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Schulkinder in Containerklassen, 50% Erstklässler in den Volksschulen, die nicht gut genug Deutsch sprechen, ein systemisches Versagen der Deutschförderung im Kindergarten; Klassenräume ohne Lehrpersonal, Lehrer:innen, die nach drei Monaten noch immer kein Gehalt bekommen; 1150 Kinder mit Behinderung/Beeinträchtigung, die auf einen Kindergartenplatz warten; sozial segregierte Schulen; schlechte Rahmenbedingungen im Kindergarten – die Liste der Versäumnisse und des Versagens der NEOS-Bildungspolitik ließe sich noch weiter fortsetzen. Die angebliche Bildungspartei NEOS und ihr Stadtrat Wiederkehr blieben in 4 Jahren Regierungsbeteiligung leider sehr blass. Wir diskutieren dise Versäumnisse in dieser Folge mit unserer Spitzenkandidatin Judith Pühringer und der Elementarpädagogin Elke. Während Elke uns Einblicke in die Realität und den Alltag gibt, ordnet Judith die politische Untätigkeit der NEOS-Wien ein. Aber. Was wären wirksame Lösungen für die Bildungskrise in Wien? Wir diskutieren in dieser Folge auch unsere mutigen, grünen Lösungen - wirksame Bildungspolitik muss mutig vorangehen und systemisch wirksam werden! Das sind unsere Lösungsansätze, die Judith hier ausführlich darglegt! Hört rein und lasst uns wissen, was ihr zu unserer Analyse sagt!-------------Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr.Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.atWenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-KanalZusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und FelixTwitter: Julia und Felix
Was, wenn Unterricht ausfällt und stattdessen wertvolles Wissen fürs Leben reinkommt? Unser heutiger Gast, Ludwig Thiede, ist der kreative Kopf hinter LifeTeachUs – einer Plattform, die genau das macht: Statt leeren Klassenräumen gibt's echte Life Lessons. Wie wär's mit Steuerwissen, Berufsorientierung oder einfach Skills fürs echte Leben? Ludwig erzählt von seiner wilden Gründerreise und wie er mit pinken Sneakers und fettem Engagement das verstaubte Schulsystem aufmischt. Glaub uns, nach dieser Folge wirst du Ehrenamt neu denken – und vielleicht selbst LifeTeachUs werden.
Vom Kuchenbacken fürs Schulfest bis hin zum Streichen von Klassenräumen: In vielen Schulen und Kitas ist Mithilfe von Eltern nicht nur erwünscht, sondern dringend notwendig. Was aber sollten Eltern machen - und was nicht? Von Marlis Schaum.
Die Themen: Scholz empfängt Gewinner und Gewinnerinnen des Schülerzeitungswettbewerbs; Bislang gibt es keine Abschiebungen im großen Stil; Kann Robert Habeck einen Handelskrieg mit China verhindern?; Kinder misshandeln 14-Jährigen in Gera; US-Bundesstaat Louisiana macht Aushang der Zehn Gebote in Klassenräumen zur Pflicht; „The Sun“ warnt Fans vor Frankfurter Bahnhofsviertel und eine Ode an Maultaschen-Musiala Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Herr Schröder ist studierter Deutschlehrer, Stand-Up-Comedian und genau die richtige Lehrkraft, um prominente ProblemschülerInnen zum Nachsitzen zu bitten. Denn auch bekannte Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen, Musik oder Podcasts sind mal zur Schule gegangen – und haben durchaus noch Nachholbedarf. Deswegen lädt Herr Schröder wöchentlich in sein Podcast-Klassenzimmer ein und spricht mit seinen interessanten Gästen über ihre Erinnerungen an die eigene Schulzeit, die erste Liebe, das Sitzenbleiben, Unfug in den Klassenräumen, prägende Begegnungen und eben übers Nachsitzen. Wenn er nicht gerade einen Blick in die Zeugnisse seines Gegenübers wirft, gibt Herr Schröder Einblicke in das sagenumwobene Lehrerzimmer und spielt in der 5-Minuten-Pause mit den Promis das ein oder andere Spiel; natürlich stilecht nach dem Motto: Punkt vor Strich, das „s“ muss mit.“Jeden Donnerstag bekommt ihr eine neue Folge auf RTL+ Musik und anschließend überall da, wo‘s Podcasts gibt.+++ „Nachsitzen mit Herr Schröder“ ist eine Co-Produktion der FLOW media company und RTL+.Host: Johannes Schröder. Redaktion FLOW media company: Eva Hoos, Marie Hecht, Andrea Lindner.Konzept FLOW media company: Eva Hoos, Johannes Schröder. Audio-Produktion und Sounddesign RTL+: Nicolas Femerling.Distribution FLOW media company: Farina Fricke.Produktion FLOW media company: Janina Beushausen.Executive Producer RTL+: Andrea Zuska und Christian Schalt. Executive Producer FLOW media company: Sabrina Andorfer, Robert Kindermann.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute mit dabei sind 2 tolle Gäste vom FGK (Fachverband Gebäude-Klima e.V.) mit dabei! Zum einen Dr.-Ing. Claudia Kandzia, sie ist Referentin beim FGK und leitet verschiedene Arbeitsgruppen und zum anderen Claus Händel, Geschäftsführer Technik. Schwerpunkt ist heute das Thema Schullüftung. Hierzu begleitete der FGK ein gemeinsamen Projekt mit dem Berufsschullehrerverband um das Lüftungsverhalten an Schulen zu ermitteln. Es gibt spannende Einblicke darin, wie hoch die Temperaturen und der CO2 in den Klassenräumen im Sommer wirklich waren und wie dort nach Corona gelüftet wird. Wie sollten denn überhaupt Klassenräume gelüftet werden? Was für Möglichkeiten gibt es und was muss beachtet werden? Studien zeigen, dass wenn Klassenräume mit der richtigen Luftqualität versorgt sind, sich die Leistungsfähigkeit bis zu 15 % steigern lässt! Was haben die andern Länder in der EU uns da voraus und wie ist der Ausblick auf das kommende Jahr? Und wenn du wissen willst, was es mit Claudia, Christian und Zimt-Wuppis auf sich hat, musst du bis zum Ende dranbleiben!
Das Churermodell erfährt vor allem über Social Media gerade ein verstärktes Interesse. Völlig neu konzipierte Klassenräume, individuelle Lernangebote – das macht in kurzen Videos zwar ordentlich was her und motiviert zum Nachahmen, aber was steckt eigentlich hinter dieser Idee? Was sind die Stärken dieses Modells? Was sind vielleicht auch Grenzen? Geht es nur um schön gestaltete Klassenräume? Und wo um Himmels Willen fange ich nur an? Darüber sprechen Ariane und ich in dieser Folge ausführlich und aus unserer direkten Praxis.
In der Life Radio Akademie haben SchülerInnen die Möglichkeit das Medium Radio hautnah zu erleben und darüber hinaus viel über Medien zu erfahren! Außerdem machen wir Station im Sendestudio und beobachten dort die Live-Sendung. Im zweiten Teil des Workshops könnt ihr einen eigenen Podcast gestalten.
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um folgende Themen: - Bundeswirtschaftminister Robert Habeck hat am Montag Station in Hemmingstedt gemacht, um sich über den Fortschritt des Wasserstoffspeicherprojekts „Hy.Store“ von Beda Energie, GP Joule und Salt Power zu informieren. Unser Redakteur Hans-Georg Gottfried Dittmann war mit dem Mikrofon dabei. - Keine Schulbücher, keine Klassenräume, flexible Stundenpläne: An der St. Michaelisdonner Gemeinschaftsschule ist ein neues, digital gestütztes Lernkonzept gestartet. Vorbild ist die Alemannenschule Wutöschingen im Schwarzwald, die sich vom bestehenden Schulsystem entfernt hat. Redakteurin Michaela Reh hat sich das einmal genauer angesehen und berichtet über ihre Rechercheergebnisse und ihre Eindrücke. - Die Arbeiten für den Neubau der fünften Schleusenkammer in Brunsbüttel schreiten weiter voran. Weitere Etappenziele wurden kürzlich erreicht. Redakteur Brian Thode berichtet von der Baustelle und vom geplanten Fertigstellungstermin. - Vor 20 Jahren wurde in Dithmarschen das Projekt der Senior-Trainer etabliert. Nun hat das örtliche Kompetenzteam das Bestehen über zwei Jahrzehnte gefeiert. Andreas Guballa war für uns dabei. - Das Bündnis Naturschutz in Dithmarschen engagiert sich als Partner der Landeigentümer und Verbände gegen das Aussterben von Reptilien. Ganz besonders gefährdet in Dithmarschen ist die Schlingnatter. Redakteur Burkhard Büsing sprach dazu mit René Seifert, Projektbetreuer des Bündnisses Naturschutz in Dithmarschen. - Ehrenamtliches Engagement: Das ist auch und gerade bei den Feuerwehren wichtig. Für wen und wie ist das aber praktisch möglich? Unser Audio-Reporter Maurice Dannenberg sprach dazu mit dem Heider Wehrführer André Eichert
“Ich habe ja jetzt schon meine Klasse im Klassenraum kaum unter Kontrolle, was passiert, wenn wir jetzt auch noch rausgehen würden” - Genau an diesem Satz setzt unser heutiger Gast, Dr. Johanna Pareigis, an. Johanna ist seit 20 Jahren im Feld der Pädagogik, die außerhalb des Klassenraums stattfindet, unterwegs und hat sich zur Aufgabe gemacht, PädagogInnen zu motivieren, sich zum Lernen nach draußen zu trauen. Im Gespräch mit Frederik zeigt sie auf, warum wir aus den Klassenräumen auch mal “ausbrechen” sollten und wie das ganze im Schulalltag umgesetzt werden kann. Draußen lernen kann dabei nicht nur helfen, Lerninhalte wirklich zu begreifen, sondern kann auch Stress und Anspannung bei allen Beteiligten abbauen und Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen. Für alle, die Alternativen zum herkömmlichen Klassenraum suchen, ist diese Folge optimal, um neue Inspirationen zu erhalten und ja, auch Mathe oder Deutsch kann man gut und manchmal sogar besser draußen vermitteln. Hier die Links zur Homepage von Dr. Johanna Pareigis, dem Netzwerk Draußenlernen und der Tagung des Netzwerkes im November: Johanna Pareigis l Homepage Netzwerk Draußenlernen l Homepage Tagung Draußenlernen Lernen im Freien Instagram Lernen im Freien Facebook Gerne könnt ihr mit Dr. Johanna Pareigis und Frederik in Kontakt treten über: Johanna Pareigis Instagram Johanna Pareigis Facebook Johanna Pareigis LinkedIn Frederik Nelting LinkedIn Wir kommen auch sehr gerne zu euch in die Schule, um mit euch und eurem Kollegium gemeinsam an einer gesunden Schullandschaft zu arbeiten - erfahrt hier mehr darüber. Falls ihr Lehrkraft oder SchulleiterIn seid, könnt ihr euch natürlich auch für den Newsletter anmelden und immer über Neuigkeiten informiert bleiben. Euch beschäftigt aktuell ein Thema, das eurer Meinung nach unbedingt im Rahmen des Podcasts besprochen werden sollte? Super, wir freuen uns jederzeit über euren Input! Schreibt uns euren Themenvorschlag oder eure Fragestellung einfach per Mail an info@neltings-welt.de. Viel Spaß bei der Folge.
Russland hat nach eigenen Angaben drei Drohnenangriffe auf die Krim-Brücke abgewehrt. Es soll sich um sogenannte Seedrohnen gehandelt haben. Dänemark wird zehn russische Diplomaten ausweisen. Und wir berichten über den Schulanfang nach den Sommerferien in Charkiw im Osten der Ukraine - in Klassenräumen unter der Erde.
Das neue Schuljahr beginnt mit alten Problemen. Studien zeigen immer wieder alarmierende Ergebnisse zum Bildungsstand der Kinder. Der Staat muss endlich mehr in die Bildung investieren. Viel zu lange hat die Politik einfach nur zugeschaut: Es gibt zu wenig Lehrkräfte, zu viel Unterrichtsausfall. Manche Schulen haben auch im Jahr 2023 noch nicht einmal W-Lan, andere aber bereits digitale Klassenräume. Die Unterschiede könnten größer nicht sein, auch was die Voraussetzungen der Kinder angeht. Die Schulen tun, was sie tun können. Und brauchen endlich mehr Hilfe. Viele Lehrer und Lehrerinnen fühlen sich allein gelassen, denn klar ist: eine gute Schule geht nur mit ausreichend Personal, um wirklich jedem Kind eine Chance zu geben. Denn das sollte eine Schule tun - Ein Ort sein, der aufs Leben vorbereitet und ganz wirtschaftlich gedacht: Kinder, die später einen Beruf erlernen können. Die Wirtschaft warnt schon lange: das ist nicht mehr selbstverständlich. Wenn am Montag also die Kinder mit einer bunten Schultüte in die Schule strömen, tun sie das in der Regel freudig. Denn Kinder wollen lernen - in der passenden Umgebung. Doch noch immer ist vieles zu starr im deutschen Schulsystem. Frontalunterricht. Schnelles Tempo, viele Prüfungen. Und: noch immer bestimmt auch die soziale Herkunft den Bildungserfolg. Vom Ziel einer echten Bildungsgerechtigkeit ist Deutschland weit entfernt. Gute Bildung ist vom Einkommen abhängig. Das muss aufhören. Die Politik muss endlich verstehen, dass wir mehr in die Bildung investieren müssen, und zwar so viel wie es geht. Damit Schule überall ein Ort sein kann, an dem Kinder bestärkt werden, begeistert bleiben. Dass sie nicht nur mit Freude ihre Schulkarriere starten, sondern sie auch mit Freude beenden. Sonst verbauen wir nicht nur die Zukunft unserer Kinder, sondern auch die Zukunft Deutschlands.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Bullerbü #Elenedszonen #Görli #Strafvollzug #Lehrermangel #Beamtenpensionen Das war in der Woche wichtig Berlin kommt nicht zur Ruhe. Die Sicherheit der Bürger bleibt in der Diskussion. Der Graefekiez soll eine schicke Bullerbü-Enklave werden. In Kreuzberg liegen kriminelle Elendszonen und Wohlfühl-Quartiere eng beieinander. In Berlin fehlen tausende Lehrer und viele Klassenräume. Bildungsforscher schlagen Alarm - das Bildungsniveau der Schüler in Berlin ist grottenschlecht. Berlin kann die Pensionszahlungen kaum stemmen - es fehlt die adäquate finanzielle Vorsorge. CDU-Politiker schlagen Alarm: ein Bildhauer-Atelier soll verscherbelt werden. Die SPD ist wegen Olympia zerstritten. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Ungewöhnlicher Name: Mister Chai Wala bietet in einer bunt-stylischen Einrichtung im Asia-Gourmet-Hotspot Kant(on)-Straße südindische Köstlichkeiten zu bezahlbaren Preisen. Mehr Informationen: mister-chai-wala.de. Auch empfehlenswert: ein griechisches Lokal im S-Bahnbogen Savigny-Platz. Das Kouzina bietet eine leckere Mittagskarte und wartet am Abend mit allen gängigen Köstlichkeiten der griechischen Küche auf. Mehr Informationen: kouzina-berlin.de. DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel überall, wo es noch gute Podcasts zu hören gibt: #BerichtausBerlin.
Willkommen zur neuesten Episode unseres Lehrer-Podcasts! Heute tauchen wir tief in das Thema Digitalisierung ein und erkunden die Chancen und Herausforderungen, die damit einhergehen. Unser Moderator Flo beginnt mit einer kurzen Theorie, um den Begriff "Digitalisierung" zu klären und betont, wie sehr dieses Thema seit der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen hat. Die Schulen wurden gezwungen, umzudenken und sich endlich dem Thema zu öffnen und aktiv zu werden. Dennoch besteht immer noch eine große Kluft zwischen den Schulen in Bezug auf der digitalen Ausstattung. Wir teilen unsere persönlichen Gefühle und Erfahrungen mit der Digitalisierung. Zuerst waren wir überfordert und mussten uns in die Thematik einarbeiten und offen dafür sein. Es erfordert Zeit und Mühe, sich mit den verschiedenen digitalen Tools auseinanderzusetzen. Doch der Aufwand lohnt sich! Denn hinter der Digitalisierung stehen zahlreiche Chancen für den Unterricht. Wir diskutieren Möglichkeiten zur Verbesserung der Interaktivität, wie die Verwendung von Apps wie Kahoot oder Microsoft Teams zur Erstellung von interaktiven Quizzen oder zur Vorwissensabfrage. Ein weiterer Vorteil ist das individualisierte Lernen, das durch Apps wie Anton oder Sofatutor unterstützt wird. Diese Tools helfen den Schülern, den Lernstoff zu wiederholen, zu verstehen und zu vertiefen. Wir erwähnen auch spezielle Plattformen wie Simple Club und Scoobes, die individuelle Lehrpfade für Kinder bieten. Ein weiterer Aspekt der Digitalisierung ist der erweiterte Zugang zu Ressourcen jenseits von Schulbüchern. Wir diskutieren die Vorteile von Plattformen wie YouTube und kinderfreundlichen Datenbanken. Darüber hinaus hilft die Digitalisierung beim kollaborativen Lernen, z. B. durch die Erstellung von Podcasts mit iPads. Der Unterrichtsraum wird erweitert und ermöglicht neue pädagogische Ansätze. Auch die Verwaltung von Noten und Unterrichtsmaterialien bietet dank der Digitalisierung Chancen zur Verbesserung des Unterrichts. Wir sprechen darüber, wie die Kreativität und Problemlösefähigkeit der Schüler durch Programmieren und die Erstellung digitaler Kunstwerke mit iPads gefördert werden kann. Begleitet uns auf dieser spannenden Reise durch die Welt der Digitalisierung im Unterricht. Entdeckt die Chancen, die sich hinter den Herausforderungen verbergen, und lasst euch inspirieren, wie ihr die digitale Transformation in euren eigenen Klassenräumen nutzen könnt!
Eigentlich müsste die Schule aktuell die ganz großen Herausforderungen angehen: Digitalisierung des Unterrichts, aber es gibt ja nicht mal verlässliches WLAN. Verständnis für und Vertrauen in die Demokratie fördern. Integration und Inklusion. Aber das Versagen fängt ja schon bei banalen Selbstverständlichkeiten an: Zu wenige und erschöpfte Lehrkräfte. Unterrichtsentfall ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Marode Schulgebäude, verfallende Klassenräume, unzumutbare Schultoiletten. Wo soll man überhaupt anfangen? Die HAZ-Schulexpertin Saskia Döhner und Felix Harbart haben da ein paar Ideen.
In unserem Podcast waren schon die verschiedensten Akteure zu Gast: Writer, Menschen die Graffiti als kulturelle und künstlerische Bewegung verstehen und auf unterschiedliche Weise dokumentieren, Strafverteidiger oder Galeristen. Ein Name der schon sehr lange auf der Gästeliste steht ist Rik Reinking. Seit unseren ersten ILOVEGRAFFITI.DE Beiträgen im März 2008 haben wir den obsessiven Kunstsammler immer wieder erwähnt. Entweder im Rahmen von Ausstellungen im Bremer Weserburg Museum oder seiner kuratorischen Arbeit mit Graffitikünstlern wie Daim, Akim, Banksy, Boxi, Mark Jenkins, Daniel Man, Miss Van, Obey, Os Gémeos, Mirko “Daim” Reisser, Swoon, Tilt, Zezão oder Zev. Rik Reinking ist Kunstkritiker, -händler und -sammler. Er schreibt Bücher über Kunst und kauft Kunst – für andere und vor allem für sich. Und Rik ist ein Pionier, der in Graffiti schon sehr früh eine künstlerische Wertigkeit erkannt hat. Seine Sammlung besteht mittlerweile aus so vielen Werken, dass er keine genaue Zahl nennen kann. Fest steht jedenfalls, dass die Sammlung locker eigene Ausstellungen füllt: “Die Kunst gestaltet meinen Alltag – soll heißen, ich verbringe die meiste Zeit des Tages mit Kunst. Ich umgebe mich also mit ihr, aber nicht nur in einem dekorativen Sinne.” Wie denn? So stellen wir Rik die Frage warum er nicht zwischen High und Low Art unterscheidet, welche Chancen Graffiti Künstlerinnen und Künstler heute haben und worüber man sich Gedanken macht, wenn der Kontext ein völlig anderer ist. Seine Erfahrungen als „Macher“, Anstifter, Begleiter und Vermittler in Sachen Kunst geben dabei sehr interessante Antworten aus einer Welt, die uns teilweise noch völlig fremd ist. Im Gespräch blicken wir zurück in die Jahre 2000 bis 2002 und das Ausstellungsformat URBAN DISCIPLINE der Künstlergemeinschaft GETTING UP Hamburg, um zu verstehen warum dieses Projekt eine wichtige Rolle für die Arbeit von Rik Reinking gespielt hat. Wieviel weiß die heutige Kunstwelt über Graffiti und warum wird diese Strömung zuerst mit Banksy oder Schmierereien in den Straßen assoziiert? Ist das alles ein großes Missverständnis? Wie gehen die Künstlerinnen und Künstler damit um, und warum verhindern ästhetische Klischees, dass Stylewriting keine ernsthafte Unterstützung aus der Welt der Galerien und Museen erfährt? Darüber spricht René mit Rik Reinking in dieser knapp einstündigen ILOVEGRAFFITI.DE Podcast Episode, aufgenommen auf dem Gelände des WAI (WOODS ART INSTITUTE) im Südosten von Hamburg. Hier hat er nach langer Suche den passenden Ort für seine Sammlung gefunden und erfüllt sich auf einem riesigen Parkgelände mit zahlreichen alten Gebäuden und einer 2014 geschlossenen Schule seinen Traum. Mit Arbeiten von MOSES&TAPS, Markus “Wow123” Genesius, Banksy oder Mark Jenkins sind vor einigen Wochen erste Teile der Sammlung in das einstige Schulgebäude eingezogen, ein sehr schöner Backsteinbau mit einem Glasgang um einen viereckigen Platz, von dem zahlreiche große Räume mit etwa sieben Meter hohen Fensterfronten zum Park abgehen – die ehemaligen Klassenräume. In der YouTube Version findet ihr einige Fotos aus dem WAI und Arbeiten aus seiner Sammlung. Weitere Fotos bei uns auf http://ilovegraffiti.de Am Ende der Episode wird eine große Ausstellung mit Mirko “Daim” Reisser erwähnt, über die wir in Zukunft berichten und zu einem späteren Zeitpunkt im Detail ankündigen werden!
Die Sommerferien im Westen sind längst vorüber und noch immer ist es heiß - in den Klassenräumen, auf dem Schulhof, auf dem Sportplatz. Angesichts künftiger Hitzesommer wäre eine Lösung, die Sommerferien zu verlängern - nach dem Vorbild anderer europäischer Länder: acht Wochen in Frankreich, in Italien sogar 13 Wochen. Allerdings stellt das Eltern vor große Herausforderungen, wenn sie eine Betreuung für diese Zeit organisieren müssen. Von Thilo Jahn.
Nächste Woche enden in NRW die Sommerferien - für rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler geht es wieder zurück in die Klassenräume. Die Corona-Schutzmaßnahamen beruhen am Anfang des neuen Schuljahres auf Eigenverantwortung - das hat das Schulministerium mitgeteilt. Die Impfpflicht für das Personal in der Pflege und in Kliniken gilt seit März. Warum sie in NRW bisher nur schleppend umgesetzt wird und warum die Impfpflicht vermutlich bald schon wieder Geschichte sein könnte, besprechen wir heute im Aufwacher.
Alles blau malen, gelb vor neid werden oder einen grünen Daumen haben: Farben werden mit Bedeutung aufgeladen. Und laut Farbpsychologie können Farben auch das Lernverhalten positiv oder negativ beeinflussen. Dieser Podcast gibt Aufschluss über den Einfluss der Farben auf das Lernklima, sodass Sie das Lernverhalten unterbewusst unterstützen können. Noch mehr Tipps aus dem Lehrerbüro zur Gestaltung von Klassenräumen https://t1p.de/lehrerbuero-klassenraum-gestalten #lehrerpodcast #podcastfuerlehrer #podcastlehrer #lehrer #schulalltag #klassenzimmer #farbenlehre #kunstunterricht #gestaltungklassenraum #schulstart
In dieser Folge werfen wir einen Blick hinter verschlossene Türen, in den Prepperbunker, die Hobbykeller und das Hotel Bilderberg. Zusätzlich müssen wir feststellen, dass Schrotflinten die Klassenräume nicht sicherer machen, solange Lehrer Menschen sind, die ihre Karriere als Schulversager und Mobbingopfer nach der Schule weiterführen wollen. Stabile Seitenlage Podcast - Wir machen Verschwörungstheorien wieder salonfähig!
Der Corona-Expertenrat empfiehlt statt Luftfiltern eine CO2-Messung in Klassenräumen. Im Kampf gegen das Virus sei das eine sinnvolle Empfehlung, wenn sich viele Personen im Raum befinden, sagte der Physiker Eberhard Bodenschatz im Dlf. Beim Lüften helfen könnten dann statt teils wartungsintensiven Luftiltergeräten auch Fenster-Ventilatoren.Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Herzlich Willkommen beim MutMachMontag! Schön, dass du da bist und zuhörst. In dieser Folge behandelt Günther Ebenschweiger das Thema "Einsatzort Schule". Denn die aktuellen Vorfälle in den USA haben ihn motiviert, sein Wissen dazu in dieser Podcastfolge als gedanklichen Anreiz weiterzugeben. Warum "Einsatzort Schule"? – Schulleiter*innen und Pädagog*innen bereiten sich auf alle Eventualitäten wie beispielsweise Feuer, Unfall und Gewalt gut vor. Die Einsatzkräfte, also Polizei, Rettung, Feuerwehr, sind ebenfalls stets vorbereitet. Aber ist das Schulgebäude auch gut vorbereitet? Sind die Koordinaten, die Eingänge, Stiegenaufgänge, Gänge, Klassenräume, Stockwerke etc. den Einsatzkräften bekannt? Könne sich Polizei, Rettung und Feuerwehr gut orientieren und sich rasch zurechtfinden? Wie ihr mehr Sicherheit durch Orientierung in die Schulen bringen könnt – darüber wird Günther Ebenschweiger in dieser Podcastfolge sprechen. Er informiert euch über Panik und Massenpanik und wie wichtig Prävention gegen zielgerichtete Gewalt an Schulen ist. Für Fragen steht Günther Ebenschweiger unter podcast@ebenschweiger.at gerne zur Verfügung. Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten findest du unter www.aktivpraeventiv.at www.mobbing-zentrum.at www.lifescout.at Auf Social Media findest du Günther Ebenschweiger ebenso: Facebook / LinkedIn / WhatsApp unter +43 676 4 25 4 25 4
Ein bewaffneter Mann dringt in eine Schule ein, Schüler und Lehrkräfte verbarrikadieren sich in Klassenräumen. Eine Frau wird lebensgefährlich verletzt. Die Hintergründe bleiben weiter unklar. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wir sprechen mit Dr. Hannes Grünbichler. Er ist Lehrervertreter der ÖLI-UG (Österreichische Lehrer*innen Initiative. Unabhängige Gewerkschafter*innen für mehr Demokratie), Stv. Vors. der BMHS-Lehrergewerkschaft, Mitglied der ARGE Lehrer/innen der GÖD. Die ÖLI-UG setzt sich u.a. für den Einsatz von Luftreinigungsgeräten in Klassenräumen ein. Links: https://www.oeliug.at/ https://twitter.com/HGrunbichler
Dies sind die Moin Elmshorn Kurznachrichten der Kalenderwoche 5:Zunächst zur Corona-Lage:In den letzten zwei Wochen infizierten sich in Elmshorn 1212 Menschen neu.+++RichtfestFür den Anbau der Friedrich-Ebert-Schule wurde am Mittwoch (2.2.22) Richtfest gefeiert. „Bis Ende des Jahres ist die Fertigstellung geplant“, sagte Baustadtrat Lars Bredemeier.Auf 2200 m² entstehen sechs weitere Klassenräume, Mensa, Bücherei, Musik- und Werkraum.Rund 6 Mio. € Investiert Elmshorn, rund eine halbe Mio. wird anschließend noch die Neugestaltung des Schulhofes kosten.https://www.elmshorn.de/index.php?ModID=255&FID=3302.3719.1&object=tx%2C3296.5+++AufstellungsveranstaltungDie AfD Schleswig-Holstein tagte dieses Wochenende im Festsaal des Hotel Royal. Ansonsten eher für türkische Hochzeiten in der ganzen Region bekannt, wurde hier am Samstag (5.2.22) Jörg Nobis zum Spitzenkandidat für die Landtagswahl gewählt.Vor dem Gebäude demonstrierte ein Bündnis von rund 80 Teilnehmenden gegen die Veranstaltung.https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nobis-ist-AfD-Spitzenkandidat-fuer-Landtagswahl,afd2832.htmlPressemitteilung „Bündnis gegen Rechts“(Eigene Recherche)+++Hallenbaderöffnung verzögert sich weiterDas Elmshorner Hallenbad ist fast fertig.Lieferengpässe sorgen aber dafür, dass das Hallenbad noch nicht öffnen darf. Alles ist fertig, bis auf die speziellen Rauchmelder. Ohne diese gibt es aber keine Freigabe.Auf der Website der Holsteiner Allgemeinen gibt es eine Bildergalerie für alle, die schon mal sehen wollen, wie das modernste Bad der Region aussieht.https://www.holsteiner-allgemeine.de/de/versteckte-seiten/detailansicht-news/elmshorns-hallenbad-richtig-cool-aber-weiter-dicht.html+++ErmittlungserfolgNach mehreren PKW-Aufbrüchen geriet ein 39-Jähriger unter Verdacht. Bei einer Hausdurchsuchung am Donnerstag (10.2.22) konnten Beweismittel sichergestellt werden. In einer ersten Vernehmung räumte der Mann drei Taten ein.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5138918+++VerkehrVoraussichtlich die ganze Woche wird die Ollerlohstraße höher der Hausnummer 48 voll gesperrt sein. Grund sind Kanalbauarbeiten.https://www.elmshorn.de/index.php?ModID=255&FID=3302.3711.1&object=tx%2C3296.5+++Bereits am Samstag gab es aufgrund der plötzlich eingetretener Glätte viele Unfälle im Kreis. Die A23 war zwischenzeitlich voll gesperrt.https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Mehrere-Unfaelle-durch-Strassenglaette-im-Kreis-Pinneberg,shmag90498.htmlhttps://youtu.be/YOYCQLkEGqs+++Auch am Sonntag war es glatt.Kurz nachdem ein Fahrzeug von der Autobahn abgefahren war, ereignete sich Sonntagvormittag ein schwerer Unfall auf der B431. https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/Unfall-Frontal-Crash-auf-der-B-431-bei-Elmshorn-id35273857.html+++Die Ampelanlage an der Hamburger Straße / Adenauerdamm und Langelohe ist vergangene Woche öfters ausgefallen. Phasenweise regelte die Polizei den Verkehr vor Ort. Besonders gefährlich war dies, da die Ampel zeitweilig Grün den Verkehrsteilnehmern zeigte, die die Vorverkehrsstraße kreuzten.(Eigene Recherche)+++Richtig gute Ersthelfer hatte Ralf Schmidt aus Uetersen. Am 27. Januar war er in Elmshorn unterwegs. Er wartete auf Grün, um über die Käpten-Jürs-Brücke zu fahren, als er das Bewusstsein verliert. Engagiert griffen vier oder fünf Helfer ein. Sie gaben den Notruf ab, stellten fest, dass er keinen Puls mehr hatte und holten ihn aus dem Fahrzeug. Vorbildlich begannen sie mit der Herzdruckmassage.Erst im Rettungswagen auf dem Weg nach Itzehoe kommt der 70-Jährige wieder zum Bewusstsein.Nun möchte er sich bei den unbekannten Helfenden bedanken. Den Kontakt stellen die Elmshorner Nachrichten her.https://www.shz.de/lokales/elmshorner-nachrichten/Elmshorn-Ralf-Schmidt-sucht-seine-Lebensretter-id35218272.html+++Soweit die Kurznachrichten. Gelesen von Maike Neumann. Redaktion: Peter Horst.Wir wünschen euch eine gute Woche!
Heise, Normanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
caritalks-Podcaster Christoph Grätz besucht die Grundschule am Hochfelder Markt in Duisburg. Er redet mit Schulleiterin Jennifer Poschen über die täglichen Herausforderungen bei der Bildung in diesem benachteiligten Stadtteil. Christoph Grätz wurde selbst vor 50 Jahren als I-Dötzchen an der Grundschule am Hochfelder Markt eingeschult. Beim anschließenden Rundgang erinnert er sich. Die Grundschule ist ein rosa gestrichenes Gebäude, direkt am Hochfelder Marktplatz gelegen. Die umliegenden Straßenzüge sind überwiegend Altbauten mit Gründerzeitfassaden. Duisburg-Hochfeld gilt als Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf, wie es im soziologendeutsch heißt. Hochfeld ist jung, arm, bildungsfern und Ankunftsstadtteil für viele Zuwanderer. Im Herzen dieses ehemaligen Arbeiterstadtteils mit rund 18.000 Einwohnern stemmen sich Schulleiterin Jennifer Poschen und ihr Team mit aller Kraft, Kreativität und Visionen der Benachteiligung von Kindern bei der Bildung entgegen. Die Pandemie hat die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer, der Schulsozialarbeit und des Offenen Ganztages nicht einfacher gemacht. Eine Mammutaufgabe, die nur mit Visionen, Durchhaltevermögen und der Würdigung kleiner Erfolge zu bewältigen ist. Den Mangel verwalten und kreativ, mit Herzblut und viel Engagement an dem ansetzen, was da ist: Analphabetismus bei Eltern und mangelndes Bewusstsein für die Wichtigkeit kindlicher Bildung und die Unterversorgung mit Räumen und Personal, um Kinder so gut und lange wie möglich in Angeboten auch der außerschulischen Bildung zu halten. Hochfeld bräuchte viel dringender als andere Stadtteile mehr U3-Betreuung, einen Ausbau der Förderangebote für Kinder und Jugendliche, mehr Klassenräume, mehr Unterstützung für Eltern, mehr Jugendzentren sowie Spiel und Begegnungsstätten. Trotz des Mangels glaubt Jennifer Poschen an die Möglichkeit der positiven Veränderung und bleibt dabei realistisch. Sie und ihr Team haben große Visionen, die sie in kleinen – manchmal winzigkleinen Schritten – umsetzen. Sie lernen bescheiden zu sein und auch kleine Erfolge zu würdigen. Über die vergangenen zehn Jahre habe sich das Kollegium neu formiert. Die Grundhaltung: Der Glaube an die Kinder, Zusammenhalten, nicht den Mut verlieren und mit Humor an die tägliche Arbeit gehen.
Dies ist die sechzigste Folge von Still Nowhere. Heute rede ich über die Co2 Messgeräte, die in unseren Klassenräumen stehen. Dazu geht es noch um viele weitere Schulthemen, wie: unseren neuen Sportkurse für das 2. Halbjahr, die Tests und den Stress, der vielleicht doch ohne viel Ankündigung unerwartet auftauchen könnte. Doch natürlich gibt es noch einige weitere Sachen. Also viel Spaß beim Zuhören! Intro und Outro: Prod by H3 Music
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 2. KW:Laut BERLINER MORGENPOST haben sich hunderte Menschen für den Erhalt des Tagebaudorfes Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier eingesetzt. |Die vierte Corona-Welle trifft verstärkt Kinder, berichtet der MDR.|In Bremen haben Menschen haben negative PCR-Testergebnisse bekommen, obwohl sie gar nicht getestet worden waren, berichtet RADIO BREMEN.|Von eiskalten Klassenräumen, Lärm, schlechtem Gesundheitsschutz und Verwaltungschaos berichtet die Berliner Lehrerin und Autorin Liselotte Kreuz im Magazin KONKRET.|In der Pandemie werde die Schule zu einer instrumentellen Digitalhölle – zum Leidwesen von Kindern, Eltern und Lehrerinnen, zur Freude von Bitkom und Mittelstand, schreibt Peter Kusenberg, ebenfalls in KONKRET.|Weimar-Korrespondent Pierre Deason berichtet über ein fiktives "Briefing für Biden"|Und in Berlin blickt Elke Wittich mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2022. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
„Wir müssen nüchtern feststellen, dass wir in Deutschland, anders als in vielen anderen europäischen Ländern, im Verlauf der Pandemie sehr hohe Schließzeiten für die Schulen hatten“, sagt Karin Prien, Präsidentin der Kultusministerkonferenz (CDU) in SWR2. Über 180 Tage waren in Deutschland die Schulen geschlossen. In Frankreich blieben dagegen an nur rund 50 Tagen die Klassenräume leer. Das mache sich deutlich bemerkbar bei der psycho-sozialen Befindlichkeit der deutschen Schülerinnen und Schüler, meint die Politikerin. Daneben zeigten sich gravierende Lernrückstände. „Wir müssen aus der Pandemie lernen, dass Schulschließungen wegen der hohen Kollateralschäden nur noch als letzte Möglichkeit in Betracht kommen dürfen“, sagt Prien.
Das Wandern ist des Lehrers Lust, selbst, wenn am Wandertag alles dicht ist. Und während sich die Schülerzahlen in den Klassenräumen drastisch minimieren, muss Herr Zimt Ringrichter auf dem Schulhof spielen. Eltern juckt das null, da wünscht man sich doch Bushido als Elternsprecher. Hoffnung schafft da nur noch das Konzept des neuen Bildungsministeriums, die hoffentlich nicht mit unseren Gefühlen spielen!
Schulministerin Gebauer will Klassenräume besser ausstatten. In Wuppertal gilt ab Freitag vielerorts die 2G-Regel. US-Präsident Biden startet eine globale Impf-Offensive gegen Corona.
Frank Mehnert ist Lehrer an einem Hamburger Gymnasium, wo das Konzept der Lernräume konsequent und erfolgreich umgesetzt wird. Lernräume bedeutet, dass die Lehrer ihre eigenen Klassenräume pädagogisch und didaktisch gestalten und ausstatten, um die Schüler dort in gewisser Weise als "Gäste" zu empfangen und ihnen eine menschliche, positive, und motivierende Lernerfahrung anbieten. Frank berichtet im Podcast über Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen, die dieses Konzept mit sich bringt und darüber, wie man es schaffen kann, das Leben als ein "Abenteuer des Lernens" zu begreifen. Digitalität kann hier ein großer Resonanzverstärker sein und im Idealfall fühlt sich Schule dadurch für alle leichter an. Bei allen digitalen Möglichkeiten bleibt es aber essentiell, dass Schüler körperhafte, leiblich-seelische Erfahrungen machen können - ja - sogar auch einen Stall ausmisten oder mal einen Hühnerstall selbst bauen. Für Frank definiert sich ein guter Schulabgänger als jemand, der sich zutraut Probleme zu lösen - und zwar mit Methoden, die er oder sie sich auch selber aneignet. Mehr wie immer im Podcast!
Anne Petersen spricht mit dem Kunsthändler und Kunstsammler Rik Reinking und seiner Frau Anna-Julia. Die beiden haben vor vier Jahren die historische Sommerresidenz des Hamburger Kaufmanns Georges Fester erworben, 10 Hektar Land am Rande des Sachsenwaldes, vor den Toren Hamburgs. In dem über 100 Jahre alten Landschaftspark steht ein Ensemble von mehreren Gebäuden, lange residierte hier ein Internat, bis Anna-Julia und Rik das „Woods Art Institute“ gründeten, ein Kunstort, der das Zeug zu einer neuen Pilgerstätte, nicht nur für Kulturinteressierte hat. Das 1914 erbaute Herrenhaus, die Villa „Weltevreden“ wurde komplett mit den historischen Svenskt Tenn-Designs des österreichischen Designers Josef Frank ausgestattet. Ein Gespräch über ehemalige Klassenräume als neue Ausstellungsflächen, eine unterirdische Installation von Lars von Trier und warum man mit floraler Tapete verschwenderisch umgehen sollte.Das Woods Art Intitute kann auf Anmeldung besucht werden. Das Gelände ist sehr einfach mit der S-Bahn zu erreichen, es gibt es nicht nur die Ausstellungsräume und das Arboretum, künftig erwartet den Besucher auch ein Museumscafe. Seminarräume und Übernachtungsmöglichkeiten für interessierte Gruppen runden das Angebot ab. Anmeldung und Ticketbuchung unter www.woodsartinstitute.com Öffnungszeiten: siehe WebsiteS-Bahn Station: S21 Bahnhof Reinbek Adresse: Golfstr. 521465 Wentorf bei Hamburg Anmeldung und mehr Infos unter www.woodsartinstitute.comMehr Inforationen zu Svenskt Tenn gibt es hier: svenskttenn.seZum Nachlesen: Anne Petersen hat auch in der Salon No 23 über das Projekt berichtet.
Nach den Ferien sind Kitas und Klassenräume wieder voll. Corona grassiert unter den 6 bis 12-Jährigen. Die Risiken und Folgen kann bisher niemand abschätzen.
Am kommenden Wochenende feiern fast 40.000 Kinder in Sachsen den Beginn ihrer Schulzeit. Das neue Schuljahr beginnt offiziell am Montag. Ab dann werden im Freistaat wieder rund 400.000 Schülerinnen und Schüler und das Lehrpersonal in den Klassenräumen sein. Es ist der Start in das dritte Schuljahr, bei dem Corona eine Rolle spielt. Wie groß sind die Gefahren durch das Virus für die Kinder jetzt? Darüber spricht Reinhard Berner, Leiter der Kinder- und Jugendmedizin an der Uniklinik Dresden, im CoronaCast bei Sächsische.de. Der Kinderarzt stellt in dem knapp 40-minütigen Gespräch gleich zu Beginn fest, dass er die momentanen bundesweit geführte Debatte um eine mögliche Durchseuchung in der Altersgruppe von Kindern und Jugendlichen kritisch sieht. Allerdings stimmt er nicht jenen Experten zu, die durch die Rückkehr an die Schulen einen starken Anstieg infizierter oder schlimmstenfalls im Krankenhaus zu behandelnder junger Menschen befürchten. Berner schätzt dieses Szenario als unwahrscheinlich ein. Zuletzt hatte etwa der Virologe Christian Drosten davor gewarnt, Kinder den Risiken einer Infektion leichtfertig auszusetzen. Ähnlich äußerten sich auch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach oder der Dresdner Grünen-Politiker Johannes Lichdi. Letzterer hat explizit den sächsischen Weg kritisiert, der eine Durchsetzung des Präsenzunterrichts bis zum Erreichen einer kritischen Marke im Gesundheitswesen vorsieht. Berner begründet seine abweichende Einschätzung der Lage durch Beobachtungen, die er selbst in der Uniklinik Dresden gemacht habe und anhand eines Registers, das von seinem Institut geführt werde. "Darin registrieren wir jede Hospitalisierung von Kindern in Deutschland. Seit Beginn der Pandemie kommen wir da auf 1.800 Fälle." Der Deutsche Lehrerverband hatte kürzlich hochgerechnet, dass im Falle einer Schulöffnung, wie sie in Sachsen und den meisten anderen Bundesländern jetzt durchgeführt werde, bis zu 200.000 Kinder im Herbst und Winter in Krankenhäusern infolge einer Ansteckung behandelt werden müssten. "Solche Zahlen in Umlauf zu bringen, halte ich anhand der gewonnenen Daten im bisherigen Pandemieverlauf für fahrlässig", so Berner. Beim Sächsischen Lehrerverband (SLV) teilt man die Einschätzung des Bundesverbandes ebenfalls nicht. Michael Jung, stellvertretender Vorsitzender des SLV und Oberschullehrer aus Freiberg, bezeichnet die Verwendung des Begriffs Durchseuchung indes als "Panikmache". Das Aufrechthalten von Schutzmaßnahmen in den ersten Wochen nach Schuljahresbeginn sei jedoch sinnvoll. "Auch sollte es geimpften Jugendlichen möglich gemacht werden, sich freiwillig zu testen", so Jung weiter. Berner stimmt dem zu, hält Schnelltests jedoch nur bedingt für sinnvoll und geeignet für Kinder oberhalb des Grundschulalters. Schließlich sieht der Mediziner, genauso wie in der Wissenschaft Konsens, den Weg aus der Pandemie in den Impfungen. Und das auch für Kinder gemäß der aktuellen Zulassung und Empfehlung ab 12 Jahre. "Man kann sich das rechnerisch herleiten. Das Auftreten möglicher Nebenwirkungen bei einer Impfung sind um ein Vielfaches geringer als schwere Infektionsverläufe oder Long-Covid-Symptome." Außerdem berichtet Reinhard Berner ausführlich über den aktuellen Stand der Antikörper-Studie der Dresdner Uniklinik, die seit Frühjahr 2020 an ausgewählten sächsischen Schulen läuft. Es wird über die Wirksamkeit von Einzel- statt Gruppenquarantäne in Schulen und Kitas diskutiert und das sächsische Maßnahmenpaket mit verschärfter Test- sowie Maskenpflicht in den ersten beiden Schulwochen diskutiert. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
In mehreren Bundesländern hat die Schule wieder begonnen. Trotz der sich ausbreitenden Delta-Variante findet vorerst wieder Regelunterricht statt. Dabei sind noch immer kaum Klassenräume mit Luftreinigungsgeräten gegen die Viren ausgerüstet. Noch immer wird über den Nutzen mobiler Geräte diskutiert. Von Armin Himmelrath www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vergleicht man die Anzahl der Musikschulen und Sportvereine mit der Möglichkeit einen Programmierkurs in Deutschland zu belegen, wird man schnell feststellen, dass es deutlich schwieriger sein wird einen Programmierkurs zu finden, besonders wenn er sich an eine nicht erwachsene Zielgruppe richten soll. Dr. Stephanie Kowitz-Harms ist Leiterin des Verbundprojekts MINTvernetzt und sitzt in der Geschäftsstelle der @koerberstiftung, welche federführend mit vier weiteren Institutionen, sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, zusammen an besserer außerschulischer MINT-Bildung arbeiten. MINTvernetzt unterstützt MINT-Akteur:innen durch Vernetzungsräume, Transferangebote und Innovationsimpulse darin, noch bessere Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche zu machen und dabei breitere und diversere Zielgruppen anzusprechen. Im Podcast sprechen wir mit Dr. Stephanie Kowitz-Harms außerdem über verschiedene Klischees in der MINT-Bildung, wie der Lockdown die Kreativität gefördert hat und wieso Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung und Verständnisse der modernen Arbeitswelt in den deutschen Klassenräumen fehlen. Viel Spaß mit dieser vernetzenden Folge SUMMA. Wir rechnen mit euch.
WAZ-Chefredakteur Andreas Tyrock spricht in dieser Spezialausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ mit Prof. Dittmer über die Situation an Schulen während der Corona-Pandemie. Der Chefvirologie der Uniklinik Essen betont dabei, dass die Diskussion über die Luftfiltersysteme an Schulen überwertet sei. So seien diese Systeme von ihrer Leistung her zu schwach, um einen kompletten Klassenraum vor Aerosolen zu schützen. Dies sähe allerdings anders aus, wenn mehrere Geräte in einem Raum stehen würden, allerdings stünde das in keinem finanziellen Verhältnis mehr. Für Prof. Dittmer hingegen ist klar, dass man sich der Impfempfehlung der STIKO für die 12- bis 17- Jährigen anschließen solle. Aktuell sei allerdings noch nicht klar, ob auch in Deutschland mehr Kinder mit einer Corona-Infektion ins Krankenhaus kommen würden. Ähnlich sehe es auch bei Long-Covid aus, auch hier gebe es noch keine wissenschaftlichen Analysen, ob Kinder und Jugendliche vermehrt darunter leiden könnten. Zu dem geht Prof. Dittmer davon aus, dass es im Herbst beziehungsweise Winter zu einer Pandemie der Ungeimpften kommen werde. Er betont zu dem, dass es bei einer Impfung ausdrücklich um den Selbstschutz gehe. Beim Umgang mit Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen und mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten, würde er vorschlagen, dass sich diese Menschen täglich testen lassen müssten. Im medizinischen Bereich sollte es für Prof. Dittmer hingegen eine Impfpflicht geben. Weitere Themen dieser Sonderausgabe von „Das Corona-Update für NRW sind unter anderem die Wichtigkeit des Präsenzunterrichtes, die Gefahren bei Corona-Testungen und wie bei einem Corona-Fall an einer Schule umgegangen werden sollte. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Andreas Tyrock; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Sind Verbrenner out ab 2015? Über das Klimapaket der EU-Kommission. Corona-Lehren: das Kabinett will Millionen geben für mobile Luftfilter in den Klassenräumen. Moderation: Katrin Schmick
WDR 2 Kabarettistin Barbara Ruscher hat den Blues: Wie weiter nach den Schulferien im Angesicht der Delta-Variante? Eines ist ziemlich sicher: Luftfilter in Klassenräumen wird es keine geben. Wäre ja auch mal eine sinnvolle Maßnahme. Ihre Befürchtung: Da filtern die Verwaltungen eher mit handelsüblichen Multikochern.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-popel-epidemiologie-von-wolfgang-wodarg Ein Standpunkt von Wolfgang Wodarg. Früher betrachtete man sie als gesund und ließ sie in Ruhe: Kinder, die keine Symptome zeigten, deren Nase höchstens ein bisschen lief, gehörten zum Alltag an Schulen. Heute ist jeder ein potenzieller Überträger einer Tod bringenden Krankheit. Man heilt keine Krankheiten, sondern fahndet nach verborgenen Infektionen und treibt so die Fallzahlen nach oben, hält das Land dauerhaft in Angst. Das brüsk in ein kindliches Nasenloch gerammte Wattestäbchen ist zum Symbolgegenstand unserer Zeit geworden. Dr. Wolfgang Wodarg, dessen neues Buch „Falsche Pandemien. Argumente gegen die Herrschaft der Angst“ in diesen Tagen im Rubikon-Verlag erscheint, ist ein erfahrener und unerschrockener Wissenschaftsrebell der ersten Stunde. Viel angefeindet, blieb er seinen einmal für richtig erkannten Thesen treu und spezifiziert sie nun in den Tagen von Massen-Zwangstests und aufdringlichen Impfkampagnen. Er dekonstruiert die irreführenden Zahlenspiele der Angstmacher und zeigt, welche Gefahr von den — speziell für Kinder — völlig unnötigen Impfungen für die Gesundheit ausgehen. Der schwedische Gesundheitsdienst hat am 29. April 2021 nach erneuten ausführlichen Konsultationen mit den zuständigen Fachgesellschaften bestätigt: „Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem inaktiviert wurden, unterscheiden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht.“ Die Schweden setzen zur Infektionskontrolle vor allem auf klinische Parameter und entscheiden danach über entsprechende Beratung für Infektiöse und deren Umgebung (1). Tests bei Gesunden oder Symptomlosen gelten in Schweden als unsinnig, so wie bis vor eineinhalb Jahren in Deutschland und anderen Teilen der Welt ja auch. Der deutschen Bevölkerung werden jetzt andere Regeln auferlegt. Sie werden den Menschen nicht von Fachgesellschaften, sondern von der Politik zugemutet. Dabei umgehen Bundesregierung und Länderchefs sogar die Möglichkeit, ihre eigenen hochqualifizierten wissenschaftlichen Nutzenbewerter einzuschalten (2). Erstaunlicherweise hat man bei uns heutzutage etwas eigentlich Selbstverständliches aus den Augen verloren: Wer zum Beispiel als Kind, Jugendlicher oder als Lehrkraft zum Unterricht geht, der ist normalerweise nicht krank. Deshalb werden mit den Testorgien in deutschen Ländern grundsätzlich normal leistungsfähige Lehrkräfte und vor allem Kinder untersucht, denen höchstens mal die Nase läuft. Diese Kinder gehören — besonders im Winter — auch in den Klassenräumen schon immer dazu. Sie durchleben schon immer ohne ernste Probleme die ersten Kontakte mit zahlreichen Atemwegsviren, tauschen diese untereinander aus und werden dadurch für viele Jahre gegen sie immun. Wenn sie nach Hause kommen, lassen sie regelmäßig auch ihre Familie an diesem Immuntraining teilnehmen. Obwohl es sich dabei um Influenza-, Parainfluenza-, Rhino-, Adeno-, RS-, Metapneumo- und eben auch Coronaviren handelt, führt das nur in sehr seltenen Fällen zu stärkeren Symptomen, sondern eher zu Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Die allermeisten merken von ihren Viruskontakten jedoch gar nichts. Aus diesen unterschiedlich intensiven, aber regelmäßigen natürlichen Begegnungen resultiert eine zelluläre, langanhaltende Herdenimmunität gegen alles, was so ähnlich aussieht wie die kontaktierten Viren (Kreuzimmunität) (3). In einer Übersichtsarbeit aus dem berühmten La Jolla Institute (4) in San Diego werden 1.434 unterschiedliche Epitope (molekulare Merkmale) bei SARS-CoV-2-Viren aufgeführt, die gegebenenfalls von unseren T-Zellen erkannt werden und eine Abwehrreaktion auslösen. Also auch die immer wieder neuen Mutanten haben keine Chance. Es war und ist unstrittig, dass junge wie ältere Menschen beim Auftreten von Symptomen sich erst einmal auskurieren sollten, bevor sie wieder unter Leute gehen. In früheren Jahren wurde aber kaum einmal ein Kind nur wegen laufender Nase oder etwas Husten nach Hause geschickt. Es waren natürlich schon immer diese kleinen munteren „Superspreader“, welche die Viren allen anderen zugänglich gemacht haben und auch zu Hause bei Eltern und Großeltern für Viren-Updates sorgten. Die derzeitigen popeligen Präventionsmaßnahmen wären vor zwei Jahren wohl noch als Zumutung vom Schulhof gejagt worden. Und das wäre auch weiterhin berechtigt. Nun sind aber die Menschen in vielen Ländern durch Regierungen, Medien und andere Profiteure der Angst — anders als in Schweden — immer noch darauf konditioniert, nicht Kranke, sondern positive Testergebnisse als Zeichen einer Bedrohung wahrzunehmen. Wer die Freiheiten der Menschen durch Bangemachen einschränken möchte, der braucht also gar keine Kranken. Es reicht aus, genügend viele Tests dort zu machen, wo vermutlich viele positive Ergebnisse zu erwarten sind. Derzeit sind die Labore in Deutschland mit wöchentlich über 1 Million PCR-Tests bereits stark belastet. Hinzu kommen die Antigen-Selbsttests. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. warnte in ihrer Stellungnahme vom 26. März 2021 (5) vor einer wöchentlich zu erwartenden halben Million falsch positiver Tests:…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-popel-epidemiologie-von-wolfgang-wodarg +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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An den Schulen in Bayern soll ein neues Videokonferenzsystem künftig Microsoft Teams ablösen. Bei dem hatte es wiederholt Diskussionen zur Verträglichkeit mit der Datenschutzgrundverordnung gegeben. Kann das neue System Visavid aus der heimischen Oberpfalz die Probleme lösen? Von Peter Welchering www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Für die meisten Schüler in NRW geht es ab Montag nicht zurück in die Klassenräume. Schulministerin Yvonne Gebauer hat jetzt bekannt gegeben, dass es ab Montag zurück in den Distanzunterricht geht.
Für die meisten Schüler in NRW geht es ab Montag nicht zurück in die Klassenräume. Schulministerin Yvonne Gebauer hat jetzt bekannt gegeben, dass es ab Montag zurück in den Distanzunterricht geht.
Für die meisten Schüler in NRW geht es ab Montag nicht zurück in die Klassenräume. Schulministerin Yvonne Gebauer hat jetzt bekannt gegeben, dass es ab Montag zurück in den Distanzunterricht geht.
Autor: Brinkmann, Regina Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Erwartungen an das geplante Nachhilfeprogramm von Bund und Ländern Aufgezeichnetes Telefoninterview mit Cornelia Sussieck, Vorsitzende vom Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen Sprachbad funktioniert nur im Präsenzunterricht SchülerInnen einer Lübecker Gemeinschaftsschule, die Deutsch als Fremdsprache lernen, durften daher schon früher in die Klassenräume zurückkehren Ein bisschen Präsens an der Uni Nach Ostern dürfen Österreichs Studierende nach einem Corona-Selbsttest wieder in den Hörsaal Trotz Brexit Kooperation zwischen Schottland und Uni Mainz soll weitergehen Am Mikrofon: Regina Brinkmann
An den Schulen in Urnäsch wurde ein System getestet, welches die Luftqualität in den Schulzimmern misst. Sind zuviele Aerosole in der Luft, schlägt es Alarm. So sollen Ansteckungen mit dem Corona-Virus verhindert werden. Jetzt soll das Messsystem an weitere Schulen und bei Firmen zum Einsatz kommen. Weitere Themen: * Neuer Glarner SP-Regierungsrat will Kommunikation zur Bürgerschaft verbessern * Saisonstart für Ostschweizer Schifffahrtsgesellschaften
Wo sollte Bildung heutzutage stattfinden? Wollen Schüler*innen nach der Coronapandemie einfach wieder in die Klassenräume zurückkehren? Und was soll überhaupt unterrichtet werden und von wem? All diesen Fragen widmen wir uns in der neuen Folge von Flensburgs Utopienwerkstatt. Zu Gast ist in dieser Woche Leonie. Sie engagiert sich seit vielen Jahren in verschiedenen Organisationen und arbeitet als freie Bildungsreferentin. Gemeinsam haben wir über ihre Utopie von einem Flensburg und einer Welt mit vielfältigen Bildungsräumen gesprochen.