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Auftakt des NATO-Gipfel für weitere Unterstützung der Ukraine, Indiens Premier Modi kritisiert in Russland Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in der Ukraine, Kritik an Israels Evakuierungsaufrufen für unsichere Gebiete im Gazastreifen, Spannungen zwischen Israel und Hisbollah im Grenzgebiet zum Libanon dauern an, Seenotrettungsschiffe nehmen 231 Migranten im Mittelmeer auf, Bundesgerichtshof klärt Berechnungsgrundlage für Prämiensparverträge, Bundesrechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Epidemie, Charité warnt vor möglichen Veränderungen des Vogelgrippevirus', Flugpremiere der europäischen Trägerrakete Ariane 6, Beim Halbfinale der Fußball-EM der Männer spielt Spanien gegen Frankreich, Das Wetter
Auftakt des NATO-Gipfel für weitere Unterstützung der Ukraine, Indiens Premier Modi kritisiert in Russland Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in der Ukraine, Kritik an Israels Evakuierungsaufrufen für unsichere Gebiete im Gazastreifen, Spannungen zwischen Israel und Hisbollah im Grenzgebiet zum Libanon dauern an, Seenotrettungsschiffe nehmen 231 Migranten im Mittelmeer auf, Bundesgerichtshof klärt Berechnungsgrundlage für Prämiensparverträge, Bundesrechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung zu Beginn der Corona-Epidemie, Charité warnt vor möglichen Veränderungen des Vogelgrippevirus', Flugpremiere der europäischen Trägerrakete Ariane 6, Beim Halbfinale der Fußball-EM der Männer spielt Spanien gegen Frankreich, Das Wetter
Uta Poltze, has been the principal of the Deutschstunde in Sydney since 2015. The organization belongs to the Community Language School Federation and has been offering German lessons for 14 years. Since the Corona epidemic made online lessons necessary, they have become so popular that they continue to offer them to give non-Sydney residents the opportunity to participate. Student numbers are growing steadily and now there are already 280 students in all age groups and at every language level. We discuss why it can be desirable for 2nd or 3rd generation immigrants to learn German. In particular, the German Language Diploma offered can provide educational and career opportunities, such as the prerequisite for being able to study in Germany. - Uta Poltze, ist seit 2015 die Rektorin der Deutschstunde in Sydney. Die Organisation gehört der Community Language School Federation an und bietet seit 14 Jahren Deutschunterricht an. Seitdem die Corona Epidemie den Online-Unterricht notwendig gemacht hat, ist dieser so populär geworden, dass auch weiterhin angeboten wird, um auch nicht in Sydney Lebenden die Möglichkeit zu geben, teilzunehmen. Die Schülerzahl wächst stetig und jetzt gibt es schon 280 Schüler in allen Altersgruppen und auf jedem Sprachniveau. Wir diskutieren warum es auch für die 2. oder 3. Generation von Einwanderern erstrebenswert sein kann Deutsch zu lernen. Vor allem das angebotene Deutsche Sprachdiplom kann Bildungs- und Berufschancen bieten, wie zum Beispiel die Voraussetzung dafür, in Deutschland studieren zu können.
Der Luftfahrtindustrie stehen große Transformationen bevor – auf die die Erfahrungen der Corona-Epidemie, als die meisten Flugzeuge am Boden blieben, einen ersten Ausblick gab. Dabei kann Kunst eine Inspiration sein, so Christina Foerster, Chief Customer Officer und Vorständin der Lufthansa, die unter anderem für Corporate Responsibility und Personalentwicklung im Unternehmen zuständig ist. Kunst ist für Foerster ein Ansporn, eigene Wahrnehmungen zu hinterfragen. Sie könne im Unternehmen auch ganz konkrete Folgen haben. „Durch disruptive Projekte oder Begegnung im Unternehmen können wir aus dem eigenen Rollenverhalten rauszukommen.“ In der neuen Folge von „Fantasiemuskel“, dem Monopol-Podcast über Kunst und Wirtschaft, erfahren Friedrich von Borries und Torsten Fremer von Christina Foerster, was Art Deco mit Personalentwicklung zu tun hat, warum sie lieber von „Umweltförderung“ spricht als von „Umweltschutz“, und warum die Lufthansa soziale Projekte fördert, die Kohle- gegen Solaröfen austauscht. Weitere interessante Einblicke erhalten Sie auf monopol-magazin.de Alle unsere Podcast-Angebote finden Sie hier: monopol-magazin.de/ressort/podcast Bei Fragen oder Anmerkungen zum Podcast melden Sie sich gerne bei info@monopol-magazin.de
Spinnen die Chinesen?Der aussichtslose Versuch, eine Erkältungskrankheit komplett auszumerzen, führt die Volksrepublik China an den Rand des Abgrunds. Was sind die Motive für diesen Selbstmord?Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Dieser Artikel basiert auf einem kürzeren Beitrag in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Ausgabe Nummer 87Wenn Schanghai hustet, bekommt die Weltwirtschaft LungenentzündungWir sind noch dabei, die Horrorbilder des Krieges in der Ukraine zu verarbeiten. Doch schon kommen die nächsten Horrorbilder auf unseren Bildschirm. Diesmal schauen wir nach Shanghai. Die größte Stadt der Volksrepublik China befindet sich gerade im Krieg gegen einen noch nicht einmal unter dem Mikroskop sichtbaren Feind. Die chinesische Regierung führt nämlich einen aussichtslosen Feldzug gegen das Corona-Virus. Der Feind heißt: Omikron BA.2. Omikron ist das Auslaufmodell der Corona-Epidemie und dürfte auch bei Han-Chinesen kaum gefährlicher ablaufen als bei Zentraleuropäern. Pro Tag werden aktuell etwa 19.000 neue Fälle gemeldet in Shanghai. Das sind 95 Prozent aller gemeldeten Fälle in ganz China – bei etwa 1,4 Milliarden chinesischen Staatsbürgern ! Nur mal zum Vergleich: aktuell melden die Gesundheitsämter für Deutschland am 21. April 186,325 Neuinfektionen auf 83 Millionen Bundesbürger. Wohl gemerkt: bei den gemeldeten Personen wurde durch den umstrittenen PCR-Test ein entsprechendes Virus als real existent angenommen. Von diesen Personen sind jedoch die allerwenigsten tatsächlich erkrankt. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/totaler-lockdown-in-shanghai-von-hermann-ploppa/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Innerhalb weniger Wochen haben Gunnar Cynybulk vom Kanon Verlag und Leif Greinus von Voland & Quist eine Ersatzveranstaltung für die wegen der Corona-Epidemie abgesagte Leipziger Buchmesse organisiert. Das zeige, welche Möglichkeiten unabhängige Verlage hätten, sagte Cynybulk im Dlf. Sie könnten Leidenschaft und Engagement oft besser aufrechterhalten.Drees, Janwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Um das Infektionsgeschehen einzudämmen, ist es laut Prof. Eva Grill weiterhin notwendig, Masken zu tragen und sich zusätzlich zu 2G und 3G testen zu lassen. Die wirksamste Strategie gegen das steigende Infektionsgeschehen sieht Grill darin, die Impfquote zu steigern: "Epidemiologisch gesehen ist Impfen essentiell und wirklich die sinnvolle Strategie."
Rigide Ausgangsverbote, Lieferengpässe und rasant steigende Lebensmittelpreise lassen die Anzahl der weltweit Hungernden rasant anwachsen.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Bis zum Jahre 2030 sollte eigentlich der Hunger auf dieser Welt ausgerottet sein. Dieses ambitionierte Ziel hatten jedenfalls die Vereinten Nationen und mit ihnen verbundene Nichtregierungsorganisationen um die Jahrtausendwende vorgegeben. Lange Zeit ging der akute Hunger tatsächlich zurück. Jetzt jedoch schlagen die UNO-Organisation FAO oder auch die deutsche Welthungerhilfe Alarm: Seit Verkündung des Corona-Notstands im letzten Jahr hat sich vor allem die Pandemie des Hungers weltweit ausgebreitet (1). So geht die UNO davon aus, dass allein im Jahre 2020 mehr als zwei Milliarden Menschen auf dieser Erde keinen Zugang zu gesunder Nahrung haben (2). Das sind 320 Millionen Menschen mehr als im Jahr 2019. Akut vom Verhungern bedroht waren demzufolge Ende des Jahres 2020 etwa 811 Millionen Menschen. Vor der Corona-Kampagne waren dies noch 650 Millionen Erdenbürger.Und so ist es gewiss nicht übertrieben, wenn die Welthungerhilfe die Corona-Kampagne als „Brandbeschleuniger“ bezeichnet. Denn es brennt schon lange in den ärmsten Ländern dieser Welt. Exakt die Länder in Afrika südlich der Sahara und die südasiatischen Länder sind von der neuen Hungerwelle besonders betroffen. Diese Regionen werden schon lange von Kriegen, Klimakatastrophen und sozialer Destabilisierung überzogen. Und nun kommen die Einschränkungen wirtschaftlicher Aktivitäten durch Lockdown-Maßnahmen erschwerend hinzu (3). Die offiziellen Berichte der UNO und der Nichtregierungsorganisationen sprechen lieber allgemein von „Störungen durch die Corona-Epidemie“ und behaupten, dass die Menschen in den notleidenden Regionen keinen Zugang zu den vermeintlich rettenden Impfungen hätten. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-corona-hungersnot-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im Gespräch mit Niko Härting geht es um den Vergleich mit vergangenen Epidemien und Krisen und die hieraus gewonnenen Erkenntnisse. Prof. Dr. Schrappe geht hart mit der misslungenen Corona-Politik ins Gericht und kritisiert vor allem die Daten- und Erkenntnisarmut im Vergleich mit der HIV-Krise der 1980er Jahre: „Man muss gute Konzepte im Kopf haben, und die haben uns von Anfang an völlig gefehlt“. Als früherer Leiter der Arbeitsgruppe HIV-Infektionen an der Universität Köln (1987-1995) vermisst er die Kreativität und Erkenntnisgewinnung, die bei der Bekämpfung der HIV-Krise zum Tragen kam. Eine vergleichbare Situation könne er bei der Corona-Epidemie nicht erkennen. Zudem habe es insbesondere im vergangenen Winter in den Pflegeheimen etliche vermeidbaren Corona-Todesfälle als Folge der durchweg paternalistisch geführten Corona-Politik; man habe an die falschen Konzepte geglaubt und die falschen Leute befragt. Schrappe macht sich, wie auch schon zuvor in seinen mittlerweile acht veröffentlichen Thesenpapieren, für die Nutzung von Indikatorensets statt eines einzigen Parameters stark. Die angekündigte Abkehr der 7-Tages-Inzidenz begrüßt er, allerdings sei es unsinnig, einen Parameter durch einen anderen einzelnen Parameter (Krankenhausbelegung) zu ersetzen. Es bleibe zudem festzuhalten, dass jede große Epidemie gesellschaftliche Prozesse reflektiert, verstärkt, aber auch unterdrückt und daher nicht nur als biologisches, sondern auch als gesellschaftliches Phänomen wahrgenommen werden muss.
In unserer 100. Episode am 04.08.2021 hielt Angelika Schwarz einen Vortrag mit dem Titel "Social Distancing – Geschichte und Gegenwart einer Berührungsökonomie". Social Distancing – so lautet die Formel, die den pandemischen Alltag bestimmt. In der öffentlichen Debatte gerät jedoch aus dem Blick, dass damit nicht nur ein Phänomen der Gegenwart bezeichnet wird. In ihrem Vortrag vom 4. August 2021 stellte Angelika Schwarz eine kurze Kulturgeschichte der sozialen Distanz dar. Parallel wird diskutiert, was die Technik des historischen Vergleichs, die selbst Distanz von ihrem Gegenstand ermöglicht, für die Analyse der Corona-Epidemie leisten kann.
Hungerkatastrophe bei den Armen. Ein Kommentar von Rainer Rupp. Einführung Der Kampf gegen die so genannte „Corona-Epidemie“ wurde von vielen westlichen Regierungen als „Krieg“ definiert und über weite Strecken auch wie ein Krieg geführt, hauptsächlich gegen die eigene Bevölkerung. Die dabei entstandenen Kollateralschäden wurden von den herrschenden Eliten weitgehend ignoriert oder heruntergespielt, zumal die Entwicklungs- und Schwellenländer viel verheerender davon betroffen sind als die im einkommensstärkeren Westen, obwohl auch im reichen Westen die unteren Bevölkerungsschichten immer mehr verarmen. Der militärische Begriff “Kollateralschaden” ist ein Synonym für nicht beabsichtigte Schäden. Während der Monate langen, völkerrechtswidrigen und angeblich „humanitären“ Bombardierung Restjugoslawiens im Jahr 1999 durch die NATO unter Beteiligung der sich gerne als Friedensstaat präsentierenden Bundesrepublik Deutschland wurde der Begriff international bekannt und verhasst. Denn der damalige NATO-Informationsdirektor mit dem ewig lächelnden Gesicht, Jamie Shea, hatte in den alltäglichen TV-Abendnachrichten über die NATO-Erfolge die Tausende von NATO-Bomben zerfetzten oder verstümmelten Zivilisten, Frauen, Kinder und Alte beiläufig als „Kollateralschäden“ abgetan. Aktuell führen die neo-liberalen Eliten und ihre Regierungen in den Ländern des kapitalistischen Westens mit Lockdowns und anderen, die Wirtschaft und Gesellschaft zersetzenden Maßnahmen erklärtermaßen wieder Krieg, diesmal allerdings gegen die eigene Bevölkerung. Und in diesem nun fast eineinhalb Jahre wütenden Kampf gegen Corona, dessen destruktive Folgen denen eines Schießkrieges kaum nachstehen, sind die Kollateralschäden besonders hoch. Tatsächlich dürfte die Zahl, der auf Grund von anti-Corona-Maßnahmen produzierten Toten bei weitem die Zahl der Menschen übertreffen, die angeblich von den Maßnahmen vor einem Covid-19 Tod gerettet werden. Dabei geht es nicht allein um Todesfälle wie z.B. durch verpasste Krebsbehandlungen, obwohl auch die eine beängstigende Dimension erreichen. Zur Erinnerung: Richard Sullivan, Professor für Krebserkrankungen am berühmten King‘s College in London, warnte (1) bereits vor einem Jahr, dass wegen des Corona Lockdowns in den nächsten 5 Jahren es mehr Todesfälle durch verpasste Krebsbehandlungen geben werde, als die Zahl der Menschen, die Dank des Lockdowns von Covid-19 verschont geblieben sind. Ähnliche Untersuchungen gibt es für Deutschland. In Erinnerung sollte hier auch nochmals gerufen werden, wie betrügerisch die Zählweise der Corona-Toten ist: Zuerst hieß es in den offiziellen Nachrichten an Corona gestorben, dann an oder mit Corona gestorben und aktuell heißt es „in Zusammenhang mit Corona“ gestorben. Je größer die Zahl der „Turns“ bei der Laboranalyse der PCR-Test, desto sicherer konnten irgendwelche Spurenelemente von Corona-Viren gefunden werden, die jedoch für die Gesundheit des Getesteten keine Gefahren darstellten. Dieser Fake wurde bereits vor über einem halben Jahr in einem Bericht (2) des amerikanischen „Center for Disease Control“ (CDC) aufgedeckt. Unter dem Titel „Komorbiditäten“ stellte das CDC Anfang Herbst letzten Jahres fest, dass bei von den damals über 200.000 als COVID-19 deklarierten Todesfälle in den USA tatsächlich nur 6 Prozent an Covid-19 als einzige Ursache gestorben waren. Bei den übrigen 94 Prozent der damals registrierten Todesfälle gab es im Durchschnitt 2,6 zusätzliche schwere Vorerkrankungen, die in hohem Alter auch ohne Corona leicht zum Tod geführt hätten, wie z.B. chronische Lungenerkrankungen oder Sepsis (Blutvergiftung). Somit gab es bis zum Herbst letzten Jahres in den USA nur 12.000 allein von Covid-19 verursachte Todesfälle. Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass die von der angeblichen „Pandemie“ ausgehende Gefahr von Politik, Medien und Pharma-Mafia stark übertrieben wurde und die ergriffenen Gegenmaßnahmen – abgesehen von den hierzulande angerichteten Schäden - in den einkommensschwächeren Ländern der Welt eine echte Katastrophe angerichtet haben. Es geht um dieses Unheil einer Hungerkatastrophe, von der Hunderte von Millionen Menschen betroffen sind, die aber von unseren selbst ernannten Qualitätsmedien – wenn nicht ganz ignoriert - höchsten als Kollateralschäden der guten anti-Corona-Maßnahmen unserer alternativlosen und verantwortungsvollen Politiker dargestellt werden. Fokus dieser Tagesdosis ist es, die Zusammenhänge zwischen wiederholten Lockdowns im hochentwickelten Westen und dem sprunghaften Anstieg von Hunger und Unterernährung in den einkommensschwächeren Ländern darzustellen.... hier weiterlesen: https://kenfm.de/corona-lockdowns-im-reichen-westen-von-rainer-ruppnato-und-russland-von-thomas-roeper +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Über ein Jahr Kampf gegen die Corona-Epidemie, das hat bei uns ganz schön viel verändert. Leider nicht immer zum Besseren – wie unser Kirchenfunk-Redakteur Burkard Vogt findet. Aber hören Sie selbst …
Für unsere Spezialsendungen im Sommer haben wir uns, wie auch schon die letzten Jahre, die Download-Statistik unseres Podcasts angesehen und präsentieren euch die 5 beliebtesten Folgen aus dem vergangenen Jahr, aus der Staffel 3. Wir starten mit der Nummer 5, Design Thinking Workshops in der Online-Welt, erstmals erschienen am 26. März 2020, also kurz nach dem Beginn der Corona-Epidemie. Die Corona-Krise hat natürlich vieles in Frage u.a. auch die Art und Weise wie wir arbeiten. Design Thinking ist eine Methode, die auf Empathie und Verstehen basiert. Dazu arbeiteten wir vor Corona fast ausschließlich offline mit Teams. Aber was machen, wenn das nicht möglich ist, du aber trotzdem DT für deine Fragestellung anwenden möchtest? Was ist so anders an einem online Workshop? Wie kannst du dafür sorgen, dass alle mitmachen und niemand einschläft? In dieser Episode teilen wir mit dir Tipps aus unserer Praxis.
Letzte Woche, war Angela Merkel bejubelt in den USA, als sie eine Ehrenrunde dort drehen dürfte. Frauen spielen eine grössere politische Rolle in Deutschland als in den USA…obwohl amerikanische Frauen in den Wirtschaft weitergekommen sind als in Deutschland. Ähnlichen Fragen werden aber gestellt – wenn weibliche und männliche Kandidaten reden und sich ähnlich verhalten, sind die Schlussfolgerungen die gleichen oder werden Frauen und Männer an unterschiedliche Maßstäbe gehalten? Lassen wir zurück hören, wie Jiffer und Wendy die Lage in März 2020 empfunden haben, als 2 alte, weisse Männer die demokratische Vorwahl dominieren, obwohl 6 Frauen kandidiert haben. Noch eine "Best of 2020" Folge!________________________Kann eine Frau US-Präsidentin werden?Am Anfang des Vorwahlkampfes gab es sechs sehr qualifizierte Frauen im Rennen um die Kandidatur der Demokraten - mittlerweile gibt es im Prinzip nur noch zwei alte weiße Männer. Hast Du ein Problem mit weiblichen Kandidaten, Amerika?Nach „Big Tuesday“ ergründen wir, wie der Vorwahlkampf nun weiterläuft, wägen den plötzlichen Einfluss der Corona-Epidemie ab und versuchen, die uns oft gestellte Frage zu beantworten: Kann eine Frau in den USA gewinnen? Seit Elizabeth Warren ausgestiegen ist, folgt ein überschwengliches Bedauern nach dem anderen. Aber, wenn sie so beliebt war, warum haben dann nicht mehr Wählerinnen und Wähler ihr ihre Stimmen gegeben? Was sind die Lehren aus Hillary Clintons Niederlage 2016? Wie sieht "weibliche Wählbarkeit" aus? Und welche Rolle spielt ein systemischer Sexismus in den USA? Das und mehr untersuchen wir in unserer neuen Folge vor dem Hintergrund unserer eigenen Erfahrungen und diskutieren das Schicksal der weiblichen Präsidentschaftskandidaten Amerikas.Links:Hier ein link zu das Gedicht "Be a Lady They Said," gelesen von Cynthia Nixon. https://www.youtube.com/watch?v=EMl-8yrTnnECredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Ein Weg aus der Pandemie ohne Lockdown.Eine kluge Alternative zur Lockdown-Politik wird in dieser 60. Ausgabe von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter” diskutiert. Gesprächspartner ist der Makroökonom und Volkswirtschaftsprofessor Paul J. J. Welfens. Er ist einer der beiden Autoren einer wegweisenden Studie unter dem Titel "Testen als Ansatz zur Kontrolle der Corona-Epidemie und zur Vermeidung von Lockdowns”. In dieser Podcast-Folge wird er zum einen die wichtigsten Erkenntnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit erläutern und gemeinsam mit Daniel Stelter den daraus resultierenden Handlungsbedarf skizzieren. Unschwer zu erraten, wie der lautet: Testen. Testen. Testen.Die Grundlage für das Gespräch legt ein Vortrag von Prof. Dr. Clemens Fuest. Der Chef des ifo-Instituts hat ebenfalls Forschungsergebnisse vorgestellt. Sie lassen Rückschlüsse auf den Erfolg verschiedener politischer Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie zu.Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter
Eine kluge Alternative zur Lockdown-Politik wird in dieser 60. Ausgabe von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter” diskutiert. Gesprächspartner ist der Makroökonom und Volkswirtschaftsprofessor Paul J. J. Welfens. Er ist einer der beiden Autoren einer wegweisenden Studie unter dem Titel "Testen als Ansatz zur Kontrolle der Corona-Epidemie und zur Vermeidung von Lockdowns”. In dieser Podcast-Folge wird er zum einen die wichtigsten Erkenntnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit erläutern und gemeinsam mit Daniel Stelter den daraus resultierenden Handlungsbedarf skizzieren. Unschwer zu erraten, wie der lautet: Testen. Testen. Testen. Die Grundlage für das Gespräch legt ein Vortrag von Prof. Dr. Clemens Fuest. Der Chef des ifo-Instituts hat ebenfalls Forschungsergebnisse vorgestellt. Sie lassen Rückschlüsse auf den Erfolg verschiedener politischer Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie zu. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.
Es ist der Beginn von 2021. Wir leben in unruhigen Zeiten. Nach fast einem Jahr mit der Corona-Epidemie und wenig Bewegung, was eine Verbesserung der derzeitigen Situation angeht. Dazu noch Unruhen auf der ganzen Welt, wirtschaftliche Unsicherheit und zunehmende Naturkatastrophen, kann einen schon einmal die Hoffnungslosigkeit überkommen.Wie soll das weitergehen, was wird mit mir und Menschen, die mir nahe sind? Fragen die alles grau erscheinen lassen. Sorgen, die einen zu erdrücken scheinen. Heute möchte ich mit dir teilen, wie ich persönlich mit dieser Situation umgehe. Nach über 25 Jahren Selbstständigkeit weiß ich, wie belastend das alles sein kann und vielleicht helfen ja auch dir meine Tipps, stärker aus dieser Situation hervorzugehen und nicht unterzugehen.Das wünsche ich dir und mir, dass wir Ende 2021 sagen können: Ich bin ok, das Jahr war ok und weiter geht's!Falls du Hilfe in 2021 brauchst oder nach einem Coach suchst, der dich auf deinem Weg begleitet, nutze mein kostenloses telefonisches Mini-Coaching. 30 Minuten für dein persönliches oder berufliches Anliegen. 30 Minuten um zu erfahren, ob ich auch zukünftig der richtige Coach für dich bin. Buchbar über meine Webseite: https://www.cobaugh.deBuchempfehlungen/Links: Lass deine Tigerin aus dem Käfig Wie du mutig sein kannst, obwohl du Angst hast von Heike Cobaughhttps://amzn.to/3rmxZV6 Ich tanze! …immer noch: Wie das Schicksal mein Leben veränderte. Was du für deine Krise daraus lernen kannst. von Angelika Zenglerhttps://amzn.to/2L6mQaJ Krisen meistern: Was uns in schwierigen Zeiten hilftvon Spektrum Wissenschafthttps://amzn.to/359VxmXSuche nach einem Psychotherapeuten mit dem Patientenservice der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unter: Tel.: 116117 (ohne Vorwahl, einfach anwählen) oder online: https://www.116117.de/de/index.phpWebseite: https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/
In Deutschland glaubt rund jeder Fünfte an Horoskope und den Einfluss der Sterne auf unser Leben. Aber selbst Skeptiker mussten anerkennen, dass die Astrologin Ute Flörchinger aus Heidelberg mit ihrer Vorhersage für das Jahr 2020 eine ziemliche Punktlandung hingelegt hatte. Sie hatte die Corona-Epidemie und die Folgen für die ganze Welt bereits Ende letzten Jahres vorhergesagt. In diesem Podcast spricht Ute Flörchinger über ihren Weg von der Naturwissenschaftlerin zur Astrologin. Sie erklärt, wie sie arbeitet, und warum Astrologie und Hellseherei rein gar nichts miteinander zu tun haben. Sie berichtet vom Umgang mit Zweiflern, warum sich Astrologie und der Glaube an Gott nicht ausschließen – und zeigt einen Hoffnungsschimmer für das erste Quartal 2021. +++ Die neue Doku-Serie bei Amazon Prime Video: „BILD.MACHT.DEUTSCHLAND?“ – Ein Jahr lang wird die BILD-Redaktion durch ein Kamerateam begleitet - ungefiltert. Jetzt hier: https://www.amazon.de/dp/B08PS76K7M - Neukunden können das Abo 30 Tage lang kostenlos testen. +++*
Die Corona-Krise stellt für die deutschen Bildungseinrichtungen eine völlig neue Situation dar. Bisher als selbstverständlich geltende Verhaltensweisen und Arbeitsabläufe wurden von einem Tag auf den anderen in Frage gestellt. Romy Krug, Präventionsfeldkoordinatorin für die Branche Bildungseinrichtung, und Tonia Zahn, stellvertretende Akademieleitung, von der VBG berichten von ihren Erfahrungen, geben Tipps zum richtigen Umgang miteinander und mit der täglichen Arbeit und zeigen auf, wie sich der Bildungsauftrag in Schulungen und Seminaren und auch die Ausbildung in Werkstätten in Corona-Zeiten gestalten lässt.
Dr. Franz-Werner Haas ist CEO des Biotechnologie-Unternehmens CureVac, das neben Biontech und Moderna weltweit Schlagzeilen macht. CureVac gehört zu den Pionieren einer neuen Generation von Arzneimitteln, die auf dem Einschleusen synthetisch erstellter Messenger RNA (mRNA) in Körperzellen beruht. Wie genau funktioniert diese Technologie? Auf welche Krankheiten außer Corona kann sie noch angewandt werden? Weshalb hat CureVac diese Technologie zum Kern des Unternehmens gemacht? Wie ist die Idee entstanden? Wodurch entscheidet sich die CureVac-Methode von Biontech und Moderna? Und vor allem: Können uns die neuen Impfstoffe aus dem Alptraum der Corona-Epidemie befreien? Diese Fragen und andere bespricht Christoph Keese mit Dr. Haas. Dabei steigen die beiden tief auch in die wissenschaftlichen Grundlagen ein. Eine Folge für alle, die genau verstehen möchten, was die neuen Impfstoffe können und was nicht. Lehrreich ist der Fall CureVac auch hinsichtlich des Deep Tech-Booms, der Deutschland neuerdings erfasst hat: Woher kommen die vielen bahnbrechenden Innovationen plötzlich? Wer finanziert sie? Und was liegt in der Zukunft? Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit zugeschaltetem Gast Länge: Aufgrund des hochinteressanten aktuellen Stoffs erscheint diese Folge in leichter Überlänge
Toen zeiden de tovenaars tot Farao: Dit is Gods vinger! Doch Farao's hart verstijfde, zodat hij naar hen niet hoorde, gelijk de HEERE gesproken had.
In der Folge der Corona-Krise wird die Bargeldabschaffung massiv vorangetrieben. Ein Standpunkt von Hansjörg Stützle. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Und niemand will das Bargeld abschaffen. Leider Gottes zwang die Corona-Epidemie aber viele Händler dazu, ungewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen. „Aus hygienischen Gründen bitten wir Sie, mit Karte zu bezahlen.“ Solche Schilder sind an vielen Ladenkassen angebracht. Und manche belassen es nicht bei Bitten. Sie nehmen Bargeld — ein offizielles Zahlungsmittel — gar nicht mehr an. Der vorgeschobene Grund: An Geldscheinen und Münzen könnten tödliche Corona-Viren kleben. An Kartenterminals, die täglich von Hunderten Menschen berührt werden, offenbar nicht. Der ganze Vorgang riecht stark nach einer umfassenderen Agenda. Maßgebliche Kräfte wollen das Bargeld schon länger abschaffen. Dieser Prozess wird durch Corona massiv beschleunigt. Zu den Folgen gehören ein höheres Verschuldungsrisiko, die Ausgrenzung „altmodischer“ oder auch nur politisch bewusster Menschen, die lückenlose Kontrollierbarkeit unserer Zahlungsvorgänge und unabsehbarer Machtzuwachs für wenige Institutionen. Die Coronakrise absorbiert einen großen Teil des Aufmerksamkeitspotenzials der Menschen. Und in ihrem Windschatten gedeihen sehr fragwürdige Entwicklungen, die von der Öffentlichkeit fast gänzlich unbemerkt bleiben. Bargeld ist davon im Besonderen betroffen. Corona beschleunigt die Bargeldabschaffung gefährlich um viele Jahre. Aber bevor wir uns die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Coronakrise anschauen, sollten wir uns erst einmal zwei wichtige Fragen stellen: ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/das-unhygienische-bargeld-von-hansjoerg-stuetzle Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wir erleben eine historische Wirtschaftskrise – und die Börsen feiern eine Rally. Dauerhaft niedrige Zinsen machen Aktien von stabilen Unternehmen attraktiv, trotz Corona-Epidemie. Ein umfangreiches Glossar zu Themen und Begriffen finden Sie auf www.flossbachvonstorch.com/glossar
Mit Black Widow steht der erste Phase-4-Film des Marvel Cinematic Universe vor dem Release.Welche Erwartungen wir von dem Film haben, welche Theorien es gibt und was das alles mit dem Tod zu tun hat erfahrt ihr bei uns.Aufgrund der aktuellen Corona-Epidemie ist die Veröffentlichung des Films (und vieler anderer) immer wieder verschoben worden.
Das Buch "Corona Fehlalarm" beherrscht momentan die Bestsellerliste der Sachbücher in Deutschland. radio SAW Moderatorin Franziska Stawitz hat mit Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss gesprochen, die das Buch zusammen mit Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi geschrieben hat.
Claus-Ulrich Prölß, der Chef höchstpersönlich, war heute unser Gast und hat uns erzählt, was in der Hochphase der Corona-Epidemie flüchtlingspolitische Herausforderungen waren und welche positiven Entwicklungen angestoßen wurden. Kontaktiert uns gerne für Feedback und Anregungen: podcasts@koelner-fluechtlingsrat.de
Was sind wissenschaftliche Erkenntnisse wert? Wie kann es sein, dass sie sich wie in der Corona-Epidemie teilweise von einem Tag auf den anderen ändern? Und was kann man als Laie jetzt glauben? Das sind die Fragen, die Uni-Präsident Dieter Lenzen und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider in der zweiten Folge des gemeinsamen Podcasts „Wie jetzt?“ nachgehen. „Bei Corona ist das ganz einfach zu erklären: Weil es an die Wissenschaft die Erwartung gibt, dass sie schnell Erkenntnisse über das Virus liefert, sind diese eben teilweise auch schnell wieder überholt“, so Lenzen. Es sei ganz normal, dass man nicht alles auf einmal wissen könne, dass neue Untersuchungen zu neuen Erkenntnissen führen. „Das Problem ist, zu welchen Empfehlungen sich Wissenschaftler angesichts ihrer Studien hinreißen lassen“, sagt Lenzen. Wissenschaftler dürften Politikern die Entscheidungen nicht abnehmen, die Verantwortung müsse immer bei den gewählten Volksvertretern liegen. Denn sonst bestünde die Gefahr, dass die persönliche Einstellung eines Wissenschaftlers zu einer Frage – in der Coronakrise etwa, ob die Schulen geschlossen bleiben oder nicht – dessen Empfehlung beeinflussen könnte. „In dem Moment, in dem ein Virologe sagt, dass die Schulen aus seiner Sicht wieder geöffnet werden dürfen, spricht er nicht mehr als Wissenschaftler, sondern als Politiker“, sagt Dieter Lenzen. „Das darf nicht sein.“ Ob ein Wissenschaftler gut ist, ob seine Studienergebnisse richtig sind, könne man immer nur mit einem zeitlichen Verzug beurteilen, wenn überhaupt: „Die letzte Wahrheit gibt es nicht“, so Lenzen. Wobei Wissenschaft sowieso anders funktioniere, nämlich nach der Unwahrheit suche: „Wissenschaftler schließen ständig aus, was nicht der Fall sein kann.“ Und dabei befänden sie sich in einem Wettbewerb, der gewollt sei, und in dem ein Wissenschaftler dem anderen nachweisen will, dass er mit seinen Erkenntnissen vielleicht doch nicht richtig liegt: „Forschung ist ein Fortsetzungsroman.“
Was als geduldige Hausaufgabenhilfe anfing, endet häufig in Stress. Eltern und Lehrer in einer Person zu sein, überfordert gerade in der aktuellen Corona-Epidemie viele Familien. Kinder und Jugendliche mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder einer Rechenschwäche brauchen darüber hinaus auch mehr Unterstützung bei den Hausaufgaben. Wie lässt sich der Hausaufgaben-Stress vermeiden? Wie wird aus Lernfrust wieder Lernlust? Die Schulpsychologin und Lerntherapeutin Dr. Monika Rammert gibt uns jede Menge Tipps, damit es zu Hause wieder harmonisch wird und das Lernen trotzdem nicht zu kurz kommt. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns einfach an podcast@duden-institute.de.
Ein Standpunkt von Rüdiger Pauls. Zwei Städte stehen im Zentrum der weltweiten Aufmerksamkeit. Sie stehen nicht nur für sich alleine. Sie stehen für Grundsätzliches. In Minneapolis offenbart sich der gesellschaftliche Verfall des Westens, besonders seiner Führungsmacht USA. An Hongkong offenbart sich seine Angst vor diesem Verfall. Hongkong belegt die Ohnmacht des Westens gegenüber China. Amerikanische Zustände Über 100.000 Corona-Tote, etwa 40 Millionen Arbeitslose, Reiche, die immer reicher werden, und Arme, die immer mehr werden. Das ist die Lage im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Unbegrenzt sind die Möglichkeiten aber nur für Investoren und Kapitalbesitzer. Alle anderen stoßen sehr schnell an die Grenzen des American way of life. Besonders die schwarzen Bürger versinken immer mehr im Elend. Ihre Zahl an den Arbeitslosen ist mehr als doppelt so hoch wie ihr Anteil an der amerikanischen Bevölkerung. Dasselbe Verhältnis gilt auch für ihre Toten durch die Corona-Epidemie und durch Polizeigewalt. Im Mutterland der westlichen Werte scheinen diese für einen Großteil der eigenen Bevölkerung nicht zu gelten. Die Menschenrechte, denen die USA nicht nur unter Trump immer wieder gegenüber Russland und China Geltung verschaffen wollen, wären für die Wortführer im Weißen Haus am leichtesten im eigenen Land umzusetzen. Von Guantanamo ganz zu schweigen, das mittlerweile aus der westlichen Menschenrechtsheuchelei ganz verschwunden ist. Nicht dass dieses Problem gelöst wäre. Es interessiert die Wortführer nicht mehr, auch nicht die alternativen. In Minneapolis entladen sich Wut und Verzweiflung über die gesellschaftlichen Verhältnisse, aber nicht nur dort. Dass der wiederholte Tod eines schwarzen US-Bürgers durch Polizeigewalt eine solche Welle der Empörung auslöste, macht deutlich, dass es sich um ein landesweites Problem handelt. Die amerikanische Gesellschaft zerfällt unter dem Druck der Arbeitslosigkeit, der miserablen Gesundheitslage, dem zehntausendfachen Sterben infolge von Corona, dem Verfall der Städte und Infrastruktur, der Kriminalität, dem Niedergang der Industrie und zunehmend auch der Landwirtschaft. Die USA erscheinen immer deutlicher als ein aufgeblasener Heißluftballon, aus dem die Luft entweicht. Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/hongkong-und-minneapolis-%e2%80%a2-standpunkte/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das Bonifatiusfest 2020 muss wegen Corona-Epidemie gänzlich anders begangen werden und die Wallfahrten erhalten neue Formate. Warum nicht? Auch #glaubengeht hängt sich dran! Hört mal rein!
Im „people@work“-Podcast spreche ich mit Top-Führungskräften und spannenden Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Themen sind unter anderem Agiles Arbeiten und Remote Work, Digital Leadership, Disruptiver Wandel und Corporate Culture. Ich war über 20 Jahre in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen tätig, u.a. als Personalleiterin bei ProSiebenSat.1. Seit einigen Jahren bin ich Trainerin, Coach und Beraterin. In meinem Buch „Agile Methoden“ (Springer Gabler, 2019) analysiere ich anhand zahlreicher Praxisbeispiele innovatives Arbeiten in Gegenwart und Zukunft. Ich bin Expertin für Change und New Work und führe Unternehmen durch Veränderungsprozesse. Meine Mission: „Empowering People is my Passion!“ Dr. Elke Frank ist Personalvorständin der Software AG in Darmstadt. Neben dem Bereich HR, verantwortet sie die Vorstandsbereiche Legal und IT. Elke Frank war schon in Unternehmen wie Daimler, Carl Zeiss, Microsoft und der Deutschen Telecom tätig. Bereits 2015 hat sie das Buch „Out of Office. Warum wir die Arbeit neu erfinden müssen“ (Redline Verlag), geschrieben. Elke Frank ist eine ausgewiesene Expertin im Thema Remote Work und eine Vorreiterin in ihrer beruflichen Praxis. Ihre internationalen HR-Teams führt sie bereits seit vielen Jahren mit Vertrauen und Wertschätzung und mit regelmäßigen Home Office-Tagen. Wer, wann, was erledigt, ist für sie nicht wichtig, was zählt, ist das Ergebnis. Sie vertritt konsequent die Meinung, Arbeitsergebnisse sind wichtiger als Präsenz im Büro und ist damit sehr erfolgreich. Wegen der Corona-Epidemie ist Remote Work über Nacht zur Arbeitsweise für viele Unternehmen geworden. Auch bei Firmen, die noch nicht darauf eingestellt waren oder jahrelang um flexiblere Arbeitsmodellen gerungen haben, kam die Umsetzung, gepusht durch die aktuelle Situation, quasi über Nacht von einem Tag auf den anderen. Welchen Einfluss hat die neue Arbeitsweise auf Führungsverhalten und das Verhalten der Mitarbeiter/innen. Welche Führungskompetenzen braucht es momentan besonders und verändert sich Führung, wenn sie virtuell ist? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen? Und welche Vorteile- und Nachteile erleben die Beteiligten? Ist Out-of-Office-Arbeit das Modell der Zukunft und sind wir nun in der 100-prozentigen Digitalisierung angekommen? Welchen Einfluss hat die virtuelle Arbeitsweise auf die Unternehmenskultur und auf das Recruiting neuer Mitarbeiter/innen? Wir sprechen mit Elke Frank über all diese Fragestellungen und ihren Einfluss auf die Arbeitswelt der Zukunft. Außerdem erfahren wir von Elke Frank die Schritte ihre berufliche Karriere, ihre persönlichen Erfahrungen mit Remote Work, ihre aktuellen Themen als Vorständin der Software AG und ihren Blick auf die Veränderungen in der nahen Zukunft.
An zwei Stellen im Evangelium wird erwähnt, dass die Gottesmutter angesichts großer Ereignisse, die sie nicht ganz "durchschauen" oder gleich "verstehen" konnte, diese in ihrem Herzen erwog/bewahrte...P. Roberto Maria Pirastu OCD spricht über die Haltung des Vertrauens und des Glaubens Mariens mit besonderem Bezug auf die jetzige Situation der Unsicherheit rund um die Corona-Epidemie.Radiosendung von Radiomaria Österreich in der Reihe "Karmelspiritualität"www.karmel.atwww.radiomaria.atBesuchen Sie auch unseren Youtube-Kanal:www.youtube.com/Teresianischerkarmel
Tag des Zorns: Alia Kutlu sieht den 8. Mai als Anlass, daran zu erinnern, was geblieben ist Für Alia Kutlu ist der 8. Mai ein Tag des antifaschistischen Widerstandes. Jeder und jede sollte dieses Tages so gedenken, wie er oder sie es für richtig hält. Allerdings sei es wichtig, den Blick auf das Gegenwärtige dabei nicht zu vergessen, meint die Aktivistin. Spätestens seit den rassistischen Anschlägen im Februar in Hanau sei klar, dass der Faschismus längst nicht ausgerottet ist. Während der Zweite Weltkrieg und die NS-Diktatur 1945 ihr Ende fanden, lebt die Ideologie weiter. Für Kutlu kann es kein Gedenken geben, ohne darüber zu sprechen, dass Nazis wieder überall im Land Anschläge vorbereiten, Todeslisten führen und Waffen horten, dass rechtsextreme Strukturen sich innerhalb von Polizei und Bundeswehr etabliert haben. Gemeinsam mit anderen hat Alia Kutlu für den 8. Mai zu einem »Tag des Zorns« aufgerufen. Wegen der Corona-Epidemie ist das Gedenken an die Opfer von Hanau in den medialen Hintergrund verbannt. Auch die von den Initiativen geplanten Proteste werden erschwert durch die Maßgabe, dabei sich und andere zu schützen. Trotzdem wird es am 8. Mai in Berlin verschiedene Kundgebungen geben; auch virtueller Protest ist geplant, verrät die 27-jährige Kutlu. Damit der Tag auch zu einer Mahnung für die Jetztzeit wird. Tag der Konsequenz: Samuel Thomas Ghofranifar gedenkt virtuell Ein Satz, der ein böses Ende nehmen konnte: »Sie sehen nicht arisch aus«, hatte der Lehrer im Nationalsozialismus zur damals jungen Großmutter von Samuel Thomas Ghofranifar gesagt. Seine Oma war katholisch erzogen, hatte aber jüdische Vorfahren. Das war den NS-Behörden glücklicherweise nicht bekannt - sie überlebte. Samuel, 19 Jahre alt und Abiturient nahe Frankfurt am Main, spricht viel mit seiner Familie über den Faschismus. Für den aus dem Iran kommenden Vater wie auch für die Mutter ein wichtiges Anliegen. Der 8. Mai bedeutet für Samuel »die Befreiung der ganzen Welt zwar nicht vom Denken, aber vom politischen System des Nationalsozialismus«. Als VVN-BdA-Mitglied und junger Sozialdemokrat setzt er sich dafür ein, »rechte Stimmungsmache zurückzuweisen und anzuprangern«. Den diesjährigen Tag der Befreiung will Samuel virtuell begehen. Vor allem in sozialen Netzwerken und indem er die Petition der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano teilt, die den 8. Mai als bundesweiten Feiertag fordert. An seinem Fenster werden ein jüdischer Leuchter, die Menora, sowie antifaschistische Fotos stehen. »Wir müssen das Gedenken an die Opfer wachhalten und Konsequenzen ziehen«, sagt Samuel. Tag der Freiheit: Andreas Schmiemann schätzt die Beziehung zu besonderen Menschen »Ich verdanke alle Freiheiten, die ich habe, der Befreiung vom Faschismus«, sagt Andreas Schmiemann. Der 24-jährige Geschichtsstudent hat Freunde aus dem Irak und der Türkei, seine Partnerin ist vor dem Krieg in Syrien nach Deutschland geflohen. All das wäre nicht möglich, hätte es die Befreiung vom Faschismus nicht gegeben. Andreas, aus einem politisierten Elternhaus in Aachen kommend, will auch anderen Menschen den Wert des Antifaschismus deutlich machen. Unter anderem engagiert er sich deshalb als Schatzmeister in der VVN-BdA. Der Kontakt mit Zeitzeugen und Überlebenden dort sei für ihn bedeutsam, da man sich so in die damalige Zeit viel direkter »reinfühlen« könne. Generell ist es Andreas wichtig, nicht nur die üblichen Aktivisten zu erreichen. »Dass alle nur noch in ihrer Blase sind, bereitet mir Sorgen«, sagt er. Den diesjährigen 8. Mai will der Student mit alternativen Formen des Erinnerns verbringen. Mit anderen Antifaschisten plant er beispielsweise, Blumen an Stolpersteinen für NS-Opfer abzulegen. »Ein kleines würdevolles Gedenken«, sagt er. Dabei sei es aber genauso wichtig, den Bogen in die Gegenwart zu spannen. Denn seine syrische Partnerin bekomme den Rassismus in Deutschland zu spüren, sagt Andreas. Tag der Überlebenden: Giada Armante ist sich bewusst, dass ihrer Familie etwas Unbegreifliches passierte Für die Familie von Giada Armante spielt der 1. Mai als Tag der Befreiung eine deutlich größere Rolle als der 8. Mai. Ihr Großvater, der im Alter von 16 Jahren für mehrere Monate als politisch Verfolgter im Konzentrationslager Dachau inhaftiert war und 1945 unter wenigen Tausend Überlebenden von US-Streitkräften befreit wurde, feierte ebendieses Datum als Tag seiner Befreiung. Die 24-jährige Armante erinnert sich, dass er oft über dieses Ereignis sprach, über seine schwere Krankheit - er hatte Tuberkulose -, über den Todesmarsch und die Großzügigkeit der GIs, die ihn nach der Befreiung mit Essen und Kleidung versorgten. Wer wie Giada Armante KZ-Überlebende in der Familie hat, der muss damit Tag für Tag leben - bewusst oder unbewusst. Ihr Gedenken ist unabhängig von einem Datum. Diese unbegreifliche Tatsache bleibt für immer ins Gedächtnis eingeschrieben. Nichtsdestotrotz findet die Studentin der Sozialwissenschaften es wichtig, dass mit einem Gedenktag an die Befreiung vom Nationalsozialismus und an das Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert wird: »Angesichts des zunehmenden Nationalismus und Rechtsradikalismus haben wir die Pflicht, ein Zeichen gegen das Verharmlosen und das Vergessen zu setzen.« Tag der Opfer: Elena Petuhova ist es zu still in Deutschland In Russland wird vor allem der 9. Mai gefeiert, als Tag des Sieges. Elena Petuhova kennt diese Feierlichkeiten von klein auf. Als Schülerin in der Grundschule marschierte sie an diesem Tag auf. Im Unterricht wurden Informationen zu Menschen im Krieg gesammelt - fast in jeder Familie gab es Opfer. Seit einem Jahr absolviert Elena Petuhova ein wissenschaftliches Volontariat in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald. Im Zusammenhang mit dem 8. und 9. Mai findet sie das Wort »feiern« schwierig. Sie empfindet die Erinnerung an der Krieg in Russland als geteilt. Der Staat sei dort der größte erinnerungspolitische Akteur. Dieser gedenke vor allem seiner eigenen Macht. Der Völkermord an den Sinti und Roma, Menschen, die als Juden stigmatisiert wurden, Kriegsgefangene, Ostarbeiter, Opfer in der Zivilbevölkerung, sie alle kämen in dem offiziellen Gedenken nicht vor, fänden sich aber in den Geschichten und Erinnerungen der meisten Familien wieder, erzählt die bald 30-jährige Petuhova. In Russland ist ihr das Gedenken zu militärisch, in Deutschland dagegen sei es ihr oft zu still. Es gebe zwar öffentliche Ansprachen, aber kaum etwas auf der Straße sei an diesen Tagen anders. Auch wenn Petuhova nicht viel mit dem Wort »feiern« anfangen kann: Einen bundesweiten Feiertag fände sie gut. Das wäre ein Zeichen, dass Menschen der Opfer des Faschismus gedenken - in einer Zeit, in der die neue Rechte aktiver wird.
Radio für Kopfhörer ist der neue Podcast von mephisto 97.6, dem Lokalradio der Uni Leipzig. Jeden Tag gibt es neue Informationen darüber, welche Auswirkungen die Corona-Epidemie auf unsere Gesellschaft hat. Dabei spielen aber oft überregionale Themen und Hochrechnungen eine Rolle. In unserem neuen Podcast Radio für Kopfhörer möchten wir darüber sprechen, was konkret in Leipzig passiert. Wie ist das Stimmungsbild in Leipzig aktuell? Was passiert abseits von Corona in Leipzig? Jeden Freitag gibt es deshalb an dieser Stelle eine neue Folge - Leipzigs Woche im Rückblick. Johanna Stolz, Johanna Honsberg und Gloria Weimer stellen den Podcast in diesem Teaser vor. Wenn ihr Themen habt, über die wir auch noch sprechen sollten, dann schickt uns gerne eine Mail. Ihr erreicht uns unter chefredaktion@mephisto976.de.
20.25 Uhr: Newsblog beendet Die Organisator*innen vom Revolutionären 1. Mai twittern nun das Ende ihrer Veranstaltung in Berlin-Kreuzberg. Bundesweit verlief der 1. Mai 2020 wie erwartet ruhig. Die Corona-Maßnahmen ließen Proteste nur ein kleinem Rahmen oder digital zu. Einen Überblick vom Tag in Leipzig gibt Max Zeising. 20.00 Uhr: Verlauf der Revolutionären 1.Mai-Demo ruhig, viele Absperrungen Auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg sollte jetzt eigentlich die Abschlusskundgebung der Revolutionären 1. Mai-Veranstaltung stattfinden. Viele Zulaufstraßen sind von der Polizei abgesperrt. Die dpa berichtet von Ketten aus Polizisten sowie Einsatzfahrzeuge, die auf den Fahrbahnen standen und damit die Menge zerteilten. Aktivisten würden sich außerhalb der Sperrungen sammeln. Teilweise ist Feuerwerk zu hören. Die Polizei macht Durchsagen sich an die Abstandsregelungen zu halten. Eindrücke aus der Umgebung liefert nd-Redakteurin Vanessa Fischer. dpa/nd 19.45 Uhr: Kamerateam der »heute-show« angegriffen Berlin. Bei Dreharbeiten für die nächste Ausgabe der »heute-show« am Freitag, 8. Mai 2020, ist das Kamerateam des ZDF angegriffen worden. Das Team war nach Dreharbeiten zwischen Alexanderplatz und Hackeschem Markt auf dem Weg zu seinen Fahrzeugen. Dabei erfolgte der Angriff. Die Polizei berichtete nach ersten Erkenntnissen, es sei zu einem körperlichen Übergriff auf das Kamerateam mit insgesamt sieben Personen gekommen. Fünf seien verletzt worden. Sie seien durch eine etwa 15-köpfige Personengruppe angegriffen worden, hieß es zunächst. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an. ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler verurteilt den Angriff auf das ZDF-Team: »Die Pressefreiheit ist - gerade in diesen Tagen - ein hohes Gut. Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit.« dpa/nd UPDATE 18.25 Uhr: In Kreuzberg beginnen die Organisator*innen der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration mit ihren Aktionen Bereits seit dem Nachmittag zeigt die Polizei deutliche Präsenz in Kreuzberg. Laut eigenen Angaben sind am heutigen 1. Mai etwa 5000 Polizist*innen im Einsatz. Die Radikale Linke hatte angekündigt, statt der üblichen Revolutionären 1.-Mai-Demo, Versammlungen der »besonderen Art« zu organisieren und Kreuzberg zu »fluten«. Ein erster, kleinerer Protest auf der Oranienstraße wurde sofort von der Polizei beendet. dpa/nd 17.50 Uhr: Kundgebungen rechter Gruppen in Zwickau von Gegenprotesten begleitet Die Versammlungsbehörde in Zwickau hatte für den 1. Mai eine Versammlung von 25 Personen genehmigt. Wie die »Freie Presse« berichtet, seien um 16 Uhr rund 100 Personen rechter Gruppierungen auf dem Zwickauer Hauptmarkt zusammen gekommen. Darunter Redner aus dem Umfeld von Pro Chemnitz und der asylfeindlichen Bürgeroffensive Deutschland. Angemeldet wurde die Versammlung wohl von Sven Georgi, der für die rechte Wählerinitiative Zukunft Zwickau im Stadtrat sitzt. Laut Polizei gab es keine Ausschreitungen. Man habe nicht eingegriffen, da sich die Mehrzahl der Personen außerhalb des Versammlungsraumes befunden habe, sagte der Leiter des Zwickauer Polizeireviers, Kay-Uwe Mittmann gegenüber der »Freien Presse«. In Aue-Bad Schlema (Erzgebirgskreis) durften laut Polizeisprecherin am Nachmittag 30 Menschen an einer Kundgebung von NPD-Politiker Stefan Hartung teilnehmen. Den Polizeiangaben zufolge waren mehr Menschen als die genehmigten 30 Personen auf dem Altmarkt versammelt. dpa/nd 17.35 Uhr: Protest im Mauerpark Berlin 17.10 Uhr: Linksradikale Demonstranten überraschen Polizei in Wuppertal Schon in den ersten Studen des 1. Mai wurde die Polizei in Wuppertal von den Autonomen übertölpelt: Im Szeneviertel Ölberg leiteten 20 Menschen den Tag mit Parolen und Feuerwerk ein. Nicht weniger überraschend war eine Kundgebung am Mittag des Tages vor der Wuppertaler Helios-Klinik. Wieder waren es etwa 20 Menschen, die mit einem Redebeitrag und mehreren Transparenten gegen die Privatisierung des Gesundheitssystems und für höhere Löhne in Pflegeberufen demonstrierten. Der Autonome 1. Mai hat in Wuppertal eine lange Tradition. Seit 34 Jahren demonstrieren Linksradikale unangemeldet durch die Stadt in Nordrhein-Westfalen. Meistens funktionierte das ganz gut. Doch in den letzten beiden Jahren verhinderte die Polizei die Demonstration, zahlreiche Strafprozesse mit erheblichen Geldstrafen folgten. Und so sollte auch in diesem Jahr sollte wieder demonstriert werden. Natürlich Corona-konform. Die Polizei hingegen traf sich am »Autonomen Zentrum«, führte Kontrollen bei Anwohnern durch, wies Journalisten auf die geltenden Abstandsregeln hin und lauschte Redebeiträgen aus dem Zentrum zur Rolle der Arbeit im Kapitalismus. Eine Demonstration fanden sie dort nicht. Sebastian Weiermann, Wuppertal 16.40 Uhr: Störungsfreier Autokorso von Neukölln nach Grunewald Der für 14 Uhr angemeldete Autokorso der hedonistischen Gruppe »MyGruni« ist störungsfrei abgelaufen. Acht Fahrzeuge fuhren vom Berliner Bezirk Neukölln bis ins Villenviertel Grunewald, um gegen Gentrifizierung und für Umverteilung und Enteignung großer Wohnungsbaukonzerne zu protestieren. »Mit dabei Themenwägen von und mit den Expert:innen aus der Szene – zu Mietenwahnsinn, europäischer Solidarität, Enteignung und Spargel«, heißt es auf der Webseite der Gruppe. Die Demonstration war zunächst von der Versammlungsbehörde verboten worden, das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte die Veranstaltung bei maximal 20 Teilnehmer*innen schließlich erlaubt. Vergangenes Jahr fanden sich Tausende Demonstrierende auf den Grunewalder Straßen zusammen. epd/nd 15.45 Uhr: Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin vollkommen abgeriegelt Ein deutlich größeres Polizeiaufgebot als in den letzten Wochen hindert Rechte daran überhaupt auf den Platz vor der Volksbühne zu kommen. Kader der »Jungen Nationalisten« wurden abgewiesen, Lars Günther von der AfD-Brandenburg gibt Interviews an den Absperrungen. Dort gibt es immer wieder laute Diskussionen zwischen Personen, die gegen die Corona-Verordnung demonstrieren wollen, und der Polizei. Diese hat schon einige Personen festgenommen. Nur eine kleine Gegenkundgebung von Antifaschist *innen findet auf dem Platz statt. nd 15.35 Uhr: Weltweit virtuelle »Demonstrationen«, Festnahmen in der Türkei und auf den Philippinen Paris: Der französische Präsident Emmanuel Macron würdigte Pflegekräfte, Kassierer, Lieferboten und Müllarbeiter als »Helden der Arbeit«. Ihrem Einsatz sei es zu verdanken, »dass wir jeden Tag so viele Leben retten«, sagte Macron. In Frankreich wollten die Menschen außer mit virtuellen Kundgebungen im Internet den Tag mit Gesängen und Töpfeschlagen auf den Balkonen begehen. Istanbul: Gewerkschafter und einige Abgeordnete der Opposition versuchten, trotz einer dreitägigen Ausgangssperre wegen der Corona-Epidemie zu einer kleinen Kundgebung zum Taksin-Platz in Istanbul zu marschieren. Rund zwei Dutzend von ihnen wurden nach Angaben eines AFP-Fotografen von der Polizei festgenommen - unter ihnen auch die Vorsitzende des Gewerkschafts-Dachverbands DISK, Arzu Cerkezoglu. Athen: In Griechenland lief eine Kundgebung von hunderten Mitgliedern der kommunistischen Gewerkschaft Pame vor dem Parlament ohne Zwischenfälle. Rote Klebestreifen auf dem Boden sorgten dafür, dass die Demonstranten den gebührenden Abstand voneinander hielten. Viele hatten ihre Gesichter mit roten Schals verhüllt oder trugen Masken mit Botschaften der Solidarität für das Personal in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Trotz Missachtung der Corona-Einschränkungen verzichtete die Polizei auf Festnahmen. Manila: Auch auf den Philippinen trotzten kleinere Gruppen dem Versammlungsverbot, um finanzielle Hilfen der Regierung zu fordern. Mehrere Demonstranten wurden festgenommen. Nach den Worten des Gewerkschafters Jerome Adonis sind rund 23 Millionen Menschen im Land wegen der Epidemie »ohne Arbeit und ohne Bezahlung« und deshalb vom Hunger bedroht - gleichzeitig aber drohe ihnen die Verhaftung, wenn sie auf der verzweifelten Suche nach Abhilfe die Quarantäne-Bestimmungen missachteten. AFP/nd 15.15 Uhr: Online-Proteste für sexuelle Selbstbestimmung und das Recht auf Schwangeschaftsabbrüche »Auch der Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ist eine Klassenfrage, die am 1. Mai Thema sein muss«, heißt es auf der Webseite des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung. Unter dem Motto »Maiprotest digital für sexuelle Selbstbestimmung« hat das Bündnis heute zur digitalen Protesten gegen den Paragrafen 218 und das Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen aufgerufen. Die Idee: »Zeichnet mit Kreise einen Kleiderbügel und #wegmit218 #wegmit219a auf die Straßen oder ein Plakat und hängt es beim Spazieren gehen auf.« Auch unter dem Hashtag #prochoice sammeln sich aktuell deutschlandweite Protestbilder. »Der sichere, freie und legale Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ist ein Menschenrecht und muss zur medizinischen Notversorgung auch in Coronazeiten zählen«, fordert das Bündnis. nd 14.25 Uhr: DGB fordert bessere Löhne und Arbeitsbedingungen für systemrelevante Berufe Berlin. DGB-Chef Reiner Hoffmann fordert ordentliche Tarifverträge mit guten Arbeitsbedingungen und vernünftigen Löhnen, vor allem für sogenannte systemrelevante Berufe. Er mahnte, in der jetzigen Situation müssten nicht nur Unternehmen, sondern auch Menschen vor dem Absturz geschützt werden. Zum ersten Mal seit Gründung des DGB 1949 fanden dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie keine Kundgebungen der Gewerkschaften statt. Stattdessen gibt es einen Livestream mit Diskussionen, Interviews und Musik. »Wertschätzung hat auch einen Preis«, erklärte Hoffmann im Livestream. Die Anhebung des Kurzarbeitergeldes erst nach vier Monaten komme zu spät. Hoffmann verlangte mehr Solidarität in der Gesellschaft: »Nur solidarisch werden wir die Krise meistern.« Solidarität mache die Gesellschaft gerechter und in Krisenzeiten widerstandsfähiger. Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack sagte, die Krise habe nochmals deutlich gemacht, welche Berufsgruppen der Gesellschaft das Überleben sicherten, etwa im Gesundheitswesen, der Pflege oder im Handel: »Applaus und warmer Händedruck reichen nicht aus, wir brauchen für diese Berufsgruppen eine echte Aufwertung.« epd/nd 13.50 Uhr: In Leipzig haben die Mai-Proteste mit einem »politischen Schlangestehen« und einem »Spaziergang« begonnen. In Leipzig haben die Mai-Proteste mit einem »politischen Schlangestehen« begonnen. Mehrere Hundert Aktivisten versammelten sich zur Mittagszeit vor verschiedenen Bäckereien, um für soziale Gerechtigkeit und ein besseres Gesundheitssystem zu demonstrieren. Auf Schildern und Bannern wurden etwa Solidarität mit Geflüchteten und eine gerechte Bezahlung der Geschlechter eingefordert. Die Proteste waren nicht angemeldet, die Polizei griff aber nicht ein. Zugleich hat die Initiative #nichtaufunseremruecken ihre Kundgebung in der Leipziger Südvorstadt begonnen. Anmelderin Juliane Nagel sprach gegenüber »nd« von den erlaubten 25 Teilnehmern und 500 weiteren Unterstützern im Umfeld der Kundgebung. Die Initiative fordert neben Änderungen im Sozial- und Gesundheitssystem »die Vergesellschaftung aller Produktionsmittel und Überführung in demokratische Verwaltung durch die Lohnabhängigen«. Weil ein geplanter Protestzug zum Connewitzer Kreuz von der Versammlungsbehörde gekippt wurde, »spazierten« die Teilnehmer schließlich dorthin. Die Polizei ließ den »Spaziergang« gewähren. Für den Nachmittag ist auf dem Augustusplatz eine Kundgebung des neuen Leipziger Mai-Bündnisses angemeldet. Hierfür kündigten die einzelnen Gruppen des Bündnisses, darunter »Ende Gelände«, das Aktionsnetzwerk »Leipzig nimmt Platz« und »Aufbruch Ost«, Redebeiträge und kreative Aktionen an. Max Zeising, Leipzig 13.45 Uhr: Istanbuler Polizei nimmt Gewerkschaftsvorsitzende Arzu Cerkezoglu fest Wie die dpa berichtet, kam es in Istanbul zu Festnahmen von mindestens 15 Teilnehmer*innen einer Mai-Demonstration. Darunter auch die Vorsitzende der Dachorganisation linker Arbeitergewerkschaften Arzu Cerkezoglu sowie weitere Chefs einiger im Verbund organisierten Gewerkschaften. Auch in Ankara soll es zu Festnahmen gekommen sein. In vielen Städten und Provinzen gilt wegen der Coronavirus-Krise seit Donnerstag um Mitternacht und noch bis Sonntagnacht eine weitgehende Ausgangssperre. Mai-Kundgebungen waren aber auch in den vergangenen Jahren weitgehend verboten worden. dpa/nd 13.30 Uhr: Beschäftigte bei Amazon und anderen Logistikunternehmen in den USA planen historischen Massenstreik Bereits in den letzten Tagen riefen Beschäftigte von Unternehmen wie Amazon, Whole Foods und Instacart zu Massenstreiks am 1. Mai auf. Sie wollen ihre Arbeit niederlegen, um gegen die miserablen Arbeitsbedingungen, ohne grundlegende Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus zu protestieren. Außerdem rufen sie Kund*innen dazu auf, die Unternehmen zu boykottieren. Während Beschäftigte ihr Leben riskieren und sogar verlieren, würden Amazon und Co. durch die Coronakrise sogar riesige Gewinne erzielen, heißt es in einem Bericht der Vice. 12.30 Uhr Berlin: Vor der Volksbühne - Schauplatz der »Hygiene-Demos« - ist es bisher ruhig Am Nachmittag wollen hier Verschwörungstheoretiker*innen auflaufen, um gegen die Corona-Verordnung zu demonstrieren. Die Polizei ist schon mit Hundertschaften und einsetzbaren Absperrungen vor Ort. Vereinzelt kundschaften bekannte rechte Blogger die Lage aus und diskutieren mit den Beamt*innen vor Ort. Die Volksbühne hat ihr Theater mit einem großen »Leave No One Behind«-Transparent geschmückt. nd 12.00 Uhr Berlin: Nach anfänglichem Verbot durch die Polizei konnte die Kundgebung am Alexanderplatz beginnen Nachdem die Polizei eine Kundgebung nahe der Weltzeituhr am Alexanderplatz zunächst wegen zu vielen Teilnehmer*innen nicht beginnen lassen wollte, wird nun auch dort von Sozialist*innen demonstriert. 20 Personen dürfen auf markierten Kreuzen den Reden lauschen: »30 Stunden-Tag mit vollem Lohn- und Personalausgleich«, fordert der Redner. nd 11.50 Uhr: Walpurgisnacht verlief in Berlin weitgehend ruhig Zwei Autos gingen in der Nacht zum 1. Mai in Berlin-Kreuzberg in Flammen auf. Ob die Inbrandsetzung eines BMW und eines Mercedes in der Ritterstraße einen politischen Hintergrund hatte, konnte die Pressestelle der Berliner Polizei am Freitagmorgen nicht sagen. Bislang ermittelt ein Brandkommisssariart und nicht der für politische Delikte zuständige Staatsschutz des Landeskriminalamts. Von den stadtweit in Berlin in der Walpurgisnacht eingesetzten 1000 Polizisten waren die meisten bei zwei Einsatzschwerpunkten am Boxhagener Platz und in der Rigaer Straße eingesetzt, wo es viele ehemalige alternative Hausprojekte gibt. Dort wurde von Balkonen auch etwas Pyrotechnik abgebrannt. Wie nd-Reporterin Marie Frank berichtet, waren vor Ort in Friedrichshain aber mehr Polizisten und Journalisten als Linksradikale anzutreffen. »Allgemein war die sogenannte Walpurgisnacht ruhig«, sagt ein Polizeisprecher zu »nd«. Im Mauerpark in Prenzlauer Berg beispielsweise, wo es vor einigen Jahren regelmäßig zu Ausschreitungen kam, waren in diesem Jahr nur wenige Familie und junge Parkbesucher anzutreffen. mkr 9.30 Uhr Berlin: Gewerkschaftsvertreter*innen am Brandenburger Tor »Solidarisch ist man nicht alleine - das ist das Motto des Tages«, sagt Christian Hoßbach, Vorsitzender des DGB Berlin Brandenburg, vor dem Brandenburger Tor. Wo sonst die große Abschlusskundgebung der Gewerkschaften stattfindet, kommen heute nur Vertreter*innen aller DGB-Gewerkschaften zusammen für ein Stelldichein mit Transparenten. Ansonsten finden die Veranstaltungen des Deutsches Gewerkschaftsbunds dieses Jahr online statt. nd Newsblog: +++Proteste im Netz und auf der Straße+++ Im Zuge der Corona-Einschränkungen finden die diesjährigen 1. Mai-Veranstaltungen in kleinem Rahmen oder auch digital statt - so der Plan. In Berlin haben der Corona-Krisenstab des Senats, die Veranstaltungsbehörde der Berliner Polizei und die Gesundheitsämtern der Bezirke 30 von insgesamt 37 angemeldeten Demonstrationen genehmigt. Die Veranstalter*innen müssen dafür sorgen, dass Abstandsregeln von mindestens 1,50 Metern einhalten werden, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 begrenzt. Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch der dpa mitteilte, werden etwa 5000 Polizist*innen im Einsatz sein. 1400 davon sollen aus sieben anderen Bundesländern sowie von der Bundespolizei kommen. Im vergangenen Jahr waren 5500 Polizist*innen unterwegs. Die Organisator*innen der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration haben zu einer Versammlung »der besonderen Art« aufgerufen. »Der Beginn unserer Aktion ist kein zentraler Platz, sondern ein Gebiet. Dadurch können wir die Ansteckungsgefahr verringern und bleiben für den Repressionsapparat unkontrollierbarer«, heißt es auf der Webseite des Bündnisses. Ab 18 Uhr soll Kreuzberg »geflutet« werden. Ab 18.20 werde man nach und nach Orte im Kiez bekanntgeben, zu denen man sich begeben soll. Um 20 Uhr soll es ein Feuerwerk geben. Die »Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften« (VKG) hat für 11 Uhr eine Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz angemeldet. »Wir gehen nicht deshalb auf die Straße, weil wir Schutzmaßnahmen nicht richtig finden oder die Gefahr des Virus leugnen«, sagt René Arnsburg von der VKG. Doch wenn grundlegende Errungenschaften der Arbeiterbewegung wie der Acht-Stunden-Tag geschliffen werden sollen, könne man nicht erwarten, dass es keine Gegenwehr gebe. Ab 15.30 Uhr ist erneut eine Demonstration gegen die Corona-Verordnungen auf dem Rosa-Luxemburg-Platz vor der Berliner Volksbühne angekündigt. Dort hatten bereits an den vergangenen Samstagen hunderte Menschen demonstriert, unter ihnen auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien. dpa/nd
Freundinnen und Freunde, wir begrüßen euch zum ersten „Zwischen zwei Zeiten“ Podcast! Tadaaa! Die Premiere ... Der Jungfernflug ... Die Pilotfolge. Alles ist noch ein bisschen rumpelig (wir üben noch), aber Folge 1 gibt schon mal einen guten Eindruck davon, wohin die Reise mit ZzZ gehen könnte. Wenn ihr denn wollt ... In Folge 1 sprechen Dennis Diel und Manuela Janßen-Diel über die Genese des Podcast-Namens, über unsere Meinung zur Corona-Epidemie in Deutschland und den Lockerungen des Lock-Downs. Aber nicht nur über Viren. Auch Eskapismus kommt nicht zu kurz! Und zwar in Form der Netflix-Serie(n) "Haus des Geldes" und "Community" und anhand des Netflix-Streifens "Extraction" mit Chris Hemsworth. Dennis teast ferner schon mal Folge 2 von "ZzZ" an - mit einem kurzen Abriss der H.P. Lovecraft-Verfilmung "Die Farbe aus dem All". Und es gibt auch ein bisschen schiefen Haussegen, mindestens aber geteilte Meinungen beider Podcaster über den Film "Der Leuchtturm". Viel Spaß beim Zuhören - hoch die Tassen! Auf Folge EINS. Dennis & Manuela
Das große römische Reich ist der Schauplatz des heutigen Themas. Es geht um eine der ersten Pandemien der Menschheitsgeschichte, der antoninischen Pest. Wir beleuchten nicht nur die historische belegte Geschichte dieser Pandemie, sondern auch neue Erkenntnisse aus der Archäologie. Denn auch Kaiser Marcus Aurelius war sich der Gefahr sehr bewusst und befahl Maßnahmen, die heute angesichts der Corona Epidemie erschreckend vertraut scheinen.
Krisen, wie die Terroranschläge vom 11. September 2001 oder die aktuelle Corona-Epidemie, bewegen und betreffen Menschen weltweit. In der Folge jener Ausnahmesituationen waren und sind Bürgerrechte und Demokratie artbedrohte Weggefährten, wie u.a. die "Otto-Pakete" des einstigen Innenministers Schily verdeutlichen. In dieser Folge gibt es die gedruckte Episode: "Pau geht überhaupt nicht" und eine bisher ungedruckte zur aktuellen Krise.
Für die Macher des Fußballportals FuPa Thüringen ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung. Doch mit großer Leidenschaft bieten die FuPa-Macher André Hofmann und Felix Böhm ihren Lesern auch in dieser Zeit u.a. interessante Geschichten aus der Vergangenheit und eine spannende Suche nach der TOP11 des Thüringer Fußballs. Doch damit nicht genug gemeinsam mit dem PODCAST ORANGE gibt es nunmehr in regelmäßigen Abständen den FuPa Funk Thüringen als Fußballpodcast auf die Ohren. Gemeinsam diskutieren André, Felix und Danny aktuelle Entwicklungen im Thüringer Fußball. Die Themen der Premierenausgabe sind der SC Rot-Weiß Erfurt, die Wiederauferstehung der ZFC-Reserve, die Fusion im Jenaer Fußball und die Suche nach der TOP 11. Links und Notizen zum Podcast SC Rot-Weiß Erfurt Trotz weiterer Insolvenz: Rot-Weiß Erfurt plant für die Oberliga (MDR) Insolvenzverwalter Volker Reinhardt zeigt sich von all dem ziemlich unbeeindruckt. Die Planungen für die kommende Saison laufen weiter. Durch die Corona-Epidemie wird die Situation natürlich nicht einfacher. Heißt im Klartext: Reinhardt ist weiterhin auf der Suche nach einem Investor. Zu dem Zeitpunkt, wann ein solcher Investor gefunden sein könnte, wollte sich der Insolvenzverwalter nicht äußern. Eine Ausgliederung ist aber weiterhin Bestandteil der Zukunftsplanung, auch wenn der erste Versuch gescheitert ist. Reinhardt bekräftigte gegenüber dem MDR: Sobald ein neuer Investor gefunden ist, wird auch eine Spielbetriebs-GmbH ausgegliedert. https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/trotz-weiterer-insolvenz-rot-weiss-erfurt-plant-fuer-die-oberliga-100.html Absichtserklärung Gründung SC Rot-Weiß Erfurt e.V. Ausgehend von der großen Resonanz aus dem Fanlager, der langjährigen Tradition des Vereins und der Verwurzelung in der Region haben die Teilnehmer über eine mögliche Vereinsneugründung beraten. Der neu gegründete Verein würde selbstverständlich nicht in Konkurrenz zu einer werbenden Tätigkeit des in Insolvenz befindlichen Vereins treten. Lediglich für den Fall, dass der Spielbetrieb im Sommer 2020 durch den Insolvenzverwalter bzw. durch eine ausgegliederte GmbH nicht wieder aufgenommen wird bzw. die Nachwuchsmannschaften ihren Spielbetrieb nicht fortsetzen können, wird der neu gegründete Verein am Spielbetrieb teilnehmen. SC Rot-Weiß Erfurt e.V. gegründet! Am Samstag, den 28. März 2020 fanden sich 11 Gründungsmitglieder per Videokonferenz zusammen und haben den SC Rot-Weiß Erfurt gegründet.Der neu gegründete Verein wird selbstverständlich nicht in Konkurrenz zu einer werbenden Tätigkeit des in Insolvenz befindlichen FC Rot-Weiß Erfurt treten. Lediglich für den Fall, dass der Spielbetrieb im Sommer 2020 durch den Insolvenzverwalter bzw. durch eine ausgegliederte GmbH nicht wieder aufgenommen wird bzw. die Nachwuchsmannschaften ihren Spielbetrieb nicht fortsetzen können, wird der neu gegründete Verein am Spielbetrieb teilnehmen. http://www.rot-weiss-erfurt.com/10-news/270-sc-rot-weiss-erfurt-e-v-gegruendet.html Fanrat sichert sich Marken- und Bildrechte am SC Erfurt 1895 und an Turbine Erfurt Entsprechend zweier Beschlüsse der Mitgliederversammlung des Fanrats und angesichts der nicht unwahrscheinlichen Auflösung des FC Rot-Weiß Erfurt e.V. hat sich der Fanrat Rot-Weiß Erfurt e.V. die Marken- und Bildrechte zweier wichtiger Vorgänger von Rot-Weiß gesichert: des SC Erfurt 1895 und von Turbine Erfurt. Ziel ist es, Spekulanten auf einen Nachfolgeverein von einem Erwerb dieser Rechte fernzuhalten und damit den eventuell notwendigen Nachfolgeverein zu stärken. Die Marken- und Bildrechte werden im Falle einer tatsächlichen Nachfolgegründung des FC Rot-Weiß Erfurt zu 100 Prozent und ohne Bedingungen an diesen übertragen. http://www.fanrat-erfurt.de/index.php/160-fanrat-sichert-sich-marken-und-bildrechte-am-sc-erfurt-1895-und-an-turbine-erfurt.html ZFC Meuselwitz ZFC Meuselwitz II neu erleben (April 2020) Die 2. Mannschaft des ZFC Meuselwitz gehört zur Tradition und zur professionellen Arbeit unseres Vereins, dessen 1.Mannschaft seit Jahren in der Regionalliga präsent ist. Alle unsere Nachwuchsmannschaften spielen in der höchsten Klasse Thüringens. Um auch denen Perspektiven zu zeigen, wollen wir die 2. Mannschaft unbedingt wieder zum Leben erwecken und suchen fussballbegeisterte Jungs und Männer ab 18 Jahre, die mit Begeisterung unser Team verstärken. Wir bieten Euch professionelle Trainingsbedingungen, ein motiviertes Trainerteam und vor allem Spaß am Fußball! Interesse? https://www.zfc.de/eznews.php?news=1238596362&nummer=1586160778 ZFC Meuselwitz stellt sich im Nachwuchs neu auf und schließt vorerst die U23 (Juni 2019) Hintergrund ist, dass aus verschiedensten Gründen zahlreiche Spieler aufhören und trotz aller Bemühungen nur noch 8 von bislang 17 Spielern zur Verfügung gestanden hätten. Diese Gründe reichen vom beruflichen Umzug nach Leipzig, eine neue Berufsausbildung in der Ferne über altersbedingtes Ausscheiden bis hin zum weniger trainieren bzw. weniger Aufwand haben zu wollen. Leider sieht es auch bei den Spielern, die in dieser Saison aus der A-Jugend kommen so aus, dass nur drei Spieler eventuelles Interesse angezeigt haben, da sie im September/Oktober mit ihren Studien beginnen. Faktisch sieht es eben so aus, dass ein sehr großer Anteil Spieler um die 30 Jahre alt ist und die jungen Spieler zumeist Studenten sind, die zwar lobenswert klar im Kopf sind und einen Plan von ihrer Zukunft haben, in ihrer sportlichen Entwicklung jedoch nicht das Ziel haben, sich so aufzuopfern, dass sie in den Blickwinkel des Regionalligateams gelangen., so ein unzufriedener Vize-Präsident Holm Pinder. https://www.abg-net.de/aktuelles/nachrichten/datum/2019/06/05/zfc-meuselwitz-stellt-sich-im-nachwuchs-neu-auf-und-schliesst-vorerst-die-u23/ sportbuzzer.de: U23 als Talenteschmiede ist Geschichte (Juni 2019) Auch für Trainer David Kwiatkowski bedeutet das Aus eine bittere Niederlage. Sechs Jahre hat der 39-Jährige die U23 des ZFC trainiert und nach drei Jahren Landesklasse in der Saison 2016/17 den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft, wo das Team derzeit im sicheren Mittelfeld auf dem achten Platz liegt. Bei mir ist die Enttäuschung riesengroß. Aber das zog sich schon durchs vergangene Jahr, als wir eine ganze Reihe hochtalentierter Fußballer an bedeutend tiefer spielende Vereine verloren haben, nur weil sie lieber mit ihren Kumpels gemütlich kicken wollten und nicht nach höheren sportlichen Zielen strebten. Das ist nicht meine Philosophie, so Kwiatkowski. https://www.sportbuzzer.de/artikel/zfc-meuselwitz-stellt-sich-im-nachwuchs-neu/ FC Carl Zeiss Jena & FF USV Jena Beide Vereine reichen Lizenzunterlagen für FLYERLARM Frauen-Bundesliga bzw. 2. Frauen-Bundesliga ein. So wollen beide Fußballvereine bestenfalls bereits ab der kommenden Saison unter dem Dach des FC Carl Zeiss Jena ihre Kräfte bündeln und inhaltliche wie infrastrukturelle Synergieen nutzen. Klaus Berka, Präsident des FC Carl Zeiss Jena e.V.: Hierzu wurde von beiden Clubs in den vergangenen Monaten eine Reihe sehr konstruktiver Gespräche geführt. Nun wollen wir gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Günther Reißmann, Vorstandsmitglied des FF USV Jena: Die Idee, unter einem gemeinsamen Logo die Stadt Jena zu vertreten, steht nicht erst seit diesem Jahr im Raum. Demzufolge freuen wir uns, gute und intensive Gespräche geführt zu haben, welche für beide Seiten positive Aspekte hervorbrachten. Vor diesem Hintergrund haben nun sowohl der FF USV als auch der FC Carl Zeiss Jena die Anträge auf Zulassung zur FLYERLARM Frauen-Bundesliga bzw. 2. Frauen-Bundesliga fristgerecht beim DFB eingereicht, was somit beiden Vereinen für die kommende Spielzeit Optionen offenhält. https://www.fc-carlzeiss-jena.de/news/nachwuchs/details/ff-usv-jena-und-fc-carl-zeiss-jena-wollen-zukuenftig-gemeinsamen-weg-gehen.html Dannys TOP11 Tor Mark Reiter wechselte im Sommer 2009 vom SC 1903 Weimar zur Wismut. Ist ein feiner Kerl und Fitness-Studio-Typ. Er war stets in großer (und völlig unnötiger) Sorge, ob seine Figur auf den Fotos auc optimal getroffen wurde. Seine Statur sorgte auch bei den gegnerischen Stürmern stets für Respekt. Historisch war die Saison 2010/11, als er die FCC-Angreifer im Pokalachtelfinale zum Verzweifeln brachte und damit die BSG bis ins Elfmeterschießen führte. In beiden Derbys zwischen der BSG und dem 1. FC Gera 03 hielt er den Kasten sauber. Im Rückspiel bekam er in der 65. Minute die 1. Rote Karte seiner Laufbahn. Erst danach fiel das zwischenzeitliche 1:1. Nach der Insolvenz des 1. FC Gera 03 und dem Wechsel von Juster an den Steg präsentierte sich die BSG leider als ein Verein, der die Verdienste seiner Helden nicht zu würdigen weiß. In der Zwischenzeit spielt er allerdings beim Traditionsteam regelmäßig in den Farben Schwarz und Orange. Abwehr Martin Gerold kam im Sommer 2011 vom FSV Ronneburg zur BSG Wismut Gera und wechselte 12 Monate später zum TSV Gera Westvororte. Dort wurde er schnell zum Stammspieler und führte den damaligen Kreisoberligisten in die Verbandsliga. Ronny Steinbach gehört zu den Typen Straßenfußballer und ist einer der Derbyhelden der BSG. Der Abwehrspieler kam im ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Für die Macher des Fußballportals FuPa Thüringen ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung. Doch mit großer Leidenschaft bieten die FuPa-Macher André Hofmann und Felix Böhm ihren Lesern auch in dieser Zeit u.a. interessante Geschichten aus der Vergangenheit und eine spannende Suche nach der TOP11 des Thüringer Fußballs. Doch damit nicht genug gemeinsam mit dem PODCAST ORANGE gibt es nunmehr in regelmäßigen Abständen den FuPa Funk Thüringen als Fußballpodcast auf die Ohren. Gemeinsam diskutieren André, Felix und Danny aktuelle Entwicklungen im Thüringer Fußball. Die Themen der Premierenausgabe sind der SC Rot-Weiß Erfurt, die Wiederauferstehung der ZFC-Reserve, die Fusion im Jenaer Fußball und die Suche nach der TOP 11. Links und Notizen zum Podcast SC Rot-Weiß Erfurt Trotz weiterer Insolvenz: Rot-Weiß Erfurt plant für die Oberliga (MDR) Insolvenzverwalter Volker Reinhardt zeigt sich von all dem ziemlich unbeeindruckt. Die Planungen für die kommende Saison laufen weiter. Durch die Corona-Epidemie wird die Situation natürlich nicht einfacher. Heißt im Klartext: Reinhardt ist weiterhin auf der Suche nach einem Investor. Zu dem Zeitpunkt, wann ein solcher Investor gefunden sein könnte, wollte sich der Insolvenzverwalter nicht äußern. Eine Ausgliederung ist aber weiterhin Bestandteil der Zukunftsplanung, auch wenn der erste Versuch gescheitert ist. Reinhardt bekräftigte gegenüber dem MDR: Sobald ein neuer Investor gefunden ist, wird auch eine Spielbetriebs-GmbH ausgegliedert. https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/trotz-weiterer-insolvenz-rot-weiss-erfurt-plant-fuer-die-oberliga-100.html Absichtserklärung Gründung SC Rot-Weiß Erfurt e.V. Ausgehend von der großen Resonanz aus dem Fanlager, der langjährigen Tradition des Vereins und der Verwurzelung in der Region haben die Teilnehmer über eine mögliche Vereinsneugründung beraten. Der neu gegründete Verein würde selbstverständlich nicht in Konkurrenz zu einer werbenden Tätigkeit des in Insolvenz befindlichen Vereins treten. Lediglich für den Fall, dass der Spielbetrieb im Sommer 2020 durch den Insolvenzverwalter bzw. durch eine ausgegliederte GmbH nicht wieder aufgenommen wird bzw. die Nachwuchsmannschaften ihren Spielbetrieb nicht fortsetzen können, wird der neu gegründete Verein am Spielbetrieb teilnehmen. SC Rot-Weiß Erfurt e.V. gegründet! Am Samstag, den 28. März 2020 fanden sich 11 Gründungsmitglieder per Videokonferenz zusammen und haben den SC Rot-Weiß Erfurt gegründet.Der neu gegründete Verein wird selbstverständlich nicht in Konkurrenz zu einer werbenden Tätigkeit des in Insolvenz befindlichen FC Rot-Weiß Erfurt treten. Lediglich für den Fall, dass der Spielbetrieb im Sommer 2020 durch den Insolvenzverwalter bzw. durch eine ausgegliederte GmbH nicht wieder aufgenommen wird bzw. die Nachwuchsmannschaften ihren Spielbetrieb nicht fortsetzen können, wird der neu gegründete Verein am Spielbetrieb teilnehmen. http://www.rot-weiss-erfurt.com/10-news/270-sc-rot-weiss-erfurt-e-v-gegruendet.html Fanrat sichert sich Marken- und Bildrechte am SC Erfurt 1895 und an Turbine Erfurt Entsprechend zweier Beschlüsse der Mitgliederversammlung des Fanrats und angesichts der nicht unwahrscheinlichen Auflösung des FC Rot-Weiß Erfurt e.V. hat sich der Fanrat Rot-Weiß Erfurt e.V. die Marken- und Bildrechte zweier wichtiger Vorgänger von Rot-Weiß gesichert: des SC Erfurt 1895 und von Turbine Erfurt. Ziel ist es, Spekulanten auf einen Nachfolgeverein von einem Erwerb dieser Rechte fernzuhalten und damit den eventuell notwendigen Nachfolgeverein zu stärken. Die Marken- und Bildrechte werden im Falle einer tatsächlichen Nachfolgegründung des FC Rot-Weiß Erfurt zu 100 Prozent und ohne Bedingungen an diesen übertragen. http://www.fanrat-erfurt.de/index.php/160-fanrat-sichert-sich-marken-und-bildrechte-am-sc-erfurt-1895-und-an-turbine-erfurt.html ZFC Meuselwitz ZFC Meuselwitz II neu erleben (April 2020) Die 2. Mannschaft des ZFC Meuselwitz gehört zur Tradition und zur professionellen Arbeit unseres Vereins, dessen 1.Mannschaft seit Jahren in der Regionalliga präsent ist. Alle unsere Nachwuchsmannschaften spielen in der höchsten Klasse Thüringens. Um auch denen Perspektiven zu zeigen, wollen wir die 2. Mannschaft unbedingt wieder zum Leben erwecken und suchen fussballbegeisterte Jungs und Männer ab 18 Jahre, die mit Begeisterung unser Team verstärken. Wir bieten Euch professionelle Trainingsbedingungen, ein motiviertes Trainerteam und vor allem Spaß am Fußball! Interesse? https://www.zfc.de/eznews.php?news=1238596362&nummer=1586160778 ZFC Meuselwitz stellt sich im Nachwuchs neu auf und schließt vorerst die U23 (Juni 2019) Hintergrund ist, dass aus verschiedensten Gründen zahlreiche Spieler aufhören und trotz aller Bemühungen nur noch 8 von bislang 17 Spielern zur Verfügung gestanden hätten. Diese Gründe reichen vom beruflichen Umzug nach Leipzig, eine neue Berufsausbildung in der Ferne über altersbedingtes Ausscheiden bis hin zum weniger trainieren bzw. weniger Aufwand haben zu wollen. Leider sieht es auch bei den Spielern, die in dieser Saison aus der A-Jugend kommen so aus, dass nur drei Spieler eventuelles Interesse angezeigt haben, da sie im September/Oktober mit ihren Studien beginnen. Faktisch sieht es eben so aus, dass ein sehr großer Anteil Spieler um die 30 Jahre alt ist und die jungen Spieler zumeist Studenten sind, die zwar lobenswert klar im Kopf sind und einen Plan von ihrer Zukunft haben, in ihrer sportlichen Entwicklung jedoch nicht das Ziel haben, sich so aufzuopfern, dass sie in den Blickwinkel des Regionalligateams gelangen., so ein unzufriedener Vize-Präsident Holm Pinder. https://www.abg-net.de/aktuelles/nachrichten/datum/2019/06/05/zfc-meuselwitz-stellt-sich-im-nachwuchs-neu-auf-und-schliesst-vorerst-die-u23/ sportbuzzer.de: U23 als Talenteschmiede ist Geschichte (Juni 2019) Auch für Trainer David Kwiatkowski bedeutet das Aus eine bittere Niederlage. Sechs Jahre hat der 39-Jährige die U23 des ZFC trainiert und nach drei Jahren Landesklasse in der Saison 2016/17 den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft, wo das Team derzeit im sicheren Mittelfeld auf dem achten Platz liegt. Bei mir ist die Enttäuschung riesengroß. Aber das zog sich schon durchs vergangene Jahr, als wir eine ganze Reihe hochtalentierter Fußballer an bedeutend tiefer spielende Vereine verloren haben, nur weil sie lieber mit ihren Kumpels gemütlich kicken wollten und nicht nach höheren sportlichen Zielen strebten. Das ist nicht meine Philosophie, so Kwiatkowski. https://www.sportbuzzer.de/artikel/zfc-meuselwitz-stellt-sich-im-nachwuchs-neu/ FC Carl Zeiss Jena & FF USV Jena Beide Vereine reichen Lizenzunterlagen für FLYERLARM Frauen-Bundesliga bzw. 2. Frauen-Bundesliga ein. So wollen beide Fußballvereine bestenfalls bereits ab der kommenden Saison unter dem Dach des FC Carl Zeiss Jena ihre Kräfte bündeln und inhaltliche wie infrastrukturelle Synergieen nutzen. Klaus Berka, Präsident des FC Carl Zeiss Jena e.V.: Hierzu wurde von beiden Clubs in den vergangenen Monaten eine Reihe sehr konstruktiver Gespräche geführt. Nun wollen wir gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Günther Reißmann, Vorstandsmitglied des FF USV Jena: Die Idee, unter einem gemeinsamen Logo die Stadt Jena zu vertreten, steht nicht erst seit diesem Jahr im Raum. Demzufolge freuen wir uns, gute und intensive Gespräche geführt zu haben, welche für beide Seiten positive Aspekte hervorbrachten. Vor diesem Hintergrund haben nun sowohl der FF USV als auch der FC Carl Zeiss Jena die Anträge auf Zulassung zur FLYERLARM Frauen-Bundesliga bzw. 2. Frauen-Bundesliga fristgerecht beim DFB eingereicht, was somit beiden Vereinen für die kommende Spielzeit Optionen offenhält. https://www.fc-carlzeiss-jena.de/news/nachwuchs/details/ff-usv-jena-und-fc-carl-zeiss-jena-wollen-zukuenftig-gemeinsamen-weg-gehen.html Dannys TOP11 Tor Mark Reiter wechselte im Sommer 2009 vom SC 1903 Weimar zur Wismut. Ist ein feiner Kerl und Fitness-Studio-Typ. Er war stets in großer (und völlig unnötiger) Sorge, ob seine Figur auf den Fotos auc optimal getroffen wurde. Seine Statur sorgte auch bei den gegnerischen Stürmern stets für Respekt. Historisch war die Saison 2010/11, als er die FCC-Angreifer im Pokalachtelfinale zum Verzweifeln brachte und damit die BSG bis ins Elfmeterschießen führte. In beiden Derbys zwischen der BSG und dem 1. FC Gera 03 hielt er den Kasten sauber. Im Rückspiel bekam er in der 65. Minute die 1. Rote Karte seiner Laufbahn. Erst danach fiel das zwischenzeitliche 1:1. Nach der Insolvenz des 1. FC Gera 03 und dem Wechsel von Juster an den Steg präsentierte sich die BSG leider als ein Verein, der die Verdienste seiner Helden nicht zu würdigen weiß. In der Zwischenzeit spielt er allerdings beim Traditionsteam regelmäßig in den Farben Schwarz und Orange. Abwehr Martin Gerold kam im Sommer 2011 vom FSV Ronneburg zur BSG Wismut Gera und wechselte 12 Monate später zum TSV Gera Westvororte. Dort wurde er schnell zum Stammspieler und führte den damaligen Kreisoberligisten in die Verbandsliga. Ronny Steinbach gehört zu den Typen Straßenfußballer und ist einer der Derbyhelden der BSG. Der Abwehrspieler kam im ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Für die Macher des Fußballportals FuPa Thüringen ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung. Doch mit großer Leidenschaft bieten die FuPa-Macher André Hofmann und Felix Böhm ihren Lesern auch in dieser Zeit u.a. interessante Geschichten aus der Vergangenheit und eine spannende Suche nach der TOP11 des Thüringer Fußballs. Doch damit nicht genug gemeinsam mit dem PODCAST ORANGE gibt es nunmehr in regelmäßigen Abständen den FuPa Funk Thüringen als Fußballpodcast auf die Ohren. Gemeinsam diskutieren André, Felix und Danny aktuelle Entwicklungen im Thüringer Fußball. Die Themen der Premierenausgabe sind der SC Rot-Weiß Erfurt, die Wiederauferstehung der ZFC-Reserve, die Fusion im Jenaer Fußball und die Suche nach der TOP 11. Links und Notizen zum Podcast SC Rot-Weiß Erfurt Trotz weiterer Insolvenz: Rot-Weiß Erfurt plant für die Oberliga (MDR) Insolvenzverwalter Volker Reinhardt zeigt sich von all dem ziemlich unbeeindruckt. Die Planungen für die kommende Saison laufen weiter. Durch die Corona-Epidemie wird die Situation natürlich nicht einfacher. Heißt im Klartext: Reinhardt ist weiterhin auf der Suche nach einem Investor. Zu dem Zeitpunkt, wann ein solcher Investor gefunden sein könnte, wollte sich der Insolvenzverwalter nicht äußern. Eine Ausgliederung ist aber weiterhin Bestandteil der Zukunftsplanung, auch wenn der erste Versuch gescheitert ist. Reinhardt bekräftigte gegenüber dem MDR: Sobald ein neuer Investor gefunden ist, wird auch eine Spielbetriebs-GmbH ausgegliedert. https://www.mdr.de/sport/fussball_rl/trotz-weiterer-insolvenz-rot-weiss-erfurt-plant-fuer-die-oberliga-100.html Absichtserklärung Gründung SC Rot-Weiß Erfurt e.V. Ausgehend von der großen Resonanz aus dem Fanlager, der langjährigen Tradition des Vereins und der Verwurzelung in der Region haben die Teilnehmer über eine mögliche Vereinsneugründung beraten. Der neu gegründete Verein würde selbstverständlich nicht in Konkurrenz zu einer werbenden Tätigkeit des in Insolvenz befindlichen Vereins treten. Lediglich für den Fall, dass der Spielbetrieb im Sommer 2020 durch den Insolvenzverwalter bzw. durch eine ausgegliederte GmbH nicht wieder aufgenommen wird bzw. die Nachwuchsmannschaften ihren Spielbetrieb nicht fortsetzen können, wird der neu gegründete Verein am Spielbetrieb teilnehmen. SC Rot-Weiß Erfurt e.V. gegründet! Am Samstag, den 28. März 2020 fanden sich 11 Gründungsmitglieder per Videokonferenz zusammen und haben den SC Rot-Weiß Erfurt gegründet.Der neu gegründete Verein wird selbstverständlich nicht in Konkurrenz zu einer werbenden Tätigkeit des in Insolvenz befindlichen FC Rot-Weiß Erfurt treten. Lediglich für den Fall, dass der Spielbetrieb im Sommer 2020 durch den Insolvenzverwalter bzw. durch eine ausgegliederte GmbH nicht wieder aufgenommen wird bzw. die Nachwuchsmannschaften ihren Spielbetrieb nicht fortsetzen können, wird der neu gegründete Verein am Spielbetrieb teilnehmen. http://www.rot-weiss-erfurt.com/10-news/270-sc-rot-weiss-erfurt-e-v-gegruendet.html Fanrat sichert sich Marken- und Bildrechte am SC Erfurt 1895 und an Turbine Erfurt Entsprechend zweier Beschlüsse der Mitgliederversammlung des Fanrats und angesichts der nicht unwahrscheinlichen Auflösung des FC Rot-Weiß Erfurt e.V. hat sich der Fanrat Rot-Weiß Erfurt e.V. die Marken- und Bildrechte zweier wichtiger Vorgänger von Rot-Weiß gesichert: des SC Erfurt 1895 und von Turbine Erfurt. Ziel ist es, Spekulanten auf einen Nachfolgeverein von einem Erwerb dieser Rechte fernzuhalten und damit den eventuell notwendigen Nachfolgeverein zu stärken. Die Marken- und Bildrechte werden im Falle einer tatsächlichen Nachfolgegründung des FC Rot-Weiß Erfurt zu 100 Prozent und ohne Bedingungen an diesen übertragen. http://www.fanrat-erfurt.de/index.php/160-fanrat-sichert-sich-marken-und-bildrechte-am-sc-erfurt-1895-und-an-turbine-erfurt.html ZFC Meuselwitz ZFC Meuselwitz II neu erleben (April 2020) Die 2. Mannschaft des ZFC Meuselwitz gehört zur Tradition und zur professionellen Arbeit unseres Vereins, dessen 1.Mannschaft seit Jahren in der Regionalliga präsent ist. Alle unsere Nachwuchsmannschaften spielen in der höchsten Klasse Thüringens. Um auch denen Perspektiven zu zeigen, wollen wir die 2. Mannschaft unbedingt wieder zum Leben erwecken und suchen fussballbegeisterte Jungs und Männer ab 18 Jahre, die mit Begeisterung unser Team verstärken. Wir bieten Euch professionelle Trainingsbedingungen, ein motiviertes Trainerteam und vor allem Spaß am Fußball! Interesse? https://www.zfc.de/eznews.php?news=1238596362&nummer=1586160778 ZFC Meuselwitz stellt sich im Nachwuchs neu auf und schließt vorerst die U23 (Juni 2019) Hintergrund ist, dass aus verschiedensten Gründen zahlreiche Spieler aufhören und trotz aller Bemühungen nur noch 8 von bislang 17 Spielern zur Verfügung gestanden hätten. Diese Gründe reichen vom beruflichen Umzug nach Leipzig, eine neue Berufsausbildung in der Ferne über altersbedingtes Ausscheiden bis hin zum weniger trainieren bzw. weniger Aufwand haben zu wollen. Leider sieht es auch bei den Spielern, die in dieser Saison aus der A-Jugend kommen so aus, dass nur drei Spieler eventuelles Interesse angezeigt haben, da sie im September/Oktober mit ihren Studien beginnen. Faktisch sieht es eben so aus, dass ein sehr großer Anteil Spieler um die 30 Jahre alt ist und die jungen Spieler zumeist Studenten sind, die zwar lobenswert klar im Kopf sind und einen Plan von ihrer Zukunft haben, in ihrer sportlichen Entwicklung jedoch nicht das Ziel haben, sich so aufzuopfern, dass sie in den Blickwinkel des Regionalligateams gelangen., so ein unzufriedener Vize-Präsident Holm Pinder. https://www.abg-net.de/aktuelles/nachrichten/datum/2019/06/05/zfc-meuselwitz-stellt-sich-im-nachwuchs-neu-auf-und-schliesst-vorerst-die-u23/ sportbuzzer.de: U23 als Talenteschmiede ist Geschichte (Juni 2019) Auch für Trainer David Kwiatkowski bedeutet das Aus eine bittere Niederlage. Sechs Jahre hat der 39-Jährige die U23 des ZFC trainiert und nach drei Jahren Landesklasse in der Saison 2016/17 den Aufstieg in die Verbandsliga geschafft, wo das Team derzeit im sicheren Mittelfeld auf dem achten Platz liegt. Bei mir ist die Enttäuschung riesengroß. Aber das zog sich schon durchs vergangene Jahr, als wir eine ganze Reihe hochtalentierter Fußballer an bedeutend tiefer spielende Vereine verloren haben, nur weil sie lieber mit ihren Kumpels gemütlich kicken wollten und nicht nach höheren sportlichen Zielen strebten. Das ist nicht meine Philosophie, so Kwiatkowski. https://www.sportbuzzer.de/artikel/zfc-meuselwitz-stellt-sich-im-nachwuchs-neu/ FC Carl Zeiss Jena & FF USV Jena Beide Vereine reichen Lizenzunterlagen für FLYERLARM Frauen-Bundesliga bzw. 2. Frauen-Bundesliga ein. So wollen beide Fußballvereine bestenfalls bereits ab der kommenden Saison unter dem Dach des FC Carl Zeiss Jena ihre Kräfte bündeln und inhaltliche wie infrastrukturelle Synergieen nutzen. Klaus Berka, Präsident des FC Carl Zeiss Jena e.V.: Hierzu wurde von beiden Clubs in den vergangenen Monaten eine Reihe sehr konstruktiver Gespräche geführt. Nun wollen wir gemeinsam den nächsten Schritt gehen. Günther Reißmann, Vorstandsmitglied des FF USV Jena: Die Idee, unter einem gemeinsamen Logo die Stadt Jena zu vertreten, steht nicht erst seit diesem Jahr im Raum. Demzufolge freuen wir uns, gute und intensive Gespräche geführt zu haben, welche für beide Seiten positive Aspekte hervorbrachten. Vor diesem Hintergrund haben nun sowohl der FF USV als auch der FC Carl Zeiss Jena die Anträge auf Zulassung zur FLYERLARM Frauen-Bundesliga bzw. 2. Frauen-Bundesliga fristgerecht beim DFB eingereicht, was somit beiden Vereinen für die kommende Spielzeit Optionen offenhält. https://www.fc-carlzeiss-jena.de/news/nachwuchs/details/ff-usv-jena-und-fc-carl-zeiss-jena-wollen-zukuenftig-gemeinsamen-weg-gehen.html Dannys TOP11 Tor Mark Reiter wechselte im Sommer 2009 vom SC 1903 Weimar zur Wismut. Ist ein feiner Kerl und Fitness-Studio-Typ. Er war stets in großer (und völlig unnötiger) Sorge, ob seine Figur auf den Fotos auc optimal getroffen wurde. Seine Statur sorgte auch bei den gegnerischen Stürmern stets für Respekt. Historisch war die Saison 2010/11, als er die FCC-Angreifer im Pokalachtelfinale zum Verzweifeln brachte und damit die BSG bis ins Elfmeterschießen führte. In beiden Derbys zwischen der BSG und dem 1. FC Gera 03 hielt er den Kasten sauber. Im Rückspiel bekam er in der 65. Minute die 1. Rote Karte seiner Laufbahn. Erst danach fiel das zwischenzeitliche 1:1. Nach der Insolvenz des 1. FC Gera 03 und dem Wechsel von Juster an den Steg präsentierte sich die BSG leider als ein Verein, der die Verdienste seiner Helden nicht zu würdigen weiß. In der Zwischenzeit spielt er allerdings beim Traditionsteam regelmäßig in den Farben Schwarz und Orange. Abwehr Martin Gerold kam im Sommer 2011 vom FSV Ronneburg zur BSG Wismut Gera und wechselte 12 Monate später zum TSV Gera Westvororte. Dort wurde er schnell zum Stammspieler und führte den damaligen Kreisoberligisten in die Verbandsliga. Ronny Steinbach gehört zu den Typen Straßenfußballer und ist einer der Derbyhelden der BSG. Der Abwehrspieler kam im ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Für die Macher des Fußballportals FuPa Thüringen ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung. Doch mit großer Leidenschaft bieten die FuPa-Macher André Hofmann und Felix Böhm ihren Lesern auch in dieser Zeit u.a. interessante Geschichten aus der Vergangenheit und eine spannende Suche nach der TOP11 des Thüringer Fußballs. Doch damit nicht genug gemeinsam mit dem PODCAST ORANGE gibt es nunmehr in regelmäßigen Abständen den FuPa Funk Thüringen als Fußballpodcast auf die Ohren. Gemeinsam diskutieren André, Felix und Danny aktuelle Entwicklungen im Thüringer Fußball. Die Themen der Premierenausgabe sind der SC Rot-Weiß Erfurt, die Wiederauferstehung der ZFC-Reserve, die Fusion im Jenaer Fußball und die Suche nach der TOP 11. Links und Notizen zum Podcast SC Rot-Weiß Erfurt Trotz weiterer Insolvenz: Rot-Weiß Erfurt plant für die Oberliga (MDR) Insolvenzverwalter Volker Reinhardt zeigt sich von all dem ziemlich unbeeindruckt. Die Planungen für die kommende Saison laufen weiter. Durch die Corona-Epidemie wird die Situation natürlich nicht einfacher. Heißt im Klartext: Reinhardt ist weiterhin auf der Suche...
Streitbar – Der liberale Debattenpodcast der Friedrich-Naumann-Stiftung
Sinkt der Stern der Demokratieverächter gerade wieder, weil Trump und Co. als Krisenmanager versagen? Über diese und andere Fragen was die Wechselwirkungen der Corona-Epidemie und des Populismus angeht diskutieren Yascha Mounk und Christoph Giesa in dieser Folge.
Reisen sind in Zeiten der Corona-Epidemie nicht möglich. Eine gute Gelegenheit, bisherige Reisen wieder neu zu erleben. Seit unserem Teil 2 war Cornelis in Japan und berichtet wie un-freak-y das Land doch ist. Dennis fuhr über 3.000 km in einem unruhigen Nachtzug nach Lissabon, dafür aber mit klarem Sternenhimmel. Und Renke reist in virtuelle Welten, ganz bequem von der Couch aus. Wir hoffen euch gefällt diese kleine Diashow.
Im Bemühen, durch Reisebeschränkungen die Corona-Epidemie in MV weiter einzudämmen, hat die Landesregierung vor Gericht eine Niederlage erlitten. Das Osterreiseverbot für Einheimische an die Ostsee wurde gekippt. Weitere Nachrichten und Hintergründe erfahren Sie jederzeit auf www.svz.de/corona oder in unserem Corona-Newsletter - Anmeldung unter: www.svz.de/27712402
In dieser Woche habe mit Christina Linke gesprochen. Sie ist eine der bekanntesten Anwältinnen für Arbeitsrecht in Deutschland.Natürlich liegt der Schwerpunkt der Corona-Epidemie auf gesundheitlichen Fragen. Wie verhalte ich mich richtig um meine Familie zu schützen? Wie verhalte ich mich richtig in der Öffentlichkeit?Aber auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben in dieser Zeit unglaublich viele Fragen, die das Arbeitsverhältnis betreffen. Einige davon haben wir in unserem Gespräch besprochen.Christina Linke ist neben Ihrer originären Aufgabe als Anwältin auch vielfach als Vortragsrednerin in Deutschland und international unterwegs. In dieser Zeit bietet Sie auch eine Reihe von Webinaren an, in denen viele Fragen vertieft beantwortet werden. Unter dem folgenden link kommen Sie direkt zu ihrem Webinarangebot: https://www.up.christinalinke.com/webinar-anmeldungewIhnen wie immer viel Spaß beim zuhören und bleiben Sie gesund.
Die deutsche App gegen Corona hat noch keinen Namen. Gerhard Fettweis, Professor für Nachrichtentechnik an der TU Dresden, arbeitet jedoch schon seit Wochen daran, dass es die Software fürs Smartphone bald gibt. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de, verrät er, wann sie für den Einsatz bereitsteht. Nur so viel vorab: schon bald. Bei der Debatte um die Nutzung von Handydaten zur Eindämmung der Corona-Epidemie ist der in Antwerpen geborene deutsche Wissenschaftler derzeit eine gefragte Person. Immerhin laufen an seinem Institut an der Dresdner Uni viele Stricke zusammen. Über 130 Forscher und Techniker sind damit beschäftigt, eine Tracking-App zu programmieren. Mit im Blick haben Fettweis und seine Kollegen dabei immer auch das Thema Datenschutz. Wie man dieses Problem lösen könnte, beschreibt er im CoronaCast-Talk den Redakteuren Andreas Szabó und Fabian Deicke. Außerdem redet der Uni-Professor darüber, wie am kommenden Montag (6. April) trotz Corona an der TU Dresden das neue Semester beginnt. Für den Wissenschaftler ist das eine besondere Situation. Denn die Vorlesungen finden dann komplett im digitalen Raum statt. Fettweis, der 2014 das "5G Lab Germany" der TU initiiert hat, sieht das als eine Art Daten-Stresstest. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die im Podcast Bezug genommen wird: Interview mit Sachsens Kultusminister Piwarz: https://www.saechsische.de/plus/den-schuelern-soll-kein-nachteil-entstehen-5190588.html Dresdner Dixiland fällt aus: https://www.saechsische.de/plus/corona-was-wird-aus-den-dresdner-festen-5190375.html Wie das Smartphone zum Virendetektor wird: https://www.saechsische.de/plus/wird-das-smartphone-bald-zum-virendetektor-corona-5190180.html Wie schließt man eine ganze Uni? https://www.saechsische.de/plus/tu-dresden-corona-schliessung-labor-rektor-interview-5187485.html
Gesundheitsminister Jens Spahn hat die jetzige Situation der Corona-Epidemie hierzulande vergangene Woche die "Ruhe vor dem Sturm" genannt. Als Wahl-Hamburger kennt Martin Scherer sich mit steifen Brisen aus. In dieser Episode des "CoronaUpdate"-Podcasts wird es deswegen meteorologisch-medizinisch-epidemiologisch. Was sind überhaupt Stürme? Was bedeutet es, wenn Gesundheitspolitiker zu Meteorologen werden? Und welche Wundermittel helfen gegen dieses Phänomen? Wir versuchen, den Begriff Sturm semantisch zu ergründen und fragen die Gebrüder Grimm zu möglichen Assoziationen. Und wir schauen, ob das Bild des Sturms epidemiologisch überhaupt gerechtfertigt ist? Denn "Stürme" gibt es immer wieder in der medizinischen Versorgung. Aber warum nennen wir sie oft nicht so und bereiten uns nicht so auf sie vor, wie wir es jetzt in der Coronavirus-Pandemie tun?
Sind wir noch genauso frei, wie wir es vor der Corona-Epidemie waren? Wir nehmen Hannah Arendts Gedanken zu Freiheit und Revolution als Grundlage, um über unsere aktuelle Situation zu reflektieren. Ausgehend von der französischen und amerikanischen Revolution zeichnen wir ihre Überlegungen nach, was es bedeutet politisch frei zu sein.
In unserer ersten Podcast Folge stellen wir euch zwei Anbieter von digitalen Büchern vor. Zum einen tigerbooks (https://tiger.media/tigerbooks/) und onilo (https://www.onilo.de/). Beide Anbieter bieten aufgrund der Corona-Epidemie aktuell ihren Service für einen begrenzten Zeitraum kostenlos an. Wir haben die beiden Anbieter mit unseren Kindern getestet und stellen euch unsere Erfahrungen und Einschätzungen kurz vor. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kinderzimmer/message
Das Sport-Update in der Corona-KriseTobias Hlusiak und David Marcour sprechen über die wichtigsten Sport-Nachrichten vom 26. März. Denn auch die Sportwelt steht ganz im Zeichen der Corona-Epidemie. Welche Hindernisse muss etwa das IOC bei der Suche nach einem neuen Olympia-Termin überwinden?Alles Wichtige aus der Welt des Sports findet Ihr auf Eurosport.de.Folgt uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen:Twitter: @Eurosport_deInstagram: @eurosportdeFacebook: @Eurosport See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In den letzten Tagen hört man immer wieder den Begriff «exponentielles Wachstum». Dies sei es, was die Corona-Epidemie so gefährlich mache. Darum sollten wir uns nicht auf unser Bauchgefühl verlassen, sondern auf die mathematischen Modelle der Epidemiologen.
Matthias Seidel zu Gast bei "Extra Time"In der aktuellen Folge des neuen Eurosport-Podcasts "Extra Time" hat Matthias Seidel, Geschäftsführer von Transfermarkt.de, gemeinsam mit den Redakteuren Tobias Hlusiak und David Marcour über die Folgen der Corona-Epidemie für den Fußball-Transfermarkt und die Marktwertentwicklung diskutiert.Alles Wichtige aus der Welt des Sports findet Ihr auf Eurosport.de.Folgt uns auf auch unseren Social-Media-Kanälen:Twitter: @Eurosport_deInstagram: @eurosportde See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Corona-Epidemie zeigen sich viele Parallelen zur Klimakrise, mit einem Unterschied: dass die Corona-Krise vorbeigehen wird, in Monaten, in Wochen. Aber die Klimakrise mit ihren viel weitreichenderen Dimensionen, sie wird uns noch auf Jahre und Jahrzehnte hinaus beschäftigen. Umso mehr sollten jetzt aus der Coronakrise Lehren gezogen werden - wir fassen sie in 7 Beobachtungen zusammen, die zeigen, wie existentiell die Krisen sind, die wir gerade erleben.
Das Sport-Update in der Corona-KriseTobias Hlusiak und David Marcour sprechen über die wichtigsten Sport-Nachrichten vom 24. März. Denn auch die Sportwelt steht ganz im Zeichen der Corona-Epidemie. Die Tour de France soll dennoch - Stand jetzt - stattfinden.Alles Wichtige aus der Welt des Sports findet Ihr auf Eurosport.de.Folgt uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen:Twitter: @Eurosport_deInstagram: @eurosportdeFacebook: @Eurosport See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tennis-Experten zu Gast bei "Extra Time"In "Viral - Das Sport-Update in der Corona-Krise" sprechen Tobias Hlusiak und Alice Jo Tietje mit Bundestrainerin Barbara Rittner und dem Eurosport-Kommentator Markus Theil über die Folgen der Corona-Epidemie für den Tennissport. Alles Wichtige aus der Welt des Sports findet Ihr auf Eurosport.de.Folgt uns auf auch unseren Social-Media-Kanälen:Twitter: @Eurosport_deInstagram: @eurosportdeFacebook: @Eurosport See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit Tobias Hlusiak und David MarcourTobias Hlusiak und David Marcour sprechen über die wichtigsten Sport-Nachrichten vom 22. März. Denn auch die Sportwelt steht ganz im Zeichen der Corona-Epidemie. Warum zum Beispiel ist es so schwer, eine Entscheidung über die Olympischen Spiele zu treffen?Alles Wichtige aus der Welt des Sports findet Ihr auf Eurosport.de.Folgt uns auch auf unseren Social-Media-Kanälen:Twitter: @Eurosport_deInstagram: @eurosportdeFacebook: @Eurosport See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Gerade beschäftigt uns und die Wissenschaft nur ein Thema: das Coronavirus. Es geht darum, schneller Diagnosen zu stellen sowie einen Impfstoff zu entwickeln. Zudem müssen wir die Ausbreitung verlangsamen, um Praxen und Krankenhäuser zu entlasten. Kann uns ein Algorithmus oder eine künstliche Intelligenz dabei unterstützen? Erste Hoffnung darauf gibt es. So kann Künstliche Intelligenz erkennen, ob eine Lunge durch das Coronavirus SARS-CoV-2 entzündet ist. Sie kann eingesetzt werden, um die richtige Zusammensetzung eines Impfstoffs zu finden, wie ein Projekt der Standford University zeigt. Außerdem kann sie unsere Bewegungsdaten auswerten. Können wir so die Verbreitung kontrollieren? Gemeinsam mit Burkhardt Röper, KI-Experte bei der Apotheken Umschau, gehen Peter und Gina diesen Fragen nach. Ausführliche Informationen zum Einsatz von KI zur Bekämpfung der Corona-Epidemie finden Sie auch auf unserem E-Health-Portal "Digital Ratgeber" https://www.digital-ratgeber.de/aktuelles/ki-erkennt-coronavirus-innerhalb-von-sekunden-557511.html https://www.digital-ratgeber.de/aktuelles/smartphone-daten-fuer-den-kampf-gegen-coronavirus-557543.html Die wichtigsten Informationen zum Virus finden Sie hier: https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus Zu den Hosts: Gina Steffens hat ihr Handwerk an der Deutschen Journalistenschule gelernt und unter anderem schon für Audible, die Süddeutsche Zeitung, den WDR und den Deutschlandfunk gearbeitet. Peter Glück hat als Journalist über 20 Jahre Erfahrung darin, Wissen für jedermann verständlich und unterhaltsam aufzubereiten. War Redakteur und Moderator bei verschiedenen ARD-Sendern und im privaten Hörfunk. Fragen, Anregungen, Feedback? Bitte schreiben Sie an redaktion@digital-ratgeber.de
Mit Tobias Hlusiak und David MarcourTobias Hlusiak und David Marcour sprechen über die wichtigsten Sport-Nachrichten vom 20. März. Denn auch die Sportwelt steht ganz im Zeichen der Corona-Epidemie.Alles Wichtige aus der Welt des Sports findet Ihr auf Eurosport.de.Folgt uns auf auch unseren Social-Media-Kanälen:Twitter: @Eurosport_deInstagram: @eurosportdeFacebook: @Eurosport See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Episode 2 des Podcasts der LOGO Jugendinfo dreht sich alles um das Thema Fake News. Bernhard spricht mit dem LOGO-Experten Thomas über Fake News und wie man dagegen vorgeht! Plus: Ein Update zur aktuellen Situation mit Falschmeldungen zur Corona-Epidemie.
Kann eine Frau US-Präsidentin werden?Am Anfang des Vorwahlkampfes gab es sechs sehr qualifizierte Frauen im Rennen um die Kandidatur der Demokraten - mittlerweile gibt es im Prinzip nur noch zwei alte weiße Männer. Hast Du ein Problem mit weiblichen Kandidaten, Amerika?Nach „Big Tuesday“ ergründen wir, wie der Vorwahlkampf nun weiterläuft, wägen den plötzlichen Einfluss der Corona-Epidemie ab und versuchen, die uns oft gestellte Frage zu beantworten: Kann eine Frau in den USA gewinnen? Seit Elizabeth Warren ausgestiegen ist, folgt ein überschwengliches Bedauern nach dem anderen. Aber, wenn sie so beliebt war, warum haben dann nicht mehr Wählerinnen und Wähler ihr ihre Stimmen gegeben? Was sind die Lehren aus Hillary Clintons Niederlage 2016? Wie sieht "weibliche Wählbarkeit" aus? Und welche Rolle spielt ein systemischer Sexismus in den USA? Das und mehr untersuchen wir in unserer neuen Folge vor dem Hintergrund unserer eigenen Erfahrungen und diskutieren das Schicksal der weiblichen Präsidentschaftskandidaten Amerikas.Hier ein link zu das Gedicht "Be a Lady They Said," gelesen von Cynthia Nixon. https://www.youtube.com/watch?v=EMl-8yrTnnE