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Für das Tourismus-Resort, welches der ägyptische Investor Samih Sawiris auf der Isleten bauen will, setzt der Kanton Uri eine Projektgruppe ein. Vertreten sind Fachleute des Kantons, die Gemeinden Seedorf und Isenthal sowie die Isen AG. Ziel ist eine gute Koordination mit den Bundesstellen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Zug erarbeitet einen Massnahmenplan für Menschen mit Beeinträchtigung. · Am Bundesgericht in Lausanne wird der Fall eines Wirtes aus Goldau verhandelt, der schon lange auf seine Einbürgerung wartet.
Zu ihrem Jubiläum hat sich die Laientheatergruppe eine schwarze Komödie schreiben lassen. «Sold Out» heisst das Stück aus der Feder des Luzerner Autors Béla Rothenbühler. Beim Probebesuch zeigt sich: Trotz Krise auf der Bühne ist hinter den Kulissen auch nach 90 Jahren alles in Ordnung. Weiter in der Sendung: * In der Schwyzer Gemeinde Schübelbach gibt es eine neue Projektgruppe für das Alters- und Pflegeheim Obigrueh. * In Langnau bei Reiden im Kanton Luzern kollidierte ein E-Bike-Fahrer mit einem Reh, das auf die Strasse gesprungen ist. * Bei den EVZ-Frauen hat sich die Verteidigerin Nadine Hofstetter im Training verletzt und fällt für mehrere Wochen aus.
Das Stadion des VfL Osnabrück wird am kommenden Dienstag zum Thema im Stadtrat. Vorab spricht der kaufmännische Geschäftsführer Michael Welling im NOZ-Podcast "Brückengeflüster" mit den Reportern Susanne Fetter und Malte Goltsche über die "Grobplanung", die Verein und Stadt im Rahmen einer Projektgruppe entwickelt haben, um das Stadion zu sanieren und so Standort der Bremer Brücke zu sichern. Dabei geht es um praktische Fragen, also wie die Spielstätte der Lila-Weißen in Zukunft aussehen soll. Warum geht die Kapazität wohl nicht über 16.000 Zuschauer hinaus? Warum wird "Omas Ecke" nicht bebaut? Und wieso wird die Westkurve eine reine Sitzplatztribüne? Welling bezieht aber auch Stellung zu Finanzierungsfragen oder den Besitzverhältnissen - und verspricht, dass die Bremer Brücke ihre DNA behalten soll..
Anlässlich des internationalen Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar veröffentlichen wir eine neue Podcast-Folge. In ihr widmen wir uns einer Betroffenengruppe, die jahrzehntelang kaum Beachtung in der deutschen Erinnerungskultur erhalten hat: Menschen, die als Zwangsarbeiter*innen im Deutschen Reich eingesetzt waren. Wir wollten wissen, was Zwangsarbeit im Nationalsozialismus mit Fußball und vor allem mit dem HSV zu tun hat. Kommt mit auf unsere Spurensuche! Zwangsarbeiterlager Lederstraße (Minute 5:40 bis 8:46) Weitere Informationen über das Zwangsarbeiterlager Lederstraße: http://www.geschichtswerkstatt.lurup.de/Lederstra%DFe.htm Karte der Zwangsarbeiterlager in Hamburg “Hamburger Zwangsarbeiterlager in der Lederstraße 1939-1945” (2010) von Anke Schulz “Ausländische Zwangsarbeiter in der Hamburger Kriegswirtschaft” 1939-1945 (2006) von Friederike Littmann Holger Artus über italienische Militärinternierte im Volksparkstadion (Minute 9:50 bis 21:47) Projektgruppe italienische Militärinternierte siehe auch “Mit der Raute im Herzen” (2008) von Werner Skrentny und Jens Prüß, S. 182 Tina Schröter über das Projekt “Von einem Ort des Unrechts zu einem Ort des Jubels” (Minute 21:48 bis 25:45) Instagram: jubelstaetten_unrechtsorte Twitter: @OrteDesJubels Kontakt: sportplatz@augustaschacht.de Uwe Leps und Holger Bruns von der Willi-Bredel-Gesellschaft zu den Zwangsarbeiterbaracken in Fuhlsbüttel (Minute 27:32 bis 37:36) Homepage der Willi-Bredel-Gesellschaft: http://bredelgesellschaft.de/ Infos zu den Zwangsarbeiterbaracken in Fuhlsbüttel Kontakt: willi-bredel-gesellschaft@t-online.de Ausstellungstafel über den ehemaligen Zwangsarbeiter Cor de Bruin Ralf Klee zu Zwangsarbeitern beim HSV (Minute 37:37 bis 51:06) Ausstellung “Hamburger Fußball im Nationalsozialismus” von 2016 in Erscheinung: "Die Raute unterm Hakenkreuz - Der HSV im Nationalsozialismus", herausgegeben von Werner Skrentny Weitere Informationen zu im Podcast erwähnten Orten der Zwangsarbeit: Geschichtliche Recherche zu den Themen Sportflächen südlich der Waidmannstraße, Zwangsarbeit auf dem ThyssenKrupp Areal und Sammellager auf dem Jahn-Sportplatz (2023) von Holmer Stahnke "... daß der alte Geist im ETV noch lebt." (2010) von Sven Fritz, über die Geschichte des ETV, wo auch die Unterbringung der Zwangsarbeiter in der Turnhalle erwähnt wird
In dieser Folge »Spielst du noch oder lernst du schon? Planspiel zum humanitären Völkerrecht« spricht Gabriel mit Chrissy und Melina vom Jugendrotkreuz des Badischen Roten Kreuzes über ihre Erfahrung in der ehrenamtlichen Projektgruppe, die in 2 Jahren Arbeit ein umfangreiches Planspiel zur Verhandlung einer fiktiven 5. Genfer Konvention zu autonomen Waffensystemen und digitaler Kriegsführung konzipiert hat. Sie sprechen über die Ziele und Inhalte des Planspiels, den Ablauf und das öffentlich verfügbare Materialpaket dazu. Außerdem geht es um die Erfahrungen, die die beiden beim Durchführen des Planspiels gesammelt haben.
OUThentisch @school – Spezialfolge gemeinsam mit der Realschule Rheinau und 5 Gästen: Rektor Torsten Huber, Schulsozialarbeiter Pascal und 3 queeren Schüler:innen
Der Speicherkoog an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins ist ein Naturschutz- und Naherholungsgebiet, ein faszinierendes Vogelparadies, in das nun eine Ferienhausanlage gebaut werden soll. Was ist das für eine Idee - und ist das überhaupt erlaubt? Moin! Reporter Marko Pauli war vor Ort und hat die Planer, die Gegner und den neuen Betreuer des Schutzgebiets getroffen. Im Gespräch mit Host Niklas Schenck erzählt unser Reporter auch von der einzigartigen Landschaft am Speicherkoog und den Vogelkolonien, die dort balzen, brüten und rasten. Es gibt immer weniger Vögel in Europa. Hier die im Podcast erwähnte Studie zum Vogelschwund: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ece3.8282 Bürgerinitiative für Naturschutz Speicherkoog: https://www.bi-speicherkoog.de Website der Projektgruppe für den Bau der Ferienhäuser: https://speicherkoog.de Kontakt zur Redaktion? Dann mailt an: moin@ndr.de
Heute an den Mikros : Deborah Korves und Jessica Lüttig. Text: Bottrop.de Das „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“ (Istanbul-Konvention) wurde am 11. Mai 2011 von den Mitgliedstaaten des Europarats in Istanbul unterzeichnet. Am 01. Februar 2018 ist die Istanbul-Konvention in Deutschland in Kraft getreten. Sie erkennt ausdrücklich an, dass geschlechtsspezifische Gewalt aus dem Machtgefälle zwischen Männern und Frauen resultiert und als Unterdrückungsinstrument gegen Frauen eingesetzt wird. Die Stadt Bottrop fördert aktiv die Umsetzung der Konvention auf kommunaler Ebene. Eine empirische Untersuchung soll nun den Bekanntheitsgrad der Schutz- und Hilfesysteme für Frauen und Mädchen im Stadtgebiet ermitteln. In diesem Rahmen führt die Projektgruppe aktuell eine anonymisierte Umfrage durch, um mögliche Informationslücken aufzudecken und diese anschließend zu schließen. So soll zukünftig die bestmögliche Unterstützung für Betroffenen gewährleistet sein. Alle Bottroperinnen und Bottroper sind aufgerufen, sich bis Freitag, 19. Mai, an der Umfrage zu beteiligen. Denn jede Teilnahme ist ein aktiver Beitrag zur Verbesserung des lokalen Schutzes vor Gewalt an Frauen und Mädchen in Bottrop.
Wir sprechen mit Dr. Winfried Veil. Er ist Jurist, arbeitet als Referent im deutschen BMI und begleitete die Ratsverhandlungen zur Datenschutz-Grundverordnung in der für die Reform des Datenschutzrechts in der EU zuständigen Projektgruppe. Er äußerte sich mehrfach kritisch zum "Legislativen Tsunami" der aktuellen EU-Gesetzgebung in der Digitalisierung. Wir sprechen, ausgehend von der #DSGVO, insb. über #DSA, #DMA, #DGA, #DA, #AIAct und #EHDS. Link: https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/europe-fit-digital-age_en https://twitter.com/winfriedveil
Wenn B2B-Unternehmen einen Website-Relaunch durchführen, gilt es unbedingt, SEO-Anforderungen zu beachten und umzusetzen. In einer Projektgruppe, in der Mitarbeitende verschiedener Disziplinen zusammenarbeiten, sollten die Aufgaben für den Relaunch in einzelne Phasen aufgeschlüsselt werden. Jemand, der bereits mehr als 50 Website-Relaunches durchgeführt hat, ist SEO-Experte Jörg Niethammer von der Hansgrohe Group. Gemeinsam mit digit.ly Head of SEO Mandy Fröhlke erklärt er, was B2B-Unternehmen bei der Konsolidierung von Daten beachtet sollten,wie ein schlüssiges URL-Konzept aussieht,welche Herausforderungen bei URL-Anpassungen anstehenwelche SEO-Learnings er aus den Relaunch-Projekten für sich gezogen hat undwelche Relaunch-Unterschiede zwischen B2B und B2C vorliegen.Bei der praktischen Umsetzung kann Euch diese SEO-Checkliste unterstützen.Über Jörg Neithammer, Mandy Fröhlke und Philip BolognesiJörg NiethammerSEO-Experte Jörg Niethammer ist seit mehr als vier Jahren bei der Hansgrohe Group als Search Experience Manager aktiv und verbindet dabei die Disziplinen SEO, UX und Content. Auf Konferenzen und Events spricht er vor allem über Onpage-SEO und Paid-Search-Kampagnen.Mandy Fröhlke, Head of SEO bei digit.ly GmbHPhilip Bolognesi, Head of Content bei digit.ly GmbH
Kreativität, Risikobereitschaft, Interdisziplinarität und Nachhaltigkeit sind die vier Themen, die Philip und Michi - beide Ingenieure ausgebildet im 21ten Jhd. aber nicht für das 21. Jhd. - in ihrer Ausbildung vermisst haben. Mit dem heutigen Gast, Prof. Dirk Hebel vom Karlsruher Institut für Technologie, sprechen die beiden genau darüber. Die Themen werden nicht in der Unterhaltung über Dirks Rolle als Professor behandelt, sondern auch im Gespräch über das Projekt "RoofKIT". RoofKIT ist der Sieger des Hauptpreises beim Solar Decathlon 2022 in Wuppertal. Dirk hat als Professor des Lehrstuhls "nachhaltiges Bauen" der Fakultät für Architektur am KIT dieses Projekt geleitet. Damit das Projekt zum Erfolg wurde, hat die Projektgruppe nicht nur auf simple Prinzipien des nachhaltigen Bauens gebaut, sondern auch durch Interdisziplinarität ein überzeugendes Projekt, dass einfach funktioniert, vorgestellt und umgesetzt. Was die wichtigste Message dieser Folge ist, muss jede*r für sich selber herausfinden, was definitiv hängen bleibt: nachhaltiges Bauen ist möglich und vor Allem gar nicht so schwer. Viel Spaß beim Zuhören!
Im Jahr 2050 werden beinahe zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Das sind rund zwei Milliarden mehr als heute. Wenn wir weiterhin so viel Fleisch essen wollen wie bisher, müssen wir die weltweite Produktion bis dahin fast verdoppeln. Wie werden wir diesen enormen Fleischhunger stillen? Unter anderem mit Fleisch aus der Petrischale? Oder müssen wir die Ernährung von morgen ganz anders denken? Das weiß Professorin Petra Kluger. Sie arbeitet an der Hochschule für angewandte Chemie in Reutlingen. Dort leitet sie eine Projektgruppe, die nach Wegen sucht, um die Massenproduktion von Laborfleisch voranzubringen. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der neue Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Transparenz: In einer ersten Version dieser Folge haben wir einen Fehler gemacht. Richtigerweise wird die Weltbevölkerung bis 2050 um rund zwei Milliarden auf beinahe zehn Milliarden Menschen anwachsen. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Elisabeth Krafft Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Über das Vorlesen von Computern und die „Gesundheitszustände“ von Maschinen Mit seiner langjährigen Erfahrung aus unterschiedlichsten Forschungsgruppen unterstützt das Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof (iisys) die Firmen der Region und darüber hinaus. Das Projekt DAMMIT unter Leitung von Prof. Dr. René Peinl beschäftigt sich mit Bild- und Sprachverarbeitung, in seinen insgesamt sieben Teilvorhaben wurden z.B. Text in Sprache übersetzt, physische Objekte online dargestellt und die „Gesundheitsdaten“ von Maschinen erfasst. Prof. Peinl, der gleichzeitig der wissenschaftliche Leiter des iisys ist, erzählt über sein Lieblingsprojekt aus DAMMIT, über unbürokratisches Arbeiten in Projekten und wie er sich nach zwei erfolgreichen Projekten aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) schnellstmöglich ein drittes wünscht: „Trilogien sind heutzutage im Trend“, wie er selbst sagt. Link zum Projekt DAMMIT: https://dammit.iisys.de/ Link zur Projektgruppe: https://www.iisys.de/forschung/forschungsgruppen/systemintegration.html Link zum Projekt WiMit: https://wimit.iisys.de/
Du möchtest aus erster Hand wissen, wie der Start in den Berufsalltag als junge Kollegin oder junger Kollege bei der Bundespolizei abläuft? Dann ist Episode 84 von FUNKDISZIPLIN genau das Richtige für dich! Hier erfahrt ihr mehr über die eigens dafür von der Bundespolizei ins Leben gerufene Projektgruppe „Integration neuer Mitbearbeiter“. Susann, Simon und Phil haben die beiden Polizeimeisterinnen Irina und Sabrina eingeladen, die selbst von der Projektgruppe profitiert haben und unseren Podcastern erzählen, wie ihr Start in den Berufsalltag abgelaufen ist.
Heute war eine Projektgruppe der HAK2 Wels bei uns in der Life Radio Akademie. Danke für euren coolen Besuch! Ihr seid top motiviert gewesen - und das am vorletzten Schultag! Alle Achtung! Hat riesen Spaß gemacht. Auch euch schöne Ferien!
Heute war eine Projektgruppe der HAK2 Wels bei uns in der Life Radio Akademie. Danke für euren coolen Besuch! Ihr seid top motiviert gewesen - und das am vorletzten Schultag! Alle Achtung! Hat riesen Spaß gemacht. Auch euch schöne Ferien!
Heute war eine Projektgruppe der HAK2 Wels bei uns in der Life Radio Akademie. Danke für euren coolen Besuch! Ihr seid top motiviert gewesen - und das am vorletzten Schultag! Alle Achtung! Hat riesen Spaß gemacht. Auch euch schöne Ferien!
»Kein Sportverein, keine Musikprobe, kein Jugendhaus, keine Gruppenstunde – immer wieder allein im Zimmer - das war in den letzten 2 Jahren alltäglich. Die Realität vor Corona wurde ins Virtuelle verlegt oder hat nicht stattgefunden. Kinder und Jugendliche sind oft vergessen worden und wurden nur selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie sich wünschen. Das hat Folgen. Viele junge Menschen fühlen sich noch immer alleingelassen mit ihren Fragen und Bedürfnissen. Mit der Aktion #GemeinsamWenigerEinsam wollen das Jugendrotkreuz und die Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit vom Roten Kreuz im Bezirksverband Schwaben Angebote mit und für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren bereitstellen. Sie wollen deren Fragen, Ideen, Meinungen und Wünsche anhören, diskutieren und Aktionen zum Mitmachen anbieten.« heißt es in der Ankündigung im Netz. Christine und Viki sind Teil der Projektgruppe #GemeinsamWenigerEinsam, die seit Anfang 2022 diese digitalen Mitmachangebote entwickelt und durchführt. Ende April fand eine Talkrunde zum Thema »Schon geimpft?« mit der Kinderärztin Dr. Verena Klaus als YouTube-Livestream statt. Im Juli und August sind Aktionen rund um das Thema Klima, Müll und Plastikmüll geplant. Wie es zur Idee kam, was noch alles geplant ist und wie die Projektgruppe arbeitet, erfahrt ihr in dieser Episode.
Drachen und Träumen … Projektplanung wie aus dem Märchenbuch - da werden Fantasien wach. Träume und visionäre Ideen geben uns die Kraft zum Handeln und ziehen uns in die Zukunft. Träumen findet im Dragon Dreaming nicht im Tiefschlaf statt: Echtes, tiefes Erfahrungslernen mit Kopf und Herz ist gemeint. Und die Drachen? Drachen stehen einerseits für Weisheit und andererseits für Herausforderungen, die uns antreiben. Wenn du einen Traum, eine gute Projektidee hast und ins Tun kommen willst, dann gibt Dragon Dreaming dir Struktur und Werkzeuge an die Hand. Zum Beispiel mit dem „Traumkreis“, der die Projektideen aller Beteiligten kreativ verbindet. Ilona Koglin ist Dragon Dreaming Trainerin und erklärt in dieser Podcastfolge, wie eine Projektgruppe ganz einfach einen Traumkreis ausprobieren kann. Mit Dragon Dreaming gestaltest du deine Projekte und den Gruppenprozess so, dass alle Beteiligten motiviert sind und niemand ausbrennt. Ein Stichwort dazu ist: Feiern! Feiern? Ja, du hast richtig gehört. Seminare im Ökodorf Sieben Linden mit Ilona Koglin: 20.-22.05.2022 Einführung ins Dragon Dreaming. Vom Traum zum Projekt, das dich, deine Gemeinschaft und die Welt bewegt 09.-14.10.2022 Dragon Dreaming Projektplanung – Intensivkurs. Im Team die Welt verändern: Wie du aus Träumen erfolgreiche Projekte machst 14.- 16.10.2022 Dragon Dreaming - Ausbildung als Trainer*in. Start-Workshop der Dragon-Dreaming-Trainer*innen-Ausbildung 2022/23 Demnächst gibt es einen Dragon-Dreaming-Online-Kurs in der Sieben Linden Webinarwelt. Bald auf siebenlinden.org Ilonas Website: https://www.fuereinebesserewelt.info/ Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Ilona Koglin Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0), Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 30.04.22
Die russische Eiskunstläuferin Kamila Walijewa hat eine positive Dopingprobe abgegeben. Nach einem Urteil des Internationalen Sportgerichtshof darf sie in Peking trotzdem starten. Sportredakteur Christof Siemes (https://www.zeit.de/autoren/S/Christof_Siemes/index.xml) ordnet die Entscheidung ein. Tausende Jesiden und Jesidinnen wurden 2014 vom Islamischer Staat ermordet, vertrieben oder verschleppt, Frauen und Kinder vergewaltigt. Die freie Reporterin Helena Weise hat drei jesidische Frauen getroffen, die über eine Projektgruppe nach Deutschland kamen. Sie berichtet darüber, wie die Frauen mit ihren Traumata umgehen und wie die Situation im Nordirak derzeit ist. USS: Filmwissen online! Auf: Filmwissen.online. _Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index)_ _Mitarbeit: Sarah Vojta_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge** - Doping bei Olympia: Der größtmögliche Schaden (https://www.zeit.de/sport/2022-02/oympische-spiele-doping-eiskunstlaeuferin-kamila-walijewa) - Kamila Walijewa: Sie ist doch noch ein Kind (https://www.zeit.de/sport/2022-02/dopingfall-olympia-eiskunstlaeuferin-kamila-walijewa-russland) - "Islamischer Staat": Das Trauma der Jesiden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/jesiden-frauen-sexueller-missbrauch-trauma) - Flucht nach Europa: "Ich wurde gezwungen zurückzufliegen"(https://www.zeit.de/zett/politik/2021-11/belarus-flucht-migration-fluechtlinge-rueckkehr)
Das Schaffhauser Stadtparlament gibt grünes Licht für das neue, zentrale Busdepot in der Stadt und bewilligt den Kredit in der Höhe von zehn Millionen Franken. Alllerdings ist das Ja an eine Forderung geknüpft: Für das alte Busdepot in Schleitheim muss eine Lösung gefunden werden. Weitere Themen: * Der Kanton Zürich stoppt die Pool-Tests an der Zürcher Volksschule - vorläufig bis Ende Februar. * Der Kanton Schaffhausen setzt eine Projektgruppe ein, um Massnahmen gegen den Lehrermangel auszuarbeiten. * Eishockey: ZSC Lions gewinnen gegen Ambri-Piotta mit 5:2
Millionär werden in einem Jahr (12) - Tag der Abrechnung In diesem Projekt geht es darum, ob es auch heute noch möglich ist, mit einem neuen Projekt innerhalb von einem Jahr eine Million Euro Reingewinn zu erwirtschaften - und das mit Hilfe eines erfahrenen Mentors. Los geht´s in der Episode 665. Millionär werden: entweder man hat Erfolg oder man hat gelernt. Es ist wie im wahren Leben. Man plant etwas, steckt Mühe, Zeit, Schweiß und Liebe in eine Sache... gezuckert mit ganz viel Geduld... und das zarte Pflänzchen entwickelt sich zu einer prachtvollen Pflanze deren süße Früchte man ernten kann. Soweit die Planung. Dann gibt es Dinge, die laufen wie geschmiert und man weiß noch nicht mal warum. Genau so gibt es Dinge, die laufen gar nicht - und man weiß auch nicht warum. Aber egal wie Projekte laufen, eins haben sie alle gemeinsam: wenn man imstande ist zu reflektieren lernt man aus allen Projekten eine ganze Menge. Fachliche, technisch und menschlich. Da sich die Muster in den verschiedenen Bereichen fast immer wiederholen, kann man diese auf künftige Projekte anwenden. Tja, was soll ich sagen? Du hast die letzten 11 Episoden ja sicherlich mitverfolgt und auch die Hoffnung meiner letzten Episode, dass es zu der Zeit immerhin noch 3 Wochen waren, um das Ziel zu erreichen. Um es kurz und schmerzlos zu machen: Auch in diesen 3 Wochen ist nichts passiert. Absolut gar nichts. Ist das Projekt jetzt gescheitert? Denn das Ziel, eine Million Euro Reingewinn mit Hilfe eines erfahrenen Mentors zu erwirtschaften, wurde nicht erreicht. Eigentlich wäre die Antwort ein klares: "Ja, Projekt gescheitert." Aber wenn ein Projekt erst gar nicht startet, weil der Mentor nicht erreichbar ist, wurde es dann überhaupt durchgeführt? Und wenn etwas gar nicht durchgeführt wird, kann es dann scheitern? Ok, ok, jetzt wird es etwas philosophisch. Einverstanden. Aber Du verstehst, worauf ich hinaus will? Ich persönlich sehe das Projekt nicht als gescheitert, da es gar nicht erst gestartet ist. Millionär werden: gescheitert oder nicht gestartet? Aber, wie vorhin erwähnt, habe ich extrem viel in der Zeit des Wartens gelernt. Zum Einen: Geduld zu haben. Zum anderen: nicht mehr jedem blind zu vertrauen. Bereue ich, nach Dubai gekommen zu sein? Nun, das erste halbe Jahr war schon eine extreme Umstellung für uns. Vom Leben in der amerikanischen Wildnis hinein in eine multikulturelle Millionen-Metropole war schon eine besondere Herausforderung. Aber das wussten wir auch vorher. In Bezug auf´s Business haben sich aber einige sehr positive und lukrative neue Geschäfte ergeben. Wir haben natürlich nicht nur dagesessen und Däumchen gedreht. Unser eigenes Kerngeschäft (Podcast-Ausbildung, Online-Mentorings, Mastermind-Gruppen etc) ist weiter gelaufen, wurde und wird weiter ausgebaut und wir sind aktuell wieder dabei, unser Team zu erweitern. Millionär werden: Chancen erkennen. Chancen ergreifen. In der letzten Wochen haben sich 3 wesentliche Dinge herauskristallisiert, welche einen sehr spannenden und lukrativen Eindruck machen und welche wir in diesem Jahr mit besonderem Nachdruck verfolgen werden. Millionär werden: Projekt 1 1. Wohnsitz (Residence Visa) und Firmengründung in Dubai. Da wir uns um unsere Visa-Angelegenheiten ja letztendlich komplett selbst kümmern mussten, wissen wir jetzt wie das geht. Wir kennen Stolperfallen genau so wie Abkürzungen. Auch durften wir typische Hilfsangebote und Agenturen von anderen Auswanderern kennen lernen, welche sich meist als reine Abzocke herausstellten. Natürlich vertraut man als Ausländer anderen Ausländern, besonders den eigenen Landsleuten im Ausland. Denn man ist froh, Landsleute zu finden, die sich "auskennen" und einen "helfen" wollen. Leider wird hier aber oft nur das falsche Vertrauen ausgenutzt. Wir mussten uns selber durch den Dschungel der Vorschriften und Behörden kämpfen und haben dadurch tolle Kontakte zu eben solchen erhalten. In den letzten Wochen haben wir wiederholt Anfragen aus unserem eigenen Netzwerk erhalten, ob wir denen dabei helfen können, Wohnsitz-Visa zu erhalten und Firmen in Dubai zu gründen. Hierdurch haben wir mittlerweile eine eigene Agentur gegründet, wo wir anderen Auswanderern helfen, Wohnsitz-Visa in Dubai zu erhalten und Firmen hier zu gründen. Denn Dubai ist für Unternehmer super interessant, da es eine der letzten echten und legalen Steueroasen ist. Nicht nur, dass man hier ganz offiziell keine Steuern zahlt, sondern, noch viel wichtiger, es gibt keine Buchhaltungspflicht, welches den organisatorischen Aufwand und die Kosten drastisch senkt. Millionär werden: Projekt 2 2. Exklusive Schießausbildung zur Selbstverteidigung mit Schußwaffen (Pistole, Gewehr, Flinte) in USA Auch hier schließt sich der Kreis. Unser engeres Umfeld weiß, dass wir schon seit etlichen Jahren sehr aktiv im Bereich des taktischen Schießens unterwegs sind. Und zwar wir beide. Enida und ich. Das Spannende ist, dass in den ersten Jahren mehrere mit der Nase gerümpft haben und nicht verstehen konnten, wie wir uns für Waffen begeistern können. Spätestens mit dem Start der Pandemie und den vielen Straßenschlachten der linksextremen BLM Bewegung in Amerika, haben uns immer mehr Freunde kontaktiert, die eigentlich gegen Waffen sind, und uns um Rat gefragt, was sie sich kaufen sollen und wo sie den Umgang lernen. Mittlerweile werden wir mit unseren Kursen deutlich über unseren Freundeskreis hinweg empfohlen. Aber auch hier spezialisieren wir uns auf Unternehmer und bieten hier sehr exklusive und hochwertige Ausbildung mit den besten Schießtrainern der Welt an. Millionär werden: Projekt 3 3. Blackout-Prävention und Sicherheits-Konzept für Vermögende Auf Grund der wiederholten Stromausfälle in Deutschland und der steigenden Angst vor einen Blackout, kommen auch hier verstärkt Unternehmer aus meinem Netzwerk auf mich zu und fragen mich um Hilfe, wie sie sich, ihre Familien und ihre Unternehmen auf einen drohenden und immer wahrscheinlicher werdenden Blackout vorbereiten können. Und wer sich schon mal mit dem Thema eines richtigen Blackouts beschäftigt hat, der weiß, das es hier zu einem Super-GAU kommen wird. Denn ein Blackout ist nicht einfach nur ein Stromausfall, sondern ein großflächiger, überregionaler und über mehrere Tage und evtl. Wochen anhaltender Stromausfall mit komplettem Ausfall der Infrastruktur. Dazu gehört natürlich auch der Ausfall von jeglicher Heizungsart (auch Gas, Öl etc braucht Strom), Wasser, Abwasser und die gesamte Logistik. Denn ohne Strom kann kein Sprit für Versorgung-LKWs aus den Tankstellen gezapft werden. Gegen einen Blackout war die zu Beginn von Corona anfängliche Nudel- und Klopapierkrise ein ganz leichter Vorgeschmack. Wenn man nicht über großzügige Finanzen verfügt, kann man sich zumindest mit einem Grundvorrate an Wasser, Lebensmittel und Heiz-Möglichkeiten für 2-4 Wochen eindecken. Vermögende haben hier natürlich ganz andere Ansprüche und auch Möglichkeiten, sich bei einem solchen Szenario in Sicherheit zu bringen. Zum Beispiel der Kauf eines exklusiven Sicherheitskonzeptes, welches wir anbieten. Wenn es zum Blackout kommt, werden unsere Kunden per Satelliten-Telefon alarmiert und starten dann das Evakuierungsverfahren. Wir haben in der Wildnis im Westen Kanadas ein über 1.000 QuadratKILOMETER (!) großes Grundstück mit verschiedenen Gebäuden erworben. Alle Gebäude / Lodges sind komplett autark mit eigener Strom-, Wasser-, und Abwasserversorgung ausgestattet und bieten auch sonst jeden Luxus, den man vom alltäglichen Leben erwartet. Das Gelände ist innerhalb einer Flugstunde von einem großen, internationalem Flughafen in Kanada bequem mit einem kleinen Flugzeug zu erreichen und bietet maximale Privatsphäre und Sicherheit für die Familien. Wir haben 24/7 ein Experten-Team vor Ort, welches sich um das Wohlergehen der Familien kümmert. Du fragst Dich evtl. wie ich darauf komme? Nun, hier holt mich meine Vergangenheit wieder ein... Durch meine vielen Spezialausbildungen während meiner langjährigen aktiven Dienstzeit als Offizier und meine vielen zivilberuflichen Qualifikationen war ich auch ganz aktuell im Jahr 2021 mehrfach in einer einschlägigen Projektgruppe der Bundeswehr eingesetzt. Dadurch habe ich nicht nur einen enormen Wissensvorsprung, sondern dieses Wissen gibt es so kein zweites Mal auf dem Markt. Und das wissen natürlich meine Kunden zu schätzen, denn schließlich geht es hier um deren Sicherheit und die Sicherheit deren Familien. Dieses Konzept ist für mich besonders spannend, da dort die komplette Erfahrung aus meinem ganzen Leben geballt zusammen kommt. Über ein Jahrzehnt Militärdienst als Offizier, 20 Jahre Erfahrung im Bereich Notfall-Medizin, 20 Jahre Unternehmertum, 30 Jahre Survival-Kenntnisse. Und das ganze zusammen mit einem Team weiterer Experten. Sicherlich eins meiner spannendsten Projekte, an welchem ich je gearbeitet habe. Fazit: Egal was das Leben bringt. Ob man erfolgreich ist oder enttäuscht wird, solange man lernt, dankbar und optimistisch bleibt, finden sich neue und oft bessere Möglichkeiten. Millionär werden: Unternehmertum ist wie das Leben an einer Bushaltestelle Wie hat Richard Branson mal so schön gesagt (sinngemäß): Unternehmertum ist wie das Leben an einer Bushaltestelle. Wenn man einen Bus verpasst hat soll man sich nicht zu lange ärgern, denn der nächste Bus kommt bestimmt. Man muss nur warten und sich dann entscheiden einzusteigen. In diesem Sinne. Danke für alles, was ich während meiner Zeit in Dubai lernen durfte und auch künftig darf. Wenn Du ein sehr spannendes udn realistisches Buch zum Thema Blackout lesen willst, kann ich Dir dieses Meisterwerk empfehlen: Sonnige Grüße aus Ras Al-Khaimah (RAK)/ United Arabic Emirates Tom +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Heute sind bei uns ein paar Nachwuchs-Vereinsstrategen zu Gast, die von ihrem Praxis-Projekt in der Vereinsanalyse berichten. Diese Case Study greift die Methoden Swot-Analyse und die Nutzwertanalyse auf, die wir für eine Bestandsaufnahme im Verein sehr geeignet finden. Was die Projektgruppe gemacht hat und welche Schwierigkeiten im Prozess aufgetreten sind, erzählen uns Marius und Theo.
In diesem Podcast hatten wir Frederike Heiden und Frederike Schröpfer, zwei Studentinnen an der Uni Lübeck zu Gast, die sich gegen das Vergessen eingesetzt haben und die Aufmerksamkeit wieder darauf lenken wollten, was 1941 auf dem heutigen Gelände der Uniklinik geschah. Auf dem Gelände befand sich damals die Heilanstalt Strecknitz, von der vor 80 Jahren mehr als 600 Menschen deportiert und ermordet wurden. Schon seit den 1980er Jahren erinnert ein Stein auf dem Parkgelände an die Deportationen vom 23. September 1941. Da aber trotz des Steines vielen Menschen und Studierenden die Geschichte der Uniklinik und des Campus nicht bekannt ist, haben sich die beiden Studentinnen engagiert und zusammen mit einer Projektgruppe die Ausstellung "plötzlich weg" auf die Beine gestellt, sowie permanente Tafeln mit den Namen der Opfer am Turmgebäude sowie einen Gedenkstein installiert. Die beiden haben uns erzählt, was damals geschah, welche Menschen in den Heilanstalten untergebracht waren und wie in den Heilanstalten gearbeitet wurde. Sie haben haben uns verschiedene Einblicke gegeben und auch erzählt, warum die Kartoffelschälgruppe vielleicht trotzdem eine gar nicht so schlechte Idee war. Zudem haben wir auch das Thema Inklusion angesprochen und wie unsere Gesellschaft mit Menschen mit Behinderung umgeht bzw. vor welchen Hürden wir noch immer Stehen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.ploetzlich-weg.de Musik: Oliver Tjabben
Die neu entdeckte Coronavirus-Variante Omikron verbreitet sich weiter stark in Südafrika. Barbara Groeblinghoff, Leiterin der Projektgruppe der Friedrich-Naumann-Stiftung für Südafrika, erklärt, dass der weltweite Einreisestopp eine Katastrophe für die Wirtschaft des Landes bedeute.
Wir sind wieder da! Nach langer Pause starten wir mit dem Podcast Pfadfinden in eine neue Saison. In den kommenden Wochen erwarten euch wie gewohnt spannende Themen, Interviews und Features rund um Aktionen im VCP und gesellschaftlichen Themen. Die neue "Staffel" starten wir mit einem Special zum Thema "Auf die Plätze gegen Hetze". Das Thema der Projektgruppe ist aktueller denn je, und somit wurde diese kurzerhand wieder reaktiviert. In dieser Spezialausgabe gibt es ein ausführliches Interview zum Thema. Wir wünschen euch viel Freude beim Anhören. Und wenn ihr ein spannendes Thema für uns habt, freuen wir uns über eure Ideen per Mail an podcast@vcp.de . https://www.vcp.de/gegen-hetze/
Herbert Bolliger weiss, was es bedeutet, Transformationen in Unternehmen voranzutreiben. Als CEO der Migros-Gruppe führte er unterschiedliche Firmen und Kulturen bei M&As zusammen. Er trieb u. a. die Übernahme des Amazon-Pendants Digitec Galaxus und des Discounters Denner massgeblich voran. Im neuen InnoPodcast teilt er seine Erfahrung, welche Hürden sich ihm stellten und wie er damit umging. Sein Erfolgsrezept: Diversität in Teams. Herbert Bolliger ist «transformationserprobt». Vor seiner Zeit als CEO der Migros-Gruppe fügte er als Geschäftsleiter die Migros-Genossenschaften Bern sowie Aargau/Solothurn zur neuen Migros Aare zusammen. Dabei war es ihm wichtig, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund an Bord zu haben. «Ich wollte nicht nur Intellektuelle am Tisch. Gerade im Detailhandel braucht es auch Praktikerinnen und Praktiker, die das Geschäft von der Pike auf kennen», so Bolliger. Damit folgt er dem Erfolgsrezept des Autors Jim Collins, der aufzeigt, wie gute Unternehmen zu Spitzenunternehmen werden. Werden Teams neu gemischt, kommt für ihn zuerst das «Wer» und dann das «Was». Was das für Bolliger bedeutet, erklärt er im InnoPodcast gleich selbst: «Manchmal heisst es: ‘Dieser Chef muss in jene Projektgruppe.' Wenn aber die Nummer zwei besser ins Team passt, nehme ich lieber diese Person.» Diversität ist für Bolliger gerade bei Transformationsprozessen der Schlüssel zum Erfolg. Jedoch müssen aus seiner Sicht die Chefs davon überzeugt sein – und das sind bei Weitem nicht alle. So kam die AllBright Stiftung zum Schluss, dass mehr Vorstände der an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen Thomas oder Michael heissen, als es insgesamt Frauen gibt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt das Digital-Native-Netzwerk Digital8 in seiner Studie. Für eine Frauenquote ist Bolliger dennoch nicht. «Verwaltungsratspräsidenten müssen die Zusammensetzung steuern», ist Bolliger überzeugt. Und es soll ein Umfeld geschaffen werden, das «eine Entwicklung von Frauen für Kaderpositionen ermöglicht». Die richtige Zusammensetzung von Teams bei Transformationsprozessen hängt für ihn eng mit dem Thema Motivation zusammen. Wer die richtigen Leute an Bord hat, braucht diese nicht zu motivieren, sondern muss nur die Frage beantworten, wie ihnen die Motivation nicht geraubt wird. Darum wird es auch in seinem Vortrag beim Direct Day am 9.11.2021 in Bern gehen. Ob Bolliger als CEO anderen die Motivation genommen hat? «Nicht bewusst, aber ich habe sicherlich Leute enttäuscht. Das kann einem die Motivation nehmen», so Bolliger. Wann dies der Fall war und welche Diskussionskultur er sich unter Vorständen wünscht, erzählt er im neuen InnoPodcast. Herbert Bolliger war von 2005 bis 2017 CEO der Migros-Gruppe. Er trat 1984 in den Konzern ein und war dort in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Finanzen und Informatik tätig. Ab 1998 agierte er als Geschäftsleiter der neu entstandenen Migros Aare. Seit 2018 ist Herbert Bolliger Mitglied verschiedener Verwaltungs- und Aufsichtsräte in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Anmeldung zum Direct Day: https://espacelab.co/DirectDay ***** 1:40 Wie Herbert die Motivation geraubt wurde 6:10 Zu viele Männer in Vorständen!? 13:40 Wie man zum richtigen Team kommt 19:30 Hypothese: Teamzusammensetzung interessiert Konzernleitung nicht 26:20 Warum in Digitech Galaxus investieren 32:16 Stationärer Handel ist nicht transformierbar!? 34:15 „Bold moves“ im föderalen System 39:20 Wie Herbert Unternehmenszukäufe integriert 46:55 Outro & Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://espacelab.co/welcome
Was steckt hinter dem „House for Future“ in der Heiligkreuzstraße in Coburg? Im ehemaligen Bürogebäude der Wohnbau Stadt Coburg wird mit Studierenden der Hochschule Coburg ein innovatives Konzept verwirklicht. Anja Hampel hat mit Charlotte Kaczmarczyk von der Projektgruppe über dieses besondere Haus gesprochen. www.radioeins.com
(K)ein Wohnraum für alle in Esslingen? Das ist der Titel einer Studie der studentischen Projektgruppe zur Wohnungsfrage unter Leitung von Prof. Dr. C. Barth an der Hochschule Esslingen. Teilergebnisse der Studie wurden gestern bei der Veranstaltung des "Bündnis Wohnen Esslingen-Göppingen" mit den OB-Kanidaten vorgestellt. Präsentiert wurde die Studie von Katharina Götte, Alina Riedel und Maritta Angele. Moderiert hat Gesa von Leesen, Redakteurin bei Kontext:Wochenzeitung.
Die Delta-Variante des Corona-Virus gilt als infektiöser. Laut Prof. Bockmann liegt Ihr Anteil bei der Verbreitung in Deutschland noch im niedrigen Prozentbereich, "das heißt die letzten Wochen ist das von etwa 0,1 Prozent bis auf etwa 3 Prozent angestiegen, also auch hier verzeichnet man sozusagen einen leichten Anstieg des Anteils dieser Delta-Variante."
In unserer neuen Folge sprechen wir mit Nicole Parwolowski über die Implementierung des Expertenstandards "Erhaltung und Förderung der Mobilität" im Akutkrankenhaus. Hierbei erfahrt ihr mehr über das Vorgehen der Projektgruppe, die Herausforderung bei der Implementierung und die Entwicklung eines Assessments, das den Expertenstandard "Erhaltung und Förderung der Mobilität" und den Expertenstandard "Sturzprophylaxe in der Pflege" miteinander verknüpft. Viel Spaß bei dieser neuen Folge wünscht Euch das Team vom Übergabe-Podcast.
In einem Forschungsprojekt gemeinsam mit der Hochschule Fresenius haben wir mit einer Studierendengruppe ein Projekt realisiert in dem die Teilnehmer sich vertieft mit dem Psychologischen Kapital (Hoffnung, Selbstwirksamkeit, Resilienz, Optimismus) auseinandergesetzt haben und eine Auswahl von Übungen zur Stärkung ausprobiert haben. Die Studienergebnisse wurden qualitativ erhoben und zusammengefasst. IN dieser Folge berichtet die Projektgruppe über die Ergebnisse und das Projekt. Fragen bitte wieder per E-Mail an schweighart@hbcontor.de
Der Ortskern der ältesten Marktgemeinde des Mühlviertels / OÖ spielt in dieser Folge eine zentrale Rolle. Ulrike Böker ist mitten am Marktplatz von Ottensheim aufgewachsen und hat immer schon gerne und neugierig dem Treiben dort zugeschaut. Sie ist Tochter eines Schneiders und hätte den elterlichen Betrieb übernehmen sollen. Aus Elternliebe hat sie zwar die Fachschule für Damen- und Herrenkleider gemacht, ist aber schon kurz danach ihrem eigentlichen Berufswunsch nachgegangen und Kindergartenpädagogin geworden. Sie gründete schon sehr früh eine Familie und war neben ihrer Rolle als Mutter von insgesamt vier Kindern immer gesellschaftspolitisch in Vereinen aktiv und berufstätig. Sie arbeitete im Architekturbüro „Projektgruppe 4100“ und war freie Mitarbeiterin im Offenen Kulturhaus in Linz. 1995 übernahm sie die Büroleitung für das „Festival der Regionen“ und wurde 2000 als Geschäftsführerin bestellt. Von 1997 bis 2002 war sie zeitgleich an der Kunstuniversität in Linz als Organisationsassistentin tätig. Schon immer stand Kultur im Mittelpunkt ihrer Interessen. Seit 1987 engagiert sie sich ehrenamtlich in der Kulturgruppe „arge granit ottensheim“. Von 1996 bis 2001 war sie Vorstandsmitglied der Kulturplattform OÖ, KUPF in Linz und ein Jahr Obfrau dieser wichtigen Plattform für die Freie Szene. In dieser Zeit ist sie auch politisch sozialisiert worden. 1997 startete sie als Gründungsmitglied der Liste „pro O.“ ihre politische Karriere. Von 1998 bis 2003 war sie Gemeinderätin und von 2003 bis 2015 Bürgermeisterin der Marktgemeinde Ottensheim. In diesem Zeitraum konnte sie viele Projekte umsetzen. Ihr Herzensprojekt ist die Verwandlung von einem hässlichen Entlein in einen weißen Schwan: das Gemeindeamt der Marktgemeinde. Ihr baukulturelles Engagement hat dazu geführt, dass Ottensheim 2012 den Baukulturgemeindepreis des Vereins LandLuft erhalten hat, in dessen Vorstand sie sich heute engagiert. Seit Oktober 2015 ist sie Abgeordnete zum OÖ. Landtag, setzt sich dort für eine zukunftsfähige Bodenpolitik ein und wünscht sich, dass wir dieses Thema endlich bei der Wurzel anpacken. Sie erzählt in unserem Gespräch aber auch ganz viel Privates: vom schlechten Gewissen einer arbeitenden Mutter und Oma; von einer Flüchtlingsfamilie die sie aufgenommen hat und sich dadurch gegenseitig eine große Hilfe waren; von einem tränenreichen Umzug in ein Mehrgenerationenhaus, welches sie heute über alles liebt; vom Singen auf der Straße, dem Schwimmen in die Arbeit und wie sehr ihr Menschen und ein geselliger Abend im Wirtshaus fehlen; Freut euch auf eine faszinierende Frau mit starker Haltung und mitreißenden Geschichten.
In dieser Folge sprechen wir über ein Projekt, das anfangs wie ein Himmelfahrtskommando schien. Im Jahr 2017 wurde bei der Jenoptik AG ein kleines Projektteam gegründet, das sich mit neuen Business-Cases beschäftigten sollte. Ziel war u.a. bestehende Hardware-Komponenten mit den Möglichkeiten digitaler Datenauswertung- und Analyse zu kombinieren. 10 Wochen vor der wichtigsten Branchenmesse, der Photonics West in San Francisco, stand die junge Projektgruppe um den damaligen Projektleiter Dr. Jan Werschnik ohne den versprochenen Prototypen da. Ein Scheitern des vielversprechenden Ansatzes galt bereits als ausgemacht. In dieser ausweglos erscheinenden Situation entschloss sich die Projektgruppe zu einem entscheidenden Schritt: sie änderten ihre Entwicklungsmethode. Es wurde ein interdisziplinäres agiles Team gegründet, das innerhalb von nur acht Wochen den messetauglichen Prototypen im Bereich der Laser-Materialbereitung erfolgreich entwickelte. Dabei setzte das Team auf einen konsequenten Scrum-Workflow und landeten am Ende einen großen Coup: Der Prototyp fand regen Zuspruch auf der Leitmesse und wird heute in Serie gebaut. In dieser Folge erfährst Du, wie die Zusammenarbeit in den entscheidenden acht Wochen vor der Messe abgelaufen ist. Shownotes zur Sendung: https://proagile.de/scrum-hardwareentwicklung/
Wir sprechen mit einem, der schon ganz genau weiß, wie alles kommt. Wie und wann Corona vorbeigeht, wie wir die Krise meistern. Es geht um einen sogenannten "Superforecaster". Roman Hagelstein heißt der Mann, dessen Prognosen und die seiner weltweiten Projektgruppe sogar besser sind als die der CIA.
Der aus Königsberg stammende Ferdinand Gregorovius verbrachte einen großen Teil seines Lebens in Rom und wurde dort zum wichtigsten Historiker der ewigen Stadt. Seine „Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter“ (1859-1872) ist außerdem eines der Hauptwerke der deutschen Historiographie. Vom Leben im Rom und von der Entstehung dieses und seiner anderen Bücher erzählen viele seiner Briefe. Erstmals legt eine Projektgruppe des Deutschen Historischen Instituts in Rom in Zusammenarbeit mit TELOTA eine größere Auswahl seiner Briefe in einer digitalen Edition vor. Aus Anlass der kürzlich freigeschalteten Betaversion der Webseite „Ferdinand Gregorovius. Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ fand in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eine Veranstaltung mit einführenden Beiträgen der Projektleiter und einer Lesung aus den Briefen mit dem großen Schauspieler und Sprecher Friedhelm Ptok statt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/ferdinand_gregorovius_ein_preusse_im_kirchenstaat._die_digitale_briefedition?nav_id=8927
Der aus Königsberg stammende Ferdinand Gregorovius verbrachte einen großen Teil seines Lebens in Rom und wurde dort zum wichtigsten Historiker der ewigen Stadt. Seine „Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter“ (1859-1872) ist außerdem eines der Hauptwerke der deutschen Historiographie. Vom Leben im Rom und von der Entstehung dieses und seiner anderen Bücher erzählen viele seiner Briefe. Erstmals legt eine Projektgruppe des Deutschen Historischen Instituts in Rom in Zusammenarbeit mit TELOTA eine größere Auswahl seiner Briefe in einer digitalen Edition vor. Aus Anlass der kürzlich freigeschalteten Betaversion der Webseite „Ferdinand Gregorovius. Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ fand in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eine Veranstaltung mit einführenden Beiträgen der Projektleiter und einer Lesung aus den Briefen mit dem großen Schauspieler und Sprecher Friedhelm Ptok statt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/ferdinand_gregorovius_ein_preusse_im_kirchenstaat._die_digitale_briefedition?nav_id=8927
Ist die deutsche Sprache zu maskulin? Werden Frauen und non-binäre Menschen im Deutschen sprachlich benachteiligt? Und: Kann ein Genderstern für mehr Gleichberechtigung sorgen? Linda Gondorf und Christian Grünert glauben: Ja. Als Teil einer Projektgruppe bei OTTO setzen sie sich für die Einführung einer gendergerechten Sprache ein – und für die konsequente Verwendung des Gendersternchens. Kritiker*innen kontern: Faire Sprache ist nicht natürlich, sondern ein von Akademiker*innen aufgezwungenes Kunstprodukt, das den Lesefluss zerstört. Übertriebener Eifer oder überfällige Initiative? Im O-TON beziehen Christian und Linda Stellung.
Vieles ist am Tun in diversen Schulen: Es werden Projektgruppen gegründet, Konzepte geschrieben, Weiterbildung rund um Digitales angeboten. Wie packt man die ganze Arbeit an, sodass möglichst alle diesen Wandel mitmachen? Wie gelingt es, dass die Vorgaben der Schulleitung gelebt werden? Wie bringt man Lehrpersonen dazu, diese Transformation nicht nur als ein notwendiges Übel zu betrachten? Die Fragen stellten (angehende) Schulleiter, die mit ihrer Schule genau in diesem Prozess stecken. Antworten gaben Michael Bissig, Projektleiter EDU-ICT und Anita Schuler, Projektmitglied und beide Lehrpersonen mit Herz am Bildungszentrum Zürichsee. Ausserdem steckt Michael Bissig in einer Weiterbildung zum Schulleiter - wie seine Gäste. Und Anita Schuler absolviert den ersten CAS zum pädagogischen ICT-Support für Berufsfachschulen. Vollständige und ungeschnittene Aufnahme des gesamten Gesprächs zu folgenden Fragen: Frage 1: Was beinhaltet die Ausbildung CAS PICTS – pädagogischer ICT-Support, die Du gerade an der PHZH besuchst? (0:00) Frage 2: Ich habe mir für unsere Schule vorgestellt, dass PowerUser einen Job als PICTS übernehmen könnten. Genügt das? Warum diese Zusatzausbildung? (05:30) Frage 3: Machst Du diese Weiterbildung in Absprache mit resp. und auf Wunsch der Schulleitung oder ist dies auf Deine Eigeninitiative? (06:30) Frage 4: Kannst Du sagen, was wichtig ist, damit die Lehrpersonen bei einem ICT-Projekt mitmachen? Wie holt man alle ins Boot? Wie erreicht man, dass alle in der Schule den digitalen Wandel mittragen? (08:45) Frage 5: Worauf läuft das Konzept inhaltlich raus? Erstellt man eine Auswahl von Tools, die strategisch eingesetzt und dann die Lehrpersonen geschult werden soll? (11:40) Frage 6: Ursprünglich dachte ich, es gehe lediglich um Support. Frage ich meine Projektgruppe, heisst es: «Wir brauchen 200 Stellenprozent». Es fehlen die relevanten Themen, Verantwortungen, Arbeitsaufteilung und dergleichen. Ich merke, viele sind mit dieser Digitalisierung überfordert. Wie bringe ich die Lehrpersonen, dass sie gesamtschulisch Denken und nicht nur vom eigenen Unterricht her? (12:50) Frage 7: Kannst Du noch etwas dazu sagen, was folgt, wenn das Medienkonzept, das jetzt bei den Fachgruppen für ein Feedback vorliegt, dann überarbeitet und schlussendlich am Konvent verabschiedet wird? Was passiert dann? Wie sieht der Zeitrahmen aus? (17:50) Frage 8: Welcher Kompetenzraster bezüglich Digitalisierung ist gemeint? Jener für die Lernenden oder für die Lehrpersonen? (18:30) Frage 9: Warum habt Ihr auf TEAMS und Moodle gesetzt und konzentriert Euch als Schule nicht nur auf eines? (21:10) Kann ich als Lehrperson wählen, mit welcher Plattform ich arbeiten möchte? (21:50) Frage 10: Wo legen die Fachschaften ihre Dateien ab? (22:50) Frage 11: Du unterrichtest IKT/IKA. Wie macht man diesen Unterricht spannend? (24:00)
Heute habe ich ein sehr spannendes Thema für dich und zwar, wie du ein Dienstleistungsprodukt entwickelst! Mit allen Fallstricken, Schritt für Schritt. Der Anfang – Ein Herantasten an den KundenZunächst ist es wichtig, dass du dich mit deinem Kunden auseinander setzt. Ich stelle ihn vor keinen fertigen Plan, sondern investiere die Zeit und höre mir an, was genau der Kunde möchte. Selbst wenn ich die Dienstleistung so vorher noch nicht angeboten habe, findet sich vielleicht ein Weg, eine Individualleistung anzubieten. Meistens folgt darauf noch eine zweite Runde und ich habe ein paar Fragen, vielleicht aber eben auch schon eine Art Leistungsgrenze, Projektgruppe oder Plan angefertigt. Darauf folgen dann gegebenenfalls noch mehr Fragen und dann erstelle ich dem Kunden daraus sein individuelles Angebot mit einem Preis, welches ich ihm dann vorstelle. Alles hat irgendwo NachteileNicht falsch verstehen – diese Art der Zusammenarbeit mit dem Kunden hat auch Vorteile! Aber wir schauen uns jetzt erstmal die Nachteile an. Je länger die Vorlaufphase dauert, desto mehr Aufwand ist es für alle: Man muss sich Zeit freischaufeln, der Kunde muss Termine wahrnehmen und wenn es zu lange dauert, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde wirklich Kunde wird. Auch darf man nie vergessen, dass das eine kompliziertere Arbeitsweise als ein Standardangebot ist, viele Erfahrungen, die man vielleicht hinterher erst sammeln konnte, fallen hier weg. Oft sind Individualangebote etwas Neues, schnell passieren kleinere Fehler oder man hat Abgrenzungen nicht gemacht. Das und die Tatsache, dass entsprechend das Preis-Leistungsverhältnis am Ende schlechter ist, spricht ja erstmal dafür, Angebote zu standardisieren. Ein Produkt produktisierenZunächst brauchst du eine Leistungsbeschreibung. Erstelle dir dafür ein Dokument. Darin musst du für den Kunden abgrenzen, was deine Inhalte sind, was deine Nichtinhalte und was die Mitwirkungspflichten des Kunden. Den Preis lege ich relativ früh fest. Dazu gehören auch die Abrechnungsmodalitäten wie Ratenzahlung, Vorkasse, Fristen etc. Als zweite Seite deines Dokuments hast du die Produktbeschreibung aus Kundensicht, im Grunde eine „Produktbroschüre“. Die enthält neben Teasern für deine Dienstleistung auch eine call-to-action Handlungsaufforderung, damit dein Kunde genau weiß, wie er an dein Produkt und die Vorteile kommt. Am Ende kannst du dir daraus ein Drehbuch schreiben und hast alle deine „Werkzeuge“ in Reihe, was du benutzt hast, welche Ergebnisse du produziert hast, was du dem Kunden zur Verfügung gestellt hast; im Grunde ein Drehbuch für deine Leistungserbringung. Das sind quasi die wichtigsten Bausteine, um ein Dienstleistungsprodukt zu standardisieren. Zu viel des Guten ist aber auch nicht gutDas Problem, welches wir allerdings bekommen, wenn wir zu stark standardisieren, ist folgendes: Der Kunde fühlt sich nicht individuell und gut genug beraten, es ist ein Produkt von der Stange. Frei nach dem Motto, das verkauft der einfach jedem und gut, es geht nicht um den Kunden an sich. Was ist also zu tun? Auch dafür gibt es eine Lösung: Lass zu, dass deine Standarddienstleistung ein Stück weit individualisierbar bleibt. Das können Kleinigkeiten sein. Geh auf die konkrete Augangssituation deines Kunden ein. Der Kunde fühlt sich verstanden und wohl, weil du dein (eigentlich standardisiertes) Angebot auf ihn angepasst hast und er sich wiederfindet. Auch kannst du punkten, wenn du Zusatzleistungen anbietest. Der Kunde soll das Gefühl haben, dass das Angebot zu ihm passt. Wichtig ist, keep it simple, denn ergänzen und verbessern kannst du immer. Lifecycle im IT-BereichPlan – Build – Run. Das ist der Lifecycle. Plane neue it-Services, realisiere sie und nehme sie für den Kunden in Betrieb. Je nachdem musst du schauen, in welcher Phase sich deine Dienstleistung befindet. Du kannst entscheiden, ob du alle drei Phasen mit deinem Dienstleistungsprodukt abdecken möchtest oder das Ganze modularer gestaltest. Möglich ist auch, sich am Vertriebs-Lifecycle zu orientieren: Hast du bestimmte Leistungen in der Presale-Phase, hast du Leistungen die im Moment des Kaufens stattfinden oder welche, die erst nach dem Kauf stattfinden? Schick mir auch gerne einfach eine kurze Nachricht, welches Dienstleistungsprodukt du gerade entwickelst. Ich freue mich aber auch, wenn du einfach nur dabei bleibst. Schau auch gerne in der Founder-Facebookgruppe vorbei. Wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf: Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
Mit 8 Jahren ist Madita Lang in die Wasserwacht Marktoberdorf (Bayern/Schwaben/Ostallgäu) eingetreten und dort bis heute unter anderem als Jugendleiterin und Ausbilderin tätig. Seit 2017 ist die 25-Jährige stellvertretende Vorsitzende der Wasserwacht Bayern. Im Gespräch geht es um ihren bisherigen Weg im Roten Kreuz, die Aufgaben der Wasserwacht, Umwelt- und Naturschutz, ihre Arbeit auf Landesebene und vor allem um das Projekt »Wasserwacht-Informations- und Steuerungssystem« (WISS), das sie als ehrenamtliche Projektleiterin begleitet hat. WISS ist ein System, das mit Daten aus verschiedenen Systemen gespeist wird und diese als Kennzahlen übersichtlich darstellt (z.B. Anzahl Mitglieder, Altersverteilung, Einsatzzahlen). Es soll den Leitungsgremien von der Orts- bis zur Landesebene eine umfassende strategische Steuerung ermöglichen. Wie kam es zu dem Projekt? Wie ist die Projektgruppe vorgegangen? Wie haben sie die unterschiedlichen Bedarfe in der Wasserwacht unter einen Hut bekommen? Wie nimmt man die Mitglieder und Beteiligten mit? Welche Probleme und Reaktionen gab es? Wie war die Zusammenarbeit mit Hauptamt und externen Partnern? Wie geht es jetzt weiter? War das Projekt erfolgreich? Lässt es sich auf andere Bereiche im Roten Kreuz erweitern? Was sind die nächsten Aufgaben, Ideen und Projekte? Neben diesen und vielen weiteren Fragen verrät sie auch, wie viel Zeit ihr Ehrenamt in Anspruch nimmt und warum sie sich überhaupt getraut hat, für die Landesleitung zu kandidieren.
hospitality inspiration podcast Lisa Aenis – GenY eine Stimme geben Die Generation Y ist unmotiviert, sie wollen doch nur Freizeit und möglichst wenig arbeiten… Lisa ist genau das Gegenteil, engagiert, motiviert, top ausgebildet und liebt die Branche. Eine Ausnahme in ihrer Generation? Als damalige Assistentin von Klaus Michael Schindlmeier im Palatin Hotel Best Western, organisiert sie den Kongress Hotalents, der 2018 das erste Mal mit über 200 Teilnehmern ausgetragen wird. Herr Schindlmeier war der Initiator und eine Projektgruppe von 12 jungen Menschen haben dann den Kongress ins Leben gerufen. Ziel: Der GenY eine Stimme geben und in Dialog mit den GM´s und Geschäftsführern aus der Hospitality Branche gehen. Aufhören mit dem Gejammer und dann mal wirklich etwas machen! Heute ist Lisa Assistentin der Geschäftsführung bei den Freigeist Hotels und mitverantwortlich für 3 Hotels. Wie sie ihren Weg bis dahin gegangen ist, welche Entscheidungen sie getroffen hat und was es bedeutet eine Duale Studentin im Hotel zu sein, das berichtet sie in diesem frischen und super interessanten Interview. Sie erzählt auch, was ihre Generation wirklich möchte und was sie sich von einem Arbeitgeber wünscht. Machen statt motzen! Wenn ihr dieses Motto mögt, dann hört auf jeden Fall rein. Viel Freude beim Reinhören! Wir freuen uns am meisten über euer Feedback, denn wir wollen wissen, was euch umtreibt, interessiert und was wir dazu beitragen können, wertvollen Content zu liefern. Vielen Dank für eure Zeit & Zeilen. Eure Janina Leadership ist die Grundlage für deinen Erfolg! Wie erfolgreich ist DEINE Art zu führen? Wie kannst du dich selbst führen? Wie klar ist deine Kommunikation? Du denkst, da ist noch Luft nach oben? Dann vereinbare jetzt ein kostenloses und unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich dir mögliche Lösungsansätze verrate. https://leadership.janinafelix.de Möchtest Du Dich oder Deine Führungskräfte weiterentwickeln? Dann schaue hier mal vorbei.Regelmäßig biete ich ein öffentliches „Leadership der neuen Generation“ Seminar an: https://leadership.janinafelix.de Du folgst mir noch nicht auf den social media Kanälen? Das kannst Du ändern, wenn Dich die Themen Leadership und Training interessieren! Facebook: https://www.facebook.com/search/top/?q=janina%20felix%20-%20training%20coaching%20inspiration& Instgram: https://www.instagram.com/janina.felix/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinafelix/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC7XCuxRCVIcF_IuAaO9ycMA/videos Und dies sind die weiterführenden Links zu dieser Episode: Hotalents-Der junge Hotelkongress https://www.hotalents.de FREIgeist Hotels https://www.freigeist-hotels.de Palatin Kongresshotel https://www.palatin.de/hotel
hospitality inspiration podcast Lisa Aenis – GenY eine Stimme geben Die Generation Y ist unmotiviert, sie wollen doch nur Freizeit und möglichst wenig arbeiten… Lisa ist genau das Gegenteil, engagiert, motiviert, top ausgebildet und liebt die Branche. Eine Ausnahme in ihrer Generation? Als damalige Assistentin von Klaus Michael Schindlmeier im Palatin Hotel Best Western, organisiert sie den Kongress Hotalents, der 2018 das erste Mal mit über 200 Teilnehmern ausgetragen wird. Herr Schindlmeier war der Initiator und eine Projektgruppe von 12 jungen Menschen haben dann den Kongress ins Leben gerufen. Ziel: Der GenY eine Stimme geben und in Dialog mit den GM´s und Geschäftsführern aus der Hospitality Branche gehen. Aufhören mit dem Gejammer und dann mal wirklich etwas machen! Heute ist Lisa Assistentin der Geschäftsführung bei den Freigeist Hotels und mitverantwortlich für 3 Hotels. Wie sie ihren Weg bis dahin gegangen ist, welche Entscheidungen sie getroffen hat und was es bedeutet eine Duale Studentin im Hotel zu sein, das berichtet sie in diesem frischen und super interessanten Interview. Sie erzählt auch, was ihre Generation wirklich möchte und was sie sich von einem Arbeitgeber wünscht. Machen statt motzen! Wenn ihr dieses Motto mögt, dann hört auf jeden Fall rein. Viel Freude beim Reinhören! Wir freuen uns am meisten über euer Feedback, denn wir wollen wissen, was euch umtreibt, interessiert und was wir dazu beitragen können, wertvollen Content zu liefern. Vielen Dank für eure Zeit & Zeilen. Eure Janina Leadership ist die Grundlage für deinen Erfolg! Wie erfolgreich ist DEINE Art zu führen? Wie kannst du dich selbst führen? Wie klar ist deine Kommunikation? Du denkst, da ist noch Luft nach oben? Dann vereinbare jetzt ein kostenloses und unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich dir mögliche Lösungsansätze verrate. https://leadership.janinafelix.de Möchtest Du Dich oder Deine Führungskräfte weiterentwickeln? Dann schaue hier mal vorbei.Regelmäßig biete ich ein öffentliches „Leadership der neuen Generation“ Seminar an: https://leadership.janinafelix.de Du folgst mir noch nicht auf den social media Kanälen? Das kannst Du ändern, wenn Dich die Themen Leadership und Training interessieren! Facebook: https://www.facebook.com/search/top/?q=janina%20felix%20-%20training%20coaching%20inspiration& Instgram: https://www.instagram.com/janina.felix/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinafelix/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC7XCuxRCVIcF_IuAaO9ycMA/videos Und dies sind die weiterführenden Links zu dieser Episode: Hotalents-Der junge Hotelkongress https://www.hotalents.de FREIgeist Hotels https://www.freigeist-hotels.de Palatin Kongresshotel https://www.palatin.de/hotel
hospitality inspiration podcast Lisa Aenis – GenY eine Stimme geben Die Generation Y ist unmotiviert, sie wollen doch nur Freizeit und möglichst wenig arbeiten… Lisa ist genau das Gegenteil, engagiert, motiviert, top ausgebildet und liebt die Branche. Eine Ausnahme in ihrer Generation? Als damalige Assistentin von Klaus Michael Schindlmeier im Palatin Hotel Best Western, organisiert sie den Kongress Hotalents, der 2018 das erste Mal mit über 200 Teilnehmern ausgetragen wird. Herr Schindlmeier war der Initiator und eine Projektgruppe von 12 jungen Menschen haben dann den Kongress ins Leben gerufen. Ziel: Der GenY eine Stimme geben und in Dialog mit den GM´s und Geschäftsführern aus der Hospitality Branche gehen. Aufhören mit dem Gejammer und dann mal wirklich etwas machen! Heute ist Lisa Assistentin der Geschäftsführung bei den Freigeist Hotels und mitverantwortlich für 3 Hotels. Wie sie ihren Weg bis dahin gegangen ist, welche Entscheidungen sie getroffen hat und was es bedeutet eine Duale Studentin im Hotel zu sein, das berichtet sie in diesem frischen und super interessanten Interview. Sie erzählt auch, was ihre Generation wirklich möchte und was sie sich von einem Arbeitgeber wünscht. Machen statt motzen! Wenn ihr dieses Motto mögt, dann hört auf jeden Fall rein. Viel Freude beim Reinhören! Wir freuen uns am meisten über euer Feedback, denn wir wollen wissen, was euch umtreibt, interessiert und was wir dazu beitragen können, wertvollen Content zu liefern. Vielen Dank für eure Zeit & Zeilen. Eure Janina Leadership ist die Grundlage für deinen Erfolg! Wie erfolgreich ist DEINE Art zu führen? Wie kannst du dich selbst führen? Wie klar ist deine Kommunikation? Du denkst, da ist noch Luft nach oben? Dann vereinbare jetzt ein kostenloses und unverbindliches Strategiegespräch, in dem ich dir mögliche Lösungsansätze verrate. https://leadership.janinafelix.de Möchtest Du Dich oder Deine Führungskräfte weiterentwickeln? Dann schaue hier mal vorbei.Regelmäßig biete ich ein öffentliches „Leadership der neuen Generation“ Seminar an: https://leadership.janinafelix.de Du folgst mir noch nicht auf den social media Kanälen? Das kannst Du ändern, wenn Dich die Themen Leadership und Training interessieren! Facebook: https://www.facebook.com/search/top/?q=janina%20felix%20-%20training%20coaching%20inspiration& Instgram: https://www.instagram.com/janina.felix/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinafelix/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC7XCuxRCVIcF_IuAaO9ycMA/videos Und dies sind die weiterführenden Links zu dieser Episode: Hotalents-Der junge Hotelkongress https://www.hotalents.de FREIgeist Hotels https://www.freigeist-hotels.de Palatin Kongresshotel https://www.palatin.de/hotel
Konrad Herfurth gehört 2018/2019 zur freien Projektgruppe und ist ist mit verantwortlich für das Programm des Open Ohr Festivals in Mainz. https://www.openohr.de https://www.volkerpietzsch.de/ https://podcast-helfer.de/
Abenteuer Siedeln ist DAS preisgekrönte Großzeltlager des Bayerischen Roten Kreuzes in Schwaben. Gleichzeitig ist es ein Planspiel mit gesellschaftspolitischem Bildungskonzept, bei dem sich die Teilnehmer*innen spielerisch mit einem Schwerpunkt, zuletzt 2018 »Selbst-Bewusst-Sein«, in Workshops und bei Tagesaufgaben auseinandersetzen. Seit 2008 findet es alle zwei Jahre in der zweiten Pfingstferienwoche auf dem Gelände der Umweltstation Legau (Unterallgäu) statt. Die rund 500 jugendlichen Teilnehmer*innen kommen vorwiegend aus der Wasserwacht und dem Jugendrotkreuz. Längst nehmen auch Gruppen aus ganz Bayern teil. Die Organisation der Veranstaltung ist eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung der ehrenamtlichen, rund 30-köpfigen Projektgruppe und vieler Helfer*innen. Mit Alfons, Rübi und Sascha rede ich über die Entstehungsgeschichte, Idee und Ziele des Events, aber auch über die Herausforderungen einer knapp anderthalb Jahre langen Vorbereitungszeit und anschließenden Durchführung des Zeltlagers. Im Gespräch verraten sie mir nicht nur ihr Geheimrezept für gute und erfolgreiche Zusammenarbeit im Team, sondern auch, was sie für das Leben gelernt haben.
Das 44. Open Ohr Festival startet am 18.05.2018 in Mainz. Christin Dauborn gehört zur freien Projektgruppe - mit ihr spreche ich über das Programm, die Programmgestaltung und vieles mehr! https://www.openohr.de/
Paul Darscheid gehört der KIT-Hochschulgruppe Engineers without borders an und arbeitet dort konkret in einer Projektgruppe mit, die im ländlichen Raum von Äthopien einen Brunnen bohrt. Um dafür die Nachhaltigkeit des Grundwasserzuflusses zu klären, suchte er den Kontakt zu Uwe Ehret vom Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Hydrologie. Die spannenden Themen dort fesselten ihn so sehr, dass schließlich auch seine Masterarbeit in Zusammenarbeit mit der Hydrologie entstand. Zum Spektrum der Fragen der Hydrologen gehören sehr viele unterschiedliche Themen. Man kann summarisch sagen: alles zum Thema Wasserkreislauf, was nicht die Meteorologen beantworten. Konkret geht es z.B. um Niederschlagsabfluss oder Hochwasservorhersage. Eine Frage, die dabei immer wieder auftaucht ist: Wo steckt die meiste Information in den Datensätzen oder den erstellten Modellen? Ein typischer Anwendungsfall schließt beispielsweise aus den Flußpegelstände von unterschiedlichen Flüssen im gleichen System, den Niederschlagmessungen, der Lufttemperatur, Schneehöhen, Bodenfeuchte und Bodenbeschaffenheit auf die Zielgröße - einen konkreten Flusspegelstand. Ein Zusammenhang aller Daten mit der Zielgröße ist klar, aber wie er konkret aussieht ist schwerer zu fassen. Informationsflüsse quantifizieren in diesem Kontext, welche Messreihen die meisten Informationen über die Zielgröße liefern. Daneben stellt sich auch die Frage: Kann ich einmal gewonnene Konzepte auf andere System übertragen? Kann ich mir dort sparen noch einmal sehr viel zu messen, also mit weniger Daten auskommen? Am Anfang steht dann die Frage: Was ist Information? Das Konzept für das sich Paul Darscheid entschieden hat ist die Shannon Entropie - ein Maß für Unsicherheit aufgrund der vorliegenden Streuung in den Daten. Tatsächlich besteht ein Zusammenhang zum physikalischen Begriff der Entropie. Die unterstellte Verteilung eines Datensatzes wird zur Grundlage auf der Größen wie Informationssicherheit und andere abgeleitet werden. Die Natur als Meßdaten führt auf eine diskrete Verteilung, die evtl. noch vergröbert wird durch Wählen von Stufen (bins) innerhalb derer der Unterschied als nicht relevant angesehen wird. Für eine Beobachtung stellt sich die Frage: Wieviel Information steckt in dieser zusätzlichen Messung? Für sehr wahrscheinliche Ereignisse ist es kaum zusätzliches Wissen, weil es mit vorherigen Vermutungen übereinstimmt. Für ein unwahrscheinliches Ereignis ist die zusätzlich gewonnene Information sehr groß. Ein Problem ist auch, dass die diskrete Verteilung aus beobachteten Daten gewonnen wird - d.h. man muss eine Schätzung der Verteilung vornehmen. Darauf aufbauend ist es wichtig zu wissen, wie mit Teilmengen des Datensatzes die geschätzte Verteilung approximiert werden kann. Die Unsicherheit hierbei kommt durch Streuung der Daten und durch den vorhandenen Ausschnitt der Realität, der in den Daten eingefangen wird. Wie sehr beeinflusst die Größe des Datensatzes die zutreffende Schätzung der Verteilung? Dies lässt sich mir der Kullberg-Leibler-Divergenz beschreiben, die die Unsicherheit durch Unwissen über die Verteilung misst. Die Kreuzenthropie addiert die Unsicherheiten der Shannon Entropie und der Kullberg-Leibler Divergenz und ist damit ein Maß für die Gesamtunsicherheit der Schätzung der Verteilung. Hierbei erleichtern die logarithmischen Maße das Rechnen - Produkte werden zu Summen. Literatur und weiterführende Informationen Brunnenprojekt Jello Adancho: Wir versorgen ein Dorf in Äthiopien mit sauberem Trinkwasser Claude Elwood Shannon: The Mathematical Theory of Communication, The Bell System Technical Journal, Vol. 27, pp. 379–423, 623–656, July, October, 1948. Grassberger: Entropy Estimates from Insufficient Samplings, arXiv:physics/0307138, 2003. Thomas M. Cover and Joy A. Thomas. Elements of Information Theory, (Wiley Series in Telecommunications and Signal Processing). Wiley-Interscience, 2006. Vijay P. Singh. Entropy theory and its applications in environmental and water engineering, Wiley-Blackwell, 2013. Janusz Miskiewicz. Improving quality of sample entropy estimation for continuous distribution probability functions, Physica A: Statistical Mechanics and its Applications, 450(C):473–485, 2016. Ilias G. Pechlivanidis, Bethanna Jackson, Hilary Mcmillan, and Hoshin V. Gupta. Robust informational entropy-based descriptors of flow in catchment hydrology, Hydrological Science Journal, 61(1):1–18, 2016. Podcasts S. Hemri: Ensemblevorhersagen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 96, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.
Am 26.05.2014 hat die Projektgruppe „Militante Untersuchung aus kritisch-feministischer Perspektive“ ein Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zu…Beitrag lesenIC-003: Militante Untersuchungen aus kritisch-feministischer Perspektive
Dr. phil. Beate Beckmann-Zöller, Projektgruppe dritter 3 Oktober (www.3-Oktober.de)
Es ist ein weiterer Schritt im Dialogprozess der Bonner Katholiken. Am Anfang war ein Streit über Mitspracherechte, dann kam ein Runder Tisch und eine Projektgruppe. Wie schon bei den ersten Schritten laden jetzt Stadtdekanat und Bonner Katholikenrat gemeinsam zur Zukunftswerkstatt. Am 25. Februar sollen alle Interessierten offen diskutieren, was “Auf!trag Kirche in Bonn” ist.
In der über 500-jährigen Geschichte der LMU hat sich ein beachtlicher Bestand an Kunstwerken angesammelt. In der vierten Folge von Dossier entdeckt Markus Sattler bei einem Rundgang durch das Universitätshauptgebäude, dessen Grundstein vor genau 175 Jahren feierlich gelegt wurde, nicht nur wertvolle Pretiosen aus Gold und Silber, sondern stößt auch auf interessante architektonische Elemente, Plastiken und Mosaike am Bau selbst. Den größten Teil des Kunstbestandes der LMU machen jedoch die unzähligen Gemälde verschiedenster Epochen und Stilrichtungen aus, darunter viele Originale namhafter Künstler. Auch die Arbeit einer vor kurzem eingerichteten interdisziplinären Projektgruppe, die sich der Erfassung und kunsthistorischen Einordnung sämtlicher Kunstwerke im Besitz der LMU widmet und der auch die UniGalerieLMU angehört, stellt Sattler kurz vor.
Wed, 1 Jan 1975 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10082/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10082/1/10082.pdf Zacher, Hans Friedrich Zacher, Hans Friedrich (1975): Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht. In: Die Sozialgerichtsbarkeit, Vol. 22: pp. 469-470. Jura
Wed, 1 Jan 1975 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10081/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10081/1/10081.pdf Zacher, Hans Friedrich Zacher, Hans Friedrich (1975): Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht. In: Vierteljahresschrift für Sozialrecht, Vol. 3: pp. 388-390. Jura