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Hvorfor har mere end hver femte dansker homofobiske holdninger? Hvordan er et nordkoreansk beach-resort billedet på et styrket forhold mellem Nordkorea og Rusland? Og hvorfor vil Metallica ikke have, at Trump-administrationen bruger deres musik? Dagens vært: Jan Falkentoft.
Bundeswehr-Major: Bis in die Tiefe des russischen Raumes schießenEin Kommentar von Paul Clemente.Man stelle sich vor: Zwei Gladiatoren kämpfen unaufhörlich. Tagelang. Wochenlang. Sie hören einfach nicht auf. Beide sind grenzwertig erschöpft, ihre Körper mit Wunden übersät - aber der der Kampf kann nicht enden. Hinter der Abzäunung stehen nämlich Verbündete. Die drücken den Kämpfern regelmäßig frische Waffen in die Hand, sobald die alten stumpf, zerschlagen oder zerbrochen sind. Außerdem reichen sie Aufputschmittel und versprechen ihrem Favoriten den baldigen Sieg: Jetzt bloß nicht aufhören! Dein Gegner macht nicht mehr lange. Dann bekommst du alles. - So ähnlich ließe sich der Russland-Ukraine-Konflikt beschreiben. Und nein, es sind nicht bloß westliche Regierungen, die solche Sprüche klopfen. Vor wenigen Tagen empfing Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un den russischen Außenminister Sergej Lawrow. Laut der Nachrichtenagentur KCNA habe er dem Gast versichert, dass man „in allen strategischen Fragen die gleichen Ansichten" habe und er „die von der russischen Führung getroffenen Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen der Ukraine-Krise (...) auch in Zukunft bedingungslos unterstützen" werde. Der Diktator sei der festen Überzeugung, „dass die russische Armee und das russische Volk bei der Realisierung der heiligen Sache, die Würde und die grundlegenden Interessen des Landes zu verteidigen, mit Sicherheit siegen werden.“ Und um diesen Sieg zu beschleunigen, will er gerne weitere Soldaten als Kanonenfutter an die Front senden. Gerne bis zu 30.000.Daraufhin versprach Lawrow, Nordkoreas verheizten Soldaten in Kursk ein Denkmal zu errichten. Nein, das ist kein Witz. Und was springt noch für Nordkorea raus? Genannt werden: Lebensmittel und Unterstützung beim Raketenprogramm. Bleiben wir beim Stichwort Lebensmittel! Laut der Welthungerhilfe ist die Ernährungslage in Nordkorea weiterhin gefährdet. Das heißt: Eine Regierung, die keine ausreichende Versorgung ihrer Bürger hinbekommt, verschickt sie als Kanonenfutter. Aber der Kuhhandel verrät noch mehr: Anscheinend hat die russische Armee einen gewaltige Aderlass erlitten. So dass sie jetzt Kim Jong Un erneut um Nachschub fragen muss.Auch die USA plant ein Comeback auf dem osteuropäischen Schlachtfeld. Noch während des Wahlkampfes 2024 hatte Trump geprotzt: Wäre er Präsident, er würde den Russland-Ukraine-Konflikt in 24 Stunden beenden. Nun ist er schon ein halbes Jahr im Amt. Resultat: Null. Der Ex-Baulöwe ist über Putin verärgert, erklärt ihn für „verrückt“ und will wieder Waffen an die Ukraine senden. Wer die finanziert? Nein, nicht der US-Steuerzahler, sondern die Nato, sprich: Ihre europäischen Mitgliedsstaaten. Gegenüber dem Sender NBC-News bekannte der sprunghafte US-Präsident:„Wir schicken Waffen an die Nato, und die Nato wird die vollen Kosten für diese Waffen erstatten.“ Eine solche Hilfslieferung könne laut Spiegel-Bericht Patriot- und Mittelstreckenwaffen beinhalten. Bundeskanzler Friedrich Merz bestätigte Trumps Aussage: Die deutsche Regierung wolle Luftverteidigungssysteme kaufen, und sie anschließend die Ukraine weiterreichen.Ins gleiche Horn blies am Wochenende auch Bundeswehr-Generalmajor Christian Freuding, Leiter des Sonderstabs Ukraine im Verteidigungsministerium. Der 53-jährige reist in regelmäßigen Abständen nach Kiew zur Besprechung gemeinsamer Militär-Projekte. Für Youtube-User ist Freuding kein Unbekannter: In „Nachgefragt“, einem Videoformat der Bundeswehr, hatte er regelmäßig den Ukraine-Krieg analysiert – und eine Klickzahl von einer Millionen erreicht....https://apolut.net/bis-tief-nach-russland-schiessen-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während alle Welt über Aufrüstung spricht, wünscht sich der Berliner Philosophieprofessor Olaf Müller einen "relativen Pazifismus" │ Russlands Außenminister Lawrow trifft Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und dankt für die Hilfe im Krieg gegen die Ukraine │ Gazaverhandlungen in Doha treten auf der Stelle │ Haben fast zwei Jahre Gazakrieg die islamistische Hamas dort eigentlich geschwächt?
Friedemann und Friedemännchen brauchen dringend Urlaub. Aber wohin kann man denn noch ohne Bedenken? In Spanien ist es so heiß, in der Nordsee stehen Gasförderanlagen herum und Nordkorea ist politisch eher heikel. Zeit für überraschende Ideen. Von Friedemann Weise.
CM Punk med tappat versmått, en kulturell revolution i Saudiarabien. Backstagekorridoren är helig för Karrion Kross & varför tror Will Ospreay & Swerve Strickland inte på demokrati? Fullsmetad show!00:00 The roast of AR Fox03:51 Smackdown 10.19 CM Punks vecka16:20 Night of Champions32:07 Så gick tipset35:14 Triple H & CM Punk37:03 RAW47:34 Dynamite 300
Das „Gleichgewicht des Schreckens“ ist Geschichte, aber Atomwaffen spielen immer noch eine große Rolle, um echte oder vermeintliche Gegner in Schach zu halten. Zu den Atommächten zählen Russland und die USA, Frankreich, Großbritannien und China. Außerdem Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel. Und in absehbarer Zeit vielleicht auch Japan und der Iran? Über 12.000 atomare Sprengköpfe gibt es weltweit, einige davon sind auch in Deutschland stationiert. Die einen sehen sie als Garant für Sicherheit, andere als großes Risiko. Dort, wo Atomwaffen getestet oder eingesetzt wurden, bedeuten sie seit Jahrzehnten reales Leid, das vom Rest der Welt gerne übersehen wird. Wie groß ist die Gefahr durch Atomwaffen fast vier Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges? Wen behütet und wen bedroht der „atomare Schutzschirm“? Und wie steht es um das iranische Atomwaffenprogramm? Darüber sprechen wir mit Malte Göttsche vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Florian Eblenkamp von ICAN, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen. Podcast-Tipp: Der tagesschau Zukunfts-Podcast: mal angenommen Mal angenommen, Deutschland hat eigene Atomwaffen... Hätte Deutschland dann international mehr Gewicht? Ist nukleare Aufrüstung sinnvoll? Oder würden uns dann alle hassen? Ein Gedankenexperiment. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:60f3cac60c5a5a91/
Nord- und Südkorea sind Nachbarn, doch es sind zwei verschiedene Welten. Für nordkoreanische Flüchtlinge ist das eine besondere Herausforderung. Kim Seo Ah hat daraus ein Geschäftsmodell gemacht. Gast: Marco Kauffmann, Auslandredaktor Host: Antonia Moser Das Porträt von Kim Seo Ah findest du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/international/wie-nordkoreanische-fluechtlinge-den-neuanfang-in-suedkorea-schaffen-ld.1885182).
Am 16. Juli 1945 zerriss die erste Atombombe die Stille der Wüste von Alamogordo – der Beginn einer neuen Ära, in der Wissenschaft und Zerstörung untrennbar wurden. In dieser Folge beleuchten Tim & Max, wie aus dem Wettlauf um die vorherrschende Supermacht ein globales Pokerspiel mit atomaren Einsatzkarten wurde. Wie hat die nukleare Abschreckung den Kalten Krieg geprägt? Welche Nervosität steckt noch heute im Atomwaffenarsenal von Staaten wie Russland, den USA, China oder Nordkorea – und welche neuen Akteure drängen ins Spiel? Wir zünden den Countdown für eine Folge über die schwerste aller Fragen: Kann die Menschheit mit der größten Macht, die sie je geschaffen hat, auch verantwortlich umgehen? Viel Spaß!
Er det fair at bruge kontrolkøbere til at afsløre lovbrud i detailhandel? Hvorfor får danske studerende deres private sociale medier finkæmmet for at kunne studere i USA? Og hvorfor åbner Nordkorea et kæmpe turistresort? Dagens værter: Anne Kirstine Hermann og Niels Frederik Rickers.
Hört ihr in den Nachrichten manchmal von NordkoreasAtomwaffenprogramm, Raketentests und Provokationen und möchtet besser verstehen, was alles dahintersteckt und warum der Koreakonflikt immer noch anhält?Dann hört euch unsere neueste Podcastfolge an! Sinu,Sara und Andrea haben sich mit der Expertin Betty Suh (https://www.linkedin.com/in/suh-betty) vom Auswärtigen Amt zusammengesetzt und sprechen mit ihr überNordkorea als komplexe internationale Sicherheitsherausforderung und auf welcheWeise auch wir in Europa davon betroffen sind. Bettys spannender Berufsweg in die internationale Sicherheitspolitik ist auch Thema der Folge. Vielen Dank fürdeine Zeit, Betty!Diese Folge bringt nicht nur neue Inhalte, sondern auch neueFormate! Denn zum ersten Mal haben wir nicht nur unsere Stimmen, sondern auch uns selbst im Video aufgenommen! Wir sind gespannt, wie ihr das Videoformat findet! *CREDITS:Konzept: Sinu Krohner, Sara Baldus, Michelle Hillmann, Andrea Koschan, Romany SchmidtInterview: Sinu Krohner, Sara BaldusModeration: Andrea KoschanSchnitt: Michelle Hillmann, Sinu Krohner_______________Wir freuen uns immer über Fragen und Anregungen, dieihr uns gerne per Mail an podcasts@netzwerk-junge-generation.de senden könnt.Besucht auch gerne unsere Webseite und unseren Instagram-Account für mehr Inhalte und Infos unter https://netzwerk-junge-generation.de/ und https://www.instagram.com/dkjnetwork/Auf unserem YouTube-Kanal gibt es noch mehrinteressante Themen rund um das Netzwerk und Korea und dort findet ihr ebenfalls die Videopodcastaufnahme:www.youtube.com/@netzwerkjungegenerationdeu6895
Donald Trump verfolge keine grosse Strategie, die Palette an möglichen Szenarien werde grösser, die Situation von aussen zu analysieren schwieriger. Vieles hänge von einzelnen Personen ab. Sagt der Sicherheitsexperte Oliver Thränert. Er hat sich ein Berufsleben lang mit Atomwaffen befasst. Nach den Angriffen der USA auf iranische Atomanlagen bleiben viele Fragen offen: Was wurde zerstört? Wie reagiert der Iran? Wie seine Verbündeten? Welche Ziele verfolgt Donald Trump? Oliver Thränert leitete 12 Jahre den Thinktank für Sicherheitsstudien an der ETH Zürich und arbeitet weiterhin für die Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Das Weltgeschehen sei kurzlebiger geworden, es werde zusehends schwieriger, grössere Linien herauszuarbeiten und von aussen zu analysieren. Oliver Thränert befasst sich seit Jahren mit dem iranischen Atomprogramm. War es ein Fehler, dass Donald Trump das Atomabkommen mit dem Iran gekündigt hat? Wird der Iran aus dem Atomwaffensperrvertragt austreten wie Nordkorea? Der Sicherheitsexperte ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Das Verhältnis zwischen Russland und Nordkorea könnte derzeit besser nicht sein. Diktator Kim Jong-un schickt Raketen und Soldaten zur Unterstützung der russischen Invasoren-Armee in die Ukraine. Autokraten-Kumpel Wladimir Putin lässt wieder Züge nach Nordkorea fahren und Post über die Grenze fliegen - und hat möglicherweise sogar beim Wiederaufbau von Kims Kriegsschiff geholfen.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
USA har bombet de tre vigtigste atomanlæg i Iran i weekenden, og præstestyrets øverste leder, Ayatollah Khamenei, er gået under jorden. Spørgsmålet er, hvad Iran gør nu – og om Israels og USAs angreb kan blive begyndelsen på enden for det berygtede præstestyre? Det diskuterer mellemøstkorrespondent Waleed Safi med chefredaktør Martin Krasnik i Avistid. Avistid er produceret og tilrettelagt af Marie Louise Vesthardt. Leny Malacinski er vært. Læs mere i Weekendavisen: Den globale politibetjent prøver igen MAGA mod mullaherne »Jeg er bange for, at Iran bliver til Nordkorea«See omnystudio.com/listener for privacy information.
Ein Kommentar von Paul Clemente.In diesen Tagen dürften Trump-Fans unter Katerstimmung leiden. Zumindest in Europa. So versagte der US-Präsident als Vermittler zwischen Russland und Ukraine. Sein Versprechen, diesen Krieg in 24 Stunden beizulegen – nichts als Heißluft. Stattdessen trat er in die Latschen seines unrühmlichen Vorgängers, George W. Bush. Und die stehen ihm gut. Leider. Erst vor einer Woche hatte Trumps Ex-Berater Steve Bannon ihn gewarnt: Lass die Finger aus der Ukraine und dem Iran. Jegliche Einmischung habe nichts mit „America First“ zu tun.Natürlich hörte Trump nicht auf Bannon. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag startete die „Operation Midnight Hammer“: 24 Bomben flogen auf iranische Atomanlagen in Natan und Fordo. Seltsam ist nur: Angeblich wurde dort laut IAEA nach dem Bombardement keine erhöhte Radioaktivität gemessen! Das könnte dreierlei bedeuten: 1) Das angereicherte Uran wurde in weiser Voraussicht entsorgt. 2) Die Strahlenbelastung wird verschwiegen. Oder: 3) Es gibt dort gar keine Atombombenforschung.Wie war das noch im Jahre 2003? Damals hatte der irakische Staatschef Saddam Hussein sich vom Petrodollar losgesagt, wollte sein Erdöl gegen andere Währungen verscherbeln. Das missfiel der damaligen Bush-Regierung. Bald war klar: Der Typ muss weg. Ein Vorwand für militärische Interventionen wurde schnell erdichtet: Der Irak produziere heimlich Giftwaffen. Der damalige Außenminister Colin Powell und seine medialen Helfer logen, dass sich die Raketen bogen. Dann ging's los: Der Irak wurde angegriffen und Saddam Hussein gehängt.2025 herrscht eine ähnliche Situation. Der Iran ist wichtiger Rohstofflieferant für die BRICS-Staaten, von Ländern wie Russlad, China, Südafrika oder Brasilien. Von Staaten, die gegen eine unipolare Weltordnung der USA rebellieren. Und wie beim 2003er Irak-Krieg verfügt man über „gesicherte“ Geheimdienst-Infos. So konnte das Bomben für den Frieden am Wochenende wieder starten.Okay, nehmen wir einmal an, iranischen Atomphysikern würde der Bau einer Atombombe gelingen. Was dann? Nun, dann würde die USA ihn (den Iran) beispielsweise nicht mehr angreifen. Genau das beweist Nordkorea seit Jahrzehnten: Mögen deren Diktatoren wie Kim Jong Un noch so großmäulig rumkaspern: Die USA lässt sie in Ruhe. Warum? Weil Nordkorea über eine Atombombe verfügt. Da hat selbst Amerika Respekt. Das hat sogar Hollywood bemerkt und diese Angst visualisiert: In dem dystopischen Film „The red Dawn“ von 2012 greift Nordkorea die USA an – und gewinnt beinah. Nein, einer Atommacht kann die USA nicht diktieren.Aber wie steht es um Israel? Würde ein atomar bewaffneter Iran ihm wirklich zur Gefahr, wie Regierungschef Netanjahu vermutet? Nun, ein Atomkrieg gegen Israel wäre für den Iran purer Selbstmord. Schließlich liegen beide Länder nah beieinander. Ein atomarer Angriff würde auch Teile des Irans verstrahlen, ebenso Nachbarländer wie Syrien, Irak und palästinensische Gebiete. Zudem ist Israel ebenfalls Atommacht. Irans Regierung müsste mit einem atomarem Gegenschlag rechnen. Beides dürfte kaum zum Erstschlag motivieren. Auch die wichtigsten Handelspartner des Iran, also China und Russland, haben nach Netanjahus erstem Bombardement nicht einseitig den Geschäftspartner unterstützt, sondern mit beiden Ländern das Gespräch gesucht: Mit Israel und Iran. Weder Russland noch China zeigen Interesse an einer Eskalation. Im Gegenteil. Auf deren Beistand könnte der Iran also nicht zählen. ...https://apolut.net/nach-midnight-hammer-eskalationsgefahr-im-nahen-osten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Torben Bjørke-Henriksen er utdannet historiker og er seniorrådgiver ved Røde Kors. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Auf einem internationalen Flughafen, inmitten hunderter anderer Reisender, geschieht ein schockierender Todesfall, der eine weltweite Investigation auslöst. Hört rein in unsere True Crime Folge, in der wir Euch echte Fälle näher bringen!
Der Angriffskrieg, den der israelische Ministerpräsident Netanjahu gegen den Iran gestartet hat, eskaliert weiter. China scheint dem Iran Unterstützung zu liefern und die Anzeichen, dass die USA in den Krieg eingreifen, mehren sich.Ein Kommentar von Thomas Röper.Erst vor zwei Tagen habe ich in einer Analyse geschrieben, dass der Iran für die USA zu einem Stellvertreterkrieg werden könnte, der nur schwer zu gewinnen sein dürfte, weil es wahrscheinlich ist, dass Russland und China (und vielleicht auch Nordkorea) den Iran offen oder verdeckt unterstützen könnten.Nur wenige Stunden, nachdem ich den Artikel geschrieben hatte, meldete der britische Telegraph bereits, dass Daten von Flightradar zeigten, dass innerhalb von drei Tagen drei aus China kommende Transportflugzeuge in den Iran geflogen sind. Mehr ist darüber nicht bekannt, aber jeder kann selbst überlegen, was diese Flugzeuge wohl an Bord gehabt haben könnten.Und natürlich wird damit auch klar, dass im Iran eine weitaus größere Eskalation droht.Hier will ich die Ereignisse der letzten zwei Tage zusammenfassen.Merz, die widerliche Fratze DeutschlandsEs ist geopolitisch nur eine Randnotiz, denn Deutschland hat seinen internationalen Einfluss weitgehend verloren, aber dass Bundeskanzler Merz sich im deutschen Fernsehen darüber gefreut hat, dass Israel „die Drecksarbeit für uns alle erledigt“ und dass Merz offen auf einen Regimechange im Iran setzt, wurde international fast schon schockiert aufgenommen.Deutschland galt, trotz seiner Zugehörigkeit zum westlichen Block, über Jahrzehnte als international anerkannter Vermittler in Konflikten. Deutschlands von Willy Brandt begonnene und von den Kanzlern Schmidt, Kohl und Schröder fortgesetzte Ostpolitik hatte dazu den Startschuss gegeben, denn Deutschland hat damit gezeigt, dass es trotz seiner Blockzugehörigkeit erfolgreich als neutraler Vermittler auftreten konnte.Dass Deutschland spätestens unter Scholz zu einem willenlosen Vasallen der USA geworden ist, wurde weltweit mit Überraschung und auch Bestürzung aufgenommen und hat dazu geführt, dass Deutschlands Politik international nicht mehr als (auch nur teilweise) eigenständig wahrgenommen wird. International hält es kaum jemand mehr für nötig, mit Deutschland über wichtige Themen zu reden, weil man dann besser gleich mit den Entscheidern in Washington, Brüssel oder jetzt auch Tel Aviv reden kann, anstatt mit dem radikalen, alles nachplappernden Deutschland, das im Grunde nicht entscheiden und kaum etwas beeinflussen kann.Merz hat dem internationalen Ansehen Deutschlands in den wenigen Wochen, seit er an der Regierung ist, wohl mehr Schaden zugefügt, als so ziemlich jeder andere deutsche Politiker es in so kurzer Zeit geschafft hat. Sogar Baerbock hat dazu mehr als nur sechs Wochen gebraucht.... https://apolut.net/greifen-die-usa-in-den-krieg-ein-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Welt schaut gespannt nach Tel Aviv und Teheran, aber im Moment nicht nach Kiew. Host Anna Engelke hat den Blick auf beide Kriegsgebiete - den Nahen Osten und die Ukraine. In dieser Folge geht es auch um Deutschland, die NATO und Donald Trump. Kann der US-Präsident strategisch denken, hat er einen Plan für den Krieg im Nahen Osten? Co-Host Stefan Niemann bezweifelt beides. Trump hasse es zwar, schwach oder unentschlossen zu wirken, habe aber gleichzeitig große Angst, in den Krieg zwischen Israel und dem Iran hineingezogen zu werden: Donalds Dilemma. Israel hat seine Luftschläge auf Ziele im Iran am Ende der Woche noch einmal verstärkt. Das Mullah-Regime antwortet mit ballistischen Raketen auf Tel Aviv und andere Städte. Dabei wurde auch ein Krankenhaus getroffen. Parallel laufen diplomatische Bemühungen um eine Deeskalation. So verhandeln Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Genf mit Irans Außenminister - in Abstimmung mit den USA. Russlands Sommeroffensive in der Ukraine geht an etlichen Frontabschnitten weiter, wenn auch mit geringen Geländegewinnen. Wladimir Putin scheint sich stärker auf den Verbündeten Nordkorea zu stützen: Kim Jong-un will Pioniere ins russische Kursk schicken und auch Arbeiter für die Drohnenproduktion. Das Thema „Rüstung in Deutschland“ beobachtet Host Anna Engelke in den nächsten Monaten im Podcast immer wieder mit Christian Mölling, Sicherheitsexperte beim European Policy Center. „Wir haben eine Deadline, bis zu der wir fertig sein müssen“, erklärt Mölling den Zeitdruck bei der Beschaffung in der Rüstungsindustrie. Weil sich die Bedrohungslage seit dem Angriffskrieg Russlands in der Ukraine verändert habe, müsse die Bundeswehr bei der Rüstung umstellen im Rahmen einer Abschreckungsstrategie, auch mit Blick auf die Bündnispartner. In der kommenden Woche wird Anna den NATO-Gipfel in Den Haag besuchen. Welche Zukunft das Bündnis hat und was Generalsekretär Marc Rutte US-Präsident Donald Trump anbieten kann, darum geht es abschließend in einem Gespräch mit der ARD-Korrespondentin Kathrin Schmid in Brüssel. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Was bezweckt Trump mit der zweiwöchigen Bedenkzeit? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-nahost-frist-100.html Newsticker auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-freitag-254.html Stern-Podcast: Die Lage international mit Christian Mölling https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-lage-international-mit-christian-m%C3%B6lling/id1613173261 Das Interview mit Christian Mölling https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-221964.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast "Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5342.html Punkt EU - der Europa Podcast mit Kathrin Schmid https://www.ardaudiothek.de/sendung/75833082/
Ein Kommentar von Paul Clemente.Seit fast vierzig Jahren steht der Iran unter Verdacht, eigene Atombomben herzustellen. Dafür gäbe es auch gute Gründe. Es ist nämlich kein Zufall, dass die USA niemals in Nordkorea einfallen – egal, wie sehr Kim Jong Un den Uncle Sam auch provoziert. Schließlich droht der sozialistische Monarch mit atomarem Gegenschlag. Ergo: Wer sich mit den USA anlegt, sollte über Atomwaffen verfügen. Davor haben die Respekt.Allerdings haben iranische Kernforscher bislang keine A-Bombe fabriziert. Entweder, weil sie es nicht vorhaben, oder: weil sie es nicht können. Aber solche Argumente zählen nicht. Man erinnere an das Jahr 2003: Damals rechtfertigte US-Präsident George W. Bush seinen Interventionskrieg im Irak mit dem Märchen: Staatschef Saddam Hussein bunkere heimlich Massenvernichtungswaffen. Die vom Geheimdienst beschafften Beweise legte Bush nie vor. Wie auch? Es gab sie nämlich nicht. Inzwischen gibt der Ex-Präsident sogar zu, dass seine Anschuldigungen nichts als Fake News waren.32 Jahre später glaubt Israels Regierung an eine Bedrohung durch iranische Atomwaffen. Und wie damals heißt es: Der Geheimdienst verfüge über Beweise, dass iranische Forscher „Uran auf militärisches Niveau anreichern"und den Mullahs in Teheran„innerhalb kurzer Zeit eine Atomwaffe"schenken könnten. Und wieder lautet das Gegenmittel: Präventivschlag. Seit Freitag bombardiert Israels Armee iranische Atomanlagen.Unabhängig davon, ob der Iran tatsächlich an radioaktiven Waffen bastelt oder nicht: Ein Atomkrieg gegen Israel wäre purer Selbstmord. Schließlich liegen beide Länder nah beieinander. Ein atomarer Angriff würde auch Teile des Irans verstrahlen, ebenso Nachbarländer wie Syrien, Irak und palästinensische Gebiete. Zudem ist Israel eine Atommacht. Die iranische Regierung müsste also mit atomarem Gegenschlag rechnen. Beides dürfte die Motivation für einen Erstschlag maximal klein halten.Wie gesagt, am Freitag startete der erste Angriff auf iranische Atomanlagen plus militärische Infrastruktur. In der Nacht zum Sonntag attackierte Israels Armee mehr als 80 weitere Ziele. Beschädigt wurden das Verteidigungsministerium und das Hauptquartier des angeblichen Atomprojekts SPND. Ebenfalls unter Beschuss: Orte, in denen Unterlagen zur Atomforschung gebunkert waren. Ebenso Öl- und Erdgasfelder. Dabei starben dutzende Militärs, Wissenschaftler und weitere Personen. Dem folgten Explosionen im Flughafen Mehrabad und Bombenhagel unweit eines Luxushotels. Später kamen Anlagen des iranischen Verteidigungsministeriums, das Ölministerium und die Polizeidirektion hinzu. Zuvor hatte Israels Verteidigungsminister Israel Katz angekündigt:„Das Militär wird die Ziele angreifen und die iranische Schlange in Teheran und sonst wo von nuklearen Fähigkeiten und Waffensystemen enthäuten."...https://apolut.net/israel-vs-iran-die-iranische-schlange-enthauten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
6.600 soldater, 150 kampvogne og 50 luftfartøjer, to muldyr og en hund. Det er åbenbart det, du skal bruge til en militærparade. Lørdag fejrer Donald Trump sin egen 79 års fødselsdag - og samtidig det amerikanske militærs 250 års fødselsdag - med en stor parade i Washington DC. Parader af den slags med kampvogne og det hele er ellers ikke noget, der er tradition for i USA, hvor man hidtil har overladt den slags til autoritære regimer som Rusland og Nordkorea. Og så lige Frankrig, der har en helt særlig parade-tradition. Og det var netop her på Bastilledagen hos Emmanuel Macron i 2017, at Donald Trump blev inspireret. I ’Du lytter til USA’ taler vi i denne uge om Trumps parade, om protesterne mod præsidenten, der lørdag finder sted i 2000 byer i hele USA. Og om protesterne fra Bruce Springsteen, som paneldeltager Jesper Thobo-Carlsen er i Berlin for at se. Dagens panel består af vært Nils Thorsen, journalist på Politiken Anders Thornø Jørgensen og udlandsjournalist Jesper Thobo-Carlsen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Hur ska man se på Greta Thunbergs seglats mot Gaza? Borde aktivisterna som angrep Jessica Stegrud ha mötts med hårdare tag? Och vad är den verkliga orsaken till att Los Angeles guvernör ger sig på Trump? Det är frågor som tas upp i detta specialavsnitt av Veckans nyheter. Det blir också en diskussion om Nordkorea, en genomgång av ”veckans pk-medier” och ett samtal om vad som händer med Världen idags Youtubekanal framöver. Programmet spelades in innan Israel attackerade Iran. SVT har fått möjlighet att bemöta kritiken, men valt att avstå.Nyhetsprogrammet Rapport hade en neutral rubrik i ett tidigare inslag om upploppen i Los Angeles.Nyheterna som tas upp i detta program: • Thunberg deporterad från Israel – reser hem med flyg • SD-politiker attackerad av propalestinsk aktivist vid riksdagen • Våldsamma upplopp i Los Angeles – Trump kallade in nationalgardet Videoklippet med Jessica Stegrud: ”Politiker utsatta för trakasserier av demonstranter” (Enoch Times): https://youtu.be/nhfPkkBuKUI?feature=sharedBoktips: Nordkorea bakom kulisserna, Jan Vermeer (Sjöbergs förlag)Spellista med lovsång: https://open.spotify.com/playlist/4NYEVwTCqWeRQnUPXiaqUe?si=726c952d5bff43c7Se avsnittet som webb-tv: https://www.youtube.com/@varldenidagplayStöd gärna vårt arbete genom att swisha en gåva till: 123 396 94 17Kontakta oss på veckansnyheter@varldenidag.seProva Världen idag en månad gratis: https://prova.varldenidag.se
Zur Zeitenwende gehört auch eine mentale Wende - und die wird leichter, wenn wir mehr über die Bundeswehr wissen, meint unser Gast. Am Küchentisch prognostiziert unser Kommentator eine eher schwieriges Verhältnis zu Polen, selbst nach positiver Vertrauensfrage. Zuerst muss sich unser Host aber auf die Hitze einstellen. Von WDR 5.
Hinweis: In der kommenden Woche erscheint keine neue Folge – dafür findet bei uns die Glaubenskonferenz statt, zu der wir euch recht herzlich einladen!Man kann für diese Folge keinen schönen Einstieg finden...Am 10. Juni 2025 ereignete sich ein erschütternder Amoklauf an einer Schule in Graz. Ein 21-Jähriger griff mit tödlicher Gewalt Schüler und Lehrkräfte an – mehrere Menschen kamen ums Leben, andere wurden verletzt. Die Tat hat tiefe Betroffenheit ausgelöst und wirft schwerwiegende Fragen auf, die weit über das Ereignis selbst hinausgehen.In dieser Folge sprechen wir darüber, warum solche Dinge geschehen und wie wir das mit dem Glauben an einen guten Gott vereinbaren können. Wir reden über die einzige echte Hoffnung, den Zustand unseres Landes, die schleichende Abkehr von Gott, Humanismus, Medien und unser Wertesystem. Es ist Zeit, den HERRN zu suchen, unsere Herzen neu auszurichten und im Gebet besonders für unsere Familien einzustehen.Du kannst hier mit uns Kontakt aufnehmen:Website: https://fcgwels.atEmail: office@fcg-wels.atFacebook: https://fb.com/freiechristengemeindewelsInstagram: https://instagram.com/fcgwels/0:00 Was diese Woche passiert ist4:10 Wie hat so etwas geschehen können?6:34 Wieso lässt Gott so etwas zu?10:36 Die einzige Hoffnung12:44 Wie wir uns von Gott entfernt haben16:06 Den HERRN suchen19:33 Humanismus22:26 Hoffnung29:22 Medien und das Wertesystem der Menschen34:40 Gebet für Familien42:42 Wenn du Hilfe brauchstDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
In Folge 181 des Dachthekenduetts sprechen André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über Friedrich Merz' ersehnten USA-Besuch, die explosive Lage im Ukraine-Krieg, den Niedergang des Pride Month und einen bizarren Skandal im Paderborner Dom.Alle erwähnten Links hier in unserem Artikel zur Sendung:https://freiheitsfunken.info/2025/06/05/23070-dachthekenduett-folge-181-tv-sensation-im-weissen-haus-erhaelt-merz-die-kanzlerakte-von-trumpMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Nach einem produktions-bedingten Ausflug in die Classic-Zeit des Plauschangriff-Podcasts sind wir zurück mit einer brandneuen Ausgabe und dem sogenannten Korea-Report 2025! Gregor war mit Talkgast Lotta in Korea für 2 Wochen und hat jede Menge Eindrücke und Infos mitgebracht, zu denen Viet als ehemaliger Korea-Reisender seinen Senf beisteuern kann. Freut euch auf viele Anekdoten u.a. über Essen, die Hongdae-Guys, wie es auf der DMZ-Tour nahe Nordkorea ist und was sonst noch für Reisende wichtig zu wissen wäre, Werbung: https://linktr.ee/Podcastsrbtv Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Außenminister Johann Wadephul hat Israel unmittelbar vor einem Besuch seines israelischen Kollegen Saar in Berlin weitere Waffenhilfe zugesagt. │ Nach den tödlichen Schüssen in der Nähe von Hilfszentren im Gazastreifen hat die umstrittene GHF-Stiftung ihre Verteilung von Hilfsgütern heute gestoppt. │ Die Zahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland hat einen Höchststand seit Beginn der Erfassung erreicht. │ Der ukrainische Angriff auf die Kertsch-Brücke, die das russische Festland und die von Russland annektierte ukrainische Halbinsel Krim verbindet, hat russischen Angaben zufolge keine Schäden verursacht. │ Der Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrats Schoigu ist für ein Treffen mit Machthaber Kim Jong Un nach Nordkorea gereist.
Südkorea steht vor Neuwahlen. Antreten soll ein neuer Präsident, der die Demokratie im Land wieder festigt. Denn was eigentlich als stabil galt, stand überraschend in Südkorea auf der Kippe: Der ehemalige Präsident Yoon Suk Yeol hatte vor einem halben Jahr überraschend das Kriegsrecht ausgerufen. Das galt nur einige Stunden, doch die politischen Folgen waren immens. Wie konnte es so weit kommen und was sagt das darüber aus, wie stabil die Demokratie in Südkorea tatsächlich ist? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Thorsten Iffland vom ARD-Studio Tokio. Der Ostasienkorrespondent ordnet für uns ein, was die Wahl am 03. Juni bedeutet, auch über die Grenzen Südkoreas hinaus. Aktuelle Entwicklungen rund um die Wahl in Südkorea findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/thema/s%C3%BCdkorea Mehr Hintergründe zur angespannten Lage zwischen Südkorea und Nordkorea gibt's hier: https://1.ard.de/11KM_Psychoterror_Nord_Suedkorea Hier geht's zu “Politikum – Der Meinungspodcast”, unserem Podcast-Tipp: http://www.wdr.de/k/Politikum-Podcast-Picker Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Lisa Hentschel, Charlotte Horn, Nicole Dienemann Host: Victoria Koopmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Timo Lindemann, Jacqueline Brzeczek, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes. Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR
Nari ist Nordkoreanerin und Christin. Eine lebensgefährliche Kombination. Beim Gebetsabend 2025 in Karlsruhe erzählt sie von ihrer Flucht aus Nordkorea, der Abschiebung zurück, dem Schicksal zahlreicher nordkoreanischer Christen - und immer wieder von Jesu übernatürlichem Handeln. Anschließend vereinten sich rund 950 Teilnehmer im Gebet für das Land, das bereits seit Jahrzehnten auf Platz 1 des Weltverfolgungsindex steht.
I kveldens LIVE-sending av Dagsorden med Hans Rustad, Espen Teigen og Lise Sørensen tar vi for oss de nye drakoniske grepene fra EU. Nå er det journalister som rapporterer noe annet enn det de ønsker om Ukraina-Russland-krigen som får bankkontoene fryst og bevegelsesfriheten stoppet.Selv om de er tyske statsborgere, er de fullstendig rettsløs i møte med EU.I andre nyheter har Konservativt benyttet Kristi Himmelfartsdag til å arrangere Konservativt Forum. De ble møtt med skrikende palestinske aktivister. Hva skjedde egentlig, og hvordan bør høyresiden møte denne typen aktivister?Er partiet Fred og Rettferdighet egentlig bare en gjeng med gammelkommunister? Ungdomslederen kaller i dag Nord-Korea for et fritt og demokratisk samfunn, og mener det er USA som står bak en imperialisme hvor vi alle forstår liberale verdier som noe definert ut fra individet. Ifølge han må vi nordmenn ha respekt for Nord-Koreas verdier.Komikeren Jonis Josef har hatt flere tunge år i oppoverbakke, etter å ha ridd 11 år på bølgen i NRK. Dermed har han bestemt seg for å prøve å fremstille Norge som et rasistisk samfunn.
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Im schweizerischen Blatten blicken die Menschen fassungslos auf ihr verschüttetes Dorf. Die »Letzte Generation« ist zurück. Und: Was die US-Visasperre für deutsche Austauschschüler bedeutet. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Bergsturz in der Schweiz: 20 Minuten, um ein Leben zusammenzupacken Farbe statt Klebstoff: Die »Klimakleber« malen jetzt illegale Radwege Gefährdete Pläne: Was die US-Visasperre für deutsche Austauschschüler und Studierende bedeutet+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Verteidigungsminister Martin Pfister zieht nach 50 Tagen im Amt eine erste Bilanz. Die aktuelle sicherheitspolitische Lage lasse keine Zeit für ein langes Schweigen, begründet Pfister. Er hat drei Schwerpunkte definiert, darunter die Entwicklung einer sicherheitspolitischen Strategie. Weitere Themen: In immer mehr Ländern weltweit geraten Frauen und ihre Rechte wieder stärker unter Druck. Von einem sogenannten "Rollback" ist gar die Rede. Zu diesem Schluss gelangen Untersuchungen des Europarates in Strassburg und der Uno. Das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea ist wieder geprägt von Spannungen. Während die Älteren in Südkorea trotzdem von einer Wiedervereinigung träumen, beschäftigt die Jungen anderes.
Med Trump i Det Hvide Hus er Danmark nødt til at se sig om i verden efter andre alliancer. Og selvom Mette Frederiksen har sat Kina i bås med lande som Iran og Nordkorea, rejste udenrigsminister Lars Løkke Rasmussen (M) i weekenden til Kina for at pleje relationen til landet, der også har tætte relationer til Putin. Hvad er det for en balancegang, Løkke skal gå? Og skal vi stole på kineserne, når de siger, de har vores ryg, når det kommer til Grønland? Det vender vi i dag, hvor vi også ser nærmere på det gigantiske pengetræ, der vokser i Nicolai Wammens Finansministerium. Er det en gave til regeringen, at dansk økonomi er meget bedre end ventet? Og hvad betyder det for den økonomiske plan, de tre partier om lidt skal blive enige om? Medvirkende: DRs politiske analytiker Pia Glud Munksgaard, Thomas Juul-Dam, tidligere rådgiver for statsminister Helle Thorning-Schmidt, i dag partner i PrimeTime og tidligere rådgiver for statsminister Lars Løkke Rasmussen, Jacob Bruun, der i dag har Bruun Advisory. Finansminister Nicolai Wammen (S). Tilrettelægger: Theodora Renard.
Die Stadt Weinfelden hat die Einführung eines Grabfeldes nach islamischer Tradition knapp abgelehnt. Es wäre nicht das erste solche Grabfeld gewesen - in der Schweiz haben gut 30 Gemeinden ein entsprechendes Angebot. Aber Weinfelden ist die erste Gemeinde, die darüber abgestimmt hat. () Intro und Schlagzeilen (00:50) Abstimmungssonntag: Weinfelden lehnt muslimisches Grabfeld ab (03:52) Nachrichenübersicht (10:26) Israels Kriegführung im Gazastreifen (13:40) Drohnen aus dem Ausland verändern den Krieg im Sudan (18:19) Was Geflüchtete und Dissidenten über Nordkorea berichten (23:44) Eine «Partnervermittlungsbörse» für temporäre Pflegekräfte
Der nordkoreanische Diktator Kim richtet seine Atomwaffen auf den Süden, die junge Generation in Südkorea zuckt mit den Schultern: Sie hat den Glauben an eine gemeinsame Zukunft verloren und auch das Interesse daran. Nord und Süd verbindet nur noch die Vergangenheit – und ein dünner Telefondraht. «Wenn man rüber schaut, dann spürt man eine unbeschreibliche Energie, die von diesem Land ausgeht». Der Künstler Sunmu schaut durchs Fernrohr über den Fluss Han in seine alte Heimat. Er kommt manchmal auf die Aussichtsplattform an der hermetisch abgeriegelten Grenze zwischen beiden Koreas, um Inspiration zu sammeln. Seine knallbunten Bilder nehmen die nordkoreanische Diktatorenfamilie aufs Korn – zeigen aber auch ein vereinigtes Korea: Schulkinder aus Nord und Süd, die zusammen baden, spielen, lachen. Es sind Bilder voller Hoffnung – aber weit entfernt von der Realität. Nordkorea agiert immer aggressiver, während in Südkorea eine neue Generation heranwächst, die nicht mehr an die Wiedervereinigung glaubt. Für die diplomatische Kommunikation über die Demarkationslinie existiert noch ein Telefondraht. Manchmal wird er benutzt, öfters ist er tot. Über die Hintergründe des Auseinanderdriftens die Reportage aus Südkorea.
Russland und Nordkorea haben nach offiziellen Angaben mit dem Bau einer gemeinsamen Straßenbrücke begonnen, die den Grenzfluss Tumen überspannen und beide Länder direkt verbinden soll.
Nordkorea schickte Soldaten, Waffen und Munition zur Unterstützung Russlands in den Ukraine-Krieg. Seoul spricht von 4.000 Verletzten und Toten auf nordkoreanischer Seite.
De er nogen af verdens mest lukkede lande - på hver deres måde. Nordkorea, Eritrea, Saudi Arabien og Turkmenistan. P1 Morgen taler på denne 2. påskedag med nogle af dem, der har besøgt landene og kender dem indefra. Vi tilbyder et tryllekunstner-kig ind i Nordkorea, et forfatter-besøg i Eritrea og en rejsefortælling fra Turkmenistan, landet hvor det i hovedstaden f.eks. er forbudt at køre rundt med en beskidt bil. Dagens vært: Ole Brink.
Nordkorea bygger just nu sitt mest avancerade krigsfartyg någonsin, det avslöjar nya satellitbilder. Fartyget, som är under uppbyggnad, ska enligt experter bland annat kunna bära robotar som går att avfyra mot mål både i hav och på land. Varifrån kommer pengarna till bygget? Och hur vill Nordkorea använda sitt superskepp? Gäst: Niclas Vent, Aftonbladets reporter med fokus på säkerhet och försvar. Programledare/producent: Jessica Johansson. Klipp från: Firstpost. Kontakt: podcast@aftonbladet.se.
Nicaragua – ein Land, das sich unter Staatschef Daniel Ortega immer mehr in eine gnadenlose Diktatur verwandelt hat. Wir hören von Menschen, die fliehen mussten – nicht wegen Armut, sondern weil sie verfolgt werden. Weil sie Angst um ihr Leben haben. Einer von ihnen ist der Journalist Wilfredo Miranda: Die Regierung hat ihm alles genommen – sogar die Staatsbürgerschaft. Sie hat ihn aus allen offiziellen Dokumenten gelöscht, als hätte er nie existiert. Könnt ihr euch das vorstellen? Wir erzählen, wie Nicaragua in die Diktatur abrutschen konnte und was Nicaragua mit Nordkorea zu tun hat. Host Philipp Abresch spricht mit der ARD-Journalistin Natalie Akbari, die in Costa Rica mit Geflüchteten gesprochen hat, und mit Matthias Schindler, der langjähriger Nicaragua-Kenner ist. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Anna Stosch Redaktionsschluss: 11.4.2025 ----- Unser Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-stories/72451786/
Nicaragua – ein Land, das sich unter Staatschef Daniel Ortega immer mehr in eine gnadenlose Diktatur verwandelt hat. Wir hören von Menschen, die fliehen mussten – nicht wegen Armut, sondern weil sie verfolgt werden. Weil sie Angst um ihr Leben haben. Einer von ihnen ist der Journalist Wilfredo Miranda: Die Regierung hat ihm alles genommen – sogar die Staatsbürgerschaft. Sie hat ihn aus allen offiziellen Dokumenten gelöscht, als hätte er nie existiert. Könnt ihr euch das vorstellen? Wir erzählen, wie Nicaragua in die Diktatur abrutschen konnte und was Nicaragua mit Nordkorea zu tun hat. Host Philipp Abresch spricht mit der ARD-Journalistin Natalie Akbari, die in Costa Rica mit Geflüchteten gesprochen hat, und mit Matthias Schindler, der langjähriger Nicaragua-Kenner ist. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Anna Stosch Redaktionsschluss: 11.4.2025 ----- Unser Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-stories/72451786/
Laut Informationen aus südkoreanischen Geheimdienstkreisen soll Nordkorea erneut Soldaten nach Russland entsandt haben. Das genaue Ausmaß werde aber „noch geprüft“. Russland und Pjöngjang haben dies zunächst nicht bestätigt.
Südkorea sieht sich einem immer aggressiver auftretenden Nachbarn gegenüber. Nordkorea fühlt sich von Russland so bestärkt, dass es dem Süden offen mit Krieg droht. Denn im Gegenzug für die Lieferung von Waffen und der Bereitstellung von nordkoreanischen Truppen erhält Kim Jong-un wirtschaftliche und politische Unterstützung aus Moskau. Kaum jemand bekommt die wachsende Spannung so unmittelbar zu spüren wie die Bewohner an der Grenze zwischen Nord und Süd. Nahe des Dorfes Siam-ri an der Grenze bekämpfen sich beide Seiten mit gegenseitiger Beschallung - und machen dabei den Landbewohnern das Leben zur Hölle. Wird daraus bald ein echter Krieg? ARD-Korrespondent Thorsten Iffland berichtet.
Südkorea sieht sich einem immer aggressiver auftretenden Nachbarn gegenüber. Nordkorea fühlt sich von Russland so bestärkt, dass es dem Süden offen mit Krieg droht. Denn im Gegenzug für die Lieferung von Waffen und der Bereitstellung von nordkoreanischen Truppen erhält Kim Jong-un wirtschaftliche und politische Unterstützung aus Moskau. Kaum jemand bekommt die wachsende Spannung so unmittelbar zu spüren wie die Bewohner an der Grenze zwischen Nord und Süd. Nahe des Dorfes Siam-ri an der Grenze bekämpfen sich beide Seiten mit gegenseitiger Beschallung - und machen dabei den Landbewohnern das Leben zur Hölle. Wird daraus bald ein echter Krieg? ARD-Korrespondent Thorsten Iffland berichtet.
Der US-Soldat Robert R. Jenkins (geboren am 18.2.1940) trifft einen fatalen Entschluss: Er desertiert über den Todesstreifen nach Nordkorea. So beginnt seine tragische und bewegende Geschichte. Von Christian Kosfeld.
Aufgrund eines Notfalls in der Familie von Andy gibt es diese Woche nur eine sehr kurze Solo Folge mit Sven und Andy und ohne Gast. In dieser reden die beiden Großmäuler über die bevorstehende ITB, das (zum Glück) eingestellte Ermittlungsverfahren gegen VUSR Chefin Marija Linnhoff und die Öffnung Nordkoreas als Reiseland. In zwei Wochen geht es dann regulär mit einem Gast weiter! HIN & WEG: der Reisepodcast mit Sven Meyer und Andy Janz. Jetzt hören!
Hinter dem gütigen Lächeln der großen goldenen Statuen der „geliebten Führer“ in Pjöngjang, Nordkorea, verbirgt sich eine düstere Realität: Der Besitz einer Bibel kann ein Todesurteil sein. Wie ein nordkoreanischer Christ sagte: „Ein Fehler genügt, um alles zu verlieren“. Zehntausende von Christen leiden derzeit in harten Arbeitslagern für ihren Glauben. Und doch, so sagt dieser Christ, „ist es nur Gottes besonderer Vorsehung, Gnade und Segen zu verdanken, dass unser Netzwerk von Untergrundkirchen noch existiert.“
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
14.01.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
"Vi står i en skæbnestund. Hvis vi giver efter, så taber vi," sagde vores statsminister i sin nytårstale, og hvem det er, der truer os, nævnte hun helt konkret. Det er Rusland, Iran og Nordkorea, som på hver deres måde støtter Rusland direkte, og så Kina, der støtter Rusland indirekte. Statsministeren mener, at "vi skal opruste i Europa for at undgå krig og for at sikre fred og frihed." Regeringen har da også besluttet, at vi skal bruge 150 milliarder på vores forsvar i de kommende år. Som borgere skal vi alle forberede os på hybridangreb, som kan betyde, at vi skal kunne overleve i perioder uden internet, strøm og vand. Der er vel ingen tvivl: Vi lever i urolige tider, og vi skal forberede os på scenarier, som ingen troede var mulige for bare få år siden. Og for at det ikke skulle være nok, så er der senest sket det opsigtsvækkende, at Trump har proklameret, at han vil erhverve sig Grønland og, hvis Danmark modsætter sig, bruge sanktioner og endda militærmagt for at nå sit mål. Hvem havde troet, at USA ville true en NATO-allieret? I Udsyn i dag snakker vi med seniorforsker på DIIS Mona Sheikh om, hvad det egentlig er for dynamikker, der tvinger verden i en mere ustabil retning, og ikke mindst hvordan vi agerer bedst muligt i en stadig usikrere og farligere verden. Vært: Kaspar Colling Nielsen.
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28.12.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.