POPULARITY
Categories
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In dieser Folge von Thores Tea Time Tour treffe ich einen echten Macher aus Schleswig-Holstein: Claas Mäder – Gastronom, Hotelier und Visionär aus Rendsburg. Claas hat nicht nur das angesagte Restaurant Drei, das charmante Boutiquehotel Onno und eine beliebte Kneipe in Rendsburg aufgebaut, sondern auch kürzlich den ConventGarten, eines der traditionsreichsten Hotels in der Region, übernommen – und weiterentwickelt. Doch wer ist der Mann, der Rendsburgs Gastroszene so nachhaltig prägt? Wir reisen mit Claas in seine Vergangenheit: Von seiner Kindheit in Rendsburg über spannende Jahre auf einem Bauernhof und in der Hotellerie in Oslo, wo er in einem der exklusivsten Hotels Stars wie Rihanna und Justin Bieber betreute. Mit all diesen Eindrücken im Gepäck kam er zurück nach Norddeutschland – und krempelte seine Heimatstadt spürbar mit frischen Ideen um. Wir sprechen darüber: Woher seine Leidenschaft für Gastronomie und Hotellerie kommt Was ihn antreibt, immer neue Projekte anzugehen Wie er mit Herausforderungen wie Mindestlohn-Debatte und Preisgestaltung in der Gastro-Branche umgeht Und was er in Zukunft noch vorhat Eine inspirierende Folge über Mut, Weitblick und Heimatverbundenheit – und darüber, was es bedeutet, aus internationalen Erfahrungen etwas Einzigartiges vor Ort zu schaffen.
Stadion am Sonntag brennt, Trainer ruft, Mannschaft rennt. Hektik beim DFB, wenn die schon die Masken seh'n Erste Halbzeit, hoher Druck, Tor von Münster pures Glück! die wackeln und wir bleiben dran, Schenk hält, was er kann. Auftsieg in Hannover schon, was ein Traum, Jetzt schon sicher? – wir glauben kaum! Sieg gegen Münster, anders gespürt, dank Lemperle und Schiri schnell geführt! Mittelfeld mit Doppelschicht, Abwehr kämpft, Kainz verliert die Sicht. Banner hoch, Maske auf, für Sky ein Graus, doch kommt nur Konfetti raus. Flanke rein, Downs kommt ran, Martel war der beste Mann. Pfeife pfeifft, Zeit ist um, Münster platt, Gäste stumm… Feierabend, Kneipe voll, Fans im Rausch, das Herz ist toll. Spiel ist aus, game ist ganz over alle in weiß nach Hannover. We didn't start the fire it was just confetti alle sonst paletti. Wir werden nur noch gewinnen, Münster nur am Schwimmen - bitte alle für Grodowski stimmen: https://www.liga3-online.de/jetzt-voten-der-spieler-des-34-spieltages-11/?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAafrmKoZWGI_mUYz2xFqb73jTuBKYBbfuO2lZYJzmhN-Qio7E8TbR7vFFJhKXA_aem__vZ5HjLE6ehsQjPZyN6Sfg Chapter Marks: 00:00:00 Intro 00:00:52 Begrüßung 00:02:08 FC - Münster 00:44:17 “Pyro-Show” 00:48:36 Ljubicic Form und Verlängerung? 00:58:25 Alle in weiß nach Hannover 01.13:36 Housekeeping 01:16:02 Anekdote Denis' Zugfahrt 01:17:48 Saisonwette 01:21:19 Verabschiedung Das Team TdH: * Denis (@kylennep) * Marco (@ruhrpott-hennes) * Raik (@effzehHH) * Saskia (@quarkbaellchen) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf BlueSky oder Insta (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Jetzt auch wieder live auf Twitch: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
Der Tag in NRW: Debatte um Einsatz von Palantir bei der NRW-Polizei; Ostervorbereitungen bei der katholischen Kirche in Mettmann; Kundenansturm beim Fischhändler vor Karfreitag; Illegale Müllentsorgung auch im Ruhrgebiet; KI-Modellversuch an der Schule; Mehr Sport - Kampf gegen den inneren Schweinehund; Kneipe für Demenzkranke in Duisburg Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Eine der größten Schlager-Ikonen der DDR wird 80 Jahre alt (Mittwoch, 16.04.25)! In der Kneipe ihrer Großeltern hat sie schon als kleines Kind damals in Eberswalde in Brandenburg den Umgang mit Menschen kennengelernt, die ersten Melodien und die Werte, die sie durchs Leben getragen haben. Mit Hits wie „Was ist schon dabei“ und Shows wie […]
Der Tag in NRW: Debatte um Einsatz von Palantir bei der NRW-Polizei; Ostervorbereitungen bei der katholischen Kirche in Mettmann; Kundenansturm beim Fischhändler vor Karfreitag; Illegale Müllentsorgung auch im Ruhrgebiet; KI-Modellversuch an der Schule; Mehr Sport - Kampf gegen den inneren Schweinehund; Kneipe für Demenzkranke in Duisburg Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Seethaler, Robert; Weimer, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Seethaler, Robert; Weimer, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Seethaler, Robert; Weimer, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In der heutigen Episode sprechen wir über die spannende und innovative Herangehensweise der Idealversicherung an den Versicherungsmarkt. Die Idealversicherung zieht mit ihrer einzigartigen Kneipentour durch Deutschland und fokussiert sich dabei auf eine oft übersehene, aber äußerst wertvolle Zielgruppe: die Babyboomer. Christoph Glinka, verantwortlich für Marketing und Vertrieb bei Ideal, gibt uns exklusive Einblicke in die Hintergründe dieser Tour und erläutert, warum gerade die Generation der Babyboomer ein enormes Vertriebspotenzial birgt. Vom Gründungsmythos in einer Neuköllner Kneipe bis hin zu modernen, digitalen Versicherungsangeboten – diese Folge ist vollgepackt mit interessanten Insights und zeigt auf, wie sich Ideal als mittelständischer Versicherer im Markt differenziert. Bleibt dran für eine spannende Diskussion über Zielgruppen, Produktinnovationen und die unkonventionellen Wege der Kundenansprache. Viel Spaß beim Zuhören!Sichere dir deinen Platz am Tresen bei der IDEAL KneipenTour: https://www.idvers.de/IKT_InsuranceMonday Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Heute geht es mal wieder um deine Sprechstimme, und zwar darum, wie du es schaffst, deinen Businessalltag ohne Heiserkeit zu überstehen.Du musst beruflich viel kommunizieren, und merkst nach einer Weile, dass deine Stimme heiser wird? Der Hals kratzt? Du bist am abend regelrecht stimmlich und von deiner Energie her ausgepumpt?So ging mir das früher auch.Deswegen zeige ich dir in dieser Episode, wie ich es schaffe, lange stimmlich durchzuhalten ohne heiser zu werden. Damit du das ausprobieren und nachmachen kannst.Denn wer viel reden muss, ist auf eine verlässliche Stimme angewiesen.Du und ich - wir sind stimmliche Ausdauersportler. Und deswegen braucht deine Stimme ein gewisses "Treatment", damit sie diese Ausdauer aufbringt.Macht das Sinn?Hör rein.Und das Stimmreset zur Regeneration zwischendurch findest du hierMöchtest du dich dauerhaft aus deinen Stimmproblemen befreien? In Zukunft mit Leichtigkeit sprechen und zugleich wesentlich gewinnender und souveräner auf deine Businesspartner, deine KundInnen, deine Vorgesetzten, deine Vertragspartner wirken?Abends mit frischer Energie daheim mit dem Liebsten quatschen, oder deinen Tag mit Freunden in der Kneipe begehen, statt dich mit rauhem Hals und der Sorge vor morgen durch den Abend zu schleppen, oder gar lieber daheim zu bleiben, damit deine Stimme morgen wieder halbwegs läuft?Dann trag dich auf der Warteliste für den VocalResilience Kurs ein. So verpasst du die Chance zur Anmeldung nicht, wenn der Kurs startet udn erhältst einen exklusiven Wartelisten-Rabatt.Zur WartelisteHast du Fragen zum VocalResilience Kurs? Ob der das Richtige für dich sein könnte? Oder zu deiner Stimme?Dann bin ich für dich da m 30 min Beratungsgespräch (14,90)Such dir hier einen Termin aus.Deine Antjewww.stimme-nuernberg.de
In der Kneipe an der Endhaltestelle ist immer ein Platz am Tresen für euch frei. Wollt ihr was loswerden? Wollt ihr nur ne Runde quatschen? Bei imaginären Getränken und ikonischer Musik haben sich wieder Dahergelaufene, Freaks und liebe Scharlatane getroffen und die Welt besprochen. Unser Podcast-Tipp: OKF - Ortskontrollfahrt mit Betty Taube https://www.ardaudiothek.de/episode/okf-ortskontrollfahrt/betty-taube-polenboeller-statt-schlammcatchen-in-wriezen/fritz/14233765/
Viele reden vom Kneipensterben – wir mal nicht. Es gibt noch jede Menge Kneipen: neue, nicht ganz so neue und auch ein paar Corona-Überlebende. Reporterin Eva Wolk hat das "Schlösselche" im Kölner Stadtteil Sülz besucht und dort das pralle Leben gespürt. Von Eva Wolk.
Mon, 24 Feb 2025 04:00:00 +0000 https://vomdeichinsohr.podigee.io/54-new-episode 878734f6539b94fb18c0365765b279cd Science goes Public! und ein Zeitsprung in die Vergangenheit Klein aber oho! Das www.historische-museum-bremerhaven.de lädt Euch ein zu einem Zeitsprung und verrät, wie sich die Sieghold-Werft mit ihrem Slogan "never a day delay" von einer kleinen Werft zu einem Unternehmen mauserte, das spektakuläre Bohrinseln baute. Wissenschaft und Kultur kommen zu Euch in die Kneipe! Die Frühjahrsreihe Science goes Public! begeistert mit unterhaltsamen Vorträgen am Tresen. Alle Infos dazu auf: wwww.science-goes-public.de Weitere Bremerhaven-Infos auf: www.bremerhaven.de/tourismus www.logbuch-bremerhaven.de www.stadtmarketing-bremerhaven.de Unsere Social-Media-Kanäle: www.instagram.com/bremerhaven_erleben www.facebook.com/bremerhavenerleben www.pinterest.de/bremerhavenerleben www.youtube.com/erlebnisbremerhaven full Science goes Public! und ein Zeitsprung in die Vergangenheit no Erlebnis Bremerhaven GmbH 2122
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des BB RADIO Mitternachtstalk-Podcasts! Ich bin Jens Herrmann, und heute habe ich – leider nur aus der Ferne per Zoom – einen echten Hochkaräter zu Gast. Ein Mann, der polarisiert, debattiert und nie ein Blatt vor den Mund nimmt. Er ist bekannt für seine klare Kante, seine pointierten Aussagen und seine Leidenschaft für die Demokratie. Mein heutiger Gast: Wolfgang Kubicki! Er gehört zu den bekanntesten Politikern des Landes, ist seit 2017 Vizepräsident des Deutschen Bundestages und eine der prägenden Persönlichkeiten der FDP. Seine Karriere ist beeindruckend: Siebenmal war er Spitzenkandidat seiner Partei, aktuell bestreitet er seinen unglaublichen 40. Wahlkampf. Und sein Einfluss ist unbestritten – der sogenannte „Kubicki-Effekt“ hat die FDP wieder in die Parlamente gebracht. Doch Wolfgang Kubicki ist mehr als nur Politiker. Er ist Vollblutjurist, erfolgreicher Strafverteidiger und hat dabei auch prominente Mandanten vertreten – etwa in der VW-Korruptionsaffäre oder im Fall des Pianisten Justus Frantz. Aber wusstet ihr, dass er in den 80ern eine eigene Kneipe in Kiel betrieben hat? Diese Zeit hat ihm nicht nur tiefe Einblicke ins wahre Leben verschafft, sondern auch eine unvergleichliche Menschenkenntnis beschert. Privat ist er ein echter Norddeutscher – zuhause in Strande bei Kiel, aber auch gerne mal auf Mallorca unterwegs. Doch was macht er eigentlich, wenn er mal nicht politisiert? Was sind seine Leidenschaften abseits der Politik? Darüber sprechen wir heute genauso wie über prägende Momente in seinem Leben, persönliche Tiefpunkte und seine Erfahrungen mit parteiinternen Anfeindungen Anfang der 90er-Jahre, die ihn in eine schwere Krise stürzten – so schwer, dass er sogar an Selbstmord dachte. Natürlich geht es auch um seine Zukunftspläne und einen Blick in die „Glaskugel“: Wie könnte sich die politische Situation in Deutschland weiterentwickeln? Freut euch auf einen spannenden, ehrlichen und unterhaltsamen Talk mit einem Mann, der sagt, was er denkt – und denkt, was er sagt. Viel Spaß beim BB RADIO Mitternachtstalk mit Wolfgang Kubicki!
Der jährliche Männerabend in der Kneipe als schöne Tradition, auch wenn das Leben einen voneinander entfernt.
„Die Demokratie in Deutschland wird in einer verräucherten Kneipe bei geschlossener Tür ausgehandelt“, beschriebt Roland Tichy das Wahlsystem in Deutschland. Nicht der Wähler entscheide über die Spitzenpositionen des Staates - Kanzler, Bundespräsident, Verfassungsrichter, Bundestagspräsident -, sondern die Verhandlungen im Hinterzimmer. Auch die meisten Bundestagsabgeordneten werden nicht direkt gewählt, sondern über eine Parteiliste. Die größten Sorgen macht sich Roland Tichy aber um die Auszählung der Stimmen. Eine faire Wahl sei „in dieser aufgeheizten Stimmung von Demonstrationen gegen Rechts, von ARD- und ZDF-Hetze kaum mehr möglich“. Breite Bündnisse im Kampf gegen Rechts werden beschworen. Die Gefahr der Moralisierung einer Wahl liegt auf der Hand: Im Endkampf gegen den Faschismus ist auch Wahlmanipulation möglich.
Raus aus der Woche, ab an die Bar. Alle, die kein Date haben zum Valentinstag, haben sich wieder mit Julian Heun in der imaginären Kneipe an der Endhaltestelle versammelt, um bei lauwarmen Getränken alle wichtigen und unwichtigen Themen zu besprechen. Unser Podcast-Tipp: "Wissen mit Johnny": https://1.ard.de/wissen_mit_johnny
Sie ist ein Ort, an dem wir quatschen, auch mal streiten – und dann wieder anstoßen. Doch in den letzten zehn Jahren hat jede dritte Kneipe in Deutschland dichtgemacht. Warum? Und wie haben es Kneipen wie die Lotta in Köln gepackt, am Leben zu bleiben?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Jan Schneidewind, Betreiber der Lotta-Bar in Köln Gesprächspartner: Florian Brückner, Deutschlandfunk-Nova-Reporter**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Weil es draußen so stark regnet, und weil sie die arabische Musik spannend findet, geht die Witwe Emmi spontan in eine Kneipe, in der vor allem Gastarbeiter ihren Feierabend verbringen. Dort trifft sie auf den Marokkaner Ali. Die beiden tanzen, unterhalten sich, und nachdem Ali sie nach Hause gebracht hat, verbringen sie die Nacht miteinander. Eher durch einen Zufall als durch lange Überlegung beschließen sie kurz darauf zu heiraten. Aber wir befinden uns im Deutschland der 70er Jahre und so schlägt dem frischvermählten Paar überall Misstrauen, Missgunst und blanker Hass entgegen: Emmis Kolleginnen, ihre Nachbarn und sogar ihre eigene Kinder können es nicht akzeptieren, dass Emmi mit so einem zusammen ist. Und so müssen sich die beiden in einer feindseligen Gesellschaft behaupten, ohne dass die Angst ihre Seele aufisst. Angst essen Seele auf, 1974, ein Film aus Rainer Werner Fassbinders mittlerer Schaffensphase, als er bereits als wichtiger Vertreter des Neuen Deutschen Films etabliert war. Und vielleicht auch sein bis dahin gefälligster Film. Es sind die typischen Fassbinder-Trademarks vorhanden: Die Statik, die Distanz, die artifizielle Kälte… und doch gibt es mehr. Angst essen Seele auf ist ein politischer Film und ein Liebsfilm, ein Film der versucht in seiner wütenden Gesellschaftskritik auch so etwas wie menschliche Wärme und gar Nähe zu finden. Gelingt ihm das?
Hertha-Urgestein Axel Kruse ist knackig gebräunt zurück aus dem Florida-Urlaub. Axels Entspannung sorgt sogar dafür, dass er sich selbst nach Herthas 0:2 in Regensburg noch einigermaßen zusammenreißt (09:20). Beim "Thema in Charlottenburg" (15:48) geht Herthas früherer Kapitän dann aber ans Eingemachte. Axel hinterfragt Herthas Entscheidungen: mit Blick auf den Trainer und die sportliche Leitung. Ur-Unioner Christian Beeck ist vom Auftritt seiner Eisernen gegen Leipzig und "90 ekligen Minuten" angetan (30:25). Für den Langzeit-torlosen Jordan empfehlen die beiden Experten: Ein Testspiel gegen den Köpenicker SC und den Gang in die Kneipe (36:10). Der Kader, mit dem Union in die zweite Saisonhälfte geht, ist Christians "Thema in Köpenick" (48:25) und bekommt das Prädikat "nicht in Ruhe geplant". Alle Hertha-Fans, die das Spiel in Regensburg ertragen haben, sind Axels "Herthaner der Woche" (51:30). Für Beecke ist Janik Haberer (52:22) "Unioner der Woche". Auf Hertha wartet im kommenden Spiel der 1. FC Kaiserslautern, Union muss zum Tabellennachbarn nach Hoffenheim. Eure Mails an Axel, Christian und Moderator Dirk schickt Ihr bitte an hauptstadtderby@rbb-online.de
The boys are back in town, zumindest 2 der 3 Herzensbrecher. Während Manuel und Patrick sich den Kopf darüber zerbrechen, in welchem Verhältnis ihr 25 jähriges ich zu Claudia Effenberg aus den 90ern stehen würde, weilt Felix am Ballermann und hat schon die erste Megapark-Grippe abgeschleppt. Und weil die Jungs im Januar bisher mehr in der Kneipe als im Studio waren, hat sich in der Welt des runden Leders so einiges angestaut, zur Sorge der Community. Ist die BuLi nur noch eine Ausbildungsliga? Was konnte der Rainer Calmund XXXXXL Champions-League -Spieltag denn so? Wie schaffte Marmoush alle zu täuschen und für teuer Geld in die Premier League zu flüchten? Warum die Flasche beim BVB wirklich leer ist, das Diamanten-Auge Mislintat in Wahrheit nur noch Katzengold sieht und ob Steffen Baumgart ein Messias ohne Plan ist - das alles und noch viel mehr wälzen die Jungs in den nächsten 80min um - da musste wohl was raus. Reinhören und freuen!
Heute Abend gehe ich mit meiner Mitschwester in die Kneipe. Das tun wir sonst nie. Aber diesmal sind wir quasi dienstlich dort. Es gibt schon sehr viele Jahre eine Reihe, die "Thekentheologie" heißt und von den Pallottinern in Olpe ins Leben gerufen worden ist und die von der Gruppe "Pallotti unterwegs" geleitet wird. Wir gehen also ins "Anno 1831", eine Kneipe, die nur zwei Straßen weiter von uns aus in einem sehr schönen alten Fachwerkhaus ihr Domizil hat. Es geht diesmal also um "Mitten im Leben", um die Frage, wie Olper Franziskanerinnen heute leben. Spannend finde ich ja schon einmal den Namen der Kneipe, die "Anno 1831" heißt, weil das Haus aus dem Jahr nachgewiesen ist. Ein Jahr vorher, also 1830, ist unsere Gründerin zwei Straßen weiter geboren und hat unsere Gemeinschaft 1859 gegründet und wurde 1863 bestätigt.Einige Leute haben dieser Tage schon angekündigt, dass sie kommen werden und einer wollte wissen, ob wir die Vorbereitungen abgeschlossen hätten. Ich war etwas verblüfft, weil wir keine Vorträge halten wollen, sondern vom normalen Leben bei uns erzählen und Fragen, die man auch auf Bierdeckel schreiben kann, beantworten werden. Spannend finde ich die Frage, was denn "Mitten im Leben" bedeuten kann. Ich denke, jeder Mensch, der sich einigermaßen im familiären, städtischen oder dörflichen Umfeld bewegt, der sich bei Dingen, die ihn interessieren oder herausfordern, einbringt, der seinen Glauben oder seine Lebenseinstellungen lebt und dafür einsteht, ist Mitten im Leben. Vielleicht stellt sich die Frage eher daher, wenn man vom kontemplativen Klosterbegriff ausgeht, die von dicken Mauern umgebene Abteien meint und sich wundern würde, wie sehr diese Schwestern und Brüder mitten im Leben sind.Ich bin also gespannt und falls Sie Lust haben, herzliche Einladung. Um 19.00 Uhr geht es los. Und vielleicht ist die Frage für Sie selbst zu Hause interessant: Bin ich, egal wie ich unterwegs bin, eigentlich mitten im Leben oder bewege ich mich nur in der engen kleinen Blase?
Als unser Hörer Anthony aus England nach Deutschland gezogen ist, hat er viele kulturelle Unterschiede beim Umgang mit Geld bemerkt. Janusz und Manuel sprechen mit ihm über die Bedeutung von Bargeld, den Umgang mit Schulden, die Stellung von Mietwohnungen und wie man als Gruppe in einer Kneipe oder in einem Restaurant die Rechnung teilt. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Thema der Woche: Umgang mit Geld in Deutschland Alle wollen mehr davon (Easy German Podcast 230) Angst um die Milliarden (Easy German Podcast 453) Wichtige Vokabeln in dieser Episode jemandem eine Runde ausgeben: für eine Gruppe von Menschen Getränke oder Essen mitbezahlen kleinlich: sehr genau auf kleine Details achten, die als übermäßig oder unnötig betrachtet werden die Schulden: Geld, das man von jemandem geliehen hat und zurückzahlen muss pleite sein: kein Geld mehr haben die Hypothek: ein Darlehen, das man aufnimmt, um eine Immobilie zu kaufen der Mietspiegel: eine Übersicht über die durchschnittlichen Mietpreise in einer bestimmten Region oder Stadt die Mahnung: eine formelle Mitteilung, die man erhält, wenn man eine Rechnung nicht bezahlt hat Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Moin aus Hamburg! Meike Buschening-Kaffenbegrer ist wieder zurück auf dem Kiez in St. Pauli. Diesmal bei „Mensch, Meike!“ zu Gast ist die Kiezlegende Carsten Marek in der legendären Kultkneipe „Zur Ritze“. Der Schauspieler Jan Fedder nannte die „Ritze“ einst sein Wohnzimmer. Carsten und Meike nehmen euch mit auf eine spannende Zeitreise und erzählen, wie sich die „Ritze“ und ihre Besucher im Laufe der Jahre verändert haben. Der Chef der „Ritze“ spricht außerdem über die neue Veranstaltung „Kiezlife Live“, die seit November 2024 in der „Ritze“ läuft, und verrät, warum so viele glauben, die Kneipe sei ein Bordell – obwohl das gar nicht stimmt. Mehr über Carsten Marek, den ehemaligen Chef der „Hamburger Jungs“, welche prominenten Boxer im legendäre Boxkeller der Kult-Kneipe “Zur Ritze” trainert haben und welche Rolle der sagenumwobene rote Vorgang in der „Ritze“ hatte, erfahrt ihr in dieser Folge von „Mensch, Meike!“
Ein junger Mann ist neu in eine Großstadt gezogen. Als er eines Abends aus Langeweile und Neugierde einer wunderschönen Musik zu einem Pub folgte, änderte sich der Verlauf des Abends schnell zum Schlechten.
Während Toni sich eine Pause gönnt, macht sich Felix in den kommenden Wochen auf die Suche nach Orten, Menschen und Dingen, an denen man die Liebe zum Fußball noch richtig spüren kann. Für die erste Folge hat er sich Hilfe geholt: Tobi, Produzent und Freund von Studio Bummens, und Tobi, Redakteur bei 11Freunde und CopaTS. Gemeinsam tauchten sie ein in die Welt von Zigarettenqualm und Bier, besuchten am Spieltag die Union-Berlin-Fankneipe „Abseitsfalle“ und das „Stadion an der Schleißheimer Straße“. Während sich der moderne Fußball ständig verändert, bleibt in der Fußballkneipe alles beim Alten. Da sind sich alle einig, da können sich alle einigen: auf Hansa Rostock oder Union oder auf den VfL Bochum ... und das ist schon erstaunlich genug. Denn Fußballkneipen sind nicht nur Orte zum Fußballgucken, sondern auch Orte der Begegnung. Alle sind da, ob Banker oder Bauarbeiter, ob 18 oder 68 Jahre alt. Mittendrin: Felix und Tobi und Tobi. Und die große Fragen: Warum sind die alle hier? Wer hat eigentlich das gemeinsame Gucken erfunden? Und wird es Fußballkneipen für immer geben? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv)
2025 startet mit einer EZV-Folge, die mal wieder nach einem unserer berühmten Treffen stattfindet. Die drei Abenteurer haben sich zwischen den Jahren (wieso heißt das überhaupt so) in einer Kneipe wild diskutiert und sich weird verabschiedet. Auch sonst ist vieles wie immer: Ben findet Society-Fehler, Gunnar fährt herum und Hannes' Kinder lieben Globuli. Schönen Gruß! Schreibt unserer Managerin an: managerin@einenzuviel.de Folgt uns auf Instagram für heiße Pics: @einenzuvielpodcast Die zauberhaften Klänge im Hintergrund kommen von Wox und Baronski Zieht euch EZV-KI-Songs: https://tinyurl.com/AI-SongsEZV Und hört in die Playlist "Uno Too Mucho": https://tinyurl.com/UnoTooMucho
Önsöz, Eren www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Önsöz, Eren www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Menschen erzählen von ihren besonderen Erfahrungen während der Nachtwache. Die Autorin sucht verschiedene Situationen auf: Nachtwache Kranken- bzw. Sterbebett. Am Tresen eines Nachtlokals. In Familien mit kleinen Kindern. Sie thematisiert die großen Fragen, die sich in den Alltagserkundungen wiederfinden. Von Veronika Wawatschek.
Auferstanden, aus Ruinen, ist Sören wieder am Start. Nach letztwöchigem intoxikiert-bedingtem Durchhängen seinerseits ist er wieder emporgestiegen, wie Phönix aus der Asche. Mit neu gewonnenem Elan killen die zwei Tunichtgute in altbekannter Manier die Tonspur, wie sonst nur Kurze in der Kneipe. Willkommen zur drittletzten Ausgabe des Jahres!
Wenn Stuhlkippeln ein Geräusch wäre, das aus dem Mund kommt: Wie würde es sich dann anhören? Auf eine der drängendsten Fragen der Menschheit haben britische Forscher:innen nun endlich eine Antwort gefunden und wir präsentieren sie euch heute im MAD CLUB. Außerdem klären wir endgültig den „mit-Karte-mit-DER-Karte“-Disput, denn Ariana setzt Bene ziemlich schachmatt… oder ist es etwa andersrum? Die Gelehrten sind sich uneins. Ariana erzählt euch von ihrem Struggle zwischen Mutterrolle, Karriere und durchdrehenden Post-Geburt-Hormonen. Wäre ihr Leben eine King of Queens Folge, wäre Doug gerade der Paketlaster abgebrannt, Arthur hätte eine Kneipe im Keller eröffnet und Carrie würde auf MDMA durchs Wohnzimmer tanzen. Also bisschen ernstere Folge heute. Nächstes Mal wieder mehr Untenrum Gags – versprochen! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/madclubpodcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Raus aus die Woche, rin inne Kneipe! Am Tresen der Glückseligkeit besprechen wir wieder alles, was die Woche so hergibt. Wir schmeißen unsere Probleme in den Hut und lassen die Gläser klirren. Wir labern uns voll und nicken uns wissend zu, denn hier dürfen wir sein, wie wir sind: schwabbelig und seltsam. Wo die Sendung hingeht, bestimmt ihr.
In einer Kneipe kreuzen sich an einem gewöhnlichen Abend die Wege zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Klaus, ein Familienvater mit überschaubaren Träumen, und Tom, dessen kultivierte Fassade feine Risse zeigt. Während der Alkohol die Zungen löst, entwickelt sich aus höflicher Konversation ein subtiles Katz-und-Maus-Spiel. Klaus, der seine Freitagabende routiniert in der Kneipe verbringt, spürt instinktiv, dass an Toms Geschichte etwas nicht stimmt. Doch je präziser seine Fragen werden, desto eleganter weicht Tom aus, bis seine sorgsam konstruierte Identität zu bröckeln beginnt.
Vom nächtlichen Job in der Kneipe direkt in die Vorlesung? Statt Seminarscheine erst mal Geldscheine sammeln und ohne bezahlbare „Bude“ das Lager im Hörsaal aufschlagen? Studieren ist teuer geworden in Deutschland. Denn ebenso wie alle anderen müssen auch Studierende mehr Geld für Miete, Heizung und Lebensmittel aufbringen, haben aber anders - als die meisten Anderen - noch keinen qualifizierten Job mit entsprechendem Einkommen, weil sie ja in und mit ihrem Studium genau daran noch arbeiten. Wer aber jobbt statt zu büffeln, wird länger studieren müssen als andere und damit immer mehr in einen Teufelskreis geraten. Wenn das BAföG nicht reicht und das Elternhaus nicht reich genug ist, kommen immer mehr junge Leute beim Studieren nicht über das Probieren hinaus. 7 Prozent der Studierenden in Deutschland haben zuletzt ihr Studium abgebrochen oder unterbrochen, weil sie finanziell nicht über die Runden kamen. Dabei soll ein erfolgreiches Studium doch von der Leistung abhängen und nicht davon, ob man es sich leisten kann. Studieren also nur noch für Reiche? Zu Gast in unserem Hörsaal sind diesmal: Matthias Anbuhl, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Studierendenwerks, Ulrich Müller, Experte für Studienfinanzierung beim Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), Julia Goetze, Junior-Professorin an der University of Wisconsin, Wolf Dermann von der Organisation “ArbeiterKind.de” und der Student Uwe Strähle. Podcast-Tipp: Daily Good News Es gibt auch gute Nachrichten für Studierende. Die könnt Ihr zum Beispiel im Podcast „Daily Good News“ hören, wo es unter anderem darum geht, dass Studierende in NRW besser vor Machtmissbrauch geschützt werden sollen. Die COSMO Daily Good News legen den Fokus auf die guten Nachrichten. Denn die Welt ist besser, als die meisten Menschen denken. https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-daily-good-news/10615871/
Das **Entlebuch** ist ja eh schon was Besonderes
In der Stadt Neumarkt-Sankt Veit im Landkreis Mühldorf hat 2022 die letzte Kneipe am Stadtplatz zugesperrt. Das wollen die zwei jungen Neumarkter Max Atzenbeck und Tobi Gruber so nicht hinnehmen, deshalb starten sie jetzt ihr eigenes Kneipenprojekt: Die mobile Bar mit dem Namen "Rolling Boazn" soll nicht nur eine Kneipe sein, sie soll gleichzeitig ein kulturelles Zentrum für alle werden.
Auf dem Land geben immer mehr Kneipen auf. Was tun? In Sachsen wird ein DDR-Wohnwagen zur rollenden Kneipe, in Bayern übernimmt eine Genossenschaft, als der Treffpunkt im Dorf droht zu schließen. Für mehr Miteinander in angespannten Zeiten. Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Ein Roadtrip zu zweit durch die Wüste. Ein Duett aus Worten, Gedanken und Musik. Vielleicht ein Flirt, vielleicht mehr? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 20.7.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Ein Schweizer Mathematiker, der auf einem Kongress in Los Angeles eine von ihm erfundene «Universal-Computer-Sprache» zu verkaufen hofft, hat sich seit seiner Studienzeit in Massachusetts gewünscht, auch einmal den Südwesten der USA, insbesondere die Wüste von Arizona, zu durchfahren. Während seiner Reise quer durch die Staaten gibt er sich sehr zurückhaltend, meidet jeden Kontakt. Doch in einer Kneipe der Grenzstadt nach Arizona spricht ihn eine – ältere – Kellnerin an und bittet ihn darum, sich ihm anschliessen zu dürfen. Auf ihrem Roadtrip hören sie Musik und sprechen; es geht um nichts und alles, um alles und nichts. Eine einfache Geschichte, deren Durchsichtigkeit dazu bestimmt ist, zu täuschen. Ein Mann, auf Reisen in einem anderen Land, begegnet einer Frau; das heisst: er versteht zunächst nur, dass sie ihm ihre Geschichte aufdrängt. Sinnliches Interesse ist bei ihm nicht im Spiel, so viel er weiss. Die Konversation – mehr wird es eigentlich nie – klingt manchmal hohl, manchmal angestrengt. An einer einzigen Stelle reisst der Konversationsschleier, lässt die Tatsachen durchblicken. Die Stelle kommt spät, erklärt sie etwas? (Adolf Muschg) Mit: Rosel Schäfer und Heiner Schmidt Tontechnik: Aldo Gardini, Vreny Rupp - Regie: Hans Hausmann - Produktion: SRF/WDR 1977 - Dauer: 55'
In der zweiten Folge unserer Serie zum öffentliche Raum geht es um Innenstädte: mal allzu ruhig, wo ein Laden nach dem anderen schließt, mal anstrengend laut, wo viel gefeiert wird. Außerdem ein Blick aufs Land: Wo sind da die Treffpunkte? Von WDR 5.
Jakob Semotan ist Sänger an der Wiener Volksoper. Jetzt hat er sich einen Traum erfüllt und mit «Thomas wartet» einen Liederabend mit Tom Waits-Songs erarbeitet. Dass dieser Abend auf Wienerisch stattfinden wird, war ursprünglich gar nicht geplant. Das «Bronski & Grünberg Theater» in Wien besteht aus einer Kneipe, einem Bühnenraum und einer Küche, die durch eine Durchreiche mit der Kneipe verbunden ist. Ausgerechnet durch diese Durchreiche zwängt sich der Sänger Jakob Semotan während des ersten Songs seines Bühnenprogramms «Thomas wartet» mit Wienerischen Tom-Waits-Übersetzungen, bevor es im Bühnenraum weitergeht. Inszeniert hat den Abend Regisseurin Edtmeier und sie hat bei der Erarbeitung des Programms zwei Dinge durchgesetzt: Dass es ein Bühnenstück wird und dass die Texte auf Deutsch sind. Bei der Erarbeitung der Texte, für die Jakob Semotan selbst verantwortlich war, wurde aber rasch klar, dass es gleich Dialekt sein wird. Denn das Wienerische strahlt dieselbe melancholische Abgründigkeit aus wie die englischen Originaltexte.
Johannes und Marco besprechen das Stromkostenmärchen von Veronika Grimm, den indonesischen Staatsfonds und die Zinspolitik der EZB und FED.
"Der Goldene Handschuh" ist eine berühmt-berüchtigte Kneipe im Hamburger Vergnügungsviertel St. Pauli. Der gleichnamige deutsche Film samt Romanvorlage bietet einen faszinierender und ekelerregender Blick in den Kopf eines alkoholkranken Wahnsinnigen. Was ist der sogenannte Schmiersuff, wie lebt und trinkt es sich auf dem Hamburger Kiez, was hat es mit dem realen "Handschuh" auf sich und was wissen wir über den echten Serienmörder Fritz Honka? Eine Triggerwarnung muss bei diesem Film tatsächlich sein: Wir sprechen über sexualisierte Gewalt, Alkoholismus, Mord, Verstümmelung, Nekrophilie und viele andere schlimme Dinge. Viel Spaß. – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL (00:07:52) Kommt ein Alien … (00:20:17) Handlung (01:07:20) Es geht eine Träne auf Reisen (01:12:15) Die Romanvorlage (01:25:29) Leben und Trinken auf St. Pauli (01:52:13) True Crime: der reale Fritz Honka (02:40:02) Hörerfeedback & Co. – – – – – – – – – – – Unsere IMDb Playlist: https://imdb.to/46UdNhm – – – – – – – – – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Alle Links und Infos auch hier: https://linktr.ee/kackundsach
"Der Goldene Handschuh" ist eine berühmt-berüchtigte Kneipe im Hamburger Vergnügungsviertel St. Pauli. Der gleichnamige deutsche Film samt Romanvorlage bietet einen faszinierender und ekelerregender Blick in den Kopf eines alkoholkranken Wahnsinnigen. Was ist der sogenannte Schmiersuff, wie lebt und trinkt es sich auf dem Hamburger Kiez, was hat es mit dem realen "Handschuh" auf sich und was wissen wir über den echten Serienmörder Fritz Honka? Eine Triggerwarnung muss bei diesem Film tatsächlich sein: Wir sprechen über sexualisierte Gewalt, Alkoholismus, Mord, Verstümmelung, Nekrophilie und viele andere schlimme Dinge. Viel Spaß. – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL (00:07:52) Kommt ein Alien … (00:20:17) Handlung (01:07:20) Es geht eine Träne auf Reisen (01:12:15) Die Romanvorlage (01:25:29) Leben und Trinken auf St. Pauli (01:52:13) True Crime: der reale Fritz Honka (02:40:02) Hörerfeedback & Co. – – – – – – – – – – – Unsere IMDb Playlist: https://imdb.to/46UdNhm – – – – – – – – – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Alle Links und Infos auch hier: https://linktr.ee/kackundsach
Kicker-Tisch, Jukebox oder Manfred, der immer an der Bar sitzt und zu jedem Thema die geilste Story am Start hat. Weswegen ist eure Lieblingskneipe eure Lieblingskneipe? Das wollte Clara Ehrmann wissen. Auch, was ihr dort schon erlebt habt, wer da so rumhängt und warum ihr immer wieder in genau diese Kneipe geht.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Max: Hey, Cem! Wie geht's dir?Cem: Hallo, Max! Mir geht's gut, danke. Und dir?Max: Auch gut, danke. Allerdings nervt mich das Wetter! So viel Regen. Cem: Ja, aber was will man machen? Man muss es akzeptieren. Und bald scheint wieder die Sonne. Max: Da hast Du Recht! Wie war Deine Woche? Cem: Meine Woche war wie eine Achterbahnfahrt! Ich hatte so viele Prüfungen in der Uni und dann ist mein Laptop auch noch kaputtgegangen. Max: Oh nein, das klingt wirklich stressig. Hast du deine Prüfungen trotzdem gut geschafft?Cem: Ich denke schon. Aber es war definitiv eine Herausforderung. Ein anderer Student hat die Unterlagen für mich ausgedruckt. So habe ich dann gelernt. Und wie lief deine Woche?Max: Meine Woche war eher ungewöhnlich. Ich habe mich spontan entschieden, an einem Kochkurs teilzunehmen. Es war wirklich aufregend! Cem: Wow, das klingt spannend! Was hast Du so gekocht?Max: Es war ein vegetarischer Kochkurs. Ich glaube ich esse in Zukunft weniger Fleisch. Cem: Was? Ein bisschen Fleisch von Zeit zu Zeit gehört für mich dazu. Max: Das finde ich voll okay! Jeder sollte das selbst entscheiden. Und was hast Du diese Woche noch vor? Cem: Ich treffe mich mit einem alten Freund, der gerade aus dem Ausland zurückgekehrt ist. Wir planen morgen eine nächtliche Kneipentour durch die Stadt. Wir wollen mal wieder richtig feiern! Max: Das klingt nach einer Menge Spaß! Kann ich mitkommen? Cem: Na klar! Du kannst auch deine Schwester mitbringen… Max: Haha ich kann sie mal fragen. Aber sie ist momentan sehr beschäftigt! Cem: Warum? Früher hat sie doch keine Party ausgelassen!? Max: Das stimmt. Aber sie hat gerade eine neue Arbeit angefangen und muss sich einarbeiten. Wann und wo treffen wir uns? Cem: Du kannst um 8 Uhr (20 Uhr) zu mir kommen, wir gehen dann gemeinsam in die Altstadt. Hast du einen Vorschlag, welche Kneipe wir zuerst besuchen sollen?Max: Acht klingt gut. Ich mag das Krokodil sehr gerne. Das ist eine tolle Kneipe! Cem: Das Krokodil ist sehr weit weg von meiner Wohnung. Können wir auch in einer anderen Kneipe starten, die näher dran ist? Max: Mmh… wie wäre es mit dem Irish Pub im Zentrum? Cem: Gute Idee! Dort gibt es auch leckeres Essen. Aber später würde ich gerne noch in einen Club. Ich will tanzen.Max: Geht klar! Wenn wir tanzen gehen, kann ich vielleicht noch meine Schwester überreden… Cem: Das würde mich sehr freuen. Dann freue ich mich auf morgen. Bis dann! Max: Bis dann. Tschüss! Musik: Olexy, summer walk.
Hereinspaziert in Heunchens Eckkneipe - die schäbige Pinte mit den besten Gäst:innen und den schlechtesten Getränken. Heunchen, der unseriöse Gastwirt eures Vertrauens, hat ein bisschen Cash in die Jukebox geschmissen und hat ein offenes Ohr für alle Themen und einen Platz in der Kneipe für all euch Gestalten der Nacht. Euer Thema ist unser Thema. Zu späterer Stunde schneite noch der Jungregisseur und Autor Marco Damghani vorbei, las aus seinem ersten Buch vor und versuchte sein Glück am Flipper.
Oma Rosis empfiehlt: Sol-Eier nur in der Kneipe essen
Erik ist zu Gast im Podcast und berichtet von seiner "Workation" auf Teneriffa und seinen Erfahrungen mit dem Berliner Flughafen. In diesem Zusammenhang erklären wir, was der Begriff "Tapetenwechsel" im übertragenen Sinne bedeutet. Außerdem sprechen wir über Musik auf Schallplatten, analysieren "Da-Wörter" ("darauf" / "drauf" / "dadrauf") und erklären den Unterschied zwischen einer Kneipe und einer Gaststätte. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Zahlen Deutsch ist flexibler, als man denkt (Easy German Podcast 435) Das nervt: BER & Billigflieger BER - Flughafen in Berlin Das ist schön: Workation auf Teneriffa Teneriffa (Wikipedia) Ausdruck der Woche: Tapetenwechsel Tapetenwechsel (Wiktionary) Eure Fragen Viktor aus Russland fragt: Gibt es Unterschiede bei Da-Wörtern, zum Beispiel "darin", "drin" und "dadrin"? Tanja fragt: Was ist der Unterschied zwischen einer Kneipe und einer Gaststätte? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode zuckersüß: sehr süß, oft im übertragenen Sinne verwendet, um etwas Niedliches oder Entzückendes zu beschreiben die Beinfreiheit: der verfügbare Raum für die Beine, besonders wichtig bei Sitzgelegenheiten wie im Flugzeug oder Auto die Sicherheitskontrolle: eine Überprüfung, besonders an Flughäfen, um die Sicherheit zu gewährleisten der Billigflieger: eine Fluggesellschaft, die Flüge zu sehr niedrigen Preisen anbietet der Tapetenwechsel: umgangssprachlich für eine Veränderung der Umgebung oder Routine, um Frische oder neue Perspektiven zu gewinnen der Plattenspieler: ein Gerät zum Abspielen von Schallplatten die Gaststätte: ein Lokal, das Getränke und oft auch Speisen anbietet; ähnlich einem Restaurant, aber meist weniger formell Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership