalnein) 30:00 Neuerscheinungen - Mélanie Laurent, Harfe: «Pastel» (Indésens, 2025) - Männerchor Chanticleer: «Joy to the World» (Delos, 2025) (Joseba Zbinden) 51:15 Swiss Corner Das Weihnachtsoratorium aus der Thomaskirche Leipzig, der Solothurner Thomaskantor Andreas Reize bringt als 18. Nachfolger Johann Sebastian Bachs das gesamte Weihnachtsoratorium zur Aufführung. Sonntag, 21.12.2025, 14.35 Uhr, Sternstunde Musik, SRF 1, oder in der App Play SRF. (Moritz Weber)
Weihnachten verbindet uns mit unserer Herkunft und unseren Wurzeln. Diese Verbindung sucht auch der Erdinger Komponist Andreas Begert in der bayerischen Kantate "Vom Himme hoch", die in seiner Heimatstadt zur Aufführung kommt.
Bei den Limburger Domsingknaben hat er früher gesungen und im Ensemble der Oper Frankfurt. Inzwischen ist der Tenor Julian Prégardien einer der gefragtesten Konzert- und Opernsänger. Damit tritt er erfolgreich in die Fußstapfen seines Vater Christoph Prégardien, mit dem er sich immer noch prächtig versteht und mit dem auch immer noch zusammen auftritt. Wenn es um seine Lieblingsmusik geht, dann dreht sich bei Julian Prégardien alles um Franz Schubert. Schubert-Lieder in den unterschiedlichsten Bearbeitungen hat er in die Sendung mitgebracht. Aufgenommen u.a. mit syrischen und kurdischen Sängerinnen beim von ihm selbst initiierten Liedstadt-Festival.
"Für ein Europa der Vaterländer!" Prof. Dr. Václav Klaus eröffnete als Schirmherr die 2. A-WEF Tagung in seiner Heimatstadt. Er betonte, wie wichtig es gerade in dieser Zeit sei, gegen Krieg und für ein Europa der Vaterländer einzustehen. Er warnte vor dem dramatischen Zustand Mitteleuropas und kritisierte "die fehlende Freiheit in Deutschland" als "sehr gefährlich".
1984 stößt eine Schülergruppe aus Witten-Annen bei einer Klassenfahrt nach Bayern in der KZ-Gedenkstätte Dachau auf Spuren ihrer eigenen Heimatstadt. Ein KZ? In Witten? Ja. Die Recherche eröffnet eine verdrängte lokale NS-Geschichte: Über 700 Zwangsarbeiter wurden 1944/45 im Annener Gussstahlwerk ausgebeutet, mindestens 30 Männer kamen ums Leben. Wieder zurück, stoßen die Schüler:innen einen beispielhaften Prozess an, in dem nicht nur das Außenlager einen dauerhaften Platz im Wittener Gedenken findet, sondern auch eine frühe Erforschung eines Zwangsarbeitslagers und eine der ersten archäologischen Ausgrabung eines Ortes der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft stehen. Zwei ehemalige Schüler:innen des Jahrgangs 1984, Sabine Kline-Rehbein und Jörg Marciniak, berichten in dieser Folge von ihren Erlebnissen. Im Interview spricht der Archäologe Manuel Zeiler über die Entwicklung der Erforschung von NS-Zwangsarbeitslagern, seine eigenen Erfahrungen und die Herausforderungen moderner Archäologie im Umgang mit jüngerer Geschichte, einschließlich rechtlicher Fragen und wissenschaftlicher Besonderheiten. Thomas Urban, Leiter des Stadtarchivs Witten, diskutiert, wie gesellschaftliche Impulse, etwa die Initiative der Schüler damals, Forschung und Gedenken nachhaltig beeinflussen, sodass Sachquellen noch heute zur Erinnerungskultur beitragen.Mit Spracheinspielungen von Florian Bender.Zur weiteren Recherche:Grieger, Manfred/ Völkel, Klaus Rudolf: Das Außenlager „Annener Gußstahlwerk“ (AGW) des Konzentrationslagers Buchenwald. September 1944 – April 1945. Hrsg.: Stadt Witten, Stadtarchiv. Klartext-Verlag, Essen 1997. Download hierKlein, Ralph: Das KZ-Außenlager in Witten-Annen: Geschichte, städtebauliche Nutzung und geschichtspolitischer Umgang seit 1945. Berlin; Münster 2015. Kneppe, Cornelia / Poggel, Thomas: Hinter jeder Nummer ein Einzelschicksal ... . In: 100 Jahre/100 Funde. LWL-Archäologie für Westfalen. Darmstadt 2020.Poggel, Thomas: Die Ausgrabungen 1990/1991 in Witten-Annen, Ennepe-Ruhr-Kreis. Archäologische Untersuchung eines Außenlagers des KZ Buchenwald. In: Ausgrabungen und Funde in Westfalen-Lippe (AFWL), Bd. 15, 2020/2021. Download hierPoggel, Thomas: Wieder entdeckt… KZ-Außenlager Witten. Blogbeitrag in: LWL-Archäologie für Westfalen (11.05.2017) Abrufbar hier.Theune, Claudia: Spuren von Krieg und Terror. Archäologische Forschungen an Tatorten des 20. Jahrhunderts, Wien 2020.LWL-Podcast „Regionalgeschichte auf die Ohren“: Folge 1 „Die Vergangenheit ragt in die Gegenwart“. LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Verfügbar hier.LWL-Podcast „Regionalgeschichte auf die Ohren“: Folge 6 „Ohne Zwangsarbeit wäre die deutsche Kriegswirtschaft wahrscheinlich zerborchen“. LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte, Verfügbar hierHintergrund:Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier.Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.Zur Folgenseite
Was liebt Claudia Michelsen an der Adventszeit? Wie gern ist sie die Kommissarin im Polizeiruf und wie viel Mitspracherecht hat sie dort bei ihrer Rolle? Und: Wie oft ist die gebürtige Dresdnerin in ihrer Heimatstadt?
Wilhelm Busch "Fipps der Affe für Kinder" - Vergessen?Heinrich Christian Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl geboren und starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen.Er war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zwischen 1862 und 1888 hielt er sich oft in Wolfenbüttel auf, der Heimatstadt des Sprechers, was letzterem von Kindheit an ein besonderes Verhältnis zum Werk Wilhelm Buschs ermöglichte.Wohl jeder kennt die Streiche von Max und Moritz. Auch die Bildergeschichten wie Hans Huckebein und Die fromme Helene sind immer noch in Erinnerung. Aber es gibt noch andere Seiten im Wirken von Wilhelm Busch, die weitgehend unbekannt sind. Seine große Leidenschaft war die Malerei und er schuf unzählige Zeichnungen und Gemälde, die er aber nie veröffentlichte, da er sie für nicht gut genug hielt.Er war auch Dichter, aber die Gedichte und Erzählungen, die er veröffentlichte, sind von seinen Lesern nie wirklich angenommen worden. Die Menschen wollten nur seine lustigen Bildergeschichten lesen. Seine vom Stil Heinrich Heines und der Philosophie Arthur Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen nur komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Ein makabrer Fund auf einem Hannoveraner Friedhof sorgt im April 2020 für Entsetzen: Eine Gärtnerin entdeckt in frisch aufgewühlter Erde einen menschlichen Fuß – noch im Schuh. Schnell steht fest: Das Opfer ist ein 28-Jähriger aus Bielefeld, der mit unglaublicher Brutalität getötet wurde. Doch was führte den jungen Mann 100 Kilometer von seiner Heimatstadt entfernt auf diesen Friedhof? Und wer hasste ihn so sehr, dass er ihn mit 111 Messerstichen tötete? Die Kripo Hannover verfolgt jede Spur – mit Mantrailer-Hunden, Überwachungskameras und digitalen Auswertungen. Zu Gast im Aufnahmestudio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Kriminalhauptkommissar Ralf Klemm von der Kripo Hannover. Er berichtet von verräterischen Chatnachrichten und einer schwerwiegenden Behauptung, die fatale Folgen hatte. Im Interview: Dr. Ingo Spitczok von Brisinski, Chefarzt und Leiter des Fachbereichs Kinder- und Jugendpsychiatrie an der LVR-Klinik Viersen. Er geht darauf ein, welche Rolle neurologische Entwicklungsstörungen im Kontext von Kriminalität spielen können. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: KHK Ralf Klemm, Kripo Hannover; Dr. Ingo Spitczok von Brisinski, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der LVR-Klinik Viersen Autor dieser Folge: Jonas Wengert Audioproduktion & Technik: Lalita Hillgärtner, Christina Maier, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Tim Rascher (CvD), Katharina Jakob, Zoë Jungblut Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: David Gromer
In der fünften und finalen Staffel von „Stranger Things“ müssen sich die Kinder aus Hawkings ein letztes Mal gegen ihren Erzfeind Vecna zur Wehr setzen, um ihre Heimatstadt und die Welt vor den Gefahren aus dem Upside Down zu retten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-stranger-things-s5
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In dieser Woche verschlägt es Popkultur Plusquamperfekt nach Landford, Illinois – fiktive Heimatstadt einer der erfolgreichsten Sitcoms der 90er: Roseanne. Aber bevor sie sich mit den Conners an den Küchentisch gesellen, müssen Philipp und Flo noch einiges aufarbeiten:Wo hat die Karriere von Roseanne begonnen? Warum war die Serie so besonders im Genre der Familien-Sitcoms? Wie konnte es zu diesem Ende kommen? Und wie ging es mit Roseanne nach der Serie weiter? Spoiler Alert: Das wird ganz schön starker Tobak…--Popkultur Plusquamperfekt ist ein Podcast von Philipp Klein und Florian Westphal.Mehr über uns und unseren Podcast erfahrt ihr hier:YouTube - https://www.youtube.com/channel/UClN5No--oRcdXNxD2JmWCZwInstagram - https://www.instagram.com/popkulturplus/Bluesky - https://bsky.app/profile/popkulturplus.bsky.socialFolgt dem Podcast — überall, wo es Podcasts gibt: https://taplink.cc/popkulturplusUnd besucht unseren Discord-Server: http://discord.gg/X2v2BN4Cm4
Heute habe ich im Podcast eine besondere Gästin - Esther Porombka - Astrologin, psychologische Beraterin und Freundin.Esther und ich kennen uns bereits seit 20 (!) Jahren, denn wir stammen beide aus der gleichen Kleinstadt im Herzen vom Münsterland. Aus toxischen Freundeskreisen & Dynamiken haben wir beide unserer Heimatstadt für eine Weile den Rücken gekehrt, um zu uns selbst zu finden.Diesen Herbst hat Esther bei mir und Carla Sensual Serenity, unsere 200 Std. Tantra Ausbildung, durchlaufen. Im Podcast sprechen wir darüber, wie es sich für uns beide angefühlt hat, wie Schwesternschaftswunden heilen durften und was unser Karma mit all dem zu tun hat.Du erhältst von uns Einblicke in..✨ unsere gemeinsame Vergangenheit in Beckum✨ unser gemeinsames karmisches Band & Parallelen in unseren Lebenswegen & Schicksalsschlägen✨ Karma aus tantrischer Perspektive✨ Esthers Erfahrung in Sensual Serenity✨ und vieles mehr!Eine ehrliche Folge darüber, was passieren kann, wenn wir unsere Vorurteile loslassen und anderen den Raum schenken, sich weiter entwickeln zu dürfen.Du möchtest dich mit Esther verbinden?
Das war keine gute Woche für Donald Trump und seine Republikaner. Ausgerechnet in der Heimatstadt des Präsidenten, New York, gewann mit Zohran Mamdani ein selbsterklärter „demokratischer Sozialist“ die Wahl zum Bürgermeister. Damit wird jemand die größte Stadt des Landes regieren, der sich zudem als „Trumps größter Albtraum“ feiert. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und seine amerikanische Frau Jiffer Bourguignon hat die Energie beeindruckt, die er auf die Bühne bringt: „Die Demokraten sind immer dann erfolgreich, wenn sie jemanden haben, der sie wirklich inspirieren kann.“ So erklärt Jiffer die neue Hoffnung im Lager der Demokraten. Auch in New Jersey und in Virginia gewannen die Kandidatinnen der Demokratischen Partei die Gouverneurswahlen. Allerdings mit pragmatischen Kandidatinnen der Mitte. Ändert sich gerade der Wind in der amerikanischen Innenpolitik? Was lässt sich aus den jüngsten Wahlergebnissen herauslesen? Welchen Kurs sollten die Demokraten einschlagen: noch weiter links positionieren, wie Mamdani, oder stärker in die Mitte ziehen, wie in Virginia oder New Jersey? Die Demokraten müssten jedenfalls jemanden finden, der sich gegen das Establishment positioniert, sagt die USA-Korrespondentin Kerstin Klein im Podcast. Ein Jahr nach der Wahl von Donald Trump bleibt das Land weiter gespalten, die Lebensentwürfe der Menschen sind häufig sehr verschieden, obwohl die Leidenschaft dieselbe ist. Das hat Kerstin Klein bei den Dreharbeiten zu ihrer neuen Weltspiegel-Dokumentation „Trumps USA – United States of Angst“ erfahren. Im südkalifornischen Surfparadies Huntington Beach traf sie für ihre TV-Dokumentation Menschen, deren gemeinsame Leidenschaft der Ritt auf den Wellen vor der Küste ist. Die aber politisch und gesellschaftlich Galaxien trennen. Für die Konservativen bewahrt Donald Trump traditionelle Werte wie Familie, für die Liberalen zerstört er die Demokratie des Landes. Auch wenn sie zusammen in den Wellen unterwegs sind, finden die Surfer von Huntington Beach nicht mal mehr die Kraft zum gemeinsamen Austausch über ihre Ansichten. Dabei würden sich ganz viele Menschen im Land Versöhnung wünschen, erzählt Kerstin im Podcast. Keiner will eigentlich dieses gespaltene Land: „Aber beide Seiten vermuten, dass dieses Nicht-Versöhnen-Können die Schuld der jeweils anderen Seite ist.“ Feedback und Fragen bitte an podcast@ndr.de Kommentar: Trump muss auf die Demokraten zugehen https://www.tagesschau.de/kommentar/wahlen-usa-106.html Alle Folgen des Podcasts: https://www.ndr.de/nachrichten/info/amerika-wir-muessen-reden,podcast4932.html TV-Doku „Trumps USA – United States of Angst“ https://1.ard.de/United_States_of_Angst_WeltspiegelDoku Podcast-Tipp: Weltspiegel über COP30 und den Amazonas https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast
Ein «Elendsporno» sei das, was Netflix mit «Babo – die Haftbefehl-Story» zeige, schreiben deutsche Feuilletons. Die Dokumentation behandelt das Leben des Deutschrap-Stars «Haftbefehl» und fokussiert dabei unter anderem auf seinen Drogenkonsum, der den Rapper an den Rand des Todes bringt. Die Schonungslosigkeit des Films hat eine breite gesellschaftliche Debatte ausgelöst. In Offenbach, der Heimatstadt von Haftbefehl etwa fordert der Rat der Schülerinnen und Schüler, dass Texte und Geschichte des Rappers zum Schulstoff werden im Deutschunterricht. ____________________ Habt ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Pablo Vögtli, SRF Bounce - Julian Theilen, Host Hyped, Journalist "Die Welt" ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die SamstagsCrasher sind in den Herbstferien, haben für euch aber trotzdem ein kleines Halloween Candy in die Podcast-App gelegt. H-Blockx Frontmann und "Musik ist Trumpf" Podcaster Henning Wehland hat sich eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit den Crashern über Musik zu philosophieren, Rock oder Romanze zu spielen und klarzustellen, was eher kommt: Seine Pferde bei den Olympischen Spielen oder er selbst als Oberbürgermeister in seiner Heimatstadt.
Neue Mystery Serie auf Amazon Prime, die ein wenig an den Bruce Willis Blockbuster "The Sith Sense" aus den 90ern erinnert. Joel Lazarus kehrt nach dem Tod seines Vaters in seine Heimatstadt zurück und fängt plötzlich an Geister zu sehen.
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Kanusport: Fast 30 Jahre war Kanute Hannes Aigner auf dem Wasser im Kanu unterwegs und dazu auch unheimlich erfolgreich. Unter anderem wurde er viermal Weltmeister und holte zwei olympische Bronzemedaillen. Doch jetzt ist Schluss. Der Augsburger hat seine Karriere beendet. Anfang September startete er noch beim Weltcup-Finale in Augsburg und da war von Karriereende noch nicht die Rede. Doch die kurzfristige Anfrage in die Politik zu gehen und für die freien Wähler für das Oberbürgermeisteramt in seiner Heimatstadt zu kandidieren, kam für Hannes Aigner gar nicht so ungelegen. Rollstuhlrugby: Er ist Leistungssportler, Nationalspieler und ein echtes Vorbild in Sachen Willenskraft: Florian Bongard gehört zur deutschen Rollstuhlrugby-Nationalmannschaft. Im Gespräch erzählt er, was diesen intensiven Sport so besonders macht, wie sich Taktik, Technik und mentale Stärke vereinen – und warum Rollstuhlrugby weit mehr ist als ein „Sport mit Handicap“. Der Sportler der Woche ist ein sensationeller Tennisspieler. Dazu gibt es einen sportlichen Rückblick auf ddiversen Events mit tollen deutschen Ergebnissen. Im "Sportstunden"-Geschichtsbuch geht es um das Boxen und eine erfolgreiche Fussball-Weltmeisterschaft. Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-magazin.de/
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
„Wir müssen uns eine Lieferantenbasis in den USA aufbauen“: Das sagt Mirko Heinze, COO von der DAS Environemental Expert GmbH. Das Unternehmen ist in der Umwelttechnologie-Branche weltweit unterwegs, bei der Reinigung von Schadgasen in der Halbleiterindustrie sowie der Wasserbehandlung, also realisiert die Reinigung industrieller Abwässer. Und muss sich mit dem amerikanischen Präsidenten und dessen Zöllen auseinander setzen. Wie Mirko Heinze in den IMMOBILÈROS-Podcast kommt? Das Firmengelände besteht aus einer Bestandsumwidmung, kombiniert mit Neubau und einem Parkplatz mit einem besonderen Untergrund. In Zusammenarbeit mit Goldbeck baute DAS das Headquarter um, gewann den Brownfield-Award. Ein Investment bisher von 36 Millionen Euro. Zweiter Grund, warum Mirko Heinze bei mir zu Gast war: DAS hat das Headquarter in Dresden, also meiner Heimatstadt. Das allein würde schon reichen, nun aber im Ernst: Die Firma ist ein Hidden Champion, 1991 gegründet, 1.000 Mitarbeiter weltweit, 500 davon in Dresden, mit Lieferanten zum Großteil aus Sachsen, in 45 Ländern unterwegs, die größte Niederlassung in Taiwan hat 300 Mitarbeiter. Genau diese Unternehmen finden – meine Meinung – viel zu wenig Beachtung. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass genau das anders wird. Zudem ist das 50.000 Quadratmeter große Grundstück voller toller Dinge, über die wir sprechen: Über den Pool, der nicht einfach zum Baden da ist, sondern zur Forschung dient – Badespaß inklusive. Über Beachvolleyball, das Gym, den Koch-, Lauf-, Fotoclub und noch viele andere mehr, gemeinsame Feste und wie man ein so großes Team weltumspannend zum gemeinsamen Wanderausflug bekommt. Im Podcast unterschlägt Mirko Heinze auch, dass er für das Water Treatment verantwortlich ist, erwähnt nicht, dass die Niederlassungen in Argentinien und Peru aufbaute und sich intensiv mit Kreislaufwirtschaft beschäftigt. Das wäre hiermit erledigt.
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Willkommen zu unserem jährlichen Oktoberfest Special - heute mit einem Gast aus der IT Branche. Wir teilen was Gott in unserem Leben getan hat, erzählen ihm von Freunden die wir kennen aus seiner Heimatstadt und dann sagt er, dass er regelmäßig auf Gott angesprochen wird...ℹ️ Leider gab es technische Probleme mit einer der Kameras - aber in Live sah unser Gast hervorragend aus :D
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
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Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
2025-10-05 Der neueste Showact am Strip in Vegas ist Mitch Marner. Kann sich der Flügelspieler ohne den Druck in der Heimatstadt endlich auf den Weg zum Stanley Cup machen? Und wie ersetzen die Golden Knights Alex Pietrangelo (falls sie es überhaupt müssen!)? Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple [] Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
2025-10-05 Der neueste Showact am Strip in Vegas ist Mitch Marner. Kann sich der Flügelspieler ohne den Druck in der Heimatstadt endlich auf den Weg zum Stanley Cup machen? Und wie ersetzen die Golden Knights Alex Pietrangelo (falls sie es überhaupt müssen!)? ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple […]
2025-10-05 Der neueste Showact am Strip in Vegas ist Mitch Marner. Kann sich der Flügelspieler ohne den Druck in der Heimatstadt endlich auf den Weg zum Stanley Cup machen? Und wie ersetzen die Golden Knights Alex Pietrangelo (falls sie es überhaupt müssen!)? Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple [] Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Josef Hinkel – Bäcker, Unternehmer, Karnevalist und Bürgermeister – ist eine der prägendsten Persönlichkeiten Düsseldorfs. In unserer neuen und exklusiven Podcast-Dokumentation gewährt Hinkel persönliche Einblicke in sein Leben zwischen Backstube, Politik und Brauchtum.Produzent Frank Wiedemeier (Streamboxstudios) und Redakteur Christoph Sochart (Unternehmerschaft Düsseldorf) porträtieren dabei nicht nur den erfolgreichen Handwerksunternehmer, sondern vor allem auch den Menschen hinter der öffentlichen Figur. Familie, Freunde und langjährige Weggefährten kommen zu Wort und zeichnen das vielschichtige Bild eines Mannes, der tief mit seiner Heimatstadt verwurzelt ist – und der mit Humor, Leidenschaft und Herz Verantwortung übernimmt. Ob beim Rundgang durch die Altstadt, in der Familie oder im Rathaus: Josef Hinkel zeigt sich offen, nahbar und nachdenklich – und spricht über Glück, Dankbarkeit und den Wunsch, seiner Stadt etwas zurückzugeben. Den Podcast gibt es überall dort, wo es gute Podcasts gibt (Apple, Spotify, Google, Deezer, podcast.de) und auf dem Informations- und Kommunikationsportal der Unternehmerschaft Düsseldorf unter unternehmerschaft.de.Die erste Episode gibt es ab dem 8. Oktober ab 05.55 Uhr. Die weiteren Folgen: 15. und 22. Oktober.
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Erdmuthe Müller-Taube hat ein ganzes Jahrhundert erlebt – und doch ist es vor allem ihre Liebe zur Musik, die sie unvergesslich macht. In Weißenfels, ihrer Heimatstadt, ist sie weit mehr als nur eine ehemalige Lehrerin: Sie ist eine Persönlichkeit, die Spuren hinterlassen hat. Generationen von Kindern hat sie mit Geduld und Leidenschaft die Welt der Klänge eröffnet und ihnen gezeigt, dass Musik nicht nur Töne, sondern auch Gefühle, Geschichten und Heimat bedeutet.Ihr „Lied für Weißenfels“ ist mehr als eine Melodie – es ist ein Geschenk an die Stadt, eine klingende Liebeserklärung, die bis heute berührt. Wer sie kennt, erinnert sich an ihre warme Art, an ihre Hingabe und an die Freude, die sie ausstrahlte, wenn sie von Musik sprach oder sie selbst erklingen ließ.Als sie 2025 ihren 100. Geburtstag feiern durfte, war es nicht nur ein seltenes Jubiläum, sondern auch ein Moment der Dankbarkeit: für ihr Werk, für ihre Herzlichkeit und für die Art, wie sie Weißenfels geprägt hat. Erdmuthe Müller-Taube zeigt, dass Musik Brücken schlägt – zwischen Generationen, zwischen Vergangenheit und Zukunft, und vor allem zwischen den Herzen der Menschen.#realtalk #interview #menschen
Heute nimmt euch Janina mit auf ihren Geheimtrip nach Deutschland: Gemeinsam mit ihrer Familie ist sie nach Hamburg geflogen, um ihren Vater zu seinem 70. Geburtstag zu überraschen. Nach 7 Jahren endlich wieder in Deutschland zu sein und ihren Kindern zum ersten Mal ihre Heimatstadt zu zeigen – davon berichtet sie voller Emotionen und spannender Eindrücke. Außerdem erzählt Patricia, wie ihre erste Woche als Solo-Mom auf Hawaii läuft.
Der FC St. Pauli feiert den besten Bundesliga-Start in der Vereinsgeschichte und grüßt nach dem Sieg gegen den FC Augsburg von Platz 4. Tobi und Jens diskutieren in der neuen Folge des Sportschau Fußball Podcasts, welche Träume auf dem Kiez schon erlaubt sind. Außerdem reden wir in dieser Ausgabe des Bundesliga Updates ausführlich über den Befreiungsschlag von Werder Bremen. Werder hat Borussia Mönchengladbach in deren eigenen Stadion mit Vier zu Null demontiert und befreit sich mit Wucht aus der Krise. Die Gladbacher dagegen stehen mit nur einem Punkt und ohne eigenen Treffer da. Wird über Trainer Seoane diskutiert? Der SC Freiburg atmet nach dem Sieg gegen den VfB Stuttgart ebenfalls auf. Mann des Spiels war Igor Matanovic, den Trainer Julian Schuster wegen dessen vorheriger Verletzung eigentlich gar nicht für den Kader nominieren wollte. Matanovic traf doppelt nach dessen Einwechslung und zahlte seinem Trainer das Vertrauen zurück. Ebenfalls doppelt traf Hoffenheims Fisnik Asllani – ausgerechnet gegen seinen Ausbildungsverein Union Berlin. Auf der Tribüne in seiner Heimatstadt saßen dabei für ihn besondere Gäste. Spoiler: Sein Kinderarzt war es nicht. Das emotionalste Spiel des Wochenendes war das 3:3 zwischen Köln und Wolfsburg mit dem Kölner Last-Minute-Ausgleich in der Nachspielzeit – ausgerechnet durch den Wolfsburger Leih-Spieler Jakub Kaminski. Mainz kommt wegen der Verletzungssorgen nur schwer in die Saison und verliert auch das Heimspiel gegen RB Leipzig. Und auch in der zweiten Liga landet ein Sorgenkind einen echten Befreiungsschlag: Hertha BSC holt den ersten Sieg der Saison und schlägt Spitzenreiter Hannover 96 als erstes Team in dieser Saison. Das alles und vieles mehr besprechen wir in der aktuellen Folge des Bundesliga Updates. Danke fürs Zuhören und viel Spaß! #Bundesliga #Fußball #sportschau Alle Bundesligaspiele bekommt ihr hier in voller Länge: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/alle-audiostreams-der-fussball-bundesliga,audiostreams-bundesliga-uebersicht-100.html Die 2. Bundesliga gibt's hier: https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga2/alle-audiostreams-der-2-fussball-bundesliga,audiostreams-zweite-bundesliga-uebersicht-100.html Und hier hört ihr die Spiele der deutschen Teams in der Champions League: https://www.sportschau.de/fussball/championsleague/alle-audiostreams-aus-der-champions-league,audiostreams-champions-league-uebersicht-100.html Hier findet ihr unsere Podacst-Empfehlung in der ARD Audiothek: Kalk und Welk – die fabelhaften Boomerboys. Viel Spaß beim Hören! https://www.ardaudiothek.de/sendung/kalk-und-welk/urn:ard:show:8e6d4d6fa453e7f7/
2025-09-13 Jonathan Toews kehrt zurück in seine Heimatstadt. Wie gut ist der Center nach knapp zwei Jahren Pause? Und ist Hellebuyck wieder in der MVP-Form des Vorjahres? Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by +++ WERBUNG +++Ghost of Yōtei - das Action-Adventure - exklusiv für PS5 ab 2. Oktober hier erhältlich:https://www.playstation.com/de-de/games/ghost-of-yotei/Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
2025-09-13 Jonathan Toews kehrt zurück in seine Heimatstadt. Wie gut ist der Center nach knapp zwei Jahren Pause? Und ist Hellebuyck wieder in der MVP-Form des Vorjahres? ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
Gespenstisch, mystisch, rätselhaft: So wirken die Bilder des Fotografen Moritz Koch aus Mainz. Nun zeigt der 25-Jährige in seiner Heimatstadt seine erste Museumsausstellung.
US-Präsident Donald Trump hat den Aufbau einer spezialisierten Einheit innerhalb der Nationalgarde angeordnet, die zur «Wahrung von Sicherheit und Ordnung» in Washington eingesetzt werden soll. Das Verteidigungsministerium müsse die Truppe umgehend aufstellen, ausbilden und ausrüsten, heisst es in dem Erlass. Zudem sollen landesweit Nationalgardisten für einen schnellen Einsatz gegen «zivile Unruhen» bereitstehen – einschliesslich einer ständig verfügbaren Eingreiftruppe.Trump kündigte gleichzeitig an, die Nationalgarde auch in andere Städte zu entsenden, die von Demokraten regiert werden. Besonders abgesehen hat er es offenbar auf Chicago, eine demokratische Hochburg im Bundesstaat Illinois. Dessen Bürgermeister Brandon Johnson lehnt solche Massnahmen als «undemokratisch und verfassungswidrig» ab. Was bezweckt Donald Trump mit dem Einsatz der Nationalgarde? Geht es tatsächlich um Sicherheit, oder verfolgt der US-Präsident eine politische Agenda? Tina Kempin Reuter, Professorin für Politikwissenschaft, erläutert in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?» die unklare rechtliche Basis, auf der Trumps Erlasse zur Nationalgarde beruhen. Und sie berichtet, wie es mit der Kriminalität aussieht in Birmingham, Alabama, ihrer Heimatstadt und weshalb schlechte Quartiere über Jahrzehnte schlecht bleiben. Host: Christof MüngerProduzent: Noah FendAlle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen in ihrer Synagoge, sodass sie außer sich gerieten vor Staunen und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Machttaten? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? Leben nicht auch alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles? Und sie nahmen Anstoß an ihm. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat und in seiner Familie. Und er wirkte dort nicht viele Machttaten wegen ihres Unglaubens.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Haben wir hierzulande noch alle Tassen im Schrank? Die Frage stelle nicht nur ich mir, in meinem persönlichen Umfeld schütteln viele Menschen ebenso nur noch den Kopf über die sinnlose Entfesselung einer sichtbaren wie unsichtbaren Militarisierung der Gesellschaft. Bis ins alltägliche Leben der einfachen Leute dringen Auswüchse einer unsäglichen Entwicklung ein. In meiner Heimatstadt sindWeiterlesen
Ewald Mescher hat die Geschichte des Konzentrationslagers Börgermoor nahe seiner Heimatstadt erforscht. In diesem Lager entstand das weltberühmte Moorsoldatenlied, das bis heute als Symbol für die Solidarität und den Zusammenhalt der Häftlinge gilt. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
In den 80ern und 90ern war Zürich Schauplatz einer der größten offenen Drogenszenen Europas: Tausende Abhängige konsumierten im "Needle Park", hunderte Menschen starben auf offener Straße. Dank einer mutigen Entscheidung sieht man heute nichts mehr davon – stattdessen gibt es ein flächendeckendes Hilfesystem, das rund um die Uhr funktioniert. Berlin dagegen kämpft mit offenen Szenen an Bahnhöfen und in Parks. Konsumräume sind monatelang geschlossen, Hilfsangebote überlastet, die Politik setzt auf Verdrängung – mit mäßigem Erfolg. Doch warum? Y-Kollektiv-Reporterin Helena Daehler ist in Zürich aufgewachsen. Seit 15 Jahren lebt sie in Berlin. Für diese Folge reist sie zurück in ihre Heimatstadt. Sie spricht mit Monika Stocker, die Zürichs Drogenpolitik revolutionierte, besucht Konsumräume, trifft Konsumenten und Expertinnen und Experten. Warum hält Deutschland an gescheiterten Strategien fest? Eine Folge über Würde, politische Blockaden und die Frage, warum Berlin nicht umsetzt, was in Zürich längst funktioniert. Habt ihr Feedback oder Kritik, dann schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder instagram.com/y_kollektiv/ Unser aktueller Podcast Tipp: https://1.ard.de/11KM_Stories_Das_Gift_in_Dir?=cp Reporterin: Helena Daehler Redaktion: Linda Achtermann Technische Produktion: Nikolaus Löwe "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion vom rbb 2025.
Es ist ein Tabu-Thema im Krieg: Die Einnahme von Drogen. Warum greifen Soldatinnen und Soldaten zu Aufputschmitteln, zu Cannabis oder zu Pillen, die enthemmen? Wie kann süchtigen Veteraninnen und Veteranen geholfen werden? Diesen Fragen ist Julia Weigelt nachgegangen, sie schildert im Gespräch mit Host Stefan Niemann ihre Erkenntnisse. Dabei beschreibt ein ehemaliger Frontsoldat, warum er die blutige Schlacht um Bachmut, den Dauerbeschuss der Russen, die Todesangst und die totale Erschöpfung ohne seine "battle meds", seine Pillen, nicht durchgestanden hätte. Offiziell ist Drogenkonsum in den ukrainischen Streitkräften verboten. Die Studie einer NGO mit 1.000 befragten Soldaten zeigt jedoch, dass viele regelmäßig Drogen nehmen. Dies werde von der Regierung aber nicht als Problem gesehen - eine Lösung sei entsprechend schwierig. Julia Weigelt berichtet auch von der Situation bei der Bundeswehr. Für das Jahr 2024 seien 139 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr mit Suchtproblemen behandelt worden - bei einer Truppenstärke von 180.000. Viel deute auf eine hohe Hemmschwelle hin, Suchtprobleme zu melden. In der Ukraine gibt es weiterhin keine Anzeichen für ein baldiges Ende des Krieges. Auf die aktuelle Lage und den russischen Angriff auf die Heimatstadt von Präsident Selenskyj blickt Kai Küstner. Nach dem laut UN tödlichsten Bombenangriff auf Kinder seit Beginn des russischen Angriffskriegs stellt sich die Frage: Wann ist die Geduld von US-Präsident Trump mit dem russischen Machthaber Putin am Ende? Kai Küstner erklärt unter anderem auch, warum das lange geplante Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA immer noch nicht unterschrieben ist und welchen Einfluss die Zoll-Entscheidung Trumps auf den Krieg haben könnte. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Collateral damage: Assessing substance use in Ukraine's military https://globalinitiative.net/analysis/collateral-damage-assessing-substance-use-in-ukraines-military/ Verein Suchtselbsthilfe Bundeswehr https://www.suchtselbsthilfe-bundeswehr.de/ Selenskyj bestätigt Truppenpräsenz in Belgorod https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-einsatz-belgorod-100.html Keine US-Zölle für Russland: https://www.dw.com/en/donald-trump-tariffs-russia-belarus-sanctions-imports-trade-goods/a-72150328 Podcast-Tipp: 11KM Spezial – Das Gift in dir https://1.ard.de/11KM_Stories_Das_Gift_in_Dir?=cp Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html