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Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die Interaktion enthält eine große Anzahl von IP-Adressen, die fast alle mit 192.175... beginnen. Um Ihnen das Lesen und das Zuhören zu erleichtern, werden die ersten beiden Bytes in den Grafiken und im Audio weggelassen und nur die letzten beiden Bytes betrachtet.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Im folgenden Beispiel wird das Prinzip dargestellt, wie die kürzesten Wege von OSPF bestimmt werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Beim TCP-Verbindungsaufbau wird dem Empfänger die Fähigkeit, auf ECN zu reagieren, durch Setzen des CWR- und ECE-Flags im SYN-Segment mitgeteilt. Der Empfänger bestätigt seine Fähigkeit durch Setzen des ECE-Flags im SYN/ACK-Segment. Damit wissen beide Kommunikationspartner, dass sie Staumeldungen vom Router verarbeiten können. Die folgende Animation zeigt den Ablauf dieses Verfahrens.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die folgende Animation zeigt beispielhaft einen TCP-Verbindungsabbau.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die folgende Animation zeigt beispielhaft einen Verbindungsaufbau zwischen einem Client und einem Server.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Das Internet-Protokoll sieht keine Mechanismen für zuverlässige Kommunikation vor. Es gibt keinerlei Bestätigungen. Es gibt keine Fehlerkontrolle der Daten, nur eine Header Checksum. Es gibt keine Flussregelung. Zur Fehlerbenachrichtigung kann das Internet-Control-Message-Protokoll ICMP benutzt werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die folgende Animation zeigt ein Szenario, in dem Proxy-ARP eingesetzt wird.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Traceroute wird benutzt, um festzustellen, auf welchem Weg ein Paket vom Sender zum Empfänger gelangt. Im Internet-Protokoll ist für diesen Zweck die Option „record route vorgesehen. Jeder Router, der das Paket bekommt, trägt seine IP-Adresse ein, sowohl auf dem Hinweg zum Empfänger, als auch auf dem Rückweg. Leider ist die "Option" im IP-Header nicht lang genug, um den gesamten Weg aufzuzeichnen, den ein Paket z.B. von Deutschland nach Australien durchläuft. Die „record route-Option ist daher nur für kleine Netze zu gebrauchen.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Das beschriebene Verfahren zur Feststellung der Daten-Integrität kann leicht korrumpiert werden. Die übertragene Nachricht kann von einem Angreifer verändert und eine neue Prüfsumme berechnet werden. Der Empfänger kann diese Manipulation nicht feststellen. Aus diesem Grunde wird das Verfahren zur Bestimmung der Daten-Integrität leicht verändert. Um eine Manipulation der Prüfsumme zu verhindern, wird die Prüfsumme verschlüsselt übertragen. Hierzu wird ein asymmetrisches Verfahren benutzt. Die Prüfsumme wird mit dem privaten Schlüssel des Absenders verschlüsselt. Der Empfänger kann mit dem öffentlichen Schlüssel des Absenders die Prüfsumme entschlüsseln und mit der selbst berechneten Prüfsumme vergleichen. Ein Angreifer hat nun keine Möglichkeit mehr, die Nachricht und/oder die Prüfsumme unbemerkt zu manipulieren, da er nicht den privaten Schlüssel des Absenders besitzt, der zur Verschlüsselung der Prüfsumme erforderlich ist. Diese Art der Bildung einer Prüfsumme mit anschliessender Verschlüsselung wird als Signatur bezeichnet. Die folgende Animation verdeutlicht dieses Prinzip.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Sehen Sie sich die folgende Animation an. Ein Sender sendet nacheinander fünf UDP-Datagramme. Beim Empfänger kommen nicht alle Datagramme an, die Reihenfolge ist vertauscht und einige Datagramme kommen sogar doppelt an. Mit diesen drei Fehlern muss man rechnen, wenn ein ungesichertes Protokoll benutzt wird.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Terminals können zu jeder Zeit das Gespräch beenden. Folgende Animation verdeutlicht dies.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Der Sender-Report wird von den aktiven Sendern gesendet und enthält die gleichen Daten wie ein Receiver-Report, da ein Sender ja auch immer ein Receiver ist. Zusätzlich enthält er noch Informationen über den Datenstrom, die der Empfänger zur Verlust- und Datenratenberechnung verwenden kann.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Ein Mixer wird z.B. zur Anpassung von Datenströmen in Audiokonferenzen benutzt, wenn diese in unterschiedlichen Codecs vorliegen. Dadurch ist es möglich, dass jeder Teilnehmer einer Konferenz weiter seinen eigenen Codec verwendet.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Mit Mobile IPv6 (MIPv6) können sich mobile Knoten in unterschiedlichen Netzen bewegen, indem sie über ihre Heimat-Adresse angesprochen werden, die ihnen bei der Konfiguration zugewiesen wurde. Daten werden dabei zum mobilen Knoten geroutet, unabhängig vom aktuellen Zugangsnetz (und der aktuellen IP-Adresse) des mobilen Knotens. Die Kommunikation wird auch dann nicht unterbrochen, wenn der mobile Knoten in ein anderes Zugangsnetz bewegt wird. Für Schichten oberhalb von IP und für Anwendungen ist dieses Verfahren völlig transparent sie merken davon nichts.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die folgende Interaktion zeigt die einzelnen Schritte bei der automatischen Adresskonfiguration bei IPv6.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die folgende Animation zeigt, wie Unicast-, Multicast- bzw. Anycast-Adressen im Internet benutzt werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Der unipolare NRZ-Code entspricht der üblichen Digitalsignaldarstellung z.B. als Ausgangssignal eines A/D-Wandlers. Ein High-Pegel bedeutet z.B. die Übertragung einer Eins, und ein Low-Pegel entspricht einer Null.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Der WWW-Server gibt einer Antwort auf eine erste Anfrage eine Verfallszeit mit. Bei einer weiteren Anfrage innerhalb dieser Verfallszeit darf ein Proxy-Server die Antwort aus seinem Cache senden, ohne den ursprünglichen WWW-Server zu kontaktieren. Um inhaltlich richtige Ergebnisse zu erhalten, wird vorausgesetzt, dass sich innerhalb der Verfallszeit die Einheit nicht ändern wird. Die folgende Animation zeigt den prinzipiellen Ablauf.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Wenn ein Cache einen vorhandenen Eintrag als Antwort auf eine Anfrage eines Clients benutzen will, muss beim WWW-Server (oder einem davor liegenden Cache) überprüft werden, ob der vorhandene Eintrag noch benutzt werden darf oder ob es eine neuere Version gibt. Falls der Eintrag noch benutzt werden darf, wird in der Antwort die Meldung „304 Not Modified gesendet, aber die Daten der Einheit werden nicht gesendet. Mit diesem Verfahren werden bei nicht veränderten Einheiten nur HTTP-Header gesendet. Die in der Regel viel umfangreicheren Daten brauchen hingegen nicht übertragen zu werden. Die folgende Animation verdeutlicht dieses Verhalten.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Der physikalische Transport von PDUs durch die verschiedenen darunter liegenden Schichten sei anhand der folgenden Abbildung für eine Daten-PDU erklärt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die verschiedenen Zustände, die TCP während einer Verbindung annehmen kann, sind im Verbindungszustands-Diagramm dargestellt. Einige der Zustände wurden beim Verbindungsauf- und abbau gezeigt. Die Zustände können mit dem Programm „netstat angezeigt werden. Der Zustand CLOSE ist fiktiv. In diesem Zustand gibt es keine Verbindung und es sind keinerlei Ressourcen reserviert.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 TCP benutzt hierzu einen Schiebefenster-Mechanismus (sliding window). Dabei teilt der Empfänger dem Absender mit, wie viele Daten der Empfänger maximal empfangen kann (window im TCP-Header). Das größte mögliche Fenster ist 65535 (16-Bit-Wert).
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Diese Animation zeigt: Damit alle Kosten in den Entscheidungen am Markt Berücksichtigung finden, müssen diese auch an der richtigen Stelle „weh tun". Oder in der Sprache der Ökonomen: Die externen Effekte müssen internalisiert werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Das Beispiel der Preiskonkurrenz zweier Anbieter zeigte ein Gefangenen-Dilemma: Die Dominanz der Niedrigpreis-Strategie verhinderte, dass es zu eine wirksamen Preisabsprache kommen konnte. Preiskartelle sind von Natur aus instabil, das gilt erst recht, wenn mehr als zwei Anbieter auf dem Markt sind und mehr als zwischen zwei unterschiedlichen Preisen ausgewählt werden kann.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Fertigungstechnik im Online Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=429 Streckziehen ist das Tiefen eines Blechzuschnittes mit einem starren Stempel, wobei das Werkstück am Rand fest eingespannt bleibt. Das Werkstück kann zwischen starren Werkzeugteilen oder mit Hilfe von Spannzangen (einfaches Streckziehen) eingespannt sein. Beim Tangentialstreckziehen wirkt zusätzlich eine Zugbeanspruchung. Sehen Sie dazu bitte die folgende Animation.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Fertigungstechnik im Online Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=429 Das wichtigste Verfahren des Längswalzens ist das Flachwalzen von Blechen. Je nach gewünschtem Umformgrad und Anforderungen an die Maßgenauigkeit und die Oberflächengüte wird das Walzgut entweder warm oder kalt gewalzt. Beim Warmwalzen werden meist Duogerüste (siehe obige Abbildung) mit zwei Walzen („duo) eingesetzt, die zu Walzstraßen angeordnet werden. Während des Walzens unterliegt das Walzgut Form- und Geschwindigkeitsveränderungen. Sehen wir uns dazu zunächst die folgende Animation an.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Diese Animation zeigt, wie hoch die Zahl der Anbieter auf dem Markt des Fallbeispiels in einem langfristigen Gleichgewicht sein wird. Die kurzfristige Gleichgewichtsanalyse bei monopolistische Konkurrenz liefert zwei Aussagen: - Je mehr Anbieter sich auf dem Markt befinden, umso niedriger wird der durchschnittliche Marktpreis. - Je mehr Anbieter sich auf dem Markt befinden, umso höher sind die durchschnittlichen Kosten. Zusammengefasst heißt dies: Mit steigender Anzahl der Anbieter sinkt der durchschnittliche Gewinn, also die Differenz zwischen Preis und Stückkosten.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Fertigungstechnik im Online Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=429 Beim Schleudergießen gießt man die Schmelze in eine um die Mittelachse drehende rohr- oder ringförmige Kokille. Der Gusswerkstoff wird durch die drehzahlabhängige Zentrifugalkraft gegen die Kokillenwand gepresst und nimmt beim Erstarren außen deren innere Form an. Die Drehachse kann horizontal, vertikal oder auch geneigt sein.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Fertigungstechnik im Online Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=429 Beim Spritzgießen wird der zu verarbeitende Werkstoff durch eine Schnecke gefördert und homogenisiert. Die Schnecke führt neben der rotatorischen auch eine translatorische Bewegung aus und übernimmt dadurch die Funktion eines Kolbens. Während des Fördervorgangs muss die Schnecke zurückweichen, um im vorderen Bereich des Zylinders genügend Raum für die Formmasse zu schaffen. Beim Spritzvorgang schiebt die Schnecke die Formmasse in das Spritzgießwerkzeug. Nach dem Verdichten öffnet sich die Spritzgießform und das fertig geformte Teil oder das fertige Halbzeug fällt heraus.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Fertigungstechnik im Online Fernstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=429 Beim Druckgießen presst man die flüssige oder teigige Druckgusslegierung unter hohem Druck rasch in metallische Dauerformen. Der Arbeitsdruck wird durch einen unmittelbar wirkenden Kolben auf den Gusswerkstoff übertragen. Dabei werden auf die Schmelzen Drücke zwischen 50 und etwa 1.000 bar ausgeübt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Einführung in die Fabrikplanung im Online Fernstudiengang Produktionsorganisation. Wenn als Betrachtungsgegenstand der durchzuführenden Analysen nicht das Produkt oder der einzelne Kundenauftrag im Vordergrund steht, sondern das logistische Prozessverhalten der Produktion insgesamt oder einzelner Arbeitssysteme, so bieten sich die Methoden des Auftragsdurchlauf- und Arbeitssystemcontrollings an, um Schwachstellen im Ablauf und deren Ursachen aufzudecken und ggf. Rationalisierungspotentiale zu ermitteln. Dabei ist darauf zu achten, dass die Analysetechniken insgesamt nicht beziehungslos nebeneinander stehen, sondern in sich konsistent und z.B. über Relationen miteinander verbunden sind. Dadurch können sich die einzelnen Controllingansätze gegenseitig ergänzen und insgesamt auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Einführung in die Fabrikplanung im Online Fernstudiengang Produktionsorganisation. Wenn das Produktionsprogramm erstellt worden ist, kann anschließend die Bedarfsermittlung durchgeführt werden. Grundsätzlich lassen sich hierbei drei Methoden unterscheiden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Einführung in die Fabrikplanung im Online Fernstudiengang Produktionsorganisation. Grundlage des Trichtermodells bildet das so genannte Durchlaufelement, das in vereinfachter Form in der Animation beschrieben wird.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Einführung in die Fabrikplanung im Online Fernstudiengang Produktionsorganisation. Die Auswahl der Fördermittel ist insbesondere bei automatisierten Systemlösungen mit beachtlichen Investitionskosten verbunden und beeinflusst zudem die Nutzung der Fertigungseinrichtungen sowie die Durchlaufzeit der Aufträge. Die Animation beschreibt die Vorgehensweise bei der Auswahl eines Fördermittels.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Einführung in die Fabrikplanung im Online Fernstudiengang Produktionsorganisation. Der An- und Abtransport per LKW spielt zurzeit in fast allen Industriezweigen eine herausragende Rolle. Um die dabei anfallenden Ladezeiten zu minimieren, sollten den Anforderungen entsprechende Ladevorrichtungen vorgesehen werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Einführung in die Fabrikplanung im Online Fernstudiengang Produktionsorganisation. In dieser Animation wird präsentiert, wie ein sehr schnelles Laden mit Rollpaletten möglich ist.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 In der Spieltheorie werden verschiedene strategische Konstellationen gerne mit Parabeln veranschaulicht. Die wohl bekannteste ist das Gefangenendilemma (Prisoner's Dilemma), dass inzwischen in unzähligen Varianten erzählt wird.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Daniela schwimmt gerne. Sie empfindet es aber als unangenehm, wenn sie sich mit vielen anderen Badegästen den Pool im Freibad teilen muss. Wie wirkt sich eine Senkung der Eintrittspreise auf ihre jährlichen Freibadbesuche aus? Eine negative Netzwerkexternalität liegt vor, wenn die individuelle Nachfrage mit steigender Gesamtnachfrage zurückgeht. Man spricht dann auch vom „Snob-Effekt".
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Wenn wir den optimalen Expansionspfad für einen Produzenten kennen, dann lässt sich jeder Produktionsmenge die dafür geringstmögliche Summe der Kosten zuordnen. Eine derartige Zuordnung wird als langfristige Kostenfunktion bezeichnet. Die Animation demonstriert Ihnen die Herleitung einer solchen Kostenfunktion aus dem Expansionspfad.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Diese Animation zeigt die Preis-Absatz-Funktion bei monopolistischer Konkurrenz nach Erich Gutenberg.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Es soll die volkswirtschaftlich optimale Produktionsmenge an Fisch festgelegt und dabei das Wohl aller Marktteilnehmer im Auge behalten . Wäre eine geringere Versorgung mit Fisch (z.B. 200 Tsd. kg) oder eine höhere (z.B. bis zur Sättigungsmenge) effizienter als die Gleichgewichtsmenge? Die ökonomische Antwort liefert ein Kosten-Nutzen-Vergleich. Die Angaben über die Wertschätzung des Gutes als Zahlungsbereitschaft der Kunden entnehmen Sie der Nachfragegerade, die Produktionskosten lesen Sie von der Angebotsfunktion ab. Die Animation wird Ihnen zeigen, warum auch ein zentraler Planer die Gleichgewichtsmenge vorschlagen würde.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der Vergleich der Marktergebnisse unter Konkurrenz und im Monopol ergibt: - Der Preis ist im Monopol höher als unter Konkurrenz, die Absatzmenge dagegen niedriger. - Der Preis im Monopol überschreitet die Grenzkosten. - Die Konsumentenrente fällt im Monopol geringer aus als unter Konkurrenz. - Der Monopolist erzielt eine höhere Produzentenrente, als die gesamte Branche unter Konkurrenz erreichen kann. Diesen zusätzlichen Gewinn, den der Monopolist nur seiner Marktmacht (aber keinen Kostenvorteilen) verdankt, bezeichnet man als Monopolrente. - Die Unterversorgung im Monopol führt zu einem Effizienzverlust. Im Monopol stellt die „unsichtbare Hand" des Marktes kein volkswirtschaftlich effizientes Ergebnis sicher.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Eine Isoquante bezeichnet eine Kurve in einem Inputmengendiagramm, die alle Faktorkombinationen abbildet, die zu einem gleich hohen Output führen. Der Anstieg einer Isoquante wird Grenzrate der technischen Substitution (GTS) genannt. Die Isoquanten einer Produktionsfunktion lassen sich als Höhenlinien eines dreidimensionalen Ertragsgebirges veranschaulichen.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die Verwendung von Wirtschaftlichkeitsmaßen führt zu einer weiteren Formulierung des Wirtschaftlichkeitsprinzips. Statt einen bestimmten Aufwand oder Ertrag vorzugeben, kann man eine Maximierung der Wirtschaftlichkeit anstreben. Dies entspricht dem Extremumprinzip: „Maximiere das Verhältnis von Ertrag zu Aufwand. Die maximal erreichbare Produktivität befindet sich in dem Tangentialpunkt der Ertragskurve mit einem Fahrstrahl aus dem Nullpunkt des Koordinatensystems.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Man geht davon aus, dass ein Unternehmen eine Glühbirne mit doppelt so langer Lebensdauer entwickelt hat : Für eine Glühbirne, die doppelt solange hält, sind die Konsumenten auch bereit mehr (nämlich doppelt so viel) zu zahlen. Andererseits haben sich die Kosten für den Monopolisten nicht erhöht. Um denselben Umsatz wie bisher zu erzielen, muss der Anbieter nur halb so viel produzieren. Dann braucht man zum Erreichen desselben Umsatzes aber auch weniger Kosten aufzuwenden. Mit den neuen Glühbirnen ist also ein höherer Gewinn als mit dem alten Produkt zu erreichen. Unter Konkurrenz ist das Ergebnis allerdings nicht so eindeutig. In dieser Animation wird anhand der Preis-Mengen-Grafik gezeigt, dass sich die Innovation für den Monopolisten lohnt und auch gezeigt, welche Preiswirkung im Konkurrenzfall eintreten könnte.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Bei der gewinnmaximalen Produktionsmenge müssen Erlösgerade und Kostenfunktion den gleichen Anstieg aufweisen!
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Eine Produktionsfunktion (auch Ertragsfunktion) ordnet einer Kombination von Inputmengen aus Produktionsfaktoren die damit maximal erreichbare Outputmenge des zu produzierenden Gutes zu.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Hier liegen alle Informationen vor, damit Sven eine optimale Einkaufsentscheidung treffen kann: - die Budgetgerade begrenzt die erreichbaren Alternativen - die Indifferenzkurven bringen diese Alternativen in eine Rangfolge, die Svens persönlichen Präferenzen entspricht. Beides lässt sich gemeinsam in das Popcorn-Schokolade-Diagramm eintragen. Diejenige Kombination, die bei einem 60 €-Budget Svens Nutzen maximiert, muss ein Punkt auf der Budgetgeraden sein, der gleichzeitig auf der höchsten noch erreichbaren Indifferenzkurve liegt. Diesen Punkt bezeichnet man als Haushaltsoptimum. In dem Beispiel ist dies bei 20 Tüten Popcorn und 15 Schokoriegeln der Fall.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die Animation zeigt Ihnen nun, wie einfach sich aus der Input-Regel „Lohnsatz = Wertgrenzprodukt die Arbeitsnachfragekurve eines Unternehmens herleiten lässt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der optimale Expansionspfad fasst in einem Input-Diagramm alle Minimalkostenkombinationen bei gegebener Faktorpreisrelation zusammen. Eine Veränderung der Betriebsgröße entlang dieses Pfades stellt sicher, dass der Betrieb immer mit den geringstmöglichen Kosten produziert.