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Rechts lang oder links lang – mehr arbeiten oder weniger arbeiten – mehr Sport oder gesünder Essen… Der Alltag steckt voller kleiner Entscheidungen. Entscheidungen können aber schnell komplex werden und spielen vor allem im Job eine große Rolle. Schauen wir uns eine Methode in einem Beispiel an, die dir genau dabei hilft – die Nutzwertanalyse.
Heute sind bei uns ein paar Nachwuchs-Vereinsstrategen zu Gast, die von ihrem Praxis-Projekt in der Vereinsanalyse berichten. Diese Case Study greift die Methoden Swot-Analyse und die Nutzwertanalyse auf, die wir für eine Bestandsaufnahme im Verein sehr geeignet finden. Was die Projektgruppe gemacht hat und welche Schwierigkeiten im Prozess aufgetreten sind, erzählen uns Marius und Theo.
Innovationskultur: eine Frage der Unternehmensphilosophie In dieser Folge ist Prof. Dr. Answin Vilmar bei uns zu Gast in der Innovationskiste. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Ideenmanagement sowie in der Kommunikationsplanung und Marketingberatung, davon 15 Jahre in leitenden Funktionen als Head of Research & Planning, Geschäftsführer und geschäftsführender Gesellschafter in nationalen und internationalen Kommunikationsagenturen. An der IST-Hochschule für Management ist Answin Vilmar seit 2013 in unterschiedlichen Funktionen tätig. Seine Forschungsinteressen liegen insbesondere in den Bereichen Cause-related Marketing, CSR-Kommunikation, Innovationsmanagement und digitale Transformation. Schon mal von der SMS-Methode oder der Nutzwertanalyse gehört? In der heutigen Folge stellt Podcasterin Ina-Faye Bartikowski gemeinsam mit Prof. Dr. Answin Vilmar verschiedene Modelle zur zielgerichteten Ideengenerierung und Bewertung vor. Die beiden sprechen darüber wie eine offene Unternehmensphilosophie die Innovationskultur und somit die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens bestimmt und wie mobile Workingspaces zeitliche und räumliche Freiräume für Innovation schaffen.
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NWie Nutzwertanalyse.Schon davon gehört? Du und der Vorgesetzte könnt euchzwischen drei Bewerbern nicht entscheiden? Anhand eines einfachen Excel-Sheets undmehrerer Angaben aus dem Anforderungsprofil mit Gewichtung kann zu mindestens rechnerisch ein Ergebnis ermitteltwerden. Tipp: Gib in google„Nutzwertanalyse“ ein und Dir werden vielfältige Beispiele gebracht. So kannstDu den Prozess noch professioneller gestalten und die Führungskräfte von DeinerFachkompetenz überzeugen. Weiter steigert es Deine Akzeptanz im Unternehmen,wenn Du nicht aus dem Bauch heraus argumentierst – sondern faktisch DeineMeinung belegen kannst. O Wie die giulio-Formel.Diese Formel wird gerne bei derattraktiven Gestaltung von Inseraten eingesetzt. Das O steht für die Optik eines Stelleninserats. Das Auge nimmtbekanntlich als erstes Bilder auf, bevor es den Text liest. Solltest Du nochmit Printmedien bei Stellenausschreibungen arbeiten - lege hier einenbesonderen Fokus drauf. Die AIDA-Formel ist ebenso hilfreich.Übrigens: G steht für Glaubwürdigkeit; Ifür Information; U fürUnverwechselbarkeit; L fürLesbarkeit; I für Identität. Macheaus den Buchstaben eine Checkliste und lege die an jedes Inserat an. ÜberzeugeDeine Kunden (hier Führungskräfte) von der Wirksamkeit dieses Modells. P Wie Potential.Es gibt viele Arten der Potentialerfassung. Sei es die Beobachtung desVorgesetzten, die Meldung des MA selber, ein Assessment, ein Test oder einPotentialerfassungssystem (bzw. Insight MDI, Master, DISG, Bochumer etc.) Seit2003 nutze ich das Insight MDI und es hat mich bei jeder Rekrutierung überzeugt.Ich liess mich damals zertifizieren und setze ich heute noch in derBewerberauswahl ein. Es zeigt neben den Fähigkeiten auch die Werte/Motivationdes Kandidaten auf. Übrigens: Assessment-Center werdenauch von KMUs beauftragt. Dieses Verfahren zur Auswahl von Bewerbern und zurEinschätzung von Mitarbeitende, die eventl. befördert werden sollen(Nachfolgeplanung), sind kostenintensiv aber haben eine hohe Aussagekraft undAkzeptanz. Möchtest Du einmal ein Muster einerAnalyse sehen? Gerne sende ich Dir dieses zu. Melde Dich bei mir unter: http://dianarothcoaching.com/kontakt/. Q Wie Qualitative/QuantitätLeistungen wie Qualigespräche. Warumsteckt hier das Wort Qual?Personaler können Führungskräfte bei der Art und Weise von BU respektiveZielformulierungen unterstützen, da sie eine andere/neutralere Sicht der Dingehaben. Es ist nicht leicht qualitative und quantitative Leistungen so zuformulieren, dass Leistungs- wie Verhaltensziele spezifisch, messbar,attraktiv, erreichbar und terminierbar (SMART) sind. Das HR als Dienstleister und Führungsunterstützter kann hier ein guterSparringpartner sein. Tipp: Analytische Verfahren werdenheute bevorzugt. Sie orientieren sich an Merkmale, die beobachtet wurden.Dadurch kann die Beurteilung „versachlicht“ werden. Das schützt vorSubjektivität. Damit können zuverlässige und durchaus vergleichbare Ergebnissegenannt werden. Diese werden von Mitarbeitendegerechter empfunden wie die sogenannten „summarischen Beurteilungen“. Dassetzt Führungskräfte mit guter Menschenkenntnis und Verhandlungsgeschickvoraus. Leider verfügen wenige über diese Fähigkeiten und neigen zur Subjektivität.Genau hier braucht es Dich. Du verfügt über Fach- und Sozialkompetenz. Dukannst Deinen Auftraggebern klar aufzeigen, wenn sie subjektiv beurteilen. Duzeigst durch Deine Professionalität Linie in Deiner Dienstleistung auf. Der ganze Leitfaden erhältst Du als kostenfreies Ebook auf ; www.dianarothcoaching.com. Danke für Deine Bewertung auf Itunes. Danke für das Teilen und MERCI für das Zuhören, Du bist der Grund warum ich motiviert bin hier HR-Themen aufzubereiten.Schön...dass Du heute dabei warst.
Basierend auf der Folge von letzter Woche „Nutzwertanalyse Teil1“ beschäftigen wir uns heute mit der Auswertung der Prioritätenmatrix und dem Thema Bewertung der Arbeitsplatzsituation. Nachdem wir die 17 Punkte zueinander in deren Wichtigkeit bewertet haben, erhält man eine sehr eindeutige Aussage was Ihnen oder Ihren Mitarbeitern am wichtigsten ist. Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte und aus diesem Grunde erhalten meine Kunden von mir die Auswertung immer in einer sog. ABC-Analyse. Die ABC-Analyse wurde von H. Ford Dickie, im Jahr 1951 erstmals beschrieben. Grundlage der Methode bildeten die Arbeiten von Vilfredo Pareto, mit dessen „80/20 Regel“ (Paretoprinzip) Dickie stellt in seinem Artikel klar, dass die ABC-Analyse dabei hilft, sich auf das Wesentliche zu fokussieren Die Vorteile der Methodik sind: Verbesserung von Planungsprozessen, Reduzierung der Kosten und darausfolgend Erhöhung des Gewinns, Motivation der Mitarbeiter Das ist insofern hilfreich, da bei Neuplanung oder Neugestaltung von Arbeitsräumen auf das Wesentliche eingegangen werden kann und nach meinen Erfahrungen sind die 5 Belastungsfaktoren, sowie Flexibilität des arbeitsraumes und Ablauforganisation die am stärksten bewerteten Punkte. In der ABC-Analyse ist die grafische Darstellung der Prioritäten mit deren Anteil am Gesamtkonzept immer wieder vor Augen geführt, eine Beispieldarstellung finden Sie auf meiner Seite www.lauble.net Diese Beispieldarstellung zeigt auf, dass in der Regel 50 % eines guten funktionalen Arbeitssystems Büro auf die Belastungsfaktoren zu führen sind, also auch hier sehen Sie die Wirkung des Pareto-Prinzips. Entscheiden Sie sich also mit mir auf die Funktionalität einzugehen, dann landen wir automatisch bei der Bewertung der Funktionserfüllungsgrade. Hierzu dient uns der Notenschlüssel der deutschen IHK, welche Schulnoten von 1 bis 6 vergibt und jeder Note einen Punktebereich zuordnet. 100 Punkte bis 92 Punkte ist sehr gut, 0 bis 30 Punkte ist ungenügend. In den bisher erschienenen Folgen habe ich bereits mehrfach betont, dass es kein 100% Büro gibt, zumindest nicht in meinen Augen, denn das Einzelbüro ist zwar im Sinne der Störeinflüsse optimal, jedoch nicht im Sinne der Ablauforganisation und Kontaktmöglichkeit. Idealvorstellung in meinen Augen ist ein Wert von 80 bis 85 Prozent, was demzufolge ein gut oder nahezu gut bedeutet.
Die Nutzwertanalyse ist immer wieder Bestandteil meiner Beratungen und insofern stelle ich Ihnen heute ein Tool vor, welches es Ihnen ermöglicht, dies exakt zu kalkulieren. Als Basis hierfür beleuchten wir die 5 Faktoren: Belastung, Motivation, Organisation, Sicherheit und natürlich auch Raumflexibilität und gewichten diese nach Ihrer Priorität. Anthropometrie bedeutet in Bezug auf heutige Büroarbeit kurz gesagt: Anpassung des Mobiliars an die menschlichen Körpermaße während Ergonomie die Erforschung der Leistungsmöglichkeiten und optimalen Arbeitsbedingungen des Menschen bedeutet. Die Begriffstbestimmungen sind nun festgehalten und wir können den nächsten Schritt tun, nämlich die Festlegung der Prioritäten, welche ziemlich sicher mit 17 Faktoren schon deutlich schwerer fällt als mit 5 Hauptfaktoren. Doch genau dies ist nötig um ein exaktes Ergebnis zu erhalten und natürlich erhalten Sie von mir eine entsprechende Lösung es zu vereinfachen. Mit dieser Datei ist die Bewertung, Gewichtung und Priorisierung auf einer Seite innerhalb kürzester Zeit realisiert und dient gleichzeitig als Basis für die dann folgende Bewertung und den daraus resultierenden Funktionserfüllungsgrad Ihres Arbeitsplatzes. Selbstverständlich können Sie auch gerne mit mir Kontakt aufnehmen, um diese Bewertung von uns durchführen zu lassen. Ihr Vorteil hierbei wäre, dass Sie eine erforderliche Gefährdungsbeurteilung einer Sicherheitsfachkraft erhalten und somit Ihren Pflichten als Arbeitgeber auch diesbezüglich nachgekommen sind. Die Thematik „wie bewerte ich den Arbeitsplatz beleuchten wir in der nächsten Folge vom Office Talk. Bis dahin bitte ich Sie mich bei Fragen und Anregungen anzuschreiben. Vielleicht haben Sie auch Erfahrungsberichte die Sie mir gerne mitteilen möchten, ich freue mich über jede Mail an martin@lauble.net Bitte teilen Sie auch meinen Podcast mit Ihren Freunden und Kollegen – hierfür gibt es bei i-tunes oder auf Ihrem Handybildschirm unten rechts drei Punkte. Klicken Sie diese an, gehen dann auf „Folge teilen“ und Sie haben die Möglichkeit via Mail, Facebook oder whatsApp diesen Podcast zu teilen. Wenn Sie finden, dass dieser Podcast dazu beiträgt die Erkenntnisse über das Arbeitssystem zu vergrößern, bitte ich Sie auch meinen Podcast bei i-tunes zu bewerten.
Du musst entscheiden! Und das regelmäßig, zügig – und wenn möglich natürlich auch sachlich fundiert. Und das ist gar nicht immer so einfach. Besonders dann, wenn viele Alternativen vorliegen und unterschiedliche Randbedingungen berücksichtigt werden müssen. Warum das Treffen von Entscheidungen trotzdem so wichtig ist, obwohl Unsicherheiten im Projekt bestehen (die nicht zu vermeiden sind), kannst … Fundierte Entscheidungen treffen mit der Nutzwertanalyse Weiterlesen » The post Fundierte Entscheidungen treffen mit der Nutzwertanalyse appeared first on Projekte leicht gemacht.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Produktionsorganisation im Online Wirtschaftsingenieurwesen Fernstudiengang Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=448 Diese Animation zeigt wie zwei Standorte mithilfe der Nutzwertanalyse bewertet und verglichen werden können.