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#BerichtausBerlin #DieterHapel #Ausgehtipp #DNEWS24 Chaos in Berlin - ausnahmsweise mal nicht in der Landespolitik. Für die Neuwahlen ist die Hauptstadt gut gewappnet. Berlin feiert den Mauerfall. Ein großes Bauvorhaben ist gestoppt - wegen nistender Haussperlinge. Halloween wieder mal entartet. Wer wird bei der SPD die Shopping-Queen? In Berliner Gefängnissen blüht der Drogenkonsum. Die Liste der gefährlichen U-Bahnhöfe ist lang. Und: Ausgehtipp der Woche.
Donnerstag ist fast Freitag und Freitag ist fast Wochenende. Aber vorher gibt's noch die wichtigsten Themen des Tages aus Essen: der Zustand der U-Bahnhöfe ist immer wieder Thema bei uns, jetzt hat sich die Ruhrbahn dazu geäußert. Es gibt Neuigkeiten zu einem Pilzvergiftungs-Fall: zwei der vier Patienten haben heute eine Spende-Leber erhalten. Und es gibt auch eine gute Nachricht: Studierende wollen Kindern die Musik näherbringen.
Das war in der Woche wichtig Berlin feiert den Zoo und die S-Bahn. Linksextremisten verüben Anschläge auf den ÖPNV, Wahlkreisbüros und Justizbeamte. In der Charité-Notaufnahme explodiert die Zahl der Messer-Opfer. Schwarzmarkt bei den Bäderbetrieben. Graffiti-Vandalen verwüsten U-Bahnhöfe. Bürgerämter sollen bürgernäher werden. 700 Demonstranten wollen 10 Radschnellwege für 350 Millionen. Ein Hotel-Komplex in Lichtenberg wird Unterkunft für 1.200 Flüchtlinge. 4-Blocks-Star ohne Führerschein fährt ein. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Nach dem Kino- oder Theater-Besuch empfiehlt sich das Ristorante Romero in der Fasanenstraße 81. In den S-Bahnbögen gibt es bodenständige italienisch Köstlichkeiten zu vernünftigen Preisen.
Wir haben in "wach & wichtig" über den offenen Drogenkonsum in U-Bahnhöfen und auf Spielplätzen gesprochen, nämlich mit Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel. Heute ist außerdem nicht nur Aschermittwoch und Valentinstag, sondern auch internationaler Tag des Mettbrötchens und der Tag des Kondoms. Aber nicht nur das war Thema bei uns im Schönen Morgen - wir haben darüber gesprochen, wie es in Israel weitergehen soll und ob der geplante Angriff Israels auf Rafah in irgendeiner Weise zu rechtfertigen ist. Ulrich Lechte von der FDP sagt: Ja. Und um das erste von drei Depeche Mode Konzerten in Berlin kamen wir natürlich auch nicht drumrum.
Schnee sorgt für Probleme auf Essens Straßen. Demo für Verbot der "Alternative für Deutschland". Baustellen an U-Bahnhöfen in Rüttenscheid bleiben. Stadt Essen bekommt Preis für kulturelle Bildung. Forschungsprojekt: Wie kann Müllverbrennung klimafreundlicher werden? Unfall mit Fußgängerin in Altenessen. XXL-Eislaufbahn auf dem Kennedyplatz mit vielen Besuchern gestartet.
Bis 2011 standen sie auf unseren U-Bahnhöfen: 58 Personen-Waagen. Große Apparate aus Eisen, 220 Kilo schwer, mit denen man sich eben wiegen konnte. Doch auf einmal waren alle Waagen weg. Aber wohin sind sie verschwunden? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow machen sich auf die Suche. Und sie stoßen dabei auf kuriose Waagen, die zum Gewicht auch noch eine Tafel Schokolade ausspuckten. Auf einen Mann aus Marzahn, der sein ganzes Leben den Waagen widmete. Und auf das Tinder von 1913. Das alles in der neuen Folge. Folge 182 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Drei Jahre ohne Sängerinnen und Geigenspieler – coronabedingt waren U-Bahnhöfe in Berlin in den vergangenen Jahren um einiges trister. Nach dem Ende der Maskenpflicht geben die Berliner Verkehrsbetriebe jetzt wieder Musizier-Lizenzen an Musikschaffende heraus. Von Daily Good News.
Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine wollen die Grünen in der Ampel-Koalition eine grundlegende Reform des Zivil- und Katastrophenschutzes in Deutschland durchsetzen. Das berichtet der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf ein 15-Punkte-Programm der Partei. Demnach sollen bundesweit deutlich mehr Schutzräume geschaffen werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Schön draußen, so mit ohne Wolken bei 17 °C. Aber lasst uns nicht übers Wetter reden. Schon mal Rührei aus der Mikrowelle probiert? Oder im Dong-Xuan-Center gespeist? Aber lasst uns nicht übers Essen reden. Musik auf U-Bahnhöfen und ein neues Monopoly sind auch keine abendfüllenden Themen. Lasst uns lieber klären, was für Rabauken und/oder Streber wir in der Schule waren. Also hinsetzen und aufpassen! #berlin #u-bahn #spielen #musik #klassik #schule #dong-xuan-center #ddr #potsdamer-platz #ent-oder-weder #witze #witzbattle
Vor 120 Jahren fuhr die erste U-Bahn in Deutschland - in Berlin. Die Strecke führte vom Bahnhof Stralauer Tor (heute etwa Warschauer Straße) in Friedrichshain zum Potsdamer Platz in Berlin-Mitte. Obwohl "U"-Bahn fährt die Linie zum Teil auf Viadukten. Es war übrigens nicht die erste U-Bahn der Welt. Schon etwa 60 Jahre vorher fuhr eine Linie in London und auch in Chicago gab es schon eine U-Bahn. Heute befährt die Berliner U-Bahn mit 10 Linien ein Streckennetz von 146 Kilometern, zu dem 173 U-Bahnhöfe gehören. DNEWS24Radio-Podcast am 16.2.2022 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Centyś auf Pixabay.
Als die Stadtplaner der aufstrebenden Reichshauptstadt Berlin vor gut einhundert Jahren deren Verkehrsinfrastruktur auf die Bedürfnisse einer Weltstadt hin anpassten, waren sie so weise, die neugeplanten Streckennetze des öffentlichen Nahverkehrs von vornherein auf Zuwachs auszurichten. Dort, wo sich heute der Charlottenburger Ortsteil Westend erhebt, zeigen Photographien aus der Zeit um 1910: dichte Wälder, asphaltierte Straßen, U-Bahnhöfe und S-Bahnhöfe. Viel mehr brauchte es nicht, um hier in den Folgejahren eine rege Bautätigkeit anzufachen, die in einem Tempo ganze Stadtteile aus dem Boden stampfte, wie man es heute nur mehr aus China kennt. Zu den in diesem Zuge entstandenen Ortslagen zählte die anfangs für Beamte reservierte ‘Siedlung Heerstraße‘, die vor einigen Wochen mit einem Straßenfest ihr einhundertjähriges Jubiläum feierte. Auf den Tag genau gratuliert mit einer Ortsbegehung des Berliner Tageblatts vom 29. Oktober 1921. Es liest Paula Leu.
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Initiative „Tear This Down“ sammelt koloniales Erbe in Deutschland auf einer Karte. Bis heute werden in Deutschland Kolonialverbrechen und -verbrecher durch Straßennamen und Denkmäler geehrt. Ob Straßen, Plätze oder U-Bahnhöfe: viele Orte sind nach Kolonialverbrechern benannt. Andere stehen in direktem Bezug zum deutschen Kolonialismus. Bis heute gilt die Benennung von öffentlichen Plätzen in Deutschland als Ehrung von Personen und Würdigung historischer Ereignisse. Sind solche Namenspatrone heute wirklich noch als Vorbilder tragbar? Muss man sie tilgen oder im Lichte ihrer Zeit betrachten? Wir gehen der Sache nach.
Die Umbenennung von Strassen, Plätzen und U-Bahnhöfen ist unhistorisch und manchmal einfach nur lächerlich. Wie jetzt in Berlin... DNEWS24-Podcast vom 9.7.2020 mit Uwe-Matthias Müller
Nach einem Sommer in Berlin landet Klaus Seilwinder auf der Straße. Er schlief in U-Bahnhöfen und Parks. Mit Alkohol kämpfte er gegen seine inneren Dämonen. Mit Flaschensammeln hält er sich über Wasser, bis ein Mensch sein ganzes Leben verändern sollte.
Tina will ihre Schwiegermutter in spe gerne nach Deutschland einladen. Aber das ist komplizierter als gedacht: Denn Mamí wohnt in Liberia. Bei Franziska und Nico fällt der Strom aus: "Wird sich schon regeln", denken die beiden. Doch bis sie wieder Strom haben, gibt es ziemlich viel Durcheinander. Und in München gibt es keine Aschenbecher an den Eingängen der U-Bahnhöfe. Während Stadt und Verkehrsbetriebe sich streiten, werfen die Leute ihre Kippen auf die Straße. Dabei könnte alles so einfach sein.
Der Kabarettist Horst Evers gehört zu Berlin wie die Currywurst. Auf einem Spaziergang durch seinen Lieblingsbezirk Kreuzberg verrät er uns, warum er Hinter-, Fried- und U-Bahnhöfe so liebt. Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Deutschlandrundfahrt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Solo Manolo war in Berlin. Anstatt jedoch die Siegessäule zu bewundern, den Fernsehturm zu besteigen oder den Reichstag zu besuchen, war er nur an genau einem Ort (von seinem Schlafgemach, diversen U-Bahnhöfen und einem frühstücksanbietenden Café mal abgesehen). Dieser Ort nennt sich "Kühlhaus" und da drin ging es trotz des Namens ziemlich heiß her. Da fand nämlich am 21. und 22.7. zum insgesamt vierten Mal die BerlinCon der beiden YouTube-Brettspielinfluencer Hunter & Cron statt. Das wollte er sich nicht schon wieder entgehen lassen. Denn neben seinem Verlangen, diverse Neu- und Altheiten anzuspielen (und seine Eindrücke mit Euch zu teilen), hatte er es sich mit seinem Mikofon bewaffnet zur Aufgabe gemacht, einige der Aussteller mit journalistisch hochgradig anzweifelbaren Fragen zu quälen. Wie gut, dass ihn niemand dafür bezahlen muss. Spaß hatte er trotzdem. Das habt Ihr beim Hören hoffentlich auch! Feedback zur Folge: Blog: https://www.solomanolo.de Mail: info@solomanolo.de Twitter: https://twitter.com/real_SoloManolo Folge direkt herunterladen
Wir sprechen mit Verena Pfeiffer-Kloss, Ralf Liptau und Frank Schmitz. Sie beschäftigen sich mit den Berliner U-Bahnhöfen der Nachkriegsmoderne und engagieren sich als Initiative Kerberos für deren Erhalt.