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Neben zahlreichen Kommunikations- und Spionagesatelliten befinden sich im Erdorbit auch Forschungssatelliten. Einige von ihnen sind speziell dafür ausgerüstet, die Erde von der Ferne aus zu beobachten. Wie das funktioniert und welche Erkenntnisse sich so über unseren Planeten gewinnen lassen, berichtet Justus Notholt von der Universität Bremen in dieser Folge des Podcasts von Welt der Physik. *** Ein Beitrag von Jens Kube, gesprochen von Ulrike Kapfer. Aufnahme: Das Hörspielstudio Kreuzberg, Tonbearbeitung und Schnitt: Elias Emken. Redaktion: Welt der Physik Welt der Physik wird herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. *** Die Website zum Podcast: https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/fernerkundung/ Bildquelle: ESA/Mlabspace Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns: feedback@weltderphysik.de
Im daily Podcast haben wir jeden Tag das wichtigste Thema aus Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft für euch. Heute geht es um eine Diktatur im Fernen Osten:Die Grenze zwischen Nord- und Südkorea ist die am schwersten bewachte Grenze weltweit. KURIER-Außenpolitik-Redakteur Johannes Arends war dieses Jahr selbst vor Ort und hat sich ein Bild davon gemacht. Er erzählt, wie die Lage vor Ort ist, was ihm die Menschen erzählt haben, mit denen er gesprochen hat und wie es Nordkoreanerinnen und Nordkoreanern gelingt zu fliehen und was diese dann berichten. Und er berichtet auch von dem nordkoreanischen Spionagesatelliten, der eben erst gestartet wurde und weltweit für Aufregung sorgt.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die EU-Kommission ist bereit, Gespräche mit der Schweiz über das Forschungsprogramm «Horizon Europe» aufzunehmen. Denn: seit dem gescheiterten Rahmenabkommen sind Schweizer Forschende vom Forschungsprogramm ausgeschlossen. Dies könnte sich nun ändern. Die weiteren Themen: * Nach zwei erfolglosen Versuchen soll es Nordkorea geschafft haben, einen Spionagesatelliten ins All zu schicken. Was heisst das für die Beziehungen zum Rest der Welt? * Letzte Woche ist die Künstlerin und Friedensaktivistin Alexandra Skotschilenko in Russland zu sieben Jahren Straflager verurteilt worden. Unser Sonderkorrespondent ist kürzlich von seiner Russland-Reise zurückgekehrt und berichtet von der Stimmung im Land. * In Myanmar ist die Militär-Regierung seit bald drei Jahren an der Macht, doch zuletzt konnten verschiedene bewaffnete Gruppen Erfolge verbuchen. Was ist über die Kämpfe bekannt? * Nach dem Angriff auf die Ukraine hat die EU ein Importverbot für russisches Rohöl erlassen. Die Sanktionen sind aber nur schwer durchzusetzen.
Einblicke in die Welt des Bundesnachrichtendienstes sind selten, besonders so topaktuell: Von Habeck bis Prigoschin – Nico Lange klärt in dieser Spezialfolge mit dem ehemaligen Agenten Gerhard Conrad, ob der BND bei Ukraine und Russland falsch lag, warum wir Spionagesatelliten brauchen und was „Zeitenwende“ für Geheimdienste heißt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aufklärungssatelliten im Weltraum liefern Geheimdiensten wichtige Daten – etwa über Truppenbewegungen. Der Bundesnachrichtendienst hat sich hier jahrzehntelang auf die USA verlassen und besitzt keine eigenen Spionagesatelliten. Das soll sich ändern.Weigelt, Juliawww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Anfang August startete Russland seinen Satelliten Kosmos 2558 vom Kosmodrom Plesetsk aus ins All. Was das Objekt machen soll, wurde nicht mitgeteilt – aber seine bemerkenswerte Bahn legt nah, dass es einen US-Satelliten inspizieren soll.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit Tobi Polar, einem rätselhaften Spionagesatelliten, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Wochenrückblick des Unbehagens 56 Heute erzählt euch neben Michael und Norman auch Erik der Grüne – ist er etwa ein Nachkomme des großen Seefahrers? – selbst etwas über die siebte Woche des Jahres vom 12. bis zum 18. Februar 2018, sodass man ihm diesmal nicht als Sprachrohr dienen braucht. Er berichtet selbst von Benjamin Netanjahu, von „Sozialdemokraten“ in Dänemark und viel Krieg und was damit so zusammenhängt – Giftgas und Flinten-Uschi zum Beispiel. Und von Porno-Tänzen in Kambodscha. Michael und Norman hatten die Woche über aber auch die Augen und Ohren nicht verschlossen und so einiges mitbekommen und -gebracht, sodass sie wieder ein Potpourri an Themen entstehen lassen – von A wie Atomwaffen und African National Congress über I wie iPhone-Bug und Investitionen in italienisches Kino und S wie Saakaschwili, Shakespeare und Sex-Spielzeug-Lieferungen bis hin zu Z wie Zitate der AfD. Und wenn ihr immer schon einmal wissen wolltet, wo es Menschen gibt, die sich mit einem Freund, einem fernsteuerbaren Geländewagen und einer Schaufensterpuppe in Ritterkostüm in einem Wohnungseingang so verkeilen, dass sie weder vor noch zurück können und von der Polizei befreit werden müssen, dann erfahrt ihr das hier diesmal auch. Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung/Normans Vospiel 00:08:23 Montag: Illegale Namensforderung, die Muskelbiber der Vögel, Pornotänze in Kambodscha, Saakaschwili geht nach Polen, Alkohol gegen Knochenaufbau und regionale Gender-pay-gap 00:31:30 Dienstag: Hinrichtungsverweigerung, das Stockholmsyndrom der Südafrikaner, Eisbärenhunger, in Dänemark will man das Asyl abschaffen, unmenschliche Behandlung von Terroristen 00:52:55 Mittwoch: Automatische Organspende, Wapitihirsch bring Hubschrauber zum Absturz, Shakespeares Inspiration für Tod, Netanyahu und die Zigarren, anonyme Sexspielzeugsendungen, die Spionagesatelliten des BND und Japans Flüchtlinge 01:29:30 Donnerstag: AfD-Zitatesammlung, "Nicht ohne meine Handtasche!", Zeichen des Absturzes, Urheberrechtslockerung für Bücher in Blindenschrift und Japan und die Atombombe 01:50:41 Freitag: Die Werbungumgehungsfunktion muss weg, die Bundesregierung ist für https, Freiheitsberaubung bei der Bahn, der Untergang der SPD(?), ein Figürchen aus Wollnashornhorn und Texhnolyze 02:18:55 Samstag: "Mangelde Arbeitskraft? Rauf mit dem Rentenalter!", Giftgas in Syrien, jüngster Shogimeister, Schaufensterpuppe in Ritterrüstung, eine Verwendung für Flintenuschi und 14 Transformersfilme für die Tonne 02:38:45 Sonntag: Ein halber Planet Wildnis, problematische autonome Waffen und das italienische Kino 02:56:42 Abschied/Outro
Heute geht’s um Automobile, aber eigentlich nicht, aber Chris verkauft seinen Wagen und wir kommen vom Hölzchen aufs Stöckchen. Außerdem: Warum sind Objektive rund? Omega Tau zu Spionagesatelliten – Fragen: Micro Four Thirds – Kunstwerke fotografieren (Zweiraumkamera) – Analogobjektiv-Adapter (Beispiel Canon FD auf Sony NEX: Park Babelsberg, London) – Analogvergrößerung (Dunkelkammer in Berlin-Neukölln) – […]
Hey, Du, Ja, Du! Willst du einen Raumfahrtpodcast hören? PSSST! Nicht so laut. Schau mal, diese Folge leuchtet sogar im dunkeln. Wir reden diesmal über die letzten Monate der Cassini-Mission und erklären euch, wie man Sonden wie Cassini in den tiefen des Alls mit Hilfe von sogenannten Radioisotopen-Batterien am Leben erhält. Ganz geheim sind diesmal diverse Raketenstarts und -landungen. Das geheim AirForce Spaceshuttle X37-B ist nach mehr als zwei Jahren im All gelandet. SpaceX durfte das erste Mal einen geheimen Spionagesatelliten ins All bringen und die Inder haben einen supergeheimen Kommunikationssatelliten gestartet. Weniger geheim, aber dafür sehr erfreulich war der Start einer Ariane 6 aus dem nicht mehr bestreikten Kourou und enttäuschend war der Start der Vector Space Systems Mogelpackung. Zum Schluß reden wir noch über die Pläne der NASA konkret eine Raumstation als Portal zum Mars zu bauen und geben euch noch ein paar Lesetipps. Wenn ihr Fragen, Hinweise oder Kritik zu dieser oder anderen Folgen habt, dann freuen wir uns sehr, wenn ihr diese in die Kommentare unter dem Blogpost dieser Sendung oder bei Facebook oder Twitter schreibt.
Nachdem zwei Spionagesatelliten der USA über chinesischem Weltraum zerstört wurden, spitzt sich die weltpolitische Lage weiter zu. Um die eigenen, essentiellen Interessen im nahen Weltraum zu schützen, legt die Bundesdeutsche Regierung ein beispielhaftes (geheimes) Weltraum-Programm auf. Es soll eine neue Generation von Abfangjägern entwickelt werden, die es den europäischen Bündnispartnern ermöglicht, zu jeder Zeit im Weltraum und damit in Reichweite der eigenen Kommunikationssatelliten präsent zu sein. Als die Nachricht vom ersten bemannten Probeflug dieses neuen Systems die Runde macht, kann die Regierung nicht anders handeln, als die Weltpresse zu informieren. Doch beim ersten bemannten Probeflug kommt es zu einem Zwischenfall: Das Testflugzeug, die „DRAAKEN“ verschwindet von den Radarschirmen der Luftüberwachung. Sekunden später zeigen die Radarschirme ein riesiges Objekt im Weltraum über Europa…
Nachdem zwei Spionagesatelliten der USA über chinesischem Weltraum zerstört wurden, spitzt sich die weltpolitische Lage weiter zu. Um die eigenen, essentiellen Interessen im nahen Weltraum zu schützen, legt die Bundesdeutsche Regierung ein beispielhaftes (geheimes) Weltraum-Programm auf. Es soll eine neue Generation von Abfangjägern entwickelt werden, die es den europäischen Bündnispartnern ermöglicht, zu jeder Zeit im Weltraum und damit in Reichweite der eigenen Kommunikationssatelliten präsent zu sein. Als die Nachricht vom ersten bemannten Probeflug dieses neuen Systems die Runde macht, kann die Regierung nicht anders handeln, als die Weltpresse zu informieren. Doch beim ersten bemannten Probeflug kommt es zu einem Zwischenfall: Das Testflugzeug, die „DRAAKEN“ verschwindet von den Radarschirmen der Luftüberwachung. Sekunden später zeigen die Radarschirme ein riesiges Objekt im Weltraum über Europa…
Nachdem zwei Spionagesatelliten der USA über chinesischem Weltraum zerstört wurden, spitzt sich die weltpolitische Lage weiter zu. Um die eigenen, essentiellen Interessen im nahen Weltraum zu schützen, legt die Bundesdeutsche Regierung ein beispielhaftes (geheimes) Weltraum-Programm auf. Es soll eine neue Generation von Abfangjägern entwickelt werden, die es den europäischen Bündnispartnern ermöglicht, zu jeder Zeit im Weltraum und damit in Reichweite der eigenen Kommunikationssatelliten präsent zu sein. Als die Nachricht vom ersten bemannten Probeflug dieses neuen Systems die Runde macht, kann die Regierung nicht anders handeln, als die Weltpresse zu informieren. Doch beim ersten bemannten Probeflug kommt es zu einem Zwischenfall: Das Testflugzeug, die „DRAAKEN“ verschwindet von den Radarschirmen der Luftüberwachung. Sekunden später zeigen die Radarschirme ein riesiges Objekt im Weltraum über Europa…
Nachdem zwei Spionagesatelliten der USA über chinesischem Weltraum zerstört wurden, spitzt sich die weltpolitische Lage weiter zu. Um die eigenen, essentiellen Interessen im nahen Weltraum zu schützen, legt die Bundesdeutsche Regierung ein beispielhaftes (geheimes) Weltraum-Programm auf. Es soll eine neue Generation von Abfangjägern entwickelt werden, die es den europäischen Bündnispartnern ermöglicht, zu jeder Zeit im Weltraum und damit in Reichweite der eigenen Kommunikationssatelliten präsent zu sein. Als die Nachricht vom ersten bemannten Probeflug dieses neuen Systems die Runde macht, kann die Regierung nicht anders handeln, als die Weltpresse zu informieren. Doch beim ersten bemannten Probeflug kommt es zu einem Zwischenfall: Das Testflugzeug, die „DRAAKEN“ verschwindet von den Radarschirmen der Luftüberwachung. Sekunden später zeigen die Radarschirme ein riesiges Objekt im Weltraum über Europa…
Nachdem zwei Spionagesatelliten der USA über chinesischem Weltraum zerstört wurden, spitzt sich die weltpolitische Lage weiter zu. Um die eigenen, essentiellen Interessen im nahen Weltraum zu schützen, legt die Bundesdeutsche Regierung ein beispielhaftes (geheimes) Weltraum-Programm auf. Es soll eine neue Generation von Abfangjägern entwickelt werden, die es den europäischen Bündnispartnern ermöglicht, zu jeder Zeit im Weltraum und damit in Reichweite der eigenen Kommunikationssatelliten präsent zu sein. Als die Nachricht vom ersten bemannten Probeflug dieses neuen Systems die Runde macht, kann die Regierung nicht anders handeln, als die Weltpresse zu informieren. Doch beim ersten bemannten Probeflug kommt es zu einem Zwischenfall: Das Testflugzeug, die „DRAAKEN“ verschwindet von den Radarschirmen der Luftüberwachung. Sekunden später zeigen die Radarschirme ein riesiges Objekt im Weltraum über Europa…
Sie umkreisen uns und photographieren uns. Sie messen und filmen uns und bald kann man sogar direkt mit ihnen telefonieren. Und doch sind sie uns im wahrsten Sinne des Wortes fern: Satelliten. Die kleinen glanzbeflügelten Schrotthaufen sind der Stolz und Motor der Telekommunikationstechnik des ausgehenden Jahrtausends. Es funkt und fiept überall, doch das Wer-mit-wem ist hier noch ungeklärter als auf dem Boden der Tatsachen. Im All entziehen sich die Maschinen jeder Bannmeile und haben digitale Narrenfreiheit. Schätzungsweise 10.000 Elektronikbällchen umschwirren Mutter Erde und Projekte wie Iridium und Teledesic reichern die Atmosphäre um weitere Hundertschaften von den autonomen Funkern an. Chaosradio berichtet über den Stand der Dinge: Satellitenfernsehen, Satellitentelefonie, Spionagesatelliten und anderes Lustiges rund um die Freunde im All wird Euch im Februar die Kälte aus den Ohren schütteln.