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In dieser Folge spricht Pastorin Sarah über Johannes den Täufer – seine Herkunft, seine Mission und was es bedeutet, „den Weg des Herrn vorzubereiten“. Warum spielte er eine so zentrale Rolle in der biblischen Geschichte? Und was können wir heute von ihm lernen? Tauche mit uns ein in die faszinierende Geschichte dieses Propheten, der den Anbruch von etwas Großem ankündigte.************************************Du möchtest mehr erfahren und dich connecten? Hier haben wir die wichtigsten Links für dich:
Der US-Präsident Donald Trump versucht mit Dekreten Migranten zu vertreiben und die die Demokratie unter Druck zu setzen. Er verspricht den Anbruch eines goldenen Zeitalters für die USA. Aber vor allem will er den Staatsapparat mit willfährigen Beamten besetzen und die Demokratie schleifen. Haben die Liberalen in den USA ein Rezept gegen diesen geplanten Durchmarsch? Wird der US-Präsident in seiner zweiten Amtszeit eine Diktatur etablieren, eine Art Mussolini-Regime des 21. Jahrhundert? Oder wird der Trumpismus etwas Neues, nicht weniger Erschreckendes: eine Fusion von Rechtsextremismus, Populismus mit den libertären Träumen einer Tech-Oligarchie, die Demokratie für hinderlich hält? Darüber diskutiert in der neuen Folge vom taz-Bundestalk der Parlamentskorrespondent Stefan Reinecke mit Chefredakteurin Barbara Junge und dem für die USA zuständigen taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
ANALYSE | Mit dem Anbruch eines neuen Jahres wird es Zeit für uns mal wieder ein bisschen Orakel zu spielen. In diesem Podcast geben Joel, Alex und Jochen ihre Tipps ab, wie sich der E-Commerce Markt 2025 verändern wird. Wird KI ihren Durchbruch haben? Welche Unternehmen werden von den gegenwärtigen Herausforderungen besondern gefordert? Öffnen TikTok und Co. dieses Jahr die Tore zum Social Commerce? Wird es Zeit schon mal Toilettenpapier (oder Mikrochips) zu bunkern, bevor China Taiwan attackiert? Du erfährst... …welche Bedeutung KI in 2025 haben wird …ob der reine Online-Handel an Bedeutung verlieren wird …welche Unternehmen werden es 2025 schwer haben …wohin sich Social Commerce 2025 entwickeln wird …ob es 2025 zum Handelskrieg mit China kommen wird …wie du im Zeitalter von KI noch aus der Content-Masse herausragst …welche Veränderungen auf den Retail-Markt zukommen …ob 2025 für den E-Commerce besser oder schlechter wird Du verstehst nur Bahnhof? Zu viel Fachchinesisch? Unser Lexikon hilft dir dabei, die wichtigsten Fachbegriffe zu verstehen:Predictions - Prognosen oder Vorhersagen zu zukünftigen Entwicklungen in einem bestimmten Bereich.Personalisierung - Anpassung von Produkten, Dienstleistungen oder Marketingnachrichten an individuellen Kundenpräferenzen.Social Commerce - Verkauf von Produkten direkt über soziale Medienplattformen.Creator Commerce - Ein Geschäftsmodell, bei dem Content Creator Produkte oder Dienstleistungen direkt über ihre Inhalte und Plattformen verkaufen.Influencer-Marketing - Strategie, bei der Influencer genutzt werden, um Markenprodukte auf sozialen Plattformen zu bewerben.Shoppable Content - Interaktive Inhalte, die es ermöglichen, dass Konsumenten direkt Produkte kaufen können, während sie Inhalte konsumieren. Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Joel trifft sich regelmäßig mit den beiden E-Commerce-Experten Alexander Graf (Kassenzone, Spryker) und Jochen Krisch (Exciting Commerce, K5) um ihr Wissen zu bündeln. Gemeinsam nehmen die drei dich mit auf eine Reise zu spannenden Tiefenanalysen, Strategiediskussionen und Praxiseinblicken des Onlinehandels. Ein wahres Feuerwerk zwischen drei Experten, die scharfe Thesen formulieren und lebhaft miteinander diskutieren.
Pascal Wagner gehört zu den kompetentesten und neugierigsten JournalistInnen, die sich mit der deutschen Spielebranche näher beschäftigen. Zuletzt begleitete er als Redakteur beim Fachmagazin GamesMarkt das Drama um die schnell geleerten Fördertöpfe, interviewte PoltikerInnen, arbeitete sich durch Geschäftsbilanzen der Studios und bemühte sich immer wieder darum, komplizierte Zusammenhänge einfach verständlich wiederzugeben. Nun aber, kurz vor dieser Aufnahme hier, verlor Pascal Wagner seinen Job bei Gamesmarkt und muss sich nun mit Anbruch des neuen Jahres beruflich neu orientieren. Mögliche Richtungen gibt es für ihn viele: wieder Journalismus, oder doch zurück zu seinen wissenschaftlichen Wurzeln als Linguist und Sprachforscher. Im Gespräch mit Dom Schott atmet Pascal Wagner einmal tief durch, erzählt von seiner Arbeit als Redakteur, erinnert sich an seine wissenschaftliche Vergangenheit und diskutiert mit seinem Gastgeber den Zustand des deutschsprachigen Branchenjournalismus.
Den 5. Dezember, etwa vier Uhr morgens mitteleuropäischer Zeit, kann man sich im Kalender anstreichen. Denn das war ungefähr der Moment, als der Bitcoin-Preis auf 100.000 Dollar gestiegen ist - also ein Wert, mit dem selbst Bitcoin-Enthusiasten erst 2025 gerechnet haben. Warum ist das also schon jetzt passiert, und was hat Donald Trump mit alldem zu tun? Darüber sprechen wir heute im Podcast mit den beiden Kryptologen Alex Kirchmaier und Lukas Leys. Die Themen: - Wie und warum Bitcoin die 100.000 Dollar erreichte - Der Einfluss von Trump und der US-Politik - Warum jetzt die Massen wieder FOMO haben - Anbruch der Altcoin Season - Ausblick auf 2025 +++ Du willst einfach und sicher Bitcoin kaufen? Dann check mal 21bitcoin aus! Ob Sofortkauf, Sparplan oder Limit Order – bei 21bitcoin ist alles möglich. Und das Beste: Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte steht hinter 21bitcoin als strategischer Partner. Das bedeutet, dass deine Einzahlungen auf einem sicheren Treuhand-Bankkonto landen. Alle, die ihre Bitcoins am liebsten selbst verwahren, können sie sich ganz einfach an die eigene Wallet senden. Und die Gebühren? Die starten schon ab ziemlich niedrigen 0,79%! Falls du in Österreich bist: 21bitcoin ist für dich steuereinfach, und als Sahnehäubchen oben drauf gibt's eine Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. Alle Infos unter www.21bitcoin.app oder direkt in den Apps Stores! +++ Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Kaindlstorfer, Günter www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Kaindlstorfer, Günter www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Was ist das Wichtigste, bevor ein Schaumverband auf eine Wunde gelegt wird? Und was haben eigentlich Tenside und ein saurer ph-Wert damit zu tun?Diese und weitere Fragen rund um das Thema Wundreinigung werden in dieser Folge beantwortet und wir erklären, warum die Reinigung die Grundlage für eine gute Wundbeurteilung bildet.Ein ausgezeichneter Helfer bei der Wundreinigung ist Allrinse®, eine alkoholfreie Lösung zur effektiven Reinigung, Dekontamination und Befeuchtung von chronischen und akuten Wunden. Unsere Wundspüllösung ist hautfreundlich, geruchslos sowie alkoholfrei und eignet sich zur wiederholten & langfristigen Verwendung, u.a. auch im Bereich des Mundes und der Schleimhäute. Allrinse® ist außerdem nach Anbruch 3 Monate haltbar und kompatibel mit Wundversorgungsprodukten. Du bist medizinische Fachkraft und möchtest Dich selbst durch ein kostenfreies Muster von unserer Wundspüllösung überzeugen?Dann bestelle hier gleich Dein Musterpaket in unserem Produktkatalog!PS: Kennst Du schon unseren Newsletter? Melde Dich jetzt an und wir halten Dich auf dem Laufenden mit Wissenswertem rund um das Thema Wundversorgung.Jetzt anmelden!
Neue Imperien, die Expansion des Osmanischen Reiches, Glaubenskriege, Konfessionsspaltungen, umkämpfte Handelsrouten. Die frühe Neuzeit lebte von dramatischen Augenzeugenberichten und Erzählungen. Marina Münkler lehrt an der TU Dresden Ältere und frühneuzeitliche Literatur und Kultur. In ihrem neuen Buch "Anbruch der neuen Zeit" porträtiert sie das 16. Jahrhundert und zeichnet die Konfliktlinien dieser Zeit nach. Sie charakterisiert die Frühe Neuzeit als "eine durch und durch dramatische Epoche". Nicht ohne Aufdeckung und kritisches Hinterfragen von Illusionen und Visionen.
Fri, 03 May 2024 08:06:19 +0000 https://frontispiz.podigee.io/169-kapitel-48-anbruch-der-neuen-zeit-marina-muenkler 366e6447a14520b4d58bee10d85a66f9 169 full Das dramatische 16. Jahrhundert no Literatur,Geschichte,Renaissance,Marco Polo,Christoph Kolumbus,Lesen,Interview,Marina Münkler Max Bringmann, Alexander Röske und Philipp Stöver 6012
Am 1. Januar des Jahres 1500 brach eines der dramatischsten Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte an. Die Literaturwissenschafterin Marina Münkler spürt in ihrem Epochenporträt des 16. Jahrhunderts den grundstürzenden Umwälzungen der Zeit nach – von der Lutherschen Reformation bis zur Kolonialisierung der beiden Amerikas. Rezension von Jörg Magenau
Am 1. Januar des Jahres 1500 brach eines der dramatischsten Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte an. Die Literaturwissenschafterin Marina Münkler spürt in ihrem Epochenporträt des 16. Jahrhunderts den grundstürzenden Umwälzungen der Zeit nach – von der Lutherschen Reformation bis zur Kolonialisierung der beiden Amerikas. Rezension von Jörg Magenau
von Trotha, Hans www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
von Trotha, Hans www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Aussätzige im heutigen Sonntagsevangelium traut sich ja was: durchbricht alle Regeln der damaligen Zeit, um von Jesus aus dem Status "Lebendiger Toter" befreit zu werden. Aber Jesus war eigentlich gekommen, um den Anbruch des Reiches Gottes zu predigen. Wunderheilungen vs. Lehrtätigkeit bringt am Ende Jesus selbst in die Zwickmühle.
Wien feiert 1908 das Kaiserjubiläum. Franz Schreker schreibt einen zweideutigen Festwalzer und Karl Haupt das Wienerlied «Weibi, Weibi, sei doch nicht so hart». Viel Vergangenheit steckt in Wiens Musik der Gegenwart, während die Habsburgermonarchie zu bröckeln beginnt. Wien ächzt im Qualm und Dunst der Vergangenheit, meint der Dichter Hermann Bahr in seiner Wien-Monografie von 1906. Angenehmer als die nervöse Gegenwart ist der Kult um Maria Theresia und mit ihr die Verklärung Alt-Wiens. Operetten feiern weiterhin den Walzer. Lud er einst zum Tanzen, diene er heute der «Spannung und Entspannung psychologischer Wirren», so der Rezensent über Leo Falls Die Sirene. In der Oper Rosenkavalier, dessen Libretto im konservativen Kunstverständnis als «Komödie gegen die Musik» gilt, verspottet Strauss mit den harmonisch überformten Walzern die sentimentale Lustigkeit. Ochs Leiblied etwa distanziert sich ironisch vom Vorbild Josef Strauss. Anders Anton Webern. Er verneigt sich mit seinem Chorstück Entflieht auf leichten Kähnen vor der kanonischen Kunst eines Heinrich Isaac, dessen Lebendigkeit der Stimmführung unübertroffen geblieben sei. Wiens Komponisten stellen sich im Anbruch der Moderne wie in keiner anderen Metropole einer ausgeprägten Geschichts- und Erinnerungskultur. Als Wien im Jubeljahr 1908 vor Festmusiken und Grossanlässen erbebt, um den Kaiser und sich selber zu feiern, lässt sich Karl Krauss in der satirischen Zeitschrift Die Fackel vernehmen. «Herr, erlöse uns von unserer Not und mach unserm Jubel ein Ende! rief der Österreicher am Ausgange des Jahres 1908 und sank ermattet in das Faulbett der Geschichte.» Michael Meyer, seit 2021 Professor für historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Trossingen, untersuchte in seiner Habilitationsschrift Moderne als Geschichtsvergewisserung, wie sich Wiens neue Musik der Vergangenheit stellt. Corinne Holtz begibt sich mit ihrem Gast auf die Suche nach Spielarten unterschiedlichster Gattungen und lässt historische Aufnahmen und Stimmen sprechen – für einmal unter Ausschluss von Gustav Mahler und Arnold Schönberg, die ansonsten das Bild von Wiens Moderne dominieren. Erstausstrahlung: 28.12.2022
Geistliche Übung im Advent 2 Petr 3,8-14 Am Freitag sind meine jährlichen Exerzitien zu Ende gegangen. Acht Tage im Schweigen, täglich eine Heilige Messe, Meditationszeiten, ein Begleitungsgespräch. Der hl. Ignatius von Loyola schreibt, diese Tage „geistlicher Übungen“ seien dazu da, „sein Leben zu ordnen“. Dabei stellen sich Fragen wie: Worauf kommt es in meinem Leben an? Was begegnet mir und was folgt daraus für mich? Wofür bin ich dankbar? Wie steht es um mein Gebetsleben, um die Beziehung zu meinen Nächsten und zu Gott, wie um Arbeit und Erholung, Ernährung und Bewegung? Was setze ich fort? Was beende ich? Was fange ich neu an? Was werde ich künftig anders machen? Dieses Jahr lagen die Exerzitien genau in der ersten Adventswoche. Der Advent ist ja – wie die österliche Bußzeit auch – als eine Art Exerzitienzeit gedacht. Eine Zeit, in der wir unsere Haltungen, unser Verhalten und unsere Verhältnisse überprüfen oder neu einüben – in Vorbereitung auf die Begegnung mit dem Kind in der Krippe. „Das Leben zu ordnen“ ist dann eine besondere Herausforderung, wenn die Welt in Unordnung ist – sei es in mir oder um mich – und ich daran gerade nichts ändern kann. Im Ersten Petrusbrief wird eine solche Unordnung beschrieben, und zwar in einem geradezu apokalyptischen Ausmaß: „Dann werden die Himmel mit Geprassel vergehen, die Elemente sich in Feuer auflösen und die Erde und die Werke auf ihr wird man nicht mehr finden.“ (1 Petr 3,10) Was heißt das jetzt, mein Leben zu ordnen in der Unordnung der Welt? Vielleicht können drei Gedanken in der zweiten Adventwoche hilfreich sein: Erstens geht es in Exerzitien und in der christlichen Spiritualität überhaupt zuerst um das, was ich mit Gottes Hilfe ändern kann, und um die Voraussetzungen, die ich schaffen kann, damit Gott mich und die Welt um mich herum verwandeln kann. Es geht nicht zuerst um die Unordnung der Anderen oder die der ganzen Welt. Die Verwandlung der Welt beginnt jetzt und hier, in diesem Augenblick und da, wo ich eben gerade bin. Und zweitens soll es uns um die Begegnung mit Gott in allen Dingen gehen. Mit jenem ganz anderen, ewigen und unbegreiflichen Ursprung und Ziel und Erhalter von Allem, der die Liebe ist. Dieser Gott offenbart sich als Mensch und kommt in die Welt. Und das auf dreifache Weise, sagen die frühen Theologen der Kirche: Er kommt „im Fleisch“, indem Er in der Geschichte Mensch wird und unser Leben lebt und liebt. Er kommt „in Herrlichkeit“, wenn die Welt und das Leben eines jeden Menschen ans Ziel kommt und wir Ihn „schauen von Angesicht zu Angesicht“ (1Kor 13,12). Und dieser selbe Menschgewordene (das Kind und der Herr der Geschichte) kommt „im Geist“, wo Menschen sich hier und heute für Sein Wort und Wirken öffnen und als Liebende und Geliebte füreinander da sind. Die Zeichen des Zerfalls, von denen die Heilige Schrift spricht, sind mehr als nur ökologische Phänomene, Veränderungen des Klimas oder die Folgen der grauenhaften Vergewaltigung der Schöpfung durch den Menschen. Sie sind Zeichen der Verwandlung in und um uns. Wir können sie nicht verändern. Sie verändern uns. Wir sollen uns ihnen stellen. In ihnen beginnt die Begegnung mit Jesus Christus „in Herrlichkeit“. Und das Dritte schließlich ist eine Veränderung der Perspektive, an die ich in der letzten Woche häufig gedacht habe. Oft habe ich nach Exerzitien Klarheit darüber, was ich tun soll. Dieses Mal habe ich vor allem Klarheit darüber, dass ich Gott in allen Dingen auf mich zukommen lassen soll. Das mag auch mit meiner jetzigen Lebensphase zu tun haben. Aber eigentlich soll es uns ja in jeder Lebensphase und in all unseren Plänen und Unternehmungen immer auch darum gehen: dass wir in allem mit der „Ankunft Gottes“ rechnen („im Fleisch“, „im Geist“ und „in Herrlichkeit“), mit dem Anbruch der Verwandlung hin zu einem „neuen Himmel und einer neuen Erde“, und dass wir von Ihm bereit und „in Frieden … angetroffen werden“, wann immer Er kommt. Fra' Georg Lengerke
(TW Suizid) Die Balance von historischer Wahrheit und künstlerischer Ambition will das Musical "Elisabeth" gefunden haben. Das Drama rund um Mayerling, das Erlöschen einer kaiserlichen Liebe, der Anbruch einer neuen Zeit- all das spiegelt sich im zweiten Akt des erfolgreichsten deutschsprachigen Musicals wider. Doch hält die Handlung einer genaueren historischen Prüfung auch stand? Erfahrt an dieser Stelle weitere geschichtliche Details zu den gezeigten Szenen und hört mehr über die Hintergründe der Produktion, die das Bild der Kaiserin Elisabeth für immer verändert hat.
Wir lösen heute einen Auftrag ein. Ihr verlangt seit Langem nach dem großen Angermayer-Aktien-Check – wir liefern ihn. Der Starinvestor wird Rede und Antwort zur Entwicklung seiner Unternehmen und Aktien stehen. Es wird ruppig und spannend. Doch es gibt noch viel mehr. Wir reden mit unserem Gast auch über die ganz großen Themen. Über den Anbruch des KI-Zeitalters, wie viel länger wir alle schon bald leben werden und warum Versicherungsaktien zum Risiko werden. Und ganz zum Schluss gibt es noch eine kühne Wette. Ein Gespräch mit Christian Angermayer. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nach dem Sabbat, beim Anbruch des ersten Tages der Woche, kamen Maria aus Mágdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. - Mt 28,1
Die Zeit der Fische beginnt und damit bricht das letzte Kapitel des Tierkreises an. Alexander und Kathie sprechen über die Bedeutung dieser besonderen Zeit, in der es darum geht, zu reflektieren und sich auf das Neue vorzubereiten. Sie beantworten wie immer Hörer Mails, sprechen über Verantwortung, darüber, was es bedeutet, Opfer zu bringen und, was der Anbruch der Fische-Zeit für jeden der zwölf Aszendenten bedeutet. Hörerin Janine wünscht sich, dass Alexander seinen Konjunktiv, nach dem er in einer der letzten Folgen zum Thema wurde, beibehält. Kathie fasst es perfekt in Worte: „Das „würde“ des Alexanders ist unantastbar.“ Danielle fragt, ob toxische Beziehungen in Horoskopen erkennbar sind und Thomas und Aurelia teilen ihre persönlichen Geschichten in Bezug auf große Lebensereignisse und astrologische Konstellationen. Morgen geht die Sonne in die Fische und damit bricht die Zeit der Nachbereitung, der Reflektion und Verdauung an. Am Montag folgt ein Neumond im Zeichen Fische. Das Wochenende beschreibt also den Abschluss eines ganzen Zyklus, in dem es darum geht, auszusortieren und vorzubereiten. Was für einen Sinn haben die Ereignisse des letzten Jahres? Was ist ungelöst geblieben? Was ist verloren gegangen und muss zurückgeholt werden? Das Thema Verantwortung spielt in dieser Abschlussrechnung eine große, aber komplexe Rolle. Am Montag geht die Venus in den Widder. Für das, was uns wirklich wichtig ist, kämpfen wir. Nicht frontal, nicht laut, aber mit Kampfgeist. Es sind größere Stimmungsschwankungen möglich –was aber, so findet Alexander, gar nicht immer etwas Schlechtes bedeuten muss. Eine kleine Erinnerung: Heute ist Prof. Philipp Benz in Get Happy zu Gast und spricht mit Kathie über Pilze. Wer noch mehr über Alexanders Lieblingsthema erfahren möchte, kann gleich im Anschluss an diese Folge reinhören.Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. oder „die Lehre vom Anbruch einer neuen Welt“ Visionen gestalten ganze Generationen! Das Konzept von „Schuld“ hat im Buddhismus allerdings einen anderen Stellenwert, anders als in anderen Weltanschauungen oder Philosophien. Die Lehre Buddhas sieht das Leben als vorherbestimmt an. Wenn aber alles so kommt, wie es kommen muss, kann ich als Person dann SCHULD an einer Situation oder Begebenheit haben? Hier finden wir uns schnell in der sogenannten „Karma-Theorie“ wieder. Wie bei allen spirituellen „Bekenntnissen“ gibt es im Buddhismus auch hierzu ganz verschiedene Ansichten; besonders über die Verantwortlichkeiten eines Individuums gehen die Meinungen auseinander (vergleichbar etwa mit den unterschiedlichen Auffassungen von Katholiken und Protestanten im Christentum zu ganz verschiedenen Themen). Was versteht man unter „Karma“ im buddhistischen Sinn? Die ursprüngliche, spirituelle Bedeutung des Wortes ist „Handlung“, für die eine „moralische Verantwortung“ zu übernehmen sein wird. Entweder in diesem, oder im nächsten Leben. „Karma“ bezeichnet das Gesetz von Ursache und Wirkung, es zeigt auf, dass jeder Handlung eine Wirkung folgt.
Die neue künstliche Intelligenz namens "Chat GPT" ist eine der mächtigsten Datenverabeitungssysteme die diese Welt jemals gesehen hat. Sie ist vor etwa 3 Wochen veröffentlicht worden und Dr. Jordan B. Peterson hat sich mit ein paar Ihrer Fähigkeiten bereits in Kenntnis gebracht. Wir sprechen in dieser Folge darüber, womit wir es hier zu tun haben und warum dieses System den Anbruch einer neuen Technologischen Revolution darstellt.ℹ️ Wichtige Links:The Economic Side auf Instagram: https://www.instagram.com/theeconomicsideThe Economic Side auf TikTok: https://www.tiktok.com/@theeconomicsideThe Economic Side auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCAXD3e9G6T2i5cZXK4hO_EQThe Economic Side auf Linked In: https://www.linkedin.com/company/81309206The Economic Side auf Facebook: https://www.facebook.com/theeconomicsideZum Podcast: https://theeconomicsidepodcast.buzzsprout.com
Wien feiert 1908 das Kaiserjubiläum. Franz Schreker schreibt einen zweideutigen Festwalzer und Karl Haupt das Wienerlied «Weibi, Weibi, sei doch nicht so hart». Viel Vergangenheit steckt in Wiens Musik der Gegenwart, während die Habsburgermonarchie zu bröckeln beginnt. Wien ächzt im Qualm und Dunst der Vergangenheit, meint der Dichter Hermann Bahr in seiner Wien-Monografie von 1906. Angenehmer als die nervöse Gegenwart ist der Kult um Maria Theresia und mit ihr die Verklärung Alt-Wiens. Operetten feiern weiterhin den Walzer. Lud er einst zum Tanzen, diene er heute der «Spannung und Entspannung psychologischer Wirren», so der Rezensent über Leo Falls Die Sirene. In der Oper Rosenkavalier, dessen Libretto im konservativen Kunstverständnis als «Komödie gegen die Musik» gilt, verspottet Strauss mit den harmonisch überformten Walzern die sentimentale Lustigkeit. Ochs Leiblied etwa distanziert sich ironisch vom Vorbild Josef Strauss. Anders Anton Webern. Er verneigt sich mit seinem Chorstück Entflieht auf leichten Kähnen vor der kanonischen Kunst eines Heinrich Isaac, dessen Lebendigkeit der Stimmführung unübertroffen geblieben sei. Wiens Komponisten stellen sich im Anbruch der Moderne wie in keiner anderen Metropole einer ausgeprägten Geschichts- und Erinnerungskultur. Als Wien im Jubeljahr 1908 vor Festmusiken und Grossanlässen erbebt, um den Kaiser und sich selber zu feiern, lässt sich Karl Krauss in der satirischen Zeitschrift Die Fackel vernehmen. «Herr, erlöse uns von unserer Not und mach unserm Jubel ein Ende! rief der Österreicher am Ausgange des Jahres 1908 und sank ermattet in das Faulbett der Geschichte.» Michael Meyer, seit 2021 Professor für historische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Trossingen, untersuchte in seiner Habilitationsschrift Moderne als Geschichtsvergewisserung, wie sich Wiens neue Musik der Vergangenheit stellt. Corinne Holtz begibt sich mit ihrem Gast auf die Suche nach Spielarten unterschiedlichster Gattungen und lässt historische Aufnahmen und Stimmen sprechen – für einmal unter Ausschluss von Gustav Mahler und Arnold Schönberg, die ansonsten das Bild von Wiens Moderne dominieren.
Die Ewigkeit können wir uns nur schwer vorstellen. Manche denken, dass wir uns dort langweilen werden. Andere fürchten, dass sie gar nicht hinein kommen werden. Welchen Tag Jesus den "schönsten Tag des Lebens" nennt, was du tun musst, um ihn nicht zu verpassen und wie du bis zum Anbruch der großen Party durchhalten kannst, hörst du in dieser Predigt zum Ewigkeitssonntag.
Im Jurastudium bekamen wir zu Übungs- oder Prüfungszwecken manchmal ziemlich unrealistische, konstruierte Fälle gestellt. An die erinnert mich der Fall, den die Sadduzäer für Jesus erfinden: Die Witwe eines Mannes soll seine sechs nacheinander versterbenden Brüder heiraten, um dem ersten nach jüdischem Recht „Nachkommen zu verschaffen“. In allen sieben Fällen erfolglos. Um die Idee der Auferstehung der Toten ad absurdum zu führen, stellen sie die abschließende Fangfrage: „Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein?“ Man kann diesen Fall abstrus finden – oder ekelhaft. Aber der Wunsch des Menschen, sich über seine eigene Lebenszeit hinaus zu verlängern, ist heute so aktuell wie damals. Entweder durch die (von den Sadduzäern verspottete) Vorstellung einer Neuauflage des irdischen Lebens nach der Auferstehung von den Toten. Oder – häufiger noch – in dem Gedanken der Verlängerung des eigenen Lebens im Leben der Nachkommen. Der letztgenannte begegnet mir heute vor allem in zwei Varianten: In der ersten stellen Menschen sich vor, in ihren Kindern und Enkeln irgendwie „weiterzuleben“. Auf Nachfrage, wie ich mir das vorzustellen hätte, ob ihre Kinder wirklich dazu da seien, eine fremde Identität weiterzutragen, und wie viele Vorfahren-Identitäten denn dann in der kleinen Enkelin versammelt seien, werden Theorien aufgetischt, die nicht weniger abstrus sind als der Fall der Sadduzäer. Die zweite Variante begegnet uns, wo wir lesen, die Verstorbenen würden „in unseren Gedanken“ oder „in unserer Erinnerung“ weiterleben und wirklich tot sei nur, wer vergessen werde. Dass uns das zu Herren über das Weiterleben unserer Vorfahren macht und unsägliche Gewissensqualen bereiten kann, wo ein Verstorbener durch Vergessen also ein zweites Mal „getötet“ wird, tut solchen gängigen Vorstellungen keinen Abbruch. Jesus Christus hat solchen Ideen vehement widersprochen. Nicht wir selbst oder unsere Nachfahren sind es, die unser Weiterleben sicherstellen. Es ist „der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“ (und wir könnten hier die Namen unserer Vorfahren und unsere eigenen einsetzen), der uns das Leben, das Dasein füreinander und die unzerstörbare Gemeinschaft mit ihm schenkt. Diese unzerstörbare Gemeinschaft mit Gott und miteinander nennen wir „Himmel“. Das Himmelreich hat mit dem Kommen Jesu auf Erden bereits begonnen. Wir sollen es suchen und finden, aufbauen und ersehnen, bis es sich bei Gott einmal vollendet. Die Eheleute bezeugen in ihrer Nachfolge Christi einander und miteinander den Himmel. Sie bauen mit an seinem Anbruch in der Welt und gehen miteinander und den Ihren auf ihn zu. Frauen und Männer, die den Ruf verspüren, „um des Himmelreiches willen“ (Mt 19,12) auf Ehe und Nachkommen zu verzichten, erinnern uns daran, dass auch Liebende füreinander nicht der Himmel sein können. Menschen, die in die ehelose Nachfolge Christi gerufen werden, sagen uns, dass der Himmel eine Realität über uns hinaus ist. Dieser Realität verschreiben sie sich, wie andere sich z.B. einer Familie verschreiben. Sie investieren ihr Leben, um gerade denen die Gegenwart des Himmels und der Liebe Christi zu bezeugen, die sie mit Familie nicht erreichen würden. Sie verzichten auf biologische Kinder, um zusammen mit vielen geistlichen Kindern in den Himmel zu kommen. Dort wird es keine sieben Ehemänner mehr geben, keine Witwen und keine Übriggebliebenen, sondern nur noch Kinder Gottes, die der unsterblichen Liebe Gottes von Angesicht zu Angesicht begegnen werden. Fra' Georg Lengerke
Pietsch, Hanswww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Wenn wir den Begriff „Euthanasie“ hören, denken wir sofort an Morde von Schwachen, Alten und Behinderten im Deutschland der Nazi-Ära. In Deutschland wurden tatsächlich in Behindertenheimen wie Hadamar Kinder vergast. Wobei Medizinstudenten hinter einer Glasscheibe saßen und das qualvolle Sterben der nackten Kinder wissenschaftlich kühl protokollierten. Damals hatte der Bischof Clemens August Graf von Galen in einer Predigt diese Mordtaten öffentlich angeprangert. Daraufhin wurden die Nazis vorsichtiger und verlegten ihre Euthanasie-Verbrechen an weitaus diskretere Orte. Vornehmlich in Konzentrationslager.Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lernten wir an Schulen und Universitäten, dass die Euthanasie, also der Mord an Schwachen und Kranken, eine rein deutsche Episode gewesen sei und mit dem Ende der Nazi-Herrschaft ihr definitives Ende gefunden habe.Intensive Recherchen ergaben für mich allerdings: Euthanasie wurde in den USA, in Großbritannien und vielen anderen Ländern lange vor Anbruch der Nazi-Diktatur bereits nicht nur propagiert, sondern auch praktiziert. Und mit dem Ende der Nazi-Diktatur war Euthanasie noch lange nicht beendet. Und jetzt müssen wir feststellen, dass die Büchse der Pandora wieder einmal weit geöffnet wurde. Der Berater des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Monsieur Jacques Attali, propagiert Euthanasie vollkommen ungeniert. Und mit dem Begriff der „Triage“ wird erneut entschieden, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Es war mir ein Anliegen in meinem Buch „Hitlers amerikanische Lehrer“, meine Leser darauf hinzuweisen, dass Euthanasie immer wieder ihr Unwesen treibt, wenn die Öffentlichkeit nicht energisch aufpasst. Aufgrund der erschreckenden neuen Salonfähigkeit der Euthanasie werde ich heute einen entsprechenden Abschnitt aus meinem Buch „Hitlers amerikanische Lehrer“ hier vortragen:Der Begriff Euthanasie kommt aus dem Altgriechischen und setzt sich zusammen aus den Teilen Eu für „gut“, und thanasie, von thanatos für „Tod“. Euthanasie bedeutet also: „guter Tod“. Wir verbinden damit die Vorstellung von Todkranken, die nur noch eine Strecke unsagbaren sinnlosen Leidens auf dieser Welt vor sich haben, und die der Arzt mit einer überdosierten Morphiumspritze sanft in das Meer des Vergessens erlöst. Weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-euthanasie-in-den-usa-und-grossbritannien/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir beschäftigen uns mal wieder jenseits unserer eigentlichen Zeit. Manuel ist wieder Gast und hat uns Inventuren und Teilungen als Quelle der Frühen Neuzeit mitgebracht. Diese sozialhistorische Quellen entstanden in der Zeit von Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Einführung des Bundes Gesetzbuches 1900. Erstellt bei der Heirat und bei dem Tod, sind sie ein Zugang zu unterschiedlichen Themen und können beispielsweise für die Objektgeschichte interessant sein, Familienkonstellationen und -netzwerke besser begreifen oder die Frage welche Bedeutung Besitz hatte von Bedeutung sein. Wer genau darin stattfand, warum es diese Akten hauptsächlich für Württemberg zur Verfügung stehen und und was daran noch gezeigt werden kann gibt es in dieser Folge. Literatur Beck, Rainer: Unterfinningen. Ländliche Welt vor Anbruch der Moderne. C. H. Beck, 2004. Darnton, Robert: Das große Katzenmassaker. Carl Hanser, 1989. Keller-Drescher, Lioba: Die Ordnung der Kleider. Ländliche Mode in Württemberg 1750-1850. Tübingen, 2003. Ladurie Le Roy, Emmanuel: Ein Dorf vor dem Inquisitor 1294-1324. Ullstein, 1975. Maisch, Andreas: Unterhalt und gehörige Schranken. De Gruyter, 1992. Medick, Hans: Weben und Überleben in Laichingen 1650-1900. Göttingen, 1997. Ypi, Lea: Free: Coming of Age at the end of history. Suhrkamp, 2021.
Jubiläum! Wir feiern den Anbruch der 200er-Folgen mit einer doppelt so langen Episode. Gleich vier Themen diskutieren wir in den gut zwei Stunden. Vom politischen Umgang mit der Pandemie und der geplanten Klimaschutzrichtlinie der EU-Kommission, die Atom- und Kernenergie als "grün" einstufen soll, geht es über die Debatte um die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 bis zu der Frage, ob es ethisch angemessen ist, Tiere für ihre Organe zu töten. Für einen besseren Überblick gibt es hier das Inhaltsverzeichnis: 00:00:00-00:07:55 – Intro 00:07:56-00:30:31 – Endemie 00:30:42-00:57:40 – EU-Klimaschutzrichtlinie 00:57:41-01:26:55 – Nordstream 2 01:26:56-02:04:02 – Tierorgantransplantationen 02:04:03-02:05:10 – Outro Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zur aktuellen pandemischen Situation, zur kontroversen Klimaschutzrichtlinie der EU-Kommission, zur aktuellen Debatte um Nordstream 2 und zur Transplantation eines Schweinherzens in einen menschlichen Körper.
Wir befassen uns in unserer 30. regulären Folge mit dem 30er Jahre Event und sämtlichen Aktivitäten, die damit einhergehen. Der neue Dungeon, die 6-Spieler Aktivität, Exotische Waffen und Katalysatoren. Aber natürlich darf auch das Anbruch-Event nicht fehlen. Wer hat Eva Levante nicht vermisst? Wir schon. Auch darüber wollen wir sprechen, hinzu kommt natürlich ein geheimes Thema der Woche und eine Nicht-Geheime Waffe. Hört rein!
Nächstes Kapitel für unsere frankophone Woche – und was für eines! Mit dem Anbruch eines neuen Monats folgt nun auch die Enthüllung des letzten «Best Talents» für den Jahrgang 2021. Es sind dies *Trommelwirbel* Olympic Antigua – vier Blues-Rockende Westschweizer. Olympic Antigua machen die grosse Schublade an Sounds der 1970er auf. Die Mischung flirrt, ächzt, atmet, schwitzt, schmachtet, wärmt. Das ist Blues mit Soul. Musik mit Herz und Verstand. Der Groove steckt an.
Es könnte der Anbruch eines neuen Zeitalters für die Kunstgeschichte sein. NFTs oder Non Fungible Token werden immer populärer und offensichtlich immer teurer. Noch vor ein paar Monaten konnte man diverse NFTs für €100 bis €1000 erwerben, welche heute teilweise schon über €1 Millionen wert sind. Was ist passiert? Was macht eine Image Datei zu einem echten NFT und wieso reißen wir uns um diese verrückten Bilder? Die Zukunft der Kunst ist schon längst hier.ℹ️ Wichtige Links und Möglichkeiten zur Kommunikation:The Economic Side auf Instagram: https://www.instagram.com/theeconomicsideThe Economic Side auf Facebook: https://www.facebook.com/theeconomicsidePodcast Website: https://theeconomicsidepodcast.buzzsprout.com
Hergehört, liebe Freunde des fröhlichen Klimbims am Montag, Episode #46 unseres Lieblingspodcasts ist endlich angerichtet. Oli und Loffi zeigen sich mal wieder in herrlichster Plauderlaune und plauschen über die großen und kleinen Themen des seltsamen Lebens im Jahr 2021, Spätsommer, im Anbruch der vierten Welle, inmitten des Klimawandels, zwei Wochen vor der Wahl irgendwo zwischen Wirdnix und Kannix. Es sind seltsame Zeiten. Loffi hat sich schwer betrunken, Oli vermisst seine tägliche Laufroutine. Die Wade ist noch immer mehr Lappen als Muskel. Der Vatikan ahnt von alledem nichts, jedenfalls schweigt man im Staate beharrlich zu den Offenbarungen der vergangenen Episode. So ist das wohl, wenn man mehr Zaster als Zepter in der Birne hat. Und Tupac Shakur weiß nichts davon. Und auch das erschossene Auto von Elvis Presley führt ein einsames Dasein und möchte gerne aus dem Bällebad abgeholt werden. Nur Olis Mama, die hat zwei Schritte nach vorne gemacht und uns allen einen tollen Life-Hack mit auf den Weg gegeben: Wem die IHDTL-Folgen zu kurz sind, der drehe die Spielgeschwindigkeit einfach auf 0,5. Wir verneigen uns in Ehrfurcht und bekommen eine leise Ahnung, wie unendlich Mutterliebe wirklich ist. Nur Kim Schmitz, der alte Dotcom, der dürfte dauerhaft gewaltig schlechte Laune haben. Kein Mensch braucht noch die illegalen Filesharing-Systeme der 2000er Jahre, und dafür 20 Jahre später an die Behörden der USA ausgeliefert zu werden ist reichlich blöd. Aber dafür hat er es früher ganz schön krachen lassen. Vielleicht mehr als wir alle zusammen. Und - wie sollte es anders sein - auch Oli und Loffi waren mit von der Partie bei den Partys des sagenhaften Kimble. Apropos Waffenhändler und Enkeltricks in der Schnapszentrale: Die Schill-Partei aus Hamburg hat schwule Rechner gekauft. Schnappen wir also unsere Schrotflinte, machen uns nackig, verjagen Glotzer and Schmarotzer, leisten ein paar Reparationszahlungen, schicken ein Fax in den Irak und werden zum schwarzen Schaf der Familie.
Von der roten Gefahr über islamistische Schläfer zu ungeimpften Volksschädlingen.Ein Kommentar von Burak Erbasi und Nicolas Riedl."Im Rückblick werden wir Covid-19 genau wie den 11. September 2001 als Zeitpunkt sehen, an dem Regierungen neue, aufdringliche Mittel zur Kontrolle ihrer Bürger dazugewonnen haben." So äußerte sich der Menschenrechtsexperte Adrian Shahbaz von der Nichtregierungsorganisation Freedom House. Shahbaz hatte an einer im Herbst 2020 erschienenen Studie mitgewirkt, die die Ausweitung der Überwachung und der Online-Zensur im Zuge "von Corona" untersucht hatte. Der 20. Jahrestag der Terrorlüge bietet Anlass, Parallelen zwischen 9/11 und dem globalen Virus-Putsch zu beleuchten.Das Feindbild ändert sich mit der Zeit, doch die Muster bleiben gleich. Damals wie heute brauchten die Herrschenden einen äußeren und einen inneren Feind, um ihre Macht in der Fassadendemokratie zu stabilisieren und weiter auszubauen. Die USA und ihre Nato-Schildknappen steckten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in einer handfesten Legitimationskrise. Mit dem Wegfall der vielbeschworenen Roten Gefahr mussten sich die transatlantischen Geostrategen neue Wege ausdenken, um die blutrünstige Kriegsmaschinerie und den Expansionsdrang des US-Imperiums vor der Öffentlichkeit rechtfertigen zu können.Mit dem Anbruch des neuen Jahrtausends forcierte die alleinige Supermacht USA ihre Bestrebungen zur Weltherrschaft. "Full Spectrum Dominance", die Überlegenheit auf allen Ebenen, war nun das ausgemachte Ziel ihrer Eliten. Im Weg standen die sogenannten Schurkenstaaten wie Saddam Husseins Irak, Baschar Al-Assads Syrien oder Muammar Al-Gaddafis Libyen. Da das einfache Volk aber in Frieden und Wohlstand leben möchte und nur schwer zu überreden ist, große Veränderungen oder Kriege mitzumachen und Opfer zu bringen, musste die Propagandamaschinerie neue Feindbilder und Narrative erzeugen.Freiheits- und Menschenrechtseinschränkungen – gekommen um zu bleiben!Mit den Anschlägen des 11. Septembers schafften sich die USA die Grundlage, um einen neuen Krieg auszurufen und ihre Vormachtstellung auszubauen: "Der Krieg gegen den Terror". Aus allen Kanälen prasselte die geballte Kriegspropaganda der Transatlantiker-Medien auf die Zivilbevölkerung ein. Die Mobilisierung gegen die äußeren Feinde, die muslimischen Schurkenstaaten und die inneren Feinde, islamistische Gefährder, war ein voller Erfolg. Die US-Strategen schafften es, durch die Bilder des 11. Septembers und der medial erzeugten Massenpsychose das Volk auf ihre Seite zu bringen und die blutrünstigen Feldzüge in der islamischen Welt zu rechtfertigen. Nach innen konnte die Macht des Kriegsregimes stabilisiert werden, indem die politische Debatte stark moralisiert und eine Misstrauensmentalität aufgebaut wurde. Bürger- und Menschenrechte wurden massiv eingeschränkt – Stichwort "USA Patriot Act". ... hier weiterlesen: https://apolut.net/covid-9-11-von-burak-erbasi-und-nicolas-riedlUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Wenn Marius Wrobel sich nicht gerade mit Software beschäftigt, ist er mit Leib und Seele Tanzlehrer für Standard- und Lateintänze. Hier arbeitet er auf den Anbruch eines "neuen Zeitalters im Paartanz" hin – und meint damit vor allem eine modernere Vermittlung, die mehr Raum lässt für Kreativität, Freiheit zur Improvisation und die Verbindung im Paar. Der Tango Argentino ist ihm darin gewissermaßen ein Vorbild, und so kamen wir im Tango-Talk Podcast miteinander ins Gespräch...
Helden der Arbeit - wie werden wir 2030 arbeiten? Der Future-of-Work-Podcast von Daniel und René
EILMELDUNG: Neues Geschlecht entdeckt +++ weicht deutlich von der bekannten Norm ab +++ scheint in der Überzahl zu sein +++ gängige Verfahrensweisen können nicht unverändert adaptiert werden +++ Anbruch eines neuen Zeitalters vermutet +++ Friedrich Merz hat bereits eine Meinung dazu (wenn auch keine gute) Eigentlich ist es ein Trauerspiel, dass die Helden der Arbeit sich diesem Thema heute annehmen müssen, aber leider ist es aus gegebenem Anlass auf den Tisch gekommen. Höre es dir an und teile uns deine Meinung mit unter heldenderarbeit@hijob.me - wir freuen uns drauf!
Wir leben „Zwischen Himmel und Erde“, zwischen Himmelfahrt und Wiederkunft, zwischen dem „Anbruch“ des Reiches Gottes und seinem „Durchbruch“. Noch sehen wir nicht, was wir glauben. Aber wir dürfen doch fröhlich nach vorne glauben. Mit beiden Beinen auf der Erde und unserem Herzen im Himmel.
Schrille Farben, Muster und Formen: so präsentierten sich die Möbel des italienischen Designerkollektivs „Memphis“. Die jungen Designer brachen Anfang der 80er Jahre bewusst mit den Konventionen des Industriedesigns. Provokant setzten sie mit dem Anbruch der Informationsgesellschaft darauf, die geltenden Gesetze des guten Geschmacks zu brechen. Computer eroberten den Markt, und die Welt wurde globaler. Popkultur und Postmoderne verbanden sich zu einem wilden Mix. Die Gallery des Vitra Design Museums in Weil zeigt eine kleine, aber spannende Ausstellung mit den wichtigsten Werken der Gruppe, die sich am Höhepunkt ihres Erfolgs,1987, wieder auflöste.
Mit einem Licht im Fenster am Freitagabend bei Anbruch der Dunkelheit zeigen wir, dass wir an alle denken, die an Corona verstorben sind oder besonders unter der Pandemie leiden.
Was bitte war das denn für ein Jahr? Viele von uns haben gehörig Federn lassen müssen, manche sind krank geworden und einige sogar verstorben. Immerhin sind wir Donald Trump losgeworden, aber ganz ehrlich: Viele Fromme haben da keine besonders gute Figur abgegeben. Und dann auch noch die Corona-Proteste! Vorne mit dabei Christ*Innen, die auf Protestzügen vor dem Anbruch der antichristlichen Herrschaft warnen. Da drängt sich die Frage auf: Können Fundamentalisten eigentlich Demokraten sein? Widerspricht sich das nicht mit ihrem Glauben? Hat sich das in diesem Jahr nicht in aller Schärfe gezeigt? Wir lassen Twentyfuckingtwenty Revue passieren. Haltet euch fest. Apropos: Frohes Fest Euch allen!
Felix Mechelke betritt mit seiner Solo-Band "Anbruch" neue Gefilde. Mit seinem alten Sound bricht er aber nicht: Hauptsache spucken!
Es sind die 1950er Jahre, der Anbruch des Jet-Zeitalters. Und die britische De Havilland Comet führt die Welt in diese Ära der schnelleren und weniger holprigen Flüge.Aber als es zu einer Katastrophe kommt, sieht ein hungriger amerikanischer Militärflugzeughersteller namens Boeing die einmalige Gelegenheit, in die großen Ligen der zivilen Luftfahrt aufzusteigen.Und während Boeing aufsteigt, wird Amerikas Einfluss auf den Flugzeugmarkt immer stärker, wodurch die europäische Konkurrenz unterdrückt wird.Doch angesichts ihres sinkenden Marktanteils beschließen Europas Flugzeugbauer, dass sie sich zusammentun müssen, um nicht unterzugehen.+++ Unbegrenzt surfen und telefonieren, alles Weitere nach Bedarf: Mit den neuen o2 Business Unlimited Tarifen zahlen Sie nur, was Sie wirklich brauchen. Sichern Sie sich jetzt Ihren Wunschtarif exklusiv für Geschäftskunden unter o2business.de. +++
Hannover 96 gelingt mit einem 4:2 beim VfL Osnabrück die Geisterspielpremiere. Darüber reden die Jungs mit Podcast-Urgestein Runnertobi. Außerdem hat 96 die Modalitäten für die Dauerkartenbesitzer bekanntgegeben. Wie ist diese Lösung zu bewerten? Am Mittwoch ist der KSC zu Gast im ersten Geisterheimspiel. Mit Niklas vom KSC Podcast "Die Wildpark-Bruddler", wird ein Deal für den Verlauf des Spiels und der Restsaison ausgehandelt. Außerdem: 1 Jahr #VNWpod. Vielen Dank für eure Treue. Mit freier Musik von framtraxx.de.
Hannover 96 gelingt mit einem 4:2 beim VfL Osnabrück die Geisterspielpremiere. Darüber reden die Jungs mit Podcast-Urgestein Runnertobi. Außerdem hat 96 die Modalitäten für die Dauerkartenbesitzer bekanntgegeben. Wie ist diese Lösung zu bewerten? Am Mittwoch ist der KSC zu Gast im ersten Geisterheimspiel. Mit Niklas vom KSC Podcast "Die Wildpark-Bruddler", wird ein Deal für den Verlauf des Spiels und der Restsaison ausgehandelt. Außerdem: 1 Jahr #VNWpod. Vielen Dank für eure Treue. Mit freier Musik von framtraxx.de. ...
Im Mai vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. «Danach war alles durcheinander», erzählt mir meine Grossmutter, die den Krieg hautnah miterlebt hat. Sie erinnert sich zurück, wie ihr Bruder wenige Monate vor Kriegsende gefallen war und wie sie für Soldaten Hemden wusch - gegen Seife. Adolf Hitler begeht Suizid, die deutsche Wehrmacht kapituliert: Es ist der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs, im Mai 1945. Anna Schär (95) erzählt ihrer Enkelin und Hintergrundredaktorin Céline Raval, wie sie den Anbruch dieser neuen Ära erlebte. In den Nachkriegsjahren verlässt sie den elterlichen Bauernhof im Tirol und kommt in die Schweiz, um Geld zu verdienen.
Im Mai vor 75 Jahren endet der Zweite Weltkrieg in Europa. «Danach war alles durcheinander», erzählt mir meine Grossmutter, die den Krieg hautnah miterlebt hat. Sie erinnert sich zurück, wie ihr Bruder wenige Monate vor Kriegsende gefallen war und wie sie für Soldaten Hemden wusch - gegen Seife. Adolf Hitler begeht Suizid, die deutsche Wehrmacht kapituliert: Es ist der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs, im Mai 1945. Meine Grossmutter (95) erzählt, wie sie den Anbruch dieser neuen Ära erlebte. In den Nachkriegsjahren verlässt sie den elterlichen Bauernhof im Tirol und kommt in die Schweiz, um Geld zu verdienen. Diese Sendung ist Teil eines SRF-Schwerpunkts: Alle Beiträge sind zu finden auf www.srf.ch/1945
Nach dem Sabbat, beim Anbruch des ersten Tages der Woche, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen war wie ein Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee. Aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und waren wie tot. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch den Ort an, wo er lag! Dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen: Er ist von den Toten auferstanden und siehe, er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Sogleich verließen sie das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bis zum Anbruch der Moderne ist das Himmerland im Norden Dänemarks eine Welt der Gutsbesitzer und Knechte. Der Nobelpreisträger Johannes Vilhelm Jensen hat diese Welt in seinen Erzählungen für die Literatur erschlossen. Sie sind zeitlos und aktuell zugleich. Rezension von Tino Dallmann. aus dem Dänischen übersetzt von Ulrich Sonnenberg Guggolz Verlag ISBN 978-3-945370-24-7 235 Seiten 22 Euro
Nach dem Sabbat, beim Anbruch des ersten Tages der Woche, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen war wie ein Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee. Aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und waren wie tot. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch den Ort an, wo er lag! Dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen: Er ist von den Toten auferstanden und siehe, er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Sogleich verließen sie das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Zum Glück gibt’s heute Navigationsgeräte, die immer genau wissen, wo´s langzugehen hat. Voraussetzung: das Ziel stimmt. Und: der Fahrer ist wach genug, um die Hinweise umzusetzen. Was haben sich doch früher teils für Dramen in den Autos abgespielt als noch der Beifahrer*in diese Aufgabe übernommen hat. „Rechts, nein stopp: links. Halt: Wir sind völlig falsch“ – so, oder so ähnlich klang das damals. Na, erinnert Ihr Euch noch? Der Grund dafür: Das Kartenmaterial war veraltet und stimmte nicht mehr mit den Vor-Ort-Begebenheiten überein. In jedem Fall war die Aufgabe, die Karte auf die Landschaft zu übertragen, herausfordernd. Im NLP gibt es eine Grundannahme, die diese Szene trefflich erklärt: Die Landkarte ist nicht das Gebiet! Oder anders formuliert: unsere Wahrnehmungen der Welt sind subjektiv, sprich gefiltert. Jeder von uns nimmt die Wirklichkeit mit seinen Sinnen anders wahr, als sie tatsächlich ist. Und das führt tagtäglich zu Missverständnissen in der Kommunikation. Erkenne diese Gesprächskiller und erweitere Deine Landkarte. Wie? Na, einfach mal reinhören. Viel Spaß! Hitzewallung, Stimmungsschwankungen und ausbleibende Erdbeerwoche, die große Veränderung im Leben einer Frau ist im Anbruch- die Menopause. Jetzt frage ich mich allerdings, was das Wort "Pause" darin zu suchen hat, wenn die Regel ab jetzt doch gänzlich aufhört. Bist du dann in einer Pause oder wurde die biologische Stopptaste gedrückt und ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Die Werbung erzählt uns ja schon seit vielen Jahren, das die Geschichte der Menstruation eine Geschichte voller Missverständnisse ist. Aus diesem Grund habe ich mir weibliche Unterstützung für diese Podcastfolge geholt. Sabine Vogel ist nun seit 10 Jahren in den Wechseljahren und ist heil froh darüber. In den kommenden 40 Minuten geben wir unser bestes diese Missverständnisse zumindest mit Humor zu betrachten. Denn am Ende ist es ja Fakt, das die Regel ausbleibt. Du kannst Dich also entscheiden ob das jetzt der absolute Weltuntergang ist oder ob diese körperliche Veränderung ein Neubeginn für dich ist. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Zuhören Falls Du diesen Podcast über Apple Podcast hörst, freuen wir uns sehr über deine anschließende Sternebewertung und Rezession. Damit hilfst Du uns, immer besser zu werden, und damit dieser Podcast noch sichtbarer wird für weitere Zuhörer. Mehr Informationen über mich, meine Seminare und Coachings erfährst du unter: https://www.focus-bewusst-sein.de Wenn du Ideen für neue Podcast Themen hast, welche Dich in Deinem Alltag vor eine Herausforderung stellen, dann schreibe mir eine Mail unter Info@focus-bewusst-sein.de und wir werden gerne darüber sprechen. Bis dahin Make it easy Euer Juppi & Paddy
Hitzewallung, Stimmungsschwankungen und ausbleibende Erdbeerwoche, die große Veränderung im Leben einer Frau ist im Anbruch- die Menopause. Jetzt frage ich mich allerdings, was das Wort "Pause" darin zu suchen hat, wenn die Regel ab jetzt doch gänzlich aufhört. Bist du dann in einer Pause oder wurde die biologische Stopptaste gedrückt und ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Die Werbung erzählt uns ja schon seit vielen Jahren, das die Geschichte der Menstruation eine Geschichte voller Missverständnisse ist. Aus diesem Grund habe ich mir weibliche Unterstützung für diese Podcastfolge geholt. Sabine Vogel ist nun seit 10 Jahren in den Wechseljahren und ist heil froh darüber. In den kommenden 40 Minuten geben wir unser bestes diese Missverständnisse zumindest mit Humor zu betrachten. Denn am Ende ist es ja Fakt, das die Regel ausbleibt. Du kannst Dich also entscheiden ob das jetzt der absolute Weltuntergang ist oder ob diese körperliche Veränderung ein Neubeginn für dich ist. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Zuhören Falls Du diesen Podcast über Apple Podcast hörst, freuen wir uns sehr über deine anschließende Sternebewertung und Rezession. Damit hilfst Du uns, immer besser zu werden, und damit dieser Podcast noch sichtbarer wird für weitere Zuhörer. Mehr Informationen über mich, meine Seminare und Coachings erfährst du unter: https://www.focus-bewusst-sein.de Wenn du Ideen für neue Podcast Themen hast, welche Dich in Deinem Alltag vor eine Herausforderung stellen, dann schreibe mir eine Mail unter Info@focus-bewusst-sein.de und wir werden gerne darüber sprechen. Bis dahin Make it easy Euer Paddy & Sabine
Im 8. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga des unvergänglichen Brahman gelehrt. Im 19. Vers spricht Krishna: Dieselbe Vielzahl von Wesen wird wieder und wieder geboren und hilflos beim Anbruch der Nacht wieder im Nichtmanifesten aufgelöst, Oh Arjuna, und sie taucht bei Tagesanbruch wieder auf. Swami Sivananda erläutert dir diesen 19. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-19-kommentar-swami-sivananda/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/.
Im 8. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga des unvergänglichen Brahman gelehrt. Im 19. Vers spricht Krishna: Dieselbe Vielzahl von Wesen wird wieder und wieder geboren und hilflos beim Anbruch der Nacht wieder im Nichtmanifesten aufgelöst, Oh Arjuna, und sie taucht bei Tagesanbruch wieder auf. Swami Sivananda erläutert dir diesen 19. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-19-kommentar-swami-sivananda/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/.
Im 8. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga des unvergänglichen Brahman gelehrt. Im 19. Vers spricht Krishna: Dieselbe Vielzahl von Wesen wird wieder und wieder geboren und hilflos beim Anbruch der Nacht wieder im Nichtmanifesten aufgelöst, Oh Arjuna, und sie taucht bei Tagesanbruch wieder auf. Swami Sivananda erläutert dir diesen 19. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-19-kommentar-swami-sivananda/. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/.
Dieses Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 18. Vers des 8. Kapitels spricht Krishna weiterhin über Tag und Nacht Brahmans. Er erläutert: Aus dem Nichtmanifesten entsteht das Manifeste (die Welten) bei Anbruch des „Tages“; wahrlich, sie lösen sich bei Anbruch der „Nacht“ in das auf, als das, was das Nichtmanifeste genannt wird. Swami Sivananda erläutert hier diesen 18. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-18-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Dieses Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 18. Vers des 8. Kapitels spricht Krishna weiterhin über Tag und Nacht Brahmans. Er erläutert: Aus dem Nichtmanifesten entsteht das Manifeste (die Welten) bei Anbruch des „Tages“; wahrlich, sie lösen sich bei Anbruch der „Nacht“ in das auf, als das, was das Nichtmanifeste genannt wird. Swami Sivananda erläutert hier diesen 18. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-18-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
Dieses Kapitel der Bhagavad Gita behandelt den Yoga des unvergänglichen Brahman. Im 18. Vers des 8. Kapitels spricht Krishna weiterhin über Tag und Nacht Brahmans. Er erläutert: Aus dem Nichtmanifesten entsteht das Manifeste (die Welten) bei Anbruch des „Tages“; wahrlich, sie lösen sich bei Anbruch der „Nacht“ in das auf, als das, was das Nichtmanifeste genannt wird. Swami Sivananda erläutert hier diesen 18. Vers des 8. Kapitels der Bhagavad Gita: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/08-18-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.
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Das Tagesgebet am Fest des Evangelisten Lukas erinnert uns daran, dass er „in Wort und Schrift“ das Geheimnis der Liebe Gottes zu den Armen verkündet hat. Auch seine drei Hymnen im Stundengebet der Kirche, benannt nach ihrem ersten lateinischen Wort, erinnern uns an die Liebe Gottes zu den Armen. Drei Formen von Armut werden da genannt: Todverfallenheit, Ungerechtigkeit, wie Erniedrigung und Hunger, sowie die Gottesferne derer, die Gott noch nicht kennen. Mit dem Anbruch des Tages erinnert uns im „Benediktus“ Zacharias, der Vater Johannes des Täufers, an das, was mit dem Kommen Christi anbricht. Die Erleuchtung derer, „die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes“ (Lk 1,68-79). Beim Sinken der Sonne betet die Kirche in der Vesper den Lobgesang Mariens, das „Magnifikat“(Lk 1,46-55). Mit der Menschwerdung Gottes werden die Demütigen von der Herrschaft der Hochmütigen befreit, die Niedrigen erhöht und die Hungernden mit Gaben reich beschenkt. Beim Einbruch der Nacht schließlich begegnen wir in der Komplet mit dem „Nunc dimittis“ dem greisen Simeon angesichts des Messias. Er kann nun der Verheißung gemäß „in Frieden scheiden“, mit dem Trost, das Licht geschaut zu haben, „das die Heiden erleuchtet“, damit sie Gott erkennen (Lk 2,29-32). Wir selbst finden uns auf beide Seiten: bei denen, die selbst Arme sind, und bei denen, die zu den Armen gesandt sind. So erinnert uns die Sendungsrede im Tagesevangelium daran, dass die Boten selbst arm werden müssen, um zu den Armen zu gehen und im Vertrauen auf Gott die reiche Ernte einzuholen, für die es Arbeiter mit leichtem Gepäck braucht. Fra' Georg Lengerke
Der Podcast der Spielkindern Im großen Internetforen nannten sie ihn immer noch den „Podcast der Spielkinder“, obwohl die Eheleute Spielkinder schon seit vielen Jahren nicht mehr podcasteten. Der Podcast stand auf Platz eins mit Blick über alle anderen Casts, einige Folgen wurden exponiert zur Schau gestellt, die Spielkinderreihen waren in ihrer Vollständigkeit unübertroffen und noch heute rankte der Status der Legende an den Grundfesten der Spielkinder entlang. Der nicht nur einst schöne Podcast der Spielkinder, mit der am Abstand besten Folgen zu Harry Potter und der Feuerkelch, lässt noch heute kein Auge trocken, ist immer noch das Maß aller Dinge und wird weiterhin viel gehört. In den großen Internetforen waren sich alle einig: die Leistung der Spielkinder war ihnen „nicht geheuer“. Selbst ein halbes Jahrhundert danach waren sie immer noch bemerkenswert, und so entzückend, dass sogar die Jüngsten in den Metropolen immer noch über sie zu munkeln pflegten, wenn es sonst nichts zu klatschen und tratschen gab. Sie hatten die Legende um die Spielkinder so oft aufgewärmt und an so vielen Stellen weitergestrickt, dass keiner mehr sicher wusste was alles davon wahr war. Doch wer auch immer die Geschichte erzählte, sie begann unweigerlich am selben Ort: Vor fünfzig Jahren – damals führten die Spielkinder noch einen kleinen Podcast – war ein Internetuser bei Anbruch eines schönen Herbsttages in ein Forum getreten und hatte die beiden Spielkinder als unsterbliche Legende vorgefunden. Kreischend waren die Jungs und Mädels wegen den großartigen Spielkindern aus den Metropolen gestürmt und hatten die nicht internetnutzende Bevölkerung aus ihrer Ahnungslosigkeit gerissen.
Lukas Wesslowski leitet das Projekt 19. Gerade zum Anfang musste er Alles alleine stemmen. Von der groben Konzepterstellung bis hin zum Anbruch der Produktionsphase erklärt uns Lukas wie man es bewerkstelligt 8 Kurzfilmteams zu organisieren, Demokratie zu wahren und dabei nicht den eigenen Kopf zu verlieren.
Heute wird noch einmal die Bitte Jesu um die Einheit der Christen gelesen. Wozu ist die Einheit der Kirche gut? Vielen ist sie vor allem mühsam. Den einen, weil ihnen andere Perspektiven auf den einen Christus schwer erträglich sind. Den anderen, weil sie in Grundsatzfragen lieber eins mit der Lebenswirklichkeit ihrer Landsleute sind als mit der Weltkirche. Aber die Einheit der Kirche ist gar nicht dazu da, dass alle in Harmonie leben. Harmonie mit wem denn? Harmonie an sich ist erfahrungsgemäß keine Lebensbedingung der Kirche in der Welt. Die Einheit der Kirche ist auch nicht dazu da, dass keiner draußen bleibt. Viele wollen ja mit guten Gründen draußen bleiben und der Kirche bestenfalls von außen begegnen, ohne gleich vereinnahmt zu werden. Jesus nennt zwei Zwecke der Einheit der Kirche: Erstens „…damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“ Und zweitens „… damit die Welt erkennt […] dass du die Meinen ebenso geliebt hast wie du mich geliebt hast.“ (Joh 17,21.23) Die Einheit der Kirche im Bekenntnis ist die Voraussetzung dafür, dass Menschen glauben können, dass Jesus der von Gott gesandte Erlöser der Welt ist, und erkennen, dass wir mit derselben Liebe geliebt sind wie Er. Mit der Einheit der Kirche steht die Offenbarung der Menschwerdung Gottes und seiner Liebe zu den Menschen auf dem Spiel. Diese Offenbarung wird nämlich schlicht zerstört, wo Christen ihre Partei für die ganze Kirche halten oder meinen, das Einvernehmen mit der sie umgebenden Mehrheit sei schon der Anbruch des Reiches Gottes. Fra' Georg Lengerke
Dürfen wir noch fliegen, angesichts des massiven Schadens, den der Flugverkehr dem Klima das Planeten zufügt? Aus Skandinavien kommt ja der Begriff der Flugscham, weil man sich angeblich schämen sollte, wenn man fliegt und nicht mit dem Zug fährt. Eine relevante Debatte vor Anbruch der Reisesaison. Diese Fragen diskutieren wir in einer Expertenrunde mit AUA-Manager Walter Reimann, VCÖ-Verkehrsexperten Christian Gratzer und FALTER-Journalistin Sibylle Hamann. Lesen Sie "Darf ich noch fliegen?" von Sibylle Hamann im FALTER 20/19 online: https://www.falter.at/archiv/wp/darf-ich-noch-fliegen Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ich hasse jegliche Art von Brillen. Während es vor einigen Jahren noch verpönt war, sein Nasenfahrrad öffentlich zur Schau zu stellen, ist es seit Anbruch des…
Comic-Diskurs mit Maurice Alain Superschurke und Game-Macher Maurice Alain Hagelstein, bekannt schon aus Episode 3 “Storytelling in Spielen”, hat Aljoscha und Matt auf ein hochphilosphisches Gespräch an seinen experimentellen Flughafen am Rande Hamburgs geladen. Nicht ganz freiwillig diskutiert das dynamische Duo mit dem Erzganoven Maurice über den Held der Helden: Superman! Kann der Mann aus Stahl als moderner Mythos mit den Helden und Göttern der Antike mithalten? Oder hat der Sohn Kryptons mit Anbruch des 21. Jahrhunderts seine Bedeutung bereits eingebüßt? Lebt der moderne Mythos Superman weiter? Musik: Anne Meyer zu Bergsten Musik im Intro: PengusStudio Songs: Ticos Orchester „Ich freu mich drauf“ und “Letzter Cent” Überblick: 00:00 Disclaimer Time 05:00 Intro – Blue Sonic Abduction by Maurice Alain Hagelstein 08:30 Hagelsteins Hammerthese: „Superman wichtiger als Jesus?“ 14:00 Unsere persönliche Beziehung zu Superman? 18:30 Der Superman-Mythos im Wandel der Zeit. 20:30 Superman-Hasser? Warum gibt es die? 26:30 Wait, What? Superman hat nen Sohn? Superman heute! 32:00 Matt gibt Überblick über Supermans Vorläufer? 39:00 Moral der Superhelden? 42:30 2 Minuten Pause mit Ticos Orchester „Ich freu mich drauf“ 45:45 Wie müssen Autoren heute Superhelden schreiben? 51:30 Die Essenz der Superhelden? 56:30 Das Amalgan-Universum: GoodTimes! 62:00 Werkzeugkiste – Die Essenz eines Superhelden am Beispiel des Incredible Hulk 67:30 Wie kann man die Leute wieder für Superhelden interessieren? 73:00 Film-Versionen von Superman. Man of Steel und Superman Returns. 85:00 Geheimer Geheimtipp – AllStar Superman und Co. 89:00 Bösewichter Supermans – Lex Luthors super Penis-Neid 92:00 Long last words … with Maurice Hagelstein dann: Ticos Orchester „Letzter Cent“ Linksammlung: Tiny Roar (Spieleschmiede von Maurice) https://tinyroar.de/ Troll Face Card Quest Gameplay https://www.youtube.com/watch?v=0tIjv-M-uuY Superman Lied von den Crash Test Dummies https://www.youtube.com/watch?v=ihUIPlLw2ZE All Star Superman https://en.wikipedia.org/wiki/All-Star_Superman Incredible Hulk 1982 Cartoon https://en.wikipedia.org/wiki/The_Incredible_Hulk_(1982_TV_series) Ang Lee erster Hulk Film https://www.youtube.com/watch?v=N5HT_NMVYUU
Jünger Jesu leben mittendrin in der Zwischenzeit zwischen Anbruch und Vollendung des Reiches Gottes. Jesus verkörpert sich in dieser Zwischenzeit durch die Gemeinde als seine Arme und Beine: Auftrag: Gehen und handeln ...
Jünger Jesu leben mitten drin zwischen Anbruch und Vollendung des Reiches Gottes. Diese Zwischenzeit ist Zeit des Handeln. Jedem wurde etwas anvertraut, um in der Zwischenzeit gewinnbringend damit zu arbeiten. Jeder hat die Chance, in treuer Haushalterschaft das Beste aus seinem Leben und für das Reich Gottes zu machen.
Das Fest von Himmelfahrt ist einer der ganz wichtigen Eckpfeiler des christlichen Glauben. So wichtig, dass dieser Festtag in den Anfangsjahren der Kirche bereits als Festtag begangen worden ist. Was ist aber so unglaublich wichtig an Himmelfahrt? Lasst euch mit hineinnehmen in das Entdecken von etwas ganz wertvollem. Predigt vom 29. Mai 2014 ———————————————— Eine Veröffentlichung von @Kraftwerk_MaxFichtner für den #kraftwerkblog www.kraftwerk.blog AboutMe https://about.me/maxfichtner PodCast auf https://podcast.kraftwerk.blog Storys auf https://story.kraftwerk.blog NEWSLETTER bestellen http://newsletter.kraftwerk.blog ———————————————— #kraftwerkblog #kraftgottes #MaxFichtner #gottesruhe #predigt #gott #jesus #heiligergeist #bibel #wortgottes #glauben #evangelium #christsein #jüngerschaft #nachfolge
Der 1. April 1899 bedeutete für die Papua-Bevölkerung den Anbruch einer neuen Zeit, denn Deutsch-Neuguinea wurde reguläre Kolonie des Deutschen Reichs. Bis heute ist es schwer, die Lebensbedingungen der indigenen Bevölkerung vor der Kolonisierung zu rekonstruieren. Autorin: Brigitte Kohn
Die Zeichen der Zeit richtig einschätzen
Prof. DDr. Anton Ziegenaus, Universität Augsburg. Vortrag, gehalten bei der Theologischen Sommerakademie Augsburg am 06. Juni 2009.