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Seit fast 150 Jahren hat das Auto unsere Mobilität verändert - radikal, emotional und nachhaltig. Allen Versuchen, zwischen Verkehrswende und Klimaschutz zum Trotz, ist die Liebe der freien Bürger zur freien Fahrt ungebrochen. Viele Männer tun mehr für ihr Auto als für ihre Frauen, ein Familienmitglied ist es schon lange und vollständig abschaffen lässt es sich ohnehin nicht. Komme, was da wolle. Aber wie soll das gehen, wenn wir es mit einer klimafreundlichen Zukunft ernst nehmen? Können wir alle mit Strom fahren und uns keine weiteren Gedanken machen? Oder braucht es ein grundsätzliches Umdenken, das nicht bei mehr Radwegen und einem erweiterten ÖPNV stehen bleibt? Darüber wollen wir heute reden mit Professor Kurt Möser, Historiker am Karlsruher Institut für Technologie, mit Heiko Nickel vom Mobilitätsdezernat der Stadt Frankfurt, mit Professor Andreas Knie, Verkehrsforscher am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und mit Stephan Lina, Reporter auf der heute beginnenden IAA in München. Podcast-Tipp: Die Entscheidung Deutsche Firmen und China - das hat mal richtig gut gepasst, auch in der Autoindustrie. VW war ganz vorne mit dabei und wurde zum Kult in China - es folgt eine Wirtschaftsära, die Deutschland und China reich machen werden. Und heute? Sieht die Welt anders aus: „Made in China 2025“ - so heißt der ganz große Plan der chinesischen Staatsführung. Wie ist diese Entwicklung für jemanden, der von Anfang an hautnah dabei war? „Die Entscheidung“ spricht exklusiv mit Wenpo Lee, der Ende der 70er Jahre der einzige chinesische Mitarbeiter im Werk in Wolfsburg war. Damals stand eines Tages plötzlich und unangekündigt eine Delegation aus China vor den Werkstoren stand. Er wurde gerufen, um zu übersetzen. Aber das war nur der Anfang. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:63a51253cb0c2bfd/
Vier der fünf Bottroper Oberbürgermeisterkandidaten waren bei uns zu Gast: Frank Kien (CDU), Matthias Buschfeld (SPD), Nick Nowara (überparteilich, unterstützt von FDP, ÖDP, Grüne) und Sven Hermens (Die Linke) haben sich den Fragen unserer Jugendreporter gestellt. Im Gespräch geht es vor allem um die Themen Schule, ÖPNV und Räume für Jugendliche.
Nach einem heftigen Streit Montagabend in Heppenheim soll ein 56-Jähriger seine 34 Jahre alte Frau mit einem Messer so schwer verletzt haben, dass sie noch im Rettungswagen starb. Gegen den Ehemann ist gestern Nachmittag ein Untersuchungshaftbefehl erlassen worden. Außerdem: Ein neues, zukunftsweisendes Kapitel im ÖPNV kommt nach Darmstadt: Das RMV und DB Pionierprojekt zum autonomen Fahren, KIRA, nimmt in Darmstadt erstmals Fahrgäste mit. Und: Wie pünktlich fahren die Busse und Bahnen im Kreis Bergstraße, welche Wünsche gibt es an Haltestellen oder Verbindungen? Genau dazu können ab jetzt Bürgerinnen und Bürger etwas sagen: Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar hat nämlich eine Online-Befragung gestartet.
Politikum geht in dieser Ausgabe zum (vorerst) letzten Mal auf "Politische Sommerreise"! Thema dieses Mal: Mobilität. Wir fragen uns: Wie funktioniert der ÖPNV in Deutschlands Pendlerhauptstadt München? Und: Pendeln mit Auto - aber klimafreundlicher? Von WDR 5.
Die Attraktivität des ÖPNV hängt maßgeblich von der persönlichen Sicherheit von Fahrgästen und des Personals ab. Doch sie berührt noch viele weitere Bereiche wie dem Schutz von Fahrzeugen oder der Infrastruktur. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Roxana Hess, Team Manager Research bei der INIT Group wie Technologie dazu beitragen kann, den ÖPNV noch sicherer zu machen – und gleichzeitig das Vertrauen bei Fahrgästen stärken kann. Im Mittelpunkt stehen Technologien wie Videoanalyse, Sensorik und Künstliche Intelligenz, die nicht nur Risiken verringern, sondern auch ein spürbar besseres Sicherheitsgefühl für alle schaffen können. Jetzt reinhören! Shownotes: Digitale Lerneinheit „Security im ÖPV“: https://www.vdv-akademie.de/lernprodukte/gesundheit-und-sicherheit/security-im-oepv/ VDV-Position „Sicherheit (Security) im öffentlichen Personenverkehr | Fakten, Mythen und Handlungsbedarf von Branche und Politik“: https://www.vdv.de/positionensuche.aspx?id=d27a4250-e555-440e-8fa5-9139e06d686b&mode=detail&coriander=V3_448be8f4-4279-446e-8065-1095d31952b7 VDV-Pressemitteilung „Sicherheit ist Versprechen: für Fahrgäste und Beschäftigte“: https://www.vdv.de/presse.aspx?id=419df165-08e7-4e08-b42e-09d8590f0d76&mode=detail&coriander=V3_d8773cda-743a-e00b-9f34-0d5287da7d30 Folge direkt herunterladen
Durante el audio se repasa la actualidad política y social. Pedro Sánchez se enfrenta a un curso político complejo, dependiendo del apoyo de socios como ERC, Junts, PNV y Bildu, convirtiendo la política en un "mercado persa". Se destaca la negociación entre el Gobierno y ERC sobre la gestión aeroportuaria catalana y las exigencias de Junts a cambio de su apoyo. El Tribunal Constitucional resolverá sobre la amnistía antes de fin de año. El PSOE ha solicitado no celebrar el pleno del Congreso el 11 de septiembre para "respetar" la Diada catalana. Se anuncia un plan contra la corrupción. En otros temas, se aborda la declaración de zonas catastróficas por incendios y los criterios para menores migrantes. A nivel internacional, se menciona el hallazgo de una cámara de Hamás en un hospital, el secuestro de 34 militares en Colombia y el desmantelamiento de un zoo clandestino. También se cubren noticias de cultura y deporte, como el premio a Jennifer Lawrence y el look de Carlos Alcaraz. Un ...
In der letzten „Essen im Ohr“-Spezialfolge ist Jörg Küpperfahrenberg, Oberbürgermeisterkandidat des Essener Bürger Bündnisses, zu Gast. Er beantwortet die Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Eure Fragen zu den wichtigsten Themen der Stadt. Im Gespräch erklärt Küpperfahrenberg, wo er noch Verbesserungspotenzial beim ÖPNV in Essen sieht, warum der Stadionausbau zur Attraktivität des Essener Nordens beitragen kann und dass man bei Drogenkriminalität konsequenter im gesamten Stadtgebiet mit Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst vorgehen müsse. Gleichzeitig betont er, wie wichtig es sei, Menschen zu unterstützen, die unverschuldet in die Obdachlosigkeit geraten sind. Außerdem spricht er über die Rüttenscheider Straße, die er im Grundsatz so lassen würde, wie sie aktuell ist – allerdings mit Verbesserungen zugunsten der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer. Zudem ist er überzeugt, dass eine offene und klare Kommunikation ein Schlüssel im Umgang mit Clankriminalität sein kann. Wie Jörg Küpperfahrenberg seine Ideen und Pläne für Essen umsetzen möchte, erzählt er im Podcast – mit klaren Worten, persönlichen Einblicken und eigenen Lösungsansätzen. Die komplette Folge findet Ihr überall, wo es Podcasts gibt.
Andreas Lojewski ist Mitglied der AfD in Essen und möchte Oberbürgermeister der Stadt werden. In unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge stellt er sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Er beschreibt sich dabei selbst als sehr konservativ und ordnet sich innerhalb seiner Partei, die laut Verfassungsschutz als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ gilt, in der Mitte ein. Im Podcast erklärt er, dass er den Ausbau des Stadions an der Hafenstraße befürwortet, den ÖPNV in Essen ausbauen möchte und die aktuelle Verkehrsführung auf der Rüttenscheider Straße beibehalten würde. Außerdem fordert er, dass Polizei und Ordnungsamt stärker gegen Clankriminalität vorgehen, obdachlosen Menschen zu einem geregelten Tagesablauf verholfen wird und beim Thema zugeparkte Gehwege härter und schneller durchgegriffen wird. Wie er diese Themen konkret angehen möchte und welche Vorstellungen er zum Beispiel für Essen in zehn Jahren hat, verrät er ebenfalls – mit vielen Einblicken in seine Pläne. Die komplette Folge gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Inga Marie Sponheuer möchte als Kandidatin der Grünen Oberbürgermeisterin von Essen werden. In unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge stellt sie sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Im Podcast sagt sie, dass sie grundsätzlich nicht gegen den Ausbau des Stadions an der Hafenstraße ist, aber für einen sofortigen Ausbau den Zeitpunkt für falsch hält, da andere Projekte dringender gefördert werden sollten. Sie ist meist mit dem Fahrrad unterwegs und betont, wie wichtig sichere Radwege und eine gerechte Aufteilung des Verkehrsraums zwischen Fußgängern, Rad, Auto und ÖPNV sind. Beim Thema Drogenproblematik spricht sie sich für das Konzept von Konsumräumen aus, anstatt Betroffene weiter zu verdrängen. Für die Rüttenscheider Straße wünscht sie sich eine Einbahnregelung – mit klarer und offener Einbindung von und Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Wie die OB-Kandidatin der Grünen all diese Herausforderungen angehen möchte, verrät sie ebenfalls – mit vielen spannenden Einblicken in ihre Vorstellungen und Visionen. Die komplette Folge gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Mike Rohleder – vielen besser bekannt als Musiker „Mike“ von den 257ers – will Oberbürgermeister von Essen werden. Als Kandidat für DIE PARTEI ist er zu Gast in unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge und stellt sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Im Gespräch wird schnell deutlich: Rohleder möchte in Essen etwas bewegen. Er sieht im Essener Norden großes Potenzial und findet, dass insbesondere der Stadthafen deutlich stärker genutzt werden sollte. Auch der Stadionausbau könnte seiner Meinung nach die Attraktivität des Nordens erhöhen, dennoch ist es ihm wichtig, auch andere Sportstätten in der Stadt zu fördern. Beim Thema Drogenproblematik setzt er darauf, mit den Betroffenen zu sprechen statt über sie. Die Rüttenscheider Straße lässt er unverändert, hat aber eine eigene Idee für besondere Parkplätze auf der Rü – gegenseitige Rücksichtnahme ist hier für ihn der Schlüssel. Besonders am Herzen liegt ihm zudem ein kostenloser ÖPNV. Wie Mike Rohleder seine Ideen und Pläne für Essen umsetzen möchte, erzählt er ausführlich im Podcast – mit vielen persönlichen Einblicken und überraschenden Ansätzen. Die komplette Folge findet Ihr überall, wo es Podcasts gibt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Pflege unter Druck: Aktuarvereinigung warnt vor steigenden Eigenanteilen Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) schlägt Alarm: Steigende Pflegekosten belasten die gesetzliche Pflegeversicherung und führen zu höheren Eigenanteilen für Betroffene. „Die Pflegekosten laufen völlig aus dem Ruder. Kostenkontrolle und eine zusätzliche kapitalgedeckte Absicherung sind unerlässlich“, betont Wiltrud Pekarek, Vorstand der DAV. Neben steigenden Ausgaben verschärft der demografische Wandel die Finanzierungslage. Die DAV fordert daher Anreize für private Pflegezusatzversicherungen sowie eine Begrenzung weiterer Leistungsausweitungen. Factoring wächst – Sorge vor Cyberrisiken bleibt Thema Die Factoring-Branche in Deutschland verzeichnet laut Bundesverband Factoring für den Mittelstand (BFM) weiterhin Wachstum, vor allem durch steigende Nachfrage im Neukundengeschäft. Unternehmen setzen verstärkt auf die Finanzierungslösung, um sich gegen Zahlungsausfälle abzusichern. Parallel rücken Risiken stärker in den Fokus: Während Digitalisierung und steigende Insolvenzen als größte Herausforderungen gelten, bleibt auch Cyberkriminalität ein ernstes Thema – wenngleich der Anteil der Anbieter, die darin eine zentrale Gefahr sehen, zuletzt leicht von 48 % auf 42 % zurückging. IVFP und DIPAY bündeln Kräfte in der Altersvorsorgeberatung Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) kooperiert mit der DIPAY GmbH. Die IVFP-Softwarelösungen fairadvisor.net und fairgleichen.net sind ab sofort über den DIPAY Marketplace verfügbar – in ausgewählten Nutzerplänen sogar kostenfrei. Ziel ist eine digitale All-in-One-Lösung für die gesamte Prozesskette in der Altersvorsorgeberatung. Der Start wird bei den VIFIT2025-Events in Frankfurt und Stuttgart sowie in einem Live-Webinar vorgestellt. Helvetia vorne bei Photovoltaikversicherung In der aktuellen Qualitätsumfrage der VEMA konnte sich Helvetia mit ihrem Deckungskonzept den Spitzenplatz im Bereich Photovoltaik sichern. Auf sie entfielen 31,63 % der Nennungen. Dahinter folgen die Oberösterreichische mit 13,44 % und die Allianz mit 10,54 %. Bewertet wurden unter anderem Produktqualität, Policierung und Erfahrungen im Leistungsfall. W&W-Gruppe steigert Konzernergebnis deutlich Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Halbjahr 2025 ein Konzernergebnis nach IFRS von 91 Mio. € erzielt (Vorjahr: minus 14 Mio. €). Vor allem Baufinanzierung (+27,6 % auf 2,8 Mrd. €) und Schadenversicherung (+5,3 % auf 1,9 Mrd. €) trugen zum Erfolg bei. Die Combined Ratio verbesserte sich auf einen Bestwert von 83,8 %. Auch Leben (+5,1 %) und Kranken (+6 %) legten bei den Beiträgen zu. uniVersa senkt Kosten fürs Deutschlandticket Die Mitarbeiter der uniVersa profitieren seit August 2025 von einem deutlich günstigeren Deutschlandticket. Möglich macht das ein höherer Fahrtkostenzuschuss infolge des aktuellen Tarifabschlusses sowie ein zusätzlicher Arbeitgeberzuschuss. Unter dem Strich zahlen Beschäftigte nur noch rund 15 € im Monat für das bundesweit gültige Ticket, Auszubildende und dual Studierende sogar nur rund 10 €. Auch das ermäßigte Bayern-Ticket wird weiter bezuschusst. Mit den Vorteilen beim ÖPNV und flexiblen Homeoffice-Regelungen will die uniVersa ihre Attraktivität als Arbeitgeber stärken.
Los incendios, la última maniobra del PP para intentar que lo de Jumilla no parezca una prohibición a los musulmanes y la pelea del PNV y PP. Hablamos con José Màs, responsable de operaciones de MSF. Opinión y análisis: Ruth Ferrero, Cristina de la Hoz y José Enrique Monrosi.
Los incendios, la última maniobra del PP para intentar que lo de Jumilla no parezca una prohibición a los musulmanes y la pelea del PNV y PP. Hablamos con José Màs, responsable de operaciones de MSF. Opinión y análisis: Ruth Ferrero, Cristina de la Hoz y José Enrique Monrosi.
Hablamos con el Consejero de Presidencia andaluz, Antonio Sanz, sobre el incendio que aún mantiene a más de un millar de personas fuera de sus casas en Tarifa. Vamos al peor incendio del verano en Francia y hablamos de las incidencias en los trenes. De la política el enfrentamiento entre el PNV y el PP y el disparate en la compra de viviendas. Opinión y análisis: Javier Aroca, Mariola Urrea y Carmen Lumbierres.
Hablamos con el Consejero de Presidencia andaluz, Antonio Sanz, sobre el incendio que aún mantiene a más de un millar de personas fuera de sus casas en Tarifa. Vamos al peor incendio del verano en Francia y hablamos de las incidencias en los trenes. De la política el enfrentamiento entre el PNV y el PP y el disparate en la compra de viviendas. Opinión y análisis: Javier Aroca, Mariola Urrea y Carmen Lumbierres.
Gorka Álvarez cumple cuatro meses al frente del Ayuntamiento de Sestao, tras tomar el relevo de Ainhoa Basabe el pasado 4 de abril. Con el respaldo del PNV y del PSE, Álvarez asumió el cargo con un mensaje claro: el consistorio debe "cuidar de su gente".
The ASX 200 rose 52 points to near record highs of 8756 (0.6%) after a benign CPI ensured we should get a rate cut in August. Familiar story, Banks firm with CBA up 1.6% and the Big Bank Basket up to $279.88 (+1.4%). MQG rose0.8 % with financials firm, as insurers rose surprisingly as yields slipped. QBE up 0.8% and SUN up 0.8%. GQG still feeling unloved. REIT boosted by lower rates with SGP up 2.2% and VCX rising 1.7%. Industrials too firm, BXB up 1.9% with JBH doing well as retail firmed, WOW and COL also better by around 2%. Tech mixed. In resources, gold miners were a mixed bag, EVN up 1.4% with PNR rising 1.9% and GMD up 0.8%. Iron ore stocks mixed, FMG better. RIO results after hours, down 1%. Lithium mixed as PLS had a good quarterly up 3.0% but IGO punished on a negative update, down 7.2%. Oil and gas stocks eased, uranium stocks mixed, BOE recovering 3.6%. In corporate news today, plenty of quarterlies, APX crushed on AI uncertainty, MIN rose 2.3% as it met its FY guidance. PNV rose 7.8% after earnings report.In economic news, CPI came in benign at 2.7% for core, hopes rose for a rate cut on 12th August. Asian markets mixed, Japan down 0.1%, China up 0.4% and HK down 0.6%. European market opening slightly higher. Waiting for Fed, tariff news and tech results. US futures slightly higher. Want to invest with Marcus Today? The Managed Strategy Portfolio is designed for investors seeking exposure to our strategy while we do the hard work for you. If you're looking for personal financial advice, our friends at Clime Investment Management can help. Their team of licensed advisers operates across most states, offering tailored financial planning services. Why not sign up for a free trial? Gain access to expert insights, research, and analysis to become a better investor.
Planungssicherheit ist unbedingt notwendig, um den ÖPNV zukunftssicher zu machen, für Infrastruktur, neue Fahrzeuge und natürlich auch Personal. Das Leistungskostengutachten 2.0, welches der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen in Auftrag gegeben hat, zeigt zwei Szenarien, die skizzieren, wie der ÖPNV seine Transformationsziele bis 2040 erreichen kann. In dieser Podcastfolge gucken wir uns am Beispiel der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) an, welche Investitionen dringend notwendig sind, wo die Herausforderungen liegen und was sich ein Verkehrsunternehmen von dem Gutachten erhofft. „Wir wollen nicht immer alle zwei bis drei Jahre wie Bittsteller vor den Politikern stehen und sagen: Bitte, bitte verlängert diesen Finanzierungstopf (…), sondern wir brauchen Finanzierungsklarheit!“, sagt unsere Interviewpartnerin Stefanie Haacks, Vorsitzende des Vorstands bei der KVB. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen
La diputada del Partido Popular Noelia Núñez ha presentado su dimisión tras la polémica por su currículum. En su ficha del Congreso constaba que tenía un grado de Derecho que no había finalizado. En 24 horas RNE, hablamos con el diputado de la Chunta Aragonesista (CHA), Jorge Pueyo. Pueyo lamenta la "impunidad absoluta para poder mentir en currículums" y cree que Núñez "ha hecho lo correcto al dimitir", aunque matiza que "no dimite por principios, dimite porque la han pillado".Pueyo forma parte del grupo parlamentario plurinacional Sumar pero ayer votó en contra del decreto 'antiapagones'. El fracaso parlamentario de este decreto puede marcar un punto de inflexión en la legislatura. La pérdida del apoyo de Podemos, BNG y Junts vuelve a poner al Ejecutivo en la cuerda floja. Por su parte, el Partido Popular intenta aprovechar las circunstancias para sacar rédito político de la aparente debilidad de la coalición. El diputado de la Chunta Aragonesista defiende su voto en contra del decreto, al que califica de "no muy ecologista": "Estaba incluyendo trampas. Era un real decreto envenenado para Aragón, Galicia e incluso Castilla y León, para todos aquellos que estamos funcionando como el granero del Estado a nivel energético". Pueyo critica que el real decreto contemplara aspectos como la "eliminación o limitación en evaluaciones medioambientales". Cree que el texto favorece a las eléctricas y a los fondos buitres internacionales, mientras "desposeen al campo" y dificultan la participación y labor de la gente, las asociaciones y plataformas: "Más de 200 plataformas ecologistas y de defensa del territorio han pedido votar en contra de este Real Decreto decreto y del lobby energético", asegura el diputado aragonés.Sobre las declaraciones de la vicepresidenta tercera y ministra de Transición Ecológica, Sara Aagesen, que dice que detrás de los votos en contra existe "muchísimo tacticismo político y muy poco interés general", Jorge Pueyo cree que "se están sacrificando cuatro territorios": "Ha habido una crisis política real con el Ministerio de Transición Ecológica de la señora Aagesen. En muchos asuntos como Yesa, el Moncayo, el Clúster del Maestrazgo... Hemos marcado una posición muy clara durante todo este tiempo y sinceramente no creemos que deba poder seguir afianzándose este modelo, que lo único que hace es dañar a un territorio como Aragón, que a día de hoy ya está en una situación crítica con el tema de las renovables"."Lo que queremos hacer es poder participar en el nuevo Real Decreto cuando se negocie, porque nosotros nos lo hemos encontrado así directamente. No hemos podido negociar nada, igual que Esquerra, Bildu, PNV u otros. Todos habían podido participar en ese real decreto. Sabida la sensibilidad de Chunta Aragonesista no se contó con nosotros. Y si nos lo jugamos todo asusto o muerte y empleamos en la fórmula legislativa del Real Decreto para abusar del Legislativo, pues a veces sale que no", concluye Pueyo. Entrevista completa en RNE Audio.Escuchar audio
Con Cristina Monge, Máriam Martínez-Bascuñán y Joan Subirats. Junts y Podemos votan con el PP, Vox y BNG en contra del 'decreto antiapagones' del Gobierno que sí apoyaban las empresas del sector y Greenpeace. Esta derrota parlamentaria escenifica las dificultades, más que nunca, que tiene el Gobierno de coalición para sacar adelante medias parlamentarias. Se cumple ahora la mitad de la legislatura de Sánchez. Entrevistamos al presidente del PNV, Aitor Esteban.
Santiago González comenta el origen de las reivindicaciones que Sánchez ha entregado el PNV.
Las concentraciones en Torre Pacheco pierden fuerza mientras las autoridades continúan recabando pruebas para dar parte a la fiscalía, a la cual pedirán que investigue al líder regional de VOX por vincular la inmigración con la delincuencia. El gobierno central señala a VOX y el PP se distancia de los de Abascal aunque pasa por alto su discurso. Mientras tanto, Pedro Sánchez se acerca al PNV con la negociación del traspaso de competencias en materia de Seguridad Social. Un acercamiento que podría servir para sacar adelante la reducción de la jornada laboral, un debate de momento pospuesto.
Pedro Sánchez recibe esta tarde al lehendakari Imanol Pradales en medio del intento de abrir camino a la accidentada legislatura. El presidente pone todo de su parte para atar al bloque de investidura. El PNV, por su parte, busca culminar el Estatuto de Gernika con el traspaso principalmente del régimen económico de la Seguridad Social, una demanda que los distintos gobiernos centrales se han resistido a ceder. Ricardo Rodríguez, buenos días. Buenos días. Pedro Sánchez quiere escenificar la condición del PNV como un socio prioritario y se ha reservado esta tarde la gran foto con Imanol ...
Con Expósito, la última hora en la linterna. Cope, estar informado. Era de prever, reunión hoy entre gobierno y Generalitat de Cataluña. Ya se reunieron, acuérdate, semanas atrás, Sánchez y Salvador Illa y todo el mundo empezó a rumorear, Sánchez puede dar un paso, poner a Illa, patrañas. Mi titular del día de hoy. Pedro Sánchez es capaz de engañar y mentir hasta a su propia sombra. Y aún hay quien se fía del personaje. Bueno, por esto de intentar entender el sainete de hoy, mañana le toca al PNV, por cierto, he recopilado varios titulares sobre la transferencia del IRPF a Cataluña porque ...
PNV, las demandas de Junts ante la Unión Europea o la agenda social de Sumar aprietan al presidente Ricardo Rodríguez. Buenos días. Pedro Sánchez ha ligado su supervivencia a las cesiones ante los socios que giran ya sus facturas. El pacto por la financiación singular de Cataluña tiene a Esquerra pendiente del acuerdo bilateral este mediodía entre el gobierno y la Generalitat y en la misma tacada busca un impulso a una proposición de ley en el Congreso para hacer realidad la recaudación progresiva de todos los impuestos empezando por el IRPF. Y ya mañana, Sánchez recibe en la Moncloa al ...
Con Expósito, la última hora en la linterna. Cope, estar informado. Mira, la cuestión y la estrategia es muy clara, que pase el tiempo y así, otra semana y otra y otra hasta el próximo escándalo que ya se nos ocurrirá algo. Hasta el próximo escándalo, próximo audio, próximo auto judicial o próxima prostituta. Ya sacaremos de la chistera otra competencia para el PNV, otro etarra suelto para Bildu, otro favorcito a Puigdemon. Ya ni nos acordamos de que Santos Cerdán está en la cárcel, si no fuera por la foto que hoy publica OK diario de Ábalos, con la mujer aquella Leticia Hilton en su casa, la ...
Pulpo, el presidente consigue arrancar tiempo a los socios en el pleno estrés por una escalada de la crisis. Esquerra y PNV dejan la puerta abierta a retirar el apoyo, pero Sánchez no disipa las dudas en el Partido Socialista sobre la continuidad de la legislatura. El golpe de Alberto Núñez Feijóo con los prostíbulos del suegro de Sánchez entusiasma a los populares. Ricardo Rodríguez, buenos días. Es la garantía de supervivencia de Pedro Sánchez radica en la voluntad de sus socios de mantener el respaldo. La Moncloa respira moral de victoria toda vez el presidente ha ganado tiempo, aunque ...
Los socios de Pedro Sánchez han decidido asumir el coste de su corrupción, por lo menos de momento. Lo apoyan para que siga, al tiempo que intentan explotar su debilidad, y son pocos los que piden más explicaciones. Mientras, todos parecen estar a la espera de qué es lo próximo que va a salir sobre el PSOE. ¿Cuánto va a aguantar el Gobierno así, en estas circunstancias? Lo analizamos con Marisa Cruz, corresponsal político de EL MUNDO, y Jorge Bustos, subdirector editorial y columnistaSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Rafa Latorre reflexiona en su monólogo sobre los cambios en la cúpula del PSOE que realizará Pedro Sánchez, el Caso Cerdán y el señalamiento al PNV y sobre la ciudad de Pontevedra en el programa especial desde la localidad gallega
Juan Pablo Polvorinos repasa la actualidad centrada en cómo el caso de Santos Cerdán empieza a salpicar al PNV y Bildu.
El presidente del Partido Popular Vasco, ha exigido explicaciones al PNV por la implicación de Iñaki Alzaga, figura de máxima confianza del partido nacionalista, en sociedades vinculadas a la trama de corrupción relacionada con Santos Cerdán, durante una entrevista con Rafa Latorre en 'La Brújula'
Aestas alturas es muy poco recomendable que alguien quiera unir su suerte al sanchismo. Es un error de manual, pero Carles Puigdemont y Aitor Esteban apoyan a Sánchez. La contradicción con lo que sucedió con la moción de censura contra Rajoy es evidente, ya que entonces se sumaron. Era una corrupción antigua que no afectaba al presidente y su Gobierno. No importaba, porque Sánchez y sus aliados querían alcanzar el poder a cualquier precio. A estas alturas resulta una cruel ironía que fuera Ábalos, que ha conseguido una notable popularidad eclipsando a Torrente, quien defendiera la moción de censura.
LM publica Regalo de Sánchez al PNV en plena ola de corrupción: traspasa la competencia para aumentar funcionarios en el País Vasco.
José Antonio Zarzalejos, analista político y colaborador habitual de 'Herrera en COPE', ha calificado este miércoles como un “fiasco” la ronda de reuniones que el presidente del Gobierno, Pedro Sánchez, ha mantenido con sus socios parlamentarios en los últimos días. Durante 'el sexto sentido', el periodista ha afirmado que Sánchez no solo no ha obtenido respaldo, sino que ha quedado aún más debilitado política y estratégicamente.Según Zarzalejos, los socios de investidura han mostrado un claro distanciamiento con el presidente: algunos, como ERC y el PNV, se negaron incluso a fotografiarse con él; otros, como Podemos y el BNG, directamente no acudieron a la cita. Solo EH Bildu mostró cierta disposición.“Sánchez no te vamos a echar, pero no te vamos a ayudar. Cuécete en tu propia salsa”, resumía Zarzalejos sobre el mensaje que, a su juicio, han transmitido los aliados parlamentarios al jefe del Ejecutivo.Además, en un contexto de creciente tensión ...
En este episodio de La Opinión de Marm hablamos sin filtros y con nombres propios sobre cómo funciona de verdad la política en España. No importa si es PSOE, PP, Vox, Sumar o quien toque: el resultado es siempre el mismo. Los que llegan arriba no están ahí para mejorar tu vida, están para mantenerse en el poder, mantener sus privilegios y protegerse unos a otros, aunque en público se insulten.Analizamos los últimos escándalos del PSOE: tramas de corrupción, mordidas, fiestas con prostitutas, audios ocultos… y la reacción nula de sus socios de gobierno. ¿Por qué nadie pide dimisiones? Porque si se convocan elecciones, todos pierden su silla, su sueldo y su poder. ¿Tú renunciarías a un contrato fijo de dos años por ética?También hablamos de la oposición: el PP no se atreve a plantear una moción de censura porque necesita aliados imposibles como Junts o el PNV, que no quieren perder votos frente a Bildu. Y mientras tanto, Vox sigue vendiendo promesas imposibles como eliminar la cuota de autónomos, sin explicar cómo se financiaría el sistema.La conclusión es clara: la política institucional está podrida desde dentro. Rajoy, Felipe González, Zapatero, Pablo Iglesias, Irene Montero… todos pasaron por ahí y terminaron con escándalos, contradicciones y beneficios personales. Y lo peor es que la gente lo olvida.También reflexionamos sobre cómo se manipula al votante hablando de grandes temas que no cambian nada en tu vida real: inmigración, Cataluña, ETA, independentismo… pero ¿dónde están las mejoras en tu barrio, tu sueldo, tus servicios públicos?Y no nos olvidamos del escenario internacional: hablamos del conflicto entre Israel y Palestina, y cómo algunos justifican matanzas civiles con excusas políticas. ¿De verdad vale todo en nombre del poder?Este no es un episodio para complacer a nadie.Es para abrir los ojos.Si alguna vez has sentido que todos te están tomando el pelo, este podcast es para ti.
Tras la trama de presunta organización criminal y corrupción conocida ayer sobre Santos Cerdán, Koldo García y Ábalos en el informe publicado por la Unidad Central Operativa de la Guardia Civil, el presidente del Gobierno, Pedro Sánchez, pidió disculpas y descartó un adelanto electoral. En Las Mañanas de RNE le preguntamos sobre esta tensión política a Noelia Núñez, vicesecretaria nacional de Movilización y Reto Digital del PP: "Lo que estamos viendo es una situación insostenible, no confiamos en Sumar [...] pero hemos interpelado a los socios de Junts, del PNV, de ERC o Podemos por si quieren acabar con estos escándalos de corrupción, nosotras estamos a la disposición".Respecto a si el presidente del Gobierno agotará o no la legislatura, Núñez es clara: "Espero que no porque los españoles necesitan un tiempo nuevo". Insiste en que desde el año 2024 "estamos hablando de la implicación de Santos Cerdán en la trama de Koldo [..] "la víctima de Sánchez son los españoles por el dinero que se ha robado presuntamente de todos los ciudadanos". Desde el Partido Popular desconfían de la encuesta del CIS y su apuesta por el PSOE: "No se lo cree ni Sánchez. Si el resultado es a su favor no tiene más que convocar elecciones", concluye. Escuchar audio
La manifestación contra el sanchismo convocada por el PP muestra la unidad y fuerza del partido alrededor del liderazgo de Feijóo. Es cierto que la fantasía de la izquierda política y mediática es que tiene problemas internos y está cuestionado. Es vivir en una realidad paralela, pero si esto los anima ante el desastre que se avecina para el PSOE hay que dejarles que disfruten de esta ilusión. En cierta forma resulta incluso divertido teniendo en cuenta la agenda judicial y los escándalos de corrupción, así como la parálisis parlamentaria que sufre el Gobierno y la crisis entre Sumar y Podemos. Es cierto que nada impide que concluya la legislatura, porque sus aliados disfrutan en este escenario tan caótico. El culebrón de las cloacas del PSOE no hace más que minar la credibilidad de Sánchez. El PP no tiene más que hacer carteles con las caras de los integrantes de la banda sanchista, hablar de las prostitutas, el clientelismo y la corrupción. Es cierto que no les importa al PNV, Sumar y Bildu, pero la gran mayoría de españoles siente repugnancia.
Crónica de cómo el nacionalismo mancilla el deporte y pone en la picota a dos chicas de 17 años en nombre de la independencia. Arai y Erika tienen 17 y 18 años, son vascoparlantes, de Markina de toda la vida y campeonas del mundo de cesta punta. Ayer volvieron a demostrarlo derrotando a la selección española en el primero torneo bautizado como Liga de Naciones. Sin embargo, su valía no ha sido reconocida ni por el propio speaker de la competición que tras la victoria de España pinchó una canción del grupo Lendakaris Muertos que decía así: "Millones y millones de anormales con las chorras duras gritan Gora España" Tampoco los titulares de prensa destacan hoy la proeza de estas dos jóvenes que llevan recibiendo presiones desde que decidieron decantarse por jugar en la selección nacional: "Euskadi gana en la grada y España en la pista" titula Marca. "La cancha legitima a la selección de Euskadi", dice Deia. Por su parte, el Lehendakari Pradales ve en todo esto un ejemplo para seguir justificando el independentismo dentro del deporte. Un sinsentido que ayer saltó al frontón alentado por Pedro Sánchez y su cesión al PNV en 2022 permitiendo cambiar la Ley del Deporte y poner en la picota a dos jóvenes opacando su talento.
Como es normal, Sánchez ha hecho un balance eufórico de sus siete años de Gobierno. Lo más importante es no leer su discurso de la moción de censura, porque es tan demoledor para él como el balance de estos años. Nunca he criticado el uso de una institución recogida en la Constitución que sirvió para derribar a Rajoy a partir de mentiras, una frase manipulada en una sentencia, la traición del PNV y la presión de los poderosos medios de comunicación de la izquierda. Es cierto que es Historia, pero es bueno recordar cómo se las gasta el sanchismo para alcanzar y mantenerse en el poder. Es habitual que los políticos se apropien de todo, pero la desfachatez y la desmemoria del inquilino de La Moncloa son enormes.
Es un mal de la polarización eso de asumir que, por el miedo a que gobierne la derecha, partidos como ERC, Bildu e incluso Junts y el PNV ni se inmuten, como si su labor no fuera también fiscalizar externamente lo que eventualmente hubiera podido ocurrir en el PSOE o el Ejecutivo. Por ejemplo, por qué ha dimitido el número dos de interior, si es cierto que Leire Díez actuaba por su cuenta o si es posible sostener que su papel se limitara al de mera periodista.
Es un mal de la polarización eso de asumir que, por el miedo a que gobierne la derecha, partidos como ERC, Bildu e incluso Junts y el PNV ni se inmuten, como si su labor no fuera también fiscalizar externamente lo que eventualmente hubiera podido ocurrir en el PSOE o el Ejecutivo. Por ejemplo, por qué ha dimitido el número dos de interior, si es cierto que Leire Díez actuaba por su cuenta o si es posible sostener que su papel se limitara al de mera periodista.
Wer mit Bus und Bahn unterwegs ist, kennt die Probleme: Verspätungen, Zugausfälle, Personalmangel, undurchsichtige Tarifgrenzen, kaputte Fahrkartenautomaten, schmutzige Bahnsteige. Dabei sind öffentliche Verkehrsmittel eigentlich eine unglaubliche Bereicherung für die Lebensqualität und eine neue Studie sagt: Sie lohnen sich für die gesamte Gesellschaft. Städte, die gut erschlossen sind mit Bus und Bahn und attraktiv gestaltet für Fahrradfahrer und Fußgänger, sind attraktiver und beliebter. Und die Wertschöpfung ist hoch bei Investitionen in den ÖPNV. Es gibt also gute Gründe, Geld in die Hand zu nehmen für die Öffis. Aber fließt auch genug ins System? Darüber reden wir mit Oliver May-Beckmann vom Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität, mit dem Busfahrer Messi Azar, mit dem Vorsitzenden des Deutschen Städtetags Burkhard Jung und mit Andreas Krämer, der untersucht hat, wie sich das Deutschlandticket auf die Verkehrswende auswirkt. Podcast-Tipp: Teurer Fahren 30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Das preisgekrönte Podcast-Team von "Teurer Wohnen" macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht. Teurer Fahren ist eine sechsteilige Story vom Podcast-Radio detektor.fm, radioeins vom rbb und vom SWR, erzählt vom Teurer Wohnen-Rechercheteam. https://www.ardaudiothek.de/sendung/teurer-fahren/13960205/
por Yaiza Santos Llegó contento a lomos de Domenico Modugno, y comparó aquel Volare del Partido Radical de Marco Pannella con El ritmo del garaje que Sabino Méndez adaptó para el primer Ciudadanos. Fa vint anys!, y así lo ha recordado Félix Ovejero. Nada que ver aquello con la vida política española hoy, de la que está obligado a ocuparse. Resiste la tentación de considerar a la gentecilla que comete sus tropelías como cerebros de una trama. Bien se aprendió de la Gürtel, cuyos coletazos dieron lugar –con la necesaria ayuda del PNV, lo peor de España– a la infame moción de censura que desalojó a Rajoy del Gobierno. Lo que sí advierte es que si esos casos son posibles es porque Sánchez, con todas y cada una de sus afrentas –las enumeró someramente–, ha instaurado el mensaje de que todo es legítimo. Aroma de corrupción. ¡Cómo disfrutó la entrevista de Romerito a Manuel Marchena! Qué arte el del juez para hacer explotar la ironía. Leerá su libro, qué duda cabe. México debería tener siempre la atención de los periódicos, volvió a constatar, cuando Santos le contó de esos asesinatos en el corazón del gobierno de la Ciudad de México. Se condolió con la generación X, ¡la más infeliz!, celebró el artículo de Rodríguez Fernández –con su matiz– y comentó, con su habitual gusto por las rémoras neandertales, un nuevo burning paper sobre divorcios a partir de los 50. Y fue así que Espada yiró. Bibliografía Europa Press, «El maestro cortador Antonio González entrenará en Bahía Sur para el Récord Guinness de horas cortando jamón» Susana F. Marimón, «Julian Baggini, el filósofo que enseña a razonar en la era de la polarización: "Hay espacio para la fe después del pensamiento crítico"», en EL MUNDO. Daniele Vignoli, Giammarco Alderotti y Cecilia Tomassini, «Partners' health and silver splits in Europe: A gendered pattern?», en Journal of Marriage and Family, febrero de 2025 Banda sonora Uno Y dos See omnystudio.com/listener for privacy information.
Con Eduardo Madina, Berna González Harbour y Gonzalo Velasco. Israel critica que Bruselas vaya a revisar el acuerdo de asociación entre ambos. El portavoz de exteriores de Netanyahu pide a la Unión que presione a Hamás, no a Israel. 17 de los 27 países de la Unión, entre ellos España, defienden que Europa tiene que actuar porque ha terminado el tiempo de las palabras. El ministro Marlaska comparece hoy en el Congreso para explicar la compra de balas a una empresa israelí en el contrato que el Gobierno anuló tras destaparlo la Cadena SER. Ayer, la izquierda, PNV y Junts aprobaron vetar la compra de material a Israel. PP y Vox votaron en contra.
Con Eduardo Madina, Berna González Harbour y Gonzalo Velasco. Israel critica que Bruselas vaya a revisar el acuerdo de asociación entre ambos. El portavoz de exteriores de Netanyahu pide a la Unión que presione a Hamás, no a Israel. 17 de los 27 países de la Unión, entre ellos España, defienden que Europa tiene que actuar porque ha terminado el tiempo de las palabras. El ministro Marlaska comparece hoy en el Congreso para explicar la compra de balas a una empresa israelí en el contrato que el Gobierno anuló tras destaparlo la Cadena SER. Ayer, la izquierda, PNV y Junts aprobaron vetar la compra de material a Israel. PP y Vox votaron en contra.
Carlos Alsina reflexiona en su monólogo sobre los sucesos memorables en España hace un año como la victoria del PNV en las elecciones vascas o el inicio de la investigación a Begoña Gómez.
Con David Jiménez Torres, Javier Caraballo, Ainhoa Martínez, Marta García Aller y Rubén Amón comentamos la actualidad política. Comenzamos hablando de Pete Hegseth, que compartió detalles sobre ataques contra los rebeldes hutíes de Yemen en marzo en un segundo chat de la red social Signal. Seguimos con Donald Trump, que ha dicho que espera que Rusia y Ucrania lleguen a un acuerdo para un alto el fuego esta semana. Comentamos como VOX se explica por su apoyo acérrimo a Donald Trump tras sufrir un revés en las encuestas. También hablamos de cómo el PNV entonó sus salmos sobre la nación vasca, como cada Domingo de Resurrección y del aniversario del inicio de la investigación de Begoña Gómez. Tratamos la noticia de que el Ministerio de Defensa ultima una batería de programas de armamento para lanzarla en los próximos meses para llegar al 2% del PIB. Finalizamos con la última hora del fallecimiento del papa Francisco.Muere el papa, en directo. Última hora de los posibles candidatos, reacciones, entierro y cónclave
Santiago González recuerda cómo el PNV se acercó a los nazis y cómo Aitor Esteban lo negaba.
Con Ainhoa Martínez, Antonio Caño, Javier Caraballo, Marta García Aller y Rubén Amón comentamos la actualidad política. Comenzamos hablando de los datos filtrados por el Confidencial sobre Koldo García, acusándolo de violencia de género contra su mujer. Seguimos opinando sobre la revocación hecha por el Tribunal Superior de Justicia de Cataluña, por unanimidad, a la condena a Dani Alves por agresión sexual. Continuamos con Donald Trump, que ha notificado a las compañías asociadas con la petrolera estatal venezolana PDVSA que sus permisos para exportar crudo y sus derivados de ese país quedan revocados. Después, hablamos sobre el paso de Feijoo por el Partido Popular al cumplir 3 años como portavoz del partido. Siguiendo con cargos políticos, Aitor Esteban ha sido proclamado nuevo presidente del PNV. Finalizamos hablando de que hoy termina el plazo para que las comunidades autónomas informen al Gobierno y den detalle de cuántos menores extranjeros tienen bajo su tutela.
Con Herrera en Cope, la última hora en la mañana. Cope, estar informado. Señoras, señores, me alegro. Buenos días. Hoy ya son las 8 de la mañana, son las 7 en Canarias y hoy es el último día de marzo. Ya comienza abril, vuelven lluvias. El fin de semana ha sido muy primaveral y políticamente muy activo por varias cosas, ¿no? Pues porque, por ejemplo, el PNV ha cambiado de presidente. Yolanda Díaz abandonó oficialmente la dirección de Sumar, dice que quiere refundar la Unión Europea. Una que no ha sido capaz de fundar un partido de partidos va a refundar la Unión Europea y Feijóo celebró en ...