Podcasts about werkst

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DAMALS und heute - Der Podcast zur Geschichte
Folge 136 - Konversen - Die Laienbrüder der Zisterzienser

DAMALS und heute - Der Podcast zur Geschichte

Play Episode Listen Later Jun 19, 2025 44:47


Die Balance zwischen Arbeit und geistlichen Pflichten zu wahren, war für die Mönche des Mittelalters eine große Herausforderung. Um sicherzustellen, dass ihre umfangreichen Gebetspflichten nicht das wirtschaftliche Überleben des Klosters gefährdeten, setzten besonders die Zisterzienser auf Laienbrüder, sogenannte Konversen. Indem diese einen Großteil der Arbeit auf den Feldern und in den Werkstätten übernahmen, ermöglichten sie den Chormönchen die strenge Einhaltung ihrer Regel. Im Gegenzug genossen die Konversen den rechtlichen Schutz und die wirtschaftliche und soziale Absicherung durch den Orden – und sollten auch an dessen Schätzen im Himmel die volle Teilhabe genießen. Im Podcast sprechen wir ausführlich über diese wichtige, doch heute fast vergessene Gruppe der mittelalterlichen Klosterbewohner.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Batterie mit Klebeband: Werkstatt-Realität in China

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jun 15, 2025 23:39


Michael Dittmar ist ein echtes Urgestein der Kfz-Branche: Seit über 40 Jahren dabei, davon 34 als selbstständiger Kfz-Meister in Bochum – und seit mehr als einem Jahrzehnt mit Elektroautos vertraut. Dass er Anfang April 2025 nach China gereist ist, hat unser Gespräch im Podcast besonders spannend gemacht. Ich wollte wissen: Was läuft dort anders – und was vielleicht sogar besser? Michael hat gleich zu Beginn klargemacht, dass China und Europa keine Frage von „weiter“ oder „zurück“ ist, sondern schlicht von anders. In China gibt es bislang keinen funktionierenden IAM, also keinen unabhängigen Aftermarket – ein Konzept, das für uns selbstverständlich ist. Werkstätten findet man dort kaum sichtbar im Stadtbild, auch klassische Vertragshändler sucht man vergeblich. Das System läuft stark digitalisiert und zentral gesteuert ab, etwa über Super-Apps wie WeChat. Ein besonders eindrückliches Beispiel schilderte Michael aus einer Auto-Reinigung: Statt Waschanlage übernehmen dort sechs Mitarbeitende mit Schwamm und Eimer die Pflege – mit beeindruckender Effizienz. „Wenn einer krank wird, drücken drei Neue nach“, meinte Michael augenzwinkernd. Ein Bild, das deutlich zeigt: Personal ist in China (noch) kein Engpass. Trotz dieser Unterschiede sieht Michael Europa in vielen Bereichen vorn – vor allem beim Zugang zu Reparaturdaten und Ersatzteilen. „Wir werden hier ja gefühlt geflutet mit minderwertigen chinesischen Ersatzteilen – dort ist es umgekehrt: Die kriegen oft keine Teile, und wenn, dann freuen sie sich über unsere deutschen Marken.“ Auch der Umgang mit Daten ist ein Thema: Während bei uns das „Recht auf Reparatur“ gilt, steht China hier noch ganz am Anfang. Die Regierung versucht derzeit, Hersteller zur Datenfreigabe zu bewegen – in Europa längst Standard. Auch das Ladeverhalten ist in China völlig anders: Während wir auf Reichweite setzen, zählt dort vor allem Schnelligkeit. „Fünf Minuten von zehn auf achtzig Prozent – das ist das Ziel“, so Michael. Ein interessanter Nebeneffekt: Es gibt in China ein eigenes Werkstattangebot für Battery Balancing. Die schnelle Ladegeschwindigkeit lässt dem Batteriemanagementsystem keine Zeit zum Ausgleichen der Zellen – also wird regelmäßig nachgebessert. Doch nicht alles ist so durchorganisiert, wie es auf den ersten Blick scheint. Bei einem Werkstattbesuch zeigte sich: Arbeitssicherheit und Reparaturprozesse sind dort oft improvisiert. „Da war eine Batterie mit Klebeband und Scheibenkleber zusammengebaut – das war Realität“, schildert Michael. Die Batteriehersteller schicken im Fall eines Defekts sogenannte Flying Doctors – statt die Werkstätten zu befähigen, selbst zu reparieren. Ein echtes Kontrastprogramm zu unserem System. Trotzdem erkennt Michael auch Potenziale: „Hands-on ist gar nicht schlecht. Ich finde gut, dass man sich was traut, wo wir vielleicht überreguliert sind.“ Ein Beispiel: Battery Balancing könnte auch hierzulande eine spannende Zusatzdienstleistung sein – gerade für Vielfahrer mit älteren Akkus. Insgesamt ist für ihn klar: Europa steht gar nicht so schlecht da. „Wir sind nicht schlechter als sie – im Gegenteil. Aber wir dürfen unseren Vorsprung nicht verspielen.“ Besonders die chinesische Lernbereitschaft und Effizienz könnten uns künftig herausfordern. „Wenn die hier ausgebildet würden, die würden alles sofort umsetzen.“ Nun aber genug der Einblicke aus Fernost – hör selbst rein in unser spannendes Gespräch.

Mia san Tier - Der Zoo-Podcast aus Hellabrunn
Moderne Tier-Beschäftigung in Zoos

Mia san Tier - Der Zoo-Podcast aus Hellabrunn

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 26:13


Mia san Tier beobachtet die Hellabrunner Kunekune-Schweine und Vielfraße bei der in Zoos so wichtigen Tierbeschäftigung. Die abwechslungsreiche Beschäftigung soll das tiergerechte Verhalten fördern und die Tiere auch kognitiv auslasten. Hört rein, wie Beschäftigungselemente für Tiger, Bären, Affen & Co entwickelt und in Zusammenarbeit mit Zoos in Werkstätten hergestellt werden!

BESTZEIT Podcast
#271 Special zu Sportorthopädie, Bewegungsanalyse & Sensomotorik - zu Gast: Christopher Mayer

BESTZEIT Podcast

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 81:21


Unser Gast in dieser Woche ist Christopher Mayer - er ist passionierter Langdistanz-Triathlet, Orthopädietechnik-Meister und Geschäftsführer des Sanitätshauses Schneider & Piecha in Offenbach am Main. Nicht zuletzt aufgrund seines engen Sportbackgrounds für uns die perfekte Gelegenheit für einen Deep Dive in die Themen Sportorthopädie, Bewegungsanalyse & Sensomotorik. Das Sanitätshaus hat eine lange Geschichte und heute gehören dazu auch Werkstätten für Einlagen, Bandagen & anderen orthopädischen Hilfsmitteln auf mehr als 1.000m Quadratmetern. Neben dem Schulungszentrum gibt es seit 2011 auch ein hochmodernes Zentrum für Bewegungsanalytik was Christopher heute leitet und mitinitiiert hat. Dieses Bewegungslabor bietet eine breite Angebotspalette um den Bereich Lauf-, Gangbild- und Haltungsanalysen. Hierfür werden hochauflösende Kamerasysteme, 3D-Scanner, Fußdruckmess­platten und neueste Analysesoftware eingesetzt um eventuelle Haltungsschäden oder andere Defizite im Bewegungsapparat zu ermitteln. Wir sprechen mit Christopher über seinen beruflichen Werdegang, seine Leidenschaft für Ausdauersport, wie sich diese beiden Welten ergänzen und sein Mission Ursachen zu finden statt Symptome zu behandeln.

Zukunft Denken – Podcast
126 — Schwarz gekleidet im dunklen Kohlekeller. Ein Gespräch mit Axel Bojanowski

Zukunft Denken – Podcast

Play Episode Listen Later Jun 10, 2025 79:03


Das ist ein Gespräch, das mir sehr viel Spaß gemacht. Axel Bojanowski und ich haben gleich zu Beginn der virtuellen Session losgelegt und diskutiert, bis ich dann den Notstopp ziehen musste — schließlich sollte das eine Podcast-Folge werden und nicht nur eine höchst interessante Diskussion unter vier Augen. Der Titel dieser Folge ist vielleicht kurios, aber mir ist das Zitat von Karl Popper aus den 1980er Jahren eingefallen: »Wissenschaft ist, wenn man schwarz gekleidet in einem dunklen Kohlenkeller nach einer schwarzen Katze sucht, von der man gar nicht weiß, ob sie existiert.« Davon leiten sich alle möglichen Folgen ab, unter anderem, dass Wissenschaft immer von Annahmen geprägt ist. Sie ist auch mit zum Teil großer Unsicherheit verbunden. Viel Bescheidenheit und Selbstkritik wären in der Interpretation und Darstellung notwendig. Davon ist in der heutigen Welt nicht viel zu finden. Besonders nicht Bescheidenheit und kritische, kluge Reflexion als Fundament unserer politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen, eher aktivistische Grabenkämpfe, die mehr mit dem Circus Maximus als mit Expertenwesen zu tun haben.  Wir behandeln folglich in dieser Episode Qualitätsprobleme in der Wissenschaft, Aktivismus, die Rolle von Journalisten und Medien, Anreizsysteme, welche Themen in der Wissenschaft überhaupt diskutiert werden und von wem. Außerdem, welchen Schaden wir anrichten, wenn wir nicht mehr in der Lage sind, in kritischen Zeiten Ideen klug zu reflektieren und was wir mit unseren Kindern und Jugendlichen machen, wenn wir sie ständig mit apokalyptischen Visionen konfrontieren. Wo sind wir also falsch abgebogen? Was können wir alle tun, damit wir ein positives Bild der Zukunft entwickeln können und wir wieder darüber sprechen, wie wir Fortschritt erzielen können und nicht nur ständig im defätistisch/apokalyptischen Denken stecken bleiben. Ich sollte an dieser Stelle nicht vergessen, meinen Gast vorzustellen, auch wenn ihn die meisten sicher schon kennen: Axel Bojanowski diplomierte an der Universität Kiel über Klimaforschung. Seit 1997 arbeitet er als Wissenschaftsjournalist, u. a. für "Die Zeit", "Nature Geoscience", "Geo", "Stern" und der "Süddeutschen Zeitung". Er war Redakteur beim "Spiegel" , dann Chefredakteur bei "Bild der Wissenschaft" und "Natur". Seit August 2020 ist er Chefreporter für Wissenschaft bei "WELT". Bojanowski hat fünf Sachbücher verfasst. Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler hat ihn 2024 für seine publizistischen Leistungen ausgezeichnet. Aus meiner persönlichen Sicht ist Axel Bojanowski einer der besten Wissenschaftsjournalisten, die ich kenne. Gerade im deutschsprachigen Raum würden wir viel mehr Journalisten seiner Güte dringend benötigen. Er hat auch zwei wichtige und sehr zugängliche Bücher geschrieben, deren Themen natürlich in diesem Gespräch auch thematisiert werden. Wir beginnen mit der Frage, wie die Qualität wissenschaftlicher Aussagen zu beurteilen ist. Wird es immer schwieriger zu erkennen, was ernsthafte Wissenschaft und was irrelevant, falsch oder Ideologie oder Aktivismus ist? »Science und Nature sind mittlerweile journalistische Produkte. Letztlich gelten sie als die wichtigsten Impact-Magazine für die Wissenschaft, aber eigentlich funktionieren sie nach den Gesetzen von Massenmedien.«  Es wird so getan, als ob es vollkommen klar wäre, wie man den Klimawandel begrenzt. Es wird nicht verstanden oder aufgegriffen, dass es sich um komplexe Zielkonflikte handelt. »The time for debate has ended.« Marcia Nutt Funktionieren journalistische Medien heute immer stärker so, dass es um persönliche Absicherung geht, indem man Nachrichten publiziert, von denen man annimmt, dass sie dem aktuellen Zeitgeist entsprechen und somit sozial erwünscht sind?  »Wenn man Artikel dieser Art bringt, hat man nichts zu befürchten.« Welche Geschichten erzählen wir uns als Gesellschaft und unseren Kindern und Jugendlichen? »Es handelt von weitgehend ignorierten Sensationen der jüngeren Menschheitsgeschichte der letzten 200 Jahre, also von der Industrialisierung und ihren Folgen, die die Welt besser gemacht haben, als die meisten Leute ahnen. Diese Geschichten werden kaum erzählt.« Erleben wir aktuell ein Multiorganversagen der wesentlichen Strukturen und Institutionen, die unsere moderne Zivilisation bisher ermöglicht haben? »Covid war sozusagen Klimadebatte im Schnelldurchlauf.« Sollten in einer Krise nicht verschiedene kluge Ideen unterschiedlicher Art diskutiert und abgewogen werden? »Es wurde ganz schnell verlangt, sich einem Lager zuzuordnen. Wenn man das nicht eindeutig selbst tut, dann wird man in ein Lager eingeordnet.« Was ist der Zusammenhang von Risiko, Unsicherheit und welche Entscheidungen folgen aus wissenschaftlicher Erkenntnis? »Man hat bei Covid wie beim Klima hohe Risiken mit mit großen Unsicherheiten verbunden.[…]  Dann wird aber so getan als ob es eindeutig wäre und man im Grunde ganz klare Fakten aus der Wissenschaft bekäme und Handlungsanweisungen — was nie der Fall ist. Aus wissenschaftlichen Fakten folgen keine Handlungensanweisngen. Nie.« Gibt es tatsächlich immer nur die eine richtige Antwort auf ein Problem, follow the science — alternativlos? »Es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten, auf dieses Problem zu reagieren [Klima, Covid|. Es ist letztlich eine Wertefrage.« Finden wir immer wieder dieselbe Lagerbildung vor, die aber aus anderen »Quellen« gespeist ist, etwa Technologieoptimisten vs. -pessimisten, Liberale vs. Etatisten, und dergleichen? Das ist sehr ungünstig, denn:  »Wissenschaft ist nun mal der beste Erkenntnisprozess, den wir haben. […] Um Wissenschaft richtig zu verstehen, müsste man aber Unsicherheiten immer klar mitkommunizieren.« Ist es besser, eine falsche Karte oder gar keine Karte zu haben, wenn man eine Wanderung unternimmt? »Es geht auf diesen Ebenen [wissenschaftliche Prozesse] immer auch um Macht, das darf man nicht vergessen. Wenn man es versäumt, sich auf die Seite zu schlagen, die den Ton angibt, dann verliert man an Einfluss.« Im Journalismus wurde jede Form der Differenzierung sofort bekämpft. Wie kann man aber als Gesellschaft unter solchen Bedingungen bei komplexen Herausforderungen klug entscheiden? Wissenschaft und Journalismus sollten aber beide Prozesse der Wahrheitsfindung sein. Betonung liegt dabei auf »Prozess« — was bedeutet dies für die praktische Umsetzung? Werden Opportunismus und Feigheit, seine eigene Meinung zum Ausdruck zu bringen, zur größten Bedrohung unserer Gesellschaft? »Journalisten sind vor allem feige.« Wie sollten wir mit Unsicherheiten umgehen? »Die Unsicherheiten aber, und das ist ein wichtiger Punkt, können gerade nicht beruhigen. Es sind die Unsicherheiten, ein Problem an sich.« Gibt es nur umstrittene und irrelevante Wissenschafter?  Falsche Prognosen und Aussagen in der Öffentlichkeit haben für opportunistische Wissenschafter auch fast nur positive Seiten und werden in der Praxis kaum bestraft. Sie können dieselben falschen Ideen über Jahrzehnte breit publik machen und werden auch noch belohnt — weil sie ja vermeintlich auf der »richtigen« Seite stehen. Die grundlegende Frage dahinter scheint zu sein: Welche Geschichten erzählt sich eine Gesellschaft, von welchen wird sie geleitet, welche sind konstitutiv für ihre Kultur und wie können wir diese ändern, um damit wieder einen positiven Blick auf die Zukunft zu bekommen? Nadelöhre der Wissenschaft Die Universitäten haben sich, wie auch die Medien, immer weiter homogenisiert — von Vielfalt leider keine Spur.  »Das Milieu verstärkt sich selbst.« Was bedeutet das, etwa am Beispiel der Attributionsforschung? Was bedeutet dies für große politische Projekte, wie die deutsche Energiewende, die nicht nur im großen Maßstab gescheitert ist, sondern auch Deutschland schwer beschädigt hat. Wer trägt dafür nun die Verantwortung? Und die Medien stimmen alle das gleiche Lied an, ohne kritisch zu hinterfragen — warum eigentlich? »Man guckt gar nicht mehr, was stimmt, sondern: Was schreiben die anderen?« Warum ist es so schwer bei Klimafragen, die Fakten korrekt darzustellen? Aktuell wird von Politik und Aktivisten ständig betont, dass es viele Hitzetote gäbe. Es wird nicht erwähnt, dass es zehnmal so viele Kältetote gibt: »Across the 854 urban areas in Europe, we estimated an annual excess of 203 620 deaths attributed to cold and 20 173 attributed to heat.«, Pierre Masselot et al Diese einseitige Propaganda wird überall in der Gesellschaft verbreitet, auch an den Schulen: »Papa, wenn der Meeresspiegel steigt, sterben wir?!« Was richten wir mit unseren Kindern an? »Der Erfolg der menschlichen Zivilisation beruht darauf, dass man sich von der Natur unabhängig gemacht hat und dass man die Natur auch für sich genutzt hat. […] Diese Geschichten des Fortschritts sind wichtig zu verstehen; gerade für Kinder!« Wir leben nicht, wir sterben in Harmonie mit der Natur: »Have you heard people say that humans used to live in balance with nature? […] There was a balance. It wasn't because humans lived in balance with nature. Humans died in balance with nature. It was utterly brutal and tragic.«, Hans Rosling Erst seit rund 100 Jahren können wir davon sprechen, dass Menschen ansatzweise in modernem Lebensstandard leben. »Wir zogen in die Stadt zu einem alten Ehepaar in eine kleine Kammer, wo in einem Bett das Ehepaar, im andern meine Mutter und ich schliefen. Ich wurde in einer Werkstätte aufgenommen, wo ich Tücher häkeln lernte; bei zwölfstündiger fleißiger Arbeit verdiente ich 20 bis 25 Kreuzer im Tage. Wenn ich noch Arbeit für die Nacht nach Hause mitnahm, so wurden es einige Kreuzer mehr. Wenn ich frühmorgens um 6 Uhr in die Arbeit laufen mußte, dann schliefen andere Kinder meines Alters [ca. 11 Jahre] noch.« »Es war ein kalter strenger Winter und in unsre Kammer konnten Wind und Schnee ungehindert hinein. Wenn wir morgens die Tür öffneten, so mußten wir erst das angefrorene Eis zerhacken, um hinaus zu können, denn der Eintritt in die Kammer war direkt vom Hof und wir hatten nur eine einfache Glastür. Heizen konnten wir daheim nicht, das wäre Verschwendung gewesen, so trieb ich mich auf der Straße, in den Kirchen und auf dem Friedhof herum.«, Adelheid Popp ca. 1890 Ist der Mensch das Krebsgeschwür des Planeten? Was passiert, wenn wir über Jahrzehnte solche Narrative in Schulen, Universitäten und Medien verbreiten? Wird der Fortschritt paradoxerweise von denen bekämpft, die fortgeschritten sind? Welches eigenartige und ethisch fragwürdige Signal senden wir da an den Rest der Welt? »Elend bedarf keiner Erklärung. Das ist der Normalfall. Wohlstand bedarf der Erklärung.« Wir scheinen aber in einer Zeit zu leben, wo Wohlstand, zumindest für einige, so normal geworden ist, dass man jedes Gefühl für die realen Prozesse der Welt verlernt hat und ignoriert. Wo man selbst die vermeintlich wichtigsten eigenen Ziele obskuren Ideologien opfert: »Zu Zeiten, wo der Klimawandel angeblich das größte Problem ist, schaltet man klimafreundliche Kernkraftwerke ab.« Warum findet die Diskussion komplexer Phänomene so gespalten und so feindselig und gleichzeitig so pseudo-elitär statt? Wie das gut gemeinte Definieren von simplistischen Indikatoren das Gegenteil des gewünschten Ziels erreichen kann. Aus einem Indikator wird ein Götz, dem bedingungslos in den Untergang gefolgt wird. Klimaschutz nur mit Wind und Sonne ist eine Irreführung deutscher Aktivisten und gedankenloser Politik. Oder ist es vielmehr eine bait and switch Strategie? Man lockt mit dem einen, tauscht es dann aber durch eine andere Sache aus? Man lockt mit Klimawandel, möchte aber tatsächlich eine radikale politische Wende erzielen? Der Gipfel der Ideologie: ein Giga-Projekt wie die »Energiewende« ganz bewusst ohne Kostenkontrolle? Ein Bürger stellt eine Anfrage: »Zunächst dürfen wir anmerken, dass die Bundesregierung keine Gesamtkostenrechnung zur Energiewende unternimmt.«, Frage den Staat (2023) Damit bleibt noch eine grundlegende Frage: Wer soll, oder genauer, wer kann eigentlich die Verantwortung für die komplexen Entscheidungen der heutigen Zeit tragen? Soll eine Expertokratie die Welt retten, oder sind es letztens nur die Menschen selbst, die diese Verantwortung tragen müssen? Referenzen Andere Episoden Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 120: All In: Energie, Wohlstand und die Zukunft der Welt: Ein Gespräch mit Prof. Franz Josef Radermacher Episode 118: Science and Decision Making under Uncertainty, A Conversation with Prof. John Ioannidis Episode 116: Science and Politics, A Conversation with Prof. Jessica Weinkle Episode 112: Nullius in Verba — oder: Der Müll der Wissenschaft Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit  Manfred Glauninger Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 91: Die Heidi-Klum-Universität, ein Gespräch mit Prof. Ehrmann und Prof. Sommer Episode 86: Climate Uncertainty and Risk, a conversation with Dr. Judith Curry Episode 80: Wissen, Expertise und Prognose, eine Reflexion Episode 76: Existentielle Risiken Episode 74: Apocalype Always Axel Bojanowski Axel Bojanowski, Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten: Der Klimawandel zwischen Lobbygruppen und Wissenschaft, Westend (2024) Axel Bojanowski, 33 erstaunliche Lichtblicke, die zeigen, warum die Welt viel besser ist, als wir denken, Westend (2025) Homepage Axel Bojanowski Substack Die Welt Twitter/X LinkedIn Fachliche Referenzen Marcia McNutt, The beyond-two-degree inferno, Science Editorial (2015) Patrick Brown, Do Climate Attribution Studies Tell the Full Story? (2025) Roger Pielke Jr., What the media won't tell you about ... hurricanes (2022) Roger Pielke Jr., Making Sense of Trends in Disaster Losses (2022) Roger Pielke Jr., What the media won't tell you about . . . Drought in Western and Central Europe (2022) Rob Henderson, 'Luxury beliefs' are latest status symbol for rich Americans (2019) Bernd Stegemann, Die Klima-Gouvernanten und ihre unartigen Zöglinge (2025) Steven Koonin, Unsettled: What Climate Science Tells Us, What It Doesn't, and Why It Matters, BenBella Books (2021) Hart aber Fair (Sonja Flaßpöhler) (2021) Pierre Masselot et al, Excess mortality attributed to heat and cold; 854 cities in Europe, Lancet Planet Health (2023) Hans Rosling, Factfulness, Sceptre (2018) Adelheid Popp, Jugendgeschichte einer Arbeiterin (1909) Axel Bojanowski, Scheuklappen der Klimaforschung (2024) Frag den Staat: Kosten der Energiewende von 2000 bis 2022 (2023)

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BVL.digital Podcast
#251: Innovation, Veränderung und...ja...Achtsamkeit beim Traditionslogistiker (Steffen Obermann, Leiter, zufall lab)

BVL.digital Podcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 47:24


Der familiengeführte, mittelständische Traditionslogistiker ZUFALL Logistics Group aus Göttingen hat sich die Themen Innovationen, Nachhaltigkeit und...ja...Achtsamkeit auf die Fahne geschrieben. Das zufall lab, geleitet von Steffen Obermann, spielt beim Erreichen dieser Unternehmensziele eine entscheidende Rolle. Mit unserem Host Boris Felgendreher spricht Steffen in dieser Folge des BVL Podcasts unter anderem über folgende Themen: Hintergrund: - Zufall Logistics: Familiengeführt, fast 100 Jahre alt, 2.200 Mitarbeitende, 11 Standorte. - Wandel vom klassischen Spediteur zum vielseitigen Logistikdienstleister. - Steffen Obermann ist Quereinsteiger (fünfte Branche), begeistert von der menschlichen Logistikkultur. Entstehung & Struktur des zufall labs: - Gründung des Labs 2019 in eigener Immobilie (ehemalige Spedition), räumlich nah, aber bewusst physisch getrennt. - Ziel: Kombination aus Innovationsfähigkeit & Veränderungskompetenz. Kulturwandel & Achtsamkeit: - Einführung von Achtsamkeitsmethoden (z. B. Meeting-Check-ins). - Ziel: achtsame, nachhaltige Logistik mit Fokus auf Mensch, Umwelt & Wirtschaftlichkeit. - Rückenfreundliche Gabelstapler, Körperbelastungstests, inklusive Arbeitsmodelle (z. B. Kooperation mit Werkstätten). Strategiewechsel & Lernkurve: - Früher: Technologie-getriebener Push-Ansatz (Startups finden → Idee suchen). - Heute: Problem-getriebener Pull-Ansatz (Problem im Unternehmen identifizieren → Lösung/Startup suchen). - Wandel durch Feedback von operativen Mitarbeitenden Finanzierung & Struktur: - Jahresbudget ≈ 1 Mio. €, getragen über Umlage der Geschäftsbereiche. - lab ist kein Profitcenter – Fachbereiche müssen Innovationsprojekte nicht selbst finanzieren. - Ziel: Risikoarmes Testumfeld schaffen. Erfolgreiche Projekte: - LogiMate: Fulfillment für Influencer – Female Leadership, hoher Frauenanteil. - KI-Volumengate: Kooperation mit Fraunhofer & Kartoffel-KI-Startup für automatisierte Volumenmessung. - Digitaler Zwilling für Umschlagslager – eigenentwickelt & staatlich gefördert. - Zukunftstag: Alle zwei Jahre >2.000 Besuchende, Innovationsstände & Workshops. Misserfolge & Learnings: - Reifenzähl-App: technisch interessant, aber kein praktischer Nutzen → eingestellt. - Lokales Händlerportal in Göttingen: kaum Resonanz. - Autonome Fahrzeuge (Yard & Stapler): im eigenen Betrieb aktuell nicht realisierbar. Zusammenarbeit & Ausblick: - Enge Partnerschaft mit KRONE (smarte Wechselbrücken). - Erste gemeinsame Innovationsworkshops mit Kunden gestartet. - Wunsch: Kunden zukünftig stärker in gemeinsame Innovationsprojekte einbinden. Hilfreiche Links: zufall lab: https://www.zufall-lab.de/ Steffen Obermann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/steffen-obermann-750812162/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 08.05.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 8, 2025 2:40


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Hans John verstorben: Branche trauert um VSH-Pionier Die Versicherungsbranche nimmt Abschied von Hans John. Der Gründer der Hans John Versicherungsmakler GmbH verstarb am 3. Mai 2025. Als Vorreiter der Vermögensschaden-Haftpflicht für Makler und Mitbegründer des AfW hat er die Branche maßgeblich geprägt. Sein Engagement für Weiterbildung, Interessenvertretung und Gemeinschaft bleibt unvergessen. BaFin-Bericht: Lebensversicherer unter Druck – Übergangsmaßnahme senkt Solvenzquoten Alle Lebensversicherer erfüllten 2024 weiterhin die Solvenzvorgaben. Doch eine Neuberechnung der Übergangsmaßnahme ließ die ausgewiesenen Quoten deutlich sinken. Die BaFin betont zugleich: Die ökonomische Kapitalausstattung bleibt stabil. Die Aufsicht will künftig noch stärker auf Effizienz, Proportionalität und Augenmaß setzen. Verwirrung bei Finanzbegriffen: „Saldo“ ist meistgesuchtes Wort Laut einer aktuellen Analyse von OANDA ist „Saldo“ mit 4.800 monatlichen Google-Suchanfragen der am häufigsten gesuchte Finanzbegriff in Deutschland. Auch „Rendite“ und „EBITDA“ gehören zu den Top-Begriffen, die viele Deutsche verwirren. Die Stadt mit dem höchsten Pro-Kopf-Interesse an Finanzwissen ist Mannheim. Ein klarer Hinweis, wie wichtig verständliche Finanzbildung auch für Vermittler und Berater bleibt. Ascendia holt Sebastian Leifkes als Head of Sales Development Zum 1. April 2025 verstärkt Sebastian Leifkes die Ascendia Gruppe als Head of Sales Development. Der langjährige tecis-Manager soll das organische Wachstum der Partnerunternehmen sowie gruppenweite Vertriebsinitiativen und den Allfinanz-Bereich ausbauen. EasyRepair entlastet Werkstätten: Fottner bestätigt Praxistauglichkeit Die Autolackiererei Fottner hat das neue Tool „EasyRepair“ der Innovation Group im Reparaturalltag erfolgreich getestet. Das System sorgt für sofortige Freigaben und garantiert Werkstätten eine verbindliche Zahlungszusage – ein Plus an Effizienz und Planungssicherheit. Inhaber Robert Fottner betont: „Wir können schneller und sicherer kalkulieren – und sparen erheblich an Verwaltungsaufwand.“ Mehr Service, mehr Courtage, mehr Netzwerk Dr. Alexandra Handerer geht neue Wege in der Versicherungsbranche – als erste freie Maklerbetreuerin unterstützt sie Vermittlerinnen und Vermittler unabhängig, praxisnah und mit einem klaren Ziel: nachhaltige Geschäftsmodelle statt schneller Skalierung. Im Interview spricht sie über ihr Netzwerk, ihre Rolle als Bindeglied zwischen Maklern und Versicherern – und warum Loyalität und Menschlichkeit zentrale Erfolgsfaktoren sind. Lesen Sie hier das Interview >>>

Dok 5 - das Feature
Förderbedarf – Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung

Dok 5 - das Feature

Play Episode Listen Later May 1, 2025 53:22


Menschen mit einer Lernbehinderung können selten ihren Beruf frei wählen, meist arbeiten sie in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Von Nele Dehnenkamp.

WDR Feature-Depot
Förderbedarf – Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung

WDR Feature-Depot

Play Episode Listen Later May 1, 2025 53:22


Menschen mit einer Lernbehinderung können selten ihren Beruf frei wählen, meist arbeiten sie in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Von Nele Dehnenkamp.

radioReportage
Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung: Wie eine oberfränkische Elterninitiative neue Wege geht

radioReportage

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 15:30


Rund 37.000 Menschen arbeiten in Bayern in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Ziel ist auch die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Doch die Erfolgszahlen bleiben gering. Eine Elterninitiative geht deshalb neue Wege.

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben
Was steht drin? – Ist Inklusion Ein Thema für die zukünftige Bundesregierung?

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 41:58 Transcription Available


In dieser Episode spricht euer Inklusator Sascha Lang mit Ottmar Miles-Paul von den Kobinet-Nachrichten über den aktuellen Koalitionsvertrag und dessen Bedeutung für die Behindertenpolitik in Deutschland.Wie viel Inklusion steckt drin? Welche Chancen, welche Stolpersteine birgt der Vertrag? Und wie steht es um die Zukunft der Werkstätten für behinderte Menschen, Barrierefreiheit, das Budget für Arbeit und die Rolle des Behindertenbeauftragten?Gemeinsam werfen die beiden einen kritischen Blick auf die Vereinbarungen der künftigen Bundesregierung – sachlich, verständlich und engagiert. Auch der Protesttag am 5. Mai sowie mögliche Ministerienbesetzungen kommen zur Sprache.Klar wird: Zwischen großen Ankündigungen und konkreten Maßnahmen liegt noch ein weiter Weg – aber es gibt auch Hoffnung.

Literatur Radio Hörbahn
Salzbrand im Jugendstil" - mit Beate von Zeschwitz Dry und Graham Dry: Das Keramik Museum Westerwald"

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 49:40


Jugendstil "Salzbrand im Jugendstil" - mit Beate von Zeschwitz Dry und Graham Dry: Keramikmuseum WesterwaldIngvild Richardsen und Uwe Kullnick sprechen mit Beate von Zezschwitz-Dry und Dr. Graham Dry, den weltweit führenden Experten für Jugendstil© Ingvild Richardsen, Ukullnick, 04/25(Hördauer 49 Minuten)Beate Dry von ZezschwitzDr. Beate Dry-von Zezschwitz (*30. August 1940 in Berlin) ist eine renommierte Kunsthistorikerin und Sammlerin mit einem besonderen Schwerpunkt auf Jugendstil und Historismus. Sie studierte Germanistik und Klassische Archäologie und promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Dissertation über Westerwälder Steinzeug des Jugendstils. Ihre Arbeit gilt bis heute als Standardwerk auf diesem Gebiet.Dr. Dry-von Zezschwitz war maßgeblich an der Erforschung und Ausstellung von Jugendstilkunst beteiligt, darunter die Ausstellung "Richard Riemerschmid. Vom Jugendstil zum Werkbund" im Münchner Stadtmuseum (1982–1983). Sie leitete ab 1989 die Abteilung für Angewandte Kunst im Münchner Auktionshaus Ketterer und gründete später die Auktionshäuser Quittenbaum (1998) und von Zezschwitz (2002), wo sie bis 2008 als Geschäftsleiterin tätig war.Ihre Sammlung umfasst herausragende Werke des Jugendstils, darunter Objekte aus nahezu allen bedeutenden Werkstätten dieser Epoche. Diese Sammlung wurde über Jahrzehnte durch persönliche Kontakte zu Künstlernachfahren sowie durch Ankäufe im Auktions- und Antiquitätenhandel aufgebaut. Teile ihrer Sammlung wurden in bedeutenden Ausstellungen präsentiert, wie etwa "Münchner Schmuck 1900–1940" im Bayerischen Nationalmuseum.Dr. Dry-von Zezschwitz hat zahlreiche Publikationen verfasst, insbesondere zu Jugendstil und Historismus, und ist bis heute eine gefragte Expertin in der Museumslandschaft.Graham DryDr. Graham Dry, geboren 1944 in England, ist ein renommierter Kunsthistoriker, Sachverständiger und Bibliophiler, der seit 1971 in München lebt und wirkt. Nach seinem Studium in Oxford und München war er zuletzt bis 2010 zusammen mit seiner Frau Beate Dry-von Zezschwitz als Mitinhaber des Auktionshauses "Von Zezschwitz Kunst und Design" tätig. Dry hat sich als Berater für bedeutende Museen weltweit einen Namen gemacht und ist ein produktiver Autor im Bereich Kunstgeschichte.Seine Expertise erstreckt sich über ein breites Spektrum des Kunstgewerbes des 19. und 20. Jahrhunderts, mit besonderem Fokus auf München um 1900. Dry hat zahlreiche Beiträge für renommierte Kunstzeitschriften verfasst und war als Experte in Fernsehsendungen tätig. Bemerkenswert sind seine Forschungsergebnisse, wie die Entdeckung der Quelle für Peter Behrens' berühmten Farbholzschnitt "Kuß".Dry ist auch für seine umfangreiche Sammlung von Jugendstil-Bucheinbänden bekannt, die 2018 von der Staatsbibliothek zu Berlin erworben wurde. Zuletzt machte er 2022 mit der Lösung eines langjährigen Rätsels um das Fassadenrelief des "Hof-Atelier Elvira" in München auf sich aufmerksam, indem er dessen wahre Bedeutung und künstlerische Vorlagen enthüllteText und Inhalt: Ingvild Richardsen, Uwe Kullnick: Gestaltung und RealisationText- und Dataming ist untersagt.

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben
Seit 4 Jahren kein Ausfall – der Monatsrückblick

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben

Play Episode Listen Later Apr 1, 2025 83:04 Transcription Available


Wie der Frühling blühen Sascha Lang als Moderator und Ottmar Miles-Paul als sein Gast so richtig auf.180 Nachrichten standen beiden zur Verfügung um den Monat März Revue passieren zu lassen.Aufbruchstimmung? Zitterpartie? Voller Erwartung?Von Hubert Hüppe (scheidet aus dem Bundestag aus) und Rolf Schmachtenberg (ist beim BMAS in Rente gegangen) wird sich gebührend verabschiedet.Selbstverständlich stehen Themen wie die Koalitionsverhandlungen, die Werkstätten und vieles mehr noch auf dem Programm.Um beim Frühling zu bleiben: ein bunter Straus an wichtigen themen.Zum Schluss schauen wir nach Vorne und lassen die guten Nachrichten zur Inklusion nochmals aufblitzen.Zum feiern: seit fast 4 Jahren liefern Ottmar Miles-Paul und Sascha Lang nun ohne Pause diesen Monatsrückblick!!! News in der Schriftform:www.kobinet-nachrichten.orgMehr zum IGEL:www.inklusator.com Kontakt und Feedback:office@inklusator.com

Hidden Vienna Podcast
#28 Die Aja, der Ajo

Hidden Vienna Podcast

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 38:08


In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt der kaiserlichen Kindererziehung des Hauses Habsburg ein. Wir geben euch spannende Einblicke in die Rolle der Ajas und Ajos – der engsten Vertrauten der habsburgischen Kinder. Aber wie sieht es heute aus mit der Kindererziehung in sehr wohlhabenden Familien? Wir schauen auch in die Kinderzimmer prominenter und wohlhabender Familien und sprechen über moderne Nannys, die in vielerlei Hinsicht an die Rolle der historischen Ajas erinnern.Themen dieser Folge:


hr2 Der Tag
Grenzen der Grenzenlosigkeit? 30 Jahre Schengen

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 55:12


Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sog. Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Im kleinen Ort Schengen in Luxemburg, an den Grenzen zu Deutschland und Frankreich, haben die Bundesrepublik, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande 1985 das Übereinkommen von Schengen unterzeichnet. Schrittweise wollte man die Personenkontrollen an den Binnengrenzen abbauen. Ein Meilenstein in der Entwicklung der Region. 10 Jahre später waren dann die rechtlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen, die es brauchte, damit die Idee der Freizügigkeit in noch größerem Stil umgesetzt werden konnte. Mit einem einheitlichen Schengen-Visum, mit der Klärung der Asylbestimmungen und mit gemeinsamer Polizeiarbeit. Gestartet ist man 1995 mit sieben Mitgliedsstaaten, inzwischen sind alle EU-Staaten dabei, außerdem Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Aber die offenen Grenzen sind teilweise keine offenen Grenzen mehr. Was geht uns dadurch verloren? Wie kann der Schengen Raum bewahrt werden? Und welche Grenzen brauchen wir? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten in Brüssel Andreas Meyer-Feist, mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus, mit der Autorin Özlem Özgül Dündar, mit dem Politikwissenschaftler Volker M. Heins und dem Völkerrechtler Stefan Salomon, der mit Erfolg gegen Grenzkontrollen geklagt hat. Podcast-Tipp: Einladung und Grenze - Eine Geschichte von Tür und Tor Türen symbolisieren Einladung und Abgrenzung: von Stadttoren bis zu Online-Portalen. Sie schreiben Geschichte und öffnen Welten, wie das Brandenburger Tor 1989, aber schützen auch die Privatsphäre. Ein Schritt über die Schwelle kann vieles verändern. https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/einladung-und-grenze-eine-geschichte-von-tuer-und-tor/deutschlandfunk-kultur/14053893/

hr2 Der Tag
Fremdbestimmt und ausgebeutet? – Arbeiten mit Behinderung

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 54:26


Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sogenannten Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Warum gibt es trotzdem noch Behindertenwerkstätten? Was ist dran an den Vorwürfen von Ausgrenzung und Ausbeutung? Ist das Konzept der Werkstätten überholt oder gibt es nach wie vor Menschen, die hier ihren idealen Lebens- und Arbeitsplatz finden? Und was braucht es für echte Inklusion in der Arbeitswelt? Darüber sprechen wir mit Ulrich Scheibner, dem ehemaligen Geschäftsführer der „Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten“, dem Teilhabeforscher Prof. Markus Schäfers, der behinderten EU-Abgeordneten Kathrin Langensiepen, sowie mit Anne Gersdorff, die als Sozialarbeiterin Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt begleitet. Podcast-Tipp: Die neue Norm Muss man drei "Behinderten" zuhören? Muss man nicht, man sollte. Karina Sturm, Jonas Karpa und Raúl Krauthausen brechen die Norm des Normalen auf und sprechen über Vielfalt, Inklusion und das Leben von Menschen mit Behinderung. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-neue-norm/70153468/

Deutschland heute - Deutschlandfunk
Co-Working - Wie Handwerker von geteilten Werkstätten profitieren

Deutschland heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 4:17


Wrobel, Katrin www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute

StadtRadio Göttingen - Beiträge
Ausbildung, Duales Studium oder FSJ? Bei den GöWe sind Plätze da

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later Mar 15, 2025 5:00


Haben Sie Lust auf eine Ausbildung, ein duales Studium – oder doch eher auf ein FSJ? Bei den Göttinger Werkstätten geht das alles. Nico Mader hat auf dem GöBit mit Cathrin Schlung gesprochen, die bei der GÖWE für Ausbildungen zuständig ist.

Der Kunstkaten - Kultur aus MV
Ausbildungsberufe in Kunst und Kultur

Der Kunstkaten - Kultur aus MV

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 29:05


Maskenbildnerin, Goldschmied, Theatermaler. Wir haben Auszubildende in ihren Ateliers und Werkstätten besucht und erfahren, warum sie sich für eine Zukunft in Kunst und Kultur entschieden haben.

Unternehmen dieser Welt
#67 Autodoc SE - Wie drei Freunde den Markt für Autoersatzteile revolutionierten

Unternehmen dieser Welt

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 14:58


In der heutigen Folge werfen wir einen Blick auf Autodoc – das Berliner Unternehmen, das sich von einer simplen Idee zu Europas führender E-Commerce-Plattform für Autoersatzteile entwickelt hat. 2008 starten Alexej Erdle, Vitalij Kungel und Max Wegner mit einem kleinen Online-Shop und einem simplen Problem: Ersatzteile sind in der Werkstatt viel teurer, als sie sein müssten. Heute erzielt Autodoc über 1,3 Milliarden Euro Umsatz, betreibt Logistikzentren in ganz Europa und versorgt Millionen von Kunden mit Ersatzteilen – von Hobby-Schraubern bis hin zu professionellen Werkstätten. Doch was steckt hinter diesem rasant wachsenden Unternehmen? In Folge 67 von Unternehmen dieser Welt blicken wir auf die Geschickte der Berliner Firma: Autodoc SE - Wie drei Freunde den Markt für Autoersatzteile revolutionierten Den Podcast unterstützen: https://ko-fi.com/unternehmendieserwelt Spannende Ideen für ein Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de Oder kontaktiere mich auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/michel-sellhorn

Programa del Motor: AutoFM
Historia de Bosch, más que un fabricante de componentes de automoción

Programa del Motor: AutoFM

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 8:32


Esto es un extracto de la Tertulia de AutoFM que se emite cada jueves en Onda Cero 1886 - Fundación de Bosch • 15 de noviembre de 1886, Robert Bosch funda el “Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik” (Taller de Mecánica de Precisión e Ingeniería Eléctrica) en Stuttgart, Alemania. • La empresa inicia sus operaciones con solo dos empleados, especializándose en tecnología de precisión. 1897 - Innovación en la industria automotriz • Bosch desarrolla un sistema de encendido magnético para motores de automóviles, revolucionando la industria y sentando las bases para su expansión en el sector automotriz. 1901 - Primera fábrica de Bosch • Se inaugura la primera planta de producción en Stuttgart, lo que permite aumentar la capacidad de fabricación de sistemas de encendido. 1913 - Expansión internacional • Bosch abre sucursales en Estados Unidos, Reino Unido y Francia, consolidándose como una empresa global. • Su tecnología de encendido es utilizada en la mayoría de los automóviles de la época. 1921 - Red de servicio Bosch • Se establece la primera red de talleres de servicio Bosch, asegurando soporte técnico y mantenimiento a nivel internacional. 1927 - Bomba de inyección diésel • Bosch desarrolla la primera bomba de inyección diésel para automóviles y vehículos industriales, mejorando la eficiencia y el rendimiento del combustible. 1932 - Creación del taladro eléctrico y el sistema de frenos ABS • Se introduce el primer taladro eléctrico Bosch, marcando el inicio de su división de herramientas eléctricas. • Se desarrolla un sistema de frenado antibloqueo (ABS) en sus primeras versiones, sentando las bases para futuros avances en seguridad vehicular. 1951 - Inyección de gasolina • Se lanza el primer sistema de inyección de gasolina, mejorando el rendimiento de los motores y reduciendo el consumo de combustible. 1967 - Desarrollo del sistema de inyección Jetronic • Bosch introduce el sistema de inyección electrónica Jetronic, una tecnología clave en la reducción de emisiones contaminantes y la mejora del consumo de combustible. 1978 - Introducción del ABS moderno • Se presenta el primer sistema de frenos antibloqueo (ABS) para automóviles, una innovación clave en la seguridad vial que posteriormente se convierte en un estándar en la industria. 1989 - Desarrollo del ESP (Programa Electrónico de Estabilidad) • Bosch introduce el ESP (Electronic Stability Program), diseñado para prevenir el derrape y mejorar la estabilidad del vehículo en condiciones adversas. 1995 - Introducción del Common Rail • Bosch lanza el sistema de inyección Common Rail, mejorando la eficiencia de los motores diésel y reduciendo el consumo de combustible. 2011 - Expansión en tecnologías de electrificación • Bosch empieza a desarrollar soluciones para la electrificación del transporte, invirtiendo en baterías, motores eléctricos y sistemas híbridos. 2019 - Desarrollo en conducción autónoma e inteligencia artificial • Bosch se posiciona como líder en la industria automotriz con tecnologías avanzadas en conducción autónoma, sensores LiDAR y software de inteligencia artificial. 2023 - Avances en sostenibilidad y energías renovables • Bosch refuerza su compromiso con la sostenibilidad, invirtiendo en hidrógeno verde, electrificación de vehículos y reducción de la huella de carbono en sus fábricas. 2025 - Innovación en seguridad vial y movilidad del futuro • La empresa sigue liderando en seguridad pasiva y activa con nuevas tecnologías como el frenado autónomo de emergencia, sistemas de conducción autónoma y asistencia de IA para el tráfico urbano. La historia de Bosch en España • 1908: Bosch inicia su andadura en España mediante contratos de representación privada en Barcelona con la empresa Xaudaró Hermanos. • 1926: El 23 de septiembre, Bosch establece su primera empresa para la venta de productos en España, formalizando su presencia en el mercado español. • 1950: Bosch entabla relaciones comerciales con la empresa Electro Diesel S.A. en Madrid, fortaleciendo su red de distribución y servicio en el país. • 1967: Bosch inicia su propia producción en España al adquirir el 50% de la empresa Constructora Eléctrica Española S.A. (CASA), una filial del fabricante de vehículos Barreiros, marcando el comienzo de su actividad industrial en el país. • 1968: Bosch adquiere completamente Electro Diesel S.A., consolidando su presencia en el mercado español y ampliando su capacidad operativa. • 1988: Bosch refuerza su posición en el sector de electrodomésticos en España al adquirir Balay y Safel, dos fabricantes nacionales de renombre, integrándolos en su estructura corporativa. • 1998: La compañía expande su presencia en el mercado de pequeños electrodomésticos con la adquisición de Ufesa, consolidándose como líder en el sector en España. • 2015: Robert Bosch GmbH adquiere la totalidad del Grupo BSH, al que pertenece BSH Electrodomésticos España, reforzando su liderazgo en el mercado de electrodomésticos de línea blanca en el país. Airbag 1953 - Primera patente del airbag El ingeniero estadounidense John W. Hetrick patenta un diseño de airbag tras sufrir un accidente de tráfico. Su patente (US 2.649.311) describe un sistema que infla una bolsa de aire para proteger a los ocupantes en caso de colisión, aunque no logra captar el interés de los fabricantes de automóviles 1958 - Patente en Alemania El ingeniero alemán Walter Linderer presenta su propia solicitud de patente para un sistema similar, aunque es concedida meses después que la de Hetrick. Su diseño requiere que el conductor lo active manualmente, lo que limita su eficacia 1960s - Primeros desarrollos experimentales Fabricantes como Ford y General Motors, en colaboración con universidades como Yale, comienzan a investigar sistemas de airbag con sensores electromecánicos. Sin embargo, la falta de tecnología electrónica avanzada ralentiza su desarrollo 1971 - Mercedes-Benz patenta el primer airbag moderno El 23 de octubre de 1971, Mercedes-Benz registra la patente del primer airbag moderno (DE 2152902 c2), lo que sienta las bases para su desarrollo en la industria automotriz 1973 - Primer coche con airbag en producción El Oldsmobile Toronado se convierte en el primer vehículo con airbag en una serie de producción limitada, aunque su adopción no es masiva debido a su alto coste y limitaciones tecnológicas 1981 - Primer airbag comercializado en un coche de producción En el Salón del Automóvil de Ginebra, Mercedes-Benz presenta el airbag como un extra en el Clase S W126, convirtiéndose en el primer fabricante en comercializarlo de manera efectiva 1991 - Mercedes-Benz incorpora el airbag de serie La marca alemana incluye de serie el airbag del conductor en todos sus modelos, marcando un hito en la seguridad pasiva y popularizando su uso a nivel mundial 2006 - Obligatoriedad en la Unión Europea Todos los podcast: https://www.podcastmotor.es Twitter: @AutoFmRadio Instagram: https://www.instagram.com/autofmradio/ YouTube: https://www.youtube.com/@AutoFM Contacto: info@autofm.es

Regionaljournal Ostschweiz
Neues Leben in der Stadtkaserne Frauenfeld

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Mar 10, 2025 20:16


Das Militär ist schon länger ausgezogen, nun ziehen die ersten Mieterinnen und Mieter im ehemaligen Armee-Areal in Frauenfeld ein. Geplant sind Läden, Gastroangebote, Werkstätten und vieles mehr. Der Stadt soll dadurch neues Leben eingehaucht werden. Weitere Themen: · Der St.Galler Kantonsrat möchte, dass Zoll mit Kapo zusammenarbeitet, aber nicht um jeden Preis · Zufriedenheit aber auch Kritik nach Wolfsregulation in Graubünden · Wetterprognose

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben
Wie geht es den Menschen mit Behinderung in Sachsen - Aus der Serie Landesbehindertenbeauftragte im Gespräch

IGEL - Inklusion Ganz Einfach Leben

Play Episode Listen Later Mar 8, 2025 57:34 Transcription Available


In der aktuellen Episode des IGEL-Podcasts spricht Sascha Lang mit Michael Welsch, dem Landesbeauftragten für Inklusion der Menschen mit Behinderungen in Sachsen. Sie diskutieren über die Rolle und Unabhängigkeit des Amtes, die Herausforderungen der schulischen Inklusion, die Bedeutung von Barrierefreiheit und die Notwendigkeit, Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu begreifen. Welsch gibt Einblicke in die Entwicklungen in Sachsen, darunter die Clearingstelle zur Vermittlung bei Streitigkeiten in der Eingliederungshilfe und den Inklusionsprozess in Kindertageseinrichtungen. Zudem spricht er über die Schwierigkeiten beim Übergang von Werkstätten auf den ersten Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit, Inklusion stärker in politische Entscheidungen einzubinden. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Erweiterung des sächsischen Inklusionsgesetzes auf die kommunale Ebene. Abschließend betont er, dass Inklusion und Demokratie untrennbar miteinander verbunden sind. Link zum LBB in Sachssen: https://www.sk.sachsen.de/landesinklusionsbeauftragter.html Link zum Inklusator: www.inklusator.com

Hidden Vienna Podcast
#26 Die Formatoren

Hidden Vienna Podcast

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 39:00


In dieser Folge tauchen wir in die faszinierende Welt der Formatoren ein. Einst ein bedeutender Beruf, der sich mit der Reproduktion antiker Skulpturen beschäftigte. Für unsere Interviews haben wir außergewöhnliche Orte besucht:


Total Sozial!
Werkstätten für Menschen mit Behinderung - sozial oder ausbeuterisch?

Total Sozial!

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 32:34


Immer wieder geraten Behindertenwerkstätten in die Kritik, die Mitarbeiter auszubeuten. Auch im Monsignore-Bleyer-Haus in Pasing kritisieren Mitarbeiter und Werkstatträte die Bezahlung, die Schuld sehen sie aber nicht beim Betreiber, dem Katholischen Jugendsozialwerk (KJSW). Doch wie könnten Kosten, Förderung und Bezahlung in ein faires Verhältnis gebracht werden? Das hat Dietrich Engels für die Bundesregierung untersucht. Herausgekommen ist das ambivalente Bild eines reformbedürftigen Systems, das mangels Alternativen und mangels echtem politischen Reformwillen hin zu einer inklusiveren Gesellschaft weiter betrieben wird.

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
„Die Mission der Caritas hat mich sehr angesprochen“ - Ukrainische Psychologin in der Beratung

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 2:51


„Sie ist sehr aufgeschlossen, motiviert, engagiert und voller Tatendrang“, lobt Tanja Gündert, Sozialdienstleiterin der Caritas-Wohnheime und Werkstätten Ingolstadt, ihre ukrainische Mitarbei-terin Olha Tiahur. Die 32-jährige Frau aus Uschhorod in der Nähe der Slowakei arbeitet seit Juli vergangenen Jahres als Psychologin in der Einrichtung. Es ist ein Gewinn für beide Seiten. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser).

Cantina Klatsch - Der LEGO® Fan Podcast
#36 - Werkstätten und unaussprechliche Dinos!

Cantina Klatsch - Der LEGO® Fan Podcast

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 109:10


Fri, 07 Feb 2025 09:05:06 +0000 https://cantinaklatsch.podigee.io/36-werkstatt d67dad88608d282efaaba2d543b2e728 BRICKERY Discord: https://discord.gg/ydQYy8tv63 Social Media: https://www.instagram.com/cantinaklatsch/ https://www.instagram.com/maxbautde/ https://www.instagram.com/the_brickery_/ Youtube: https://www.youtube.com/c/Brickery https://www.youtube.com/c/Maxbaut full no LEGO,Ninjago,Star Wars,Jurassic World,Dino,Bricklink Dennis Gabler (BRICKERY), Max Börnicke (Max baut)

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
E-Auto-Reparatur: Warum Vorurteile unbegründet sind

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 19:08


Michael Dittmar ist ein Urgestein der Kfz-Branche – seit 40 Jahren dabei, 34 davon als selbstständiger Kraftfahrzeugmeister in Bochum. Bereits 2010 hat er begonnen, sich mit Elektromobilität auseinanderzusetzen, und seit 2013 repariert er regelmäßig Elektroautos, darunter auch die Street Scooter der Post. Seine Erfahrungen und sein Wissen machen ihn zu einem unverzichtbaren Experten, wenn es darum geht, freie Werkstätten für die Zukunft zu rüsten. Im Gespräch hat Michael aufgezeigt, wie Werkstätten sich auf die Reparatur von Elektroautos vorbereiten können. Ein zentraler Punkt sind die vorgeschriebenen Schulungen, die Mitarbeitende absolvieren müssen. Diese sind in drei Stufen unterteilt, wobei die Stufe 3S sogar das Arbeiten unter Spannung erlaubt – ein Muss, wenn etwa eine Batterie geöffnet werden soll. Michael betonte: „Unabhängig davon, welche Schulung jemand hat – das allein qualifiziert noch nicht zur Reparatur von Elektroautos. Es ist die Kombination aus Wissen, Übung und den richtigen Prozessen, die den Unterschied macht.“ Neben den Schulungen spielen auch rechtliche und technische Rahmenbedingungen eine Rolle. Dank EU-Vorgaben haben freie Werkstätten heute den gleichen Zugang zu Reparaturanleitungen wie Vertragswerkstätten, was laut Michael eine enorme Erleichterung darstellt. Die digitale Verfügbarkeit dieser Daten hat den Alltag spürbar verbessert. Er erwähnte zudem, dass das notwendige Spezialwerkzeug überschaubar bleibt: isoliertes Elektrowerkzeug, ein Multimeter und einige Sicherheitsvorkehrungen am Arbeitsplatz reichen für den Einstieg aus. Die größte Hürde sieht Michael nicht in der Technik, sondern in den Vorurteilen gegenüber der Elektromobilität. Er stellte klar: „75 bis 80 Prozent eines Elektroautos sind wie bei einem Verbrenner. Viele Arbeiten, wie etwa Bremsenwechsel, erfordern gar keine Hochvolt-Schulung.“ Seiner Ansicht nach wird die Elektromobilität in wenigen Jahren zur Normalität, und Werkstätten sollten sich nicht von Mythen abschrecken lassen. Für ihn ist entscheidend, dass Werkstätten sich öffnen und den Einstieg wagen, ohne gleich Perfektion zu erwarten: „Man fängt an, macht seine Erfahrungen, und irgendwann ist das Routine.“ Zum Abschluss diskutierten wir die Chancen, die sich durch die Spezialisierung auf Elektroautos ergeben. Michael hob hervor, dass die Elektromobilität nicht nur zusätzliche Einnahmequellen bietet, sondern auch eine langfristige Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Werkstatt ist. Nun aber genug der Vorrede, lasst uns direkt in das Gespräch mit Michael Dittmar eintauchen. Viel Spaß beim Zuhören!

Literatur Radio Hörbahn
Great Shorties: "Es klingelt" + "Der Tod und das Mädchen" von Therese Chromik

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 13:18


Great Shorties: "Es klingelt" + "Der Tod und das Mädchen" von Therese Chromik Die Nachricht + Eine Stimme in ihr. Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen.  Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung – verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick

Literatur Radio Hörbahn
Great Shorties: "Wer war es?" + "Nächtlicher Überfall" von Therese Chromik

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 27, 2025 18:47


Great Shorties: "Wer war es?" + "Nächtlicher Überfall" von Therese Chromik Wer war es? + "Nächtlicher Überfall Therese Chromik ist vor allem für ihre Lyrik bekannt. Aber sie publizierte auch literarische Prosa, Essays und Biographien. Nun haben wir ihre Erzählungen als Great Shorties versammelt. Es sind Geschichten, wie das Leben sie schreibt, eben Great Shorties. Sie sind dem Buch "Das dritte Testament" Verlag Ralf Liebe, entnommen. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen.  Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Auszeichnungen: Landespreis der GEDOK S-H 1989; Andreas-Gryphius-Ehrengabe 1994; VS-Reisestipendium des Auswärtigen Amtes 1994; Preis der GEDOK Rhein-Main-Taunus 1998; Stipendium des Künstlerhauses Edenkoben 1999. Literaturpreis der Künstlergilde 2000,Edith Heine- Lyrik.Preis des Kulturwerks Schlesien 2011Nikolaus-Lenau-Preis 2012Andreas- Gryphius -Preis 2014 Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung – verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick

Transformation to go
Transformation, Sanierung und KI bei der Bahn

Transformation to go

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 33:35


"Wie bringt man ein Unternehmen mit über 300.000 Mitarbeitenden in die digitale Zukunft, während man gleichzeitig saniert?" Martin Seiler, Vorstand Personal und Recht der Deutschen Bahn, nimmt uns mit hinter die Kulissen eines Unternehmens, das mit einzigartigen Herausforderungen und Chancen kämpft. Gemeinsam mit unserem Experten Michael Schön spricht er über Transformation, Sanierung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Zahlen sind beeindruckend: „Wir haben in den letzten fünf Jahren 100.000 Mitarbeitende in den Ruhestand verabschiedet und 130.000 neu eingestellt.“ Gleichzeitig stehen Themen wie Digitalisierung, KI und die Mobilität der Zukunft auf der Agenda. Was das konkret bedeutet? Zum Beispiel KI-unterstützte Dienstplangestaltung: „80 % der Wünsche unserer Mitarbeitenden fließen in die Planung ein – eine Win-Win-Situation für alle.“ Ein weiteres Highlight: Der Einsatz von KI in den Werkstätten der Bahn, wo automatisierte Diagnosekameras und digitale Materialplanung zu schnelleren Prozessen und weniger Abfall führen. Doch KI hat nicht nur Potenziale, sondern weckt auch Ängste. Martin ist sich dessen bewusst: „Der Mensch bleibt im Mittelpunkt – Entscheidungen treffen bei uns immer noch Menschen, nicht Maschinen.“ Wie schafft man es also, Mut und Neugier in einer Organisation zu verankern, die mit Veränderung leben muss? Und wie sieht HR der Zukunft aus? Martin Seiler gibt spannende Einblicke in die Transformation der Deutschen Bahn und zeigt, warum HR heute wichtiger denn je ist. „Mut und Neugier sind entscheidend – egal ob für Führungskräfte, Mitarbeitende oder uns im Personalbereich.“

Literatur Radio Hörbahn
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 2/4

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 22, 2025 5:59


Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 2/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreib­prozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hoch­reflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen An­spruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu ent­decken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen.  Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat.Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung – verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten, vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Warum freie Werkstätten E-Mobilität nicht fürchten müssen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 19, 2025 23:14


Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, mit Michael Dittmar zu sprechen. Michael ist seit 40 Jahren in der Kfz-Branche aktiv und hat sich in den letzten Jahren auf Elektroautos spezialisiert. Seit 2010 ist er geschult, um an Hochvoltsystemen zu arbeiten, und seit 2016 repariert er Batterien von E-Autos. Sein umfassendes Wissen und seine Erfahrung machen ihn zu einem echten Profi auf diesem Gebiet. Im Gespräch hat Michael erzählt, wie er bereits früh den Schritt in die Elektromobilität gewagt hat. Besonders spannend fand ich seine Erfahrungen mit den ersten StreetScooter der Deutschen Post, die er bereits 2013 reparierte. Damals war der Markt noch von kleinen Start-ups geprägt, die konventionelle Fahrzeuge zu Elektroautos umbauten. „Wir haben viel gelernt, aber es war auch eine Herausforderung, weil es kaum Informationen gab,“ erinnerte er sich. Heute ist seine Werkstatt bestens darauf eingestellt, die wachsende Vielfalt an Elektroautos zu betreuen. Ein großes Thema war die Angst vieler freier Werkstätten, sich auf Elektroautos einzulassen. Michael erklärte, dass diese Bedenken oft auf mangelnder Bereitschaft beruhen, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Seine Werkstatt hat diesen Schritt bewusst gemacht, um nicht nur bestehende Kunden zu halten, sondern auch neue zu gewinnen. Dabei betonte er, dass Elektroautos keineswegs weniger Reparaturbedarf haben. Zwar fällt der klassische Ölwechsel weg, dafür gibt es neue Bauteile wie Hochvoltkabel oder Wärmepumpen, die ebenfalls repariert werden müssen. „Das wandelt sich, aber weniger Umsatz sehe ich nicht,“ so Michael. Besonders beeindruckend fand ich, wie er nachhaltige Lösungen entwickelt, indem er defekte Module oder einzelne Zellen in Batterien austauscht, anstatt komplette Batterien zu ersetzen. Doch genau hier stößt er oft auf Hindernisse: „Die Hersteller machen es uns nicht leicht. Viele Teile gibt es nur als komplette Module, und oft fehlen Informationen, um Reparaturen effizient durchzuführen,“ berichtete er. Trotzdem bleibt er optimistisch, dass sich die Situation mit wachsender Nachfrage und neuen EU-Regulierungen verbessern wird. Michael sieht die Zukunft freier Werkstätten positiv. Er geht davon aus, dass es noch über Jahrzehnte Reparaturbedarf für Verbrenner und Elektroautos geben wird. Gleichzeitig ist er überzeugt, dass die Elektromobilität langfristig gewinnen wird, nicht zuletzt durch steigende CO₂-Kosten für fossile Antriebe. Seine pragmatische Haltung und die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden, machen ihn und seine Werkstatt zu einem Vorreiter in der Branche. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.

Literatur Radio Hörbahn
Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 1/4

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 15, 2025 8:40


Lyrik: "Blau ist mein Hut" – Gedichte von Therese Chromik – CD 1/4 Auf 4 CDs sind alle Gedichte des Bandes zu hören. Es liest Uwe Kullnick. Eine Hörbahn Produktion. Die Sprache der Gedichte von Therese Chromik ist transparent und klar. Sie gibt den Lesern keine Rätsel auf und ist doch voller poetischer Schönheit. Dichten ist Handwerk. Die Lyrikerin beherrscht es, gebildet im langjährigen Schreib­prozess, geschult am Werk dichterischer Traditionen. Dichten ist Kopfwerk. Ihre Lyrik ist hoch­reflektiert. Durchdacht, geprüft, kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, oftmals reine Essenz. Dichten ist Herzwerk. Gedichte, die Bestand haben sollen, müssen Emotionen auslösen. Nur so erreichen sie uns und bleiben haften. Therese Chromiks Gedichte erfüllen diesen An­spruch. Dieser vorherrschende Dreiklang hebt ihr Werk deutlich aus dem Alltagsgetümmel der publizierten Gebrauchs- und Verbrauchslyrik heraus.Der dichterische Kosmos Chromiks liegt offen; ein Angebot in Überfülle: Gefühle, Gewissheiten, Erkenntnisse, Fragen, Wagnisse, Aufstiege und Abstürze, Wahrheiten und Möglichkeiten. Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu ent­decken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht für eine lange Zeit. Dr. Therese Chromik, am 16. Oktober 1943 in Liegnitz geboren, studierte Philosophie, Germanistik, Geographie und Kunst in Marburg und Kiel und unterrichtete an Gymnasien in Kiel und Husum. Sie war verheiratet mit Dr. Christian Chromik und ist Mutter von zwei Söhnen.  Seit 1979 ist sie verwitwet. Seit vielen Jahren leitet sie Werkstätten für kreatives Schreiben mit Schülern und Erwachsenen. Darüber auch Veröffentlichungen. Lehraufträge an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel. Abordnungen ans Kultusministerium und an das Institut für Praxis und Theorie der Schule. Bis 2007 Schulleiterin der Theodor-Storm-Schule Husum. Fachbeirätin für Literatur in der GEDOK SH. Im Sommer 2008 Dozentin für Literatur und Kreatives Schreiben in der Junior Akademie St. Peter Ording.- Schulleiterin von 2000 bis 2007 in Husum an der Theodor-Storm-Schule. Promotion 2011 in Wroclaw im Fach Germanistik. Für die Dichtung gäbe es nur zwei Themen, sagte Marcel Reich-Ranicki, die Liebe und den Tod. Alles andere sei Mumpitz. Recht hat er. Ohne Zweifel aber ist die Vielfalt der Themen, die Therese Chromik in ihrer Lyrik ausschreitet größer, ohne deshalb schwächer zu sein. Der hier vorliegende Band, der ihr Dichten über 35 Jahre aufzeigt, beweist nachdrücklich, dass zwischen Liebe und Tod ein ganzes Leben mit all seinen Möglichkeiten liegt. Die Poetin stellt sich den Urfragen, die alle Menschen beschäftigen: Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich, was ist gut und was ist böse. Auch die Philosophie geht diesen Fragen nach. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Poesie die besseren Antworten hat. Therese Chromiks Gedichte sind Dialogangebote an die Leserin, den Leser. Wir, die Leser, können uns auf diese Angebote einlassen, können Antworten finden, Fragen stellen, zustimmen oder verwerfen. Erst dieser Dialog – Zustimmung oder Ablehnung – verwandelt Dichtung in Kunst. Was von so hoher Qualität ist, dass es über lange Zeit Bestand hat, entscheiden nicht die Zeitgenossen. Dies vermögen erst die Generationen der Nachgeborenen, die Kunst und Künstler unsterblich machen können.Der dichterische Kosmos Therese Chromiks ist ausgebreitet; Leserin und Leser sind aufgefordert, ihn zu entdecken. Vielleicht finden sie darin Gedichte, die sie ansprechen, berühren, begleiten – vielleicht ein Leben lang. Sprecher, Regie und CD-Realisation Uwe Kullnick

Besenwagen - der Radsport Podcast
Materialwagen #003 - Schwalbe

Besenwagen - der Radsport Podcast

Play Episode Listen Later Jan 12, 2025 118:15


Wir lassen den Besenwagen in der Garage stehen und reihen uns mit dem Materialwagen ein paar Positionen weiter vorne ein. Wir werfen einen direkten Blick auf das Material der Profis! Im Materialwagen sind wir auf der Suche nach neusten Innovationen, Produkten und Entwicklungen, aber vor allem auch nach den dazugehörigen Geschichten. Wir sind zu Gast bei Herstellern, sprechen mit Menschen hinter den Marken, mit Tüftlern und Experten und nehmen euch mit in die Büros, Labore und Werkstätten des Radsports. In dieser Folge fahren wir zu Schwalbe nach Reichshof im Bergischen Land. Als Hersteller von Fahrradreifen und -schläuchen, ist Schwalbe mit innovativen Technologien, herausragender Qualität und ikonischen Produkten wie dem “Marathon” weltweit bekannt. Hinweis zum Sponsoring: Schwalbe unterstützt den Besenwagen als Sponsor, und diese Folge ist im Rahmen dieser Partnerschaft entstanden.

SWR1 Sonntagmorgen
Kein Lohn mehr am 1. Tag. Von Leonore Kratz

SWR1 Sonntagmorgen

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 2:01


Anmoderation: Kein Lohn mehr am ersten Tag einer Krankschreibung - mit dieser Empfehlung eines sogenannten Karenztages löste Allianz-Chef Oliver Bäte diese Woche eine heftige Diskussion aus. Meine Kollegin Leonore Kratz hält von dieser Idee nur wenig. In der Corona-Pandemie haben wir unter vielem gelitten. Aber einen Vorteil hatte sie: Wir haben endlich gelernt, dass man auch noch drei Tage nach dem ersten Niesen ansteckend sein kann. Ich erinnere mich noch, wie mir früher schniefende und hustende Kolleginnen im Büro gegenübersaßen. Das hat sich in meiner Wahrnehmung seit der Pandemie verändert: Wer krank ist, bleibt eher mal daheim und kuriert sich aus. Und jetzt also wieder Rolle rückwärts? Denn genau das würde die Einführung eines Karenztages, für den es keinen Lohn gibt, doch bedeuten. Viele würden sich krank zur Arbeit schleppen, weil sie das Geld brauchen. Und würden damit sich selbst schaden und den Kollegen, die sie möglicherweise anstecken. Muss das wirklich sein? Es gibt so viele Argumente, die gegen einen unbezahlten Karenztag sprechen. Allen voran ist es kein gutes Signal, den Arbeitnehmenden zu unterstellen, sie würden blaumachen oder „krankfeiern“. Das ist nämlich gar nicht so oft der Fall, sagt Ärztepräsident Klaus Reinhardt. Außerdem ist das Ganze eine Milchmädchenrechnung. So viel Geld spart ein Tag ohne Lohn nicht ein. Aus Sicht der Unternehmerverbände sorgt er vor allem für mehr Bürokratie. Allianz-Chef Oliver Bäte hatte den Karenztag eingefordert, weil der Krankenstand in Deutschland höher sei als in anderen europäischen Ländern. Im Schnitt waren es im Jahr 2023 15,1 Arbeitstage. Aber diese Zahl muss man sich mal genauer anschauen. Dahinter steckt nämlich vor allem ein statistischer Grund. Denn seit es die elektronische Krankschreibung gibt, wird jedes Attest automatisch an die Krankenkasse weitergeleitet. Und das habe zu einem sprunghaften Anstieg in der Statistik geführt, beschreibt eine Studie der Krankenkasse DAK. Unterm Strich ist der unbezahlte Karenztag also eine Idee, die nichts besser macht. Er spart nur wenig Geld ein. Stattdessen werden sich wieder mehr Menschen schniefend in Büros oder Werkstätten zwingen. Darauf habe ich so gar keine Lust.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Weniger Autokäufe - KFZ-Werkstätten florieren

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 2:59


Von Januar bis September ist der Umsatz im Autohandel um 1,3 Prozent gesunken. Wenn Autos aber länger gefahren werden, dann profitieren die Werkstätten. Ihr Umsatz legte um 2,5 Prozent zu. Von Annika Krempel

Besenwagen - der Radsport Podcast
Materialwagen #002 - SRAM

Besenwagen - der Radsport Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2024 78:33


Wir lassen den Besenwagen in der Garage stehen und reihen uns mit dem Materialwagen ein paar Positionen weiter vorne ein. Wir werfen einen direkten Blick auf das Material der Profis! Im Materialwagen sind wir auf der Suche nach neusten Innovationen, Produkten und Entwicklungen, aber vor allem auch nach den dazugehörigen Geschichten. Wir sind zu Gast bei Herstellern, sprechen mit Menschen hinter den Marken, mit Tüftlern und Experten und nehmen euch mit in die Büros, Labore und Werkstätten des Radsports. In dieser Folge besuchen wir den europäischen Sitz von SRAM in Schweinfurt, dem Entwicklungs- und Produktionszentrum des US-amerikanischen Herstellers für High-End-Fahrradkomponenten. Hinweis zum Sponsoring: SRAM unterstützt den Besenwagen als Sponsor, und diese Folge ist im Rahmen dieser Partnerschaft entstanden.

Ab 17
Guten Morgen, Schulklo!

Ab 17

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 18:46


Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesWenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, hier geht es zu unseren werbefreien Folgen und zum Special Content. Werdet Bezahlis: https://steadyhq.com/de/ab17/aboutInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von „Ab 17“ geht es für Kathrin und Tommy Wosch nicht nur um die große Pechsträhne von Tommy, sondern auch um skurrile und emotionale Geschichten aus dem Alltag. Kathrin reflektiert über die Eigenheiten ihrer Eltern und deren Arbeitsethik, während Tommy humorvoll seine jüngsten Autopannen und unerwarteten Freundschaften beschreibt. Die Diskussion reicht von nostalgischen Anekdoten aus ihrer Kindheit bis hin zu absurd-komischen Erfahrungen mit Schwimmbädern und Werkstattbesuchen. Kathrin und Tommy schaffen es, tiefgründige Gedanken über Familie und Werte mit einer Prise Ironie zu verpacken.Ein weiteres Highlight der Episode ist die Diskussion über gesellschaftliche Kuriositäten wie die Phobie einer schwedischen Politikerin vor Bananen. Dabei beleuchten die Hosts humorvoll, wie alltägliche Ängste und Eigenheiten unser Leben beeinflussen können. Diese Episode verbindet humorvolle Anekdoten mit nachdenklichen Momenten und zeigt einmal mehr, warum Kathrin und Tommy zu den beliebtesten Podcastern Deutschlands zählen. Eine perfekte Mischung aus Unterhaltung und Reflexion für alle, die den Abend mit einem Lächeln ausklingen lassen möchten.Inhalt00:00:00 - Begrüßung und Einleitung zur Episode00:03:10 - Diskussion über Pechsträhnen und Kindheit00:06:15 - Anekdoten über Autos und Werkstätten00:09:25 - Skurrile Schwimmbadgeschichten aus Berlin00:12:40 - Reflexion über Werte und Arbeitsethik00:15:10 - Bananenphobie einer schwedischen Politikerin00:17:25 - Humorvolle Diskussion über Familienarbeit00:19:00 - Abschied und Vorschau auf die nächste Show Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Besenwagen - der Radsport Podcast
Materialwagen #001 - FES

Besenwagen - der Radsport Podcast

Play Episode Listen Later Oct 27, 2024 115:28


Wir lassen den Besenwagen in der Garage stehen und reihen uns mit dem Materialwagen ein paar Positionen weiter vorne ein. Wir werfen einen direkten Blick auf das Material der Profis! Im Materialwagen sind wir auf der Suche nach neusten Innovationen, Produkten und Entwicklungen, aber vor allem auch nach den dazugehörigen Geschichten. Wir sind zu Gast bei Herstellern, sprechen mit Menschen hinter den Marken, mit Tüftlern und Experten und nehmen euch mit in die Büros, Labore und Werkstätten des Radsports. In dieser Folge geht es nach Berlin zu FES, dem Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten.

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Selbermachtipp: Offene Werkstätten helfen beim Basteln

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 4:50


Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp

ZeitZeichen
Friedrich Harkort gründet die "Mechanischen Werkstätten Harkort & Co" (18.09.1819)

ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024


Friedrich Hartkort ist ein Pionier: Mit seiner "Mechanischen Werkstätte" eröffnet er zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine der ersten Maschinenfabriken Preußens.

WDR ZeitZeichen
Start-up 1819: Harkorts Mechanische Werkstätte in Wetter/Ruhr

WDR ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 14:50


Friedrich Harkorts Maschinenfabrik war die Keimzelle der Ruhrindustrie. Und Harkort selbst eine schillernde Gestalt: Pionier, Freigeist - und Produktpirat... Von Jana Magdanz.

SWR2 Kultur Info
Ornamenta 2024: Reportage aus den verschiedenen Werkstätten

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024 3:54


Einen Kulturparcours durch Pforzheim und den gesamten Nordschwarzwald - das will die Ornamenta 2024 bieten. Am Wochenende wurde sie eröffnet. 13 Wochen lang sind zahlreiche Ausstellungen und Installationen zu sehen und zu erleben. Im Mittelpunkt stehen zeitgenössische Werke junger internationaler Künstler, die sich mit Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und neue Lebensformen beschäftigen.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Marienfelde: Proteste gegen Mercedes Verkaufspläne

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 2:55


Mercedes will bundesweit mehr als 80 Verkaufs-Niederlassungen samt Werkstätten verkaufen, darunter sieben in Berlin. Dagegen gab es am Dienstag Proteste – auch in Marienfelde. Von Johannes Frewel

Radio Giga
33 Handwerker, die zu genial für diese Welt sind

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024


Diese 33 leidenschaftlichen Tüftler beweisen, dass beeindruckende Erfindungen und praktische Lösungen nicht nur aus professionellen Werkstätten kommen müssen.

Hörspiel Pool
„„Hauskauf“. Satire über Sesshaftigkeit und Fernweh von Wolfgang Hildesheimer

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later May 2, 2024 74:18


Spekulation · K. will von V. ein Haus kaufen. V. führt K. zunächst durch fast leere Räume, die der Fantasie von K. einen weiten Spielraum lassen. Dann aber kommen vollere Räume, Werkstätten und Lagerräume mit Ausrüstungen zu ausgedehnten Expeditionen. Verkaufsgespräch zweier Männer oder Selbstgespräch eines Mannes, der zwischen den Möglichkeiten schwankt, sich zurückzuziehen oder stattdessen als Forscher und Retter entlegener Völker auszuziehen. Autor Wolfgang Hildesheimer warBühnenbilder, Englischlehrer, Leiter einer Werbeagentur, Schriftsteller, Exilmaler und-autor in Palästina, Kommentator und Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen, er war vielseitig und abwechslungsreich, sein Werk vielschichtig, absurd und preisgekrönt. | Mit Wolfgang Hildesheimer | Regie: Gert Westphal | BR 1974

Was jetzt?
Spezial: Das Ende der 40-Stunden-Woche?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Feb 10, 2024 35:31


Weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn – laut einer Erhebung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) wünschen sich 81 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten eine Viertagewoche. Immer mehr Firmen bieten ihren Mitarbeitenden die Flexibilität, vier statt fünf Tage zu arbeiten. Seit Anfang Februar läuft in Deutschland ein entsprechendes Pilotprojekt. 45 Unternehmen und Organisationen testen die Viertagewoche nun für ein halbes Jahr und werden dabei von der Universität Münster wissenschaftlich begleitet. Eine der teilnehmenden Firmen: das Bauunternehmen Finnholz. Die Gründe dafür, die Viertagewoche testweise einzuführen, seien vor allem pragmatische gewesen, sagt Geschäftsführer Sven Kirchner. Einerseits hätten seine Angestellten sich Entlastung hinsichtlich ihrer Arbeitszeiten gewünscht, andererseits habe er Anreize schaffen wollen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Im Podcast berichtet sein Kollege Stefan Rumphorst, der die Umstellung auf die Viertagewoche im Unternehmen koordiniert, von den großen Herausforderungen der Umstrukturierung. Kirchner erzählt, welche positiven Effekte sich schon jetzt zeigen. Auch wenn es bei einzelnen Unternehmen möglicherweise gut laufen kann, mit Blick auf den Wirtschaftsstandort Deutschland hält Dr. Andrea Hammermann vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft in Köln nichts. "Wir brauchen die Handwerker, wir brauchen die Pflegekräfte und viele andere Berufe eben auch. Und wir merken, dass es zunehmend schwieriger wird, weil die jüngere Generation die Älteren nicht ersetzen kann." Auch wenn Erhebungen ergeben haben, dass sich viele Arbeitnehmerinnen eine verkürzte Arbeitszeit wünschen, umsetzbar sei das angesichts des Fachkräftemangels nicht. Bei der Diskussion über die Viertagewoche geht es vor allem um eine Debatte über Generations- und Geschlechtergerechtigkeit, findet David Gutensohn. Er ist stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei ZEIT ONLINE und Autor des Buches "Generation Anspruch". Die Viertagewoche sei ökonomisch und gesellschaftlich eine sinnvolle Lösung, um als Unternehmen langfristig Arbeitskräfte zu gewinnen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Wie die Viertagewoche auch in Kindergärten, Krankenhäusern und Werkstätten umzusetzen wäre, erklärt er in dieser Sonderfolge. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Constanze Kainz Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Startcast | Der Innovations, Business & Marketing Podcast
#131 Eleganz und Sinnlichkeit in Porzellan mit Alina Eynck von Porzelina

Startcast | Der Innovations, Business & Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 47:59


#131 Eleganz und Sinnlichkeit in Porzellan mit Alina Eynck von PorzelinaEine Reise in die Welt innovativer Sexspielzeuge"Wie alles begann" erzählt die Entstehungsgeschichte von Porzelina, einem innovativen Unternehmen, das in den Werkstätten der Hochschule Niederrhein in Krefeld im Jahr 2014 seinen Ursprung fand. Die Idee entstand aus einer Übungsaufgabe in einem Keramikkurs, bei der Gips modelliert werden sollte. Statt herkömmlicher Dekoartikel entschied sich der Erfinder für die kreative Herstellung von Dildos als Vorlage für Keramikgestaltung, was sich als revolutionär herausstellte.Die Marke Porzelina ist ein Wortspiel, abgeleitet von der Berufsbezeichnung „Porzelliner“ für Personen, die Porzellan fertigen. Das Projekt entwickelte sich im Laufe der Jahre, wobei wichtige Erkenntnisse in den Bereichen Ergonomie, Sexualität und Produktentwicklung gewonnen wurden. Im Masterstudium wurde das Geschäftskonzept ernsthaft geprüft und führte zur Neuentwicklung der Porzelina-Produktlinie, welche acht Jahre Erfahrung in der Herstellung von Porzellan-Sextoys vereinte.Die Entscheidung für Porzellan als Material basiert auf dessen hygienischen, hautfreundlichen, gleitfreudigen und harten Eigenschaften, sowie der Temperaturbeständigkeit, Gesundheitsförderung und Umweltfreundlichkeit. Porzelina-Produkte zielen darauf ab, neue Reize zu setzen und Achtsamkeit beim Sex zu fördern.Porzelina legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Produkte sind vegan, da sie keine Knochenasche verwenden, und sie sind langlebig und umweltfreundlich. Die Herstellung erfolgt komplett in Deutschland, wobei Wert auf kurze Wege und faire Arbeitsbedingungen gelegt wird.Die Manufaktur der Porzelina-Produkte ist ein traditioneller und fast meditativer Prozess. Jedes Stück wird per Hand gefertigt, beginnend mit dem Gießen einer Mischung aus Kaolin, Quarz und Feldspat. Nach dem Gießen, Anpassen und Glasieren erfolgt der finale Brand, der dem Porzellan seine glänzende Oberfläche verleiht. Der Recycling-Prozess ist integriert, um Qualität und Nachhaltigkeit zu gewährleisten.Jedes Porzelina-Produkt ist ein Unikat und spiegelt seine individuelle Herstellungsgeschichte wider. Diese Authentizität und nicht die künstliche Perfektion macht die Schönheit dieser Produkte aus. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.