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Warum benötigst Du überhaupt einen Überblick über alle Prozesse in Deinem Unternehmen? Auch Du musst sicher viele Dinge im Auge und im Kopf behalten – und das nicht nur in Deinem Business. Du machst es Dir einfacher, indem Du die Dinge einmal sauber aufnimmst und dann in einer Todoliste, im Kalender oder in einem Projektmanagement-Tool im Auge behalten kannst. Das, was Du notierst, ist erstmal aus dem Kopf raus und macht Platz für die täglichen Dinge und Todos. Mit guter Organisation und Planung: Sind die Prozesse schneller klar und ausführbar. Die Zuständigkeiten sind ganz klar. Du findest viel schneller passende Mitarbeiterinnen*. Die Arbeitsbelastung für Dich als Unternehmerin* wird geringer. In dieser Folge teile ich mir Dir, wie Du ganz schnell und ohne große Hilfsmittel die ersten Schritte tun kannst, um Deine Prozesse zu dokumentieren. Interessante Links: Hier kannst Du Dir das Projektmanagement-Tool MeisterTask etwas genauer anschauen: https://sonia-schuettler.de/produktiv-im-business-mit-kanban/ https://sonia-schuettler.de/meine-3-tools-fuers-online-business/
Die Zustände in der Bildung werden seit Jahren scharf kritisiert. Jetzt hat Sachsens Kultusminister einen Plan vorgelegt, doch die Lehrerschaft läuft Sturm. Wie gelingt eine faire und bezahlbare Bildungspolitik?
Unsere Moderatoren Sky und Durzan diskutieren mit euch über die Änderungen an den Zuständen und alle Neuigkeiten rund um Guild Wars 2.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Der intellektuelle Verfall Deutschlands, der EU und des gesamten Westens nimmt immer weiter zu. Damit sind nicht allein die greisen und dementen, sowie die geografisch oder ökonomisch überforderten Führer mit Sprachschwierigkeiten der westlichen Länder gemeint. Deren intellektueller Niedergang ist lediglich ein Symptom eines viel breiteren und tiefer gehenden Phänomens. Denn dieser Verfall zieht weite Kreise in der gesamten Bevölkerung, und zeigt sich vor Allem in der politischen Kommunikation sowohl der Medien, als auch der Menschen untereinander. Schon die Erzählung einer angeblich grassierenden Pandemie war eine lachhaft durchschaubare, die mit so schlechten Mitteln fabriziert worden ist, dass es an Satire grenzt. Dass dennoch so viele Menschen dieser Erzählung gefolgt sind und diese sogar mit denselben sinnbefreiten Argumenten – Der R-Wert, Leute, der R-Wert. Die Inzidenzen sind zu hoch, die Krankenhäuser laufen vor Grippepatienten über – verteidigt haben, ist Ausdruck einer intellektuellen Krise.Um dem noch die Krone aufzusetzen wurde beispielsweise die Impfung als sicher und effektiv bezeichnet, nicht obwohl die an Profit interessierten Hersteller das behaupteten, sondern gerade weil sie es taten. Kritiker wurden diffamiert, zensiert und bekämpft, nicht weil sie Unrecht und schlechte Argumente hatten, sondern einfach, weil sie die Erzählung einer Pandemie in Frage stellten. Das reicht so tief, dass selbst jetzt, obwohl die RKI-Files weitgehend ungeschwärzt offen liegen, die offizielle Erzählung, es habe eine todbringende Pandemie gegeben, nicht in Frage gestellt werden darf. Man habe lediglich ein paar Fehler gemacht, oder sei etwas über das Ziel hinaus geschossen, weil man ja nichts gewusst habe, so die Ausflüchte, die bei näherer Betrachtung der Beweislage als Lügen zurückgewiesen werden müssen.Trotz all der Erkenntnisse setzt sich der intellektuelle Verfall ungebremst fort, und scheint sich seit Beginn dieses Jahres mit dem Ausrufen eines Kampfes gegen ein schwammig formuliertes Rechts noch einmal intensiviert zu haben. Man demonstriert für Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit, für eine offene Gesellschaft, die alle einschließt, schließt aber im selben Augenblick alle aus, die irgendwie rechts sein sollen, weil diese ja die Demokratie gefährden. Hier ist dann auch Gewalt in Ordnung, wie die Angriffe auf AfD-Politiker zeigen. Es ist in Ordnung, die Meinungen sogenannter „Rechter“ zu zensieren, sich als Gesellschaft gegen sie zu wenden. Man meint also, die Demokratie zu schützen, indem man diese abschafft und zu einem reinen Schlagwort degradiert.Die Zustände erinnern mehr und mehr an den Kultfilm „Idiocracy“ aus dem Jahr 2006. In diesem Film wird der Protagonist Joe versehentlich für 500 Jahre eingefroren und erwacht im Jahr 2505. In dieser Zeit ist die US-amerikanische Gesellschaft intellektuell degeneriert, und besteht nur noch aus konsumgeilen Idioten. Das intellektuelle Niveau ist so gering, dass Joe, in seiner Zeit der mittelmäßigste Mensch, den man sich überhaupt nur vorstellen kann, plötzlich der intelligenteste Mensch der Welt ist. Prompt wird er mit der Lösung aller großen Probleme der Gesellschaft beauftragt. Eines davon: Auf den Feldern wächst nichts mehr, weshalb die Menschen hungern müssen. Joe findet schnell heraus, was das Problem ist: Die Menschen haben sämtliches Trinkwasser durch einen Energydrink ersetzt, mit dem Namen Brawndo. Der Werbespruch des Konzerns lautet: „In Brawndo steckt, was Pflanzen schmeckt – es enthält Elektrolyte!“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/intellektueller-verfall-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vorbemerkung: In der Folge geht es um die Krebserkrankung meines Vaters. Seit nunmehr zwei Wochen liegt mein Vater mit schwerer Krebserkrankung im Krankenhaus. Wir wissen: Die Zustände im Gesundheitssektor sind bestimmt von der menschenfeindlichen Systematik der „Fallpauschale“ - mit der Krankheit muss Rendite gemacht werden. Selbst zu erleben, welches konkrete Leid Privatisierung und Personalnot im Leben meines Vaters bedeutet, war Grund genug, diese Erfahrung zu teilen. Ich schaue mir eine Kurzdokumentation der ZDF-Sendung Frontal an und spreche im zweiten Teil der Folge dann mit meiner Schwester Julie, die selbst in der Krankenpflege gearbeitet bis, bis sie aufgrund eines Burnouts aussteigen musste. „Das hat alles mit Leben zu tun, nicht mit Sterben“ - das sagte mein Vater die letzten Wochen immer wieder. Und so geht es auch um Hoffnung, um Solidarität, um die erste kalte Cola seit 12 Jahren, darum, wie man gemeinsam kämpft und warum es so wichtig ist, Schicksale wie die, meines Vaters, zu politisieren. Danke an Julie Kindler für das Gespräch! +++ STUDIO ROT UNTERSTÜTZEN! +++ Ab dem 1.4 gehen wir mit unserem Projekt auf Steady und brauchen eure finanzielle Unterstützung. Weder arbeiten wir mit dem ÖRR zusammen, noch erhalten wir Werbeeinnahmen. Wir wollen so produzieren, wie wir wollen und sind auf unsere Community angewiesen. Wenn Dir unsere Arbeit also etwas wert ist, dann kannst du, wenn du die finanziellen Möglichkeiten hast, diese in Zukunft unterstützen. Herzlichen Dank! Mehr dazu findet ihr auf unserem Instagram-Kanal: @kollektiv_studiorot
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die Zustände im unteren Kleinbasel sorgen seit Monaten für Schlagzeilen. Zuerst war es die Dreirosenanlage, die primär im Fokus stand. Zuletzt beschwerten sich auch die Anwohner rund um den Matthäuskirchplatz über Junkies, Dealer und nächtliche Raufereien, die ihnen den Schlaf rauben.Die Polizei ist präsent, kann die Situation aber nicht komplett entschärfen, auch weil sie Leute nicht ohne Weiters wegweisen kann. Im Grossen Rat produziert die Thematik derweil Vorstösse am Laufband, und zwar nicht nur seitens der SVP.Was ist los um unteren Kleinbasel? Weshalb fühlen sich die Leute dort im Stich gelassen von Polizei und Politik? Mit «BaZ direkt»-Host Oliver Sterchi diskutiert Politredaktorin Katrin Hauser.
Die Zustände in Gaza machen eine Einschätzung der Situation vor Ort immer schwieriger. Gleichzeitig wird mit propalästinensischen Demonstrationen der Konflikt aus der Region getragen. Doch wie sicher können sich Juden und Jüdinnen angesichts eines dramatischen Anstiegs an Übergriffen und Hass-Botschaften fühlen? Ein Pro und Contra mit Bini Guttmann, Tarafa Baghajati, Andrea Schurian und Cengiz Günay.
Die Zustände in deutschen Pflegeheimen sind allseits bekannt. Regelmäßig hören wir in den Nachrichten von fehlenden Fachkräften, schlechten Heimzuständen, niedriger Bezahlung und generell schlechten Arbeitsbedingungen. Das, was auch viele andere Branchen betrifft, trifft die Pflege besonders hart. Wie schafft man es als Führungskraft da, das Team dennoch zu motivieren und selbst nach Arbeitsschluss abzuschalten? Das diskutiert Ralf mit seinem Sohn Henning, der Wohnbereichsleiter und stellvertretender Pflegedienstleiter in einem Altenheim ist. Dabei geht es um Wertschätzung, Abschalten und Motivation. Ein Mut-gebendes Gespräch für jede Führungskraft. ► Hier erhältst du Zugang zu unseren gratis Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ ► Weitere praktische Audio-Lösungen für deinen Führungsalltag findest du hier: https://begeisterungsland.de/audios/ ► Unsere Story liest du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ Und wenn dir der Podcast gefällt, freuen wir uns sehr über eine Weiterempfehlung und positive Bewertung!
Diese Episode wird in vielerlei Hinsicht eine ganz besondere. Zum einen, weil wir einen großartigen Gast haben, zum anderen, weil wir nicht in Berlin aufzeichnen, sondern vor Ort in Den Haag! Wir sitzen heute tatsächlich im ICC, dem internationalen Strafgerichtshof und sprechen mit einem Mann, der wirklich schon alles gesehen hat, was man als Richter auf den Tisch bekommen kann. Der Internationale Strafgerichtshof beeindruckt nicht nur architektonisch, sondern vor allem wegen dem, was hier verhandelt wird. Die Zuständigkeit dieses Gerichts umfasst die vier Kernverbrechen des Völkerstrafrechts, nämlich Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verbrechen der Aggression und Kriegsverbrechen. Tatvorwürfe, mit denen wir im Arbeitsalltag eher weniger zu tun haben. Bei unserem Gast liegen genau solche unvorstellbaren Sachverhalte jedoch täglich auf dem Tisch. Prof. Dr. Bertram Schmitt ist seit 2015 Richter am Internationalen Strafgerichtshof und lässt uns einen Blick hinter die Türen dieser ehrwürdigen Einrichtung werfen. Und zwar hinter alle Türen! Wer kann angeklagt werden und welche Fälle werden beim ICC verhandelt? Wie läuft eine Verhandlung beim ICC ab, wie bewältigt man die unfassbare Fülle an Beweismaterial in den Verfahren, welche Technik kommt beim Internationalen Strafgerichtshof zum Einsatz, wie lange dauern Verfahren und wie verarbeitet man die angeklagten Taten rein menschlich und emotional? Last but not least klären wir, warum der ICC das wohl modernste Gericht überhaupt ist und ob es in einem Arbeitsalltag voller Kriegsverbrechen auch schöne Momente gibt. Wir erfahren auch, welcher Fußballverein der einzig wahre ist.
Wann ist der örtliche Betriebsrat zuständig, wann der Gesamtbetriebsrat? Und wie kann man aus unterschiedlichen Zuständigkeiten heraus zum Vorteil der Beschäftigten mit dem Ziel besserer Regelungen taktieren und vorgehen? Darum gehts in dieser Folge. #Betriebsrat #Gesamtbetriebsrat #360GradBR
Die Zustände in der Pflege heutzutage sind katastrophal! Oder doch nicht? Kennt ihr das auch? Einige ältere Pflegende werden nicht müde, die guten alten Zeiten zu beschwören. Oder geht's der Pflege jetzt viel besser als damals? Litti und Ollschgich fragen diese Woche bei einer nach, die es wissen muss: Renate arbeitet seit 40 Jahren in der Pflege und hat keine rosa Brille auf. Wie wurde früher mit jungen Krankenschwestern umgegangen? Kommst du mit den Techniken heute noch klar? Sollten alle Pflege studiert haben? Renate hat noch nie ein Blatt vor den Mund genommen oder sich was bieten lassen - erzählt sie uns auch in dieser Folge. Und war auch im Podcast manchmal sehr ernüchternd. Aber hat immer einen liebevollen Blick auf die Pflege geworfen. Spoiler: Früher war nicht alles besser, aber... *** Diese Folge zwischenschicht wird gesponsert von den BG Kliniken. In der Folge hört ihr eine kurze informative Einblendung zu unseren Sponsoren. Für weitere Infos zur Arbeit in den BG Kliniken, klickt hier: https://www.bg-kliniken.de/karriere/ihr-einstieg-bei-uns/pflege/
Die hohe Inflation belastet derzeit viele Menschen in Deutschland. Dabei schwingt immer auch die Angst vor einer Hyperinflation mit. Davon sind wir weit entfernt, aber vor 100 Jahren steckte Deutschland mittendrin in einer Hyperinflation. Die Zustände damals waren unvorstellbar. Der damalige Finanzminister Hans Luther bezeichnete sie als höllenartig. Wie konnte es dazu kommen? Welche Fehler wurden gemacht und haben wir daraus gelernt? Darüber hat Christine Bergmann mit dem Historiker Harold James von der Universität in Princeton gesprochen und ihn zuerst nach den Ursachen der großen Inflation gefragt:
Korai und Sandra sprechen in dieser Folge intensiv und anschaulich über die Psychospiele der Erwachsenen und wie leicht und schnell sich die meisten Menschen in dem Geflecht eines Drama Dreiecks wiederfinden. Was sind Psychospiele der Erwachsenen? Korai zählt die 6 Arten & Wege auf, wie das eigene Leben zwischen Geburt und Tod gestaltet werden kann. Wir entscheiden, welche Weg wir wählen! Dabei ist zu beachten, dass jeder Weg unterschiedlich "gefährlich" ist. Gefährlich in Hinsicht der emotionalen Verletzlichkeit. Sehr gefährlich ist die Wahl der Psychospiele. Psychospiele haben IMMER mit dem Weg der Sprache und des Gesprächs zu tun! Sprache ist dabei das Mittel der Psychospiele! Diese Psychospiele sind eng verbunden mit dem Drama Dreieck. Die Zustände, die sich dort wiederfinden sind: Verfolger, Opfer, Retter. Die Lösung für jeden Drama Dreieck Zustand kann individuell nach persönlicher Enneagramm Nummer aufgelöst werden. Höre dir dazu auch gerne die Podcast Folge #29 an. Wenn du an der Auflösung deiner Drama Dreiecke und Psychospiele interessiert bist und zudem noch Weisheitswissen zum Enneagramm erhalten möchtest, haben wir verschiedene Angebote für dich. Du hast die einmalige Möglichkeit KORAI und Sandra persönlich bei unseren Events im Dezember im Lakehouse zu begegnen:
Es gab am Samstagfrüh den ersten Schnee auf Mallorca. Wir blicken auf das Wetter vom Wochenende und natürlich auch auf die Aussichten für heute. Die Zuständigkeit für die Küstenbehörde der Balearen wechselt aus Madrid nach Palma. Was das wirklich bedeutet? Wir ordnen ein. Ein Immobilienunternehmer aus Norwegen hat für rund 63 Millionen Euro ein Anwesen auf Mallorca gekauft. Wir haben die Nachrichten dazu im Überblick. www.5minutenmallorca.com
Diese Woche sand die zuständigen Ranger in Innsbruck auf Platz und sorgen für Recht und Ordnung auf jedem Campingplatz. Audio by freesfx.co.uk --- Send in a voice message: https://anchor.fm/2hsu1t/message
Sat, 08 Oct 2022 07:30:00 +0000 https://dielagepodcastdbwv.podigee.io/57-frei-nach-loriot-ein-leben-ohne-beteiligungsrechte-ist-moglich-aber-sinnlos 38e19a2a6b87e5fe4b5040a477598da6 Im Gespräch mit Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen Verschimmelte Duschen; Toiletten, die nicht funktionieren; Bundeswehr-Universitäten ohne WLAN – das ist realer Alltag in der Truppe. Die Zustände in der Bundeswehr seien bisweilen „katastrophal“ und das größte Hindernis bei der Nachwuchsgewinnung, kritisierte die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Dr. Eva Högl, bei einer Fachtagung des Deutschen BundeswehrVerbandes in Berlin. „Das kann so nicht bleiben.“ Damit das nicht so bleibt, hat der Vorsitzende des Fachbereichs Beteiligungsrechte im DBwV, Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen, erstmalig eine Tagung mit Vertrauenspersonen organisiert und hochkarätige Gäste dazu eingeladen: neben Dr. Eva Högl die Obfrau der CDU/CSU-Fraktion im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, Kerstin Vieregge, sowie den Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn. Was Altenhofens Einsatz für die Beteiligungsrechte in der Truppe bedeutet, wird spätestens dann klar, wenn man sich vorstellt, wie die Bundeswehr ohne Vertrauenspersonen und ohne Beteiligungsrechte aussähe? Ohne Beteiligungsrechte gäbe es nur ein System mit striktem Befehl und Gehorsam, sagt Oberstabsfeldwebel Altenhofen, Mitglied des DBwV-Bundesvorstandes. „Alle laufen nur in eine Richtung, die vorgeben wird. Und es ist niemand mehr da, der mit darauf achtet, was der Gesetzgeber in die Gesetze hineingeschrieben hat.“ Im Gespräch mit Redakteur Frank Schauka erläutert Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen, warum der Kampf um die Beteiligungsrechte ein wichtiges Engagement des DBwV für die Interessen der Soldatinnen und Soldaten ist. Auf die Rückendeckung der Wehrbeauftragten kann Oberstabsfeldwebel Altenhofen zählen. „Ich bin ein Fan früher Beteiligung“, sagte Dr. Eva Högl. „Überall, wo gut beteiligt und kommuniziert wird, läuft es am besten.“ full Im Gespräch mit Oberstabsfeldwebel Sascha Altenhofen no Podcast,DBwV,Deutscher BundeswehrVerband,Bundeswehr,Beteiligungsrechte,Oberstabsfeldwebel,Sascha Altenhofen,Vertrauenspersonen,Fachtagung,Gespräch,Interview
Die Zustände in den großen Arbeiter-Wohnblöcken in Neukölln, im Wedding, oder im Prenzlauer Berg sind hinlänglich bekannt. Geteilte vormoderne Sanitäranlagen, Großfamilien oder mehrere Familien in einer beengten Wohnung, Dunkelheit, Betten, die man sozusagen im Schichtbetrieb untereinander teilt. Für die Familien, die in diesen Siedlungen lebten, war ein Sommerurlaub in der Natur, am Meer, auf dem Land schlichtweg nicht finanzierbar. Drum organisierten Wohlfahrtsverbände Sommerurlaube für Kinder bei temporären Pflegefamilien in ländlichen Gegenden. Rund 75.000 Kindern wurde so eine Erholung in gesunderer Umgebung ermöglicht. Erdmann Graeser nimmt für die Vossische Zeitung vom 2. Oktober 1922 die letzten Heimkehrenden am Bahnhof in Empfang. Seine Eindrücke liest Frank Riede.
Die Klimakrise beschäftigt und besorgt viele – doch so richtig Verantwortung übernehmen will niemand. Die Zuständigkeit wird zwischen Politik, Wirtschaft und den Einzelnen hin- und hergeschoben. Über dieses Dilemma wurde vergangene Woche beim STANDARD-Klimagespräch im Park debattiert. "Edition Zukunft" bringt die Diskussion in voller Länge nun auch als Podcast. Am Podium: Kabarettist Michael Niavarani, Klimaaktivistin Lena Schilling, Juristin Michaela Krömer, Ökonom Gernot Wagner und Meteorologe Marcus Wadsak. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
«Die Zuständigen sollten sich schämen!», empört sich ein «Espresso»-Hörer in einer Mail an die Redaktion. Der Beitrag zum neuen Zutrittssystem für das Bahnhof-WC in Luzern hat viele Reaktionen ausgelöst. «Wo bleibt das Verständnis für unsere ältere Generation?», fragt eine Frau. Gegen 300 Kommentare, Mails und Nachrichten haben die «Espresso»-Redaktion erreicht. Die grosse Mehrheit hat kein Verständnis für die radikale Modernisierung in Luzern. Kritik gibt es auch von Konsumentenschützern und anderen Organisationen. Die SBB sieht keinen Handlungsbedarf. Weitere Themen: - «Espresso Aha!»: Ist waschen bei 20 Grad hygienisch?
Viele haben ein grosses Vertrauen in unser Gesundheitssystem. Doch wenn man die Stimmen des Personals hört, scheint das gute Image nicht überall gerechtfertigt. Zu viele Überstunden und ständiger Stress machen den Arbeitsalltag zur Hölle. Darunter leidet auch die Patientensicherheit. Franziska und Viola sind Assistenzärztinnen. Beide arbeiten sie derzeit in einem Schweizer Spital. Die Zustände in der Branche beschreiben sie als katastrophal. Tägliche Überstunden, Ruhezeiten, die nicht eingehalten werden und Stress prägen ihren Arbeitsalltag. So wie Ihnen geht es vielen Assistenzärztinnen in der Schweiz. Erst kürzlich machte das Spital Einsiedeln Schlagzeilen: Aus Protest über die Arbeitsbedingungen kündigten alle Assistenzärzte auf einen Schlag. Dabei sind die Assistenzärztinnen das Rückgrat unseres Gesundheitssystems: Fast die Hälfte aller in den Schweizer Spitälern praktizierenden Ärzte sind Assistenzärztinnen. Kommt eine Patientin in ein Spital, wird die Erstuntersuchung praktisch immer von ihnen durchgeführt. Für Franziska und Viola ist klar: Es braucht mehr Personal. Wäre damit das Problem gelöst? Und: Wäre da nicht eigentlich die Politik gefordert? «Einfach Politik» fragt nach bei den Verantwortlichen. Dabei zeigt sich: Das Problem ist auf allen Seiten erkannt – doch bei möglichen Lösungen scheiden sich die Geister. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Moderation: Raphaël Günther, Recherche: Iwan Santoro, Produktion: Janis Fahrländer
Viele haben ein grosses Vertrauen in unser Gesundheitssystem. Doch wenn man die Stimmen des Personals hört, scheint das gute Image nicht überall gerechtfertigt. Zu viele Überstunden und ständiger Stress machen den Arbeitsalltag zur Hölle. Darunter leidet auch die Patientensicherheit. Franziska und Viola sind Assistenzärztinnen. Beide arbeiten sie derzeit in einem Schweizer Spital. Die Zustände in der Branche beschreiben sie als katastrophal. Tägliche Überstunden, Ruhezeiten, die nicht eingehalten werden und Stress prägen ihren Arbeitsalltag. So wie Ihnen geht es vielen Assistenzärztinnen in der Schweiz. Erst kürzlich machte das Spital Einsiedeln Schlagzeilen: Aus Protest über die Arbeitsbedingungen kündigten alle Assistenzärzte auf einen Schlag. Dabei sind die Assistenzärztinnen das Rückgrat unseres Gesundheitssystems: Fast die Hälfte aller in den Schweizer Spitälern praktizierenden Ärzte sind Assistenzärztinnen. Kommt eine Patientin in ein Spital, wird die Erstuntersuchung praktisch immer von ihnen durchgeführt. Für Franziska und Viola ist klar: Es braucht mehr Personal. Wäre damit das Problem gelöst? Und: Wäre da nicht eigentlich die Politik gefordert? «Einfach Politik» fragt nach bei den Verantwortlichen. Dabei zeigt sich: Das Problem ist auf allen Seiten erkannt – doch bei möglichen Lösungen scheiden sich die Geister. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Moderation: Raphaël Günther, Recherche: Iwan Santoro, Produktion: Janis Fahrländer
Offiziell begründet Rinat Achmetow seinen Rückzug aus der ukrainischen Medienlandschaft mit dem neuen Anti-Oligarchengesetz. Wahrscheinlich spielen aber auch finanzielle Überlegungen ein Rolle. Die weiteren Themen: Der US-amerikanische Präsident Joe Biden erwartet im Weissen Haus seinen mexikanischen Amtskollegen. Die Beziehungen zwischen den beiden ist schwierig. Warum es aber trotzdem wichtig ist, dass beide miteinander sprechen, hört man hier. In Lampedusa soll das Flüchtlingslager aufgelöst werden. Die Zustände seien unhaltbar, menschenunwürdig, so kritische Stimmen. Das weltweite Bevölkerungswachstum verlangsamt sich. Einige Länder in Afrika ächzen aber immer noch unter einer schnell wachsenden Bevölkerung. Warum das so ist, erklärt eine Expertin.
Michele Foletti, der Stadtpräsident von Lugano, sagt, dass er kaum damit rechne, dass der ukrainische Präsident nach Lugano komme. Wenn Bilder von Selensky um die Welt gingen, wie er am Lago di Lugano in diesem malerischen Ambiente stehe, wäre dies ein falsches Signal. Weitere Themen: * Auch sonst gibt die Konferenz in Lugano viel zu reden - bei Politikern, die Bundespräsident Cassis Profilierung nachsagen oder auch bei den betroffenen Anwohnerinnen, die mit vielen Einschränkungen rechnen müssen. * Gleich vier Waadtländer Regierungsrätinnen und -räte hören auf. Gegensätzlicher könnten die Abtretenden des Quartetts nicht sein. * Wird Genf zur Crack-Hölle? Die Fachleute verlieren immer mehr den Bezug zu den Crack-Abhängigen. Auch in Lausanne. Das Tessin hingegen scheint sein Drogenproblem im Griff zu haben. * Die Zustände im chronisch überfüllten Gefängnis Champs-Dollon sind nun während der Hitze laut Menschenrechtsorganisationen eine Zumutung. * Die Behörden im italienischen Parma bitten die Schweiz um Hilfe. Sie brauchen dringend Wasser für die Po-Ebene.
Die Zustände in einem Schweinemastbetrieb im Bezirk Korneuburg sorgen weiter für Entsetzen. // Die Raffinerie Schwechat geht von einer Wiederaufnahme des Vollbetriebes bis September aus.
Rikers Island gilt als größter Gefängniskomplex der Welt. Die Zustände auf der New Yorker Insel sind offenbar katastrophal: Gangs haben Trakte übernommen, Insassen sterben durch Gewalt und mangelnde Versorgung. Washington droht mit Zwangsverwaltung.Peter Mücke im Gespräch mit Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Das Gebiet zwischen dem Graf-Adolf-Platz in der Innenstadt und dem Rheinufer soll in Zukunft deutlich grüner werden. Anstelle der Haroldstraße ist dort unter anderem eine große Flaniermeile geplant. Aber auch neue Gebäude für das Land sind vorgesehen. Ab heute (14. Juni 2022) können wir alle bei diesen Plänen mitreden. Lange Warteschlangen am Montag um 04.30 Uhr am Flughafen Düsseldorf. Die Zustände in der Pfingstwoche gehen nahtlos weiter. Das Düsseldorfer Modell könnte Abhilfe schaffen. Mehr staatliches Handeln als Schlüssel zum Erfolg?
Lange Warteschlangen am Montag um 04.30 Uhr am Flughafen Düsseldorf. Die Zustände in der Pfingstwoche gehen nahtlos weiter. Das Düsseldorfer Modell könnte Abhilfe schaffen. Mehr staatliches Handeln als Schlüssel zum Erfolg?
Lange Warteschlangen am Montag um 04.30 Uhr am Flughafen Düsseldorf. Die Zustände in der Pfingstwoche gehen nahtlos weiter. Das Düsseldorfer Modell könnte Abhilfe schaffen. Mehr staatliches Handeln als Schlüssel zum Erfolg?
Das Bundesgericht stützt ein Urteil der Genfer Justiz. Es befand, in Genf tätige Uber-Fahrer seien nicht selbständig, sondern reguläre Angestellte. Uber sei nicht nur für den sozialen Schutz der Fahrer:innen zuständig, sondern auch für die Einhaltung branchenüblicher Arbeitsbedingungen. Weitere Themen: Kosten, die beim Arztbesuch entstehen, werden über das Tarif-System Tarmed abgerechnet. Weil dieses in die Jahre gekommen ist, will es der Bundesrat erneuern. Eines der möglichen Nachfolge-Systeme, Tardoc, braucht Nachbesserungen. Ende August findet in Pratteln BL das Eidgenössische Schwing und Älplerfest statt. Nun berichtet die «Basler Zeitung» das Sicherheitskonzept weise grosse Mängel auf. Der Sicherheitschef trat von seinem Amt zurück. Ehemalige Mitarbeiter:innen des Asylzentrums Lilienberg im Kanton Zürich erheben schwere Vorwürfe gegen die Leitung und das kantonale Sozialamt. Die Zustände in einem der schweizweit grössten Zentren für unbegleitete minderjährige Jugendlich seien unhaltbar.
Allein am Freitag wurden dem Aargau vom Bund 72 neue Flüchtlinge aus der Ukraine zugewiesen. Momentan leben rund 1600 schutzbedürftige Menschen aus der Ukraine im Kanton. Die Regierung hat nun in einer Sonderverordnung geregelt, wer für was zuständig ist im Umgang mit diesen Menschen. Weiter in der Sendung: * Kantonsrat Solothurn: Die Finanzkommission macht der Regierung schon jetzt klare Vorgaben für das Budget 2023. Sie will, dass alle geplanten Investitionen auch realisiert werden bei einem Selbstfinanzierungsgrad von 100 Prozent. * Erlinsbach: Ein Linienbus kollidiert mit einem Auto. Die Autofahrerin hat den Vortritt missachtet und den Unfall verursacht. Der Chauffeur ist leicht verletzt. Beide Fahrzeuge sind stark beschädigt.
Die Zustände in den Rückkehrzentren werden schon seit Jahren kritisiert. Deshalb hat die Berner Kantonsregierung die nationale Kommission zur Verhütung von Folter beauftragt diese zu untersuchen. Der am Donnerstag, 10.02.22 veröffentlichte Bericht macht klar: Gerade für Familien mit Kindern entsprechen die Lebensumstände nicht der UNO-Kinderrechtskonvention. Der Verein Solinetz möchte auch im Kanton Zürich auf Missstände aufmerksam machen. Melanie Nigg hat mit ihnen gesprochen. Bild: Solinetz Zürich
Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
Die Zustände auf unserem Planeten, können erschreckend erscheinen, doch sind sie eine Notwendigkeit um die Not zu abzuwenden. Warum das so ist und wieso all dies ein Zeichen des globalen Erwachen der Menschheit ist, teile ich mit dir in dieser Folge. Ausbildung Seins-Potenzial Coach https://seinspotenzial.linda-giese.de/?utm_source=podcast Kontakt, Coaching und mehr: https://www.linda-giese.de Podcast abonnieren: https://open.spotify.com/show/2kIYrko8w6s2AjkgyHskYg Telegram Kanal: https://t.me/LindaGiese Community-Austausch Telegram: https://t.me/Austausch_Linda_Giese Facebook: https://www.facebook.com/LindaGieseLG Instagram: https://www.instagram.com/linda_giese/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC7KM30sUyLAYxAbqtt9wgTg Herzlichen Dank für die Unterstützung meiner Arbeit: https://www.paypal.com/paypalme/LindaGiese
In Deutschland sind öffentliche Stellen dazu verpflichtet, sowohl die interne als auch die externe digitale Kommunikation barrierefrei zu gestalten. Die Zuständigen öffentlicher Stellen wissen aber häufig gar nicht, wie sie ein solches Thema anpacken können. Wie kann man es also in einer öffentlichen Stelle schaffen, digitale Barrierefreiheit auf allen Ebenen zu planen und umzusetzen? Genau darüber sprechen wir mit Patrick Winkler von der Landeshauptstadt München. Er ist einer der Ansprechpartner, Wissensvermittler und Experte für alle Mitarbeitenden, wenn es um das Thema digitale Barrierefreiheit geht.
Die Stadt Potulice in Polen war im zweiten Weltkrieg von den Deutschen besetzt und somit errichteten die Faschisten 1942 dort ein Arbeitslager, in dem vorwiegend Polen zur Zwangsarbeit getrieben worden sind. Die Zustände waren vergleichbar mit denen eines Konzentrationslagers. Der einzige Unterschied: Es gab keine Öfen. Der Krieg war 1945 vorbei, aber das Arbeitslager Potulice wurde weiter genutzt. Der heute 87-jährige Sonneberger Karl Stein war zu dieser Zeit noch ein Kind und hat als Deutscher in Polen, damals Westpreußen, mit seiner Mutter und seinem Bruder gelebt. Auch er war nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie fast fünf Jahre in dem Arbeitslager Potulice und musste dort seine Kindheit verbringen. Thomas Apfel hat mit ihm über seine grauenvolle Kindheit gesprochen. www.radioeins.com
Andreas Izquierdo hat in Revolution der Träume, dem zweiten Band um Carl Friedländer, Figuren, Umgebung und historische Ereignisse zu einer mitreißenden Geschichte um drei Freunde verwoben. Die Zustände nach dem Ende des Großen Kriegs, der Traum von einer besseren Welt und die ersten Schritte dorthin werden am Beispiel von Carl, Isi und Artur aufgezeigt. Die Fiktion passt sich glaubhaft in die wahren Begebenheiten ein und lässt den Leser zum Zuschauer einer vergangenen Zeit werden. Das offene Ende deutet auf einen weiteren Band hin, der vermutlich 2022 erscheint.
Andreas Izquierdo hat in Revolution der Träume, dem zweiten Band um Carl Friedländer, Figuren, Umgebung und historische Ereignisse zu einer mitreißenden Geschichte um drei Freunde verwoben. Die Zustände nach dem Ende des Großen Kriegs, der Traum von einer besseren Welt und die ersten Schritte dorthin werden am Beispiel von Carl, Isi und Artur aufgezeigt. Die Fiktion passt sich glaubhaft in die wahren Begebenheiten ein und lässt den Leser zum Zuschauer einer vergangenen Zeit werden. Das offene Ende deutet auf einen weiteren Band hin, der vermutlich 2022 erscheint.
Eltern behinderter Kinder in Serbien fehlt es an Unterstützung. Eine Unterbringung im Heim ist oft der einzige Ausweg. Die Zustände in den Einrichtungen sind jedoch erschütternd. Der Staat, so scheint es, schützt die Institutionen mehr als die Kinder.
Eltern behinderter Kinder in Serbien fehlt es an Unterstützung. Eine Unterbringung im Heim ist oft der einzige Ausweg. Die Zustände in den Einrichtungen sind jedoch erschütternd. Denn der Staat, so scheint es, schützt die Institutionen mehr als die Kinder. Von Andrea Beer www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir werden es nicht mehr schaffen, alle rauszuholen, sagt Außenminister Heiko Maas. Die Zustände in Kabul, in Afghanistan bleiben chaotisch und dramatisch. Heute gab es im Bundestag Regierungserklärung und Aussprache, wir sprechen mit einer Journalistin, die heute in Kabul gelandet ist, um von dort zu berichten. Wir fragen den deutschen Sprecher des UNHCR über Ausmaß und Wege der afghanischen Flüchtlinge und reden über das schwache Europa, wie sehr wir uns weiterhin von Amerika abhängig machen sollten.
Die Flüchtlingsunterkunft Lipa wurde im April 2020 auf einer Wiese in Bosnien und Herzegowina hochgezogen. Die Zustände dort sind katastrophal. Die Menschen sind in großen Zelten untergebracht, es herrscht eisige Kälte.
Die Zustände im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos sind katastrophal. Die Bundesregierung wollte helfen - doch die Aufnahme der Menschen nach Deutschland stockt.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Die Zustände im Geflüchteten-Lager Moria waren schon lange katastrophal. Seitdem das Lager abgebrannt ist, werden sie regelrecht lebensfeindlich. Das ist kein Zufall, mahnt Philosoph Daniel Loick: Die entstehende „Todeswelt“ sei politisch gewollt. Von Daniel Loick www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Arnold Schönberg vertonte 1912 in freier Atonalität „Dreimal sieben Gedichte“ des Belgiers Albert Giraud. Sein Zyklus Pierrot Lunaire: Rondels Bergamasques (1884) ist reinster französischer Symbolismus und spürt den naiven Sehnsüchten und bösen Nachtmahren des mondsüchtigen Pierrots nach. Schönberg komponierte ein Melodram, dessen Regeln der Deklamation, des Nicht-mehr-Sprechens, aber Noch-nicht-Singens er sehr genau beschrieb. Die Zustände der fiktiven Figur Pierrot werden von mehreren Sängerinnen variiert und dadurch neu angeordnet. Dem Programmatisch-Artifizellen von Giraud und Schönberg wird der Realismus des Ausdrucks von La voix humaine entgegengestellt, einer Oper für Sopran und Orchester von Francis Poulenc. Pierrot lunaire: Regie und Animation: Luis August Krawen Kostüme: Marie-Thérèse Jossen Dramaturgie: Johannes Blum La voix humaine: Szenische Einrichtung: Georges Delnon Kostüme: Marie-Thérèse Jossen Dramaturgie: Johannes Blum
Die Zustände in den griechischen Flüchtlingslagern lösten bei vielen in Deutschland Gefühle der Scham aus, sagte die Philosophin Hilge Landweer im Dlf. Das Gefühl der Scham könne in Zorn und Empörung umschlagen oder Angst auslösen. Diese werde in der Debatte zum Teil auch gezielt geschürt. Hilge Landweer im Gespräch mit Michael Köhler www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen bleibt die CDU stärkste Kraft, die Grünen können am stärksten zulegen, die SPD erleidet grosse Verluste. Die Wahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland sind auch ein Stimmungstest für Ministerpräsident Armin Laschet, der sich um den CDU-Vorsitz bewirbt. Die weiteren Themen: * In Katalonien öffnen heute nach sechs Monaten Corona-Pause wieder die Schulen. Doch der Schulstart wird von Missständen begleitet, einige Eltern wollen deshalb streiken und ihre Kinder zuhause lassen. * Auch in Italien öffnen nach einem halben Jahr wieder die Schulen. Dort haben sich die Behörden aufwändig vorbereitet. * Die Zustände in den griechischen Flüchtlingslagern stehen schon länger in der Kritik, lang vor dem Brand in Moria. Wir betrachten die rechtliche Situation der Zustände.
Die Zustände auf der griechischen Insel Lesbos sind untragbar - darin sind sich alle einig. Heute hat sich der Bundestag mit dem Thema befasst. Katrin Schirner fasst die emotionale Debatte in Berlin zusammen, und Petra Schwarzenberg spricht mit unserem Brüssel-Korrespondenten Matthias Reiche, wie die künftige Asylpolitik der EU aussehen könnte und ob die Ereignisse auf Lesbos darauf Einfluss haben könnten.
Schweine zerlegen auf der Basis von "Werkverträgen": Die Zustände in der Fleischindustrie offenbaren ein seltsames Rechtsverständnis, findet der Jurist Matthias Buth. Denn es gehe hier um die Arbeitsleistung abhängig Beschäftigter und nicht um Werke. Ein Standpunkt von Matthias Buth www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Krisengebiet Lesbos? Über die Zustände im Flüchtlingslager Moria / Notwendig oder diskriminierend? Streit um den Begriff Migrationshintergrund / Die Italiener und das Meer - über ein traditionelles Sommerritual / Ausstellung "Glaube, Aberglaube und Zauberei" im Gäubodenmuseum Straubing
Die Zustände beim Fleischverarbeiter haben eine ganze Branche in den Fokus gerückt. Fernsehköchin und EU-Abgeordnete Sarah Wiener erklärt, was sich nun ändern muss. Der Corona-Ausbruch beim deutschen Fleischverarbeiter Tönnies hat nicht nur eine Diskussion über die Arbeitsbedingungen in der Schlachtindustrie ausgelöst. Die gesamte Branche steht aufgrund des Preiskampfes bei Billigfleisch in der Kritik. 95 Kilo Fleisch isst der Österreicher durchschnittlich pro Jahr und gehört damit zu den Spitzen-Fleischkonsumenten in Europa. Möglich machen dies niedrige Löhne und eine skandalöse Tierhaltung. Reicht so ein Skandal, um unseren Fleischkonsum und somit das ganze System zu verändern? Gastronomin, Fernsehköchin und EU-Abgeordnete Sarah Wiener gibt dazu Antworten. Außerdem: FPÖ-Chef Norbert Hofer war heute beim Ibiza-U-Ausschuss geladen. Der Erkenntnisgewinn war aber eher dürftig. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Seit mehr als 3 Monaten steht bei der Kultur (fast) alles still. Unternehmen und Freischaffende können beim Kanton Zürich finanzielle Hilfe holen. Die Zuständige Regierungsrätin Jacqueline Fehr zog heute an der Medienkonferenz ein Zwischenfazit. Bild: zh.ch
"Muskelbepackte Horden", so der katholische Stadtdekan Christian Hermes, riefen Samstagnacht nicht nur „Allahu Akbar“, sie zerstörten vermummt und bewaffnet die Gesundheit von Polizisten und viele Geschäfte in der Innenstadt von Stuttgart. Ob es selbstdarstellungssüchtige Party-Typen, Linksterroristen oder was auch sonst waren - so geht es nicht. Die Zustände in Stuttgart, über die die Polizei zeitweise die Beherrschung verlor, werfen viele Fragen auf. Der DNEWS24-Podcast vom 22.6.2020 von Uwe-Matthias Müller.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Sanktionen gegen Strafgerichtshof US-Präsident Donald Trump hat im Streit um mögliche Ermittlungen gegen US-Soldaten die Gangart gegen den Internationalen Strafgerichtshof verschärft: Trump genehmigte Wirtschaftssanktionen gegen Vertreter des Tribunals, sollten sie gegen Soldaten aus den Vereinigten Staaten ermitteln. Die Handlungen des Gerichts seien ein Angriff auf die Rechte von US-Bürgern und bedrohten die nationale Souveränität, erklärte das Weiße Haus. Hintergrund ist eine Untersuchung des Gerichtshofs zu möglichen Kriegsverbrechen in Afghanistan, die sich auch gegen US-Soldaten richten könnte. Die USA sind kein Vertragsstaat des Gerichtshofs. Weiterer US-Truppenabzug im Irak Die USA wollen ihre militärische Präsenz im Irak in den "kommenden Monaten" reduzieren. Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Regierungen in Washington und Bagdad hervor. Angesichts der Fortschritte im Kampf gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" solle "im Laufe der kommenden Monate" ein weiterer Abbau der US-Truppen im Irak erfolgen. Wieviele Soldaten wann abgezogen werden, wurde nicht mitgeteilt. Die Erklärung wurde zum Abschluss eines "strategischen Dialogs" beider Regierungen veröffentlicht. Im Irak sind derzeit rund 5200 US-Soldaten stationiert. Trump für bessere Polizei-Ausbildung Nach wochenlangen Protesten gegen Rassismus und Polizeibrutalität hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass seine Regierung mehr in die Ausbildung von Beamten investieren werde. Zugleich sagte er bei einem Auftritt in einer Kirche in Dallas, das Land brauche stärkere Polizeikräfte. Man komme nicht voran, indem man Millionen Amerikaner als Rassisten bezeichne. Auslöser der Massenproteste war die Tötung des Schwarzen George Floyd durch einen weißen Polizisten in Minneapolis am 25. Mai. Zuletzt waren Forderungen nach einer Reduzierung der Budgets der Polizeibehörden laut geworden. Twitter tilgt China-Accounts Der US-Onlinedienst Twitter hat mehr als 170.000 chinesische Konten entfernt. Auf ihnen soll Staatspropaganda verbreitet worden sein. Das US-Unternehmen entfernte Accounts, auf denen Positionen der Führung in Peking mit Falschinformationen und Propaganda unterstützt worden sein sollen. Nach Angaben von Twitter seien auf den hauptsächlich in chinesischer Sprache betriebenen Konten unter anderem Falschbotschaften zum Coronavirus und über die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong verbreitet worden. Dort wird seit einem Jahr gegen die dortige Peking-treue Führung protestiert. Keine Microsoft-Gesichtserkennung für Polizei Nach Amazon und IBM will auch der Technologiekonzern Microsoft der US-Polizei vorerst keinen Zugang zu seiner Gesichtserkennungssoftware gewähren. Unternehmenschef Brad Smith sagte, man werde die Technologie erst dann an Polizeibehörden verkaufen, wenn ein auf "Menschenrechten" basierendes Gesetz den Umgang mit solcher Software regle. Zuvor hatte Amazon der US-Polizei die Anwendung seines Gesichtserkennungsprogramms bis auf weiteres untersagt. Hintergrund ist die Sorge, dass Behörden in den Vereinigten Staaten die Software für diskriminierende Maßnahmen gegen Afroamerikaner und andere Minderheiten missbrauchen könnten. Maas für stärkeres Mali-Engagement Angesichts der Eskalation in der Sahelregion hat Bundesaußenminister Heiko Maas internationale Partner zum verstärkten Einsatz aufgerufen. Deutschland werde sein Engagement für den UN-Stabilisierungseinsatz MINUSMA in Mali fortsetzen und teils ausweiten, sagte Maas in einer virtuellen Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Andere UN-Mitgliedstaaten seien aufgerufen, sich an MINUSMA zu beteiligen und diese zu stärken. Es stehe außer Frage, dass die Lage in Mali eine Bedrohung für den Weltfrieden darstelle. Gewalt und Unruhen breiteten sich aus, vor allem im Zentrum des Landes. Griechenland soll Lage von Migranten verbessern Der Europarat hat Griechenland aufgefordert, für eine bessere Aufnahme und Integration von Flüchtlingen auf den Ägäis-Inseln zu sorgen. Die griechischen Behörden müssten sich "dringend um die prekären hygienischen Bedingungen und die psychische Belastung kümmern, die die Gesundheit von Asylbewerbern und Migranten auf den Inseln gefährden", sagte die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic. Die Flüchtlingslager auf den Inseln sind für 6000 Bewohner ausgelegt. Dort leben aber 31.000 Menschen. Die Zustände in den Camps gelten seit langem als untragbar.
Die Zustände in der deutschen Fleischindustrie sind ein Skandal. Bangladesh ist hier bei uns, sagt der Leiter der SWR2 Fachredaktion Umwelt und Ernährung. In den Schlachthöfen und Fleischfabriken von Chicago bis Coesfeld arbeite eine Armee der weitgehend Rechtlosen. Deshalb sei es dringend nötig, international mit starkem politischem Willen für höhere Mindeststandards zu kämpfen, auf EU-Ebene eine Kennzeichnung zu erzwingen, die zeigt, welche Standards das Herkunftsland hat und national die bestehenden Regeln durchzusetzen.
Die Zahl der Corona-Fälle in der Fleischindustrie steigt auf ein bedenkliches Maß. Hat die Politik zu spät reagiert? Bei der Recherche ist Boris Baumholt auf die katastrophale Unterbringung von Arbeitern gestoßen.
Die Zustände werden immer absurder: Die Kollegen vom Zentrum ordnen in einer Gruppenkonferenz den #Corona–Wahnsinn ein. Hier zum Video der aktuellen Podcastfolge auf Youtube Alle Infos Mitglied werden Telegram abonnieren
Über zwei Milliarden Euro hat die EU für Griechenland bereitgestellt. Doch die Lebensbedingungen in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln sind katastrophal. Warum es trotz des vielen Geldes viele Probleme gibt. Rodothea Seralidou im Gespräch mit Carolin Born www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Station der Amerikareise Alexander von Humboldt war Mexiko, um dort die Stätten der prähispanischen Majas und Azteken zu besuchen. Aber ihn leitete auch ein zweites Interesse: Der Bergbau, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Mexiko, damals noch Vizekönigreich Neuspanien, enorme Erträge an seltenen Erzen und vor allem an Silber abwarf. Über den Zeitraum eines Monats ist er täglich in Minen eingefahren, um sie intensiv zu erforschen. Dabei hat er auch erfahren, zu welchen unmenschlichen Bedingungen die einheimische Bevölkerung dort arbeiten musste. Die Zustände prangerte von Humboldt öffentlich an und machte Vorschläge für verbesserte Arbeitsbedingungen, die dann auch teilsweise umgesetzt wurden. Der Vortrag der Historikerin Dr. Raquel Gil Montero behandelt Alexander von Humboldts Erfahrungen in den Minen Lateinamerikas. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/raquel_gil_montero_alexander_von_humboldt_y_la_mineria_en_hispanoamerica_colonial?nav_id=8463
Eine Station der Amerikareise Alexander von Humboldt war Mexiko, um dort die Stätten der prähispanischen Majas und Azteken zu besuchen. Aber ihn leitete auch ein zweites Interesse: Der Bergbau, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Mexiko, damals noch Vizekönigreich Neuspanien, enorme Erträge an seltenen Erzen und vor allem an Silber abwarf. Über den Zeitraum eines Monats ist er täglich in Minen eingefahren, um sie intensiv zu erforschen. Dabei hat er auch erfahren, zu welchen unmenschlichen Bedingungen die einheimische Bevölkerung dort arbeiten musste. Die Zustände prangerte von Humboldt öffentlich an und machte Vorschläge für verbesserte Arbeitsbedingungen, die dann auch teilsweise umgesetzt wurden. Der Vortrag der Historikerin Dr. Raquel Gil Montero behandelt Alexander von Humboldts Erfahrungen in den Minen Lateinamerikas. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/raquel_gil_montero_alexander_von_humboldt_y_la_mineria_en_hispanoamerica_colonial?nav_id=8463
Die EU-Flüchtlingspolitik „ruiniert das moralische Fundament dieses kontinentalen Rechtsstaates“, sagt der Autor Jean Ziegler im Gespräch mit SWR2. Ziegler hatte im vergangenen Jahr im Rahmen des UN-Menschenrechtsrats das EU-Flüchtlingslager Moria auf Lesbos besucht. Die Zustände in diesem sogenannten Hotspot seien unmenschlich, 2019 seien vier Kinder erfroren, „es werden wieder Kinder erfrieren“, so Ziegler. Verantwortlich macht er die Europäische Union, deren Strategie sei es Flüchtlinge abzuschrecken. Zieglers Idee: „Die Hotspots müssten ersatzlos geschlossen werden“, außerdem müssten auch die osteuropäischen EU-Mitglieder Flüchtlinge aufnehmen. Sie könnten durch die Streichung von EU-Fördergeldern dazu gezwungen werden.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Kommunikationsnetze 1 im Online Fernstudiengang Medieninformatik. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=320 Die verschiedenen Zustände, die TCP während einer Verbindung annehmen kann, sind im Verbindungszustands-Diagramm dargestellt. Einige der Zustände wurden beim Verbindungsauf- und abbau gezeigt. Die Zustände können mit dem Programm „netstat angezeigt werden. Der Zustand CLOSE ist fiktiv. In diesem Zustand gibt es keine Verbindung und es sind keinerlei Ressourcen reserviert.
Kommentar zum Yoga Sutra.
Kommentar zum Yoga Sutra.
Apostelgeschichte Teil 2 "Zeugen gesucht!" 1. Die Zurückhaltung des Zeugen 2. Die Zurüstung des Zeugen 3. Die Zugkraft des Zeugen 4. Die Zuständigkeit des Zeugen 5. Die Zuversicht des Zeugen
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4514/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4514/1/4514.pdf Geringer, Karl-Theodor Geringer, Karl-Theodor (1994): Der Wohnsitz von Nichtkatholiken und die Zuständigkeit kirchlicher Ehegerichte. In: De Processibus Matrimonialibus, Vol. 1: pp. 9-11. Katholische T