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In dieser Ausgabe von Rektal Digital – Die Akte Flattermann werfen wir wieder einen präzisen Blick hinter die Fassaden der Creator-Welt. Wir sprechen über verzerrte Selbstdarstellung, technische Totalausfälle, moralische Spiralen und die immer gleichen Muster zwischen Opfererzählungen, Doppelmoral und selektiver Empörung. Mit dabei: – die neuesten Stilblüten aus den Livestreams – peinliche Wissenslücken, überspielte Fehler und hektisch nachgereichte Erklärungen – manipulierte Community-Dynamiken – Berufstitel-Ranglisten, die nur funktionieren, wenn man selbst keine echte berufliche Basis hat – und natürlich die Mechanik hinter all dem: Warum manche Creator lieber die Realität neu erzählen, statt sie anzuerkennen. Wir ordnen Aussagen ein, analysieren Narrative, vergleichen Verhalten, räumen technische Mythen aus und zeigen, wie leicht sich ein Publikum instrumentalisieren lässt, wenn man weiß, welche Knöpfe man drücken muss. Klar, direkt, ohne Weichzeichner und ohne Rücksicht auf bröckelnde Selbstdarstellungen. Eine Folge für alle, die genug von Fassade haben und wissen wollen, was dahinter wirklich passiert.
In der neuen Ausgabe des STONE PROG PODCASTS widmen wir uns voll und ganz euren Fragen. Marek Arnold hat sich dafür Verstärkung ins Studio geholt und eine Runde zusammengestellt, die so ziemlich jeden Winkel der Musikszene abdeckt.Vier Gäste aus ganz unterschiedlichen Genres stehen Rede und Antwort. Gemeinsam diskutieren sie über das Leben auf der Bühne, den kreativen Prozess und alles, was dazwischen passiert. Es wird ehrlich, direkt und unterhaltsam.Die Gäste dieser Folge:Alex Grünwald (Münchener Freiheit)Julian Wolf (Jazz- und Blues-Gitarrist)Theres Ibendahl (Sängerin, Coverrock)Larry B. (u. a. Toxic Smile, CYRIL, Artrock Project)Freut euch auf spannende Einblicke und echte Musiker-Gespräche.stoneprog.de bside-music.de #stoneprog#marekarnold #podcast #prog #progrock #artrock
+++music only+++music only+++music only+++ 48/25 Deep House & Techno by PIPE live @ Club Business Radio Show 28.11.2025 In der Ausgabe 48/25 der Club Business Radio Show begrüßten wir unseren Gast-DJ PIPE, der ein vielseitiges und atmosphärisch dichtes Set präsentiert hat. Sein Sound bewegte sich zwischen Deep House, Melodic Techno und trance-inspirierten Klangwelten – warm, progressiv und voller Emotionen. PIPE spielte u. a. Tracks von Natascha Polke, Anyma, Adriatique und vielen weiteren Künstlern der melodischen elektronischen Musikszene. Sein Mix kombinierte tiefe Grooves, sphärische Flächen und energetische Höhepunkte. Darüber hinaus ist PIPE Veranstalter der beliebten Herbstgeflüster-Party in Thüle bei Paderborn, die sich zu einem festen Event für Liebhaber elektronischer Musik entwickelt hat. Die Sendung wurde am Freitag um 21 Uhr auf Radio Bielefeld und Radio Gütersloh ausgestrahlt – und ist jetzt wie gewohnt auf SoundCloud zum Nachhören hinterlegt.
Herzlich willkommen zur aktuellen Folge des BB RADIO Mitternachtstalks. Ich bin Jens Herrmann und heute habe ich zwei Gäste bei mir, die aus der deutschen Musikszene nicht wegzudenken sind: Peter Plate und Ulf Leo Sommer. Ihr kennt sie natürlich von Rosenstolz. Ihre Songs haben ganze Generationen begleitet, berührt und geprägt. Aber Peter und Ulf wären nicht Peter und Ulf, wenn sie sich darauf ausruhen würden. In den letzten Jahren haben sie die Musicalwelt ordentlich aufgemischt, von den Ku'damm-Musicals bis hin zu Bibi & Tina, der inzwischen erfolgreichsten deutschen Familien- und Kindershow. Seit 2025 sind sie außerdem Intendanten vom Stage Theater des Westens in Berlin. Und wie immer, wenn Peter und Ulf bei mir sind, ist es einfach herrlich. Obwohl sie nicht mehr miteinander verheiratet sind, funktionieren sie noch wie ein altes Ehepaar. Einer beendet die Sätze des anderen oder muss das gerade Gehörte gleich wieder relativieren. Ihr neuestes Projekt ist ihr Herzensstück: Wir sind am Leben – Das Berlin Musical. Die Idee schlummert schon seit 2009 in ihren Schubladen und 2026 feiert das Stück endlich Premiere am 21. März im Theater des Westens. Das Musical nimmt uns mit zurück in die frühen 90er-Jahre. Berlin damals war wild, chaotisch, voller Euphorie und Emotionen. Neben all dem künstlerischen Erfolg gab es dieses Jahr aber auch persönliche Höhepunkte. Peter Plate wurde mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Schon 2011 hatte er gemeinsam mit AnNa R. das Bundesverdienstkreuz für ihr Engagement im Kampf gegen HIV und Aids bekommen. Ein Thema, das auch im neuen Musical eine große Rolle spielt. Und noch mehr gute Nachrichten: Weihnachten mit Bibi & Tina – Das Musical tourt noch bis Januar 2026 durch Deutschland und der Kinofilm Bibi Blocksberg kommt in die Kinos. Die Musik dazu stammt natürlich von Peter und Ulf. In dieser Folge sprechen wir über Musik, Erinnerungen und die Magie, die entsteht, wenn zwei Menschen nach all den Jahren noch immer dieselbe kreative Sprache sprechen. Wir lachen über die lustigsten Anekdoten aus ihrem Leben und erfahren, wie ihre Leidenschaft für Musik sie immer noch antreibt. Also lehnt Euch zurück, macht es euch gemütlich und freut Euch auf eine richtig unterhaltsame Folge mit Peter Plate und Ulf Leo Sommer. https://www.instagram.com/peterplateofficial/ https://www.instagram.com/ulfleosommer/ https://www.youtube.com/@PeterPlateOfficial https://www.youtube.com/@rosenstolzofficial4050/featured https://www.instagram.com/jensherrmannofficial/?hl=de https://www.stage-entertainment.de/musicals-shows/wir-sind-am-leben-berlin https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann https://www.linkedin.com/in/jens-herrmann-9a6198136/ https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724
Sie nennen es Satire – aber was, wenn Satire nur noch ein Kostüm für verletzte Egos ist? In dieser Ausgabe von LautFunk seziert Sascha die neue Podcast-Kollaboration zwischen Frank Battermann und Malkiel Dietrich, genannt „Die Unbelehrbaren“. Was als ironischer Schlagabtausch beginnt, entpuppt sich als Selbstrechtfertigung mit Soundeffekten. Zwei Männer, die sich gegenseitig applaudieren, während sie das Publikum belehren wollen. Ein Format, das sich selbst für kritisch hält – und dabei vergisst, worüber es eigentlich spricht. Sascha geht tiefer: Er analysiert, warum der Algorithmus Streit liebt, warum Eitelkeit das neue Storytelling ist, und warum Satire ihre Schärfe verliert, wenn sie nur noch als Schutzschild dient. Ein Kommentar über die Selbstinszenierung in der Creator-Bubble, über den Preis der Lautstärke – und über den Mut, einfach mal die Klappe zu halten. Eine Folge für alle, die wissen wollen, warum „Die Unbelehrbaren“ weniger ein Podcast sind – sondern ein Spiegel, in den man ungern sieht.
Ursprünglich sollte die Band „Golden Gate Rhythm Section“ als „Begleitband für etablierte Künstler in der San Francisco Bay Area“ dienen. Zum Glück haben die Bandmitglieder mehr daraus gemacht. Als Band mit den Namen „Journey“ haben sie vor allem in den späten 1970ern und in den 1980ern mit ihrem unverwechselbaren Sound die Musikszene geprägt. Das Debutalbum von Journey feierte 2025 den 50. Geburtstag, und die Band hat für 2026 ihre Abschiedstournee angekündigt. Deshalb blicken wir in den Favourites ein wenig auf die Band Journey und ihre Werke. Im ersten Teil des Portraits über die Rockband Journey blicken wir auf die Anfangszeit und die Zeit bis Mitte der 1980er Jahre. Der zweite Teil des Portraits kommt am 22.Dezember 2025.
In der zeitgenössischen Musikszene ist er ein klingender Name: der Concours Nicati. Seit nunmehr 25 Jahren wird der Wettbewerb alle zwei Jahre an wechselnden Schweizer Hochschulen ausgetragen. Initiiert und getragen von der Waadtländischen Fondation Nicati - de Luze, ist er der einzige nationale Wettbewerb, der sich ausschliesslich der zeitgenössischen Musikinterpretation widmet. Mit seiner Kategorie Open Space, wo Composer-Performer eigene szenische Werke einreichen können, sucht er seinesgleichen. Unter der neuen Leitung der Cellistin Eva Boesch ist er dieses Jahr an der Hochschule Luzern-Musik ausgetragen worden. Die dreissig öffentlichen Konzerte hat eine neu zusammengesetzte, hochkarätige internationale Jury beurteilt. Musik unserer Zeit war am Wettbewerb dabei: im Gespräch mit Mitgliedern der Jury und Preisträgerinnen und Preisträgern geht die Sendung der Besonderheit des Wettbewerbs auf den Grund. Vorgestellt werden die Finalprojekte von Dmitry Batalov, Klavier (1. Preis Kategorie Solo), Phoebe Bognár, Flöte, und Borbála Szuromi, Stimme (2. Preise ex aequo Kategorie Solo), sowie Nuriia Khasenova «Between one and many» (1. Preis Kategorie «Open Space») und Mikolaj Rytowski «the snare drum project» (2. Preis Kategorie «Open Space»).
In dieser Folge von „Die Abschweifung“ geht Sascha der Frage nach, wie sehr sich Selbstbild und Fremdwahrnehmung unterscheiden können. Ausgehend von einer Serie in der ZDF-Mediathek über das Erwachsenwerden reflektiert er seine eigene Jugendzeit, Schulfreundschaften, Mobbingerfahrungen und den Wandel im Laufe der Jahre. Er erzählt offen von Fehlern, vom eigenen „Arschloch-Ich“ als Jugendlicher, und davon, wie Reue und Erkenntnis Teil des Erwachsenwerdens sind. Auch das Thema Vergänglichkeit spielt eine Rolle – was bleibt eigentlich von uns, wenn die Server offline gehen, die Konten gelöscht werden und die Erinnerungen verblassen? Ein ruhiger, ehrlicher Monolog über Schuld, Veränderung, Demut und das Gefühl, am Ende einfach „okay“ zu sein.
In dieser Folge von „Die Abschweifung“ geht Sascha der Frage nach, wie sehr sich Selbstbild und Fremdwahrnehmung unterscheiden können. Ausgehend von einer Serie in der ZDF-Mediathek über das Erwachsenwerden reflektiert er seine eigene Jugendzeit, Schulfreundschaften, Mobbingerfahrungen und den Wandel im Laufe der Jahre. Er erzählt offen von Fehlern, vom eigenen „Arschloch-Ich“ als Jugendlicher, und davon, wie Reue und Erkenntnis Teil des Erwachsenwerdens sind. Auch das Thema Vergänglichkeit spielt eine Rolle – was bleibt eigentlich von uns, wenn die Server offline gehen, die Konten gelöscht werden und die Erinnerungen verblassen? Ein ruhiger, ehrlicher Monolog über Schuld, Veränderung, Demut und das Gefühl, am Ende einfach „okay“ zu sein.
In dieser Folge von „Die Abschweifung“ geht Sascha der Frage nach, wie sehr sich Selbstbild und Fremdwahrnehmung unterscheiden können. Ausgehend von einer Serie in der ZDF-Mediathek über das Erwachsenwerden reflektiert er seine eigene Jugendzeit, Schulfreundschaften, Mobbingerfahrungen und den Wandel im Laufe der Jahre. Er erzählt offen von Fehlern, vom eigenen „Arschloch-Ich“ als Jugendlicher, und davon, wie Reue und Erkenntnis Teil des Erwachsenwerdens sind. Auch das Thema Vergänglichkeit spielt eine Rolle – was bleibt eigentlich von uns, wenn die Server offline gehen, die Konten gelöscht werden und die Erinnerungen verblassen? Ein ruhiger, ehrlicher Monolog über Schuld, Veränderung, Demut und das Gefühl, am Ende einfach „okay“ zu sein.
Du bist im Musikladen oder hast Besuch Zuhause und jemand sagt: „Spiel doch mal was!“ – und plötzlich ist dein Kopf leer. Im zweiten Teil unseres Interviews erzählt Michael Wagner, wie man lernt frei zu spielen und zu improvisieren, ohne sich zu verkrampfen oder zu blamieren – und wie man beim Spielen wirklich locker, spontan und musikalisch bleibt.
Von Bandshirts zur Plattformmarke: Wie voxa den fan-zentrierten Handel neu denkt Martin Böttcher war vor fünf Jahren schon einmal zu Gast im Redfield Podcast. Damals sprach er über die Entwicklung von Impericon – aus der DIY-Szene Leipzigs zu einem der wichtigsten Merchandise- und E-Commerce-Unternehmen in der alternativen Musikszene. Heute führt er mit voxa eine neue Plattformmarke, die tief in der Musikkultur verwurzelt ist und gleichzeitig neue Strukturen für die Kreativwirtschaft entwickelt. Im Gespräch mit Alexander Schröder geht es um die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, den Launch der neuen Marke voxa, das 20-jährige Bestehen von Impericon und den Aufbau einer fan-zentrierten Handelsplattform. Böttcher gibt Einblicke in die Zusammenarbeit mit Acts von Heaven Shall Burn bis Bibi & Tina, erklärt, wie man vom T-Shirt-Shop zum White-Label-Dienstleister für Labels wie Nuclear Blast wird – und warum Merchandise 2025 mehr denn je strategisches Geschäft ist. Er spricht über das Wachstum seines Teams, die Bedeutung von Eigenmarken, Logistik, Automatisierung und Events wie das Impericon Festival. Außerdem erklärt er, warum Leipzig der perfekte Standort für kreative E-Commerce-Strukturen ist – und wie voxa dabei helfen soll, die Zukunft der Musikbranche mitzugestalten. Ein Gespräch über Plattformmodelle, Unternehmertum, Markenführung und die Frage, wie man Merchandising neu denken kann. www.wearevoxa.com www.impericon.com www.redfield-podcast.de
Puhhhh. Es läuft wieder. Meine Seite wurde gehackt und ich musste zwei Leute auf meine Seite ansetzen, um alles wieder in Ordnung zu bringen... An dieser Stelle daher vielen Dank an Florian und Thomas, die sich Nächte um die Ohren geschlagen haben, um die Probleme zu identifizieren und zu beheben. Wenn Du diesen Text liest, läuft die Seite wieder. Das ist schon mal super. Den Text hier werde ich noch mal austauschen, wenn alles ganz flüssig wieder läuft. Dann bekommt ihr auch die Shownotes zu dem Podcast. Das Hören der Folge lohnt sich aber auch ohne Shownotes auf jeden Fall, denn mit Gaby Jüttner konnte ich eine echt ganz wundervolle Kollegin vor das Mikrofon bekommen. Denn wer kann schon sagen, dass er mit Robbie Williams, Deep Purple oder Deine Lakaien zusammen gespielt hat. Gaby schon. Denn sie spielt bei der neuen Philharmonie Frankfurt, die immer dann gebucht werden, wenn die Stars der Musikszene gern mit einem Orchester auf Tour gehen wollen. Wie man sich darauf vorbereitet, was es heißt, so auf Abruf zu sein und mit wem Gaby schon alles die Bühne teilen durfte, erfahrt ihr in diesem Herzens Podcast von mir. 00:09 - Start
In dieser Folge von Rektal Digital passiert etwas, womit niemand gerechnet hätte: Sascha und Sarah sprechen mit Lina (H₂O₂) – einst Gegenspielerin, heute Gesprächspartnerin. Es geht um Missverständnisse, Social-Media-Dynamiken, die Rolle von Frank Battermann, Loyalität, Reue und die Fähigkeit, über Schatten zu springen. Ein ehrliches, intensives Gespräch, das zeigt: Hinter jedem Profil steckt ein Mensch – mit Geschichte, Fehlern und Lernprozessen.
In dieser Folge von Rektal Digital passiert etwas, womit niemand gerechnet hätte: Sascha und Sarah sprechen mit Lina (H₂O₂) – einst Gegenspielerin, heute Gesprächspartnerin. Es geht um Missverständnisse, Social-Media-Dynamiken, die Rolle von Frank Battermann, Loyalität, Reue und die Fähigkeit, über Schatten zu springen. Ein ehrliches, intensives Gespräch, das zeigt: Hinter jedem Profil steckt ein Mensch – mit Geschichte, Fehlern und Lernprozessen.
In dieser Folge von Rektal Digital passiert etwas, womit niemand gerechnet hätte: Sascha und Sarah sprechen mit Lina (H₂O₂) – einst Gegenspielerin, heute Gesprächspartnerin. Es geht um Missverständnisse, Social-Media-Dynamiken, die Rolle von Frank Battermann, Loyalität, Reue und die Fähigkeit, über Schatten zu springen. Ein ehrliches, intensives Gespräch, das zeigt: Hinter jedem Profil steckt ein Mensch – mit Geschichte, Fehlern und Lernprozessen.
Die German Week Melbourne ist dieses Jahr in die zweite Runde gegangen, mit zahlreichen Veranstaltungen aus allen denkbaren Bereichen. Der krönende Abschluss aber bildete die German Music Night, bei der sich alles um deutsche Musik drehte – abseits vom Schlager. Denn, die deutsche Musikszene hat so viel mehr zu bieten, wie die Veranstalter finden.
In dieser Folge lernst du Michael Wagner kennen – einen leidenschaftlichen Rock / Blues Gitarristen aus Dachau, der mit seinem Ausdruck, seinem Feeling und seinem Improvisationstalent beeindruckt.Michael erzählt seine persönliche Story, wie er zur Gitarre gekommen ist, welche Musik ihn geprägt hat – und wie er es geschafft hat, sich seinen ganz eigenen Sound zwischen Blues und Rock aufzubauen.
In dieser Episode der Abschweifung geht es um das, was die Netzlandschaft im Kern antreibt: Aufmerksamkeit. Sascha spricht über Livestreams, Echokammern und das fragile Gleichgewicht zwischen Meinung, Ego und öffentlicher Wahrnehmung. Was passiert, wenn Reaktionen zur Routine werden und Diskurs durch Lagerdenken ersetzt wird? Warum Kritik plötzlich zum Angriff erklärt wird – und wie Narzissmus und Unsicherheit die Dynamik im Netz prägen. Ein ehrlicher Blick auf die Verantwortung, die mit Reichweite einhergeht, und darauf, warum auch Sascha selbst Teil dieses Systems ist.
In dieser Episode der Abschweifung geht es um das, was die Netzlandschaft im Kern antreibt: Aufmerksamkeit. Sascha spricht über Livestreams, Echokammern und das fragile Gleichgewicht zwischen Meinung, Ego und öffentlicher Wahrnehmung. Was passiert, wenn Reaktionen zur Routine werden und Diskurs durch Lagerdenken ersetzt wird? Warum Kritik plötzlich zum Angriff erklärt wird – und wie Narzissmus und Unsicherheit die Dynamik im Netz prägen. Ein ehrlicher Blick auf die Verantwortung, die mit Reichweite einhergeht, und darauf, warum auch Sascha selbst Teil dieses Systems ist.
In Folge 066 der Abschweifung geht es um Reaktionen im Netz – und was sie über Menschen verraten. Sascha spricht über parasoziale Beziehungen, getriggerte Content-Creator und wie schnell Kritik mit Angriff verwechselt wird. Dabei erzählt er offen, wie er seine Analysen technisch umsetzt: mit Transkripten, Skripten und Datenbanken – nicht aus Hass, sondern aus Interesse an Strukturen. Ein Einblick in digitale Dynamiken, verletzte Egos und das, was bleibt, wenn Empathie nur behauptet wird.
Wir widmen uns drei weiteren Bands aus dem Post-Punk-Universum. Den Swans aus New York, den Sugarcubes aus Island und The Wolfgang Press aus London. Musikalisch völlig unterschiedlich aber jede auf ihre Art spannend. Da sind die monströsen Swans, die mit lauten, monoton dröhnenden und sich wiederholenden Industrialrhythmen begannen, bevor sie sich über dunkel melodische Songs zum Post-Rock entwickelten. Die Sugarcubes, ein anarchisches Künstlerkollektiv aus Reykjavík, die eher zufällig eine "Single of the Week" in Großbritannien landeten und dadurch zu Stars der Independent-Szene wurden. Und The Wolfgang Press, bei denen nie ein Album wie ein anderes klang und aus denen von einer Art Post-Punk-Industrial-Band ein groovy Funk-Act wurde. Aber hört selbst, was wir zu den drei Bands zu erzählen haben.Die Anhör-Tipps der Folge sind die britische Band Social Youth Cult und das Projekt unseres Hörers Andreas - Motten. Hier das im Podcast angekündigte Video: https://www.youtube.com/watch?v=srv1akqfUU4&list=RDsrv1akqfUU4&start_radio=1Der erwähnte Film über die isländische Musikszene heißt "Screaming Masterpiece" und ist von 2005. https://www.youtube.com/watch?v=2MasXbB-BtU&list=RD2MasXbB-BtU&start_radio=1&t=2954sAbonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder InstagramKontakt: prost-punk@web.de
In Folge 066 der Abschweifung geht es um Reaktionen im Netz – und was sie über Menschen verraten. Sascha spricht über parasoziale Beziehungen, getriggerte Content-Creator und wie schnell Kritik mit Angriff verwechselt wird. Dabei erzählt er offen, wie er seine Analysen technisch umsetzt: mit Transkripten, Skripten und Datenbanken – nicht aus Hass, sondern aus Interesse an Strukturen. Ein Einblick in digitale Dynamiken, verletzte Egos und das, was bleibt, wenn Empathie nur behauptet wird.
Mit ihrer charismatischen Ausstrahlung brachte Cathy Berberian Glanz und Esprit in die zeitgenössische Musikszene. Ihre Soloauftritte galten als echte Kultveranstaltungen. Die US-amerikanische Sängerin mit armenischen Wurzeln verbrachte den Grossteil ihres Lebens in Italien. Eine Ikone der Avantgarde: Vor 100 Jahren (*04.07.1925) kam Catherine Anahid Berberian zur Welt. Sie verfügte über eine makellose Belcanto-Stimme und zog dank eines Stipendiums nach Italien, wo sie die dortige Musikszene bald entscheidend prägte. Als Interpretin moderner Kompositionen erlangte sie weltweite Anerkennung. In einem späteren künstlerischen Wandel entwickelte sie ihren unverwechselbaren, originellen Stil, den sie als «New Vocality» bezeichnete – ein Ansatz, der bis heute zahlreiche Sängerinnen inspiriert. Eine Spurensuche: Annelis Berger im Gespräch mit der Sängerin und Autorin Anne-May Krüger über das Leben und Wirken von Cathy Berberian.
Über Leidenschaft als Antrieb, gute Nachrichten und echte Relevanz. Fabian Schütze nimmt die Musikbranche regelmäßig mit Low Budget High Spirit unter die Lupe und ordnet aktuelle Entwicklungen meinungsstark ein. Als Stammgast im Redfield Podcast ist er jetzt erneut zu Gast. Dabei gibt er auch Einblicke in seine Projekte: Schütze berichtet unter anderem über das neue Low Budget High Spirit-Magazin, das bereits zum fünften Mal in gedruckter Form erscheint, sowie über das zweite erfolgreiche Newsletter-Projekt Ein Song reicht, das mit dem Preis für Popkultur ausgezeichnet wurde. Dabei wird deutlich: Das Vorantreiben neuer Ideen, aber auch das Festhalten an bewährten Konzepten, erfordert vor allem eines: Leidenschaft als Antrieb. Fabian Schütze spricht mit Gastgeber Alexander Schröder über die Zukunft von Artists, Agenturen und Labels. Sie diskutieren, wie eine Musikagentur der Zukunft aussehen könnte, werfen aber auch einen Blick auf die Gegenwart und die aktuelle Stimmung in der Branche: etwa auf drastische Einsparungen bei Warner Music, die nebulöse KI-Ankündigung von Spotify zur Entwicklung „verantwortungsvoller“ KI-Musikprodukte und auf Veränderungen in Social Media. Außerdem gibt es einen Ausblick zum Redfield Podcast selbst. Es geht viel um Haltung, Kreativität – und die Frage, warum Leidenschaft manchmal wichtiger ist als Monetarisierung. www.lowbudgethighspirit.com www.einsongreicht.de www.golden-ticket.de
Jeden dritten Sonnabend im Monat von 22.00 - 00.00 Uhr mit Digital Kaos. Aktuelles aus der elektronischen Musikszene, Partydaten u.v.m. auf coloRadio 98,4 & 99,3 MHz, DAB+ und MINIMALRADIO. | www.minimalradio.de | www.coloradio.org | www.kosmonautentanz.de | linktr.ee/minimalradio |
Der Sänger hat sich längst einen festen Platz in der deutschen Musikszene erspielt und berührt mit seinen Songs Millionen von Herzen.
Ende der 60er Jahre sorgte die deutsche Musikszene mit unerhörten Sounds weltweit für Aufsehen: "Krautrock". Ralf bei der Kellen über ein legendäres Musikgenre.
Ob Israel beim kommenden Eurovision Song Contest teilnimmt, ist nach wie vor nicht klar. Diverse Länder hatten angekündigt, sich im Falle einer israelischen Teilnahme 2026 vom ESC zurückzuziehen. Nun hätte eine kurzfristig von der EBU anberaumte Online-Abstimmung unter allen Mitgliedssendern im November eigentlich für Klarheit sorgen sollen - allerdings wurde auch diese Abstimmung wieder abgesagt. Stattdessen wird nun doch bei einer EBU-Generalversammlung Anfang Dezember in Genf über Israels ESC-Zukunft entschieden. Über das Für und Wider so einer Abstimmung und den Umgang mit israelischen und jüdischen Künstlern in der Kulturszene diskutieren die Podcast-Hosts Marcel Stober und Thomas Mohr mit NDR Kulturredakteur Daniel Kaiser, Moderator des Literaturpodcasts "eat.REAT.sleep.". Im Oktober ist Liedtexter Bernd Meinunger gestorben. Meinunger prägte mit seinen Texten nicht nur nahezu den kompletten deutschen Schlager sondern auch den ESC. Insgesamt 19 Texte von ihm wurden beim ESC aufgeführt - zwischen 1979 und 2015. Von ihm stammen auch die Worte zu Deutschlands erstem Siegertitel "Ein bisschen Frieden". Oft arbeitete er mit Ralph Siegel zusammen, doch anders als der Komponist suchte Texter Meinunger nie die Öffentlichkeit und ist vielen wahrscheinlich bis jetzt unbekannt. Wir blicken zurück auf sein Schaffen und seine Bedeutung für die Musikszene. Außerdem suchen wir gemeinsam mit ESC kompakt und euch die schönsten ESC-Balladen dieses Jahrtausends. Ihr könnt eure Favoriten wählen - und in einer großen Ranking-Show am 20. Dezember küren wir die beste ESC-Ballade seit dem Jahr 2000. Wie die Wahl funktioniert, erklären wir euch in dieser Folge. Den Kommentar von Daniel Kaiser zum Umgang mit jüdischen Künstlern in der Kulturszene bei NDR Kultur findet ihr hier: https://www.ndr.de/kultur/kommentar-zerrissene-kulturszene-zwei-jahre-nach-dem-7-oktober,kommentarhamasangriff-100.html Den Nachruf auf Bernd Meinunger von Peter-Philipp Schmitt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung könnt ihr hier nachlesen: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/bernd-meinunger-gestorben-er-war-der-mann-hinter-ein-bisschen-frieden-110738078.html Moderation: Marcel Stober und Thomas Mohr Gäste: Daniel Kaiser, Peter-Philipp Schmitt, Douze Points Eine Produktion des NDR.
In dieser Spezialausgabe von Rektal Digital treffen Sarah, Sascha und Trash Time (Sabrina) aufeinander – und es wird deutlich: Wenn moralische Predigten zu Zirkusnummern werden und die „Akte Flattermann“ neue Tiefpunkte erreicht, braucht es klare Worte. Sabrina spricht offen über ihre Erfahrungen mit dem „Flattermann“-Kosmos, über Doppelmoral, Diskriminierung und den fragwürdigen Umgang mit Kritik. Gemeinsam mit Sarah und Sascha seziert sie, was passiert, wenn Selbstinszenierung auf fehlende Reflexion trifft – direkt, sarkastisch und analytisch. Ein ehrlicher Talk über Grenzen, Verantwortung, Behindertendiskriminierung und den Zustand einer Szene, die längst den Überblick verloren hat.
In dieser Spezialausgabe von Rektal Digital treffen Sarah, Sascha und Trash Time (Sabrina) aufeinander – und es wird deutlich: Wenn moralische Predigten zu Zirkusnummern werden und die „Akte Flattermann“ neue Tiefpunkte erreicht, braucht es klare Worte. Sabrina spricht offen über ihre Erfahrungen mit dem „Flattermann“-Kosmos, über Doppelmoral, Diskriminierung und den fragwürdigen Umgang mit Kritik. Gemeinsam mit Sarah und Sascha seziert sie, was passiert, wenn Selbstinszenierung auf fehlende Reflexion trifft – direkt, sarkastisch und analytisch. Ein ehrlicher Talk über Grenzen, Verantwortung, Behindertendiskriminierung und den Zustand einer Szene, die längst den Überblick verloren hat.
Einmal im Jahr veranstaltet Pop-KW das landesweit größte Festival für Newcomer-Bands aus Mecklenburg-Vorpommern. Hören Sie in diesem Kunstkaten, wie vielfältig die Musikszene aus unserem Land ist.
In der neuen Folge von Rektal Digital öffnet sich erneut die Akte Flattermann – und was da herauskommt, ist eine Mischung aus Fremdscham, Selbstinszenierung und moralischem Schleudergang. Lina geht auf Privat, Frank feiert seinen Dumping-Erleuchtungsmoment, und Cravalenta beweist, dass Impulsivität kein Therapieersatz ist. Von bariatrischen Beweihräucherungen über moralische Doppelstandards bis hin zu pubertären Feuerwehrwitzen: Sascha seziert die Highlights (und Tiefpunkte) einer Szene, die längst vergessen hat, worum's eigentlich geht. Rektal Digital – der unregelmäßige Einlauf gegen medialen Durchfall.
In der neuen Folge von Rektal Digital öffnet sich erneut die Akte Flattermann – und was da herauskommt, ist eine Mischung aus Fremdscham, Selbstinszenierung und moralischem Schleudergang. Lina geht auf Privat, Frank feiert seinen Dumping-Erleuchtungsmoment, und Cravalenta beweist, dass Impulsivität kein Therapieersatz ist. Von bariatrischen Beweihräucherungen über moralische Doppelstandards bis hin zu pubertären Feuerwehrwitzen: Sascha seziert die Highlights (und Tiefpunkte) einer Szene, die längst vergessen hat, worum's eigentlich geht. Rektal Digital – der unregelmäßige Einlauf gegen medialen Durchfall.
In dieser Abschweifung spricht Sascha über Social Media, Kommentarverhalten und die Schattenseiten digitaler Aufmerksamkeit. Warum löschen manche ihre spitzen Kommentare, sobald sie konfrontiert werden? Wie viel Zeit geht verloren, wenn man sich in Ragebaits verheddert? Und was bedeutet eigentlich Reichweitenverantwortung, wenn tausende Menschen zusehen, wie man über andere herzieht? Ein ehrlicher Monolog über Trollkultur, Alltagsrassismus, Pflege, Zeitmanagement – und die Entscheidung, keine Klicks mehr an jene zu verschwenden, die nur Hass produzieren.
Im dritten Teil unserer Jubiläumsfolge widmen wir uns einigen Skurrilitäten: Torsten verblüfft Linus mit überraschend jazziger Musik von einer der schillerndsten Persönlichkeiten der britischen Musikszene. Linus hingegen schockiert Torsten mit einem amerikanischen Comedy-Act, dem absolut nichts heilig ist. Mainstream-Konsens wird diesmal nur durch ein hübsches kleines Jubiläum zwischendurch wiederhergestellt. Natürlich wird es auch ein bisschen persönlich. Wir erfahren, wieviele Kilo Schallplatten Torsten Ende der 80er in den USA gekauft hat und welche Zeitschrift Linus Ende der 00er abonniert hatte. Am Schluss der Folge gibt es sogar noch einen Überraschungsgast, wobei wir uns das Interview allerdings etwas anders vorgestellt hatten. Lob, Kritik und Anregungen könnt ihr hier loswerden: listen@ribzap.de Viel Spaß beim Hören!
Nach der Ausladung des israelischen Dirigenten Lahav Shani vom Flandern-Festival in Gent hat die Klassikwelt auf Belgien geschaut. Aber wie gut kennen wir überhaupt die Musikszene in unserem Nachbarland? SWR Kultur Kolumnist Albrecht Selge hatte die Möglichkeit, einen Monat lang in Belgien zu leben und zu arbeiten - und dabei durchs Land zu reisen. Seine Impressionen über das musikalische Belgien hat er zurückgebracht.
Wir sind THE SIRENS COLLECTIVE. Wir führen ein digitales Archiv, dass die großen und “kleinen” Übergriffe des Alltags sammelt. In der heutigen Folge sprechen wir mit der Musikerin Bahar. Mit der Sängerin sprechen wir heute über Hass im Netz, traurige Würstchen und die Musikszene. Was sind eure Erfahrungen und Gedanken? Schreibt uns gerne eine Mail an mail@thesirenscollective.com wenn ihr eure Hannah Erfahrung bei uns teilen möchtest. Das Sirenen Archiv:https://www.thesirenscollective.com.Unsere Gästin Bahar KizilInstagram: https://www.instagram.com/baharkizilpolat/?hl=deKonzerte: https://www.baharonline.de/termine/?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAafru-tzdEaV76yr2ePsAtO5JmLJr-J4YGtDwSZa7m3SuKgsA6h5L5Z-fGqJPA_aem_C8eHzgLM3RPXjMtIXhXOwwSchrei es raus: https://recordjet.promo.li/BaharSchreiesraus/?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAadrIZUUBRnbGd5cRPQQfTkX38jxZdIt4bwfLen5i5Lf6GzWKhJWKEfiu28LWQ_aem_k5dnVounv3QcXI8OS3Pc1wHilfetelefon sexueller Missbrauch:116 016Instagram:https://www.instagram.com/the_sirens_collective
Sie sind allesamt globale Schwergewichte in der Jazz- und Musikszene: die Sängerin Céline Rudolph, der Pianist Enrique Gomide und der Gitarrist João Luís Noguiera. Als Amaré Trio bringen sie brasilianische Musik ins Jahr 2025, verschmelzen deren Rhythmen mit Jazz. Das Repertoire reicht von brasilianischen Standards bis hin zu Eigenkompositionen aller Mitglieder des Ensembles. Kammermusikalische Freiheit und Frische bestimmt das lebendige Zusammenspiel der drei Virtuosen, die sich gegenseitig intensiv zuhören. Mit viel Tiefe und Fantasie treffen Gesang, Gitarre und Klavier auf diesem Debutalbum des Amaré Trio aufeinander - ein Glücksfall, meint unsere Jazzkritikerin Fanny Opitz.
Seit über zwei Jahrzehnten steht Sunblast Movement für Reggae, Dancehall und gute Vibes in Fulda. Bastian Marmetschke und Michael Mehler erzählen, wie aus einer spontanen Idee ein Kultprojekt wurde, das lokale Partys, Festivalauftritte und legendäre Nächte prägte – von der Sonne über das Clubhaus bis hin zum Reggae Jam. Ein Gespräch über Freundschaft, Leidenschaft und den langen Atem einer echten Szenegröße.
Morgen werden in Canberra beim Early Music Day einmalige Klänge ertönen. Das Event, mitveranstaltet vom Wesley Music Centre, feiert die lebendige Musikszene der Stadt und bringt Lehrer und Studenten mit angesehenen internationalen Gästen zusammen,- auch aus Deutschland. Ko-Leiterin des Events ist Flötenspielerin und Dozentin an der ANU Sally Walker. Uns hat sie verraten, warum ihr der Auftritt mit ihren eigenen Studenten und den Musikern aus Deutschland besonders am Herzen liegt.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Trendorientiertes Festival-Booking, FOMO und die Lust auf Neues. Christoph Heide bucht Artists für das c/o pop Festival in Köln und das ehrenamtlich veranstaltete KiezKultur in Hannover. Zwei Events, die sich auf die Fahne geschrieben haben, neue Artist und kulturelle Vielfalt in allen Belangen zu fördern und entdecken. Im Redfield Podcast erzählt der junge Gründer der Musikagentur Schockverliebt, wie ihm das immer wieder aufs Neue gelingt und welche Chancen man besitzt, für die c/o pop aktiv zu werden. Dabei wird deutlich, wie er neue Acts entdeckt, Plattformen durchsucht und sein Netzwerk schärft. Schnell wird die Leidenschaft für Kunst und Kultur deutlich, wenn er über seine Projekte spricht. Und mit der hat er sich 2021 in das Abenteuer Musikbranche gestürzt, als er versuchte ohne jegliche Booking-Erfahrungen einen „schönen Festival-Sommer“ zu erleben. Im weiteren Verlauf des aufschlussreichen Gesprächs beleuchtet er gemeinsam mit Gastgeber Alexander Schröder die aktuelle Situation von Festivals. Dabei erläutert er transparent, warum das KiezKultur ehrenamtlich funktioniert und wie die Förder- und Sponsorengelder aufgeteilt sind. www.schockverliebt-artists.de www.kiezkultur-festival.de www.c-o-pop.de www.redfield-podcast.de
Das Q&A mit CHEFKET jetzt auf Patreon:http://www.patreon.com/diedeutschenpodcast/membershipIn dieser Folge von Die Deutschen Podcast ist Rapper & Sänger Chefket zu Gast. Gemeinsam mit Nizar & Shayan spricht er über seine musikalischen Anfänge, Authentizität im Rap, die deutsche Musikszene, Herkunft & Identität sowie die Bedeutung von Kunstfreiheit.Neben ehrlichen Einblicken in sein Leben gibt es spontane Freestyles, Humor und kritische Diskussionen über die Musikindustrie.Eine inspirierende & unterhaltsame Folge mit einem der spannendsten Künstler Deutschlands.Alle Kanäle | Chefketinstagram.com/chefkettwitter.com/chefketwww.youtube.com/@Chefketeowfacebook.com/chefket.officialAlle Kanäle | Die Deutschenhttps://linktr.ee/diedeutschen
Zilm, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Corso
Mahara McKay ist Tantralehrerin. Ihr Weg dorthin war ungewöhnlich: 2000 wurde sie Miss Schweiz, modelte und tourte als DJ um die Welt. Doch das Glitzerleben erfüllte sie nicht – sie ging auf Reisen und die Suche nach sich selbst. Die ersten 10 Jahre wuchs die Tochter einer Schweizerin und eines Maori in Neuseeland auf. Nach der Trennung der Eltern zog sie mit ihrer Mutter in die Schweiz, wo sie in der Schule Ausgrenzung und Mobbing erfuhr. Der Sieg bei der Miss-Schweiz-Wahl öffnete Türen in die Mode- und Musikszene. Doch der Glamour und Erfolg brachte nur bedingte Erfüllung. Auf der Suche nach sich selbst reiste sie nach Indien, wo sie Yoga und Tantra entdeckte. «Ich habe 33 Jahre falsch geatmet.» Heute hilft sie als Lehrerin anderen, innere Wunden zu heilen und mehr Selbstliebe und Ekstase zu leben. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF Host: Donat Hofer Angebotsverantwortung: Anita Richner ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ (01:33) Biografie (9:44) Weg zu sich (17:22) Schattenseiten kennen lernen (25.54) Was ist Tantra? (26.54) Sexuelle Traumata (37:35) Grenzen setzen (44:58) Vergebung nach Vergewaltigung ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 03.03.2025 ausgestrahlt.
Herbstreuth, Mike www.deutschlandfunk.de, Corso
Während sie sich zuvor schon mit Macy Gray, Gregory Porter oder Madness die Bühne geteilt hat – ist die nigerianisch-irische Künstlerin Toshín heute mit kleiner Band und ihrer ganz eigenen Mischung aus Soul, R&B, Afro-Pop im studioeins zu Gast. Toshín ist gerade dabei, ihr Debütalbum zu schreiben: darauf verhandelt sie Texte um Themen wie Selbstfindung, Ermächtigung und Freude! Themen, die Toshín auch in ihrer Radiosendung „Tea with Toshín“ verhandelt. Wöchentlich spricht sie darin mit immer anderen Gästen über die irische Musikszene, das Business und eben die alltäglichen zwischenmenschlichen Herausforderungen – wie die Wichtigkeit der Friseurkunst, nachhaltige Kleidung oder besondere lokale Initiativen in und um Dublin. Und natürlich stellt sie ihre neueste Lieblingsmusik vor, worüber sie scherzhalt sagt: „I’m really good at picking music”. Natürlich ist Toshín aber vor allem really good at making music! Daher ist die Freude um so größer, dass sie heute diese live im Radio und im studioeins präsentiert.
Alba Halftime-Shows, Karneval der Kulturen, Breaking Sound UK – Kingsley Q ist einer der spannendsten Newcomer der deutschen Musikszene. Sein Sound: eine Mix aus Pop, R&B, urbane, elektronische, House- und Afro-Elementen. Mit über 30 Millionen Streams und ausverkauften Headliner will Kingsley Q seine Erfolgsserie mit der neuen Single "Holy Water" jetzt fortsetzen. Tanzbarer Afropop meets Herzschmerz. Kingsley Q selbst beschreibt den Song als "Soundtrack für den Sommer – ein Lovesong mit Vibe, Leichtigkeit und dem Gefühl, jemanden an seiner Seite zu haben, den man fast nicht fassen kann und der einfach alles verändert." Mit einer Gesangsausbildung an der Berliner Bühnenkunstschule Academy hat der deutsch-ghanaische Künstler seine Musik-Karriere bereits mit 15 Jahren gewissermaßen gestartet. Mittlerweile ist er als Support für Nneka oder JP Cooper – oder auch die Grammy-Gewinner Tank and The Bangas aufgetreten und hat 2018 den einen "Listen to Berlin"-Award abgestaubt, den Publikumspreis.