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An manchen Tagen fällt der Start in den Tag gar nicht so leicht. Wir hängen in Gedanken vielleicht noch im gestrigen Tag oder sehen nur die vielen Aufgaben, die uns stressen.
Was macht ein gutes TikTok-Video aus? „Es packt einen emotional und man hat Spaß, es zu schauen“, bringt Nina Mühlens es auf den Punkt. Ihr Bildungs-Start-up DigitalSchoolStory setzt genau hier an. Es hilft Schüler*innen, aus trockenen Lerninhalten wie Algebra Videos im Social Media-Format zu entwickeln. Idole aus TikTok und Co. unterstützen dabei. Die Lehrkraft wird zum Lernbegleiter und Lernen macht in erster Linie Spaß. So wird nicht nur der Schulstoff bearbeitet, sondern es werden quasi nebenbei auch wichtige Zukunftskompetenzen wie Storytelling und agile Methoden vermittelt. Im Interview erklärt Nina, wie der Video-Erstellungsprozess genau abläuft. Außerdem spricht sie darüber, wie DigitalSchoolStory auch Unternehmen hilft, Mitarbeitende zu unterstützen, ins Tun zu kommen und gleichzeitig in die Unternehmenszukunft zu investieren.
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
Tom hat eine Mission: Er möchte Agilität und das agile Rahmenwerk Scrum in die Schule bringen. Er erzählt von den veränderten Rollen, die er und seine Schüler und Schülerinnen bei agilen Methoden einnehmen und teilt seine Perspektive auf das Thema mit der Brille eines Quereinstiegers. Wer mit diesen Begriffen gar nichts anfangen kann: Wir haben ein Lernangebot mit Tom entwickelt, das bei den ersten Schritten unterstützt.
Unser heutiger Gast erklärt auf Youtube seinen 1,6 Millionen Followern alles, was man in den Nachrichten nie so ganz versteht - so objektiv und neutral wie möglich - aber wenn es sein muss, dann auch mal mit Meinung. Wir begrüßen heute Mirko Drotschmann, oder wie ihn die meisten vermutlich kennen: MrWissen2Go. Interview: Marie Goss Diese Folge wurde produziert mit freundlicher Unterstützung von bettermarks, dem adaptiven Lernsystem.
Unterstufe, erste Stunde, gelebte Testpflicht, es wird gegurgelt. Hören wir mal ins Klassenzimmer rein wie es läuft: "Ich hab's verschluckt, ist das schlimm?" "Haben sie noch einen Test, ich habe das Röhrchen nicht getroffen, ach und ich brauch einen Lappen zum Aufwischen." "Bei ihm kam es aus der Nase, da musste ich so prusten, dass die beiden vor mir fast alles abbekamen. Oh, der Test sagt gerade ich bin positiv, müssen die beiden vor mir jetzt auch in Quarantäne?" Die Lehrkraft verlässt den Raum, man hört ein leises Schluchzen. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Jeden Donnerstag stelle ich kurz ein Tool für gelungenen digitalen Unterricht vor. Diese Woche: QR-Lernhilfen. Mit QR-Lernhilfen lassen sich in einem QR-Code differenzierte Hilfen, Unterstützungsangebote sowie Lösungen platzieren. Diese Lernhilfen versuchen, den Spagat zwischen der Überforderung tendenziell schwächerer Schüler/innen und dem Vermeiden von Leerlauf für eher stärkere Schüler/innen zu vermeiden. Gleichzeitig können sie eine Möglichkeit der individuellen Unterstützung darstellen. Die Lehrkraft kann mit den QR-Lernhilfen - anders als bei herkömmlichen QR-Codes - Bilder, Links, Texte, Anweisungen, etc. in gestuften Formen im QR-Code ablegen. Anschließend scannen die Schüler/innen den Code im Unterricht und gelangen so zu den vorher hinterlegten Hilfen. So kann Binnendifferenzierung im Zeitalter der Digitalisierung effektiv umgesetzt werden.» QR-LernhilfenDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk (Digital Pilot) Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf FacebookSebastian bei Instagram
Jeden Donnerstag stelle ich kurz ein Tool für gelungenen digitalen Unterricht vor. Diese Woche: Plickers. Plickers ist die Lösung dafür, ein Feedback- / Quiz-Tool einsetzen zu können, bei dem die Schüler/innen nicht selbst mit dem Internet verbunden sein müssen. Jeder Schüler erhält hierfür einen personalisierten, ausgedruckten Code. Sobald die Quiz-Frage am digitalen Whiteboard / Bildschirm angezeigt wird, halten die Schüler/innen ihre Karte mit den Ant-wort-Optionen (A, B, C oder D / Richtig oder Falsch) hoch. Ein „Abgucken“ ist nahezu un-möglich, da die Karten sehr unterschiedlich aussehen. Die Lehrkraft öffnet die App am Smartphone oder Tablet und scannt bzw. lässt die Karten scannen. Sofort wird vorne an-gezeigt, wer wie geantwortet hat und ob alle Karten erfasst wurden. Durch verschiedene Auswertungsmethoden ist es möglich, Lernfortschritte langfristig zu verfolgen. » PlickersDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Jeden Donnerstag stelle ich kurz ein Tool für gelungenen digitalen Unterricht vor. Diese Woche: Learning Snacks. Learning Snacks sind interaktive, textbasierte Dialogsysteme. Das Tool funktioniert über eine kostenlose browserbasierte Umgebung, in der ganz einfach Wissensbausteine und Übungsfragen in einem Messenger-Format erstellt werden können. Es lassen sich viele multimediale Inhalte (z.B. Fotos oder Links) einbauen. Die Lehrkraft definiert die Wissens-fragen und die geschlossenen Antwortmöglichkeiten – wobei sich diese direkt mit Kom-mentaren ergänzen lassen, so dass die Schüler/innen ein unmittelbares Online-Feedback erhalten. Das Lernen in diesem Format kommt vielen Schüler/innen entgegen: Sie sind schnelle Abläufe aus dem täglichen Gebrauch mit Messenger-Diensten wie WhatsApp gewohnt. » Learning SnacksDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des DigitalPilot Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf Facebook
Was als geduldige Hausaufgabenhilfe anfing, endet häufig in Stress. Eltern und Lehrer in einer Person zu sein, überfordert gerade in der aktuellen Corona-Epidemie viele Familien. Kinder und Jugendliche mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder einer Rechenschwäche brauchen darüber hinaus auch mehr Unterstützung bei den Hausaufgaben. Wie lässt sich der Hausaufgaben-Stress vermeiden? Wie wird aus Lernfrust wieder Lernlust? Die Schulpsychologin und Lerntherapeutin Dr. Monika Rammert gibt uns jede Menge Tipps, damit es zu Hause wieder harmonisch wird und das Lernen trotzdem nicht zu kurz kommt. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns einfach an podcast@duden-institute.de.
„Digitaler Defekt“ In keinem anderen westlichen Land nutzen so wenige Lehrer digitale Medien täglich im Unterricht, wie in Deutschland. So besucht jeder vierte Achtklässler eine Schule, in der es Wlan für alle gibt. Auch deshalb investiert die Bundesregierung 5 Milliarden Euro für die Schulen in die technische Ausstattung. Dies reicht jedoch nicht aus, denn auch die Lehrer benötigen das Know How um den Schülern die richtige Benutzung und Anwendung den Kindern und Jugendlichen beizubringen. Sie benötigen dringend entsprechende Fortbildungen. Dabei ist die Digitalisierung schulischen Lernens alles andere als trivial, denn digitale Schule bedeutet nicht einfach, ein paar Smartboards in die Klassenräume zu stellen. Denn digitales Lernen kann einer Schule nicht einfach übergestülpt werden. Es muss vorbereitet und ausgebaut werden, es benötigt ein Konzept und einen Paradigmenwechsel, denn alle Beteiligten müssen auf mehreren Ebenen umdenken und dazulernen. Insgesamt ist die Digitalisierung der Schule ein Kulturwandel - eine Öffnung den digitalen Medien gegenüber, die nur funktioniert, wenn sie von allen mitgetragen und mit gestaltet wird. Nutzen vom digitalen Lernen Sie ergänzt nicht nur das Repertoire an Lehrmitteln und Methoden, sondern ermöglicht neue Unterrichtskonzepte. die Schüler/innen arbeiten/lernen motivierter und engagierter können selbständiger und eigenverantwortlicher lernen, zum Teil auch spielerisch verstehen anschaulich vermittelten Lernstoff leichter arbeiten schneller und interaktiver und kommunizieren mehr können zeitlich und räumlich unabhängig- und ihrem eigenen Tempo- auf Lernstoff zugreifen zum Beispiel auf Lernvideos verfügen im Unterricht über Inhalte, die sie besser sehen und hören können, weil sie am eigenen Bildschirm und über Kopfhörer abgespielt werden und entwickeln weniger Angst vor Fehlern, weil diese in digitalen Medien leichter zu korrigieren sind als auf Papier und weil die Medien an sich zum Ausprobieren animieren. mit authentischem Lernstoff( zum Beispiel im Sprachunterricht) erlernen Methoden, die sie im späteren Berufsleben ganz sicher beherrschen entwickeln praxisnah Medienkompetenz, denn sie o recherchieren, filtern verarbeiten und bewahren Informationen auf o kommunizieren und kooperieren ständig über digitale Medien o produzieren Medienprodukte und präsentieren sie o lernen, Medien verantwortungsbewusst einzusetzen, die Rechte anderer zu respektieren und ihre eigene Privatsphäre zu schützen o lösen Probleme und teilen die Lösungsstrategien mit anderen o analysieren und reflektieren Medienangebote Die Lehrkräfte wiederum können den Schülern und Schülerinnen stets aktuelle Informationen anbieten ihren Unterricht komplett vorbereiten (Tafelbilder müssen nicht gemalt werden) mit vielen neuen Methodenabwechslungsreichen und flexiblen Unterricht anbieten dem einzelnen Schüler mehr Aufmerksamkeit widmen Wandel der Rolle der Lehrkraft Statt wie bisher Lernprozesse zu imitieren und voranzutreiben, begleitet und unterstützt sie diese. Die Lehrkraft wird in Zukunft die Rolle des Lerncoaches einnehmen und die Schüler/innen lernen selbständiger und eigenverantwortlicher. Das alte Rollenmodell von Lehrer und Schüler ist damit überholt. Der /die Lehrer/in erfreut sich daran, das der/die Schüler/in selbständig den Lernstoff so handhabt, dass er spannend aufbereitet und nachhaltig „gemerkt“ wird. Lernen der Zukunft Werden die Schüler schon frühzeitig geschult mit digitalen Medien umzugehen, schaffen sie es sehr leicht allen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Der Gebrauch und der gezielte Einsatz digitaler Geräte vermittelt den meisten Kindern vermehrt Spaß und Lernen wird wieder als leicht und spaßig empfunden. Wird das Lernen mit neuesten digitalen Medien gekoppelt, gelingt genau das wie wir uns lernen heutzutage vorstellen. Denn damit ist der „Lernerfolg so einfach“! Show-Notes: Hier geht es zu unserer geheimen/geschlossenen Facebook-Gruppe „Ohne Nachhilfe gehts auch“: https://bit.ly/2HXwM2k Hier gehts zum KOSTENFREIEN E-Book (25 Seiten) „Lerntyp-Erkennung an der Kleidung, am Verhalten, an der Gestik und an den Augenbewegungen“: http://bit.ly/2DFPkTP ‼️ Hier findest du den Lerntyp-Test: http://www.genialico.de/lerntyp/ Sende uns gerne eine Nachricht an: team@genialico.de Hier kannst Du unserer Podcast abonnieren:✅ Bei Stitcher:www.stitcher.com/s?fid=139769&refid=stpr ✅ Bei Itunes:https://apple.co/2DNXYyT ✅ Bei Podcast.de:www.podcast.de/podcast/624154/ ✅ Bei Spotify:https://open.spotify.com/show/0FQdyCNV8gSrTQFdwzDEvi…
Ihrem Kind steht eine Betreuungslehrkraft in Deutschland gegenüber, welche der Familie mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Lehrkraft korrigiert und benotet auch die Tests, die im Abstand von zwei Wochen geschrieben werden, und stellt am Ende das Zeugnis aus. Nachfolgend finden Sie einen typischen „BL-Brief“, also einen Brief Ihrer Betreuungslehrkraft (BL) an Ihr Kind. Diese enthalten natürlich die Bewertung der Tests, die Ihr Kind zuletzt bearbeitet und eingesandt hat, aber genauso wichtig nehmen unsere Lehrkräfte die persönliche Beziehung, die in dieser regelmäßigen Korrespondenz gepflegt wird und die nicht zuletzt den Bezug zur Heimat im oftmals nicht nur geographisch weit entfernten Deutschland herstellen und erhalten sollen.
Ihrem Kind steht eine Betreuungslehrkraft in Deutschland gegenüber, welche der Familie mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Lehrkraft korrigiert und benotet auch die Tests, die im Abstand von zwei Wochen geschrieben werden, und stellt am Ende das Zeugnis aus. Nachfolgend finden Sie einen typischen „BL-Brief“, also einen Brief Ihrer Betreuungslehrkraft (BL) an Ihr Kind. Diese enthalten natürlich die Bewertung der Tests, die Ihr Kind zuletzt bearbeitet und eingesandt hat, aber genauso wichtig nehmen unsere Lehrkräfte die persönliche Beziehung, die in dieser regelmäßigen Korrespondenz gepflegt wird und die nicht zuletzt den Bezug zur Heimat im oftmals nicht nur geographisch weit entfernten Deutschland herstellen und erhalten sollen.
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