POPULARITY
Categories
Die CDU fordert die Klima-Wende zurück auf 2045: Droht dem Klimaschutz in Hamburg ein Kipp-Manöver? Außerdem: Brisante Entwicklungen im Block-Prozess und der erschreckende Auftakt zur Aufarbeitung der Messerattacke am Hauptbahnhof. In nur wenigen Minuten hören Sie die aktuellen Brennpunkte der Woche!
Die meisten Asylbewerber kommen noch immer aus Afghanistan und Eritrea. Jungen Männern fehlen die Netzwerke. Die EU-Kommission verstösst gegen eigenes Recht. Dürfen sich Kantone aus der Eidgenossenschaft verabschieden?
Merz möchte Menschen aus Syrien kein Asyl mehr geben. Ein so zerstörtes Land müsse aber schauen, wie viele Menschen es zurücknehmen könne, sagt Migrationsforscherin Birgit Glorius. Damit Rückkehr funktioniere, müsse sie freiwillig und gut vorbereitet sein. Von WDR 5.
Er Lars Rebien magtfuldkommen, når han nu vil stå i spidsen for både bestyrelsen og fonden? Der er korruption og bestikkelse i den ukrainske regering, og folk er rasende. En 25-årig tysker, som bliver kaldt klimaskeptikernes Greta Thunberg har søgt asyl i USA. Vært: Amalie Schroll Munk. Medvirkende: Casper Schrøder, DRs økonomikorrespondent. Mads Jedzini, Phd.-studerende ved Københavns Universitet og Tænketanken Europa.
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In seinem jüngsten Buch "Deutsche Dogmen: Von Asyl bis ziviler Ungehorsam "bricht der FAZ-Journalist Reinhard Müller mit verbreiteten Narrativen und vermeintlichen Gewissheiten. In dieser Folge diskutieren Podcast-Host Ruben Giuliano und der Buchautor über seine strittigen Thesen.
Helfried Carl im Gespräch mit Jean Asselborn, Margaretha Kopeinig und Michael MertenJEAN ASSELBORN – DIE TOUR SEINES LEBENSBiografie und Roadstory zugleich: Michael Merten hat den passionierten Radfahrer Jean Asselborn elf Tage durch Frankreich begleitet und zeichnet seinen Aufstieg vom Arbeiterkind zum dienstältesten EU-Außenminister nach.Jean Asselborn verkörpert wie kaum ein anderer die Standhaftigkeit kleiner Staaten in der europäischen Politik – mit unerschütterlichem Einsatz für Demokratie, Menschenrechte und ein solidarisches Europa. Seine klare, oft unbequeme Stimme machte ihn zu einem moralischen Kompass in Zeiten wachsender Spaltung und populistischer Strömungen.Der Politjournalist Michael Merten zeichnet das bewegte Leben eines Mannes nach, der in fast zwei Jahrzehnten als Chefdiplomat die europäische Politik geprägt und leidenschaftlich für eine EU gekämpft hat, die ihre humanitären Wurzeln nicht vergisst. Das Besondere daran: Michael Merten hat den langjährigen Luxemburger Außenminister und passionierten Radfahrer Jean Asselborn 1.000 Kilometer quer durch Frankreich begleitet.Einleitende Worte:Heinz Fischer, Bundespräsident a.D., langjähriger persönlicher Freud Jean AsselbornsGespräch:Jean Asselborn, luxemburgischer Jurist und Politiker; Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten sowie für Immigration und Asyl 2013-2023; zuvor ab 2004 Außenminister und Vizepremier; Abgeordneter im Parlament 1984-2004; dort Fraktionschef der LSAP 1989-1997; Parteivorsitzender 1997-2004Margaretha Kopeinig, Journalistin, Autorin zahlreicher Bücher zum Thema österreichische Innen- und Außenpolitik und Europa sowie Biografien über u.a. Jean-Claude Juncker, Martin Schulz, Jean Asselborn und Franz Vranitzky. Mehrere Journalisten-Preise.Michael Merten, Jahrgang 1983, arbeitete schon während seines Studiums der Geschichte und Politikwissenschaft als Journalist. Seit 2019 ist er Redakteur beim „Luxemburger Wort“, wo er die letzten Jahre der Ära Asselborn aus der Nähe erlebte. Sein Schwerpunkt liegt auf der internationalen Politik sowie auf Reportagen und Portraits.Moderation: Helfried Carl, ehemaliger Büroleiter der Nationalratspräsidentin und ehemaliger österreichischer Botschafter in der Slowakei, seit 2019 Partner des von ihm mitbegründeten Innovation in Politics Institute in Wien und Gründer der Initiative European Capital of Democracy.
In den Straßen und den Cafés von Prag waren sie überall zu sehen - deutsche Emigranten, die ab 1933 in die Hauptstadt der Tschechoslowakei geflohen waren, um hier Schutz vor Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu finden. Bertolt Brecht und Helene Weigel, Gabriele Tergit und Alfred Kerr, Ernst und Bloch und Hans Sahl, John Heartfield und Wieland Herzfelde - das waren nur einige von geschätzt 20.000 Menschen, die als Juden, Homosexuelle, Sozialdemokraten oder Kommunisten vor den Nazis ins Nachbarland flohen - in der trügerischen Hoffnung, der braune Spuk sei nach wenigen Monaten wieder vorbei. Wie schafften es die Flüchtenden über die Grenze? Wie schlugen sie sich in Prag durch? Welche Verbindungen zu den deutschsprachigen Pragern entstanden? Und wohin flohen sie weiter, als die Tschechoslowakei zerschlagen wurde? Diesen Fragen geht der Journalist Peter Lange - früherer ARD-Hörfunkkorrespondent in Prag - nach in seinem Buch „Vertraute Fremde - Exil in Prag 1933-1939“. Ein Gespräch über ein Stück deutsch-tschechischer Geschichte mit erschreckender Aktualität…
In Folge 195 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über Gold , Bitcoiun und den Währungskrieg zwischen Brics und dem Dollar, Javier Mileis überraschenden Wahlsieg in Argentinien, Venezuelas Rolle im globalen Machtspiel, New Yorks neuen kommunistischen Bürgermeister, Feminismus, sowie den drohenden Zerfall der CDU.Alle Links aus der Sendung gibt es hier:https://freiheitsfunken.info/2025/11/06/23529-dachthekenduett-folge-195-tv-waehrungskrieg-und-geopolitik-die-strippen-hinter-wilders-weidel-und-mileiMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Syrien liegt in Trümmern. Außenminister Wadephul zweifelt an, dass Geflüchtete schnell zurück in ihr Heimatland gehen können. Kanzler Merz sieht keinen Grund mehr für Asyl. Und Sie? Diskussion mit Journalist Borhan Akid, WDR-Journalist, und Moderator Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Vier Jahre nach dem chaotischen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan, ist das Land zurück im Zentrum der Weltpolitik: Donald Trump will die ehemalige US-Basis Bagram zurück, Deutschland diskutiert über Abschiebungen in den Taliban-Staat. ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf berichtet exklusiv aus Kabul – über ein Land im Ausnahmezustand. Die Taliban herrschen erneut mit eiserner Hand: Frauen ist es verboten, am öffentlichen Leben teilzunehmen, sie haben kaum Zugang zu Bildung und dem Arbeitsmarkt. Gleichzeitig kämpfen viele Afghaninnen und Afghanen ums Überleben, die Armut wächst. Katrin Eigendorf, Ulf Röller (ZDF-Studio Brüssel) und Elmar Theveßen (ZDF-Studio Washington) diskutieren, was zwei Jahrzehnte westliches Engagement tatsächlich bewirkt haben, wie Hilfe für Afghanistan heute aussehen kann, ohne das Taliban-Regime zu legitimieren. Und es geht um die Frage, ob Abschiebungen aus Deutschland nach Afghanistan angesichts massiver Menschenrechtsverletzungen moralisch und politisch vertretbar sind. Aufgezeichnet haben wir diese Folge am 5. November 2025 um 15.00 Uhr. ---- Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Redaktion: Jelena Berner, Julia Ilan und Rieke Lüschen Schnitt und Sound: Alexander von Bargen Executive Producer:innen: Su Holder und Chris Guse ZDF auslandsjournal: Christian Semm Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach
OpenAI vollendet Umstrukturierung mit neuer Ownership-Struktur und $250 Milliarden Azure-Verpflichtung. Sam Altman hält keine direkten Anteile. Microsoft Earnings zeigen OpenAI-Verluste von $11-13 Milliarden pro Quartal durch Equity-Accounting. Amazon überzeugt mit starker AWS-Beschleunigung und $125 Milliarden CapEx-Plan. Google durchbricht $100 Milliarden Quartalsumsatz mit starkem Cloud- und Search-Wachstum trotz ChatGPT. 650 Millionen monatliche Gemini-Nutzer. Meta enttäuscht Investoren trotz Rekordwachstum wegen massiver CapEx ohne Cloud-Geschäft zur Refinanzierung. Apple kündigt zweistelliges Wachstum mit iPhone 17 an. Cloudflare und Reddit überzeugen mit Wachstumsbeschleunigung. Trump Jr. profitiert von Pentagon-Drohnenauftrag an seine Drohnenfirma. Naomi Seibt beantragt US-Asyl wegen angeblicher politischer Verfolgung. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) OpenAI Microsoft Deal und IPO-Pläne (00:13:36) Microsoft Earnings (00:23:32) Amazon Earnings (00:38:46) Google Earnings (00:49:07) Meta Earnings (00:56:53) Apple Earnings (00:58:41) Cloudflare Earnings (01:03:27) Reddit Earnings (01:05:41) Trump Jr. Pentagon-Deal (01:07:55) Binance-Begnadigung (01:09:52) Naomi Seibt US-Asyl (01:16:11) Meta Porno-Vorwürfe Shownotes OpenAI bereitet IPO mit Bewertung von bis zu 1 Billion Dollar vor – reuters.com OpenAI-Umstrukturierung treibt Microsofts Bewertung über $4 Billionen – ft.com Trump Jr.-verbundene Drohnenfirma erhält Pentagon-Vertrag – ft.com Naomi Seibt: AfD-nahe Influencerin beantragt Asyl in den USA – spiegel.de Meta: Pornografie-Downloads für persönlichen Gebrauch, nicht KI-Training – mashable.com
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In Deutschland wird darüber gestritten, ob den afghanischen Ortskräften Asyl gewährt werden soll. Doch wen holt man sich damit ins Land, und welche rechtliche Grundlage gäbe es für dieses umstrittene Vorhaben? Antworten hat Dr. Thomas Sarholz, ehemaliger Kommandant von Camp Warehouse in Kabul. US-Präsident Trump ist auf Asienreise: In Japan hat er neben der Unterzeichnung eines Abkommens über seltene Erden die Wichtigkeit des Landes im asiatischen Raum unterstrichen. Kontrafunk-Kollege Argo Nerd berichtet über den Besuch und dessen Bedeutung. Welche Schwächen und rechtlichen Lücken die sogenannte Aktivrente in Deutschland hat, schildert Rentenökonom Prof. Joachim Ragnitz vom Ifo-Institut Dresden.
(c) WDR 2025 Von WDR5.
Afrika ist der reichste Kontinent der Erde, doch Europa nutzt die wirtschaftlichen Chancen nicht, sagt Afrika-Experte Asfa-Wossen Asserate und findet die Gründe in postkolonialer Erstarrung. Ein Podcast von Pragmaticus.Das Thema:Der Kolonialismus ist längst Geschichte, und doch beeinflusst er nach wie vor die Beziehungen zwischen Europa und Afrika. Afrika, so denken viele, ist das Land der großen Hungersnöte, der Armut, gebeutelt von Kriegen und Klimakatastrophen. Wir sollten diese Perspektive auf den Kontinent hinter uns lassen und wirtschaftliche Potenziale in der europäisch-afrikanischen Beziehung erkennen, schlägt Afrika-Experte Asfa-Wossen Asserate vor. Der Großneffe des ehemaligen äthiopischen Kaisers Haile Selassie macht Werbung für einen Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten und erklärt, wie Gier, Machtspiele und Vorurteile bis heute die Beziehungen zwischen Europa und Afrika belasten und warum Politik immer noch eine vergiftende Rolle spielt.Unser Gast in dieser Folge: Asfa-Wossen Asserate ist ein deutsch-äthiopischer Unternehmensberater, politischer Analyst und Autor mehrerer Bücher, unter anderem Manieren, Afrika, die 101 wichtigsten Fragen und Antworten oder Die neue Völkerwanderung. Er ist der Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Heile Selassie und musste das Land 1974 verlassen, als sein Vater von der Militärjunta Derg hingerichtet wurde. Asserate, der in die deutsche Schule in Addis Abeba gegangen war, studierte in Deutschland und beantragte Asyl. 1981 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft. Er engagiert sich bis heute für Afrika und besonders für Äthiopien und kommentiert die Ereignisse.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Karner knallhart: mit seiner Asyl- und Abschiebepolitik will der Innenminister zum Vorbild in der EU werden Neutral egal? Zum Nationalfeiertag stellt sich wieder die Frage wie sehr schützt uns die Neutralität. Journalismus in der Jobkrise: Hunderte Arbeitsplätze gehen heuer in der Medien-Branche verloren, muss die Politik eingreifen?
2024 hat es in Hessen weniger Asylanträge gegeben, die Wälder im Odenwald können aufatmen und die Wirtschaft in Südhessen steckt weiter in der Krise. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/weniger-asylantraege-in-hessen-erstmals-seit-2021-5070298 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/nach-fritsch-aera-pfitzner-an-spitze-des-sv-98-gewaehlt-5075545 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/verschnaufpause-aber-keine-entwarnung-fuer-odenwaelder-baeume-5063219 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/reichelsheim-odenwaldkreis/dreissigjaehriges-in-der-maerchenhauptstadt-reichelsheim-5068697 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/suedhessens-unternehmen-weiter-in-grosser-sorge-5051681 Ein Angebot der VRM.
D'Zuel vun de Refugiéen déi zu Lëtzebuerg Asyl froen ass keen enorme Chiffer a relativ konstant. An awer schéngt d'Land mat Amenter iwwerfuerdert ze sinn. E Commentaire vum Diana Hoffmann
Journalistin Ulrike Stockmann (x.com/ulrikestockmann) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über gewaschene Ratten, Putin in Budapest, 200 Millionen deutsche "Soforthilfe" für die Hamas, politisches Asyl in den USA für Europäer, ein Gerichtsurteil über den Bezahlungszwang zum Staatsfunk, die AfD-Umfragewerte in Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg, eine Hamburger Volksabstimmung zur "grünen" Selbstabschaffung, den bevorstehenden Sturz von "Kulturstaatsminister" Wolfram Weimer nach dessen Diebstahl an Alice Weidel, die Tradition deutscher KZ-Ärzte, die einsetzende Realitätswahrnehmung über die Umvolkung im Mainstream und den Staatsökonomen von Sinnen (Erstveröffentlichung: 18.10.2025).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Er ist Produzent, Bandleader, Komponist, Schlagzeuger, Sänger – und vielen noch als langhaariges, großschnauzbärtiges Mitglied der Band Dschinghis Khan ein Begriff. Leslie Mandoki, 72, feiert im Herbst das Jubiläum seiner Flucht aus dem kommunistischen Ungarn in den Westen vor 50 Jahren. 1975 kam er als junger Musiker, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, in Deutschland an: „Ich kam als illegaler Einwanderer.“ Schon wenige Wochen nach seinem Antrag auf Asyl bekam er seinen ersten Job – als Schlagzeuger beim Schwäbischen Landestheater. Wie es danach weiterging? SZ-Ressortleiterin Ulrike Heidenreich hat Leslie Mandoki in seinen Red-Rock-Studios in Tutzing am Starnberger See besucht und mit ihm für den Podcast „München persönlich“ gesprochen: Über seine mit internationalen Musikgrößen besetzte Band Mandoki Soulmates, mit der er auf Jubiläumstournee ist, etwa in seiner Geburtsstadt Budapest. „A Memory of our Future“ heißt deren neues Album, unter anderem mit Ian Anderson, Al Di Meola und Till Brönner. Im Gespräch geht es um 50 Jahre Flucht und seinen abenteuerlichen Weg durch den dunklen Karawankentunnel in den Westen. Es geht um Frieden, Freiheit und Werte, die ihn als politischen Flüchtling anfangs einfach nur glücklich machten. Leslie Mandoki schildert seinen perfekten Tag und warum er für die CSU schon mal bei den Landtagswahlen angetreten ist. Und um die wahre Sangeskunst des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder geht es auch. Der hat in Mandokis Studio am Starnberger See nämlich kürzlich vor dem Mikrofon gestanden. Musste da getrickst werden, damit der Politiker den richtigen Ton trifft?
Gemeinschaftsunterkünfte für Menschen, die Asyl beantragen, sind ein riesen Geschäft. Private Firmen drängen auf den Markt. Sie sind billiger als Wohlfahrtsverbände, die früher den Großteil der Heime betrieben haben. Aber ehemalige Mitarbeitende berichten von hohem Kostendruck, Bewohner von schlechter Betreuung. Gleichzeitig fahren die neuen Betreiber hohe Renditen ein. Mehr in der Doku im Podcast-Feed vom ARD Radiofeature: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:6be963a07f7798b3/
Moderation Martin Gross/ Gesendet am 3.10.2025++An der Spitze der Hierarchie der anglikanischen Kirche wird künftig erstmals eine Frau stehen. Sarah Mullally - bisher Bischöfin von London - wird Erzbischöfin von Canterbury und damit geistliches Oberhaupt der Church of England.(Jörg Winter)++Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenbringen, um sich mit den komplexen Themen Flucht und Asyl auseinanderzusetzen, das war das Ziel des heutigen 14. „Langen Tags der Flucht", einer Initiative, die vom UNHCR Österreich ins Leben gerufen wurde.(Marcus Marschalek)
Friedrich Merz schläfert den Mittelstand ein, Söder singt Schlager, Dobrindt hat Beef mit den Grünen und die AfD sitzt daneben und isst Popcorn. Ja, es ist Herbst geworden in Deutschland. Die beiden Laubbläser der Satire schaffen Ordnung. Hier ist GGL!
Asyl – ein großes Wort, das viel bewegt. Aber was bedeutet das eigentlich genau?Warum fliehen Menschen, und wie entscheidet sich, wer bleiben darf?Wie läuft so ein Asylverfahren ab, und was passiert eigentlich, während man darauf wartet?Mit Mag. Karin Winter, Richterin am Bundesverwaltungsgericht, gehen Rosalie und Hannah den wichtigsten Fragen auf den Grund – klar und verständlich.Neugierig? Dann hör rein in Folge 12 von Recht neugierig!
Das Pfarrnetzwerk Asyl hat klein begonnen und 2015 einen enormen Wachstumsschub erlebt. Heute umfasst es 16 katholische und evangelische Pfarren in Wien und Niederösterreich, Institutionen der Erzdiözese Wien und die Kongregation der Schwestern von der Schmerzhaften.Was dieses Netzwerk ist und was es tut, was das Evangelium damit zu tun hat und ob das alles nicht ein bisserl naiv ist, darüber sprechen Roswitha Feige und Heinz Weinrad.Eine Sendung von Monika Fischer. Am 27. September 2025 feiert das Pfarrnetzwerk Asyl sein 15-jähriges Bestehen mit einem ökumenischen Gottesdienst, Kinderprogramm und einem Gespräch mit Regina Polak und Lukas Gahleitner-Gertz. Das gesamte Festprogramm finden Sie hier.
Nach einer Welle der Solidarität folgte in großen Teilen der Gesellschaft die Ernüchterung – und schließlich der politische Backlash. Wie hat sich die Haltung der Bevölkerung zum Thema Flucht und Asyl gewandelt und wie kann der Zusammenhalt weiterhin funktionieren?Darüber diskutieren in der FALTER Arena die Sozialforscherin Martina Zandonella (Foresight Institut), der Wiener Gemeinderat Jaafar Bambouk (Grüne), der Migrationsexperte Gerald Knaus und FALTER-Chefreporterin Nina Horaczek. Aufgezeichnet im Rahmen der FALTER Arena vom 11.09.2025 im Wiener Stadtsaal.Die nächste FALTER Arena findet am 8.10.2025 statt, zum Thema: "Israel, der 7. Oktober und die Katastrophe von Gaza". Tickets sind hier erhältlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Judith Kohlenberger ist Leiterin des Instituts für Flucht- und Migrationsforschung und -management an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ihr neues Buch "Migrationspanik" ist am 10. September im Picus Verlag erschienen:https://www.picus.at/produkt/migrationspanik/Die Studie, die Kohlenberger mit Kolleginnen und Kollegen für das AMS verfassst hat, kann man hier abrufen:https://forschungsnetzwerk.ams.at/elibrary/publikation/ams-forschungsberichte/2025/recent-arrivals-in-austria--neue-gefluechtete-aus-syrien-am-oesterreichischen-arbeitsmarkt.htmlDas Gespräch mit Asylexperte Lukas Gahleitner-Gertz über die Rolle der Menschenrechte in Asylverfahren ist hier:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/38-warum-die-emrk-wichtig-ist-mit-asylexperte-lukas-gahleitner-gertz Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
17.09. in 2 Minuten – heute mit Ani Asvazadurian.
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.EU dürfte der EU nicht beitreten – zu undemokratisch. Zürcher Kantonsrat streicht Frühfranzösisch: Nicht verzweifeln! Migration und Asyl in der Weltwoche! Juso-Erbschaftssteuern: Familienunternehmer wehren sichDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wieso die Bundesrepublik nicht ihr Versprechen gegenüber schutzbedürftigen Afghanen einhält.
„Amal“, das bedeutet auf Arabisch so viel wie „Hoffnung“. Die gleichnamige Nachrichtenplattform liefert Nachrichten und Hintergrundinfos von Geflüchteten für Geflüchtete. Dabei funktioniert sie ähnlich wie eine klassische deutsche Lokalzeitung, nur auf Arabisch, Ukrainisch und Farsi. Eine der drei Lokalredaktionen sitzt in Frankfurt am Main. Themen sind etwa Tipps gegen die Hitze, das Aus für den Chef der Deutschen Bahn oder das Frankfurter Nachtleben. „Weil wir denken, dass es auch wichtig ist, dass man so ein bisschen Klatsch und Tratsch mitkriegt und ein bisschen weiß, wie ticken die Deutschen, worüber sprechen sie.“, sagt die Journalistin und Geschäftsführerin von Amal News, Julia Gerlach. Die Mitarbeiter*innen von „Amal“ produzieren Nachrichten und Kurzvideos auf Facebook und Instagram. So auch die syrische Redakteurin Souzan Nasri: „Umgangssprache spielt eine große Rolle und Sprachstellen, um diese Kombination und die Kommentare mit unseren Leserinnen und Lesern zu schaffen.“ Das Nachrichtenangebot soll demnächst noch deutlich ausgeweitet werden. Amal hat dafür vor kurzem eine Förderung von fast 3,3 Millionen Euro aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU erhalten. Mit dem Geld wird gerade eine KI entwickelt, die Nachrichten in verschiedene Sprachen überträgt und für die sozialen Netzwerke optimiert. Ziel ist es, demnächst auch Geflüchtete in anderen Städten oder auf dem Land zu erreichen.
Mithilfe des Deutschschweizer PEN-Zentrums gelang es der Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Sabine Haupt, mehr als 90 bedrohte afghanische Intellektuelle in die Schweiz und weitere europäische Länder zu retten. Ein Gespräch über eine aussergewöhnliche humanitäre Aktion. Als die US-Truppen im Sommer 2021 aus Afghanistan abzogen, rissen die Taliban die Macht an sich. Eine lebensgefährliche Situation für zahlreiche Autorinnen und Intellektuelle, die das Land so schnell wie möglich verlassen mussten. Ein verzweifelter Publizist aus Kabul wandte sich mit einem Hilferuf an das PEN-Zentrum der Deutschschweiz. Sabine Haupt setzte sich als Vorstandsmitglied für ein humanitäres Visum ein – mit Erfolg. Damit begann eine Rettungsaktion, von der Beteiligte in einem neuen Buch erzählen: «Wege durch finstere Zeiten. Afghanische und Schweizer Texte über Flucht und Asyl».
Geflüchtete, die Kreta per Boot erreichen, werden direkt verhaftet. Die griechische Regierung hat die Bearbeitung von Asylanträgen auf der Insel ausgesetzt und begründet dies mit der angespannten Lage. Bricht das Land damit das Flüchtlingsrecht? Von Linda Peikert, Daniel Thym, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Mehrere Tausend bereits in Griechenland anerkannte Flüchtlinge sind offenbar über Landwege und per Flugzeug nach Deutschland weitergereist und haben hier erneut Asyl beantragt.
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden, immer Montags bis Freitags. Hier die heutigen Themen: Griff in die Beamtenkasse Im kommenden Jahr möchte Schleswig-Holstein 300 Millionen Euro aus dem Versorgungsfonds für Beamte entnehmen. Damit soll das Haushaltsdefizit gemildert werden. Die Kritik ist groß. Beate Raudies, finanzpolitische Sprecherin der SPD, nannte die Maßnahme einen „Raubzug“. Die Schwarz-Grüne Regierung verteidigte den Schritt. Die Entnahme habe keinen Einfluss auf die künftigen Versorgungsbezüge. Fluchtweg nach Deutschland Rund 8.000 in Griechenland anerkannte Flüchtlinge sind zwischen Januar und Mai nach Deutschland weitergereist – und haben hier erneut Asyl beantragt. Viele reisten per Flugzeug an. Die Einreise ist laut Schengener Grenzkodex erlaubt: Schutzberechtigte dürfen sich bis zu 90 Tage im Schengenraum aufhalten. Ein weiterer Asylantrag ist jedoch nicht zulässig. Die Polizei kritisiert die mangelnden Kontrollen an den Flughäfen. China-EU-Gipfel Ursula von der Leyen traf sich heute in China mit Staatschef Xi Jinping. Es ging vor allem um fairen Handel. Die Beziehungen beider Staaten sind angespannt – auch wegen Chinas Unterstützung für Russland. Zuvor kritisierte von der Leyen, dass Peking weite Teile der Lieferketten für Seltene Erden kontrolliert. Flugzeugabsturz in Sibirien Im Osten Russlands ist in der Region Amur ein Passagierflugzeug abgestürzt. An Bord waren rund 50 Menschen. Es gibt keine Überlebenden. Die Antonov-Maschine gehört der russischen Fluggesellschaft Angara Airlines und war gut 50 Jahre alt. Die Absturzstelle ist schwer erreichbar. Mittlerweile ist ein Bodentrupp des Katastrophenschutzes vor Ort. „Blitzsteuer“ Laut einer Studie der TU München sterben weltweit jedes Jahr über 300 Millionen Bäume durch Blitze – entweder direkt oder durch ausgelöste Waldbrände. Dadurch sollen erhebliche CO₂-Emissionen entstehen, die bislang in vielen Klimamodellen kaum berücksichtigt worden sind. Das soll sich nun ändern. In sozialen Netzwerken sorgt die Studie für hitzige Diskussionen – dort ist sogar von einer „Blitzsteuer“ die Rede.
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Iffland, Thorsten/ Beckmann, Anna-Lou www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die neusten Zahlen der EU-Agentur für Asyl zeigen: Die meisten Asylanträge werden nicht mehr in Deutschland, sondern in Spanien gestellt. Mit ein Grund dafür sind die vielen Gesuche von Menschen aus Lateinamerika. Wie geht Spanien damit um? Das Gespräch mit der Journalistin Julia Macher. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:58) Nachrichtenübersicht (06:25) Spanien verzeichnet neu die meisten EU-Asylgesuche (13:17) Merz hält sich bedeckt und redet gegen die Krise (17:09) USA: Ein weiteres Sparpaket in Trumps Sinne (20:08) Kaum noch Perspektiven im Westjordanland (26:33) Die Bedeutung von Religion nimmt weltweit ab (30:39) Vom Globus-Manager zum Gemüseverkäufer
Die neusten Zahlen der EU-Agentur für Asyl zeigen: Die meisten Asylanträge werden nicht mehr in Deutschland, sondern in Spanien gestellt. Mit ein Grund dafür sind die vielen Gesuche von Menschen aus Lateinamerika. Wie geht Spanien damit um? Das Gespräch mit der Journalistin Julia Macher. Weitere Themen: Der US-Kongress hat beschlossen, Gelder zu streichen, die bereits für die Auslandhilfe und öffentliche Medien bewilligt waren. Der Entscheid ist ein weiterer Sieg für Donald Trump – und steht beispielhaft für dessen Machtausbau. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz stellte sich am Freitag vor der Sommerpause, in alter Tradition, den Fragen der Medien. Rund 75 Tage nach der Vereidigung seiner Regierung aus CDU, CSU und SPD, sieht Merz die grosse Koalition auf gutem Weg.
“Wir schaffen das” - dieser historische Satz von Angela Merkel ist ziemlich genau zehn Jahre alt, die neue Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz zwei Monate. Und wieder diskutiert die deutsche Politik über Grenzschließungen, Asyl und Migration. Da mischt sich plötzlich die Altkanzlerin mit deutlichen Worten in die Debatte ein. In dieser 11KM-Folge erzählt uns die langjährige ARD-Hauptstadtkorrespondentin Anita Fünffinger, warum sich Angela Merkel gerade jetzt wieder zu Wort meldet. Es geht um ihr Vermächtnis, um Timing und eine jahrzehntealte Fehde. Alle Entwicklungen aus Berlin lest ihr auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/merkel Hier geht's zu Legion – House of Scam, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Nicole Dienemann Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Konrad Winkler und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Acht Jahre lang ist verhandelt worden, nun hat die Schweiz zusammen mit den anderen EFTA-Staaten ein Freihandelsabkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten abgeschlossen. Die Schweizer Tech-Industrie begrüsst das Abkommen, die Bauern sind skeptisch und die Grünen drohen mit dem Referendum. Weitere Themen in dieser Sendung: Trotz Rekordkulisse und guter Stimmung: Die Schweiz verliert das EM-Eröffnungsspiel gegen Norwegen mit 1:2. Die Asylpolitik von US-Präsident Donald Trump sei rechtswidrig, dieser Ansicht ist ein Bundesgericht. Dabei geht es um eine Anordnung von Trump, dass Menschen an der Grenze zwischen Mexiko und den USA kein Asyl mehr beantragen können. In der Nähe der indonesischen Insel Bali ist eine Fähre untergegangen. Laut den Behörden waren 65 Menschen an Bord, 23 Personen konnten bis jetzt gerettet werden, dutzende Menschen werden noch vermisst.
Zur Vertiefung: Den Brief des Bundeskanzlers findet Ihr hier auf der Website der italienischen Regierung:https://www.governo.it/sites/governo.it/files/Lettera_aperta_22052025.pdfHier gibt es eine Einordnung der Asylkoordination zur gescheiterten Abschiebung nach Syrien:https://www.asyl.at/de/wir-informieren/dossiers/erste-abschiebung-nach-syrien/Das angesprochene Ganz Offen Gesagt-Gespräch mit Integrationsministerin Plakolm:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/29-2025-kopftuchverbot-mit-claudia-plakolm Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Ein Gespräch mit Moritz Müller, NachDenkSeiten-Autor, über Julian Assange. Am 25. Juni 2025 ist es ein Jahr her, dass Julian Assange, der Gründer der Plattform WikiLeaks, nach 14 Jahren (!) unerbittlicher Verfolgung, Erniedrigung, Überleben im Asyl, haltloser Anklagen, ewiger Prozesse, Inhaftierung ohne Urteil einzig aufgrund seiner investigativen wie unbequemen Arbeit als Journalist und Whistleblower ausWeiterlesen
Donald Trump beklagt einen angeblichen Völkermord an weißen Farmern in Südafrika und gewährt Dutzenden von ihnen unter großem Tamtam politisches Asyl.Hinter dem Narrativ des "White Genocide" steckt eine rechtsextreme Ideologie. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa und unabhängige Experten widersprechen, vermeintliche Beweise wurden längst als falsch identifiziert.Über die Hintergründe der Verschwörungstheorie und wie sie Teil der US-Politik wurde, spricht die Afrika-Korrespondentin des ORF, Margit Maximilian. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Asylrechtsexperte Lukas Gahleitner-Gertz von der NGO Asylkoordination Österreich spricht mit Falter-Chefreporterin Nina Horaczek über den von der Regierung geplanten Stopp des Familiennachzugs, Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan und die Situation ein Jahrzehnt nach dem Fluchtjahr 2015.Die Textfassung dieses Gesprächs finden Sie im FALTER 22/2025. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutsche Migrationspolitik in der Kritik – Mehr Abschiebungen, Zurückweisungen an der Grenze: Die neue Bundesregierung will beim Thema Migration Härte zeigen. Doch so löst sie keine Probleme, meinen Expertinnen und Experten.