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Wahnsinn, wie schnell so ein Jahr vergeht. Aber es ist doch vieles passiert. Hier im Podcast hat sich unter anderem die News-Reihe etabliert und ich habe dabei tatkräftigste Unterstützung von Katharina Kirschsiefen erhalten. Dafür an dieser Stelle ein ganz ganz großes DANKESCHÖN! Man merkt aber nicht nur am sentimentalen Blick nach hinten, dass das Jahr sich dem Ende neigt, sondern auch an der etwas spärlichen Fülle an News und Terminen. Trotzdem habe ich alles recherchiert, was es zu entdecken gab und es ist auch wirklich ein Blumenstrauß voller bunter Themen dabei: Vom Tod zweier Kollegen, über spannende Veröffentlichungen, schmatzende Besen, Silvester in trommelnder Gesellschaft bis hin zum auf die Welt Bringen einer Live Aufnahme eines der liebsten Kollegen :) Ich sage euch an dieser Stelle von tiefstem Herzen alles Gute für das neue Jahr und alles Liebe dieser Welt für jeden auf dieser Welt! Ich bin mir sicher, es wird sich vieles ändern, aber eines nicht: Der Groove des Lebens! Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Timecodes der Sendung: 0:00:04 - Start 0:00:22 - Darüber wird geredet 0:04:17 - Alles neu 0:11:31 - Da wird hingegangen 0:13:11 - Auf die Ohren
Ich glaube, man nennt es in 'medias res', wenn man mittendrin anfängt. Also: Die Schlacht um den einen Ring tobt und Isildur schlägt den Ring von Saurons Finger; das Getümmel auf dem Höhepunkt der Ereignisse - man sich erst einmal zurechtfinden muss, wo man gerade ist, was passiert... bevor es dann danach in die Einleitung des Filmes geht und in Ruhe die Geschichte der Gefährten aufgebaut wird - echtes Blockbuster Kino. Genau so und zwar GENAU SO verlief das Interview mit Flo Dauner. Einer der bekanntesten und gefragtesten Schlagzeuger Deutschlands, Wegweiser des Hip Hop Drummings mit den Fantastischen 4, Sohn des legendären Jazz-Pianisten Wolfgang Dauner. Denn kaum betrat ich unseren Video Call, fing Flo auch schon an mit dem Interview: "Tolles Mikrofon hast du da. Mein lieblings Snare Mikrofon..." Wenn andere sagen: "Guten Morgen, regnet es bei dir auch?" oder "Ganz schön früh so um 12h am Morgen...", ist Flo direkt drin. Und so habe ich in medias res die Aufnahmetaste gedrückt und die Aufnahme laufen lassen.Wunder dich also nicht über den etwas anderen Einstieg in das Interview und auch nicht über das besonders interessante Interview, denn Flo ist schon jetzt einer meiner absoluten Lieblingstrommler und Gäste: Ein Drummer mit Herz und das im doppelten Sinne! Mehr zu Flo Dauner: https://www.flodauner.com/ Auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Dauner Auf Instagram: https://www.instagram.com/flodauner/?hl=de Flo unter dem Flügel seines Vaters: https://www.instagram.com/p/C4dll9Xsgn-/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== Das Solo mit Flo in drei Teilen: Pt 1: https://youtu.be/4NVoyfZXKJo?feature=shared Pt 2: https://youtu.be/l29s3ed_CYA?feature=shared Pt 3: https://youtu.be/JcMZfrbczHY?feature=shared Hier eine Playlist von Flo selbst mit Songs, die er getrommelt hat - geht weit über die Fanta 4 hinaus: https://open.spotify.com/playlist/4TzCWgm8ZpKLhtX5yyN3Df?si=1fe8b66fc0c64d92 Die Songanalyse zu the Righteous and the Wicked sowei den Link zur Doku "Funky Monks" gibt es hier: https://open.spotify.com/episode/2gNzaQmfZ0MsZao2r7VyHQ?si=5503e552f2594d48 Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal unter https://einfachschlagzeug.de/ oder bei Instagram vorbeischaust: https://www.instagram.com/krafftfelix/?hl=de Kapitelmarken: 0:00:09 - Start 0:01:29 - SM7(b) 0:16:53 - I like the Music in you 0:33:19 - Phil Collins im Kinderstudio 0:43:57 - Both Side of the Dauner 0:57:01 - Schnellfragerunde 1:01:38 - From Father to Son 1:24:54 - Fazit?
Darf ich vorstellen: David Bruhn. Kennst du nicht? Kannte ich auch nicht. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als mir sein Profil auf Instagram vorgeschlagen wurde. Wie immer schaue ich dann ein wenig, wer hinter dem Profil steckt und in diesem Fall war mein Interesse sehr schnell geweckt. Das Interesse wurde vor allem durch ein musikalisches Projekt von David auf sich gezogen: Einem Duo. Bestehend aus Schlagzeug (wer hätte das gedacht in einem Schlagzeugpodcast), Keyboards und Didgeridoo. Und nein, es sind nicht die zwei lustigen Drei, auch wenn es insgesamt drei Instrumente sind. Tom Fronza, der zweite im Bunde, spielt Keyboards und Didgeridoo gleichzeitig. Was ich dabei aber besonders fand, war vielmehr das Schlagzeugspiel von David. Sehr vital, aufregend und Jazz-dancig. Mhmmm komisch - darüber musste ich einfach mit ihm reden. Was sich derzeit um die Band ereignet,ist ebenfalls sehr spannend. Wie ein kleiner abgesagter Gig, dazu führt, dass man bei Dieter Nuhr im Fernsehen Erwähnung findet. Schon krass. Das alles und noch ein wenig mehr, erfahrt ihr in dieser Podcast Folge! Mehr zu David findest du hier: http://www.david-bruhn.de/ Bei Instagram findest du ihn hier: https://www.instagram.com/davidbruhndrums/ Zu den Analogue Birds geht es hier: https://www.analoguebirds.com/ Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Und zur Trommel Talk Snare wird es in der nächsten Folge mehr geben! 00:09 - Start 02:12 - Analoge Vögel 04:46 - Mal hören 09:53 - Der gute Groove 14:24 - Der junge Komponist 18:20 - Schnellfragerunde 20:20 - Die Kulturkanzel 28:59 - Sound, Technik und das Üben 35:36 - Das war es... fast
Tauche ein in die Welt des Grooves Gottes und erfahre, wie du dich von seinem Geist leiten lassen kannst. In dieser Predigt entdeckst du die Bedeutung von Frieden, Hingabe und Gehorsam, während du lernst, den Rhythmus und das Tempo des Heiligen Geistes in deinem Leben zu erkennen. Lass dich inspirieren, um im Einklang mit Gottes Plan für dich zu leben und seine Stimme klar zu hören. Wir würden uns sehr freuen dich bei einem unserer Gottesdienste in Berlin (http://www.C3nyc.berlin) oder in einer unserer Dinnerparties zu sehen (http://www.dinnerparties.berlin)! Bewirb dich jetzt für das Creative Leadership College in Berlin: www.Cl-college.berlin
Nächstes Kapitel für unsere frankophone Woche – und was für eines! Mit dem Anbruch eines neuen Monats folgt nun auch die Enthüllung des letzten «Best Talents» für den Jahrgang 2021. Es sind dies *Trommelwirbel* Olympic Antigua – vier Blues-Rockende Westschweizer. Olympic Antigua machen die grosse Schublade an Sounds der 1970er auf. Die Mischung flirrt, ächzt, atmet, schwitzt, schmachtet, wärmt. Das ist Blues mit Soul. Musik mit Herz und Verstand. Der Groove steckt an.
"In meinen Sets kombiniere ich Deep-Tech-House-Minimal und Dark-Hypnotischen Sound mit Sexyness und biete so einen kreativen Tummelplatz für das hemmungslose Ausleben von Tanzenergie," sagt Brett. "Die Menschen auf dem Dance Floor sollen die Geschichte meiner Sets erleben und sich komplett vergessen können." Der Groove sitzt tief, denn für den 13 jährigen (Martin Geisler geb.Name) gab es damals keinen besseren Lehrmeister als das eigene Schlagzeug. Vom Metronom begleitet und mit Sticks bewaffnet traktierte er mit leidenschaftlicher Dynamik sein Drumkit. "Die faszinierende Wirkung aus Beats und Rhythmus begann mich immer stärker zu hypnotisieren."Mit zunehmender Kontrolle über seine Bewegungen hat er so den Spannungsaufbau mittels Groove verinnerlicht – heute das tragende Element in all seinen Live&Dj Sets.Seine Sets sind ausgeprägte Arrangements, durchgehend pointiert mit freakigen Samples und variierenden Rhythmen. Tiefe aber stets funkige Basslines sorgen für konstanten Schub und werden von treibenden Beats flankiert. Brett nutzt laufend Vocals und Hallenflächen, variiert sie mal kurz bis lang und würzt sie mit dreckigen, mal sauberen Beats. Die krassen Gegensätze sorgen für den einzigartigen Spannungsaufbau seiner Produktionen und Live-Sets. "Groove ist das Schmieröl zwischen meiner Musikfantasie und der musikalischen Realität auf dem Dance Floor Dieser Energieaustausch ist die Brennstoffzelle, mit der sich die Geschichte meiner Musik immer aufs Neue erzählen lässt." Wer Brett Knacksen bucht, kriegt nicht nur Hypnotische Sounds von einem überzeugten Partyfreak, sondern eine kompakte Dance Floor Story mit sexy Deepness-Faktor. Brett Knacksen ist seit 1993 international unterwegs,es würde den Rahmen sprengen alle Locations und Städte auszuführen,unter anderen ist er seit April 2016 fortlaufend als dj Resident bei der Legendären Gay and Friends Party "B:east Party Berlin im neuen Club Polygon ehemals Kosmonaut monatlich zu hören.Wo er unter anderen jetzt auch als Dj-Booker für B:EAST, Revolver Party und Polygon Club Berlin agiert. Demnächst im Juli gibt es eine Veranstaltung im Ministry of Sound Club London -> https://www.facebook.com/events/535338017452567 5 august . warschau/polen 7August. Blue Monkey Birthday Fest /near berlin 8.august Amsterdam Pride Tune In
Bello bei Fuß Hunde die bellen beißen nicht, vorsorglich gibts die Maulkorb Pflicht. Rudeltiere legt man besser an die Leine oder macht ihnen mit Tritten Beine. Gassi gehen ist das höchste der Gefühle, mit gesenktem Kopf trottet Bello durch die Mittagsschwüle. In der Natur wird das Geschirr dann auch mal abgelegt, im Wald wird sich noch frei bewegt. Doch Obacht, nicht das ein anderer Besitzer das sieht und Welle bei der „Herrchenaufsicht“ schiebt. Das Leben im Hamsterrad rollt, auch wenn Bello schmollt. Der heutige Podcast stammt von Avocado und ist ein wahrer Energielieferant. Der Groove wirkt fesselnd, die Vocals flippig und das Gesamtbild weckt die Sehnsucht nach Sandstrand und Palmen. In nur 67 Minuten schildert unser Gast seine innigsten Träume und Wünsche. Kurzum ein rundes Sommer-, Sonne-, Techhouse Set. Dankeschön
Mit diesem Sunday Joint nimmt euch unser Brudi Dubbin Flow, bekannt von und geliebt für die Welle One Love Radioshow, mit auf eine musikalische Reise nach Südamerika: Fast Jeder von uns hat diese Art von Musik, die ihn emotional tief berührt, obwohl sie eigentlich gar nicht ins Beuteschema passt. Ein kurzer Schwenk in meine eigene Biografie: Ich bin in den 90ern mit dem Techno und Grunge meines Bruders aufgewachsen, wurde in der Pubertät vom Punk und Hip-Hop meiner Skateboard-Buddies sozialisiert und entdeckte letztlich über ein Videospiel meine immerwährende Liebe zu Reggae und Dub, als ich etwa 15 war und erst danach meine Affinität zu Jungle, Drum&Bass und eigentlich allen Spielarten elektronischer Musik (Schranz, Gabber und Hardtekk jetzt mal ausgenommen). Ungeachtet dieses wilden Genre-Gulasch in meinem Leben hat mich die Musik der Anden und der Wälder Südamerikas immer bewegt, wenn sie mir begegnete. Der Einfluss der Harmonien dieser Landschaften erreichte im Laufe der Jahre bewohntere Teile des Kontinents und nicht zuletzt auch die Inseln, wurde befruchtet von neuen Instrumenten der Einwanderer, behielt aber stets seine Eigenständigkeit. Gerade die Obertonmusik der Anden ist nicht zwangsläufig 4/4-Takt-lastig. Rhythmische Verschiebungen geben dieser Musik einen Groove, der für ein mitteleuropäisches Weißbrot wie mich unwiderstehlich daherkommt. Mein Radio-Buddy Ronny kam vor einer Sendung im Jahr 2015 mit einer neuen Schallplatte um die Ecke. Es handelte sich um prender el alma von Nicola Cruz, dem hier ein wahrlich großer Wurf gelingt. Cruz packt sich die traditionelle Musik der Anden und gibt ihr einen tiefen, klischeefreien elektronischen Schub, der seinesgleichen sucht. Es war absolut unmöglich für mich, mich dieser Musik zu entziehen. Drei Jahre später sammelten sich auf meiner Festplatte einige Produzenten, die ganz ähnliche Wege gehen: Der Groove und die Harmonien der Anden und die Tiefe eines 100BPM schnellen 4-to-the-floor, Flöten, Gitarren und analoge Synthesizer, teils verschobene Grooves und unendlich viel Liebe. Wenn ihr nur halb so viel Freude an dieser Musik verspürt, wie ich selbst, dann haben wir alle gewonnen. Nehmt diese Sonntags-Jolle, sie ist mit dem Herzen gekurbelt worden. Pass die Dutchie pon di left hand side. Foto: artblackhanded.de
Mit diesem Sunday Joint nimmt euch unser Brudi Dubbin Flow, bekannt von und geliebt für die Welle One Love Radioshow, mit auf eine musikalische Reise nach Südamerika: Fast Jeder von uns hat diese Art von Musik, die ihn emotional tief berührt, obwohl sie eigentlich gar nicht ins Beuteschema passt. Ein kurzer Schwenk in meine eigene Biografie: Ich bin in den 90ern mit dem Techno und Grunge meines Bruders aufgewachsen, wurde in der Pubertät vom Punk und Hip-Hop meiner Skateboard-Buddies sozialisiert und entdeckte letztlich über ein Videospiel meine immerwährende Liebe zu Reggae und Dub, als ich etwa 15 war und erst danach meine Affinität zu Jungle, Drum&Bass und eigentlich allen Spielarten elektronischer Musik (Schranz, Gabber und Hardtekk jetzt mal ausgenommen). Ungeachtet dieses wilden Genre-Gulasch in meinem Leben hat mich die Musik der Anden und der Wälder Südamerikas immer bewegt, wenn sie mir begegnete. Der Einfluss der Harmonien dieser Landschaften erreichte im Laufe der Jahre bewohntere Teile des Kontinents und nicht zuletzt auch die Inseln, wurde befruchtet von neuen Instrumenten der Einwanderer, behielt aber stets seine Eigenständigkeit. Gerade die Obertonmusik der Anden ist nicht zwangsläufig 4/4-Takt-lastig. Rhythmische Verschiebungen geben dieser Musik einen Groove, der für ein mitteleuropäisches Weißbrot wie mich unwiderstehlich daherkommt. Mein Radio-Buddy Ronny kam vor einer Sendung im Jahr 2015 mit einer neuen Schallplatte um die Ecke. Es handelte sich um prender el alma von Nicola Cruz, dem hier ein wahrlich großer Wurf gelingt. Cruz packt sich die traditionelle Musik der Anden und gibt ihr einen tiefen, klischeefreien elektronischen Schub, der seinesgleichen sucht. Es war absolut unmöglich für mich, mich dieser Musik zu entziehen. Drei Jahre später sammelten sich auf meiner Festplatte einige Produzenten, die ganz ähnliche Wege gehen: Der Groove und die Harmonien der Anden und die Tiefe eines 100BPM schnellen 4-to-the-floor, Flöten, Gitarren und analoge Synthesizer, teils verschobene Grooves und unendlich viel Liebe. Wenn ihr nur halb so viel Freude an dieser Musik verspürt, wie ich selbst, dann haben wir alle gewonnen. Nehmt diese Sonntags-Jolle, sie ist mit dem Herzen gekurbelt worden. Pass die Dutchie pon di left hand side. Foto: artblackhanded.de
Mit diesem Sunday Joint nimmt euch unser Brudi Dubbin Flow, bekannt von und geliebt für die Welle One Love Radioshow, mit auf eine musikalische Reise nach Südamerika: Fast Jeder von uns hat diese Art von Musik, die ihn emotional tief berührt, obwohl sie eigentlich gar nicht ins Beuteschema passt. Ein kurzer Schwenk in meine eigene Biografie: Ich bin in den 90ern mit dem Techno und Grunge meines Bruders aufgewachsen, wurde in der Pubertät vom Punk und Hip-Hop meiner Skateboard-Buddies sozialisiert und entdeckte letztlich über ein Videospiel meine immerwährende Liebe zu Reggae und Dub, als ich etwa 15 war und erst danach meine Affinität zu Jungle, Drum&Bass und eigentlich allen Spielarten elektronischer Musik (Schranz, Gabber und Hardtekk jetzt mal ausgenommen). Ungeachtet dieses wilden Genre-Gulasch in meinem Leben hat mich die Musik der Anden und der Wälder Südamerikas immer bewegt, wenn sie mir begegnete. Der Einfluss der Harmonien dieser Landschaften erreichte im Laufe der Jahre bewohntere Teile des Kontinents und nicht zuletzt auch die Inseln, wurde befruchtet von neuen Instrumenten der Einwanderer, behielt aber stets seine Eigenständigkeit. Gerade die Obertonmusik der Anden ist nicht zwangsläufig 4/4-Takt-lastig. Rhythmische Verschiebungen geben dieser Musik einen Groove, der für ein mitteleuropäisches Weißbrot wie mich unwiderstehlich daherkommt. Mein Radio-Buddy Ronny kam vor einer Sendung im Jahr 2015 mit einer neuen Schallplatte um die Ecke. Es handelte sich um prender el alma von Nicola Cruz, dem hier ein wahrlich großer Wurf gelingt. Cruz packt sich die traditionelle Musik der Anden und gibt ihr einen tiefen, klischeefreien elektronischen Schub, der seinesgleichen sucht. Es war absolut unmöglich für mich, mich dieser Musik zu entziehen. Drei Jahre später sammelten sich auf meiner Festplatte einige Produzenten, die ganz ähnliche Wege gehen: Der Groove und die Harmonien der Anden und die Tiefe eines 100BPM schnellen 4-to-the-floor, Flöten, Gitarren und analoge Synthesizer, teils verschobene Grooves und unendlich viel Liebe. Wenn ihr nur halb so viel Freude an dieser Musik verspürt, wie ich selbst, dann haben wir alle gewonnen. Nehmt diese Sonntags-Jolle, sie ist mit dem Herzen gekurbelt worden. Pass die Dutchie pon di left hand side. Foto: artblackhanded.de
Der Pulsschlag geht schneller, erhöht sich erheblich. Aufregung durchzuckt den Körper wie ein Stromschlag. Ist es schon wieder soweit? Pünktlich um 18:00Uhr der sehnsüchtige Blick auf die Soundcloud Startseite. Schon während der ersten Sekunden beginnt das wohl bekannte kribbeln, von der Ferse bis zum Scheitel. Ähnlich einer Gänsehaut aber noch viel intensiver. Der Groove findet dich und die Freudesröte schießt in dein Gesicht. Auf dem Höhepunkt kommt das kribbelige Gefühl zurück, bis zum letzten Schlag geht der Atem schnell und das Herz klopft stark. Dieses Mal mit Pauke Schaumburg auf Gehör Exkursionsfahrt. Vielen Dank und viel Spaß More info : Pauke Schaumburg SC : https://soundcloud.com/paukeschaumburg FB : https://www.facebook.com/paukeschaumburg KataHaifisch SC: @katahaifisch FB: www.facebook.com/KataHaifisch/ IG: www.instagram.com/katahaifischpodcast/?hl=de Download for free on The Artist Union
Brett Knacksen (hakasystm records) "In meinen Sets kombiniere ich Deep-Tech-House-Minimal und Dark-Hypnotischen Sound mit Sexyness und biete so einen kreativen Tummelplatz für das hemmungslose Ausleben von Tanzenergie," sagt Brett. "Die Menschen auf dem Dance Floor sollen die Geschichte meiner Sets erleben und sich komplett vergessen können." Der Groove sitzt tief, denn für den 13 jährigen (Martin Geisler geb.Name) gab es damals keinen besseren Lehrmeister als das eigene Schlagzeug. Vom Metronom begleitet und mit Sticks bewaffnet traktierte er mit leidenschaftlicher Dynamik sein Drumkit. "Die faszinierende Wirkung aus Beats und Rhythmus begann mich immer stärker zu hypnotisieren."Mit zunehmender Kontrolle über seine Bewegungen hat er so den Spannungsaufbau mittels Groove verinnerlicht – heute das tragende Element in all seinen Live&Dj Sets.Seine Sets sind ausgeprägte Arrangements, durchgehend pointiert mit freakigen Samples und variierenden Rhythmen. Tiefe aber stets funkige Basslines sorgen für konstanten Schub und werden von treibenden Beats flankiert. Brett nutzt laufend Vocals und Hallenflächen, variiert sie mal kurz bis lang und würzt sie mit dreckigen, mal sauberen Beats. Die krassen Gegensätze sorgen für den einzigartigen Spannungsaufbau seiner Produktionen und Live-Sets. "Groove ist das Schmieröl zwischen meiner Musikfantasie und der musikalischen Realität auf dem Dance Floor Dieser Energieaustausch ist die Brennstoffzelle, mit der sich die Geschichte meiner Musik immer aufs Neue erzählen lässt." Wer Brett Knacksen bucht, kriegt nicht nur Hypnotische Sounds von einem überzeugten Partyfreak, sondern eine kompakte Dance Floor Story mit sexy Deepness-Faktor. Brett Knacksen ist seit 1993 international unterwegs,es würde den Rahmen sprengen alle Locations und Städte auszuführen,unter anderen ist er seit April 2016 fortlaufend als dj Resident bei der Legendären Gay and Friends Party "B:east Party Berlin im neuen Club Polygon ehemals Kosmonaut monatlich zu hören.Wo er unter anderen jetzt auch als Dj-Booker für B:EAST, Revolver Party und Polygon Club Berlin agiert.
+ Gast Heiko Hoffmann - Chefredakteur des GROOVE-Magazins 5 Folgen, 7,5 Stunden, 57 Platten, 85 Tracks auf der Playlist. Albert und Christopher haben in der ersten Staffel von Track17 genug gepodcastet um eine Fahrt von Münster nach München zu überstehen. Jetzt wird das Jahr 2017 mit einem amtlichen Jahresrückblick abgeschlossen und dazu haben wir uns erstmals einen Gast ins Boot geholt: Heiko Hoffmann - Chefredakteur des GROOVE-Magazins - spricht mit über uns über das und sein musikalisches Jahr. Wir diskutieren im Zuge der Resident-Advisor-Entscheidung, auf Listen zu verzichten, über Sinn und Unsinn eben jener, welche Haltbarkeit diese haben, warum Mount Kimbie zum Spalter der Runde wurden, wie wir 2017 Musik hören, was der Giegling-Report auslöste, wie lange wir mit Lo-FI leben werden, warum im Nostalgie-Zeitalter Bicep und Re-Issues große Themen des Jahres waren und stellen die besten Platten des Jahres vor. Der garantiert einzige Jahresrückblick, der Scatman John und Joy Orbison erwähnt. Der obligatorische Actress-Namedrop inklusive. Folgt uns: Albert IG: thethealbert I Twitter: @thethealbert Christopher IG: dj_acula I Twitter: @Aphex_Chris Heiko Hoffmann Twitter: @hoffmann_heiko In den aktuellen Ausgaben des MUSIKEXPRESS und der GROOVE könnt ihr noch mehr über das Musikjahr erfahren (inkl. der Listen von Albert und Heiko). Folgt ihnen auch bei Facebook, Twitter und Instagram. Christopher hat zwei große SPOTIFY-Playlists für das Jahr 2017 kompiliert: TOP 100 SONGS - http://spoti.fi/2pjrZR7 TOP 50 ALBUMS - http://spoti.fi/2kJZvLK Die Texte dazu findet ihr hier: TOP 100 SONGS - http://bit.ly/2BrmdP5 TOP 50 ALBUMS - http://bit.ly/2Ejgwon Setlist [00:00:00] Intro / Vorstellung [00:02:17] Als letztes gehört? Klaus Schulze, Heikos Weihnachtscompilations... [00:06:20] 2017 – gutes oder schwaches Musikjahr? Gibt's das überhaupt? [00:09:44] Wie resümiert man denn richtig? Listen(un)sinn und die Beziehung zwischen Publikation und Publikum im Jahr 2017 [00:25:10] Überraschungen, Enttäuschungen inkl. dem Spalter Mount Kimbie [00:35:00] Wie verändert Streaming unser Hörverhalten und die Releases in der heutigen Zeit? [00:39:11] Stellenwert des Albums 2017 und was aus Thom Yorkes Drohung wurde [00:46:00] Track-ID-Gruppen, Discogs und die Gatekeeper-Debatte [00:50:56] Breakbeat-Nostalgie for everyone – Warum waren Bicep 2017 Konsens? [01:00:37] Das alte Thema Lo-Fi. Ob Seinfeld oder Lindenstraße... [01:10:13] Auswirkungen der GROOVE-Reportage über Giegling und den Aussagen Konstantins [01:19:43] Das neue Alte – Der Re-Issue-Trend aus der Fourth World und belgischen Wave-Kellern [01:29:00] Die Platten des Jahres 2017 von Heiko, Albert & Christopher [01:40:15] Ausblick auf 2018 und bis zur zweiten Staffel!