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“Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten sind endlich", hat Joachim Gauck gesagt, als er noch Bundespräsident war. Und damit Herz und Möglichkeiten nicht innerhalb kürzester Zeit erschöpft sind, soll Migration besser gesteuert werden. Durch internationale Abkommen und Asylverfahren jenseits der EU-Grenzen ebenso wie durch eine gerechte Verteilung von Flüchtlingen und finanziellen Lasten in der EU und in Deutschland. Wie das gehen kann und soll, das wollen wir am Tag des Migrationsgipfels von Bund und Ländern wissen - vom Migrationsforscher Gerald Knaus, unserer Nordafrika-Korrespondentin Dunja Sadaqi, unserem Korrespondenten in Wiesbaden Benjamin Holler und unserer Berliner Hauptstadt-Korrespondentin Bianca Schwarz.
Die Themen: Corona-Warn-App wird heute abgeschaltet; Heiz-Hammer fünfmal teurer als angenommen; Bundesregierung prüft Asylverfahren außerhalb der EU; Die Russland-Bilanz von Angela Merkel; Til Schweiger soll nach schweren Vorwürfen nach Mallorca geflogen sein; Demo-Taktik Langsamgehen; Durstlöscher:in ; Smokey Robinson über Liebe, Freude, Drogen, Motown Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Arta Ramadani war zwölf Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus dem Kosovo nach Mannheim kam. Ihr Vater war Aktivist und erhielt politisches Asyl in Baden-Württemberg. Arta Ramadani studierte Ethnologie, Medien- und Kommunikationswissenschaften in Mannheim, Heidelberg und Boston. Sie arbeitet als Fernsehreporterin für das ZDF. In ihrem Buch "Brot, Salz und Herz" verbindet sie Familienrezepte aus dem Kosovo. Sie hat das Buch ihren Großmüttern gewidmet. Und sie schreibt darüber, welche Tabus es heute noch für Frauen im Kosovo gibt. Über die patriarchalen Gesellschaften, in denen es als unmännlich gilt, zu kochen und zu backen und wie ihrer Familie die Migration geholfen hat, typische Rollenbilder zu durchbrechen. Moderation:Nicole Köster
Die britische Innenministerin, Suella Braverman, hat ein neues Einwanderungsgesetz vorgebracht: Jeder, der illegal im Vereinigten Königreich ankommt - zum Beispiel in kleinen Booten an der Küste Englands - wird innerhalb von 28 Tagen abgeschoben. Entweder zurück ins Heimatland oder in ein "sicheres Drittland", wie Rishi Sunak sagt. Die Vereinten Nationen haben diesen Gesetzesentwurf stark kritisiert, sie sagen, dass es sich dabei quasi um ein Asylverbot handelt. In dieser Folge sprechen wir mit Zarith, der Asyl in Großbritannien beantragt und bekommen hat aber immer noch in einem Hotel für Geflüchtete wohnt. Er erzählt uns, wie es sich anfühlt von Menschen in diesem Land gehated und abgelehnt zu werden und warum er fiese Kommentare trotzdem wertschätzt. Außerdem haben wir uns Frey Lindsay eingeladen. Er ist Journalist und auf Migrationsthemen spezialisiert. Frey erzählt uns, was er auf einem Flüchtlingsrettungsboot erlebt hat, warum gerade rechte Gruppen Proteste gegen Geflüchtete anzetteln und inwiefern sich die Dinge ändern würden, wenn die Labour-Partei an die Macht kommen sollte. Coverbild: Scott Coller Titelsong: Jil Delling Overvoices: Max Tenschert Social Media: Luisa Delling
Der bevorstehende EU-Sondergipfel soll ein Bekenntnis zu stärkerem Außengrenzschutz bringen. Andernfalls trägt Österreich die Abschlusserklärung nicht mit. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Ukrainekrieg, Asyl und die Widerstandskraft der EU: Wie die Union auf die neuen geopolitischen Herausforderungen reagieren wird und welche Auswirkungen der Korruptionsskandal im Europaparlament hat. Bei Raimund Löw im FALTER: Die Europaabgeordnete Claudia Gamon (NEOS), der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler, der EU-Experte Paul Schmidt und der Journalist Wolfgang Böhm (Presse).------------------------------------------------------------WERBUNG:So einfach geht's:1. Registrieren Sie sich kostenlos bei BISON: https://rb.gy/irx6ag2. Verifizieren Sie sich erfolgreich über Video-Ident.3. Lösen Sie den Code* FALTER10 in den Einstellungen ein (bis 31.03.2023).4. Zahlen Sie innerhalb von 30 Tagen nach Einlösung des Codes Geld ein und handeln Sie für mindestens 50€.5. Erhalten Sie 10€ in Bitcoin direkt auf Ihr BISON-Konto für zukünftiges Handeln. *Allgemeine Geschäftsbedingungen: https://bisonapp.com/gutschein/bsn10/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im vergangenen Jahr sind 100'000 Asyl- und Schutzsuchende in die Schweiz gekommen. Die Behörden mussten dringend neue Unterkünfte suchen. Rund 70 dieser Asylunterkünfte betreut die Firma ORS – die immer wieder in der Kritik steht. Nun nimmt Jürg Rötheli, CEO von ORS, im «Tagesgespräch» Stellung. Das Schweizer Asylsystem ist am Anschlag: Rund 25'000 Asylsuchende im regulären Verfahren und 75'000 Schutzsuchende aus der Ukraine sind im letzten Jahr in die Schweiz gekommen. So gross war die Herausforderung für die Behörden seit Jahren nicht mehr – und auch für die Firma ORS. Sie ist der grösste private Player im Schweizer Asylwesen und betreut in der Schweiz rund 70 Asylunterkünfte, im Auftrag des Bundes, der Kantone und Gemeinden. Die Firma ORS steht immer wieder in der Kritik – Flüchtlingsorganisationen werfen ihr aggressives Verhalten und Schikanen gegenüber Asylbewerbern vor. Seit sechs Jahren leitet Jürg Rötheli die Firma. Der 59-jährige Jurist betont, seine Firma arbeite professionell und erledige eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die Betreuung von Asylsuchenden, gut. Im «Tagesgespräch» erklärt der ORS-Chef, wie es die Firma schafft, das nötige Personal für all die neuen Asylunterkünfte zu finden, wie er auf Fehler von Angestellten reagiert und wie er auf die kommenden Monate blickt, in denen ein weiterer Anstieg der Asylgesuche erwartet wird.
Das Jahr im Rückblick aus Sicht der Lokalredaktion: Von der Asylkrise über Demos von Corona-Schwurberln bis hin zu den Unwettern im Sommer und vieles mehr. Das Jahr war wieder intensiv. Chronik-Chefreporterin Michaela Reibenwein blickt gemeinsam mit Moderator Elias Natmessnig noch einmal auf die Aufreger des Jahres in Österreich zurück. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Zu Gast im Studio: Muhanad Al-Halak, seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages in der FDP-Fraktion. Ein Gespräch über Abwassermanagement, Arbeiten in der Kläranlage, seine Jugend, Herkunft, Ausbildung und Familie, die Flucht nach Deutschland, Asylverfahren, Irakkrieg, Aufwachen in Bayern, struktureller Rassismus, Abschiebungen, seine FDP-Mitgliedschaft, seine politischen Überzeugungen, Leistungsprinzip, Erbschaftssteuer, Arbeit im Bundestag und Umweltausschuss, Nebentätigkeiten und -einnahmen sowie Fracking, Atomkraft und Atommüll, Tempolimit und Moorschutz vs. Autobahnbau + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Seit Kriegsbeginn flüchten Menschen aus der Ukraine auch nach Halle. Viele finden Asyl im ehemaligen Hotel Maritim. Darunter zwei Künstlerinnen, die eine Theatergruppe und einen Kunstkurs leiten. Feature von Duška Roth
Im kleinen schwäbischen Ort Illerkirchberg hat mutmaßlich ein Asylbewerber ein Mädchen getötet. Was wir über das Gewaltverbrechen wissen.
Nach einer kontroversen Debatte im Bundestag hat die Ampelkoalition ein neues Asyl- und Aufenthaltsgesetz durchgesetzt. Gleichzeitig warnt der EVP-Vorsitzende Manfred Weber vor einer neuen Flüchtlingswelle im Winter. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil ab sofort jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Wenige Tage vor der Abstimmung über die Erweiterung des Schengen-Raums stellte sich Innenminister Gerhard Karner im „Club 3“ Fragen zu den Themen Asyl und Migration Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Mit Kommentaren zum frühen Ausscheiden der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Katar. Doch zunächst Stimmen zur Reform des Asyl- und Aufenthaltsrechts, das der Bundestag beschlossen hat.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Am Mittag ist die zweieinhalbtägige Herbstkonfernz der Innenministerinnen und -minister zu Ende gegangen. Zu besprechen hatten sie eine ganze Menge. Von der Asyl- und Flüchtlingspolitik über den Schutz kritischer Infrastruktur bis hin zum Umgang mit den Protesten von Klimaaktivisten. / Moderation: Linda Sundmäker
Der Leitartikel als Podcast: In der SPÖ rumort es, inhaltliche und strategische Probleme treten offen zutage. Daran ist ausnahmsweise nicht nur Querkopf Hans Peter Doskozil schuld.
Jedes Jahr sterben Tausende Menschen auf dem Mittelmeer. Die zivile Seenotrettung ist oft die einzige Überlebenschance für die Geflüchteten. Wann sich die EU endlich auf eine gemeinsame Asylpolitik einigen kann, fragen sich Astrid Corall, Matthias Reiche und Birgit Raddatz. Von Birgit Raddatz.
Die Ukraine steht vor dem schwierigsten Winter seit dem Zweiten Weltkrieg – zumindest sagt das der Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko über die Hauptstadt des Landes. Er meint damit vor allem den dauernden Raketenbeschuss durch Russland. Aber weil diese Raketen auch die Energieversorgung immer weiter lahmlegen, werden nun die winterlichen Temperaturen in der Ukraine immer gefährlicher. Viele Menschen flüchten deshalb aus zerstörten ukrainischen Städten, und einige davon suchen in Österreich Schutz. Gleichzeitig wird auch die Diskussion über Asyl und Migration in Österreich und der EU immer lauter. Bianca Blei aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion spricht heute darüber, wie es um die Energieversorgung in der Ukraine steht. STANDARD-Ukraine-Korrespondent Klaus Stimeder erzählt, wie es den Menschen dort geht und wie viele von ihnen nach Österreich geflüchtet sind. Und Irene Brickner aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion erklärt, was in der Diskussion über Asyl- und Migrationspolitik hierzulande schiefläuft. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Leitartikel als Podcast: Eine Volkspartei, die sich ernst nimmt, muss das Migrationsthema frontal angehen. Mit der Debatte über Menschenrechte zeigt die ÖVP jedoch: Sie hat aus der Ära Kurz nichts gelernt.
Es war ein Paukenschlag, eine "Bombe", wie kroatische Medien berichten: Österreichs Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will im Notfall dagegen stimmen, dass die EU-Staaten Kroatien, Bulgarien und Rumänien ab 2023 in den sogenannten Schengen-Raum aufgenommen werden. Hintergrund: Zehntausende Migranten wurden heuer nach Österreich durchgewunken. Karner fordert nun Lösungen auf EU-Ebene. Was genau erwartet sich Karner von seiner Veto-Drohung? Hat er Unterstützer und steckt dahinter auch ein innenpolitischer Plan? Eine Einschätzung gibt Martin Gebhart, Innenpolitik-Chef des KURIER, ab. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Wer an die Provence denkt, der denkt sofort an Lavendel und nochmal Lavendel. Doch die Provence hat mehr zu bieten, weitaus mehr. Etwa die "Juden des Papstes", die in der Provence unzählige Spuren hinterlassen haben, weil sie hier Asyl vor Verfolgung fanden. Und auch die "Savon de Marseille", die echte Seife aus Marseille ist die Reise wert. Im kleinen Städtchen Saint-Remy war Vincent van Gogh vor über 130 Jahren für ein Jahr in Behandlung, unzählige heute weltberühmte Gemälde zeugen vom Leiden des Malers. Wenig entfernt gießt der Chocolatier Durand koschere Schokolade in prächtige Formen, und wer ihm auf der "Straße der Gewürze" folgt, der schmeckt Himmlisches.
Ausschreitungen in mehreren Städten prägten das Halloween-Wochenende in Österreich. Innenminister Karner will nun Beteiligten ihr Asyl aberkennen lassen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Prozess gegen Frankfurts Oberbürgermeister ist gestartet. Wir waren im Gerichtssaal dabei. Mehr über den ersten Prozesstag hören Sie im "Tag in Hessen" mit Sandra Winzer.
Die Zahl der Flüchtlinge, die in Deutschland Hilfe suchen, steigt. Die Kommunen sehen sich am Limit, sie unterzubringen. Doch der Krieg in der Ukraine hält an, auch aus anderen Krisengebieten bitten Menschen um Asyl. Was ist zu tun?Moderation: Gisela Steinhauer www.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Russland macht mobil, aber viele russische Männer machen nicht mit. Sie wollen nicht in den Krieg gegen die Ukraine ziehen. Sie verlassen das Land. Auch Deutschland könnte ein Ziel sein. Sollten wir die Kriegsdienstverweigerer aufnehmen? Moderation: Anja Backhaus Von WDR5.
Österreich kontrolliert ab Donnerstag, 0.00 Uhr die Grenzübergänge zur Slowakei - wieder. Das teilte ein Sprecher von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) Mittwochfrüh mit. Damit wolle Karner verhindern, dass Österreich von Schleppern als Ausweichroute genutzt wird, nachdem auch Tschechien seine Grenzen zur Slowakei ab der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kontrollieren wird. Karner möchte zudem die "illegale" Migration nach Österreich verhindern und möchte der Schlepperei Einhalt gebieten, erklärte er an Mittwoch im Ö1-Morgenmagazin. Ob das gelingt, wird von Experten, wie der Migrationsforscherin von der WU Wien, Judith Kohlenberger, bezweifelt. Wir haben die Migrationsforscherin zum Gespräch gebeten. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Grundsätzlich können Russen, die den Militärdienst verweigern, Asyl in Deutschland beantragen, sagt der grüne EU-Abgeordnete Sergey Lagodinsky. Er betont, dass es eine individuelle Prüfung geben müsse: Die Aufnahme von Deserteuren berge auch Risiken.Sergey Lagodinsky im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Russische Deserteure, die in Deutschland Schutz suchen, müssten sich einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen, so Grünen-Chef Omid Nouripour. Man müsse prüfen, „ob Trittbrettfahrer dabei sind und ob Leute reingeschleust werden vom russischen System.“Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Laak, Claudia vanDirekter Link zur Audiodatei
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Waffen nieder! Wer heute als russischer Soldat Bertha von Suttners Ausspruch befolgt und desertiert, dem drohen nach den jüngst verschärften russischen Gesetzen bis zu zehn Jahre Haft. Eigentlich sollten die Deserteure ein Musterbeispiel für das europäische Asylrecht sein. Dem ist jedoch nicht so. Polen und die baltischen Staaten lehnen nicht nur das AsylWeiterlesen
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Flo ist schockiert, dass das Oktoberfest sogar Einfluss auf die Postkästen in München hat - Minh Thu als Ex-Münchnerin ist wenig überrascht. Worum's genau geht hört ihr heute bei 0630. Danach geht's hierum: Warum Olaf Scholz seine Nahost-Reise schon jetzt als großen Erfolg feiert - uns das jetzt bestellte Gas aber bei weitem nicht durch den Winter bringt (01:29). Warum die Gasumlage möglicherweise doch nicht kommt (05:02). Wie faschistisch die Partei Fratelli d'Italia ist, die die Wahl in Italien gewonnen hat (08:51). Was dafür und was dagegen spricht, russische Kriegsdienstverweigerer in Deutschland aufzunehmen (12:45). Feedback und Themenwünsche schickt ihr jederzeit an 0630@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Soll die Schweiz russische Kriegsdienstverweigerer aufnehmen? Ihnen Asyl gewähren und dies gar in Russland selbst? Nämlich auf der Schweizer Botschaft? Die SP fordert dies. Sie möchte, das sogenannte Botschaftsasyl vorübergehend wieder eingeführen. Die bürgerlichen Parteien hingegen sind skeptisch. Weitere Themen: Die Welt unterteilt sich immer stärker in zwei Lager, in ein demokratisches und in ein autokratisches. Das ist diese Woche deutlich geworden an der Uno-Generalversammlung in New York. Das demokratische Lager wird angeführt vom Westen, den USA und Europa. Das autokratische durch China und Russland. Ein Gespräch mit dem diplomatischen Korrespondenten Fredy Gsteiger. Die Aktie der Grossbank Credit Suisse hat heute fast 10 Prozent an Wert eingebüsst. Zwischenzeitlich stürzte sie auf einen neuen Allzeittiefststand von 4 Franken 15 ab. Deutlich an Wert verloren hatte sie bereits gestern - und zwar wegen der Unsicherheiten über die Zukunft der Investmentabteilung der Credit Suisse.
Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Erstmals wird das Afghanistan-Debakel im U-Ausschuss öffentlich diskutiert. Doch das Gremium läuft Gefahr, zahnlos zu werden Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen www.t-online.de/tagesanbruch **Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar.** Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g). Unseren YouTube Channel mit allen Tagesanbruch Folgen [können Sie hier abonnieren](https://www.youtube.com/channel/UCCjde5pZkCzVXIjodNXu-WA). Hören Sie den Tagesanbruch auch auf [Amazon Echo](https://www.amazon.de/Str%C3%B6er-Digital-Publishing-GmbH-Tagesanbruch/dp/B075TG8S46/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1541781098&sr=8-2&keywords=t-online.de) oder Google Home. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de Produziert vom Podcast-Radio detektor.fm
Vergangene Woche schickte der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, der von vielen als Favorit für die republikanische Präsidentschaftskandidatur gesehen wird, ein Flugzeug mit 50 Migranten, hauptsächlich aus Venezuela, von Florida nach Martha's Vineyard. Die kleine Insel vor der Küste von Massachusetts ist ein beliebtes Urlaubsziel vor allem wohlhabender Liberaler und Demokraten, so etwa auch des ehemaligen Präsidenten Obama. Der politische Stunt von DeSantis sollte die Aufmerksamkeit auf die - seiner Meinung nach - unzureichende Einwanderungspolitik der Biden-Administration lenken. Aber hat es funktioniert? Oder hat es viele Wählerinnen und Wähler verärgert, um deren Unterstützung er eigentlich wirbt? Während Kritiker den Missbrauch dieser Migranten für politische Zwecke anprangern, verstehen andere DeSantis´ Standpunkt – und viele sehen Ähnlichkeiten mit Europas Einwanderungsproblemen.Links:Schmutzige Profite: Wie der Siemens-Konzern eine Wasserkrise in den USA verschärfte. Heise Online. Sept 13, 2022Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Im neuen Wochenkommentar geht es auch diesmal wieder um durchwegs positive Aussichten! Wir erklären, warum die Sanktionen unantastbar sind, warum wir kommenden Winter Verzicht üben müssen und warum es kein Asyl-Problem gibt.
42.000 Menschen haben heuer bereits um Asyl angesucht. Innenminister Gerhard Karner will unter anderem mit Abschreckungskampagnen in Flüchtlingsländern gegensteuern. Aber warum kommen derzeit so viele Flüchtlinge? Hat Österreich wirklich die Belastungsgrenze erreicht? Und warum suchen neuerdings so viele Menschen aus Indien um Asyl in Österreich an? Fragen, die heute die Migrationsforscherin Judith Kohlenberger erklärt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Für Menschen aus der Ukraine ist Platz, für Menschen aus Syrien weniger: Die neue Fluchtbewegung zeigt die ganze Widersprüchlichkeit der europäischen Asylpolitik, sagt Judith Kohlenberger. Die österreichische Migrationsforscherin untersucht in "Das Fluchtparadox" unseren selektiven Umgang mit Vertriebenen. Ein Gespräch über Geflüchtete zweiter Klasse, legale Fluchtwege für alle und ein Europa der Freizügigkeit.
Die kommende Heizperiode steht vor der Tür, viele Österreicherinnen und Österreicher fürchten sich vor leeren Gastanks und horrenden Energiepreisen. Unterdessen rückt die ÖVP jetzt das Thema Asyl in den Mittelpunkt der politischen Agenda – ein Ablenkungsmanöver? Katharina Mittelstaedt aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion und Günther Strobl aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen heute darüber, warum Flüchtlingszahlen für die ÖVP gerade jetzt so bedeutend sind und ob stattdessen im Energiebereich nichts weitergeht. Wir fragen nach, welche diskutierten Maßnahmen bisher tatsächlich umgesetzt wurden. Und wir stellen die Frage, ob der Klimaschutz – trotz Regierungsbeteiligung der Grünen – komplett vergessen scheint. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Innenminister Gerhard Karner von der ÖVP hat KURIER Innenpolitik Chef Martin Gebhart und Chefreporterin Anja Kröll im Innenministerium empfangen. Im Interview beantwortet er Fragen über das Urteil des Verwaltungsgerichthofes im Fall der Abschiebung der Schülerin Tina, zur Asylpolitik und über Hass im Netz. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
In Europa ist Krieg, der Klimawandel schreitet voran, Millionen von Menschen hungern. Doch für den Historiker Rutger Bregman ist klar: Obwohl der Mensch Grausamkeiten begeht und Leiden zulässt, ist er im Grunde wohlwollend und gut. Barbara Bleisch hakt nach. Rutger Bregman hat eine frohe Botschaft für die Menschheit: In seinem millionenfach verkauften Beststeller «Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit» skizziert er den Menschen als von Natur aus hilfsbereit und kooperativ. Nicht «the survival of the fittest» habe zu Erfolg geführt, sondern «the survival of the friendliest». Und er ist überzeugt: Gerade der Glaube an das Gute im Menschen macht sie erst recht zu guten Menschen. In seinem neuesten Buch «Wenn das Wasser kommt» hat der eloquente Starintellektuelle hingegen schlechte Nachrichten, denn er attestiert Geschichtsblindheit. Wenn man nicht aktiver gegen die Erderwärmung vorgeht, müssen die Niederländerinnen und Niederländer in hundert Jahren vermutlich in anderen Ländern um Asyl bitten, weil ganze Städte vom steigenden Meer verschluckt werden. Ist der Mensch also gut, aber träge? Wie gehen die Kriegsgräuel in der Ukraine zusammen mit seiner Überzeugung? Und kann dieser Glaube an das Gute wirklich andere mitreissen und die Menschen verändern? Mit Rutger Bregman spricht Barbara Bleisch. Eine Wiederholung der Sternstunde Philosophie.
In Europa ist Krieg, der Klimawandel schreitet voran, Millionen von Menschen hungern. Doch für den Historiker Rutger Bregman ist klar: Obwohl der Mensch Grausamkeiten begeht und Leiden zulässt, ist er im Grunde wohlwollend und gut. Barbara Bleisch hakt nach. Rutger Bregman hat eine frohe Botschaft für die Menschheit: In seinem millionenfach verkauften Beststeller «Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit» skizziert er den Menschen als von Natur aus hilfsbereit und kooperativ. Nicht «the survival of the fittest» habe zu Erfolg geführt, sondern «the survival of the friendliest». Und er ist überzeugt: Gerade der Glaube an das Gute im Menschen macht sie erst recht zu guten Menschen. In seinem neuesten Buch «Wenn das Wasser kommt» hat der eloquente Starintellektuelle hingegen schlechte Nachrichten, denn er attestiert Geschichtsblindheit. Wenn man nicht aktiver gegen die Erderwärmung vorgeht, müssen die Niederländerinnen und Niederländer in hundert Jahren vermutlich in anderen Ländern um Asyl bitten, weil ganze Städte vom steigenden Meer verschluckt werden. Ist der Mensch also gut, aber träge? Wie gehen die Kriegsgräuel in der Ukraine zusammen mit seiner Überzeugung? Und kann dieser Glaube an das Gute wirklich andere mitreissen und die Menschen verändern? Mit Rutger Bregman spricht Barbara Bleisch. Eine Wiederholung der Sternstunde Philosophie.
Theemen haut: Situatioun vum Ozon, d'Gas- a Stroumpräisser, d'Reegele beim Adoptéiere vun Déieren aus dem Asyl an d'Zukunft vum Vëlosprofi Ben Gastauer.
Der "Nansenpass" war eine schlichte Idee, um den vielen Flüchtlingen nach dem Ersten Weltkrieg zu neuen Papieren zu verhelfen. Entwickelt hatte sie kein Politiker, sondern der norwegische Polarforscher und Menschenfreund Fridtjof Nansen. Heute haben es staatenlose und entwurzelte Menschen schwerer als damals. Autorin: Martina Meißner Von Martina Meißner.
Hunderten Syrern, vor allem Frauen, hat Dänemark den Flüchtlingsstatus entzogen. Sie sollen zurück nach Damaskus. Eigentlich sind Geflüchtete aus dem Krieg in der EU vor Abschiebung sicher. Doch den bisherigen Konsens hat Dänemark nun gebrochen.
Der Juni steht im Zeichen der Pride. Man muss sehr unaufmerksam durch Wien gehen, um die Fahnen, Zebrastreifen, Werbeplakate und Straßenbahngarnituren in den Regenbogenfarben nicht zu sehen. Wie ist es der LGTBQI+ Bewegung gelungen dermaßen im Mainstream anzukommen? Was können andere soziale Bewegung von ihrem Kampf lernen? Und wie viel Eventisierung ist notwendig, um politisch aus ihr Kapital zu schlagen? Darüber spricht Solmaz Khorsand mit Marty Huber, prominente Aktivistin der queeren Szene in Österreich und Mitbegründerin, der Queer Base, einer Einrichtung für die Anliegen queerer Personen auf der Flucht. Im Gespräch erklärt sie, dass die Kämpfe der Bewegung noch lange nicht ausgefochten sind, Panikmache gegenüber transphoben Personen und welche Fragen in Österreich queeren Asylsuchenden schon einmal gestellt werden.Queer Base: https://friends.queerbase.at/
Kann Seenotrettung ein Verbrechen sein? Gegen vier deutsche Besatzungsmitglieder des Schiffes "Iuventa" ist vor einem italienischen Gericht Anklage erhoben worden, ein Strafprozess und lange Haftstrafen wären möglich. Ein weiteres italienisches Gericht befasst sich mit der Behauptung des rechtspopulistischen Politikers Matteo Salvini: Darf er der deutschen Kapitänin Carola Rackete und anderen privaten Seenotrettern unterstellen, dass sie mit kriminellen Schleuserbanden im Mittelmeer kooperieren, dass sie gar ein Teil des Menschenhandels sind? Unterdessen geht die Flucht über das Meer weiter, kaum noch beachtet von der Weltöffentlichkeit, der Krieg in der Ukraine lenkt von diesem Thema ab. Und Frontex? Die EU-Grenzschutzorganisation hat sich nachweislich an illegalen "Pushbacks" von Geflüchteten beteiligt. Nach der Veröffentlichung der Recherchen trat Frontex-Chef Leggeri zurück - aber hat sich an der Praxis wirklich was geändert, geschweige denn an der ausweglosen Situation der Geflüchteten?
Seit Kriegsbeginn sind etwa 500.000 Menschen aus der Ukraine nach Russland gekommen. Die Ukraine spricht von Deportationen, die russische Regierung von Geflüchteten. Was stimmt? Darüber sprechen wir mit Michael Thumann, ZEIT-Korrespondent in Moskau, der zu diesem Thema recherchiert hat. Jedes Jahr kommen Hunderttausende Menschen aus Südamerika in die USA. Asyl zu bekommen ist seit den Gesetzesänderungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump nicht mehr so einfach. Joe Biden will das wieder rückgängig machen. Wie denken die US-Bürgerinnen und -Bürger? Darüber sprechen wir mit Johanna Roth, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: ein Kurztrip nach Dresden Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Verschleppung von Ukrainern: 500.000 Ukrainer sollen nach Russland verschleppt worden sein (https://www.zeit.de/2022/23/verschleppung-ukraine-russland-fluechtlinge) Krieg gegen die Ukraine: Zur Ausreise nach Russland gezwungen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-ukraine-krieg-entfuehrung-zivilisten) Flucht aus der Ukraine: In diese Länder fliehen die Menschen aus der Ukraine (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/ukraine-fluchtbewegung-russland-krieg-uebersicht?page=4) US-Grenze: "Ich sage es ganz klar: Kommt nicht" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/us-grenze-migration-mexiko-usa-joe-biden-demokraten-republikaner) Asylpolitik der USA: Die Stadt der enttäuschten Hoffnungen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/usa-asylpolitik-fluechtlinge-ukraine-krieg-tijuana) Migration: Die Vereinigten Staaten von Donald Trump (https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-08/migration-usa-green-card-regulierung-donald-trump) Alles außer Putzen: Ein Kurztrip nach Dresden (https://www.dresden.de/de/vermarktung/militaerhistorisches_museum.php)