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Zum Jahresende wird's persönlich - und politisch: In einer lockeren Q&A-Folge beantworten Paul und Filipp Fragen aus der Community und wagen Pauls Blick auf 2026.Wie feiert Paul Weihnachten in Ostfriesland - und was erzählt das über seine Wurzeln im Lokaljournalismus, den Druck auf Regionalzeitungen und die „bleiernen“ Jahre von früher? Wie verändert der Podcast die Art zu interviewen im Vergleich zum TV, besonders im Unterschied zwischen Politikern und Experten - und warum soll in 2026 noch stärker auf Video, Reportagen und mehr Atmosphäre gesetzt werden?Außerdem geht's um das große Unbehagen vieler Hörer: Wird 2026 härter - wirtschaftlich, militärisch, gesellschaftlich? Was bedeutet Trump für Europa, die Ukraine und die Diplomatie? Und wie realistisch sind Neuwahlen, eine bröckelnde Koalition - oder gar eine Debatte um die Brandmauer zur AfD?Zum Schluss bedankt sich das gesamte Team bei allen Hörerinnen und Hörern - und lädt euch ein, auch 2026 weiter Themen- und Gästeideen zu schicken. Frohe Feiertage.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XUnd ganz neu: Paul jetzt auch auf YouTube!Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
26 Jahre lang hat uns die Gratiszeitschrift 20 Minuten auf dem Arbeits- und Schulweg begleitet. Jetzt ist Schluss - zumindest für das Printprodukt. SRF4-News-Redaktor Julius Schmid hat sich durch die letzte Ausgabe geblättert. Weitere Themen: · In der syrischen Stadt Aleppo hat es schwere Gefechte gegeben, zwischen kurdischen Kämpfern und Truppen der Übergangsregierung. Nahost-Korrespondent Thomas Gutersohn zur aktuellen Situation. · Im Kosovo werden am 28. Dezember ein neues Parlament und ein neuer Ministerpräsident gewählt. Schon zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres kommt es damit zu Neuwahlen. Auslandredaktor Janis Fahrländer erklärt, warum die Wahlen erneut vorgezogen werden - und warum die kosovarische Diaspora diesmal das Zünglein an der Waage sein könnte. · Die Militärdiktatur in Myanmar geht hart gegen Kritik vor. Die Menschen, die trotzdem protestieren, setzen deshalb auf kreative Formen des Widerstands - zum Beispiel auf sogenannte "Silent Strikes". Ladenbesitzer, Arbeiterinnen und Schüler bleiben einfach zu Hause, ihr Schweigen wird zu einem politischen Akt. Doch auch diese Art des Protests wird schwieriger. Ein Bericht von Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi. · Sternanis, Zimt und Kardamom: Diese Gewürze sind kaum wegzudenken aus Guetzli, Lebkuchen und Glühwein. Doch Gewürze sind mehr als Geschmacksträger: Sie verbinden Kulturen, wecken Erinnerungen und werden teils auch in der Medizin verwendet. SRF-Redaktorin Jasmin Gut über die Geschichte der Weihnachtsgewürze.
Christian Lindner blickt kurz vor Weihnachten auf seinen Abschied aus der Bundesregierung zurück und widerspricht der Erzählung eines lange geplanten Bruchs der Ampel. Das sogenannte D-Day-Papier nennt er eine mediale Zuspitzung, die eigentliche Entscheidung sei eine Frage der Überzeugung gewesen: Wirtschaftswende oder Neuwahlen. „Ich habe für meine Überzeugungen höchste Staatsämter aufs Spiel gesetzt“, sagt Lindner im Gespräch mit Michael Bröcker.Deutlich wird Lindner bei seiner Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik unter Bundeskanzler Friedrich Merz. Hohe Schulden, Subventionen und neue Kaufprämien für E-Autos blockieren aus seiner Sicht strukturelle Reformen, während der versprochene Bürokratieabbau ausbleibe. Die Union mache in Regierungsverantwortung nun genau das, was sie der Ampel zuvor vorgeworfen habe – eine echte Wirtschaftswende erwartet Lindner deshalb nicht.Nach 25 Jahren in der Politik hat sich Lindners Alltag dennoch kaum verändert. Er arbeitet als Unternehmer, sitzt in Vorständen und Aufsichtsräten und verbringt mehr Zeit mit seiner Familie. „Ich war immer alltagstauglich, weil ich immer im Alltag war“, sagt Lindner – und spricht über den Wechsel vom Spitzenamt zum Vater einer neun Monate alten Tochter.Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2,8 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in der Schweiz jedes Jahr im Müll. Mit ein Grund warum hierzulande nicht mehr Esswaren gerettet werden können, ist die Bürokratie. Wo die Hürden liegen, zeigt der Besuch in einem Verteilzentrum der Schweizer Tafel. Weitere Themen: Mit einem neuen, schweizweit einzigartigen Projekt will die Schaffhauser Polizei die Kommunikation in schwierigen Situationen vereinfachen. Mithilfe von Piktogrammen sollen Opfer und Zeugen, denen das Reden schwerfällt, Abläufe schildern können. Am 28. Dezember finden im Kosovo vorgezogene Neuwahlen statt. Bei den letzten Wahlen brachte keine Partei eine alleinige Mehrheit oder Koalition zustande. Seither ist der Kosovo politisch blockiert. Dieser Stillstand hat im Land und bei der Bevölkerung Spuren hinterlassen.
Anfang September gingen spektakuläre Bilder aus der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu um die Welt. Tausende junge Menschen stürmten das Regierungsviertel der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu und setzten das Parlamentsgebäude in Brand. Der direkte Auslöser: Die nepalesische Regierung hatte den Zugang zu sozialen Medien wie Youtube, Facebook und Whatsapp gesperrt. Auf die Massenbewegung reagierte sie mit Gewalt – zahlreiche Demonstranten wurden dabei getötet, darunter auch ein 12-jähriges Kind. Nach nur wenigen Tagen musste der nepalesische Premierminister und Vorsitzender der marxistisch-leninistischen Partei CPN, Kadga Prasad Oli, zurückzutreten. Sushila Karki, die frühere Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, übernahm als Interims-Regierungschefin. Das Parlament wurde aufgelöst und der Social Media Bann zurückgenommen. Ging es bei den Protesten wirklich in erster Linie um einen Generationenkonflikt, wie der Begriff „Gen-Z Proteste” suggeriert? Welche strukturellen Probleme haben für die Unzufriedenheit gesorgt, die hier zum Ausdruck kam und wie sind diese historisch gewachsen? Was muss passieren, damit sich die Forderungen der Protestbewegung auch nach den Neuwahlen im März in langfristigen politischen Wandel übersetzen? Welche Rolle spielen China und Indien bei der ganzen Sache? Darüber spricht Pauline Jäckels mit der Südasienexpertin und Journalistin Britta Petersen. Bevor sie im März 2024 das Büro der Rosa -Luxemburg -Stiftung in Delhi übernahm, war sie Senior Fellow bei dem indischen Thinktank „Oberserver Research Foundation“, Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Pakistan und Südasien-Korrespondentin der Financial Times Deutschland. Schreibt uns an: weltunordnung@rosalux.org
Vor einem Jahr stand Deutschland vor Neuwahlen. Am 16. Dezember 2024 hatte sich der damalige Kanzler Olaf Scholz im Bundestag das Misstrauen aussprechen lassen. Schon damals zeichnete sich ab: Der nächste Regierungschef würde Friedrich Merz heißen. Im Interview blickt der Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski nun auf die ersten Monate der schwarz-roten Koalition zurück – und fällt ein vernichtendes Urteil.
Die EU passt die Grenzwerte für Ewigkeitschemikalien auf Anfang Jahr an. Nicht so die Schweiz: Weil noch mehrere politische Entscheide hängig sind, bleibt hierzulande vorerst alles beim Alten. Weitere Themen: · US-Präsident Donald Trump hat Andeutungen gemacht, zu einem möglichen Bodeneinsatz in Venezuela. «Es werde bald auch an Land beginnen», sagte er gegenüber den Medien - liess aber offen, welche konkreten Einsätze das US-Militär plant. · In Thailand hat die Regierung einen Teil des Parlaments aufgelöst und damit den Weg freigemacht für Neuwahlen. Es sei nötig, Thailand eine neue politische Richtung zu geben, heisst es in der offiziellen Mitteilung. Hintergrund ist ein Streit zwischen der Regierungspartei und der Opposition. Diese hatte ein Misstrauensvotum geplant. · Die Europäische Union will offenbar doch länger Autos mit einem Verbrennungsmotor zulassen - also auch nach dem Jahr 2035, wie mehrere deutsche Medien übereinstimmend berichten. Eigentlich hatte sich die EU darauf verständigt, dass ab dem Jahr 2035 nur noch Autos neu zugelassen werden, die kein Co2 ausstossen. Insbesondere die deutsche Autoindustrie hatte sich dagegen gewehrt.
Themen sind die Entscheidung des Bundesfinanzhofs zur neu geregelten Grundsteuer, die Bereitschaft des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu Neuwahlen und die Debatte um ein Social-Media-Verbot für Kinder. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der ukrainische Präsident Selenskyj kündigt "Neuigkeiten für alle" an. Kommt wieder Bewegung in die Verhandlungen für eine Friedenslösung? Darüber sprechen wir mit der Militärexpertin Claudia Major.
Man könne unter Bedingungen des Kriegszustandes in der Ukraine keine Wahlen abhalten, sagt Politologe Nico Lange. Dass Trump dies verlange, sei sein Versuch, Selenskyj in Frage zu stellen, Russland entgegenzukommen und Druck auszuüben. Von WDR 5.
Das Sturmtief Byron hat den Gaza-Streifen und weite Teile Israels mit heftigen Stürmen und Regenfällen überzogen, die Zelte tausender Flüchtlinge sind beschädigt oder geflutet worden, was die Situation der Menschen dort zusätzlich verschlimmert. │ Bundeskanzler Merz, der französische Präsident Macron und Großbritanniens Premier Starmer haben mit US-Präsident Trump in einem gemeinsamen Telefonat über einen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen. │ Und wir schauen nochmal auf die möglichen Neuwahlen in der Ukraine und die Behauptung von US-Präsident Trump, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Krieg als Argument dafür missbraucht, sich ohne Wahlen an der Macht zu halten.
Trotz bevorstehender Euro-Einführung steckt Bulgarien tief in der Krise: Nach massiven Protesten tritt die Regierung ab. Vor allem die jüngeren Bulgaren haben die Korruption satt, bezweifeln aber auch, dass Neuwahlen wirklich etwas ändern werden.**********In dieser Folge mit: Moderation: Dominik Schottner Gesprächspartnerin: Britta Wagner, Deutschlandfunk Nova**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
10.12.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die Bundespolizei Fedpol erwähnt zum ersten Mal einen Fall von Incel-Extremismus in der Schweiz. Das zeigen Recherchen von SRF Investigativ. Der Begriff «Incel» bezeichnet heterosexuelle Männer, die unfreiwillig keinen Sex oder keine romantische Beziehung haben. Weitere Themen in dieser Sendung: · Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist bereit, Neuwahlen in der Ukraine durchzuführen. Auch mitten im Krieg. Dies hat er bisher immer ausgeschlossen. · Die Stimmbevölkerung dürfte darüber entscheiden, ob die Schweiz dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten soll. Eine entsprechende Initiative sei zustande gekommen, meldet das Initiativkomitee.
Der Investor Christian Miele übt harte Kritik an der Politik der Bundesregierung. Er ist frustriert über fehlenden Reformmut. Miele geht sogar davon aus, dass die schwarz-rote Koalition im kommenden Jahr auseinanderbrechen wird. [12:44]Bundeskanzler Friedrich Merz und SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf sind beim Tag der Metall- und Elektroindustrie aufgetreten. Klüssendorf signalisiert überraschend deutlich Bereitschaft zu tiefgreifenden Sozialreformen. Merz lobt diese neuen Töne des Koalitionspartners ausdrücklich.[02:13] Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reagiert auf den Druck von US-Präsident Donald Trump. Er stellt Neuwahlen in der Ukraine innerhalb von 60 Tagen in Aussicht. Voraussetzung sind Sicherheitsgarantien der USA und Europas. Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kann sich Wahlen auch unter Kriegsrecht vorstellen. Dafür müssten jedoch Bedingungen erfüllt sein. Einschätzungen aus Kiew von Florian Kellermann.
In den Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gibt es gerade viele Ideen und wenige konkrete Lösungen. Es wird über mögliche Neuwahlen gesprochen, die es nach einem Ende der Kampfhandlungen geben soll. Aber auch ein EU-Beitritt ist immer wieder Thema. Heute treffen sich in Lwiw Vertreter der EU-Staaten und der Ukraine, um darüber zu reden, wo das Land steht. Für die Menschen in den umkämpften Gebieten in der Ukraine ist das alles sehr weit weg, sagt Christoph Brumme im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler. Der Autor lebt in Poltawa, nicht weit entfernt von den russisch besetzten Gebieten im Süden und Westen des Landes. Viele Fragen seien für die Menschen gerade aber abstrakt und „ganz weit weg“ von der Realität des Krieges. Brumme selbst erlebt den Krieg jeden Tag vor der eigenen Haustür und erzählt im Interview von einem ganz aktuellen Angriff in seiner Stadt.
Reaktionen auf Bereitschaft Selenskyjs zu Neuwahlen in seinem Land während des russischen Angriffskriegs. │ Russland äußert sich positiv. │ Die Vereinten Nationen kritisieren, dass sich die Lage für die Palästinenser in Gaza trotz der Waffenruhe nicht wesentlich verbessert hat. │ Ein Unwetter sorgt für Überschwemmungen in Gaza und Israel.
Die politische Spannung vor dem EU-Gipfel steigt und Wolodymyr Selenskyj setzt ein überraschendes Signal: Er erklärt sich bereit, Neuwahlen binnen 60 bis 90 Tagen abzuhalten, sofern Sicherheit und internationale Unterstützung gewährleistet sind. Ein Schritt, der direkt auf Donald Trumps jüngste Angriffe auf die demokratische Legitimität der Ukraine reagiert. Die Folge beleuchtet, wie Selenskyj mit diesem Vorstoß den Druck zurück nach Washington lenkt, welche Sicherheitsgarantien dafür überhaupt notwendig wären und warum eine Wahl im Krieg – von besetzten Gebieten bis zur Frontlinie – praktisch kaum realisierbar scheint. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski.Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Pompös und gigantisch: Weltweit größtes archäologisches Museum bei Kairo eröffnet, Großdemos in Serbien: Zehntausende gehen gegen Korruption und für Neuwahlen auf die Straße, Einfach bauen: Wie ohne viele Vorschriften neue Bauprojekte günstiger werden, Fünf Deutsche bei Lawinenunglück in Südtirol getötet, 9. Spieltag der Fußball-Bundeslig, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Pompös und gigantisch: Weltweit größtes archäologisches Museum bei Kairo eröffnet, Großdemos in Serbien: Zehntausende gehen gegen Korruption und für Neuwahlen auf die Straße, Einfach bauen: Wie ohne viele Vorschriften neue Bauprojekte günstiger werden, Fünf Deutsche bei Lawinenunglück in Südtirol getötet, 9. Spieltag der Fußball-Bundeslig, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Seit einem Jahr gehen die Menschen in Serbien gegen die Regierung von Aleksandar Vucic auf die Strasse. Was als Studentenprotest begann, hat sich zum Volksaufstand entwickelt. Warum findet das Land nicht aus der politischen Krise? SRF- Auslandredaktor Janis Fahrländer ordnet ein. Seit einem Jahr gehen die Menschen in Serbien auf die Strassen, um zu protestieren. Gegen die Regierung und gegen den Präsidenten Vucic. Es sind vor allem junge Menschen, Zehntausende, die Neuwahlen fordern. Zuletzt ging die Polizei mit Härte gegen die Demonstrierenden vor. Warum findet das Land nicht aus der politischen Krise? Warum schweigt die Europäische Union zu den Protesten und wie realistisch ist ein Machtwechsel an der Spitze? SRF-Auslandredaktor Janis Fahrländer ist zu Gast bei David Karasek.
Im Sommer war die Koalition in Den Haag zerbrochen. Heute wird ein neues Parlament gewählt und die Partei von Rechtspopulist Geert Wilders hat wieder Chancen auf einen Sieg. Reporter Jeroen Dirks zur Stimmung im Land.
In den Niederlanden wird nach dem Regierungsbruch neu gewählt. Ludger Kazmierczak erklärt die Hintergründe. Silke Oettershagen hat sich in der Grenzregion bei Aachen umgehört. EU-Korrespondent Jean-Marie Magro dazu, wie Brüssel auf die Wahl blickt. Von WDR 5.
Nach einer kurzen und chaotischen Regierungszeit wählen die Niederländer schon wieder ihr Parlament neu. Der Rechtspopulist Geert Wilders hatte die Koalition platzen lassen – das könnte sich jetzt rächen. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Wahl in den Niederlanden: Warum in Den Haag der zweite Platz schon ein Sieg sein kann Heftiger Schlagabtausch mit Geert Wilders in letzter TV-Debatte Interview mit Frans Timmermans: »Wer Asylsuchende für alles verantwortlich macht, täuscht die Wähler« ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gästin: Nadia Pantel ► Redaktion & Regie: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Social Media: Anna Girke, Canan Edemir ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vor den Wahlen in den Niederlanden gibt es keinen eindeutigen Favoriten. Stärkste Kraft könnte wieder die rechtsnationale Partei PVV von Geert Wilders werden. Beste Chancen auf das Amt des Regierungschefs hat jedoch Henri Bontenbal von der CDA. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vor den Wahlen in den Niederlanden gibt es keinen eindeutigen Favoriten. Stärkste Kraft könnte wieder die rechtsnationale Partei PVV von Geert Wilders werden. Beste Chancen auf das Amt des Regierungschefs hat jedoch Henri Bontenbal von der CDA. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vor den Wahlen in den Niederlanden gibt es keinen eindeutigen Favoriten. Stärkste Kraft könnte wieder die rechtsnationale Partei PVV von Geert Wilders werden. Beste Chancen auf das Amt des Regierungschefs hat jedoch Henri Bontenbal von der CDA. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Erst im Januar 1925 war das Kabinett Luther I, bestehend aus Mitgliedern der DVP, der DNVP, des Zentrums, der DDP sowie der BVP, gebildet worden – im Oktober stand es bereits wieder vor dem Aus. Grund dafür war das in Locarno ausgehandelte Vertragswerk, welches von großen Teilen der deutschnationalen Fraktion abgelehnt wurde. Auch die Interventionen des der DNVP eigentlich nahestehenden Reichspräsidenten Hindenburg vermochten das Blatt nicht zu wenden, so dass der Hamburgische Correspondent am 27. Oktober das bevorstehende Ausscheiden dreier Minister vermeldete und über die weiteren politischen Konsequenzen spekulierte. Drohte die Ratifizierung von Locarno gar zu scheitern? Stand Deutschland mal wieder vor vorgezogenen Neuwahlen? Oder fand sich im bestehenden Reichstag eine neue Regierungsmehrheit? Rosa Leu kennt den Stand der Spekulationen.
Frankreich hat eine neue Regierung, schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit. Zum Auftakt musste sie sich direkt zwei Misstrauensvoten stellen – die für die Regierung gut ausgingen. Die Krise im Land ist aber noch längst nicht vorbei. Und das ist auch ein Problem für Deutschland und die ganze EU, davon ist BR-Politikredakteur und frühere Korrespondent im ARD-Studio Brüssel, Jakob Mayr, überzeugt. In dieser 11KM-Folge erzählt uns Jakob, wie wichtig ein stabiles Frankreich für die ganze Region ist und warum gerade viele EU-Vorhaben daran hängen, dass Frankreich seine innenpolitischen Probleme lösen kann. Und welche Auswirkungen es auf Europa hat, wenn Frankreich in eine noch tiefere Krise gerät. Alle weiteren Nachrichten zu den Entwicklungen in Frankreich findet ihr auf der Themenseite von tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/frankreich Die Regierungskrise begann mit den Neuwahlen im vergangenen Sommer. In der 11KM Folge “Vive la Neuwahl - Frankreich und die extreme Rechte” schauen wir auf unser Nachbarland und warum dort so viele Franzosen rechts wählen: https://1.ard.de/11KM_Frankreich_Neuwahl Hier geht's zu punktEU, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Marc Hoffmann und Niklas Münch Host: Elena Kuch Produktion: Jonas Teichmann, Timo Lindemann und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR
Die Situation in Serbien ist festgefahren: Seit fast einem Jahr demonstrieren Studierende und Oppositionsanhänger gegen Missmanagement und Korruption der Regierung von Aleksandar Vučić. Der lehnt Neuwahlen ab. Welchen Ausweg kann es geben? Freches, David www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Schweizer Investorengruppe Tannenwald Holding übernimmt die Detailhandelskette «Spar Schweiz». Spar verfügt derzeit über 360 Standorte in der Schweiz und Liechtenstein, mit einem Umsatz von knapp 750 Millionen Franken pro Jahr. Wie überraschend kommt dieser Verkauf? Weitere Themen: Der Nationalrat befasste sich am Dienstag mit insgesamt sieben Motionen zu PFAS, den Ewigkeitschemikalien. Diese können unterdessen nicht nur in den Böden, sondern auch in Lebensmitteln nachgewiesen werden. Das stellt insbesondere die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie vor ein Dilemma. Im Streit über die Haushaltskrise ist Frankreichs Mitte-Rechts-Regierung von Premier François Bayrou nach nur knapp neun Monaten gescheitert. Für Mittwoch ist ein grosser Generalstreik angekündigt, zwei Drittel der Bevölkerung fordern Neuwahlen.
von Anna Wallner. Über den Sommer war es rund um Herbert Kickl reichlich ruhig, oder täuscht der Eindruck? Auf Social Media und in den Kanälen der FPÖ war die rechte Partei aktiv wie eh und je. Vor dem ORF-Sommergespräch am 8. September reden wir mit Daniel Bischof aus der Innenpolitikredaktion über die stimmenstärkste Partei des Landes. Wie legt sie ihre Oppositionsrolle an? Was sind ihre Ziele? Wie ist die Stimmung intern?
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Mal abgesehen davon, dass die am Freitag anstehenden August-Arbeitsmarktdaten ohnehin im Vorfeld für Verunsicherung sorgen, fällt die Nachrichtenlage insgesamt negativ aus. Das Treffen zwischen Xi, Putin und Modi zeigt, dass die Geopolitik von Donald Trump nicht zu funktionieren scheint. Russland hat die Angriffe auf die Ukraine ausgeweitet, während Indien und China die Käufe von russischem Öl halten oder sogar ausweiten. Das erhöht das Risiko, dass Trump mit Sanktionen härter durchgreifen muss, was in Folge auch die laufenden Gespräche mit China destabilisieren könnte. Dass das Berufungsgericht die meisten von Trump verhängten Zölle für illegal erklären würde, hat die Wall Street seit Wochen erwartet. Die finale Entscheidung liegt nun beim Supreme Court. Selbst wenn sich das Gericht hinter die Entscheidung stellt, dürfte Trump versuchen die unter dem International Emergency Economic Powers Act verhängten Zölle anderweitig zu begründen – zum Beispiel mit der Frage der Nationalen Sicherheit. Kurzum: Solange Trump im Weißen Haus ist, dürften die Zölle im Wesentlichen bleiben. Was den Aktienmarkt heute ebenfalls belastet, sind die global anziehenden Renditen der Staatsanleihen. Wir sehen in vielen Regionen, dass trotz bereits umgesetzter Zinssenkungen, die Renditen langlaufender Staatsanleihen anziehen. Inflationsrisiken, klaffende Fiskaldefizite und eine riesige Auktions-Welle an Staatsanleihen, treiben die Renditen in den USA an. Zudem trübt sich die politische Lage Frankreichs zunehmend ein. Die Vertrauensfrage am 8. September dürfte nach Ansicht der Wall Street scheitern, was zu Neuwahlen führen könnte. Außerdem warnt das Wall Street Journal vor der Verschuldungslage des Landes und den großen Ungleichgewichten der Fiskalpolitik. Bei Einzelwerten stehen die Aktien von Constellation Brands und Pepsi im Fokus. Constellation senkt die Ertragsaussichten deutlich, während sich anscheinend Elliott Management bei Pepsi eingekauft hat. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Jetzt kostenlos beim Börsenspiel von Société Générale anmelden! https://www.trader-boersenspiel.de/web/home?utm_source=markus-koch&utm_medium=podcast&utm_content=startseite&utm_campaign=trader +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Seit dem 1. November vergangenen Jahres kommt es in Serbien zu immer massiver werdenden Protesten. Die Demonstranten fordern inzwischen Neuwahlen. Russland vermutet hinter den Unruhen eine Farbenrevolution, die einen Maidan in Serbien für Präsident Aleksandar Vučić erzeugen soll.
Vom Kanzler zum Unternehmer: Sebastian Kurz musste sich nach seinem Rücktritt im Jahr 2021(?) eine neue Karriere aufbauen. Dem voran gingen Jahre der Skandale. Die Koalition seiner ÖVP mit der FPÖ zerbrach an der Ibiza-Affäre; nach Neuwahlen koalierte er mit den Grünen und musste bald sein Amt niederlegen. Heute hält er Anteile an Dream Security einem Cybersecurity-Startup mit einer Bewertung von mehr als einer Milliarden Euro. Tichys Einblick wollte wissen: Wäre Kurz heute noch Kanzler, wenn er nicht mit den Grünen koaliert hätte? Warum gründet Kurz nicht in Europa sondern in Israel? Und weshalb schafft die Politik es bis heute nicht die Krisen Europas – Migration, Wirtschaftsschwäche – zu lösen?
Geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen sollen in der Schweiz verboten werden. Das fordert die Zürcher Kantonsregierung. Der Bund müsse nun aktiv werden, ist die Zürcher Regierung überzeugt. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Zürich will keine Geschlechtsanpassungen bei Minderjährigen (05:09) Nachrichtenübersicht (09:44) Polen startet Grenzkontrollen zu Deutschland (15:38) Korruptionsskandal in Griechenland (19:27) «KI wird keine Antworten auf die Fragen unserer Zeit liefern» (26:37) Niederländische Polizei lehnt verschärftes Asylrecht ab (30:41) Frankreichs Formstand ein Jahr nach den Neuwahlen
Foto: Mašina/Wikimedia Commons Die Protestbewegung in Serbien hat am Vidovdan nach Ablauf eines Ultimatums für die Ausrufung von Neuwahlen an Präsident Vučić symbolisch „grünes Licht“ für zivilen Ungehorsam gegeben und blockiert im ganzen Land den Verkehr mit Straßenblockaden. Es kam zu zahlreichen Festnahmen. Während die Repression des Staats zunehmend größer wird, traten auf der Bühne beim Protest am Vidovdan, Redner mit nationalistischen Botschaften auf, zitierten problematische Vorbilder und warfen mit nationalistischem Irrsinn um sich. Wir haben uns die Reden angehört, damit ihr es nicht machen müsst.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Nach den Neuwahlen in Deutschland und einem 500-Milliarden-Euro-Investitionspaket ist erstmals wieder so etwas wie Aufbruchsstimmung zu spüren. Internationale Investoren blicken wieder auf Europa, das Geschäft der Banken zieht an und auch der Markt für Börsengänge beginnt sich zu regen. Doch: Die Konjunktur stagniert noch, die Prognosen bleiben schwach, und geopolitisch bleibt vieles unsicher. Wie passt das alles zusammen? „Die eigene Regenerierung ist erst einmal im Vordergrund. Die eigene Infrastruktur in Deutschland. Das könnte entscheidend sein. Irgendwann sehen wir davon vielleicht auch die Früchte. Mit den 500 Milliarden kann man viel Positives erreichen“, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Themen: Gefährliches Turmspringen in Rheda-Wiedenbrück; Neuwahlen in den Niederlanden nach Bruch der Regierung; Dobrindt will auch nach Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts an seinem Asylkurs festhalten; Merz auf dem Weg nach Washington; Israel spaltet die Union; Lukas Podolski wird 40; Meghan Markle schneidet Ananas und die Sonne scheint Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Südkorea steht vor Neuwahlen. Antreten soll ein neuer Präsident, der die Demokratie im Land wieder festigt. Denn was eigentlich als stabil galt, stand überraschend in Südkorea auf der Kippe: Der ehemalige Präsident Yoon Suk Yeol hatte vor einem halben Jahr überraschend das Kriegsrecht ausgerufen. Das galt nur einige Stunden, doch die politischen Folgen waren immens. Wie konnte es so weit kommen und was sagt das darüber aus, wie stabil die Demokratie in Südkorea tatsächlich ist? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Thorsten Iffland vom ARD-Studio Tokio. Der Ostasienkorrespondent ordnet für uns ein, was die Wahl am 03. Juni bedeutet, auch über die Grenzen Südkoreas hinaus. Aktuelle Entwicklungen rund um die Wahl in Südkorea findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/thema/s%C3%BCdkorea Mehr Hintergründe zur angespannten Lage zwischen Südkorea und Nordkorea gibt's hier: https://1.ard.de/11KM_Psychoterror_Nord_Suedkorea Hier geht's zu “Politikum – Der Meinungspodcast”, unserem Podcast-Tipp: http://www.wdr.de/k/Politikum-Podcast-Picker Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Lisa Hentschel, Charlotte Horn, Nicole Dienemann Host: Victoria Koopmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Timo Lindemann, Jacqueline Brzeczek, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes. Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR