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Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Zwei unterschiedliche Koordinationsformen können prinzipiell die Lösung der Allokations- und Distributionsprobleme herbeiführen: * dezentrale und wechselnde Tauschbeziehungen (Markt); * zentrale Koordination durch Anweisungen in einer langfristigen festen Beziehung (Hierarchie).
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der Gewinnmechanismus in einem offenen Markt bei Konkurrenz, zwingt also die einzelnen Anbieter zur Kosteneffizienz. Anbieter, die zu teuer produzieren, werden aus dem Markt gedrängt und durch Anbieter, die günstiger produzieren, ersetzt. Davon profitieren vor allem die Kunden. Dies gilt zumindest auf lange Sicht, da das Angebot dann tendenziell elastischer wird. Die nachfolgende Interaktion zeigt die Preisreaktion am Markt auf eine Ausweitung der Nachfrage. Auf (sehr) kurze Sicht ist das Angebot noch starr, langfristig dagegen vollständig elastisch. Je elastischer das Angebot ist, umso geringer fällt der Preisanstieg bei einem Anstieg der Nachfrage aus.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die langfristige Kostenfunktion KL weist im Vergleich zu den kurzfristigen Kostenfunktionen KK folgende Eigenschaften auf: Die TKlang-Kurve verläuft durch den Nullpunkt. Die TKkurz-Kurven tangieren die TKL-Funktion dort, wo auch kurzfristig eine Minimalkostenkombination erreicht ist. Die TKlang-Funktion verläuft immer unterhalb jeder TKkurz-Kurve.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Fischer und Chemieproduzenten konkurrieren in diesem Beispiel um die Verwendung des Sees. Können beide Parteien trotzdem in freien Verhandlungen zu einem Ergebnis kommen, das eine effiziente Nutzung der Ressource herbeiführt? Ronald Coase hat gezeigt, dass dies im Prinzip möglich ist, wenn die Nutzungsrechte institutionell klar geregelt sind.Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Nutzungsrechte zu regeln: Schadenshaftung: Die Fischer besitzen das Recht zur Nutzung des Gewässers und müssen bei einer Verschmutzung des Wassers durch die Chemiefabriken entschädigt werden. Schädigungsrecht: Die Chemieproduzenten dürfen ihre Abwässer in den See leiten. Die Fischer besitzen allerdings die Möglichkeit, das Schädigungsrecht von den Chemiefabriken abzukaufen. Diese Animation zeigt ihnen wie "Schadensrecht" im Idealfall zu einer optimalen Nutzung des Wassers führt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Diese Animation zeigt, dass starre Auflagen eine ineffiziente Allokation der Schadstoffbelastung begünstigen. Diejenigen, die mit niedrigen Vermeidungskosten produzieren, haben nur einen geringen Anreiz zur Schadstoffreduktion, während vor allem diejenigen Produzenten mit hohen Vermeidungskosten die Emissionen reduzieren. Um diese Fehllenkung zu vermeiden, könnte der Staat die Mengenvorgaben den individuellen Grenzvermeidungskosten anpassen. Damit müsste aber die zuständige Behörde über betriebliches Insiderwissen verfügen. Den Angaben der Verursacher selbst sollte man schließlich nicht trauen, denn jeder von ihnen hätte den strategischen Anreiz, seine Kosten zu übertreiben. Sinnvoller ist es deshalb, Instrumente der Internalisierung einzusetzen, die einem effizienten Preismechanismus wieder auf die Beine verhelfen.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Man sieht, dass mit einer Besteuerung ebenso wie mit der Zertifikatslösung die „unsichtbare Hand des Marktes" auch bei Externalitäten eine effiziente Allokation herbeiführt. In der Praxis wird dies allerdings nur näherungsweise gelingen, denn das Informationsproblem zur Zielvorgabe einer effizienten Reduktion der Schäden bleibt bestehen. Handelbare Zertifikate haben dabei den Vorteil, unmittelbar ein Mengenziel zu verfolgen. Bei einer Steuer geschieht die Steuerung der Schädigungsmenge dagegen nur indirekt über den Steuersatz. Die Wahl des richtigen Steuersatzes erfordert dann aber die genaue Kenntnis der Preiselastizität der Nachfrage nach Verschmutzung. Außerdem besteht bei dem Einsatz von Umweltsteuern auch die Gefahr, dass diese unter fiskalischen Gesichtspunkten vorrangig als Einnahmequelle betrachtet werden, und dies die Bemessung des Steuersatzes beeinflusst. Da bei Zertifikaten die Preisbildung dem Markt überlassen wird, ist die ökologische Treffsicherheit der Zertifikatslösung besonders hoch, wenn es alleine um die Eingrenzung der Summe der Emissionen geht.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Wir wollen nun zeigen, dass die berechnete Grenzertragskurve dem Anstieg der Gesamtertragskurve entspricht.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der Anstieg einer Indifferenzkurve gibt über die Tauschbereitschaft Auskunft. Je steiler die Indifferenzkurve ist, desto wichtiger ist dem Konsumenten Gut 1 im Verhältnis zu Gut 2; d.h. umso mehr von Gut 2 benötigt er als Kompensation für den Verlust einer Einheit von Gut 1, damit sein Nutzen unverändert bleibt. Verlaufen die Indifferenzkurven erst steil (GS hoch) und werden dann mit Mehrkonsum von Gut 1 immer flacher (GS sinkt), dann bringt dies eine zunehmende Sättigungstendenz für Gut 1 zum Ausdruck. In die umgekehrte Richtung bedeutet dies natürlich auch eine Sättigungstendenz bei Gut 2. Statt über den sinkenden Grenznutzens eines Gutes (1. Gossensches Gesetz) lässt sich die zunehmende Sättigung beim Konsum somit auch durch die sinkende Grenzrate der Substitution darstellen.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Sven macht gerade eine harte Zeit durch. Sein monatliches Einkommen ist gesunken und daher stehen ihm jetzt nur noch 30 statt 60 Euro für sein Süßigkeitenbudget zur Verfügung. Die Preise sind unverändert geblieben. Wie wird Sven seine Nachfrage an die neue Situation anpassen?
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 (Übrigens: Dass Kunden kurz vor dem Bezahlen durch die Regale irren, um ihren Warenkorb optimal zu sortieren, lässt sich immer mal wieder beobachten -- auch bei VWL-Professoren.)
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Wir haben nun herausgefunden, welche Menge an Popcorn jeweils bei einem Preis von 1,50 € und 3 € von Sven (unter sonst unveränderten Bedingungen) konsumieren wird. Seine Nachfrage zu unterschiedlichen Preise kann man in ein Preis-Mengen-Diagramm eintragen. An den zwei soeben ermittelten Punkten lässt sich erkennen, dass Svens Reaktion auf Preisveränderungen dem „Gesetz der Nachfrage" gehorcht. Seine Popcorn-Nachfrage sinkt mit steigendem Preis. Die unten angedeutet Gerade durch die beiden hergeleiteten Preis-Mengen-Kombinationen ist aber nur eine grobe Annäherung an die tatsächliche Nachfragekurve. Um den Zusammenhang exakt darzustellen, müsste der Popcorn-Preis systematisch variiert werden, um alle dazu passenden Nachfragemengen von Sven zu erfassen. Wenn man auf diese Weise genügend viele Punkte in dem Diagramm sammelt, kann sich natürlich auch zeigen, dass die Nachfrage nichtlinear auf den Preis reagiert.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die bei wechselseitiger Spezialisierung erreichte Produktion von 20 Äpfeln und 16 Langusten muss für Adam und Eva nicht immer die wünschenswerte Lösung sein. Vielleicht haben beide beschlossen, eine vegetarische Woche einzulegen. Dann sollten natürlich keine Langusten sondern nur Äpfel produziert werden. Es ist also notwendig, alle Produktionsmöglichkeiten auf der Insel herauszufinden. Die Animation zeigt Ihnen, wie sich eine Transformationslinie für Paradise Island bestimmen lässt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Steuern sind bei Bürgern nicht sehr beliebt. Schließlich ist mit dieser staatlichen Zwangsabgabe keine direkte Gegenleistung für den Steuerzahler verbunden. Die meisten Steuern beziehen ihre Bemessungsgrundlage auf wirtschaftliche Aktivitäten an Märkten wie z.B. die Einkommensteuer, Umsatzsteuer oder die Besteuerung bestimmter Produkte. Während der einzelne Steuerzahler seine individuelle Steuerbelastung an dem zu zahlenden Steuerbetrag bemisst, stellt aus volkswirtschaftlicher Sicht der Effizienzverlust durch die Verzerrung von Marktpreisen die eigentliche Belastung dar.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Steuerlehre im Online BWL Fernstudiengang Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 In dieser Animation sieht man anhand Stefans Beispiel, Steuern sind allgegenwärtig, die Liste ließe sich fast beliebig erweitern. Der Staat braucht Geld, um seine Ausgaben zu finanzieren. Steuern sind seine wichtigste Einnahmequelle. Kein Bürger und kein Unternehmen kann sich ihnen entziehen. Für Unternehmen ist die Kenntnis der Einzelsteuern wichtige Voraussetzung für das Treffen steueroptimaler Entscheidungen.
Arbeit muss sich lohnen, und wenn man einen höheren Lohn erhält, dann ist man auch bereit, mehr zu arbeiten. Stimmt das? Testen wir doch, wie Daniela auf eine Erhöhung des Lohnsatzes reagiert, wenn alles andere dabei unverändert bleibt. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Beides ist möglich: ein höherer Lohnsatz kann es ebenso lohnenswert machen, mehr zu arbeiten wie auch mehr Freizeit zu genießen.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 In dieser Animation wir der Einkommenseffekt und der Substitutionseffekt anhand eines Beispiels(Daniela) verdeutlicht. Substitutionseffekt Die ausschließliche Reaktion des Konsumenten auf die Änderung des relativen Preises eines Gutes wird als Substitutionseffekt bezeichnet. Er bemisst sich als die Änderung der Nachfrage, die sich ergibt, wenn der Konsument das verteuerte gegen das billiger gewordene Gut so austauscht, dass er sich dabei nicht „besser" oder „schlechter" fühlt, also der Nutzen unverändert bleibt. Einkommenseffekt Der Einkommenseffekt einer Preisänderung bezeichnet die ausschließliche Reaktion des Konsumenten auf die Kaufkraftveränderung des Einkommens. Er bemisst sich an der Nachfrageänderung, die dadurch ausgelöst wird, dass der Konsument sich mit der Kaufkraftsenkung (bzw. Kaufkrafterhöhung) ärmer (bzw. reicher) fühlt, da er nur noch einen niedrigeren (bzw. höheren) Nutzen erreichen kann.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Wie empfindlich reagiert das Arbeitsangebot tatsächlich auf Veränderungen des Lohnsatzes? Diese Frage kann man nur durch empirische Forschung klären. Es hat dazu zahlreiche Untersuchungen für unterschiedliche Länder und Berufe gegeben. Einen Überblick zu diesen Studien finden Sie bei Evers et al. (2005). Die statistischen Ergebnisse streuen zwar sehr breit, aber es lässt sich eine Tendenz erkennen: - Bei einer 1-prozentigen Erhöhung des (realen) Lohnsatzes reichen die Reaktionen von einem Anstieg der angebotenen Arbeitszeit um 2,8% bis zu einem Rückgang von 0,25%. - Frauen reagieren auf die gleiche Lohnsteigerung mit einer stärkeren Ausweitung ihres Arbeitsangebots als Männer. Ein Rückgang des Arbeitsangebots aufgrund eines höheren Lohnes ist bei Männern häufiger zu beobachten als bei Frauen. - Auf einen Anstieg des gesamten Einkommens wird tendenziell mit einem Rückgang des Arbeitsangebots reagiert. Das heißt im Umkehrschluss, dass Freizeit kein inferiores Gut ist.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Das Budget und der Schokoladenpreis blieben unverändert, als sich das Popcorn verteuerte. Diese Feststellung betrifft aber nur die Bewertung in Euro. Für die ökonomische Entscheidung kommt es dagegen nicht auf den Geldpreis, sondern auf den relativen Preis eines Gutes an. Und nicht das nominale Einkommen in Euro ist entscheidend, sondern die Kaufkraft dieser Geldsumme, bestimmt wie „reich" man ist. Beide -- der relative Preis der Schokolade und das reale Einkommen -- haben sich aber mit der Verteuerung des Popcorns verändert. Damit gehen zwei unterschiedliche Effekte von einer Preisänderung auf die Nachfrage aus.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Stillschweigende Übereinkünfte bleiben zumeist instabil -- auch bei einer Tit-for-Tat-Strategie. Ein missverständliches Signal oder eine falsche Handlung und schon kann ein Preiskrieg die Folge sein. Oligopolistische Anbieter hegen daher oft den Wunsch nach Stabilität der Preise. Sie sind dafür sogar bereit, eventuelle Kostensenkungen oder einen Rückgang der Nachfrage nicht sofort in Preissenkungen weiterzugeben, weil eine solche Handlung von den Konkurrenten als „Aggression" gedeutet werden könnte und Vergeltung provozieren würde. Paul M. Sweezy (1939) stellte die Hypothese auf, dass in diesem Fall die Anbieter mit einer Preis-Absatz-Funktion planen, die einen Knick aufweist.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Jeder Fischer auf diesem Markt plant sein Angebot als Mengenanpasser nach der „Preis = Grenzkosten"-Regel. Die für jeden Anbieter identischen Grenzkosten sollen linear mit dem Output steigen. Dann lässt sich das geplante Gesamtangebot am Markt als eine ansteigende Gerade darstellen, die ausdrückt, dass mit steigendem Preis auch die Angebotsmenge steigt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 In einer Volkswirtschaft mit der Anzahl N an Gütern bedarf es nur der Kenntnis von N 1 relativen Preisen, um alle denkbaren Tauschrelationen erfassen zu können. Wird für Rechenzwecke zusätzlich Geld als ein weiteres Gut eingeführt, so erhöht sich die Anzahl der Preise auf N. Um leichter zu rechnen, muss man aber nicht erst eine zusätzliche Recheneinheit einführen. Es reicht aus, wenn man ein beliebiges Gut als Recheneinheit definiert.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Werbung kann eingesetzt werden, um von Konkurrenten Kunden wegzulocken, sie kann aber auch zusätzliche Kunden in den Markt locken und dabei dem Umsatz aller Anbieter zugutekommen. In einem Beispiel soll von dem letzteren Fall ausgegangen werden. Zwei Firmen (A und B) bringen das gleiche neue Produkt auf den Markt. Um das Produkt bekannt zu machen, ist Werbung notwendig. Ohne Reklame ist der Gewinn für beide Anbieter 0€. Werbung zieht dabei zusätzliche Kunden auf den Markt. Werben beide Anbieter, dann gewinnt jeder 5 Mio. €. Wenn nur ein Anbieter auf die Neuheit aufmerksam macht, kann auch der Konkurrent, ohne dass er selbst Werbung betrieben hat, davon profitieren und 3 Mio. EUR Gewinn erzielen. Da das werbenden Unternehmen die Reklamekosten alleine trag muss, beträgt sein Gewinn nur 2 Mio. EUR. Werden die Anbieter Werbung betreiben? Das Spiel, das hinter diesem strategischen Problem steckt, ist in seiner Struktur simpel. Es besteht aus zwei Spielern (A, B), die jeweils über 2 Strategien (Werbung, keine Werbung) verfügen. Also gibt es 2 x 2 = 4 mögliche Spielenden, denen die Gewinne zuzuordnen sind.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Solange sich die exogenen Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage(z. B.: die Zahl der Markteilnehmer, die Preise anderer Güter und Produktionsfaktoren Präferenzen, Einkommen der Konsumenten oder die Produktionstechnologie der Anbieter) sich nicht ändern, behalten Angebots- und Nachfragefunktion ihre Lage im Preis-Mengen-Diagramm bei. Ihr Schnittpunkt (also das Gleichgewicht) bleibt dann auch unverändert. Ändern sich allerdings die äußeren Einflüsse, so kommt „Bewegung" in das Angebots-Nachfrage-Diagramm. Die Kurven verschieben sich und es stellt sich ein neues Gleichgewicht ein. Der Marktpreis hat sich dabei geändert. Solche Anstöße von außen, die den Preis aus seinem alten Gleichgewicht in ein neues Gleichgewicht befördern, werden deshalb auch als „Schocks" bezeichnet.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Solange sich die exogenen Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage(z. B.: die Zahl der Markteilnehmer, die Preise anderer Güter und Produktionsfaktoren Präferenzen, Einkommen der Konsumenten oder die Produktionstechnologie der Anbieter) sich nicht ändern, behalten Angebots- und Nachfragefunktion ihre Lage im Preis-Mengen-Diagramm bei. Ihr Schnittpunkt (also das Gleichgewicht) bleibt dann auch unverändert. Ändern sich allerdings die äußeren Einflüsse, so kommt „Bewegung" in das Angebots-Nachfrage-Diagramm. Die Kurven verschieben sich und es stellt sich ein neues Gleichgewicht ein. Der Marktpreis hat sich dabei geändert. Solche Anstöße von außen, die den Preis aus seinem alten Gleichgewicht in ein neues Gleichgewicht befördern, werden deshalb auch als „Schocks" bezeichnet.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die Animation zeigt ihnen ein typisches Beispiel für die Simulation eines Gefangenen-Dilemmas als evolutorisches Spiels, in dem drei Strategien aufeinander treffen: * immer kooperieren, * immer defektieren, * Tit for Tat.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der entgegengesetzte Anstieg von Angebots- und Nachfragegerade im Preis-Mengen-Diagramm spiegelt das unterschiedliche Interesse der beiden Marktseiten wider: Die Anbieter wollen zu einem möglichst hohen Preis verkaufen, die Nachfrager wollen zu einem möglichst niedrigen Preis kaufen. Handelseinig werden sich beide Marktseiten also nur, wenn ein Preis vereinbart wird, bei dem die geplanten Mengen von Angebot und Nachfrage übereinstimmen. Dann gibt es für die Akteure keinen Grund mehr, weiter zu verhandeln bzw. eine andere Menge des Gutes anzustreben. Man sagt: Der Markt befindet sich im Gleichgewicht. In einem Marktgleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz hat sich also jeder Marktteilnehmer an den Preis bestmöglich angepasst und sieht daher keine Veranlassung, seine Menge zu ändern.
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Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die Nachfrage der Konsumenten am Fischmarkt sinkt mit steigendem Preis und gehorcht somit dem „Gesetz der Nachfrage". Warum das markierte Dreieck die Konsumentenrente angibt, erklärt Ihnen nun ausführlich die folgende Animation.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Fischer und Chemieproduzenten konkurrieren in diesem Beispiel um die Verwendung des Sees. Können beide Parteien trotzdem in freien Verhandlungen zu einem Ergebnis kommen, das eine effiziente Nutzung der Ressource herbeiführt? Ronald Coase hat gezeigt, dass dies im Prinzip möglich ist, wenn die Nutzungsrechte institutionell klar geregelt sind.Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Nutzungsrechte zu regeln: Schadenshaftung: Die Fischer besitzen das Recht zur Nutzung des Gewässers und müssen bei einer Verschmutzung des Wassers durch die Chemiefabriken entschädigt werden. Schädigungsrecht: Die Chemieproduzenten dürfen ihre Abwässer in den See leiten. Die Fischer besitzen allerdings die Möglichkeit, das Schädigungsrecht von den Chemiefabriken abzukaufen. Diese Animation zeigt ihnen wie "Schadenshaftung" im Idealfall zu einer optimalen Nutzung des Wassers führt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die Konvexität der Präferenzen ist äußerst plausibel. Güter sind nicht nur austauschbar, sondern sie ergänzen sich auch gegenseitig. Deshalb streben wir eine ausgewogene Zusammensetzung unseres Warenkorbes an und werden diese einem zu einseitigen Konsum der Güter in der Regel vorziehen. Dies gilt umso eher, je mehr unterschiedliche Güter in die Alternativen eingehen. Auf enge Teilmengen der Güter bezogen, kann es allerdings auch möglich sein, dass nur die Austauschbarkeit (Substitution) oder nur die gegenseitige Ergänzung (Komplementarität) eine Rolle spielt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Wenn Sie heute erfahren würden, dass Sie 1 Million Euro beim Lotto gewonnen haben, wäre das für Sie sicherlich eine höchst erfreuliche Nachricht. Wenn Sie dagegen morgen ganz alleine auf einer einsamen Insel stranden, und das einzige, was Sie dort vorfinden, ist eine Kiste mit 1 Million Euro, würden Sie das als zynisches Spiel des Schicksals ansehen. Offenbar „macht Geld alleine nicht glücklich. Das gilt im doppelten Sinne: Um überhaupt etwas mit Geld anfangen zu können, brauchen Sie sowohl viele Güter als auch viele Handelspartner.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Das Beispiel der Preiskonkurrenz zweier Anbieter zeigte ein Gefangenen-Dilemma: Die Dominanz der Niedrigpreis-Strategie verhinderte, dass es zu eine wirksamen Preisabsprache kommen konnte. Preiskartelle sind von Natur aus instabil, das gilt erst recht, wenn mehr als zwei Anbieter auf dem Markt sind und mehr als zwischen zwei unterschiedlichen Preisen ausgewählt werden kann.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Diese Animation zeigt: Damit alle Kosten in den Entscheidungen am Markt Berücksichtigung finden, müssen diese auch an der richtigen Stelle „weh tun". Oder in der Sprache der Ökonomen: Die externen Effekte müssen internalisiert werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Wenn wir den optimalen Expansionspfad für einen Produzenten kennen, dann lässt sich jeder Produktionsmenge die dafür geringstmögliche Summe der Kosten zuordnen. Eine derartige Zuordnung wird als langfristige Kostenfunktion bezeichnet. Die Animation demonstriert Ihnen die Herleitung einer solchen Kostenfunktion aus dem Expansionspfad.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der optimale Expansionspfad fasst in einem Input-Diagramm alle Minimalkostenkombinationen bei gegebener Faktorpreisrelation zusammen. Eine Veränderung der Betriebsgröße entlang dieses Pfades stellt sicher, dass der Betrieb immer mit den geringstmöglichen Kosten produziert.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die Animation zeigt Ihnen nun, wie einfach sich aus der Input-Regel „Lohnsatz = Wertgrenzprodukt die Arbeitsnachfragekurve eines Unternehmens herleiten lässt.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Hier liegen alle Informationen vor, damit Sven eine optimale Einkaufsentscheidung treffen kann: - die Budgetgerade begrenzt die erreichbaren Alternativen - die Indifferenzkurven bringen diese Alternativen in eine Rangfolge, die Svens persönlichen Präferenzen entspricht. Beides lässt sich gemeinsam in das Popcorn-Schokolade-Diagramm eintragen. Diejenige Kombination, die bei einem 60 €-Budget Svens Nutzen maximiert, muss ein Punkt auf der Budgetgeraden sein, der gleichzeitig auf der höchsten noch erreichbaren Indifferenzkurve liegt. Diesen Punkt bezeichnet man als Haushaltsoptimum. In dem Beispiel ist dies bei 20 Tüten Popcorn und 15 Schokoriegeln der Fall.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Eine Produktionsfunktion (auch Ertragsfunktion) ordnet einer Kombination von Inputmengen aus Produktionsfaktoren die damit maximal erreichbare Outputmenge des zu produzierenden Gutes zu.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Bei der gewinnmaximalen Produktionsmenge müssen Erlösgerade und Kostenfunktion den gleichen Anstieg aufweisen!
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Man geht davon aus, dass ein Unternehmen eine Glühbirne mit doppelt so langer Lebensdauer entwickelt hat : Für eine Glühbirne, die doppelt solange hält, sind die Konsumenten auch bereit mehr (nämlich doppelt so viel) zu zahlen. Andererseits haben sich die Kosten für den Monopolisten nicht erhöht. Um denselben Umsatz wie bisher zu erzielen, muss der Anbieter nur halb so viel produzieren. Dann braucht man zum Erreichen desselben Umsatzes aber auch weniger Kosten aufzuwenden. Mit den neuen Glühbirnen ist also ein höherer Gewinn als mit dem alten Produkt zu erreichen. Unter Konkurrenz ist das Ergebnis allerdings nicht so eindeutig. In dieser Animation wird anhand der Preis-Mengen-Grafik gezeigt, dass sich die Innovation für den Monopolisten lohnt und auch gezeigt, welche Preiswirkung im Konkurrenzfall eintreten könnte.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Die Verwendung von Wirtschaftlichkeitsmaßen führt zu einer weiteren Formulierung des Wirtschaftlichkeitsprinzips. Statt einen bestimmten Aufwand oder Ertrag vorzugeben, kann man eine Maximierung der Wirtschaftlichkeit anstreben. Dies entspricht dem Extremumprinzip: „Maximiere das Verhältnis von Ertrag zu Aufwand. Die maximal erreichbare Produktivität befindet sich in dem Tangentialpunkt der Ertragskurve mit einem Fahrstrahl aus dem Nullpunkt des Koordinatensystems.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Eine Isoquante bezeichnet eine Kurve in einem Inputmengendiagramm, die alle Faktorkombinationen abbildet, die zu einem gleich hohen Output führen. Der Anstieg einer Isoquante wird Grenzrate der technischen Substitution (GTS) genannt. Die Isoquanten einer Produktionsfunktion lassen sich als Höhenlinien eines dreidimensionalen Ertragsgebirges veranschaulichen.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der Vergleich der Marktergebnisse unter Konkurrenz und im Monopol ergibt: - Der Preis ist im Monopol höher als unter Konkurrenz, die Absatzmenge dagegen niedriger. - Der Preis im Monopol überschreitet die Grenzkosten. - Die Konsumentenrente fällt im Monopol geringer aus als unter Konkurrenz. - Der Monopolist erzielt eine höhere Produzentenrente, als die gesamte Branche unter Konkurrenz erreichen kann. Diesen zusätzlichen Gewinn, den der Monopolist nur seiner Marktmacht (aber keinen Kostenvorteilen) verdankt, bezeichnet man als Monopolrente. - Die Unterversorgung im Monopol führt zu einem Effizienzverlust. Im Monopol stellt die „unsichtbare Hand" des Marktes kein volkswirtschaftlich effizientes Ergebnis sicher.
iese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Es soll die volkswirtschaftlich optimale Produktionsmenge an Fisch festgelegt und dabei das Wohl aller Marktteilnehmer im Auge behalten . Wäre eine geringere Versorgung mit Fisch (z.B. 200 Tsd. kg) oder eine höhere (z.B. bis zur Sättigungsmenge) effizienter als die Gleichgewichtsmenge? Die ökonomische Antwort liefert ein Kosten-Nutzen-Vergleich. Die Angaben über die Wertschätzung des Gutes als Zahlungsbereitschaft der Kunden entnehmen Sie der Nachfragegerade, die Produktionskosten lesen Sie von der Angebotsfunktion ab. Die Animation wird Ihnen zeigen, warum auch ein zentraler Planer die Gleichgewichtsmenge vorschlagen würde.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Diese Animation zeigt die Preis-Absatz-Funktion bei monopolistischer Konkurrenz nach Erich Gutenberg.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Eine einfache Regel zur Maximierung der Konsumentenrente beim Konsum eines Gutes lautet: „Kaufe so viel von einem Gut ein, bis die Zahlungsbereitschaft für die nächste Mengeneinheit dieses Gutes unter dem geforderten Preis liegt." Das ist das Stopp-Kriterium.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Der Haushalt reagiert auf die Preiserhöhung mit der Ausweitung des Kartoffelkonsums. Das verstößt ganz klar gegen das „Gesetz der Nachfrage", obwohl alle Bedingungen einer rationalen Entscheidung erfüllt sind. Die genaue Analyse von Einkommens- und Substitutionseffekt liefert den Grund für dieses paradoxe Nachfragverhalten. Dominiert bei einem inferioren Gut der (entgegen gerichtete) Einkommenseffekt den Substitutionseffekt, so erhöht sich die Nachfrage nach diesem Gut mit dessen steigendem Preis. Eine solche Anomalie des Nachfrageverhaltens heißt Giffen-Paradoxon.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Daniela schwimmt gerne. Sie empfindet es aber als unangenehm, wenn sie sich mit vielen anderen Badegästen den Pool im Freibad teilen muss. Wie wirkt sich eine Senkung der Eintrittspreise auf ihre jährlichen Freibadbesuche aus? Eine negative Netzwerkexternalität liegt vor, wenn die individuelle Nachfrage mit steigender Gesamtnachfrage zurückgeht. Man spricht dann auch vom „Snob-Effekt".
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Diese Animation zeigt, wie hoch die Zahl der Anbieter auf dem Markt des Fallbeispiels in einem langfristigen Gleichgewicht sein wird. Die kurzfristige Gleichgewichtsanalyse bei monopolistische Konkurrenz liefert zwei Aussagen: - Je mehr Anbieter sich auf dem Markt befinden, umso niedriger wird der durchschnittliche Marktpreis. - Je mehr Anbieter sich auf dem Markt befinden, umso höher sind die durchschnittlichen Kosten. Zusammengefasst heißt dies: Mit steigender Anzahl der Anbieter sinkt der durchschnittliche Gewinn, also die Differenz zwischen Preis und Stückkosten.