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Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Nirit Sommerfeld ist vor einem Jahr von München nach Chemnitz gezogen – die Stadt, in der ihr Opa lebte, bis er von den Nazis ermordet wurde. Dort hat sie ein Café nach ihm benannt. Es ist eine lebendige Begegnungsstätte geworden. Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Dennis Chiponda hostet für die taz Panterstiftung den Podcast "Mauerecho", eine auditive Begegnungsstätte für einheitsdeutsche Vielstimmigkeit. Mit Mara von der Hamburger Initiative "Solidaritätszuschlag - Antifaschistische Vernetzung Ost-West" hat er sich auf einen Kaffee beim FSK getroffen. Die beiden sprechen über plurale Ost-Identitäten, Erinnerungskultur beyond "Baseballschlägerjahre" und die Frage, über welche neuen Strategien Linke in Ost und West nachdenken sollten, um der AfD in den kommenden vier Jahren die Stirn zu bieten.
Ja, wir wissen: Schwiiiierig alles gerade. Deshalb wird der MAD CLUB heute zur Begegnungsstätte - oder wie Bene sagt: Eckkneipe – in der wir über alles reden: vom Trump-Weltschmerz über Sofaflecken bis hin zu hitzigen Diskussionen über Schweizer Schuh-Spezialitäten. Und wo wir schon bei hitzig sind – heute im MAD CLUB Streit-Ressort: Sind Benes coole Dinge, die noch cooler sind, wenn man sie nicht macht, wirklich cool? Und: Hostel-Vibe oder steriles Behandlungszimmer – wie sieht unser perfektes Wohnzimmer aus? Grüße gehen raus an Sally Lisa Starken, Daniel Bröckerhoff und an alle Sechstklässler, die uns auch heute wieder zuhören! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/madclubpodcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
"4 Flügel - 16 Hände - 80 Finger": So lautet der Titel eines Konzerts des Baynov-Piano-Ensemble in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf. Der Abend am Samstag, 23.11.2024 soll der Schlusspunkt sein für die Jubiläumsfeierlichkeiten in der Akademie in der Ostallgäuer Stadt. Seit 40 Jahren ist die Einrichtung eine zentrale Begegnungsstätte für Musikerinnen und Musiker aus ganz Bayern und leistet einen wichtigen Beitrag in der Aus- und Weiterbildung, aber auch der Förderung von Nachwuchstalenten. Laien und Profis nutzen die Angebote der Musikakademie gern.
Das ehemalige KZ-Außenlager Rabstein ist heute ein Lernort. Dort werden die Verbrechen der Nazis und die Vertreibung der Sudetendeutschen dokumentiert. Für viele deutsche und tschechische Gruppen ist es zugleich eine wichtige Begegnungsstätte. Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das ehemalige KZ-Außenlager Rabstein ist heute ein Lernort. Dort werden die Verbrechen der Nazis und die Vertreibung der Sudetendeutschen dokumentiert. Für viele deutsche und tschechische Gruppen ist es zugleich eine wichtige Begegnungsstätte. Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das ehemalige KZ-Außenlager Rabstein ist heute ein Lernort. Dort werden die Verbrechen der Nazis und die Vertreibung der Sudetendeutschen dokumentiert. Für viele deutsche und tschechische Gruppen ist es zugleich eine wichtige Begegnungsstätte. Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Deutschland und Polen reden wieder miteinander. Wie ist es um die Umsetzung der Wahlversprechen durch die Regierungskoalition bestellt? Únd: Wieso sorgt das geplante Deutsch-Polnische Haus in Polen für wenig Enthusiasmus? Einzelheiten im aktuellen Infomagazin.
Themen: Der Insolvenzverwalter ist zuversichtlich beim „Hus op'n Diek“ in Cuxhaven +++ Oste: Jugendkutter „Onkel Ernst“ vom Verein "Provinzwerkstatt" wird zur schwimmenden Begegnungsstätte für Jung und Alt - jeden Freitagnachmittag heißt es "Leinen los" beim Segelkutter in Oberndorf und kostenlos Natur pur genießen +++ Zwei Verletzte bei Kollision auf der linken Spur. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Kommentar zu Rentenplänen der Bundesregierung. Land NRW fördert mehr Kultur- und Begegnungsstätten auf dem Land Von Thomas Schaaf.
Das im Jahr 1928 vom Jüdisch-Liberalen Deutschen Alpenverein Berlin gebaute Friesenberghaus in den Zillertaler Alpen ist heute eine internationale Begegnungsstätte. Von Andrea Zinnecker
Schwimmbäder sind vieles: Orte der Erholung, Lernanstalt, Freizeitvergnügen und Begegnungsstätte. Aber jedes zweite Schwimmbad in Deutschland ist sanierungsbedürftig. Und wenn Kommunen überschuldet sind, gelten Schwimmbadschließungen als probates Mittel, um viel Geld einzusparen.
Das sogenannte Schwammstadtprinzip ist in der Stadtplanung und im Diskurs über Klimaanpassung von großer Bedeutung. Hierbei werden innovative Strategien eingesetzt, die auf durchlässige Oberflächen, grüne Infrastruktur und Wassermanagementsysteme setzen, um so Herausforderungen wie Überschwemmungen, Wasserknappheit und Hitzestress in städtischen Gebieten zu begegnen.In der neuen Folge unterhalten wir uns mit Carolin Borgmann von der „Zukunftsinitiative KlimaWerk“. Sie verrät uns nicht nur, warum das Schwammstadtprinzip in vielfältiger Weise zur Klimawandelfolgenmilderung beiträgt, sondern berichtet auch von einem interessanten Projekt der Stadt Bochum, bei dem ein Aschefußballplatz zur neuen klimaangepassten Begegnungsstätte umgewandelt wurde. Ein großes Projekt, dass vor allem auch die Beteiligung der Bürger*innen mit einbeziehen musste.
Das sogenannte Schwammstadtprinzip ist in der Stadtplanung und im Diskurs über Klimaanpassung von großer Bedeutung. Hierbei werden innovative Strategien eingesetzt, die auf durchlässige Oberflächen, grüne Infrastruktur und Wassermanagementsysteme setzen, um so Herausforderungen wie Überschwemmungen, Wasserknappheit und Hitzestress in städtischen Gebieten zu begegnen. In der neuen Folge unterhalten wir uns mit Carolin Borgmann von der „Zukunftsinitiative KlimaWerk“. Sie verrät uns nicht nur, warum das Schwammstadtprinzip in vielfältiger Weise zur Klimawandelfolgenmilderung beiträgt, sondern berichtet auch von einem interessanten Projekt der Stadt Bochum, bei dem ein Aschefußballplatz zur neuen klimaangepassten Begegnungsstätte umgewandelt wurde. Ein großes Projekt, dass vor allem auch die Beteiligung der Bürger*innen mit einbeziehen musste.
Angefangen hat es mit Open Air Raves in Essener Industrie-Baracken, dekorierten Bühnen und viel Techno Musik. Nach wenigen Veranstaltungen und hunderten Gästen später, trafen zehn Freunde eine Entscheidung: Wir wollen Kultur in Essen mitgestalten. 2017 hat sich das Gitter Kollektiv gegründet und sich seitdem eigenständig Kulturräume erschlossen. Heute haben sie den Gitter Raum am Viehofer Platz – für Konzerte, Ausstellungen, eine offene Fahrradwerkstatt und als Begegnungsstätte. Sie wollen kulturelle Räume mitgestalten, als niederschwelliges Angebot und sehen viel Potential in unserer Stadt und im gesamten Ruhrgebiet. Auch die Stadt Essen ist auf sie aufmerksam geworden. In der neuen Podcast-Folge "Essen im Ohr" sprechen Annabelle, Dominik und Micha vom Gitter Kollektiv mit Mona Belinskiy und beantworten die Fragen: Wie wichtig ist unserer Stadt die Förderung von junger Kunst und Kultur? Gibt es Räume für Kreatives und Subkulturen in der Stadt? Und was für Chancen verpassen wir eigentlich, wenn wir es jungen Menschen bei uns in der Stadt schwerer machen, einen kreativen Ort zu schaffen?
Die Zukunft der modernen Bibliothek hat schon vor Jahren begonnen, frei nach dem Motto: ‹Mehr als Bücher›. Bibliotheken sind heute keine ehrwürdigen Bücherlager mehr, sondern offene Begegnungsstätten, auch wenn man dort immer noch Bücher lesen und ausleihen kann. Es ist paradox, aber die digitale Vernetzung nährt offenbar den Wunsch nach Austausch von Mensch zu Mensch. Bibliotheken sind deshalb ein Ort, wo sich Menschen treffen, zusammen reden oder lernen, zusammen spielen oder ein Projekt umsetzen können. Wo man Menschen trifft, kann man Informationen und Fakten einordnen. Auch dieses Bedürfnis ist in der Informationsflut, in der alle stecken, gestiegen. Allgemein-öffentliche Bibliotheken sind frei zugänglich, ohne Eintrittsgebühr oder Konsumationszwang. Als Ort der Wissensvermittlung und des Informationstransfers wird man - alleine oder mit anderen zusammen - schlauer. Was in der Bibliothekslandschaft im Moment besonders im Fokus steht, ist die ‹offene Bibliothek›, die Idee, dass eine Bibliothek 24 Stunden und sieben Tage die Woche offen ist. Sie soll als quasi halböffentliche und halbprivate Institution eine Verlängerung des privaten Wohnzimmers sein. Was sich aus Sicht der Verantwortlichen nicht ändern soll, ist der Status von allgemein öffentlichen Bibliotheken, dass sie Wissen professionell kuratieren und Qualität grundsätzlich garantieren.
In diesem Podcast spricht Thilo mit der deutsch-palästinensichen Autorin Joana Osman. Sie schreibt Romane zu Erinnerungskultur und gründete 2012 gemeinsam mit einem israelischen Freund „The Peace Factory“. Die Friedensbewegung versteht sich als Begegnungsstätte für Palästinenser:innen und Israelis, als Ort für Menschen, die in Konfliktsituationen zusammenkommen um einander verstehen zu lernen. Die aktuelle Lage in Israel und Palästina spitzt sich immer mehr zu. Auf beiden Seiten sind unzählige Zivilist:innen ums Leben gekommen und Familien betrauern ihre Angehörigen. Laut Joana ist der Extremismus auf beiden „Seiten“ der Grund für das Elend der zivilen Bevölkerung. Sie und Thilo fragen sich in dieser Folge, wie wir Menschen mit ihren persönlichen Leidensgeschichten zusammenbringen und einen Friedensdialog schaffen können.
Florian Jöckel hat dem Radsport und seinen Fans in den letzten Jahren starke Impulse gegeben. Ursprünglich aus der Musikbranche, gründete er die Radsport-Community Guilty76. Bekannt ist Guilty auch für Street-Graffiti bei Radrennen. In Frankfurt hat Florian das Massif Central geschaffen, eine vielseitige Begegnungsstätte, die derzeit erweitert wird.
ButchBarflys – das klingt als ob es extra für den Butchfunk erfunden wurde. Gerade haben sie den „Soul of Stonewall“ Award des Berliner CSD für ihre Verdienste für die lesbische Community erhalten. Von dem ehrenamtlich arbeitenden Veranstaltungskollektiv sind Miss Sam und Nadine Königsmann bei Manuela Kay zu Gast. Beide arbeiten, neben vielem anderen, auch als DJs und wissen, welche Bedeutung Musik für das Ausgehverhalten und die Stimmung in einer Bar hat. Sie erklären, warum lesbische Begegnungsstätten wichtig sind und, dass die Gäste Getränke konsumieren müssen, um Orte am Leben zu erhalten! Im Stylingtipp wird nach der sexyness von Jogginghosen gefragt und die Butch des Monats ist eine 18-jährige Ausnahmefussballerin. ButchBarflys auf Instagram und auf Facebook
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
So liebe Freunde heute wird Klartext geredet. Mit großer Freude durfte ich wieder Tobias Krueger begrüßen, den ich für seine Expertise, Klarheit und Offenheit sehr schätze. In Folge 63 des Paperwings Podcast durfte ich den ehemaligen Chefkulturwandler von OTTO bereits zum Thema "Wie gelingt der erfolgreiche Kulturwandel?" begrüßen und es gelang mir ihn als Beitragsautoren für unser Herausgeberwerk: "Was Führung heute wirklich braucht" erschienen im Haufe Verlag zu dem Beitrag: "Die Entwertung der Führungsrolle" zu gewinnen. Heute sprechen darüber: "Wie digitale Transformation gelingen kann". Hello.Beta Book Dieses Buch richtet sich an alle die, die wollen. Es ist für all diejenigen, die sich fragen ob die eigene Organisation in Zukunft noch erfolgreich sein kann, wenn doch um einen herum riesige gesellschaftliche Veränderungen stattfinden. Es ist für die Menschen, die den Druck spüren auf die eigenen Geschäftsmodelle. Und für alle, die nicht ganz sicher sind, ob die Programme und Programmatiken rund um die digitale Transformation wirklich die eigene Organisation in die Zukunft führen. Für alle, die gestalten wollen, und für alle, die Lust haben, Verantwortung zu übernehmen. Dieses Buch ist für alle, die Member von Hello.Beta sind oder werden möchten. Supporterinnen, die die Vision der Begegnungsstätte wahr werden lassen.
Ein Vortrag des Politikwissenschaftlers Jörg Tremmel Moderation: Sibylle Salewski ********** Wenn eine Generation auf Kosten der anderen lebt, dann ist das ungerecht. Doch genau das passiert zur Zeit, sagt der Politikwissenschaftler Jörg Tremmel. Kinder, die heute geboren werden, werden die Folgen des Klimawandels erheblich mehr zu spüren bekommen als die Generationen vor ihnen.. Jörg Tremmel ist Politikwissenschaftler und Philosoph und lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. Generationengerechtigkeit ist einer seiner Forschungsschwerpunkte. Seinen Vortrag "...weil ihr uns die Zukunft klaut!" Was ist generationengerechte Politik?" hat er am 23. Februar 2023 online gehalten. Veranstalter war Evangelische Erwachsenenbildungswerk im Kirchenkreis Aachen in Kooperation mit dem Neuen Evangelischen Forum Kirchenkreis Moers, der Bundeszentrale für Politische Bildung, Begegnungsstätte Hausam Schwanenring, der Evangelischen Akademie im Rheinland. dem Familien- und Erwachsenenbildung des Kirchenkreises Leverkusen und dem Evangelischen Laboratorium Duisburg-Niederrhein. **********Schlagworte: +++ Generationengerechtigkeit +++ Klimawandel +++ Klimaprotest +++ Zukunft +++ Politik +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Generationengerechtigkeit: Was für ein Wahlrecht für Jugendliche sprichtGenerationengerechtigkeit: Rente und SozialbeiträgeGrundrente: Was das für die jüngere Generation bedeutet**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Unsere Themen zu Pfingsten Pilgernd durch das Godehardjahr Das Bistum Hildesheim, die Kirchenregion zwischen Nordsee und Harz, feiert das Godehardjahr. Der Heilige Godehard war vor 1000 Jahren Bischof von Hildesheim. Und weil der Mann Spuren in ganz Europa hinterlassen hat, liegt der Schwerpunkt des Jahres auf verschiedenen Pilgertouren, die quer durch Deutschland führen. Die Missionarin Ina Sasse Pfingsten erinnert an ein Ereignis, von dem die Bibel erzählt: Nach dem Tod von Jesus wurden seine Jünger vom Heiligen Geist ermutigt, um in aller Welt von Jesus zu erzählen. Im Prinzip macht sie heute noch dasselbe: Ina Sasse ist 35 Jahre alt und - Missionarin. Eigentlich hatte Ina einen ganz normalen Job als Standesbeamtin, verheiratet ist sie auch. Dann hat sie vor ein paar Jahren die katholische Gemeinschaft Loretto kennen gelernt und erfahren, dass es dort Menschen gibt, die als Missionare arbeiten. Die Oblaten in Hannover Viele haben eine Vorstellung davon, wie es in einem Kloster zugeht: Da leben Mönche oder Ordensfrauen zusammen, sie beten, manche sind das Zentrum einer Kirchengemeinde, andere produzieren auch – Tatsächlich können aber auch Menschen, die sonst ein ganz alltägliches Leben führen, als so genannte „Oblaten“ mit einem Kloster verbunden sein. „Oblate“, das heißt so viel wie „hingegeben“. Auch Andreas Weiser hat gemeinsam mit anderen Männern und Frauen versprochen, sich an ein Kloster zu binden: an die Cella St. Benedikt in Hannover. Streetsmart Hildesheim aus dem Blickwinkel eines Obdachlosen zu sehen, zu dieser ungewöhnlichen Stadtführung lädt die Hildesheimer Vinzenz Pforte ein, in der bedürftige Menschen täglich Hilfe, ein Frühstück und ein Mittagessen bekommen. Eine Idee der Leiterin dieser Begegnungsstätte, Jeanne Golla. Die Aktion soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ganz konkreten Fragen konfrontieren. Das Projekt Street Smart soll schon bald starten. Und vieles mehr...
Frühere Musliminnen und Muslime haben sich oft unter schwierigen Umständen für das Christentum entschieden. Warum ist ihre neue Religion für sie attraktiv? Konvertierte Geflüchtete in einer Begegnungsstätte in Wien erzählen über ihren Glauben.Musik, Alexanderwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Bei sechs Caritas-Fahrzeugen in Ingolstadt sind 20 Reifen zerstochen worden. Dies betraf vier Autos der Caritas-Wohnheime und Werkstätten sowie zwei der Begegnungsstätte für suchtkranke Menschen „Villa Johannes“, die in der Gaimersheimer Straße geparkt waren. Der Leiter der Werkstätten, Michael Rinnagl, zeigt sich ersckrocken - und versucht zu verstehen, was die Täter bewogen hat. Bernhard Löhlein berichtet. (aus der Sendung: Der Sonntag-Morgen vom 12.03.23)
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da wird in die KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund eingebrochen. Dabei werden 70 Euro aus der Spendenbox gestohlen - und die ausgestellte Kirchenchronik von unschätzbarem Wert. Für Andreas und Thomas mehr als ein guter Grund, sich mit der Leiterin der Gedenkstätte, Dr. Katja Happe, zum Digitalen Frühschoppen zu treffen.
In dieser Aleph-Session teilen wir das Unaussprechbare, was das Unveränderbare in uns teilt und in der Begegnungsstätte des VATERS mit dem SOHN sich eröffnet. Am Weg müssen wir Begrenzungen, wie Mensch versuchte, die Heiligkeit des Bruders in einem Körper zu sehen, ansehen und uns für den Ort im Geist, an dem der Zustand der wahren Schöpfung anerkannt wird, entscheiden. ◊ Devavan teilt mit dir Teile der Abschnitte des Textbuchs von Kapitel 24, “Das Ziel der Besonderheit” 24.VII.-“Die Stätte der Begegnung"-1.-6., ebenso wie Teile aus Kapitel 14-VIII-2. von #EinKursInWundern – EKIW* und dem neuen Buch von Devavan "3 Tage zum Erwachen", S. 233 Zoom-Session mit Devavan am 04.01.22 veranstaltet von der Aleph Akademie. Weitere Termine und Infos unter www.aleph-akademie.de Als Video auf YouTube: https://youtu.be/3_hMTjcFLAw
Freiräume & Clubkultur Berlins Clubs sind Teil der Identität der Stadt. Sie sind Treffpunkt und interkulturelle Begegnungsstätte, Räume für Partizipation, für Akzeptanz, Toleranz, Freiheit und Offenheit. Wie wir die Strahlkraft der Clubs nutzen können, um neue Räume zu schaffen für neue Ideen, darum geht es in dieser Folge von Berlin Unboxed. Dazu haben wir Dimitri Hegemann, Raumforscher und Gründer des legendären Tresor Clubs, zum Gespräch gebeten. Gemeinsam mit ihm schauen wir über die Grenzen von Berlin hinaus und überlegen, wo auch mitten in der Stadt mit neuen Raumkonzepten spannende neue Freiräume entstehen könnten. Unser Gast: Dimitri Hegemann: Raumforscher, Kulturmanager und Gründer des legendären Tresor Clubs Nützliche Links: Infos zu Tresor Events und zum Tresor Label Weitere Tipps von visitBerlin zum Ausgehen im Wrangelkiez Mit Happy Locals engagiert sich Dimitri Hegemann dafür, Freiräume für junge Menschen im Umland von Berlin – und natürlich auch darüber hinaus – zu erschließen. Team & Credits: Konzept & Inhaltliche Leitung: Josefine Köhn-Haskins Moderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future visitBerlin Co-Host: Sarah Grolik Intro, Outro und Übergänge: Kids of the Ironic Age Coverfoto: Tresortür in der Berlin Global Ausstellung, Privatbesitz D. Hegemann © Kulturprojekte Berlin und Stiftung Stadtmuseum Berlin, Foto: Oana Popa-Costea
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Seit 2014 ist Magdalena Messner Direktorin der sechs Messner Mountain Museen (MMM). Nach dem Abschluss ihres Kunstgeschichte- und Wirtschaftsstudiums, übernimmt die Tochter der Bergsteiger-Legende Reinhold Messner, die Leitung der MMM Juval, Ripa, Firmian, Ortles, Dolomites und Corones. Wir sprechen mit Magdalena über die Architektur und Philosophie dieser einzigartigen Begegnungsstätten mit dem Berg, die von renommierten ArchitektInnen wie Zaha Hadid und Werner Tscholl entworfen wurden. Weiters über das Aufwachsen als Tochter eines Alpinisten und Grenzgängers, die Zusammenarbeit mit ihrem Vater für das MMM Corones und ihre Pläne für ein neues Messner Mountain Museum. KAP http://www.messner-mountain-museum.it/ https://www.instagram.com/messnermountainmuseum/ Foto: Matthias Leidgschwendner
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Seit 2014 ist Magdalena Messner Direktorin der sechs Messner Mountain Museen (MMM). Nach dem Abschluss ihres Kunstgeschichte- und Wirtschaftsstudiums, übernimmt die Tochter der Bergsteiger-Legende Reinhold Messner, die Leitung der MMM Juval, Ripa, Firmian, Ortles, Dolomites und Corones. Wir sprechen mit Magdalena über die Architektur und Philosophie dieser einzigartigen Begegnungsstätten mit dem Berg, die von renommierten ArchitektInnen wie Zaha Hadid und Werner Tscholl entworfen wurden. Weiters über das Aufwachsen als Tochter eines Alpinisten und Grenzgängers, die Zusammenarbeit mit ihrem Vater für das MMM Corones und ihre Pläne für ein neues Messner Mountain Museum. KAP http://www.messner-mountain-museum.it/ https://www.instagram.com/messnermountainmuseum/ Foto: Matthias Leidgschwendner
Oh je oh je, der Tisch is he. Die Scheibe übrigens auch! Doppeldaumen hoch (hab beim Cover echt alles gegeben, was MS Paint so ermöglicht) für eure Treue und unsere Performance. #spotifywrapped Die neue Folge von euren beiden High-Performern ist heute als Bildungsfolge angesiedelt und in einem durchaus ernsteren Tenor geht es um Begegnungsstätten und die beste 2. Staatsprüfung diesseits der Werra (Heimat des bekannten Fußball-Erstligisten Werra Bremen). Weiterhin: Videospiele und große Gefühle sowie Baggergeschichten und die alte Frage nach dem Trinkgeld. Ist das Leben trist und hart: Bildungs- und Nachrichten-Podcast #1 ist für euch am Start: #SehrGuteUnterhaltung. ♥️♥️♥️ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sehrguteunterhaltung/message
Gerade in kleinen Orten ist ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort wichtig. Ob Vereine, Initiativen oder bloß die richtigen Räumlichkeiten: Sie fördern, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen – und auch miteinander im Gespräch bleiben. Unabhängig davon, ob sie aus einer Stadt zugezogen oder auf dem Land großgeworden sind, ob sie alt oder jung sind, oder welche politische Einstellung sie vertreten. In Folge 18 des Urban Change-Podcasts kommen Akteurinnen und Akteure zu Wort, die sich genau für solche Begegnungsorte einsetzen. Moderatorin Katharina Heckendorf geht in den Gesprächen der Frage nach, was sie antreibt, sich ehrenamtlich zu engagieren und wie dieses Engagement gezielt gefördert werden kann. Der Verein Netzwerk Zukunftsorte etwa bringt Begegnungsorte auf dem Land zusammen, berät sie, sammelt und teilt das erworbene Wissen. Uleshka Asher kümmert sich um das Community Building und erzählt, warum es solche Orte braucht, damit zum Beispiel Vorbehalte zwischen Dörfler:innen und (ehemaligen) Städter:innen abgebaut werden. Teil des Netzwerks ist etwa der Hof Prädikow, ein großes Gemeinschaftsprojekt, an dem ein Begegnungsort für Zugezogene und Einheimische entsteht, – obwohl es zunächst viele Vorbehalte der Einheimischen zu überwinden galt. Marco Beckendorf, Bürgermeister von Wiesenburg/Mark in Brandenburg, ist studierter Regionalwissenschaftler und berichtet, dass viele Vereine in seiner Gemeinde mit der Corona-Pandemie, aber auch durch den demografischen Wandel vor großen Herausforderungen stehen. Er beschreibt, warum es neue Ideen braucht und weshalb Vereine in Zukunft vielleicht nur noch aus zwei Gründungsmitglieder:innen bestehen könnten. Hans Feldbauer ist Referent im Bereich Strukturstärkung an der Schnittstelle zwischen Engagement, Demokratie und Ländlicher Entwicklung bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Er setzt sich dafür ein, dass Begegnungsorte auf dem Land erhalten bleiben oder fehlende Strukturen für Gemeinschaft wieder aufgebaut werden. Gerade Vereinen komme dabei eine wichtige Rolle zu: "Wir gehen da regelmäßig hin und tauschen uns aus und kommen so vielleicht auch nicht nur zu einem Verständnis und zu einem netteren Miteinander, sondern auch zu Ideen, was wir zusammen machen könnten, wie wir bestimmte Sachen verändern wollen, wenn wir in eine ähnliche Richtung zielen." Ganz konkret schaffen Marie Golüke und Uta Berghöfer Begegnungen: Marie Golüke ist Theaterwissenschaftlerin, sie kuratiert und leitet das “Festival für Freunde” in Dahnsdorf, einem kleinen Ort bei Bad Belzig in Brandenburg. Marie Golüke hat dort einen alten Kuhstall gekauft und möchte ihn zu einer Begegnungsstätte für Künstler:innen und Bewohner:innen aus Stadt und Land etablieren, denn auch "die Landbevölkerung hat ein Anrecht auf Kunst und Kultur", sagt sie. Uta Berghöfer bringt Jung und Alt im von ihr gegründeten "Moortheater" zusammen. In einer ehemals verlassenen Gaststätte bei Malchin mitten im Moor entwickeln sie Geschichten und bringen sie auf die Bühne. Uta Berghöfer sagt: "In unseren Inszenierungen findet jeder seinen Platz, ob nun hinter den Kulissen oder eben auf der Bühne, in der Gruppe oder singend oder schreibend – und jeder kann mit seinen Fähigkeiten, mit seinen Möglichkeiten einbezogen werden. Und wir sind dann ein gemeinsames Ganzes. Das macht für mich die Grundbasis für ein demokratisches Miteinander aus." Marie Golüke, Marco Beckendorf und Uta Berghöfer sind auch Teil des „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazins der ZEIT-Stiftung, das Menschen und Projekte vorstellt, die die Grenzen zwischen Städten und ländlichen Räumen aufheben. Shownotes: „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazin der ZEIT-Stiftung: https://buceriuslab.de/2022/09/01/neues-magazin-stadt-land-zukunft/ Überland-Festival: https://landlebtdoch.de/festival-2022-ankuendigung/ Festival für Freunde: http://www.festivalfuerfreunde.de Moortheather: https://www.moortheater.de Deutsche
Gerade in kleinen Orten ist ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort wichtig. Ob Vereine, Initiativen oder bloß die richtigen Räumlichkeiten: Sie fördern, dass Menschen miteinander ins Gespräch kommen – und auch miteinander im Gespräch bleiben. Unabhängig davon, ob sie aus einer Stadt zugezogen oder auf dem Land großgeworden sind, ob sie alt oder jung sind, oder welche politische Einstellung sie vertreten. In Folge 18 des Urban Change-Podcasts kommen Akteurinnen und Akteure zu Wort, die sich genau für solche Begegnungsorte einsetzen. Moderatorin Katharina Heckendorf geht in den Gesprächen der Frage nach, was sie antreibt, sich ehrenamtlich zu engagieren und wie dieses Engagement gezielt gefördert werden kann. Der Verein Netzwerk Zukunftsorte etwa bringt Begegnungsorte auf dem Land zusammen, berät sie, sammelt und teilt das erworbene Wissen. Uleshka Asher kümmert sich um das Community Building und erzählt, warum es solche Orte braucht, damit zum Beispiel Vorbehalte zwischen Dörfler:innen und (ehemaligen) Städter:innen abgebaut werden. Teil des Netzwerks ist etwa der Hof Prädikow, ein großes Gemeinschaftsprojekt, an dem ein Begegnungsort für Zugezogene und Einheimische entsteht, – obwohl es zunächst viele Vorbehalte der Einheimischen zu überwinden galt. Marco Beckendorf, Bürgermeister von Wiesenburg/Mark in Brandenburg, ist studierter Regionalwissenschaftler und berichtet, dass viele Vereine in seiner Gemeinde mit der Corona-Pandemie, aber auch durch den demografischen Wandel vor großen Herausforderungen stehen. Er beschreibt, warum es neue Ideen braucht und weshalb Vereine in Zukunft vielleicht nur noch aus zwei Gründungsmitglieder:innen bestehen könnten. Hans Feldbauer ist Referent im Bereich Strukturstärkung an der Schnittstelle zwischen Engagement, Demokratie und Ländlicher Entwicklung bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Er setzt sich dafür ein, dass Begegnungsorte auf dem Land erhalten bleiben oder fehlende Strukturen für Gemeinschaft wieder aufgebaut werden. Gerade Vereinen komme dabei eine wichtige Rolle zu: "Wir gehen da regelmäßig hin und tauschen uns aus und kommen so vielleicht auch nicht nur zu einem Verständnis und zu einem netteren Miteinander, sondern auch zu Ideen, was wir zusammen machen könnten, wie wir bestimmte Sachen verändern wollen, wenn wir in eine ähnliche Richtung zielen." Ganz konkret schaffen Marie Golüke und Uta Berghöfer Begegnungen: Marie Golüke ist Theaterwissenschaftlerin, sie kuratiert und leitet das “Festival für Freunde” in Dahnsdorf, einem kleinen Ort bei Bad Belzig in Brandenburg. Marie Golüke hat dort einen alten Kuhstall gekauft und möchte ihn zu einer Begegnungsstätte für Künstler:innen und Bewohner:innen aus Stadt und Land etablieren, denn auch "die Landbevölkerung hat ein Anrecht auf Kunst und Kultur", sagt sie. Uta Berghöfer bringt Jung und Alt im von ihr gegründeten "Moortheater" zusammen. In einer ehemals verlassenen Gaststätte bei Malchin mitten im Moor entwickeln sie Geschichten und bringen sie auf die Bühne. Uta Berghöfer sagt: "In unseren Inszenierungen findet jeder seinen Platz, ob nun hinter den Kulissen oder eben auf der Bühne, in der Gruppe oder singend oder schreibend – und jeder kann mit seinen Fähigkeiten, mit seinen Möglichkeiten einbezogen werden. Und wir sind dann ein gemeinsames Ganzes. Das macht für mich die Grundbasis für ein demokratisches Miteinander aus." Marie Golüke, Marco Beckendorf und Uta Berghöfer sind auch Teil des „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazins der ZEIT-Stiftung, das Menschen und Projekte vorstellt, die die Grenzen zwischen Städten und ländlichen Räumen aufheben. Shownotes: „Stadt? Land? Zukunft!“-Magazin der ZEIT-Stiftung: https://buceriuslab.de/2022/09/01/neues-magazin-stadt-land-zukunft/ Überland-Festival: https://landlebtdoch.de/festival-2022-ankuendigung/ Festival für Freunde: http://www.festivalfuerfreunde.de Moortheather: https://www.moortheater.de Deutsche
Gute Nachrichten in ihrer schönsten Form - genau die gibt es in dieser Podcastfolge. Denn diesmal geht es um Erfolgsgeschichten. In Ebensfeld ist nämlich durch die Zusammenarbeit von Naturschützern des Landesbund für Vogelschutz, Landwirtschaft und Behörden gelungen, die allererste Brut einer gefährdeten Vogelart im Landkreis Lichtenfels zu schützen. Wie genau das abgelaufen ist, berichten LBV-Kreisvorsitzende Marion Damm und ihr Mitstreiter Michael Bäumler. In Marktzeuln wiederum gibt es seit Mai eine neues Schmuckstück im Ortszentrum: Der Dorfladen Flecken47 bietet nicht nur Einkaufsmöglichkeiten, sondern fungiert auch als Begegnungsstätte für die Bürgerinnen und Bürger und trägt zur Belebung des Zentrums bei. Wie die ersten 1oo Tage gelaufen sind, erfahrt ihr von Kerstin Weinmann aus dem Team des Dorfladens. Darüber hinaus dürft ihr euch in dieser Folge erstmals auf einige "Short News" freuen, die sich natürlich auch mit allerlei positiven News, Ideen und Impulsen aus dem Landkreis Lichtenfels befassen.
Ob man in einem Lokal die Herzensdame einfach ansprechen soll oder ob virtuelle Begegnungsstätten, wie Tinder und dergleichen, mehr Sinn machen... hier gibt es klare Statements.
„Niemand sagt hier, warum kannst du das nicht“, erzählt Dr. Katja Bär, Vorstand der Hans und Ilse Breuer-Stiftung. Mit „hier“ meint sie das StattHaus Offenbach, ein Demenzzentrum, das 2015 von der Stiftung eröffnet wurde. „Wir möchten zeigen, dass die Demenz ein Teil des Lebens ist und dass man damit zunächst noch wunderbar am Leben teilhaben kann“, so Bär im Gespräch mit Sabine Heinrich. Das StattHaus ist eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene und ihre Familien. Es bietet ein Café, das jedem als Begegnungsstätte offen steht, eine Tagesbetreuung, Beratung und Information sowie eine Demenz-WG. Die Angehörigen sind an der Gestaltung der Wohngemeinschaft beteiligt und in das Alltagsleben mit eingebunden. Im Podcast betont Katja Bär, dass vor allem Gesunde den Umgang mit Demenz lernen sollten. Gleichzeitig appelliert sie an Angehörige von Betroffenen, sich frühzeitig Hilfe zu holen. „Jeder sollte sich mit Demenz befassen“, so Bär. Das gilt auch für den Bereich der Prävention. Außerdem spricht Katja Bär mit Sabine Heinrich über das neue Modellprojekt „MyCareNet“, das sich an jüngere Demenzkranke richtet, und über eine sehr schöne Liebesgeschichte von zwei Menschen, die an Demenz erkrankt sind.
Schnappt eure Lanyards und zückt eure Selfie-Sticks! Oliver und Kai reden über die (verpasste) Weiterentwicklung von Messen & Live-Veranstaltungen, den Netzwerk-Hype und hybride Modelle. Von OMR bis Big Data & AI World - an Messe-Posts kommt man auf LinkedIn derzeit nicht vorbei. Business Social Media macht, als wäre man tatsächlich live dabei gewesen. Doch was kommt bei Messen wirklich rum? Geht man am Ende mit neuen Aufträgen nach Hause, schaffen sie Mehrwert oder dienen sie nur noch als Begegnungsstätte, die eher den persönlichen statt den geschäftlichen Austausch fördert? Müssen wir alle ausgefallenen Live-Termine jetzt dringend nachholen oder ist der Content-Konsum durch digitale Vorträge am Ende viel sinnvoller?
In Köln existieren mittlerweile viele Begegnungsstätten und Treffpunkte für Geflüchtete aus der Ukraine. Ein solcher Treffpunkt befindet sich in der Nähe des Chlodwigplatzes - sonntagabends wird die Bagatelle Bar zum Café Selenskyi. Frührausch-Moderatorin Danny erzählt euch mehr darüber!
Die Menschen müssten sich mehr trauen und mehr miteinander reden, auch wenn sie zunächst denken, dass sie keine Gemeinsamkeiten haben, meint Lilia Galarza. So könnten Barrieren gebrochen werden. Lilia weiß, wovon sie spricht. Denn sie hat die Begegnungsstätte, Mode- und Lernwerkstatt Nouranour in Witten mitgegründet. Nouranour ist ein Ort, wo gesellschaftliche Teilhabe und Bildung insbesondere für Frauen mit Migrationsgeschichte ermöglicht wird. In unserer siebten Folge reden wir mit Lilia über die Bedeutung von Nouranour, nachhaltige Mode, Sisterhood, warum sie eine Hassliebe zu Witten hat und warum der Schwesternpark sowie der Hohenstein ihre Lieblingsorte in der Stadt sind.
In dieser Folge spricht Timotheus über ein Interview von Markus Lanz mit Frank Thelen und Richard David Precht. Es wird disskutiert, ob der Onlinehandel, eben weil er so erfolgreich ist, höher besteuert werden soll. Timotheus bezieht zu dieser Aussage Stellung und zweifelt den typischen Einzelhandel an und empfiehlt andere Begegnungsstätten. Hier geht es zu dem Video Hier gehts zu deiner Immobilie als Kapitalanlage (trage dich in das Kontaktformular ein und einer unserer Experten meldet sich bei dir)
Gary Rohweder ist der Macher des Savoy Kino in St. Georg. 2013 hat er das Lichtspielhaus wiederbelebt und zu einer Begegnungsstätte für Filmliebhaber gemacht. In „Wie ist die Lage?“ erklärt Gary Rohweder, was das Savoy so besonders macht. Er spricht darüber, wie die coronabedingten Lockdowns dazu geführt haben, dass die Menschen trotz Streamingdiensten wieder ins Kino gehen und warum er alte Filme wieder ins Programm holt. Natürlich geht es auch um die anstehende Oscar-Verleihung. Unser Partner in dieser Woche ist das Mercado. Foto: hfr
POTT.einander war in Afrika! ...mal eben zu Fuß...für zwei Stunden. ℹ️ In ESSEN-RÜTTENSCHEID gibt es ein besonderes Museum:
POTT.einander war in Afrika! ...mal eben zu Fuß...für zwei Stunden. ℹ️ In ESSEN-RÜTTENSCHEID gibt es ein besonderes Museum:
caritalks-Podcaster Christoph Grätz besucht die Grundschule am Hochfelder Markt in Duisburg. Er redet mit Schulleiterin Jennifer Poschen über die täglichen Herausforderungen bei der Bildung in diesem benachteiligten Stadtteil. Christoph Grätz wurde selbst vor 50 Jahren als I-Dötzchen an der Grundschule am Hochfelder Markt eingeschult. Beim anschließenden Rundgang erinnert er sich. Die Grundschule ist ein rosa gestrichenes Gebäude, direkt am Hochfelder Marktplatz gelegen. Die umliegenden Straßenzüge sind überwiegend Altbauten mit Gründerzeitfassaden. Duisburg-Hochfeld gilt als Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf, wie es im soziologendeutsch heißt. Hochfeld ist jung, arm, bildungsfern und Ankunftsstadtteil für viele Zuwanderer. Im Herzen dieses ehemaligen Arbeiterstadtteils mit rund 18.000 Einwohnern stemmen sich Schulleiterin Jennifer Poschen und ihr Team mit aller Kraft, Kreativität und Visionen der Benachteiligung von Kindern bei der Bildung entgegen. Die Pandemie hat die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer, der Schulsozialarbeit und des Offenen Ganztages nicht einfacher gemacht. Eine Mammutaufgabe, die nur mit Visionen, Durchhaltevermögen und der Würdigung kleiner Erfolge zu bewältigen ist. Den Mangel verwalten und kreativ, mit Herzblut und viel Engagement an dem ansetzen, was da ist: Analphabetismus bei Eltern und mangelndes Bewusstsein für die Wichtigkeit kindlicher Bildung und die Unterversorgung mit Räumen und Personal, um Kinder so gut und lange wie möglich in Angeboten auch der außerschulischen Bildung zu halten. Hochfeld bräuchte viel dringender als andere Stadtteile mehr U3-Betreuung, einen Ausbau der Förderangebote für Kinder und Jugendliche, mehr Klassenräume, mehr Unterstützung für Eltern, mehr Jugendzentren sowie Spiel und Begegnungsstätten. Trotz des Mangels glaubt Jennifer Poschen an die Möglichkeit der positiven Veränderung und bleibt dabei realistisch. Sie und ihr Team haben große Visionen, die sie in kleinen – manchmal winzigkleinen Schritten – umsetzen. Sie lernen bescheiden zu sein und auch kleine Erfolge zu würdigen. Über die vergangenen zehn Jahre habe sich das Kollegium neu formiert. Die Grundhaltung: Der Glaube an die Kinder, Zusammenhalten, nicht den Mut verlieren und mit Humor an die tägliche Arbeit gehen.
Ja, ein bisschen Wehmut steckt in dieser Episode, denn Foxi und Mic kramen in vergangenen Zeiten und Ritualen. Und das alles nur, weil man beim Kellerumräumen, die alten Schallplatten, Musikkassetten und VHS wieder entdeckt hat ;-) Was war das doch für eine Zeit, in der man liebevoll sein Greatest-Hits-Tape aus dem Radio auf Musikkassette aufnahm und im Zweifel seinem Schwarm schenkte. Oder als man sich noch stundenlang im Plattenladen unzählige Vinyls reingezogen hat. Von der Begegnungsstätte "Videothek" ganz zu schweigen. War das alles wirklich schöner und qualitativ besser oder einfach nur aufwändige Zeitfresser? Warum man zu einer Musikkassette einen Bleistift benötigt, wird mittlerweile in Quizshows abgefragt ;-) Digital zu hören und analog besprochen - Dein Shortkas zum Mitnehmen :-D
Sie sind Sammler, Kuratoren, Ausstellungsmacher aber auch Berater - Johanna und Friedrich Gräfling führen in der Frankfurter Kennedyallee den "Salon Kennedy". Keine Galerie, sondern vielmehr eine spannende und persönliche Begegnungsstätte für Kunst. In ihrem erweiterten Wohnzimmer begrüßen sie regelmäßig Kunstinteressierte und Kunstschaffende. Der Fokus liegt dabei nicht allein auf dem Ausstellen von Kunst - die Gräflings wollen vielmehr den Diskurs fördern und Menschen durch Kunst zusammenbringen. Kunst hat auch die Gräflings irgendwie zusammengebracht: Johanna studiert gerade am Sotheby's Institute in London, als sie den angehenden Architekten Friedrich kennenlernt. Gleich ihr erstes Date führt die beiden in eine Ausstellung. In London erwirbt Friedrich Gräfling u.a. auch eine Arbeit von Stuart Semple, der sich vornehmlich politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigt und heute als einer der führenden jungen Pop-Art Künstler gilt. Im Laufe der Jahre wächst die Sammlung Gräfling um viele weitere Positionen an, darunter Arbeiten von Michael Sailstorfer, Grace Weaver, Jorinde Voigt, Simon Fujiwara, Larue Prouvost, Alicja Kwade oder Andreas Gursky. Leben und Kunst sind bei den Gräflings untrennbar miteinander verbunden. Diese besondere "Kunstenergie" ist der Motor ihrer Arbeit. Wir haben uns mit Johanna und Friedrich Gräfling über ihre Sammelleidenschaft unterhalten, darüber, wie sie gemeinsam neue Künstlerinnen und Künstler entdecken, welche Rolle Kunst und Künstler:innen in ihren Architekturprojekten spielen und wir haben sie auch gefragt, wie man denn in den "inner circle" ihres Kunstsalons kommt. Mit dabei im virtuellen Salon ist auch ihre kleine Tochter Wilhelmine, die sich ab und zu auch zu Wort meldet. Viel Vergnügen beim Zuhören.
Unser heutiger Gast ist Simon, technischer Geschäftsführer der APAG. Simon sieht die APAG als kommunales Unternehmen in der sozialen Verantwortung, sich in der Euregio zu engagieren und sich für lokale Institutionen und Vereine einzusetzen. Sei es bei der Kooperation mit dem Projekt Querbeet, bei welchem sie gemeinsam die Aachener Parkhäuser zum Blühen bringen, bei der Unterstützung kultureller Veranstaltungen oder dem Sponsoring der Ladies in Black Aachen - Simon ist mit der APAG immer auf der Suche nach neuen Ideen & Impulsen. So kam es auch zu der Idee, einen alten Parkautomaten zum Glücksspendeautomaten umzubauen. Aber Simon hat auch noch eine persönliche Baustelle, die sein derzeitiges Leben bestimmt: Nach einer schweren Herzmuskelentzündung musste er sich einer Operation unterziehen, weshalb sein Herz nur noch dank zweier Akkus & eines Kontrollgeräts schlägt, welche er wie einen Rucksack 24/7 mit sich trägt. Doch die gesundheitlichen Einschränkungen & das Warten auf ein Spenderherz halten Simon nicht davon ab, positiv durchs Leben zu gehen & sich um seine Mitmenschen & die Zukunft der Stadt Gedanken zu machen. Wir sprechen über sein Leben vor seinem Schicksalsschlag, den Alltag mit Rucksackherz und seine Verantwortung als junger Geschäftsführer. Und natürlich werfen wir auch einen kleinen Blick auf die zukünftigen Projekte der APAG, denn Simon hat zahlreiche Ideen, wie man die Parkhäuser kreativer gestalten & so eine Begegnungsstätte für alle erschaffen kann. In unserem Lokalsupport fällt das Spotlight auf das Café Elise unmittelbar am Elisenbrunnen. Egal ob zum Frühstück, auf einen leckeren Snack oder einen After-Work-Drink, dass Café Elise ist jederzeit einen Besuch wert. Mehr über Simon & die APAG erfahrt ihr hier: ►https://www.apag.de/ ►https://caritas-aachen.de/2018/06/25/kooperation-zwischen-caritas-und-apag-sicherheit-und-unterstuetzung/ Lokalsupport: ►https://www.cafe-elise.de/ ►https://www.instagram.com/elise.aachen/ Euch GEFÄLLT was ihr hört? Dann sagt´s euren Freunden, damit die es ihren Freunden sagen! ►Instagram: https://www.instagram.com/podcast_sicheres_risiko ►Facebook: https://www.facebook.com/SicheresRisikoAachen ►AnchorFM: https://www.anchor.fm/sicheresrisiko IHR habt einen interessanten GAST für uns im Kopf, von dem JEDER hören sollte? Dann sagt´s uns per Mail an ►hallo@sicheresrisiko.de Wir hören uns jeden 2. Mittwoch überall wo´s Podcasts gibt!
Wenn es um eine Bildungs- und Begegnungsstätte geht, die für alle Menschen der queeren* Community sowie deren Angehörigen, die verschiedensten Angebote hat...dann kann das nur das Waldschlösschen sein. Keine Institution ist bundesweit, genau dafür, so bekannt. Mit ganz viel Liebe und Charme wird das Waldschlösschen von seinen Mitarbeiter*innen und den Kurs- und Veranstaltungsleiter*innen gefüllt. 3 davon werden uns am 15.11. von ihren Projekten erzählen. - Svetlana mit dem Projekt "азнообразие heißt Vielfalt!" - Leo mit dem Projekt "Kompetenznetzwerk zum Abbau von Homosexuellen- und Trans*feindlichkeit im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ - Simone mit dem Projekt "#jugend im Waldschlösschen
Manfred Lautenschläger, geboren und aufgewachsen in Karlsruhe, ist von Haus aus Jurist und machte mit seinem Finanzdienstleistungsunternehmen MLP eine märchenhafte Karriere. Aus dem operativen Geschäft hat er sich längst zurückgezogen. Mit 82 kümmert er sich noch bis heute um die nach ihm benannte Stiftung: Diese fördert unter anderem die Krebs- und Demenzforschung in Heidelberg und finanzierte eine Begegnungsstätte für ehemalige Zwangsarbeiter. Luxus ist nichts für Manfred Lautenschläger, zu Geld hat er ein entspanntes Verhältnis. Geld sei "gedruckte Freiheit".
Bis heute haben Pferderennen eine ganz eigene Faszination und vereinen Tradition und Moderne auf eine nostalgische Art und Weise. Für die einen ein knallhartes Geschäft in dem es um viel Geld und Erfolge geht. Für die anderen ein mondäner Zeitvertreib oder auch einfach ein Event für die ganze Familie, bei dem Jeder auf seine Kosten kommt. Der Düsseldorfer Reit- und Rennverein, mit seiner herrlich gelegenen Galopprennbahn in Grafenberg, ist seit 1844 Begegnungsstätte, Naherholungsort und Eventlocation. Dank der neuen Geschäftsführerin Andrea Höngesberg, hat er mit frischen, modernen Ideen die Transformation in die Jetztzeit geschafft. Wie es ein Traditionsverein schafft Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern, wie wichtig das Wettgeschäft für die Wirtschaftlichkeit eines Vereins ist und warum auch andere Event und die Rennbahn als Eventlocation ein absoluter Mehrwert für den Verein sind, das erzählt Andrea Höngesberg unserer Moderatorin Andrea Greuner in der aktuellen Ausgabe von Wirtschaft Düsseldorf unplugged. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de!
Jens gibt sein Chef-Büro auf. "Es ist nicht mehr mein Büro", sagt er mit einen Anflug von Trauer und Stolz. Das müsste doch heute völlig normal sein, oder? Ist es nicht, zeigt die große Resonanz auf dieses Thema. Und auch Jens hat erst auf den zweiten Blick erkannt, dass seine Familienbilder jetzt nicht mehr hineingehören. Die Entwicklung vom Arbeitsplatz zur Begegnungsstätte wird eines Tages als Folge der Corona-Zeit gesehen werden. In etwas abgehobeneren Worten heißt das: "Du gehst dorthin, wo Energie ist." Aber gibt es die echten Arbeitsplatz-Nomaden? Halten wir nicht alle auch gerne fest an unseren Gewohnheiten und Privilegien? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Francis Kéré ist einer der wichtigsten Vertreter sozial engagierter Architektur. In Berlin wird nun eine Ausstellung gezeigt, die seine energiesparende, kostengünstige und nachhaltige Bauweise dokumentiert. Francis Kéré im Gespräch mit Sigrid Brinkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Almut Zilcher liest die "Schlachthofpassage" aus Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz". Starten Sie am alten Schlachthof und spazieren Sie entlang des Hausburgparks, um das Gelände des ehemaligen Schlachthofs zu erkunden. Die Adresse lautet: Alter Schlachthof Agnes-Wabnitz-Straße 9 10249 Berlin Dieser Hidden Track ist bis zum 31. Juli 2021 verfügbar. 3 Fragen an Almut Zilcher Was hast Du in den letzten Monaten gemacht? In den letzten Monaten beschäftigten mich vor allem zwei Herzensprojekte, die ich schon lange mit mir trage. Vor allem möchte ich ein Buch über die Theaterarbeit von Dimiter Gotscheff herausgeben, das seine wichtigsten Arbeiten in Form von Bildern und Originalzitaten dokumentieren soll. Gerade jetzt erscheint mir das wichtig, wo man so viel Zeit hat, nachzudenken über das Theater und Rückschau hält. Mir wurde schmerzhaft bewusst wie sehr ich seine Arbeit und leidenschaftliche, sinnliche aber auch inhaltlich existentielle und politische Sichtweise in digitalen Theaterzeiten vermisse und ich denke, das geht nicht nur mir so. Also arbeite ich gegen das Vergessen an und hoffe, dass ich dieses Vorhaben bis zu Gotscheffs zehnten Todestag 2023 realisieren kann. Außerdem erarbeite ich ein Theaterprojekt: Der Krieg hat kein weibliches Gesicht heißt das Buch, von der von mir so geschätzten belarussischen Nobelpreisträgerin Swetlana Alexejewitsch und es ist ein lang gehegter Wunsch von mir, die Stimmen der Rotarmistinnen (über eine Million Frauen kämpften im zweiten Weltkrieg in der Sowjetarmee) auf der Bühne hör- und erfahrbar zu machen. "Es gab schon Tausende Kriege" schreibt Alexejewitsch, "aber das haben Männer über Männer geschrieben ... Alles, was wir über den Krieg wissen, wissen wir von Männerstimmen." Hier kommen die Frauen zu Wort, ihre Perspektive auf den Krieg. "Das weibliche Gedächtnis hält den Krieg mit der größten Lichtstärke fest, mit den intensivsten Gefühlen, dem intensivsten Schmerz, ich würde sogar sagen, dass der weibliche Krieg schlimmer ist als der männliche. Wie unerträglich es ist zu töten, denn eine Frau gibt Leben. Ich höre, wie sie schweigen. Beides, die Worte und das Schweigen ist für mich der Text." Mit diesem “Chor" von Stimmen möchte ich auch daran erinnern, dass die Rote Armee (und vor allem auch die vergessenen Frauen darin!!) den höchsten Blutzoll im Kampf gegen den Faschismus geleistet haben, was oft durch den westlichen Blick auf die Geschichte vergessen, ja, sogar zuweilen verleugnet wird! Was gefällt Dir an dem Text, den Du eingelesen hast? In den 80er Jahren begegnete ich dem Roman Berlin Alexanderplatz von Alfred Döblin zum ersten Mal. Als ich im Fernsehen die 14-teilige Serie von Rainer Werner Fassbinder sah... war dies unvergesslich für mich. Seine ruhige, weiche, eindringliche erzählerische Stimme darin... Ich erinnere mich an die heftigen Reaktionen auf seine Verfilmung: "zu dunkel!" und "moralisch verwerflich" hieß es damals. Vor allem in der deutschen Boulevardpresse. "Ein Bild-Moloch tödlicher Gefühle…Millionen Pleite...Brutal/Schmuddelig". So etwas gab es bis dahin nicht im allabendlichen deutschen TV... und gibt es auch heute nicht, in der Form einer Serie zur besten Sendezeit... Damals konnte ich nicht ahnen, dass ich selbst einmal in Berlin landen und mich dieses Buch auf meinen Spaziergängen durch die Stadt immer wieder begleiten würde. Schließlich habe ich bei der Realisierung auf der Bühne 2016 in einer sehr starken Inszenierung von Sebastian Hartmann als "Tod" des Franz Biberkopf mitgewirkt. Jedes Mal haben mich die "Schlachthausszenen", in denen der Schauspieler Benjamin Lillie als Kreatur-Tier/Mensch seinen Schmerz, seine Todesangst herausschrie, tief berührt. Ich liebe dieses Buch sehr, diese Passionsgeschichte des Franz Biberkopf. Mich faszinieren Döblins Sprachgewalt, seine Poesie und die expressionistisch, collagenhafte Schönheit des Romans, seine sentimental unsentimentale Berliner Schnoddrigkeit, seine biblisch apokalyptisch düstere Reise durch die menschliche Seele, aber auch seine Reise durch das alltägliche Berlin damals. Eine Reise durch die politischen Kämpfe und des aufkommenden Nationalsozialismus Ende der 20er Jahre. Eine großartige zeitgeschichtliche Montage! Wenn es nach der Schlachtung und Tod des starken, großen, weißen Stieres im Text heißt: „Finsternis, jetzt beginnt ein neues Weltbild", erstaunt mich dieser fast schon unheimlich anmutende weitsichtige, hellseherisch-prophetische Blick von Döblin auf das kommende Unheil. Ich denke dann unwillkürlich an die Schlachtfelder des zweiten Weltkrieges, die ungeheuren Verbrechen der deutschen Wehrmacht, das unvorstellbare Blutzoll der Opfer, an das noch unvorstellbarere maschinelle Töten in den Konzentrationslagern.... Wie konnte Alfred Döblin, der das Buch 1929 herausbrachte, all diese Gräuel schon voraussehen und ahnen? Wo (und wann) in Berlin würdest Du ihn am liebsten hören? Der Text kommt mir sehr oft in den Sinn, da ich in der Nähe dieses alten Schlachthofes wohne. Immer wenn ich zur S-Bahnstation Landsberger Allee gehe und zwangsläufig auf dem Weg dahin die alten, denkmalgeschützten Hallen passiere. Seit Jahren beobachte ich diese riesige Baustelle in ihrem Wandel. Mehr als 100 Jahre von 1881 bis 1991, wurden dort Tiere geschlachtet. Schwer vorstellbar, dass es lange Jahre nach dem Fall der Mauer unbebautes Brachland war. Jetzt wird das riesengroße Areal immer mehr bebaut... Miet- und Eigentumswohnungen und Bürohäuser entstehen. Hinter den historischen Hallen wird ein fünfstöckiger Neubau hochgezogen. Eine Shopping Mall konnte durch den Einspruch einer Bürgerinitiative Gott sei Dank verhindert werden, aber ob die Errichtung von riesigen Büroflächen eines Internetproviders heutzutage noch Sinn machen wird? Auch hat man vor, in den denkmalgeschützten Hallen eine Menge Gastronomie und Fitnessstudios, „Eventflächen", anzusiedeln. Ich vermisse die Planung von sozialen Einrichtungen, wie z. B. frei zur Verfügung gestellten Ateliers für Künstler_innen und Handwerker_innen, sozialen Begegnungsstätten. Wahrscheinlich sehr naiv in Zeiten des Neoliberalismus. Aber wer weiß, vielleicht kommt es zu einem Umdenken nach dieser, unserer pandemischen Zeit. Machen Sie sich selbst ein Bild und schlendern Sie über die Hausburgstraße, durch den gleichnamigen Park und machen sie die Runde durch das zersiedelte Gebiet auf dem Sie hie und da auf vereinzelte Reste der zu dem Schlacht- und Viehhof Areal gehörenden historischen Bauten stoßen werden bis zu den noch historisch erhaltenen Viehhallen. Und auf dem Weg dahin oder wenn Sie dann davorstehen... da lauschen Sie dem Text.
Berufung | Buchhandlung & mehr mit Leidenschaft - im Gespräch mit Florian Pörksen Willst du in deinem Leben etwas Neues ausprobieren und deinem Herzen mit Freude folgen? Florian (Flo) Pörksen (46) stellte sich vor ein paar Jahren die Frage: Was ist wirklich wichtig im Leben? Wie darf es in meinem Leben weitergehen? Angestoßen wurden diese Gedanken bei ihm, nachdem er ein beeindruckendes Buch gelesen hatte. Und so kam es, dass Flo, damals noch Programmierer in einem 9-to-5 Job es wagte, in die Selbstständigkeit zu gehen. Vor über zwei Jahren eröffnete er die Buchhandlung am Bismarckplatz und bereichert den Stuttgarter Westen. „Komm einfach vorbei und stöber ein bisschen in unserer Leseecke. Bei einer Tasse Kaffee kann man sich ganz in Ruhe entscheiden. Ich freue mich auf dich.“ Dieses Motto spürt man in seiner kleinen, aber feinen Oase, die als Familienprojekt und Ableger zur Buchhandlung Pörksen (in der Schwabstraße) entstand. Das Angebot der Familie Pörksen gibt es schon über 30 Jahre im Stuttgarter Westen. In der kleinen Oase am Bismarckplatz findet man u.a. ausgewählte Lektüre. Diese kleine Auswahl wird durch die Webbuchhandlung mit rund 3 Mio. Titeln ergänzt, die du „heute bestellst und morgen abholst“. Als Unternehmer mit Herz freut sich Flo über jeden Besuch. Ob nun seine vielen Stammkunden vorbeikommen, neue Gesichter oder einfach auch nur jemand zum Hallo sagen. Flo hat nicht nur zweibeinige Stammkunden. Auch die vierbeinigen Fellnasen kommen mehr als gerne bei ihm vorbei, um sich ihre Leckerlis abzuholen. So wird jeder - ob Zweibeiner oder Vierbeiner - mit einem Lächeln begrüßt und bekommt sein Leckerli. Denn für seine Kunden hält Flo auch gerne mal eine Schoki bereit. Neben ausgewählten Büchern, Karten & Co. findet man in der Buchhandlung weitere Vielfältigkeit. Es wurden schon einige Lesungen, philosophische Cafés und musikalische Darbietungen geboten und man spricht im Westen auch „von der kleinsten Bühne der Welt“. Eine persönliche und liebevolle Begegnungsstätte der ganz besonderen Art. In diesen besonderen Zeiten kam noch eine weitere Sparte dazu, die das ganze Angebot musikalisch ergänzt. Lass dich mit exklusiven Schallplatten inspirieren und auf eine auditive Reise mitnehmen - in der „Radiobar“. „Kein Buch steht gern allein“. Auch wir Menschen sind oder stehen nicht gern allein. Solltest du also mal Lust auf eine ruhige Minute beim Schmökern und Kaffee inkl. Leckerli haben - dann schau einfach gerne in der Buchhandlung am Bismarckplatz bei Flo vorbei und genieße auch seine Leseecke. Er freut sich auf dich. Alte Wege verlassen, seinem Herzen folgen und Neues in sein Leben lassen. Dazu braucht es eine Entscheidung und sich vertrauensvoll für das Neue zu öffnen. Dann zeigen sich dir Chancen und Möglichkeiten, die dich dabei unterstützen. Es öffnen sich die Türchen auf deinem Lebensweg - für dich. Welche Impulse nimmst du für dich aus dieser Folge mit? Ich freue mich, wenn du mir deinen Kommentar oder ein Like da lässt, wenn dir die Folge gefallen hat. ABOnniere auch gerne meinen Kanal. Danke für deine Zeit. Von Herz zu Herz Patricia ********************** Links zur Folge: Bücher: https://booxonline.de (Bestellungen Bismarckplatz + Schwabstraße) Schallplatten: https://radiobar.de Veranstaltungen: https://bismarckplatzeins.de/ https://www.instagram.com/webbuchhandlung/ https://www.instagram.com/buchhandlungpoerksen/ Outfit/Kleid Patricia: JUNG Boutique | https://www.von-jung.com/ ********************** UnternehmerTUN mit Herz | Podcast YouTube Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UCrQn5aINtVNxBJP_zptRTrQ?sub_confirmation=1 iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/patricia-heils-unternehmertun-mit-herz/id1493291056 SoundCloud: https://soundcloud.com/user-100796556
Die 6. Sendung 2021 mit folgenden Themen: Jugendgruppe St. Laurentius auf dem Jakobsweg von Leipzig nach ErfurtAktionsjahr "Demenz" in Langerfeld, Gespräch mit Anke Kirchmann-Bestgen vom QuartiersbüroDer Holocaust in der besetzten Sowjetunion und die Spurensuche heute - Veranstaltungsreihe der Begegnungsstätte Alte SynagogeSpenden-Verdoppelungsaktion für ein Haus für Obdachlose Frauen in Wuppertal, Gespräch mit Miriam Michalski von der Diakonie Wuppertal
Unterwegs mit Almut Zilcher und Alfred Döblin am Alten Schlachthof Almut Zilcher liest die „Schlachthofpassage“ aus Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“. Starten Sie am alten Schlachthof und spazieren Sie entlang des Hausburgparks, um das Gelände des ehemaligen Schlachthofs erkunden. Die Adresse lautet: Alter Schlachthof Agnes-Wabnitz-Straße 9 10249 Berlin Was hast Du in den letzten Monaten gemacht? In den letzten Monaten beschäftigten mich vor allem zwei Herzensprojekte, die ich schon lange mit mir trage. Vor allem möchte ich ein Buch über die Theaterarbeit von Dimiter Gotscheff herausgeben, das seine wichtigsten Arbeiten in Form von Bildern und Originalzitaten dokumentieren soll. Gerade jetzt erscheint mir das wichtig, wo man so viel Zeit hat, nachzudenken über das Theater und Rückschau hält. Mir wurde schmerzhaft bewusst wie sehr ich seine Arbeit und leidenschaftliche, sinnliche aber auch inhaltlich existentielle und politische Sichtweise in digitalen Theaterzeiten vermisse und ich denke, das geht nicht nur mir so. Also arbeite ich gegen das Vergessen an und hoffe, dass ich dieses Vorhaben bis zu Gotscheffs 10. Todestag 2023 realisieren kann. Außerdem erarbeite ich ein Theaterprojekt: "Der Krieg hat kein weibliches Gesicht" heißt das Buch, der von mir so geschätzten belorussischen Nobelpreisträgerin Swetlana Alexejewitsch und es ist ein lang gehegter Wunsch von mir, die Stimmen der Rotarmistinnen (über eine Million Frauen kämpften im 2.Weltkrieg in der Sowjetarmee) auf der Bühne hör- und erfahrbar zu machen. "Es gab schon Tausende Kriege" schreibt Alexejewitsch, "aber das haben Männer über Männer geschrieben ... Alles, was wir über den Krieg wissen, wissen wir von Männerstimmen.“ Hier kommen die Frauen zu Wort, ihre Perspektive auf den Krieg. "Das weibliche Gedächtnis hält den Krieg mit der größten Lichtstärke fest, mit den intensivsten Gefühlen, dem intensivsten Schmerz, ich würde sogar sagen, dass der weibliche Krieg schlimmer ist als der männliche. Wie unerträglich es ist zu töten, denn eine Frau gibt Leben. Ich höre, wie sie schweigen. Beides, die Worte und das Schweigen ist für mich der Text." Mit diesem “Chor" von Stimmen möchte ich auch daran erinnern, dass die Rote Armee (und vor allem auch die vergessenen Frauen darin!!) den höchsten Blutzoll im Kampf gegen den Faschismus geleistet haben, was oft durch den westlichen Blick auf die Geschichte vergessen, ja, sogar zuweilen verleugnet wird! Was gefällt Dir an dem von dir gelesen Text? In den 80er Jahren begegnete ich dem Roman „Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin zum ersten Mal. Als ich im Fernsehen die 14teilige Serie von Rainer Werner Fassbinder sah... war dies unvergesslich für mich. Seine ruhige, weiche, eindringliche erzählerische Stimme darin... Ich erinnere mich an die heftigen Reaktionen auf seine Verfilmung: “zu dunkel!“ und „moralisch verwerflich“ hieß es damals. Vor allem in der deutschen Boulevardpresse. „Ein Bild-Moloch tödlicher Gefühle…Millionen Pleite...Brutal/Schmuddelig". So etwas gab es bis dahin nicht im allabendlichen deutschen TV... und gibt es auch heute nicht, in der Form einer Serie zur besten Sendezeit... Damals konnte ich nicht ahnen, dass ich selbst einmal in Berlin landen und mich dieses Buch auf meinen Spaziergängen durch die Stadt immer wieder begleiten würde. Schließlich habe ich bei der Realisierung auf der Bühne 2016 in einer sehr starken Inszenierung von Sebastian Hartmann als "Tod" des Franz Biberkopf mitgewirkt. Jedes Mal haben mich die "Schlachthausszenen" darin, in denen der Schauspieler Benjamin Lillie als Kreatur-Tier/Mensch seinen Schmerz, seine Todesangst herausschrie tief berührt. Ich liebe dieses Buch sehr, diese Passionsgeschichte des Franz Biberkopf. Mich faszinieren Döblins Sprachgewalt, seine Poesie und die expressionistisch, collagenhafte Schönheit des Romans, seine sentimental unsentimentale Berliner Schnoddrigkeit, seine biblisch apokalyptisch düstere Reise durch die menschliche Seele, aber auch seine Reise durch das alltägliche Berlin damals. Eine Reise durch die politischen Kämpfe und des aufkommenden Nationalsozialismus Ende der 20er Jahre. Eine großartige zeitgeschichtliche Montage! Wenn es nach der Schlachtung und Tod des starken, großen, weißen Stieres im Text heißt: „Finsternis, jetzt beginnt ein neues Weltbild", erstaunt mich dieser fast schon unheimlich anmutende weitsichtige, hellseherisch-prophetische Blick von Döblin auf das kommende Unheil. Ich denke dann unwillkürlich an die Schlachtfelder des 2.Weltkrieges, die ungeheuren Verbrechen der deutschen Wehrmacht, das unvorstellbare Blutzoll der Opfer, an das noch unvorstellbarere maschinelle Töten in den Konzentrationslagern.... Wie konnte Alfred Döblin, der das Buch 1929 herausbrachte, all diese Gräuel schon voraussehen und ahnen? Wo und wann würdest Du in Berlin bei einem Spaziergang diesen Text gern hören? Der Text kommt mir sehr oft in den Sinn, da ich in der Nähe dieses alten Schlachthofes wohne. Immer wenn ich zur S-Bahnstation Landsberger Allee gehe und zwangsläufig auf dem Weg dahin die alten, denkmalgeschützten Hallen passiere. Seit Jahren beobachte ich diese riesige Baustelle in ihrem Wandel. Mehr als 100 Jahre von 1881 bis 1991, wurden dort Tiere geschlachtet. Schwer vorstellbar, dass es lange Jahre nach dem Fall der Mauer unbebautes Brachland war. Jetzt wird das riesengroße Areal immer mehr bebaut... Miet- und Eigentumswohnungen und Bürohäuser entstehen. Hinter den historischen Hallen wird ein fünfstöckiger Neubau hochgezogen. Eine Shopping Mall konnte durch den Einspruch einer Bürgerinitiative Gott sei Dank verhindert werden, aber ob die Errichtung von riesigen Büroflächen eines Internetproviders heutzutage noch Sinn machen werden? Auch hat man vor, in den denkmalgeschützten Hallen eine Menge Gastronomie und Fitnessstudios, „Eventflächen", anzusiedeln. Ich vermisse die Planung von sozialen Einrichtungen, wie z.B. frei zur Verfügung gestellten Ateliers für Künstler und Handwerker, sozialen Begegnungsstätten. Wahrscheinlich sehr naiv in „Zeiten des Neoliberalismus". Aber wer weiß, vielleicht kommt es zu einem „Umdenken" nach dieser, unserer „pandemischen Zeit". Machen Sie sich selbst ein Bild und schlendern Sie über die Hausburgstraße, durch den gleichnamigen Park und machen sie die Runde durch das zersiedelte Gebiet auf dem Sie hie und da auf vereinzelte Reste der zu dem Schlacht- und Viehhof Areal gehörenden historischen Bauten stoßen werden bis zu den noch historisch erhaltenen Viehhallen. Und auf dem Weg dahin oder wenn Sie dann davorstehen... da lauschen Sie dem Text.
Fünf Jahre lang war der rheinland-pfälzische Landtag zu Gast in der Steinhalle des Landesmuseums in Mainz. Nun ist sein eigentlicher Sitz, das historische Deutschhaus, fertig saniert, und die Parlamentarier können umziehen. Doch Landtagspräsident Hendrik Hering will die Steinhalle nicht wieder an das Museum zurückgeben: Stattdessen plant er dort eine politische Begegnungsstätte, einen „Ort der Demokratie“. Dagegen protestieren Historiker und Archäologen – sie sind gegen die geplante Beschneidung des Museums.
Die Synagoge in Stavenhagen an der Mecklenburgischen Seenplatte wurde 1933 in der Reichspogromnacht in Brand gesetzt. Heute ist sie ein Museum und eine Begegnungsstätte.
Die gebürtige Salzburgerin Manuela Reichert ist schon als Kind zwischen Stadt und Land gependelt und kennt beide Welten. Sie war schon immer musik- bzw. kulturinteressiert und wusste bereits sehr früh, dass sie im Kulturbereich arbeiten möchte. Nach einem Aufenthalt in Neapel ging sie nach Linz um Betriebswirtschaft und Kulturmanagement zu studieren. Manuela Reichert singt seit ihrer Schulzeit und ist heute mit ihrer Band “Frau Dr. Manuela Bluesberatung” auf der Bühne zu erleben. Der Name der Band hat mit ihrem nicht abgeschlossenen Doktoratsstudium zu tun, welches sich neben Vollzeit-Job, Familie, Kind und anderen Verpflichtungen nicht mehr ausgegangen ist. Ihre Bandkollegen haben ihr den Doktortitel trotzdem verliehen. Sie meint, dass es um Musikerin zu sein, etwas Kompromissloses braucht und weiß sich deshalb im Kulturmanagement richtig aufgehoben. Ihre regelmäßige Bühnenerfahrung erachtet sie als wertvoll und wichtig für ihr Aufgabenfeld als kaufmännische Geschäftsführerin, da sie dadurch weiß, wie es „auf der anderen Seite” ist und ihr einen Wissensvorsprung verschafft. Direkt nach dem Studium begann Reichert als Geschäftsführerin der Kulturpark Traun GmbH und leitete diese 18 Jahre lang. Mit einem 3-jährigem Kind direkt nach dem Studium in die Geschäftsführung einzusteigen hat sie geprägt. Es galt schnell zu lernen und mutig zu Entscheidungen zu stehen. Anders wäre der Weg vom kleinen regionalen Kulturbetrieb zu einer österreichweiten Größe vor den Toren der Landeshauptstadt Linz nicht möglich gewesen. Als Geschäftsführerin entwickelte sie die Spinnerei in der alten Weberei zu einer beliebten Location für Rock, Blues, Kabarett und Weltmusik. Das historische Schloss Traun wurde unter ihrer Leitung zu einem Kultur-, Feste- und Seminarzentrum und einer Begegnungsstätte für Klassikkonzerte, Theater und Kinderkultur. Im Mai 2017 eröffnete die neue Spinnerei, welche unter ihrer Federführung geplant und gebaut wurde. Von 2018 bis 2020 war sie kaufmännische Geschäftsführerin der Philharmonie Salzburg und der Kinderfestspiele an der Seite von Chefdirigentin und künstlerischen Leiterin Elisabeth Fuchs. Anfang November 2020 übernahm Manuela Reichert die kaufmännische Geschäftsführung für die Kulturhauptstadt Bad Ischl - Salzkammergut 2024 GmbH. Damit verantwortet sie gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Stephan Rabl die europäische Kulturhauptstadt 2024 Bad Ischl – Salzkammergut. Während der Woche lebt sie in Bad Ischl und am Wochenende in der Nähe von Linz. Im Gespräch verrät uns Manuela Reichert, dass sie sich wünschen würde, dass berufstätige Frauen mit Familienwunsch nicht mehr in die Teilzeitfalle tappen, sondern verstärkt Führungspositionen einnehmen. Wie so ein Modell funktionieren könnte, beschreibt sie anhand eines spannenden Kinderbetreuungskonzepts aus Schweden. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen ist sie überzeugt, dass Netzwerke in allen Lebensphasen – privat wie beruflich – essentiell und Grundvorraussetzung für eine ausgewogene Balance sind. Jede/r kann sich entscheiden entweder dem Fluss des Lebens zuzuschauen oder aber reinzuspringen und selbst zu schwimmen!
HERZ & HIRN – Der Podcast für dich und deine neue Arbeitswelt
#025: In dieser Folge hat Nele, Tobias Marschner zu Gast, Leiter Ausbildung Region Oberbayern, der Bayernwerk AG. Zusammen sprechen sie über das, was moderne Ausbildung ausmacht, fern von VR Brillen und weiterer Technik, die oftmals mit moderner Ausbildung in Verbindung gebracht werden, hin zum Mensch und der Verantwortung, die Ausbilder/innen im Unternehmen haben, wenn es darum geht, eine Begegnungsstätte für persönliche und fachliche Entwicklung zu schaffen. Wir freuen uns über dein Feedback☺️. Lasse gerne eine Bewertung da und/ oder sende uns eine Email mit Themenwünschen und auch Verbesserungsvorschlägen für unseren Podcast an: feedback@herzundhirn.de ------------------------------------ Shownotes: • Folge #015 Mindfulness in der Bayernwerk AG: https://www.hr-performance-institut.de/itm/015-mindfulness-in-der-bayernwerk-ag/ • Folge #017 Digitale Rhetorik – erfolgreich kommunizieren in Online-Gesprächen (1/2): https://www.hr-performance-institut.de/itm/017-digitale-rhetorik-erfolgreich-kommunizieren-in-online-gespraechen-1-2/ • Folge #018 Digitale Rhetorik – erfolgreich kommunizieren in Online-Gesprächen (2/2): https://www.hr-performance-institut.de/itm/018-digitale-rhetorik-erfolgreich-kommunizieren-in-online-gespraechen-2-2/ • ALI-Methode: Atmen, Lächeln, Innehalten • Kontaktiere Tobias hier: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tobias-marschner-1b3a22196/ XING: https://www.xing.com/profile/Tobias_Marschner3/cv Bayernwerk: https://www.bayernwerk.de/de/karriere/ansprechpartner-talent-acquisition/kontaktdaten-talent-acquisition.html#tobias Weitere Links Nele Kreyßig (Profil & Social Media Kanäle --> vernetze dich gerne mit Nele!): https://nele.hr-pi.de Speaker-Seite: https://www.nelekreyssig.com Stefan Lapenat (Profil & Social Media Kanäle --> vernetze dich gerne mit Stefan!): https://stefan.hr-pi.de Speaker-Seite: https://www.stefanlapenat.com HERZ & Hirn Podcast: https://www.hr-performance-institut.de/herzundhirn/ HRperformance Institut: https://www.hr-performance-institut.de/
In Dorfen wartet mit dem Tonwerk eine großartige Event-Location die mit viel Engagement und Herzblutt von Tobi, Andi und Michi zu einer tollen Begegnungsstätte für Jung und Alt geworden ist. Leider war nach einem gelungenen Azuftakt auch gleich schon wieder Schluß – LOCKDOWN! Und jetzt? Wie gehen die drei Macher mit der Situation um? Was hält sie zusammen und wie geht es ihnen persönlich in dieser wilden Zeit? All das hat uns interessiert und so waren wir mit unserer Serie „Erding Heroes eine Stimme geben“ zu Gast im Tonwerk und haben drei mutige Jungunternehmer kennengelernt. Alle drei unter 30 und mit Leidenschaft und kreativen Ideen unterwegs. Ihre Pläne sind ungebrochen und werden von dem Besitzer des alten Meindl-Geländes zu 100% unterstützt. Wie schön, dass es solche Partner wie den Multiunternehmer Robert Decker gibt. Solche verständigen und interessierten Vermieter würde sich so mancher Pächter wünschen – die verstehen, dass wir nur gemeinsam durch diese Krise kommen. Vor allem wenn wir nach dem Lockdown noch eine bunte Stadt haben wollen. Hoffentlich ist bald Gelegenheit das Tonwerk Dorfen und seine Macher in ihrem Element zu erleben und bei einem schönen Abendessen in ihrem Restaurant mogli zu verweilen, danach in den Club zu gehen oder in der Shinebar zu entspannen. Möge dieses tolle Projekt viele Menschen anlocken. Wir wünschen es ihnen von ganzem Herzen. Die drei Macher vom Tonwerk Dorfen im Überblick: Andi (Andreas Wagner), 27 Gemeinsam mit Tobi hat er das Tonwerk gegründet und kümmert sich vor allem um Marketing und Grafikdesign. Seit Jahren war er mit Tobi auf Locationsuche für ein Open Air Festival. Der Zufall führte sie mit dem Besitzer des Geländes, Robert Decker zusammen. Gemeinsam haben sie das Tonwerk-Projekt gestartet. Andi ist seit über 10 Jahren begeistert von Event-Organisation, Fotografie, Grafikdesign, Backpacking-Reisen und Sport. Seiner Meinung nach gibt es in der Gesellschaft eine verzerrte Wahrnehmung von Nachtleben und Festivals. Für ihn bedeutet es Kultur, Freiheit + Freizeit, in der man den Alltag vergessen kann und einfach nur Spaß hat und dabei den Alltag ausblenden kann. Genau das ist sein persönlicher Antrieb, warum er sich so gerne und schon so lange in der Event- + Gastro-Organisation befindet. Für ihn zählt: „Den Leuten eine tolle Möglichkeit zu bieten ihre begrenzte Freizeit ungezwungen auf unseren geschaffenen Lokalitäten zu genießen.“ Tobi (Tobias Maier), 28 Geschäftsführer und mit Andi Gründer des Tonwerks in Dorfen. Er kümmert sich vor allem um Eventmanagement und Locations. Seine Leidenschaft gilt der Musik und dem guten Miteinander unter den Gastronomen. Für ihn zählt Zusammenhalt und gegenseitige Empfehlung. „Wir sind doch keine Konkrurrenten sondern können uns gegenseitig bereichern.“ ist er überzeugt. Michi (Michael Lanzinger), 26 Zweiter Geschäftsführer und Mitgesellschafter, ist ein knappes Jahr nach der Gründung zum Tonwerk gestoßen. Er kommt aus der Gastronomie und hat diee Leidenschaft dafür schon in seiner Familie aufgesogen und gelebt. Sein Schwerpunkt im Tonwerk-Team: Finanzen, Personal, Business Development. Für ihn ist klar: „Wenn es was gibt, dann wie unheimlich stolz wir auf das sind, was wir als Team dort schaffen und schaffen werden. Die Leute sollen als Gäste gern zu uns aufs Gelände kommen, die Mitarbeiter sollen auch gerne hier arbeiten wollen.“ Sein Fazit: „Eigentlich. will ich nur dass alle glücklich sind und die Dinge gut laufen.“ ------------------------ Noch mehr zum Tonwerk: www.tonwerk-dorfen.de www.moglis-tonwerk.de www.megaton-festival.de ------------------------ Mehr zu Silvia: Website:
In Dorfen wartet mit dem Tonwerk eine großartige Event-Location die mit viel Engagement und Herzblutt von Tobi, Andi und Michi zu einer tollen Begegnungsstätte für Jung und Alt geworden ist. Leider war nach einem gelungenen Azuftakt auch gleich schon wieder Schluß – LOCKDOWN! Und jetzt? Wie gehen die drei Macher mit der Situation um? Was hält sie zusammen und wie geht es ihnen persönlich in dieser wilden Zeit? All das hat uns interessiert und so waren wir mit unserer Serie „Erding Heroes eine Stimme geben“ zu Gast im Tonwerk und haben drei mutige Jungunternehmer kennengelernt. Alle drei unter 30 und mit Leidenschaft und kreativen Ideen unterwegs. Ihre Pläne sind ungebrochen und werden von dem Besitzer des alten Meindl-Geländes zu 100% unterstützt. Wie schön, dass es solche Partner wie den Multiunternehmer Robert Decker gibt. Solche verständigen und interessierten Vermieter würde sich so mancher Pächter wünschen – die verstehen, dass wir nur gemeinsam durch diese Krise kommen. Vor allem wenn wir nach dem Lockdown noch eine bunte Stadt haben wollen. Hoffentlich ist bald Gelegenheit das Tonwerk Dorfen und seine Macher in ihrem Element zu erleben und bei einem schönen Abendessen in ihrem Restaurant mogli zu verweilen, danach in den Club zu gehen oder in der Shinebar zu entspannen. Möge dieses tolle Projekt viele Menschen anlocken. Wir wünschen es ihnen von ganzem Herzen. Die drei Macher vom Tonwerk Dorfen im Überblick: Andi (Andreas Wagner), 27 Gemeinsam mit Tobi hat er das Tonwerk gegründet und kümmert sich vor allem um Marketing und Grafikdesign. Seit Jahren war er mit Tobi auf Locationsuche für ein Open Air Festival. Der Zufall führte sie mit dem Besitzer des Geländes, Robert Decker zusammen. Gemeinsam haben sie das Tonwerk-Projekt gestartet. Andi ist seit über 10 Jahren begeistert von Event-Organisation, Fotografie, Grafikdesign, Backpacking-Reisen und Sport. Seiner Meinung nach gibt es in der Gesellschaft eine verzerrte Wahrnehmung von Nachtleben und Festivals. Für ihn bedeutet es Kultur, Freiheit + Freizeit, in der man den Alltag vergessen kann und einfach nur Spaß hat und dabei den Alltag ausblenden kann. Genau das ist sein persönlicher Antrieb, warum er sich so gerne und schon so lange in der Event- + Gastro-Organisation befindet. Für ihn zählt: „Den Leuten eine tolle Möglichkeit zu bieten ihre begrenzte Freizeit ungezwungen auf unseren geschaffenen Lokalitäten zu genießen.“ Tobi (Tobias Maier), 28 Geschäftsführer und mit Andi Gründer des Tonwerks in Dorfen. Er kümmert sich vor allem um Eventmanagement und Locations. Seine Leidenschaft gilt der Musik und dem guten Miteinander unter den Gastronomen. Für ihn zählt Zusammenhalt und gegenseitige Empfehlung. „Wir sind doch keine Konkrurrenten sondern können uns gegenseitig bereichern.“ ist er überzeugt. Michi (Michael Lanzinger), 26 Zweiter Geschäftsführer und Mitgesellschafter, ist ein knappes Jahr nach der Gründung zum Tonwerk gestoßen. Er kommt aus der Gastronomie und hat diee Leidenschaft dafür schon in seiner Familie aufgesogen und gelebt. Sein Schwerpunkt im Tonwerk-Team: Finanzen, Personal, Business Development. Für ihn ist klar: „Wenn es was gibt, dann wie unheimlich stolz wir auf das sind, was wir als Team dort schaffen und schaffen werden. Die Leute sollen als Gäste gern zu uns aufs Gelände kommen, die Mitarbeiter sollen auch gerne hier arbeiten wollen.“ Sein Fazit: „Eigentlich. will ich nur dass alle glücklich sind und die Dinge gut laufen.“ ------------------------ Noch mehr zum Tonwerk: www.tonwerk-dorfen.de www.moglis-tonwerk.de www.megaton-festival.de ------------------------ Mehr zu Silvia: Website:
In Dorfen wartet mit dem Tonwerk eine großartige Event-Location die mit viel Engagement und Herzblutt von Tobi, Andi und Michi zu einer tollen Begegnungsstätte für Jung und Alt geworden ist. Leider war nach einem gelungenen Azuftakt auch gleich schon wieder Schluß – LOCKDOWN! Und jetzt? Wie gehen die drei Macher mit der Situation um? Was hält sie zusammen und wie geht es ihnen persönlich in dieser wilden Zeit? All das hat uns interessiert und so waren wir mit unserer Serie „Erding Heroes eine Stimme geben“ zu Gast im Tonwerk und haben drei mutige Jungunternehmer kennengelernt. Alle drei unter 30 und mit Leidenschaft und kreativen Ideen unterwegs. Ihre Pläne sind ungebrochen und werden von dem Besitzer des alten Meindl-Geländes zu 100% unterstützt. Wie schön, dass es solche Partner wie den Multiunternehmer Robert Decker gibt. Solche verständigen und interessierten Vermieter würde sich so mancher Pächter wünschen – die verstehen, dass wir nur gemeinsam durch diese Krise kommen. Vor allem wenn wir nach dem Lockdown noch eine bunte Stadt haben wollen. Hoffentlich ist bald Gelegenheit das Tonwerk Dorfen und seine Macher in ihrem Element zu erleben und bei einem schönen Abendessen in ihrem Restaurant mogli zu verweilen, danach in den Club zu gehen oder in der Shinebar zu entspannen. Möge dieses tolle Projekt viele Menschen anlocken. Wir wünschen es ihnen von ganzem Herzen. Die drei Macher vom Tonwerk Dorfen im Überblick: Andi (Andreas Wagner), 27 Gemeinsam mit Tobi hat er das Tonwerk gegründet und kümmert sich vor allem um Marketing und Grafikdesign. Seit Jahren war er mit Tobi auf Locationsuche für ein Open Air Festival. Der Zufall führte sie mit dem Besitzer des Geländes, Robert Decker zusammen. Gemeinsam haben sie das Tonwerk-Projekt gestartet. Andi ist seit über 10 Jahren begeistert von Event-Organisation, Fotografie, Grafikdesign, Backpacking-Reisen und Sport. Seiner Meinung nach gibt es in der Gesellschaft eine verzerrte Wahrnehmung von Nachtleben und Festivals. Für ihn bedeutet es Kultur, Freiheit + Freizeit, in der man den Alltag vergessen kann und einfach nur Spaß hat und dabei den Alltag ausblenden kann. Genau das ist sein persönlicher Antrieb, warum er sich so gerne und schon so lange in der Event- + Gastro-Organisation befindet. Für ihn zählt: „Den Leuten eine tolle Möglichkeit zu bieten ihre begrenzte Freizeit ungezwungen auf unseren geschaffenen Lokalitäten zu genießen.“ Tobi (Tobias Maier), 28 Geschäftsführer und mit Andi Gründer des Tonwerks in Dorfen. Er kümmert sich vor allem um Eventmanagement und Locations. Seine Leidenschaft gilt der Musik und dem guten Miteinander unter den Gastronomen. Für ihn zählt Zusammenhalt und gegenseitige Empfehlung. „Wir sind doch keine Konkrurrenten sondern können uns gegenseitig bereichern.“ ist er überzeugt. Michi (Michael Lanzinger), 26 Zweiter Geschäftsführer und Mitgesellschafter, ist ein knappes Jahr nach der Gründung zum Tonwerk gestoßen. Er kommt aus der Gastronomie und hat diee Leidenschaft dafür schon in seiner Familie aufgesogen und gelebt. Sein Schwerpunkt im Tonwerk-Team: Finanzen, Personal, Business Development. Für ihn ist klar: „Wenn es was gibt, dann wie unheimlich stolz wir auf das sind, was wir als Team dort schaffen und schaffen werden. Die Leute sollen als Gäste gern zu uns aufs Gelände kommen, die Mitarbeiter sollen auch gerne hier arbeiten wollen.“ Sein Fazit: „Eigentlich. will ich nur dass alle glücklich sind und die Dinge gut laufen.“ ------------------------ Noch mehr zum Tonwerk: www.tonwerk-dorfen.de www.moglis-tonwerk.de www.megaton-festival.de ------------------------ Mehr zu Silvia: Website: https://www.silvia-ziolkowski.de www.artvia.de Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ------------------------ Wieso ich die Spezialserie: Erding Heroes eine Stimme geben, mache. Schon seit dem 1. Lockdown kreist eine Idee in meinem Kopf KünstlerInnen, UnternehmerInnen, Gastronomen und andere Menschen, die meine Stadt Erding lebendig und bunt machen, gerade in diesen Zeiten, sichtbar zu machen. Beim 2. Lockdown war es dann soweit und wir sind aktiv geworden. Mittlerweile waren schon einige local heroes in meiner Serie und es kommen noch einige dazu. Es macht uns glücklich so unseren kleinen Beitrag leisten zu können. Meine Vision: Unsere Region mit Ihrer Lebendigkeit und den vielen kleinen Läden, die diese Stadt liebenswert und lebenswert macht zu erhalten. Lasst uns gemeinsam zum Anstifter einer gemeinsamen Sache werden. Wenn dir mein Podcast gefällt, und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freue ich mich sehr, wenn du mir auf iTunes eine Rezension hinterlässt. https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de
Höhenverstellbare Tische, gute Stühle und ergonomische Arbeitsplätze – optimale Bedingungen für Gesundheit und Produktivität sind schon am normalen Arbeitsplatz eine Herausforderung. Arbeiten im Homeoffice mit Laptop am Küchentisch auf einem hartem Stuhl – das klingt nach Supergau für Rücken und Nacken. Muss es aber nicht. Warum das Wissen um die richtige Haltung wichtiger ist als das perfekte Mobiliar und was sich in Zukunft in unseren Büros ändern sollte – darüber spreche ich mit der Physiotherapeutin und Ergonomieberaterin Susanne Weber. Die Themen: Homeoffice – gesund und produktiv durch richtige Haltung Abwechslung – wie der Wechsel zwischen Sitzen, Stehen und Bewegung Wunder wirkt Chance Homeoffice – was zuhause viel besser geht als in der Firma Clever – wie Sie mit einfachen Mitteln besser arbeiten Bürozukunft – wir brauchen Begegnungsstätten und viel Bewegung Weiterführende Links: Kontaktdaten, weitere Infos und Checklisten finden Sie auf der Homepage von Susanne Weber: http://bit.ly/3ckJ9or Informationen zu Rückengesundheit und geeigneten Produkten finden Sie auf der Seite der Aktion Gesunder Rücken e.V. - Rückenfreundliche Lösungen für den Alltag! https://bit.ly/3psGAV6
Der Jahresrückblick aus dem Basislager Coworking präsentiert vom Core-Team. Normalerweise eines der Highlights bei unserer Community-Weihnachtsfeier, in diesem Jahr unter Corona-Bedingungen als Podcast auf eure Kopfhörer. Zu Gast an der Werkbank Inga Strauch, Mihai Bormann-Bucur und Marco Weicholdt. Wie wir als Team und als Begegnungsstätte das vergangene Jahr erlebt haben, welche Projekte wir realisieren konnten und was der Community-Gedanke von einem reinen Arbeitsplatz unterscheidet. Wir besprechen unser Floßplatz-Projekt, welches wir mit viel Teamgeist, einem extrem knappen Budget und DIY umgesetzt haben. Unsere Entscheidung zur digitalen Startup SAFARI und was es bedeutet hat ein physisches Event zu digitalisieren. Welche Pläne für das kommende Jahr anstehen, wo Bedarf besteht Coworking zu etablieren, welche Möglichkeiten wir sehen und was für Träume und Wünsche wir haben. Allen Coworkern, Partnern, Freunden und der gesamten Leipziger Gründer-Community ein schönes Fest und einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr. Shownotes: Artikel in der Wirtschaftszeitung - https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6722554238850875392 Startup SAFARI auf YouTube - https://www.youtube.com/channel/UC_P-sSe-O4nK3zKCYV4kkJA/playlists?view_as=subscriber Teamseite der Basislager-Homepage - https://www.basislager.co/ueber-uns Inga auf Linkedin - https://www.linkedin.com/in/ingastrauch/ Patrick auf LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/ingastrauch/ Marco auf LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/pat-bauer/ Mihai auf LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/marco-weicholdt-8abbb678/
Ali Can ist der Leiter des Vielrespektzentrums in Essen, einer interkulturellen Begegnungsstätte, Arbeitsplatz für Organisationen, die sich für Vielfalt und Respekt einsetzen, und Raum des Mit- und Nebeneinanders unterschiedlicher Denk- und Glaubensrichtungen. Er ist in Deutschland als Autor des Buches "Mehr als eine Heimat" und als Sozialaktivist bekannt, der sich mit Aktionen wie der "Hotline für besorgte Bürger" und dem MeTwo-Hashtag für wertschätzenden interkulturellen Austausch und soziale Integration einsetzt. In diesem Gespräch erzählt Ali von der Haltung, mit der er sich gegen Rassismus und Diskriminierung in Deutschland stark macht, den Plänen, die er für das Vielrespektzentrum hat, und davon, wie wir alle eine konstruktivere Streitkultur pflegen können. Mehr über das Vielrespektzentrum: www.vielrespektzentrum.de Informationen zum Podcast [auf Englisch]: www.angelikalove.com/podcast Musik von John Bartmann, www.johnbartmann.com
In dieser Folge habe ich ein Interview mit einer absoluten Powerfrau: Christin Siegemund hat das foodlab Hamburg im Juli 2020 gegründet und ist bereits für den Female Digital Leader Award in der Kategorie Entrepreneurship nominiert. Das foodlab in der Hafencity ist ein Popup Restaurant und bezeichnet sich selbst als Begegnungsstätte. Co-Working Spaces für Food Start-ups, Küchenplätze zum Testen und ein Fotostudio ergänzen das Konzept. Erfahre in dieser Folge: Details zum einzigartigen Konzept von foodlab Wie Christin es schafft, in den aktuellen Zeiten positiv zu bleiben Wie foodlab den Lockdown kreativ nutzt Christins beruflichen Hintergrund Wie alles begann: Von der Idee zur Realisation des foodlabs Was Christin dazu bewegt hat, vom Traum in die Umsetzung zu kommen Wie Christin die Balance zwischen Business und Familie hält Wie Gastro Start-ups das foodlab als Coworking-Space nutzen können Außerdem bekommst du nähere Informationen zum Accelerator-Programm von foodlab, wofür du dich für Dezember 2020 noch bewerben kannst. Es wurde ins Leben gerufen, um eine schnellere Marktreife von Food Start-ups zu fördern und durch exklusives Knowhow das Business zu skalieren. Links zur Folge: Foodlab Hamburg Accelerator Programm Theken Talk Workshops
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Büros als Begegnungsstätten statt Arbeitsplatz – wird so die schon nahe Zukunft der Arbeitswelt aussehen? Anstatt neue, teure Büroräume anzumieten, stellen immer mehr Firmen auf Remote Work um. Hybride Organisationen bieten Vorteile für viele ArbeitnehmerInnen und -geberInnen. In diesem Podcast übergibt Joel das Zepter an Angelina Ebeling. Die Gründerin von acework ist eine absolute Remote Work Spezialistin und wird uns in Zukunft mit spannenden Themen und Gästen versorgen. Du erfährst… 1) …wie sich die Arbeitswelt verändert 2) …welche Vorteile Hybride Organisationen bieten 3) …wie das „New Normal“ der Arbeitswelt aussieht 4) …die Unterschiede zwischen Remote Work und Homeoffice
Familiencafé „Mama Chocolate“ „Unsere Zielgruppe sind die Kleinsten. Die Kinder von 0 bis 1 Jahr und natürlich ihre Eltern. Für sie sind wir im Familiencafé in der Friedrichstraße 3 seit vielen Jahre ein Anlaufpunkt. – Tatsächlich, der einzige Ort dieser Art in Schwerin. Bei uns heißt es: Schuhe aus! Zumindest im hinteren Teil des Cafés, dort wo die Kleinen auf dem Boden krabbeln. Vorne im Café, gleich wenn man reinkommt, haben wir eine Sitzecke für die Großen. Da gibt es einen leckeren Kaffee oder auch eine Schorle und bei Bedarf auch eine vegetarische Kleinigkeit zum Essen. Dort sind unsere Gäste oft genug auch Leute, die Schwerin besuchen und neugierig sind oder Schwerinerinnen und Schweriner, die für ein paar Momente einen ruhigen Ort suchen. Die meisten Besucherinnen und Besucher sind Eltern aus allen Stadtteilen Schwerins, die den Weg zu uns machen, weil sie hier außer einem guten Kaffee auch Rat, Austausch und Entspannung finden. Hinten im Café ist es oft sehr lebendig´. Manchmal so, wie 10 Kindergeburtstage auf einmal. Wenn 25 Kinderwagen im Laden stehen, dann wird es echt auch mal laut. Und dennoch ist es das „Mama Chocolate“ besonders für die Mamas ein Ort, wo sie auch mal loslassen können. Schon die Kleinsten beschäftigen sich miteinander und es sind ja auch immer noch andere Mütter oder Väter da, die einen Blick auf die Kinder haben. Im Moment ist nicht klar, wie es mit dem „Mama Chocolate“ weitergehen wird. Es wurde als privates Café von Gunhild Nienkerk gegründet und 2017 von der Caritas übernommen und wird seitdem von Sara geführt. – Nun kann es sein, dass dieses wunderbare und einzigartige Angebot nicht weitergeführt werden kann, weil das Geld fehlt. – Wir reden dabei über 70.000 € Finanzierungsbedarf. – Für das, was bei und geleistet wird, ist das wenig. Ehrlich, wir waren doch alle mal klein und kaum einer erinnert sich daran. Dabei wäre das echt nötig. – Bei uns gibt es keinen Unterschied zwischen Müttern mit Geld oder ohne, zwischen Müttern unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Nationalitäten oder Religionen. In den ersten Monaten mit ihren Neugeborenen sind sie alle gleich – müde. Und genau für sie sind wir da. Da würde echt etwas fehlen in Schwerin. Das „Mama Chocolate“ ist mehr als nur ein Café mit liebevoller Bewirtung: es ist Begegnungsstätte, Spielplatz und Anlaufstelle für Anliegen rund ums Elternsein und Elternwerden. Unsere Angebote reichen von Stillberatung, Hebammensprechstunde, Vernetzung zu Sozialberatungen verschiedenster Themenkomplexe bis hin zu besonderen Veranstaltungen: Babykonzert, Lesungen, Ausstellungen. Und wenn es nach uns ginge, dann gäbe es in ein paar Jahren ganz viele „Mama Chocolates“ in der Landeshauptstadt, die sich ja auch Lebenshauptstadt nennt. Wir haben Förderung für die Fortführung des einzigen Familiencafés in Schwerin beantragt und wollen nun an die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter herantreten und sie davon überzeugen, dass wir für die Stadt ein tolles und sinnvolles Angebot bereithalten. – Einige von ihnen wissen das bereits, denn sie waren mit ihren Kleinen ja auch schon bei uns und wissen, was in der Stadt fehlen würde. Über ihr Engagement und ihre Erfahrungen im Schweriner Familiencafé Mama Chocolate sprechen Sara Köhler und Christoph Gagzow“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking im Podcast „Man müsste mal …“ Webseite: https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook: https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast: https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify: https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952
Heute u. a.: Corona: „Den ganzen Tag etwas los“ - Kulturerbe Friedhöfe: Begegnungsstätte und Rückzugsort / Brockeswalde ist auch riesige Parkanlage ... Fest der „Garten-Magie“ erfolgreich - Corona-Konzept: Lieber kleine als gar keine Veranstaltungen wünschen sich die Natureum-Gäste und Aussteller am Wochenende ... Aufräumaktion umspannt die Welt - Beschäftigte des Siemens-Gamesa-Standorts und Nabu-Kindergruppe sammeln rund ums Werk in zwei Stunden fast 130 Kilo Müll ... Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher / Moderator: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge. Hörzeit: 8:02Minuten.
Auf einer alten Burg im südfranzösischen Drôme gibt es seit bald 60 Jahren eine der ersten deutsch-französischen Begegnungsstätten. Peter Meisenberg hat sich auf der Burg umgeschaut. Von Peter Meisenberg.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Fetzenreich.mp3 Audio-Podcast: 5:01 min Kennen Sie… das Fetzenreich? Das Fetzenreich ist mehr als ein Haus. Genau genommen ist es eine zusammenhängende Häuserzeile entlang der Sichel- und der Rindertanzstraße. Einst auch innerlich verbunden, dehnte sich der mittelalterliche Stadthof mit mehreren Gebäuden, Höfen und Gärten bis zum Mergener Hof im Norden aus. Im Laufe der Jahrhunderte erhielten die einzelnen Bauteile unterschiedliche Funktionen, die am besten separat betrachtet werden. Wenn man heute den Treffpunkt „Fetzenreich“ ausmacht, geht man in die Sichelstraße 36. Das klassizistische Gebäude steht auf römischen und vor allem auf mittelalterlichen Grundmauern und ist in seinen Ursprüngen Teil eines ausladenden Gebäudekomplexes im dicht und eng bebauten Flanderviertel in unmittelbarer Nähe zum Dom. Bereits 1268 wird das Haus in Urkunden zum ersten Mal erwähnt, als Besitz des Schöffen Bonifacius des Älteren. Die wohlhabende Familie besetzte über mehrere Generationen Schöffen- und Schultheißämter in der Stadt Trier und lebte in dem steinernen Haus mit der damaligen Bezeichnung „Zur goldenen Krone“. Erst in einer Urkunde aus dem Jahr 1592 wird der noch heute gebräuchliche Name erwähnt: „ut domum nostrum in cictate trevirensi Fetzenreich dictam ampliaret“, wie Eberhard Zahn in seiner detaillierten Monografie aus dem Jahr 1980 zum Stadthof ausführt. Der Name kommt aus einer Kombination der Kurzform „Fetz“ von Bonifatius mit dem Beinamen „der Reiche“. Dieses Haus stand wohl am nördlichen Ende des Fetzenhofes, wo heute das ehemalige Hotel Central der Verwahrlosung ausgesetzt ist. Zahlreiche Besitzerwechsel im 13. und 14. Jahrhundert künden von einer lebhaften Zeit mit Verpachtungen, Vererbungen und Verpfändungen. Im Jahr 1408 kaufte die Klostergemeinschaft Maximin den gesamten Hof. Hierhin zog sich der Orden in Kriegszeiten zurück, denn die eigentlichen Abteigebäude lagen ungeschützt außerhalb der Stadtmauer und wurden mehrfach zerstört. Ein imposanter Einstützenraum diente als Refektorium und die fein herausgearbeiteten Fenster und bemalten Holzdecken sind später repräsentative Räume des Hotels. Allein dieses Gebäude bietet ausreichend Stoff für eine eigene Geschichte. Erst am Ende des 17. Jahrhunderts zog der Orden in sein neu erbautes Kloster St. Maximin im Norden der Stadt. Im Jahr 1803 wurde der Fetzenhof von den französischen Besatzern verkauft, an den Trierer Vikar Peter Müller. Dieser ließ die Fassade des Vorderhauses 1820 in die noch heute bestehende klassizistische Form mit fünf Achsen und einem Mansarddach umbauen. 1833 wurden das Vorder- und das Mittelhaus komplett von dem nördlichen Gebäudeteil, dem späteren Gesellenhaus und Hotel, abgetrennt. An der Seite der Gebäude Sichelstraße 36 und 34 sind am Rindertanzplatz wenige mittelalterliche Details zu entdecken, aber im Inneren zeugen der großräumige Keller mit Kreuzgratgewölbe, die steinernen Fensterstürze und die dicken Wände mit den tiefen Fensternischen von der mehr als 600 Jahre alten Geschichte des Hauses. Geschichte gemacht hat auch die Fetzenkneipe, die länger als 40 Jahre in genau diesem Gebäude existierte. In der ehemaligen Großküche des Schöffenhauses mit dem imposanten offenen Kamin verbrachten schon Generationen von Studierenden ihre Freizeit. Zusammen mit weiteren Institutionen des Trierer Bistums hat hier die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) ihren innerstädtischen Standort und betrieb die Fetzenkneipe einst im Team. Anfang der siebziger Jahre investierte das Bistum in das Haus und auch die Ausstattung der Begegnungsstätte: Architekturpläne von 1971 zeigen, wie die Souterrainräume genutzt werden sollten: Eine Leseecke mit Bücherregalen und Arbeitstischen im kleineren Raum sollten zum Arbeiten und Lernen einladen. Eher Clubatmosphäre versprachen die Planungen für den großen Raum mit dem offenen Kamin. Hier bestimmten halbrunde Sofalandschaften mit trapezförmigen Beiste...
Nach drei langen Monaten dürfen die Begegnungsstätten für Senior_Innen in Jena wieder öffnen. Wir haben mit der Jenaer Seniorenbeauftragten Franziska Wächter gesprochen.
Leben und Lernen unter einem Dach – mit diesem Slogan werben die Heimvolkshochschulen im Bistum Münster. Doch in Zeiten von Corona lässt es sich höchstens digital lernen. Gemeinsam leben, sich begegnen – all das, was auch die Wasserburg Rindern am Niederrhein als Treffpunkt und Begegnungsstätte ausmacht, ist kaum möglich. Redakteurin Ann-Christin Ladermann spricht mit Markus Toppmöller (31), dem neuen Leiter der Einrichtung für Erwachsenenbildung, über Herausforderungen, aber auch Chancen der veränderten Situation für den Bildungsbetrieb. Im „Gedanken zum Mitnehmen“ am Ende erfahrt ihr, was Mathias Albracht darüber denkt, ob es denn auch katholisch ist, wenn man neue Wege geht und Dinge ausprobiert. Folge direkt herunterladen
Unsere Autorin Regine Bruckmann besuchte im März das Mehrgenerationenhaus in Königs-Wusterhausen, den "Fontane-Treff". Kurz danach kam Corona und die MGHs mussten ihre Begegnungsstätten schließen und ihre Kurse aussetzen. Wir haben nachgefragt: Wie kann es weitergehen in Königs Wusterhausen und anderen MGHs in Brandenburg?
Wir reden mit Norbert Schön, dem Inhaber des Kulturclubs “schon schön”. Seit vielen Jahren gestaltet der Club das Leben im, aber auch um das Mainzer Allianzhaus. Neben einer spannenden Biographie werfen wir einen Blick auf das Viertel und fragen, wie Gastronomie in der heutigen Zeit zur Begegnungsstätte werden kann. Norbert gibt uns einen Einblick in die Abläufe des Betriebes, der kürzlich um den Salon 3Sein erweitert wurde. Was es mit dem Namen auf sich hat und was man für eine Eröffnung alles braucht, erfahrt ihr im Podcast.
Wie geht man mit der Kunst um, wenn man ein Gebäude renoviert und dabei neu konzipiert? Die katholische Kirchengemeinde in Glattbach steht aktuell vor dieser Frage, da sie zurzeit das Roncalli-Zentrum mit der darin integrierten modernen Kirche St. Marien umbaut. Der Komplex wurde in den 70er Jahren errichtet, in den 80er Jahren schon einmal verändert und soll jetzt zur generationsverbindenden Begegnungsstätte werden. Auch im Kirchengebäude wird der ein oder andere Akzent neu gesetzt – und dabei fiel der Blick auf eine Statue, die vom Glattbacher Künstler Joachim Schmidt entworfen wurde und die seit fast 30 Jahren eher unscheinbar einen Platz vor der Kirche hatte. Der Mömbriser Bildhauer Markus Schmitt hat nun den Auftrag, sie in ein neues Licht zu rücken. Burkard Vogt hat ihn in seiner Werkstatt besucht.
Das fränkische Urkloster Heidenheim wurde 752 von den angelsächsischen Missionaren Wunibald und Walburga gegründet. Nach der Sanierung ist es heute eine Begegnungsstätte für spirituell Interessierte und Ideenschmiede der Ökumene.
von und mit Jürgen Brill und Uli Schu
Einmal mehr haben wir eine wilde Achterbahnfahrt zwischen ultralabern und sehr tiefsinnig hinbekommen. Toby ist inzwischen umgezogen, wohnt in einer Kieler WG und plant die Eröffnung einer Mischung aus Kneipe und sexueller Begegnungsstätte. Oder so. Und obwohl eigentlich gerade alles gut ist, gibt's eben doch auch schlechte Phasen und die könnten mit der Hormondosis zusammenhängen. Außerdem sprechen wir über neuen Struggle mit Vodafone und zu laute Sexspielzeuge.
Heute in den "99 Sekunden Sportbusiness kompakt" mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Interbrand veröffentlichte jetzt die Top-100-Liste der wertvollsten Marken der Welt. Apple ist Nummer eins mit 184 Mrd. US $. Die erste Sportmarke ist Nike auf Platz 18 mit 27,02 Mrd. US$. Die erste deutsche Sportmarke findet man erst auf Rang 55: adidas mit 9,2 Mrd. US. Allerdings ist das Wachstum mit 17 % doppelt so hoch, wie bei Nike. läuft! Nach Jahren des Schuldenabbaus wird Schalke 04 wieder Kredite aufnehmen, um sein neues Zuhause zu finanzieren. Der erste Bauabschnitt kostet 25 Millionen Euro. Der zweite wird erheblich kostspieliger: Satte 70 Millionen Euro sind hier veranschlagt. Insgesamt also 95 Millionen Euro. Drei Projekte stehen im Mittelpunkt. Ein Parkhaus, das Tor auf Schalke als Begegnungsstätte und die neue Geschäftsstelle inklusive Knappenschmiede. Alle Abteilungen sind dann unter einem Dach Glück auf! Der Ticket-Vorverkauf der Fußball-WM 2018 endet morgen mit der ersten Tranche und viele wittern das große Geschäft. Zu den FIFA-Partnern gehören u.a. Adidas, Coca Cola Co., Gazprom , Hyundai und Kia Motors. Nicht zu verge...
Heute in den "99 Sekunden Sportbusiness kompakt" mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Interbrand veröffentlichte jetzt die Top-100-Liste der wertvollsten Marken der Welt. Apple ist Nummer eins mit 184 Mrd. US $. Die erste Sportmarke ist Nike auf Platz 18 mit 27,02 Mrd. US$. Die erste deutsche Sportmarke findet man erst auf Rang 55: adidas mit 9,2 Mrd. US. Allerdings ist das Wachstum mit 17 % doppelt so hoch, wie bei Nike. läuft! Nach Jahren des Schuldenabbaus wird Schalke 04 wieder Kredite aufnehmen, um sein neues Zuhause zu finanzieren. Der erste Bauabschnitt kostet 25 Millionen Euro. Der zweite wird erheblich kostspieliger: Satte 70 Millionen Euro sind hier veranschlagt. Insgesamt also 95 Millionen Euro. Drei Projekte stehen im Mittelpunkt. Ein Parkhaus, das Tor auf Schalke als Begegnungsstätte und die neue Geschäftsstelle inklusive Knappenschmiede. Alle Abteilungen sind dann unter einem Dach Glück auf! Der Ticket-Vorverkauf der Fußball-WM 2018 endet morgen mit der ersten Tranche und viele wittern das große Geschäft. Zu den FIFA-Partnern gehören u.a. Adidas, Coca Cola Co., Gazprom , Hyundai und Kia Motors. Nicht zu vergessen ist der Fanartikel: die Panini Bilder der Fußball-Helden. Herausgeber ist das Familienunternehmen Panini Group aus Modena, welche alleine 2016 einen Umsatz von über 631 Mio. Euro verbuchen konnte. Die Gruppe besitzt Niederlassungen in 120 Ländern und beschäftigt weltweit über 1.000 Angestellte. Sammeln und tauschen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Viele haben es verfolgt, vielen haben sich beworben und am Donnerstag war es dann endlich soweit: Wir haben erstmals den Goldenen Ernst verliehen, einen Preis für soziale, kulturelle oder ökologische Projekte in und um Hannover. Glückliche Gewinnerin ist Nina Lege vom Projekt „Menschenskinder – Der Kinderwagen“. Unser Redakteur Daniel Heringer hat bei der Preisverleihung auf dem PLATZprojekt 2 mit der jungen Studentin gesprochen, außerdem standen ihm der Ernst.FM-Kurator Matthias Holz sowie der Pressesprecher der preisstiftenden Hannoverschen Volksbank Marko Volck Rede und Antwort. Wir haben Nina gefragt, warum sie glaubt, dass gerade sie den Preis erhalten hat: „Ich denke, der Grund dafür ist, dass Kinder einfach das Wichtigste überhaupt sind. Sie bilden immerhin unsere Zukunft. Und kaum etwas ist wichtiger, als in unsere Zukunft und die Menschheit von Morgen zu investieren. Ich vermute, dass das bei der Verleihung ausschlaggebend war.“ Sie berichtete außerdem vor Ort, was genau man sich unter dem „Kinderwagen“ vorzustellen hat: „Ich würde das Projekt als eine Art Nachmittagsbetreuungs- und Begegnungsstätte bezeichnen. An zwei bis drei Nachmittagen in der Woche versuche ich hier, mit Kindern Dinge erleben, die ihnen in der Schule und im Alltag nicht geboten werden können. Rausgehen, Handwerken, nebenan ist ein ganz toller Skateplatz, ... Und beim PLATZprojekt findet man eine wirklich tolle Community, bestehend aus unzähligen anderen Projekten, die wir mitnutzen dürfen: Es gibt eine Küche, eine Schneiderei, eine Tischlerei, ein Atelier und tausend andere Sachen. All das gibt es ja nirgendwo sonst auf einem Haufen und dann auch noch nutzbar für Kinder. Jeder kann sein Kind also zu uns bringen und gerne auch selbst bleiben, denn auch für Erwachsene haben wir immer geöffnet. Ich möchte an diesem besonderen Ort eine alternative Art der Betreuung schaffen, wo unter anderem auch Flüchtlingskinder erste Kontakte zu Deutschen bekommen können. Es dauert wirklich lange, bis sie einen Kindergartenplatz bekommen und in die Schule gehen können. Da vergeht kostbare Zeit, die man für Integration und Spracherwerb nutzen könnte. Genau das versuche ich hier zu leisten. Und wie kam es zu der Idee für den „Kinderwagen“? „Das ging alles viel schneller als gedacht. Ehrlich gesagt war das gar nicht von langer Hand geplant. Ich finanziere mir mein Studium nebenbei seit drei Jahren mit Babysitten. Irgendwann hatte ich so viele Kinder, dass ich im Prinzip eine Gruppe aufmachen konnte. Erst mal habe ich nur unverbindlich mit dem Gedanken gespielt, vielleicht irgendwo einen Gemeinderaum oder so zu finden. Das habe ich einem Freund erzählt und der hat mir empfohlen, mich mal beim PLATZprojekt in Linden zu melden, weil die ja vielleicht einen Platz oder einen Container für mich hätten. Ich habe meine Idee also vorgestellt und innerhalb von fünf Minuten haben sich dort alle dafür ausgesprochen. Irgendwie wurde dann innerhalb von einer Woche aus einer kleinen Idee dieses Projekt. Dann habe ich mich bei eBay Kleinanzeigen und Co. ein bisschen schlau gemacht und kam zu dem Schluss, dass ein Wohnwagen das Beste ist. Der ist nämlich wohnlich, beheizbar und isoliert. Innerhalb von vier Wochen habe ich dann diesen Wagen gefunden, mit den vereinten Kräften meiner Eltern und meiner Freunde hierher gebracht und nach Absprache mit den Eltern der Kinder das Babysitten aufs PLATZprojekt verlegt. Daraufhin kamen immer mehr interessierte Menschen zu mir, ich habe Veranstaltungen ausgerichtet, eine Facebook-Seite angelegt und einfach Kinder-Action gemacht. Das hat alles sehr viel Zuspruch gefunden und jetzt gewinne ich sogar einen Preis dafür. Da muss das Universum mitgeholfen haben!“ Das Schicksal verhalf ihr nicht nur zu einem Preis, sondern auch zu einer kleinen Finanzspritze von 1000 Euro. Wie sie das Geld nutzen wird, weiß die Preisträgerin schon ziemlich genau: „Der Kinderwagen ist mittlerweile 49 Jahre alt und bräuchte dementsprechend dringend neue Dichtungen für die Fenster. Letzte Woche wurde leider auch das erste Mal eingebrochen, deshalb brauchen wir ein neues Türschloss. Und auch für die Kinder brauchen wir Equipment, zum Beispiel vernünftige Skateboards, Helme und Schützer. Bisher wurde alles privat finanziert, deswegen entlastet mich das Preisgeld schon sehr. Wir werden ganz sicher etwas mit den 1000 Euro anzufangen wissen.“ Der Goldene Ernst wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. Matthias Holz berichtet als Vertreter des Ernst.FM-Kuratoriums von der Entstehung des Preises und davon, was damit erreicht werden soll: „Es hat alles damit angefangen, dass wir damals bei der Gründung von Ernst.FM am eigenen Leib erfahren haben, wie schwierig es ist, mit einer kleinen Idee oder einer kleinen Initiative an Fördergelder zu kommen. Man muss sich ja vor Augen führen, dass bei solchen Projekten im Prinzip mit Geld alles steht und fällt. Wir hatten das Glück, dass wir uns auf die Unterstützung der Hochschule verlassen konnten, andere Projekte befinden sich aber nicht in einer solch glücklichen Lage. Nichtsdestotrotz gibt es in Hannover ganz viele Projekte, Initiativen, Vereine, die verschiedenste Dinge machen und schon mehr als nur eine Idee haben. Es gibt natürlich größere, teilweise mit fünfstelligen Beträgen dotierte Preise, aber gerade solche kleinen Projekte können auch mit einem vergleichsweise geringen Betrag von 1000 Euro schon eine Menge anfangen. Das Schöne daran ist, dass man dann auch direkt sehen kann, was mit dem Geld möglich gemacht wird. Und genau das war unser Hintergedanke: Wir wollten kleine Projekte, die es schon gibt, mit einer Anschubhilfe unterstützen.“ Das Kuratorium zählt sechs Mitglieder. Diese sechs zeichneten für die Organisation des Goldenen Ernst verantwortlich. Über den Preisträger selbst sollte aber eine externe Jury entscheiden. Warum wurde dieser schöne Job ausgelagert? „Uns war es wichtig, dass die Jury ein Stückweit die Stadtgesellschaft abbildet. Natürlich war Herr Volck als Vertreter der Hannoverschen Volksbank an Bord, die das Preisgeld gestiftet hat. Bei der Auswahl der restlichen Juroren haben wir darauf geachtet, dass sie verschiedene Bereiche abdecken. Der ehemalige 96-Spieler Steven Cherundolo repräsentierte beispielsweise den Bereich Sport. Ninia LaGrande ist als Moderatorin und Slam-Poetin im Kulturbereich tätig. Björn Vofrei von der Identitätsstiftung ist – unter anderem mit Hannoverliebe – ebenfalls im Kulturbereich unterwegs. Und zu guter Letzt saß mit Anna Zimmermann auch eine Vertreterin unserer Chefredaktion in der Jury. Durch diese bunte Mischung haben wir sichergestellt, dass wir nicht einfach nach Gutdünken einen Preis verleihen. Stattdessen haben wir Menschen an einen Tisch geholt, die mit ihren unterschiedlichen Biographien und Hintergründen eine Art Querschnitt darstellen.“ Nach getaner Arbeit zieht Holz ein positives Fazit der diesjährigen ersten Verleihung: „Wir sind sehr zufrieden mit der Zahl der Einreichungen. Es sind achtzehn Bewerbungen aus ganz verschiedenen Bereichen eingegangen: Kultur, Soziales, Sport. Projekte für Kinder, Jugendliche, Obdachlose, und so weiter. Die ganze Palette war dabei. Das hat also schon mal sehr gut geklappt. Natürlich gibt es bei einem solchen Projekt beim ersten Mal immer gewisse Kinderkrankheiten im Ablauf, aber das gehört sicherlich dazu. Und wenn ich mich hier auf dem PLATZprojekt umschaue, gibt es ja auch großes öffentliches Interesse. Ein voller Erfolg also, würde ich sagen!“ Möglich gemacht hat das Ganze auch die Hannoversche Volksbank. Die saß nämlich nicht nur in der Jury, sondern spendete auch noch die 1000 Euro Preisgeld. Der Pressesprecher Marko Volck berichtet, warum die Großbank gerade den Goldenen Ernst unterstützt hat: „Der Goldene Ernst bringt jungen Leuten ehrenamtliches Engagement näher. Durch die Ausschreibung machen sich viele Menschen Gedanken, welche Projekte preiswürdig sind. Ich denke, das ist eine tolle Gelegenheit, engagierten Menschen zu zeigen, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird.“ Und warum stach das Projekt „Kinderwagen“ in diesem Jahr zwischen den anderen Einsendungen heraus? „Hinter dem ‚Kinderwagen‘ steckt eine einzelne Person, die sich zum Wohle von (Flüchtlings-)Kindern wahnsinnig zurücknimmt und ein enormes Engagement zeigt. Dass sie neben ihrem Studium so viel Zeit investiert, macht das Projekt einzigartig. Ich denke, Nina Lege hat mit Recht gewonnen, aber es war natürlich trotzdem eine knappe Entscheidung. Wir hatten viele tolle Einsendungen. Gerade die Projekte für Flüchtlinge waren beeindruckend, denn das Thema ist ganz aktuell und neu und trotzdem wurde mit dem dahinterstehenden Engagement schon enorm viel auf die Beine gestellt in Hannover. Es ist bemerkenswert, welche große Bandbreite an Bewerbern der Goldene Ernst schon beim ersten Mal anlocken konnte.“ Ein rundes Projekt mit einer glücklichen Preisträgerin also. Was will man mehr? In seinem Fazit verrät Herr Volck nebenbei auch gleich ein sehr positives Detail: „Falls im kommenden Jahr ein weiteres Mal der Goldene Ernst vergeben wird, sind wir gerne wieder dabei – so viel kann ich schon mal sagen.“ Nun bleibt nur zu hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder etwas vom Goldenen Ernst hören. Bis dahin wünschen wir Nina Lege weiterhin allen erdenklichen Erfolg mit ihrem „Kinderwagen“ auf dem PLATZprojekt 2, denn den hat sie sich mehr als verdient.
Hildegard Kinzel vom Bonner Arbeitskreis „Rettet unsere Sen Ta Blu“, also die Seniorentagesstätte im Blumenhof, kämpft für deren Erhalt, indem sie strickt. Sie überzieht z.B. Bäume mit einer gestrickten, bunten Haut. Im Studio erzählt sie, wie der Arbeitskreis die Schließungspläne der Stadt vom Tisch bekommen will und warum der Weg zu einer anderen Begegnungsstätte für die alten Leute keine Alternative ist.
In Kiel soll vielleicht schon nächste Woche am Montag um 19:00 Uhr in der Brunswiker Straße 13 ein gemeinnütziger Foto-Studio-Verein gegründet werden, der es seinen Mitgliedern bzw. Hobbyfotografen u. a. ermöglichen soll, regelmäßig professionelle Studiotechnik für Shootings zu nutzen. Das Studio soll sich in einem Gebäude im Anscharpark entstehen und auch eine Begegnungsstätte für Fotoamateure [...]
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