Podcasts about datenstr

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apolut: Tagesdosis
Das Pentagon sucht Unternehmen zur Perfektionierung der Bevölkerungskontrolle | Von Norbert Häring

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Apr 26, 2025 10:13


Die Behörde des US-Verteidigungsministeriums für Forschungsförderung beklagt in einer aktuellen Ausschreibung, dass das Verhalten der Bevölkerung trotz Auswertung riesiger Datenmassen noch nicht völlig vorhersehbar ist. Private Unternehmen sollen helfen.Ein Kommentar von Norbert Häring.DARPA, die Defense Advanced Research Projects Agency (Behörde für Spitzenforschungsprojekte der Verteidigung), ist die Abteilung des Pentagon, die spitzentechnologische Projekte der privaten Wirtschaft fördert, die für das Militär von Interesse sind — mit einem jährlichen Etat von mehreren Milliarden Dollar.Eine aktuelle Einladung an Unternehmen, sich um DARPA-Förderung zu bewerben, hat es in sich. Der schöne Titel MAGICS steht für „Methodological Advancements for Generalizable Insights into Complex Systems“, auf deutsch etwa: Methodologische Fortschritte in Richtung verallgemeinerungsfähiger Einsichten in komplexe Systeme. Die am 8. April veröffentlichte Ausschreibung DARPA-EA-25-02-05 wird (wohl etwas dauerhafter) in Kurzform im Magazin Military-Aerospace Electronics beschrieben.Die gute Nachricht für uns liegt in der einleitenden Feststellung der DARPA, dass sich die „Annahme und Hoffnung“ bisher nicht erfüllt hat, „dass die explosionsartige Zunahme digitaler Datenströme (z. B. soziale Medien, Kaufverhalten, Verkehrsdynamik usw.) in Verbindung mit leistungsfähigen Werkzeugen des Maschinenlernens es ermöglichen werde, das Verhalten einer Bevölkerung verlässlich vorherzusagen. Das Problem für die Militärs liegt darin, dass es sich bei menschlichen Gesellschaften um "komplexe, dynamische, sich entwickelnde Systeme“ handelt.Die schlechte Nachricht besteht darin, dass das Pentagon entschlossen ist, dieses Problem zu lösen. Das US-Militär strebt ausweislich dieser Ausschreibung die vollständige Vorhersagbarkeit und damit Steuerbarkeit der Bevölkerung der USA und wohl auch anderer Länder an.Übersetzt in verständliche Sprache besteht das Hindernis darin, dass es sich bei Gesellschaften (noch) nicht um soziale Maschinen handelt, in denen das gegenseitige aufeinander Einwirken und Zusammenwirken der Teile so reglementiert ist, dass das Ergebnis vorhersehbar ist. Stattdessen handelt es sich um organische Systeme, die sich auf prinzipiell unvorhersehbare Weise entwickeln, weil die Individuen so viele Handlungsweisen zur freien Verfügung haben, dass ihr Zusammenwirken selbst mit den leistungsfähigsten Computern und größten Datenmengen nicht auszurechnen ist.Eine problematische Handlungsmöglichkeit der Individuen liegt darin, mit ihrem Handeln darauf zu reagieren, was diejenigen, die ihr Verhalten messen und prognostizieren wollen, anstellen. Ein anderes Problem entsteht daraus, dass die Menschen ihr Denken und Verhalten ändern können. Zusammenfassend beschreibt DARPA die Forschungsfrage so:...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-pentagon-sucht-unternehmen-zur-perfektionierung-der-bevolkerungskontrolle-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Auslese: Der Literatur-Podcast
Kolonialismus, Klimawandel und der Schutz der Meere

Auslese: Der Literatur-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 24:43


In dieser Folge besprechen Andrea Zuleger und Thomas Thelen das Buch „Twist“ von Colum McCann. Darin geht es zunächst um Datenkabel, von denen Tausende am Grund der Meere liegen und die Datenströme um die Welt leiten. Die Kabel sind äußerst fragil und wenn sie reißen, fahren Reparaturschiffe raus und fügen die Enden wieder zusammen. McCann hat einen modernen Seefahrer-Roman geschrieben, in dem es um alten und neuen Kolonialismus, um Klimawandel und den Schutz der Meere geht. Auf einer tieferen Ebene geht es um gestörte menschliche Kommunikation und abgebrochene Verbindungen. ­ Alle Folgen unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ gibt es hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/auslese/. Feedback oder Buchvorschläge gerne an: podcast@aachener-zeitung.de­. ­ Die Aachener Zeitung ist Teil des Trust-Projekts für einen vertrauenswürdigen Journalismus. Mehr Infos: https://www.aachener-zeitung.de/extra/trust-project/28081678.html ­ Moderation: Andrea Zuleger und Thomas Thelen Produktion: Peter Engels Cover/Grafik: Hans-Gerd ClaßenSee omnystudio.com/listener for privacy information.

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast
#62: Kafka und Datenströme erklärt – und wie das jetzt auch in R läuft

In Numbers We Trust - Der Data Science Podcast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2024 21:02


Kafka, aber in R? Das geht jetzt! In dieser Folge klären wir, warum Kafka für schnelle Datenströme unverzichtbar ist und warum unser neuer R-Kafka-Client ein Gamechanger ist. Was ist Kafka, wofür braucht man es (oder auch nicht), und wie funktioniert unser Paket? Hört rein und probiert es aus!   Zusammenfassung Apache Kafka als schnelles, ausfallsicheres System für Event-Streaming und Datenströme Einsatzbereiche: Überall wo Daten fortlaufend und in Echtzeit verarbeitet werden Unser R Kafka Client ermöglicht nun die direkte Nutzung von Kafka in R, ohne Umweg über Python Features: Consumer/Producer-Modelle, asynchrone Datenverarbeitung, hohe Performance und Ausfallsicherheit Ausblick: Veröffentlichung auf CRAN, Admin-Client für Cluster-Management, Blogartikel mit Beispiel (siehe unten in den Links) Links Apache Kafka https://kafka.apache.org/ Confluent https://www.confluent.io/ Rcpp (CRAN) https://cran.r-project.org/web/packages/Rcpp/index.html reticulate (CRAN) https://cran.r-project.org/web/packages/reticulate/index.html R Paket kafka auf GitHub https://github.com/INWTlab/r-kafka Blogartikel zum R Paket kafka https://www.inwt-statistics.de/blog/r-paket-kafka nats https://nats.io/ Azure EventHub https://azure.microsoft.com/de-de/products/event-hubs Redpanda https://www.redpanda.com/ Fragen, Feedback und Themenwünsche gern an podcast@inwt-statistics.de

SPRIND – der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen

Können Datenströme die Verkehrsströme wirklich viel besser lenken? Was unterscheidet die richtig guten Gründer von den ziemlich guten? Und wie fühlt sich ein Börsengang an der Wallstreet an? Unser Host Thomas Ramge spricht mit Dr. Tom Kirschbaum, Co-Gründer von door2door, einem Berliner Mobility Start-up, das 2022 im NASDAQ an die Börse gegangen ist.

Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Folge 38 - Hallo, Computer? Kl in der Kommunikation der kommunalen Entsorgungsunternehmen

Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 38:54


Wed, 03 Jul 2024 03:30:00 +0000 https://dgaw.podigee.io/38-new-episode f034ac44819c70389e0b3d109b62fc7b Trends und Themen der Kreislaufwirtschaft KI entwickelt sich immer mehr zum Tausendsassa. Neben der Sortenerkennung in der Abfallentsorgung, der Organisation von Datenströmen, spricht KI nun auch mit Kundeninnen kommunaler Entsorgungsunternehmen. Was KI schon kann, noch lernen muss und wie Nutzerinnen mit der KI ihre Abfallfragen bewältigen, darüber sprechen wir in dieser Folge von Ressourcen Neu Denken mit Daniel Bigalke (APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH) und Stefan Lage (acceptIT GmbH). Müllbert bei der APM: https://www.apm-niemegk.de/ acceptIT: https://www.accept-it.de/ Mitgliedschaft: Profitieren Sie von einer Mitgliedschaft und verpassen Sie keine Informationen zu den Themen der Kreislaufwirtschaft. https://dgaw.de/mitgliedschaft Homepage: https://dgaw.de/dgaw-podcast Veranstaltungen: https://dgaw.de/Veranstaltungen Publikationen: https://dgaw.de/service/downloads Moderation und Produktion: Studio Grüner Ton - Marvin Müller (www.gruener-ton.de) full Trends und Themen der Kreislaufwirtschaft no Deutsche

ISM Perspectives on...
Perspectives on: Data-Driven Finance

ISM Perspectives on...

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 36:54


In Episode #37 des Podcasts war bereits die Datenwissenschaftlerin Prof. Dr. Ana Moya zu Gast, mit der wir die Potentiale wissenschaftlicher Datenanalyse für KMUs erörtert haben. In dieser Folge vertiefen wir dieses Thema, indem wir gezielt auf einen Funktionsbereich innerhalb von Unternehmen ranzoomen – und zwar auf die Finanzfunktion. Warum fließen gerade dort verschiedene Datenströme ineinander? Wie können entsprechende Controlling- bzw. Reporting-Strukturen auch ohne komplexe neue Systeme implementiert werden? Und welche Rolle spielen gegenwärtige Trends wie Automation und KI im Finance-Bereich? Das alles und mehr wollen wir mit unserem Gast, dem Unternehmensberater und ISM-Dozenten Dr. Sascha Haggenmüller, in dieser Podcast-Episode besprechen.

Podcast – #digdeep
Wie werden KI und Journalismus zum Dreamteam, Uli Köppen (BR)?

Podcast – #digdeep

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 45:10


Wird Künstliche Intelligenz den Beruf des Journalisten ersetzen? Uli Köppen hat eine klare Antwort auf die vermeintlichen Hiobsbotschaften. Sie berichtet nicht nur über KI und Algorithmen - sie nutzt KI und Automatisierungen auch, um Journalismus zu digitalisieren und weiterzuentwickeln. Beim Bayerischen Rundfunk leitet sie das AI & Automation Lab und ist Co-Lead das Datenteam BR Data. KI ist für sie sowohl zum unverzichtbaren Werkzeug für die Investigativrecherche als auch für die Entwicklung journalistischer Produkte geworden. Doch wo "Intelligenz" draufsteht ist meistens noch lange keine intelligente Lösung drin - der Einsatz von Algorithmen erfordert harte Arbeit, saubere Daten und auch ganz neue Denkweisen und Organisationsstrukturen. Der digitale Transformationsprozess im Journalismus unterscheidet sich dabei kaum vom Veränderungsprozess in der Industrie. Nur wenn KI und die Firmen dahinter Ziel der Recherche sind, gesteht Uli Köppen ein: "Der wunde Punkt im Journalismus: Wir sind ganz oft nicht auf Augenhöhe mit Unternehmen, die diese Technologien anwenden, oder mit Regierungen." Umso wichtiger ist die investigative Arbeit des Data Teams, um hinter die Kulissen von Algorithmen, Datenströmen und Firmeninteressen zu schauen.

Podcast – #digdeep
Max Haberstroh und Christian Kohlschein, warum macht Technologie alleine nicht erfolgreich?

Podcast – #digdeep

Play Episode Listen Later Nov 30, 2023 37:01


Unsere heutigen Studiogäste Max Haberstroh und Christian Kohlschein haben den Sprung aus der Forschung in ein eigenes Startup gewagt - und von dort zum globalen Player Accenture. Ihr Team unterstützt Unternehmen, Data-Analytics-Methoden in der industriellen Entwicklung und Produktion einzusetzen. Die großen "foundation models" der letzten Monate wie GPT-4 haben die Möglichkeiten dazu explosionsartig vergrößert. Doch jedes Werkzeug funktioniert nur, wenn man es richtig einsetzt, und die Umgebung beachtet. Und da sind in vielen Unternehmen noch Hausaufgaben zu machen: Die Qualität und das Management der Datenströme stellt häufig eine große Hürde vom Data-Prototypen hin zum produktiven Einsatz dar. Der Weg aus der Forschung in die industrielle Anwendung, aber auch der Weg von Forschenden in die Industrie ist unser Leitmotiv für unser Gespräch mit Christian und Max - wir finden: wieder eine spannende Folge! Reinhören auf digdeep.de, im gut sortierten Fachhandel und überall da, wo es Podcasts gibt ;-)

Der Industrie Podcast des VDMA
EU Data Act: "Experiment an der Aorta der Wirtschaft“

Der Industrie Podcast des VDMA

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 38:03


Der EU Data Act soll den Datenverkehr auch zwischen Unternehmen auf eine neue Grundlage stellen. Aber das Vorhaben ist umstritten. Zum einen, weil das Gesetz für die Unternehmen einen weiteren erheblichen bürokratischen und betriebswirtschaftlichen Aufwand mit sich bringen wird. Zum anderen, weil der Kunde hier einseitig bevorzugt und der Hersteller von Daten in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt wird. Auch wird die Vertragsfreiheit von Unternehmen eingeschränkt, die einen solchen Schutz eigentlich gar nicht benötigen. Das Für und Wider des EU Data Acts diskutieren der Wissenschaftler Dr. Jürgen Schmelting, Abteilungsleiter Logistik am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, sowie Rechtsanwalt Jan Paul Marschollek aus der Rechtsabteilung des VDMA. Klar ist: auf die Unternehmen kommt nun ein erheblicher Aufwand zu, weil die Datenströme im Unternehmen noch umfassender bekannt und verarbeitbar sein müssen. „Der Data Act ist ein großes Experiment an der Aorta unserer Wirtschaft“, resümiert Fraunhofer-Experte Dr. Schmelting. Produktion: New Media Art Pictures

Digital Insurance Podcast
Embedded Insurance bei GARANTIEMAX

Digital Insurance Podcast

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 33:11


In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit David Finkler, CEO und Mitbegründer der GARANTIEMAX GmbH. Bei GARANTIEMAX handelt es sich um ein InsurTech, das sich auf digitalisierte Garantieprodukte spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2020 aus der Signal Iduna Gruppe heraus gegründet und ermöglicht Serviceleistungen für E-Geräte, wie zum Beispiel Garantieverlängerungen. Zusammen mit seinem Co-Founder Marcel Scholle hat sich David Finkler vor einigen Jahren Gedanken über eine innovative Art von Embedded Insurance gemacht. Die Gründung von GARANTIEMAX folgte im Jahr 2020. Mithilfe vom Produkt XCARE+ von GARANTIEMAX lassen sich unter anderem Garantieverlängerungen für 30 E-Geräte anlegen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern wird das alles über einen Vertrag abgebildet, so David. Eine weitere Besonderheit bei GARANTIEMAX: Die Garantieverlängerungen funktionieren für Zeiträume von zehn Jahren. Spannend ist insbesondere, wie sich GARANTIEMAX im Bereich der Küche mit dem Produkt XCARE+KITCHEN in den Verkaufsprozess der Verkäufer implementiert hat. Über deren Planungssoftware laufen große Datenströme ab, erzählt David. Hier sei man direkt am Point of Sale integriert. Händler können das Produkt von GARANTIEMAX mit einem Klick hinzubuchen. Ab diesem Punkt finde der Endkunde in der Wertschöpfung statt. Mit diesem Geschäftsmodell sei GARANTIEMAX bislang praktisch einzigartig. Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von David Finkler Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.

Stabile Seitenlage Podcast
#109 Netzstecker ("Die Psyche des Homo Digitalis - Die 21 Neurosen des 21. Jahrhunderts" von Johannes Hepp)

Stabile Seitenlage Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2023 121:43


In dieser Episode tauchen wir ein in die Datenströme des World-Wide-Web. Dabei gehen wir algorithmischen Strukturen auf den Grund, die in den Untiefen des Internets auf uns lauern und denen keiner durch die Maschen geht. Solange das Netz spannend bleibt, bleiben wir weiter angespannt. Stabile Seitenlage Podcast - verloren im Netz

Podcast – #digdeep
Folge 97: Du, andere und ein Thema - wie das Metaverse ein lebenswerter Ort werden kann

Podcast – #digdeep

Play Episode Listen Later Feb 10, 2023 47:22


Warum verbringen wir eigentlich so unendlich viel Zeit im Internet - ohne aber wirklich Dinge zu erleben, die unvergesslich bleiben? Die Click-Baiting- und Dopamin-Industrie hat sich zu gähnender Langeweile optimiert und braucht uns nur noch zum Clicken. Mio Loclair möchte das ändern. Als Artist by Nature hat er sich viel mit der Interaktionen von Mensch und Digitalisierung auseinandergesetzt und festgestellt: Das geht viel besser! Und Seit mehr als zwei Jahren ist sein Startup Journee Vorreiter auf dem Weg ins Metaverse. Doch die Definition dieses "Metaverse" ist gar nicht so einfach: Wie Blasen entstehen gerade immer mehr digitale Räume, in denen Begegnungen mit einer ähnlichen Qualität möglich sein sollen wie im echten, analogen Leben. Die Infrastrukturen des entstehenden Web3 verbinden diese Räume und machen sie interoperabel: Identitäten, Datenströme, Geld und Werte erschaffen eine neue Welt, die weit über die Banalität eines "Second Life" Avatars hinausreichen. Noch ist allerdings nicht klar, wohin genau diese Reise geht - nur eins scheint sicher: So wie heute wird es nicht bleiben. Doch es geht nicht nur ästhetische Qualität: Der Erfolg der Journee-Metaverses lässt sich in der härtesten aller Internet-Währungen direkt messen. Während auf den Webseiten um jede einzelne Sekunde Aufmerksamkeit gekämpft wird, verbleiben sie hier mehr als drei Minuten - weil es besondere Momente sind, die in Erinnerung bleiben. Wir sind gespannt, wie sich dieses Neuland weiterentwickelt... https://journee.live https://christianmioloclair.com

LifeTalks
Und bist du nicht willig, so brauch ich .... Deine Daten

LifeTalks

Play Episode Listen Later Feb 10, 2023 40:28


Smartphone, Smartwatch, Smarthome. Überall hinterlassen wir ohne viel zu Überlegen unsere digitalen Spuren. Datenströme, die das Gold des 21. Jahrhunderts sind - mit nichts lässt sich, so scheint es, mehr Geld zu verdienen als mit dem, was man über jemand anderen weiß. Wohin aber führen uns diese Datenströme, die wir im Netz hinterlassen? Und vor allem: Was hat das überhaupt mit Menschenwürde zu tun? Wir sprechen heute darüber mit Dr. Dirk Weisbrod, Informationswissenschaftler und Herausgeber des Vatikanmagazins - und testen aus, wie Meinungen durch künstliche Intelligenz im Internet gesteuert werden kann. #KI #digitalisierung #menschenwuerde #transhumanismus

Startup Insider
Investments & Exits - mit Otto Birnbaum von Revent

Startup Insider

Play Episode Listen Later Jan 10, 2023 29:15


In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner von Revent. Otto hat die Übernahme von Immerok und die Finanzierungsrunde von Enpal besprochen: Das US-Unternehmen Confluent hat das Berliner Software-Startup Immerok für etwa 100 Millionen US-Dollar gekauft. Beide Unternehmen konzentrieren sich auf die Verarbeitung und Analyse von Datenströmen aus verschiedenen Quellen in Echtzeit. Confluent ist eine Ausgründung von LinkedIn und fokussiert sich auf Apache Kafka, während Immerok sich auf Anwendungen für Apache Flink konzentriert. Mit der Akquise möchte Confluent beide Technologien nun gemeinsam für Kunden anbieten. Immerok wurde im Mai 2022 von Holger Temme, Johannes Moser und Konstantin Knauf gegründet und startete im Oktober in eine frühe Testphase. Das Berliner Solarunternehmen Enpal hat im Rahmen einer Series-D-Finanzierungsrunde 215 Millionen Euro eingesammelt. Federführend war TPG Rise Climate, einem Fonds im Bereich erneuerbare Energien und Climate Tech. Zu den weiteren neuen Investoren gehören Westly Group und Activate Capital, auch Bestandsinvestoren wie HV Capital, SoftBank Vision Fund II Capital und Princeville Climate Tech haben sich erneut beteiligt. Mit den zusätzlichen Mitteln will Enpal an neuen Produkten arbeiten und die Expansion in weitere europäische Märkte vorantreiben. Für das Jahr 2022 geht Enpal von einem Umsatz von mehr als 400 Millionen Euro aus. Erst im Dezember 2022 hatte das Unternehmen eine Fremdkapital-Finanzierung in Höhe von 855 Millionen Euro bekannt gegeben. Enpal vermietet Solaranlagen, Energiespeicher und Wallboxen.

Zukunft verstehen. Wie Technik die Welt verändert.
Wie digitale Logistik die Zukunft bestimmt (mit DB Schenker-CEO Jochen Thewes)

Zukunft verstehen. Wie Technik die Welt verändert.

Play Episode Listen Later Nov 16, 2022 52:32


In einer digitalisierten und globalisierten Welt ist ohne Logistik alles nichts. Was leider zuviele Menschen über Jahre ignoriert haben. Bis die Pandemie, ein blockierter chinesischer Hafen oder auch ein quergestelltes Containerschiff plötzlich allen gezeigt haben, wie abhängig wir davon sind, dass Warenströme ungestört fließen. Was sie wiederum gemeinsam haben mit Datenströmen. In diesem ungelogen superspannenden Gespräch mit Jochen Thewes, dem CEO von DB Schenker, einem der größten Logistik-Unternehmen der Welt, Uwe Peter, Geschäftsführer von Cisco Deutschland und Sascha Lobo gehen die drei den Zusammenhängen der Logistik und Digitalisierung auf den Grund. Bonus: Wie man die Globalisierung endlich nicht nur effizient, sondern auch resilient organisieren kann – für die mit Sicherheit kommenden Krisen der Zukunft.

O-TON - Der Podcast von OTTO
#143: Zerstören Daten das Bauchgefühl?

O-TON - Der Podcast von OTTO

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 15:16


Jeder dritte Job bei OTTO ist heute ein Tech-Job, Tendenz steigend. Allein in der Business Intelligence (BI) analysieren über 400 Expert*innen die eingehenden Datenströme und erstellen daraus Entscheidungsgrundlagen. Für den Onlineshop, das Recruiting und den Vorstand, aber auch für Beschaffung, Logistik – und die Kantine. Ist Montag der bessere „Dönerstag“? Funktionieren Trenchcoat-Rabatte an Regentagen besser? Kaufen junge Kund*innen häufiger online ein, wenn sie auf dem Land wohnen? Was lange auf Bauchgefühl, Erfahrung und händischen Statistiken beruhte, beantworten Datenanalysten heute in Echtzeit – mithilfe von Daten, Dashboards, Algorithmen. Entscheidungen können so nicht nur schneller getroffen werden: Sie sind auch fundierter und verlässlicher. Sofern die Datenqualität stimmt und die Analyse korrekt durchgeführt wurde. Wo und wie bei OTTO heute Daten genutzt werden (und wo noch nicht), wie datenbasiertes Arbeiten das Wirtschaften verändert und ob das gute alte Bauchgefühl bald zum Auslaufmodell wird, darüber sprechen im O-TON die beiden Leiter der OTTO-BI, Andreas Frenkler und Thomas Schlüter. Shownotes: Was versteht man unter BI? (ab 1:30) Der Unterscheid zwischen IT und BI (ab 2:38) Die Rolle von Daten bei OTTO (ab 3:40) Über das Verständnis von Daten (ab 4:57) Zerstören Daten das Bauchgefühl? (ab 6:09) Was sind BI-Produkte? (ab 7:03) Was Kund*innen von BI merken – und was nicht (ab 9:07) Was tun gegen IT-Fachkräftemangel? (ab 10:50) Wohin geht die Daten-Reise? (ab 12:47) Moderation: Ingo Bertram Produktion: Verena Kolb, Maike Jahn, Melisa Özcan Mehr Infos: https://www.otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an ingo.bertram@otto.de.

Startup Insider
Investments & Exits - mit Bastian Hasslinger von Picus Capital

Startup Insider

Play Episode Listen Later Jul 25, 2022 32:14


In der Rubrik “Investments & Daily” begrüßen wir heute Bastian Hasslinger, Vice President von Picus Capital. Bastian hat die Finanzierungsrunde von Equals und Whatnot analysiert: Das von Bobby Pinero gegründete Tech-Startup Equals erhält eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,6 Millionen US-Dollar. Equals bietet seinen Nutzerinnen und Nutzern ein Tabellenkalkulationsprogramm mit integrierten Verbindungen zu ihren Datenbanken. Dieses Programm soll den Umgang mit Analysen von Datenströmen erleichtern, da kein Wissen von SQL benötigt wird. Die Runde wird von Craft Ventures angeführt, mit Beteiligung u.a. von BoxGroup, Worklife Ventures. Zudem beteiligen sich Business Angels, wie die Intercom-Gründern, Mathilde Collin von Front, Jack Altman von Lattice und Christina Cacioppo von Vanta. Das frische Kapital soll zur Expansion und Erweiterung der Geschäftsbereiche genutzt werden. Die in Los Angeles ansässige Live-Shopping-Plattform Whatnot verkündet eine Serie-D-Finanzierungsrunde in Höhe von 260 Millionen US-Dollar. Durch die Investitionsrunde steigt die Unternehmensbewertung auf 3,7 Milliarden US-Dollar. Angeführt wird die Runde von DST Global, dem Wachstumsfonds von Alphabet und dem Bestandsinvestor CapitalG. Zudem beteiligten sich BOND und die anderen Bestandsinvestoren Andreessen Horowitz (a16z) und YC Continuity. Das von Grant Lafontaine und Logan Head gegründete Unternehmen bietet eine unabhängige Einkaufsplattform von Sammlerstücke wie Turnschuhe, Sammelkarten, Sportkarten, seltenes Spielzeug und vieles mehr. Die Investition soll für die Plattform und weitere Shopping-Kategorien genutzt werden.

WDR Feature-Depot
Zukunft - Wie wollen wir leben? (4/4): Gerecht vernetzen und versorgen

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later Dec 31, 2021 29:19


Wem gehören Wasser, Energie … und auch das Internet? Strom- und Wasserversorgung nach der Privatisierungswellen der 1990er Jahre wieder in kommunale Hand zu legen, ist schon länger ein Trend. Doch die Debatte um eine faire und mitbestimmte Versorgung wird breiter - und umfasst auch die Datenströme. Ein Software Start-Up aus Finnland, aber auch Modelle zur Bürgerbeteiligung bei der Stromversorgung in Belgien geben Anstöße. // Von Christine Sievers und Nicolaus Schröder / WDR & BR 2020 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Sievers & Nicolaus Schröder.

WDR 5 Tiefenblick
Zukunft - Wie wollen wir leben? (4/4): Gerecht vernetzen und versorgen

WDR 5 Tiefenblick

Play Episode Listen Later Dec 31, 2021 29:19


Wem gehören Wasser, Energie … und auch das Internet? Strom- und Wasserversorgung nach der Privatisierungswellen der 1990er Jahre wieder in kommunale Hand zu legen, ist schon länger ein Trend. Doch die Debatte um eine faire und mitbestimmte Versorgung wird breiter - und umfasst auch die Datenströme. Ein Software Start-Up aus Finnland, aber auch Modelle zur Bürgerbeteiligung bei der Stromversorgung in Belgien geben Anstöße. // Von Christine Sievers und Nicolaus Schröder / WDR & BR 2020 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Sievers & Nicolaus Schröder.

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#051 | WAGO & Liebherr IT-Services | System- und standortübergreifende PLM-Datenanbindung mit Business Case​

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021 25:59


IT-INFRASTRUKTUR |  PLM |  PRODUKTION LIEBHERR | www.iotusecase.com |  Unternehmen, die für die Zukunft fit sein wollen oder möchten, sind vor allem eines, sie sind bereits umfassend vernetzt oder arbeiten daran. Das Problem dabei, alles, was bislang nicht an die IT angebunden wurde, muss irgendwann in der Zukunft angebunden werden. Das gilt insbesondere für Maschinen. Die meisten Unternehmen heute sind nicht darauf eingestellt. So sind die vorhandenen Maschinen und Anlagen nicht in der Lage Daten zu versenden. Dafür hat die Firma WAGO die IoT-Box entwickelt, die die Maschinen ins Internet of Things mit einbindet. Es handelt sich dabei um ein komplettes System, welches alle Funktionen beinhaltet, die ein Unternehmen für die Digitalisierung braucht. Die Spannbreite reicht von der Signalerfassung bis hin zur Cloud-Konnektivität.Im Mittelpunkt des heutigen Use Cases steht jedoch nicht nur WAGO, sondern auch ein Kunde, Liebherr-IT Services. Dieser entwickelt organisatorische und programmiertechnische IT-Lösungen für den ganzen Liebherr-Konzern. Betreut werden derzeit 31 Entwicklungs- und Fertigungsstandorte mit mehr als 13.000 Usern. Themenschwerpunkt dieses Podcasts ist die IoT-Box.Eine Hardware muss für die IoT-Box nicht geplant werden, denn sie ist nach dem Prinzip Ready-tu-use konzipiert. Dadurch kommen die Daten schnell in die IoT-Anwendung. Je nachdem wie die IoT-Box angewendet werden soll, kann man flexible I/O-Karten nachrüsten. So kann jedes System an die erforderlichen Spezifikationen angepasst werden. Doch es stehen noch weitere Optionen zur Verfügung. Bei der IoT-Box handelt es sich um eine vorgefertigte Lösung, die ohne großen Aufwand an jede Maschine oder Anlage nachträglich angebracht werden kann. Der Clou dabei ist, dass der Produktionsprozess nicht unterbrochen werden muss. So kann die IoT-Box nicht nur universell eingesetzt werden, sondern erfasst auch optimal Datenströme, Produktionszyklen und Spannungen. (Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/juergen-pfeifer/ / https://www.linkedin.com/in/matthias-morath-336b69a2/ )

Alpaca
#43 Der Sommer kommt!

Alpaca

Play Episode Listen Later May 29, 2021 68:45


hy Podcast
Folge 147: Anna Alex, wie möchte Planetly mit Daten-Technologie das Klima retten?

hy Podcast

Play Episode Listen Later May 6, 2021 32:26


Anna Alex ist Gründerin und CCO von Planetly. Zuvor war sie Gründerin und Co-CEO von Outfittery, davor Head of Product Management bei DeinDeal.ch und im Business Development von Rocket Internet. In der heutigen Folge geht es um Planetly. Wie können Daten und Technologie dabei helfen, den Ausstoß von CO2 zu senken? Bevor Anna Alex Planetly gründete, gab es kein zentrales Dashboard, mit dem Unternehmen ihre Emissionen auf einen Blick in Echtzeit sehen konnten. Nachhaltigkeitsberichte erschienen nur einmal im Jahr und erzählten immer von der Vergangenheit, nie von der Gegenwart. Was nicht gemessen wird, das wird sich niemals ändern, glaubt Anna Alex. Sie gründete ihr Unternehmen und stieg dafür bei Outfittery aus, dem fulminant erfolgreichen Online-Herrenausstatter. Planetly integriert alle verfügbaren Datenströme und stellt Klimabelastungen von Firmen auf einen Blick dar. Ihre Partnerschaft mit Co-Gründerin Julia Bösch endete friedvoll und in Freundschaft, doch leicht sind solche Trennungen nie. Im Gespräch mit Christoph Keese beschreibt sie ihren Wunsch, das Klima zu retten. Sie spricht von der Leidenschaft, Technologie gegen die größten Probleme der Welt in Stellung zu bringen. Und von der schwierigen Entscheidung, mit einem gemeinsamen Erfolg abzuschließen und einen neuen Start zu wagen.

#Kompromist
Transparent wie Milchglas

#Kompromist

Play Episode Play 40 sec Highlight Listen Later Mar 25, 2021 30:44


Frauchi und Leupi nehmen sich eure Wünsche zu Herzen und schlagen sich wieder den Kopf ein. Heute dreht sich fast alles um das Thema Geldströme in der Politik und um Datenströme bei Impfdaten. 

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 120 Alexander Renz (New Mobility Consulting)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 47:34


von Jürgen Vagt 08.03.21 Heute ging es nach Seattle und ich sprach mit Alexander Renz über seine Erfahrungen als Consultant. Nach einer 20-jährigen Karriere ist Alexander Renz heute im Herzen der Veränderung, weil in der us-amerikanischen Pazifikküste die Mobilität der Zukunft entworfen wird. Selbst in der Corona-Pandemie steigt in Deutschland der Absatz von Elektroautos, aber im Epizentrum der Veränderung wird schon das autonome Auto entwickelt. So ging es am Anfang des Gespräches um die Transaktionsfähigkeit des autonomen Autos, weil das Auto der Zukunft, welches wahrscheinlich ein gemeinsam genutzter Shuttle ist und hochgradig automatisiert fährt sein wird. Dann muss das hochgradig automatisierte Fahrzeug mit seinem Umfeld kommunizieren, gegenwärtig wird an den technischen Voraussetzungen gearbeitet. Geschäftsmodelle der Zukunft Daten sind das neue Öl, diese Floskel hört man auf jeder Business-Konferenz und dieses Mantra gilt auch für die Zukunftsmobilität. Das autonome/automatisierte Auto der Zukunft wird mit den verschiedenen Sensoren im Umfeld kommunizieren und so entsteht eine Unmenge von Daten. Aber es stellt sich auch die Frage, wie man aus diesen Datenströmen Geld verdient und wie man funktionierende Geschäftsmodelle aufbaut. In der neuen Mobilitätswelt sind viele Anwendungen denkbar, wenn eine Fluglinie eine Fahrt mit dem automatisierten Shuttle als Zusatzleistung anbietet. Zudem verspricht die Technologie massive Einsparungen, weil die Fahrzeuge und das damit gebundene Kapital sich besser und effizienter nutzen lässt. An in dieser erwartbaren technologischen Veränderung wollen natürlich einige Akteure Geld verdienen und natürlich entstehen auch Chancen, weil man dem Kunden bzw. der Passagier viel Zeit während seiner Fahrt hat und nicht mehr mit dem Lenken des Fahrzeuges beschäftigt ist. Hier hätte man also die Möglichkeit verschiedene Dienste zu entwickeln, die der Passagier bezahlen muss. Wenn man sich diese Zukunftsversion einmal vorstellt, dann werden sich ähnlich wie beim Einzelhandel (amazon) oder in der Musiknutzung (spotify) Monopole entwickeln. Alexander Renz skizziert aber auch einen Weg, wie man in der zukünftigen Mobilität Peer-to-Peer-Netzwerke aufbauen kann.

Clixoom - Science & Future
Corona-Pandemie enthüllt - so steht es wirklich um die Digitalisierung in Deutschland

Clixoom - Science & Future

Play Episode Listen Later Feb 15, 2021 9:30


Seit knapp einem Jahr hat sich unser gesamtes Leben in den digitalen Raum verschoben. Arbeit, Schule, Studium und Freizeit bewegen sich seit dem ersten Lockdown immer mehr in Clouds und Datennetzen. Doch was bedeutet das für das internationale Breitbandnetzwerk? Kann es dem Stresstest standhalten? Größtenteils ja, konnten Forschende nun feststellen. Sie nahmen wichtige Knotenpunkte ins Auge, besonders im Zeitraum von Januar bis Juni 2020, also zur Hochzeit der ersten Welle. Zwar sind Datenströme an bestimmten Stellen um bis zu 30% gestiegen, doch Reserven und spontan in Betrieb genommene Netze konnten diesen Ansturm abfedern. So sieht es zumindest im internationalen Bild aus. Deutschland allein betrachtet schwächelt etwas - das berüchtigte Stadt-Land-Gefälle schlägt auch hier wieder zu. Einige Betriebe schickten ihre Angestellten gar nicht erst ins Home Office, weil sie wussten, dass das nicht möglich sein würde. In Teilen Deutschland herrscht also noch immer Funkstille. Spätestens die Corona-Pandemie hat diesen Dorn noch tiefer gebohrt - sodass das Problem nun vielleicht endlich angepackt wird. Denn noch ist unsicher, wie viele Wellen Corona noch schlagen wird und wie sich unsere Lebens- und Internetgewohnheiten wohl nachhaltig verändert haben. Hier gilt es also - schnell handeln, damit Deutschland den Zug nicht schon wieder verpasst.

Coffee, Tea, Technology
#1 2021 - Sprunginnovationen verändern unsere Welt: Rafael Laguna und Jochen Borenich im Gespräch

Coffee, Tea, Technology

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 31:41


Mit einer Milliarde Euro für die nächsten zehn Jahre ausgestattet ist es die Aufgabe der "Agentur für Sprunginnovationen SPRIND", den nächsten Elon Musk oder Steve Jobs in Deutschland zu finden und zu fördern. Rafael Laguna ist der Gründungsdirektor dieser Agentur und tauscht sich mit Kapsch-Vorstand Jochen Borenich über die Voraussetzungen erfolgreicher Innovationsmaßnahmen aus. "Innovationen sind immer mit besonderen Menschen verbunden", hält Laguna fest. In die selbe Kerbe schlägt Borenich, der sich mehr Entrepreuneurship-Kultur in Europa wünscht. "Europa kann auf seiner humanistischen Grundlage und der Achtung der Rechte des Einzelnen ein drittes, erfolgreiches Modell sein", ist Laguna optimistisch. Einig sind sich beide, dass Europa einiges unternehmen muss, um bei diesem Thema ganz vorne dabei zu sein. "Wir sollten uns neben den Finanz- und Warenströme vor allem die Datenströme ansehen", plädiert Borenich für eine zeitgemäße Analyse der volkswirtschaftlichen Erfolgsfaktoren. Links zur Folge:Agentur für Sprunginnovation: https://www.sprind.org/de/THe Bus Ticket Theory of Genius von Paul Graham:http://paulgraham.com/genius.htmlKapsch BusinessCom: https://www.kapsch.net/kbc 

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung
Folge 77 - Apache Kafka mit Michael Noll

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 75:07


Apache Kafka ist im Grunde wie das Zentrale Nervensystem, wenn es um Serverarchitekturen geht. Die Eventstreaming-Plattform wird in der Verarbeitung von Datenströmen genutzt und ist omnipräsent, um kontinuierlichen Datenfluss und seine Interpretation zu erlauben. Wenn unser Gast Michael Noll seinen Kindern erklärt was Kafka ist, dann sagt er: “Du nutzt Kafka immer dann, wenn du dein Smartphone benutzt!” Michael ist Principal Technologist bei Confluent, einer Firma, die für die ursprüngliche Entwicklung und heutige Weiterentwicklung von Kafka verantwortlich ist. Er beantwortet uns grundlegende Fragen nach Begriffen wie Broker, Client und Topics, erklärt aber auch wie diese Elemente zusammenhängen. Warum die Plattform unter der Motorhaube wie ein großer Commitlog aufgebaut ist, und was in diesem Zusammenhang der Unterschied zwischen Streams und Tables ist, erfahren wir in dieser Folge. Über Michael könnt ihr mehr auf seiner Webseite und seinem Twitter-Profil erfahren. Picks of the Day Michael: Hier schreibt Michael selbst über die in dieser Folge angesprochenen Streams und Tables von Kafka. Weiterführende Informationen zum Thema erhaltet ihr auf der Blog-Serie "What Every Software Engineer Should Know about Apache Kafka: Events, Streams, Tables, Storage, Processing, And More" von Michael. In diesem Artikel erfahrt ihr, warum jeder Softwareengineer wissen sollte, was ein Commitlog ist. Jojo: So ermöglichen Dart Defines die dynamische Parametrisierung des Builds in allen Teilen eines Flutter Projekts. Fabi: Tim, unser neuer Kollege bei Lotum, hat im wöchentlichen CoP-Meeting ein Tool vorgestellt, das Fabi bereits in dieser Woche Zeit erspart hat: Quokka.js, ein Produktivitätstool für JavaScript- und TypeScript-Prototyping. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback.podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup YouTube Musik: Hanimo

Atlantic Talk Podcast
(20) Geo-Tech-Diplomacy: Europas Weg zu digitaler Souveränität

Atlantic Talk Podcast

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 37:14


Automatisch fahrende Autos, selbständig produzierende Fabriken, Roboter, die sozial auffällige Menschen scannen, verhaften und in High-Tech-Lagern isolieren? Zur Mehrung von Wohlstand und Sicherheit programmierte Raketen, die sich ihre Ziele selbst aussuchen? Sind das absurde Szenarien, oder ist das mit der Netzwerktechnologie 5G, der Künstlichen Intelligenz KI, dem Internet der Dinge und weiteren technologischen Entwicklungen schon machbar? Die geopolitischen Konkurrenzen zwischen den Großmächten USA und China sind jedenfalls längst geprägt durch den Kampf um die Hoheit in diesem scheinbar ortlosen Raum der globalen digitalen Datenströme. Welche Rolle kommt Europa dabei zu? Was sollten wir wollen auf dem Weg zu einer »Digitalen Europäischen Souveränität«? Setzt die Europäische Union auf Partnerschaften, oder auf Alleingänge? Wie kann Europa die Kraft finden, die individuellen Freiheitsrechte seiner Bürgerinnen und Bürger und vielleicht sogar der Menschheit durch die Etablierung überzeugender Normen und Regeln zu schützen und zu sichern? Kaan Sahin ist Experte für »Digitale Souveränität« und »Cyber Diplomacy« und arbeitet als Research-Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Digitale Souveränität umfasse weit mehr als es Begriffe wie »Cyber-Security« ausdrücken können, sagt Sahin. Schlüsseltechnologien zu entwickeln, Normen zu setzen und Resilienzen zu stärken – das seien die Zielsetzungen, denen eine Souveränitäts-Diplomatie folgen müsse. Der Datenraum-Experte hat im Auswärtigen Amt gerade maßgeblich an einem im November 2020 veröffentlichten inoffiziellen Positionspapier zu den Leitlinien für die zukünftige europäische Digital-Strategie mitgearbeitet. Kaan Sahin steckt also mittendrin in der aktuellen Suche nach den besten europäischen Antworten auf die strategischen Herausforderungen, die die Digitalisierung mit ihren segensreichen Chancen und ihren fluchähnlichen Gefährdungen für unsere Zukunft mit sich bringen kann. RSS-Feed Apple Podcast Spotify

WDR Feature-Depot
Zukunft - Wie wollen wir leben? (4/4): Gerecht versorgen

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later Nov 6, 2020 29:19


Wem gehören Wasser, Energie … und auch das Internet? Strom- und Wasserversorgung nach der Privatisierungswellen der 1990er Jahre wieder in kommunale Hand zu legen, ist schon länger ein Trend. Doch die Debatte um eine faire und mitbestimmte Versorgung wird breiter – und umfasst auch die Datenströme. // Von Christine Sievers und Nicolaus Schröder / Regie : Claudia Kattanek / WDR/BR 2020 / www.radiofeature.wdr.de

WDR 5 Tiefenblick
Zukunft - Wie wollen wir leben? (4/4): Gerecht versorgen

WDR 5 Tiefenblick

Play Episode Listen Later Nov 6, 2020 29:19


Wem gehören Wasser, Energie … und auch das Internet? Strom- und Wasserversorgung nach der Privatisierungswellen der 1990er Jahre wieder in kommunale Hand zu legen, ist schon länger ein Trend. Doch die Debatte um eine faire und mitbestimmte Versorgung wird breiter – und umfasst auch die Datenströme. // Von Christine Sievers und Nicolaus Schröder / Regie : Claudia Kattanek / WDR/BR 2020 / www.radiofeature.wdr.de

Die-Zukunftsmacher-Podcast
Die-Zukunftsmacher-podcast Nr. 30 Hendrik Hassel (Fleisch ohne Tiere)

Die-Zukunftsmacher-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2020 95:20


von Jürgen Vagt 31.08.20 Hendrik Hassel (Fleisch ohne Tiere/Zukunft der Ernährung) der Journalist Hendrick Hassel hat ein Buch über das zentrale Zukunftsthema der Ernährung geschrieben. Laborfleisch weckt viele Hoffnungen, weil die konventionelle Massentierhaltung unübersichtlich viele Skandale hervorbringt. Ob es geschredderte Küken oder ganz aktuell der Corona-Skandal bei dem beim Hersteller Tönnies ist, die Massentierhaltung hat einen schlechten Ruf. Gegenwärtig gibt es einige spannende Start-ups, die auch schon im Sommer 2020 pflanzliche Fleischersatzprodukte beim deutschen Discounter anbieten. Aber seit 2- 3 Jahren fließt sehr viel Wagniskapital in die Start-ups und der Markthochlauf rückt in greifbare Nähe. In ein paar Jahren könnten wir als Konsumenten schon Laborfleisch kaufen, Laborfleisch wird aus Stammzellen von Tieren produziert und mit diesem Ausgangsmaterial wird in einen Bioreaktor Fleisch erzeugt. Fleisch wird also außerhalb der Tiere produziert und rein logisch betrachtet kann das Laborfleisch günstiger werden, weil die Wertschöpfung einfacher wird. Laborfleisch kann so wie Bier oder Joghurt hergestellt werden. Zwar bleibt es fraglich, ob die Produktion von Laborfleisch komplett CO 2 neutral ist, aber die CO2-Bilanz wird im Vergleich zu konventionellen Fleischkonsum deutlich besser. Ob es Nitrat-Belastungen im Grundwasser oder Antibiotika-Resistenzen aufgrund des Fleischkonsums sind, viele Probleme werden durch diese Veränderung gelöst. Werbung: New Design University (NDU) Digitalisierung im Altenheim Digitalisierung in der Pflege. So wie jeder andere Wirtschaftsbereiche wird auch die Pflege digitalisiert und das fängt bei Sensoren an, um zu verhindern, dass Demenzpatienten stürzen und sich verletzen. Aber es geht auch weiter und man erprobt Pflegeroboter, die schon die Assistenz beim Waschen und bei der Körperpflege übernehmen könnten. Aber die Pflege ist oder sollte es wohl auch bleiben eine Dienstleistung zwischen Menschen. Also erfasst die Digitalisierung auch sensible und kontroverse Lebensbereiche. E-Health E-Health wird zum Schlagwort der Zukunft der Medizin und hinter diesem Begriff verbirgt sich die Zukunft des Krankenhauses, Apps in der Medizin und die Möglichkeiten der Telemedizin. Also erfasst die Digitalisierung auch die Medizin und bietet vielfältige Möglichkeiten, den Patienten besser zu informieren und Kosten in der medizinischen Betreuung zu senken. Daten sind das neue Öl und das gilt auch für die Medizin, denn wenn man die Datenströme um den Patienten auswertet, um bessere Therapien zu entwickeln. Simpsons sehen in die Zukunft Die Simpson werden 30 und dieser Podcast würdigt die Comic-Serie, weil die Simpson eine prophetische Kraft bewiesen hatten. 4 der Zukunftsvorhersagen, die Wirklichkeit geworden sind und das von Schlangen totschlagen bis zu Trump als Präsident. Diese Comic-Serie war nah am Zeitgeist und eben diesen Zeitgeist erfolgreich vorgedacht. Wasserstoff im Flugzeugbau Heute werfe ich mal ein kleines Spotlight auf das Thema Wasserstoff im Flugzeugbau und zeige ein paar interessante Projekte von Universitäten. Aber diese Konzepte beschränken sich auf einen Kurzstreckeneinsatz bis 1000 Kilometer mit höchstens 40 Passagieren. Ob sich diese Antriebsart in den nächsten Jahren durchsetzen wird, bleibt fraglich? Nico Rosberg / Greentech Festival Nico Rosberg hat nach seiner Formel Eins Karriere neue Projekte gestartet und veranstaltet ein Festival über Umwelttechnologien in Berlin. 2019 hatte er schon 35000 Besucher und 2020 wird das Festival wohl ausfallen. Nico Rosberg stellt noch mal seine unternehmerischen Konzepte vor und nun wird ja auch Juror bei der Höhle der Löwen.

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
Seasons of Media Arts. Stadt der partizipativen Visionen

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Aug 20, 2020 2:17


Seasons of Media Arts | Stadt der partizipativen Visionen [08.08.2019 - 15.09.2019] Medienkunstinstallationen prägen vom 8. August bis 15. September das Bild der Innenstadt Karlsruhe. Tauchen Sie ein in Zukunftsvisionen des 21. Jahrhunderts und erleben Sie die Idee der Smart City – der technologisch intelligenten Stadt – von heute und morgen. Eine zeitgemäße Stadt unterliegt einer ständigen – wenn auch unsichtbaren – Veränderung: Täglich werden Tausende von Datenströmen erstellt, erfasst und verteilt. Der Aufstieg des Phänomens »Smart City« wirft wichtige Fragen auf: Was für eine Zukunft der Stadt wollen wir, und welche Position nehmen wir in ihr ein? Wie können wir die Stadtlandschaft durch neue, digitale Technologien, Datenströme und Informationen beeinflussen? Was passiert mit all den Daten, die in unseren »Smart Cities« durch Sensoren und smarte Technologien gesammelt werden? Gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Karlsruhe und verschiedenen Karlsruher Organisationen, Initiativen und Vereinen plant das ZKM ab 2019 im jährlichen Rhythmus das Projekt »Seasons of Media Arts«. Die an der Gestaltung und Umsetzung des Projekts beteiligten Kooperationspartner sind maßgebliche Akteure für digitale Kultur und Bildung in der Stadt, die neue Technologien kritisch reflektieren und mit den BürgerInnen in Karlsruhe im Sinne einer offenen, technologisch informierten Gesellschaft partizipativ weiterentwickeln. Alle möglichen zur Verfügung stehenden Medien und alle zur Verfügung stehenden öffentliche Orte sollen eingesetzt werden. Medienkunst in der Stadt zur digitalen Selbstbestimmung Im Rahmen von »Seasons of Media Arts« werden Medienkunstinstallationen über das gesamte Stadtgebiet verteilt präsentiert, die den öffentlichen Zugang zu Daten thematisieren und sich mit der Entwicklung der »Smart City« befassen. Die Werke zeigen eine Vorstellung von »Stadt«, bei der der Einsatz von Technologie nicht dazu dient, Daten über EinwohnerInnen zu sammeln, sondern dazu, Bürgerbeteiligung und Transparenz in politischen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Der durch die »Seasons of Media Arts« geschaffene virtuelle urbane Raum zeichnet sich durch Interaktion und Wissensvermittlung aus. Er trägt dazu bei, eine »Digitally Connected City« zu etablieren, in der die digitale Selbstbestimmung der EinwohnerInnen im Vordergrund steht. Digitale Teilhabe stärken Die »Seasons of Media Arts« führen das edukative Vermittlungsprogramm der ZKM-Ausstellung »Open Codes« fort: Projektpartner der Ausstellung bieten Workshop-Reihen an, etwa das »Citizens Knowledge Lab«, das »Transparenzcafé« oder den Workshop »Feinstaubsensoren selbst bauen«, die die digitale Teilhabe der Karlsruher BürgerInnen fördern und damit die zivilgesellschaftlichen Strukturen der Stadt stärken. Eine Besonderheit daran: Die Workshops finden in einer mobilen Kreativ-Werkstatt, dem sogenannten Spacecraft_ZKM, der Agbogbloshie Makerspace Platform (AMP) aus Ghana statt. Karlsruhe als Ort der partizipativen Visionen Mögliche gesellschaftliche Auswirkungen der Entstehung einer »Digitally Connected City« werden anhand von Augmented- und Virtual Reality-Arbeiten, sowie mit interaktiven Installationen und Videos, die diverse Daten poetisch oder bildlich darstellen, an verschiedenen Standorten in der Stadt erlebbar gemacht. Im Verbund mit lokalen Gruppen werden im Rahmen von »Seasons of Media Arts« international tätige MedienkünstlerInnen in Zusammenarbeit mit dem ZKM die Stadt Karlsruhe in einen Ort der partizipativen Visionen verwandeln.

NLP Erleben Podcast
Folge 72 - NLP und mentale Fitness

NLP Erleben Podcast

Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 12:40


Wie kannst Du NLP nutzen, um in Deinem Gehirn die Datenstränge zu stärken die dich voran bringen. Mentale Fitness ist mein Motto für die richtig gute Anwendung von NLP. Wie das funktioniert? - Lass Dich überraschen :-) Viel Spaß mit der Folge. Viele Grüße, Thomas www.nlperleben.de

Robots & Dragons Podcast
Mehr Spieler: Der Podcast über Videospiele und Datenströme

Robots & Dragons Podcast

Play Episode Listen Later Feb 9, 2020 20:54


Wie wir von Mehr Spieler nicht müde werden zu betonen gibt es uns schon eine ganze Weile und man daher schön verfolgen, die manche Themen immer und immer wieder in die Spielenachrichten gespül

Handelsblatt Disrupt
Dfinity-Gründer Williams: "Wir wollen das Internet neu erfinden"

Handelsblatt Disrupt

Play Episode Listen Later Feb 6, 2020 43:33


Der britische Unternehmer Dominic Williams sieht das Internet in einer Krise. Die großen Technologieunternehmen im Silicon Valley haben aus seiner Sicht vor allem ein Ziel: Möglichst schnell Monopole aufzubauen. Doch diese Monopole sorgen nicht nur dafür, dass Nutzer die Kontrolle über ihre Daten verlieren, sie behindern auch weitere Innovationen. Das will Williams mit seinem Start-up Dfinity ändern. Wie genau, das erklärt er diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt. Aufgezeichnet wurde das Interview auf der Bähne der Digitalkonferenz DLD in München. Und so funktioniert seine Idee: Ähnlich wie im Netz die Datenströme über zahllose Computer laufen, sollen in seinem System Rechenzentren weltweit zusammenarbeiten. Die Technik für diesen „Internet Computer“, wie er das System nennt, soll zudem neue, offene Konkurrenten zu Plattformen wie Facebook, WhatsApp und LinkedIn ermöglichen. Es ist technisch nicht trivial - aber einige der größten Investoren weltweit glauben an den Plan, darunter auch der Netscape-Erfinder und Tech-Investor Marc Andreessen. Ob das am Ende funktionieren wird können derzeit nicht einmal Experten sagen. Trotzdem ist Dfinity ein Unternehmen, das man in den nächsten Jahren im Auge behalten sollte. Dass es nicht gut steht um die Digitalisierung im deutschen Mittelstand ist keine ganz neue Erkenntnis. Wie schlecht aber gerade Familienunternehmen auf den Wandel vorbereitet sind, zeigt eine aktuelle Studie der WHU: Nur ein Bruchteil von ihnen setzen Zukunftstechnologien wie Blockchain, Künstliche Intelligenz oder Big Data ein. Im Podcast zieht Nadine Kammerlander, Mitautorin der Studie und Leiterin des Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, ein klares Fazit: "Viele verschließen vor den Entwicklungen ihre Augen", sagt sie. "Wenn die Unternehmen nicht reagieren, werden sie immer mehr zu Nischenanbietern." Das werde sich durch alle Industrien ziehen: Die Automobilindustrie, den Maschinenbau - und das Verlagswesen. Aber die Unternehmen werden nicht nur zur verlängerten Werkbank chinesischer und amerikanischer Unternehmen. Sie werden laut Kammerlander auch ein immer größeres Nachwuchsproblem bekommen. "Denn immer weniger junge Menschen werden Lust haben, in diesen altbackenen Unternehmen zu arbeiten". Und am Ende noch ein Blick zu meinem Kollegen Alexander Demling ins Silicon Valley, der sich mit aktuellen Entwicklungen rund um KI und Bilderkennung befasst hat. Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren. +++ Anzeige +++ Der global tätige Investment Manager Schroders wurde dieses Jahr mit dem Goldenen Bullen als Fondsgesellschaft des Jahres in Deutschland ausgezeichnet und überzeugt mit einer breit aufgestellten Produktpalette und nachhaltigen, innovativen Investment Lösungen. Mehr zur Global Investor Study finden sie hier: Schroders.de/GIS. Informationen zum Gewinner des Goldenen Bullen hier: Schroders.de/Gewinnertypen.

WDR 5 Politikum
Gefährliche Kliniken & Polizeikontrolle bei KI - Meinungsmagazin

WDR 5 Politikum

Play Episode Listen Later Feb 4, 2020 15:05


Moderatorin Rebecca Link diskutiert, ob die Polizei in der Lage ist, ihre Datenströme zu bewachen. Tanja Busse meint, dass wir mehr Angst vor unseren Kliniken als vor dem Corona-Viruas haben sollten. Und Rückkehr-Prämien bekämpfen Fluchtursachen nicht.

Philosophie, die dich begeistert
Lob der Grenze Teil 3: Die Grenze im Leben

Philosophie, die dich begeistert

Play Episode Listen Later Dec 7, 2019 16:33


Lob der Grenze Warum wir das Maß des Lebens achten sollten Vortrag von der NPhG Hamburg am 19. September 2017 von Dr. Christoph Quarch Der Mensch der Moderne tut sich schwer mit Grenzen. Einerseits ist Grenzenlosigkeit ein Fetisch unserer Zeit: grenzenloses Wirtschaftswachstum, grenzenloser Freihandel, grenzenlose Datenströme im virtuellen Raum, neuerdings grenzenloses Leben durch Human Enhancement. Andererseits wächst die Angst vor grenzenlosen Flüchtlingsströmen, grenzüberschreitenden Krisen, Niedergang der Anstandsgrenzen. Das Thema Grenzen offenbart die Schizophrenie der Neuzeit. Heilung verspricht eine Besinnung darauf, was das Leben lehrt. Seine Lektion ist eindeutig: Alles was lebt, braucht seine Grenzen – räumlich wie zeitlich. Schon Aristoteles konnte daher ein Lob der Grenze anstimmen. Es neuerlich erklingen zu lassen, gibt uns die Chance, das Maß des Lebens neu zu entdecken und den Fetisch der Grenzenlosigkeit zu entlarven. Sie hören Teil 3 "Die Grenze im Leben" - des Vortrages. Literaturempfehlung "Lob der Grenze. Warum wir das Maß des Lebens achten sollten" eBook B077XFFRSF Essay von Christoph Quarch "Das große Ja. Ein philosophischer Wegweiser zum Sinn des Lebens" (legendaQ 2018) Frank Schirrmacher: Ego. Das Spiel des Lebens Andreas Weber: Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie Mehr Vorträge von Christoph Quarch finden Sie bei allen bekannten Streamingdiensten. www.christophquarch.de

Lebe, was dich ausmacht. Spirituelle Lebensberatung | Martin Gallist Intuitiv Empath

Denken ist einfacher als fühlen, als wahrnehmen. Nur etwa null 0,1 % unserer Wahrnehmung läuft bewusst ab. Die anderen 99,9 % erledigt das Unterbewusstsein. Millionen Sinneseindrücke prasseln täglich auf uns ein, doch nur nach 40 Sinneseindrücken gibt der bewusste Verstand auf und übergibt es an das Unterbewusstsein. Wir denken im Schnitt 60.000 bis 80.000 Gedanken pro Tag und wir verarbeiten c.a. Elf Millionen Bits pro Sekunde. Davon sind 99,9 Prozent unbewusst. Unser Unterbewusstsein kann bis zu 80.000 Informationen pro Sekunde aufnehmen, verarbeiten, speichern und ist somit 10.000-mal schneller und klüger als der bewusste Verstand, auf den wir alles so stolz sind. Jetzt sind wir aber immer noch im Verstand, sind immer noch in der Materie. Jetzt stelle dir mal diesen immensen Datenfluss vor, wenn du auf die geistige Seite zugreifst. Wenn du nicht mehr so intensiv vom Verarbeiten von Daten in grobstofflichem Bereich beeinflusst bist, sondern wenn die Datenströme, die Wahrnehmung, weil wir ja alle eins sind und wir ständig mit allem verbunden sind, was hier für Datenströme durch uns durchfließen. Somit ist denken einfacher als fühlen, obwohl es viel energieaufwendiger ist, weil alles extra verarbeitet werden muss, um wahrgenommen zu werden, um verstanden zu werden. So sind unsere feinen Sinne und unsere feinen Antennen schneller, genauer und aussagekräftige, obwohl dermaßen viel an Informationen auf uns einprasseln. Binde die geistige Seite in dein Leben ein und du bist glücklicher. Lebe, was dich ausmacht. Martin Gallist P.S.: Finde heraus, wie es dein Leben positiv beeinflussen kann, wenn du Zugang zu der geistigen Seite deines Lebens hast. Bewirb dich hier für ein kostenfreies Breakthrough-Gespräch: https://ogy.de/xmn0 Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/alpha.frequenz.bewusstsein/ Facebook Seite: https://www.facebook.com/Gallist.Intuitiv.Emparth/ Webseite: https://martingallist.com --- Send in a voice message: https://anchor.fm/martin-gallist/message

Philosophie, die dich begeistert
Lob der Grenze Teil 2: Die Grenze der Zeit

Philosophie, die dich begeistert

Play Episode Listen Later Aug 9, 2019 13:06


Lob der Grenze Warum wir das Maß des Lebens achten sollten Vortrag von der NPhG Hamburg am 19. September 2017 von Dr. Christoph Quarch Der Mensch der Moderne tut sich schwer mit Grenzen. Einerseits ist Grenzenlosigkeit ein Fetisch unserer Zeit: grenzenloses Wirtschaftswachstum, grenzenloser Freihandel, grenzenlose Datenströme im virtuellen Raum, neuerdings grenzenloses Leben durch Human Enhancement. Andererseits wächst die Angst vor grenzenlosen Flüchtlingsströmen, grenzüberschreitenden Krisen, Niedergang der Anstandsgrenzen. Das Thema Grenzen offenbart die Schizophrenie der Neuzeit. Heilung verspricht eine Besinnung darauf, was das Leben lehrt. Seine Lektion ist eindeutig: Alles was lebt, braucht seine Grenzen – räumlich wie zeitlich. Schon Aristoteles konnte daher ein Lob der Grenze anstimmen. Es neuerlich erklingen zu lassen, gibt uns die Chance, das Maß des Lebens neu zu entdecken und den Fetisch der Grenzenlosigkeit zu entlarven. Sie hören Teil 2 "Die Grenze der Zeit " - des Vortrages. Literaturempfehlung "Lob der Grenze. Warum wir das Maß des Lebens achten sollten" eBook B077XFFRSF Essay von Christoph Quarch "Das große Ja. Ein philosophischer Wegweiser zum Sinn des Lebens" (legendaQ 2018) Frank Schirrmacher: Ego. Das Spiel des Lebens Andreas Weber: Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie Mehr Vorträge von Christoph Quarch finden Sie bei allen bekannten Streamingdiensten. www.christophquarch.de

Hörspiel Pool
#01 Science-Fiction-Monolog "Bio-Nostalgie" von Sascha Dickel

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later Aug 1, 2019 41:32


Leben als Datenkörper: Eine Frau tanzt für ihn vor der Illusion eines Sandstrandes in einem Dauerloop. Er lebt im Internet, denn im Jahr 2072 hat die Menschheit ihre lästigen Körper zurückgelassen und existiert nur noch in Form von Datenströmen im Netz. Jeder kann jederzeit kopiert und überwacht werden, und reich ist, wer viel Speicherplatz besitzt. Der Science-Fiction-Monolog Bio-Nostalgie ist das Siegerstück des Jurypreises im internationalen Autorenwettbewerb what if - visionen der informationsgesellschaft, den der Bayerischen Rundfunk und das Online-Magazin telepolis.de anlässlich des Informatikjahrs 2006 ausgeschrieben hatten. // Mit Stephan Bissmeier, Paul Herwig / Komposition: Jakob Diehl / Regie: Katja Langenbach / BR 2007 // Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter

Philosophie, die dich begeistert
Lob der Grenze Teil 1: Die Grenze im Raum

Philosophie, die dich begeistert

Play Episode Listen Later Jul 31, 2019 27:52


Lob der Grenze Warum wir das Maß des Lebens achten sollten Vortrag von der NPhG Hamburg am 19. September 2017 von Dr. Christoph Quarch Der Mensch der Moderne tut sich schwer mit Grenzen. Einerseits ist Grenzenlosigkeit ein Fetisch unserer Zeit: grenzenloses Wirtschaftswachstum, grenzenloser Freihandel, grenzenlose Datenströme im virtuellen Raum, neuerdings grenzenloses Leben durch Human Enhancement. Andererseits wächst die Angst vor grenzenlosen Flüchtlingsströmen, grenzüberschreitenden Krisen, Niedergang der Anstandsgrenzen. Das Thema Grenzen offenbart die Schizophrenie der Neuzeit. Heilung verspricht eine Besinnung darauf, was das Leben lehrt. Seine Lektion ist eindeutig: Alles was lebt, braucht seine Grenzen – räumlich wie zeitlich. Schon Aristoteles konnte daher ein Lob der Grenze anstimmen. Es neuerlich erklingen zu lassen, gibt uns die Chance, das Maß des Lebens neu zu entdecken und den Fetisch der Grenzenlosigkeit zu entlarven. Sie hören Teil 1 "Die Grenze im Raum" - des Vortrages. Literaturempfehlung "Lob der Grenze. Warum wir das Maß des Lebens achten sollten" eBook B077XFFRSF Essay von Christoph Quarch "Das große Ja. Ein philosophischer Wegweiser zum Sinn des Lebens" (legendaQ 2018) Frank Schirrmacher: Ego. Das Spiel des Lebens Andreas Weber: Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie Mehr Vorträge von Christoph Quarch finden Sie bei allen bekannten Streamingdiensten. www.christophquarch.de

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Heute dreht sich alles um das Thema: „Was ist eigentlich ein SD-Wan?“   Die Abkürzung SD-Wan steht für Software-Defined Wide Area Network. Und wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um ein Weitverkehrsnetz bei dem die Netzwerksteuerung softwaremäßig erfolgt und von der Hardware getrennt ist. Es ist noch ein sehr junges Verfahren, dessen Ursprünge im Software-defined Networking (SDN) liegen. Im Gegensatz zur traditionellen WAN-Architektur, die wie Sie wissen sehr teuer und komplex sind, ermöglicht SD-WAN eine einfache und kostengünstige Einrichtung und Bereitstellung von WAN-Diensten an verteilten Standorten und bietet eine zentralisierte Verwaltung, netzwerkweite Kontrolle und Transparenz. SD-WAN ist eine Overlay-Architektur, die die traditionelle WAN-Architektur um eine Software-Ebene erweitert. Beim SD-WAN-Konzept spielen Controller eine wichtige Rolle, da sie die diversen Switches und Router steuern und die Policies an die Netzknoten verteilen. Dabei verwaltet die Software alle netzrelevanten Daten zentral. Sprich alle Informationen über das Routing, das Netzwerkmanagement, die Konfiguration und die Sicherheitsrichtlinien. Außerdem schafft die Softwaresteuerung flexible Strukturen, denen problemlos neue Links, Pfade oder Verbindungsstrukturen hinzugefügt oder geändert werden können. Ebenso können die Sicherheitsrichtlinien flexibel eingesetzt werden. Wie funktioniert SD-WAN nun eigentlich genau? Im Groben müssen Sie sich das so vorstellen: Die softwarebasierte Virtualisierung mittels Software-Defined Networking (SDN) Technologie und Network Function Virtualization (NFV) ermöglicht eine Netzwerk-Abstraktion. Die Netzwerkmanagement-Ebene, die auch Kontroll-Ebene (Control Plane) genannt wird und die optimale effektivste Route durch das Netzwerk bestimmt, wird dabei von der Datentransport-Ebene (Data Plane), die für die Weiterleitung der Datenpakete zuständig ist entkoppelt und in ein Cloud-System ausgelagert.   Die Netzwerkmanagement-Ebene liegt jetzt als Overlay, über der WAN-Verbindung und ermöglicht die Priorisierung von Anwendungen und Datenpaketen sowie die Abstraktion der Unternehmensrichtlinien und eine zentralisierte Netzwerksteuerung und Überwachung. Mithilfe einer zentralen Management-Konsole können nun IT-Verantwortliche bestimmte Anwendungen und Datenströme nach Wichtigkeit priorisieren und über spezifische WAN-Verbindungen leiten. Das bedeutet, dass geschäftskritische und sicherheitsrelevante Daten und Anwendungen beispielsweise über sichere MPLS-Verbindungen verschickt werden und weniger kritische Daten über die Internetverbindungen wie Breitband, 3G/4G/LTE, Glasfaser).So kann der Datenverkehr dynamisch auf unterschiedliche Netzwerke und Verbindungen verlagert und dadurch die Bandbreite optimiert werden. Bei Ausfall einer Verbindung kann der Traffic auf andere Pfade umgeleitet werden. Dadurch kann bei einem Failover schnell reagiert und eine hohe Ausfallsicherheit erzielt werden.   Darüber hinaus ermöglicht die Network Function Virtualization das WAN automatisiert anzupassen. Das heißt Netzfunktionen wie beispielsweise ein Multi-VPN, ein Internet-Breakout, oder eine Firewall können fast per Knopfdruck an bereitgestellt werden.Sie sehen, die SD-WAN Technologie erfüllt die Anforderungen, die Cloud-Services, SaaS, Big Data und IoT-Anwendungen heute an ein Netzwerk stellen. Es ergänzt und ersetzt herkömmliche WAN-Router und unterstützt Transporttechnologien wie MPLS, Internet und LTE. Durch die zentrale Netzwerksteuerung kann der Traffic in Echtzeit gesteuert werden. Es können flexible Strukturen aufgebaut, der WAN-Traffic und die Verbindungen können in Bezug auf die Kosten, Auslastung und Datensicherheit optimiert werden. Zudem kann Überlast verhindert und Verzögerungen und Paketverluste minimiert werden.Wie kann ein multinationales Unternehmen SD-WAN in seinem Netz einführen? Im Prinzip führen drei Wege zum Software-defined WAN: Ehe wir zum Schluss kommen, möchte Ich mich noch kurz einer Frage widmen: Außerdem baut SD-WAN eine einheitliche Konnektivität über jeden Transportweg auf, indem es private und öffentliche Verbindungen, Festnetze, optische Netze, das Internet und Mobilfunknetze abstrahiert, wodurch vorhandene WAN-Verbindungen beibehalten und als Tunnel genutzt werden können, um die Bandbreite zu optimieren und die effektivste Route zu bestimmen.   Wie bereits geschildert, setzt ein SD-WAN auf einem bestehenden Netzwerk auf und überlagert es (Overlay).   Die vorhandene WAN-Infrastruktur wird durch eine komplett neue SD-WAN-Infrastruktur ersetzt, beispielsweise durch SD-WAN Boxen. oder SD-WAN wird als Service von einem WAN-Provider oder Internet Service Provider (ISP) bezogen. Jeder Ansatz bietet seine Vorteile und Nachteile.   Zusammenfassend kann ich sagen: Mit der SD-WAN-Technologie profitieren Sie durch eine Höhere Flexibilität: Da durch das intelligente Routing und hybrides Netzdesign, kritische Daten über das private MPLS, weniger kritische Daten über das öffentliche Internet geleitet werden. Außerdem können Sie mit Hilfe des Web-Portals Anpassungen wie z. B. Bandbreitenbedarf, Priorisierungen, Ports etc. kurzfristig selbst vornehmen werden.   Geringere Kosten: Da Bandbreitenintensive und gleichzeitig weniger kritische Anwendungen und Daten auf das preiswertere öffentliche Internet ausgelagert (Traffic Offloading) werden. Außerdem können Sie den Bandbreitenbedarf im Bedarfsfall kurzfristig selber erhöhen und senken. Dass heißt dass die höheren Kosten für mehr Bandbreite lediglich im tatsächlich benötigten Zeitraum entstehen und nicht darüber hinaus.

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
#095 - Sonderfolge: Wie kann maschinelles Lernen Smart Factories vor Cyberattacken schützen?

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Play Episode Listen Later Apr 19, 2019 13:05


Unterstützt durch finally safe GmbH In einem spannendem Interview mit Herrn Diego Sanchez erfahren Sie, liebe IT Profis, wie man mithilfe von maschinellem Lernen Angriffe frühzeitig identifizieren und verhindern kann. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de  Kontaktdaten des Interviewpartners: Diego Sanchez sanchez@finally-safe.com Beantwortung von Fragen zu Cyberangriffen: https://www.finally-safe.com/anfrage/ Security News Artikel und Analyse: https://www.finally-safe.com/nachrichten/ BSI Empfehlungen: https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/ACS/DE/_/downloads/BSI-CS_134.pdf?__blob=publicationFile&v=4   Buchempfehlungen: BLACKOUT - Morgen ist es zu spät: Roman von Marc Elsberg: https://amzn.to/2KYxIH8 ZERO – Sie wissen, was Du tust: Nachfolger von Blackout, auch vom Marc Elsberg: https://amzn.to/2V3NbJN Risiken der Industrie 4.0 – Eine Strukturierung von Bedrohungsszenarien der Smart Factory, Michael Hertel, 2015 I: Herzlich willkommen liebe IT-Profis zur heutigen Folge des IT-Manager Podcast zum Thema: Wie kann maschinelles Lernen Smartfactorys vor Cyberattacken schützen? Ja, ich weiß. Wir könnten nun eigentlich drei Episoden davon machen. Was versteht man unter maschinellem Lernen? Was sind Smartfactorys? Und wie muss ich mir Cyberattacken vorstellen? Doch heute haben wir dazu im Interview Diego Sanchez als Spezialisten zu diesem Thema. Herzlich willkommen! Stellen Sie sich doch bitte kurz selbst den IT-Profis vor.   B: Ja, hallo. Mein Name ist Diego Sanchez. Ich bin Mitgründer der Firma Finally Save aus Essen. Ich selbst bin Wirtschaftsingenieur und seit der Gründung 2015 verantwortlich dafür, die Herausforderungen und Problemstellungen unserer Kunden und Interessenten zu identifizieren, zu verstehen und gemeinsam dafür Lösungen anzubieten. Dabei arbeiten wir immer eng im Team mit unseren Technikern und Entwicklern zusammen, um die passende Lösung mit Hilfe unserer Sicherheitslösung zur Erkennung von Cyberangriffen zur Verfügung zu stellen.   I: Ja, ich hatte unser heutiges Thema zu Beginn schon erwähnt. Was können wir und die Hörer uns denn ganz konkret darunter eigentlich vorstellen?   B: Also bei unserem Thema geht es darum, dass die Fabriken immer häufiger Ziel von Cyberangriffen werden. Ähnlich wie wir das in der letzten Podcast-Spezialfolge gehört haben. Wir stellen eine Technologie her, die ich heute beschreibe, um solche Angriffe frühzeitig zu erkennen. Damit schnell Gegenmaßnahmen ergriffen werden können, um Schäden entweder komplett zu vermeiden oder die Auswirkungen zu vermindern. Denn oft kann es zum Beispiel im medizinischen Bereich oder bei der Versorgung von Energie und Wasser, auch um Menschenleben gehen. Neben den Cyberangriffen haben wir noch die beiden Themen Smartfactory und maschinelles Lernen, die ich einmal an einem Beispiel erklären möchte. Wenn Sie sich vorstellen, ein Hersteller von chemischen Produkten, wie zum Beispiel Medikamenten. Ein solcher Hersteller verfügt über Produktionsanlagen, mit denen er verschiedene, chemische Stoffe kombiniert, dass am Ende das Medikament erzeugt wird. Diese Anlagen sind oft riesig und hochautomatisiert. Was bedeutet, dass Computer die einzelnen Prozessschritte steuern. Dazu kommt, dass viele erzeugte Daten, wie zum Beispiel Temperaturen, Drehzahlen, Schwingungen, dafür verwendet werden, um Vorhersagen über die Haltbarkeit von Maschinenteilen zu treffen. Was man predictive maintenance nennt. Oder um ganze Abläufe zu verbessern. Das bedeutet, dass Maschinen immer mehr zu eigenständigen, leistungsfähigen Computern werden, die Daten miteinander austauschen. Das Ganze nennt man Smartfactory oder die intelligente Fabrik. Maschinelles Lernen, oder auch Machine Learning genannt, ist ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Die Verfahren wurden schon in den fünfziger Jahren entwickelt, konnten aber erst in den letzten Jahren richtig nutzbar gemacht werden. Einmal durch die steigenden Datenmengen, die man benötigt, um solche Systeme anzulernen. Zum anderen auch durch die immer leistungsfähigeren Prozessoren. Kurz gesagt werden aus Datenbeständen durch Algorithmen Modelle erzeugt, um Muster und Gesetzmäßigkeiten aufzudecken. Anders ausgedrückt: Es wird künstliches Wissen aus Erfahrung generiert. Das Machine Learning verwenden wir nun, um die Daten, der vielfältigen komplexen Abläufe der Smartfactory intelligent auszuwerten. Zum Beispiel die Kommunikation zu und zwischen Maschinen, um Muster und Regeln abzuleiten. Das Ziel dabei ist es, Entscheidungen zu treffen. Was im Verkehr ist normal? Was ist anormal? Was ist gewollt oder nicht gewollt? Wo passieren verdeckte Dinge, die nicht vorgesehen sind? All das sind Hinweise oder können Hinweise sein auf versteckt ablaufende Angriffe.   I: Welche Vor- beziehungsweise Nachteile gibt es denn gerade bei der Anwendung von Maschinenlernen in Smartfactorys? Weil, Sie haben jetzt ja viele Bereiche dargestellt und das ja auch so ein bisschen bildhaft gemacht, wie man sich das tatsächlich in der ja Produktionsanlage eines Herstellers auch so vorstellen kann, wie da die Maschinen miteinander agieren. Aber welche Vor- und Nachteile gibt es denn da konkret beim Einsatz solcher Techniken?   B: Ich fange zuerst mal bei ein paar Nachteilen an. Selbstlernende Systeme sind immer nur so gut, wie auch die Datengrundlage, die sie erhalten. Wenn zum Beispiel ein bereits infiziertes Netzwerk als Grundlage genommen wird, kann das natürlich die Ergebnisse verfälschen. Zudem können auch dynamische Veränderungen wie kurzfristige Änderungen in Produktionsabläufen die Interpretation der Systeme beeinflussen. Was man dagegen tun kann? Wichtig ist es, sich nicht zu hundert Prozent auf die Algorithmen zu verlassen sondern diese immer im Zusammenspiel mit Experten zu verwenden. Solche Systeme also als Assistenten zu nutzen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Kommen wir nun zu den Vorteilen. Die schieren Datenmengen, komplexe Muster und Abläufe können von Menschen zwar punktuell erfasst und interpretiert werden, jedoch nicht kontinuierlich zu jedem Zeitpunkt und voll automatisch. Dadurch werden Machine Learning Algorithmen benötigt, die diese Aufgabe übernehmen und mit der Hilfe von Menschen ständig optimiert werden. Zusätzlich verwenden Angreifer selbst hochautomatisierte Systeme und Software, um möglichst unbemerkt in Fabriken einzudringen und sich festzusetzen. Diese Änderungen und Hinweise können so klein sein, dass sie uns Menschen gar nicht auffallen. Zum Beispiel kann es die Veränderung jeder zweitausendsten Verbindung einer Maschine im Datennetz sein. Wir entwickeln Software, die Unternehmen hilft, ihre Datenströme zu nutzen, um Schaden von der Firma abzuwehren. Dazu müssen sie verstehen, wie und wohin die Daten fließen, die in jeder Sekunde entstehen. Das Ziel dabei ist es, Firmen vor Spionage und Manipulation zu schützen, die das Überleben der Firma oder das von Menschenleben bedrohen könnten.   I: Okay. Das hört sich echt sehr komplex an, ehrlich gesagt, das ganze Thema auch. Gerade natürlich wenn man dann in solche Sachen reingehen muss. Das kann ich mir gut vorstellen, dass da viele Dinge vor allen Dingen analysiert werden müssen. Und wahrscheinlich dann auch über einen längeren Zeitraum. Woher kommt denn eigentlich Ihre Expertise in Ihrem Fachgebiet?   B: Ja, das ist richtig. Wir haben mit klassischen Netzwerkanalysen bereits vor 14 Jahren am Institut für Internetsicherheit der Westfälischen Hochschule begonnen. Und in Zusammenarbeit mit dem BSI immer weiter entwickelt. Als in den letzten Jahren die Digitalisierung im Bereich Produktion und die Vernetzung von Maschinen zunahm, haben wir begonnen, uns mit diesem Bereich zu beschäftigen. In dem es im Kern ja auch um Datenströme geht. Da haben wir festgestellt: Maschinenkommunikation ist sehr gleichmäßig und folgt klaren Mustern. Also eine ideale Grundlage für ein Machine Learning, das wir zuvor schon in den klassischen Netzwerken eingesetzt haben. Mir persönlich hilft zudem als gelernter Wirtschaftsingenieur das Wissen über Produktionsabläufe und Kennzahlen, um Firmen besser zu verstehen. Um den Firmen und Kunden besser zu helfen, mit unserer Technik die Ziele zu erreichen. Die Ziele sind vor allem: Hohe Verfügbarkeiten, keine Unterbrechungen, Flexibilität der Produktionsanlagen, Stichwort Nullfehlerproduktion, und immer das Verhältnis zwischen Kosten, Zeit und Qualität auszubalancieren. Für viele Firmen ist die Sicherheit oder Cybersecurity immer eher ein unterstützender Faktor, der jedoch schnell zum Stolperstein für die übergeordneten Ziele werden kann.   I: Und gibt es besondere Tipps zu dem Thema, die Sie unseren Zuhörern geben können?   B: Ich habe mal zwei Tipps mitgebracht. Der erste: Man sollte niemals Systeme einfach vernetzen, ohne vorher kritisch die Sicherheit zu hinterfragen. Das gilt zum Beispiel auch im privaten Bereich, wenn man an Alexa, Fitnesstracker oder Smart Home Anwendungen denkt. Das andere ist: Man sollte sich nie nur auf die Technik verlassen, sondern immer auch den gesunden Menschenverstand einschalten. Zum Beispiel sollte man sich fragen, ob eine (Heizungssteuerung?) unbedingt frei im Internet verfügbar sein sollte für jedermann. #00:08:16-0# Oder dass man nicht immer auf jeden Link in der Email klickt. Im Zweifel Experten ansprechen, fragen, recherchieren. Das geht meistens auch schon kostenlos.   I: Ja super. Vielen Dank für diese Tipps. Das ist immer großartig. Das kann man immer auf jeden Fall mitnehmen. Und gerade bei der ganzen Verbreitung von solchen Systemen wie Alexa und Co. muss man ja tatsächlich mal hinterfragen: Macht das wirklich so viel Sinn? Erleichtert es das Leben so ungemein, dass es wirklich erforderlich ist? Und was hole ich mir damit eigentlich auch für Sicherheitslücken eigentlich ins Haus? Gibt es bestimmte Mehrwerte, die Sie den Hörern noch zur Verfügung stellen können? Also gewisse Checklisten oder andere Dinge, wo auch die Hörer einfach nochmal ein bisschen ins Eingemachte tiefer steigen können?   B: Ja, sehr gerne. Wir haben drei Punkte nochmal mitgebracht, die auch verlinkt sind. Und zwar zum einen Security News, die wir regelmäßig erstellen. Die man auf unsere Website findet oder über unseren Newsletter erhält. Darin sind auch Analysen zu Cyberangriffen enthalten. Als zweites beantworten wir sehr gerne Fragen zu Auffälligkeiten, zu Angriffen. Da kann man uns sehr gerne kontaktieren. Und als drittes gibt es auch sehr viele BSI Empfehlungen. Zum Beispiel haben wir verlinkt einen Leitfaden und eine Empfehlung wie man Anomalieerkennung und Monitoring in Prozessnetzwerken verwenden kann.   I: Ja, die Informationen dazu, werden wir dann natürlich dann den Hörern in den Shownotes zur Verfügung stellen. Da packen wir die Links rein. Da kann man das jederzeit auch aufrufen und sich im Detail mal in Ruhe anschauen. Gibt es denn zu diesem Thema auch Buchempfehlungen? Wir haben immer ein bisschen die Situation bei anderen Themen, dass Buchempfehlungen manchmal gar nicht ausgesprochen werden, weil die IT-Branche sich ja so dermaßen schnell weiter entwickelt. Wie sieht es denn hier zu dem Thema hier mit den Cyberattacken der Smartfactorys aus?   B: Ja, da habe ich auch mal wieder drei Dinge mitgebracht, und zwar ein Klassiker: Das Buch Blackout von dem Autor Marc Elsberg. Das ist schon etwas älter, von 2013, aber das ist heute genauso aktuell und zeigt dieses sehr abstrakte Thema IT, Cybersicherheit, was die Auswirkung auf das wahre Leben ist. Also immer noch eine Empfehlung, das Buch. Oder auch der Nachfolger mit dem Namen Zero von dem gleichen Autor. Und eine dritte Empfehlung, etwas technischer, ist das Buch Risiken der Industrie 4.0. Eine Strukturierung von Bedrohungsszenarien der Smartfactory von Michael Härtel.   I: Ja auch zu diesen drei Büchern stellen wir dann natürlich entsprechende Links ein, damit man da direkt sich die Bücher auch besorgen kann. Ja, aufgrund des Interviews hier gibt es ein besonderes Angebot für unsere IT-Profis, um diese Lösung aus Ihrem Hause auch nutzen zu können. Sie sagen ja vorhin, dass Sie dort eine ganz spezielle Technik einsetzen. Haben Sie da was Spezielles für unsere Hörer im Angebot?   B: Ja, wir würden unseren Hörern gerne eine Mehrzweckanalyse anbieten, mit unserem System. Das kann man sich als Suppliance vorstellen. Und das Ganze bei einer Dauer von 60 Tagen. Also im Grunde 2 Monaten für einen halbierten Preis von 3.600 Euro. Und das Angebot halten wir aufrecht bis Ende des Jahres 2019.   I: Das heißt für 3.600, das heißt statt normalerweise 7.200, weil Sie sagten eben zum halben Preis. Und ich würde dann den Hörern noch hinzugeben: Je nachdem, welcher Unternehmensgröße Sie angehören, sollten Sie da immer nochmal prüfen, welche Möglichkeiten einer bundesweiten oder EU-Förderung Sie dort auch in Anspruch nehmen können. Da muss sich immer jeder mal schlau machen, in welchem Bundesland er da auch sitzt und was es da gerade für ihn gibt. Und je nach Größe des Unternehmens ist da auch schnell mal Schluss mit einer Förderung, wenn man bestimmte Umsatzgrenzen dort bereits durchbricht. Ja, vielen Dank Herr Sanchez für dieses tolle Interview und die Einblicke in diese Dinge. Auch wie diese ganzen Sachen ineinandergreifen und welche Möglichkeiten es dort heute gibt mit Maschinellem Learning dort in den Smartfactorys tatsächlich auch solche Cyberattacken abwehren und ja das Ganze im Prinzip auch damit schützen kann. Indem vorher gut ausgewertet hat, was da eigentlich so stattfindet, um dann natürlich die entsprechenden Sicherheitsmechanismen zu etablieren. Vielen Dank Ihnen!

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Working Draft » Podcast Feed
Revision 344: ReactPHP

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Play Episode Listen Later Jun 17, 2018 42:58


Hans und Peter fragten in dieser Revision Christian Lück (Web, Github, Twitter), seines Zeichens einer der Maintainer von React PHP, zu seinem Lieblingsthema aus. Schaunotizen [00:00:43] ReactPHP ReactPHP ist ein Open-Source-Projekt, das aus Node.js bekannte Konzepte (v.a. asynchrones IO) für PHP umsetzt. Ein Use Case hierfür wäre alles, was mit Kommunikation und Datenströmen zu tun […]

re:publica 18 - Alle Sessions
Kreatives Coding Spices Up Your Life

re:publica 18 - Alle Sessions

Play Episode Listen Later May 2, 2018 58:57


Sabine Faller, Barbara Zoé Kiolbassa Programmcode bestimmt unsere Lebenswelt, ob als Grundlage globaler Datenströme oder hinter den benutzer*innenfreundlichen Interfaces von Google, Facebook, Instagram und Co. Code geht aber nicht nur mit einer Aneinanderreihung von Programmzeilen einher, sondern auch mit einer bestimmten Denkweise. Das gängige Vorurteil lautet, dass Technik und Coden nichts für Frauen ist – dabei wissen wir schon seit Ada Lovelace, dass Programmieren auch Frauensache ist! Ladies Who Code: Zahlreiche Künstlerinnen machen es vor und schaffen inspirierende, programmierte Kunstwerke, aktuell zu sehen in der Ausstellung „Open Codes. Leben in digitalen Welten“ am Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe.  In Verbindung mit den für die Ausstellung entwickelten Vermittlungskonzepten wollen wir mit euch unsere bisher erprobte Erfahrung austauschen und diskutieren, wie Stereotypen abgebaut werden können. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam experimentieren, wie Code künstlerisch verstanden und vermittelt werden kann, um allen einen Zugang zur Matrix unserer Realität zu verschaffen. Denn das Wissen um Code ist geschlechterübergreifend: es ist der Schlüssel dazu, sich frei, emanzipiert und selbstbestimmt in unserer heutigen Gesellschaft zu bewegen.  Ziel dieses Workshops ist es demnach, gemeinsam an Ideen zu arbeiten, wie Code ganz anders begriffen werden kann. Wie können wir also selbst kreativ mit Code umgehen? Geht das auch ganz analog? Wann funktioniert ein performativer Ansatz? Was ist, wenn wir uns selbst als Bits verstehen und uns gegenseitig programmieren? Wir hoffen auf überraschende und vielfältige Ideen für eine spannende Tool- und Playliste aller Teilnehmenden am Ende des Workshops. Gelingt dies, dann verstehen wir Code sicherlich wie einen Refrain der Spice Girls: ob Fan oder nicht, wir können mitsingen!  Zielgruppe dieses Workshops sind daher alle, die Lust auf ein kreatives Experiment haben, hinter allen Interfaces, vielleicht völlig analog, das Herz des Codes zu entdecken.   Teilnehmer*innen: max. 25    supported by Otto Group

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 30.12.2017: Jahresrückblick 2017 Teil 2: Netzneutralität, AMD, Cassini

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Dec 27, 2017


US-Behörde schafft Netzneutralität ab Am 14. Dezember hat die US-Regulierungsbehörde FCC die Netzneutralität abgeschafft, also die Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet. Telekom-Unternehmen dürfen seither in den USA bestimmte Datenströme in ihren Netzen gegen Bezahlung priorisieren, drosseln oder Inhalte komplett blockieren. Die Verbraucherschutzorganisation Electronic Frontier Foundation prognostiziert, dass sich in den USA nun ein Zwei-Klassen-Internet herausbilden wird, in dem Konzerne wie Google, Facebook oder Amazon sich in den Breitbandnetzen Überholspuren sichern. Hierzulande hat die Netzneutralität bestand. Es gibt aber Schlupflöcher. So leitet die Telekom in einem bestimmten Tarif die Inhalte einiger Partner gegen Bezahlung ohne Traffic-Berechnung zu ihren Kunden. Dieselskandal: Lange Haft und Milliardenzahlungen Während des ganzen Jahres gärte der Dieselskandal um illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung vieler Diesel-Fahrzeuge von VW. Als letzter Höhepunkt wurde der VW-Manager Oliver Schmidt von einem US-Gericht wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt. Dem Konzern hat der Skandal kaum geschadet. Im Oktober konnte der Konzern satte Gewinne vermelden. Bereits im Januar hatte sich Volkswagen mit dem amerikanischen Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt, nach dem VW gut 4 Milliarden Dollar an Strafen und Bußgeldern zahlen muss. E-Mobilität: Autohersteller denken um Die Automobilindustrie setzt stark auf E-Mobilität. Toyota will bis 2025 von allen seinen Modellen eine elektrische oder hybrid angetriebene Variante anbieten. Opel will bis 2024 alle seine Modelle elektrifiziert haben, Nissan plant ein "Elektro-Ökosystem" und Renault will auf diesem Gebiet Marktführer in Europa werden – so wie auch Ford. Derweil hat Vorreiter Tesla bereits in diesem Jahr einen elektrisch betriebenen Truck namens Semi vorgestellt, sowie sein erstes Mittelklasse-Modell, das Model 3. Auch die Deutsche Post gehört zu den Vorreitern. Sie hatte den E-Transporter Streetscooter entwickelt. AMD meldet sich mit neuen Prozessoren zurück Der Prozessorhersteller AMD hat im Laufe des Jahres mehrere Prozessoren seiner neuen Ryzen-Familie vorgestellt. Dabei ist alles neu, von der Prozessorarchitektur bis zur Fassung. In den Laboren der c't konnten die neuen Prozessoren überzeugen, auch bei rechenintensiven Aufgaben wie dem Rendern von 3D-Grafiken, dem Kodieren von 4K-Videos oder Virtual-Reality-Spielen. Die Ryzens sind dabei billiger als vergleichbare Intel-CPUs und setzen den Marktführer auf dem Prozessormarkt unter Druck.

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 27.12.2017: Jahresrückblick 2017 Teil 1 - Netzneutralität, Dieselskandal & mehr

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Dec 26, 2017


US-Behörde schafft Netzneutralität ab Am 14. Dezember hat die US-Regulierungsbehörde FCC die Netzneutralität abgeschafft, also die Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet. Telekom-Unternehmen dürfen seither in den USA bestimmte Datenströme in ihren Netzen gegen Bezahlung priorisieren, drosseln oder Inhalte komplett blockieren. Die Verbraucherschutzorganisation Electronic Frontier Foundation prognostiziert, dass sich in den USA nun ein Zwei-Klassen-Internet herausbilden wird, in dem Konzerne wie Google, Facebook oder Amazon sich in den Breitbandnetzen Überholspuren sichern. Hierzulande hat die Netzneutralität bestand. Es gibt aber Schlupflöcher. So leitet die Telekom in einem bestimmten Tarif die Inhalte einiger Partner gegen Bezahlung ohne Traffic-Berechnung zu ihren Kunden. Dieselskandal: Lange Haft und Milliardenzahlungen Während des ganzen Jahres gärte der Dieselskandal um illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung vieler Diesel-Fahrzeuge von VW. Als letzter Höhepunkt wurde der VW-Manager Oliver Schmidt von einem US-Gericht wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt. Dem Konzern hat der Skandal kaum geschadet. Im Oktober konnte der Konzern satte Gewinne vermelden. Bereits im Januar hatte sich Volkswagen mit dem amerikanischen Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt, nach dem VW gut 4 Milliarden Dollar an Strafen und Bußgeldern zahlen muss. E-Mobilität: Autohersteller denken um Die Automobilindustrie setzt stark auf E-Mobilität. Toyota will bis 2025 von allen seinen Modellen eine elektrische oder hybrid angetriebene Variante anbieten. Opel will bis 2024 alle seine Modelle elektrifiziert haben, Nissan plant ein "Elektro-Ökosystem" und Renault will auf diesem Gebiet Marktführer in Europa werden – so wie auch Ford. Derweil hat Vorreiter Tesla bereits in diesem Jahr einen elektrisch betriebenen Truck namens Semi vorgestellt, sowie sein erstes Mittelklasse-Modell, das Model 3. Auch die Deutsche Post gehört zu den Vorreitern. Sie hatte den E-Transporter Streetscooter entwickelt. AMD meldet sich mit neuen Prozessoren zurück Der Prozessorhersteller AMD hat im Laufe des Jahres mehrere Prozessoren seiner neuen Ryzen-Familie vorgestellt. Dabei ist alles neu, von der Prozessorarchitektur bis zur Fassung. In den Laboren der c't konnten die neuen Prozessoren überzeugen, auch bei rechenintensiven Aufgaben wie dem Rendern von 3D-Grafiken, dem Kodieren von 4K-Videos oder Virtual-Reality-Spielen. Die Ryzens sind dabei billiger als vergleichbare Intel-CPUs und setzen den Marktführer auf dem Prozessormarkt unter Druck. Raumsonde Cassini liefert beeindruckendes Saturn-Panorama Die Mission der Raumsonde Cassini ist beendet. Mitte September ist Cassini in den Saturn gestürzt. Doch kurz vorher hat die Sonde noch einmal Aufnahmen des Ringplaneten gemacht. Die Bilder haben Forscher nun zusammengesetzt und veröffentlicht. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Panorama des Saturn, seiner Ringe und seiner Monde. Ab dem zweiten Januar melden wir uns wieder täglich mit Neuigkeiten aus der IT-Welt. Bis dahin finden Sie alle aktuellen IT-News auf heise.de.

Golem.de aufs Ohr
Kryptographie im Quantenzeitalter

Golem.de aufs Ohr

Play Episode Listen Later May 9, 2017 7:20


Quantencomputer sind eine Herausforderung für die globale Datensicherheit - aber es gibt bereits Ansätze zu einem "quantensicheren" Internet. Wir schreiben das Jahr 2035. Allmächtige Geheimdienste und globale Großkonzerne beherrschen die Welt. Regierungen sind wenig mehr als ausführende Organe dieser Interessengruppen. Niemand traut sich aufzubegehren, denn die gesamte Kommunikation wird überwacht. Die gesamte Kommunikation? Nein! Eine unbeugsame Gruppe von Forschern und Hackern hat es geschafft, mit Hilfe von Quantenkryptographie neue, unbelauschte Wege in den weltweiten Datenströmen zu eröffnen.

Bayreuther Festspiele - Podcast
Gartenschläuche und Drahtgewirr – Die „Holländer“- Datenströme

Bayreuther Festspiele - Podcast

Play Episode Listen Later Aug 3, 2016 4:19


Innovativ und imposant. Das Bühnenbild des Holländers beeindruckt auch noch im 5. Jahr. Der Beitrag Gartenschläuche und Drahtgewirr – Die „Holländer“- Datenströme erschien zuerst auf BF Medien.

Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek (Bachelor)
06_Java I - Dateisystem und Datenströme

Datenstrukturen und Java-Klassenbibliothek (Bachelor)

Play Episode Listen Later Jun 3, 2015 10:43


java datenstr dateisystem
Logbuch:Netzpolitik
LNP106 Irgendwas mit Datenschutz

Logbuch:Netzpolitik

Play Episode Listen Later Jun 26, 2014 56:31 Transcription Available


Es bleibt munter in der Überwachungsdiskussion: Edward Snowden hat die Faxen dicke und verpasst dem lahmarschigen NSA-Untersuchungsausschuss eine vorläufige Absage. Der Bundestag merkt plötzlich dass, er sein Internet über einen US-Provider bezieht und es wird bekannt, dass der BND die Datenströme des DE-CIX schon vor 10 Jahren bereitwillig weitergeleitet hat. Während im US-Repräsentantenhaus sich zumindest etwas Widerstand gegen die NSA-Methoden regt konzentriert sich die deutsche Politik auf Sonntagsreden und nutzlose Cyber-Dialoge. Wir berichten.

Medieninformatik
Kommunikationsnetze - Mixer

Medieninformatik

Play Episode Listen Later Mar 26, 2013 1:03


Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 2 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Ein Mixer wird z.B. zur Anpassung von Datenströmen in Audiokonferenzen benutzt, wenn diese in unterschiedlichen Codecs vorliegen. Dadurch ist es möglich, dass jeder Teilnehmer einer Konferenz weiter seinen eigenen Codec verwendet.

Raumzeit
RZ042 Copernicus/GMES

Raumzeit

Play Episode Listen Later Jul 20, 2012 83:29


Die Erdbeobachtung ist heutzutage eine der wichtigsten Aufgaben der Raumfahrt, ist sie doch die Basis der Umweltforschung als auch zunehmend entscheidende Informationsquelle für die Landwirtschaft und viele andere Anwendungen hinaus. Mit GMES steht jetzt ein ganz neues Konzept der Erdbeobachtung an, in das die gesammelte Erfahrung der letzten Jahrzehnte eingeflossen ist und das demnächst mit dem Start des ersten Sentinel-Satelliten seinen offiziellen Beginn einleitet. Neben der schnell zu schließenden Lücke in der Versorgung der wissenschaftlichen Forschung mit umfangreichen Messdaten, die durch das Missionsende des Envisat entstanden ist, öffnet GMES auch vollständig neue Anwendungsbereiche. Mehr als nur die Forschung soll auch die Gesellschaft und Wirtschaft von einer kontinuierlichen Versorgung zahlreicher Datenströme profitieren. Dabei geht GMES auch in der Zugänglichkeit der Daten selbst neue Wege und setzt erstmalig auf ein komplett freien Zugang.

Chaosradio
CR49 Zukunft von Radio und Fernsehen

Chaosradio

Play Episode Listen Later Apr 26, 2000 177:03


Multicast ist eine Technologie, die Kommunikation zwischen mehr als zwei Beteiligten über das Internet ermöglicht. Mit Multicast ist eine Verteilung von Datenströmen ähnlich wie bei der Benutzung eines herkömmlichen Radiosenders möglich, dessen Auswirkungen und mögliche Anwendungen durchaus dramatische Auswirkungen auf das Mediengeschehen haben dürften. Mit Multicast ist es für beliebige Netzteilnehmer möglich, Audio- wie Videoströme wiederum an eine beliebige Anzahl von Empfängern auszustrahlen. Schon über eine normale Modemverbindung mit 56K oder weniger ist es so denkbar, seinen eigenen Radiosender aufzumachen. Mit einer ISDN-Verbindung von 128 Kbit/s ist ein Fernsehsender realisierbar. Der Sender braucht nicht mehr Bandbreite aufzuwenden als der Empfänger. Im Chaosradio 49 wollen wir die bestehenden Technologien von Radio- und Fernsehsendern erläutern und mit den Eigenarten der neuen Technologie vergleichen. Zusammen mit euch wollen wir dann aber die eigentlich spannenden Fragen beleuchten: was geschieht, wenn jeder Netzteilnehmer ein potentieller Radio- und Fernsehsender ist? Wenn wir anstelle von 30 vielleicht 30 Millionen Fernsehsender haben? Dabei versagen nicht nur die bisherigen Konzepte der Werbefinanzierung, sondern möglicherweise auch noch etliches an Senderkontrolle.